Hartberg schien die Cupenttäuschung gut verdaut zu haben
Die Elf von Manfred Schmid kontrollierte die Anfangsphase
ohne aber gefährlich zu werden und geriet plötzlich selbst unter Druck
Vor allem Raphael Sallinger war es in dieser Phase zu verdanken
dass die Steirer nicht in Rückstand gerieten
Der Goalie war bei Kopfbällen gegen Lukas Gugganig (15.) und Sandro Ingolitsch (19.) zur Stelle
Spätestens zu diesem Zeitpunkt erlebten 2.963 Zuschauerinnen und Zuschauer eine muntere
vorerst aber nicht das 1:0 für die Hausherren
Mijic zielte nach einem Altacher Fehler im Spielaufbau knapp am langen Eck vorbei (23.)
der nach einer Direktabnahme aus Kurzdistanz an Altach-Tormann Dejan Stojanovic scheiterte
Dieser hatte zuvor schon bei einer abgefälschten Flanke von Mike Bähre ein Eigentor verhindert (21.)
Die Vorarlberger mussten sich am Sonntag in Hartberg mit 0:2 (0:0) geschlagen geben und sind punktegleich mit Austria Klagenfurt und dem GAK auf dem letzten Platz
Kurz nach Wiederbeginn konnte Stojanovic genau das aber nicht mehr
zu präzise fiel der missglückte Rettungsköpfler von Gugganig aus
Das Match war endgültig auf die Seite der Hausherren gekippt
die sich danach allerdings Fahrlässigkeit vorwerfen lassen mussten
Jürgen Heil (57.) und Prokop (71.) brachten nach guten Kontermöglichkeiten nur maue Schüsschen zu Wege
Mijic donnerte den Ball an die Latte (59.)
Erst im Finish besiegelte der Stürmer nach einem Strafraumgerangel mit Mike Bähre vom „Punkt“ die Niederlage der Vorarlberger
Manfred Schmid (Hartberg-Trainer): „Ich bin mit der Mannschaft rundum zufrieden
Es war heute eine Topleistung und ein verdienter Sieg
Das spricht für den guten Charakter der Mannschaft
Nach dem Klassenerhalt geht es jetzt um den Europacup.“
Fabio Ingolitsch (Altach-Trainer): „Wir haben eine ordentliche erste Hälfte gespielt
Wir wollten dann den Kampf noch viel mehr annehmen
Der Sieg für Hartberg geht total in Ordnung
Wir haben einen Punkt weniger als der Dritte
Torfolge:1:0 Gugganig (55./Eigentor)2:0 Mijic (86./Elfmeter)
Markus – Prokop (93./Karamatic) – Hoffmann (89./Havel)
Kameri (75./Jäger) – Fridrikas (63./Mustapha)
red, ORF.at/Agenturen
Die Steirer waren vor allem in der zweiten Hälfte klar überlegen und fuhren einen sicheren Sieg ein
Hartberg – Mit einem 2:0-(0:0)-Heimsieg über Altach hat Hartberg am Sonntag seinen Status als zweite Kraft in der Qualigruppe der Fußball-Bundesliga einzementiert
Drei Tage nach der Cup-Finalniederlage gegen den WAC rehabilitierte sich der TSV dank eines Eigentors von Lukas Gugganig (55.) sowie eines Elfers von Patrik Mijic (85.) und baute den Vorsprung auf die drittplatzierte WSG Tirol auf acht Zähler aus
Altach ist punktegleich mit Klagenfurt und dem GAK wieder Letzter
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Der SCR Altach geht als Tabellenschlusslicht in die entscheidenden Wochen um den Klassenerhalt
Wie fest sitzt Fabio Ingolitsch noch im Sattel
Der Abstiegskampf in der ADMIRAL Bundesliga spitzt sich immer weiter zu
Drei Runden vor dem Ende trennen den Qualigruppendritten WSG Tirol (16 Punkte) und Schlusslicht SCR Altach (15 Punkte) nur einen Zähler
Vier Teams sind noch voll im Abstiegskampf
jeder Punkt kann am Ende entscheidend sein
Im Sonntagsspiel der 29. Runde verpasste Altach auswärts beim TSV Hartberg (Zum Spielbericht >>>) einen Befreiungsschlag. Damit behalten die Vorarlberger trotz Punktegleichheit mit dem GAK und Austria Klagenfurt die Rote Laterne
der GAK das direkte Duell bereits fix gewonnen
Wie schnell sich die Ausgangslage in der Liga aber ändern kann, zeigte die vergangene Woche. Nach dem deutlichen 3:0-Heimsieg gegen die WSG herrschte in Altach noch Euphorie
eine Woche später ist erneut Frustration angesagt
Die Angst vor dem ersten Abstieg seit der Saison 2008/09 wird größer
"Wir haben jetzt zwei Heimspiele gegen direkte Konkurrenten. Jetzt kommt wieder so ein Alles-oder-Nichts-Spiel. Wir brauchen anscheinend solche Spiele, wie wir letzte Woche gesehen haben", fasste Sportdirektor Roland Kirchler die Niederlage in Hartberg nach Schlusspfiff bei "Sky" zusammen
Dabei lief in Halbzeit eins noch vieles gut. Altach war ebenbürtig, machte ein gutes Spiel und hatte Möglichkeiten in Führung zu gehen. "Wir haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt. Haben uns dann in der Pause viel vorgenommen, konnten das aber nicht zeigen. Deswegen war das brav und brav alleine reicht eben nicht", so Cheftrainer Fabio Ingolitsch
Hartberg hat uns mit den Waffen geschlagen
Doch nach dem Seitenwechsel riss der Faden komplett
Hartberg war dominant und belohnte sich schließlich
"Hartberg hat uns mit den Waffen geschlagen
Doch anstatt sich nach dem Rückstand aufzubäumen
Auch sehr zur Verärgerung von Innenverteidiger Lukas Gugganig: "Danach hatte ich nie das Gefühl
dass für uns nochmal was möglich ist."
Nach einem Foulspiel von Mike Bähre bekam Hartberg einen Elfmeter, den Patrik Mijic eiskalt verwertete und damit den Deckel auf die Partie machte
Im Interview nach der Partie spielte dabei auch der Frust beim Deutschen mit: "Viele 50/50-Situationen wurden gegen uns gepfiffen
Ich werde von hinten gestoßen und reiße ihn mit
Der Schiedsrichter hat jede Situation für Hartberg gepfiffen
dass Diarra eigentlich mit Gelb-Rot vom Platz musste
Durch die 16. Saisonniederlage bleibt Altach vor dem enorm wichtigen Heimspiel gegen den GAK (Samstag, ab 17 Uhr im LIVE-Ticker >>>) am Tabellenende. Eine Woche später wartet mit Austria Klagenfurt der nächste direkte Konkurrent zuhause
Damit hat Altach weiterhin alles in der eigenen Hand
"Wir haben jetzt zwei Finale Dahoam und die müssen wir nützen
die Köpfe freizumachen und dann müssen wir zuhause abfeuern"
der erneut die Mannschaft in die Pflicht nahm: "Wenn wir unsere Heimspiele jetzt gewinnen sind wir durch
Bei der Performance heute hat man aber nicht gemerkt
dass es gegen den Abstieg geht und wir das unbedingt verhindern wollen
dass jedes Mal einer eine Brandrede halten muss
damit ein Spieler provoziert ist und ein gutes Spiel zeigt
Mehr bei Hartberg und die haben unter der Woche noch gespielt."
Doch wie fest sitzt drei Spiele vor dem Ende der Saison eigentlich Fabio Ingolitsch im Sattel
Vor der Partie gegen die WSG bekam er weder von Kirchler noch von Präsident Peter Pfanner eine Job-Garantie
Bereits damals wäre nach einer Niederlage sein Schicksal wohl besiegelt gewesen
Heute aber erneut der Rückschlag.
Ingolitsch selbst sieht sich jedenfalls nicht gefährdet
ob der Schnelllebigkeit des Geschäfts: "Ich fühle mich sehr sicher in meiner Position
Die Frage ist aber anderen Verantwortlichen zu stellen
Trotzdem kann sich im Fußball von Tag zu Tag alles ändern."
Sportdirektor Kirchler wollte nach Schlusspfiff jedenfalls kein Bekenntnis für den Trainer abgeben
Trotz mehrmaligen Nachfragens blieb seine Antwort dieselbe: "Wir haben jetzt zwei Spiele
die wollen wir gewinnen und dann steigen wir auch nicht ab."
Rückendeckung bekam der Chefcoach hingegen von Gugganig
dass wir das nicht immer auf den Platz bringen und das müssen wir uns auch als Mannschaft ankreiden
Für Altach wird es nun aber Zeit, dass die vereinzelt guten Auftritte keine Seltenheit bleiben. Ansonsten werden die Vorarlberger in der kommenden Saison nach elf Jahren Bundesliga wieder in der ADMIRAL 2. Liga zu finden sein. Noch hat der SCR Altach aber alles in der eigenen Hand
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Wenn der TSV Egger Glas Hartberg am Sonntag den CASHPOINT SCR Altach empfängt
sprechen die Statistiken klar für die Steirer: Zehn Siege in der Bundesliga feierten die Oststeirer bislang gegen Altach – gegen kein anderes Team gewannen sie häufiger
In acht dieser Begegnungen blieben sie sogar ohne Gegentor – ebenfalls ein Bestwert für Hartberg
Altach konnte zwei seiner letzten fünf Bundesligaspiele gewinnen (dazu ein Remis und zwei Niederlagen)
Das ist dieselbe Anzahl an Siegen wie in den vorherigen 21 Partien insgesamt
In der laufenden Qualifikationsgruppe rangieren die Vorarlberger mit sieben Punkten aktuell auf Platz vier
Nur LASK (18 Punkte) und Hartberg (8) konnten bislang mehr Zähler holen
Die Mannschaft von Trainer Manfred Schmid präsentiert sich derzeit stabil: Nach einem schwachen Start in die Qualigruppe mit zwei Niederlagen
blieb Hartberg in den letzten drei Spielen ungeschlagen – ein Sieg und zwei Remis stehen zu Buche
Besonders auffällig: Trainer Schmid verlor in seiner Bundesliga-Karriere nur ein Spiel gegen Altach – das war im August 2022 mit Austria Wien (2:3)
Standards als Altacher Waffe – Demaku wieder verfügbar
Altach zeigt sich bei Standardsituationen besonders gefährlich: 11 ihrer 27 Saisontore (41 %) erzielte die Elf aus Vorarlberg nach ruhenden Bällen – ligaweit liegt nur Austria Klagenfurt mit 55 Prozent höher
Für das Auswärtsspiel in Hartberg könnte Mittelfeldspieler Vesel Demaku nach abgesessener Gelbsperre wieder in den Kader zurückkehren
Trainer Joachim Standfest hat personell die volle Auswahl
da weder Sperren noch Verletzungen das Aufgebot einschränken
Nach der ordentlichen Leistung im letzten Spiel dürfte die Entscheidung über mögliche Umstellungen jedoch schwerfallen
Fakten zum Spiel TSV Hartberg – SCR Altach
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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Mit einem 2:0-(0:0)-Heimsieg über Altach hat Hartberg am Sonntag seinen Status als zweite Kraft in der Qualigruppe der ADMIRAL Bundesliga einzementiert
sprach Manfred Schmid nach dem 2:0-Erfolg seiner Hartberger gegen Altach
Hartberg spielt ein achtes Jahr in der Bundesliga
Im Kampf um das Europacup-Play-off-Halbfinalspiel gegen den LASK müsste es schon mit dem Teufel zugehen
Drei Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung acht Punkte
„Die Mannschaft hat die richtige Einstellung gehabt
Am Donnerstag ging das Cup-Finale gegen den WAC mit 0:1 verloren
dass sich wahre Champions dadurch auszeichnen
Den Hartbergern ist das vor 2963 Zuschauern im strömenden Regen gelungen
Hartberg kontrollierte von Anfang an die Begegnung
Patrik Mijic hätte nach 23 Minuten die Führung besorgen müssen
als sich zuerst drei Altacher gegenseitig behinderten und Prokop den Kroaten mustergültig in Szene setzte
Prokop selbst hätte kurz vor dem Pausenpfiff nach herrlichem Zuspiel von Furkan Demir und toller Verarbeitung des Balles auch treffen können
Prokop scheiterte am glänzenden Altach-Tormann Dejan Stojanovic
Nach 55 Minuten war eine Standardsituation der „Dosenöffner.“ Prokop brachte den Ball gut zur Mitte
dort beförderte WAC-Spieler Lukas Gugganig den Ball per Kopf ins eigene Tor
Es war der Auftakt in die beste Phase der Hartberger
Jürgen Heil tauchte alleine vor Stojanovic auf und vergab (57.)
Mijic donnerte den Ball aus kurzer Distanz an die Querlatte (58.)
„Negative Kritik ist zwar nicht angebracht
die Konterchancen hätten wir aber besser verwerten müssen“
sagte auch Schmid und sprach nicht zum ersten Mal die schlechten Entscheidungen im letzten Drittel an
der bei einem Eckball zu Boden gerissen worden war
„das spricht eher für uns als gegen Altach
Altach ist eine sehr spielstarke Mannschaft
weil wir es nicht zugelassen haben.“ Der Klassenerhalt ist fix
dem Play-off-Halbfinale sind die Hartberger sehr nahe gekommen
dass da in den nächsten Wochen gar nix abfällt
Wir haben mit der Einstellung der Mannschaft nie Probleme gehabt“
Zumal die Niederlage im Cup-Finale auch einen Push gibt
„das gibt sicher Energie und Kraft.“ Dieser Push ist aber möglicherweise gar nicht nötig
„Wir haben den internationalen Startplatz über den Cup verpasst
wollen ihn uns jetzt aber über die Liga holen“
Prokop: „Die erste Chance haben wir vergeben
die zweite werden wir nützen.“ Da wird dann auch Spielmacher Avdijaj wieder voll einsatzfähig sein
Mit dem 2:0 gegen Altach schafft der Cupfinalist Hartberg den Verbleib in der Bundesliga
Der Abstieg droht der Elf von Manfred Schmid damit auch rechnerisch nicht mehr
Das 1:0 fiel kurz nach der Pause durch ein Eigentor von Gugganig (55.)
die Entscheidung erzielte Mijic (85.) per Elfmeter
Hartberg baute damit den Vorsprung auf die drittplatzierte WSG Tirol auf acht Zähler aus
Hartberg schien die Cup-Enttäuschung gut verdaut zu haben
Spätestens zu diesem Zeitpunkt erlebten 2.963 Zuschauer eine muntere
Kurz nach Wiederbeginn konnte er genau das aber nicht mehr
zu genau fiel der missglückte Rettungs-Köpfler von Gugganig aus
Jürgen Heil (57.) und Prokop (71.) brachten nach guten Kontermöglichkeiten nur maue Schüsschen zuwege
Erst im Finish besiegelte der Stürmer nach einem Strafraumgerangel mit Mike Bähre vom "Punkt" die Niederlage der Vorarlberger
TSV EGGER GLAS HARTBERG - CASHPOINT SCR ALTACH 2:0 (0:0)
Cashpoint SCR Altach: Stojanovic; Ingolitsch
Runde ist der SCR Altach nun wieder das Schlusslicht in der Admiral Bundesliga
Die Vorarlberger mussten sich am Sonntag in Hartberg mit 0:2 (0:0) geschlagen geben und sind nun punktegleich mit Klagenfurt und dem GAK auf dem letzten Platz
Diese Niederlage entfachte eine Diskussion rund um Altach-Trainer Fabio Ingolitsch
Präsident Peter Pfanner stellte am Montag jedoch klar
Die Mannschaft habe am Sonntag nicht die Leistung gebracht
Bis zum Gegentor hätten sie auf Augenhöhe gespielt
dann mit dem Eigentor sei der Faden gerissen
Natürlich sei man im Verein nicht zufrieden damit
Aber hier handle es sich um individuelle Fehler
die dürfen nicht dem Trainer angelastet werden
Er sieht das Problem aktuell nicht beim Trainerteam
Pfanner bleibt für das Finale im Abstiegskampf jedenfalls optimistisch
In den nächsten Spielen wird sich nun herausstellen
ob der SCR Altach den Klassenerhalt schafft oder ob der Verein in die Zweite Liga absteigen muss
Mai spielt Altach zu Hause gegen den GAK und am 17
Altach benötigt dringend Punkte im Abstiegskampf
Der TSV Hartberg will sich hingegen absichern
Am 29. Spieltag empfängt der TSV Hartberg den SCR Altach (ab 14:30 Uhr im Live-Ticker >>>)
Für den SCR Altach bietet sich in Hartberg eine Gelegenheit, um wichtige Punkte im Abstiegskampf zu erzielen. Vier Runden vor Schluss hat man nur einen Punkt Vorsprung auf Schlusslicht GAK, zuletzt konnte man einen wichtigen 3:0-Sieg gegen die WSG Tirol feiern
Die letzten beiden direkten Duelle der beiden Teams endeten mit einem Remis, der letzte Sieger ist der TSV Hartberg
Im September 2024 setzte sich die Schmid-Elf zuhause mit 2:0 durch
Das Spiel des CASHPOINT SCR Altach beim TSV Hartberg wurde aufgrund der Teilnahme der Oststeirer im Cupfinale um einen Tag verschoben und fand daher am Sonntag Nachmittag statt
Zum ersten Mal im Jahr 2025 schickte Trainer Fabio Ingolitsch die exakt gleiche Startelf auf den Rasen wie in der Vorwoche beim 3:0-Erfolg gegen die WSG Tirol
Bei regnerischen Verhältnissen tat sich in der Anfangsviertelstunde recht wenig
Danach nahm die Partie aber an Fahrt auf und beide Teams kamen zu Chancen
Die erste Gelegenheit fanden die Gäste nach einem Eckball vor
Gugganig kam im Zentrum zum Kopfball und prüfte Keeper Sallinger (17.)
Drei Minuten später fan Sandro Ingolitsch ebenfalls eine Möglichkeit per Kopf vor (20.)
ein weiterer Abschlussversuch von Kaiba traf Mitspieler Fridrikas
Auf der Gegenseite wurde es auch mehrfach gefährlich
Zunächst prüfte Bähre seinen eigenen Keeper (22.)
danach ließ Mijic die größte Chance nach Altacher Ballverlust liegen (25.)
Bei stärker werdendem Niederschlag hatten die Hartberger kurz vor der Pause noch eine Möglichkeit
SCRA-Kapitän Stojanovic konnte gegen Prokop aber abwehren
Zehn Minuten nach Wiederbeginn gingen die Steirer in Front
Gugganig beförderte eine Freistoß-Flanke an Stojanovic vorbei ins eigene Netz
Altach wirkte in der Folge geschockt und Hartberg kam zu zwei riesigen Chancen
Zunächst ließ Heil die große Möglichkeit nach einem Konter ungenutzt
wenig später hämmerte Mijic die Kugel gegen die Latte
Offensiv kam vom SCRA in dieser zweiten Hälfte einfach zu wenig
um dem Spiel noch eine Wende geben zu können
Als es dann nach 85 Minuten auch noch Elfmeter für Hartberg gab und Mijic diesen souverän verwandelte
darf aber zumindest als zweifelhaft angesehen werden
Es gab zwar die Berührung zwischen Bähre und seinem Gegenspieler
die Entscheidung auf den punkt zu zeigen war aber sehr hart
Insgesamt war die Leistung nach der Pause gegen einen Gegner
der erst am Donnerstag 90 Minuten absolvierte nicht ausreichend und so rutschen die Rheindörfler wieder auf den letzten Tabellenrang ab
Mit einem 2:0-(0:0)-Heimsieg über Altach hat Hartberg am Sonntag seinen Status als zweite Kraft in der Qualigruppe der Fußball-Bundesliga einzementiert
Altach harmlosSpätestens zu diesem Zeitpunkt erlebten 2.963 Zuschauer eine muntere
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In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
"Wir müssen uns jetzt wieder auf die Meisterschaft fokussieren
betonte Hartberg-Trainer Manfred Schmid nach dem 0:1 gegen den WAC am Donnerstag
Platz eins in der Qualifikationsgruppe ist bereits fix an den LASK vergeben
der TSV ist mit fünf Punkten Vorsprung auf Rang drei klarer Favorit auf den zweiten Platz im Play-off
"Natürlich wollen wir es vielleicht über diesen Weg (Europacup-Play-off
Aber jetzt gilt einmal voller Fokus auf Altach"
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Gelbe Karte (Hartberg)Y. DiarraHartberg
Tor 1:0GugganigEigentor, KopfballVorbereitung ProkopHartberg
Gelbe Karte (Altach)OuedraogoAltach
Spielerwechsel Kainzfür Y. DiarraHartberg
Spielerwechsel Mustaphafür FridrikasAltach
Spielerwechsel Demakufür KaibaAltach
Gelbe Karte (Altach)BähreAltach
Spielerwechsel Kollerfür GugganigAltach
Spielerwechsel Jägerfür KameriAltach
Gelbe Karte (Altach)IngolitschAltach
Gelbe Karte (Altach)GorgonAltach
Tor 2:0MijicFoulelfmeter,RechtsschussVorbereitung MijicHartberg
Spielerwechsel Gebauerfür DiawaraAltach
Spielerwechsel Havelfür HoffmannHartberg
Spielerwechsel Drewfür ProkopHartberg
Spielerwechsel Karamaticfür HeilHartberg
Pflegeagentur weist Sklaverei-Vorwürfe zurück | Erwartungen an den Nachfolger von Papst Franziskus | Verein Famos unterstützt Familien mit zwei Müttern oder zwei Vätern | Hartberg vs
zu genau fiel der missglückte Rettungsköpfler von Gugganig aus
sport.ORF.at/Agenturen
Die Oststeirer sind die stärkere Mannschaft und belohnen sich für eine gute zweite Hälfte
Altach bleibt damit drei Runden vor dem Ende Tabellenschlusslicht
Die Hartberger melden sich wenige Tage nach der bitteren Finalniederlage im UNIQA ÖFB-Cup mit einem wichtigen Sieg in der ADMIRAL Bundesliga zurück
Die Oststeirer gewinnen in der 29. Runde verdient gegen Qualigruppen-Tabellenschlusslicht SCR Altach mit 2:0 - und fixieren damit auch den Klassenerhalt.
Die Gastgeber übernehmen in den ersten Minuten die Spielkontrolle, Altach hat hingegen die erste gute Gelegenheit. Nach einer Kameri-Ecke kommt Gugganig frei zum Kopfball, findet allerdings in Hartberg-Keeper Sallinger seinen Meister (16.).
In weiterer Folge entwickelt sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten
Doch sowohl Ingolitsch per Kopf (19.) als auch Mijic im eins gegen eins mit Stojanovic (23.) bringen den Ball nicht über die Linie
Kurz vor der Pause hat Prokop dann die Führung auf dem Fuß
Der Offensivspieler scheitert nach schöner Vorarbeit von Rapid-Leihgabe Demir aber am Altacher Schlussmann (45.)
Die zweite Hälfte beginnt von beiden Teams eher verhalten
Nach einer Standardsituation schwächen sich die Gäste selbst
Bei einem Prokop-Freistoß verschätzt sich Stojanovic und Gugganig köpft die Kugel ins eigene Tor (55.)
In weiterer Folge lässt Hartberg innerhalb weniger Minuten zwei große Chancen auf das 2:0 aus
nicht bereits höher in Rückstand zu liegen
In der Schlussphase schenkt Altach die Partie komplett her. Bähre ringt bei einer Ecke einen Hartberger ohne Ball nieder, Schiedsrichter Jäger gibt daraufhin Elfmeter
Diesen verwandelt Mijic eiskalt unten rechts zum 2:0-Endstand (86.)
Altach bleibt damit durch die Niederlage vor dem schweren Heimspiel gegen den GAK am Tabellenende, Hartberg liegt sicher auf dem zweiten Tabellenplatz und hat nun acht Punkte Vorsprung auf die WSG Tirol
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Es wird also einen sportlichen Absteiger geben – derzeit befinden mit der WSG Tirol
Klagenfurt und dem GAK vier Teams im Abstiegskampf
Diese vier Mannschaften sind vier Spieltage vor Saisonende nur zwei Punkte getrennt
Am Sonntag treffen die Altacher auswärts auf Hartberg
Auch Zweitligist Schwarz-Weiß Bregenz hat am Mittwoch in zweiter Instanz die Bundesliga-Lizenz erhalten
Die Bregenzer werden zwar nicht aufsteigen
die Lizenz bringt aber finanzielle Vorteile
Weil die Bregenzer ein Bundesliga-taugliches Stadion haben
erhält der Klub die Infrastrukturförderung der Liga
Im Fall von Bregenz dürfte das ein Betrag von knapp unter 200.000 Euro sein
Die Lizenzerteilung für Klagenfurt hat auch Auswirkungen auf die zweite Liga: Sofern es drei Aufsteiger aus den Regionalligen gibt
werden auch drei Teams aus der zweiten Liga absteigen
Damit ist das Lizenz- und Zulassungsverfahren für die Saison 2025/26 abgeschlossen
Das Future Team von Cashpoint SCR Altach setzte seine beeindruckende Serie fort und fertigte den FC Nüziders 1b mit 8:1 ab
Besonders auffällig: Doppeltorschütze Tölzer (10.
Saisonsieg bleibt Altach weiter ungeschlagen und führt die Tabelle souverän mit 40 Punkten an
Trotz zweier Platzverweise vor der Halbzeitpause gelang der SPG Hochmontafon 1b ein 2:1-Heimsieg gegen Rätia Bludenz 1b
Die Tore von Sebastian (75.) und Josef Rudigier (90.) drehten das Spiel nach einem frühen Rückstand
Für Bludenz wurde es bitter: Sowohl Alper Subasi (Beleidigung) als auch Ilija Djordjevic (Tätlichkeit) wurden noch vor dem Seitenwechsel vom Platz gestellt
Einen offenen Schlagabtausch lieferten sich der FC Klostertal 1b und die SPG Satteins/Göfis 1c – am Ende trennten sich die Teams 3:3
Koschat rettete Satteins mit einem Treffer in der 92
Klostertal bleibt trotz Aufwärtstendenz weiter sieglos
Der Farbencenter FC Thüringen 1b gewann knapp mit 3:2 gegen den Tabellen-Dritten FC Beschling Bettler Äule
Nach einer 2:0-Führung zur Pause glich Riener für Beschling zwar per Doppelpack (50.
doch Aaron Witwer (72.) erzielte den entscheidenden Treffer
Ein starkes Offensivspiel zeigte der Metzler Werkzeuge SK Brederis 1b beim 5:2 gegen SPG Brandnertal
44.) und Karatay per Elfmeter (89.) machten den Heimsieg klar
Brandnertal beendete die Partie nach einer Gelb-Roten Karte für Ortner (88.
Altach hat durch einen 3:2-Sieg in Klagenfurt das Tabellenende der ADMIRAL Bundesliga verlassen
Die Vorarlberger machten am Samstag am Wörthersee erst zweimal einen Rückstand wett und fixierten danach den erst zweiten Sieg seit August
Damit schaffte die Elf von Coach Fabio Ingolitsch den Sprung auf Platz vier in der Qualifikationsgruppe und gab die „Rote Laterne“ an den nun zwei Punkte zurückliegenden GAK ab
Marcel Sabitzer traf unter Mithilfe von Altachs Torhüter Martin Kobras erst in der 87
Salzburg spielte nach einer Roten Karte gegen Martin Hinteregger (74.) zu diesem Zeitpunkt nur zu zehnt
Nach einem Blitzstart des Spitzenreiters durch Valon Berisha nach 23 Sekunden gelang Altachs Hannes Aigner mit einem Doppelpack (28.
75./Foulelfmeter) die zwischenzeitliche Wende
Salzburg kann nun am Sonntag bei einer Niederlage von Verfolger Rapid im Wiener Derby als Meister feststehen
Aus eigener Kraft könnten die "Bullen" am Mittwoch bei Sturm Graz alles klar machen
Meisterliches Auftreten hatte Trainer Adi Hütter bei der Rückkehr in seine Heimat von seinen Schützlingen gefordert
Und die ohne den am Sprunggelenk verletzten Torjäger Jonatan Soriano angetretenen Gäste legten einen Start nach Maß hin
dessen Flanke verwertete Berisha volley und völlig unbedrängt zur Salzburger Führung
Es war das drittschnellste Ligator in dieser Saison
Altach verdaute den Fehlstart aber schneller als gedacht
Die drei Runden vor Saisonende weiter viertplatzierten Vorarlberger agierten offensiv wie selten zuvor in dieser Saison gesehen
Vor allem die schnellen Flügelspieler Louis Ngwat-Mahop und Ismael Tajouri stellten die Salzburger Defensive des öfteren vor Probleme
In der Spitze erwies sich Aigner einmal mehr als unangenehmer Gegenspieler
Der Kapitän der Altacher bewies nach einem Tajouri-Eckball auch im Luftduell mit ÖFB-Teamspieler Hinteregger seine Klasse und stellte auf 1:1. Salzburg konnte vor den Augen von Sportdirektor Ralf Rangnick seine spielerische Klasse überhaupt nicht ausspielen
Die Stürmer Marcel Sabitzer und Marco Djuricin bekamen kaum brauchbare Bälle
Die heimstarken Altacher waren dem zweiten Treffer näher
ein sehenswerter Aigner-Treffer wurde fälschlicherweise wegen Abseits nicht gegeben (45.)
Salzburg musste mit dem Unentschieden zur Pause zufrieden sein
Valentino Lazaro hätte nach Seitenwechsel fast für ein Altacher Deja-vu gesorgt
Die Canadi-Elf monierte dann erfolglos einen Elfmeter
nachdem Ngwat-Mahop Schmitz im Strafraum am Ellenbogen getroffen hatte
Schiedsrichter Manuel Schüttengruber gab jedoch nur Eckball
Bei Salzburg war von meisterlichem Auftreten weiter wenig zu sehen
Trotzdem leitete eine weitere Fehlentscheidung des Referee-Teams die Niederlage ein
Der eingewechselte Patrick Seeger stolperte im Strafraum im Laufduell mit Hinteregger
Schüttengruber entschied überraschend auf Strafstoß und Rot für den Innenverteidiger
Aigner ließ sich die Möglichkeit auf sein zwölftes Saisontor nicht entgehen
die erste Niederlage nach vier Siegen in Folge vor Augen
Altachs Torhüter ließ sich von einem Sabitzer-Freistoß überraschen
Immerhin verhinderte Kobras gegen Minamino noch den dritten Gegentreffer (90.)
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Spieltag der ADMIRAL Bundesliga empfängt die WSG Tirol in der Qualifikationsgruppe das Tabellenschlusslicht SCR Altach zum West-Duell
Am 27. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga trifft die WSG Tirol im West-Duell zuhause auf den SCR Altach (ab 18:30 Uhr/LIVE-Ticker >>>)
Der Abstiegskampf in der Qualifikationsgruppe spitzt sich immer weiter zu. Nachdem sich die Wattener mit dem 5:3-Heimsieg über Austria Klagenfurt zumindest etwas Luft verschaffen konnten, wurde die Semlic-Elf mit dem 0:2 beim LASK wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
Umso wichtiger wäre daher ein voller Erfolg über die Vorarlberger
die sich mit nur einem Punkt Rückstand aktuell auf dem Abstiegsplatz befinden
Gegen die Tiroler wollen die Altacher allerdings ebenfalls anschreiben und den ersten Saisonsieg gegen die WSG einfahren.
Tabelle der Qualifikationsgruppe >>>
Der TSV Hartberg holt also drei wichtige Punkte und sichert Platz zwei in der Tabelle ab
Nach dem unglücklichen Gegentreffer in der 55
Minute fand der SCR Altach nicht mehr wirklich ins Spiel und kassierte am Ende sogar noch einen zweiten Treffer
Die Vorarlberger sind damit wieder Tabellenletzter und haben für die letzten drei Spiele eine sehr schwierige Ausgangssituation
Reservebank:Maric (Tor), Hofer, Huskovic
Trainer:Schmid
Reservebank:Helac (Tor), Lukacevic
Trainer:Ingolitsch
Der SCR Altach bleibt auch über Ostern im Besitz der „Roten Laterne“ in der ADMIRAL Bundesliga. Die Vorarlberger kamen am Karsamstag gegen den TSV Hartberg über ein 1:1 nicht hinaus
Mit diesem wichtigen Erfolg wurde nicht nur die Unserie vor eigenem Publikum beendet, auch die Rote Laterne wurde weitergereicht. 15 Zähler bedeuten aktuell Rang zehn in der Tabelle
Weiter geht’s für Stojanovic & Co nächsten Sonntag auswärts bei Cupfinalist Hartberg, bevor am 10. Mai wieder ein Heimspiel auf dem Programm steht. Zu Gast ist der aktuell Tabellenletzte
VN-Abonnent:innen können 2 x 2 Fanbank-Tickets gewinnen – für das Spiel SCR Altach vs
um 17 Uhr in der CASHPOINT Arena in Altach
Auf der VN-Fanbank erleben Sie das Spiel hautnah und feuern den SCR Altach aus nächster Nähe an
Mitmachen können Sie ganz einfach online unter VN.at/mitmachen mit dem Kennwort „Fanbank GAK“.Teilnahmeschluss ist der 7
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Die Statistiken für dieses Spiel sind noch nicht verfügbar
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Dritter 1:0-Heimsieg in Folge für die Frauen des SCR Altach
Anna Bereuter schoss das Goldtor für die Rheindörflerinnen (37.)
Cashpoint SCR Altach – FC BW Linz/Kleinmünchen 1:0 (1:0)
Zum letzten Mal in dieser Saison spielt der SCR Altach am Samstag vor heimischem Publikum
Die Partie gegen Blau-Weiß Linz/Kleinmünchen wird für sieben Spielerinnen zum emotionalen Abschied
Am Samstag um 11:00 Uhr trifft der SCR Altach in der Cashpoint Arena auf den FC Blau-Weiß Linz/Union Kleinmünchen
Für die Vorarlbergerinnen ist die Ausgangslage klar: Mit drei Siegen aus drei Spielen stehen sie bereits als Siegerinnen der Qualifikationsgruppe der ÖFB Frauen Bundesliga fest
Dennoch will Cheftrainer Markus Spiegel den Fokus hochhalten:
„Nach einem hart umkämpften Sieg in Neulengbach wollen wir die positive Energie mitnehmen
deshalb müssen wir eine Top-Leistung zeigen“
dass mehrere Spielerinnen nach dem Spiel verabschiedet werden
Während Altach nicht mehr von der Spitze zu verdrängen ist
bleibt der Kampf um den zweiten Platz offen
Derzeit liegt der FC Bergheim mit 24 Punkten knapp vor den Linzerinnen (23 Punkte)
Ein Auswärtssieg könnte Blau-Weiß Linz/Kleinmünchen noch den zweiten Platz sichern
Das Heimspiel am Samstag ist für sieben SCRA-Spielerinnen der letzte Auftritt im Trikot des Vereins
Besonders emotional wird der Abschied von Sabrina und Francesca Horvat-Calo
die bereits seit Dezember ihren Rückzug vom aktiven Fußball angekündigt hatten
Auch Lisa Metzler und Janine Koretic beenden ihre langjährige Karriere beim SCRA
Damit geht eine prägende Ära im Altacher Frauenfußball zu Ende
Eine weitere Abschiednehmende ist Anna Bereuter
Die 23-jährige Lochauerin begann ihre Bundesliga-Karriere im Alter von 16 Jahren beim FFC Vorderland – ausgerechnet gegen den kommenden Gegner Blau-Weiß Linz/Kleinmünchen
Nach zwei Jahren beim Serienmeister SKN St
Pölten kehrte sie 2022 nach Vorarlberg zurück und absolvierte seither knapp 50 Pflichtspiele für Altach
Zudem verlässt Selma Pajazetovic nach nur einer Saison den Verein
Die Offensivspielerin kämpfte zuletzt mit gesundheitlichen Problemen und hat sich nun entschieden
Auch Juliane Schmid steht vor einem Wechsel: Die im Winter verpflichtete Torhüterin zieht es zur TSG Hoffenheim nach Deutschland
Der SCR Altach hat am Samstag einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga gegen die WSG Tirol gefeiert
"Wir müssen uns jetzt wieder auf die Meisterschaft fokussieren
"Natürlich wollen wir es vielleicht über diesen Weg (Europacup-Play-off
Aber jetzt gilt einmal voller Fokus auf Altach"
Seine Truppe blieb zuletzt dreimal in Folge ungeschlagen (1 Sieg
der Klassenerhalt ist Hartberg ohnehin so gut wie sicher
"Wir wollen jetzt noch alle Spiele gewinnen
Dass die Enttäuschung über das verlorene Cupfinale seiner Elf gegen Altach noch nachhängen könnte
"Das wird morgen schon wieder anders ausschauen
Altach hat indes neuen Spaß am Spiel gefunden
Das 3:0 gegen die WSG war bereits der zweite Sieg in den jüngsten fünf Partien
in der Qualigruppe holten die Vorarlberger sieben Punkte
Nur der LASK (18) und Hartberg (8) sammelten mehr Zähler
"Wir werden am Ende sicher nicht auf dem letzten Platz stehen"
dessen Mannschaft je einen Zähler vor Schlusslicht GAK und Austria Klagenfurt liegt
Der SCR steht vor dem ersten seiner vier "Endspiele"
es folgen Heimduelle mit dem GAK und Klagenfurt
ehe am Schluss das Gastspiel beim LASK wartet
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Bundesligasaison des Vereins steht aus finanzieller und infrastruktureller Sicht somit nichts mehr im Weg
Der CASHPOINT SCR Altach hat die Lizenz für die kommende Bundesliga-Saison 2025/26 in erster Instanz und ohne jegliche Auflagen erhalten
Der zuständige Senat 5 der Österreichischen Bundesliga bestätigte damit erneut die wirtschaftliche und infrastrukturelle Stabilität des Vereins
Für den SCRA bedeutet das aus wirtschaftlicher Sicht grünes Licht für seine 15
Wie schon in den vergangenen Jahren konnte der Klub sämtliche Anforderungen der Bundesliga erfüllen und den umfangreichen Kriterienkatalog erfolgreich bewältigen
Geschäftsführer Christoph Längle hebt die ausgezeichnete Arbeit der Finanzabteilung hervor
die unter der Leitung von Finanzchef Christoph Begle mit großem Einsatz an der Aufbereitung der Lizenzunterlagen gearbeitet hat
Finanzreferent:„Die Lizenz ohne Auflagen bereits im ersten Anlauf zu erhalten
unterstreicht unsere kontinuierliche und verlässliche Arbeit
Es ist das Ergebnis eines starken Teamworks – sowohl intern als auch mit unseren langjährigen Partnern
Es braucht für diesen Vorbericht keine lange Vorrede
um ein bisschen Luft im unteren Play-Off zu bekommen
Das Momentum liegt derzeit bei den Vorarlbergern
da braucht man sich gar nichts vorzumachen
Wir müssen mit einem möglichst vollen Haus zeigen
Die gute Nachricht: Unsere Mannschaft ist stärker besetzt als in den vergangenen Partien
Aktuell können wir auf den gesamten Kader zurückgreifen
Nur Lukas Graf wird aufgrund einer Verletzung im Hüftbereich weiterhin pausieren müssen
wie man im Betreuerteam die Ausgangssituation wahrnimmt
ob das schon als entscheidendes Match wahrgenommen wird und wie man die Altacher derzeit sieht: „Ein direktes Duell ist natürlich immer besonders wichtig
aber wir werden uns nicht allein an dieser Begegnung aufhängen“
in dem beide Seiten alles geben werden und nichts verschenkt wird.“
Das mit dem Verschenken ist ein gutes Stichwort
Tore erzielen wir bitte ausschließlich im gegnerischen Gehäuse
Und von wegen Ruhe und Stabilität in der Abwehr: Was macht der gelernte Verteidiger Feldhofer
Didi Elsneg: „Ferdl verfügt über ein fundiertes Fachwissen in der Defensivarbeit und setzt klare Prinzipien akribisch um
Das konnte man in den letzten Spielen bereits erkennen: Abgesehen vom unglücklichen Eigentor haben wir unter ihm noch keinen Gegentreffer zugelassen
Gleichzeitig konnten wir offensiv mehr Akzente setzen
wie die gute erste Halbzeit in Linz gezeigt hat
Daran wollen wir anknüpfen und die schwächeren Phasen weiter reduzieren.“
feuchten die Stimmbänder vor dem Match an und unterstützen unsere Mannschaft 90 Minuten plus Nachspielzeit
Und von den Männern auf dem Rasen erwarten wir vollen Einsatz und mindestens ein Tor mehr als der Gegner schießt
Der SCR Altach ist dem Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga zum Auftakt der Rückrunde der Qualifikationsgruppe näher gekommen
Die Vorarlberger revanchierten sich am Samstag mit einem Heim-3:0 für das 0:1 am Dienstag an der WSG Tirol und verbesserten sich in der Tabelle vom letzten auf den vierten Platz
Der Vorsprung auf Neo-Schlusslicht GAK und den Fünften Austria Klagenfurt beträgt einen Zähler
Der Heimsieg war mehr als überfällig: In den vergangenen acht Monaten gewannen die Vorarlberger kein einziges Mal zu Hause – den letzten Heimsieg gab es gegen den WAC am 18
erklärte Trainer Fabio Ingolitsch vor dem Match
Und tatsächlich konnte er am Ende mit seiner Mannschaft jubeln
Für die Altacher Tore sorgten Djawal Kaiba (29.)
Lukas Fridrikas (45.+1) und Christian Gebauer (93.)
Der anstelle des gesperrten Vesel Demaku ins Team gerückte Kaiba und Lukas Fridrikas entschieden die Partie in der Cashpoint Arena damit schon vor der Pause
Gegen die Tiroler gab es für den SCRA nach drei Saisonniederlagen damit erstmals Zählbares
Die Tiroler wurden an der Linie von Co-Trainer Martin Svejnoha gecoacht
Philipp Semlic saß nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt auf der Tribüne
Von dort sah er Lukas Hinterseer Richtung Altach-Tor laufen
der Stürmer wurde aber gerade noch abgedrängt (10.)
Sonst war von den Gästen offensiv nichts zu sehen
Die Altacher waren aufgrund der Ausgangslage gezwungen
mehr fürs Spiel zu machen und gaben den Ton an
Ein Abschluss von Ousmane Diawara fiel zu zentral aus (18.)
Zwei Minuten später checkte dieser an der Seite Abwehrspieler Jamie Lawrence nieder und eroberte so den Ball
Nach seiner Hereingabe traf Fridrikas in der Mitte
nach VAR-Studium wurde der Treffer zurecht aberkannt
Schon zuvor hatte WSG-Sportchef Stefan Köck lautstark reklamiert und dafür die Rote Karte gesehen
Eine Hereingabe leitete Sandro Ingolitsch direkt weiter zu Kaiba
der ebenfalls via Volley genau ins Eck traf
Die Tiroler wurden nur bei einem Schuss von Valentino Müller ein zweites Mal vor der Pause gefährlich (38.)
Ein Abschluss von Fridrikas nach Kameri-Zuspiel wäre wohl daneben gegangen
wurde allerdings beim Klärungsversuch von Lawrence ins eigene Tor befördert
Nach dem Seitenwechsel waren die Tiroler öfter in der gegnerischen Hälfte zu sehen
In der Frauen-Bundesliga ist die Spielgemeinschaft FC Dornbirn/FC Lustenau nun auf den letzten Platz gerutscht
Sie verloren 0:2 bei der Spielgemeinschaft Union Kleinmünchen/Blau-Weiß Linz
red, vorarlberg.ORF.at/Agenturen
Nach dem Cup-Finale vor 20.500 Zuschauern in Klagenfurt ist vor dem Heim-Match gegen Altach (14.30 Uhr
wenn es gegen die Vorarlberger keinen Pokal zu gewinnen gibt
ist die Begegnung für den TSV Hartberg von enormer Wichtigkeit
Mit einem Punkt ist den Oststeirern der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen
dass die Hartberger das direkte Duell gegen den GAK und Altach für sich entschieden haben
Am Klassenerhalt zweifelt in der Oststeiermark auch niemand mehr
Viel mehr wollen die Hartberger den zweiten Rang in der Qualifikationsgruppe halten – den ersten hat der LASK bereits fix in der Tasche – und sich so über Umwege doch noch fürs internationale Geschäft qualifizieren
Beendet nämlich Cupsieger WAC die Saison auf einem der ersten fünf Plätze – und es wäre eine Sensation
wenn die Wolfsberger noch auf den letzten Rang der Meistergruppe rutschten – gibt es für den ersten und zweiten der Qualifikationsgruppe die Chance auf Europa
Der Erste der Qualifikationsgruppe (LASK) spielt dann gegen den Zweiten (Hartberg?) in einem Spiel darum
wer gegen den Vierten oder Fünften – abhängig von der Endplatzierung des WAC – in zwei Spielen um einen Platz für die zweite Qualifikationsrunde zur Conference League
Finalerfahrung hat der TSV Hartberg: Als die Oststeirer die Saison 2019/2020 in der Meistergruppe auf Rang fünf beendet haben
setzten sie sich gegen die Wiener Austria in zwei Spielen durch und trafen dann in der Qualifikation zur Europa League auf Piast Gliwice aus Polen
Und da haben sowohl die Hartberger als auch Trainer Manfred Schmid eine gute Erfahrung
Hartberg hat zehn Mal gegen Altach gewonnen
öfter als gegen jedes andere Team der Bundesliga
Schmid hat als Trainer in 13 Spielen überhaupt erst einmal gegen die Vorarlberger verloren
Obwohl die Enttäuschung über die Niederlage im Cup-Finale den Spielern noch in den Knochen steckt
sagt der Trainer: „Ich bin davon überzeugt
hundertprozentige Mentalität zeigen werden.“
Der SCR Altach hat die Rote Laterne in der ADMIRAL Bundesliga nach einer Auswärtsniederlage im Westderby gegen die WSG Tirol behalten
In Überzahl bringt der SCRA die Führung gegen den TSV Hartbeg nicht über die Zeit
Am Karsamstag trennt sich der CASHPOINT SCR Altach 1:1 vom TSV Hartberg
fühlte sich der Punkt am Ende für die Gäste aus der Oststeiermark besser an
SCRA-Cheftrainer Fabio Ingolitsch nahm im Vergleich zur Niederlage beim GAK drei Änderungen in der Startelf vor: Vesel Demaku
Pascal Estrada und Ousmane Diawara rückten in die Anfangsformation
Bereits in der zweiten Spielminute musste Altach kurz den Atem anhalten
Ein Ballverlust im Spielaufbau führte zu einer gefährlichen Situation vor dem eigenen Tor
doch Torhüter Dejan Stojanovic blieb im Eins-gegen-eins gegen Drew ruhig und verhinderte Schlimmeres
Letztlich wurde die Aktion ohnehin wegen Abseits zurückgepfiffen
Nur wenig später sorgte Vesel Demaku auf der Gegenseite mit einem Schuss aus der Distanz für Gefahr
doch ein Hartberger Bein lenkte den Ball zur Ecke ab
Minute musste erneut Stojanovic eingreifen – diesmal bei einem satten Distanzschuss von Kainz
den er trotz Sonne und Verkehr vor dem Tor stark parierte
Altach fand über Ousmane Diawara immer wieder ins Spiel
Minute prüfte der Stürmer Hartberg-Keeper Sallinger aus spitzem Winkel
und auch zehn Minuten später war es erneut Diawara
Kurz vor dem Pausenpfiff verhinderte Stojanovic mit einer Glanzparade im Eins-gegen-eins gegen Drew die mögliche Gästeführung
Stojanovic hält Altach im Spiel – Diawara bleibt gefährlich
Nach Wiederanpfiff blieb es personell zunächst bei beiden Teams unverändert
Hartberg kam aktiver aus der Kabine und zwang Stojanovic in der 53
Minute zu einer weiteren starken Parade – diesmal nach einem Kopfball von Mijic
ehe Altach wieder gefährlich wurde: Ein strammer Schuss von Diawara aus 23 Metern brachte Sallinger in Bedrängnis
der für Aufregung sorgte – sein Abschluss wurde jedoch im letzten Moment geblockt
Traumtor bringt Führung – Altach in Überzahl
Minute durften die Zuschauer im Schnabelholz dann endlich jubeln: Dijon Kameri traf per herrlicher Direktabnahme zur verdienten 1:0-Führung
Nach einem Eckball landete der Ball als Bogenlampe genau auf dem Innenrist des Youngsters
In der Folge reagierte Hartberg mit einem Dreifachwechsel
während Ingolitsch mit einem Doppelwechsel antwortete: Jäger und Koller ersetzten Demaku und Estrada
Minute spielte Altach sogar in Überzahl – Hofer wurde nach einem taktischen Foul mit Gelb-Rot vom Platz gestellt
Später Rückschlag – Altach verpasst Heimsieg
Trotz Überzahl und frischem Personal auf dem Feld – Mustapha und Fadinger kamen für den ausgepumpten Diawara und Bähre – musste der SCRA in der 85
Nach mehreren verpassten Klärungsversuchen fasste sich Jürgen Heil ein Herz und traf aus 16 Metern sehenswert in den Winkel
So blieb es am Ende bei einer enttäuschenden Punkteteilung
Da auch im Parallelspiel zwischen Klagenfurt und dem GAK keine Entscheidung fiel
bleibt die Ausgangslage in der Qualifikationsgruppe unverändert
Am Dienstag (18:30 Uhr) wartet mit dem Auswärtsspiel bei der WSG Tirol bereits die nächste richtungsweisende Partie auf die Altacher
Trotz der bitteren Schlussphase heißt es nun
um sich bestmöglich auf das nächste ganz wichtige Spiel am Tivoli vorzubereiten
Traditionsreiche Zusammenarbeit bis 2028 verlängert
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Die Brauerei Fohrenburg bleibt dem SCR Altach als verlässlicher Bier-Partner erhalten und verlängert die langjährige Zusammenarbeit um weitere drei Jahre bis zum Ende der Saison 2027/28
Bereits seit Jahrzehnten ist Fohrenburger eine feste Größe im Altacher Sponsoringnetzwerk
Seit 2018 trägt die Fantribüne im Stadion Schnabelholz den Namen des Bludenzer Traditionsunternehmens
Mit der Partnerschaft unterstützt Fohrenburger auch das Frauen Team des SCRA und möchten dessen Erfolge und Leistungen in Zukunft noch mehr sichtbar machen
Geschäftsführer SCR Altach: „Die Partnerschaft mit Fohrenburger ist von großem Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt
dass wir den gemeinsamen Weg weiterführen und damit ein starkes Zeichen für Kontinuität und regionale Verbundenheit setzen.“
Marketing Brauerei Fohrenburg:„Der SCR Altach und Fohrenburger – das passt einfach zusammen
sind tief in der Region verwurzelt und setzen auf gemeinsame Momente
die man im Fußball mit Freunden zusammen erlebt
auch in den kommenden Jahren an der Seite des SCRA zu stehen und die positive Entwicklung des Vereins mitzugestalten.“
Nach dem erfolgreichen Punktegewinn im Schlüsselspiel gegen Altach gibt sich Cheftrainer Feldhofer zuversichtlich und blickt auf den Sieg zurück
In einer engen Partie haben die Grazer die spielentscheidende Szene auf ihrer Seite
Der SCRA muss sich dem GAK auswärts mit 0:1 geschlagen geben
Der entscheidende Treffer resultierte aus einem Elfmeter von Daniel Maderner
Auch wenn das Spiel als gesamtes kein Leckerbissen war
Die Rheindörfler benötigten nicht einmal 50 Sekunden
um erstmals vor dem Tor des GAK vorstellig zu werden
Bähres Abnahme vom Sechzehner verfehlte den Kasten letztlich deutlich
Nach einer kurzen rauchbedingten Unterbrechung war es für den GAK Jano
der nach zehn Minuten auf der Gegenseite das erste Gefahrenmoment verbuchte
Sein Volley-Abschluss aus 17 Metern war wuchtig
allerdings zentral genau auf Dejan Stojanovic platziert
Dijon Kameri wurde von Mike Bähre toll bedient und hatte für einmal etwas Platz
Seinen Abschluss in die lange Ecke konnte GAK-Torhüter Wiegele zur Ecke ablenken
Der am Ende entscheidenden Treffer fiel in Minute 34 und resultierte aus einem Elfmeter
Mike Bähre traf beim Klärungsversuch den Ball aber eben auch das Bein von Milos Jovicic
Schiedsrichter Weinberger zeigte sofort auf den Punkt
Maderner behielt dann die Nerven und verlud Dejan Stojanovic mit einem Schuss in die Mitte
Der Gegentreffer lähmte das Altacher Spiel dann bis zum Halbzeitpfiff
Nennenswertes passierte aber auf beiden Seiten nicht mehr und es ging mit dem 1:0 aus Sicht der Hausherren in die Pause
Der SCRA sammelte sich in der Kabine und fand in Person von Lukas Jäger nicht einmal 100 Sekunden nach Wiederanpfiff eine gute Kopfballmöglichkeit vor
Per Kopf versuchte es auch Paul Koller (55.) nach einer Flanke von Sandro Ingolitsch – am Fünfer hatte er etwas Platz
setzte den Ball aber links am Tor von Wiegele vorbei
Insgesamt machte es der GAK gut und verteidigte so gut wie alles weg
Wenn es in Richtung eines der beiden Tore ging
waren es in Hälfte zwei aber immer die Altacher die Chancen vorfanden
Nach 61 Minuten kam Ingolitsch im Strafraum zum Schuss und zielte drüber
Auf das Tor ging wenige Augenblicke später der Abschluss von Lukas Fridrikas
allerdings hatte der Abschluss zu wenig Wucht
Fabio Ingolitsch brachte anschließend Ousmane Diawara und Pascal Estrada für Alexander Gorgon und Lukas Jäger ins Spiel
Die beiden Eingewechselten waren dann gleich die Protagonisten der nächsten Offensivaktion
Estrada suchte den einlaufenden Diawara mit einem langen Ball
der es technisch anspruchsvoll mit einer Direktabnahme probierte
Insgesamt fehlten den Rheindörflern für lange Zeit im Spiel die zündenden Ideen
um den gut gestaffelten Defensiv-Riegel zu knacken
Für die Schlussphase brachte Fabio Ingolitsch Lukas Gugganig und Lukas Fadinger in die Partie
um doch noch einmal einen Akzent zu setzen und
Und um ein Haar hätten ausgerechnet diese Beiden eine Minute später doch noch für einen Punktgewinn gesorgt
Fadingers Eckball landete auf Gugganigs Kopf
Lichtenberger verhinderte in höchster Not den Einschlag im Grazer Tor
Spät in der Nachspielzeit war es dann Ousmane Diawara
der mit einem eigentlich sehr gut gesetzten Abschluss vom Sechzehner die letzte Tormöglichkeit im Spiel vorfand
Florian Wiegele flog aber in die obere Ecke und verhinderte
dass die Altacher doch noch einmal jubeln durften
CASHPOINT SCR Altach 1:0 (1:0) Samstag
Steirer gleichen in Unterzahl durch Heil aus
Ein Treffer von Kameri war zu wenig für ersten Altach-Heimsieg seit 18
Altach und Hartberg am Weg zur Punkteteilung
Altach - Der SCR Altach bleibt auch über Ostern im Besitz der "Roten Laterne" in der Fußball-Bundesliga
Die Vorarlberger kamen am Karsamstag gegen den TSV Hartberg über ein 1:1 nicht hinaus und müssen weiter seit 18
Dem Schlusslicht der Qualifikationsgruppe fehlt ein Punkt auf den GAK und WSG Tirol
Einen weiteren Zähler davor ist Austria Klagenfurt
Hartberg hat als Zweiter weiter ein Fünf-Punkte-Plus auf den Abstiegsplatz
Den Grundstein zum Sieg vor 3.200 Fans legten die Altacher in der ersten Hälfte
Treffer des anstelle des gesperrten Vesel Demaku ins Team gerückten Djawal Kaiba (29.) und von Lukas Fridrikas (45.+1) sorgten für eine 2:0-Pausenführung
In der Nachspielzeit erzielte dann „Joker“ Christian Gebauer gegen die harmlosen Tiroler den Endstand (93.)
der gleichbedeutend mit dem ersten Heimsieg seit 18
Die Vorarlberger halten nun bei 15 Zählern und liegen damit einen Punkt hinter der WSG
die in der vorigen Runde noch einen 1:0-Heimsieg über Altach gefeiert hatte
Der Vorsprung auf Klagenfurt und den GAK beträgt allerdings nur einen Zähler
Die Kärntner liegen aktuell auf dem vorletzten Platz
weil sie gegenüber den Steirern den Vorteil der Punkteteilung auf ihrer Seite haben
Cashpoint Altach hat am Samstag den Schritt aus dem Tabellenkeller geschafft
Runde der Admiral Bundesliga im Heimspiel gegen die WSG Tirol mit 3:0 (2:0) durch und kletterten damit auf Platz vier in der Qualigruppe
Die Tiroler wurden an der Linie von Kotrainer Martin Svejnoha gecoacht
Philipp Semlic saß nach seiner fünften Gelben Karte auf der Tribüne
nach VAR-Studium wurde der Treffer zu Recht aberkannt
Die Führung war allerdings nur aufgeschoben
Eine Ouedraogo-Hereingabe leitete Sandro Ingolitsch direkt weiter zu Kaiba
der ebenfalls via Volley zur umjubelten Führung genau ins Eck traf
Auf Altacher Seite wurde ein Strafstoß nach VAR-Studium zurückgenommen
Jonas David hatte einen Schuss von Dijon Kameri mit dem Ellenbogen geblockt
Da dieser zuvor abgefälscht wurde und der Abwehrspieler so aus kurzer Distanz getroffen wurde
war die Entscheidung wohl vertretbar (69.)
In der Nachspielzeit machte der kurz zuvor eingewechselte Gebauer mit seiner ersten Ballberührung alles klar
er traf aus elf Metern nach Gorgon-Vorarbeit
Nach drei sieglosen Spielen holten die Hausherren drei ganz wichtige Punkte und im vierten Saisonduell mit den Tirolern erstmals Zählbares
Fabio Ingolitsch (Altach-Trainer): „Es herrscht erst einmal ein Stück weit Erleichterung
Ich habe in den letzten Wochen immer betont
keine spielentscheidenden Fehler gemacht und zudem vorne Qualitäten gezeigt
Wir haben zwei Konkurrenten überholt und die WSG auch noch richtig reingenommen in die Scheiße.“
Philipp Semlic (WSG-Tirol-Trainer): „Man muss die Niederlage nüchtern analysieren
Im unteren Play-off ist das erste Tor so wichtig
haben aber kurz vorher noch das zweite Gegentor bekommen
„Wir haben in der zweiten Hälfte noch versucht
Am Ende muss man die Niederlage akzeptieren
Torfolge:1:0 Kaiba (29.)2:0 Fridrikas (45.+1)3:0 Gebauer (93.)
Kameri (83./Fadinger) – Fridrikas (92./Gebauer)
Czyborra – Taferner – Hinterseer (60./Anselm)
Rote Karte: Köck (21./Unsportlichkeit/WSG-Sportchef)
In der kommenden Woche trifft der zuvor sieben Spiele sieglose GAK (zwölf Punkte) auf eine angeknackste Austria Klagenfurt (13)
die Grazer auf fünf Punkte zu distanzieren und empfängt nun Cupfinalist Hartberg (16)
Vor 5.210 Fans in Graz bot sich der erwartete Kampf ohne viele Torchancen
GAK-Offensivmann Zeteny Jano zielte in der zehnten Minute zu zentral auf Goalie Dejan Stojanovic
Auf der Gegenseite lenkte Florian Wiegele einen Schuss von Dijon Kameri am langen Eck vorbei (21.)
Der GAK hat im Kampf um den Verbleib in der Admiral Bundesliga drei wichtige Punkte eingefahren
Mit einem 1:0 (1:0) im Kellerduell gegen Altach tauschten die Grazer den letzten Platz in der Qualifikationsgruppe mit den Vorarlbergern
Minute durfte Feldhofer im dritten Spiel als GAK-Coach den ersten Torerfolg bejubeln
Nach einer Slapstick-Einlage im Altacher Strafraum war Mike Bähre gegen Milos Jovicic zu spät gekommen (32.)
verwandelte den ersten Elfmeter für den GAK seit dem Aufstieg wuchtig in die Mitte
die Gastgeber hatten weitere Offensivmomente
Gästecoach Fabio Ingolitsch löste zur Pause die Viererabwehrkette auf
Sandro Ingolitsch (55.) und Lukas Fridrikas (65.) passte der Abschluss nicht
Die Partie plätscherte zum Gusto der Gastgeber dahin
Der GAK stand kompakt und lauerte auf seine Chance
Stojanovic hielt Altach gegen Laszlo Kleinheisler im Spiel (79.)
Minute aber musste sich Wiegele bei einem Schuss von Ousmane Diawara noch einmal gehörig strecken
Ferdinand Feldhofer (GAK-Trainer): „Wir sind alle sehr glücklich
die Fans haben uns von der ersten Sekunde bis zur letzten Sekunde angepeitscht
das kann für uns in dieser Qualifikationsgruppe ein Vorteil sein
Wir haben wieder einen positiven Step gemacht
Bis auf die ersten zehn Minuten bin ich mit der Mannschaft sehr zufrieden
haben gegen den Ball einen guten Job gemacht und die Räume eng gemacht
Natürlich hätte ich gern ein zweites Tor im Umschalten gesehen
Fabio Ingolitsch (Altach-Trainer): „Wir haben teilweise Intensität und Leidenschaft in den Zweikämpfen vermissen lassen
Für mein Gefühl wollte der GAK das ein Stück mehr als wir
ob der Ball vor dem Elfmeter draußen war oder nicht
Wir müssen uns bei der eigenen Nase packen
Wir haben den Ball nicht präventiv verteidigen können
Da müssen wir so clever sein und zumindest einen Punkt mitnehmen
Erst am vergangenen Dienstag gelang der WSG ein Heim-1:0 über Altach
aus den jüngsten drei Runden wurden sechs Zähler geholt
Es stehen jetzt die Rückspiele an und da wollen wir auch wieder versuchen
Der Steirer muss die Partie aufgrund seiner fünften Gelben Karte von der Tribüne aus mitverfolgen
An seiner Stelle coacht Assistent Martin Svejnoha an der Linie
Altach könnte mit einem Erfolg die WSG zurück in den Abstiegskampf holen
Voraussetzung dafür ist aber das Ende der Heim-Misere: In den vergangenen 16 Monaten haben die Vorarlberger einen einzigen Heimsieg gefeiert
Der Altach-Coach ist über die Punkteausbeute seiner Elf unzufrieden
meinte er und erhofft sich für das Retourspiel gegen die WSG eine „ähnliche Leistung
den Spielverlauf diesmal auf der Seite seiner Mannschaft zu haben
sich so hinten reinzustellen und Beton anzurühren“
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Die Vorarlberger freuen sich nach dem klaren Heimsieg
dass das Ergebnis endlich mal zur Leistung passt
Fabio Ingolitsch entging wohl der Entlassung
Altach zieht die WSG Tirol wieder zurück in den akuten Abstiegskampf der ADMIRAL Bundesliga und überholt zwei direkte Konkurrenten
Nach dem 3:0-Heimerfolg liegt man nun in der Qualifikationsgruppe auf Rang vier, einen Punkt hinter den Tirolern und einen vor Austria Klagenfurt und dem GAK
Ein Befreiungsschlag und vielleicht Rettung in letzter Not war es auch für Trainer Fabio Ingolitsch
der bei einer Niederlage wohl nicht länger an der Seitenlinie der Vorarlberger gestanden wäre
Das Statement von Präsident Peter Pfanner zuvor lässt Derartiges vermuten: "Es gibt keine Jobgarantie bis Ende der Saison
dass wir bis zum letzten Spiel mit ihm zusammenarbeiten
Darauf nach dem Spiel bei "Sky" angesprochen
gab sich Ingolitsch locker: "Ich weiß nicht
Mit Wenn-Dann-Szenarien habe ich mich auch ganz wenig beschäftigt
Vielleicht hätte ich meinen Job nicht mehr gehabt
weil dieser Sieg überfällig ist."
Die letzten Monate seien er wie ein Tonband gewesen
dass man gut spiele und die Leistungen stimmen würden
Diesmal habe man endlich einen überzeugenden und konsequenten Auftritt hingelegt
"Wenn wir so abgeklärt spielen und unsere Qualitäten vorne einbringen
werden wir noch den einen oder anderen Punkt holen."
Den Unterschied zu den vergangenen Spielen machte Dijon Kameri in der besonderen Energie der Mannschaft
aber auch von den Rängen aus: "Es war brutal heute
und dann gewinnt man auch einmal 3:0 zuhause."
zählte an diesem Tag nur der Sieg: "Ich habe heute vor dem Spiel mit ein paar Spielern geredet und gesagt
wer das Tor schießt oder ob wir gut oder schlecht spielen
dass wir eine richtig geile Leistung gezeigt haben und uns auch mal belohnen konnten
weil das haben wir in dieser Saison leider manchmal versäumt."
Oder wie Benedikt Zech es ausdrückte: "Es war bei allen Druck am Kessel
das hat man in den letzten Wochen gespürt
Wir haben zuletzt auch mal Klartext gesprochen
war die vermeintliche Führung der Altacher in der 20
Voraus ging dem ein klares Foul von Diawara an Lawrence
Schiedsrichter Jäger ahndete das zunächst aber nicht
In der Aufregung darüber sah WSG-Sportdirektor Stefan Köck die Rote Karte
Der meinte dazu später: "Es war die Emotion, denn es war ein Foul, das der Videoschiedsrichter auch gesehen hat, auch die Fans im Stadion und vor den Kameras
ich habe es aus 40 Metern Entfernung gesehen
da muss man fast unterlassene Hilfeleistung unterstellen"
dass Lawrence wohl sogar kurz bewusstlos war
dass man sich auf Augenhöhe begegnen soll
dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten
wenn ein Spieler von mir fast bewusstlos am Boden liegt und Rettungssanitäter rein müssen
also dafür entschuldige ich mich nicht"
Der 42-Jährige - der das Spiel wegen einer Sperre von der Tribüne aus verfolgen musste - mahnte
man sei nie aus dem Abstiegskampf weggewesen
"wir müssen das heute schlucken und gut aufarbeiten
aber wir werden auch nicht zu Tode betrübt sein
Das gehört als WSG Tirol einfach dazu."
Die WSG zieht den Altachern damit um vier Punkte davon
Innsbruck – Der SCR Altach hat die Rote Laterne in der Fußball-Bundesliga nach einer Auswärtsniederlage im Westderby gegen die WSG Tirol behalten
Die Mannschaft von Trainer Fabio Ingolitsch musste sich am Dienstag in Innsbruck mit 0:1 (0:1) geschlagen geben
womit die Vorarlberger in der Qualifikationsgruppe fünf Runden vor Saisonende weiter einen Punkt hinter dem GAK liegen
Der WSG gelang indes ein kleiner Befreiungsschlag im Kampf gegen den Abstieg
Die Fans in der Cashpoint Arena durften nach einem Treffer von Dijon Kameri (61.) auf den zweiten Saisonheimsieg hoffen
Die Steirer schlugen aber in Unterzahl nach einer Gelb-Roten Karte für Raphael Hofer (72.) dank Kapitän Jürgen Heil (86.) noch zurück
Ski-Saisonabschluss in Warth | Fahrradtrends 2025 | Illwerke VKW konnten weniger Strom erzeugen | „Taste the world buffet“ in Dornbirn | Vorschau „Nostalgie am Bodensee“ | Altach beendet Spiel gegen TSV Hartberg unentschieden | 2
Liga: Keine Erfolge für die Vorarlberger Clubs
Sie überstanden auch das dritte direkte Saisonduell ungeschlagen und machten den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt
Es ist der Abschluss der Hinrunde in der entscheidenden Saisonphase und der jeweilige Auftakt eines Doppelduells
Die Hartberger durften als Belohnung der Vereinsführung für den ÖFB-Cup-Finaleinzug am Matchtag mit dem Flugzeug anreisen
die nach einer offenen Anfangsphase den Ton angaben
Dass es nach einem Zweikampf von Mateo Karamatic mit dem zu Boden gehenden Ousmane Diawara keinen Altacher Elfmeter gab
der einen Demaku-Schuss in den Corner lenkte (6.)
TSV-Goalie Raphael Sallinger musste dreimal eingreifen
Diawara mit einem Schuss aus spitzem Winkel (24.) und Kopfball (37.) sowie Lukas Fridrikas (35.) konnten ihn nicht bezwingen
Die mangelnde Effizienz verhinderte wie der einige Male fehlende letzte Pass einen Treffer der Gastgeber
Die Gäste lauerten nur auf Konter und kamen auch zu zwei aussichtsreichen
Beim zweiten fand der von Aktivposten Donis Avdijaj uneigennützig bediente Jed Drew seinen Meister in Altach-Tormann Dejan Stojanovic (43.)
Nach Wiederbeginn verhinderte Stojanovic mit einer starken Parade bei einem Kopfball von Patrik Mijic Altachs Rückstand (53.)
Nach einem Karamatic-Klärungsversuch per Kopf versenkte Kameri den Ball von der Strafraumgrenze volley im Netz
Dass Hofer nach einem taktischen Foul zu Recht die „Ampelkarte“ sah
spielte den Gastgebern noch mehr in die Karten
Trotzdem gaben sie die Führung aus der Hand
Ein Abschlussversuch von Justin Omoregie wurde genau vor die Füße von Heil geklärt
der den Ball direkt nahm und Stojanovic überraschte
Damit sind die Altacher schon sieben Partien gegen Hartberg sieglos