Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Vor fast sechs Wochen fanden die Gemeindewahlen statt und die Bevölkerung entschied über die Zusammensetzung der Gemeindevertretungen und die Bürgermeister Diese und ihre Stellvertreter aus dem Bezirk Bludenz wurden feierlich von Bezirkshauptmann Harald Dreher angelobt Bludenz und Bürgermeister Simon Tschann fungierten als Gastgeber für die Amtsträger betonte Bürgermeister Simon Tschann in seiner Rolle als Gastgeber und Vermittler um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Werde Regionaut! Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Neuer Taktgeber beim Vorarlberger MusikschulwerkBludenzer Kulturstadtrat Cenk Dogan zum neuen Obmann gewählt die den Sprung in eine erfolgreiche professionelle Karriere geschafft haben haben oft etwas gemeinsam: Sie erlernten ein Musikinstrument an einem der zahlreichen Musikschulen in unserem Land Landtagsabgeordneter und Stadtrat Cenk Dogan Obmann des Vorarlberger Musikschulwerks gewählt Das Vorarlberger Musikschulwerk ist ein Verein dem alle 18 öffentlichen Musikschulen des Landes Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören die Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen des musikalischen Ausbildungsprogramms für Musikschullehrende die Mitwirkung bei der Förderung des Musiklebens die Beratung der Vorarlberger Landesregierung und der Vorarlberger Gemeinden in Fragen der Musikerziehung insbesondere des Musikschulwesens und der Musikförderung sowie die Umsetzung der Beschlüsse zwischen dem Land Vorarlberg und dem Vorarlberger Gemeindeverband Fachbereich Jugendmusikwettbewerbe Vorarlberg Kuratorium und Expertengremium Jazz/Pop/Rock als Kind und Jugendlicher ebenfalls Schüler an der Musikschule Bludenz wurde bei der Vollversammlung des Vorarlberger Musikschulwerks zum Vorstandsvorsitzenden bzw Obmann gewählt und übernimmt somit die Agenden der Dornbirner Bürgermeisterin a dass ich die verantwortungsvolle Aufgabe des Obmanns des Vorarlberger Musikschulwerks übernehmen darf Für viele junge Menschen in unserem Land bieten die Musikschulen eine unverzichtbare Stütze in ihrer persönlichen sowie musikalischen Entwicklung dass wir das hohe Niveau der Musikschulausbildung halten und weiter ausbauen können Neben der breiten Unterstützung durch die öffentliche Hand bin ich sehr dankbar um den unermüdlichen Einsatz unserer Lehrer*innen an unseren 18 Musikschulen“ Weitere Informationen unter: www.musikschulwerk-vorarlberg.at/vorarlbergermusikschulwerk Bildunterschrift: (v. l. n. r: Dir. Nikolaus Netzer, Stadtrat Cenk Dogan, Andrea Kaufmann und Geschäftsführer Mathias Lang) Bludenzer VS Obdorf und VS Bings bei „schoolwalker“ – zu Fuß für Klima und Gemeinschaft 10. und letztes Spendenkonzert von bsundriX Neugewählte Bürgermeister*innen des Bezirks Bludenz starten offiziell ihre Amtszeit Wie moderne Medizin und persönliche Erfahrungen, Betroffenen neue Perspektiven eröffnen Umbauarbeiten am Bahnhofsvorplatz ab Mittwoch, 30. April Wildes Wasser, lebendige Vielfalt – Naturerlebnis Alfenzauen Mehr Natur, mehr Biodiversität und weniger Lärm in Bludenz Mit einem „Tag der offenen Tür“ präsentiert die Städtische Musikschule Bludenz ihre Angebote. Frisches Grün, frischer Wind – der Frühling kommt nach Bludenz. Sie befinden sich im Pressearchiv der Stadt Bludenz. Diese Aussendung hat keinen Anspruch auf Aktualität. AmtsssignaturDatenschutzerklärung | Impressum, Privacy Policy, Nutzungsbedingungen Unter unserem Stabführer Cenk Dogan wurde die Bludenzer Bevölkerung ab 6 Uhr morgens mit flotten Märschen geweckt Bei strahlendem Wetter durften die Musikerinnen und Musiker ca 50 Märsche zum Besten geben und marschierten an diesem Feiertag gesamt 13 Kilometer mit klingendem Spiel Die Musik und die Stimmung waren hervorragend aber jeder Musiker braucht auch mal eine Pause Hier bedanken wir uns herzlich bei Familie Tagwerker Nadine und Patrick Perprunner und Familie Morre für die feine Verpflegung Nach diesem intensiven Tag ist bei der Stadtmusik noch keine Zeit, die Beine hochzulegen. Aktuell sind wir unterwegs und verteilen in Bludenz die Briefe für unsere alljährliche Haussammlung. Wir freuen uns sehr, wenn sie uns bei kostenintensiven Trachten- und Instrumentenanschaffungen, Instrumentenreparaturen sowie der Jugendförderung unterstützen. Alle kommenden Termine finden sie auf unserer Hompage www.stadtmusik-bludenz.at Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat Auch in diesem Jahr standen in Bludenz wieder verschiedene Distanzen auf dem Programm ein Jugendmarathon und ein City Lauf für Jugendliche (jeweils 5 km) Nachmittags gehörte die Strecke dann den Jüngsten: Beim Kindermarathon gab es für Kinder zwischen drei und 14 Jahren nach Alter gestaffelt verschiedene Bewerbe – vom Fröschle Marathon (400 m) bis hin zum Junior Marathon (2.000 m) Sportlich besonders spannend wurde es bei der Vorarlberger Landesmeisterschaft im Halbmarathon bei der sich bei den Männern Marcel Rüdisser in einer Zeit von 1:15:28 den Landesmeistertitel sicherte gefolgt von Hannes Pongruber und Arno Riger Tagesbestzeit lief Wolfgang Pfister mit beeindruckenden 1:14:55 Bei den Damen triumphierte Sandra Stroppa (1:32:10) vor Angela Schmid (1:35:05) und Lisa Laninschegg (1:36:26) Tagesbestzeit bie den Damen lief Laura Beer (1:29:04) Beim 7-km Raiffeisen Fun Run feierten die Brüder Moritz und Jakob Mayer Doppelerfolge während sich Nina Jäger bei den Damen durchsetzte „Bludenz-läuft" wird bewusst als generationsübergreifendes Laufevent gestaltet um möglichst viele Menschen für die Bewegung zu begeistern Bewegungsfreude und ein starkes Gemeinschaftsgefühl Besonders stolz sind wir auf unsere Kinderbewerbe und den Inklusionslauf – denn jeder Schritt zählt Somit sei „Bludenz-läuft“ mehr als ein Laufevent Bahnhof Wampersdorf erhält internationalen Architekturpreis für innovatives Konzept Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren “grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart Mit einer neuen Rekordteilnahme von über 3.600 Aktiven war das Event ein voller Erfolg – und mittendrin der SSV Bludenz mit starken Leistungen und viel Teamgeist Der Nachwuchs begeistert mit Einsatz und Ergebnissen - Im Zwerg-Marathon (1000 Meter) lief Stella Koren auf einen beachtlichen 15 Platz – eine tolle Leistung in einem spannenden Rennen und im Kids-Marathon über 2.000 Meter erreichten Vincent Wörz (17 SSV-Vorstand geht mit gutem Beispiel voran Ein besonderes Zeichen setzte auch Kassier André Labenz der im Halbmarathon mit der SSV-Beachflag antrat Peter Koren stand im 5 km City-Walk seinen Mann und wurde hervorragender 7 Der SSV Bludenz gratuliert allen Läuferinnen und Läufern herzlich zu ihren Ergebnissen Ein großes Dankeschön gilt allen Eltern und Unterstützer:innen die diesen Tag möglich gemacht haben Baustart der Modernisierung des Bahnhofs BludenzUmbauarbeiten am Bahnhofsvorplatz ab Mittwoch, 30. April Der Bahnhof Bludenz ist die wichtigste Mobilitätsdrehscheide des öffentlichen Nahverkehrs im Süden Vorarlbergs. Für eine optimale Infrastruktur sind regelmäßge Adaptierung, Erweiterungen und Modernisierungen notwendig. Ab Mittwoch, 30. April, beginnen die umfangreichen Umbauarbeiten. Der Umbau des Bahnhofs ist ein wichtiger Schritt in Richtung moderner Mobilität und urbaner Lebensqualität. Wir schaffen hier nicht nur eine zeitgemäße Verkehrsdrehscheibe, sondern auch einen Ort, der unsere Stadt noch lebenswerter macht. Aufgrund von Adaptierungsarbeiten in der Bahnhofsunterführung Bludenz steht das taktile Blindenleitsystem voraussichtlich bis zur KW 18 (28. April bis 4. Mai) nicht zur Verfügung. Für die Unannehmlichkeiten bittet die ÖBB und die Stadt Bludenz um Verständnis und wünschen eine gute Fahrt. Bildunterschrift: Ab Mittwoch, 30 April, beginnen die umfangreichen Umbauarbeiten am Bahnhofsvorplatz. Bludenzer Kulturstadtrat Cenk Dogan zum neuen Obmann gewählt Mehrere tausend Schüler*innen in ganz Vorarlberg sammelten Punkte indem sie den Weg in die Schule zu Fuß bestritten Bludenz war mit der VS Obdorf und 135 Schüler*innen sowie der VS Bings und ihren 49 Schüler*innen dabei Zweimal jährlich für je einen Monat zum Schulbeginn und erneut im Frühling liefen die Schüler*innen ganz bewusst zu Fuß und sammelten dabei wertvolle Schulwege Die Bingser Kinder haben im Oktober gestartet „Den Schulweg gemeinsam mit Schulkolleg*innen zu bestreiten ist ein soziales Erlebnis und fördert den Zusammenhalt in der Klasse“ sind sich Schulleiter E.Jenny (VS Obdorf) und Schulleiterin J.Spalt (VS Bings) einig wie engagiert unsere Schülerinnen und Schüler unterwegs sind – sie gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen dass die Schüler*innen der beiden Volksschulen aktiv mitgemacht haben und bedanke mich beim Lehrpersonal den Eltern und den Abteilungen der Stadt für die Umsetzung“ zeigt sich Bürgermeister Simon Tschann begeistert von den „Schoolwalkern“ www.bludenz.at Ein Abschied für den guten Zweck10. und letztes Spendenkonzert von bsundriX Im Saal des Schulparks Bludenz ging vor Kurzem ein ganz besonderer Abend über die Bühne: das zehnte und zugleich letzte Spendenkonzert von „bsundriX“. Eugen Hutter, der gemeinsam mit seinem musikalischen Weggefährten Werner Burtscher viele Jahre lang unter diesem Namen das Publikum begeisterte, verabschiedete sich mit einem bewegenden Konzert zugunsten von „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“. Das diesjährige Konzert war ein ganz besonderes: Im Gedenken an Werner Burtscher, der im Vorjahr nur zwei Wochen nach dem letzten Konzert verstarb, wurde der Abend seinem Andenken gewidmet. In einer Mischung aus humorvollen und nachdenklichen Momenten präsentierte Eugen Hutter deutschsprachige Lieder – teils neu interpretiert – und ließ damit den einzigartigen „bsundriX“-Stil noch einmal aufleben. Der Bludenzer Kultur- und Vereinsstadtrat Cenk Dogan, wohnte der Veranstaltung nicht nur als Ehrengast, sondern auch als Gastmusiker bei und würdigte die jahrelange Arbeit der Künstler. Der gesamte Erlös des Abends kommt, wie schon in den vergangenen Jahren zu 100 Prozent „Geben für Leben“ zugute. Insgesamt konnten durch die zehn Konzerte über 20.000 Euro für den guten Zweck gesammelt werden. Bildunterschrift: Manfred Habit, Bruno Franzoi, Larissa Tschofen, Susanne Marosch, Eugen Hutter und der Bludenzer Stadtrat Cenk Dogan Austausch zu aktuellen Themen und Herausforderungen im Tourismus Bürgermeistersprechstunden wie gewohnt jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr Informationen im Internet unter www.blut.at oder www.gibdeinbestes und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190 Stadtmuseum Bludenz erwacht aus dem WinterschlafNeue Veranstaltungsreihe im Sommer 2025 Der Frühling ist da und es ist wieder soweit: In Bludenz beginnt die Museumsaison. Die historischen Räumlichkeiten blieben in den Wintermonaten geschlossen. Ab Samstag, 3. Mai, ist die Dauerausstellung wieder geöffnet. Seit 1922 ist das Stadtmuseum Bludenz im sogenannten „Oberen Tor“ untergebracht, ein Gebäude, das bis heute sichtbarer Ausdruck der einstigen Wehrhaftigkeit der Stadt ist. Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Geschichte der Stadt in der Zeit des Mittelalters und der frühen Neuzeit sowie auf der einstigen Funktion des Oberen Tores. Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte sind ebenfalls in die Ausstellung eingeflossen. Das Museum ist von 3. Mai bis 28. Oktober jeweils am Dienstag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Auch beim Reiseziel Museum ist das Stadtmuseum wieder dabei. Das Museum wird dabei an drei Sonntagen im Sommer (6. Juli, 3. August und 7. September) für die ganze Familie geöffnet haben. Ein weiterer Fixpunkt ist die „Lange Nacht der Museen“ am Samstag, 4. Oktober. In dieser Museumssaison gestaltet das Stadtmuseum in Kooperation mit dem Geschichtsverein Region Bludenz ein neues Format: „Feierabend im Museum“. Bei dieser Veranstaltungsreihe werden Objekte aus der Ausstellung und Sammlung aufgegriffen und präsentiert. Insgesamt sind im Museumssommer 2025 drei derartige Veranstaltungen geplant. Die erste findet am Dienstag, 20. Mai 2025, ab 18 Uhr im Stadtmuseum statt. Alle Informationen zu den Preisen unter: www.bludenz.at/kultur-events-tourismus/stadtmuseum Bildunterschrift: Das Stadtmuseum öffnet ab Samstag, 3. Mai, wieder seine Tore. Haben Sie einen Hinweis für uns? Wissen Sie etwas, was passiert ist, worüber wir schreiben sollten? Gibt es etwas, das wir uns genauer ansehen sollten? Haben Sie Fotos oder Videos, die mehr Menschen sehen sollten? Wir in der Redaktion überprüfen alle Tipps, die wir erhalten. Wir freuen uns sowohl über Videos und Fotos als auch Texte als Dokumentation. Verwenden Sie das untenstehende Formular oder kontaktieren Sie uns per Mail oder WhatsApp. Dazu einfach QR-Code scannen und WhatsApp Nachricht senden. Simon Tschann bleibt Bürgermeister Die Bludenzer Bevölkerung hat entschieden: Bürgermeister Simon Tschann gewann dazu und auch seine ÖVP hat nun die absolute Mehrheit. Ein klares Ergebnis brachte die Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl in Bludenz. Simon Tschann heißt der alte und neue Bürgermeister. Schon im ersten Wahlgang konnte er bei der Bürgermeisterdirektwahl 2.993 Stimmen (50,61 Prozent) erreichen. Auch seine ÖVP-Liste konnte zulegen und hat nun die absolute Mehrheit in der Stadtvertretung. Auf dem zweiten Platz kam Mario Leiter mit 2.028 Stimmen (34,29 Prozent). Hinter ihm landete Joachim Weixlbaumer mit 692 Stimmen (11,70) Prozent. 3,4 Prozent oder 201 Stimmen erreichte Ricardo Grießer von den NEOS. Geklärt ist auch die Zusammensetzung der 33-Sitze umfassenden Stadtvertretung. 5.538 stimmberechtigten Personen (insgesamt wären 10.639 wahlberechtigt gewesen) haben gültig abgestimmt. Bildunterschrift: Simon Tschann holte mit seiner ÖVP die absolute Mehrheit und bleibt somit Bürgermeister in Bludenz. mehr Biodiversität und weniger Lärm in Bludenz Ab sofort können Rasenmäher in die Sommerpause geschickt werden – für mehr Artenvielfalt gesündere Böden und weniger Dezibel im Garten Mit der Aktion „Ferien für den Rasenmäher“ wird ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet „Indem wir unseren Rasenmäher in die Sommerpause schicken leisten wir einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Natur weniger Lärm und ein gesünderer Boden ist ein wichtiger Beitrag für ein lebenswertes Bludenz“ zeigt sich Bürgermeister Simon Tschann überzeugt In den Sommermonaten werden jährlich Millionen Quadratmeter Grünfläche gemäht Schmetterlingen und anderen Insekten wertvolle Nahrungsquellen und trocknet zudem den Boden aus Wer dem Rasenmäher für ein paar Wochen eine Pause gönnt Denn ohne ständiges Mähen können Wildblumen und Kräuter blühen die Artenvielfalt wird gefördert und Lebensräume für Insekten geschaffen Höheres Gras schützt den Boden vor Austrocknung und stärkt die Bodenqualität Zudem werden Lärm und Emissionen reduziert dies trägt zu einer ruhigeren Umgebung und Freude bei den Nachbarn bei die sich an der natürlichen Schönheit des Gartens erfreuen können Mitmachen ist simpel: Einfach den Rasenmäher für mindestens vier Wochen in den Urlaub schicken kann auf handbetriebene Sensen oder einen Mähplan mit „Inseln“ setzen Bildunterschrift: „Ferien für den Rasenmäher“ bringen Blumen zum Blühen Mehr Informationen hier Anmelden kann man sich hier Gegen 15.30 Uhr kam es in Bludenz zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorrad Ein 50-jähriger Pkw-Lenker fuhr aus der Alfenzstraße nach links in die L188 Montafonerstraße ein während zur selben Zeit ein 34-jähriger Motorradfahrer von der A14 (Richtung Tirol) auf die L188 abfuhr Als der Motorradfahrer den Beschleunigungsstreifen der L188 erreichte beschleunigte er sein Motorrad stark und bemerkte den einfahrenden Pkw zu spät Der Motorradlenker konnte am Ende des Beschleunigungsstreifens der L188 dem einfahrenden Pkw nicht mehr ausweichen und streifte diesen an der rechten Fahrzeugseite stieß gegen einen Begrenzungspfosten und weiter gegen ein Verkehrsschild Das von ihm gelenkte Motorrad rutschte bis auf den rechts neben der L188 verlaufenden Radweg Dort blieb der Motorradlenker verletzt liegen Zufällig vorbeikommende Passanten leisteten Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte Nach der Erstversorgung durch den eingetroffenen Notarzt wurde der Motorradlenker mit dem Rettungswagen in den Schockraum des LKH Feldkirch eingeliefert Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der linken Schulter Im Zuge der Unfallaufnahme wurde festgestellt dass der Pkw nicht zum Verkehr zugelassen war und der Lenker an diesem missbräuchlich die Kennzeichen seines zugelassenen Pkw montiert hatte Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und diesbezüglich eine separate Anzeige an die BH Bludenz erstattet Dienstag und Donnerstag bis 16 Uhr möglich Die Kinder der Regelgruppe können sich in den Semester- und Osterferien bei Bedarf für eine Ferienbetreuung anmelden Die Waldlüx erleben in diesem Kindergartenjahr gemeinsam die Vierjahreszeiten mit all ihren Facetten bevor die ersten Knospen sprießen und die Sommersonne lacht All das nehmen die Kinder hautnah in der direkten Natur wahr Wo sind die Tiere und Blumen hin verschwunden All diese Kinderfragen werden im Laufe des Jahres ganz von selbst beantwortet Kindergarten Außerbraz Kindergarten Igel Kindergarten Mitte Kindergarten Susi Weigel Pfarrkindergarten Hl. Kreuz Pfarrkindergarten Don Bosco Der beliebte Stadtlauf "Bludenz läuft" geht in die nächste Runde und verspricht auch 2025 wieder ein Highlight im Laufkalender Vorarlbergs zu werden April 2025 verwandelt sich die malerische Alpenstadt Bludenz in eine pulsierende Laufarena wenn Hunderte von Läuferinnen und Läufern durch die historische Innenstadt und die umliegenden Strecken ihre Ausdauer unter Beweis stellen Von ambitionierten Wettkampfläufern bis hin zu Hobbysportlern und Familien – bei "Bludenz läuft" ist für jeden die passende Herausforderung dabei Die Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren als feste Größe in der regionalen Laufszene etabliert und lockt Teilnehmer aus ganz Österreich Das besondere Flair entsteht durch die einzigartige Kombination aus sportlicher Herausforderung Unterstützung durch zahlreiche Zuschauer entlang der Strecke und dem gemeinschaftlichen Erlebnis das weit über den reinen Wettkampfcharakter hinausgeht VOL.AT überträgt das Laufevent live ab 9 Uhr Der Hauptlauf über 10 Kilometer führt durch die malerische Innenstadt von Bludenz und die umliegenden Wohngebiete Die Strecke ist gut ausgeschildert und bietet ein abwechslungsreiches Profil mit leichten Steigungen und schnellen Passagen von wo aus die Läufer zunächst eine Runde durch die historische Altstadt absolvieren bevor es in die äußeren Bereiche der Stadt geht Das Höhenprofil ist mit insgesamt 85 Höhenmetern moderat und eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Läufer Beim Staffellauf teilen sich drei Läuferinnen oder Läufer die Gesamtstrecke von 10 Kilometern Jedes Teammitglied absolviert dabei eine Runde von 3,3 Kilometern Die Wechselzone befindet sich ebenfalls auf dem Rathausplatz Diese Disziplin eignet sich hervorragend für Firmenteams Für den Nachwuchs gibt es einen speziell konzipierten Kinderlauf über eine Distanz von einem Kilometer Die Strecke verläuft rund um den Rathausplatz und ist vollständig abgesperrt sodass die Kleinen sicher und unter Anfeuerung der Zuschauer ihre Runden drehen können Für Anwohner und Besucher sind folgende Umleitungen eingerichtet: Für Teilnehmer und Zuschauer stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung: wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen Der Bahnhof Bludenz liegt nur 10 Gehminuten vom Veranstaltungsgelände entfernt Die Strecke in Bludenz hat einige Besonderheiten Es gibt eine offizielle Wertgegenständeabgabe von 07:00 bis 13:00 Uhr in der Mittelschule Bludenz (Schillerstraße 6 Wichtig: Abgabe nur mit dem Vorzeigen der Startnummer möglich Du kannst mit Bus und Bahn kostenlos nach Bludenz und auch wieder zurück fahren Wichtig: Dein kostenloses VVV Ticket kannst du dir einige Tage vor der Veranstaltung herunterladen dass die richtige Einschätzung des körperlichen und gesundheitlichen Zustandes bei dir liegt Eine gewisse Grundfitness sollte vorliegen In der Mittelschule in Bludenz (Schillerstraße 6 6700 Bludenz) stehen dir von 08:00 bis 13:00 Uhr begrenzte Duschmöglichkeiten und Umkleiden zur Verfügung Die Teilnahme am Kindermarathon ist kostenlos – die Anmeldegebühren werden von der Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt übernommen Eine Rückerstattung des Startgeldes ist leider nicht möglich empfehlen wir den Abschluss einer Versicherung Folgende Wertungen gibt es beim Jugendlauf: Gruppenwertungen (mindestens 3 Personen pro Gruppe – Durchschnittszeit): Kinder und Jugendliche in den Altersklassen U12 und U14 werden automatisch bei U16 gewertet können aber auch beim Kindermarathon starten Je nach Zeitpunkt der Anmeldung zwischen 20€ und 54€ zzgl Damit du bei den Landesmeisterschaften dabei bist musst du Folgendes beachten: Die Veranstalter haben ein Fototeam im Einsatz und die Fotos werden nach der Veranstaltung auf den Social Media Kanälen und auf der Homepage zur Verfügung gestellt Bei so vielen TeilnehmerInnen kann es jedoch sein dass nicht von allen ein Foto hochgeladen wird Das Val Blu ist das perfekte Hotel für das Bludenz läuft Wochenende und Erholung – im Val Blu steht eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung "Bludenz läuft" bietet bei der Geschlechtsangabe die Optionen „männlich" Bitte beachte: Finisher mit der Auswahl „divers" oder „keine Angabe" werden nicht in die Wertungen der Kategorien Männer oder Frauen aufgenommen entsprechend den Regeln von World Athletics und dem Österreichischen Leichtathletik-Verband Melde dich einfach bei info@bludenz-laeuft.at Ob du als Läufer teilnimmst oder als Zuschauer die Atmosphäre genießen möchtest – "Bludenz läuft" ist ein Ereignis die malerische Strecke und das einzigartige Gemeinschaftsgefühl machen diesen Stadtlauf zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten Flucht aus Silvrettadorf – Todesurteile in BludenzAuf einer hochalpinen Baustelle der Illwerke AG im Silvrettagebirge betrieb die Wehrmacht ein Gefangenenlager Verurteilte Soldaten mussten dort Schwerstarbeit leisten meldete sich 1938 freiwillig zur Wehrmacht Nach der Ausbildung wurde er bei einer Infanteriedivision an der deutschen Westgrenze eingesetzt Im Jahr 1939 überschritt er mehrfach den Zapfenstreich und Urlaube immer im Zusammenhang mit Beziehungen zu Frauen Zuletzt hatte er seine Einheit unerlaubt verlassen um einer weiteren Disziplinarstrafe zu entgehen Er verbrachte bis zu seiner Festnahme zwei Wochen zum Teil in Zivilkleidern mit seiner Freundin Ein Feldkriegsgericht verurteilte den bislang Unbescholtenen im Jänner 1940 zu einer drakonischen Strafe von fünf Jahren Zuchthaus Philipp Gress wurde in den Wehrmachtsgefängnissen Germersheim und Freiburg im Breisgau inhaftiert In Folge eines Gnadengesuchs seines Vaters wurde das Urteil zwar als zu hart aufgehoben und eine Neuverhandlung angeordnet Unterdessen hatte das Wehrmachtsgefängnis Freiburg Philipp Gress aber in die Wehrmachtsgefangenenabteilung Silvrettadorf auf der 2.000 Meter hoch gelegenen Bieler Höhe im Silvrettagebirge verlegt Die Häftlinge wurden als Arbeitskräfte auf einer Baustelle der Illwerke AG zur Errichtung einer Staumauer für den Silvretta-Stausee herangezogen Juni 1940 flüchtete Philipp Gress gemeinsam mit einem weiteren Wehrmachtshäftling Sie verschafften sich in der Wäscherei Zivilkleider zogen diese in einem Abort an und gingen unbemerkt aus dem Lager Sie marschierten talwärts über Partenen nach Gaschurn entwendeten in einem Gasthaus Lebensmittel und Zigaretten und fuhren nach einer weiteren Übernachtung mit dem Zug nach Feldkirch Eine Frau erkannte die entflohenen Häftlinge und zeigte sie bei Gendarmen im Zug an die sie festnahmen und in das Lager zurückbrachten Dort wurden sie im Arresthaus in Zellen gesperrt Knapp zehn Tage später versuchten Gress und Kessner neuerlich zu fliehen nun nach Absprache mit drei weiteren Insassen des Arrests darunter der aus Spittal an der Drau stammende Andreas Kary Die beiden montierten das Sitzgestell eines Aborts ab schlüpften durch das Loch aus der Baracke und unter dem Lagerzaun durch Sie robbten zur Ill und wateten im Wasser talwärts kamen im Gebirgsfluss aber bald nicht mehr weiter Sie versteckten sich im Stall der Madlener Hütte Dort wurden sie bald von einem Wachmann des Lagers entdeckt und festgenommen Der Kriegsgerichtsrat des Gerichts der 188 Juli 1940 im Lager Silvrettadorf bestritten Gress und Kessner die Absicht einer dauerhaften Flucht Sie hätten sich bloß einige freie Tage verschaffen wollen und ihr eigentliches Ziel sei eine Frontsammelstelle gewesen dass der Richter den Angeklagten glaubte bzw dass ihnen die Absicht der Fahnenflucht nicht nachweisbar sei Er verurteilte sie nur wegen „unerlaubter Entfernung“ zu mehrjährigen Zuchthausstrafen Gegen das Urteil protestierte der Kommandant der Wehrmachtsgefangenenabteilung Silvrettadorf: „Denn im Hinblick auf die nur behelfsmäßige Anlage des Lagers die durch die Geländeverhältnisse bedingte überaus schwierige Überwachungsmöglichkeit sowie die unmittelbare Nähe der Schweizer und Liechtensteiner Grenze können die Verwahrungsgefangenen auf die Dauer letzten Endes nur durch die Furcht vor der drohenden Todesstrafe von Fluchtversuchen abgehalten werden.“ Der Gerichtsherr hob das Urteil auf und sprach auch gleich Klartext wie die Neuauflage des Prozesses auszugehen habe: „[…] von der Möglichkeit der Todesstrafe muß in derartigen Fällen Gebrauch gemacht werden.“ Dezember 1940 in Bludenz neuerlich zusammentrat Neben Kriegsgerichtsrat Ernst Roschker gehörten dem Tribunal des Gerichts der Division 188 auch der Standortälteste von Bludenz und ein Gefreiter des Wehrmeldeamtes Bludenz an auf das Delikt „Fahnenflucht“ und legten der Strafbemessung die „Richtlinien des Führers zur Verhängung der Todesstrafe bei Fahnenflucht“ vom April 1940 zu Grunde: Demnach war die Todesstrafe geboten wenn als Handlungsmotiv „Furcht vor persönlicher Gefahr“ vorliege bei „wiederholter und gemeinschaftlicher Fahnenflucht und bei Flucht oder versuchter Flucht ins Ausland“ Gress und Kessner wurden so wegen Fahnenflucht zweimal zum Tode verurteilt März 1941 in Freiburg im Breisgau vollstreckt dessen Fluchtabsicht schon im Ansatz gescheitert war erhielt im zweiten Verfahren ebenfalls eine stark verschärfte Strafe Ihn verurteilte das Gericht wegen versuchter Fahnenflucht zu zehn Jahren Zuchthaus Er überlebte die Überstellung in das Strafgefangenenlager Aschendorfermoor II im Emsland und die schwere Zwangsarbeit nur wenige Monate und starb am 15 Als offizielle Todesursache ist auf einer Mitteilung an das Gericht der Division 188 „Herz- und Kreislaufschwäche“ zu lesen Kary hatte im Lager Silvrettadorf mehrfach die Arbeitsbefehle offen verweigert Im Gerichtsverfahren begründete er seine Auflehnung mit der Kälte der schlechten Ausrüstung (keine Handschuhe) und Schikanen der Vorarbeiter Juni 1941 flüchtete der Wehrmachtshäftling Friedrich Hauschild aus einem Lager der Wehrmachtsgefangenenabteilung Silvrettadorf das sich in der Ortschaft Rifa (Gaschurn) befand Die Leiche wurde weggeschwemmt und konnte von der Gendarmerie nicht gefunden werden Nach einer späteren Darstellung der Österreichischen demokratischen Widerstandsbewegung St Gallenkirch handelte es sich bei einem Verfolger um Alois Köll aus Partenen einem Nationalsozialisten der ersten Stunde Er hätte den Wehrmachtsflüchtling in die Ill getrieben Erhebungen der Kriminalpolizei gegen Köll wurden im Jahr 1948 eingestellt Andreas Kary und Friedrich Hausschild waren vier von 150 Soldaten aus bzw denen die Flucht aus der Wehrmacht und ihrem brutalen Straf- und Disziplinierungssystem nicht gelungen ist 1883 in Marburg) war einer von 27 namentlich bekannten Militärjuristen die als Ankläger oder Richter an den Gerichten der Divisionen 188 und 418 im Wehrkreis XVIII (Reichsgaue Tirol-Vorarlberg Steiermark) insgesamt an 74 Todesurteilen beteiligt waren Roschker war Burschenschafter und hatte bereits vor 1938 Karriere gemacht – er war Mitglied der Vaterländischen Front und wurde Oberlandesgerichtsrat am Landesgericht Leoben Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten trat er der NSDAP bei und wurde Direktor des Landgerichts Leoben zurück zu den Geschichten Telefon: +43 512 507-0 Kontaktieren Sie uns Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Zertifikate “Ich gelobe“ – Feierliche Angelobung im Bludenzer RathausNeugewählte Bürgermeister*innen des Bezirks Bludenz starten offiziell ihre Amtszeit Vor fast sechs Wochen fanden die Gemeindewahlen statt und die Bevölkerung entschied, über die Zusammensetzung der Gemeindevertretungen und die Bürgermeister*innen. Die Bürgermeister*innen und ihre Stellvertreter*innen aus dem Bezirk Bludenz wurden am Mittwoch, 23. April, feierlich von Bezirkshauptmann Harald Dreher angelobt. Bludenz und Bürgermeister Simon Tschann fungierten als Gastgeber für die Amtsträger*innen. „Ich gelobe” hieß es von den rund 50 Bürgermeister*innen und Vizebürgermeister*innen im Bludenzer Rathaus gegenüber Bezirkshauptmann Harald Dreher. Er fand in seiner Ansprache Worte der Anerkennung und des Dankes für die Ausübung des Bürgermeisteramtes. „Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit in der vergangenen Periode und gehe davon aus, dass wir diese in den kommenden fünf Jahren weiter fortführen können. Ebenfalls wünsche ich den scheidenen Bürgermeister*innen alles Gute“, so Dreher. Bildunterschrift: Die 27 Bürgermeister*innen und ihre Stellvertreter*innen traten am Mittwoch, 23. April, offiziell ihren Dienst an. „Das Unvermeidbare beherrschen, das Unbeherrschbare vermeiden“Kreative Lösungen zum Thema Klimawandelanpassungen mit Schüler*innen des BRG Bludenz Bei einem Workshop mit den Maturaklassen des BRG Bludenz erarbeiteten die Schüler*innen des BRG Bludenz zusammen mit dem Meteorologen Simon Tschannett sowie Karl Thaler und Tamara Fetzel von der Umweltabteilung der Stadt Bludenz, kreative Vorschläge zur Anpassung an die aktuellen Klimaänderungen. In seinem Impulsvortrag erklärte der Geschäftsführer der Firma Weatherpark eindrücklich und sehr praxisnah die Grundlagen des Klimawandels. Das Team  der Umweltabteilung der Stadt Bludenz ergänzte durch Praxisbeispiele basierend auf der Klimawandelanpassungsstrategie der Stadt in den Bereichen Stadtgrün, kühle Plätze, Trinkbrunnen und Gefahren durch den Klimawandel. „Wir als Stadt Bludenz fördern die Bewusstseinsbildung für die Herausforderungen und Gefahren des Klimawandels, um eine klimafitte und lebenswerte Zukunft für die Bludenzerinnen und Bludenzer sicherzustellen“, so Bürgermeister Simon Tschann zur Strategie der Klimawandelanpassung der Stadt Bludenz. Die Schüler*innen des BRG Bludenz erforschten in zahlreichen Arbeitsgruppen die für städtische Gebiete relevanten Themenbereiche: Kaltluft, Urbane Hitzeinseln (Urban Heat Islands - UHI), Hitze in der Stadt untertags und nachts, das Prinzip Schwammstadt, Probleme durch fluviale Hochwasser (starke Regenfälle bedingte Überschwemmungen), Hangwasser und Muren - so genannten kombinierten Risiken (Compound Risks – wenn mehrere Schadevents zusammentreffen). Während des Workshops wurden die Schüler*innen durch das dreiköpfige Team mit dem nötigen Fachwissen unterstützt. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse der Recherchen und Anpassungsvorschläge in der Aula des BG Bludenz präsentiert. Weitere Informationen zum Thema Klimawandelanpassung in der Stadt Bludenz sind hier zu finden: Amt der Stadt Bludenz: e5-Gemeinde Bildunterschrift: Die Schüler*innen des BRG Bludenz erarbeiteten gemeinsam mit Expert*innen kreative Lösungen zur Klimawandelanpassung. Neuer Glanz für den alten Spritzerbau Sieger des Architekturwettbewerb steht fest Der Architekturwettbewerb „Sanierung und Restrukturierung der Wohnanlage  Spritzerbau (Illrainhof)“ der ÖBB Infrastruktur AG ist entschieden. „Der Spritzerbau ist ein bedeutendes Stück Bludenzer Stadtgeschichte. Mit dem Siegerprojekt gelingt es, Tradition und Moderne in Einklang zu bringen und gleichzeitig ein nachhaltiges Wohnkonzept für die Zukunft zu schaffen. Wir freuen uns auf die Umsetzung dieses wegweisenden Projekts“, lobt Bürgermeister Simon Tschann das Projekt. Der EU-weite Architekturwettbewerb für die Sanierung und Restrukturierung des Illrainhofs ist entschieden. Eine namhafte Fachjury bestehend aus Vertreter*innen der ÖBB, der Architektenkammer und der Stadt Bludenz hat unter den 48 abgegebenen Projekten den Entwurf des Dornbirner Architekturbüros Matthias Bär ZT GmbH zum Siegerprojekt gewählt. Dieses ist eine gelungene Neuinterpretation des historischen „Wohnhofs“. Das Projekt entwickelt mit zwei u-förmigen drei- bis viergeschossigen Baukörpern eine klare und einprägsame Gebäudeanordnung mit hohem Identifikationswert. Die beiden Bestandsgebäude werden respektvoll in das neue Konzept integriert und erhalten durch ihre Freistellung eine Sonderstellung im „neuen Ensemble“. Die ersten drei Preisträger und die wichtigsten Infos rund um den Architekturwettbewerb werden ab Montag, 20. Jänner 2025, bis Freitag, 21. Februar 2025, im Rathaus Bludenz, im Foyer des 3. Stocks, während der Amtszeiten, ausgestellt. Gleichzeitig gehen die Planungen in die nächste Runde. Mag. (FH) Hermann Reichhold MBA, der zuständige Projektleiter der ÖBB-Infrastruktur AG, wird mit dem siegreichen Architektenteam über die zukünftige Umsetzung verhandeln. Fotos: Mag. (FH) Hermann Reichhold, MBA, Florian Scherl Bildunterschrift: Der Architekturwettbewerb zur “Sanierung und Restrukturierung der Wohnanlage Illrainhof – Spritzenbau“ ist abgeschlossen. Leider konnte die aufgerufene Seite nicht gefunden werden Hier geht es zurück zu Startseite. Die Bludenzer Stadtregierung wurde fixiertKonstituierende Sitzung der Stadtvertretung Am 16. März 2025 standen die Zeichen in Bludenz auf Veränderung – mit der Gemeindevertretungswahl und der Direktwahl des Bürgermeisters wurde ein bedeutendes Kapitel in der politischen Geschichte der Stadt aufgeschlagen. Die Wähler*innen sorgten für klare Verhältnisse und gleichzeitig für spürbare Bewegung in der politischen Landschaft. Ihr Mandat zurückgelegt haben, Mario Leiter sowie Catherine Muther vom Team für Bludenz. Auf das aktive Mandat verzichtet hat Vanessa Schnetzer, sie verbleibt als Ersatzmitglied in der Stadtvertretung. Vom Festtagsglanz zur EnergiequelleChristbaumeinsammelaktion im Jänner in Bludenz. Neuer Abfallkalender auf der Homepage verfügbar Die Weihnachtsfeiertage sind vorüber und der Christbaum verliert langsam an Glanz. Die Äste hängen und die Nadeln verteilen sich munter in der Wohnung. Er hat die besten Tage hinter sich und muss raus. Die Stadt Bludenz sammelt die letzten Zeugen des Weihnachtsfestes ab Dienstag, 7. Jänner, zwei Wochen ein. Nordmanntanne, Fichte und Co. können an den Straßenrand gestellt werden und werden vom Entsorgungsteam der Stadt abgeholt. Der komplette Weihnachtsschmuck muss entfernt sein. Die bereitgestellten Bäume werden anschließend für eine umweltfreundliche Energiegewinnung im Biomasseheizkraftwerk verwendet. Der Abfallkalender und weitere Informationen zur Müllentsorgung sind auf der Homepage unter www.bludenz.at/stadt-bludenz/downloads-formulare-links zu finden. Bildunterschrift: Die Christbäume werden in Bludenz noch bis Ende Jänner eingesammelt. Stadtgärtner bringen frisches Grün und Farbe in die StadtFrisches Grün frischer Wind – der Frühling kommt nach Bludenz Mit den ersten warmen Tagen des Jahres ist auch in Bludenz die Zeit gekommen Die Stadtgärtner*innen sind derzeit im gesamten Stadtgebiet unterwegs um bestehende Grünflächen zu pflegen und neue Akzente zu setzen Die Maßnahmen bringen frische Farbe ins Stadtbild und machen Lust auf die bevorstehende warme Jahreszeit Der Schwerpunkt lag auf der Herrengasse: Dort wurde frisches Grün gesetzt Die Neugestaltung sorgt nicht nur für eine freundlichere Atmosphäre sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zu einem ausgeglichenen Stadtklima Dazu passend zeigen sich in der Untersteinstraße und am Sparkassenplatz die ersten zarten Blätter des im Vorjahr umgesetzten Projektes zur Stadtbegrünung mit den neu gepflanzen Bäumen Ganz im Sinne einer besseren Lebensqualität für alle Bludenzer und Bludenzerinnen fördert die Stadt den Erhalt und die Neuschaffung von städtischen Grünflächen und Bäumen Weitere Informationen unter: www.bludenz.at/stadt-bludenz/e5-gemeinde Bildunterschrift: Neupflanzung in der Herrengasse Umwelt im Gespräch: Die Alfenz – Ein Lebensraum im WandelWildes Wasser, lebendige Vielfalt – Naturerlebnis Alfenzauen Die Alfenz ist einer der wenigen Flüsse, die in Teilen noch frei fließen und sich ihren Weg selbst suchen können. Bei jedem Hochwasser wird Geschiebe (Geröll) umgelagert und eine neue Landschaft entsteht. An diesem dynamischen Lebensraum haben sich ganz spezielle Tier- und Pflanzenarten angepasst, die bei dieser Exkursion gezeigt werden sollen. Für die Exkursion sind rund zwei Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Die Einladung richtet sich an alle Interessierte, die die Vielfalt der Natur in Vorarlberg näher kennenlernen möchten! Die Biotopexkursion zur Alfenzau wird in Zusammenarbeit der Stadt Bludenz und dem Land Vorarlberg angeboten. Informationen zu weiteren Biotopexkursionen sind  im Veranstaltungskalender unter   www.umweltv.at/veranstaltungen zu finden. Umwelt im Gespräch: Exkursion – Die Alfenz – Ein Lebenraum im Wandel Wann:                   Freitag, 9. Mai, um 15:00 Wo:                      Spielplatz Unterrifats/Außerbraz Mitzubringen:       Festes Schuhwerk und Wetterschutz, Fernglas und Lupe falls vorhanden, Getränke und Jause je nach eigenem Bedarf Veranstalter:         Stadt Bludenz und die Abteilung Umwelt- und Klimaschutz im Amt der Vorarlberger Landesregierung in Kooperation mit der Walgau Wiesen Wunder Welt Hinweis:               Während den Biotopexkursionen werden Fotografien angefertigt. Ausgewählte Fotos werden zur Darstellung unserer Aktivitäten unter www.vorarlberg.at/biotope veröffentlicht. Bildunterschrift: Die Exkursion findet am Freitag, 9. Mai, in Außerbraz statt. Nächster Termin der Reihe „Umwelt im Gespräch“ Wann:                   Freitag, 6. Juni 2025, um 09.20 Wo:                      Teffpunkt Bushaltestelle Rungelin Was:                     Kräuterexkursion mit Sarah Schöpf Mitzubringen:        Festes Schuhwerk, Wetterschutz, Lupe sowie Getränke und Jause nach Bedarf         Buntes Fasnatstreiben in Bludenz, Bings und BrazDer Rungeliner Maskenlauf bildete den gelungenen Start Wenn es aus allen Ecken "Jöri Jöri Kuttlablätz", "Bigi Bigi Mäh" und "Stierle Stierle Hoch" schallt, ist die Fasnatzeit in Bludenz, Bings und Braz in vollem Gange. Am Faschingswochenende haben die Narren das Sagen und verwandeln die Region in eine ausgelassene Festzone. Tradionell läutete der Rungeliner Maskenlauf die Fasnatszeit in Bludenz ein. Den Startschuss zum Finale der närrischen Zeit bildet der traditionelle Bratenklau am „gumpiga Donnschtig“ (Donnerstag, 27. Februar). Am Freitag, den 28. Februar, wird mit dem Hächlaverkauf in Bludenz gestartet. Dieses Faschingsblatt bringt die Jöris in Stimmung und läutet somit das Fasnatswochenende ein. Am Samstag, 1. März, kommt es aufgrund der Schlüsselübergabe von 15 bis 17 Uhr zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Kinderfasnat der Funkenzunft Bings-Radin-Stallehr Auch die kleinen Narren kommen am Samstag, 1. März, nicht zu kurz. Ab 13 Uhr Aufstellung und ab 14 Uhr ziehen in Stallehr verkleidete Kinder durch die Straßen. Der farbenfrohe Umzug der Funkenzunft Bings-Stallehr-Radin startet in der Zementwerkstraße und führt durch den Dorfkern bis zum Davennasaal. Dort wartet eine Mini Playback Show auf die jungen Faschingsfreunde. Höhepunkt des Festwochenendes ist der große Jöriumzug am Sonntag, 2. März. Um 14 Uhr beginnt das Spektakel, bei dem kleine und große Faschingsfreunde in einem farbenfrohen Zug durch die Innenstadt ziehen. Anschließend geht das bunte Treiben auf der Jöri-Meile weiter. Für den Jöriumzug bleibt von 13 bis 17 Uhr die Innenstadt für den gesamten Verkehr gesperrt. Umleitungen erfolgen über die Klarenbrunnstraße sowie die Hermann-Sander- und Austraße oder über den Kasernplatz und die Fohrenburgstraße. Die geänderten Verkehrswege sind entsprechend ausgeschildert. Auch am Dienstag, 4. März, wird weitergefeiert: Der Kinderfaschingsumzug in Braz sammelt sich um 13 Uhr beim Hotel Traube in Außerbraz, bevor sich ab 14 Uhr der Festzug in Bewegung setzt. Bild: Am Fasnatwochenende haben in Bludenz, Bings und Außerbraz die Mäschgerle das Sagen. (Fotos: Rungeliner Funkenzunft, Stadt Bludenz) Bludenz im Spiegel der Migration: Eine Stadt, viele GeschichtenAbschluss der Vortragsreihe im Rahmen von „Bludenz 2024“ Eine aktuelle Statistik beweist, dass Bludenz eine Stadt der Vielfalt ist: 97 verschiedene Nationen leben derzeit in der Alpenstadt. Dass die Stadt in ihrer historischen Entwicklung und in dem heutigen Erscheinungsbild durch Migration geprägt war, darüber referierte Mag. Christof Thöny in seinem Vortrag „Kommen – Gehen – Bleiben: Bludenz im Spiegel der Migrationsgeschichte“. Bis ins 19. Jahrhundert hinein spielte die saisonale und dauerhafte Auswanderung eine wichtige Rolle. Vor zirka 150 Jahren wandelte sich dies und so haben zahlreiche Zuwanderer aus Trentino, Südtirol, den Balkanländern, der Türkei und vielen anderen Ländern das Gesicht der Stadt nachhaltig geprägt. Etwa ein Drittel der Bludenzerinnen und Bludenzer sind nicht in Österreich geboren oder besitzen keine österreichische Staatsbürgerschaft. Das sind derzeit rund 4800 Personen. Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Bludenz 2024“ präsentiert Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner die bereits vor über 25 Jahren in einer ersten Auflage erschienene „Kurz gefasste Geschichte der Stadt“ in einer neuen, besser bebilderten und auch inhaltlich überarbeiteten Version. Die Buchpräsentation findet am Montag, 18. November, um 19 Uhr in der Remise Bludenz statt. Eintritt ist frei! Bildunterschrift: Obmann des Geschichtsvereins und Stadtarchivar Stefan Stachniß mit dem Vortragenden Christof Thöny Gemeinnütziger Wohnraum wächst weiter15 Wohnungen an Mieter*innen im Obdorfweg übergeben Wohnen ist ein wertvolles Gut. Teure Mieten und hohe Quadratmeterpreise machen Wohnungen schwer erschwinglich. Die Stadt Bludenz wirkt mit der Erweiteurng des gemeinnützigen Wohnbaus schon seit Jahren entgegen. Kürzlich wurde eine neu erbaute Wohnanlage im Obdorfweg der Alpenländischen Gemeinnützige WohnbauGmbH mit 15 Wohnungen an die Mieter*innen übergeben. In Bludenz wird leistbarer Wohnraum in rund 1.800 gemeinnützigen Wohnungen angeboten. Bezogen auf die Gesamtzahl der Haushalte in der Stadt, die bei 7.100 liegt, entspricht das etwa einem Viertel – also jede vierter Wohnung. Zum Vergleich: In ganz Vorarlberg ist jede achte Wohnung eine Gemeinnützige. Die Alpenländische Gemeinnützige WohnbauGmbH verwaltet 993 Wohneinheiten in Bludenz. Die VOGEWOSI verwaltet mit Stand 31. Dezember 2024 925 Wohnungen. 839 werden werden über Vorschlag der Stadt Bludenz vermietet. 86 sind in fremden Eigentum. Anträge für gemeinnützigen Wohnungen können ausschließlich beim städtischen Wohnungsamt im Rathaus Bludenz oder unter stadt@bludenz.at gestellt werden. Alle Informationen zu den derzeitigen Einkommensgrenzen sowie zu den neuen Wohnungsvergaberichtlinien sind auf der Seite des Landes Vorarlberg unter „Wohnbauförderungsrichtlinien“ zu finden. Aktuelle Richtwerte (Einkommen) für den sozialen Wohnbau ab 2025: Foto: Alpenländische – Julienne Speckle, Stadt Bludenz Bildunterschrift: Die Schlüssel der 15 Wohnungen wurden den Mieter*innen bei der offiziellen Übergabe im Obdorfweg durch Bürgermeister Simon Tschann übergeben. Quelle Zahlen: VOGEWOSI, Alpenländische WohnbauGmbH, Land Vorarlberg In knapp einem Monat, am 16. März, finden in Vorarlberg die Gemeindewahlen statt. Der ORF Vorarlberg veranstaltet anlässlich der Wahlen Publikumsdiskussionen. Die erste fand am Dienstagabend in Bludenz statt. Am Podium diskutierten neben dem amtierenden Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) seine Herausforderer Mario Leiter (SPÖ), Joachim Weixlbaumer (FPÖ) und Ricardo Griesser (NEOS) mit ORF-Moderatorin Martina Köberle – und stellten sich auch den Anliegen und Themen des Publikums. Eines dieser Themen war der Leerstand in der Bludenzer Innenstadt. Wie lässt sich verhindern, dass noch mehr Geschäfte zusperren und wie kann man neue Betriebe nach Bludenz holen, war die Frage. Dieses Problem sei kein „Bludenz-Phänomen“, machte der Bludenzer Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) klar. Innenstädte in ganz Europa würden mit den Folgen des Onlinehandels, fehlendem Personal und hohen Mieten kämpfen. Trotzdem sehe er positive Entwicklungen: In den letzten fünf Jahren habe es in Bludenz 350 neue Gewerbeanmeldungen gegeben. Diese Zahl stellten seine Herausforderer in Frage. Das klinge zwar beeindruckend, bedeute aber nicht, dass 350 neue Geschäfte eröffnet hätten, so Mario Leiter (SPÖ) und Ricardo Griesser (NEOS). Die Statistik umfasse auch 24-Stunden-Betreuungen oder Reinigungskräfte, die sich selbstständig gemacht hätten, sagte Griesser. Mit dem tatsächlichen Leerstand habe das wenig zu tun. Mario Leiter forderte eine aktivere Standortpolitik, um Bludenz für Unternehmen attraktiver zu machen. Gleichzeitig müsse man die angespannte Finanzlage im Blick behalten. Auch Joachim Weixlbaumer (FPÖ) warnte: Erfolgsmodelle wie in Hohenems seien nur mit gesunden Finanzen umsetzbar. Es bringe nichts, Versprechungen zu machen, die am Ende nicht finanzierbar seien. Simon Tschann (ÖVP) zeigte sich grundsätzlich offen für das Hohenems-Modell, das mit gezielten Maßnahmen gegen Leerstand arbeitet. Aber er warnte auch: Geldspritzen seien nur kurzfristige Lösungen. Trotzdem könne man ein solches Konzept für Bludenz prüfen. Die Stadt Hohenems hat mit dem neuen Rathaus-Quartier auf eine nachhaltige, autofreie Stadtentwicklung gesetzt – mit Möglichkeiten für Wohnen, Handel und Verwaltung. Investiert wurden dafür 55 Millionen Euro. Das Bildungsthema brachte eine Fraktion aufs Tapet, die bei diesen Gemeindewahlen ohne Bürgermeisterkandidat antritt: Ida Forchtner von den Bludenzer Grünen meldete sich aus dem Publikum zu Wort und betonte, dass Bildung eines der Kernthemen der Grünen gewesen sei – und nun zu kurz kommen könnte. Besonders in der Volksschule St. Peter gebe es großen Handlungsbedarf: Es brauche mehr Betreuungsplätze und ein günstigeres Mittagessen, das derzeit an vielen Schulen fehle. Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) verwies darauf, dass mit dem Bildungscampus Volksschule Mitte bereits ein Großprojekt im Bau sei, das 2026 fertiggestellt werde und 22 Millionen Euro koste. Erst wenn dieses Projekt abgeschlossen und finanziert sei, könne man sich um die Volksschule St. Peter kümmern. Joachim Weixlbaumer (FPÖ) hielt dagegen: Im Landesbudget 2025 sei bereits mit 400.000 Euro deutlich mehr Geld für die Gemeindesicherheitswache vorgesehen. Er sei zuversichtlich, dass die Polizeipräsenz dadurch erhöht werde, was dringend nötig sei. Auch sei bekannt, dass die Mehrheit der Straftaten in Bludenz nicht von den „Menschen aus Rungelin“ stamme. Eine falsche Migrationspolitik habe zu diesen Problemen geführt. Auch Ricardo Griesser (NEOS) und Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) betonten, dass mehr Personal notwendig sei, um das subjektive Sicherheitsgefühl zu verbessern. Tschann verwies zudem auf die anstehenden Umbauarbeiten am Bahnhof: Neben baulichen Maßnahmen müsse auch die Gestaltung – etwa durch bessere Beleuchtung – für mehr Sicherheit sorgen. Beim Thema Jugendangebote gingen die Meinungen auseinander. Ricardo Griesser (NEOS) kritisierte, dass es in Bludenz zu wenige Möglichkeiten zum Ausgehen gebe. Viele Jugendliche würden deshalb nach Bürs oder Feldkirch ausweichen. Man müsse in Bludenz gezielt Räume für junge Menschen schaffen – etwa das „Würbel-Areal“ für Poetry-Slams oder Konzerte, um die Jugend stärker in der Stadt zu halten. Bürgermeister Simon Tschann (ÖVP) entgegnete, dass der Stadt das Problem bewusst sei. Zwar könne man keine Discos eröffnen, aber Orte für junge Menschen schaffen. Plätze wie der Freizeitplatz „Unterstein“ müssten stärker gefördert werden. Auch offene Jugendarbeit spiele eine wichtige Rolle, ergänzte Mario Leiter (SPÖ). Zudem brauche es Unterstützung für die Gastronomie und moderne Konzepte, um Jugendliche anzusprechen. In Vorarlberg stehen am 16. März die Gemeinderatswahlen an. Anlässlich der Wahlen fand am Dienstag eine Publikumsdiskussion zu den wichtigsten Themen und Zukunftsvorstellungen für ihren Ort statt. Neben den zentralen Themen wurden auch ein mögliches neues Feuerwehrhaus in Bludenz sowie die nicht rechtskräftige Verurteilung von Bürgermeister Simon Tschann diskutiert. Diese Punkte standen jedoch nicht im Fokus der Debatte. Vielmehr war der Wunsch nach guten Wahlergebnissen und breiter Unterstützung durch die Bludenzer Bevölkerung am 16. März spürbar. „Gesundheit im Gespräch“: Wertvolles Wissen für mehr WohlbefindenMedizinische Expertinnen klären in der dreiteiligen Vortragsreihe der Stadt Bludenz auf Unsere Gesundheit ist das kostbarste Gut – sie schenkt uns Energie, Lebensfreude und Wohlbefinden. Doch was geschieht, wenn plötzlich Beschwerden auftreten, die unseren Alltag ins Wanken bringen? Was passiert, wenn uns Schwindel aus dem Gleichgewicht bringt, das Atmen zur Herausforderung wird und wir plötzlich vor unerwarteten medizinischen Entscheidungen stehen? Genau diesen essenziellen Gesundheitsthemen widmet sich die bevorstehende dreiteiligen Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ im Frühjahr. Erfahrene Expertinnen aus Medizin und Gesundheitsförderung beleuchten drei zentrale Bereiche: die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, neue Erkenntnisse zur Lungengesundheit und modernen Transplantationsmedizin sowie die tiefgreifende Bedeutung von ganzheitlicher Balance für unsere Zellgesundheit. „Schwindel – Ursachen und Therapiemöglichkeiten“ Schwindel zählt zu den häufigsten Beschwerden in der Arztpraxis. Welche Ursachen gibt es, und wann ist ärztlicher Rat notwendig? Dr.in Haderer-Matt erklärt verschiedene Schwindelarten und zeigt medizinische sowie persönliche Maßnahmen zur Linderung auf. In Kooperation mit „Pflege im Gespräch“. Referentin: Dr.in Ingrid Haderer-Matt „Lungenfunktion = Lebensqualität – Wege zur Lungentransplantation“ Wie beeinflussen Lungenerkrankungen die Lebensqualität? Welche Behandlungsoptionen gibt es, und wann kommt eine Transplantation infrage? Dr.in Keckeis erläutert medizinische Voraussetzungen und den Behandlungsweg. Ergänzend berichten Betroffene über ihre persönlichen Erfahrungen. In Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Vorarlberg der Herz- und Lungentransplantierten. Referentin: Dr.in Andrea Keckeis „Kinoga – Wie ganzheitliche Ausgeglichenheit unsere Zellgesundheit beeinflusst“ Kinoga, eine Verbindung aus Kinesiologie und Yoga, unterstützt körperliche und geistige Balance. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Referentin: Dipl. Humanenergetikerin Lena Neuschmid (Soul Update) Freier Eintritt! Mit der Bitte um Voranmeldung unter +43 5552 63 621 – 243 oder gesundheit@bludenz.at. Bildunterschrift: Die beliebte Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ findet seit vielen Jahren im Bludenzer Rathaus statt. Bludenz in Bewegung – eine lebendige und vielfältige Stadt im Wandel Das vergangene Jahr hat einmal mehr gezeigt, dass Bludenz ein Ort ist, an dem Menschen zusammenkommen, neue Kapitel aufschlagen und gemeinsam die Zukunft gestalten. Mit insgesamt 4.562 Zu-, Um- und Wegzügen bleibt die Dynamik hoch. 1.777 Menschen haben Bludenz neu für sich entdeckt, während 1.934 ihren Weg anderswo fortsetzen. 851 Personen haben innerhalb der Stadtgrenzen – im Jahr 2024 einen neuen Platz zum Leben gefunden. 16.627 Menschen leben in Bludenz. Derzeit werden 15.076 Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz sowie 1.551 mit Nebenwohnsitz gezählt. Besonders eindrucksvoll ist die kulturelle Vielfalt: 95 Nationalitäten sind hier vertreten, und 5.476 Bürgerinnen und Bürger besitzen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Dies spiegelt die Weltoffenheit und Internationalität der Alpenstadt wider. Auch das Leben selbst hinterlässt Spuren in den Zahlen: 134 Neugeborene Bludenzerinnen und Bludenzer erblickten im vergangenen Jahr das Licht der Welt, während 141 Menschen von uns gingen. Im Jahr 2024 kamen insgesamt 462 Babys im Landeskrankenhaus Bludenz zur Welt und wurden im Zentralen Melderegister verzeichnet, davon 237 Jungen und 225 Mädchen. Bei den beliebtesten Vornamen setzen sich Valentin, Kilian und Jakob bei den Buben sowie Mia, Emma und Leonie bei den Mädchen an die Spitze. Das vergangene Jahr war zudem reich an Liebe und Neuanfängen: 73 Paare gaben sich das Ja-Wort, während 193 Ehen und Partnerschaften ihren offiziellen Abschluss fanden. So zeigt sich das Leben in Bludenz auch hier als ein steter Kreislauf von Aufbruch, Veränderung und neuen Wegen. Bürgermeister Simon Tschann fasst diese Entwicklungen treffend zusammen: „Diese Zahlen sind Ausdruck der Dynamik, die Bludenz so besonders macht. Unsere Stadt entwickelt sich weiter und bleibt ein Ort, an dem Menschen Wurzeln schlagen, Familien gründen und neue Perspektiven finden. Die hohe Zahl an Geburten und Eheschließungen zeigt, dass Bludenz für viele ein Zuhause ist – und bleibt.“ Startschuss für neuen Bludenzer Jugend- und FreizeitplatzZum letzten Mal waren dieser Tage in Bludenz Skater mit ihren Boards auf der alten Skateranlage in Bludenz Unterstein unterwegs. Mit den ersten Abrissarbeiten wurde begonnen, die neue Jugend- und Freizeitanlage wird nächsten Sommer in Betrieb gehen. Rund 2,1 Millionen Euro werden investiert. „Das gesamte Angebot ist für verschiedene Altersgruppen konzipiert und soll von Mädchen und Jungen gleichermaßen genutzt werden. Uns war wichtig, dass wir schon im Vorfeld die Interessen der späteren Nutzer abfragen. So konnten wird einen punktgenauen Planungsauftrag vergeben“, ist Jugendstadtrat Andreas Fritz-Wachter vom eingeschlagenen Weg überzeugt. In den nächsten Tagen finden weitere Abrissarbeiten statt. Anschließend muss ein Telekommunikationsmast und diverse Infrastrukturleitungen neue verlegt werden. Mit den eigentlichen Arbeiten an dem Freizeitpark und an den Skateranlagen wird dann witterungsabhängig im Februar oder März begonnen. Bis Sommer 2025 sollten die Anlagen genutzt werden können.  Bürgermeister Simon Tschann und Jugendstadtrat Andreas Fritz Wachter legten bei den Abrissarbeiten für den neuen Freizeit- und Jugendpark gerne selbst Hand an. Sportlicher Ehrgeiz trifft GemeinschaftsgefühlDie Teilnehmer:innen konnten aus einer Vielzahl an Distanzen wählen: vom anspruchsvollenFohrenburger Halbmarathon (21,1 km AIMS-vermessen) über den Bertsch City Run (14 km)und den Raiffeisen Fun Run (7 km) bis hin zum Sportunion Inklusionslauf demJugendmarathon und City Walk (jeweils 5 km) sowie dem Bergbahnen BrandnertalFamilienlauf (1 km).Besonders spannend wurde es bei der Vorarlberger Landesmeisterschaften im Halbmarathon,bei der sich Marcel Rüdisser in einer Zeit von 1:15:28 den LandesmeisterOtel sicherte,gefolgt von Hannes Pongruber und Arno RiGer Tagesbestzeit lief Wolfgang Pfister mitbeeindruckenden 1:14:55.Bei den Damen triumphierte Sandra Stroppa (1:32:10) vor Angela Schmid (1:35:05) und LisaLaninschegg (1:36:26) Beim 7-km Raiffeisen Fun Run feierten die Brüder Moritz und Jakob Mayer Doppelerfolge,während sich Nina Jäger bei den Damen durchsetzte April 2025 erneut zur Laufhauptstadt Vorarlbergs Mit knapp 3.000 gemeldeten Teilnehmer:innen feiert das Event „Bludenz-läuft“ den sportlichen Saisonauftakt in der Alpenstadt – und das generationsübergreifend Neben Bestzeiten stehen vor allem Bewegungsfreude und Gemeinschaft im Mittelpunkt Von Halbmarathon über Firmenlauf bis hin zum Kindermarathon ist für alle Altersgruppen und Leistungsniveaus etwas dabei Das Laufevent bietet eine breite Palette an Bewerben: Mit dieser Bandbreite richtet sich das Event an Einsteiger:innen Die Teilnahme von Menschen mit Handicap am Inklusionslauf wird von der Sportunion unterstützt – sie übernimmt die Startgebühren für alle Teilnehmer:innen mit Beeinträchtigung Ein besonderes Highlight ist der „Vorarlberg>>bewegt“-Kindermarathon Kinder zwischen drei und 14 Jahren starten je nach Alter über folgende Distanzen: Neben Medaillen und Erinnerungen stehen hier vor allem Spaß Motivation und Stolz im Mittelpunkt – bei Kindern wie Eltern Auch heuer setzen zahlreiche Unternehmen auf Teamgeist: Der Firmenlauf über sieben Kilometer wird wieder gut angenommen Gesucht wird das aktivste Firmenteam – eine Möglichkeit „Bludenz-läuft ist weit mehr als ein Laufevent“ erklärte Rennleiter Richi Föger im Gespräch mit VOL.AT Umbau der ÖGK Kundenservicestelle in BludenzService bleibt während den Arbeiten gesichert Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) in Bludenz modernisiert ihre Kundenservicestelle. Die Umbauarbeiten finden vom 24. Februar bis Mitte April statt. Trotz der Bauarbeiten bleibt der Kundenservice für die Versicherten vollständig aufrechterhalten. Während der Umbauphase stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Servicestelle wie gewohnt für persönliche Anliegen zur Verfügung. Der Zugang erfolgt in dieser Zeit über den Seiteneingang am Kasernplatz 5. Ab Mitte April 2025 kann der normale Eingang über die Bahnhofstraße 12 zur modernisierten Servicestelle wieder ohne Einschränkungen benutzt werden. Weitere Informationen oder Rückfragen unter Telefon: 050 766194420 oder unter bludenz@oegk.at. Bildunterschrift: Von 17. Februar bis 31. März wird die Kundenservicestelle in Bludenz modernisiert. Brennholzvergabe mit langer GeschichteTraditionelles Recht auf Servituts Nutz- und Brennholz seit über 140 Jahren Die Vergabe des Servituts Nutz- und Brennholzes hat eine lange Tradition Diese Geschichte reicht bis in das späte 19 Derzeit wird das Holz für die Bürgerinnen und Bürger beim Forsthaus Bludenz hergerichtet Ursprünglich waren alle Wälder in herrschaftlichem Eigentum An dieser Waldung bestand Servitutsrecht (beschränktes dringliches Nutzungsrecht an einer fremden Sache) 1873 wurden diese herrschaftlichen Waldungen dem Kirchspiel (Pfarrbezirk) Bludenz haben die drei Gemeinden das gemeinsame Eigentum an Wald und Fluren untereinander aufgeteilt Seit jeher können Bürgerinnen und Bürger das Servituts Nutz- und Brennholz anmelden das ist auch seit Februar diesen Jahres wieder möglich ist Die Anmeldung kann während der Amtsstunden telefonisch über die Bürger*innenservicestelle im Rathaus unter der Telefonnummer 05552 63621-900 abgegeben werden Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden Brennholzberechtigt sind alle Bludenzer Haushalte die ganzjährig einen eigenen Herd mit Holzfeuerungsmöglichkeit betreiben „Mit der rechtzeitigen Anmeldung des Brennholzbedarfs sorgen wir dafür dass unsere Bürgerinnen und Bürger zuverlässig und nachhaltig mit dem benötigten Brennholz versorgt werden“ Derzeit werden die benötigten Holzstämme im Forsthof Brunnenfeld zersägt, gespalten, gebündelt und für die Bludenzer*innen vorbereitet. Das Holz dafür stammt aus den normalen Fällungen, die über das Jahr entstehen. Derzeit arbeiten fünf Mitarbeiter*innen beim Forstamt der Stadt Bludenz. Bildunterschrift: Das Servituts Nutz- und Brennholz ist im Februar noch beantragbar. Waldflächen gesamt: Rund 4.000 ha in zehn Gemeinden. Im Vergleich: Bludenz hat eine Fläche von 3.000 ha. Aufteilung Bludenzer Waldfläche auf Gemeinden: 52 % Bludenz, 14 % Lorüns, 10 % Dalaas, 6 % Bürs, 5 % Bürserberg, 5 % Klösterle, 3 % Nüziders, 3 % Nenzing, 1 % Innerbraz, 1 % Brand Jährliche Fällungen (Hiebsatz): 4.000 Festmeter Musikalisches Familientreffen in BludenzPecoraro & Pecoraro: Die 3 Generationen – Ein unschlagbares Trio auf Tour! Gleich an zwei Abenden nehmen drei Generationen der Pecoraro-Familie das Publikum im Stadtsaal Bludenz mit auf eine außergewöhnliche Reise durch Klassik und Pop. Auch im Jahr 2025 wird die musikalisch hochbegabte und aus Bludenz stammende Familie Pecoraro wieder auf Tour gehen und ihre einzigartige Musik auf die Bühnen des Landes bringen. Am Donnerstag, den 27. und Freitag, den 28. März 2025, sind sie im Stadtsaal Bludenz zu erleben. „Mit ihrem einzigartigen Zusammenspiel von Klassik, Pop und Jazz und der spürbaren familiären Verbundenheit bereichert die aus Bludenz stammende Familie Pecoraro das kulturelle Leben unserer Stadt auf besondere Weise. Jahr für Jahr begeistern sie hunderte Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrer Virtuosität, Emotion und ihrem besonderen Charme,“ freut sich Kulturamtsleiterin Daniela Beck auf die beiden Konzertabende. Alle Infos und Tickets unter: www.bludenz-events.at Donnerstag, 27. und Freitag, 28. März 2025 | jeweils um 20 Uhr Stadtsaal Bludenz, Untersteinstraße 6, 6700 Bludenz Wir in der Redaktion überprüfen alle Tipps Wir freuen uns sowohl über Videos und Fotos als auch Texte als Dokumentation Verwenden Sie das untenstehende Formular oder kontaktieren Sie uns per Mail oder WhatsApp Dazu einfach QR-Code scannen und WhatsApp Nachricht senden Das Rennen findet im Rahmen der BMX-Landesmeisterschaft auf der Zielgeraden des BMX-Parcours statt Anmeldungen sind über die Homepage des BMX-Club Bludenz und für Spätentschlossene bis eine halbe Stunde vor Rennbeginn auf der BMX-Anlage möglich die Kids sammeln sich um 13.45 Uhr beim Start zum ersten Lauf Der zweite Lauf beginnt vor den Finalläufen zur Vorarlberger BMX-Landesmeisterschaft Im Anschluss an den zweiten Lauf werden Preise an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergeben und ein Hauptpreis das BMX-Clubhaus wie immer bei Veranstaltungen bewirtschaftet Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz erhofft sich die Teilnahme vieler Kinder und wünscht ihnen jetzt schon viel Spaß an diesem Event Ausbau am Bahnhof sichert Servicequalität am Bahnhof In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass immer mehr Menschen per Fahrrad oder den Stadt- und Regionalbussen zum Bahnhof Bludenz fahren, um dort in die Züge umzusteigen. Vor allem die Fahrradabstellanlagen haben bereits ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Um auch weiterhin den Kund:innen einen qualitätsvollen Service zu bieten, haben sich die Projektpartner zum Umbau der Bike & Ride Anlagen und für eine Erneuerung der Vorplatzbereiche entschieden. ÖBB ersuchen um Verständnis bei baubedingten Störungen 280 überdachte Fahrradstellflächen, davon 44 Fahrradboxen 21 überdachte Parkmöglichkeiten für Mopeds und Motorräder Bildunterschrift: Bauamtsleiter Peter Mahner, Bürgermeister Simon Tschann, Landesstatthalter Christof Bitschi, Projektleiter der ÖBB-Infrastruktur AG Harald Scheyer und und ÖBB-Projektkoordinator Günter Stimpfl (v. l. n. r.) Der MGC-Sparkasse Bludenz war mit 5 Spielern am Start Bei den männlichen Senioren 2 konnte sich Richard Borgogno den siebten Platz erspielen Bei den Herren platzierte sich Mathias Jagschitz mit 88 Schlägen auf dem ersten Platz gefolgt von seinem Teamkollegen Stefan Emich mit 109 Schlägen auf dem zweiten Rang Elfi Borgogno platzierte sich in der Kategorie weibliche Senioren 2 mit 97 Schlägen auf dem 2 Martin Ammann konnte sich den ersten Rang bei den männlichen Schülern erspielen Ein ausgezeichnetes Ergebnis der Bludenzer Spieler Mai auf der Minigolfanlage in Dornbirn statt Zu einem ungewöhnlichen Einsatz für die Bergrettung wegen einer verhedderten Fahne kam es jüngst in Bludenz (Vorarlberg) Nicht ganz alltäglich gestaltete sich ein Einsatz der Bergretter in Bludenz am vergangenen Sonntag Diese mussten nämlich keine verirrten Wanderer aus dem alpinen Raum bergen sondern in die luftigen Höhen eines Kirchturm aufsteigen die wegen des Todes von Papst Franziskus gehisst worden war an einem Uhrzeiger an der Kirchturmfassade verheddert hatte das Missgeschick mittels Steiger und Kran zu lösen mussten wegen technischer Begebenheiten aufgegeben werden Diese ließ sich nicht lange bitten und sagte zu Die jungen Bergretter Alexander Engstler und Veronika Stapff bestiegen den Turm und dann begann auch schon das Abseilen zur Kirchturmuhr die Uhr zeigt seitdem wieder die korrekte Zeit an Die Erleichterung in der Laurentiuskirche war groß – und die Bergretter sind um eine Erfahrung reicher Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns. Lungenfunktion = Lebensqualität – Wege zur LungentransplantationWie moderne Medizin und persönliche Erfahrungen, Betroffenen neue Perspektiven eröffnen Nach dem erfolgreichen Start der Frühlingsrunde der Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ folgt ein weiteres wichtiges Thema – dieses Mal in Kooperation mit der Selbsthilfegruppe Vorarlberg der Herz- und Lungentransplantierten. Am 29. April um 18.30 Uhr referiert die Lungenfachärztin Dr.in Andrea Keckeis im Rathaus in Bludenz über die Wege zur Lungentransplantation. Sie erläutert, welche medizinischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, bevor eine Transplantation infrage kommt. Im Anschluss berichten Betroffene von ihrem persönlichen Weg – von der Diagnose über die Wartezeit bis hin zum Leben mit einem neuen Organ. Sie geben wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit einer Lungentransplantation verbunden sind. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Betroffene, Angehörige sowie alle Interessierten. Besonders für Menschen, die mit schweren Lungenerkrankungen konfrontiert sind oder sich über Therapiemöglichkeiten informieren möchten, bietet dieser Vortrag wertvolle Unterstützung und Orientierung. „Kinoga – Wie ganzheitliche Ausgeglichenheit unsere Zellgesundheit beeinflusst“ Kinoga, eine Verbindung aus Kinesiologie und Yoga, unterstützt körperliche und geistige Balance. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Referentin: Dipl. Humanenergetikerin Lena Neuschmid (Soul Update) Mehr Sicherheit und Effizienz: Neuer Forsttraktor im EinsatzStadt Bludenz investiert in neue Technik für nachhaltige Waldarbeit Mit einem neuen hochmodernen Forsttraktor investiert die Stadt Bludenz in die städtische Forstabteilung, mit dem Hightech-Fahrzeug wird die Effizienz gesteigert und die technologische Ausstattung auf den neuesten Stand gebracht. Bestellt wurde er bereits vor einem Jahr, nun ist er auch in Verwendung. Der neue Forstschlepper PM Trac ist der Nachfolger des bisherigen Forstschleppers, welcher nach 15 Jahren im Dienst, ausgemustert wurde. Ausgerüstet mit einer Doppeltrommelseilwinde, einem aufgebauten Kran mit Holzzange und einem Rückeanhänger ausgestattet, ist das neue Fahrzeug auf topmodernem Stand. Foto: Stadt Bludenz Bildunterschrift: Stadträtin Martina Brandstetter, Bürgermeister Simon Tschann und das Team des städtischen Forstbetriebs mit dem neuen Forstschlepper. Was gehört in den „Gelben Sack“?Einen detailierten Überblick welche Verpackungen in den „Gelben Sack“ hinein dürfen Jänner 2025 ist die gemeinsame Sammlung von Kunststoff- und Metallverpackungen verpflichtend Sämtliche Kunststoff- und Metallverpackungen finden seit dem neuen Jahr den Weg in den „Gelben Sack“ Darunter unter anderem Kunststoffleichtverpackungen wie Joghurtbecher Käse- und Wurstfolien sowie Waschmittel- und Reinigungsflaschen Neu hinzu kommen sind beispielsweise Konservendosen Kronkorken und Metallverpackungen sowie Deo- oder Haarspraydosen ansonsten gehören sie in die Problemstoffsammlung Ein genauen Überblick, welche Verpackungen in den „Gelben Sack“ entsorgt werden dürfen, finden Sie unter www.bludenz.at/stadt-bludenz/suchhilfe-von-a-bis-z/ Der Abfallkalender und weitere Informationen zur Müllentsorgung sind ebenfalls auf der Homepage unter www.bludenz.at/stadt-bludenz/suchhilfe-von-a-bis-z zu finden. Am 12.4.2025 nahmen unsere Stockschützen am Turnier in Schwarzach/St Veit teil und erspielten sich den hervorragenden 6 Im Salzburgischen Pongau wäre sogar noch eine bessere Platzierung möglich gewesen hätte man die knappen Spiele auch gewonnen oft entschied die letzte Kehre über Sieg oder Niederlage Knapp daneben ist leider auch vorbei und so gingen ein paar Spiele verloren Allerdings stand hier auch die Freundschaft die Kameradschaft im Vordergrund - jeder konnte sich auch den anderen Verlassen - und das ist in diesem Sport besonders wichtig Wiedereröffnung Remise-Café: Moderner und flexiblerDas beliebte Lokal bietet nach zweimonatigem Umbau ein frisches Ambiente Die „Neugestaltung Remise“ konnte nach zweimonatiger Umbauzeit abgeschlossen werden Bei der feierlichen Wiedereröffnung wurde auf die gelungene Neugestaltung angestoßen Die Stadt Bludenz investierte rund 300.000 Euro in die Neugestaltung Optisch modern und technisch auf neuestem Stand: So präsentiert sich das Remise-Café nach den Umbauarbeiten eine Wandgestaltung mit Mustern und der neu lackierte Boden runden den frischen Look des Lokals ab Das Innenarchitekturbüro Partrick Dür hat sich gemeinsam mit den Pächtern Katharina und Michael Sprenger einen weiteren Clue einfallen lassen Die Möblierung kann flexibel mit einem speziellen System an die jeweiligen Veranstaltungen angepasst werden Technisch wurde das beliebte Café mit der Erneuerung der Stromleitung und der Umstellung auf LED-Leuchtkörper überholt In der Küche sind die Geräte auch auf dem neuesten Stand der Technik Für eine bessere Geräuschkulisse wurde ebenfalls noch eine Akkustikdecke angebracht „Die Remise ist ein zentraler Ort für Kultur und Begegnung in Bludenz Mit der Neugestaltung schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft dieses beliebten Lokals“ freut sich Bürgermeister Simon Tschann über die gelungene Renovierung Bei der Umsetzung des Umbaus waren fast ausschließlich Betriebe aus Bludenz und Umgebung im Einsatz Die Kosten beliefen sich auf rund 300.000 Euro Während der Umbauarbeiten wurde der Mittagstisch in den Remise-Saal verlegt Ebenfalls konnten auch alle Veranstaltungen wie geplant durchgeführt werden Das Café wurde Mitte der 1990er-Jahre im Zuge des Baus der Kulturbühne von der Stadt Bludenz errichtet 1998 eröffnet und befindet sich seitdem im Besitz der Stadt Seitdem hat sich das Lokal und der Remise-Saal zu einer etablierten Kultureinrichtung und Gastronomiestätte in Bludenz entwickelt Alle Informationen zum Remise-Café unter www.cafe-remise.at. Bildunterschrift: Bürgermeister Simon Tschann, Stefan Bargehr (Bauamt Bludenz), Innenarchitekt Partrick Dür, die Pächter Michael und Katharina Sprenger, Vizebürgermeisterin Andrea Mallitsch und Kulturstadtrat Cenk Dogan (v .l n. r.)