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die im Juli 2023 im Zuge der ersten Insolvenz der Möbelkette geschlossen wurden
sind entweder verkauft oder es gibt bereits eine Nachnutzung
Elf dieser Standorte hatte die Supernova-Gruppe um Frank Albert an die SAR Leasing GmbH der XXXLutz-Gruppe veräußert
Im Zuge der zweiten Kika/Leiner-Pleite im November 2024 wurden 17 weitere Standorte geschlossen
„Einen Standort in Graz haben wir an den Nachbarn Anton Paar verkauft“
„In Dornbirn sind wir mit einem zukünftigen Mieter in Gesprächen
In Innsbruck verhandle ich mit zwei Käufern
Der Standort in Salzburg wird ein gemischtes Projekt
Der Standort in Eugendorf wird zwischenvermietet
Der Standort Ansfelden wird logistisch genutzt
der in Klagenfurt wird ein gemischt genutztes Projekt mit Wohnbau
für Wien-West wird mit Interessenten verhandelt
„Für Tulln liegt schon ein Kaufangebot auf dem Tisch“
Der Standort in der Laxenburgerstraße in Wien wird umgebaut
Für den Standort Krems wird mit einem Käufer verhandelt
Pölten wurde am Freitag an einen Logistiker verkauft
Bei der Entfernung der Holzkeile auf den Bänken rundum den Dornbirner Bahnhof legte der neue Bürgermeister Markus Fäßler selbst Hand an
Das gute Zusammenleben in der Stadt ist ein wichtiger Punkt im Programm des neuen Bürgermeisters der Stadt Dornbirn
Ein besonderes Augenmerk will er auf den Bahnhof legen
denn dort war es in jüngster Zeit immer wieder zu Vorfällen gekommen
„Sicherheit und das Einhalten der Regeln sind die Grundvoraussetzungen für ein gutes Zusammenleben
Die Polizei und unser Sicherheitsdienst achten darauf und sind auch wichtige Ansprechpartner für die Besucher des Bahnhofs“
Damit sich die Menschen auf einem so stark frequentierten Platz auch wohlfühlen
aber auch Sauberkeit und ein gegenseitiges Verständnis
„Wir wollen das Umfeld des Bahnhofs attraktiver und lebenswerter machen und vor allem auch die Menschen
Die Lösung mit den Holzkeilen war ein Schnellschuss und leider ungeschickt umgesetzt
den Aufenthalt für die Fahrgäste beim Busbahnhof zu verbessern
Als erster Schritt wurden die Holzkeile auf den Sitzbänken beim Busbahnhof entfernt
Weitere Maßnahmen sollen bis zum Sommer diskutiert werden
damit Obdachlose die Bänke nicht zum Bett umfunktionieren – schließlich sollten auch ältere Menschen eine Sitzgelegenheit finden
hatte der damalige Vizebürgermeister Julian Fässler das Vorgehen verteidigt
der beim Entfernen der Holzkeile selbst Hand anlegte
ist die Demontage auch ein symbolischer Schritt
dass Inklusion langfristig mehr Nutzen schafft als Ausgrenzung und damit das Zusammenleben fördert
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Die TS Satteins war in zwei Durchgängen mit mehreren Mannschaften vertreten und konnte dabei beachtliche Erfolge erzielen
In der Altersklasse AK 24 Oberstufe holten Miriam Dobler
Auch in der AK 16 Oberstufe überzeugten Lisa Kessler
Sofia Schachenhofer und Lina Mark mit einer starken Leistung und erreichten den 2
Weitere Mannschaften der TS Satteins platzierten sich gut im Mittelfeld:
Luisa Hernandez de Leon & Greta Mungenast)
Die TS Satteins gratuliert allen Turnerinnen herzlich zu ihren Leistungen und bedankt sich bei den betreuenden Trainer:innen und Kampfrichter:innen
die mit ihrem Einsatz wesentlich zum erfolgreichen Wettkampftag beigetragen haben
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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Über 90 Gymnastinnen aus ganz Österreich und der Schweiz gingen an den Start
die im Stützpunkt RG Südostschweiz in Landquart trainiert und Schülerin des Sportgymnasiums Dornbirn ist
startete in der Kategorie Elite (Jahrgang 2009 und älter)
Bereits am Samstag beeindruckte Leufen im Einzelmehrkampf mit zum Teil starken Auftritten in den Geräten Ball
Besonders mit Ball (23.300 Punkte) und Keulen (23.350 Punkte) gelangen ihr zwei saubere und verlustfreie Übungen
In der Bandübung unterliefen ihr kleinere Fehler
Diese Übung wurde mit 21.250 Punkten bewertet
Ein grösserer Verlust mit dem Reif wirkte sich deutlich auf die Note aus (17.900 Punkte)
In der All-Around-Wertung sicherte sich Leufen die Silbermedaille hinter ihrer Schulkollegin Melina Märk
die dem österreichischen Nationalkader angehört
Am Sonntag stand der Teamwettkampf auf dem Programm
Gemeinsam mit Melina Märk und Giovanna Niederbacher ging Leufen als Team an den Start
Mitglied des Nationalkaders U18 mit Ball (22.350 Punkte) und Keulen (23.200 Punkte) wieder zwei überzeugende und verlustfreie Übungen
In der Einzelwertung glänzte Leni Leufen zudem mit Gold in der Keulenübung und Silber in der Ballübung
steht für Leufen der zweite und zugleich letzte Qualifikationswettkampf für die Schweizer Meisterschaften in Biel an
Bis dahin wird sie weiterhin intensiv trainieren – mit dem Ziel vor Augen: die Qualifikation für die SM
hat es an der Schule des Landeszentrums für Hörgeschädigte eine Amokdrohung gegeben
Die Polizei konnte mittlerweile einen Burschen ausfindig machen
Die bedrohliche Ankündigung habe sich als „böser Scherz“ entpuppt
Die polizeilichen Ermittlungen seien abgeschlossen
Erst vor zwei Wochen, Ende April 2025, gab es einen ähnlichen Vorfall an einer Schule in Rankweil, VOL.AT berichtete:
Die SPG Lustenau/Dornbirn kassiert gegen LASK Linz eine herbe 1:10-Niederlage und steht damit vorzeitig als Absteiger aus der ÖFB Frauen-Bundesliga fest
Der Abstieg ist besiegelt: Die SPG FC Lustenau/FC Dornbirn muss nach nur zwei Jahren in der höchsten Spielklasse der ÖFB Frauen-Bundesliga den Gang in die 2
Am vierten Spieltag der Qualifikationsgruppe setzte es gegen den LASK Linz eine historische 1:10-Niederlage – der Klassenerhalt ist damit auch rechnerisch nicht mehr möglich
Schon nach sechs Minuten lag die Spielgemeinschaft mit 0:2 zurück
LASK-Stürmerin Lucie Nemcova traf in der 5
Minute doppelt und stellte früh die Weichen auf Sieg
Die weiteren Treffer für die Linzerinnen steuerten Kofler (47.)
Den einzigen Treffer für Lustenau/Dornbirn erzielte Winsauer in der 63
Die Partie endete nicht nur sportlich bitter für die Vorarlbergerinnen: In der 9
Minute der Nachspielzeit sah Michaela Walter nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte
Nach dem klaren Ergebnis ist der Abstieg eine Runde vor Saisonende endgültig fix
Damit endet das Abenteuer Bundesliga für die SPG FC Lustenau/FC Dornbirn bereits nach dem zweiten Jahr
Auch im Bereich Dornbirn-Nord staut es sich massiv
Laut Polizeibericht war der 18-jährige Bursche um kurz nach 03.30 Uhr zu Fuß auf der Schmelzhütterstraße in Dornbirn unterwegs
Der junge Erwachsene lehnte sich im alkoholisierten Zustand an eine Mauer
verlor das Gleichgewicht und stürzte in Folge aus einer Höhe von sechs bis sieben Metern vom Achdamm in die Tiefe
Dabei zog sich der 18-Jährige Kopfverletzungen unbestimmten Grades zu und musste in Folge mit Hilfe einer Drehleiter geborgen werden
Anschließend wurde die verletzte Person ins Krankenhaus Dornbirn gebracht
Wasserrettung und die Feuerwehr Dornbirn mit 20 Einsazkräften beteiligt
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Fast vier Jahre nach Vorstellung des Projektes erfolgte nun in der vergangenen Woche der Spatenstich für ein neues islamisches Kulturzentrum mit Moschee (KUM) in Lustenau
Die Fertigstellung ist im günstigsten Fall in drei Jahren
Im Spätsommer 2021 hatte die ATIB das Bauprojekt
Nach kontroversen Diskussionen in der Bevölkerung – Verkehrsbelastung
Fassungsvermögen der Moschee sowie Aussehen und Höhe des Turms –
konnten zwischenzeitlich mit allen Anrainern eine gütliche Einigung getroffen werden
unter anderem wurde die Anzal der Besucher von 500 auf 300 reduziert
die Turmhöhe auf höchstens 17,80 Meter verkürzt und auf den Halbmond am Turm verzichtet
konnte nun mit dem Start der Bauarbeiten begonnen werden
Das neue Kulturzentrum wird in der Nähe des Lustenauer Zentrums an der Reichshofstraße errichtet und soll ein Zentrum für religiöse und kulturelle Aktivitäten für die muslimische Gemeinschaft in der Region werden
Aber auch Menschen anderer Glaubensrichtung und Herkunft sind jederzeit im KUM willkommen
Das multifunktionale Gebäude mit seinem vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten steht der gesamten Gesellschaft zur Verfügung
ein Restaurant und ein kommunikativer Außenbereich das Angebot erweitern
Die Kosten für das neue islamische Zentrum werden vom Verein mit rund fünfeinhalb Millionen Euro beziffert
wobei die Mitglieder von ATIB bei der Spendenaktion bereits große Bereitschaft zeigten
Dazu werden die rund 600 Vereinsmitglieder in den kommenden drei bis vier Jahren auch einiges an Eigenleistung einbringen
Und zum viel diskutierten Turm sei abschließend noch gesagt
es keinen Aufgang gibt und somit kein Muezzin zum Gebetsruf hinaufsteigen kann
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Werde Regionaut!
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Im November des Vorjahres wurden auf den Sitzbänken Holzkeile montiert
damit diese nicht als Liegefläche dienen können
Bürgermeister Fäßler spricht von einem „Schnellschuss und einer leider ungeschickten Umsetzung“
Für ihn ist das Entfernen der Holzkeile auch ein symbolischer Schritt
„dass Inklusion langfristig mehr Nutzen schafft als Ausgrenzung“
Der Dornbirner Bahnhof war wegen Sicherheitsproblemen und Trennblöcken auf Sitzbänken in den Schlagzeilen
Der neue Bürgermeister hat die Trennblöcke entfernt
Eine Arbeitsgruppe soll nun Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Attraktivität des Bahnhofs entwickeln
einschließlich der Überprüfung der Waffenverbotszone
Zudem hätten die Bänke auch nicht die erwartete Wirkung erzielt
Trotzdem seien weiterhin Obdachlose auf den Bänken gelegen
um den Fahrgästen den Aufenthalt beim Busbahnhof zu verbessern
Damit sich Menschen auf einem stark frequentierten Platz wohlfühlen
in die „Pflicht nehmen“: „Auch sie müssen ihren Beitrag zur Verständigung und zum Zusammenleben leisten.“
Sie soll sich mit dem Thema Sicherheit auf dem Bahnhof beschäftigen und neue Maßnahmen entwickeln
ÖBB und Mitarbeiter vom Vorarlberger Nahverkehr
Die längere Pause bis zum nächsten Weltcup-Event nutzte Mountainbikerin Laura Stigger zu einem Abstecher zum traditionellen Zanzenbergrennen in Dornbirn
Dort sicherte sie sich zunächst am Freitag den Österreichischen Meistertitel im Eliminator
siegte vor Nora Fischer und Angelina Hinder
Am Sonntag fuhr die Heeressportlerin vom Team Specialized Factory Racing lange Zeit gemeinsam mit Jolanda Neff aus der Schweiz an der Spitze
musste die Olympiasiegerin von Tokio dann ziehen lassen und fuhr auf Rang 2
„Es war insgesamt ein gutes Wochenende und eine gute Vorbereitung für die nächsten Wochen
Ich bin mit meiner Leistung aber zufrieden
Der Spar in Dornbirn Watzenegg ist die erste Filiale in ganz Österreich
die als hybrides Lebensmittelgeschäft betrieben wird
dass er den Laden sowohl mit als auch ohne Personal betreiben kann
Zu den bisherigen Öffnungszeiten sind die Kassiererinnen wie gewohnt da
Derzeit sind nach Angaben von Spar keine weiteren hybriden Standorte geplant
Das hybride System ermöglicht es dem Betreiber
den Laden auch davor und danach zu öffnen – also an den bisherigen Randzeiten
wenn noch kein Personal da ist oder das Personal schon Feierabend hat
Die Kundinnen und Kunden können den Laden dann mit ihrer Bankomat- oder Kreditkarte betreten
Im Geschäft können sie wie gewohnt einkaufen
müssen ihre Waren dann aber an der Selbstbedienungskasse selbst einscannen und bezahlen
Die Kundinnen und Kunden nehmen das neue Angebot gut an
Derzeit läuft der hybride Spar im Probebetrieb
Sein Geschäft in Dornbirn hat Schwendinger für den hybriden Betrieb umgebaut
Alkohol und Zigaretten befinden sich jetzt in einem eigenen Raum
Diese Waren darf er nämlich nur dann verkaufen
wenn auch Personal da ist – denn schließlich können auch Kinder und Jugendliche den Laden jederzeit mit einer Karte betreten
Mit Diebstahl hat es bislang keine Probleme gegeben
Er setzt in das Vertrauen seiner Kundinnen und Kunden
Allerdings wird das Geschäft videoüberwacht
02:50 Min.Bundesland heute
Ein 18-jähriger Bursche war in der Nacht auf Sonntag zu Fuß auf der Schmelzhütterstraße in Dornbirn unterwegs
Der junge Erwachsene lehnte sich im alkoholisierten Zustand an eine Mauer an
verlor das Gleichgewicht und stürzte in Folge aus einer Höhe von rund sieben Metern vom Achdamm in die Tiefe
Wasserrettung und die Feuerwehr Dornbirn mit 20 Personen beteiligt
lud Bürgermeister Markus Fäßler zu einer Pressekonferenz beim Busbahnhof Dornbirn
Thema war die aktuelle Situation sowie die zukünftige Entwicklung im Bereich des Dornbirner Bahnhofs – einem Ort
der in den vergangenen Monaten immer wieder im Fokus stand
Hinweis: Leider konnte der Live-Stream aufgrund technischer Probleme nicht übertragen werden
Seit Jahresbeginn kam es im Bereich des Bahnhofs Dornbirn zu mehreren sicherheitsrelevanten Zwischenfällen
Jänner zog ein 24-jähriger Mann nach einem Streit ein Klappmesser und versuchte
Nur eine schnelle Reaktion verhinderte Schlimmeres
März schlug ein Mann mit einer Armprothese auf seinen Kontrahenten ein
März kam es in einer nahegelegenen Notunterkunft zu einer schweren Messerattacke mit einem Teppichmesser – ein Mann musste notoperiert werden
Als Reaktion auf die Vorfälle wurde rund um den Bahnhof am 19
Februar eine Waffenverbotszone eingerichtet
Die Polizei stellte in den ersten Wochen zwei Messer und einen weiteren gefährlichen Gegenstand sicher
Die Maßnahme ist Teil eines Maßnahmenpakets
das unter anderem verstärkte Polizeipräsenz
Bereits vor seinem Amtsantritt als Bürgermeister forderte Markus Fäßler in seiner Rolle als SPÖ-Stadtrat verstärkte Sozialarbeit und eine differenzierte Betrachtung der Situation
Andere Fraktionen setzen hingegen stärker auf Kontrolle: Die ÖVP verwies auf bereits umgesetzte Sicherheitsaktionen
die NEOS kritisieren unzureichende Maßnahmen und fehlende Abstimmung zwischen ÖBB und Stadt
Die Grünen wiederum hoben den Einsatz von Zivilpersonen und die Wichtigkeit starker Polizeipräsenz hervor
>> Alle Informationen zum Bahnhof Dornbirn gibt es hier <<
Im Wahlpflichtfach "Politik und Medien" erlebten Schüler des BG Dornbirn einen besonderen Nachmittag: Die Mobile Journalistin (MoJo) Mirjam Mayer und Social-Media-Managerin Valentina Dotlic von VOL.AT gaben einen spannenden Einblick in die Welt des digitalen Journalismus
Um die journalistische Praxis direkt erlebbar zu machen
führten Mirjam und Valentina gemeinsam mit den Schülerinnen eine kurze Umfrage durch – ganz wie bei echten Straßenumfragen
Nach einer humorvollen Anmoderation – Valentina schlüpfte selbst in die Rolle einer "Schülerin" – berichteten drei Jugendliche von ihren Plänen für die Sommerferien:
Besonders schätzt er daran die Möglichkeit
und dass ihm die Arbeit im Verkauf Freude bereite
Seine Tätigkeit umfasse unter anderem das Kassieren und das Einräumen der Regale
Magdalena (16) aus Dornbirn sammelt bereits erste Berufserfahrungen beim Catering
Sie hilft bei verschiedenen Veranstaltungen mit und serviert Getränke und Speisen
Durch Freunde sei sie auf diese Tätigkeit aufmerksam geworden
Das verdiente Geld wolle sie vorerst sparen
Auch Sebastian (16) aus Dornbirn wird heuer erstmals einen Ferialjob antreten
bei der Eisdiele Kolibri in Dornbirn zu arbeiten – inspiriert von seinem Bruder
Er freue sich besonders auf die Abwechslung und wolle die Erfahrung nutzen
In einer kurzen Präsentation erklärten Mirjam und Valentina
wie bei VOL.AT ein Artikel oder ein Video entsteht – von der Themenfindung über die Recherche bis hin zur Veröffentlichung
welche Stationen eine Nachricht durchläuft
Auch die Geschichte des Medienhauses VOL.AT und der Partner wie VN wurde beleuchtet
In einer offenen Fragerunde erkundigten sich die 15- und 16-Jährigen besonders nach dem Arbeitsalltag
der Themenfindung und den beruflichen Wegen der Journalistinnen
Dabei wurde deutlich: Praktische Erfahrung und Flexibilität sind Schlüssel zum Erfolg im Medienbereich
Ein nostalgischer Rückblick auf frühere Designs der VOL.AT-Seite sorgte für Schmunzeln im Klassenzimmer:
Neben der Entstehung eines Artikels oder Videos lernten die Jugendlichen auch die grundlegenden Kennzahlen von VOL.AT kennen: Mit über 1,5 Millionen Unique Clients
mehr als 11 Millionen Visits und über 34 Millionen Seitenaufrufen im Monat zählt VOL.AT zu den wichtigsten Nachrichtenplattformen in Vorarlberg
Wie schon beim letzten Besuch zeigte sich erneut: Das Interesse der Jugendlichen an Medienarbeit und journalistischen Themen ist groß
Der Austausch ermöglichte realistische Einblicke in den Alltag von Online-Journalistinnen
Bei der Stichwahl bekam Markus Fäßler 9.601 Stimmen der Wählerinnen und Wähler
Markus Fäßler von der SPÖ wurde mit 58,13 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister von Dornbirn gewählt und sorgte damit für einen historischen Sieg
Zum ersten Mal in der Geschichte der Zweiten Republik stellt die SPÖ den Bürgermeister der Stadt
März lag Julian Fässler noch mit 37,02 Prozent (6.954 Stimmen) in Führung
Markus Fäßler kam auf 25,52 Prozent (4.793 Stimmen)
FPÖ-Kandidat Christoph Waibel landete mit 19,59 Prozent (3.680 Stimmen) auf dem dritten Platz
so Fäßler in einer ersten Reaktion gegenüber dem ORF Vorarlberg: „Ich muss es für mich selbst erst sickern lassen.“ Die letzten sieben Jahre
habe er mit seinem Team immer mit den Menschen gesprochen – unabhängig vom politischen Hintergrund
denn „alle sind Dornbirnerinnen und Dornbirner“
Wenn es eine Herausforderung zu lösen gegeben hat
In den nächsten Tage werde er mit allen Fraktionen reden
Es brauche ein Programm für die kommenden fünf Jahre
Die Frage nach möglichen Koalitionen könne er noch nicht beantworten
Seiner Ansicht nach soll Julian Fässler Vizebürgermeister werden
Dieser hat jedoch kurz nach dem Interview seinen Rücktritt bekannt gegeben
Eine Mehrheit in der Stadtvertretung hat Fäßler mit SPÖ nicht
Dort liegt sie mit einem Stimmenanteil von 20,45 Prozent (7 Mandate) hinter der ÖVP (34,26 Prozent
Der 1980 geborene neue Bürgermeister sitzt seit 2005 in der Stadtvertretung und ist seit 2019 Tiefbaustadtrat
2020 hatte er für zweieinhalb Jahre das Amt des Vizebürgermeisters innegehabt
Direkt nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses griff der neue Bürgermeister Markus Fäßler zum Taktstock
SPÖ-Bundesparteivorsitzender und Vizekanzler Andreas Babler sprach von einem eindrucksvollen Sieg von Fäßler: „Er schreibt heute Geschichte.“ Er hätte in der Stichwahl mit sozialdemokratischen Kernthemen überzeugen können
Julian Fässler gab kurz nach der Wahl seinen Rücktritt bekanntgegeben
man habe die Wählerinnen und Wähler nicht entsprechend mobilisieren können
muss der Spitzenkandidat auch die Verantwortung übernehmen“
sagte Fässler kurz nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses im ORF Vorarlberg-Interview
Er werde von all seinen Ämtern zurücktreten und alle seine Funktionen zurücklegen
Am Montagabend gegen 22.30 Uhr gerieten laut Polizei zwei Männer im Alter von 31 und 22 Jahren in der Dornbirner Bahnhofstraße in Streit
Zunächst schlugen sie aufeinander ein und verletzten sich dabei leicht
Anschließend ging der 31-Jährige gemeinsam mit seiner 16-jährigen Begleiterin in Richtung Innenstadt
Die beiden wurden vom 22-Jährigen verfolgt
Kurze Zeit später kam es erneut zu einer Auseinandersetzung
Gleichzeitig kamen mehrere unbeteiligte Personen hinzu
Dieser verlagerte sich aber in die Klostergasse
Dort stieß ein 18-jähriger Freund des 22-Jährigen hinzu
Die beiden jungen Männer griffen den 31-Jährigen mit einem Klappmesser an und fügten ihm eine Schnittwunde am Kinn zu
Der 22-Jährige wurde vorübergehend festgenommen
Nach Abschluss der Ermittlungen werden er und sein 18-jähriger Freund bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch angezeigt
Die Polizeiinspektion Dornbirn bittet Personen
die den Vorfall beobachtet haben oder eingegriffen haben
sich unter der +43 (0) 59 133 8140 zu melden
Wie sind Naturschutz und das Leben mit der Natur vereinbar
Diese Frage steht am Donnerstagabend bei einem Vortrag vom Welthaus Vorarlberg in Kooperation mit dem WirkRaum im Fokus
Zwei Aktivist*innen aus Tansania werden von der wichtigen Arbeit ihrer Organisationen
Außerdem geben sie Einblicke in die zunehmenden Konflikte zwischen Tourismus
Naturschutz und den Lebensrealitäten der lokalen Bevölkerung
wie weit Naturschutz gehen darf – und wer dafür den Preis bezahlt
Der Besuch ist Teil des entwicklungspolitischen Bildungsprojekts „Begegnung mit Gästen“
organisiert von sechs österreichischen Welthäusern und gefördert von der Austrian Development Agency (ADA)
Vortrag und Diskussion „Geschützte Natur: Kein Platz für Menschen
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Welthaus Vorarlberg
gefördert durch die Austrian Development Agency (ADA)
Anmeldung: per Mail an: wirkraum@caritas.at
Der Umbau des alten Autohauses im Dornbirner Wallenmahd geht offenbar in die Zielgerade
Wo aktuell noch ein einfacher Pop-up-Container von Tesla steht
deutet nun vieles auf eine baldige Eröffnung des ersten Tesla-Service-Centers in Vorarlberg hin
Das Tesla-Logo prangt inzwischen gut sichtbar am Gebäude
die Fenster sind teilweise noch mit Schutzfolie abgedeckt
Im Inneren wird offenbar weiter gearbeitet
Vor dem Gebäude wehen mehrere Tesla-Fahnen
auf dem Gelände stehen Fahrzeuge der Marke bereit
Probefahrten sind bereits seit längerer Zeit buchbar
Der auffällige schwarze Container mit der Aufschrift "Bewirb dich jetzt" steht weiterhin auf dem Gelände – Tesla sucht noch Personal für das "Service-Center": Standortleiter
Service- und Verkaufsberater sind ausgeschrieben
Laut einem Bericht der "Vorarlberger Nachrichten" vom 9
Jänner 2025 lagen die behördlichen Genehmigungen bereits Anfang des Jahres vor
die Eröffnung ist laut einer mit dem Projekt vertrauten Quelle für das Frühjahr geplant
Tesla selbst gibt dazu weiterhin keine offizielle Stellungnahme ab
Auch im Netz findet sich noch kein offizielles Eröffnungsdatum
Verkaufsräume und Büros untergebracht werden
ist nicht bekannt – konventionelle Lademöglichkeiten sind laut VN aber vorgesehen
Für die rund 2000 Tesla-Fahrerinnen in Vorarlberg würde der Standort eine deutliche Entlastung bringen
bislang mussten sie auf Service-Angebote in St
Markus Fäßler konnte die Stichwahl Ende März gegen ÖVP-Kandidaten Julian Fässler mit 58,13 Prozent der Stimmen gewinnen und wurde somit zum ersten roten Bürgermeister von Dornbirn gewählt
Die SPÖ hat nach den Gemeindewahlen sieben Mandate
während die ÖVP mit 13 Mandaten die größte Fraktion stellt
In seiner Antrittsrede im Kulturhaus in Dornbirn hat Fäßler Investitionen in die Bereiche Bildung
Ein Hauptaugenmerk werde auch auf der Sicherheit der Menschen liegen
Neuer Dornbirner Vizebürgermeister wird Alexander Juen von der ÖVP
Inhaltlich werde man eng mit den Sozialdemokraten zusammenarbeiten
Die politische Zusammenarbeit möchte er wertschätzend gestalten
Für ihn sei die Budgetdisziplin sehr wichtig
Von den neun Dornbirner Stadträtinnen und Stadträten kommen vier von der ÖVP
je zwei von SPÖ und FPÖ und eine von den Grünen
Das Ergebnis in Vorarlbergs größter Stadt spricht Bände über den Zustand der ÖVP
Amtsübergaben an farblose Nachfolger zu inszenieren reicht nicht
In sieben Vorarlberger Gemeinden fanden am Sonntag Bürgermeister-Stichwahlen statt – in Dornbirn mit einem politischen Umbruch als Resultat
In Dornbirn, einst auf Briefmarken als "Gartenstadt Vorarlbergs" beworben, ist das Vertrauen in die ÖVP erstmals seit 1945 verwelkt. Dass Dornbirn vom SPÖ-Kandidaten Markus Fäßler so überwältigend klar erobert werden konnte
spricht Bände über den Zustand der Volkspartei in Vorarlberg
Die ÖVP hatte seit Jahren ein veritables Bürgermeisternachfolgeproblem
das nicht ausreichend adressiert worden ist
Die Landeshauptstadt Bregenz ging schon vor fünf Jahren an Michael Ritsch (SPÖ)
dieses Mal konnte nicht einmal der ehemalige ÖVP-Landtagsklubobmann den SPÖ-Bürgermeister in eine Stichwahl zwingen.Das Stichwahlergebnis in der größten Stadt Vorarlbergs zeigt
Amtsübergaben an farblose Nachfolger zu inszenieren
Der beliebte SPÖ-Kandidat wies den Erbpacht-ÖVP-Vizebürgermeister in seine Schranken
Auch lokal ist "ÖVP" längst kein Gütesiegel mehr
das jeden Kandidaten ins Amt hievt – auch nicht im Westen
Mehr und mehr Gemeindelisten ließen sich nicht mehr von der Volkspartei vereinnahmen
Die Vorarlberger Ortsvereine der ÖVP haben es ihrem Landeshauptmann gleichgetan: die Stimmenrückgänge akzeptiert
einfach weitergemacht und sich damit auf der Machtbasis der Vergangenheit ausgeruht
Jetzt büßt die ÖVP in Vorarlberg ihre Basis
Es keimt die Demokratie aus der schwarzen Verkrustung
Die SPÖ und mit ihr der neue Dornbirner Bürgermeister Markus Fäßler hat nun die Chance
Vorarlbergs größte Stadt zum Blühen zu bringen
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Jüngster Bürgermeister Vorarlbergs ist künftig der 26-jährige Lukas Batlogg
der in Düns als einziger Kandidat antrat.
In Vorarlberg existiert als Besonderheit das Mehrheitswahlrecht
wenn bis spätestens sechs Wochen vor dem Wahltag keine Partei Wahlvorschläge einreicht
Bei diesem System können Wählerinnen und Wähler auf einem leeren Stimmzettel handschriftlich Namen von wählbaren Personen eintragen
Diejenigen mit den meisten Stimmen ziehen in die Gemeindevertretung ein
Anschließend wählen die neuen Gemeindevertreterinnen und -vertreter aus ihrer Mitte den Bürgermeister
Bei den aktuellen Wahlen wurde in 13 Gemeinden nach diesem Mehrheitswahlsystem gewählt
ZURÜCK ZUR STARTSEITE
Seit Ende des vergangenen Jahres steht fest
dass Kika/Leiner nicht weiter bestehen wird
Damit ist auch die Zukunft des Geländes in Dornbirn offen
Ende der vergangenen Woche wurden Gerüchte bekannt
dass IKEA dort einziehen könnte – das schwedische Möbelhaus verwies auf eine Stellungnahme Mitte dieser Woche
Auf Nachfrage des ORF Vorarlberg hieß es nun am Mittwoch
dass man noch keine Entscheidung getroffen habe
ob man in Dornbirn expandieren wolle oder nicht
Man prüfe viele Optionen für neue Standorte von Möbelhäusern
Und dazu gehörten selbstverständlich die Kika/Leiner-Standorte
Die Eigentümer des Kika-Gebäudes in Dornbirn erklärten gegenüber dem ORF
Man wolle das Gebäude langfristig verwerten – also neue
langfristige Mieter oder doch einen Käufer dafür finden
wollte der Sprecher der Eigentümer-Gruppe nicht kommentieren
Bei der Stadt Dornbirn weiß niemand etwas über mögliche Pläne von IKEA bezüglich des Kika-Standorts
wie Vizebürgermeister Julian Fässler (ÖVP) sagte
Der Kika-Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn
dem Messepark und nur ein paar Autominuten vom Lustenauer Millenniumspark entfernt
Neben diesem wurde vor einigen Jahren ein IKEA-Standort geplant
Im Frühjahr 2018 entschied das Möbelunternehmen
sich nicht in Lustenau anzusiedeln und kam damit einer Volksabstimmung in Lustenau zuvor
Gegen eine Ansiedlung hatte es kritische Stimmen gegeben
Vorarlberg wäre für Ikea ein „wunderbarer Standort“
hieß es damals aus der Konzernkommunikation
Allerdings dauerte die Projektentwicklung zu lange und Ikea wollte schließlich auf andere Konzepte setzen – wie das Planungsstudio
das schlussendlich 2020 im Dornbirner Messepark angesiedelt wurde
Dieses befindet sich also nun vis à vis vom Kika-Standort in Dornbirn
Dornbirn wird erstmals rot: Markus Fäßler bricht die ÖVP-Vorherrschaft in der größten Stadt Vorarlbergs
Für Politologin Stainer-Hämmerle ist das "eine Sensation"
Hier wird Markus Fäßler bald als Bürgermeister einziehen: Das Dornbirner Rathaus ist ab sofort in SPÖ-Hand
Nach der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl vor zwei Wochen standen am Sonntag in einigen Vorarlberger Städten und Gemeinden Stichwahlen an: Siebenmal kämpften dort ÖVP-Kandidaten um die Bürgermeistersessel; dreimal davon gegen Freiheitliche (Feldkirch
zweimal gegen Kandidaten der SPÖ (Dornbirn
Hard) sowie je einmal gegen einen Amtsinhaber der Grünen (Lochau) und einen Herausforderer einer Bürgerliste (Götzis)
Der Halbzeitrückstand wurde erst kurz vor Schluss zum 1:1 ausgeglichen
Mit 1:1 (0:1) trennen sich die Juniors am Wochenende vom FC Dornbirn
Dadurch nehmen sie unverändert Platz 8 in der Regionalliga West ein
Den Ausgleichstreffer für die Altacher erzielte Christian Gebauer
nachdem man sich eine Woche zuvor als Underdog noch bei Austria Salzburg geschlagen geben musste
Auch in diesem Spiel lag die Favoritenrolle beim besserplatzierten Gegner aus Dornbirn
der derzeit auf dem fünften Tabellenplatz weilt
Dennoch versteckte sich das Team von Trainer Louis Mahop keineswegs und versuchte von Beginn an das Spiel zu gestalten
Chancen ergaben sich auf beiden Seiten zunächst nur wenige
Eine Großchance der Gäste nach rund einer halben Stunde konnte Paul Piffer entschärfen
Kurz vor der Pause folgte dann jedoch der Gegentreffer
als Nikola Pervan nach einem Freistoß am höchsten stieg und den Ball aus kürzester Distanz ins Tor beförderte
Nur Sekunden nach dem Treffer pfiff der Schiedsrichter dann auch zur Pause
sodass die Juniors mit einem knappen Rückstand in die Kabine gingen
In der zweiten Spielhälfte traten die Juniors noch selbstbewusster auf und erarbeiteten sich immer mehr Chancen
Ein Großteil des Spiels fand in der gegnerischen Hälfte statt und Gegenangriffe wurden frühzeitig unterbunden
Ein Abschluss von Diego Madritsch aus rund 20 Meter konnte der Dornbirner Tormann nur schwer abwehren
Im weiteren Verlauf waren die Chancen der Altacher oft zu inkonsequent
Nach Vorarbeit von Salih Muslioski schloss zunächst der eingewechselte Dogukan Sismanlar aufs Tor ab
Der Ball landete jedoch vor den Füßen von Christian Gebauer
Am kommenden Wochenende reisen die Altacher dann nach Schwaz
Das nächste Heimspiel ist dann am Ostersonntag (20
wo man Tabellenschlusslicht Kufstein empfängt
Kurz vor 02:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte wegen eines Brandes in der Dornbirner Schulgasse alarmiert
Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus Dornbirn gebracht
Eine der Personen wurde im Anschluss wegen mutmaßlicher Brandstiftung festgenommen
Die Einsatzkräfte löschten vor Ort die Brandherde
Im Jänner 2017 übernahm Sabine Tichy-Treimel als erste Frau die Geschäftsführung bei der Messe Dornbirn
Nun beenden die beiden ihre Zusammenarbeit
Diese Entscheidung sei am „Ende eines gut strukturierten Prozesses mit sorgsamer Abwägung (…) einvernehmlich gefallen.“
Aufsichtsratsvorsitzender Martin Dechant bedankte sich bei Tichy-Treimel für deren sehr gute Arbeit
Sie habe die Messe Dornbirn – auch in ihrer Funktion als Vorsitzende des Messeverbandes Österreich – gerade in der schwierigen Corona-Zeit bestens geführt
„Damit die Messe Dornbirn weiter erfolgreich und eines der Aushängeschilder Vorarlbergs bleibt
müssen wir uns für die Zukunft breiter aufstellen und streben daher eine Segmenterweiterung an“
Er denkt dabei neben der Messe an sich unter anderem auch an die Bereiche Veranstaltungen
Wer die Nachfolge in der Geschäftsführung antritt und die Aufgaben von Tichy-Treimel übernimmt
ist nach Angaben von Dechant noch nicht geregelt
Die Suche nach einer Neubesetzung laufe bereits
„Im Idealfall finden wir jetzt eine Person mit einem weitgefächerten Portfolio und dem nötigen Netzwerk“
Bei den insgesamt sechs Terminen in Bludenz
Bregenz und Dornbirn haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit
sich direkt mit der Gemeindepolitik auszutauschen
Eingeladen sind die Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten sowie die antretenden Listen der jeweiligen Städte und Gemeinden
Vor Publikum diskutieren sie die wichtigsten Themen und Zukunftsvorstellungen für ihre Ortschaft – heute in Dornbirn ab 20.00 Uhr
Auf vorarlberg.ORF.at kann die Diskussion per Live-Stream verfolgt werden
ORF Radio Vorarlberg überträgt ebenfalls live
Die amtierende Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann von der ÖVP hat bereits im Jänner vergangenen Jahres angekündigt
bei den Gemeindewahlen nicht mehr anzutreten
An ihrer Stelle hat die Volkspartei den derzeitigen Vizebürgermeister und Obmann der VP Dornbirn
Juliane Alton von den Grünen stellt sich wieder der Wahl
Seit 2015 ist Alton Stadträtin für Umwelt- und Klimaschutz
Sie führt die Liste „Die Dornbirner Grünen – Offene Bürger:innenliste“ an
Markus Fäßler führt die Liste „Markus Fäßler und die Dornbirner SPÖ“ an
Fäßler ist Fraktionsvorsitzender der SPÖ und bereits Stadtrat in Dornbirn
Als solcher ist er unter anderem für den Straßen- und Wegebau
Verkehrseinrichtung und Wasserbau zuständig
Christoph Waibel führt die Liste „Christoph Waibel – FPÖ Dornbirn“ als Bürgermeisterkandidat an
Waibel ist bereits Stadtrat für Hochbau und Wohnungswesen
Von 2014 bis 2019 war Waibel Abgeordneter im Vorarlberger Landtag
Seit 2024 ist er erneut Landtagsabgeordneter
Für die NEOS tritt Martina Hladik als Bürgermeisterkandidatin an
Hladik ist bereits Teil der Stadtvertretung und Mitglied im erweiterten Landesteam der NEOS
Die Kommunistische Partei Österreich (KPÖ) schickt Sascha Kulasevic als Bürgermeisterkandidat ins Rennen
die nach 35 Jahren erstmals wieder um den Einzug in den Landtag gekämpft hat
Zunächst sei der 24-Jährige kurz nach 21.00 Uhr am Bahnhof mit einem 35-jährigen Mann in Streit geraten
Als sich ein 47-jähriger Mann in die verbale Auseinandersetzung einmischte
habe der 24-Jährige ein Klappmesser gezogen und versucht
Der Angegriffene konnte dem Stich ausweichen und blieb deshalb unverletzt
Als der 24-jährige Verdächtige vom Bahnhof Dornbirn wegrannte
stürzte er zu Boden und konnte bis zum Eintreffen der Polizei von Passanten am Boden festgehalten werden
Die Polizei nahm den 24-Jährigen anschließend in Gewahrsam
Die Staatsanwaltschaft ordnete nach erfolgten Ermittlungen die Einlieferung in die Justizanstalt Feldkirch an
Die 62-jährige Bewohnerin hatte gegen 00:30 Uhr eine heiße Pfanne auf dem Herd vergessen
wodurch es zu starker Rauchentwicklung kam
Die Frau verständigte die Rettungskräfte und flüchtete aus dem Haus
Als die Polizeikräfte am Brandobjekt eintrafen
Gemeinsam mit der Feuerwehr verschafften sie sich Zutritt zum Gebäude und konnten im Küchenbereich eine stark rauchende Pfanne feststellen
Die Bewohnerin war zunächst für die Einsatzkräfte nicht auffindbar
Wenig später langte die Meldung über einen Verkehrsunfall im Nahbereich ein
dass die 62-Jährige mit ihrem Pkw gegen eine Straßenlaterne gefahren war
Sie wurde bei dem Unfall vermutlich leicht verletzt
weshalb sie bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn angezeigt wird
Die Ortsfeuerwehr Dornbirn war mit drei Fahrzeugen und insgesamt 15 Mitgliedern vor Ort
einen Ausgleich zwischen dem Schutz des Bibers und der Minimierung von Schäden zu finden"
Aktuell wurden am Karlesgraben die betroffenen Bäume zum Schutz der Anrainer und Anrainerinnen gefällt
Durch die Biber erhöhe sich auch der Aufwand zur Instandhaltung der Hochwasserschutz-Dämme
"Die enge Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg und Experten ermöglicht es uns
flexibel auf die Aktivitäten des Bibers zu reagieren“
betont Tiefbaustadtrat Markus Fäßler (SPÖ): „Wir werden die Situation weiterhin beobachten und bei Bedarf zusätzliche Schritte einleiten.“
sind nach ihrem Aussterben erstmals 2006 wieder am Eselschwanz in Höchst gesichtet worden
Der Biber steht per Gesetz unter Schutz und gilt als wichtiger Bestandteil des Ökosystems
Gemeinsam mit der Biberbeauftragten des Landes
und der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes wurden bereits Maßnahmen ergriffen
um das Schadbild möglichst gering zu halten
Dazu zählen laut Stadt die Beobachtung und der kontrollierte Rückbau von Dämmen
die Sicherung schützenswerter Baumbestände und die Entnahme geschädigter Bäume
Zusätzlich wurde die betroffene Fläche durch Absperrband gekennzeichnet
um auch die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten
Die Stadt geht von insgesamt zwölf Bibern in Dornbirn aus
Der künftige Bürgermeister Markus Fäßler braucht in der Stadtvertretung Partner
Die beiden Parteien wollen wie in den vergangenen Jahren zusammenarbeiten
aber einen Koalitionsvertrag wird es nicht geben
ÖVP und SPÖ sprechen beide von einer neuen Form der Zusammenarbeit – ohne Vertrag
Man wolle themenbezogen auch die anderen Fraktionen mit einbeziehen
Andere Mehrheiten in der Stadtvertretung würden sich bei Konflikten aber durchaus finden lassen
Die ÖVP kann sich mit einer Fraktion – also auch mit Grünen oder FPÖ – eine andere Mehrheit holen
Die SPÖ hingegen braucht zwei andere Fraktionen
Vizebürgermeister soll Alexander Juen von der ÖVP werden
Sein Vorgänger Julian Fässler (ÖVP) war nach seiner Niederlage bei der Stichwahl zurückgetreten
In der Verwaltung der Stadt soll es mit dem neuen Bürgermeister keine großen personellen Änderungen geben
Die Stichwahl in Dornbirn hatte zu einer politischen Überraschung geführt: Markus Fäßler von der SPÖ gewann gegen den bisherigen ÖVP-Vizebürgermeister Julian Fässler
Bei den Gemeindevertretungswahlen wurde die Volkspartei jedoch die stärkste Kraft
die SPÖ nach der FPÖ drittstärkste Fraktion
Die Entscheidung für die Umstellung soll laut der Stadt bereits im vergangenen Jahr gefallen sein
Vor dem Einsatz wurden Testläufe durchgeführt
um die Reichweite und die Eignung der Busse für das Stadtgebiet zu prüfen
Die Anschaffung der neuen Fahrzeuge wird mit einer Investitionsförderung des Bundes in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro unterstützt
Mit den E-Bussen sollen pro Jahr rund 940 Tonnen CO2 eingespart werden
Neben der Emissionsreduktion erwartet Dornbirn wirtschaftliche Vorteile
da die Betriebskosten pro Kilometer sowie der Wartungsaufwand geringer ausfallen sollen
Auch in anderen Gemeinden Vorarlbergs sind bereits E-Busse im Einsatz
Zum Beispiel in Rankweil: Dort wurden 2020 die österreichweit ersten vier E-Busse mit großer Reichweite vorgestellt
Im selben Jahr wurden auch in Feldkirch vier E-Busse eingeführt
Zudem sind Elektrobusse im Bregenzerwald unterwegs
wo sie ebenfalls Teil der Modernisierung der Busflotte sind
In Bludenz wurde 2022 eine neue Ringlinie nach Bürs eingerichtet
Diese Linie verbindet unter anderem die großen Einkaufszentren in Bürs mit dem Stadtzentrum von Bludenz
Vorarlberg setzt verstärkt auf Elektromobilität im öffentlichen Verkehr
Bis Ende 2025 sollen bis zu 130 emissionsfreie Busse im Linienverkehr unterwegs sein
Nach Angaben des Verkehrsverbunds Vorarlberg soll die Umstellung auf Elektrobusse in den ersten fünf Betriebsjahren den Verbrauch von etwa 16,2 Millionen Litern Diesel einsparen und den CO₂-Ausstoß um knapp 40.000 Tonnen reduzieren
Am Bahnhof Dornbirn wurden am Freitagvormittag die Holzkeile auf den Sitzbänken entfernt – ein Schritt
der laut Bürgermeister Markus Fäßler (SPÖ) ein deutliches Zeichen setzen soll
„Diese Balken auf den Bänken waren einfach ein starkes Symbol der Trennung
dass die Sitzflächen in erster Linie für Fahrgäste gedacht seien
jedoch nicht als Liegeflächen missbraucht werden sollten
Die bisherigen Maßnahmen hätten diesen Zweck verfehlt und stattdessen zur Ausgrenzung beigetragen
„Wir wollen das Umfeld des Bahnhofs attraktiver und lebenswerter machen – für alle Menschen
In den kommenden Wochen soll eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden
um die Situation rund um den Bahnhof grundlegend zu verbessern
Eingeladen werden Vertreterinnen und Vertreter der Polizei
des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Nutzerinnen und Nutzer des Bahnhofs
Auch Anrainerinnen und Anrainer sollen einbezogen werden
Es braucht ein gegenseitiges Verständnis und den Willen zur Zusammenarbeit“
betonte Fäßler im anschließenden Interview
dass wir gemeinsam mit allen Beteiligten gute Lösungen finden.“
Im Raum steht auch eine Verlängerung des befristeten Pilotprojekts mit verstärkten Polizeikontrollen
soll im Rahmen der Arbeitsgruppe evaluiert werden
Auch das Waffenverbot werde derzeit von der Bezirkshauptmannschaft neu geprüft
Neben der polizeilichen Präsenz soll die soziale Betreuung am Bahnhof verstärkt werden
Fäßler kann sich etwa einen externen Ansprechpartner vorstellen
der regelmäßig vor Ort ist und für die Menschen ansprechbar ist
Fäßler sprach offen über die teils schwierige Situation am Bahnhof: „Es gibt viele unangenehme Situationen
diesen Menschen ein Gesicht zu geben und sie einzubinden.“ Auch mit obdachlosen Personen müsse man zusammenarbeiten
„Diese Menschen sind da – und auch mit ihnen müssen wir Lösungen finden.“
Zum Auftakt nahm der Bürgermeister persönlich eine Bohrmaschine zur Hand und entfernte die Holzkeile
aber nicht der letzte Schritt: „Lösen werden wir die Probleme am Bahnhof nie ganz
Aber wir können sie verbessern – gemeinsam.“