Der Stadttunnel Feldkirch beschäftigt nun die Staatsanwaltschaft Feldkirch
Die Behörde bestätigte am Montag eine anonyme Anzeige
die zunächst bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eingegangen war
Darin wird nach APA-Informationen den Betreibern
darunter der projektleitenden Straßenbauabteilung des Landes
Auflagen aus dem Baubescheid verletzt zu haben
der das verkehrsgeplagte Stadtgebiet entlasten soll
2013 hatten die Betreiber - Land Vorarlberg
Stadt Feldkirch und Vorarlberger Energienetze GmbH - mit Schreiben der Abteilung Straßenbau des Amtes der Landesregierung die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb gemäß Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP) beantragt
die Vorarlberger Landesregierung hatte als zuständige UVP-Behörde die Genehmigung 2015 erteilt
Tunnelgegner - vor allem Anrainer und Klimaschützer - waren vergeblich gegen das von der Landesregierung forcierte Projekt vor die Höchstgerichte gezogen
Die für die Baustelleneinrichtung nötige Fläche wurde Ende 2024 freigemacht
der Vortrieb für den Haupttunnel wird im Herbst starten
das aus einem unterirdischen Kreisverkehr mit mehreren Armen besteht
in dem umfangreiche Auflagen vorgesehen sind
Gegen diese Vorgaben soll die Projektleitung verstoßen haben
Was in der Anzeige konkret beanstandet wird
war bisher nicht bestätigt in Erfahrung zu bringen
die Staatsanwaltschaft äußerte sich nicht dazu
Bürgerinitiativen prangern allerdings seit geraumer Zeit an
dass das Land Auflagen beim Bau nicht einhalten würde
So sollen rund 1.500 Quadratmeter Auwald ohne rechtliche Grundlage gerodet worden sein
was die Projektleitung Anfang des Jahres gegenüber Medien in Abrede stellte
Statt wie vorgesehen per Förderband und Bahn soll es Pläne geben
das Ausbruchmaterial per E-Lkw zu befördern
auch das hatte die Straßenbauabteilung Anfang des Jahres zurückgewiesen
Eine Anfrage der APA an die Vorarlberger Landesregierung zur angeblichen Verletzung von Auflagen blieb auch auf Nachfrage bisher unbeantwortet
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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Eine 19-jährige Frau war mit drei weiteren Personen im Stadtzentrum unterwegs gewesen bevor sich die Gruppe in der Nacht auf Samstag in Bahnhofsnähe begab
Nach einem Gespräch entfernte sich die 19-Jährige aus bislang unbekannten Gründen und überquerte die Bahngleise
Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte sie gegen 00:10 Uhr auf einen Waggon gestiegen und in den lebensgefährlichen Stromkreis der Oberleitung geraten sein
Die Begleiter der jungen Frau nahmen kurz darauf einen lauten Knall wahr
Er fand die Frau vor und leistete Erste Hilfe
Die schwer verletzte Frau war ansprechbar und wurde vom ÖBB-Mitarbeiter bis zum Eintreffen der Rettungskräfte betreut
Nach der Erstversorgung im Landeskrankenhaus Feldkirch wurde die Patientin mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Deutschland überstellt
Feuerwehr Feldkirch-Stadt mit drei Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften
Feuerwehr ÖBB mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften
Rettung mit vier Fahrzeugen und sieben Mann sowie die Polizei mit fünf Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften
Eine junge Frau wurde am Freitagabend von einem Strombogen getroffen
als sie auf einen abgestellten Güterwaggon kletterte
Die Oberleitung der Bahn steht unter 15.000 Volt – es reicht
ihr aktueller Zustand ist nach Nachfrage bei der Landespolizeidirektion Vorarlberg weiterhin unklar
Die Feuerwehr Feldkirch war bei besagtem Einsatz rasch vor Ort – handeln durfte sie aber erst nach Rücksprache mit dem ÖBB-Einsatzleiter
In diesem Fall war die Person am Boden und nicht in Kontakt mit der Leitung – daher konnten wir nach Freigabe zügig helfen
dass sich Rettungskräfte gerade auf Schienengelände immer auch in Gefahr begeben und daher eine Rücksprache sowie die Freigabe des Geländes unumgänglich sind
Die Zusammenarbeit aller Organisationen habe sehr gut funktioniert
In 25 Jahren bei der Feuerwehr hat Weiß in Feldkirch keinen vergleichbaren Fall erlebt
In Hohenems sei es bereits zu einem ähnlichen Vorfall gekommen
Neben der Spannung auf den Leitungen ist vor allem der noch laufende Zugverkehr ein Thema
bei dem sich Einsatzkräfte oft in Gefahr begeben
hat die Feuerwehr einen klaren Appell: nicht selbst eingreifen
„Auch wenn der Impuls da ist – der Gleisbereich ist ein Gefahrenbereich
sondern sofort die Rettungskette in Gang setzen“
wie tückisch die unsichtbare Gefahr durch Hochspannungsleitungen ist
muss wissen: In solchen Situationen gelten andere Regeln
Ohne Stromfreigabe ist selbst für Einsatzkräfte kein Zugriff möglich – aus gutem Grund
Lebensrettung beginnt mit dem Notruf – und nicht mit einem Schritt zu viel
Laut Polizeibericht war die junge Frau zuvor mit drei weiteren Personen im Stadtzentrum von Feldkirch unterwegs
Anschließend begab sich die Gruppe in Bahnhofsnähe
Nach einem Gespräch entfernte sich die 19-Jährige aus bisher unbekannten Gründen und überquerte die Bahngleise
Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte sie gegen 00.10 Uhr auf einen Waggon gestiegen und in den lebensgefährlichen Stromkreis der Oberleitung geraten sein
In der Nacht auf Samstag ist eine junge Frau am Bahnhof Feldkirch auf einen Waggon geklettert und durch einen Stromschlag von der Oberleitung schwer verletzt worden
Die 19-Jährige wurde nach der Erstversorgung in eine Spezialklinik für Brandverletzungen nach Deutschland geflogen
Der ÖBB-Mitarbeiter fand die Frau und leistete Erste Hilfe
Die Schwerverletzte war ansprechbar und wurde von dem Mann bis zum Eintreffen der Rettungskräfte betreut
Nach der Erstversorgung im Landeskrankenhaus Feldkirch wurde sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Brandverletzungen nach Deutschland überstellt
In einer ersten Reaktion bedauern die ÖBB den tragischen Unfall und warnen eindringlich vor den Gefahren
In diesen fließen 15.000 Volt – etwa 65-mal mehr als in einer Haushaltssteckdose
Bereits in einem Abstand von mehreren Metern könne der Strom in Form eines Lichtbogens überspringen und zu schwersten Verletzungen oder in den meisten Fällen sogar zum Tod führen
Wir in der Redaktion überprüfen alle Tipps
Wir freuen uns sowohl über Videos und Fotos als auch Texte als Dokumentation
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Die Stadt Feldkirch wurde vom Bundesministerium für Frauen
Wissenschaft und Forschung (BMFWF) als MINT-Region zertifiziert
Damit gehört die Montfortstadt zu den derzeit 28 Regionen in Österreich
die mit diesem Qualitätslabel für ihr herausragendes Engagement in den Bereichen Mathematik
Naturwissenschaften und Technik ausgezeichnet wurden
Feldkirch trägt bereits seit 2022 den Titel MINT-Region
Mit der nun verliehenen offiziellen Zertifizierung unterstreicht die Stadt ihr konsequentes Bestreben
Kinder und Jugendliche frühzeitig für MINT-Themen zu begeistern und eine nachhaltige Bildungslandschaft aufzubauen
Bürgermeister Manfred Rädler sieht in der Auszeichnung eine wichtige Bestätigung: „Feldkirch steht für Bildung mit Qualität und Zukunft
Das MINT-Label ist eine bedeutende Anerkennung für das Engagement unserer Bildungseinrichtungen und unserer Verwaltung
Es zeigt: Die Stadt investiert gezielt in die Talente der nächsten Generation.“
In den letzten drei Jahren ist es gelungen
ein starkes Netzwerk mit über 30 Partnerinstitutionen aus Bildung
Auf dieser Basis wurden zahlreiche innovative Projekte ins Leben gerufen und zielgerichtete Förderangebote für Kinder
Jugendliche sowie Pädagog:innen entwickelt
Dabei liegt der Schwerpunkt auf frühkindlicher Förderung
einem geschlechtergerechten Zugang sowie einem niedrigschwelligen
generationenübergreifenden Zugang zu MINT-Themen
„Mit unserem strategischen Gesamtkonzept zeigen wir
wie eine Stadtregion mit hoher Bildungsdichte und starkem Engagement im Bereich Digitalisierung und Nachhaltigkeit ein lebendiges MINT-Ökosystem etablieren kann“
Besondere Schwerpunkte des Konzepts sind der Ausbau von MINT-Angeboten für alle Altersgruppen – vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II
Darüber hinaus wird gezielt Mädchenförderung betrieben
Ergänzt wird das Angebot durch neue außerschulische Formate wie „MINT on Tour“ oder das „Kids OpenLab“ für Familien
MINT-Lernwochen im Rahmen der Sommerbetreuung bieten zusätzliche Möglichkeiten
sich mit Naturwissenschaften und Technik spielerisch auseinanderzusetzen
Auch die kontinuierliche Weiterbildung von Pädagog:innen im Bereich informatisches Denken und Technik sowie ein öffentlich zugängliches MINT-Verleihsystem in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek sind Teil der umfassenden Strategie
Insgesamt wurden in den vergangenen drei Jahren über 50 Projekte
Damit positioniert sich Feldkirch als aktive Bildungsregion mit Vorbildcharakter
Das städtische MINT-Konzept erfüllt sämtliche Qualitätskriterien des österreichweiten MINT-Regionen-Programms – von der gesicherten Finanzierung über eine tragfähige Netzwerkstruktur bis hin zur nachweisbaren
„Wir wollen Feldkirch als Stadt positionieren
erlebbar und relevant ist.“ Das MINT-Regionen Qualitätslabel steht als sichtbares Gütesiegel für die hohe Qualität der Bildungsarbeit in Feldkirch
den 26.4.2025 ab 13:30 Uhr fand im Gymnasium Schillerstrasse in Feldkirch der vom Soroptimist Club Feldkirch Montfort organisierte Redewettbewerb statt
Trotz Schul- und Maturastress fanden sich 6 junge Damen bereit
„Frauen und Gewalt“ überaus interessante Vorträge zu halten
In ihrer 5minütigen überaus spannenden Rede konnte sie überzeugend darlegen
bis auch Frauen (und zwar alle Frauen) sich mit Geldanlagen
ihrer zukünftigen Pension und weiteren Finanzthemen wirklich befassen und auskennen – und bis wir alle die reichsten 10 Frauen der Welt mühelos aufzählen können
Auch die Zweit- und Drittplatzierte haben das erste Thema gewählt
Henriette Haubold sprach vor allem über den Gender Pay Gap und konnte mit allerlei Statistiken untermauern
weshalb auch hier immer noch Handlungsbedarf besteht
Die jüngste Teilnehmerin und Drittplatzierte
ging in ihrem wohldurchdachten Vortrag aber auch auf weitere Aspekte wie die Lebensarbeitszeit
die Berufswahl und die Notwendigkeit rechtzeitiger und vorsichtiger Geldanlage ein
Ebenso spannend waren die zwei Vorträge von Ruqaya und Zahraa Al-Musawi zum Thema Frauen und Gewalt
bei denen die beiden engagierten jungen Damen völlig unterschiedliche Zugangsweisen zu dieser schwierigen Problematik fanden
Ein weiterer von Marianna Khudyk war wiederum den Finanzen gewidmet
Insgesamt haben alle Teilnehmerinnen sehr beeindruckende Leistungen gezeigt und sich in ihrer Freizeit mit wichtigen gesellschaftlichen Themen befasst
Die drei Erstplatzierten dürfen sich nun auf eine Einladung nach Wien zur Endausscheidung freuen
bei der die österreichweite Siegerin ermittelt wird
Geburtstag auf ein Leadership-Training eingeladen
wo wiederum wertvolle Erfahrungen gesammelt werden können
Borka Dobras und Dora Kutschi vom Soroptimist Club Feldkirch Montfort
dass sie die Organisation dieses Anlasses federführend in die Hand genommen haben
die das Projekt ins Leben gerufen und in dieser Form erst möglich gemacht hat
und die sicherlich ebenso wertvolle Eindrücke gewinnen konnte
Soroptimist International ist eine weltweite Stimme für Frauen, wir sind in über 132 Ländern mit insgesamt über 80‘000 Mitgliedern vertreten und als NGO bei der UNO registriert. Weitere Informationen siehe https://feldkirch-montfort.soroptimist.at
Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden
Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden
Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr
Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben
Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren
“grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart
Schienenersatzverkehr zwischen Wöllersdorf und Gutenstein von 5
Mit der konstituierenden Sitzung im Montforthaus begann die neue Funktionsperiode der Feldkircher Stadtvertretung
Die Stadtvertretung beschloss die Verlängerung des Livestreams der Sitzungen
um die Transparenz der politischen Arbeit weiterhin zu gewährleisten
Silvia Fröhle (Nofels) und Johannes Schelling (Altenstadt) wurden in ihren Funktionen bestätigt
Neu in das Amt der Ortsvorsteherin für Gisingen wurde Judith Heeb bestellt
in Tosters übernimmt Daniel Peter die Funktion und für Levis wird Matthias Mathis zuständig sein
Im Anschluss legte die Stadtvertretung die Zahl der Mitglieder des Stadtrates erneut auf neun fest
Für die ÖVP sind in der neuen Legislaturperiode Julia Berchtold
Wolfgang Flach und Bürgermeister Manfred Rädler im Stadtrat vertreten
Für die FPÖ ziehen Andrea Kerbleder und Thomas Spalt in den Stadtrat ein
Die Grünen werden durch Clemens Rauch und Natascha Soursos vertreten
für die NEOS zieht Fabienne Lackner neu in den Stadtrat ein
Andrea Kerbleder (FPÖ) wurde erneut zur Vizebürgermeisterin gewählt
Bürgermeister Rädler kündigte die Gründung einer parteiübergreifenden Task Force zur Budgetkonsolidierung an
Er lud alle Fraktionen zur Mitarbeit ein und betonte auch die gute Zusammenarbeit in der letzten Legislaturperiode: 77 Prozent aller Beschlüsse in der Stadtvertretung wurden laut Rädler in der letzten Periode einstimmig gefasst
Als Kernthemen der kommenden Amtszeit nannte Rädler: Den Bau des Stadttunnels
Regelmäßige Sprechstunden der Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sollen zudem künftig den Austausch mit der Bevölkerung intensivieren
Klasse Volksschule) können Kinder zu den Pfadis kommen
um die Grundwerte der Pfadfinderbewegung kennenzulernen und in den wöchentlichen Heimstunden und auf verschiedenen Lagern Abenteuer
Beim Infotag besteht die Möglichkeit das Pfadiheim mit kreativem Basteln
wie man bei den Pfadis als Erwachsener mitwirken kann
Mehr Infos zur Pfadigruppe Altenstadt-Levis: https://www.pfadi-altenstadt-levis.at/
Die Anbieter präsentieren in der Feldkircher Innenstadt an beiden Tagen von 9 bis 15 Uhr über 500 seltene Gemüse-
Die Angebotsvielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüse- und Pflanzensorten bis hin zu hunderten von Kräutern
sondern auch wieder ihren Weg in die Küche finden
Der Markt ist Plattform für eine Vielzahl von Vereinen und Institutionen
die sich um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung bemüht
Ganz besonders: Roman Liesch bringt auch exotische Obstkulturen wie Feigen
Gartenberatungen sowie Tipps zum biologischen Landbau von Biobäuer:innen
die bei ihrem Wirtschaften „aufs Ganze schauen“ erhalten die Besucher:innen an den Infoständen von Bio Austria und dem Naturgarten Bregenz
Neben der ansässigen Gastronomie ist auch das mobile „Café Minimo“ vor Ort
das Teil des Markts ist und besondere Heißgetränke wie Kaffeespezialitäten
Mai | 13 – 15 UhrWorkshop: Jungpflanzen pikieren & Samen waschenvor dem Gastgarten Café Hecht in der Neustadt
Im Rahmen vom Projekt „Einfach machen“ laden Solawi Rankweil und das Haus am Katzenturm zum kostenlosen Workshop beim erdreich zwischen 13 und 15 Uhr zum Workshop ein
Südwind und die AK Feldkirch laden an diesem Abend mit freiem Eintritt und verlängerten Öffnungszeiten zu einer Entdeckungsreise durch die Bibliotheken ein
Das Programm für Groß und Klein steht unter dem Motto „Unser Boden und wir“
Regionalstellenleiterin von Südwind Vorarlberg
beschreibt die Bibliothek als „Fenster zur Welt“ und zugleich als Ort mit Wohnzimmercharakter – was beim Konzert von eibish spürbar wird
Das Duo – zwei Exil-Appenzellerinnen – vereint warme Stimme
Brigitte Knöpfel schreibt ihre Lieder unterwegs
Lorena Dorizzi verleiht ihnen mit ihrem Cello eine besondere Note
Programm:16 Uhr: Kinderlesung mit Theresa Pils19 Uhr: Vortrag „Der Boden und die Vielfalt“ (AK Bibliothek)20 Uhr: Konzert mit eibish
Außerdem: Schnitzeljagd mit Goodies und bis 30
Avocado – Bäume und Menschen im Spannungsfeld von Klimakrise und Nachhaltigkeit“
Siegerin Sedra Alsharki eröffnete mit der Frage: „Kennen Sie die reichste Frau der Welt?“ und zeigte auf
wie viel Aufholbedarf Frauen noch bei Finanzbildung und Geldanlage haben
sprach über den Gender Pay Gap und unterlegte ihre Aussagen mit eindrucksvollen Statistiken
Drittplatzierte Katharina Koch thematisierte neben dem Lohngefälle auch Lebensarbeitszeit
Ruqaya und Zahraa Al-Musawi überzeugten mit zwei unterschiedlichen Zugängen zum Thema „Frauen und Gewalt“
Marianna Khudyk sprach erneut über Finanzen
Alle Teilnehmerinnen glänzten mit tiefgründigen Reden
Die drei Erstplatzierten reisen nun zur Endausscheidung nach Wien
Die Siegerin darf sich auf ein Leadership-Training zu ihrem 20
Ein großer Dank gilt den Organisatorinnen Christiane Assel
Borka Dobras und Dora Kutschi sowie der österreichischen Union und Juryleiterin Veronika Marte
Mai 2025 tritt eine Änderung der Öffnungszeiten im Bürger:innenservice der Stadt Feldkirch in Kraft
Diese Maßnahme berücksichtigt die veränderten Bedürfnisse der Bürger:innen und soll eine effizientere Abwicklung der Amtsgeschäfte ermöglichen
Mai stehen die Dienstleistungen des Bürger:innenservice am Nachmittag überwiegend nur nach vorheriger Terminvereinbarung zur Verfügung
Vormittags von 7.30 bis 13 Uhr und mittwochs bis 18.30 Uhr können Anliegen weiterhin ohne Termin erledigt werden
Am Mittwoch ab 17 Uhr sind allerdings nur Meldeangelegenheiten und das Abholen von Müllsäcken möglich
„Die Anliegen der Bürger:innen werden zunehmend komplexer und erfordern oft eine ausführliche Beratung
Dienstag- und Donnerstagnachmittag können Termine online oder telefonisch vereinbart werden
Das betrifft insbesondere Wohnungs- und Sozialangelegenheiten
dass ausreichend Zeit für eine individuelle Beratung zur Verfügung steht
Vormittags können alle Dienstleistungen ohne Termin erledigt werden - montags bis freitags von 7.30 bis 13 Uhr sowie mittwochs durchgehend bis 18.30 Uhr
Hier kann es allerdings eventuell zu Wartezeiten kommen
Darüber hinaus können viele Behördenwege mit der ID Austria online von zu Hause aus erledigt werden
„Mit den Abendöffnungszeiten am Mittwoch reagieren wir auf die Bedürfnisse der Bevölkerung und ermöglichen auch Berufstätigen
ihre Amtsgeschäfte außerhalb der Arbeitszeit zu erledigen“
Die neuen Öffnungszeiten werden vorerst als Pilotprojekt bis Herbst 2025 umgesetzt und anschließend evaluiert
Mo, Di und Do Nachmittag nur nach Terminvereinbarung, telefonisch unter 05522/304-1237 oder in Kürze online unter www.feldkirch.at/termine
PVÖ Feldkirch – Kuriositäten auf der Schattenburg:
Bei einem Rundgang durch die Schattenburg machte Werner Gerold souverän und humorig auf die „schrägen Kuriositäten im Burgmuseum“ aufmerksam
Das Leben auf einer Burg im Mittelalter war schwierig
wie man ein Schlüsselloch in der Dunkelheit fand
woher der Spruch „auf den Hund gekommen stammt und vieles andere
Zum Schutz vor dem Raub von Opferstöcken verankerte man diese mit dem Boden
Werner demonstrierte wie mit einem Bihänder (Zweihänder) Großschwert gekämpft wurde
So ging es von Raum zu Raum hinauf in den Burgfried
Dort hoch oben über Feldkirch bot sich uns ein atemberaubender Rundumblick
1780 stellte Maria Theresias Rechnungshof fest
dass in der Stadtkassa Steuergelder fehlten
daraufhin wurde der Bürgermeister zwei Jahre in der Burg Hohenems inhaftiert
Die Zeit verging wie im Flug und die Führung endete beim „Ehrengrab des Retters der Schattenburg Hasso“
Der Hofhund hatte 1965 den beginnenden Burgbrand bemerkt und verhindert
Unsere nächste Führung Feldkirch (neu) entdecken „Siechenhaus und St
Treffpunkt um 16 Uhr bei der Jugendherberge
Zum Frühschoppen neben der Kapelle Bangs verwöhnt euch die z’nüne Musig aus Göfis und die Bürserberger Volksmusikanten mit feinster Blasmusik
Für Speis und Trank sorgen gekonnt die Mitglieder des Musikverein Feldkirch-Nofels
Der Festplatz ist ideal erreichbar mit dem Fahrrad
welcher ab Feldkirch direkt nach Bangs fährt
genießt die wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge
lauscht stimmungsvolle Musik und feiert mit uns
die Musikantinnen und Musikanten freuen uns auf euren zahlreichen Besuch
der Bangser Frühschoppen findet nur bei guter Witterung statt
Laut Veranstalter stehen bereits zahlreiche Künstler*innen für das Festivalprogramm fest
Zu den Headliner zählen unter anderem Helge Schneider
Ergänzt wird das Line-up durch Acts wie Camo & Krooked
Hier geht's zur Programmübersicht
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Neben dem Konzertprogramm bietet das Festival unter anderem Clubnächte
Flohmärkte sowie weitere Kulturveranstaltungen
Auch partizipative Formate und Workshops sind Teil des Programms
Die Veranstaltungen finden wie gewohnt im Alten Hallenbad und auf der Reichenfeldwiese in Feldkirch statt
Tickets sind über die offizielle Website des Festivals erhältlich: www.poolbar.atDort finden sich auch Details zu den einzelnen Veranstaltungen
der sich bereits im gelockerten Vollzug befand
nutzte einen seiner Tagesausgänge zur Flucht – allerdings nur vorübergehend
Auf VOL.AT-Anfrage bestätigt das Bundesministerium für Justiz den Vorfall: "Wir können bestätigen
der sich bereits im gelockerten Vollzug befand und bereits mehrere Tagesausgänge ohne Vorkommnisse konsumiert hat
Aufgrund der raschen Reaktion und vorbildlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten können wir auch bestätigen
dass der Insasse nach kurzer Zeit wieder in die JA Feldkirch eingeliefert wurde"
so die Ressortmediensprecherin gegenüber VOL.AT
Der Vorfall werde aktuell – wie in solchen Fällen üblich – intern geprüft
Die Flucht eines Häftlings ist in Österreich grundsätzlich straffrei – sie wird rechtlich nicht als eigene Straftat gewertet
Allerdings können strafbare Handlungen im Zuge der Flucht
Körperverletzung oder Widerstand gegen die Staatsgewalt
Für den Geflüchteten hat eine Flucht dennoch Konsequenzen: Der Strafvollzug wird in der Regel verschärft
gelockerte Haftbedingungen oder Ausgänge können entfallen
60,33 Prozent der Feldkircherinnen und Feldkircher stimmten für Manfred Rädler (ÖVP)
Andrea Kerbleder (FPÖ) erhielt lediglich 39,67 Prozent der Stimmen
In Feldkirch waren 27.099 Menschen wahlberechtigt
Die Wahlbeteiligung bei der Stichwahl lag bei 43,54 Prozent
Manfred Rädler bleibt Bürgermeister in Feldkirch
und auch in Lustenau verteidigt die ÖVP mit Patrick Wiedl den Bürgermeisterposten
Wiedl setzt sich mit 64,25 Prozent klar gegen Martin Fitz von den Freiheitlichen durch
März erhielt Rädler 36,77 Prozent (4.429 Stimmen)
Die Wahlbeteiligung lag bei lediglich bei 46,4 Prozent
in keiner anderen Vorarlberger Stadt sind so wenige Bürgerinnen und Bürger wählen gegangen
Seit rund zehn Monaten ist Rädler Feldkirchs Bürgermeister
mittlerweile sitzt er für die ÖVP im Rathaus
Seine Kontrahentin kommt von seiner früheren Partei und ist seine Vizebürgermeisterin
„Ich bin mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden“
Am Montag werden die Sondierungsgespräche starten
Diese würden zuerst mit der FPÖ und dann mit den Grünen geführt
dass sie zu einer Zusammenarbeit bereit sei
Die FPÖ habe ihr bestes Ergebnis in Feldkirch erzielt
Ihr Ziel sei eine Politik der besten Ideen
Beim ORF Vorarlberg Stichwahl-Duell wünschten sich beide eine deutlich höhere Wahlbeteiligung. Einigkeit herrschte bei der Diskussion auch rund um das Thema Stadttunnel. Sowohl Rädler als auch Kerbleder befürworten das Projekt und versprechen eine Verkehrsentlastung, sobald es realisiert werde – mehr dazu in ORF Vorarlberg Stichwahl-Duell in Feldkirch
Unsere Jugendbetreuer informieren euch gerne unverbindlich über die Zusammenarbeit mit der Musikschule Feldkirch
unsere Vorstufe die «Nofler Klötzle» sowie über die Proben
Weitere Informationen findet ihr auch unter www.mvnofels.com,www.facebook.com/JugendmusikNofels oder www.instagram.com/jumu_nofels/
Auf euer Kommen freuen sich die Mitglieder der Jugendmusik
März veranstaltet der ORF Vorarlberg sechs Podiumsdiskussionen
Die vierte Diskussion ging am Donnerstagabend im Montforthaus in Feldkirch über die Bühne
Am Podium diskutierten der amtierende Bürgermeister Manfred Rädler (ÖVP)
Vizebürgermeisterin Andrea Kerbleder (FPÖ)
Fabienne Lackner (NEOS) und Clemens Rauch (Grüne)
Für viele Feldkircherinnen und Feldkircher war laut einer Social-Media-Umfrage des ORF Vorarlberg das Thema Sicherheit
Diskutiert wurde eine Waffenverbotszone nach Dornbirner Vorbild
Bürgermeister Manfred Rädler zeigte sich offen dafür: Man habe bereits eine Prüfung solch einer Waffenverbotszone bei der Bezirkshauptmannschaft veranlasst und warte auf eine Rückmeldung
Feldkirch sei dennoch keine unsichere Stadt – die Zusammenarbeit zwischen Stadt- und Bundespolizei funktioniere gut
und die Stadtpolizei führe täglich acht Kontrollen am Bahnhof durch
Zusätzliche Maßnahmen wie eine bessere Beleuchtung
Auch Fabienne Lackner befürwortete bauliche Verbesserungen für einen sichereren Weg in die Innenstadt sowie eine stärkere Polizeipräsenz in Verbindung mit Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern am Bahnhof
Feldkirch sei zwar kein „krimineller Hotspot“
das Thema müsse aber ernst genommen werden
Die Sicherheitslage in Vorarlberg und Feldkirch habe sich verschlechtert
Neben mehr Polizeipräsenz brauche es zusätzliches Personal
bessere Beleuchtung und verstärkte Videoüberwachung an den Brennpunkten
Eines der großen Themen war leistbares Wohnen
als eine der größten Zuzugsgemeinden Vorarlbergs
verzeichnete in den letzten Jahren nämlich ein Bevölkerungswachstum von fast 15 Prozent
Diese Menschen brauchen Wohnraum – doch über 1.000 Wohnungen in Feldkirch stünden leer
doch bisher seien die Grünen damit nicht durchgekommen
Zudem brauche es 600 gemeinnützige Wohnungen in den nächsten fünf Jahren
Rädler sah in der Leerstandsabgabe eine Bestrafung der Eigentümer
Stattdessen sollten die leerstehenden Wohnungen mobilisiert werden
Die Eigentümer müssten beim Vermieten unterstützt werden
Ein bewährtes Konzept für leistbares Wohnen sei auch „Wohnen 550“
Kerbleder und Spangenberg – Starterwohnungen für junge Menschen
Aber auch ältere Personen sollten bei dieser Angelegenheit nicht vergessen werden
fügte Spangenberg hinzu: Vor allem Frauen mit kleinen Pensionen
die genauso ein Recht auf leistbaren Wohnraum hätten
Video : Die Diskussion zum Nachsehen
erfolgreiche Wohnmodelle anderer europäischer Städte zu prüfen und Mietkauf-Modelle stärker zu fördern
sich andere Modelle näher anzuschauen – betonte jedoch
dass langjährige Feldkircher bei der Wohnungsvergabe gemeinnütziger Wohnungen bevorzugt werden sollten
Lackner sah darin eine Benachteiligung junger Menschen – insbesondere jenen
die nach einem Studium zurückkehren möchten
laut einer Social-Media-Umfrage des ORF Vorarlberg
besonders die Jugendlichen in Feldkirch beschäftigt: Ausgeh- und Freizeitangebote
hieß es beispielsweise auch von Kiano Loacker (JUNOS) aus dem Publikum
Dass es vor allem für unter 18-Jährige zu wenig Ausgehangebote gibt
Der künftige Bürgermeister müsse auch ein „Nachtbürgermeister“ werden
Die aktuelle Sperrstunde ist ihrer Meinung nach zu konservativ
Finanziell könne man private Nachtgastronomie zwar nicht unterstützen
Feldkirch sei mit Veranstaltungen wie dem Rundklang
dem Montfortspektakel oder der Tour of Austria schon gut aufgestellt
dass viele Städte Feldkirch für das Poolbar-Festival oder die Nachtgastronomie beneiden würden – darauf müsse man aufbauen
Trotzdem sei die Lärmthematik für die Anrainer nicht zu vergessen – man müsse ein Augenmerk darauf legen und als Stadt die Wogen bei Konflikten zwischen Anrainern und Clubbetreibern glätten
Wichtig seien neben der Nachtgastronomie aber auch Freizeitangebote wie Sport-
für den sich laut Rauch viele Vereine schon seit den 90er-Jahren einsetzen
Von ihrer Seite gebe es dafür ein klares „Ja“
Das sieht auch Rädler so – wichtig sei nur der passende Standort
unter anderem beim Wiesenplatz des Gymnasiums Schillerstraße
Aus dem Publikum kam auch die Frage nach einem Hallenbad – derzeit müsse man in andere Städte oder nach Liechtenstein fahren
Gemeindeübergreifende Kooperationen seien hier wichtig
Ein eigenes Hallenbad könne sich Feldkirch mit der aktuellen Finanzsituation nicht leisten
Denn Feldkirch habe bereits das Montforthaus
Das werde immer ein Defizit haben – wichtig sei es aber
das Montforthaus stärker für die Menschen in Feldkirch nutzbar zu machen
durch das das Montforthaus vor allem für Schulbälle finanziell leistbarer werden soll
Für Lackner ist das Montforthaus ein finanzielles Sorgenkind – Feldkirch brauche allgemein Lösungen für das Finanzproblem
veraltete Strukturen müssten hinterfragt werden
Auch Spangenberg sieht das ähnlich: Man müsse vieles begutachten
alte Strukturen neu denken und Einsparpotenziale nutzen
also beispielsweise einen Kindergarten größer zu bauen
was verwaltungstechnisch und personell eine finanziell günstigere Variante sei
Die Schulden seien aber nicht in den Büchern
wo viele Investitionen gleichzeitig in Schulen und Kinderbetreuung fließen
dass der Schuldenstand doch beträchtlich sei
Auch die Verkehrspolitik und Infrastruktur war ein zentrales Thema am Ende der Diskussion – trotz der bereits beschlossenen Umsetzung des Stadttunnels
wurde erneut darüber kontrovers diskutiert
Dazu äußerten sich gleich Rädler und Kerbleder: der Stadttunnel bringe die langersehnte Verkehrsentlastung
Er reduziere den Schleichverkehr in den Ortsteilen
Rädler sprach über die Vorteile für den Öffi- und Radverkehr
Auch Spangenberg sprach sich für den Stadttunnel aus – der Tunnel würde zur Sicherheit beitragen
den Lärm verringern und die Lebensqualität an der Bärenkreuzung verbessern
Für die Fertigstellung dauere es aber noch ein paar Jahre
Laut Rauch brauche es jedoch sofortige Verbesserungen der Radinfrastruktur – unabhängig vom Tunnel
In Feldkirch werde die Verkehrspolitik so gestaltet
in der der Stadttunnel bereits fertiggestellt sei
Auch Lackner sprach über den Ausbau der Radinfrastuktur in Feldkirch: Es gebe bereits ein fertiges Konzept – daran müsse man arbeiten
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Nach der Bundesländerausscheidung heißt es nun am 16
Mai in Wiener Rathaus zur großen Preisverteilung zu reisen
Die Spannung ist groß und es wartet eine Veranstaltung mit Übertragung im ORF Live-Stream
Kiano startete auf Deutsch: „Darf ich ihnen eine Geschichte erzählen
als jeder andere Mensch auf dieser Welt!!“
Er switchte zwischen Deutsch und Englisch: „So many fears and questions
with tears in his eyes and asked himself why he couldn’t be normal
At this point his daytime smile was just a mask that hid his inner brokenness.” … “Was glauben sie in welchem Land diese Geschichte passiert ist
Seine emotionale Rede endete: „… thank you for your attention
I am here to use my voice for human rights
Seit über 10 Jahren sind Schüler:innen der hak has fk
Mai 2025 zwei Konzerte vor der Espressobar Unterberger in Feldkirch
Mit Songs von Aretha Franklin über Alicia Keys bis hin zu Toto erwartet euch eine abwechslungsreiche musikalische Reise durch verschiedene Stilrichtungen
Es finden zwei Auftritte statt – einer um 15:00 Uhr und ein weiterer um 18:00 Uhr
Der Besuch der Konzerte ist natürlich kostenlos
genießt die Musik und erlebt einen entspannten Nachmittag/Abend mit den Schillerphonics
Feldkirch ist die zweitgrößte Stadt in Vorarlberg
rund 27.000 Menschen sind am Sonntag wahlberechtigt
Seit rund zehn Monaten ist Manfred Rädler Feldkirchs Bürgermeister
kommt von seiner früheren Partei und ist derzeit seine Vizebürgermeisterin
Rädler erhielt bei den Gemeindewahlen im ersten Durchgang 36,77 Prozent der Stimmen (4.429)
Beide Bürgermeisterkandidaten wünschen sich für die Stichwahl am Sonntag eine deutlich höhere Wahlbeteiligung
Da waren sie sich beim ORF Vorarlberg Stichwahl-Duell einig
Die Wahlbeteiligung in Feldkirch lag bei den Gemeindewahlen am 16
dass die Feldkircherinnen und Feldkircher in Zukunft bei Entscheidungen mehr einbezogen werden müssen und auch Kerbleder setzt auf einen neuen Stil
bei dem das Miteinander im Mittelpunkt stehe
Einigkeit herrschte bei der Diskussion auch rund um das Thema Stadttunnel
Beide Bürgermeisterkandidaten befürworten das Projekt und versprechen eine Verkehrsentlastung
Zudem seien bereits sehr viele Maßnahmen zur Verkehrsreduktion umgesetzt worden
dass hier trotz zahlreicher Maßnahmen noch nachgeschärft werden müsse
März 2025 entscheiden die Bürgerinnen und Bürger in Feldkirchen in einer Stichwahl
Manfred Rädler (ÖVP) und Andrea Kerbleder (FPÖ) kämpfen in einem spannenden Duell um das Amt
habe die Polizeipräsenz deutlich zugenommen
Außerdem seien alle Planstellen in der Stadt vergeben
Der Feldkircher Bahnhof zähle zudem zu den sichersten in ganz Westösterreich
Auch der Drogenkonsum in der Innenstadt sei in den vergangenen Monaten stark zurückgegangen
Das führt Rädler auf die vermehrten Streifen der Polizei zurück
Für sie ist die Stadt aktuell nicht sicher genug
Gerade am Feldkircher Bahnhof würden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger unwohl fühlen
Sie spricht von einem Sicherheitsproblem und fordert noch mehr Polizeipräsenz sowie mehr Personal in diesem Bereich
Kameraüberwachungen und bessere Ausleuchtung an gewissen Plätzen
will sie vor allem mehr leistbaren Wohnraum in ihrer Stadt zur Verfügung stellen
Viele Familien und junge Menschen könnten sich keine Mieten mehr leisten
So sollen in den nächsten Jahren auch vermehrt leerstehende Wohnungen auf den Markt gebracht werden
Dafür spricht sie beispielsweise das Projekt „Sicher Vermieten“ an
das sei von der ÖVP ins Leben gerufen worden
Es gebe in Feldkirch an die 1.000 leerstehende Wohnungen
Die Eigentümer werden laut Rädler demnächst angeschrieben
Von einer Leerstandsabgabe halten beide Bürgermeisterkandidaten nicht viel
Bei der Frage nach der Zukunft der Stadt ist für Kerbleder ganz klar: Sie will einen neuen Regierungsstil etablieren
bei dem alle zusammenarbeiten und die besten Ideen umsetzen
Damit will sie auch bei den anderen Parteien punkten und so zusätzliche Stimmen einfangen
Falls sie nicht zur Bürgermeisterin gewählt werde
stehe sie als Vizebürgermeisterin weiterhin zur Verfügung
Sollte er bei der Stichwahl nicht die meisten Stimmen erhalten
auch wenn eine Koalition für ihn in Frage kommen würde
In diesem Falle würden gleich am Montag die ersten Gespräche stattfinden
Bei den insgesamt sechs Terminen in Bludenz
Bregenz und Dornbirn haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit
sich direkt mit der Gemeindepolitik auszutauschen
Eingeladen sind die Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten sowie die antretenden Listen der jeweiligen Städte und Gemeinden
Vor Publikum diskutieren sie die wichtigsten Themen und Zukunftsvorstellungen für ihre Ortschaft – heute in Feldkirch ab 20.00 Uhr
Auf vorarlberg.ORF.at kann die Diskussion per Live-Stream verfolgt werden
ORF Radio Vorarlberg überträgt ebenfalls live
Der amtierende Bürgermeister Manfred Rädler (ÖVP) kandidiert für die ÖVP
Er wurde von der Stadtvertretung – mit Unterstützung von ÖVP und FPÖ – zum Bürgermeister gewählt
nachdem Wolfang Matt (ÖVP) sich in die Pension verabschiedet hat
Die FPÖ hat Andrea Kerbleder als Bürgermeisterkandidatin nominiert
Kerbleder ist seit den Gemeindewahlen 2020 Mitglied der Stadtvertretung und hat im Dezember 2023 das Amt der Vizebürgermeisterin der Stadt Feldkirch übernommen
Seit 2019 ist sie für die Freiheitlichen im Vorarlberger Landtag
Die SPÖ schickt Stefan Spangenberg als Spitzen- und Bürgermeisterkandidat ins Rennen
2020 hat die SPÖ bei den Gemeindewahlen sechs Prozent der Stimmen geholt – und damit zwei Mandate in der Stadtvertretung
Für NEOS tritt Fabienne Lackner als Bürgermeisterkandidatin an
Lackner ist seit 2023 Landtagsabgeordnete und seit 2022 Mitglied der Feldkircher Stadtvertretung
NEOS treten in Feldkirch nach eigenen Angaben mit doppelt so vielen Kandidatinnen und Kandidaten wie noch bei den Gemeindewahlen 2020 an
Für die Grünen geht Clemens Rauch als Bürgermeisterkandidat in die Gemeindewahlen
Rauch ist seit 2021 Stadtrat für Umweltschutz und Abfallwirtschaft in Feldkirch
Klubobmann von „Feldkirch blüht“ sowie Mitglied des Landesvorstands der Grünen
Im Vorfeld der Diskussionen können Sie Ihre Fragen an die Politikerinnen und Politiker an uns mailen
die alle Kandidatinnen und Kandidaten oder auch nur einzelne betreffen
Schicken Sie Ihre Fragen an internet.vorarlberg@orf.at
das mit Worten beschreiben zu wollen ist vermessen
Im Musikladen in Feldkirch verkauft Karl Müllner Musik
Seit ein paar Jahren schreibt er Kolumnen über Schallplatten-Neuerscheinungen
seiner persönlichen Musikwahrnehmung entsprungen
Karl legt die dazu passende Schallplatte auf
Kathy und Karl freuen sich über euer Dabei-Sein
Ein Abend des miteinander Wahrnehmens von Wort
Karten: TICKETS :: KLANG-KOST aus dem Musikladen, Theater am Saumarkt, Sa, 10.05.2025, 19:30 Uhr
Der erste Spatenstich für die neue Montfortbrücke in Feldkirch ist gesetzt
um die Stadt auch bei einem hundertjährlichen Hochwasser zu schützen
dass sich bei Hochwasser Treibgut staut und die Innenstadt überflutet wird
Schon 1910 stand die Feldkircher Innenstadt unter Wasser – damals bis zu 2,5 Meter hoch
Ein vergleichbares Ereignis würde heute einen Schaden von über 70 Millionen Euro verursachen
Bürgermeister Manfred Rädler (ÖVP) sieht den Hochwasserschutz als zentrale Maßnahme: „Heute wäre ein Hochwasser noch dramatischer
Infrastruktur wie Glasfaserleitungen und Stromversorgung sind heute viel empfindlicher als 1910.“
Noch vielen in Erinnerung geblieben ist aber das Feldkircher Hochwasser von 2005
Die Ill schoss nur wenige Zentimeter unter der Brücke durch
Auch ÖVP-Landesrat Christian Gantner kann sich gut daran erinnern: „Wir hatten 2005 riesengroßes Glück
Hochwasser ist das größte Schadenpotenzial
Die Arbeiten in Feldkirch beginnen nun mit dem Abriss der alten Brücke
sagt Oriol Molló Manonelles vom Wasserverband Ill-Walgau erklärt: „Der Stahl ist vorgespannt
wir müssen die Brücke in der Längsrichtung schneiden und die Spannung gezielt entlasten.“
Eine Behelfsstraße wird neben dem Wasserturm errichtet
Rund 30.000 Fahrzeuge nutzen die Montfortbrücke täglich – die Bauarbeiten werden daher eine verkehrstechnische Herausforderung
Während der Bauarbeiten wird eine provisorische Brücke errichtet
Autofahrer können jedoch nicht mehr aus der Vorstadt nach Liechtenstein links abbiegen
Die öffentlichen Verkehrsmittel werden davon kaum betroffen sein – es gibt lediglich kleinere Anpassungen im Busfahrplan
Radfahrer müssen auf die Heilig-Kreuz-Brücke oder den Illsteg ausweichen
Für Fußgänger wird ein Behelfssteg direkt neben der temporären Brücke eingerichtet
Zusätzlich werden 3.500 m² Straßenflächen an das neue Höhenniveau angepasst
Die Fahrradstreifen werden um etwa 80 cm verbreitert
wodurch mehr Platz für Radfahrer geschaffen wird
Das Hochwasserschutzprojekt an der Montfortbrücke und in der Kapfschlucht soll bis Ende 2026 abgeschlossen werden
Bis dahin werden sämtliche Anpassungen an der Ill
der Straßenführung und der Infrastruktur umgesetzt
Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 27 Millionen Euro
Die Finanzierung teilen sich der Bund mit 39,9 Prozent
das Land Vorarlberg mit 40 Prozent und der Wasserverband Ill-Walgau mit 20,1 Prozent
RückblickZum Baustart der neuen Montfortbrücke hat der Feldkircher Stadtarchivar Christoph Volaucnik die Geschichte der Brücke zusammengefasst
Bevor die Montfortbrücke im Jahr 1975 gebaut wurde
stand an dieser Stelle die Kaiser-Franz-Joseph-Brücke
Im Jahr 1904 wurde diese als wichtige Verbindung nach Tisis und zum Landesgericht errichtet
Sie entstand im Zuge der Errichtung des Justizgebäudes (1903–1905)
Die Brücke wurde in direkter Achse zur Montfortgasse mit einer 45 Meter langen und knapp fünf Prozent steilen Auffahrtsrampe geplant
Die Spannweite der Brücke betrug 34 Meter bei einer Breite von zehn Metern
Der verwendete Sandstein stammte aus dem Schwarzachtobel
Zur Finanzierung der Brücke musste die Stadt einen Kredit von 115.000 Kronen bei der Stadtsparkasse aufnehmen
was in etwa dem heutigen Wert von knapp einer Million Euro entspricht
Auch das Thema Hochwasser wurde bei der Planung der Kaiser-Franz-Joseph-Brücke berücksichtigt
Zwischen dem Hochwasserstand von 1890 und der Brückenunterkante wurde ein Abstand von 1,20 Meter eingehalten
Beim Hochwasser 1910 überflutete die Ill dennoch die Brücke und die Innenstadt
Die Brückenkonstruktion hielt dabei aber den Wassermassen stand
Rund 70 Jahre lang erfüllte die Kaiser-Franz-Joseph-Brücke ihren Zweck
Mit dem Ausbau der Bundesstraßen 1973 begann der Bau einer neuen Brücke
Die Kaiser-Franz-Joseph-Brücke wurde abgerissen und die neue Montfortbrücke im Jahr 1975 fertiggestellt
Ein letztes Erinnerungsstück an die ursprüngliche Brücke ist die rechts der Montfortbrücke stehende Laterne
Die von den Steinmetzen Gebrüder Bechtold angebrachte Inschrift erinnert an den Namen der Brücke und das Erbauungsdatum 1904
fertigte die bis heute existierende Schlosserei Köb 1906 an
Auch nach dem bevorstehenden Neubau der Montfortbrücke in den nächsten zwei Jahren wird dieses Erinnerungsstück an die ursprüngliche Brücke erhalten bleiben
Gegen 12:37 Uhr wurde im Bereich der Illstraße in Feldkirch ein Brand einer Thuja-Hecke gemeldet
Aufgrund des raschen Einschreitens der vor Ort befindlichen Polizeikräfte und eines Nachbarn konnte der Übergriff des Feuers auf ein neben der Hecke befindliches Carport verhindert werden
Das Feuer konnte in weiterer Folge durch die Feuerwehr unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden
Es entstand ein erheblicher Schaden an der Hecke
Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt
Aufgrund des Einsatzes war die L53 Illstraße im besagten Abschnitt kurzzeitig nur einspurig befahrbar
Mehr als 43.000 Kubikmeter Aushubmaterial von Baustellen hätten dort in den kommenden zehn Jahren deponiert werden sollen
Das Vorhaben stieß jedoch auf massiven Widerstand
Die Feldkircher Grünen warnten vor bis zu 60 zusätzlichen Lkw-Fahrten pro Tag und beteiligten sich an einer Unterschriftenkampagne gegen das Projekt
Auch Anrainerinnen und Anrainer äußerten Bedenken hinsichtlich Verkehrsbelastung und Umweltauswirkungen
Kurz vor der Gemeindewahl kam es nun zur Wende
Bürgermeister Manfred Rädler (ÖVP) setzte sich mit dem Grundeigentümer zusammen und trug die Bedenken der Stadt vor
Infolge dieses Gesprächs wurden die Pläne für die Deponie verworfen
dass das Vorhaben nicht weiterverfolgt wird
heißt es in einem Schreiben von Bürgermeister Manfred Rädler
Dadurch bleibe das Ried als Lebensraum für Tiere und als Erholungsgebiet weiterhin erhalten
Wo der Bauschutt stattdessen hingeführt wird
Die bislang unbekannten Täter besprühten am Abend des 23
März 2025 mehrere denkmalgeschützte Gebäude in der Feldkircher Innenstadt mit diversen politisch motivierten Parolen
Auch die Straße über den Illsteg in Richtung Landeskonservatorium wurde nicht verschont
Die Stadtpolizei Feldkirch hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Hinweisen
die zur Identifizierung der Täter führen könnten
Die Feuerwehr Tosters rückte mit vier Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften an
Innerhalb kurzer Zeit gelang es den Feuerwehrleuten
das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich vollständig zu löschen
Aufgrund des Einsatzes war die Illstraße im betroffenen Abschnitt kurzzeitig nur einspurig befahrbar