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April 2025 heißt es rund um den Faaker See wieder: Ärmel hochkrempeln und gemeinsam anpacken
Der Tourismusverband Finkenstein lädt zum zweiten „Clean-up-Day“ ein
bei der freiwillige Helferinnen und Helfer die Natur von achtlos weggeworfenem Müll befreien
Startpunkt der Aktion ist um 15.00 Uhr beim Gemeindestrandbad in Faak am See
Mit dabei sind nicht nur engagierte Einheimische und lokale Tourismusbetriebe
sondern auch zahlreiche Vermieter und Gäste
Erstmals wird die Aktion in enger Zusammenarbeit mit der Wasserrettung Faak am See durchgeführt
Während die Landtrupps die Ufer und Wanderwege säubern
wird die Wasserrettung mit Booten und Einsatztauchern im und unter dem Wasser für Sauberkeit sorgen – ein starkes Zeichen für gelebten Umweltschutz
Großer Dank gilt den freiwilligen Mitgliedern der Wasserrettung
die sich seit Jahren für den Schutz des Sees einsetzen
Auch die Marktgemeinde Finkenstein unterstützt den Clean-up-Day erneut tatkräftig
sondern auch das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt zu stärken
Der Clean-up-Day ist Teil der Initiative mein.SEE
die sich dem nachhaltigen Schutz und der langfristigen Qualitätssicherung des Faaker Sees verschrieben hat
„Der See ist nicht nur ein Natur- und Lebensraum
April per E-Mail an urlaub@faakersee.at oder telefonisch unter 04254/2110 bei der Tourist Information Faak am See anmelden
Für die erste Sendung „Mei liabste Weis“ in diesem Jahr zieht es Franz Posch in die Region St
Vom Heißluftballon aus bekommt er den besten Überblick über das beeindruckende Bergmassiv Wilder Kaiser und lässt im urigen Berggasthaus Grander Schupf die Skisaison mit Musikgruppen aus dem Tiroler Unterland ausklingen
„Walter Harnisch hat sich mit unermüdlichem Einsatz und voller Hingabe für die Finkensteiner:innen und die Entwicklung seiner Gemeinde engagiert
Sein Wirken war geprägt von Verantwortungsbewusstsein
das Leben der Menschen positiv zu gestalten
Sein Vermächtnis wird uns stets daran erinnern
mit Herz und Überzeugung für das Gemeinwohl einzutreten“, so SPÖ Kärnten Landesparteivorsitzender LH Peter Kaiser
„Walter Harnisch ist im Jahre 1979 als junger Mandatar in den Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See eingezogen
Nach drei Perioden im Gemeinderat wurde er 1997 zum Bürgermeister gewählt
In seinen drei Amtsperioden als Bürgermeister hat er unzählige Projekte für die Weiterentwicklung von Finkenstein umgesetzt und sein Amt stets voller Freude und im Sinne der Bürger:innen ausgeführt“, so SPÖ Kärnten LGF Andreas Sucher
die wertvollen Erinnerungen und die Spuren
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie
Sein Tod hinterlässt eine schmerzhafte Lücke in unserer Gemeinschaft und in unseren Herzen
Möge er in Frieden ruhen“, so Kaiser und Sucher
Auch SPÖ-Stadtparteichef Bürgermeister Günther Albel zeigt sich betroffen und dankt Walter Harnisch für seinen unermüdlichen Einsatz: „Walter Harnisch war in seiner aktiven Zeit als Bürgermeister immer ein wichtiger Verbinder gemeindeübergreifender Projekte und Themen
Finkenstein und Villach sind in wichtigen Zukunftshemen und Projekten – Wasser- und Abwasserverband Villach-Faakersee
gemeinsame Themen zum Verkehr und Logistik – erfolgreich gewachsen.“
Walter Harnisch war in seiner Bürgermeisterzeit stets für eine gute Entwicklung der Gemeinde und für die dort lebenden Menschen äußerst engagiert und bemüht
hohe Freizeit- und Lebensqualität neben der guten touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung
das Feuerwehrwesen tragen seine Handschrift noch heute“
bedankt sich der SPÖ-Bezirksparteivorsitzende LT-Präsident Reinhart Rohr beim verstorbenen Alt-Bürgermeister Walter Harnisch
Albel und Rohr sprechen der Familie ihre aufrichtige Anteilnahme und herzliches Beileid aus
Walter Harnisch wird uns immer in ehrender Erinnerung bleiben
Nachdem die zuständige Polizei den Raser mit fast 100km/h stoppte
wurde er seinen Führerschein noch an Ort und Stelle los
Er hat es offenbar etwas eilig gehabt: Am gestrigen 30
Jänner 2025 war ein 43-Jähriger Mann aus dem Bezirk Villach im Ortsgebiet von Stobitzen
Gemeinde Finkenstein am Faaker See unterwegs
Allerdings viel zu schnell: Er raste mit 99km/h durch die Ortschaft
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Drei Tage nach dem Attentat in Villach wurde bekannt
dass die Flüchtlingsunterkunft Villach-Langauen geschlossen wird
Einen Tag darauf wurde die Einrichtung bereits geräumt
Nun gibt es aus Finkenstein eine parteiübergreifende Forderung für die Schließung des Asylwerberheims in Unteraichwald
aktuell befinden sich laut der Betreiberagentur BBU „weniger als 50“ Flüchtlinge in der Unterbringung
Ein 43-jähriger Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Villach lenkte am Donnerstag
Jänner 2025 um 16.55 Uhr sein Auto auf der Finkensteiner Straße B85 im Ortsgebiet von Stobitzen
Die Übertretung wurde vom Verkehrsdienst des Bezirkspolizeikommando Villach anlässlich einer Lasermessung mit Anhaltung festgestellt
Dem Lenker wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen
Er wird der BH Villach zur Anzeige gebracht
Derzeit gibt es noch ein Bundes-Asylheim am Faaker See und auch das soll nach dem Wunsch der Gemeinde Finkenstein zugesperrt werden
Das Attentat in Villach hat die politische Debatte um strengere Überwachungsmethoden und Asylregeln verschärft
dass die Zahl der Flüchtlinge und Asylquartiere in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist
Nach der angekündigten Schließung des Flüchtlingsquartiers Villach-Langauen soll nun auch ein Asylheim am Faaker See gesperrt werden
Das Flüchtlingsquartier des Bundes am Faaker See gibt es seit zehn Jahren
Waren es früher ausschließlich minderjährige Flüchtlinge
Am Mittwoch forderten die Vorsitzenden der Gemeindratsfraktionen vom Innenminister
Größere Zwischenfälle habe es zwar nie gegeben
der Bürgermeister von Finkenstein: „Aber mein Schreibtisch ist voll mit Briefen
wenn sich hier vor allem die erwachsenen männlichen Personen in den Ortsteilen bewegen
Kinder bewegen sich in den Morgenstunden und die Eltern haben einfach Angst
Und das verstehe ich auch und dem sind wir verpflichtet.“
Ein Beschluss des Gemeinderates liegt zwar nicht vor
Das Schreiben ist aber von den Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktionen unterzeichnet
sind das Vorstandsmitglied Christian Oschounig (FPÖ)
Gemeinderätin Brigitte Schmaus (Grüne) und Gemeinderat Markus Ressmann von der Einheitsliste
die Flüchtlingsbeauftragte des Landes sagte
dass das Attentat auch in den Asyl-Unterkünften ein Thema sei: „Wir haben gestern lange Gespräche geführt mit meinen Betreuern
die vor Ort sind und auch mit dem einen oder anderen Quartiergeber
ist im Moment sehr hoch und ist ebenfalls von großer Angst gezeichnet.“
Die syrischen Flüchtlinge distanzieren sich von dem Vorgefallenen
sagte Roschitz: „Und gleichzeitig schwingt aber auch in der Community große Unsicherheit mit
was den Umgang damit in der Bevölkerung und in der Aufnahmegesellschaft betrifft.“
Elisabeth Steiner betreibt eine Asylunterkunft in Weitensfeld
Das Attentat sei mit nichts zu entschuldigen
Aber sie wünsche sich auch mehr Integrationskurse: „Wir haben das erlebt sukzessive in diesen zehn Jahren
in denen ich dieses Flüchtlingsprojekt betreibe
dass zum Beispiel das Angebot an Deutschkursen immer kleiner geworden ist
die nicht direkt in Zentralräumen untergebracht worden sind.“
In Kärnten gebe es Deutschkurse bereits während des Asylverfahrens
der Bund finanziere diese erst für Asylberechtigte
Nun kündigte das Land mehr verpflichtende Integrationskurse an
Wie dieser sogenannte „Integrationsvertrag“ ausschauen soll
Die Kurden sind in Syrien die größte ethnische Minderheit
In einer Aussendung der kurdischen Gesellschaft in Österreich zum islamistischen Anschlag in Villach hieß es am Mittwoch
den Opfern und ihren Angehörigen werde das tiefste Mitgefühl ausgesprochen: „Mit tiefem Entsetzen und großer Trauer haben wir von dem islamistischen Anschlag in Villach erfahren
die durch diesen grausamen Akt von Gewalt einen geliebten Menschen verloren haben.“
Das Erstarken islamistischer Ideologien und Gruppen
„Dieser Anschlag hat uns alle betroffen gemacht
dass wir in Angst oder Misstrauen verfallen.“
die in den letzten Jahren in Villach und Villach Land für immer ihre Tore schlossen
Für viele Einheimische wurde dadurch der Weg zum nächsten Geschäft
in dem Artikel des täglichen Bedarfs gekauft werden können
Für Personen mit eingeschränkter Mobilität ist das mit Herausforderungen verbunden und auch ökologische Aspekte kommen durch vermehrte und längere Autofahrten zum Tragen
Einige Umland-Gemeinden reagieren mit innovativen Lösungen auf das Problem
Die Gemeinde Finkenstein steht aktuell am Anfang der Verhandlungen für die Errichtung einer Spar-Filiale in Faak am See
Rewe und Hofer sind für das aktuelle Jahr keine Veränderungen in Form von Schließungen oder Neubauten in der Region geplant
Mai der Faaker Bauernmarkt in die neue Saison startet
weht ein frischer Wind über das Marktgelände
Mischa´s Bezirkswirt aus Villach und Familie Scheiber und Stornig vom Adeg-Markt in Drobollach werden ihre Produkte anbieten
Auch heuer wird es die beliebte Pop-up-Hütte wieder geben
Werde Regionaut!
Das in den vergangenen Jahren kaum noch genutzte Volkshaus in Fürnitz soll abgerissen werden. Grund ist unter anderem der Brandanschlag, der sich im Februar 2024 ereignete
Durch die Brandstiftung ergab sich ein hoher Schaden
dazu gehören das Foyer und die Sanitäranlagen
Dieser und die sinkende Bedeutung des Volkshauses generell
Diese führte der Finkensteiner Bürgermeister Christian Poglitsch (ÖVP) in der jüngsten Gemeinderatssitzung aus
Hoch über dem Faaker See thront die Burgarena Finkenstein am Kanzianiberg
hat sich über die Jahre zu einer Konzert-Bühne entwickelt
die einen zentralen Wirtschaftsfaktor für die Region bildet
Seit der Übernahme durch Thomas Seitlinger und Knud Klingler im Jahr 2020 erleben die Mauern erneut Aufschwung
die das Objekt um zwei Millionen Euro erworben haben
die Arena als Veranstaltungsstätte weiterzuentwickeln und gleichzeitig ihre historische Substanz zu bewahren
Manchmal sind es die schlechten Nachrichten im Leben
dass der letzte Nahversorger des Ortes schließen wird
riefen engagierte Einwohnerinnen und Einwohner eine Bürgerinitiative ins Leben
Die Schließung konnte leider nicht verhindert werden
bis heute hat Faak am See keinen Lebensmittelhandel
Doch aus der Bürgerinitiative entstand ein Stammtisch
der seither Menschen aus dem Ort auf ganz besondere Weise verbindet
dann ist der Vorabend zum Gedenktag des Heiligen Georg angebrochen
Am Faaker See zieht der Brauch immer größere Kreise
bald vielleicht mit dem Siegel UNESCO-Welterbe
Auf einem Schimmel soll Georg von Kärnten nach Krain geritten sein
Der aus der heutigen Türkei stammende Georg soll den Drachen und damit das Böse bezwungen haben
Nach ihm ist der alte Frühlingsbrauch des Georgijagens
„Der Brauch hat vorchristliche und slawische Wurzeln
vermischte sich mit christlichen und deutschen Elementen und wurde in der zweisprachigen Kärntner Region beliebt“
weiß Herbert Sternig von der Dorfgemeinschaft Latschach
Die Latschacher beleben seit Jahren den alten Brauch und haben mittlerweile Volkskundler gebeten
Expertisen über das Georgijagen zu verfassen
um in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen zu werden - vielleicht kann das bereits im Herbst gefeiert werden
„Der Antrag wird von der Gemeinde Finkenstein
von acht Schulen und sieben Pfarren unterstützt“
Diese breite Unterstützung spricht für die große Beliebtheit des Brauches
Kuhhornunterricht durch die Dorfgemeinschaft in der SchuleJahrzehntelang war das Georgijagen
rund um den Faaker See und auf den Ossiacher Tauern üblich gewesen war
Die Dorfgemeinschaft Latschach wollte den Brauch aber wieder beleben
wie man den Bocks- und Kuhhörnern Töne entlockt
Die Lehrerinnen studierten mit den Mädchen und Buben die Segenssprüche in deutscher und slowenischer Sprache ein
Der Heilige Georg klopft an die Tür und bittet um ein Nachtquartier
Er wünscht Unglück hinaus und Glück hinein
dass sie viel Eier legen und uns auch ein paar geben
Die Ratzen und die Tatzen soll der Teufel zerkratzen
nun in sechs Gemeinden lebendigUnd damit wurde das Georgijagen wieder ein äußerst lebendiger Brauch
der heute in sechs Gemeinden ausgeübt wird: in Finkenstein
„Es handelt sich dabei um einen uralten Hirten- und Heischebrauch
der am Vorabend des Georgitages stattfindet
Der Lärm soll die Wintergeister vertreiben und der Segen den eigentlichen Frühlingsbeginn markieren“
April treffen einander also die Kinder – früher ausschließlich Buben
heute natürlich auch Mädchen – beim schon zuvor zusammengetragene Reisighaufen
Nach dem Gebet vor dem brennenden Haufen stürmen die Buben und Mädchen ins Dorf
blasen laut in ihre Hörner und schlagen mit den Glocken
Eierspeise beim CapoFür ihre bei den Häusern aufgesagten Segenssprüche bekommen sie zum Dank Brot
stärkt die slowenische Sprache und macht zugewanderte mit schon länger ansässigen Familien besser bekannt“
haben noch mehr Gemeinschaften das Georgijagen wieder aufleben lassen
In der Gemeinde Finkenstein sind die Kinder in fast allen Dörfern von Mallenitzen bis Korpitsch unterwegs
Und der Funke ist auf andere Gemeinden übergesprungen“
freut sich die Dorfgemeinschaft Lataschach
die als Motor großartige Arbeit geleistet hat
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In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Jahr ist Erich Romauch mit seinen Schnäpsen
Cider und Holundersaft am Markt vertreten; Fleischer Thomas Gallob sogar schon über 40 Jahre
Beide Aussteller sind heuer zum letzten Mal am Faaker Bauernmarkt vertreten
Vertreter des Tourismusverbandes Finkenstein und Christian Poglitsch (ÖVP)
Bürgermeister der Markgemeinde Finkenstein
ergriffen daher die Gelegenheit sich von Herzen bei ihnen für ihre langjährige Treue und ihren Einsatz am Faaker Bauernmarkt zu bedanken
Im Rahmen einer feierlichen Ehrung wurde auf die Jubilare angestoßen
Eine groß angelegte Suchaktion nach drei vermissten Personen gab es Freitagnachmittag in Finkenstein am Faaker See
Gleich mehrere Suchhund-Organisationen sowie Kräfte der alpinen Einsatzeinheit der Polizei und Bergrettung rückten zur Suche aus
Bei der Suchaktion handelte es sich um die Großübung „Gemeinsam Stark“
die Kommunikation unter den einzelnen Einheiten besser abzustimmen
Neben der Diensthundestaffel der Polizei und Kräften der alpinen Einsatzgruppe und Bergrettung waren auch die Österreichische Rettungshundebrigade
der Österreichische Rettungsdienst sowie die Hundestaffel des Samariterbundes mit dabei
„Ohne die vielen einzelnen Rettungshundeorganisationen könnten wir in Kärnten nicht so erfolgreich arbeiten“
Landesausbildungsleiter des Diensthundewesens in Kärnten
Bei den eingesetzten Vierbeinern handelte es sich um sogenannte Stöberhunde
Sie durchsuchen ein Gebiet und „verbellen“ jede Person
Zwei Jahre dauert die Ausbildung eines solchen Suchhundes
Am Ende steht eine sogenannte Dienstprüfung
bei dem Hund und Hundeführer ihr Wissen unter Beweis stellen
„Neben erfahrenen Hundeführern setzen wir in solchen Übungen junge Hundeführer ein
den Hund genau zu beobachten und zeitgleich selbst die Orientierung zu halten.“
Für die Ausbildung zum Suchhund eignet sich im Prinzip jeder Hund
der sich zum Lernen motivieren lässt und aktiv ist
Die Arbeit in den Hundestaffeln von Samariterbund
Österreichischen Rettungsdienst und der Österreichischen Rettungshundebrigade ist ehrenamtlich
Alleine die Österreichische Rettungshundebrigade wird jährlich zu mehr als 20 Suchen alarmiert – von vermissten Wanderern bis hin zu abgängigen Personen aus Seniorenheimen
Nach etwa zwei Stunden wurde am Freitag die letzte der insgesamt drei zu suchenden Personen gefunden
nach einem Unfall eines Reisebusses im Schock in den Wald gelaufen
Den Abschluss der Übung bildete dann die Besprechung bei Gulasch aus Siggi Truppes Gulaschkanone
Wie wir berichteten, wurde nach dem schrecklichen Attentat inmitten der Villacher Innenstadt nun auch das Flüchtlingsheim Langauen in der Draustadt geschlossen
Die FPÖ fordert jetzt auch die Schließung des Sepp-Springer-Heims in Ledenitzen in der Gemeinde Finkenstein (Bezirk Villach-Land)
„Zum Schutz der heimischen Bevölkerung“ müsse es „endgültig geräumt werden“
Diese Asylunterkunft wird vom Bund betrieben
Die heimische Bevölkerung würde sich nicht mehr sicher fühlen
Und weiter: „Diese Sorgen unserer Mitbürger sind von der verantwortlichen Politik endlich ernst zu nehmen.“ Man fordert nun SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser auf
sich beim Innenminister „für die sofortige Schließung einzusetzen“
Zusätzlich fordern die Freiheitlichen abschließend auch „Remigration und einen Asylstopp“
hat sich der Gemeinderat einstimmig für eine Schließung ausgesprochen
findet die European Bike Week rund um den Faaker See statt
Neben einer Drohnenshow zählt wie immer auch die Harley-Parade zu den Highlights der Veranstaltung
Das Spektakel ging am Samstagmittag über die Bühne und zog nicht nur zahlreiche Biker
Der Start erfolgte um 12 Uhr und die Route führte die Biker vom Faaker See über Finkenstein
durch das Zentrum von Villach an den Ossiacher See und via Wernberg und Rosegg zurück nach Faak am See
Dafür werden noch bis 15 Uhr unter anderem die Anschlussstellen Villach-Ossiacher See an der A10 Tauernautobahn sowie die Abfahrt bei Wernberg an der A2 Südautobahn gesperrt.
Wenn der gebürtige Kärntner und Publikumsliebling Max Müller in seiner ehemaligen Heimat unterwegs ist
dann kann das eigentlich nur eines bedeuten: Er ist wieder spannenden Sagen auf der Spur
Diesmal ging die Reise des Drehteams sowohl nach Latschach in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See als auch nach Afritz am See
Die erste Ausstrahlung folgt bereits am 26
Genau vor einem Jahr wurde die Premiere der Sendung „Der Sagenjäger“ – mit einer Sage aus Ossiach – in ORF2 gezeigt
Nun ist die FilmfirmaAlphaVision erneut in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See unterwegs
Darüber freut sich Geschäftsführer Georg Overs: „Wir sind stolz
Stephan Silwester und Claus Schönhofer als Drehbuchautor wieder bei uns zu Gast ist
fast vergessene Sagen erleben so ihr Revival – Spannung inklusive!“
Die erste der beiden Folgen aus der Region spielt in Latschach: Es geht um einen Goldschatz
Erpressung und einen geschäftstüchtigen Pfarrer: Was sich wie die Story eines Krimis anhört
ist der Inhalt der alten Kärntner Sage vom Goldpfarrer aus Latschach
Bei dieser Folge wirkte die Dorfgemeinschaft begeistert bei den Dreharbeiten mit
erzählt Produzent Mario Barta: „Das ist eine echte Besonderheit unserer Sendung
die sowohl in der Vergangenheit als auch im Hier und Jetzt spielt
Menschen aus der Region sind als Schauspielerinnen und Schauspieler sowie als Interviewpartnerinnen und Interviewpartner mit dabei
dafür braucht es unbedingt den passenden Dialekt und die Beiträge der Bewohner
Genau wie in Latschach haben uns auch in Afritz am See die Gemeinde und die Tourismusregion perfekt unterstützt
braucht es allerdings noch etwas Geduld: Sie folgt im Februar 2025
„Ein großes Dankeschön geht auch an Martina Plamenig und die Carinthia Film Comission
Auch dank deren Förderung werden Serien wie diese in unserer Region möglich gemacht“
mit einem Konzert der Sonderklasse auf die Burgarena Finkenstein zurück
& BAND mit ihrer sensationellen “UNPLUGGED” Konzert die Burgarena Finkenstein beben
Vor ausverkaufter Burgarena-Kulisse zeigte der beliebte Star
was seine Fans so lieben: Ein unvergessliches Erlebnis
eingängigen Melodien in der ganz besonderen Atmosphäre dieser wunderschönen Event-Kulisse
Im Vorprogramm sang Stephan Opitz aus Villach
Neben Liedern aus dem Neuen Album wie „Mein Himmel bist du“
“Die Sanduhr” und den Songs wie „Gloria“
um dich zu lieben“ und „Mit den Füßen im Meer“ zog Nik P
das Publikum in seinen Bann und entführte es auf eine unvergessliche musikalische Reise
die noch lange in den Köpfen nachklingen wird.Als krönender Abschluss des Abends durfte natürlich sein größter Hit „Einen Stern
machte den Abend perfekt und sorgte für eine Arena voller strahlender Gesichter und glücklicher Herzen
ohne elektronische Hilfsmittel oder Playback konnten die Fans ihren Star hautnah und live erleben
& BAND mit ihrer sensationellen "UNPLUGGED" Konzert die Burgarena Finkenstein beben
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Die Eventagentur “Semtainment” mit Thomas Semmler und seinem Team
stellte wieder ein unvergessliches Konzert-Event auf die Beine und sorgte wie schon so oft für Stimmung in dem kleinen Ort im Herzen von Kärnten
die “Semtainment” bereits auf die Bühne holte ist wirklich lang
gesamt zehn ausverkaufte Konzerte gab es 2024 auf der Burgruine Finkenstein
Übungsannahme ist ein schwerer Verkehrsunfall im Tunnel mit einem Reisebus und mehreren Pkws
deshalb ist der Tunnel am Freitag von 13.00 bis circa 22.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt
Bei der Übung wird es mehrere eingeklemmte und verletzte Personen im Tunnel geben
weshalb die insgesamt sechs teilnehmenden Kärntner Feuerwehren aus dem Rosental vor allem die slowenischen Einsatzkräfte unterstützen sollen
sorgt diese Übung auch logistisch für einen großen Aufwand
Deshalb finden Übungen in diesen Dimensionen nur etwa alle zehn Jahre statt
Auch in Finkenstein am Faaker See findet am Freitag eine Großübung der Kärntner Einsatzorganisationen statt
Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ nehmen Polizeidiensthundeführer
die Rettungshundestaffel des Samariterbundes und die Kärntner Bergrettung an der Übung teil
Der Fokus der Übung liegt auf der Suche nach vermissten Personen
Der Fretterbach mündet als rechtsufriger Zubringer in die Gail
Bei Hochwasserführung der Gail kommt es zu einem Rückstau in den Fretterbach und in weiterer Folge zu Überflutungen des Industrie- und Gewerbeparks Fürnitz
wo 67 Gewerbeobjekte von 14 Betrieben betroffen sind
Auch durch den Fretterbach selbst bestehen Hochwassergefährdungen im Industrie- und Gewerbegebiet sowie im Siedlungsbereich „Alte Rosentalstraße“
Im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts am Fretterbach werden nun rund 230 Laufmeter Spundwände und rund 480 Laufmeter Hochwasserschutzdämme errichtet
Auf einer Länge von rund 120 Metern wird der Fretterbach nach Westen verschwenkt
um Platz für eine ökologische Aufwertung des Uferbereichs zu schaffen
Die Uferböschungen werden dabei mit einer begrünten Grobsteinschlichtung neu gesichert
Im Osten des Industriegebiets werden zudem 12.000 Kubikmeter Material abgetragen
um Retentionsraum für die Gail zu schaffen
„Bei diesen Verbauungen geht es ja um viel mehr
den Menschen ein Gefühl der Sicherheit wiederzugeben
das ihnen vielleicht in den vergangenen Katastrophenjahren abhandengekommen ist“
leitet der Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) seine Grußworte ein
Der Landesrat ging auf die vergangenen Jahre ein
in welchen die Region mehrmals von Hochwassersituationen betroffen war
„Die Bedeutung solcher Schutzbauten wird einem oftmals erst dann bewusst
wenn ein Hochwasser unmittelbar bevorsteht
Doch auch in sicheren Zeiten geben diese Verbauungen jedem Menschen
Ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens.“
Zudem betonte Fellner die wirtschaftliche Bedeutung der Hochwasserschutz-Maßnahmen
Allein im Vorjahr konnten durch Schutzverbauungen in Kärnten mehr als 25 Millionen Euro an Schadenssummen verhindert werden
Allein in diesem Jahr fließen 52 Millionen Euro in diesen Bereich“
Bürgermeister Christian Poglitsch (ÖVP) ging ergänzend auf die Wichtigkeit des Hochwasserschutzes als Standortfaktor ein
„Der Hochwasserschutz ist hier ein ganz entscheidender Faktor
Wenn sich trotz passendem Grund und Widmung die Betriebe aufgrund der Hochwassergefahr nicht ansiedeln können
Dieses Projekt ist absolut wichtig.“ Abschließend dankt er allen Beteiligten und den ausführenden Firmen und wünschte eine „sichere und unfallfreie Bauphase“
Die Fertigstellung ist mit Jahresende geplant
Die Investitionskosten für den Hochwasserschutz in Fürnitz belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro
Nach Umsetzung der Maßnahmen werden das Industrie- und Gewerbegebiet Fürnitz und der Siedlungsbereich „Alte Rosentalstraße“ bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis der Gail – und teilweise vor Überflutungen des Fretterbaches – geschützt sein
Ergänzende Maßnahmen am Oberlauf des Fretterbachs befinden sich derzeit in Planung
ist Christine Sitter als Finkensteins Vizebürgermeisterin zurückgetreten
Rund 16 Jahre hat sich Christine Sitter in ihrer Heimatgemeinde Finkenstein politisch engagiert
Vor zwei Tagen hat sich die SPÖ-Vizebürgermeisterin
wurde in der Gemeinderatssitzung in Finkenstein über den neuen Nachfolger entschieden
Mit einstimmiger Mehrheit wurde Alexander Linder zum neuen Vizebürgermeister gewählt
Seine erste Reaktion: "Es erfüllt mich mit Stolz
als Vizebürgermeister in einer der am schnellsten wachsenden Gemeinden in Kärnten gewählt worden zu sein
Ein herzliches Dankeschön möchte ich an meine Fraktion
das mir mit meiner Ernennung zum Vizebürgermeister entgegengebracht wird
Meiner Meinung nach hat die Kommunalpolitik die Interessen der Bürger und Bürgerinnen zu vertreten und deren Lebensqualität nachhaltig zu fördern
auch weiterhin mit vollem Einsatz für alle Finkensteiner da sein
Abschließend möchte ich mich bei der bisherigen Vizebürgermeisterin Christine Sitter für die gute Zusammenarbeit bedanken."
Neben dem neuen Vizebürgermeister wurde mit Janine Wiegele eine neue Gemeindevorständin mit einstimmiger Mehrheit beschlossen
"Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen als Gemeindevorständin und hoffe vor allem durch meine Expertise im sozialen Bereich vielen Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen eine gute Ansprechperson für ihre Ängste
Ein großes Danke möchte ich aber auch Christine Sitter aussprechen
sie war immer ein Vorbild für mich und hat für unsere Gemeinde
Gemeinsam mit meinem Team werde ich mich für eine positive Entwicklung unserer Gemeinde einsetzen und freue mich auf eine enge Zusammenarbeit mit allen
Zusammen gestalten wir eine lebenswerte Zukunft für Finkenstein"
Bei strömendem Regen fand die heutige Spatenstichfeier zum Hochwasserschutzprojekt Fürnitz-Gail/Fretterbach in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See statt
Verbaut wird der Bereich am Fretterbach zum Schutz des Industrie- und Gewerbeparks Fürnitz und dem Siedlungsbereich „Alte Rosentalstraße“
Ein höchst „wichtiges und notwendiges“ Projekt
wie Katastrophenschutzreferent LR Daniel Fellner und Finkensteins Bürgermeister Christian Poglitsch vor Ort unisono betonen
„Bei diesen Verbauungen geht es ja um viel mehr
eines das ihnen vielleicht in den vergangenen Katastrophenjahren abhandengekommen ist“
leitet der Katastrophenschutzreferent seine Grußworte ein
Fellner geht auf die vergangenen Jahre ein
in welchen die Region von Hochwassersituationen betroffen war
„Die Bedeutung solcher Schutzbauten wird einem oftmals erst dann bewusst
Ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens.“
Zudem geht der Katastrophenschutzreferenten auf die wirtschaftliche Bedeutung von Hochwasserschutz-Maßnahmen ein
allein im Vorjahr konnten durch Schutzverbauungen in diesem Bereich in Kärnten mehr als 25 Mio
Alleine in diesem Jahr fließen 52 Millionen Euro in diesen Bereich“
Bürgermeister Christian Poglitsch geht ergänzend auf die Wichtigkeit des Hochwasserschutzes als Standortfaktor ein
„Der Hochwasserschutz ist hier ein ganz entscheidender Faktor
Dieses Projekt ist absolut wichtig.“ Abschließend dankt er allen Beteiligten und den ausführenden Firmen und wünscht eine „sichere und unfallfreie Bauphase“
Im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts am Fretterbach werden rund 230 Laufmeter Spundwände und rund 480 Laufmeter Hochwasserschutzdämme errichtet
Die Uferböschungen werden dabei mittels einer begrünten Grobsteinschlichtung neu gesichert
Im Osten des Industriegebiets werden 12.000 Kubikmeter Material abgetragen
Im Hochwasserfall wird dieser Retentionsraum über den Rückstau der Gail in den Neufeldbach geflutet
So kann ein Teil der Hochwasserwelle der Gail in diesem Bereich zurückgehalten werden
Nach Abschluss des Geländeabtrags wird der Retentionsraum mit standortgerechten
einheimischen Gehölzen wieder aufgeforstet und durch Anlegen von Flachwassertümpeln ökologisch gestaltet
Nach Umsetzung der Maßnahmen – die Fertigstellung ist mit Jahresende geplant – werden das Industrie- und Gewerbegebiet Fürnitz und der Siedlungsbereich „Alte Rosentalstraße“ bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis der Gail – und teilweise vor Überflutungen des Fretterbaches – geschützt sein
Ergänzende Maßnahmen am Oberlauf des Fretterbachs befinden sich derzeit in Planung und werden in einem weiteren Bauabschnitt umgesetzt
wobei der Großteil davon vom Bundesministerium für Landwirtschaft
Regionen und Wasserwirtschaft finanziert wird
Die Marktgemeinde Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See
die ASFINAG und die Straßenverwaltung des Landes Kärnten beteiligten sich ebenfalls an den Kosten
Die Bauarbeiten bieten zahlreichen Menschen in der Region Arbeitsplätze und tragen zur Stärkung der Wirtschaftskraft bei
Nach Umsetzung der Maßnahmen – die Fertigstellung ist mit Jahresende geplant - werden das Industrie- und Gewerbegebiet Fürnitz und der Siedlungsbereich „Alte Rosentalstraße“ bis zu einem 100-jährlichen Hochwasserereignis der Gail - und teilweise vor Überflutungen des Fretterbaches - geschützt sein
Damit hat Bettina wahrscheinlich nicht gerechnet, als sie mit ihrem Lebensgefährten Karl-Heinz am Freitag den italienischen Evergreens bei „Felicità – Al Bano & Romina Power Show“ auf der Burgarena Finkenstein lauschte
Doch während der Show bat ihr Liebster sie auf die Bühne und machte ihr einen Heiratsantrag
Das Publikum und die Künstler freuten sich schließlich mit dem Paar
Die zukünftige Braut bekam auch gleich stilecht einen Strauß roter Rosen überreicht
Mit tosendem Applaus wurden die nun Verlobten zurück zu ihren Sitzen begleitet
„Vielleicht wird das Brautpaar ja auch auf der Burgarena Finkenstein heiraten und ihr Hochzeitsfest ausrichten“
Die 49-jährige Tschechin war laut Bergrettung Villach am Montag gemeinsam mit ihrem achtjährigen Kind und ihrem Mann auf dem Klettersteig in der Rotschitza Klamm auf dem Schwarzkogel (Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See) unterwegs
stürzte die Frau plötzlich auf einer Querung zwischen zwei Wanderwegen im Bereich des Rotschitza Wasserfalls
Sie stürzte im freien Fall über eine 15 Meter hohe Felswand und schlitterte danach über einen abschüssigen Waldboden ca
Beim Sturz erlitt die Frau multiple schwere Verletzungen an Kopf und Extremitäten
die eine rasche notärztliche Versorgung erforderten
Die Absturzstelle war sehr schwierig zu erreichen
deshalb wurde das Team der Bergrettung Villach alarmiert
Notarzt und Sanitäter wurden vom Rettungshubschrauber RK1 per Seilwinde zur Verletzten abgeseilt
Gemeinsam mit dem Bergrettungsnotarzt wurde die 49-Jährige erstversorgt
Die Schwerverletzte wurde durch die Bergrettung Villach mit einem Tragesystem und einem ca
80 Meter langen Seilflaschenzug zurück auf den Forstweg gebracht
Dort konnte sie der Hubschrauber mittels Windenbergung aufnehmen und ins Landeskrankenhaus Villach bringen
Positive Standortfaktoren sind neben der schönen Landschaft und der guten Erreichbarkeit auch die bestens organisierte Kinderbetreuung sowie die gute kommunale Infrastruktur
Als positiven Nebeneffekt haben diese Einflüsse auch eine mittlerweile beträchtliche Anzahl von Firmenansiedlungen und damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze begünstigt"
Insgesamt bietet die Gemeinde Finkenstein inzwischen acht Mountainbike Trails (Shorty-
der neueste Trail trägt den Namen Blairwitch-Trail und kann ab dieser Woche befahren werden
Die Pflege der Trails wird vom Tourismusverband Finkenstein beauftragt und finanziell getragen
„Die vielen Investitionen in den sanften Tourismus der vergangenen Jahre wie den Slowtrails
Mountainbike-Trails und Familien-Erlebniswanderwege zeigen
dass wir für unsere Gäste extrem coronabel aufgestellt und viele naturnahe Ausflugsziele anbieten können
die mit den Abstandsregeln absolut kompatibel sind“
so die Vorsitzende des Tourismusverbandes Finkenstein
Slow Trails sind qualitativ hochwertige maximal zehn Kilometer lange
bei denen mit nicht mehr als 300 Höhenmetern zu meistern sind
In Kärnten gibt es bereits neun Slow Trails
Auf keinem ist man länger als drei Stunden unterwegs
Baden geht dabei überall – ob mit einer erfrischenden Abkühlung im prickelnden Nass der Seen oder gar barfuß über weiche Moospolster beim Waldbaden
Jeder Slow Trail hat seinen eigenen Charakter
seine eigene Geschichte - mal mystisch verwunschen
mal mit architektonisch spannenden Elementen
Einer dieser entschleunigenden Wege kommt am Faaker See
Bis Mitte Oktober muss man sich noch gedulden aber just pünktlich zu den Herbstferien sollen die ersten Wanderungen am Slow Trail Faaker See möglich sein und dann auch alle Details eröffnet werden
Derzeit werden die Pläne für einen Bildungscampus evaluiert
Mittelschule und Kindergarten an einem Campus vereinen soll
In Finkenstein duellierten sich am Samstag die Gemeinde-Feuerwehren beim Gemeinde-Eisstockturnier
Vergangenen Samstag duellierten sich zahlreiche Mannschaften der Feuerwehren der Gemeinde Finkenstein beim Gemeinde-Eisstockturnier in Finkenstein
"Die Organisatoren der Freiwilligen Feuerwehr Finkenstein konnten ein perfektes Turnier auf die Beine stellen"
Die besten Stockschützen hatten die Florianis der Feuerwehr Gödersdorf
Sie konnten sich mit ihren Mannschaften sowohl den ersten als auch den zweiten Platz sichern und nahmen den Pokal und wertvolle Preise mit nach Hause
Platz drei ging an die Hausherren der Feuerwehr Finkenstein
Die Gemeinde Finkenstein hat eine umweltfreundliche Initiative gestartet und ein vollelektrisches Fahrzeug mit Pritschenaufbau in die Flotte aufgenommen
Die Pritsche wurde für das Altstoffsammelzentrum angeschafft und soll für die tägliche Müllsammlung eingesetzt werden
um den Anforderungen des täglichen Mülltransports gerecht zu werden
einer Transportbox und weiteren Anpassungen ist das Fahrzeug nun einsatzbereit
Insgesamt hat die Gemeinde Finkenstein schon vier elektrische Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark
"Die Übernahme des Fahrzeuges ist ein weiterer
wichtiger Meilenstein für die nachhaltige Abfallwirtschaft in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See"
sagt Bürgermeister Christian Poglitsch (ÖVP)
Im Rahmen der heurigen Gemeindereportage unter dem Motto "Nachhaltige Gemeinde" war MeinBezirk.at in dieser Woche in der Marktgemeinde Finkenstein unterwegs
Diese Woche waren wir für unsere Gemeindereportage zu Gast in der Marktgemeinde Finkenstein
Ganz nach dem Motto "Nachhaltige Gemeinde" waren wir vor Ort und haben uns mit den unterschiedlichsten Personen und Gemeinschaften unterhalten
die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen
Wir haben für euch einige vor den Vorhang geholt
Die Praxisgemeinschaft Lebensbaum aus Riegersdorf
Arnoldstein stellt sich und ihr Angebot vor
Die Dorfgemeinschaft ist die älteste in der Marktgemeinde Finkenstein und die Mitglieder haben sich seit jeher zum Ziel gesetzt, ihre Heimat lebenswerter zu gestalten. Was sie dafür alles tun, lesen Sie hier
Die Gemeindereportage finden Sie auch in der aktuellen Woche-Ausgabe oder im E-Paper
Welchen Stellenwert Brauchtümer in der Gemeinde Finkenstein haben
beweisen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Jahr für Jahr
Die Gestalt des heiligen Georg wird auch dieses Jahr den jungen Finkensteinerinnen und Finkensteinern nähergebracht
Zuletzt waren es die zahlreichen Osterfeuer mit dem damit verbundenen Osterschießen
die viele Brauchtumserhalter und Traditionsbegeisterte zusammenkommen ließ
Dieses Mal sind jedoch die etwas Jüngeren an der Reihe
Zahlreiche Dorfgemeinschaften sind bemüht
Brauchtumsveranstaltungen wie zuletzt das Osterschießen und schon bald die Dorfkirchtage zu pflegen und weiterzugeben
Bürgermeister Christian Poglitsch ist besonders stolz
dass es trotz der Corona-Krise gelungen ist
den einzigartigen "Heischebrauch" des Georgijagens oder in der slowenischen Umgangssprache 'Šenturiji jahat' vor dem Aussterben zu bewahren
Beim Georgijagen bringen Schulkinder den Frühling in die Dörfer unter dem Mittagskogel
April) werden Feuer entzündet und die Georgijäger begeben sich mit Glocken
Mit dem Lärm des Hornblasens und dem Glockengeläute sollen die letzten Wintergeister vertrieben werden
Nach einem Segensspruch werden die Kinder mit Eiern
Zasaka (Verhackertes) und Kleingeld beschenkt
Die Initiative zum Erhalt des Brauches ist vor drei Jahren von der Dorfgemeinschaft und der Volksschule Latschach ausgegangen
Nun ist der Funke auch auf andere Ortschaften
Ihren großen Auftritt haben die Georgijäger heuer erstmals auch bei einem Frühlingsfest am 27
Hier werden Kulturvereine auftreten und Künstler ihre Werke präsentieren
ein Fest der Tradition und gelebten Nachbarschaft
Langfristig soll der jahrhundertealte Brauch als immaterielles Kulturerbe verankert werden
In der Gemeinde Finkenstein am Faaker See kam es zu einer Kommandanten-Nachwahl
Bei der Freiwilligen Feuerwehr Fürnitz gibt es einen neuen Kommandanten
Christopher Tiefnig tritt in große Fußstapfen
die aufgrund des Ablebens von Kommandant Franz Gallob stattfand
zum neuen Ortsfeuerwehrkommandant gewählt und ist somit der jüngste Feuerwehrkommandant der Gemeinde Finkenstein
Als sein Stellvertreter wird künftig Silvio Koman fungieren
der schon mehrere Jahre die Funktion des stellvertretenden Kommandanten inne hatte
erhielt die meisten Stimmen bei der Nachwahl
Christopher Tiefnig: „Leider ist es ein trauriger Grund aus dem die Nachwahl stattfinden musste
dass mir die Kameradinnen und Kameraden ihr Vertrauen schenken und ich diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen darf.“
Tiefnig übernimmt eine Mannschaft mit über 40 aktiven Florianis und damit auch viel Verantwortung
Die Freiwillige Feuerwehr Fürnitz prägt eine lange Geschichte mit viel Tradition und ist mit zwei Fahrzeugen
in der Gemeinde Finkenstein sowie im gesamten Abschnitt Dreiländereck
um 18 Uhr geht es am Faaker See wieder los
Dann wird es wieder heißen: "Der Heilige Georg klopft an die Tür!" Altes Brauchtum garantiert
Die Vorbereitungen für das Georgijagen am Faaker See sind fast abgeschlossen
die Georgihaufen sind gebaut und alle Capos wissen über ihre Gebietsgrenzen Bescheid
Am Samstag um 18 Uhr lautet das Motto in Finkenstein nämlich "Sveti Šentjurij potrka na duri" beziehungsweise "Der Heilige Georg klopft an die Tür"
Die jungen Frühlingsbringer werden heuer in Latschach (Loče)
Pogöriach (Podgorje) und nach zehnjähriger Pause auch in Unteraichwald (Dobje) unterwegs sein
Hier wird beim Kobold das traditionelle Georgifeuer brennen
während die Georgijäger von allen Hausleuten empfangen und beschenkt werden
Das Georgijagen ist ein alter Frühlingsbrauch
bei dem die heidnische Frühlingsgottheit im Lauf der Zeit durch den Heiligen Georg
Der legendäre Sieg des Heiligen über den Drachen wurde auf das Naturgeschehen übertragen
wo der Frühling jedes Jahr über den Winter siegt
Auch traditionelle Segenssprüche auf Deutsch und Slowenisch wurden einstudiert
einfachen Blasinstrumenten einen Ton zu entlocken
Somit steht dem bereits nach Corona erfolgreich wiederbelebten Georgijagen nichts mehr im Weg
denn auch wenn Geld vorne und hinten fehlt
konnte in der jüngsten Finkensteiner Gemeinderatssitzung ausgeglichen budgetiert
die Generalsanierung der Straßen im Ortsteil beschlossen werden
"Bei den Einnahmen und Ausgaben haben wir uns in der Mitte getroffen
einen Nachtragsvoranschlag von 25 Millionen Euro Gesamtvolumina fixiert"
freut sich Bürgermeister Christian Poglitsch
Während die Schule in Ledenitzen der Heimat als Bauträger übertragen wird
werden fünf Brücken im Bereich der Karawanken demnächst fertiggestellt
Poglitsch: "Dieses 500.000-Euro-Projekt ist Teil vom Katastrophenschirm 2019
Jetzt rudern wir in die finale Umsetzungsphase."
Die größte Baustelle der Region Finkenstein befindet sich aber zweifellos in Fürnitz
"Die Landesstraße wird inklusive aller Gehsteige generalsaniert
präsentiert der Bürgermeister die große Straßenbauoffensive
Ein Teil der Arbeiten soll noch im Herbst abgeschlossen werden
das gesamte Bauvorhaben im Lauf des nächsten Jahres
Poglitsch: "Fürnitz ist in der glücklichen Lage
dass Glasfaserleitungen unter den Straßen verlegt werden – ein wichtiger Schritt in eine digitale Zukunft."
In der Gemeinde Finkenstein gab es heute den Spatenstich für ein vier Millionen schweres Projekt in Latschach
das einen hohen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung aus den Orten Latschach und Faak am See mit sich bringt
Spatenstich bei der größten Hochwasserschutz-Baustelle in der Gemeinde Finkenstein
"Die Unwetter-Ereignisse 2019 und 2020 zeigten welche Gefahren durch den Rotschitza-Bach entstehen können
des Bauhofes und der Firma Urschitz mit Baggern ist es damals gelungen schlimmeres zu verhindern"
der sich sehr über den Start des Projektes freute
haben sich die Verantwortlichen entschieden
Bis zu 30.000 Kubikmeter Geschiebe sollen am Ende aufgefangen werden können
dass das Geschiebe die Rotschitza verstopft und das Wasser dann über den Bach hinaustreten kann
Poglitsch: "Dieses Projekt ist kein kleines
Um die Bevölkerung von Latschach und Faak am See zu schützen
investieren wir gemeinsam mit Land und Bund vier Millionen Euro
Ich wünsche mir eine unfallfreie Baustelle." Nationalratsabgeordneter Peter Weidinger spricht von einem Meilenstein für die Gemeinde Finkenstein und freut sich
dass das Budget zur Verfügung gestellt wird
"Wasserschutzverbände wie in Kärnten sind österreichweit ein Unikat und bekommen zurecht hohe Förderungen"
Nach einer langen Entwicklungs-Phase und großen Investitionen ist das erste Projekt des Schutzwasserverbandes Dobratsch nun auf Schiene
der Kärntner Sektionsleiter im forsttechnischen Dienst für Wildbach und Lawinenverbauung
sagt: Es ist das erste Projekt des neu gegründeten Schutzwasserverbandes Dobratsch
Der Sicherheitsgewinn wird hier sehr groß sein
Jedoch ist die Natur immer stärker als wir
Piechl sieht auch beim Worounitza-Bach sowie beim Rauschenbach Handlungsbedarf: "Das werden wohl die nächsten Projekte sein." Hannes Burger
der Gebietsbauleiter und Planer der Wildbach und Lawinenverbauung koordiniert das Projekt vor Ort
"Die Geschieberückhalte-Sperre hier ist das erste Schlüsselprojekt
Das zweite befindet sich unter der Kirche in Latschach
wo dann ein Rohr in den Rotschitza-Bach führt
Im Kulturhaus Latschach fand kürzlich das erste Indoor Boccia-Turnier statt
Zahlreiche Teams traten mit Begeisterung gegeneinander an
Die OG Latschach des PVÖ veranstaltete am 21
2023 ihr erstes Indoor-Boccia-Turnier im Kulturhaus Latschach
Nach der Eröffnung durch Obmann Johann Rassinger und Finkensteins Vizebürgermeister Christine Sitter sorgten die fünf Boccia-begeisterten Ortsgruppen und die zwei Gastmannschaften dafür
Die Siegerehrung leitete Rassinger zusammen mit Bürgermeister Christian Poglitsch
Erster und Zweiter wurden die Ortsgruppen aus Ferndorf
Den dritten Platz belegte die Ortsgruppe Latschach
Viel wichtiger aber als der sportliche Erfolg
seien das Miteinander und der Zusammenhalt
den der Pensionistenverband mit der Durchführung solcher Veranstaltungen unter seinen Mitgliedern fördere
Der Bürgermeister der Gemeinde Finkenstein am Faaker See
jedoch erläutert: "Die Pächter werden das in diesem Jahr nicht weitermachen
welches den Eigentümern des Faaker Sees (Familien Catasta und Bucher) gehört
wonach das Bad nicht mehr betrieben werden soll
wäre von einem bekannten Touristiker die Rede gewesen
falls sich im schlechtesten Fall keiner finden sollte
ob denn die Gemeinde in diesem Fall das Bad betreiben würde
Das Bad soll in jedem Fall auch heuer wie gewohnt öffnen"
Welche Rechte haben die 50 Anrainer des Siedlerstrandes beim Faaker See
um von den Häusern in den hinteren Reihen direkt zum Faaker See zu kommen
Liegen und Sonnen ist streng genommen nicht inkludiert
Das wurde aber über Jahrzehnte hinweg geduldet
der erst vor Beginn der Badesaison ein Schild abmontieren ließ
das den Siedlerstrand zum exklusiven Privatgrund für die 50 Anrainer gemacht hatte
Laut Bürgermeister müsse dieser 2.500 Quadratmeter große Uferbreich samt idyllischer Liegewiese für die Allgemeinheit zugänglich gemacht werden
weil rund um den See sowieso schon alles verbaut sei
Das freie Baden müsse dort wieder möglich sein
ein exklusives Baderecht für die Zweitwohnsitzbesitzer sei nicht das Ziel
Bürgermeister Poglitsch werde jeden Rechtsweg beschreiten
um den Siedlerstrand öffentlich zugänglich zu machen
Auf der anderen Seite steht mit dem Rechtsanwalt Gunther Gram einer von 50 Anrainern
die auf die Einhaltung der vor Jahrzehnten geschlossenen Servitutsverträge pochen
Er sieht sich seiner Familie am Faaker See verpflichtet und brachte eine Besitzstörungsklage beim Bezirksgericht Villach ein
weil die Tafel „Privatgrund“ abmontiert wurde
Außerdem habe der Bürgermeister die Kontrollorgane abgezogen
die bisher ungebetene Gäste vom Siedlerstand ferngehalten hätten
mit denen es ähnlich wie mit Eigentum sei: „Eigentum verjährt und vergeht auch nicht
es ist ohne Befristung eingetragen – auch im Zusammenhang mit den Kontrollorganen
und weiterhin unverändert aufrecht.“ Jeder habe – nicht zuletzt wegen des Schildes – gewusst
also das Schild entferne und öffentlich sage
Er persönlich würde sich nicht hinstellen und den Menschen sagen wollen
einen Teil des Strandes öffentlich und den anderen Teil privat zu halten
einer schon lange in Planung befindlichen Marina den Weg zu ebnen
Dass er mit seinen Aktionen für dieses Projekt Vorarbeiten leisten würde
Es gehe ihm nur um den öffentlichen Seezugang für alle
Die nächsten Gerichtstermine sind schon programmiert
Am Siedlerstrand in der Marktgemeinde Finkenstein wurde ein neuer freier Seezugang eröffnet
Landeshauptmann Peter Kaiser appelliert an die Eigenverantwortung der Badegäste
die entsprechenden Abstands- und Hygieneregeln während des Aufenthalts zu beachten
Landeshauptmann Peter Kaiser und Straßenbaureferent Landesrat Martin Gruber eröffneten eine weitere öffentliche Einstiegsstelle an Kärntens Seen
Diesmal darf sich die Marktgemeinde Finkenstein über einen neuen freien Seezugang freuen: Der Siedlerstrand wird als freier Seezugang eröffnet
Badegäste können beim rund 250 Meter entfernten Fitnessparcours parken und anschließend eine schnelle Erfrischung im Faaker See genießen
Wie an den restlichen freien Seezugängen sind auch am Siedlerstrand spezielle Verhaltensregeln und Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten
Beim traditionellen Herzlball der Volkstanzgruppe Fürnitz/Faaker See platzte das Kulturhaus Fürnitz auch heuer wieder aus allen Nähten
Die Veranstalter konnten vergangenen Samstag einen perfekten 36
Die Aktionen rund um die Mitternachtseinlage mit dem Thema "Strandausflug"
bei der alle 38 Mitglieder bei der Zusammenstellung und Einstudierung mitwirkten
Die rund 500 Gäste bekamen wieder so einiges geboten
So konnte sich der Hauptpreis-Gewinner über einen Kroatien-Urlaub im Wert von 500 Euro freuen
Die heurige Herzlkönigin war Margit Poglitsch
die Frau des Bürgermeisters aus Finkenstein
Mit der musikalischen Unterhaltung der jungen Wernberger wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gesungen
Für die jüngsten und junggebliebenen Gäste war die Herzl-Disco dann die letzte Station am Ball
Wenn im Sommer wieder Temperaturen im Bereich der 30-Grad-Marke unseren Alltag begleiten
Bei der Firma Sonnflex können Kundinnen und Kunden auf ein hohes Maß an Qualität und fachlicher Kompetenz vertrauen
„Wir legen großen Wert auf die perfekte Ausführung sämtlicher Projekte
Dank der hauseigenen Produktion können unsere Sonnenschutzsysteme individuell an jede Anforderung angepasst werden
Zusätzlich dazu haben Sie als Kunde freie Hand bei Farbe und Design“
Rollläden und verschiedene Sonnenschutzsysteme wie Pergola und Zip-Systeme
Ein weiterer Service von Sonnflex ist die Wartung und die Reparatur von Sonnenschutzsystemen
Lupar: „Diesen Service bieten wir nicht nur für hauseigene Produkte an
sondern auch für sämtliche andere Fabrikate
ob es sich um von uns gelieferte Komponenten oder um bestehende Einbauten handelt
Unser Fokus liegt auf der kostengünstigeren Reparatur anstatt dem deutlich teureren Austausch.“ Der qualifizierte Reparaturservice weiß genau
welche typischen Probleme mit den Jahren entstehen und kann nach traditioneller Handwerksart jede Art von Beschattung reparieren
Bei der Firma Mechatronic in Fürnitz feierte man heute das "Grand Opening" des neuen Technologiezentrums
Volles Haus beim "Grand Opening" des neuen Mechatronic-Standortes in Fürnitz
Das jährliche Wachstum von rund 20 Prozent
zwang die Mechatronic Systemtechnik GmbH zu einem größeren Standort
Mittlerweile besteht die Firma aus 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
130 arbeiten seit kurzem in Fürnitz an einem neuen Vorzeige-Standort
an dem heute die große Eröffnungsfeier über die Bühne ging
Nachdem Geschäftsführer Walter Schober von den Anfängen der Firma in seiner kleinen Garage erzählt hatte
Unter ihnen waren unter anderem Landesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP)
Bürgermeister der Gemeinde Finkenstein Christian Poglitsch (ÖVP) sowie Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl
dass das Projekt so einiges an Vorbereitungszeit brauchte
"Jetzt stehen wir endlich hier bei der Eröffnungsfeier
Landesrat Sebastian Schuschnig bedankte sich für das Vertrauen
das Mechatronic dem Land Kärnten mit der Ansiedlung in Kärnten schenkt: "Diese Investition in einer herausfordernden wirtschaftlichen Zeit ist ein klares Bekenntnis zum Standort Kärnten und bringt Wertschöpfung und Arbeitsplätze für die Region." Auch Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl hob die Bedeutung der Großinvestition für die künftige AREA Süd hervor
"Für mich ist die Erfolgsgeschichte von Mechatronic ein Beweis für die Attraktivität des Standortes Kärnten
die mit der Entwicklung zum gemeinsamen Wirtschaftsraum von Graz bis Triest weiter deutlich zunehmen wird"
Mechatronic-Geschäftsführer Walter Schober: „Aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Stadtgebiet und der sehr guten Verkehrsanbindung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Kunden und Lieferanten fiel die Entscheidung auf Fürnitz
Ein besonders ausschlaggebender Aspekt für die Wahl dieses Standortes war die Liegenschaftsgröße von rund 15.200 Quadratmetern
Bebaut ist davon im ersten Schritt eine Fläche von 3.900 Quadratmetern
Die Liegenschaftsgröße bringt die Möglichkeit einer späteren Erweiterung des Betriebsgebäudes mit sich.“
welches über eine Grundfläche von 2.670 Quadratmetern und eine Nutzfläche von 6.500 Quadratmetern verfügt
„Entstanden ist ein Technologiezentrum mit Reinraum und Labor
der Prototypenbau sowie die Serienfertigung unserer Anlagen stattfinden wird
Die Übersiedlung ist bereits im Gange,“ sagt Schober
Die Inbetriebnahme des neuen Standortes soll noch im April stattfinden
„Besonderes Augenmaß wurde auf eine ökologische und nachhaltige Bauweise gelegt
Die Heizung des gesamten Gebäudes erfolgt mit einer Fußbodenheizung
welche durch eine Wärmepumpe im Verbund mit Wärmerückgewinnung kombiniert wird“
Die Kühlung und Heizung der Räume im Gebäude wird mittels Betonkern-Aktivierung umgesetzt
welche durch das Grundwasser in eine freie Kühlung gespeist wird
Die benötigte Energie für die Wärme- und Kälteversorgung wird durch das Grundwasser zur Verfügung gestellt
Natürlich darf eine Photovoltaikanlage in der heutigen Zeit auch nicht fehlen
Am Dachgeschoss sowie auf der Carport-Überdachung ist dann eine Photovoltaikanlage mit gesamt 361 kW-Peak installiert
um einen CO2 Ausstoß gegen Null anzustreben
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.