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die Dr.-Karl-Lueger-Straße in Gösting umzubenennen
bei der FPÖ Graz - diese fordert eine Stadtteilversammlung zu der Angelegenheit
Für Unmut bei der FPÖ sorgt die geplante Straßenumbennung im Bezirk Gösting
die zu den schwer belasteten Straßennamen in Graz zählt und nun seitens der Rathauskoalition als einer der nächsten Kandidaten für eine Neubenennung ins Auge gefasst wurde
Die FPÖ sieht in der Maßnahme ideologische Motive und kritisiert den Mehraufwand
der durch notwendige Dokumentenänderung auf Anrainer zukäme
"Der Mehraufwand für Mitarbeiter der Stadt Graz
Informationen an öffentliche Institutionen usw
zahlt am Ende des Tages der Steuerzahler."
"Zusätzlich dazu sollen die zu ihrem (Straßennamens-)Glück gezwungenen Anrainer auch selbst noch eine Bekanntgabe-Checkliste abarbeiten
wofür sie mit 30 Euro Graz-Gutschein abgespeist werden." Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Finster fordert darüber hinaus eine Stadtteilversammlung zu der Angelegenheit
Auch bei der KFG zeigt man sich wenig begeistert
Klubobmann Alexis Pascuttini kritisiert die Straßenumbenennungen
"Aufgrund dessen habe ich auch eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen
welche von zahlreichen betroffenen Anrainern unterschrieben wurde
Unser Standpunkt zu dem Thema ist klar: Aufklärung über die betroffenen Personen
die für die betroffenen Anrainer eine Vielzahl an bürokratischen Hürden bedeutet"
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die er stellen lassen will: „Soll die Stadt Graz die Burgruine Gösting kaufen?“
Pascuttini kündigt für die kommende Gemeinderatssitzung (13
die Grazer schnellstmöglich über die Zukunft der Burgruine abstimmen zu lassen.“ Er garantiert sogar
dass die Abstimmung kommen werde: „Entweder über Beschluss des Gemeinderates – oder durch das Sammeln von Unterschriften
zitiert er auf Latein aus dem Kirchenrecht: Rom
Die Burgruine Gösting ist im Privatbesitz der Familie des verstorbenen Großbäckers Hubert Auer, Altbürgermeister Siegfried Nagl hatte kurz vor seiner Abwahl 2021 für die Stadt Graz einen Pachtvertrag zur Ruine unterzeichnet. Dieser sollte nach einem Beschluss im Stadtsenat im November 2023 bereits gekündigt werden, dabei versäumte man aber eine Frist
Die Pacht läuft noch bis Ende November 2025 weiter
Eine Investitionspflicht – laut Nagls Vertrag sollte die Burg bis 31
Dezember 2026 für 850.000 Euro saniert und an das öffentliche Wasser-
Kanal- und Stromnetz angeschlossen werden – wurde ausgesetzt
Einen Kauf der Burgruine schließt man im Büro des zuständigen Stadtrats Manfred Eber (KPÖ) nicht aus: Man habe grundsätzlich Interesse
die Anlage als Stadt zu kaufen und sei auch in Gesprächen mit den Erben Auers – das hänge aber naturgemäß vom Kaufpreis ab
der letztendlich die Steuerzahler in der ganzen Stadt und nicht nur in Gösting treffen würde
Beim Kaufpreis bleibt es freilich nicht: Die Ruine ist seit rund fünf Jahren für die Öffentlichkeit geschlossen
sind teure Sanierungsarbeiten nötig – die wiederum in der aktuell angespannten finanziellen Lage der Stadt zur Herausforderung werden könnten
Pascuttini will auch mit dem Burgverein Gösting Kontakt aufnehmen
der seit der Gründung vor 100 Jahren ehrenamtlich viele Sanierungsarbeiten vorgenommen hat
aber seit dem Kauf durch Auer keinen Zutritt auf das Gelände mehr bekam
Wie die Wochenzeitung „Der Grazer“ berichtet
will Vereinsobmann Sepp Stiger noch dieses Jahr frustriert sein Amt zurücklegen
„Die Ruine Gösting ist die schönste Baustelle
die uns die Vorgängerregierung hinterlassen hat
die unseren Handlungsspielraum massiv einschränken
Daher wäre es zum jetzigen Zeitpunkt einfach unseriös
die Bevölkerung über einen Kauf zu befragen
wenn der Erhalt einfach nicht leistbar und ein Fass ohne Boden ist“
sagt KPÖ-Gemeinderat Horst Alić nach der gestrigen Gemeinderatsdebatte
„Auch unangenehme Wahrheiten müssen den Leuten offen kommuniziert werden
aus politischem Kalkül falsche Hoffnungen zu schüren
Man wird sich zu gegebenem Zeitpunkt damit auseinandersetzen
wie man aus dem Naherholungsgebiet das Beste für die Grazer Bevölkerung machen kann“
Volksbefragung in Gösting: Trotz klarer Mehrheit für die Verlegung des Verschubbahnhofs bleibt die Umsetzung fraglich – niedrige Beteiligung und ÖBB-Absage sorgen für Diskussionen
Februar 2025 fand im Grazer Bezirk Gösting eine Volksbefragung statt
bei der die Bewohnerinnen und Bewohner über eine wichtige verkehrspolitische Frage abstimmen konnten:
Land und ÖBB mit der Forderung nach einer Verlegung des Verschiebebahnhofs Gösting an einen Standort außerhalb des Grazer Stadtgebietes herantreten
Hintergrund der Befragung ist das Problem des Lärms
der vom Verschubbahnhof am Grazer Hauptbahnhof ausgeht
Viele Anwohnerinnen und Anwohner klagen über die ständige Lärmbelastung
sondern auch gesundheitliche Auswirkungen haben kann
Besonders das durch Rangierarbeiten verursachte Quietschen beeinträchtigt die Lebensqualität der Menschen in Gösting und umliegenden Bezirken erheblich
Viele Betroffene berichten von Schlafstörungen und erhöhtem Stressniveau
haben die ÖBB im Oktober 2023 mit dem Bau von drei Schallschutzwänden im nördlichen Bereich des Verschiebebahnhofs begonnen
mindern und somit die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner verbessern
Tageweise soll laut Medienberichten der Lärm bereits geringer sein
Die Verlegung des Verschubbahnhofs wird von einigen als potenzielle Entlastung angesehen
Angesichts der bereits umgesetzten Lärmschutzmaßnahmen und der ablehnenden Haltung der ÖBB bleibt fraglich
ob eine Verlegung tatsächlich notwendig oder realistisch ist
Von den insgesamt 8.081 stimmberechtigten Personen nahmen 904 Bürgerinnen und Bürger an der Befragung teil
Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 11,19 %
Trotz der vergleichsweise niedrigen Beteiligung ist das Ergebnis eindeutig:
Das Votum für eine Verlegung des Verschiebebahnhofs Gösting stellt ein Signal an die Stadt Graz dar
Allerdings relativiert die niedrige Beteiligung von knapp 11 % die Aussagekraft des Ergebnisses
ob das Ergebnis den Wunsch der Mehrheit der Göstinger Bevölkerung widerspiegelt
da sich nur ein kleiner Teil der Stimmberechtigten an der Befragung beteiligt hat
Von Bürgermeisterin Elke Kahr heißt es dazu: „Selbstverständlich hat die Lebensqualität für die Menschen rund um den Verschubbahnhof Vorrang
und wir unterstützen alle realistischen Initiativen
um Abhilfe zu schaffen und Verbesserungen zu erwirken.“ Sie betonte jedoch auch
dass man „keine unerfüllbaren Erwartungen“ wecken wolle
da die Entscheidung über eine Verlegung des Bahnhofs nicht bei der Stadt liege
dass es weitere Gespräche mit den ÖBB zu diesem Thema geben wird
Die ÖBB hat jedoch bereits vor der Volksbefragung eine klare Absage an eine Verlegung des Verschubbahnhofs erteilt
In einer Stellungnahme heißt es: „Wir haben im Sinne der Anrainerinnen und Anrainer eine Vielzahl an Maßnahmen am Verschiebebahnhof Graz-Gösting gesetzt und die Geräuschkulisse deutlich reduziert
damit ein gutes Miteinander auch in Zukunft möglich ist.“ Weiter betont die ÖBB: „Wir sind seit über 100 Jahren Nachbarn
Eine Verlegung des Verschubbahnhofs ist nicht angedacht und aufgrund der erfolgreichen Maßnahmen auch nicht notwendig.“
Wie die Stadt Graz nun mit diesem Ergebnis umgeht und ob sie tatsächlich an Bund
haben wir zum Ergebnis noch keine Stellungnahme erhalten
Ist eine Verschiebung des Verschiebebahnhofs Gösting realistisch
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Mehr als 8000 Bürgerinnen und Bürger waren am Sonntag im Grazer Bezirk Gösting dazu aufgerufen
an einer Volksbefragung zum Thema Verschubbahnhof Gösting teilzunehmen
Nur rund zehn Prozent schritten zur Urne – von Ihnen waren jedoch 78 Prozent für eine Verlegung des Bahnhofs
Ohrenbetäubendes Quietschen plagt die Anrainer am ÖBB-Verschubbahnhof in Graz-Gösting seit Jahren
Nach einem scheinbar ewigen Disput zwischen lärmgeplagten Anrainern und der Stadt Graz kam es am 2
bei dem es um den Wunsch nach einer Verlegung des Bahnhofs ging – initiiert vom (Korruptions-)Freien Gemeinderatsklub
„Verantwortliche müssen handeln“Rund 8000 Personen waren stimmberechtigt
78,13 Prozent sprachen sich für eine Verlegung des Verschubbahnhofs aus
Es müssen schleunigst Verhandlungen und Gespräche mit der ÖBB aufgenommen werden
um eine Verlegung des Verschiebebahnhofs innerhalb der nächsten Jahre in die Wege zu leiten
Sollten sich die verantwortlichen Politiker der Stadtkoalition weigern
kommentiert KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini
Bindend ist das Ergebnis der Befragung jedoch nicht
Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) kommentiert den Ausgang der Volksbefragung so: „Selbstverständlich hat die Lebensqualität für die Menschen rund um den Verschiebebahnhof Vorrang
um Abhilfe zu schaffen und Verbesserungen zu erwirken
Denn eine allfällige Verlegung des Bahnhofs liegt nicht in der Hand der Stadt Graz
dass ich weitere Gespräche mit den Verantwortlichen führen werde
um die Belastung für die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebiets zu verringern.“
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In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
als in der Thalstraße alles ganz schnell ging: Zwei Fußgänger überquerten auf Höhe Schloßplatz 1 einen Schutzweg
Doch ein 17-jähriger Radfahrer bemerkte die Situation offenbar zu spät
Wie die Polizei berichtet: „Der 17-Jährige dürfte die Situation zu spät erkannt haben und kollidierte trotz Bremsmanöver mit dem Heck des Pkw.“
wurde verletzt und von den Einsatzkräften des ÖRK ins LKH Graz gebracht
Die gute Nachricht: Er kam mit leichten Verletzungen davon und konnte ambulant in der Kinderchirurgie versorgt werden
wurde noch an der Unfallstelle kontrolliert
Ein Alkotest zeigte laut Polizei eine leichte Alkoholisierung
Beim 17-jährigen Radfahrer fiel der Test hingegen negativ aus
Februar dürfen Göstinger Bezirksbewohnerinnen und -bewohner ihre Stimme zur Frage nach einer Verlegung des Verschiebebahnhofs abgeben
Es ist die mittlerweile elfte Volksbefragung in Graz seit den 60er-Jahren
Februar werden die Bewohnerinnen und Bewohner von Gösting zur Volksbefragung gebeten
der in den vergangenen Jahren für heftige Kritik aufgrund von Lärmbelästigung gesorgt hat
Initiiert hatte die Volksbefragung die KFG
die 2023 eine entsprechende Unterschriftenaktion startete
Nun gilt es die Frage zu beantworten: Soll die Stadt Graz an Bund
Land und ÖBB mit der Verordnung nach einer Verlegung des Verschiebebahnhofs Gösting an einen Standort außerhalb des Grazer Stadtgebietes herantreten
die in Graz seit den 1960er Jahren durchgeführt wird
"Prinzipiell kann jede und jeder Unterschriften für eine Volksbefragung sammeln"
Für Anliegen in einem oder mehreren Bezirken sind das 10 Prozent aller Wahlberechtigten
für das gesamte Stadtgebiet braucht es 10.000 Unterschriften
Die Volksbefragung Verschiebebahnhof erreichte schon im August 2023 die benötigten Unterschriften
danach wurde aber weiter gesammelt – ein übliches Verfahren
denn nach Übergabe der Unterschriften an das Bürgermeisteramt
ob tatsächlich alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner wahlberechtigt bzw
noch in dem Bezirk oder der Stadt wohnhaft sind"
Letzteres könne gerade bei längeren Sammelaktionen zum Thema werden
Februar stehen im Bezirk Gösting von 7 bis 16 Uhr zwölf Befragungslokale zur Verfügung
Das zuständige Befragungslokal kann der amtlichen Wahlinformation entnommen werden
Ob auch eine tatsächliche Verlegung des Verschiebebahnhofs diskutiert wird
würde dies doch einen erheblichen Aufwand und hohe Kosten mit sich bringen
Die Durchführung einer Volksbefragung ist nach dem Steiermärkischen Volksrechtegesetz (ab § 155) geregelt
Hierfür muss ein Antrag mit den entsprechenden Unterschriften von zur Gemeinderatswahl wahlberechtigten Personen eingebracht werden
ehe der Gemeinderat hinsichtlich der Erfüllung der Voraussetzungen entscheidet und im Falle der Zustimmung eine Verordnung zur Durchführung der Volksbefragung erlässt
Die Stimmabgabe ist nur am festgelegten Befragungstag möglich
das Befragungsergebnis wird in Folge geprüft und verlautbart und dem zuständigen Gemeindeorgan zur Beratung und Entscheidung vorgelegt
Das Ergebnis dieser Behandlung ist ebenfalls bekannt zu geben
Land und ÖBB mit der Forderung nach einer Verlegung des Verschubbahnhofs Gösting an einen Standort außerhalb des Grazer Stadtgebietes herantreten?“ – diese Frage stand im Zentrum der Volksbefragung am Sonntag in Graz-Gösting
Das Ergebnis: 78,13 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Verlegung des Verschubbahnhofs aus
Insgesamt teilgenommen haben an der Befragung 904 Personen
stimmberechtigt waren insgesamt 8.081 Menschen – das entspricht einer Wahlbeteiligung von 11,19 Prozent
dass sich mehr als 20 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Befragung für die Beibehaltung des Bahnhofs aussprachen
Ausgelöst wurde die Volksbefragung durch die Initiative von KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini
Er sei – wie viele andere Bürgerinnen und Bürger in Gösting – betroffen von lauten Quietschgeräuschen
Zum Ergebnis sagte er: „Nun müssen die Verantwortlichen handeln
Es müssen nun schleunigst Verhandlungen und Gespräche mit der ÖBB aufgenommen werden
um eine Verlegung des Verschubbahnhofs innerhalb der nächsten Jahre in die Wege zu leiten.“
Von Bürgermeisterin Elke Kahr heißt es: „Selbstverständlich hat die Lebensqualität für die Menschen rund um den Verschubbahnhof Vorrang
um Abhilfe zu schaffen und Verbesserungen zu erwirken.“
Man wolle nun aber „keine unerfüllbaren Erwartungen“ wecken
Über eine Verlegung des Bahnhofes könne demnach nicht die Stadt entscheiden
dass es weitere Gespräche mit den ÖBB zu dem Thema geben wird
um die Belastung für die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebiets zu verringern
Für die Bundesbahnen „ist das Ergebnis zur Kenntnis zu nehmen“
Man wolle den konstruktiven Dialog mit den Partnern aus Stadt und Land selbstverständlich beibehalten
der zur Einleitung der Befragung geführt hat – eben jene Quietschgeräusche
die vor fünf Jahren beanstandet wurden – nicht mehr in dieser Form gegeben sei
die von den ÖBB seit Beginn der Beschwerden gesetzt wurden (u
Einbau einer Konditioniermittelanlage) habe man die Geräuschkulisse deutlich reduzieren können
Dies würden auch Mess-Ergebnisse eines gerichtlich bestellten Gutachters zeigen
dass der Verschiebebahnhof seit mehr als 100 Jahren am Standort Graz-Gösting existiert
Insgesamt handelte es sich erst um die elfte Volksbefragung in Graz seit 1963
2018 wurde über die Ackerfläche von Alt-Grottenhof abgestimmt
Obwohl sich mehr als 96 Prozent für eine Erhaltung als Freiland aussprachen
wurde das Grundstück an die Österreichische Wohnbaugenossenschaft ÖWG verkauft
2016 sollte es eine Volksbefragung zur Mur-Staustufe geben
das scheiterte aber aufgrund von Formalfehlern
das entspricht 11,19 Prozent der 8.081 Stimmberechtigten im Bezirk Gösting
haben heute an der Bezirksvolksbefragung zur Verlegung des Verschiebebahnhofs
der aufgrund der dort entstehenden Lärmemissionen immer wieder für Kritik gesorgt hat
dass sich die Stadt Graz für die Verlegung des Verschiebebahnhofs einsetzen solle
dass sich über 20 Prozent für die Beibehaltung aussprachen
Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) war in den letzten Jahren regelmäßig mit den ÖBB in Kontakt und hat sich für Maßnahmen eingesetzt
darunter die Errichtung von Lärmschutzwänden
Unabhängig davon ist eine Volksbefragung immer ernst zu nehmen
„Selbstverständlich hat die Lebensqualität für die Menschen rund um den Verschiebebahnhof Vorrang
um die Belastung für die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebiets zu verringern“
Etwa 320 Seelen beherbergt das kleine Gösting im südlichen Weinviertel
In der Katastralgemeinde von Zistersdorf ist der Frauenmord am Freitag der Vorwoche noch immer „Thema Nummer eins“
wie Bürgermeister Elmar Schöberl gegenüber der NÖN betont
Hatte der Stadtchef eigentlich den mutmaßlichen Mörder
der sich nach der Tat selbst in die Luft sprengte
Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner (Grünen): „Für mich ist es ein weiteres schönes Beispiel
wie die neue Wendeschleife durch zusätzlichen Grünraum
kleine Blühwiesen und neue Bäumen aufwertet wird
Die Sicherheit und auch Barrierefreiheit für die Fahrgäste wird durch zusätzliche Gehsteige und bessere Beleuchtung ebenfalls stark verbessert.“
Insgesamt wurden rund 520.000 Euro in den Neubau der Station samt zusätzlichen Grünraum von etwa 200 Quadratmetern mit kleinen Blühwiesen und sechs Bäumen investiert
Neben Gehsteigflächen im Umfang von etwa 500 Quadratmetern konnte die Barrierefreiheit verbessert und die Beleuchtung optimiert werden
Holding Graz-Vorstand Mark Perz: „Neben der Sanierung der Wendeschleife haben wir die Haltestellen im Sinne der Fahrgäste neu situiert
sodass nun drei parallel zueinander liegende Haltestellenpositionen (Steig A
Die neue Busendstation Gösting bietet nunmehr Barrierefreiheit an jedem Steig und jeder Haltestellensteig wurde mit einem eigenen Wartehaus ausgestattet
Auch eine Stele mit Echtzeitanzeigen ist eingeplant und wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgestellt“
Die Linien 40 und N3 bedienen nun die Halteposition Steig A
48S und N1 findet man auf Steig B und die Linien 65 und 65A bedienen die Halteposition Steig C
Neben der Stadt Graz und der Holding Graz waren auch das Land Steiermark
das E-Werk Gösting sowie die Energie Graz am Projekt beteiligt
das die Göstinger sicher nicht so schnell vergessen werden: Ein Mord samt Großeinsatz der Polizei und Cobra
verschanzte sich in einem Keller und sprengte sich schließlich selbst
Am Sonntagnachmittag wurde die Leiche des Mannes mit einem Roboter geborgen
da der Kellerstollen einsturzgefährdet war
sagte Ortsvorsteher Franz Schwarzmann im NÖN-Gespräch am Montagvormittag
Einsatzkräfte sind in der Zistersdorfer Katastralgemeinde immer noch vor Ort
dass es keine weiteren Sprengsätze in dem Kellerstollen gibt
„Die Straße zur Kirche hinauf ist auch noch teilweise gesperrt.“ Und: „Dort handelt es sich wirklich um Stollen
die sind sehr verzweigt und wurden vor dem Zweiten Weltkrieg gegraben“
dass es sich hier nicht um die typische Kellerröhre handelt
ist er noch immer fassungslos ob der Bluttat in seinem Ort
Wo braucht ihr Hilfe?“ So auch beim Aufbau des Feuerwehrfestes
das am Wochenende hätte stattfinden sollen
„Das haben wir auf nächstes Jahr verschoben; es heuer nachzuholen würde nicht passen.“
Die NÖN sprach mit einer jungen Mutter aus Gösting
wie sie mit ihrem Baby und ihrem Vierjährigen die bangen Tage erlebt hat
„Ich war mit den Kindern beim Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz in Zistersdorf
als die Veranstaltung geschlossen wurde und wird aufgefordert wurden
nach Hause zu fahren.“ Dort angekommen gab es weitere Weisungen durch die Exekutive
„Wir sollten alle Jalousien schließen und uns ins Obergeschoß begeben.“ Karin Ö
Da ihr Haus im Nahbereich der Feuerwehr liegt
nicht viel Emotionen zu zeigen und Ruhe auszustrahlen“
Auch wenn das Baby die Vorkommnisse nicht realisieren könne
Der Vierjährige zeigte beim Besuch der Polizei im Haus keine Angst
wie die Mutter berichtet: „Er schaut gerne die Kinderserie ,PAW-Patrol'
Ihr Lebensgefährte durfte nicht zu seiner kleinen Familie und musste bei seinen Eltern übernachten
packte die zweifache Mutter vorsorglich das Nötigste für ihre Kinder zusammen
Evakuiert wurde die Familie schlussendlich nicht
Überall sind Einsatzkräfte mit Schusswaffen gestanden und auch durch die Gärten gestreift
Vielleicht kommt später noch etwas hoch.“ Ein Lob spricht sie den Einsatzkräften aus
es ist ihr wichtig zu betonen: „Ich habe mich immer sicher gefühlt.“
Denn überraschenderweise könnte die Allianz zwischen der Stadt Graz und den „Burgherren“ hinter der Ruine Gösting doch noch weitergehen
Ende November steigt die Stadt als Pächter aus
der dazugehörige Vertrag ist ja längst aufgekündigt
Doch hinter den steinernen Kulissen ringt man schon um eine weitere Zusammenarbeit
Beim Verschiebebahnhof in Gösting herrscht weiterhin Diskussionsbedarf
Die ÖBB sieht dies nicht ein und beharrt auf die Einigung vor Gericht und auf die Wirkung der gesetzten Maßnahmen
Messungen legt man auf Anfrage nicht öffentlich vor
Vor allem Anrainer der westlichen Seite des Verschiebebahnhofs setzten sich weiter zur Wehr und kritisieren Maßnahmen wie die "lächerliche Lärmschutzmauer" und "nicht wirkende Schmieranlage"
Ruhe ist bei den Anrainern des Verschiebebahnhofs Gösting nicht eingekehrt
Auf der westlichen Seite der Gleise gibt man sich noch nicht zufrieden und sieht kaum Verbesserungen
Der pensionierte Lehrer versteht die "lächerliche Lärmschutzmauer" nicht
dann nehme ich manchmal den Dezibel-Messer mit und der zeigt öfter über 90 Dezibel an"
Auch während der Gerichtsverhandlungen um die "Quietschgeräusche" setzte er sich für eine Verschiebung des Bahnhofs ein und beschreibt: "Man versteht es nicht
wenn man die Geräusche nicht selbst hört." Wendler kennt die Situation um den Verschiebebahnhof Gösting gut: Zunächst besuchte er die anliegende Schule HTL Bulme
und seit 32 Jahren lebt Familie Wendler westlich des Verschiebebahnhofs
"Ich habe in den dem Bahngleiskörper zugewandten Lehrsälen unterrichtet und das war eine Zumutung!"
Auch über die "schleppenden Maßnahmen" zeigt er sich enttäuscht und sieht kaum positive Effekte der "Schmieranlage"
Seitens der ÖBB widerspricht man: "Es ist nicht richtig
dass Teile der Anrainer weiterhin stärker von Lärm betroffen sind
weil die zwei Schallschutzwände westseitig nicht miteinander verbunden sind
Vor Errichtung der Wände wurde von externen Experten eine umfangreiche schalltechnische Untersuchung vorgenommen" und beteuert: "Eine durchgehende Schallschutzwand westseitig hätte keinen Effekt zur Minderung dieser beschriebenen Geräusche." Mit steigender Entfernung würde die Wirkung von Schallschutzwänden aufgrund der gekrümmten Ausbreitung der Schallwellen auch über hohe Abschirmungen hinweg sinken
Die Hauptschallquelle sei dabei die Talbremse auf Höhe HTL Bulme gewesen
Gerichtliche Gutachten darf man seitens der ÖBB auf Anfrage von MeinBezirk nicht weitergeben
die das Gerichtsverfahren beendet haben sollen
warum es zu einer Einigung kam: "Das Verfahren und die Gerichtkosten sind sehr hoch und sind einfach zu teuer geworden
Man war in einer Pattsituation gefangen." Diese Pattsituation dürfte es auch noch weiterhin geben
So beharrt man seitens ÖBB alles Mögliche getan zu haben
während seitens mehrerer Anrainer weitere Verbesserungen gefordert werden
Seit Anfang September war die Bushaltestelle in Gösting eine Baustelle: Die Endhaltestelle und Wendeschleife wurde groß umgebaut
insgesamt investierte man rund 520.000 Euro in den Neubau der Station samt zusätzlichem Grünraum von etwa 200 Quadratmetern mit kleinen Blühwiesen und sechs Bäumen
Neben Gehsteigflächen im Umfang von etwa 500 Quadratmetern verbesserte man die Barrierefreiheit und optimierte die Beleuchtung
Neben der Stadt Graz und der Holding Graz waren auch das Land Steiermark
Mit November wurde der Betrieb aufgenommen
„Neben der Sanierung der Wendeschleife haben wir die Haltestellen im Sinne der Fahrgäste neu situiert
sodass nun drei parallel zueinander liegende Haltestellenpositionen zu finden sind
Die Linien 40 und N3 bedienen jetzt die Halteposition Steig A
Für Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner (Grüne) ist es „ein weiteres schönes Beispiel
kleine Blühwiesen und neue Bäume aufgewertet wird.“ Die Sicherheit und auch Barrierefreiheit für die Fahrgäste werde durch zusätzliche Gehsteige und bessere Beleuchtung ebenfalls stark verbessert
bevor sich dieser mit Sprengstoff verschanzt und einen fast 24 Stunden andauernden Großeinsatz auslöst: „Ich habe einen Anruf von ihm bekommen
König alarmiert daraufhin die Einsatzkräfte
bleibt mit dem tatverdächtigen 59-jährige Slowaken aber auf Bitte der Polizei noch in Kontakt
Die Einsatzkräfte finden eine 65-jährige Frau mit schweren Stichverletzungen in einem Weingarten bei Gösting
Spätestens als sich der mutmaßliche Täter verschanzt
viele im Ort beschreiben ihn am Sonntag allerdings als unauffällig: „Er war ein ruhiger Mensch
so hat man ihn kennen gelernt und so war er immer“
Viele sprechen auch von großer Hilfsbereitschaft
Beteiligen wollte sich der Mann auch bei Aufbauarbeiten für eine Veranstaltung der lokalen Feuerwehr
die schließlich aufgrund des Großeinsatzes abgesagt werden musste: „Auf einmal bekomme ich einen Anruf von der Polizei
weil es läuft ein Mörder mit einer Waffe herum“
die sich bei den Aufbauarbeiten beteiligten
ist der 59-jährige auch kurz vor der Tat nicht verändert vorgekommen: „Am Donnerstag war er noch da und hat gefragt
ob er am Freitag kommen und mithelfen soll“
„Es muss irgendetwas Krasses passiert sein
dass man einen so ruhigen Menschen so aus der Ruhe bringt.“
Der Slowake dürfte bei Weinbauern in Gösting gewohnt und gearbeitet haben
bei der 65-Jährigen soll es sich um seine Chefin gehandelt haben
Der Mann war laut Polizei nicht in Österreich gemeldet
den ausländischen Behörden war der Mann jedenfalls bekannt
Der 59-Jährige sei in mehreren Ländern Europas wegen unbefugten Besitzes von nuklearem Sprengstoff
Auch Georg Lederbauer kannte den mutmaßlichen Täter sowie das Opfer
Er sprach mit der Polizei aber aus einem anderen Grund
denn Lederbauer ist Dorfchronist und kennt sich auch mit dem unterirdischen Tunnelsystem aus: „Ich habe ihnen erklärt
Die betroffenen zwei Keller haben eine Verbindung.“
erst am Samstag gegen Mitternacht dürfen sie wieder zurück in ihre Häuser
als eine männliche Leiche im Inneren entdeckt wird
Die Leichenteile sind allerdings noch nicht geborgen
Der Einsatz am Sonntag gestaltete sich für die Einsatzkräfte weiterhin schwierig
die auch die Einsatzkräfte gefährden könnte“
so Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner
Gearbeitet werde derzeit unter anderem mit Robotern und Drohnen
„In Zistersdorf gibt es sogar vier Stockwerke mit unterirdischen Gängen“
„schon damals sind Leute in die Erdgänge gegangen.“
Berichte über (mutmaßliche) Femizide sowie Suizide können bei Personen
die Rat und Unterstützung im Krisenfall anbieten
Die österreichweite Telefonseelsorge ist ebenfalls jederzeit unter 142 gratis zu erreichen
Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene bietet auch Rat auf Draht unter der Nummer 147
ebenso die psychosozialen Dienste des Landes Niederösterreich
Am Zivillandesgericht lief seit September 2022 ein Prozess von 100 Anrainern gegen die ÖBB
die sich gegen den Lärm vom Verschubbahnhof in Graz-Gösting wehrten
Der Zivilprozess zum Verschiebebahnhof Graz-Gösting konnte am Dienstag beendet werden: Aufgrund der nachgewiesenen deutlichen Reduktion der Geräusche kamen die zwei Parteien – ÖBB und Anrainer – überein
da die Klagsforderung („Unterlassung der lauten Quietsch-Geräusche“) erfüllt wurde
ÖBB über Einigung erfreutFranz Hammerschmid von der ÖBB Infrastruktur AG freut sich über die Einigung: „Im Sinne der Anrainer haben wir eine Vielzahl an Maßnahmen am Verschiebebahnhof Graz-Gösting umgesetzt und die Geräuschkulisse deutlich reduziert
damit ein gutes Miteinander auch in Zukunft möglich ist
Dazu zählen etwa die Errichtung von neuen Lärmschutzwänden
die Erhöhung einer bestehenden Lärmschutzwand und der Einbau einer Schmiermittelanlage zur Reduktion der Geräusch-Emissionen direkt an der Talbremse.“
Eine Verlegung des Verschiebebahnhofs ist laut ÖBB nicht angedacht und „aufgrund der erfolgreichen Maßnahmen vom Tisch“
heißt es in drei neuen Straßen in Graz: Vor den Volksschulen in Gösting (Aspachgasse)
BIPS Krones (Kastellfeldgasse) und Geidorf (Muchargasse) werden am Montag
den Verkehr im unmittelbaren Schulbereich zu beruhigen und so für mehr Sicherheit zu sorgen
dass Straßenabschnitte eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn – je nach Schule zwischen 7.15 und 8 Uhr – für den motorisierten Verkehr gesperrt werden
Ausgenommen sind nur öffentliche Verkehrsmittel
Einsatz- und Krankentransporte sowie Anrainer
die Schrittgeschwindigkeit einhalten müssen
„Der Verkehr rund um Schulen sorgt häufig für Hektik
Lärm und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko für Kinder
die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind“
sagt Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) dazu
Mit den Schulstraßen würde man geschützte Bereiche schaffen
„die genau diese Gefahren minimieren und den Wünschen vieler Eltern und Lehrkräfte entsprechen.“
Die Anzahl der Grazer Schulstraßen wird damit verdoppelt
Die drei bereits bestehenden Straßen sind die Aribonenstraße bei der Volksschule Straßgang
die Schul- und Rapoldgasse bei der Volksschule Waltendorf und die Nibelungenstraße bei der VS Nibelungen
Zweieinhalb Jahre lang hat sich dieser Prozess wegen notwendiger Lärmgutachten in die Länge gezogen: Schon seit September 2022 kämpften 100 Anrainer
vertreten über das „Legal Clinic“-Projekt der Uni Graz von Anwalt Georg Eisenberger
der vor mehr als fünf Jahren rund um den Verschubbahnhof Gösting vermehrt auftrat und der auch kilometerweit entfernt noch zu hören war
Die Forderung der Kläger: Die ÖBB sollten den Zustand vor 2019 wiederherstellen – wobei die Bundesbahnen wiederholt betonten
„keine emissionswirksamen Veränderungen vorgenommen“ zu haben
Die Diskussion um den Verschiebebahnhof in Gösting bleibt aktuell: Bei der Bezirksvolksbefragung am Sonntag, dem 2. Feber 2025, stimmten 78,13 Prozent der Teilnehmer dafür, dass sich die Stadt Graz für eine Verlegung des Bahnhofs einsetzen soll. Die Wahlbeteiligung lag bei 11,19 Prozent der 8.081 Stimmberechtigten im Bezirk, was 904 abgegebenen Stimmen entspricht. Über 20 Prozent der Abstimmenden sprachen sich für eine Beibehaltung des Bahnhofs aus.
Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) hat sich bereits in der Vergangenheit regelmäßig mit den ÖBB ausgetauscht, um Maßnahmen zur Reduzierung der Lärmemissionen zu erreichen. Die ÖBB haben daraufhin Lärmschutzwände errichtet und weitere Maßnahmen zur Lärmminderung gesetzt. Trotz dieser Schritte bleibt die Verlegung des Bahnhofs ein oft diskutiertes Thema.
Die neue Endstation Gösting wird am Freitag, 1. November 2024, ab 0.00 Uhr in Betrieb genommen. Die neue Busendstation Gösting bietet nunmehr Barrierefreiheit an jedem Steig und auch eine optimierte Beleuchtung. Jeder Haltestellensteig wurde außerdem mit einem eigenen Wartehaus ausgestattet. Neue Bäume und Blühwiesen wurden für das Mikroklima gepflanzt. Auch eine Stele mit Echtzeitanzeigen ist in weiterer Folge eingeplant und wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgestellt.
bevor er sich selbst in die Luft jagte (siehe Infobox unten)
"Sie ist ihm im Weingarten nachgerannt und hat ihn zur Sau gemacht"
das ihm der Weinbauer zur Verfügung stellte
Der Raum soll bis zur Decke mit Unrat gefüllt gewesen sein
Die Freundin des Landwirtes ging den "Messie" dafür regelmäßig wüst an – bis der am Freitagnachmittag ein Messer zückte
16.30 Uhr Ein Notruf geht bei der Polizei ein
eine Frauenleiche wird infolge in einem Weingarten aufgefunden
20 Uhr Der Tatverdächtige kann in Keller- bzw
um kurz vor 6 Uhr erfolgt ein Zugriffsversuch
zwei Beamte werden durch einen Sprengsatz verletzt
noch am Vormittag lokalisieren eine Drohne und ein Roboter die Leiche von Oleg M
Gegen Mitternacht konnten nach Evakuierungen die letzten Bewohner wieder zurück in ihre Häuser
Sonntag: Die Leiche sollte am Nachmittag mit Roboter geborgen werden
Der mutmaßliche Killer hatte laut Bekannten auch immer "einen Pumperer" (Pistole) eingesteckt und Sprengstoff gehortet: "In Deutschland wurde er schon wegen Bombenbauen verhaftet." Nach einem Aufenthalt in einer Psychiatrie soll er in Österreich als U-Boot gelebt haben
laut Exekutive war der Verdächtige hier nie gemeldet: "Er war eine tickende Zeitbombe"
Polizei-Ermittler dürfen nicht zu totem KillerVor zwei Jahren hatte ihm Oleg M
einen USB-Stick mit Anleitungen zum Bombenbau gegeben
Er solle ihm das alles auf Papier ausdrucken
?In der letzten Zeit soll sich die Situation dann verschärft haben
hätte der 59-jährige Slowake ihn nach der Adresse seines späteren Opfers gefragt – möglicherweise
Denn die Frau stellte den "Messie" immer öfter zur Rede
bevor es schließlich zur Tragödie zwischen den Reben kam
Doch der Mann wollte weder auf ihn noch auf seine Freundin hören
Der Weinbauer soll die Auseinandersetzung im Weingarten hautnah miterlebt haben
Einsturzgefahr! Leiche von Killer noch in KellerstollenDennoch gibt es in dem kleinen Ort bei Zistersdorf auch einige Bewohner, die Oleg M. die Tat nicht zugetraut hätten: "Ich kann nichts Schlechtes über ihn sagen", meint ein weiterer Nachbar.
Betroffen: Göstings Feuerwehrkommandant Franz Kollmann sagte die geplante Fahrzeugsegnung am Samstag ab."Heute"/WesselyUnd ein Bewohner sagt gegenüber "Heute": "Er hat eigentlich immer mitangepackt
Auch beim Aufbau für das Fest und die geplante Feuerwehrfahrzeugsegnung hat er mitgeholfen." Etwas langsam sei er gewesen und "mit den Füßen nicht mehr so gut beinand"
Es gibt Hilfe.Wenn du unter Suizidgedanken
Depressionen oder anderen Ausnahmesituationen leidest
bietet die Telefonseelsorge unter der Nummer 142 von 0-24 Uhr kostenlos und anonym schnelle Unterstützung.Weitere Ansprechstellen für Betroffene:Kriseninterventionszentrum Wien: 01/40 69 595Rat auf Draht: 147Weisser Ring - Verbrechensopferhilfe: 0800 / 112 112
Zwischen 40.000 und 45.000 Euro Steuergeld hat die jüngste Volksbefragung über eine etwaige Verlegung des Göstinger Verschubbahnhofs gekostet
Der Verfasser dieser Zeilen hat keine logische Antwort
dass am Standort des Verschubbahnhofs nicht gerüttelt wird
Nun sieht man sich auch nach einem abgeschlossenen Zivilprozess bestätigt
dass die vormalige Lärmbelastung deutlich verringert wurde
dass zwischen der kostspieligen Volksbefragung und dem Prozessende nicht einmal zwei Wochen liegen – man sich mit etwas Geduld also einiges sparen hätte können
Das dürften auch die Wahlberechtigten des Bezirks gespürt haben
von denen lediglich 11 Prozent zur Urne geschritten sind
Da ändert auch die herausgekommene Mehrheit von über drei Vierteln für eine Verlegung des Bahnhofs nichts
was man sich seitens der Stadtpolitik dabei gedacht hat
Eine derartige "Bürgerbeteiligung" ist nicht einmal populistisch
aber zumindest ist uns eine Machbarkeitsstudie erspart geblieben
FC Gratkorn II Mo. 21.04. 1 : 4 REPLAY ASV Gösting
21.04.2025: Kunstrasen Gratkorn (Stadion d.Marktgemeinde Gratkorn)
⚽ Tore0:1 Bahrudin Begic (22.)0:2 Bahrudin Begic (44.)0:3 Bahrudin Begic (80.)1:3 Nico Mandl (89.)1:4 Musa Sainoski (92.)
Moskovic für Polat (61.)Gast: Limoni für Khelali (58.)
SV Raiba Strassgang Fr. 25.04. 2 : 1 FC Gratkorn II
ASV Gösting So. 27.04. 2 : 2 FK Austria Asv Puch
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Eine Vielzahl an Einwänden hat den Bau von mehr als 150 Wohneinheiten verzögert
Das Tanklager der OMV sei zu nah am geplanten Wohnbau
Das Landesgericht gibt nun aber das Go für das Bauprojekt
aber bei einem Bau in der Nähe eines Tanklagers mitbedacht werden müssen
Im Grazer Bezirk Gösting gibt es ein derartiges Lager der OMV für rund 8.100 Kubikmeter Treibstoff und Heizöl
Es besteht aus fünf Hochtanks sowie vier unterirdischen Tanks und liegt in der Plabutscherstraße 66
Gegenüberliegend - weniger als 100 Meter entfernt - ist seit Jahren ein Wohnbau mit 157 Wohneinheiten geplant
Doch seit rund drei Jahren führen Einwände der benachbarten Parteien zu Verzögerungen des Baubeginns
Größter Streitpunkt: der Sicherheitsabstand
Laut den geltenden Richtlinien für gefährliche Stoffe (Seveso III) muss zwischen Betrieben und Wohnflächen ein gewisser Abstand liegen
Wie groß ein solcher zu den Tanks voller leicht entzündlichem Material zu sein hat
wird mit komplexen Formeln und Richtwerten berechnet – wobei augenscheinlich Interpretationsspielraum herrscht
Denn laut des Bundesländer-Arbeitskreises (BLAK) wird eine Empfehlung von mindestens 100 Metern für ein Tanklager dieser Größe vorgeschlagen
Die OMV selbst geht indes von einem notwendigen Sicherheitsabstand von 132 Metern vor
Laut dem geltenden Bebauungsplan der Stadt Graz ist es nur noch ein Abstand von etwas mehr als 60 Meter
Der im Grundbuch eingetragene Sicherheitsbereich umfasst hauptsächlich das OMV-Gelände
weshalb unter anderem auch bei der Bauverhandlung 2023 rund neun Seiten Einwendungsschreiben eingereicht wurden – darunter auch jenes des Mineralölkonzerns
Auf Nachfrage von MeinBezirk erklärt Doris Jurschitsch
dass das Landesverwaltungsgericht im Februar dieses Jahres die Einwände abgewendet und die Baubewilligung unter ein paar Anmerkungen erteilt hat
Dementsprechend wird die Nutzungswidmung des Gebiets verändert und vom Gewerbe- zum Wohngebiet
dass man seitens der anliegenden Gewerbe (wie der OMV) Einspruch wegen des "heranrückenden Wohngebiets"
um sich vor künftigen Beschwerden durch neue Anrainer zu schützen
Bei dem Sicherheitsabstand verlässt man sich seitens der Stadt auf den Landessachverständigen
Dieser habe einen Wert von knapp über 60 Meter errechnet
kann auch Jurschitsch nicht nachvollziehen
dass es in dem Tanklager nie zu ernsthaften Komplikationen kommt
die den Sicherheitsabstand auf die Probe stellen
Die Eltern der Göstinger Schülerinnen und Schüler sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder
Denn diese müssen am Weg zur Schule die Landesstraße queren - allerdings ohne Schutzweg
Der Wunsch nach einer sicheren Querungsmöglichkeit ist groß
doch nicht in jeder Ortschaft ist es möglich
Die Landesstraße L15 führt geradewegs durch die Katastralgemeinde Gösting und zerschneidet dadurch den Ort in zwei Teile
"Dadurch macht sie ihrem Namen als Durchzugsstraße alle Ehre"
erklärt der FPÖ-Gemeinderat Reinhard Sattmann
Er würde sich einen beschilderten Schutzweg besonders für die jüngsten
aber auch die ältesten Mitbürger Göstings wünschen
kritisiert Sattmann und möchte nun dafür sorgen
"Zuständig ist für die Errichtung eines Schutzweges über eine Landstraße nicht die Gemeinde
erklärt der Zistersdorfer Stadtamtsdirektor Stefan Loibl
"Wir kennen natürlich das Problem an den Ortseinfahrten unserer Katastralgemeinden
doch Erkenntnisse aus der Verkehrstechnik zeigen
Im Jahr 2021 wurde in Gösting auf Antrag der Gemeinde auf der L15 eine Zählung durchgeführt – mit dem Ergebnis
dass die notwendige Frequenz von 25 Füßgängerinnen und Fußgängern in der Spitzenstunde nicht erreicht wurde
"Um den Bereich an der L15 sicherer zu gestalten
haben wir die Bushaltestellen in Kooperation mit dem Land nach hinten versetzen lassen und in passendem Abstand weisen Schilder auf querende Fußgänger hin"
Somit seien alle Möglichkeiten der Straßenraumgestaltung ausgenutzt
Wenn Bürgerinnen und Bürger Gefahren bei der Straßenquerung sehen
ist die Gemeinde oder das Stadtamt der erste Ansprechpartner
Die Gemeinde kann ein Ansuchen an die Verkehrsbehörde stellen
um die betroffene Querung begutachten zu lassen
Am Donnerstagabend kam es in Gösting zu einem schweren Verkehrsunfall: Ein 19-Jähriger krachte mit seinem Pkw in einen Lichtmast
Donnerstagabend ereignete sich auf der Judendorfer Straße stadteinwärts ein folgenschwerer Verkehrsunfall
Gegen 20.45 Uhr fuhr ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung gemeinsam mit zwei weiteren Personen (beide 19) mit seinem Pkw in Richtung Graz
Aus bisher unbekannten Gründen dürfte der Lenker die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben
In weiterer Folge kam es zu einem Zusammenstoß mit einem dort befindlichen Lichtmast
Durch den Aufprall wurde der Lenker und Beifahrer lebensgefährlich verletzt
Mehrere ankommende Verkehrsteilnehmer hielten an und leisteten Erste Hilfe
Die beiden Schwerverletzten konnten zuvor noch erfolgreich reanimiert werden
verstarben aber schlussendlich im LKH Graz
Die am Rücksitz befindliche Person wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Graz zur weiteren Behandlung verbracht
Auch in Gösting wurden zwei bedeutende Jubiläen gefeiert
Geburtstag von Anna Rauscher gratulierten Bürgermeister Elmar Schöberl
Stadtrat Markus Rauscher sowie Ortsvorsteher Franz Schwarzmann
Die Stadtgemeinde zeigte sich dankbar und ehrte Frau Rauscher für ihre vielen Lebensjahre
Ein weiteres Highlight war die Feier der goldenen Hochzeit von Johann und Elfriede Franta aus Gösting
Die beiden Jubilare durften sich ebenfalls über die Glückwünsche von Bürgermeister Elmar Schöberl
Vizebürgermeister Martin Bauer und Ortsvorsteher Franz Schwarzmann freuen
Das Paar blickt auf 50 Jahre gemeinsames Leben zurück und wurde im Kreis ihrer Familie und Freunde gebührend gefeiert
in dem sich der Verdächtige am Freitag nach der Bluttat verschanzt und sich anschließend selbst in die Luft gesprengt haben dürfte
Die Leichenteile waren am Samstag nur mit Hilfe von technischem Equipment – einer Drohne und eines Roboters – entdeckt worden
„Im Laufe des heutigen Tages entscheiden wir über das weitere Vorgehen“
sagte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner zur APA
Schäden sind laut Polizei auch am Presshaus
das sich über dem betroffenen Keller befindet
Der Verdächtige hatte bei einem ersten Zugriffsversuch durch die Cobra Samstagfrüh einen Sprengsatz gezündet
Von den vier beteiligten Cobra-Beamten wurde einer schwer verletzt
Zwei Beamte wurden durch die Wucht der Detonation rückwärts geschleudert
blieben aber Polizeiangaben zufolge unverletzt
In den Nachmittagsstunden wurde am Samstag in dem Stollen schließlich die Männerleiche entdeckt
Eine Identitätsabklärung werde „in absehbarer Zeit“ erfolgen
dass es sich um den 59-jährigen Slowaken handeln dürfte
Auch die genauen Todesumstände sind weiterhin Gegenstand von Ermittlungen
Der Leichenfund war der Schlusspunkt für einen rund 24 Stunden dauernden „extrem fordernden und sehr belastenden Einsatz“
wie es Landespolizeidirektor Franz Popp am Samstag bei einer Pressekonferenz ausdrückte
aber vor allem auch das Einsatzkommando (EKO) Cobra
der Entschärfungsdienst und die Flugpolizei haben in den letzten beiden Tagen enorm fordernde Arbeit in einer außergewöhnlichen Gefahrensituation geleistet“
hob Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Sonntag in einem der APA übermittelten Statement hervor
„Ein großer Dank an alle eingesetzten Kräfte von Polizei
Vor allem wünsche ich den beiden verletzten EKO-Cobra-Bediensteten rasche und vollständige Genesung.“
Die Bewohnerinnen und Bewohner der evakuierten Häuser
die vorübergehend im Stadtsaal von Zistersdorf untergebracht worden waren
durften am Samstag gegen Mitternacht wieder zurück in ihre Häuser
die während des Einsatzes abgedreht worden war
funktioniert in der gesamten Ortschaft ebenfalls seit Mitternacht wieder
Nach wie vor sind Sprengstoffexpertinnen und -experten an Ort und Stelle
soll er hinsichtlich möglicher weiterer Sprengfallen untersucht werden
In der kleinen Ortschaft gibt es zahlreiche teilweise miteinander verbundene Erdstollen
Im Zuge des Großeinsatzes wurde auch ein Historiker beigezogen
Am Freitag war eine 65-jährige Frau mit schweren Stichverletzungen in einem Weingarten bei Gösting entdeckt worden, die Frau starb noch an Ort und Stelle – mehr dazu in Zistersdorf: Frau tot aufgefunden (noe.ORF.at; 18.10.2024)
Eine Obduktion wurde seitens der Staatsanwaltschaft Korneuburg angeordnet
Als mutmaßlicher Tatverdächtiger stellte sich rasch der 59-jährige Slowake heraus
Er war bei der Flucht gesehen worden und hatte sich in weiterer Folge unweit des Tatorts in einem Kellerstollen verschanzt
Zwischen Täter und Opfer habe es ein Bekanntschaftsverhältnis gegeben
Der 59-Jährige war laut Polizei nicht in Österreich gemeldet
Berichte über (mutmaßliche) Femizide können bei Personen
Am Mittwochnachmittag kam es im Bezirk Gösting zu einem Verkehrsunfall
Ein 47-jähriger Mann war auf der Thalstraße Richtung Osten unterwegs
Dabei kollidierte er mit einem parkenden Fahrzeug und versuchte danach
Couragierten Zeugen des Unfalles gelang es
den Flüchtenden bis zum Eintreffen der Polizei anzuhalten
dass der Lenker alkoholisiert war und keinen Führerschein hatte
UPDATE: Die Freiwillige Feuerwehr wurde angefordert
um bei der teilweisen Evakuierung des Ortsteils Gösting zu helfen
Der mutmaßliche Täter soll laut Informationen von Samstagfrüh lokalisiert worden sein
Derzeit ist ein Großeinsatz der Polizei im Gange
Die Polizei Niederösterreich ruft auf ihrer Facebook-Seite die Bürger auf
den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort Folge zu leisten
Ein knapp 60-jähriger Slowake gilt als dringend tatverdächtig
Er soll einer Frau (65) massive Schnittwunden am Hals zugefügt haben
Die Ermordete war offenbar nicht die Frau des mutmaßlichen Täters
sondern dem Vernehmen nach die Gattin seines Arbeitgebers
Der mutmaßliche Täter soll als landwirtschaftlicher Arbeiter in Gösting gearbeitet haben
Das Opfer erlag noch am Ort des Geschehens seinen schweren Verletzungen
Der Mord dürfte sich im Bereich der Weinberge ereignet haben
Neben der Cobra stehen auch Diensthunde und ein Hubschrauber im Einsatz
Auf Initiative von KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini wurden einige Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit im Bereich der Göstinger Straße und der Alten Poststraße umgesetzt
Derzeit fungiert das Gebiet rund um die Göstinger Straße bis zur Alten Poststraße als Ausweichstrecke für die gesperrte Peter-Tunner-Gasse
KFG-Obmann Alexis Pascuttini gelang es nun einige Adaptierungen zur Steigerung der Verkehrssicherheit zur Umsetzung zu bringen
So wurden an der Göstinger Straße/Ecke Anton-Gerstl-Straße zusätzliche Straßenstipfel errichtet und ein Zebrastreifen in der Alten Poststraße genehmigt
Auch eine temporäre 30er-Zone inklusive Tempomessgeräten will der KFG-Chef in der Anton-Gerstl-Straße umsetzen
Auf Nachfrage beim Straßenamt erhielt er die Auskunft
es stünden nicht genügend finanzielle Mittel für entsprechende Hinweisschilder zur Verfügung standen
Der KFG finanzierte die Hinweistafel daraufhin direkt selbst
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Die Rotkreuz Bezirksstelle Zistersdorf wurde von der Landespolizeidirektion Niederösterreich für ihre außergewöhnliche Unterstützung während des Großeinsatzes aufgrund des Femizids am 18. und 19. Oktober 2024 in Zistersdorf/Gösting ausgezeichnet.
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(59) hatte am Freitag einer 65-Jährigen die Kehle aufgeschlitzt
war danach in einen Weinstollen in der Katastralgemeinde Gösting geflohen
Aufgrund seiner Vorstrafen in der Slowakei wurde umgehend die Cobra angefordert
Als die Elite-Polizisten den Gesuchten stellen wollten
Beim zweiten Zugriffsversuch einige Stunden später konnte nur noch seine Leiche gefunden werden – Oleg M
hatte sich offenbar selbst in die Luft gesprengt
Die Bergung seiner Leiche gestaltete sich schwierig
es könnte noch weitere Sprengfallen geben und zum anderen sind die unterirdischen Gewölbe einsturzgefährdet
?Obduktion angeordnetDeshalb wurde am späten Sonntagnachmittag ein Roboter hineingeschickt, der die sterblichen Überreste bergen konnte. Diese wurden sichergestellt, die Staatsanwaltschaft Korneuburg ordnete eine Obduktion an, bestätigt Raimund Schwaigerlehner am Montag gegenüber der APA.
Schon zuvor waren, ebenfalls durch einen Roboter, DNA-Proben zur Identitätsabklärung entnommen worden. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Deshalb kann die Identität des Toten auch noch nicht offiziell bestätigt werden. Die Polizei geht aber davon aus, dass es sich bei ihm auch um den Gesuchten handelt.
Freitag, 16.30 Uhr: Ein Notruf geht bei der Polizei ein, eine Frauenleiche wird infolge in einem Weingarten aufgefunden.
20 Uhr: Der Tatverdächtige kann in Keller- bzw. Erdstollen in Gösting lokalisiert werden, umliegende Häuser werden evakuiert.
Samstag, 4 Uhr: Die Cobra will mit Oleg M. Kontakt aufnehmen.
Kurz vor 6 Uhr erfolgt ein Zugriffsversuch, zwei Beamte werden durch einen Sprengsatz verletzt. Stunden später lokalisieren eine Drohne und ein Roboter seine Leiche.
Erst gegen Mitternacht konnten die letzten Bewohner der Evakuierungszone wieder zurück in ihre Häuser.
Sonntag: Die Leiche wurde am Nachmittag mit dem Roboter geborgen.
"Sie ist ihm im Weingarten nachgerannt und hat ihn zur Sau gemacht", schildert Martin K. die Hintergründe der Tragödie kam. Grund für den Streit: Oleg M. arbeitete für einen Landwirt, bekam von diesem ein Quartier zur Verfügung gestellt.
Dieses habe er aber völlig zugemüllt, bis zur Decke mit Unrat gefüllt. Die Lebensgefährtin des Bauern sei deswegen den "Messie" regelmäßig wüst angegangen – bis der am Freitagnachmittag ein Messer zückte.
Der mutmaßliche Killer hatte laut Bekannten auch immer "einen Pumperer" (Pistole) eingesteckt und Sprengstoff gehortet: "In Deutschland wurde er schon wegen Bombenbauen verhaftet."
Nach einem Aufenthalt in einer Psychiatrie soll er in Österreich als U-Boot gelebt haben, laut Exekutive war der Verdächtige hier nie gemeldet: "Er war eine tickende Zeitbombe", so Martin K., der als Ersthelfer vor Ort war.
Vor zwei Jahren habe ihm Oleg M. einen USB-Stick mit Anleitungen zum Bombenbau gegeben. Er solle ihm das alles auf Papier ausdrucken, was er verweigert habe. In der letzten Zeit soll sich die Situation dann verschärft haben.
Laut Martin K. hätte der 59-jährige Slowake ihn nach der Adresse seines späteren Opfers gefragt – möglicherweise, um ihm etwas anzutun. Denn die Frau stellte den "Messie" immer öfter zur Rede, bevor es schließlich zur Tragödie zwischen den Reben kam.
"Ich hab' den Weinbauern immer gewarnt, er soll den weggeben, der ist gefährlich", so Martin K. Doch der Mann wollte weder auf ihn noch auf seine Freundin hören. Der Winzer soll die Auseinandersetzung im Weingarten hautnah miterlebt haben, konnte sich aber in Sicherheit bringen.
Betroffen: Göstings Feuerwehrkommandant Franz Kollmann sagte die geplante Fahrzeugsegnung am Samstag ab."Heute"/WesselyDennoch gibt es in dem kleinen Ort bei Zistersdorf auch einige Bewohner
die Tat nicht zugetraut hätten: "Ich kann nichts Schlechtes über ihn sagen"
Und ein Bewohner sagt gegenüber "Heute": "Er hat eigentlich immer mitangepackt
Eine Volksbefragung in Graz-Gösting ging – bei geringer Beteiligung – für die Verlegung des Verschubbahnhofs aus
Die ÖBB sehen indes keine Notwendigkeit und verweisen auf wirksame Maßnahmen zur Lärmreduktion
Für viele Anrainer ist das Problem aber noch nicht beseitigt
Seit Herbst 2019 sorgen unüblich laute Quietschgeräusche rund um den ÖBB-Verschiebebahnhof in Graz-Gösting für Wirbel; nach einer Anrainer-Sammelklage gegen die ÖBB läuft nach wie vor ein Gerichtsverfahren
Am Sonntag waren Bewohner des Bezirks Gösting zu einer Volksbefragung aufgerufen
dass die Stadt Graz sich für eine Verlegung des Güter-Verschubbahnhofs einsetzen soll
Trotz geringer Beteiligung: „Sehr zufrieden“„Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden“
sagt Initiator und KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini
Dass die geringe Beteiligung von rund elf Prozent in der Stadt für Gesprächsstoff und auch Häme sorgt
relativiert Pascuttini: „Weite Teile Göstings sind ja nicht betroffen
In den betroffenen Gebieten war die Beteiligung sehr gut.“ Zudem sei der Lärm auch in Teilen der Bezirke Eggenberg und Lend Thema
vorab die nötigen Unterschriften zu sammeln
wäre organisatorisch kaum zu stemmen gewesen
Das Problem ist nach wie vor nicht behoben
KFG-Klubobmann und Initiator der Volksbefragung
Bindend ist das Ergebnis der Volksbefragung nicht
diese dennoch ernst zu nehmen: „Wir unterstützen alle realistischen Initiativen
um Verbesserungen zu erwirken.“ Es sei aber auch wichtig
Denn eine Verlegung des Bahnhofs sei Angelegenheit der ÖBB
ÖBB verweist auf LärmschutzmaßnahmenSeitens der Bundesbahnen bleibt man auch nach der Befragung beim Standpunkt
dass eine Verlegung des seit mehr als 100 Jahren bestehenden Verschiebebahnhofs „nicht angedacht und aufgrund der erfolgreichen Maßnahmen weder notwendig noch wirtschaftlich sinnvoll ist.“ Unter anderem wurden neue Lärmschutzwände errichtet
Ein aktuelles Gutachten würde eine deutlich reduzierte Geräuschkulisse bestätigen
Tatsächlich bemerken auch Anrainer eine Veränderung
für den das Problem keineswegs vom Tisch ist
Für ihn geht das Thema über die „Quietsch-Causa“ hinaus: „Ein Verschubbahnhof mitten in der Stadt ist ein Anachronismus und Hindernis für die Stadtentwicklung.“
ab Herbst sollen die Baumaßnahmen für die so wichtige neue Fuß- und Radwegverbindung zwischen Gösting und Andritz starten
Die Stadt bereitet sich auf einen großen Neuanfang vor: Der seit Juli 2023 aus Sicherheitsgründen gesperrte Pongratz-Moore-Steg soll ab Herbst 2025 neu errichtet werden
Damit erhalten Fußgänger:innen und Radfahrer:innen bald wieder eine sichere
komfortable und barrierefreie Verbindung zwischen den Bezirken Andritz und Gösting
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner:„Mir ist es wichtig
die für viele Menschen notwendige Verbindungsachse zwischen Gösting und Andritz so schnell wie möglich wieder fit zu machen
die Komplexität dieses Projekts macht diese aber leider notwendig
Im Rahmen der sicherheitstechnischen Vorgaben arbeiten unsere Abteilungen mit Hochdruck an der Neuerrichtung des Stegs
Eine schöne und breite Brücke wird künftig ein sicheres und barrierefreies Queren für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen ermöglichen."
Dank intensiver Vorarbeiten wurden drei umfassende Genehmigungsverfahren – im Bereich Naturschutz
Wasser- und Straßenrecht – bereits bei der zuständigen Bau- und Anlagenbehörde eingereicht
Parallel wurden die nunmehr fertigen Planungen vorangetrieben und Ausschreibungen gestartet
Die Genehmigungen liegen voraussichtlich bis Herbst 2025 vor
Gibt der Gemeinderat im heurigen Mai für das rund 6,5 Millionen-Projekt grünes Licht
können die Bauarbeiten somit bald beginnen
Rund 3,5 Millionen entfallen dabei auf die Stadt Graz
die Leitungsträger beteiligen sich mit 2,65 Millionen Euro
Stadtbaudirektor Bertram Werle:„Die Anforderungen des Standorts sowohl in der Planung als auch im Bau sind sehr komplex
dass der neue Pongratz-Moore-Steg nicht nur für den Fuß- und Radverkehr und die systemrelevanten Leitungen eine tragende Rolle spielen
sondern auch der Barrierefreiheit Rechnung tragen wird
die eine gewisse Leichtigkeit ausstrahlt und die Sicht auf die Mur und den Naturraum samt Vogelschutzgebiet gewährleistet."
„Der Baustart ist für Herbst 2025 geplant – mit der Umlegung der Versorgungsleitungen und dem Errichten von Leitungsprovisorien
um den reibungslosen Betrieb für Wasser
Gas und Telekommunikation sicherzustellen"
Mit Anfang 2026 starten die eigentlichen Brückenarbeiten – stets unter Berücksichtigung des Schutzes der Mur
Der alte Pongratz-Moore-Steg wird als Behelfsbrücke für den Zusammenbau der vorgefertigten Stahlbauteile genutzt
Anschließend wird die Brücke an den neuen
Die alte Konstruktion wird skelettiert und über das neue Tragwerk abtransportiert
dass der neue Pongratz-Moore-Steg Ende 2026 feierlich eröffnet werden kann
kann es zu vorübergehenden Behinderungen im Fuß- und Radverkehr kommen
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Vor einem Jahr hatte er noch für Aufregung in der Diözese gesorgt: Als Pfarrer Karl Niederer in der Pfarrzeitung Gösting und Thal seine bevorstehende Pensionierung ankündigte, stand auf der Titelseite der Zeitung nämlich groß: „Nachfolger:in gesucht“
Sein Wunsch: Ein Seelsorgeteam aus „Getauften“
sein bevorzugtes Wort für „Laien“ solle eine gute Zukunft der Pfarre in Zeiten des Priestermangels sicherstellen
„Es sind alle eingeladen für die Dienste in der Pfarre: egal ob Frau oder Mann
hatte sich zuvor über Stunden hinweg in einem Objekt samt stollenartigem Keller in der Zistersdorfer Katastralgemeinde Gösting verschanzt
Bei einem ersten Festnahmeversuch hatte der Mann in den Morgenstunden offenbar einen Sprengsatz gezündet
Ein Notarzthubschrauber flog den Mann in das AKH Wien
Leiter der Direktion Spezialeinheiten/Einsatzkommando Cobra
Ein weiteres Mitglied der Cobra habe ambulant behandelt werden müssen
Die Polizei sprach bei einem Pressestatement am späten Nachmittag von einer männlichen Leiche
die gegen 13.30 Uhr im Inneren des Gebäudes vorgefunden wurde
„Wer diese Leiche ist und wie diese zu Tode gekommen ist
Es handle sich jedoch „höchstwahrscheinlich“ um den Tatverdächtigen
Nach der Tötung einer 65-jährigen Frau in Zistersdorf (Bezirk Gänserndorf) ist eine männliche Leiche gefunden worden
dass es sich um den Tatverdächtigen handelt
nachdem die Polizei den Verdächtigen mehrmals mittels Lautsprecher dazu aufgefordert hatte
Seitens des Verdächtigen kam keine Reaktion
die Räumlichkeiten wurden deshalb technisch durchsucht
Der Stollen müsse jetzt noch von Sprengstoffspezialisten überprüft und von der Spezialeinheit Cobra freigegeben werden
Der Beschuldigte galt als „allgemein gefährlich“
berichtete Polizeisprecher Baumschlager Samstagfrüh bei einer ersten Pressekonferenz in St
Die 65-Jährige war am Freitag gegen 16.30 Uhr in einem Weingarten mit Stichverletzungen aufgefunden worden
Der Verdächtige sei in Tatortnähe gewesen und bei der Flucht beobachtet worden
Es gab „offensichtlich ein Bekanntschaftsverhältnis zwischen Opfer und Täter“
das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt
Rund um das Gebäude, in dem sich der Beschuldigte verschanzt haben soll, wurde eine großräumige Sperre eingerichtet, etwa zehn Häuser wurden evakuiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden vorübergehend im Stadtsaal von Zistersdorf untergebracht – mehr dazu in Zistersdorf: Frau tot aufgefunden (noe.ORF.at; 18.10.2024)
die evakuierten Häuser – müsse aufgrund von Nachsicherungsmaßnahmen noch „einige Zeit“ aufrecht bleiben
Bewohner würden aber bereits teils zu ihren Objekten begleitet
Die Tatortgruppe sowie Beamte des Bereichs Leib und Leben des Landeskriminalamts konnten ihre Arbeit im Stollen noch nicht aufnehmen
da dieser zuvor durch die Cobra freigegeben werden müsse
Dieser Schritt könne jedoch erst nach einer Spezialisten-Überprüfung der Räumlichkeiten auf weitere etwaige Sprengsätze erfolgen
Das Polizeiaufgebot in der Weinviertler Stadtgemeinde war groß
Schon in den Nachtstunden waren Cobra-Mitglieder und 120 Beamte der Landespolizeidirektion Niederösterreich an Ort und Stelle
Aufgeboten wurden auch spreng- und gefahrenstoffkundige Bedienstete sowie Einheiten von Rettung und Feuerwehr
Das Ortsbild von Zistersdorf war auch am Samstag von Einsatzkräften geprägt
Es sei ein „extrem fordernder und belastender Einsatz“ gewesen
die diesen Einsatz „professionell abgewickelt haben“
Die 16-jährige Grazerin wollte gegen 7 Uhr die Wiener Straße überqueren
um einen Bus bei der Haltestelle „HTL Bulme“ zu erreichen
Zur selben Zeit fuhr ein 27-jähriger Grazer mit seinem PKW auf der Wiener Straße stadteinwärts
Er dürfte die 16-Jährige zu spät wahrgenommen haben
Bei diesem Zusammenstoß wurde die Fußgängerin leicht verletzt und vom Lenker des PKW sofort erstversorgt
Sie wurde anschließend vom Roten Kreuz ins LKH Graz gebracht
Laut Angaben des 27-jährigen PKW-Lenkers dürften sich zum Zeitpunkt des Verkehrsunfalls mehrere Personen im Bereich der Unfallstelle aufgehalten haben
Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Verkehrsunfalles
Sachdienliche Hinweise sind an die Verkehrsinspektion Graz 1 unter der Telefonnummer: 059 133/654110 erbeten
Mit Hilfe von Spezialrobotern wurde die Leiche am Sonntagabend aus dem einsturzgefährdeten Keller gezogen
wo sich der Tatverdächtige am Wochenende verschanzt hatte
Beteiligt waren Kräfte des Landeskriminalamts Niederösterreich und der Direktion für Spezialeinheiten (DSE)
Die Staatsanwaltschaft ordnete noch am Sonntag eine Obduktion an
Dass es sich beim Toten um den 59-jährigen Verdächtigen handelt
Zur Identitätsabklärung waren bereits zuvor DNA-Proben von der Leiche entnommen worden
ebenfalls mittels Unterstützung eines Roboters
Die Obduktion des 59-jährigen sei für Dienstag geplant
Sprecher der Staatsanwaltschaft Korneuburg
Im Kellerstollen gefunden wurde nach Angaben von Polizeisprecher Johann Baumschlager auch eine halbautomatische Langwaffe mit Munition
In den Wohnräumlichkeiten des 59-Jährigen seien zudem Chemikalien sichergestellt worden
Geklärt ist unterdessen die Todesursache des 65-jährigen Todesopfers
Laut vorläufigem Obduktionsergebnis verblutete die Frau
die am Freitag mit schweren Stichverletzungen in einem Weingarten entdeckt wurde
Sie soll vom 59-jährigen Slowaken getötet worden sein
Das genaue Motiv der Tat ist laut den Kriminalisten noch nicht geklärt
Der Verdächtige verschanzte sich in der Folge über Stunden hinweg in dem Kellerstollen in Gösting
Samstagfrüh scheiterte ein erster Zugriffsversuch
ein weiterer musste ambulant behandelt werden
Am Nachmittag wurde im Stollen schließlich mit Hilfe einer Indoor-Drohne die Leiche des Mannes entdeckt
über die auch das Ö1-Mittagsjournal berichtete
gab es am Montag zum Vorleben des 59-Jährigen
Der hierzulande unbescholtene Mann war in Österreich nicht gemeldet und den heimischen Behörden bis zur Tötung der 65-Jährigen am Freitag auch nicht bekannt
Im Zuge des Vorfalls seien dann Anfragen an europäische Polizeibehörden getätigt worden
dass der Slowake im Ausland – in Deutschland und Tschechien – wegen illegalen Besitzes von CBRN-Stoffen – also von chemischen
radiologischen oder nuklearen Substanzen – beamtshandelt worden sei
dass es in Tschechien ein Vorverfahren gab und im Zuge dessen auch in Deutschland
Es sei um illegalen Besitz von Schusswaffen und Chemikalien gegangen
Weitere Details nannte der Sprecher der Anklagebehörde nicht
berichtete über die verletzten Cobra-Beamten
Beiden gehe es den Umständen entsprechend gut
Der leichtverletzte Beamte sei wieder im Dienst
Zudem informierte er über den aktuellen Stand der Ermittlungen
Der Großeinsatz der Polizei in Gösting bei Zistersdorf ging an dem Dorf nicht spurlos vorüber. Zehn Häuser wurden evakuiert. Lange war nicht klar, wo sich der Tatverdächtige aufhält. Viele im Ort beschreiben den Mann aber als unauffällig – mehr dazu in Nach Bluttat: Ort steht unter Schock (noe.ORF.at; 20.10.2024).
Die Ermittlungen in dem kleinen Ort gehen auch zu Wochenbeginn weiter. Am Montag sollen unter anderem weitere Kellerbereiche untersucht werden, die dem Slowaken als Versteck gedient hatten. Für die Ermittler ist dabei weiter höchste Vorsicht geboten, weil unklar ist, ob sich darin noch weitere Sprengsätze befinden.
wo sich der 59-jährige Tatverdächtige aufhält
wo sich der Mann "mit hoher Wahrscheinlichkeit" aufhalte
war es am Freitagabend in Gösting bei Zistersdorf zu einer Bluttat gekommen
Ersten Informationen zufolge wurde eine 65-jährige Frau mit einem Messer tödlich verletzt – ihr wurde die Kehle durchtrennt
Die 65-jährige Frau war im Gebiet der Stadtgemeinde getötet worden
Sie wurde laut Behördensprecherin Manuela Weinkirn in einem Weingarten entdeckt
die Anweisungen der Einsatzkräfte am Ort des Geschehens zu befolgen
Spezialisten des Landeskriminalamtes Niederösterreich (Leib/Leben
Am Donnerstagabend kam es gegen 20:45 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall bei der Autobahnabfahrt im Norden von Graz
Ein 19-Jähriger war auf der Judendorfer Straße stadteinwärts unterwegs
Der Pkw kam bei der Unterführung in Raach (Graz-Gösting) aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und krachte in einen Lichtmast
Im Auto befanden sich neben dem Fahrer auch noch zwei weitere 19-jährige Personen
Der Lenker und Beifahrer wurden bei dem Aufprall lebensgefährlich verletzt
Beide konnten zunächst erfolgreich reanimiert und ins LKH Graz gebracht werden
Dort erlagen sie schlussendlich ihren schweren Verletzungen
wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Graz gebracht
Auch wenn die jüngste Volksbefragung zum Verschubbahnhof-Lärm in Graz-Gösting nur elf Prozent der betroffenen Bevölkerung in die Wahlkabinen lockte
zeigte sich Initiator Alexis Pascuttini (KFG) zufrieden
Daher setzt er jetzt zu einem Dacapo an – eine Volksbefragung zur Burg Gösting soll her
Dem Klubobmann im Gemeinderat ist die unklare Situation der im Dornröschenschlaf dahin schlummernden Burg Gösting längst ein Dorn im Auge
das vor sich hin bröckelnde mittelalterliche Baudenkmal zu retten: der Kauf durch die öffentliche Hand und die rasche Revitalisierung mit gemeinsamen Mitteln
„Damit könnte die Öffnung des gesamten Areals als touristisches Ausflugsziel realisiert werden“
Dringlicher Antrag im kommenden GemeinderatLeider aber lehne die Rathauskoalition diesen Schritt ab
„Und daher werde ich in der kommenden Gemeinderatssitzung am 13
Februar einen dringlichen Antrag auf Durchführung einer Volksbefragung nach dem Steiermärkischen Volksrechtegesetz stellen“
dass die Göstinger ein Mitspracherecht für „ihr“ Wahrzeichen erhalten
„Die Frage ist: Soll die Stadt Graz die Ruine kaufen und selbst Burgherrin werden
anstatt eine sündhaft teure Pacht entrichten zu müssen und das historische Denkmal nicht für die Öffentlichkeit öffnen zu können?“ Sollte der KFG-Antrag im Gemeinderat „baden“ gehen
will Pascuttini eine Unterschriftenaktion starten
„Es braucht hier zehn Prozent der wahlberechtigten Göstinger
um auf diesem Weg eine Volksbefragung ins Leben zu rufen.“ Aufgrund der Aktualität des Themas sei es „leicht
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