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Kakteen und seltene Stauden finden die Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände des Botanischen Gartens in der Schubertstraße
Kräuter-Raritäten und Gemüsejungpflanzen können Gartenfans neben dem Uni-Hauptgebäude am Universitätsplatz durchstöbern
Kein Zutritt für Hunde auf dem Gelände des Botanischen Gartens
Die Veranstalter bitten nach Möglichkeit um Anreise mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln
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Bei Grabungsarbeiten in der Wormgasse in Geidorf ist es am Dienstagnachmittag zu einem Leitungsbruch gekommen. Dadurch kam es zu Zeitverlusten im Verkehr in Graz: Vor Ort betrug der Zeitverlust laut Antenne Verkehrsservice 40 Minuten
es staute aber auch in der Elisabethstraße und in der Heinrichstraße – mit rund 10 Minuten mehr war hier zu rechnen
der im Bereich der Haltestelle Wormgasse passiert ist
58 und 63 der Holding Graz Linien über die Jahngasse und die Parkstraße umgeleitet werden
Die Linien 30 und 39 verkehrten ohne Umleitung
Kurz vor 18 Uhr waren die Grabungsarbeiten abgeschlossen
Für die Fahrgäste der Linie 1 geht es mit dem zweigleisigen Straßenbahnausbau künftig in kürzeren Intervallen ans Ziel
Auf einer Länge von 900 Metern soll in der Hilmteichstraße ein zweites Straßenbahngleis errichtet werden
Rund 20 Millionen Euro werden für den dortigen Infrastrukturausbau veranschlagt
Bund, Land Steiermark und Stadt Graz setzen mit dem zweigleisigen Ausbau der Straßenbahnlinie 1 in der Hilmteichstraße ein deutliches Zeichen und investieren erneut gemeinsam in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs in der steirischen Landeshauptstadt
Bekanntlich wird die Straßenbahnlinie 1 derzeit im Schnitt in einem 10-Minuten-Intervall bedient
weil den Straßenbahnen der Graz Linien in der Hilmteichstraße auf einer Länge von 900 Metern nur ein Gleis zur Verfügung steht
Zukünftig sollen die Fahrgäste der Linie 1 nun deutlich schneller an ihr Ziel kommen
In der Hilmteichstraße ist auf einer Länge von 900 Metern die Errichtung eines zweiten Straßenbahngleises geplant
Grünes Licht für das Bim-Projekt soll es im Dezember-Gemeinderat geben
die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf rd
Durch die Errichtung des zweiten Gleises zwischen der Auersperggasse und der Haltestelle Mariagrün werden die Trams künftig alle sechs Minuten fahren können und im besten Fall pro Stunde 1.500 Fahrgäste pro Richtung an ihr Ziel bringen
Zusätzlich zum zweigleisigen Ausbau ..
Hier geht's zum Plan
zweigleisigen Ausbaus liegt laut Plan im bestehenden zweigleisigen Streckenabschnitt in der Auersperggasse
südlich der Einfahrt in die Hilmteichstraße
Die in der Hilmteichstraße bisher auf einem getrennten Gleiskörper betriebene Strecke wird zukünftig im Mischverkehr geführt
Zur reibungslosen Abwicklung des ÖV wird die Gleislage zwischen Auersperggasse und Schubertstraße gespreizt ausgeführt und so eine eigene Spur für den Individualverkehr Richtung Süden (LKH-Klinikum) geschaffen
Zusätzlich wird am nördlichen Kreuzungsarm in der Hilmteichstraße ein getrennter Linksabbiegestreifen installiert
um entsprechenden Ersatz für die entfallende Linksabbiegemöglichkeit an der Kreuzung Hilmteichstraße -Schubertstraße - Hilmgasse zu schaffen
Der gesamte Kreuzungsbereich wird mit einer Ampelanlage ausgestattet
Der vom Födranspergweg kommende Radweg wird mittels einer signalisierten Querung an den
Die Kreuzung Hilmteichstraße - Schubertstraße - Hilmgasse wird neu organisiert und ebenfalls mit einer Ampelanlage versehen
Zukünftig mündet die Schubertstraße mittels einer T-Kreuzung in die Hilmgasse, während die Hilmgasse als Einbahn Richtung Osten an die Hilmteichstraße geführt wird. Somit ist es zukünftig nicht mehr möglich
von der Hilmteichstraße in die Schubertstraße einzufahren
Die Erschließung der Schubertstraße erfolgt zukünftig über die Auersperggasse bzw
Durch diese Umorganisation kann einerseits der derzeit unübersichtliche Kreuzungsbereich klar strukturiert werden
andererseits werden so auch Flächen für Baumpflanzungen
Grünflächen sowie Sitz- und Aufenthaltsbereiche geschaffen
Das historische Wartehaus wird in seiner ursprünglichen Funktion in der stadteinwärts führenden Haltestelle wiedererrichtet
Die im Straßenraum befindlichen Leitungen (Stromnetz Graz
Telekommunikationsleitungen) werden im gesamten Straßenbereich
entsprechend der veränderten Verhältnisse
Die wesentlichen Meilensteine zur Realisierung des Projekts sind:
„Zum ersten Mal gibt es nun auch Geld vom Bund für den Ausbau der Grazer Straßenbahn
dass wir damit eine wesentliche Verbesserung für die Menschen in und um Graz erreichen
komfortablen und klimafreundlichen Verbindungen bieten wir eine leistbare Alternative zum eigenen Auto"
Sektionschefin für Mobilität im Bundesministerium für Klimaschutz
„Erstmals beteiligt sich das Land Steiermark finanziell an den Ausbauten der Grazer Straßenbahn - und das aus gutem Grund: Mobilität ist der Schlüssel zu einer lebenswerten und klimafreundlichen Stadt
Mit insgesamt rund 40 Millionen Euro unterstützen wir Projekte wie den zweigleisigen Ausbau der Linie 1
um für die Grazerinnen und Grazer sowie die Pendlerinnen und Pendler ein modernes
schnelles und nachhaltiges Verkehrssystem zu schaffen
dass wir die unterschiedlichen Mobilitätsformen - ob Öffis
Fußverkehr oder Auto - nicht gegeneinander ausspielen
sondern ein ausgewogenes Miteinander fördern"
Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner: „Der Ausbau der Straßenbahnlinie 1 in der Hilmteichstraße ist ein weiterer Meilenstein für den öffentlichen Verkehr in Graz
Die Grazerinnen und Grazer profitieren künftig von einer deutlich besseren Taktung
Zusätzlich zum Straßenbahnausbau schaffen wir auf einer Länge von 900 Metern neue Geh- und Radwege und verbessern durch neue Baumpflanzungen
Staudenbeete und Wiesenfläche das Mikroklima
Vor allem der neue Radweg ist ein ganz wichtiger Lückenschluss im Radwegenetz der Stadt
das künftig damit von Mariatrost bis in die Grazer Innenstadt verläuft
Mein Dank gilt dem Bund und dem Land Steiermark
die dieses für Graz wichtige Infrastrukturprojekt mit finanziellen Mitteln unterstützen."
KPÖ-Klubobfrau Sahar Mohsenzada: „Die Innenstadtentlastung wird in einem Jahr fertig sein
Die Linie 5 fährt mittlerweile schon zweigleisig nach Puntigam
Als drittes wichtiges Projekt des Straßenbahnausbaus wird auch die Linie 1 nach Mariatrost bald zweigleisig ausgebaut
weil wir als Stadt dem Bim-Ausbau zur obersten Priorität gemacht haben
vor allem aber auch weil Land und Bund uns bei der Finanzierung großzügig unterstützen
Dass bei der Radroute von der Universität nach Mariatrost eine Lücke geschlossen wird
Um diese Pläne umsetzen zu können
müssen im Bereich des Hilmteichschlössls dafür einige KFZ-Stellplätze weichen
Aber schon beim einstimmigen Beschluss der Planungsmittel im Gemeinderat 2022 ist es gelungen
festzuhalten: Es wird vor dem Schlössl sowohl Ladezonen als auch Behinderten- und Zonenparkplätze geben
damit die Besucherinnen und Besucher des Hilmteichs
SPÖ-Klubobfrau Daniela Schlüsselberger: „Die Strecke der Straßenbahnlinie 1 ins Mariatrostertal ist derzeit an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen
Mit dem Ausbau kann man eine Taktverdichtung der Gesamtstrecke anbieten und so einen notwendigen Schritt zur Verkehrsentlastung setzen
Die Kooperation mit dem Land Steiermark zeigt
wie wichtig gemeinsames Handeln auf allen Ebenen ist
Stadtbaudirektor Bertram Werle: „Die Linie 1 ist eine historische Strecke
die als Hauptpendlerachse auch jene Zeiten überlebte
als der Schienenverkehr in Graz rückgebaut wurde
Durch den zweigleisigen Ausbau in der Hilmteichstraße können künftig pro Stunde bis zu 500 zusätzliche Personen in eine Richtung transportiert werden
um den Lebensraum nach modernen Standards zu gestalten: Flächen werden entsiegelt und begrünt
öffentliche Räume neu gestaltet und das Naherholungsgebiet rund um den Hilmteich und den Leechwald wird besser und bequemer erreichbar sein."
Holding Graz CEO Wolfgang Malik: „Als CEO eines Infrastrukturunternehmens bin ich stolz
aber dynamischer E-Motor für den Infrastrukturausbau in der Landeshauptstadt Graz fungiert
Der heutige Startschuss für den zweigleisigen Ausbau der Linie 1 ist aber nur eines der vielen Großprojekte
die über die Holding Graz federführend abgewickelt wird
Derzeit wickelt der Konzern Holding Graz in den drei großen Bereichen Mobilität
Energie und Wasser bis 2040 Projekte im Gesamtvolumen von 2 Milliarden Euro ab bzw
Die Anzahl der abzuwickelnden Projekte im Sinne des Infrastrukturausbaus in der zweitgrößten Stadt Österreichs reicht von den neuen
über unsere Kreislaufwirtschaft mit dem Energiewerk
dem Masterplan Photovoltaik bis zur Erweiterung der Grazer Kläranlage in Gössendorf
Der Finanzierungsvertrag für die gemeinsam finanzierten Schienenbauprojekte wurde schon 2018 erfolgreich mit dem Land Steiermark abgeschlossen - mit dem Bund wurde schließlich der Zweckzuschuss Ende 2023 finalisiert
In Summe ein gewaltiges Paket von knapp 120 Mio
Nach über 125 Jahren bekommt die Hilmteichstraße
damals schon mit elektrischen Straßenbahnen betrieben
das ab 2027 für die Fahrgäste der Linie 1 eine deutliche Verbesserung des Fahrplanangebots bedeutet und die Kapazität auf der Strecke spürbar erweitert
Künftig können nämlich die Trams der Graz Linien entlang der Linie 1 im 6-min-Takt
statt bisher im 10-min-Takt fahren und damit stündlich 1.500 Fahrgäste pro Richtung befördern."
Wie sieht die Verkehrsführung zukünftig aus
Ein erster Informationsdialog ist im Frühjahr 2025 geplant
Das Land Steiermark und der Bund beteiligen sich mit mehr als der Hälfte an den Projektkosten
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wurden mehrere wichtige Projekte beschlossen
die zur nachhaltigen Stadtentwicklung und zur Stärkung von Nachbarschaften in Graz beitragen
Für das Projekt „Wir gestalten Geidorf!“ wurde eine Förderung in Höhe von 20.000 Euro beschlossen
Durch das Projekt erhalten die Bürger des Bezirks Geidorf eine Plattform
um gemeinsam über die Gestaltung ihres öffentlichen Raums zu diskutieren
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Grätzelinitiative werden durch Spaziergänge und Veranstaltungen die unterschiedlichen Bedürfnisse an den öffentlichen Raum sichtbar gemacht
Das Ziel: Ein Bewusstsein für Stadtplanung und Lebensqualität zu schaffen und konkrete Gestaltungsvorschläge zu erarbeiten
„Die Stadt gehört uns allen – und wir sollten sie auch gemeinsam gestalten
Diese wichtige Initiative ermöglicht den Menschen in Geidorf
aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung mitzuwirken
So stärken wir das Miteinander und setzen nachhaltige Impulse für die Zukunft“
Ein Monat ist vergangen, seit die neue Verkehrslandesrätin Claudia Holzer (FPÖ) die Verbesserung des Radverkehrs in der Heinrichstraße abgesagt hat
Als „unverständlich und leichtfertig“ hat der Geidorfer Bezirksvorsteher Hanno Wisiak (KPÖ) diese Entscheidung damals bezeichnet
Den Vorstoß der Initiative MoVe It
„Die Rad-Anbindung zur Uni muss jedenfalls sicherer werden und auch für den Busverkehr muss sich einiges bessern“
dass es in der Debatte um 50 Parkplätze ginge
Die wurden schon vorab und zusammen mit den durch die Umgestaltung der Zinzendorfgasse weggefallenen Stellplätzen durch das Anwohnerparken kompensiert
der auf wichtige Zahlen hinweist: „Stand Mai 2024 fahren täglich 2.000 Radfahrerinnen und Radfahrer täglich durch die Heinrichstraße
Diese Zahlen werden sich mit der Eröffnung der Koralmbahn noch einmal steigern“
Kämpfen wir gemeinsam für leistbares Wohnen
soziale Gerechtigkeit und eine andere Welt
wie gut die von der Stadt Graz im öffentlichen Raum gratis angebotenen Sportanlagen angenommen werden
Doch auf dem Hasnerplatz sorgt das nächtliche Spielfieber der Tischtennisbegeisterten nun für eine ordentliche Portion Ärger unter Anrainern
Am Dienstagnachmittag kam es im Grazer Stadtteil Geidorf erneut zu einem Unfall mit einer Straßenbahn
Auf der Kreuzung Hartenaugasse und Leechgasse kollidierte eine Bim der Linie 1 mit einem Pkw
Polizei und Rettungskräfte waren schnell vor Ort
Der genaue Ablauf des Unfalls ist derzeit jedoch noch ungeklärt
Laut ersten Informationen gab es keine schweren Verletzungen bei diesem Unfall
jedoch konnten keine Details zur Anzahl der Verletzten genannt werden
Glücklicherweise kam es nur zu einer kurzfristigen Unterbrechung im Straßenbahnverkehr
Um 18 Uhr lief der Betrieb wieder planmäßig
bestätigte die Holding Graz gegenüber der „Kleinen Zeitung“
Der Vorfall in Geidorf reiht sich nahtlos in eine Serie ähnlicher Unfälle in den letzten Wochen ein. Erst am Sonntagabend kollidierte ein Auto auf der Conrad-von-Hötzendorf-Straße mit einer Straßenbahn
Bereits Mitte September ereigneten sich zwei weitere Kollisionen in den Stadtteilen Glacis und Andritz
Die Häufung solcher Unfälle begann im August, als ein Junge in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße eine herannahende Bim übersah und später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Auch am 11
September kam es in Liebenau zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen zwei Straßenbahnen
dass Maßnahmen zur Entschärfung an besonders gefährdeten Stellen geplant sind
heißt es in drei neuen Straßen in Graz: Vor den Volksschulen in Gösting (Aspachgasse)
BIPS Krones (Kastellfeldgasse) und Geidorf (Muchargasse) werden am Montag
den Verkehr im unmittelbaren Schulbereich zu beruhigen und so für mehr Sicherheit zu sorgen
dass Straßenabschnitte eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn – je nach Schule zwischen 7.15 und 8 Uhr – für den motorisierten Verkehr gesperrt werden
Ausgenommen sind nur öffentliche Verkehrsmittel
Einsatz- und Krankentransporte sowie Anrainer
die Schrittgeschwindigkeit einhalten müssen
„Der Verkehr rund um Schulen sorgt häufig für Hektik
Lärm und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko für Kinder
die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind“
sagt Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) dazu
Mit den Schulstraßen würde man geschützte Bereiche schaffen
„die genau diese Gefahren minimieren und den Wünschen vieler Eltern und Lehrkräfte entsprechen.“
Die Anzahl der Grazer Schulstraßen wird damit verdoppelt
Die drei bereits bestehenden Straßen sind die Aribonenstraße bei der Volksschule Straßgang
die Schul- und Rapoldgasse bei der Volksschule Waltendorf und die Nibelungenstraße bei der VS Nibelungen
auf der Theodor-Körner-Straße im Bereich des dortigen Seniorenzentrums zur Kollision zwischen einer Straßenbahn und einem Linienbus der Holding Graz
Dabei fuhr der 40-jährige Buslenker im Rahmen seiner Ausbildung und in Begleitung eines Instruktors auf der Rottalgasse in Richtung St
wobei er den Kreuzungsbereich mit der Theodor-Körner-Straße irrtümlicherweise geradeaus überquerte
Als der Instruktor dem 40-Jährigen die falsche Richtung mitteilte
hielt dieser den bereits in die Wilhelm-Raabe-Gasse ragenden Bus an und schob diesen zurück
um in der Folge nach rechts in die gewünschte Fahrtrichtung einzubiegen
Kurz darauf kam es zur Kollision mit der herannahenden Straßenbahn (Linie 3/Andritz)
Dabei fuhr der 39-Jährige Bim-Lenker in die rechte vordere Seite des Omnibusses
Sowohl die beiden Lenker der öffentlichen Verkehrsmittel sowie der Instruktor erlitten leichte Verletzungen und wurden im UKH Graz ambulant behandelt
Auch 14 Fahrgäste des Busses wurden leicht verletzt
Es handelt sich um acht Kinder und sechs Erwachsene im Alter zwischen zehn und 54 Jahren aus Graz
Während ein Bub (10) und ein Mädchen (13) stationär im LKH Graz aufgenommen werden mussten
wurden fünf Verletzte ambulant in Krankenhäusern behandelt
Sieben Personen nahmen lediglich die medizinische Hilfe des Roten Kreuzes in Anspruch
Dieses stand mit vier Fahrzeugen und einem Notarzt-Team im Einsatz
Die Theodor-Körner-Straße war im Bereich der Unfallstelle bis 9.30 Uhr gesperrt
Beide Verkehrsmittel erlitten einen Sachschaden
Eine technische Auswertung des Omnibusses wurde veranlasst
Der stark beschädigte Bus musste letztlich abgeschleppt werden
Die Berufsfeuerwehr Graz sorgte mit insgesamt 17 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen für die Reinigung der Fahrbahn
Für die Ersterhebungen und Umleitungen standen mehrere Streifen der Verkehrsinspektion bzw
Mit den beiden Lenkern durchgeführte Alkotest verliefen negativ
Der einzigartige Sprachenschwerpunkt für Bosnisch, Kroatisch, Serbisch – kurz BKS – an der Volksschule Geidorf muss auf neue Beine gestellt werden
Landesrat Werner Amon (ÖVP) hat ja verfügt
dass diese Sprachen trotz ihrer Ähnlichkeit nur mehr getrennt unterrichtet werden dürfen
Aus seiner Sicht wirke das „importierten Konflikten“ entgegen
Erst letzte Woche ist ein Blitz in die „Liesl“ am Schloßberg eingeschlagen – der Grazer Glockenturm kam glücklicherweise ohne größere Schäden davon
Am Donnerstag dann das nächste Gewitter mit einem lauten Tuscher im Grazer Stadtgebiet: Im Bereich Theodor-Körner-Straße bzw
Fischergasse hat gegen halb zehn Uhr abends ein Blitz eingeschlagen
Leserin Antonia Friedl sind dabei ein paar spektakuläre Bilder gelungen: Nach zwei Stunden Beobachten
Warten und geduldig den Finger am Fernauslöser der Kamera halten sei um exakt 21.29 Uhr der Moment gekommen – und das um einiges näher als erwartet: Der Blitz schlug ganz nah und laut im Bereich Theodor-Körner-Straße bzw
sehr grellen und sogar funkenden Augenblick später bebte alles und die nahe parkenden Auto-Alarmanlagen gingen los.“ Zwei Fotos waren in diesem Augenblick entstanden
um Belichtung und Helligkeit leicht zu korrigieren
Zum Gewitter vom Donnerstag kann Christoph Matella von der Ubimet noch genauere Auskunft geben: Gestern hätte die Schauer- und Gewitterneigung mit einer Störung aus Westen deutlich zugenommen
so der Experte: „Am Abend näherte sich auch ein gewittriges Starkregengebiet aus Westen dem Raum Graz
direkt über Graz gab es dann am späten Abend Gewitterneubildungen.“ Innerhalb kürzester Zeit seien im Stadtgebiet rund 30 bis 40 Liter pro Quadratmeter zusammengekommen
Begleitet wurde das Gewitter auch von zahlreichen Blitzentladungen
wie Matella weiß: Insgesamt wurden im Stadtgebiet rund vier Blitze pro Quadratkilometer detektiert
Den von Friedl fotografierten Blitz habe das Blitzortungssystem nowcast auch als Naheinschlag registriert
Das würde im Blitzvergleich ungefähr einer durchschnittlichen Stärke entsprechen
ist das natürlich auch schon ein einprägendes Ereignis“
habe man aber einen noch viel stärkeren Blitz
„Zum Vergleich: In einer haushaltsüblichen Steckdose beträgt die Stromstärke etwa 16 Ampere“
Zu Starkregen und Wind war es auch am Freitagnachmittag in Graz gekommen
Zehn Einsätze musste die Berufsfeuerwehr Graz absolvieren
Um 15.15 Uhr meldeten die Holding Graz Linien: „Die Linie 30 muss nach einem Gerüsteinsturz über die Glacisstraße geführt werden und kann etliche Haltestellen nicht anfahren
Die Linien 40 und 52 sind wegen eines umgestürzten Baumes in der Wiener Straße in Richtung stadtauswärts an der Weiterfahrt behindert.“ Und auch die Schloßbergbahn hatte ihren Betrieb vorübergehend eingestellt
Alle Linien konnten ihren Betrieb mittlerweile wieder aufnehmen
Auch in den Herbstferien kommt die Volksschule Geidorf nicht wirklich zur Ruhe. Die Frage, wie es mit dem Sprachenschwerpunkt Bosnisch, Kroatisch, Serbisch – kurz BKS – weitergeht
Eltern und Kinder sowie die Bildungsdirektion
Der aktuelle Stand: Es gibt ein „Übergangsmodell“
Die Serie der Straßenbahnunfälle im Grazer Stadtgebiet reißt nicht ab
Dienstagnachmittag kollidierte eine Bim der Linie 1 auf der Kreuzung Hartenaugasse und Leechgasse mit einem Pkw
Die Polizei und auch die Rettung waren vor Ort
genaue Angaben zu verletzten Personen gab es nicht
Es soll sich jedoch niemand schwerer verletzt haben
Laut Holding Graz gab es eine kurze Störung in diesem Bereich
um 18 Uhr fuhren die Straßenbahnen aber bereits wieder planmäßig
Holding und Stadt Graz verwiesen dabei auf geplante Entschärfungen entlang der Verkehrsader
Seit 18 Jahren gibt es den mehrsprachigen Schwerpunkt an der Volksschule Geidorf
Eine der drei Klassen jeden Jahrgangs hat einen BKS-Schwerpunkt
Kinder lernen in bis zu elf Wochenstunden integrativ die Balkan-Sprachen
Viele der Kinder haben eine der drei Sprachen als Muttersprache
November verwandelt sich das Geidorf Kunstkino in Graz in eine Bühne für inspirierende Geschichten über Klima
Nachhaltigkeit und Umweltschutz – und das alles bei freiem Eintritt
Der Europäische Kinotag feiert seine neunte Auflage und bringt in Zusammenarbeit mit Cineplexx und Partnern wie dem Creative Europe MEDIA und dem Klimaschutzministerium ein ganz besonderes Programm in die Steiermark
Die Grazer Filmvorführungen sind Teil des EU Youth Cinemas: Green Deal und beleuchten
wie europäische Länder mit der Klimakrise umgehen
Um 17 Uhr startet der Abend mit dem berührenden tschechischen Kurzfilm „Tierheim“
der die Geschichte behinderter Tiere erzählt
Anschließend zeigt der Dokumentarfilm „Generation Change: Wer rettet die Welt?“ die Reise der Grazer Klimaaktivistin Sarah Sadeghi quer durch Europa
Von Portugal bis in die Tschechische Republik begegnet sie jungen Menschen
Das Beste: Für alle Vorstellungen gilt das First-Come-First-Served-Prinzip
Zählkarten gibt es direkt an der Kinokasse – ohne Voranmeldung
Neben Graz nehmen auch Kinos in Wien und Villach teil
Das Projekt EU Youth Cinema: Green Deal geht weit über diesen Tag hinaus
setzt es Maßstäbe für Film- und Umweltbildung
Cineplexx ist exklusiver Partner und unterstützt die kostenlose Verfügbarkeit des Programms in 11 Ländern
Rund 70 Christbaum-Sammelstellen gibt es in Graz
Kerzen und allen anderen Dekorationen zu befreien
Jänner 2025 können die ausgedienten Bäumchen abgegeben werden
die ihren Christbaum nicht an einer Sammelstelle abgeben möchten oder können
gibt es alternative Verwertungsmöglichkeiten:
Joachim Bacher ist ein diplomierter Grafik- und Kommunikationsdesigner
Pressefotograf und Fotodesigner mit einer Leidenschaft für Graz
Durch seine Ausbildung in der Gastronomie und 15 Jahren Berufserfahrung als Küchenchef verfügt Joachim über fundierte Kenntnisse in der Kulinarik
Dies spiegelt sich im Lokalguide und in der Rezept-Sektion wider
die er aus seiner früheren Tätigkeit ableitet
Gerne teilt Joachim seine Begeisterung für Graz und berichtet sowohl mit Texten als auch wundervollen Bildern über Veranstaltungen
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Zu mehreren Verkehrsunfällen kam es am Donnerstag in Graz
In Geidorf wurde eine 79-Jährige gegen 18.30 Uhr verletzt
Ein Pkw-Lenker war auf der Körösistraße unterwegs gewesen und wollte laut eigenen Angaben bei einem Parkstreifen rückwärts einparken
Dabei dürfte er die 79-Jährige übersehen haben
Die Frau hatte zuvor am danebenliegenden Zebrastreifen die Straße überquert und befand sich auf dem Parkstreifen
Die Frau wurde von dem Auto zu Boden gestoßen und verletzt
Nach der Erstversorgung wurde sie ins LKH gebracht
Auch in Gries kam es an dem Abend zu einem Unfall
Kurz vor 23 Uhr fuhr ein 19-jähriger Lenker mit seinem 21-jährigen Beifahrer am Eggenberger Gürtel in Richtung Süden
An der Kreuzung mit der Friedhofgasse kam es dann zum Unfall
der Lenker prallte aus noch ungeklärter Ursache gegen einen Lichtmast
Eine Zeugin verständigte die Einsatzkräfte
die beiden Grazer wurden leicht verletzt ins UKH Graz eingeliefert
Beim 43-Jährigen soll laut Angaben der Staatsanwaltschaft Graz eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden sein
Diese wurde durch den regelmäßigen Konsum von Cannabis zusätzlich verstärkt
Deshalb soll er zum Zeitpunkt der Tat „nicht zurechnungsfähig“ gewesen sein
Juni 2024 über eine Einweisung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum entschieden werden
Unterbringungsantrag nach § 21 Abs 1 StGB)“
so wird die Strafsache im Verhandlungsspiel des Landesgericht für Strafsachen Graz benannt
August kam es ab kurz vor 16 Uhr zu Stromausfällen in Graz
2.5000 Haushalte rund um den Hilmteich mussten ohne Stromversorgung auskommen
Auch Straßenampeln sowie das LKH waren von dem Ausfall betroffen
Die Versorgung der Patienten war dadurch aber nicht gefährdet
die Notstromaggregate lieferten dem Krankenhaus weiterhin Energie
Laut der Energie Graz dauerte der Stromausfall von etwa 15.45 Uhr bis kurz nach 18.15 Uhr an
Sprecher der Energie Graz gegenüber 5 Minuten berichtet
„Ursache dafür war ein technisches Gebrechen
Das ist meistens der Grund für so einen Ausfall“
erklärt er und ergänzt weiter: „Das hat zu einem Kaskadeneffekt geführt
deshalb war die Störung sehr flächendeckend.“ Nachdem eben auch Teilbereiche des LKH davon betroffen waren
die Komplikationen zu beheben und den Strom wieder herzustellen
eine Phase) unbeabsichtigt mit einem leitfähigen Material
Dies kann zu einem unkontrollierten Stromfluss führen und potenziell gefährliche Situationen verursachen
Ein Erdschluss kann in verschiedenen elektrischen Systemen auftreten
in denen elektrische Energie verwendet wird
August 2024 ereignete sich um etwa 18 Uhr ein Badeunfall im Margaretenbad
Eine Leserin wurde Zeugin des Vorfalls und schildert gegenüber 5 Minuten: „Ein Junge trieb leblos im Wasser“
ein Notarzt und ein HNO-Arzt begannen sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen bis die Rettung und die Polizei eintrafen
damit die Rettungssanitäter ungestört arbeiten können
Die Polizei bestätigt auf Anfrage von 5 Minuten den Einsatz
„Es kam zu einer Reanimation eines 5-jährigen Jungen im Bad“
Er wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht
Näheres zu seinem Gesundheitszustand ist aktuell noch nicht bekannt
*In einer vorherigen Version des Artikels wurde geschrieben
dass der Junge vom Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen wurde
der den 5-Jährigen in das LKH gebracht hat
Dienstagabend kam es aufgrund einer durchgeschmorrten Elektrik zu einem großflächigen Stromausfall in Graz
Gestern herrschte ab 21:20 in weiten Teilen von Graz wie im Bereich Heinrichstrasse
Ruckerlberg ein großflächiger Stromausfall
Straßenlampen und Ampeln blieben ebenso finster
Leser berichteten uns auch über Probleme bei mobilen Internetverbindungen
dass die Heinrichstraße wieder mit Strom versorgt ist
Mehr zum Thema: Blackout – Wenn der Strom länger ausfällt – Ursachen & Vorsorge
Was war der Grund für den Stromausfall in weiten Teilen von Graz
dass bei einem Trafo im Bereich Glacis in Geidorf die Elektrik mit minimaler Rauchentwicklung durchgeschmorrt war
Als Folge wurden 16 Umspannwerke deaktiviert
Laut Energie Graz waren 4.500 Kunden vom Stromausfall davon betroffen
E-Mail und Webseite im Browser für meinen nächsten Kommentar
März 1936 in Gleinstätten im Bezirk Leibnitz geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend
Nach der Grundschule arbeitete er am elterlichen Hof mit
danach absolvierte er in Leutschach die Lehre zum Friseur und Perückenmacher
Als junger Erwachsener zog er 1955 nach Graz
die Meisterprüfung ablegte und später Bezirksmeister der Friseure wurde
Von 1966 bis 2002 betrieb er seinen eigenen Friseursalon in der Glacisstraße
Während dieser Zeit war er zudem in der Prüfungskommission der Handelskammer
in der Friseurakademie Steiermark sowie als Bezirksinnungsmeister für Graz und als Laienrichter am Arbeits- und Sozialgericht tätig
In den 1970er-Jahren begann er seine politische Laufbahn
Ab 1978 war er Bezirksvorsteher des Grazer Stadtbezirkes Geidorf
Zudem war er lange Zeit Mitglied des Steirischen Wirtschaftsbundes
Mit 35 Jahren Dienstzeit war Franz Schwarzl bei seiner politischen Pensionierung im Jahr 2013 der am längsten dienende Bezirksvorsteher Österreichs
In Würdigung seiner Verdienste wurde ihm im selben Jahr das Goldene Ehrenzeichen der Steirischen Volkspartei verliehen
Als bezirkspolitische Meilensteine in Geidorf fallen in die Amtszeit von Franz Schwarzl der Bau des Resowi-Zentrums und die Realisierung der Nordspange
Er leistete zudem Pionierarbeit bei der Einführung städtischer Servicestellen
Auch die Sicherung der Lebensqualität war ihm immer ein ganz besonderes Anliegen
Franz Schwarzl nahm seine Funktion als erster Ansprechpartner auch für die vielen kleinen Anliegen im Bezirk
von der Verschönerung von Müllsammelstellen bis hin zur Aufstellung von Geschwindigkeitsmessanlagen
Seine tiefe Verbundenheit der Stadt und den Menschen gegenüber zeigte sich auch im viele Jahrzehnte hinweg andauernden sozialen Engagement
So organisierte Schwarzl Weihnachtsaktionen für bedürftige Mitmenschen und war Initiator des „Maibaumaufstellens"
Seit 2014 ist er Ehrenpräsident des Steiermärkischen Kunstvereins Werkbund
Selbst gefertigte Weihnachtskrippen verschenkte er an zahlreiche Altersheime
soziale Einrichtungen in seinem Umfeld und an ehemalige Bundeskanzler
Für sein Wirken erhielt Franz Schwarzl 2016 das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark
März 2022 der Täter mit einer weißen FFP2-Maske und einer schwarzen Baseballkappe eine Tankstelle im Bezirk Geidorf
Er forderte den 25-jährigen Pächter der Tankstelle auf
Dabei bedrohte er den 25-Jährigen mit einer schwarzen auffällig kleinen Pistole
Der Pächter entnahm den Einsatz der Kassenlade und legte diesen am Kassenpult ab
Der Täter entnahm das Geld und flüchtete aus der Tankstelle zu Fuß stadteinwärts
Trotz eingeleiteter Fahndung gelang dem Täter die Flucht
Das Opfer wurde durch die Tat nicht verletzt
Nach umfangreichen Ermittlungen von Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark
konnte nun ein 24-Jähriger aus Graz ausgeforscht werden
Dezember 2022 aufgrund einer gegen ihn bestehenden gerichtlich bewilligten Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Graz fest
Im Zuge einer Hausdurchsuchung konnte die Tatkleidung des Mannes aufgefunden werden
Die Kleidung und die beim Überfall verwendete Tatwaffe konnte sichergestellt werden
Der 24-Jährige machte bei seiner Vernehmung vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch
Der Mann wurde fristgerecht in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert
Bislang unbekannte Täter haben zwischen Samstagabend und Sonntagmittag eine Palästina-Flagge beschädigt
die aus dem Fenster eines Mehrparteienhauses in Graz-Geidorf ausgehängt war
wurde vermutlich mit einem Feuerzeug ein Loch eingebrannt
Am Sonntag um 14 Uhr erstattete ein 58-jähriger Grazer bei einer Polizeidienststelle telefonisch Anzeige über die Beschädigung einer Palästina-Flagge
In die vom dem Mann aus dem Fenster eines Mehrparteienhauses im Grazer Bezirk Geidorf ausgehängte Flagge wurde vermutlich mit einem Feuerzeug ein acht mal sechs Zentimeter großes Loch eingebrannt
Das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Graz sowie das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung wurden über die Beschädigung in Kenntnis gesetzt
Erst in der Nacht auf Samstag war eine vor der Grazer Burg gehisste israelische Flagge beschädigt worden (wir berichteten: Israelische Flagge vor der Grazer Burg beschädigt)
Mittlerweile konnte der Fall aber geklärt werden
ein 27-Jähriger begab sich am späten Sonntagnachmittag zur Polizeiinspektion Schmiedgasse und zeigte sich im Laufe der Einvernahme umfassend geständig
Grund für die Tat sei eine generelle Unzufriedenheit mit der österreichischen Position im Nahostkonflikt gewesen
Der Verdächtige wird nun der Staatsanwaltschaft Graz wegen Verdacht der Sachbeschädigung sowie der Herabwürdigung fremder Symbole angezeigt
Die Langfassung dieser Ö1 Sendung im Ö1 Podcast hören
Qualitätszeit für Eltern und Kind: Bei Musivana am Geidorfgürtel lernen Babys von Anfang an die Liebe zur Musik
sagt Gudrun Stadlbauer-Mtetwa über die Arbeit mit Eltern-Kind-Gruppen
In ihrem 2011 gegründeten Zentrum Musivana leitet die Grazer Musikpädagogin Kurse für Kinder im Vorschulalter
Gestartet wird mit den "Musik-Babys" im Alter von 0 bis 18 Monaten
machen Bewegungsspiele und Berührungslieder – dabei sind die sozialen Kontakte besonders wichtig
Mitzuerleben wie schon die Kleinsten profitieren und Musik in ihr Leben mitnehmen
Von Woche zu Woche könne man eine Entwicklung bei den Babys beobachten: "Am Anfang wird nur die Mama angeschaut
"Mit der Zeit können sich die Babys drehen
kommen auch babytaugliche Instrumente wie Rasseleier und Glöckchen zum Einsatz
Einen strengen Ablauf gibt es nicht – um den Kindern Orientierung zu geben
stehen aber zwei bis drei Lieder fix am Programm
"Mit einem Lied auf den Lippen ist ein schreiendes Kind nur halb so wild"
wenn sie zu Hause ein Lied aus dem Kurs hören
weil sie die Musik an das positive Gefühl und die gute Laune erinnert."
Den Eltern will Gudrun Stadlbauer-Mtetwa ein Repertoire für alle Gelegenheiten – "eine musikalische Schatzkiste" – mitgeben
Sich diese Qualitätszeit für die Kinder zu nehmen
ist ein Geschenk fürs ganze Leben." Gelegenheit dazu gibt es bald: Die nächsten Musivana-Kurse starten mit Ende April
Juni 1997 absolvierten die roten Teufel aus Graz ihr letztes Bundesligaspiel in Geidorf
Der Abriss des Casino-Stadions acht Jahre später liegt den Anhängern der Athletiker bis heute schwer im Magen
Tore gab es an diesem Freitagnachmittag Anfang Juni 1997 in der Körösistraße keine zu sehen
Historisch war die Partie des Grazer Athletiksportklubs gegen Austria Wien vor 2.500 Zuschauern dennoch
setzte sie doch den Schlusspunkt für das Bundesligageschehen in Graz-Geidorf
Jahr nach der Klubgründung – damals noch "Club" geschrieben – 25 Jahre nach dem letzten Bundesligaspiel in der Körösistraße
17 Jahre nach dem Abriss haben viele "Rote" noch immer keinen Frieden mit dem Schicksal des Casino-Stadions geschlossen
verrät Matthias Dielacher über seine Gefühlslage von 2005
"ich kann heute noch nicht vorbeigehen – es ist emotional sehr schwer." 1976 geboren
Schriftführer und Geschäftsführer der GmbH unweit des Stadions in einer durch und durch "roten" Familie auf
Obwohl der Verein seine Heimspiele ab 1975 und bis zur Rückkehr 1986 gegen den SK VÖEST Linz im Bundesstadion Liebenau
das schließlich dem Arnold Schwarzenegger Stadion weichen musste
beschreibt Dielacher das besondere "Grätzl-Feeling" seiner Jugend folgendermaßen: "In Geidorf hat man sich aus dem Stadion und dem Margarethenbad gekannt – das Leben hat sich generell auf kleinerem Raum abgespielt." So lag für ihn die "Stadtgrenze" beim Eisernen Tor: "Als Kind hat es für mich nur zwei Gründe gegeben
nach Jakomini zu kommen: Messe und Derby."
sieben Jahre vor der Gründung des ungeliebten Lokalrivalen im Augarten hatten sich rund zweieinhalb Kilometer nördlich die Gründungsmitglieder um Karl Markel (auch: Carl Ludwig Markel
1883-1959) die Geidorfer "Hauptmühlwiese" als Heimstätte für ihren GAC gesichert
Eigentümer des Grundstücks an der Mur war damals das "Ältere Grazer Bäcker-Mühlen-Konsortium"
Wenig später feierten die Athletiker in ihrem ersten internationalen Heimspiel gegen Ödenburg (heute: Sopron
auf dem neben Fußball auch andere Vereinssektionen wie Boxen sowie Radfahren ihr Zuhause hatten und noch heute die GAK-Tennisakademie zu finden ist
während des Ersten Weltkriegs nicht in einen Kartoffelacker umfunktioniert wurde
ist ein Verdienst des damaligen GAK-Funktionärs Roman Posch
Auf sein Wirken hin wurde das Gelände als Militärübungsplatz genutzt
1922 wurde schließlich die Anlage samt Laufbahn und Holztribüne saniert
Ab 1933 gab es in der Körösistraße gar "Nachtspiele" unter Flutlicht
Nach dem Zweiten Weltkrieg verlängerte man zunächst den Pachtvertrag mit dem Grazer Bäcker-Mühlen-Konsortium für einen jährlichen Betrag von 1.000 Schilling
wo die Karrieren von GAK-Legenden wie Rudi Hiden oder Willy Huberts begannen
vom Dachverband ASVÖ mit Totomitteln gekauft und ausgebaut
In den 1970er- und 80er-Jahren war der am Geidorfplatz aufgewachsene Winfried Schelch (Jahrgang 1943) Stadionsprecher bei den Rotjacken
Seine Leidenschaft für den Fußball begann bereits früher: "In den Fünfzigern hatten die Spiele am GAK-Platz Volksfestcharakter
waren 10.000 Zuschauer da – Sardinen in der Dose haben mehr Freiraum gehabt." Zwei Schilling habe der Eintritt für Kinder damals – inklusive zweitem Spiel vor der eigentlichen Partie – gekostet
eine ganz andere Atmosphäre als im Bundesstadion Liebenau
"echter und direkter" gewesen: "Der Fan ist mehr zum Zug gekommen
Es war sehr viel Lokalbezug bei den Menschen vorhanden." So war für ihn "der viel bewunderte Goalgetter" Hannes Jank
Kein Legionär aber dennoch legendär war der damalige Eismann
der in Anlehnung an den tschechoslowakischen Leichtathleten "Zapotek" genannt wurde
Hintergrund: Wenn das Publikum Geld zu ihm neben das Spielfeld schmiss
sprintet er unter lautstarker Anfeuerung die Laufbahn entlang
um Nachschub zu holen – "zum Teil schneller als die Spieler"
"heute kaum vorstellbar." Ebenso wie der Mühlgang zwischen Körösistraße und der Heimstätte der Athletiker
Schelch: "Wenn dort wieder einmal ein Ball hineingeflogen ist
Nachdem 1981 die Rotjacken mit einem 2:0-Sieg gegen Austria Salzburg in Liebenau (Hinspiel 0:1) über den Cuptitel jubeln durften
ging es 1990 bis zum Wiederaufstieg in die 2
Division des Österreichischen Ligabetriebs
Der Meistertitel in der Zweiten Spielklasse mit vier Punkten Vorsprung vor der SV Ried wurde im Casino-Stadion
in dem der GAK seit 1986 wieder seine Heimspiele austrug
gefeiert und gehört für Matthias Dielacher zu den schönsten Erinnerungen in der Körösistraße: "Der Aufstieg war ein großes Erlebnis
genauso die Feier zum ersten Bundesligatitel 2004
bei der wir vom Hauptplatz in die Körösistraße marschiert sind."
In Erinnerung geblieben ist vielen auch das Abschiedspiel von Zuschauerliebling Ales Ceh 2003 in Geidorf
Zu diesem Zeitpunkt spielten die "Roten" bereits seit sechs Jahren im Arnold Schwarzenegger Stadion
Langjährige Anhänger schwärmten trotz des abenteuerlichen Zustands immer noch vom Platz an der Mur
wo in den 1960er-Jahren am angrenzen Kai während Spielen die Bäume voll mit kraxelfreudigen Zuschauern waren
das Gefühl – man kann sich gar nicht mehr vorstellen
welche Persönlichkeiten er mit dem Casino-Stadion verbindet
Didi Ramusch Mandi Trost im Tor und herausragend Trainer Thomale
Freilich habe er dort auch "ganz schreckliche Spiele"
im Vordergrund steht aber das sowohl der Zeit als auch den Gegebenheiten geschuldete Gemeinschaftgefühl: "Die Umkleiden direkt unter dem Spielfeld waren so klein
das wäre heute nicht einmal ein Massageraum
Umziehen sind sich manche Spieler in Neunzigern nach dem Match eh nicht gegangen
sondern haben sich gleich ein Bier in der Vereinskantine geholt." Diese Intimität
sei bei der Anhängerschaft gut angekommen – "in Liebenau geht uns das sehr ab."
Im Gedächtnis bewahrt hat sich Matthias Dielacher auch seine erste internationale Fahrt 1996 nach dem Wiederaufstieg zu Inter Mailand
für die man sich am GAK-Platz getroffen hatte
und die Klodame von der Südtribüne: "Ein Phänomen
Ich hoffe sie ist rechtzeitig vor dem Abriss verständigt worden."
aber heute undenkbar waren auch die VIP-Logen mit Blick über die Südtribüne – kleine mit Bierbänken ausgestattete Baucontainer
der gerne an Fantreffpunkte wie die Körösistube an der Ecke Lange Gasse
das Gasthaus zum feuchten Eck und das Café Süße Sachen am Hasnerplatz
"wo man auch ganz gut Bier trinken konnte"
der Umzug 1997 ins Arnold Schwarzenegger Stadion dem Großteil der Anhängerschaft trotz Nostalgie und Wehmut als vernünftig erschien
blieb der Platz zwischen Kepler- und Kalvarienbergbrücke stets in den Herzen eingefleischter Athletiker
der 103 Jahre lang Heimstätte ihres Vereins war
sorgt bei so manchem noch immer für rote Augen
Um möglichen Konflikten vorzubeugen sowie Tipps und Antworten rund um das Haustier zu beantworten
setzt die Stadt Graz das kostenlose Beratungsangebot für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer fort
Ab nächster Woche ist Hundetrainerin Nadja Steiner sowohl im Johannes Park als auch am Rosenhain vor Ort
Bereits im Dezember 2022 fiel der Startschuss ein tierisches Pilotprojekts
das sich an die Grazer Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer richtet
sich von der erfahrenen Hundetrainerin Nadja Steiner von der Hundeschule "Begleit(ti)er" zu Fragen rund um ihr Haustier beraten zu lassen
den Menschen direkt vor Ort Tipps und Antworten geben zu können
die es zwischen Hunden aber auch zwischen Hunde- und Nichthundebesitzer oftmals gibt
Finanziert wird das Angebot seitens der Stadt Graz
dass die Beratung von den Menschen so gut angenommen wird
die aber Großes bewirken können und den Alltag sowohl für den Besitzer als auch für den Hund angenehmer machen“
ist Tierschutzstadträtin Claudia Schönbacher (KFG) überzeugt
Das kostenlose Service wurde bereits auf der Hundewiese Rosenhain
der Hundewiese Gösting (Dechant-Binder-Anlage)
der Hundewiese Eggenberg (Vinzenzgasse) sowie auf der Hundewiese im ORF Park angeboten
Weil die Nachfrage so groß ist und das Angebot so gut angenommen wird
ab kommender Woche gleich zwei Hundewiesen parallel zu betreuen: Das kostenlose Beratungsangebot für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer kann am 15
Juni jeweils zwischen 14 und 16 Uhr auf der Hundewiese Johannes Park im Bezirk Gries sowie am 17
Juni jeweils von 17 bis 19 Uhr auf der Hundewiese am Rosenhain genutzt werden
die Gefahren der Straßenüberquerung zwischen Elisabeth-Heim und Spar sowie Beschwerden über einen Fahrradabstellkasten machten die KommunistInnen in der Bezirksvertretung Geidorf zum Thema
Demnächst übersiedelt die GiP-Kinderkrippe aus der Körösistraße ins Odilieninstitut
„Damit gibt es im westlichen Teil von Geidorf (von Andritz bis zum Geidorfplatz) bald kein adäquates Betreuungsangebot für die Kleinsten mehr“
„Dabei ist gerade in Geidorf ein für Graz schon fast einzigartiger Bauboom zu beobachten
die Abteilung für Bildung und Integration aufzufordern
die eine Flächendeckende Betreuung von Kindern im Bezirk gewährleisten
wurde im Bezirksrat einstimmig beschlossen
Elisabethstraße: Fußgängerübergang zwischen E-Heim und SPAR
In der oberen Elisabethstraße sind heikle Situationen an der Tagesordnung: „Zwar zählen die Studierenden des Heims gegenüber zu wichtigen Kunden des Supermarkts
kontrolliert die Straßenseite zu wechseln“
Eine rasche Behebung dieses Mangels wäre sowohl im Interesse der BewohnerInnen des Heimes
hier die Möglichkeit einer sicheren Überquerung der Straße zu schaffen
Der Fahrrad-Abstellkasten am Beginn der Eichendorffgasse ist ständig mit denselben Fahrrädern belegt
die schon über Monate nicht benutzt wurden und eine dicke Staubschicht angesetzt haben
Für viele BewohnerInnen des Grätzls ist der Anblick ein Ärgernis
für manche der sinnlose Verlust eines Parkplatzes
Ausreichend Abstellplätze für Fahrräder gibt es fünf Meter weiter
Gegen die Stimmen der Grünen wurde das Verkehrsamt der Stadt ersucht
Eine Um- bzw. Neugestaltung des Geidorfplatzes ist im dritten Bezirk schon lange ein Thema
wird jedoch immer wieder auf die lange Bank geschoben
dass vonseiten der Stadtbaudirektion bislang geplant wurde
mit der Sanierung des Platzes auch die Leitungen unter der Erde zu erneuern
Die Bezirksvertretung tritt einhellig dafür ein
eines vom anderen zu trennen und den desolaten Zustand des Platzes so schnell als möglich zu beseitigen: „Ich warte ja mit dem Haare-Schneiden auch nicht
bis ich einen Termin für eine Hüft-OP bekomme“
Der Antrag der Grünen, Umkleiden, Kästen und Duschen im Margaretenbad zu sanieren und einen Betriebsleiter im Margerl anzustellen
Einstimmig beschlossen wurden auch die finanziellen Unterstützungen für:
die Bauwut und die Zusammenarbeit in Geidorf hat das Grazer Stadtblatt mit dem neuem Geidorfer Bezirksvorsteher Hanno Wisiak gesprochen
Hanno Wisiak: Seit vielen Jahren wohn ich jetzt schon im Hasnerplatz-Grätzel und muss sagen
Es gibt einen klassen Spielplatz für die Kleinsten
einen Volley- und Basketballplatz für die Größeren
wo man in Ruhe sitzen und lesen kann – und mittwochs und samstags einen Bauernmarkt
Auch Spaziergänge entlang der Mur oder auf den Rosenhügel mag ich sehr
In Geidorf wird oft sehr rücksichtslos gebaut
Immer wieder werden Bebauungsdichten überschritten und schöne Jugendstilhäuser müssen seelenlosen Anlegerwohnungsbauten weichen
die unter Altbürgermeister Nagl auf Schiene gebracht wurden
Wenn ein Bebauungsplan einmal beschlossen und eine Baugenehmigung erteilt ist
Aber – und da ist man sich in der neuen Stadtregierung einig – künftig wird mit Sorgfalt und Bedacht agiert
Für die Stadtplanung ist jetzt Vizebürgermeisterin Judith Schwentner von den Grünen zuständig
für die Baubehörde mein Parteikollege Stadtrat Manfred Eber
Grünen und SPÖ ist sich da einig: Es soll die Bebauungsplanpflicht ausgeweitet
der Baumschutz verstärkt und längerfristig auch der Flächenwidmungsplan überarbeitet werden
der Gerd und ich sind über die Jahre Freunde geworden
können über die gleichen Dinge lachen oder ärgern – und ich hab auch viel von ihm gelernt
Man muss politisch nicht immer alles gleich sehen
Er wird dem Bezirksrat jetzt leider nicht mehr angehören
dass er bei der Konstituierung noch persönlich anwesend war
Bei uns im Bezirksrat war man sich in den wesentlichen Fragen
Die Zusammenarbeit zwischen den Parteien war wirklich konstruktiv und wertschätzend
Verbesserungen für die Geidorfer und Geidorferinnen zu bewirken
Seit 2012 im Geidorfer Bezirksrat setzt sich Bezirksvorsteher Hanno Wisiak vor allem gegen die Bauwut und für sanfte Mobilität ein
Privat ist der studierte Historiker ein Bücherliebhaber und Gitarrist in der Metal-Band Necrosophy
Besonders für den Fahrradverkehr macht sich die angehende Lehrerin Ida Lässer im Bezirksrat stark
Sportanlagen und Erholungsorte sind dem Verkäufer
Triathleten und Bezirksrat Markus Kaufmann ein großes Anliegen
Vor allem der vierbeinigen Bezirksbewohner:innen möchte sich die Psychologie-Studentin Zsófia Heinemann im Bezirksrat annehmen
Auf der WKO-Tour besucht die Wirtschaftskammer Steiermark diesmal die Bezirke Geidorf und Lend
wo ebenfalls der Arbeitskräftemangel zu den größten Sorgen der Unternehmen zählt
Die Wirtschaftskammer-Tour durch die Grazer Bezirke neigt sich langsam dem Ende zu
zum Abschluss wird aber noch einmal richtig Gas gegeben
sowie die Nextseason Werbeagentur auf dem Programm
Die Besuche von Regionalstellenleiter Viktor Larisegger in Geidorf und Lend standen einmal mehr im Zeichen des Arbeitskräftemangels
der in vielen Branchen mittlerweile dramatische Ausmaße annimmt: Lokale müssen zusätzliche Ruhetage einlegen oder können nur einen Teil ihrer Tische vergeben
Handwerkerinnen und Handwerker können keine Aufträge mehr entgegen nehmen und in der IT Branche werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander abgeworben
insbesondere aufgrund des Trends des Teilzeitarbeitens
Um dem entgegen zu steuern stehen Forderungen zu vielseitigen Maßnahmen im Raum
darunter Erleichterungen bei der Einwanderung oder zusätzliche steuerliche Anreize für Vollzeitbeschäftigte durch eine Reform beim Arbeitslosengeld
Hinsichtlich ihrer Standorte zeigen sich die Unternehmen dagegen sehr zufrieden
Bedenken gibt es jedoch aufgrund von Einschränkungen der Erreichbarkeiten mit dem Auto
großflächigeren Parkplatzreduktionen oder Preissteigerungen bei den Parkgebühren
Nach Geidorfer Petition sind Gespräche über Verkehrslösung geplant
Neu etablieren möchte sich die Praxisgemeinschaft "Beratungsraum Hasnerplatz"
in dem sich vier psychosoziale Beraterinnen zusammen gefunden haben
Ganz im Zeichen der Frauenpower steht die neue Praxisgemeinschaft "Beratungsraum Hasnerplatz"
der sich der psychosozialen Beratung der Grazerinnen und Grazer verschrieben hat
Zusammengefunden haben sich Hannelore Fleck
die in vielfältigen Lebensbereichen wie Empowerment
Beziehung bis zu Beruf und Familie beraten und coachen
kann professionelle Beratung wirkungsvoll dabei helfen
den eigenen Weg zu einem glücklichen Leben zu gehen"
November bietet sich beim Tag der offenen Tür nun die Gelegenheit sich genauer über das Angebot zu informieren
Von 10 bis 16 Uhr besteht die Möglichkeit sich in einem ungezwungenen Rahmen bei Brötchen
Impulsgespräche und Entspannungs sowie Meditationsübungen stehen auf dem Plan
Das erklärte Ziel der Beraterinnen ist es dabei psychosoziale Beratung als wertvolles Unterstützungsangebot zu etablieren
Nachhaltige und regionale Küche zum Mitnehmen – das gibt es künftig in Graz Geidorf
"Hillside – food & drinks renatured" eröffnet am 15
Was in internationalen Metropolen wie New York
Shanghai und Berlin bereits seit bis zu einem Jahrzehnt praktiziert wird
hat die österreichischen Ballungsräume in den letzten Jahren vermehrt erfasst: "Takeouts"
nachhaltig produzierte Speisen und Getränke bequem und im Vorbeigehen erworben werden können
Ein solcher Genuss-Kiosk wird nun in Graz Geidorf eröffnet
November 2023 in der Jahngasse 5a feierlich öffnen
Der Auftakt wird von Pfarrer Markus Madl um 16.30 Uhr mit einer Segnungszeremonie begleitet
Das Takeout-Konzept beinhaltet eine schonende Zubereitung von Speisen und Getränken
um maximal Vitamine und Nährstoffe zu erhalten
Die Produkte werden zudem von einem Team aus Ernährungsberatern und Kräuterpädagogen zusammengestellt
Nachhaltigkeit und Regionalität werden dabei groß geschrieben
Am Fuße des Grazer Schlossberges positioniert sich "Hillside" zudem als soziales Zentrum
das alle Generationen zusammenbringen möchte
Vor allem älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet der Kiosk die Möglichkeit zur gesellschaftlichen Interaktion
ihres Zeichens diplomierte Kräuterpädagogin
spricht sich für nachhaltiges Handeln und einen schonenden Umgang mit Ressourcen und Energie aus:
ihre kulinarischen Fähigkeiten und Erfahrungen in unserem Gastronomie-Kiosk einzubringen
Wertschätzung und Freude an der Arbeit geprägt ist
können unsere erfahrenen Köchinnen und Köche ihre Lieblingsrezepte umsetzen und ihre Leidenschaft für das Kochen an die jüngere Generation weitergeben."
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen
Mit diesen Worten beginnt der erste Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention
die im Jahr 1948 beschlossen wurde und die seither als Leitlinie für das politische Handeln in Europa gilt
Im Jahr 2007 initiierte Max Aufischer von der Kulturvermittlung Steiermark den Menschenrechtsweg im Grazer Leechwald
Entlang des Weges erinnern 30 Tafeln an die wichtigsten Artikel der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Nach mehr als 15 Jahren und anlässlich des 75
Jahrestages der Europäischen Menschenrechtskonvention wurden nun die in die Jahre gekommenen Tafeln durch neue ersetzt
Sie wurden vom Buchgestalter und Zeichner Josef Fürpaß gestaltet
Mai 2023 wurden die neugestalteten Tafeln bei einer großen Feier erstmals öffentlich präsentiert: Mehr als 200 Schüler:innen der Volksschule Geidorf sowie der KLEX - Klusemann Extern gestalteten und begleiteten hochengagiert die vormittägliche Feier mit Zitaten
kurzen Sketches sowie Körper-Performances.
Zahlreiche prominente Persönlichkeiten waren zur Neueröffnung gekommen: Auf die Wichtigkeit der Menschenrechte
der Demokratie und der freien Wahlen wies Nationalratsabgeordneter Josef Smolle hin
Mit dabei waren auch die Stadträte Manfred Eber und Günter Riegler
die in ihrer Eröffnungsrede daran erinnerten
dass Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit sind
sondern tagtäglich bewusst gelebt und erkämpft werden müssen. Die Feier fand in großer Runde bei der 10
bei der eine Skulptur an das Thema Menschen mit Behinderung erinnert
dass Leben mit Behinderung immer auch ein Teil unser aller Lebens sei. Verantwortlich für den Grazer Menschenrechtsweg ist die Kulturvermittlung Steiermark mit ihren Mitarbeiter:innen Richard Edelsbrunner
Peter Mintscheff sowie Natascha Reiterer sowie dem Gründer und Vorstandsmitglied Klaus-Dieter Hartl vertreten
Sie veröffentlichten bei der Feier auch erstmals ein Buch zum Menschenrechtsweg
das die einzelnen Artikel der EMRK behandelt
Künstlerisch gestaltet wurde dieses Werk von den beiden ukrainischen Künstlerinnen Vaeriia Lysenko und Margo Sarkisova
die ihre Heimat verlassen mussten und jetzt in Graz leben und arbeiten
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) umfasst insgesamt 59 Artikel
trat 1954 in Kraft und ist ein internationales Abkommen
das grundlegende Menschenrechte schützt und fördert
Sie gilt für alle Mitgliedsstaaten des Europarats und stellt sicher
dass diese Staaten ihre Verpflichtungen im Hinblick auf die Menschenrechte erfüllen
Die Artikel der EMRK umfassen eine Vielzahl von Themenbereichen
das Verbot von Folter und unmenschlicher Behandlung
das Recht auf ein faires Verfahren und das Recht auf Privat- und Familienleben
Durchgesetzt wird die Menschenrechtskonvention durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Bunte Tauschboxen sollen den Geidorfern das Lesen leichter machen
Gute Nachrichten für Leseratten: Jahrelang haben die Geidorfer in ihrem Bezirk auf eigene Faust Tauschboxen für Bücher aufgestellt
in denen ausgelesene Werke abgelegt und neue mitgenommen werden konnten
Doch meist hielten die Boxen der Witterung nicht stand: "Viele der bestehenden Bücherboxen sind morsch geworden und die abgegeben Bücher beschädigt"
Deshalb hat er gemeinsam mit ÖVP-Bezirksparteiobmann Karlheinz Kornhäusl die Idee gehabt
wetterfeste Bücherboxen im ganzen Bezirk aufzustellen
auch ästhetisch sollten die neuen Bücherboxen sein
Dafür hat man sich mit dem Kindergarten in der Schönbrunngasse in Geidorf zusammengetan: Hier malten
druckten und wischten die kleinen Künstler drei Wochen lang
um den Boxen einen bunten Anstrich zu geben
Somit ist jetzt jede Box ein kleines Unikat und bringt Farbe in den Bezirk
Insgesamt 20 Tauschboxen wurden so gestaltet und werden im Laufe des Augusts aufgestellt
Dank einer Bücherspende der Leiterin des Kindergartens Johanna Wolf werden sie auch gleich mit Lesestoff bestückt sein
betont der Bezirksvorsteher und schließt: "Ich wünsche allen viel Spaß beim Schmökern und Lesen."
Keine Musik oder Durchsagen: Um Menschen mit Autismus barrierefreies Einkaufen zu ermöglichen
gibt es in der Billa-Filiale in der Theodor-Körner-Straße 122 seit dieser Woche täglich eine "Stille Stunde"
Bei Autismus handelt es sich um eine neuronale Entwicklungsstörung
wesentliches Merkmal ist häufig eine hohe Lärm- und Lichtempfindlichkeit
lichtintensiven und oft dichten Märkten gestaltet sich für Menschen aus dem Autismus-Spektrum dementsprechend schwierig
Um ein möglichst barrierefreies Einkaufen zu ermöglichen
hat Billa in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz
den Geriatrischen Gesundheitszentren Graz und weiteren Organisationen diese Woche das Pilotprojekt "Stille Stunde" in der Filiale in der Theodor-Körner-Straße 122 gestartet
Das bedeutet: Von 14 bis 15 Uhr wird im gesamten Markt auf Musik und Durchsagen verzichtet
Zudem wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Umgang mit Menschen mit Autismus speziell geschult und sensibilisiert
Assistenzhunde sind selbstverständlich in allen Märkten österreichweit willkommen
"Wir möchten Menschen mit Autismus eine angenehme und stressfreie Einkaufsmöglichkeit bieten und dadurch ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben fördern
Da es in dieser Stunde auch um gegenseitige Rücksichtnahme und Sensibilisierung geht
machen wir durch Plakate im gesamten Markt auf sie aufmerksam"
Billa Vertriebsdirektor für die Region Steiermark und Süd-Burgenland
die neben Graz auch in jeweils einem Markt in Wien
im Burgenland und in Oberösterreich anboten wird
soll das Inklusionsbestreben allerdings nicht enden
"In Zusammenarbeit mit örtlichen Sozialvereinen planen wir
dieses Konzept auch in anderen Städten und Gemeinden Österreichs einzuführen“
so Sandra Edelmann vom Billa-Mutterkonzern REWE
Inklusionsstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP) begrüßt die Maßnahme: "Als Stadt Graz ist es uns ein großes Anliegen
ein verständnisvolles und inklusives Stadtleben zu schaffen
Inklusion ist immer ein Prozess und niemals abgeschlossen
Die ‚Stille Stunde‘ ist ein weiterer wichtiger Schritt
durch den wir den Alltag für Menschen mit Autismus erleichtern und ihren Bedürfnissen gerecht werden wollen."
der ein Mitinitiator dieser Idee war und diese Anfang des Jahres ins Stadtparlament brachte
zeigt sich ebenfalls erfreut: "In einer inklusiven Gesellschaft passt sich die Umgebung dem Menschen an
Ich freue mich über einen weiteren gemeinsamen Schritt Richtung Chancengleichheit."
Die zweite Station der Tour "GESUNDheitsamt vor Ort" führte in den dritten Stadtbezirk zum Grätzeltreff in der Wastlergasse. Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer
besprach zusammen mit den Bezirksrätin Christine Anderwald und Bezirksvorsteher-Stellvertreter Hanno Wisiak mit Claudia Beiser
Obfrau der Grätzelinitiative Margaretenbad
Das Team des Gesundheitsamtes führte in der angenehmen Atmosphäre Beratungen durch und nahm die Grippeimpfungen vor
Michaela Cartellieri für ihren Einsatz
Die weiteren Termine, bei denen Sie vor Ort informieren und impfen lassen können finden Sie hier
Hanno Wisiak
Zu einem Zimmerbrand kam es Montagfrüh in Graz Geidorf
Die Berufsfeuerwehr Graz musste mit fünf Fahrzeugen und 23 Mann ausrücken
ein 64-jähriger Grazer musste über den Balkon gerettet werden
Die Grazer Berufsfeuerwehr wurde am Montag um 8.39 Uhr zu einem Zimmerbrand in den Geidorfgürtel alarmiert
In einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus im dritten Obergeschoss ist es zu einem Brand gekommen
Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung waren die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr an der Einsatzadresse und nahmen einen Löschangriff in die Brandwohnung vor
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich ein 64-Jähriger in der Wohnung
weil der Fluchtweg in das Treppenhaus bereits durch die Rauchgase abgeschnitten war
Ein Trupp drang unter Atemschutz in die verrauchte Wohnung vor und löschte den Brand mit einer Löschleitung
Die (männliche) Person konnte mittels Fluchtfilterhaube gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden
Der Grazer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH-Univ
Wie die Landespolizeidirektion Steiermark Montagnachmittag mitteilte
könnte der Brand durch eine nicht ordnungsgemäß ausgedämpfte Zigarette verursacht worden sein
Die genaue Brandursache und das Ausmaß des Schadens sind derzeit Gegenstand von Ermittlungen
Die Berufsfeuerwehr Graz stand mit fünf Fahrzeugen und 23 Mann im Einsatz
Mehr aktuelle Nachrichten aus Graz liest du hier
Das Grazer Geidorf-Viertel ist verkehrstechnisch stark frequentiert
Durch eine Generalsanierung und mehr Radwege fallen 200 Parkplätze weg
Für die Bevölkerung gibt es deshalb ein Pilotprojekt mit Anrainerparkplätzen
Zinzendorfgasse und Geidorfgürtel werden rund 25 Prozent der Stellflächen für Anrainerinnen und Anrainer reserviert und gekennzeichnet
„Die restlichen 75 Prozent stehen der Allgemeinheit zur Verfügung
dass die Leute zur Vorlesung nicht mit dem Auto fahren“
Für Ausnahmegenehmigungen in seiner eigenen Wohngegend beziehungsweise Zone zahlt man
darf auf den ausgewiesenen 100 Anrainerparkplätzen rund um die Universität parken
Laut Wisiak war es ein langer Weg: Im März gab es einen einstimmigen Bezirksratsbeschluss in Graz-Geidorf
Das Anrainerparken im Univiertel ist erst der Anfang
Die zuständige Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Judith Schwentner (Grüne) kann sich nach Wiener Vorbild vorstellen
dieses Pilotprojekt auch auf weitere Bereiche in Graz auszudehnen
Es ist für mich durchaus auch in anderen Bezirken denkbar
dass Anrainer und Anrainerinnen einen Parkplatz finden“
Ein Mangel an Asien-Futter herrscht in Graz nun wirklich nicht: Sushi und Ramen gibt es in allen Qualitätsklassen
Thai- und vietnamesische Lokale in fast jedem Stadtbezirk
auch der Gusto auf Indisch und sogar Nepalesisch kann leicht gestillt werden
Chinesische Kost ist sowieso seit Jahrzehnten in Graz angekommen – aber Moment
dass das dem europäischen Gaumen besser schmeckt
Das authentische chinesische Essen gibt es so gar nicht
ist das Land doch riesengroß und vielfältig
im Norden (Peking-Ente) isst man ganz anders als im Süden (schlatzige Eintöpfe
Einen Einblick kann man im Liu Asia in der Sporgasse (und bald auch to go am Jakominiplatz) bekommen
das sich auf seiner Speisekarte den Regionalküchen verschreibt
Ein Geheimtipp unser Grazer Foodies ist aber der "Goldene Fisch" in der Fischergasse in Geidorf – ein von außen völlig unscheinbares China-Lokal
wie auch das Angebot auf der Speisekarte: Standardgerichte wie Schweinefleisch süßsauer und das offenbar unvermeidliche Angebot an Sushi sind zu finden – aber eben in einem eigenen Teil auf der Speisekarte auch echtes Sichuan-Essen
Das mutet zunächst wirklich wie etwas für Mutige an
nicht nur aufgrund der Schärfe (bei fast jedem Essen ist eine Chilischote als Logo abgebildet): Über Gerichte wie Schweinsblut mit Kutteln und Gemüse
würzige Schweineohren mit Chili und Pfeffer oder Hühnerfüße im Sagotopf trauen wir uns ehrlich gesagt nicht drüber
Auf dem Tisch landen aber zwei kalte Vorspeisen
nämlich Morcheln mit Knoblauch (6,90 Euro) und Rindfleisch mit Kutteln mit Chili und Pfeffer (7,30 Euro) – die Morcheln sind
das kalte Rindfleisch kommt in dünnen Scheiben und dezenter Schärfe – gut abgeschmeckt
wir kosten das Sichuan-Standardgericht Mapo-Tofu
Mapo-Tofu heißt übrigens "Tofu nach Art der pockennarbigen alten Frau"
solange die pockennarbige Frau so gut kocht: Der Tofu schmeckt feiner als das
die große Überraschung im Gericht ist aber der (reichlich verwendete) Szechuanpfeffer
den die Wirtin persönlich aus ihrer Heimat importiert – noch nie haben wir diesen so frisch gegessen
ein zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftiger
Gemundet hat auch das doppelt gebratene Schweinefleisch (12,90)
Tel. +43 316 673 109E-Mail: kangjihongyu@gmail.comgoldener-fisch.eatbu.com
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ausgesuchte Veranstaltungs- und Ausflugstipps
Infos zu den Grazer Straßennamen und vieles mehr
Erst vor einem Monat sorgte der Abriss eines Hauses aus dem 18. Jahrhundert in der Körösistraße 60 für Aufregung in Geidorf
Eine Abbruchgenehmigung gab es für das Häuschen mit dem markanten Schopfwalmdach zwar
der Zeitpunkt des Abbruchs kam für die Anrainer aber überraschend
Das dort geplante Bauprojekt sorgt wegen seiner hohen Baudichte darüber hinaus für Kritik
Die WOCHE und WKO auf Tour – diesmal in Geidorf
dem Bezirk der Universitäten und der Gastronomie
The Right to Know" will das Institut für Wirtschafts-
Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz auf das plötzliche Verschwinden von Menschen
November im Resowi-Zentrum (Universitätsstraße 15/E/2) eröffnet (18.30)