Minute nach Gelb-Rot für Belmin Beganovic in Überzahl
bleibt nach der vierten Niederlage im vierten Saisonduell mit Sturm Letzter der Meistergruppe
Die Gäste begannen stark und hatten gleich in der Anfangsphase zwei gute Gelegenheiten
doch Malick Yalcouye (4.) und Tochi Chukwuani (6.) scheiterten an Blau-Weiß-Schlussmann Radek Vitek
Titelverteidiger Sturm Graz hat am Sonntag wieder Rang eins in der Bundesliga übernommen
Die Steirer gewannen durch ein Tor von Kiteischwili (48.) mit 1:0 bei Blau-Weiß Linz
Die Linzer konnten sich erst nach rund 20 Minuten besser in Szene setzen – Ronivaldo (22.) und Simon Seidl (34.) verfehlten das Tor
Zudem forderten die Hausherren vergeblich einen Elfmeter
nachdem Emanuel Aiwu der Ball an die Hand gesprungen war (32.)
Die spielentscheidende Situation passierte kurz nach dem Seitenwechsel
Max Johnston beförderte den Ball in hohem Bogen in den Sechzehner
und Kiteischwili erzielte volley aus kurzer Distanz das Goldtor
Die mit Abstand beste Gelegenheit auf den Ausgleich ließ Seidl aus
Der Offensivmann lief allein auf Sturm-Goalie Kjell Scherpen zu
Die tonangebende Mannschaft blieb aber Sturm
Chukwuani hätte für einen höheren Sieg sorgen können
schoss aber knapp am langen Eck vorbei (74.)
Als der nicht einmal eine Viertelstunde zuvor eingewechselte Beganovic Gelb-Rot sah
keimte bei Blau-Weiß noch einmal Hoffnung auf
mehr als ein Schlenzer von Alexander Schmidt neben das Tor schaute jedoch nicht mehr heraus (85.)
Gerald Scheiblehner (Trainer Blau-Weiß Linz): „Wir haben eine Topleistung geboten
Jürgen Säumel (Trainer Sturm Graz): „Man hat gesehen
ist beeindruckend und stimmt mich für die entscheidende Saisonphase sehr zuversichtlich
In der Mannschaft steckt ein brutaler Teamspirit
es gibt eine gute Mischung aus Führungsspielern und Youngstern.“
red, ORF.at/Agenturen
In Linz wollen die Grazer die Tabellenspitze zurückerobern
Die Gastgeber blieben gegen den SK Rapid zuletzt zwei Mal ungeschlagen
Am 29. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga empfängt Blau-Weiß Linz in der Meistergruppe den SK Sturm (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>)
Die von der Tabellenspitze verwiesenen Grazer wollen in Linz die jüngste Niederlage gegen Titelrivale Austria Wien gut machen und Platz eins zurückerobern
Gegen die "Veilchen" verlor man zuletzt zwei Mal in Folge
somit hat Sturm die Meisterschaft nicht mehr in der eigenen Hand
Mit Blau-Weiß Linz erwartet die Säumel-Elf ein Team
das gegen den SK Rapid zuletzt zwei Mal in Folge ungeschlagen blieb und wenig zu verlieren hat
In der Tabelle können die Stahlstädter zwar noch an den Hütteldorfern vorbeiziehen
das europäische Geschäft ist aber außer Reichweite
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handgeschriebene Berichte und sogar Vereinschroniken zu Jubiläen wurden bereits an das Stadtarchiv geschickt
Besonders erfreulich: Das Interesse kleinerer Vereine ist groß
Vom Grazer Sportclub Straßenbahn oder auch von Austria Puch sind schon zahlreiche Beiträge eingetroffen
Auch von den beiden großen Grazer Vereinen wurde bereits eingeschickt
"Vom GAK haben wir zwar auch schon Daten bekommen
und am schlechtesten schneidet momentan Sturm Graz ab"
Eine erstaunliche Feststellung ist der SK Sturm in Hinblick auf die Mitgliederstärke der größte Grazer Verein
denn das Projekt läuft noch bis Ende des Jahres
SMS oder Audioaufnahmen – alles kann über das Onlineportal der Citizen Archive Platform (CAP) hochgeladen und beschrieben werden
Besonders spannend: Auch Erinnerungen mit Sperrfrist sind willkommen und werden erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht
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Eine traurige Meldung gab es am Samstag aus dem LKH Graz: Jener 24-jährige Radfahrer der Freitagfrüh auf der Conrad-von-Hötzendorf-Straße mit einer Straßenbahn zusammengestoßen war, ist verstorben
Der Kroate wollte um 6.45 Uhr mit seinem Elektrofahrrad auf Höhe Schießstattgasse die Conrad-von-Hötzendorf-Straße überqueren
Dabei dürfte er die stadtauswärts fahrende Straßenbahn übersehen haben
Trotz der sofort eingeleiteten Notbremsung durch den Fahrer
wurde der junge Mann einige Meter vom Fahrzeug mitgeschleift
der wenig später in Begleitung eines Notarztes mit lebensgefährlichen Verletzungen ins LKH Graz eingeliefert wurde
Dort erlag der junge Mann jedoch Samstagmorgen seinen Verletzungen
Der 24-Jährige kollidierte Freitagfrüh mit einer Straßenbahn
Am Samstag erlag er seinen schweren Verletzungen
Der Verunfallte wurde in ein Spital gebracht
Graz – Ein 24-Jähriger ist Freitagfrüh in Graz auf seinem E-Fahrrad von einer Straßenbahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden
Am Samstag in der Früh sei der Mann schließlich im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen
gab die Polizei am Samstagnachmittag bekannt
Der Mann hatte die Conrad-von-Hötzendorf-Straße überqueren wollen
Der 33-jährige Bim-Fahrer leitete eine Notbremsung ein
konnte die Kollision aber nicht verhindern
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Am Freitag, dem 2. Mai 2025, kam es in Graz zu einem besonders tragischen Verkehrsunfall. Ein 24-jähriger E-Bike-Lenker wurde dabei tödlich verletzt. Mehr dazu liest du hier: 24-Jähriger tot: Radfahrer erlag nach Bim-Unfall seinen Verletzungen
Der Mann fuhr mit seinem E-Bike in eine Kreuzung ein und übersah dabei eine herannahende Straßenbahn
Er wurde von dieser erfasst und mitgeschliffen
Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der 24-Jährige im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen
Dieser Vorfall ist Teil einer insgesamt schweren Unfallwoche in Österreich: Zwischen 28
Mai 2025 verloren zehn Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben – darunter drei E-Bike-Lenker
Fünf der tödlich Verunglückten kamen am Wochenende ums Leben
Laut vorläufigen Daten ereigneten sich fünf der tödlichen Unfälle auf Landesstraßen L
einer auf einer Autobahn und einer auf einer Bundesstraße (Landesstraße B)
Besonders betroffen war Niederösterreich mit sieben Todesopfern
je ein Verkehrstoter wurde in Oberösterreich
Als häufigste vermutete Hauptunfallursachen nennt das Innenministerium Unachtsamkeit bzw
nichtangepasste Geschwindigkeit (zwei Fälle) sowie jeweils einmal: Fehlverhalten eines Fußgängers
In zwei Fällen konnte die vermutliche Ursache bisher nicht geklärt werden
Vier der tödlichen Unfälle waren Alleinunfälle
zwei der verunglückten Radfahrer trugen keinen Helm
Mai 2025 starben 102 Menschen auf Österreichs Straßen – im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 81
geht aus einer Aussendung des Bundesministeriums für Inneres hervor
Eine gemessene Geschwindigkeit von 172 km/h sorgte Samstagnachmittag für eine unliebsame Überraschung bei einem 42-jährigen Polen
Der Mann ist seinen Führerschein los – auch sein Fahrzeug wurde vorläufig beschlagnahmt
Am Samstag gegen 16.30 Uhr führten Polizisten der Autobahnpolizei Graz-West routinemäßige Verkehrskontrollen auf der A2-Südautobahn im Bereich Knoten Graz-West (Gemeindegebiet Seiersberg-Pirka) durch
Dabei stellten die Beamten im Rahmen von Lasermessungen einen PS-starken Audi A8 mit einer Geschwindigkeit von 172 km/h fest
Bei der folgenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle im Bereich der Autobahnabfahrt Feldkirchen/Flughafen stellte sich heraus
dass es sich beim Lenker um einen 42-jährigen Polen handelte
Er war gemeinsam mit seiner Frau und zwei minderjährigen Kindern auf der A2 in Richtung Wien unterwegs gewesen
Erlaubt waren im besagten Streckenabschnitt des Autobahnknotens 100 km/h
weshalb Polizisten dem 42-Jährigen den Führerschein vorläufig abnahmen
Auch der Pkw des Mannes wurde aufgrund der Geschwindigkeitsüberschreitung von 72 km/h vorläufig über Anordnung der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung beschlagnahmt
Der 42-Jährige zeigt sich durchwegs überrascht und verärgert
die Beschränkung von 100 km/h übersehen zu haben
Ein Alkoholtest mit dem Fahrzeuglenker verlief negativ
Am Samstagabend hatte es ein 42-jähriger Pole wohl besonders eilig
erlaubt waren auf dem Streckenabschnitt auf der Autobahnabfahrt „Feldkirchen/Flughafen“ jedoch nur 100 km/h
der gemeinsam mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Richtung Wien unterwegs war
Die Beamten nahmen ihm in der Folge seinen Führerschein ab
auch sein Auto wurde beschlagnahmt und abgeschleppt
erklärte der Mann den Polizisten die Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen zu haben
Auf der A2 bei Graz zog die Polizei am Samstag einen 42-jährigen Polen aus dem Verkehr
der mit 172 km/h in einer Hunderter-Beschränkung unterwegs war
Mit an Bord seines PS-starken Audis hatte der Mann seine Frau sowie zwei minderjährige Kinder
Der Raser ist seinen Führerschein los und sein Auto wurde beschlagnahmt
Bei routinemäßigen Geschwindigkeitskontrollen auf der A2 Südautobahn im Bereich Knoten Graz-West „blitzte“ die Polizei am Samstagnachmittag einen PS-starken Audi A8
der bei erlaubtem Tempo 100 mit 172 km/h unterwegs war
Soll ein Versehen gewesen seinAls die Beamten das Fahrzeug stoppten
dass der Lenker seine Frau sowie zwei minderjährige Kinder an Bord hatte
er habe die Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen
Der Mann soll sich laut Polizei „durchwegs überrascht und verärgert“ darüber gezeigt haben
dass ihm der Führerschein abgenommen sowie sein Auto beschlagnahmt wurde
Die Reise setzte der Mann mit dem Taxi fort
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Die Galerie des "Steiermärkischen Kunstvereins Werkbund" öffnet am Mittwoch, 7. Mai von 16:30 - 19:30 Uhr noch einmal ihre Tür, um die Werke der Ausstellung "KUNST.APRIL.POTPOURRI" der sechs Künstler:innen Theresa Gold, Krystian Habdas, LiLA Herderberg, MaLo Magic Blue, Manfred Möstl und Inge Schrötter der Öffentlichkeit zugänglich zu machen:
Am Galerietag anwesend ist die Künstlerin LiLA Herderberg, die Ihnen gerne Näheres zu den Arbeiten erzählt oder Sie einfach in Ruhe in die Kunst eintauchen lässt.
Der Steiermärkische Kunstverein Werkbund und seine Künstler:innen freuen sich auf Ihren Besuch!
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Nicht nur in Graz tickt der Uhrturm – anscheinend hat sich das Grazer Wahrzeichen auch in Brasilien niedergelassen. Statt Murinsel gibt’s Wasserfälle, statt Kastanien fliegen Papageien. Und mittendrin in Foz do Iguaçu (Brasilien) steht plötzlich: der Grazer Uhrturm.
Seit den 1980er-Jahren thront hier tatsächlich ein echter Grazer Uhrturm, gebaut von Franz Kohlenberger, einem Auswanderer aus Graz. „Kohlenberger wanderte vor vielen Jahrzehnten nach Brasilien aus und hinterließ dort seine Spuren, unter anderem durch den Bau dieses markanten Turms. Der 2015 verstorbene Kohlenberger brachte damit ein kleines Stück steirische Kultur in die brasilianische Stadt nahe der weltberühmten Wasserfälle von Iguaçu“, so die Stadt Graz.
Galerientage Graz Ein Vierteljahrhundert Kunst und Innovation
Graz feiert ein besonderes Jubiläum: Die Galerientage der ARGE aktuelle kunst in graz finden 2025 bereits zum 25
Mai laden einunddreißig Galerien und Kunstinstitutionen dazu ein
die Vielfalt und Qualität zeitgenössischer Kunst hautnah zu erleben
Was 1998 als eintägiger Rundgang durch die Grazer Galerien-Szene begann
hat sich längst zu einem etablierten Kunstfestival entwickelt
Seit der Gründung der ARGE aktuelle kunst in graz im Jahr 2001 bietet das dreitätige Event ein abwechslungsreiches Programm mit hochkarätigen Ausstellungen
Performances und innovativen Vermittlungsformaten
Unter der Leitung von Tanja Gassler rückt das Netzwerk die Vielfalt der Grazer Kunstszene in den Fokus und öffnet sie einem breiten Publikum – anspruchsvoll
Zum Jubiläum erwarten die Besucher*innen neben bewährten Programmpunkten wie Expert*innen-Führungen – unter anderem von Thomas Trummer (Direktor des Kunsthaus Bregenz) – auch neue inklusive Formate
Der FKK Kunstfreundeskreis Graz ist ebenfalls wieder mit einem Vermittlungsprojekt vertreten: „Let’s be friends and Let’s meet friends“ – ein Rundgang
Im Zentrum stehen dabei die Beziehungen zwischen Publikum
Denn Austausch und das Zusammenkommen sind aktuell wichtiger denn je
Die Palette der teilnehmenden Institutionen spiegelt auch 2025 die Vielfalt der Grazer Kunstlandschaft wider
sind ebenso vertreten wie Vereine wie kunstGarten
esc medien kunst labor oder rhizom und Galerien wie die Galerie Sommer
Die Galerientage Graz zeigen einmal mehr: Kunst verbindet – und Graz bleibt ein lebendiges Zentrum für zeitgenössische Kunst
Weitere Informationen unter: www.galerientage-graz.at
ARGE aktuelle kunst in graz Tanja Gassler Telefon: 00436765082208 E-Mail: info@galerientage-graz.at Website: https://www.galerientage-graz.at
PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310
APA-SalesdeskTel. +43 1 36060-1234
ots@apa.at
PR-DeskAPA-OTS-VideoAPA-FotoserviceCookie-Präferenzen
OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog
Es ist wieder soweit: Tausende Läufer sind am Donnerstag ab 18.20 Uhr beim Raiffeisen-Businesslauf in der Grazer Innenstadt und im Univiertel unterwegs
wo ab 19.00 Uhr auch die Businesslauf-Party steigt
Die Laufstrecke ist am 8.5.2025 von 18.00 bis etwa 20.45 Uhr gesperrt:
Karmeliterplatz – Paulustorgasse – Maria Theresia Allee – Geidorfplatz – Glacisstraße – Attemsgasse – Göthestraße – Harrachgasse – Halbärthgasse – Sonnenfelsplatz – Schubertstraße – Geidorfgürtel – Johann-Fux-Gasse – Liebiggasse – Schubertstraße – Wende retour über Auersperggasse – Lenaugasse – Leechgasse – Sonnenfelsplatz – Zinsendorfgasse – Glacisstraße – Stadtpark – Wilhelm-Fischer-Allee – Erzherzog-Johann-Allee – Burgringwiese
die ihr Auto in der Pfauengartengarage abstellen möchten
können bis 18.00 Uhr über das Burgtor zufahren
Über Sauraugasse ist die Garage bis 18.00 Uhr erreichbar
Auch die Öffis sind von den Sperren betroffen. So wird die Straßenbahnlinie 1 wegen der Sperre der Auersperggasse nicht nach Mariatrost geführt werden. Bei der Haltestelle Reiterkaserne steht die Ersatzbuslinie E1 für eine Weiterfahrt bereit. Sämtliche Änderungen im Öffiverkehr finden Sie auf der Homepage der Holding Graz
Verkehrsmeldungen aus der Steiermark
Routenplaner
Weitere Steiermark-Artikel
HP: Businesslauf
Der Vertrag des Sturm-Abwehrchefs läuft im Sommer aus
Jetzt meldet sich der Sturm-Sportdirektor zu Wort:
Gregory Wüthrich ist aktuell einer der wichtigen Stützen des SK Sturm Graz. 2020 kam der Schweizer aus Australien zu den Steirern.
Seitdem kam der 1,92 große Abwehrspieler zu 175 Einsätze für die "Blackies". Doch der Vertrag Wüthrichs läuft im Sommer aus - zwei Mal wollte der mittlerweile 30-Jährige den Sprung ins Ausland schon wagen
Wie steht es jetzt um einen Verbleib von Sturms Abwehrboss? In der "Sky"-Sendung "Talk und Tore" spricht Sturms Sportdirektor Michael Parensen über die Vertragsverhandlungen mit Wüthrich: "Wir sind in guten Gesprächen
dass er schon längere Zeit beim Verein ist und auch wirklich gute Leistungen gebracht hat
der sich aber vielleicht selbst noch einen Traum erfüllen möchte
offenen Gesprächen und werden in den nächsten Wochen sehen
dass er da ist und dass er seine Leistungen bringt."
Wühtrich sei nach erfolgreichen Jahren bei Sturm aktuell in einem Findungsprozess
sich zu fragen 'Was ist noch möglich?' und ich glaube
Es gehe für Wüthrich darum, herauszufinden "wie wir zusammenkommen, ob ich mich der Herausforderung Sturm Graz eigentlich nochmal zu 100 Prozent widmen kann und wir gemeinsam weiter eine Erfolgsgeschichte schreiben können"
Ob Wüthrich Sturm über den Sommer erhalten bleibt, ist aktuell also noch offen. Vor kurzem verlängerte jedenfalls eine Nachwuchshoffnung bei den Grazern (alle Infos>>>)
Besondere Momente im „Pflegealltag" fotografisch festgehalten
schaffen wertvolle Einblicke in den Praktikums- und Pflegealltag und geben einen Eindruck
wie abwechslungsreich und spannend der Pflegeberuf sein kann
vermitteln authentische Eindrücke in die Arbeitswelt der Pflege und zeigen
welchen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag die Pflege leistet
Fangen Sie Ihre Pflegemomente ein und machen Sie die Vielfalt der Pflege sichtbar
Jetzt mitmachen und zeigen wie abwechslungsreich und bedeutend der Pflegeberuf ist
Die Einreichung des Fotos im Hochformat erfolgt in digitaler Form als *.jpeg-Datei mit einer Mindestauflösung von 300 dpi über unser Einreichformular
Alle Infos zu Jurywertung, Teilnahmevoraussetzungen und Bewerbung finden Sie hier: GGZ Foto Challenge
Dann kontaktieren Sie bitte unser Organisationsteam unter +43 316 7060-1402 oder ggz.marketing@stadt.graz.at
Sturm-Geschäftsführer Michael Parensen spricht bei „Talk und Tore“ über die Gerüchte um Austria-Stürmer Maurice Malone
Der SK Puntigamer Sturm Graz setzte sich in einem intensiven Auswärtsspiel gegen Blau-Weiß Linz mit 1:0 durch
Die Grazer dominierten über weite Strecken das Geschehen
erspielten sich zahlreiche Chancen und bewiesen auch in Unterzahl großen Kampfgeist
Der Slowene tauchte halblinks völlig frei vor dem Linzer Schlussmann Radek Vitek auf
setzte den Ball jedoch knapp am langen Pfosten vorbei
So ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeit
ging zu ungestüm in einen Zweikampf mit Martin Moormann und sah die Ampelkarte
Doch Sturm ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen
verteidigte die Führung clever und brachte den verdienten Auswärtssieg in Linz über die Zeit
Vitek - Pasic - Maranda - Moormann - Anderson - Briedl - Diabate (79
Aufstellung SK Puntigamer Sturm Graz:Scherpen - Lavalée - Aiwu - Wüthrich- Johnston - Gorenc Stanković - Chukwuani - Kiteishvili - Yalcouyé (84
Letzte Saison-Premiere am Schauspielhaus Graz: „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ von Johann Nestroy verliert in der Regie von Matthias Rippert seine komödiantischen Konturen
Mit „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ gelang Johann Nestroy 1833 der Durchbruch als Autor
Die Nachwehen einer eben erst überwundenen Cholera-Pandemie
eine Wirtschaftskrise und der drohende Einschlag eines Kometen trieben die Menschen damals um – und Nestroy schaffte es mit seiner Zauberposse
diese Welt am Rande des Abgrunds als Kulisse für eine pointierte Komödie zu verwenden
die trotz fantastischer Handlung und derbem Sprachwitz auch wichtige gesellschaftliche Fragen aufwarf
200 Jahre später ist der „Lumpazivagabundus“ ein österreichischer Bühnenklassiker
der stets relevant zu sein scheint – aber vielleicht schon lange nicht mehr so zeitgemäß war wie heute
Eben erst haben wir eine Pandemie überwunden
die Wirtschaft ist auf Talfahrt und die Welt scheint einmal mehr auf den Abgrund zuzutreiben
Unklare Verhältnisse und fehlender HumorAll dessen scheinen sich Regisseur Matthias Rippert und sein Team durchaus bewusst zu sein
Sie haben die Posse um die Handwerker Leim
die zum Spielball einer Wette zwischen der Glücksfee Fortuna und der Liebesfee Amorosa werden
auf ein Kerngerüst heruntergebrochen und dieses Gerüst mit vielen Andeutungen auf die Gegenwart behangen: ein drohendes Blackout kommt da genauso zu Bühnenehren wie das Kleine Glücksspiel
und Benkos Laura-Stiftung wird genauso erwähnt wie das jüngst politisch umgefärbte Kulturkuratorium in der Steiermark
Vor allem in den spröde-alltäglichen Couplet-Umtextungen von Pia Hierzegger und den Bühnenideen von Fabian Liszt blitzen immer wieder die großartigen Möglichkeiten dieser Inszenierung auf
Doch leider krankt der Abend an Grundlegendem: Rippert stellt den Wettkampf der Feen ins Zentrum der Inszenierung
sie treten nicht nur am Beginn und am Ende auf
um den Wettkampf ins Rollen zu bringen und anschließend zu resümieren
sie mischen sich mit ihren langen Bärten unters Volk
Knieriem und Zwirn auf ihrer Berg- und Talfahrt des Glücks begegnen
Hie und da sorgt dieser Kniff für gute Gags
Ähnlich ist es auch mit der Musik (Robert Pawliczek)
die die Couplets zum klanglichen Einheitsbrei macht
denn eine flotte oder gar bissige Komödie ist dieser „Lumpazivagabundus“ nicht
Viele der Original-Gags wurden gestrichen (was man durchaus machen kann) und durch lauwarme Pointen ersetzt (was man jedoch nicht unbedingt machen sollte)
Am ehesten vermögen Luisa Schwab als dauertrinkende Knieriem
Tim Breyvogel als salopp-eitler Zwirn und Clemens Berndorff als biederer Leim ihren Figuren in dieser konturlosen Inszenierung Konturen abgewinnen
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Sturm Graz lässt sich im Titelkampf nicht abschütteln
Nach der Heimniederlage in der Vorwoche gegen die Wiener Austria feierte der Titelverteidiger am Sonntag bei BW Linz einen knappen
Die Steirer gewannen durch ein Tor von Otar Kiteishvili (48.) und erhöhten somit das Punktekonto auf 36 Zähler
bleiben nach der vierten Niederlage im vierten Saisonduell mit Sturm Letzter der Meistergruppe
haben aber dank der Heimniederlage von Rapid gegen den WAC weiter nahe an Platz fünf
Die Gäste aus Graz begannen stark und hatten gleich in der Anfangsphase zwei gute Gelegenheiten
Die Linzer konnten sich erst nach rund 20 Minuten besser in Szene setzen - Ronivaldo (22.) und Simon Seidl (34.) verfehlten das Tor
Martin Moormann verschätzte sich und Kiteishvili erzielte volley aus kurzer Distanz das entscheidende Tor
Die mit Abstand beste Gelegenheit auf den Ausgleich ließ Simon Seidl aus
Der Offensivmann der Linzer lief allein auf Sturm-Goalie Kjell Scherpen zu
mehr als ein Schlenzer von Alexander Schmidt neben das Grazer Tor schaute jedoch nicht mehr heraus (85.)
Simon Seidl sagte enttäuscht: „Wir waren sehr nah dran
Wenn man die Tore nicht macht und dann so ein Gegentor bekommt
Drei Spiele haben wir noch.“ Jon Gorenc Stankovic meinte nach dem Sturm-Sieg erfreut: „Es war viel Mentalität notwendig
Kommende Woche am Freitag kommt es für Sturm Graz zum Schlager gegen Salzburg
In einem Facebook-Beitrag auf der Seite „Catcalls of Graz“ schilderte eine Frau einen Vorfall
Sie habe beim Einkaufen in der Stadt auf eine grüne Ampel gewartet
als sie plötzlich aus einem Lieferwagen heraus angesprochen wurde
Laut der Betroffenen rief er: „Hey Süße
ich zeig dir was Geiles.“ Anschließend habe er mehrmals nach ihr gepfiffen
woraufhin der Mann angeblich noch ein Schimpfwort aus dem Fenster gerufen habe
Laut dem Posting ereignete sich der Vorfall an der Kreuzung Steyrergasse / Münzgrabenstraße in Graz
Die betroffene Frau habe dort lediglich auf Grün gewartet
Die Plattform „Catcalls of Graz“ setzt sich gegen sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum ein
Dabei werden die Erlebnisse der Betroffenen genau dort veröffentlicht
So soll ein Bewusstsein für Alltagssexismus geschaffen werden
Alle Bundesliga-Spiele von Austria Wien Re-live in voller Länge
Mit dem MyClub-Login einloggen & los geht's
Austria Wien ist gesellschaftlich engagiert
Entdecke die 114-jährige Geschichte von Austria Wien
Ticket-Infos zu den kommenden Heim- und Auswärtsspielen der Veilchen
Wir bleiben in der kommenden Saison beim fan- und kinderfreundlichsten Abo der Bundesliga
So steht deinem nächsten Spielbesuch nichts im Weg
In unseren VIP-Bereichen ist ein exklusiver Stadionbesuch garantiert
Hier findest du die aktuellen Termine für geführte Touren & kannst direkt dein Ticket dafür buchen
ihrer Entstehungs-Geschichte und zur Nachhaltigkeit
Virtuell Stadionluft schnuppern: die Visualisierung der Generali-Arena by BEKO
Alle Infos zum Viola Pub im Herzen der Ost-Tribüne
Der Fanshop in der Ost-Tribüne wartet mit zahlreichen Fanartikeln auf euch
Jedem Veilchen seine eigene Mitgliedschaft
Glanzvoller Abend im Kreise der violetten Familie
Du willst beim nächsten Austria Soccer Camp dabei sein
Alle Infos & die Anmeldung zur violetten Fußballschule
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In einem intensiven und temporeichen Spiel mussten sich die Veilchen am Samstag knapp mit 0:1 gegen Sturm Graz geschlagen geben
Während die Niederlage die letzte Hoffnung auf den Meistertitel zunichtemacht
die bereits am vergangenen Spieltag fixiert wurde
Die Gäste aus Graz erwischten den besseren Start und setzten die Austria-Abwehr von Beginn an unter Druck
Spielminute musste Torfrau Larissa Haidner das erste Mal eingreifen und parierte einen gefährlichen Abschluss
Nur eine Minute später war sie erneut gefordert
als die Grazerinnen weiter aufs Tempo drückten (7.)
Austria Wien fand erst nach etwa einer Viertelstunde ins Spiel
Verena Volkmer kam mit einem Kopfball zur ersten Chance
doch die Grazer Keeperin war zur Stelle (10.)
Nur wenig später setzte Sara Pavlović ein starkes Ausrufezeichen
ihr Schuss wurde jedoch im letzten Moment mit den Fingerspitzen entschärft (12.)
Die Veilchen spielten sich nun mehrere gute Möglichkeiten heraus und zwangen Sturm immer wieder zu Defensivaktionen
noch die anschließende Flanke führten zum Erfolg
Austria Wien zeigte sich in dieser Phase angriffslustig
blieb jedoch erfolglos: Nach einer Ecke von Maria Olsen fehlte beim Abschluss gleich mehrfach das nötige Quäntchen Glück (26.)
Minute versuchte es Anna Schorn aus spitzem Winkel
doch auch hier blieb die gegnerische Torfrau sicher
Minute nutzten die Gäste eine Unachtsamkeit in der Austrianer Defensive und gingen mit 0:1 in Führung
Kurz vor der Pause verhinderte nur der Pfosten einen weiteren Treffer der Grazerinnen (44.)
Nach dem Seitenwechsel kam Austria aktiver aus der Kabine
Minute kam Volkmer nach einem Schuss von Florentina Satra zum Abschluss
doch erneut war die Grazer Torfrau zur Stelle – diesmal mit dem Knöchel
Minute ließ Schorn eine gute Gelegenheit ungenutzt
indem sie den Ball im entscheidenden Moment abspielte
Trotz hoher Laufbereitschaft und Einsatz gelang es den Veilchen nicht
Volkmer (74.) und Louise Schöffel (82.) blieben allesamt erfolglos
Auch in der Schlussphase – geprägt von mehreren Eckbällen und Freistößen – fehlte das nötige Abschlussglück
Die Austria zeigte trotz Rückstand Moral und Kampfgeist
konnte sich aber für den Aufwand nicht belohnen
Der Meistertitel rückt für diese Saison also außer Reichweite
Zwei Spieltage vor Saison-Aus sind die Tabellenführerinnen aus St
Pölten mit sieben Punkten Vorsprung nicht mehr einzuholen
Den Vizemeistertitel hat die Austria dennoch bereits seit vergangenem Wochenende sicher
Die Stadt Graz heißt ihre jüngsten Bürger mit einem besonderen Geschenk willkommen: einem kleinen Baum
Eltern von Neugeborenen können aus verschiedenen Baumarten wählen
Die Aktion findet an zwei Terminen im Jahr statt
Im Mai sowie im Herbst können die Bäumchen beim Amt für Jugend und Familie abgeholt werden
Dabei gilt: Von jeder Sorte ist ausreichend vorhanden – die Auswahl bleibt frei
Die Bäumchen stehen an zwei Zeiträumen zur Abholung bereit: vom 13
Die Ausgabe erfolgt jeweils zwischen 7.30 und 16 Uhr
Der Abholort ist das Amt für Jugend und Familie in der Kaiserfeldgasse 25
und alle Sorten sind in ausreichender Stückzahl vorhanden
Zur Auswahl stehen verschiedene heimische Baumarten
Die Zirbe und Nordmannstanne eignen sich auch für den Balkon oder das Fensterbrett
Alle Bäume sind langlebig und symbolisieren Wachstum und Zukunft
So begleitet das Bäumchen die Kinder symbolisch beim Aufwachsen
Neben dem Baum können Eltern auch eine persönliche Willkommensmappe abholen – allerdings nur am jeweiligen Mittwoch der Aktionstage
Das Team von „Willkommen in Graz“ verteilt dann die Mappen direkt vor Ort
Jede Mappe ist ein handgefertigtes Unikat aus Upcycling-Materialien
Sie enthält hilfreiche Informationen für frischgebackene Eltern
Die Willkommensmappe bietet neben einem 50-Euro-Gutschein für Graz viele weitere nützliche Inhalte
Enthalten sind unter anderem ein Sammelpass
wichtige Notrufnummern und ärztliche Kontakte
Zusätzlich gibt es Informationsmaterial des Landes Steiermark zu Familienleistungen
Auch ein Folder zum Familien.Kompetenz.Zentrum liegt bei
Damit möchte die Stadt Graz den Start ins Familienleben erleichtern
Die Stadt Graz ist weltweit für ihr Wahrzeichen
dass es auch in Brasilien einen ganz besonderen Grazer Uhrturm gibt: In Foz do Iguaçu steht seit den 1980er Jahren ein Uhrturm
der vom gebürtigen Grazer Franz Kohlenberger errichtet wurde
Franz Kohlenberger wanderte vor vielen Jahrzehnten nach Brasilien aus und hinterließ dort seine Spuren
unter anderem durch den Bau dieses markanten Turms
Der 2015 verstorbene Kohlenberger brachte damit ein kleines Stück steirische Kultur in die brasilianische Stadt nahe der weltberühmten Wasserfälle von Iguaçu
Foz do Iguaçu liegt im Dreiländereck Brasilien-Paraguay-Argentinien und ist weltweit bekannt für die spektakulären Iguaçu-Wasserfälle
die zu den größten und beeindruckendsten Wasserfällen der Erde zählen
Die Stadt ist eine bedeutende Tourismusdestination in Südamerika und zieht jährlich Millionen von Besucher:innen an
Neben der beeindruckenden Naturkulisse bietet die Region auch kulturelle Vielfalt und internationale Begegnung - nicht zuletzt durch Wahrzeichen wie den Uhrturm von Franz Kohlenberger
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Die Grazer und der 18-Jährige einigen sich auf eine langfristige Zusammenarbeit
Das Juwel feierte gegen einen Linzer Klub sein Bundesliga-Debüt
Der SK Sturm Graz verlängert den Vertrag mit Eigenbauspieler Jacob Hödl
Der amtierende Meister der ADMIRAL Bundesliga stattet den 18-jährigen Mittelfeldspieler mit einem "langfristigen Vertrag" aus
der abseits seiner Vereinsaktivität für die U18-Auswahl des österreichischen Nationalteams (sechs Spiele
Hödl kam in der heurigen Saison primär für Sturm II in der ADMIRAL 2. Liga zum Einsatz und schrieb sieben Scorer-Punkte in 20 Spielen an. Zudem feierte der gebürtige Hartberger, der sämtliche Jugendteams des SK Sturm Graz durchlief, in der laufenden Spielzeit gegen Blau-Weiß Linz (26
Zudem gab es in den beiden Top-Spielen gegen die Wiener Austria insgesamt zehn Einsatzminuten
"Jacob Hödl ist ein talentierter Spieler mit großem Potenzial, der alle Nachwuchsteams des SK Sturm durchlaufen hat. Er überzeugt mit enormer Energie und Einsatzbereitschaft – genau die Tugenden, die das Spiel von Sturm Graz auszeichnen", zeigt sich Michael Parensen hocherfreut über die weitere Zusammenarbeit
den wir jungen Spielern beim SK Sturm aufzeigen können."
schreien um Punkt 16 Uhr zahlreiche Fans auf dem Media Markt Parkplatz der Shopping City Seiersberg
Mit ein paar Minuten Verspätung erscheint er
Mit 1,9 Millionen Followern auf Instagram und 2,4 Millionen auf der Streamingplattform Twitch gehört er zu den größten der deutschsprachigen Influencerszene
Und natürlich durfte eine Flasche Kürbiskernöl nicht fehlen
Auf der Bühne selbst ist Knossi mit lautem Jubel begrüßt worden
Passend zu Knossis Titel „König des Internets“ sind viele Fans mit Kronen gekommen
Dann geht auch schon das Programm des Tages los
Dafür hat er seine Besucherinnen und Besucher zu sich auf die Bühne geholt
Zu gewinnen gibt es Gutscheine von der Shopping City
In mehreren Runden sind unter anderem Domino
Lippenlesen und Songs erraten gespielt worden
Kurz musste der Veranstalter aber eine Warnung aussprechen
„Bitte keine Sachen mehr auf die Bühne werfen
Süßigkeiten und sogar ein Schuh war alles dabei
Knossi würde eines von den Sachen unterschreiben
Ein Fan-Geschenk hat sich der 38-Jährige jedoch behalten: einen Schal vom SK Sturm
Am Samstag wird Knossi noch beim Red Bull Ring in Spielberg vorbeischauen
Aus dem Jubeln kommt Bella nicht mehr heraus, wie man auf ihrer Instagram-Seite sehen kann: Die junge Sängerin, die in Graz aufgewachsen ist und jetzt in Wien lebt, wird nicht nur auf FM4 gefeaturet
sondern ist derzeit – wohl auch durch die Unterstützung ihres Labels Vertigo Berlin (Universal Music) – als Support Act sehr gefragt
Nach einer Tour mit Lena & Linus und zwei ausverkauften Shows mit Mathea wird sie im Herbst auch Cro live begleiten – dabei war ein Konzert des deutschen Rap-Stars ihr allererstes Konzert
München (Olympiahalle) und Wien (Stadthalle) sind übrigens schon jetzt ausverkauft
die seit ihrem zehnten Lebensjahr auch Klavier spielt
mit „fehler“ ihre dritte Single veröffentlicht
wie sich selbst nach einer toxischen Beziehung nicht mehr wiedererkennt und sich so fühlt
als hätte sie sich all die schlechten Seiten ihres Ex-Partners angeeignet
Marblehead (deutsch „Murmelkopf“) ist der Name einer zugelaufenen Streunerkatze
die Keimels Herz vor wenigen Jahren im Sturm eroberte
„Murmelkopf war der wohl ulkigste und liebenswerteste Vierbeiner
Die außergewöhnlich starke Mensch-Tier-Beziehung und tiefgehende Freundschaft fand allerdings ein abruptes und trauriges Ende
da das Tier eines Tages spurlos verschwand
Mit gebrochenem Herzen schrieb der Sänger daraufhin den Song
den er allerdings auch als Widmung an alle Menschen wissen möchte
die Ähnliches erlebt haben oder eine vergleichbare Verbundenheit zu Tieren empfinden
Für Aufsehen sorgt das dazugehörige Video auf Youtube: Die Grazer Künstlerin Mara Kornschober
hat dafür eigens einen lebensgroßen Katzen-Anzug („Fursuit“) angefertigt
Zudem wurden handgemachte Plüschtiere angefertigt
die in limitierter Stückzahl zu bestellen sind und auch eigens entworfene T-Shirts produziert
dahinter verbirgt sich Clemens Maria Berger
In einer Reihe von Kollaborationen mit anderen Künstlern und Künstlerinnen ist also nun der Berger selbst für ein „Date mit sich selbst“ dran
Der Song „Something …“ erzählt von einer kurzen
die die Lebenswege beider Personen nachhaltig beeinflusst hat und dreht sich um die Frage „War es ihnen nicht erlaubt eins zu werden?“
fragen Love God Chaos in ihrer neuen Single selbstironisch
Diese soll der Anfang eines aufregenden Love-God-Chaos-Jahrs machen
Das Video dazu wurde im „Don Camillo“ in Andritz gedreht
irgendwie doch nicht so gut zum Italo-Restaurant passend
Eine weite Reise hat Christoph CALiM alias Calim alias Christoph Reicho hinter sich
auch musikalisch: Er hat in Graz mit Hip-Hop und Sprechgesang angefangen
war lange Zeit in Wien und Berlin unterwegs und lebt längst mit seiner Familie in Allerheiligen bei Wildon
wo er sich als Singer-Songwriter neu erfunden hat
sind im Tonstudio gemeinsam mit seinem Vater viele Songs entstanden
von denen er nun zwölf zu einem Album zusammengestellt hat
Dem Künstler geht es um tiefgehende Perspektiven zu den großen Herausforderungen sowie globalen Veränderungen – das aber nicht aus einer rein negativen Sichtweise heraus: „Jeder Song ist dabei der großen Hoffnung gewidmet
gemeinsam die Welt wieder in einen friedlichen und achtsamen Ort zu verwandeln“
Noch viel mehr neue Songs finden sich in unserer Playlist auf Spotify
die in unregelmäßigen Abständen aktualisiert wird:
Die Steirer gewinnen durch ein Tor von Otar Kiteishvili (48.) 1:0 bei Blau-Weiß Linz
„Eigentlich ist es der Supergau und es wird auch wirklich mühsam“, betont Holding-Graz-Vorstand Mark Perz: Von Mai bis September werden die Grazer Öffis von Dauerbaustellen ausgebremst
Hauptsächlich geht es dabei um das Andocken der Schienen der Innenstadtentlastungsstrecke an die Annenstraße
rundherum werden aber zahlreiche weitere Arbeiten erledigt
Seit 3. Mai gilt dabei Phase eins: In Eggenberg wird die Weichenanlage bei der Remise erneuert. Für die Bimlinien 4 und 7 wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, die Straßenbahnen fahren also noch vom Hauptplatz über den Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Köflacher Gasse/PVA in der Laudongasse. Details dazu gibt es hier.
Juli bremst man dann vorübergehend auch die Linien 1
Seitens der Holding weist man auch darauf hin
dass die Graz-Linien den erforderlichen Ersatzverkehr seit einem Jahr so vorbereiten
dass der öffentliche Verkehr in Graz dennoch so gut wie möglich über die Bühne gehen könne
In den Straßenbahnen werden Fahrgäste durch Durchsagen auf die Situation vorbereitet
Kritik gibt es indes aber am frühen Beginn des Schienenersatzverkehrs: Wie ein Leser der Kleinen Zeitung berichtet
wurde bislang bei der Remisen-Baustelle nur die Absicherung aufgestellt
Arbeiten seien noch keine durchgeführt worden
Im Rahmen der Serie "Grazer Beisl-Rallye" begibt sich MeinBezirk auf einen Streifzug durch kleine Kultlokale der steirischen Landeshauptstadt
wo der frühere Stammgast Klaus Karner seit rund eineinhalb Jahren das "in's Zunki's" in der Augasse 49 betreibt
Die Gegend rundherum kennt Klaus Karner wie seine Westentasche
"Ich bin hier aufgewachsen und gleich da unten in der Augasse in die Volksschule gegangen"
Ursprünglich verdiente er seine Brötchen im Autohandel
ehe es ihn vor fünf Jahren in die Gastronomie verschlug und er schließlich vor eineinhalb Jahren das Café Zunki vom "originalen Zunki" Gerhard Zunkovic übernahm
Als früherer Stammgast hat er den Platz vor mit dem hinter der Schank gewechselt
Funktioniert habe das nahtlos – nicht zuletzt
weil die ehemalige Chefin Karla Zunkovic noch immer noch mithilft und "auch sonst ziemlich alles gleich geblieben ist
Platz hat Karner in seinem rund 20 Quadratmeter großen Beisl
das von Dienstag bis Samstag von 8 bis 15 Uhr geöffnet hat
Von April bis Oktober kommt noch ein Gastgarten dazu
der sich über zwei Pkw-Parkplätze erstreckt
Sonntags wird offiziell von 8 bis 12 Uhr aufgesperrt
Ein kulinarisches Angebot braucht es dafür nicht: "Es ist ein reines Lokal zum Trinken und Wohlfühlen." Aufgekocht wird nur zu besonderen Anlässen
erklärt der Wirt: "Das mache ich dann in Eigenregie und meine Stammkunden sind eingeladen." Was demnächst ansteht
Mehr kann ich dazu jetzt aber noch nicht sagen."
Weitere Artikel aus der Serie "Grazer Beisl-Rallye":
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dass seine Bevölkerung vom Feenkönig abwärts nur Strumpfhosen trägt
Aber immerhin: Die Zauberwesen können sich alle in die knielangen Haare hüllen
die sie in Matthias Ripperts Inszenierung von Nestroys „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ am Grazer Schauspielhaus tragen müssen
Mit dieser warm zu werden fällt ihrerseits nicht ganz leicht
Rippert hat im Vorjahr in Graz bei Molières „Bürger als Edelmann“ Regie geführt
„Klamaukig“ fand der Kritiker der Kleinen Zeitung damals die Koproduktion von Oper und Schauspielhaus Graz
Derartiges lässt sich von diesem „Lumpazivagabundus“ nicht behaupten
Der Pointenbestand der Zauberposse mit Gesang wurde derart radikal entrümpelt
dass dabei ein Gutteil der Wertsachen aus dem Fenster flog – speziell von Nestroys komplexen Wortspielereien
seiner reschen Situationskomik ist nicht viel übriggeblieben; von der „geschriebenen Schauspielkunst“ also
die Karl Kraus an diesem Dramatiker so imponierte
Auch die von Adolf Müller vertonten Couplets sind aussortiert
Für neue sorgte Pia Hierzegger; minimalistisch vertont von Robert Pawliczek erzählen sie vom Blackout
damit auf Eis gelegte Liebe wieder auftaut; und statt das „Kometenlied“ mit seinem berühmten Fazit „Die Welt steht auf kan Fall mehr lang“ vorzutragen
spinnt der Schuster Knieriem hier rappend sehr heutig klingende Verschwörungsthesen: „Egal
was die Lügenpresse schreibt / der Komet ist da
Er ist da und er bleibt.“ Das ist nicht nur amüsant
es entspricht auch der Stoßrichtung dieser Inszenierung
die auf die sozialen Umbrüche und Unsicherheiten unserer Zeit fokussiert
dabei zugunsten einer Zustandsbeschreibung geopfert
Dass ein Stemmeisen aus dem Originaltext in der Inszenierung zum Brecheisen mutiert
ist jedenfalls alles andere als sinnbildhaft: Recht verblümt klingen Gegenwartsthemen wie politische Disruption
im Feenreich die Glücksfee Fortuna und die Liebesfee Amorosa zum Wettstreit reizt: Ist der Mensch durch Glück reformierbar
werden drei vazierende Handwerksgesellen mit Geld überschüttet und sollen sich im Jahreslauf als rechtschaffen beweisen
der sein Geld in eine Ehe mit der geliebten Tischlermeisterstochter Peppi investiert und postwendend zum Bravbürger verspießert
legt Clemens Berndorff in Gestus und Diktion ein Spottbild im besten nestroyschen Sinn auf die Bretter
Die Sünder haben hier allerdings wieder einmal deutlich mehr Spaß: Als dauerspitzer Schneider Zwirn kriegt Tim Breyvogel das prachtvollste Bühnenbild (Fabian Liszt) und darf den „Deitschn“ heraushängen lassen
Als raufhändelaffine Schusterin Knieriem zeigt Luisa Schwab feuchtfröhlichen Nihilismus
Rund um dieses „liederliche Kleeblatt“ gruppieren sich komödiantische Kapazunder wie Franz Solar
die als Bewohner des Feenreichs in ihren langen Zottelperücken und in Mehrfachrollen auch auf der Menschenwelt die Fäden ziehen
Freundlicher Applaus nach knapp zwei Stunden
In den letzten Jahren ging mehr als jede zweite Mondmission schief
Seit 2019 scheiterten 11 von 19 Lander- und Rover-Projekten
Selbst technisch ausgereifte Systeme hatten mit Problemen zu kämpfen: abgebrochene Beine
ausgefallene Kameras oder defekte Solarpaneele
Warum so viele Missionen nicht wie geplant verlaufen
gibt der Wissenschaft seit Jahrzehnten Rätsel auf
Forscher des Instituts für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sind nun einer potenziellen Ursache auf der Spur: Mondstaubwolken
In der Fachzeitschrift „Geophysical Research Letters“ berichten sie
wie sie anhand von 490.000 historischen Sternbedeckungen auf Anomalien gestoßen sind
der einen globalen Überblick über die veränderliche Staubumgebung des Mondes in niedriger Höhe liefert“
ungewöhnliche Verdunkelungen am Mondhorizont – offenbar verursacht durch kompakte Staubwolken
die durch Meteoriteneinschläge oder gezeitenbedingte Aufwirbelungen entstehen könnten
„Bei unseren Untersuchungen konnten wir auch beobachten
wie die Lichtkurve nicht plötzlich – wie bei dem atmosphärenlosen Mond üblich – sondern allmählich abfiel und wieder anstieg“
Das deute auf dichte Staubwolken in Bodennähe hin – unsichtbar für viele Sensoren
Geraten Raumsonden oder Lander in solche Staubformationen
kann das nicht nur zu Höhenverlusten führen
sondern auch die Bordtechnik massiv stören
Staub kann mechanische Systeme blockieren oder Instrumente verunreinigen
mit potenziell kritischen Folgen für das gesamte Missionsziel
steht fest: „Aus wissenschaftlicher Sicht ist das Gelingen jeder Mondmission mehr als wünschenswert.“ Denn: Der Mond ist nicht nur ein wichtiges Ziel zur Erforschung des Sonnensystems
er dient auch als Technologie-Testfeld für künftige Missionen weiter hinaus ins All
dass zukünftige Mondmissionen von unseren Analysen profitieren und die Chancen auf Erfolg erhöhen“
Die Forschung aus Graz könnte somit einen entscheidenden Beitrag leisten
damit zukünftige Raumfahrt nicht an Staub scheitert
Der Citypeach in der Grazer Innenstadt wird dieses Jahr nicht aufsperren
Der Grund dafür: Die Teilsanierung der Grazer Erzherzog-Johann-Brücke
Im Juli werden bei der „Hauptbrücke“ zwischen Murgasse und Kunsthaus nicht nur die Fahrbahnübergänge erneuert
sondern auch die „Gleisausziehvorrichtung“
Auf der Brücke wird während der Arbeiten jeweils eine Seite für den Verkehr geöffnet bleiben
Es bleibt dieses Jahr nicht die einzige Baustelle
die auf die Grazerinnen und Grazer zukommt
„Eigentlich ist es der Supergau und es wird auch wirklich mühsam
Wir können alle Fahrgäste nur um Geduld bitten“
Zugleich betont der Vorstand der Holding Graz
dass die Dauerbaustellen von Mai bis September schlicht notwendig seien: Im Hinblick auf die neue Grazer Straßenbahnroute
die ja ab November 2025 via Neutor- und Belgiergasse führt
ist zum einen das Andocken der Schienen an die Annenstraße erforderlich – zum anderen aber erledigt man parallel auch andere Arbeiten
um nicht dauerhaft den Betrieb einstellen zu müssen
Die Folge: Der Bimverkehr in Richtung Grazer Westen wird drei Monate lang unterbrochen
Gleisanbindung von der Vorbeckgasse in die Annenstraße: Diese komplexen Arbeiten sind der letzte Meilenstein für die neue Neutorlinie
Mit dem Gleisanschluss wird auch die Leitungsinfrastruktur erneuert
In dieser Zeit gibt es Schienenersatzverkehre für die Linien 1
6 und 7 (aktuelle Infos immer auf holding-graz.at/grazbautaus)3
Gleissanierung und Ausbau der Remise 3 (Alte Poststraße): Hier werden die westseitigen Weichen in der Eggenberger Straße saniert und eine neue Einfahrt auf die ostseitige Erweiterung des Remisengeländes errichtet.24
Gleisbogentausch am Hauptbahnhof: In der unterirdisch gelegenen Straßenbahnhaltestelle erfolgt die Sanierung der Gleisbögen
Zudem wird der gesamte Unterführungsbereich gereinigt und saniert.5
September: Gleissanierung Asperngasse/Eggenberger Straße: Hier werden in den Sommerferien die Weichen und Bögen des Gleisdreiecks getauscht. 7
Teilsanierung der Erzherzog-Johann-Brücke: Die Fahrbahnübergänge (hier werden die Verformungen und Bewegungen des Brückenüberbaus an den Brückenenden ausgeglichen) und die Gleisausziehvorrichtung (gleicht Verformungen und Bewegungen der Gleise aus) werden erneuert. 19
Haltestellenerweiterung am Jakominiplatz: Die Bahnsteigkanten für die neuen Straßenbahnen werden im Haltestellenbereich der Linien 1
Ihr Outfit schaut überhaupt nicht nach Spendierhose aus
ihre beiden Lokale haben nichts von einer Auffangstation für Mittellose
Florian Lüdtke und Sandro Majer wollen ihre Gastronomiekonzepte auch gar nicht in „heilige“ Sphären entrückt wissen – obwohl es manche ihrer Kunden gerade dorthin schieben
die im Internet von den „unschlagbaren Preisen“ schwärmt
Aber Lüdtke und Majer sind trotzdem Unternehmer
die jeweils ein Geschäft machen und Mitarbeiter bezahlen wollen
Allerdings bewusst mithilfe von „leistbaren Preisen“
womit sie in der Grazer Gastroszene gerade ordentlich umrühren
Und vor allem den Nerv des jungen Publikums treffen
„Wenn eine Tasse Kaffee in Graz fünf Euro kostet
ohne sich Gedanken über die Kosten machen zu müssen“
als er sein „Legüm“ in der Bürgergasse eröffnete
dass ein sozialer Austausch nicht an den Preisen scheitert
Hinter dem Namen des Lokals steckt „Leckere
günstige Mahlzeiten“ – also keine Haubenküche
Wie ein Linsen-Curry mit Reis um 3,50 Euro
vor allem aber eine Tasse Filterkaffee um 50 Cent
Hier kann Sandro Majer in seinem „Dook‘s“ in der Griesgasse
nicht ganz mithalten – aber 2,70 Euro für einen Cappuccino sind immer noch überraschend günstig
Und Bagels zwischen 4,20 und 4,70 Euro jedenfalls erschwinglich
„Ich setzte zwar auch bei jedem Kaffee etwas um
aber Gewinn mache ich vor allem über die Mehrkonsumation“
Über Geschmack lässt sich ja genauso streiten wie über Service und Ambiente
Aber vielen der Generation „Work-Life-Balance“ schmeckt so manches Preis-Leistungs-Verhältnis schlicht nicht mehr: „Selbst wenn sie könnten
sie wollen sich manches nicht mehr leisten“
Und Majer ergänzt: „Auch ich kann gerade bei Cafés auf Selbstbedienungsbasis nicht nachvollziehen
dass der Kaffee dann fünf Euro kosten soll.“ So wie Lüdtke betont er
Biokaffee einzukaufen – dass dieser letztlich auch in die Tassen fließt
dürften sie aber (noch) nicht in die Karte schreiben: „Dazu müssen wir als Betrieb selbst zuerst auch biozertifiziert sein.“
Lüdtke setzt da vorweg lieber auf eine soziale Zertifizierung: Seit Kurzem bietet er Wertmarken um 3,50 Euro an
um Kindern bis 12 und Bedürftigen eine Mahlzeit zu spendieren
Die bezahlte Mahlzeit wird dann in Form einer Marke in ein Gefäß gegeben
und falls jemand eine kostenlose Mahlzeit benötigt oder auch mal kein Geld dabei haben sollte
dann kann einfach und ohne Gründe eine Marke angefragt werden
funktioniert das System solange Marken gespendet wurden und verfügbar sind.“
Aber ist das Konzept für sie selbst wirtschaftlich darstellbar
mit dem Dook‘s seit knapp einem Jahr in der Griesgasse daheim
schluckten ebenfalls die längste Zeit jeglichen Gewinn
Viele selbstständige Gastronomen wollen ja so rasch wie möglich reich werden
Uns geht es aber eher um was Nachhaltiges“
auch anderen Gusto auf eine etwas andere Gastronomie zu machen
In der Gastroszene wird das bestenfalls als ziemlich frech bezeichnet
„Manche haben es auch einen ,Wahnsinn‘ genannt
Majer indes ist ein früherer Gastronom in Erinnerung geblieben
der Dook‘s-Chef begehe einen großen Irrtum und werde sich noch anschauen
seither habe sich dieser nicht mehr anschauen lassen
in der der Erzherzog Johann vom Hauptplatzbrunnen verschwand
Hat sich auf dem Platz damals echt ganz spontan eine antifaschistische Freiheitsbewegung gegründet
an dessen Namen sich keiner mehr erinnern kann
wirklich ein Konzert mit Songcovers stattgefunden
Haben Anna und Marielle damals schon Schauspiel studiert
Nur Mo ist sich ganz sicher: So ein affiger Typ im zu engen T-Shirt hat ihm die Sicht auf Nora verstellt
die auf der Bühne damals bestimmt keine Covers
hier setzt das gemeinsame Performanceprojekt „Im Rückspiegel“ von Planetenparty Prinzip und Grazer Schauspielhaus im Schauraum des Theaters an: Marielle Layher
Nora Winkler und Moritz Ostanek formieren sich in Miriam Schmids knackiger
pointierter Inszenierung zur Auseinandersetzung mit kollektivem Gedächtnis und beharrlichen Systemen
Anlass der Kooperation war die Amokfahrt durch die Grazer Innenstadt
Angesprochen muss sie dabei gar nicht werden
der entflogene Erzherzog genügt als Sinnbild für die gesellschaftliche Verunsicherung
die von unbegreiflichen Ereignissen ausgelöst wird – und für das Ringen um ein dominantes Narrativ
Im Zuge dessen offenbart sich auch die Nutzung des öffentlichen Raums einer Stadt mit durchaus fragwürdiger Erinnerungskultur: Wen ehren wir da eigentlich in Parks und auf Plätzen
Zu viele heldisch und völkisch tätige Männer
dabei ginge es auch anders: An einer Stelle bläst Moritz Ostanek das Konterfei von Nora Winkler
die zum Abend verdächtig „Yesterday“-ähnliches Songmaterial beisteuert
zu einem riesigen Ballon von beachtlicher Unförmigkeit auf
Stattdessen transformiert sie am Ende den Erzherzog-Johann-Jodler zum Punk-Statement: Nichts muss so bleiben
Zum fünften Mal in Serie lagen heuer vier Eier in der Nistnische der Grazer Wanderfalken am Turm der Herz-Jesu-Kirche
Eingerichtet hat die Kinderstube für die Tiere
die in den letzten Jahrzehnten auch die Städte als Lebensraum erobert haben
„Inge und Ivica sind ein extrem produktives Paar
sie haben für die Arterhaltung der Wanderfalken Großes geleistet“
unterstrich Khil als das Paar heuer wieder zu brüten begann
Vogelfreunde freuten sich schon auf die ersten tollpatschigen Flugversuche des Falkennachwuchses
die vom Boden aus Ende Mai zu beobachten sind
der derzeit in der georgischen Steppe Rosenstare und Brachpieper aufspürt
am kommenden Dienstag seinen angekündigten Vortrag zum Thema „Artenschutz auf der Herz-Jesu-Kirche“ hält
wird er nicht nur gute Nachrichten mitbringen
Wer laufend per Webcam einen Blick in den Nistkasten wirft oder Khil auf Facebook folgt
weiß es freilich schon längst: Ein anderes Weibchen hat sich im Revier breit gemacht
Die Vögel gelten als die schnellsten Tiere der Welt – im Sturzflug erreichen die Raubvögel bis zu 320 km/h
Die Tiere ernähren sich in Graz großteils von Tauben
Erwachsene Wanderfalken schlagen zwei bis drei Tauben pro Tag
Paare bleiben oft jahrelang zusammen – das war auch beim Grazer Brutpaar der Fall
dem Khil die Namen Inge und Ivica gegeben hat
ist das Wanderfalken-Männchen nun auf sich allein gestellt
Der Eindringling betätigt sich zudem als Beuteklau
Vogelfreunde bangten in den letzten Tagen um das Leben der Jungtiere
dass sie kaum noch Lebenszeichen von sich gaben
wurden letztendlich aus dem Nistkasten geholt
die seit dem letzten Jahr Live-Bilder und seit heuer auch Töne aus dem Falkenkinderzimmer liefert
Die Kamera ist „Segen für Umweltbildung und Wissenschaftskommunikation
weil zahlreiche Menschen an einem Naturschauspiel teilhaben können
unterstrich Khil in einer ersten Einordnung der Ereignisse
die nicht schön anzusehen sind und manche Menschen den ungeschönten Lauf der Natur oft nicht sehen wollen“
Dass Tierliebhaber an dem Schicksal der Vögel großen Anteil nehmen, zeigen die Reaktionen auf Facebook. Uneinigkeit herrscht darüber, wie sehr der Mensch in den Lauf der Natur eingreifen sollte. Ein widersprüchliches Thema, das am Dienstag sicher zur Sprache kommt. Genau wie die Zwischenbilanz des Artenschutzprojekts, die trotz der aktuellen Entwicklung positiv ausfällt
Eines brütet aktuell bereits mit seiner Partnerin in einer Felswand nördlich von Graz
Fotograf und Filmemacher Leander Khil zum Vortrag „Wanderfalken in Graz: Fünf Jahre Artenschutz auf der Herz-Jesu-Kirche
Beginn um 18.30 Uhr im Bischof-Zwerger-Saal in der Unterkirche der Herz-Jesu-Kirche
Vom Nistplatz am Kirchturm liefert eine Webcam Livebilder
ereignete sich auf der Pyhrnautobahn (A9) bei Lebring ein Verkehrsunfall
Aus bisher ungeklärter Ursache prallte ein Auto gegen die Leitschiene
dass die Überholspur gesperrt werden musste
Durch die Sperre kam es rasch zu einer Stauentwicklung
Zahlreiche Pendler auf dem Weg nach Graz waren betroffen
Die Folge des Unfalls war ein erheblicher Rückstau auf der A9
Laut dem Autobahnbetreiber Asfinag wuchs die Staulänge auf mehr als zehn Kilometer an
Autofahrer mussten sich auf eine Verzögerung von mindestens 30 Minuten einstellen
Die Gegend um den Ruckerlberg ist Lilly von klein auf vertraut
über den und um den Hügel gehören nicht nur in unser Repertoire der beliebten Spazierwege
Sie führen uns auch direkt zu unserer heutigen Route
Ende der braunen Diktatur und Beginn des neuen Österreich entsprechend
Man sollte vielleicht keine Gelegenheit auslassen
in denen es den Menschen ganz anders ging als uns heute
Und so schauen wir uns diesmal in der Hallerschloßstraße um
von der Merangasse beginnend hinauf zur Polzergasse
Der 24-Jährige erlag am Samstag seinen schweren Verletzungen
Ein 24-Jähriger ist Freitagfrüh in Graz auf seinem E-Fahrrad von einer Straßenbahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden
Der in Graz lebende Kroate wurde mitgeschleift und musste von den Rettungskräften befreit werden
Im Anschluss wurde er mit zunächst lebensgefährlichen Verletzungen in das LKH Graz eingeliefert
Angehörige des 24-Jährigen seien in Kroatien über dessen Tod verständigt worden
Am Freitag, den 20. Juni, verwandelt sich das Jugendkulturzentrum Explosiv in Graz in einen einzigartigen Treffpunkt für junge Musikfans. Zwischen 17.30 und 21.30 Uhr erwartet Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren ein Club-Abend der besonderen Art
Was das Youth Clubbing so besonders macht: Hier wird ausgelassen gefeiert – ganz ohne Alkohol
denn die Veranstalter möchten allen Jugendlichen die Teilnahme ermöglichen
in der Spaß und Verantwortung Hand in Hand gehen
Für die musikalische Untermalung sorgt niemand Geringeres als Emily „Soulcat“ Fakic
Die vielseitige Künstlerin ist nicht nur DJane
In Workshops begeistert sie regelmäßig junge Menschen mit ihrer Leidenschaft für Musik – und bringt nun ihre Beats direkt an die Turntables im Explosiv
Beim Youth Clubbing wird sie mit Sicherheit für einen vibrierenden Dancefloor sorgen
erneut die Chance auf das besondere Party-Erlebnis
Dann übernimmt Manuel „Da Bürgermasta“ Pölzl das DJ-Pult
Der Grazer Hip-Hop-Veteran ist bekannt für seine Skills als Beatboxer
Beim Youth Clubbing wird er den Jugendlichen mit seinem Mix ordentlich einheizen
Auch dieser Termin ist kostenlos und findet zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort statt
Ein wichtiges Anliegen der Veranstalter ist es
Diversität auf der Bühne sichtbar zu machen
trans und agender Personen) sollen durch die musikalischen Acts repräsentiert und gestärkt werden
Die monatlich wechselnden DJs zeigen: Talent kennt keine Geschlechtergrenzen
Damit setzt die Veranstaltungsreihe ein deutliches Zeichen für Inklusion und Vorbilder
Hinter dem Youth Clubbing steht nicht nur ein Partyformat
Das Explosiv bietet Jugendlichen einen geschützten Rahmen
Eine strikte Ausweiskontrolle und das klare Verbot von Alkohol
Tabak und Drogen sorgen für ein sicheres Umfeld
Zusätzlich stehen erfahrene Jugendarbeiter vor Ort bereit
aufmerksam und bieten bei Bedarf Hilfe – ähnlich wie ein Awareness-Team
welchen Wert der Sport für die Anwesenden hatte
Als der Mannschaftsbus des Thüringer HC vor dem Grazer Sportpark angehalten hat
wurden seine Handballerinnen von ihren Fans mit bengalischen Feuern empfangen
Die Irritation im währenddessen ausgetragenen
ersten Halbfinale zwischen Ikast Håndbold (DEN) und Blomberg-Lippe (GER) währte nur kurz: Durchgesetzt haben sich die Däninnen
die nach dem deutlichen 28:18 im Semifinale wie 2023 in Graz die European League für sich entscheiden können
das war es später auch im Duell zwischen dem Thüringer HC (GER) und Dijon (FRA)
Das lag auch an Johanna Reichert: Die Österreicherin führt die European-League-Torschützinnenliste an und zündete mit imposanten 16 Toren (!) ein Feuerwerk
Teamkollegin Josefine Hanfland zeigte auf der Position der Kreisläuferin den Wert für den deutschen Traditionsklub
Gut 200 Fans waren aus Deutschland mit nach Graz gereist
Zum dritten und vorerst letzten Mal ist Graz der neutrale Gastgeber des Finalturniers der European League
Dort war und ist heute im Sportpark zu sehen
was ansonsten hierzulande rar ist: Fanklubs
die mit ihren Handballerinnen nicht nur mitpilgern
sondern sich ein eifriges Dezibel-Wettrennen mit dem Gegenüber lieferten
Was den Österreicherinnen die Finalteilnahme in Graz bedeutet
als die Schlusssirene ertönt war: Sie lagen einander in den Armen und jubelten – auch mit ihren Fans
die sich nun auf das heutige Endspiel freut: „Ich freue mich sehr
Hanfland und Co mit Ikast Håndbold ein Kapazunder
Vor zwei Jahren verlor Thüringen das Halbfinale gegen die späteren Turniersiegerinnen
ist Draufgabe – aber in einem Finale ist alles möglich“
Vitek – Pasic – Maranda – Moormann – Anderson – Briedl – Diabate (79
Gölles) – Dobras – Ronivaldo (79
Scherpen – Lavalée – Aiwu – Wüthrich- Johnston – Gorenc Stanković – Chukwuani – Kiteishvili – Yalcouyé (84
Die "Blackies" sollen an einem treffsicheren Akteur der "Veilchen" interessiert sein
Nach dem Abgang von Top-Stürmer Mika Biereth im Winter tat sich Sturm Graz einigermaßen schwer
Der als Ersatz geholte Fally Mayulu fällt seit Anfang Februar verletzt aus, vor einem Monat erwischte es auch noch Seedy Jatta
Klar ist: Sturm muss kommende Saison im Angriff nachlegen.
Ein Spieler, den Sportchef Michael Parensen offenbar am Radar hat, ist niemand geringerer als Maurice Malone von Titelkonkurrent Austria Wien
Wie die "Krone" berichtet, sei der 24-Jährige ein Kandidat. Malone ist aktuell von Basel an die Austria verliehen
die "Veilchen" haben aber eine Kaufoption.
Aufgrund der wirtschaftlichen Lage der Austria besteht aber die Möglichkeit
dass diese nicht gezogen wird und so könnte Sturm zum Zug kommen.
Bewerbsübergreifend erzielte Malone in dieser Saison elf Tore und lieferte zudem sechs Vorlagen für die "Veilchen".
Obfrau Renate Purgstaller und ihr Team vom Pensionistenverband Seiersberg laden am 17
Mai ab 16.00 Uhr zum Frühlingsfestival in der KUSS-Halle
Mit Captain Freddy im Duett mit Gabriela und Bergblitz Daniel steht auch Petra Böck auf der Bühne und unterhält das Publikum mit Schlagermusik und ihrem großen Talent
Karten im VVK um 20 Euro beim PV-Seiersberg 0664-3831826
„Tistou wurde mit der Vision gegründet
gesundes Essen und die Schönheit der Natur in Einklang zu bringen“
Auf der Speisekarte stehen gesunde Bowls in verschiedenen Variationen
Nachhaltigkeit und Saisonale Zutaten aus der Region
„Unsere Bowls sind überwiegend pflanzenbasiert
Veganer oder Flexitarier – hier findest du die perfekte
Zudem sind die Verpackungen biologisch abbaubar und das Lokal setzt sich aktiv für die Verschwendung von Lebensmitteln ein
„Tistou“ öffnet dann in der Waagner-Biro-Straße 104 in Graz seine Pforten
Zur Eröffnung gibt es für Kunden außerdem ein besonderes Angebot: Gratis Essen für die ersten 300 Gäste
die Fachgruppe Entsorgungs- & Ressourcenmanagement der WKO Steiermark
der Dachverband der steirischen Abfallwirtschaftsverbände und der ORF Steiermark rufen auch 2025 zum Frühjahrsputz auf
Der landesweite Steirische Frühjahrsputz findet heuer vom 22
In Graz gibt es dazu mehrere Schwerpunkte – allen voran die alljährliche Muruferreinigung (heuer am 10
für die wieder freiwillige Helfer gesucht werden
In Graz setzen sich auch heuer wieder engagierte Abfallsammler nicht nur an Land
sondern auch vom Wasser aus für die Umwelt ein
Gesammelt wird entlang des Grazer Murufers
Der Aktionstag wird vom Umweltamt der Stadt Graz organsiert und von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner
der Holding Graz Abfallwirtschaft und Holding Graz Stadtraum unterstützt
Auch Aktivbürger und lokale Vereine beteiligen sich an dieser bewährten Aktion
werden neben den Sammelsäcken auch Handschuhe und Zangen ausgegeben
Das Umweltamt der Stadt Graz lädt alle Teilnehmer der Muruferreinigung zu einem gemeinsamen Ausklang inkl
Alle helfenden Hände sind herzlich willkommen
Für einen unkomplizierten Ablauf wird vorab um eine Anmeldung gebeten
soll dies bitte bei der Anmeldung gleich erwähnen
E-Mail: abfallwirtschaft@stadt.graz.at, Telefon: 0316/872-4365