aber auch im Stadtgebiet geeignet – etwa bei Hochwasser.© IKM/F
Damit die Freiwillige Feuerwehr Hötting auch künftig insbesondere im Gelände schnell vor Ort ist
ist nun ein neues Einsatzfahrzeug unterwegs
Innsbruck – Die Freiwillige Feuerwehr Hötting hat ein neues Einsatzfahrzeug erhalten
das ihre Einsatzfähigkeit erheblich steigert
Das moderne Lastfahrzeug (LAST) ist ab sofort für die Sicherheit der Stadt Innsbruck im Einsatz und bietet Platz für bis zu sechs Feuerwehrleute sowie umfangreiches Einsatzmaterial
Bürgermeister Johannes Anzengruber und Branddirektor Helmut Hager begrüßten die Neuanschaffung
die insbesondere bei Einsätzen in schwer zugänglichem Gelände oder bei Katastrophenlagen von großem Nutzen sein wird
„Gemeinsam mit unserer Berufsfeuerwehr sorgen zehn Freiwillige Feuerwehren und zwei Betriebsfeuerwehren für die Sicherheit im Innsbrucker Stadtgebiet,“ betonte Anzengruber
Er hob die vorbildliche Zusammenarbeit und die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsinfrastruktur hervor
Das neue Fahrzeug der Marke MAN ist speziell für logistische Aufgaben konzipiert und kann bis zu 4,6 Tonnen Material transportieren
Es ist sowohl für Einsätze im Gelände als auch im Stadtgebiet bestens geeignet
was es zu einer wertvollen Ergänzung bei Hochwasser- und Katastropheneinsätzen macht
Branddirektor Helmut Hager erklärte: „Mit einer Nutzlast von 4,6 Tonnen sind unsere Kameradinnen und Kameraden bestens gerüstet
um ganze Paletten an Einsatzmaterial schnell und sicher zu transportieren.“
Auch Kommandant Alois Muglach zeigte sich erfreut über das neue Fahrzeug
das das ältere Transportfahrzeug aus dem Jahr 1997 ersetzt
„Mit einer technischen Ausstattung auf der Höhe der Zeit sind wir rasch und sicher am Einsatzort,“ sagte Muglach und dankte der Stadt Innsbruck für die Unterstützung
Das neue LAST wird eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Einsätzen spielen
sei es im unwegsamen Gelände oder im urbanen Bereich
Mit seiner erweiterten Transportkapazität und der Möglichkeit
dass die Feuerwehr Hötting auch in Zukunft schnell und effizient vor Ort sein kann
Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden
Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden
Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr
Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben
Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren
“grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart
Schienenersatzverkehr zwischen Wöllersdorf und Gutenstein von 5
In Innsbruck/Amras ist die Wasserleitung zwei Mal gebrochen
Die Schadenstellen befinden sich am Kreisverkehr in der Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße/Ecke Geyrstraße
so die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) Donnerstagfrüh
Die Trinkwasserversorgung musste unterbrochen werden
könne sich Wasserflaschen kostenlos bei den IKB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abholen
„Einsatzleiter Wasser“ bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben
dass die Wasserversorgung am späten Nachmittag wieder hergestellt sein wird
Bis morgen werde es mit der Wiederherstellung der Straßen dauern
Südring und DEZ seien von den Arbeiten nicht betroffen
Und in der Botanikerstraße in Innsbruck/Hötting ist Donnerstagfrüh ebenfalls eine Wasserleitung gebrochen
Von diesem Wasserrohrbruch sind 40 bis 45 Haushalte betroffen
Die Schadenstelle befinde sich in der Botanikerstraße von der Kreuzung Oppolzerstraße bis zur Botanikerstraße 8
Wegen der Reparaturarbeiten wird die Botanikerstraße derzeit einspurig geführt
11.00 Uhr muss auch die Botanikerstraße komplett gesperrt werden
dass den Leitungen die Temperaturwechsel im Winter zu schaffen machen
Der Boden käme durch den Wechsel von Kalt/Warm
Die Leitungen seien teils über 50 Jahre alt
Solche Leitungen würden heute nicht mehr verlegt
„Es gibt bei der IKB schon die letzten Jahre eine Offensive
Gegen 11.00 Uhr verschafften sich zwei bisher unbekannte Personen Zutritt zur Wohnung einer 92-jährigen Frau in Innsbruck-Hötting
Während die Eindringlinge die Räume nach Wertgegenständen durchsuchten
Die Täter flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung
Während ihrer Flucht versprühten die Täter Pfefferspray in der Wohnung und im Gang des Wohnhauses
Die 92-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt
die umgehend Fahndungsmaßnahmen einleitete
Aus der Wohnung wurde diverser Schmuck gestohlen
Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt
Die Polizei ersucht die Bevölkerung um Mithilfe
Hinweise können unter der Telefonnummer +43 59133 753333gemeldet werden
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Hötting steht wieder ganz im Zeichen des traditionellen Faschingsbrauchtums
Bei Höttinger Mullerschaugn erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm und Einblicke in eine lange Tradition
Die Amraser Matscherger müssen das Matschger & Mullschaugn verschieben
Jänner 2025 findet im Vereinsheim Hötting das Höttinger Mullerschaugn statt
Die Höttinger Muller üben alte Höttinger Bräuche wie das Peitschenschnöllen
Mullen oder die Aufführung des Surtauchers im Fasching aus
Neben den beliebten Auftritten der Jungmuller zählt auch das Mullerschaugn zu den Höhepunkten
Neben zahlreichen traditionellen Brauchtumsgruppen gibt im großen Saal musikalische Unterhaltung durch die „Die Bergmänner“ und im kleinen Saal sorgt DJ Happy für Partystimmung
Eine Schnaps- und eine Naglbar sorgen für Abwechslung
Bereits seit 1908 schmunzeln die Innsbrucker über die „Höttinger Nudl“
die 2023er-Ausgabe ist ab sofort druckfrisch erhältlich
Geboten wird in der hochwertigen Printausgabe
In der ältesten Faschingszeitung Österreichs - seit 1908 wird „genudlt“ - werden wieder die skurrilsten
dümmsten und lustigsten Ereignisse des vergangenen Jahres gesammelt und in bekannt zynischer Art und Weise
„Für alle ist in der Höttinger Nudl eppas dabei“
Die NUDL ist bei allen Innsbrucker Trafiken
SPAR-Filialen und M-Preis-Geschäften erhältlich
Der seit vielen Jahren unveränderte Preis beträgt € 1,99
Der in der Fastnacht praktizierte Brauch des Mullens beziehungsweise Matschgerns hat eine jahrhundertelange Tradition
Als Hauptfiguren bei diesen Umzügen treten Hexen
welche durch diverse Nebenfiguren ergänzt werden
so fungieren die Hexen als Wegbereiterinnen
andere Figuren wie etwa der Spiegeltuxer beeindrucken durch ihr imposantes Auftreten und wieder andere sind als "Ordnungshüter" tätig
Das so genannten Mullen oder Abmullen ist eine Ehrbezeugung
bei dem eine Person aus der Menge an ihrer Schulter gerieben wird und einen kleinen Schlag bekommt
Das Mullen beziehungsweise Matschgern (von Maske/Maskieren) wird in Innsbruck und den MARTHA-Dörfern zelebriert
Mehr zum Thema Fasnacht in Tirol auf MeinBezirk
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Die "Tischler Trophy Tirol" bietet eine spannende Gelegenheit
traditionelles Handwerk mit kreativen Ideen zu verbinden und erste Einblicke in den Beruf des Tischlers zu erhalten
Gemeinsam mit Lehrkräften und einem Patronanz-Tischler aus der Region arbeiten die Schülerinnen und Schüler an ihren Werkstücken
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung werden Preise bzw
die Tischler Trophy in den Kategorien Idee
November eröffnet der Sängerbund Hötting um 19 Uhr die Pforten des Vereinsheims Hötting für ein musikalisches Spektakel der Extraklasse
Gemeinsam mit dem berühmten Fraueninstrumentalensemble „Jung & Frisch“ wird das 125-jährige Jubiläum gefeiert
HÖTTING
Oktober 1899 hat sich der Sängerbund Hötting einen Namen gemacht – „musikalisch
farbenfroh und männlich“ steht hier nicht nur als Motto
sondern als lebendiger Ausdruck ihrer Tradition
Unter der einfühlsamen Leitung von Chorleiter Wolfgang Niedermayr bringen die Höttinger Sänger ein buntes Repertoire auf die Bühne
Sie erfreuen das Publikum mit den Melodien des beliebten Tiroler Komponisten Josef Pöll
und auch die klassischen Werke von Franz Schubert sowie die modernen Klänge von Hubert von Goisern sind Teil des Programms
Ob zum Abschluss des Konzertes DAS „Höttinger-Lied“ gesungen wird
hängt wohl von der Stimmung des Kasermandls ab
Ziachorgel und Harfe sorgen die Musikerinnen von „Jung & Frisch“ für einen lebhaften Klang
Bei dem Jubiläumskonzert der Höttinger Sänger sind die drei talentierten Frauen mit von der Party
bodenständige und herzhafte Musik zu machen.“ Egal
auf der Alm oder in einer gemütlichen Stube – die vielfach ausgezeichneten Musikerinnen bringen überall Freude und Spaß für Jung und Alt
Sie sind die perfekte Ergänzung zum 125-jährigen Jubiläum der Höttinger Sänger und versprechen einen Abend voller Musikalischer Höhepunkte
Der Sängerbund Hötting besteht seit der Gründung am 3
Jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr wird im Probelokal in der Volksschule Hötting geprobt
Interessierte Männer sind dazu herzlich eingeladen
Seit 1908 fungiert der Sängerbund Hötting auch als Herausgeber der "Höttinger Nudl"
Damit ist die "Höttinger Nudl" die älteste Faschingszeitung Österreichs
Die Höttinger Nudl blickt auf humoristische Art und Weise auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurück und nimmt das Leben in Hötting
den umliegenden Gemeinden und auch den einen oder anderen Politiker aufs Korn
Hier gehts zu weiteren Meldungen aus Innsbruck.
Wir haben uns dank des Stadtarchivs historische Aufnahmen aus dem Stadtteil Höttinger Au anschauen können und waren aufs Neue ins Staunen versetzt
wie viel sich doch in den Jahrzehnten getan hat
Wir bleiben noch bei der Geschichte des Flughafens
Nachdem in den 40er die erste Betonpiste verlegt wurde
wurde die Start- und Landebahn 1952 bereits verlängert
Vermutlich fand in dieser Zeit auch die zu sehende Aufnahme statt
Die Start- und Landebahn wurde um 160m auf die Gesamtlänge von 1.300 m verlängert
Heute beträgt die Länge der Start- und Landebahn nach mehreren Umbauten 2000m bei einer Breite von 45 m
Auf dem Bild sieht man auch den damals noch aus Holz gebauten Flughafen-Tower und die beiden historischen Hangars
Auch das Flughafenhotel ist im Hintergrund noch zu sehen
Auf diesem Bild sieht man eine Luftaufnahme des damals neuen Campus Sport am Ende des Fürstenwegs
1960 erfolgte die Ausschreibung für einen Wettbewerb zum Bau des Sportinstituts
Diesen Wettbewerb entschied die Arbeitsgemeinschaft Heltschl/Swienty/Pontiller 1967 für sich
Wer mehr alte Bilder aus Innsbruck ansehen möchte, kann sich auf der Webseite des Stadtarchivs Innsbruck informieren
Mehr MeineStadt Reportagen auf MeinBezirk:
Mehr News aus Innsbruck
„Ich freue mich jedes Jahr über die großartige Beteiligung
wie wichtig den Menschen unsere Schutzwälder sind“
Leiterin der Abteilung Raumplanung und Naturschutz beim Österreichischen Alpenverein
In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Alpenverein
dem Landesforstdienst und dem Tiroler Forstverein haben die Freiwilligen zur Erneuerung des Schutzwaldes oberhalb von Innsbruck beigetragen
der über die Jahre stark beansprucht wurde
um seine wichtige Schutzfunktion zu erfüllen
aktiv zum Klimaschutz beizutragen und dem Wald etwas zurückzugeben
Gemeinsam mit den zehn weiteren Helferinnen und Helfern haben sie junge Bäume gepflanzt
alte Bestände gepflegt und den Wald vor Wildverbiss geschützt
Der Schutzwald über Innsbruck ist mehr als nur eine Ansammlung von Bäumen – er ist ein lebenswichtiger Verteidigungswall für die Stadt
Ohne ihn wären die Menschen in den Tälern ungeschützt vor den Kräften der Natur
Lawinen zurückzuhalten und Erosion zu verhindern
Es braucht dringend mehr junge Laubbäume und Tannen
damit der Wald auch in Zukunft als Schutzwald funktionieren kann“
Die Situation der Waldflächen ist alles andere als optimal
Für die Freiwilligen bedeutete das eine Woche voller harter körperlicher Arbeit
oft auf schwierigem und unwegsamem Gelände
Die Mühe der Helferinnen und Helfer trägt dazu bei
dass der Wald auch in Zukunft seine schützende Funktion erfüllen kann
Stadtförster Johannes Jennewein und Andreas Hell
Verbissschutz anbringen oder Wildbach räumen
was die Freiwilligen in der Lage sind zu leisten
Auch Bürgermeister Johannes Anzengruber überstütztdas Bergwaldprojekt Höttinger Alm seit Jahren mit großer Begeisterung und bedankt sich für die Kooperationen mit dem Alpenverein und dem Landesforstdienst
Anzengruber hebt die Bedeutung des Projekts für die Stadt Innsbruck hervor:
„Nur 21 Prozent der Innsbrucker Stadtfläche sind besiedelbar
Annähernd 80 Prozent liegen im Naturraum bzw
Im Innsbrucker Stadtgebiet liegen elf Lawinenstriche und 21 Wildbäche
dass der klimafitte Stadtwald eine ganz wichtige Funktion erfüllt: nämlich den Schutz des Siedlungsraums
Ohne Schutzwald müssten wir Millionen in Schutzbauten und Infrastruktur investieren
Stattdessen investieren wir jährlich in 10.000 Bäume und Pflanzen im Stadtgebiet.“
Durch die Entrauchungsöffnungen neben dem Gebäude sei der Fluchtweg der Bewohner verraucht gewesen
25 Personen hätten deswegen vor Ort von der Rettung betreut werden müssen
Später konnten die Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren
Bei dem Brand wurden fünf Pkws vollständig zerstört
Zahlreiche weitere Fahrzeuge wurden ebenfalls beschädigt
Auch das Gebäude wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen
Neben der Berufsfeuerwehr waren auch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hötting und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau im Einsatz
Dezember 2024 feierte das Höttinger Urgestein
der Herzensmensch und die Ringerlegende und erfolgreichster Ringer in Österreich
Die MeinBezirks-Redaktion sagt "Alls Guate
In seiner sportlichen Laufbahn errang Franz im Jahr 1981 den 3
Platz bei der WM in Oslo und wurde 1986 Vize-Europameister in Piräus
Franz nahm insgesamt an 4 Olympischen Spielen
Franz war jahrelanges Vorstandsmitglied im Österr
Ringsportverband und langjähriger Landesverbandspräsident im Tiroler Ringsportverband
Im November 2024 hat Pitschmann nach knapp 18 Jahren den Obmann an Klaus Draxl
jahrzehntelanger Obmann-Stellvertreter und Obmann des Bundesligisten RSC Inzing
Franz Pitschmann wurde am 16.12.1954 in Hall geboren
Ich war elf Jahre alt und meine Mutter hatte mir diesen Sport verboten
packte ich die Gelegenheit beim Schopf und überredete meinen Vater
erinnert sich die Ringerlegende an den Anfang einer eindrucksvollen sportlichen Karriere
Pitschmann holte mehrfach den österreichischen Meistertitel und konnte viermal an Olympischen Spielen teilnehmen
Zu den größten Erfolgen gehört eine EM-Silbermedaille
aber auch mehrere Goldmedaillen bei der Senioren-WM
Nach dem Kampf gegen Inzing fuhr Pitschmann sofort nach Budapest und holte sich bei der Senioren-WM die Goldmedaille ab
Es war nach 2001 der zweite Senioren-WM-Titel und seine insgesamt elfte WM-Medaille
Im Finale hatte Pitschmann einen Ukrainer besiegt
in der Vorrunde sich gegen zwei Ungarn durchgesetzt
Gefeiert hatte Pitschmann die doch überraschende Goldmedaille („Mit einer Medaille habe ich gerechnet
„Richtig gefeiert wurde erst nach den Kämpfen von Hötting." In der internationalen Ringerszene wird Pitschmann so beschrieben: "As the “engine” of the AC Hötting he is the fundament of the Club
The likeable wrestler is a hero of Austrian wrestling and respected in the international scene."
Pitschmann ist aber nicht nur als Ringerlegende weiter über die Stadtgrenzen hinaus bekannt
Der sympathische Herzensmensch ist durch seine Teilnahme an unzähligen karitativen Veranstaltungen ein Botschafter der sozialen und gemeinschaftlichen Gesellschaft
Ob beim Fußball und Golfen beim Club of Masters
bei Feiern mit seinem Freund Gerhard Hörtnagl im La Copa oder aktiver Teilnehmer beim legendären RollRinn
zeigte Pitschmann nicht nur sportlichen Ehrgeiz
sondern auch viel Freude und Spaß im Dienste der guten Sache
Gleichzeitig ist Pitschmann ein Vorbild in Sachen Respekt
Aber so wie in jedem Leben gab es auch bei Franz Pitschmann Schicksalsschläge
"So etwas verarbeitet man ein ganzes Leben nicht mehr
lernt man die wahren Probleme im Leben erst kennen"
beschreibt Pitschmann den tödlichen Skiunfall seines Sohnes
seit Jahrzehnten ein Paar und seiner Familie hat Pitschmann die viele bewegende Momente erlebt
Franz hat in diesen 70 Jahren viele Spuren hinterlassen
Ein Handschlag mit Franz ist nicht nur eine kräftige Herausforderung
sondern auch ein besonderer Moment der Freundlichkeit und Ehrlichkeit
In diesem Sinne: "Alles Gute zum Geburtstag
auch die nächsten Jahrzehnte mit einem großen unserer Gesellschaft."
Tioltv Beitrag anlässlich einer Ehrung von Franz Pitschmann im Jahr 2010
Weitere Nachrichten aus Tirol finden Sie hier
(IKM) Die Mittelschule Hötting-West verabschiedete gestern
insgesamt 19 AbsolventInnen des achten Jahrganges der ersten Football Akademie Österreichs in einen neuen Lebensabschnitt
Ganz im Stil einer „US Graduation Ceremony“ - mit Talar
Graduationshut und Marschmusik - verliehen Klubobmann Gemeinderat Mag
Bildungsausschussvorsitzende Mag.a (FH) Karoline Obitzhofer und Sportausschussvorsitzende Nicole Heinlein
Gemeinsam mit den anwesenden Familien gratulierten auch der Schulqualitätsmanager der Bildungsdirektion Tirol
sowie der städtische Amtsvorstand für Bildung und Schule
„Die Football Akademie der MS Hötting-West zeigt
wie wunderbar Bildung und Sport miteinander harmonieren und wie wichtig im Teamsport vermittelte Werte für den weiteren Lebens- und Bildungsweg sind
Die Schülerinnen und Schüler erleben gemeinsame Erfolge und Niederlagen
wachsen im Team zusammen und erfahren unmittelbar
sich für andere einzusetzen und sich auch auf andere zu verlassen
Ich gratuliere allen Absolventinnen und Absolventen und bedanke mich herzlich bei allen
die dieses beispielhafte Projekt seit Jahren ermöglichen“
freut sich Vizebürgermeisterin und Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr
Österreichweit ist die Football Akademie als Bestandteil der Ausbildung in der Mittelschule Hötting-West die erste ihrer Art
Neben einer qualitativen Schulausbildung haben die SchülerInnen die Möglichkeit
zwischen den Schwerpunkten Flag Football und Cheerleading zu wählen
„In der Football Akademie wird eine Schule gelebt
in der Football und Cheerleading zum Lernen motivieren
den Teamgeist fördern und fixer Bestandteil des Lernkonzeptes sind“
Neben zwei ausgezeichneten und vier guten Erfolgen im Abschlusszeugnis gab es auch erneut einen Sieg bei der Bundesmeisterschaft der Flag Football Unterstufen-Schülerliga zu feiern
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Die Sonnenwende als uraltes Ritual in vielen Kulturen wird österreichweit und weltweit rund um den Erdball gefeiert – das Midsommerfest im hohen Norden
in Osteuropa und im Alpenbogen - verbunden mit vielen weiteren Bräuchen wie das Feuerspringen am Iwan Kupala Tag in der Ukraine und anderen slawischen Staaten
"Mit Freunden am längsten Tag des Jahres auf den Bergspitzen
von Ruhe umgeben - einfach gemeinsam um das Feuer und die Stille der Natur über Innsbruck genießen und dies zu schätzen ist ein wunderbares Erlebnis"
erklärt der Verein die Besonderheit der Sonnwendfeuer
"Die Sonnwendhöhenfeuer sind offen für alle und sollen ein Signal für das friedliche Zusammenwirken aller Menschen und Völker sein
Lermoos und im Unterland werden wieder wunderschöne Feuerfiguren von den Bergen strahlen
Tiroler Sonnwendfeuer wie in Ehrwald und Lermoos sind nicht nur Tiroler Kulturerbe sondern auch immaterielles Weltkulturerbe." Der koordinierende Verein „Sonnwendring Innsbruck“ ist ein kleiner Haufen von Idealisten
die sich um den traditionellen Brauch des Feuerbrennens kümmern und diesen weiterleben lassen
Naturbezug – Freundschaft und unsere alpine Bergheimat Tirol sind uns wichtig." Partner und Unterstützer der Sonnwendhöhenfeuer sind u.a
der Tourismusverband Innsbruck und seine Regionen
Free GIS-Services by Manfred Egger sowie zahlreiche alpine und traditionelle Vereine
Als umweltfreundliches Brennmaterial hat der Verein „Golden Flame“- Briketts besorgt
ebenso können Ermäßigungskarten für die Nordkettenbahnen ausgegeben werden
Bestellung des Brennmaterials für Sonnwendfeuer erfolgt ausschließlich am Freitag
den 21.06.2024 von 14 Ihr bis 17:30 Uhr im Lager der Fa
Berchtold Fliesen – Dörrstraße 74 – 6020 Innsbruck – Gewerbegebiet Arzl
Das Brennmaterial für Bahnbenützer der Nordkettenbahnen darf nur gesammelt transportiert werden
Das bei der Ausgabestelle bestellte Brennmaterial wird vom Sonnwendring und den Nordkettenbahnen gesammelt zur Seegrube bzw
Hafelekar transportiert und kann am Sonnwendfeuertag
den 22.06.2024 zwischen 15 Uhr und 16:30 Uhr dort abgeholt werden
am Samstag den 22.06.2024 ab Hafelekar erfolgt um 23 Uhr
Abstände der Feuerstellen von Gebäuden und Waldgrundstücken sind entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten
Auf Hinweise in den Medien bezüglich Brandgefahr und Witterung sowie entsprechende Ausrüstung ist zu achten
Es wird auch auf die Einhaltung der alpinen Sicherheit hingewiesen
Der Sonnwendring Innsbruck ist nicht Veranstalter der Sonnwendfeuer
Die Teilnahme an den Sonnwendfeuern erfolgt auf eigene Verantwortung und Haftung der jeweiligen Feuerbrenner
Der Sonnwendring lehnt politische Kundgebungen und politischen Aktionismus z.B
durch einschlägige Feuerschriften im Rahmen der Sonnwendhöhenfeuer strikt ab
Das Entzünden der Sonnwend- und Herz-Jesu-Feuer ist laut Agrargemeinschaft Patsch am Patscherkofel untersagt
Im Almen- und Waldbereich ist besonders und naturschonend Rücksicht auf die kostbaren Weideflächen zu nehmen
Die Almbauern als Hüter dieser Kulturlandschaft sind unsere Partner – daher bringen wir Ihnen die entsprechende Wertschätzung entgegen"
wird durch Nordkettenbahnen im Bereich Seegrube organisiert
In den Gastbetrieben der Nordkettenbahnen ist für musikalische Unterhaltung gesorgt
sind die Feuerbrenner herzlichst willkommen
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Jänner 2025 wird eine 28-jährige Italienerin aus Innsbruck vermisst
Nach bisherigen Ermittlungen wurde das Mobiltelefon der jungen Frau zuletzt im Bereich Hötting geortet
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Wer Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort oder verdächtige Beobachtungen gemacht hat
sich umgehend an den Journaldienst des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos Innsbruck zu wenden
Solltest du etwas gesehen oder gehört haben melde dich unter der Telefonnummer: 059133 75 3333
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Zum dreizehnten Mal in Folge findet das Bergwaldprojekt auf der Nordkette statt. Wo Bäume Leben retten Bergwaldprojekt Höttinger Alm auf der Nordkette Zum dreizehnten Mal in Folge findet das Bergwaldprojekt auf der Nordkette statt.Artikel teilen
Der Schutzwald oberhalb der Stadt Innsbruck spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die BewohnerInnen vor Lawinen, Erdrutschen und anderen Naturgefahren zu schützen. Damit dieser natürliche Schutzschild auch in Zukunft seine wichtige Funktion erfüllen kann, engagieren sich aktuell wieder zahlreiche Freiwillige im Rahmen des Bergwaldprojekts auf der Höttinger Alm.
Der Schutzwald oberhalb von Innsbruck ist unverzichtbar für die Sicherheit der Stadt. „In diesen steilen Lagen hilft der Wald, Lawinen zurückzuhalten und Erosion zu verhindern“, erklärt Roland Noichl, Gruppenleiter der Projektwoche. Die Waldflächen in der Region seien jedoch in keinem optimalen Zustand, ergänzt er. „Es braucht dringend mehr junge Laubbäume und Tannen, damit der Wald auch in Zukunft als Schutzwald funktionieren kann.“
Für die Freiwilligen bedeutet dies eine Woche harte Arbeit im teils unwegsamen Gelände, doch der Einsatz lohnt sich. „Unsere Wälder sind nicht nur Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, sondern sie spielen auch eine essenzielle Rolle für den Schutz (vor Lawinen und Muren, Anm.) der Menschen in den umliegenden Siedlungen“, betont Kurt Ziegner, Projektleiter des Bergwaldprojekts.
Stadtförster Johannes Jennewein und Andreas Hell, Waldaufseher von Hötting sind sich einig: „Egal ob beim Bäume pflanzen, Verbissschutz anbringen oder Wildbach räumen, es ist erstaunlich, was die Freiwilligen in der Lage sind zu leisten. Hut ab und vielen Dank!“
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Die Bauarbeiten an der neuen Fahrzeughalle für die Freiwillige Feuerwehr Hötting schreiten zügig voran: Am Dienstag
Oktober 2023 konnte so die Firstfeier gebührend begangen werden
Der ressortzuständige Vizebürgermeister Ing
Helmut Hager freuen sich über den voranschreitenden Neubau der Fahrzeughalle
„Für die Sicherheit unserer Bevölkerung setzen wir auf modernste Infrastruktur
Mit der neuen Fahrzeughalle ist die Freiwillige Feuerwehr Hötting dadurch bestens für die Zukunft gewappnet
Wir würdigen heute nicht nur den zügigen Baufortschritt
sondern vor allem die wichtige infrastrukturelle Erweiterung zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt
Durch den Neubau der Fahrzeughalle in Hötting und die weiteren Neubauten an der Hauptfeuerwache und der Freiwilligen Feuerwehr Hungerburg sorgen wir dafür
dass es unseren Feuerwehrleuten auch weiterhin gelingt
die Sicherheit in der Landeshauptstadt mittels ihrer exzellenten Arbeit unter zeitgemäßen Rahmenbedingungen aufrechtzuerhalten“
erklärt Vizebürgermeister Johannes Anzengruber
„Seit dem Spatenstich im März wächst die neue Fahrzeughalle kontinuierlich weiter
Der Neubau besticht nicht nur durch seine klimafreundliche Bauweise mit Passivhauskomponenten
sondern auch durch eine geschickte bauliche Symbiose mit dem angrenzenden Wohnheim Hötting: Das Dach der Fahrzeughalle wird als Terrasse für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims gestaltet
ansprechende Begrünung im Bereich des Vorplatzes sorgt für zusätzliche Aufenthaltsqualität
Wir bedanken uns sehr für die gute Zusammenarbeit mit der FF Hötting
ohne deren Initiative dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre
das fertige Gebäude zu Jahresbeginn 2024 übergeben zu können“
führt IIG-Geschäftsführer Franz Danler aus
„Als Feuerwehr müssen wir stets am Puls der Zeit sein
So sind moderne Einsatzfahrzeuge beispielsweise im Schnitt deutlich höher als ältere – entsprechend müssen ältere Fahrzeughallen oft adaptiert oder neu gebaut werden
um dem technischen Fortschritt gerecht zu werden
der Platz für zeitgemäße Einsatzfahrzeuge sowie Katastrophenschutz- und sonstige Einsatzausrüstung bietet und zudem neue Sanitär- und Umkleideräume vorsieht
ist die Freiwillige Feuerwehr Hötting auch in Zukunft jederzeit zum Einsatz bereit“
Details zum NeubauDie neue Fahrzeughalle der FF Hötting wird auf einer Fläche von circa 190 Quadratmetern zwischen dem Feuerwehr-Vereinsheim sowie dem Wohnheim Hötting errichtet
Die Einfahrtshöhe des Neubaus liegt mit rund 4,20 Metern um circa 1,80 Meter höher als die der ehemaligen Fahrzeughalle
die bereits vor Baubeginn abgerissen wurde
Die neue Halle bietet zusätzlich Platz für das Stromaggregat der FF Hötting mit einer Leistung von 40 kVA sowie notwendige Gerätschaften für Einsätze
beispielsweise für den Hochwasserschutz Mariahilf
Auch ein direkter Zugang zu den anliegenden Vereinsräumlichkeiten ist vorgesehen
Der Neubau wird mit Passivhauskomponenten errichtet
Auf dem Dach der Fahrzeughalle entsteht eine begrünte Terrasse
die von den HeimbewohnerInnen des Wohnheims Hötting als Aufenthaltsort genutzt werden kann
Zusätzlich werden auch der öffentliche Raum südlich des Neubaus sowie der Vorplatz des Wohnheims durch Begrünung umgestaltet
Die Stadt Innsbruck stellt für den Neubau 1,16 Millionen Euro zur Verfügung
für die Umgestaltung des Vorplatzes sowie der Dachterrasse kommt die IIG zusätzlich mit circa 300.000 Euro auf
Weiters wurden von der FF Hötting Eigenleistungen in der Höhe von 225.000 Euro erbracht
die Übergabe ist zu Jahresbeginn 2024 geplant
fand um 14.00 Uhr die Einweihungsfeier des neu errichteten Trinkwasserbrunnens am Höttinger Bild statt
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi und der ressortzuständige Vizebürgermeister Ing
BSc freuen sich über die neue Trinkwasseranlage für die wandernde Bevölkerung und bedanken sich bei allen ProjektpartnerInnen
„Es war ein langer Weg bis zum neuen Brunnen
Ursache dafür waren die Widerstände von GrundeigentümerInnen
die bei ihren Waldgrundstücken Durchleitungen für Wasser und Strom blockierten
Aus diesem Grund mussten neun Hauptvarianten mit mehreren Untervarianaten geplant und dazu Kostenschätzungen gemacht werden
Planer und Brunnenbauer ließen sich nicht entmutigen
Umso mehr bedanke ich mich bei all unseren beteiligten Partnerinnen und Partnern
Wir können nun endlich den neuen Trinkbrunnen am Höttinger Bild feierlich eröffnen
Ob auf einer Wanderung durch die Wälder der Nordkette oder am Ende einer Pilgerung zur bekannten Kapelle: Mit dem neu errichteten Brunnen findet sich am Höttinger Bild nun kühlende Erfrischung für alle
„Frisches Quellwasser sprudelt ab sofort aus unserem Herzensprojekt
das Wasser vom Berg herab zum Brunnen zu leiten
das Wasser vom Tal aufwärts dorthin pumpen zu müssen
Das eindrucksvolle Resultat zahlreicher Arbeitsstunden
die vom städtischen Amt für Wald und Natur und unseren Kooperationspartnern geleistet wurden
kann sich prächtig sehen lassen – und bietet ab sofort Möglichkeit zur Erfrischung für alle
deren Wege durch Innsbrucks Wälder zum Höttinger Bild führen“
Neuer TrinkbrunnenIn einer Kooperation von Stadt Innsbruck
Katholischer Stadtpfarre Hötting und Turnverein Friesen Hötting wurde die Trinkwasserversorgung für den neuen Brunnen auf die Beine gestellt
Die Planung und Errichtung des Trinkwasserbrunnens sowie dessen Wasserversorgungssystems erfolgte durch eine Zusammenarbeit zwischen dem städtischen Amt für Wald und Natur
dem Innsbrucker Ingenieurbüro ploner.consult und dem Forstunternehmen Manfred Leiter
Das System zur Trinkwasserversorgung wurde nach Plänen von Siegfried Ploner gebaut
Die künstlerische Ausgestaltung des Brunnens
der nach einem Entwurf von Andreas Leiter errichtet wurde
übernahm der Innsbrucker Bildhauer und Restaurator Peter Kuttler
Die Stadt Innsbruck betreibt zahlreiche Brunnen im öffentlichen Raum. Ein Überblick zu den über 150 öffentlichen Innsbrucker Trinkbrunnen findet sich im städtischen GeoHub unter www.innsbruck.gv.at/trinkbrunnen.FB
In der folgenden Fotogalerie finden sich Eindrücke von der Einweihungsfeier des neuen Brunnens am Samstag
An den Mitmach- und Experimentierstationen des Campus Technik herrschte reger Betrieb
Der Campus Technik präsentierte die Universität Innsbruck vergangenen Samstag beim Stadtteilfest Hötting West/Allerheiligen/Kranebitten und machte Mathematik
Physik und Technische Wissenschaften an verschiedenen Experimentier- und Mitmachstationen für die zahlreichen Besucher:innen erlebbar
Ziel der Stadtteil-Tour ist es, die Vielfalt der Innsbrucker Stadtteile zu zeigen und Akteur:innen vor Ort mit den Bewohner:innen zu vernetzen. Rund um den Schulparkplatz Viktor-Franz-Hess fand unter diesem Motto am 10. Juni zum ersten Mal das Stadtteilfest statt
Vizerektor Gregor Weihs und der Dekan der Fakultät für Mathematik
begrüßten die Besucher:innen bei der Eröffnung
An insgesamt neun Stationen gaben am Campus Technik tätige Wissenschaftler:innen und Studierende den Besucher:innen einen Einblick in ihre Forschung und Transferaktivitäten
die Wunderwelt der Mathematik und der Biologie kennenzulernen
sich mit dem Rennwagen des CTM Formula Student Teams fotografieren zu lassen oder auf einem GPS-geführten interaktiven Erlebnispfad Inhalte aus Natur
Wissenschaft und Technik auf mehreren Stationen durch Hötting-West zu erfahren
umweltbewusstes Handeln in den Alltag zu integrieren und welche Möglichkeiten die Stadt Innsbruck dafür bereits bietet
zeigte das neue Green Office der Universität Innsbruck am Campus Technik vielen Interessierten
„Jeden Tag gehen am Campus Technik zahlreiche Studierende
Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen der Universität Innsbruck ein und aus
Als große Institution im Stadtteil Hötting West war es uns deshalb ein Anliegen
beim Stadtteilfest präsent zu sein und einen Einblick zu geben
dass das Konzept des Stadtteilfests aufgegangen ist
Unsere Stationen wurden sehr gut angenommen und die ,Uni zum Anfassen' konnte Groß und Klein für Wissenschaft und Forschung begeistern“
die die Vernetzung mit dem Stadtteil und die Koordination der Programmpunkte der Universität inne hatte
Telefon: +43 512 507-0
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(IKM) Als Tiroler Landesmeister qualifizierte sich die Football Akademie der MS Hötting-West für das Bundesfinale der Flag Football Schülerliga in Piesendorf (Salzburg)
Der zweifache und amtierende Bundesmeister aus Tirol
eröffnet als Gruppendritter des Vortages das Playoff-Viertelfinale gegen Vorarlberg mit einem 21:0 Sieg
Im Halbfinale tritt man gegen den Landesmeister aus Oberösterreich an
welchen man ebenfalls souverän mit 28:0 besiegt
Im Finale trifft man auf den bis dahin ungeschlagenen Vertreter aus Wien
emotionalen Finale auf Augenhöhe werden die Seiten bei 0:0 gewechselt
Zwei Minuten vor Spielende kommt es zur Vorentscheidung
als eine Unachtsamkeit der Tiroler zu einem langen Touchdown Pass und einer 6:0-Führung der Wiener führt
aber ein abgefangener Pass kurz vor der Endzone der Wiener besiegelt den Sieg für die Wenzgasse
Die ressortzuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr zur Bundesmeisterschaft: „Ich gratuliere herzlich und freue mich sehr für das ganze Team
Die Erfolge - zweimal in Folge Bundesmeister
jetzt Vizemeister - sprechen für die konstante Klasse der Football Akademie
Ich bedanke mich bei dem gesamten Team aus Coaches
Lehrerinnen und Lehrern sowie der Direktorin der Mittelschule Hötting-West und dem Leiter der Football Akademie.“
Bundesreferent für Flag Football in Schulen Mag
Daniel Dieplinger ist auch stolz auf die Leistung: „Unsere Football Akademie Klasse hat heuer wieder einmal bewiesen
In einem wahren Herzschlagfinale hat sie bis zur letzten Sekunde alles gegeben
Wir sind stolz auf unser Team und gratulieren Wien zum Titel.“
(IKM) Der Stadt Innsbruck als Schulerhalterin ist es ein Anliegen
die Mittelschulen (MS) professionell und nachhaltig zu positionieren
Pädagogische Schwerpunkte an den einzelnen Schulen haben sich in der Vergangenheit bewährt
Aus diesem Grund wurde im Jahr 2013 mit der Etablierung der Football Akademie der Grundstein für eine Neuausrichtung der MS Hötting-West gelegt
Österreichweit ist die Football Akademie als Bestandteil der schulischen Ausbildung in der MS Hötting-West die erste ihrer Art
wird bei einem Festakt im Schulhaus das mittlerweile zehnjährige Bestehen der Football-Akademie entsprechend gefeiert
Bereits im Vorfeld blickten die zuständige Sport- und Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr
Schuldirektorin Dipl.-Päd.in Sabine Rainer
Daniel Dieplinger sowie der Schulamtsleiter Werner Leithmayer auf zehn Jahre Football Akademie und auf den im Jahr 2019 implementierte Schulzweig „Robotics und Kreatives Handwerk“ zurück
Im Anschluss gewährten die SchülerInnen der MS Hötting-West bei einem Rundgang durch das Schulgebäude interessante Einblicke in die vielseitigen Aktivitäten der Bildungsstätte und präsentierten ihre kreativen Projekte und sportlichen Tätigkeiten
„Die Lehrpersonen und TrainerInnen machen es durch ihr Engagement seit vielen Jahren möglich
dass sich die Mittelschule in Hötting-West mit ihrem attraktiven Sportschwerpunkt zu einem etablierten Schulstandort entwickelt hat
Durch das Zusammenspiel aus Sport und Bildung wird tagtäglich Gemeinschaft gelebt
Die Mädchen und Burschen können sich durch die Unterstützung der Schule in vielen Bereichen bestens entfalten
dass neben der renommierten Football Akademie seit vier Jahren mit den Schulklassen für Robotics und Kreatives Handwerk ein zweiter wichtiger Schulschwerpunkt angeboten wird
Geraden in Zeiten der Digitalisierung und der mangelnden Fachkräfte ist es für die Schülerinnen und Schüler ein immenser Mehrwert
eine hochwertige Bildung in diesem zukunftsweisenden Segment bzw
im kreativen und handwerklichen Bereich genießen zu dürfen“
hält die für Bildung und Sport ressortverantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr fest
„Die Neuausrichtung der Schule mit klaren Strukturen und einem wirklich gut durchdachten Konzept im Football zeigte uns
dass Schulentwicklung mit einem weiteren Konzept zur Vertiefung in den MINT-Bereichen und der Kreativität
Heuer beendet die erste Klasse dieser neuen Schwerpunktrichtung Robotics und Kreatives Handwerk ihre Mittelschulzeit
Beide Schwerpunkte sind inzwischen erfolgreich etabliert
Mein Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen
die gemeinsam dieses zweite Konzept entwickelt haben
aber auch der Bildungsdirektion und der Stadt Innsbruck
die unser innovatives Bildungsangebot ermöglicht und unterstützt haben“
Die Mädchen und Burschen erhalten neben einer qualitätsvollen Schulausbildung die Möglichkeit
zwischen den Schwerpunkten Flagfootball oder Cheerleading zu wählen
Zudem stehen neben den Lehrkräften fachliche TrainerInnen den Kindern und Jugendlichen während ihrer gesamten Entwicklung zur Seite
dass die SchülerInnen Spaß an der Bewegung haben und ihnen ein breite
dass Football und Cheerleading sich deutlich positiv auf die schulischen Leistungen auswirken
„Die wenigsten werden sich noch erinnern können
dass die Football Akademie einst aus einem Pilotprojekt der Stadt Innsbruck
der Flag Football-Schülerliga entstanden ist
Die an der Schülerliga teilnehmenden Lehrpersonen und Schulleitungen waren so begeistert von den klaren Strukturen und der Disziplin im Flag Football
dass seitens des Bildungsamtes die Idee geboren wurde
mit dem Schwerpunkt Flag Football die Mittelschule Hötting-West pädagogisch neu auszurichten“
blickt Akademie-Leiter Daniel Dieplinger auf ein erfolgreiches Jahrzehnt zurück und führt weiter aus: „Wir sind mittlerweile eine Schule
in der Football und Cheerleading zum Lernen motivieren und den Teamgeist fördern
wie das Anerkennen und Befolgen von Regeln – auch abseits des Spielfeldes – sowie ein faires
sportliches Verhalten ebenso ein wesentliches Element des Lernkonzeptes.“
Im Schuljahr 2022/2023 werden wieder 23 SchülerInnen den letzten Jahrgang der Football Akademie mit der bereits traditionellen Graduiertenfeier als emotionalem Höhepunkt abschließen
Im Jahr 2019 wurde an der MS Hötting-West noch zusätzlich der Schwerpunkt „Robotics und Kreatives Handwerk“ eingeführt
Vier Jahre danach kann die Mittelschule zum Ende des diesjährigen Schuljahres ihren ersten Abschlussjahrgang mit ebenfalls 23 SchülerInnen verabschieden
Auch dieses zweite Standbein der Bildungseinrichtung steht im Mittelpunkt der anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten
Die Digitalisierung und Vernetzung stehen bei SchülerInnen heute hoch im Kurs
Mit dem Bereich „Robotics“ werden die Kinder und Jugendlichen auf die Berufswelt von morgen vorbereitet
Der Lehrplan dieser Ausbildung bietet eine breite Palette an Inhalten: Etwa die Erweiterung digitaler Kompetenzen
logisches und kreatives Denken miteinander verknüpfen
das Erlernen einer aktuellen Programmiersprache oder Arbeiten mit 3D-Druck
Ebenso die Teilnahme an der First Lego League
einem internationalen – ein internationales Bildungsprogramm (Robotikwettbewerb)
Es soll Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Wissenschaft und Technologie bieten und frühzeitig das Interesse in den Bereichen MINT (Mathematik
Im Bereich „Kreatives Handwerk“ lernen SchülerInnen verschiedene Materialien kennen
Der Fokus bezieht sich auf die Kreativität der einzelnen Personen und die Teamarbeit der Gruppen
Gemeinsam wird an tollen Projekten gearbeitet
wie beispielsweise einen Lampenschirm aus recycelten TOPIC-Heften herzustellen
Ebenso unterschiedliche Drucktechniken und das Färben von Stoffen werden im Rahmen der Ausbildung erlernt
Als Start in das Jubiläumsjahr 2024 anlässlich 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hötting fand die 148
Anschließend wurden bei einem Festabend die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Hötting unterhaltsam erzählt
ein Blick auf die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr geworfen und Ehrungen durchgeführt
Neben den 71 anwesenden Mitgliedern wurde von den FF-Hötting-Verantwortlichen das Bezirkskommando Innsbruck Stadt
LFI Staudacher und eine Abordnung der Berufsfeuerwehr Innsbruck begrüßt werden
Nach Ablegung der Gelöbnisformel führen Moritz Hofer und Josef Nairz den Dienstgrad „Feuerwehrmann“
Anschließend fanden die Ansprachen von Landesfeuerwehrinspektor René Staudacher
Banddirektor Helmut Hager und Bezirksfeuerwehrkommandanten Gerhard Mayregger statt
FF-Hötting-Kommandant Alois Muglach konnte die Versammlung nach 40 Minuten beenden
Zum Festabend der FF Hötting konnten zahlreiche Familien und Freunde der Mitglieder
GR Johannes Anzengruber sowie von Seiten der Feuerwehr LFI René Staudacher
BV Markus Strobl und Klaus Weingartner sowie die BF Offiziere Marcus Wimmer
Christoph Grubhofer und Maria Nuener fühlten sich im Kreis der FF Hötting sichtlich wohl
Die Abendveranstaltung wurde von Alois Muglach moderiert und in den Pausen verwöhnte das Küchenteam um Florian Zwerschina die Gäste
Das Service wurde von der Landjugend/Jungbauernschaft Hötting übernommen
Mehr über die Freiwillige Feuerwehr Hötting finden Sie hier
Im ersten Teil der "FF-Hötting-Jubiläumsgeschichte" erzählte Chronist Christian Lercher die Anfänge der FF Hötting von der Gründung 1874 bis zum Kommandanten Johann Stolz im Jahr 1938
Danach gab es die Zusammenkunft der drei Komandanten – "Alois Norer 1874
Alois Muglach 2024 und Kommandant Florian 2174"
"Dabei wurde fachgesimpelt und am Ende kam man zum Schluss
dass die Kameradschaft in Hötting über die Jahre hinweg gleich hoch gelebt wurde
So wurde das alte Höttinger Lied „Höttinger Voglfoacher“ um drei Strophen umgeschrieben und zusammen mit dem Publikum gesungen."
Im zweiten Teil wurde auf die Ideenfindung zum Jubiläumsjahr eingegangen
sowie auf den durchgeführten Logowettbewerb und die noch stattfindenden Veranstaltungen und Aktionen während dem Jahr
Unter anderem werden im April eine Baumpflanzaktion im Schutzgebiet durchgeführt
im Mai findet dann die Florianifeier mit Glockenweihe
das Stadtteilfest in Allerheiligen sowie das Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Hötting
dabei wird der zweite Teil des Konzertes der FF Hötting gewidmet
Weiter geht es dann im Juni mit einem Aktionstag in St.Nikolaus / Mariahilf und den Bergfeuern auf der Nordkette (Unterstützung bekommen wir von den Profis aus Ehrwald)
Den Höhepunkt des Jahres bildet dann die zweitägige Veranstaltung „Grüss Hötting“ am 11
Am Freitagabend wird die „Dorfparty in der Stadt“ im Festzelt beim Vereinsheim gefeiert
Am Samstag findet dann ab Mittag der Tag der Vereine statt
dabei werden sich diverse Höttinger Vereine präsentieren und zum Mitmachen auffordern
Ebenso Nachmittags findet der Blaulichttag statt
bei dem verschiedene Einsatzorganisationen ihre Fahrzeuge und Gerätschaften zur Schau stellen
Abends findet dann unter dem Motto „O’zapft is“ ein Oktoberfest statt
Der dritte Teil wurde durch die Beförderungen und Ehrungen verdienter Kameraden begleitet:
Bis spät in die Nacht wurde im Vereinsheim noch der Beginn des Jubiläumsjahres „150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hötting 1874 – 2024“ gefeiert
beim landwirtschaftlichen Anwesen beim „Bucherischen“ ein Brand aus
Stall und Stadel in Asche legte und neben dem Tod eines Knechtes auch noch das Nachbargebäude schwer in Mitleidenschaft gezogen hat
Unter Mithilfe der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck (von der Bevölkerung „Thurnerfeuerwehr“ genannt)
wurde die Freiwillige Feuerwehr Hötting (FF Hötting) gegründet
Das erste Gerätehaus bezog die FF Hötting im Haus Schneeburggasse 1
welches heute nicht mehr in dieser Art und Weise besteht
Juli 1895 brach im Stadel des Gasthauses „Rainer“ ein Feuer aus
welches in kürzester Zeit zwölf Häuser im Bereich Saugasse (heute Bachgasse) und der langen Gasse (heute Schneeburggasse) einäscherte
An den Löscharbeiten waren vierzehn auswärtige Feuerwehren und drei Kompanien des Militärs beteiligt
In Hötting-West fand ein BürgerInnenbeteiligungsprozess zur Nachnutzung des ehemaligen Postgebäudes statt
Als erstes Ergebnis eröffnete im Sommer eine Außenstelle der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG)
November nahmen die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) den Betrieb im südlichen Teil des Gebäudes auf
Das neue Sozialzentrum für den Stadtteil ergänzt das bestehende Angebot des Wohnheims
„Die Räumlichkeiten stehen außerdem verschiedenen Gruppen
dem Künstlerstammtisch Hötting-West und Ehrenamtlichen für Sitzungen und Treffen zur Verfügung
Damit findet hier ein geselliger Austausch statt“
erklärt Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
SeniorInnen können im Sozialzentrum tagesstrukturierenden Alltagstätigkeiten nachgehen
So werden beispielsweise Seniorengymnastik und Gedächtnistraining angeboten
dass man sich mit dem Prozess des Älterwerdens auseinandersetzt
Im Sozialzentrum werden Gesundheit und Mobilität gefördert sowie das Selbstvertrauen gestärkt“
Ein Schwerpunkt ist auch die Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendeinrichtungen
damit können Synergien mehrerer Generationen genutzt werden
Das neue ISD-Sozialzentrum in der Viktor-Franz-Hess-Straße ist am Montag und Mittwoch jeweils von 08:00 bis 12:00 Uhr für Beratungen geöffnet
mittwochs findet zudem von 14:00 bis 17:00 Uhr ein Seniorennachmittag statt
können die Räumlichkeiten nach Vereinbarung benützen
Bei einem Beteiligungsprozess bekamen die BürgerInnen 2014 die Möglichkeit
Es wurden fünf verschiedene Nutzungsszenarien erhoben
Der Großteil sprach sich für den Standort der MÜG bzw
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Der geplante Ausbau des Studentenheims in der Frau-Hitt-Straße sorgte bei den Anrainern und Anrainerinnen am Monatsende für Proteste
Bei einer Versammlung mit Bürgermeister Willi und anderen Politikern haben sie ihre Meinung kund getan
Jetzt hat die Stadt den Startschuss für das Projekt bekannt gegeben
Im Endausbau sollen 125 studentische Wohnplätze zur Verfügung stehen
Im 1911 errichteten Hauptgebäude sind 32 Wohnplätze vorhanden
sie bleiben auch während der Baustelle in Betrieb
Im Rahmen der Sanierung des Zubaus entstehen insgesamt 41 Kleinwohnungen mit ca
Die Fertigstellung ist bis Sommer 2024 geplant
die Kosten inklusive Einrichtung liegen bei ca
Im geplanten Neubau sollen 52 Wohnungen in Passivhausbauweise entstehen
nicht nur neuen Wohnraum für Studierende zu realisieren
sondern auch Bestandsgebäude nachhaltig zu sanieren und modernisieren
Die Generalsanierung wird von der städtischen 100-Prozent-Tochter
der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG)
„Mit der nachhaltigen Sanierung des bestehenden Zubaus schaffen wir qualitätsvolle und leistbare Wohnplätze für Studierende in uninaher Lage
Der Abbruch und Neubau eines Gebäudes verbraucht große Mengen an sogenannter ‚grauer Energie‘
Darunter versteht man den gesamten Energieaufwand
Unter der Devise - Sanierung statt Abriss – werden viele Ressourcen gespart“
freut sich Bürgermeister Georg Willi über die klimafreundliche Vorgehensweise
Das Grundstück in der Frau-Hitt-Straße 14 gehört dem Kollegium der Missionspriester vom Heiligsten Herz Jesu
Aktuell besteht der Komplex aus zwei alten Gebäudeteilen
Das zentrale Haupthaus befindet sich in einem guten Zustand und die derzeit 32 verfügbaren Zimmer werden weiter wie bisher an Studierende vermietet
In den 1960er-Jahren wurde westlich des Hauptgebäudes ein Zubau
ebenfalls für die Vermietung an Studentinnen und Studenten
Die Zimmer werden schon länger nicht genützt und sind in einem schlechten Zustand
Außerdem entspricht die räumliche Aufteilung nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen und Standards
wird nun seit Mitte März 2023 einer umfassenden Generalsanierung unterzogen
Die IIG setzt beim Projekt Campus Frau Hitt auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit
Aufgrund der akzeptablen baulichen Substanz wurde der Zubau aus den 1960er-Jahren nicht abgerissen
Diese wird nach den neuesten Maßstäben erfolgen und die Studentinnen und Studenten können ab Sommer/Herbst 2024 einziehen
Durch die Anpassung der Zimmergrundrisse ist es möglich
die bereits vorhandenen 41 Zimmer mit jeweils eigenem Sanitär- und Kochbereich auszustatten
Das sanierte Gebäude wird nach der Umsetzung 41 Kleinwohnungen vorweisen
davon entstehen im Erdgeschoss fünf barrierefreie Zimmer sowie im Kellergeschoß Gemeinschaftsflächen (Fitnessräume)
Die Kosten für die Sanierung des Zubaus betragen rund 4,6 Millionen Euro
Im Osten der Bestandsgebäude wird zudem ein Neubau mit 52 weiteren Kleinwohnungen inklusive Sanitätsbereich und Kochgelegenheit für Studierende gebaut
Der Baubeginn ist voraussichtlich März 2024
Die drei Baukörper sollen nach Fertigstellung miteinander verbunden werden und darüber hinaus am Kreuzungsbereich Frau-Hitt-Straße/Sternwartestraße ein neuer zentraler Zugangsbereich errichtet
Im Endausbau stehen 125 studentische Wohnplätze zur Verfügung
Der künftige Gesamtbetrieb hinsichtlich Betreuung dieses Standortes für studentisches Wohnen wird ausgeschrieben
Der neue Studenten-Campus soll laut Anrainerinnen und Anrainer einen nachhaltigen Einfluss auf das Stadtviertel nehmen
"Das Projekt ist nicht in das Umfeld integriert und die Position des Hauses passt nicht an diese Stelle"
Außerdem befürchten die Anrainer und Anrainerinnen
es wird durch das neue Studentenheim mehr Verkehr in Stadtteil Mariahilf geben
Weitere Nachrichten aus Innsbruck finden Sie hier
aus noch ungeklärter Ursache ein Waldbrand aus
Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden werden
Im Einsatz befanden sich die Berufsfeuerwehr Innsbruck und drei Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Hötting
Amras und Wilten sowie der Einsatzleiter der ÖBB und die Polizei
„Zusätzlich ist die Freiwillige Feuerwehr Mühlau in Bereitschaft
um eventuelle Paralleleinsätze abzudecken“
„Dass der Brand so schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte
dass sich die Kombination aus Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren bewährt.“
250 Quadratmeter Waldfläche neben der angrenzenden Bahntrasse
Diese wurde aus Sicherheitsgründen und für die Unterstützung der Löscharbeiten gesperrt“
„Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr gelang es
den Brand innerhalb kürzester Zeit wieder zu löschen.“ Derzeit werde die Fläche benetzt
Grund zur Freude bei den Schülerinnen und Schülern der VS Hötting: Die Zufahrtsstraße zu ihrer Schule ist nun eine offizielle „Schulstraße“
Auf der neuen Schulstraße ist die Durchfahrt an Schultagen – bis auf wenige Ausnahmen – zu Unterrichtsbeginn zwischen 7.30 und 8.15 Uhr untersagt
Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl und die Direktorin der VS Hötting
freuen sich gemeinsam mit den Kindern über die erhöhte Sicherheit im Schulstraßenverkehr
„Alle Kinder Innsbrucks wissen: Die Schule fängt wieder an
Aus Rücksicht auf unsere schwächsten Verkehrsteilnehmenden haben wir nun mehrere ‚Schulstraßen‘ im Innsbrucker Stadtgebiet
Damit sorgen wir für erhöhte Sicherheit auf dem Schulweg und minimieren die Gefährdung der Kinder durch den Straßenverkehr
Angenehmer Nebeneffekt: Wir entziehen dadurch auch den ‚Elterntaxis‘ die Konzession zur Fahrt bis an die Schultüren“
„Das eigenständige Absolvieren des Schulwegs gehört zu den wichtigsten Erfahrungen
Entsprechend müssen Schulkinder auch für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert werden
Maßnahmen wie die Einführung von Schulstraßen erhöhen die Sicherheit der Kinder im unmittelbaren Schulumfeld – und tragen so zu einem sicheren Schulweg bei“
Straßenverkehrsordnungs-Novelle die Einrichtung von geregelten Schulstraßen möglich
Zuvor gab es dafür keine einheitlichen Regelungen
die lokalen Behörden mussten für jeden Standort individuelle Fahrverbote ausarbeiten
Auf der neuen Schulstraße zur VS Hötting ist die Durchfahrt für Autos zwischen 7.30 Uhr und 8.15 Uhr an Schultagen verboten
Ausgenommen davon sind Zufahrten zum Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Hötting sowie dem Wohnheim Hötting
Das Radfahren in Schrittgeschwindigkeit ist erlaubt
Die Zufahrtsstraße zur VS Hötting ist die zweite Schulstraße im Innsbrucker Stadtgebiet
im März diesen Jahres wurde bereits mit dem Kirchsteig bei der VS Amras eine Schulstraße eröffnet
Der zentral gelegene Spielplatz beim Vereinsheim Hötting (Schulgasse 3) ist ein sehr beliebter und stark frequentierter Aufenthaltsbereich für Kinder und Jugendliche
Als Ergebnis der im Jahr 2017 durchgeführten Stadtteilgespräche sowie in Zusammenarbeit mit dem Initiativkreis „Elterninitiative Hötting“ hat man in diesem Beteiligungsprozess die ermittelten Anregungen in die Planung eingebracht
Daraus entstand die nun realisierte Neustrukturierung eines rund 350 Quadratmeter großen Teils des Spielplatzes
Einige Anregungen und Ideen waren gut umsetzbar“
freute sich die ressortzuständige Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl bei der Besichtigung am 17
„Die beliebte Hangrutsche bleibt selbstverständlich erhalten
dazu freuen sich die Kinder auf den neuen Wasserspiel-Bereich.“ Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 65.900 Euro
Die örtliche Bauaufsicht für sämtliche durchgeführten Maßnahmen erfolgte durch die MA III – Grünanlagen
Durch geringfügige Geländemodellierungen wurden die vorhandenen Plateaus klar strukturiert und in zwei großzügige Sandspielbereiche umgewandelt
In diesen wurde neben entsprechenden Spiel- und Erholungselementen (Doppelschaukel
Dreierwippe) auch eine neue Wasserspielanlage installiert
Eine fußläufige Verbindung zwischen den beiden Spielflächen erfolgt über eine Holzstiege mit Handlauf
Der untere Spielbereich ist mit etwa 25 cm hohen Robinienholzstämmen eingefasst
Dadurch liegt die Sandspielfläche künftig höher als der Asphaltplatz und schließt bündig an die bestehende Hangrutsche an
Außerdem wird dadurch der Sandspielbereich vom Platz klar abgetrennt
Diese vormals funktionslose und unansehnliche Schotterfläche wurde barrierefrei und behindertengerecht asphaltiert
Damit ergibt sich neben einem einheitlichen Erscheinungsbild zum restlichen Areal auch eine Platzfläche
die ganzjährig und witterungsunabhängig genutzt werden kann
In der Frau-Hitt-Straße in Hötting sollen 53 neue Wohnplätze für Studenten entstehen
Dieses Vorhaben der Stadtregierung sorgte schon für viel Aufregung bei den Anwohnerinnen und Anwohnern
Jetzt wurde das Bauvorhaben der Stadt von der Tagesordnung genommen
INNSBRUCK
Die Diskussion zwischen Politik und Anrainerinnen und Anrainern zum geplanten Studentencampus in der Frau-Hitt-Straße fand bereits im Mai 2023 seinen Anfang
Das Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner war
dass sie in das Bauprojekt in der Frau-Hitt-Straße miteinbezogen werden
Anstelle eines Studentenwohnheims wurde bei einer Bürgerversammlung ein "Gemischtes Wohnen"
wie es beispielsweise im Pradler Saggen gemacht wird
Die BezirksBlätter berichteten über den Verlauf der Diskussionen:
Die bereits bestehenden Studentenwohnungen in der Frau-Hitt-Straße werden mit dem geplanten Erweiterungsbau um 53 Wohnplätze erhöht – insgesamt wären es dann 125
dass dies die ruhige Idylle in Hötting zerstören könnte
dass sie nicht in die Pläne miteinbezogen wurden und vor vollendete Tatsachen gestellt wurden
„Selbst die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) als Bauherr spricht sich gegen ein rein studentisches Projekt aus und fordert eine Durchmischung von Studenten- und Seniorenwohnungen bzw
Wohnungen für Mitarbeiter der Universität aus“
beteuert Liste Fritz-Gemeinderat Tom Mayer
ob der Bauplan des Studentencampus in der Frau-Hitt-Straße auf Eis gelegt wird oder nicht
Die Mehrheit der Gemeinderäte haben dafür gestimmt
dass das Vorhaben von der Tagesordnung genommen wird
Die Tagesordnungepunkte 4 a) Gemeinderatsparteien/-klubs
gemäß § 36 TROG 2022 und f) Entwurf des Bebauungsplanes Nr
Bereich Frau-Hitt-Straße 14 (als Änderung der Bebauungspläne Nr
1 TROG 2022 wurden von der Tagesordnung genommen
Nun soll zu diesem Thema ein weiterer Runder Tisch veranstaltet werden
um den Anrainerinnen und Anrainern mehr Gehör zu verschaffen
dass es vermehrt studentischen Wohnraum braucht
dass wir studentischen Wohnraum schaffen und dabei die Bedenken der Anrainer vollkommen ignorieren
dass es bereits ein funktionierendes Vorbildprojekt gibt
eine für alle befriedigende Lösung zu erreichen!““
fordert Gemeinderat Thomas Mayer von der Liste Fritz
Unter anderem wurden die Kabinen mit neuen Garderobenbänken ausgestattet
Sanitäranlagen und Rohrleitungen erneuert sowie eine neue Tür zum Turnsaal installiert
Zum Abschluss bekam jetzt die Fassade einen frischen Anstrich mit der neuen Visitenkarte in Leucht-Buchstaben als weithin sichtbaren Blickfänger
dass durch den neuen leuchtenden Schriftzug die Sporthalle Hötting-West auch in den Abendstunden gut erkennbar sowie optisch attraktiver gestaltet ist
Zusammen mit dem neuen Schriftzug für die Football-Akademie der MS Hötting-West auf deren Schulgebäude ergibt sich nun nach Abschluss der Sanierungstätigkeiten ein stimmiges
einladendes Bild rund um die sportlichen Belange am Campus Hötting-West“
ressortverantwortlich für Sport und Bildung
die neue Außengestaltung eine freundliche Begrüßung an alle
Die Schützenkompanie Allerheiligen veranstaltet am 1
Mai wieder das traditionelle "Maibaumfest" am Parkplatz vor der Volks- und Mittelschule Hötting West
Von 11 bis 18 Uhr wird ein Programm für die gesamte Familie geboten
Mai am Parkplatz der Volks- und Mittelschule Hötting West geboten
Die Schützenkompanie Allerheilgen bietet beim "Fest für die ganze Familie" zwischen 11 und 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm
Neben dem Einmarsch und dem Standkonzert der Musikkapelle Allerheiligen gibt es den "Romatik Express" als musikalische Unterhaltung
Die Freiwillige Feuerwehr Hötting ist mit einer Drehleiter vor Ort und lädt zum Zielschießen
Ein umfangreiches kulinarisches Angebot bis zum Süßigkeiten- und Eisstand sorgt für das leibliche Wohlbefinden
Natürlich ist auch der Schießstand der Schützenkompanie Allerheiligen vor Ort
Mehr Beiträge zur Schützenkompanie Allerheiligen auf MeinBezirk.at finden Sie hier
veranstaltet die Lebenshilfe Hötting West zweimal im Jahr eine Müllsammel-Aktion
Mit Müllsäcken und Müllzangen ausgestattet
ging es vor kurze dem Müll im Stadtteil an den Kragen
Die Lebenshilfe Hötting West war rund eine Stunde unterwegs und befreite die Umgebung des Stadtteils von Müll. Dabei kam einiges zusammen und die Klientinnen und Klienten sowie die Betreuerinnen und Betreuer waren fassungslos, wie viel Müll an jeder Ecke zu finden ist. Neben der Fassungslosigkeit konnte man bei der Aktion aber auch Begeisterung für die Aktion und die Liebe zum Miteinander spüren.
Die Herstellung der eigenen Müllzangen zeigt, dass der Arbeitsstandort Hötting ökologisch und nachhaltig arbeitet. Das ist aber nicht alles: In der Lebenshilfe Hötting West werden auch andere Dinge recycelt, repariert und wieder verarbeitet. Außerdem werden Außenanlagen betreut und Hausmeistertätigkeiten durchgeführt.
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Anlässlich seines 95. Geburtstages ehrte die Pfarre Hötting vergangenen Sonntag einen großen Tiroler Künstler – Rudolf Millonig. Im Rahmen einer kleinen Feier und im Kreise seiner Familie wurde dem Künstler eine respektsvolle und dankbare Ehrung gewürdigt.
INNSBRUCK. Als Zeichen des Dankes überreichten Pfarrer Marek Ciesielski und die Obfrau des Pfarrgemeinderates Herlinde Keuschnigg, dem Jubilar die Osterkerze des vergangenen Jahres. Rudolf Millonig hat in der Höttinger Pfarrkirche 1989 den Hochaltar und 1991 die Seitenaltäre neu geschaffen.
https://www.meinbezirk.at/schwaz/c-leute/sakralkuenstler-rudolf-millonig-feiert-90-geburtstag_a2055249
Viele kennen es bereits: das kleine Holzhäuschen in Hötting
in dem es Produkte mit viel Genuss und dem gewissen Etwas gibt
Warum also exotische Zutaten aus allen Ecken der Welt kaufen
wenn es doch so viel Gutes direkt und unkompliziert aus der Heimat gibt
In ganzen drei Automaten bekommt man hier rund um die Uhr Produkte wie:
Ab sofort gibts es hier sogar Naturjoghurt
Frischkäse und Molke-Getränke aus der Milch der eigenen Kühe
die vom Rinderzuchtbetrieb Heis selbst pasteurisiert und zu einem wertvollen Endprodukt verarbeitet werden
die unseren Kunden rund um die Uhr zur Verfügung steht.“ – Erich Heis
„Lebensmittel zu erzeugen und damit Menschen zu versorgen ist eine Leidenschaft die wir leben und das wollen wir mit unseren hochwertigen
handgemachten und regionalen Produkten vor Ort auch zeigen.“ – Erich Heis
Die Bedienung des Automaten ist einfach und wird vor Ort genau beschrieben
Als Zahlungsmittel werden Münzen und Geldscheine bis 20 € angenommen
In den Automaten gibt es gewisse Produkte (z.B
Über das Sortiment wird auf der Website regelmäßig informiert
Hier geht's zur Website von Erich Heis!
Außerdem gibt es hier auch Produkte vom Maxnhof in Arzl
Buffets und Veredelungsprodukten quer durch die Landwirtschaft
Hasen und Hühner beherbergt und zudem wird hier die gefährdete Rasse "Braunes Bergschaf" gezüchtet
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steht die Reinigungsaktion 2022 im Westen der Stadt im Mittelpunkt
Anmeldungen zur gemeinsamen Reinigungsaktion sind erbeten
den Westen der Stadt von Unrat und Müll zu befreien?" Die Aktion wird von der Initiative von "Dein Nachbar Lohbach" durchgeführt
März 2022 um 09:30 Uhr vor dem städtischen Schülerhort Hötting West
Bitte um Anmeldung bei Tina Thurner: 0664/6486522
im März diesen Jahres wurde mit dem Kirchsteig bei der VS Amras eine Schulstraße eröffnet
Auf der neuen Schulstraße der VS Hötting ist die Durchfahrt an Schultagen – bis auf wenige Ausnahmen – zu Unterrichtsbeginn zwischen 7.30 und 8.15 Uhr untersagt
StR Uschi Schwarzl und die Direktorin der VS Hötting
(IKM) Seit vergangenen Freitagnachmittag herrscht Gewissheit: Auch in einem Wohn- und Pflegeheim der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) gibt es positive Fälle von Covid-19
zwei BewohnerInnen und zwei Pflegefachkräfte
Bei Aufkommen der ersten Verdachtsmomente wurden in Abstimmung mit dem städtischen Gesundheitsamt vom ressortzuständigen Innsbrucker Vizebürgermeister
lückenlose Tests unter den BewohnerInnen und dem Pflegepersonal angeordnet und durchgeführt
„Wir haben beim ersten Verdacht schnellstmöglich reagiert und gemeinsam mit dem ISD-Geschäftsführer
und der Heimleitung die entsprechenden Maßnahmen in Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde getroffen
Vor allem die Isolierung der betroffenen Personen war für uns die erste und oberste Priorität“
„Bereits seit Wochen haben wir uns auf den möglichen Fall von Erkrankungen vorbereitet und das Pflegepersonal
angepasst an die insgesamt angespannte Personalsituation
Darüber hinaus haben wir bereits im Vorfeld des aktuellen Falls laufend beim Auftreten von entsprechenden Symptomen Tests veranlasst“
fasst Innerebner die ergriffenen Initiativen zusammen
„Die Beschaffung von Schutzausrüstung hat weiter höchste Priorität
diese Risikogruppe sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen
die notwendigen Materialien zur Aufrechterhaltung der Hygienemaßnahmen laufend durch Meldung an die Landeseinsatzleitung sicherzustellen“
Das erkrankte Pflegepersonal ist zu Hause in Quarantäne
Das betroffene Teilgebäude im Wohnheim Hötting wurde abgeschottet
Die erkrankte Bewohnerin wird in ihrem Zimmer in Quarantäne versorgt
Alle MitarbeiterInnen tragen die angeordnete Schutzbekleidung (Schutzmantel und -maske sowie Handschuhe)
Aktuell weist die im Wohnheim Hötting gepflegte Person nur leichte Symptome auf
Der zweite Betroffene wird in der Innsbrucker Klinik betreut
Die ISD betreiben insgesamt acht Wohn- und Pflegeheime in Innsbruck und betreuen darin rund 1.000 BürgerInnen in der Landeshauptstadt
Das Wohnheim Hötting liegt oberhalb der Höttinger Pfarrkirche und besteht aus drei Teilhäusern
Insgesamt gibt es dort 132 Heimplätze (alles Einzelzimmer) und 95 Arbeitsplätze
Im vorliegenden Fall ist nur ein Haus betroffen
Der Spielplatz beim Vereinsheim Hötting (Schulgasse 3) wurde in den letzten Jahren sukzessive erneuert und attraktiviert
Nach der neuen Wasserspiel-Anlage und großzügigeren Sandspielbereichen wurde kürzlich noch ein Sonnensegel aufgestellt und die Aufenthaltsbereiche besser gestaltet
„Wir haben mit dieser Optimierung auf eine noch offene Anregung aus der Bevölkerung reagiert“
erklärt Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl: „Nun sind die spielenden Kinder auch an heißen Sommertagen vor der Sonne gut geschützt.“ Viele Ideen zur Neugestaltung stammten von Mitgliedern der „Elterninitiative Hötting“
Die örtliche Bauaufsicht für sämtliche durchgeführten Maßnahmen erfolgte durch MitarbeiterInnen des Amtes für Grünanlagen (Referat Planung und Bau)
Im Zuge der Arbeiten erfolgten noch weitere kleinere Sanierungen und Ergänzungen
So wurde zusätzlich die Holzbelattung der Sitzauflagen auf den Gabionen-Gitterkörben (Steinkörbe) und die des oberen Rampenaufstiegs ausgetauscht
Die Einfassung des unteren Sandspielbereichs wurde erhöht und kann fortan auch als umlaufende Sitzmöglichkeit dienen
Außerdem wurden die Ringlochmatten entlang der Hangrutsche erneuert und begradigt
Eine zusätzliche Holzstiege und eine Rundholzeinfassung im Wasserspielbereich sowie eine abschnittsweise
zweite Gabionenreihe beim Parkplatz wirken der Oberbodenerosion in den Böschungsbereichen entgegen
Ab sofort befindet sich hier die Polytechnische Schule der Stadt Innsbruck (PTS)
Am neuen Schulstandort im Gebäude der Neuen Mittelschule (NMS) Hötting-West in der Viktor-Franz-Hess-Straße 9 betreuen 17 PädagogInnen unter der Leitung von Direktor Paul Hofbauer rund 130 SchülerInnen in sechs Klassen
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer unterstreicht die Bedeutung der Polytechnischen Schule der Stadt Innsbruck für die Berufswelt: „Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen und ist eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Arbeitswelt und die Berufsschule.“ Oppitz-Plörer begrüßt die Wahl dieses Standortes: „Damit können bereits bestehende Ressourcen optimal genutzt werden.“
„Durch die Übersiedlung der PTS entsteht in Hötting-West geradezu ein Schulzentrum
NMS und Poly an einem Standort wird der gesamte Pflichtschulbereich abgedeckt“
freut sich der Stadtrat für Bildung Ernst Pechlaner über das neu entstandene Bildungszentrum im Westen der Stadt
Franz Danler erläutert im Detail: „Die ehemaligen Räumlichkeiten der PTS am Areal der Siegmairschule befinden sich in einem dem Alter entsprechenden Zustand und sind sanierungsbedürftig
Die Übersiedlung der Polytechnischen Schule an diesen neuen Standort bringt daher Vorteile für die PTS.“
Nach einer intensiven Orientierungsphase erfolgt die Einteilung der SchülerInnen in drei Fachbereiche (technisch
kaufmännisch und den Fachbereich Dienstleistung)
die zur spezifischen Berufsgrundbildung nochmals in Teilbereiche unterteilt sind
Der technische Bereich beinhaltet die Unterbereiche Metall
Im kaufmännischen Bereich werden die SchülerInnen für Berufe im Handel und im Büro vorbereitet
Im Bereich der Dienstleistung erfolgt eine Grundausbildung für die Bereiche Sozial- und Gesundheitsberufe
3.000 m² von der bestehenden Gesamtfläche (ca
9.822 m²) insgesamt 11 Klassen und 3 Werkstätten (NMS und PTS) Tagesheim-Klassen: 3 Klassen zzgl
Bewegungsraum Doppelnutzungen mit der NMS Hötting West: Physiksaal
Turnsäle Baukosten: rund 790.000 Euro netto
Am selben Grundstück befinden sich neben der NMS mit Schwerpunkt Sport (Football Akademie) und der Volksschule Hötting-West auch diverse Vereine (Kegelbahn
die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) mit einem Jugendtreff und einem neuen Sozialzentrum (ab Herbst 2016)
Seit September 2016 ist hier auch eine Außenstelle der MÜG untergebracht
Die Entwicklungen am Talboden westlich der technischen Universität und am südlichen Harterhofplateau schreiten voran. Nachdem 2014 eine Potenzialanalyse über die Möglichkeiten in Hötting-West und Kranebitten erarbeitet und deren Ergebnisse daraufhin öffentlich präsentiert wurden, begann ein kooperatives Planungsverfahren. Weiterlesen ...
birgt der Höttinger Bach so einige Gefahren in sich: Erhöhte Wassermengen
Lawinen oder Muren können hier jederzeit herunterkommen
Der Winter hat auch in Innsbruck bereits seit einigen Wochen Einzug gehalten und somit beginnt vor allem im oberen Teil Höttings neben dem Höttinger Bach aufgrund der Lawinen- und Murengefahr wieder eine Zeit der Ungewissheit
Den Bewohnern aus Hötting ist die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben
welche Katastrophen sich bereits in den vergangenen Jahren (Lawinenabgang 1967/68; Starkes Gewitter 1995
uvm.) ereignet haben und welche Gefahr auch heute noch besteht
falls es zu stärkeren Niederschlagereignissen kommen sollte
Der hinausgezögerte Bau eines Hochwasserschutzes in Hallein
der eine verheerende Flutkatastrophe zur Folge hatte
wenn die unberechenbare Gewalt der Natur ihren Lauf nimmt
Das Projekt ist bekanntlich seit mehreren Jahren im Gespräch
Seit 2016 sind die kommissionierten Gefahrenzonenpläne (gelbe und rote Zonen) öffentlich einsehbar und stecken somit den Rahmen des Projektes ab
„Seit über 10 Jahren warten wir schon auf die versprochene Verbauung des Höttinger Baches
obwohl der Plan fertig ist und es anscheinend nur noch um Detailfragen geht“
hebt ein Bewohner aus Hötting verärgert hervor
Das Einzugsgebiet des Höttinger Baches (Frau Hitt bis Brandjoch) beträgt laut Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) etwa 6,5 km²
Das Problem: Das Einzugsgebiet ist nur mäßig bis mittel bewaldet und die Speicherfähigkeit der Böden ist gering
Eine Schiebesperre beim Höttinger Bach wurde um 1924 zwar errichtet
bietet im Falle eines Unwetters jedoch nur geringen Schutz für die an den Bach angrenzenden Häuser
dass Anrisse (Geschiebeerde) vorhanden sind und
dass das Bachbett ein großes abgelagertes Geschiebepotenzial aufweist
Bei Eintreten eines Niederschlagsereignisses mit großer Jährlichkeit kann ein Abfluss von größer als 20,6 Kubikmeter pro Sekunde auftreten“
der sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat
„Über die Staubeckenkommission der WLV wurde ich damals darüber informiert
dass die Idee des Projektes seit 2010 besteht
Eines ist ganz klar: Vom sicherheitstechnischen Aspekt
muss der Verbauung des Höttinger Bachs allerhöchste Priorität eingeräumt werden
Eine Lawine in diesem Bereich ist schon schlimm genug
doch wenn eine Mure kommt und das Einzugsgebiet den Notstau nicht mehr aufnehmen kann
betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber
„Das Vorhaben befindet sich noch im Bewilligungsstadium
in ein laufendes Verfahren kann und will ich nicht eingreifen bzw
haben auch Winter mit sehr viel Schnee und Sommer mit Starkregen im betroffenen Oberlaufbereich des Höttinger Baches zu keinen größeren Problemen geführt“
hebt Bürgermeister Georg Willi zum Projekt hervor
„Tritt der Bach im oberen Bereich (Durchlass bei Straßenbrücke in der Dorfgasse) aus
das ist im Falle einer Verklausung sehr wahrscheinlich
so kann das aus dem Bach ausgetretene Wasser nur zum Teil wieder in das Bachbett zurückfinden
Der größere Teil dürfte über die Dorfgasse
Kirschentalgasse auch über Frau Hitt- und Brandjochstraße nach Maria Hilf (St
Nikolaus) abschließen – und das mit einer Menge von mehr als 20 Kubikmetern pro Sekunde
Das ist nur eine Abflussbetrachtung des reinen Niederschlags mit geschichtlichen Niederschlagswerten und Ereignismodellen
Aktuelle Anpassungen an die Niederschlagsereignisse auf der nördlichen Halbkugel sind hierbei nicht berücksichtigt
Meines Erachtens muss die Verbauung des Höttinger Baches endlich umgesetzt werden“
Projektierungs- und Bewilligungsdauer dauern laut dem Anrainer trotz des Bewusstseins des Gefahrenpotentials viel zu lange: „Die technischen Einwendungen der Sachverständiger sind lösbar
Der periodisch-erforderliche Wartungsaufwand ist groß
daher ist eine robustere Lösung mit reduzierten beweglichen Teilen eventuell ohne Stauklappe anzustreben
Eine solche Sperre ist aus betrieblicher Sicht nicht vergleichbar mit einer Sperre eines Wasserkraftwerkes
bei welchem eine permanente Betriebsmannschaft verfügbar ist.“
„Ein konkretes Projekt verfolgen wir seit 2016 anhand der Gefahrenzonenpläne
Wir gehen von einer Finanzierungsmenge von ca
Der Höttinger Bach besteht zwar aus einem Gerinne
nur reicht das Gerinne von der Kapazität her nicht aus
um ein 150-jährliches „Bemessungsereignis“ (statistischer Wert) abzuführen
als das bestehende Gerinne im Ereignisfall aufnehmen kann und dieses würde nur oberflächlich abrinnen“
erklärt Projekt-Leiter Karl-Heinz Reckziegel vom Referat für Brücken- und Wasserbau
„Insgesamt ist das Projekt in zwei Teile geteilt
die einander bedingen: Oberhalb der Dorfgasse ist nahe der Zimmerei Heiss ein Geschiebebecken geplant
das die Steine des Einzugsgebiets der Nordkette vom Wasser trennt
Anschließend wird eine Retentionsanlage errichtet
wo das Wasser dann zurückgehalten und aufgestaut werden soll
Die Retentionsanlage wird eine Dammhöhe von 28 m haben und kann/muss im Bedarfsfall eine Menge von 40.000 Kubikmeter Wasser "retentieren"
Dies erfordert natürlich eine zeitaufwändige Überzeugungsarbeit mit den Eigentümern
die im Interesse der Öffentlichkeit den Grund abgeben müssen
womit wir bereits im Sommer diesen Jahres begonnen haben
Außerdem gibt es auch den Unterlauf des Baches
„Am Projekt beteiligt ist auch ein Teil der Staubeckenkommission (Expertenteam von Geologen
weil es sich dabei laut Definition um eine Talsperre (hohe Sicherheitsanforderungen) handelt
In Tirol gibt es zwar einige Talsperren vor allem im Kraftwerksbereich
40.000 Kubikmeter Wasser mittels Retentionsbecken aufzufangen
weswegen auch die Entwicklungszeiten sehr viel höher sind als jene
dass auch solche Bauwerke versagen könnten
Daher wird hier höchster Wert auf Sicherheit gelegt
dass sich solch große Wassermengen nicht über die Siedlungen ergießen
Ein Bericht von der Staubeckenkomission zum Retentionsbecken formuliert weitere 97 Auflagen
dass wir noch einen Modellversuch für das Geschiebebecken benötigen: Das Ganze muss hydraulisch nachgebaut und getestet werden (Universität oder Versuchsanstalt)
Alle technischen Risikofaktoren müssen abgedeckt werden“
„Da sich das offene Gerinne im unteren Bereich auf Eigengrund der Republik befindet
gibt es auch hier bereits konkrete Pläne für die Umsetzung
Beim anderen Teil des Projektes befinden wir uns mitten drinnen: Ein Retentionsbecken ist deutlich aufwändiger umzusetzen
da sind wir mit der WLV in guter Zusammenarbeit
einen Modellversuch auf die Beine zu stellen
wieviel Energie durch den Wasserstau abgebaut wird
Die Stufe zwei benötigt noch Vorarbeiten im Interesse aller
wenn die rechtliche Genehmigung erfolgt ist
kann alles im Detail geplant und ausgeschrieben werden
Bei Stufe zwei ist die Zeit der Umsetzung aufgrund von 97 zu erfüllenden Auflagen nur schwer festzustellen
Da wir unter anderen Umständen gewiss noch den ein oder anderen Punkt finden
Die Dringlichkeit der Sicherung des Gefahrenzonenplans ist uns durchaus bewusst
aber man möchte ein nachhaltiges dauerhaftes Produkt haben
es muss die Instandhaltung geklärt werden und es muss einen Talsperrenverantwortlichen geben
Im Bezug auf das zeitnahe Projekt bringt es keinem was
wenn man vorher nicht alle kritischen Fragen abgearbeitet hat
alle Details abzuklären und Sachverständiger ins Boot zu holen“
Die Neue Mittelschule (NMS) Hötting-West gewinnt als erster Tiroler Vertreter bei der Flag Football Schülerliga die Bundesmeisterschaft
bis 6 Juni in Piesendorf im Pinzgau (Salzburg) ausgetragen
dass die Neue Mittelschule Hötting-West erstmals den Titel nach Innsbruck holen konnte und gratuliere den erfolgreichen Schülern der NMS ganz herzlich
Mein Dank gilt auch den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Trainerinnen und Trainern der Football Akademie
die durch ihre engagierte Arbeit die Kinder zu Sport
Spaß und Bewegung in Kombination mit einer guten Schulausbildung motivieren und fördern“
betont Bildungs- und Sportstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr
Bei Flag Football handelt es sich um die schnellere und kontaktlose Version des Tackle Footballs
Es wird auf einem kleineren Feld mit 5 gegen 5 SpielerInnen gespielt
Durch ziehen einer der Flaggen wird der oder die BallträgerIn gestoppt
Nach drei Siegen am ersten Turniertag gegen die Alterskollegen aus Niederösterreich
Salzburg und der Steiermark spielten die Schüler aus Innsbruck am zweiten Tag gegen Oberösterreich um den Einzug ins Finale
Mit einem 13:6-Sieg wurde die letzte Hürde auf dem Weg in ihr erstes Endspiel bewältigt
Gegen die Schüler aus der Bundeshauptstadt setzten sich die Tiroler im einem spannenden Match mit 14:7 durch und jubelten gemeinsam mit allen Spielern
dem Erfolgslehrer Andreas Leitgeb sowie den unterstützenden Cheerleaderinnen und der eigens angereisten Schuldirektorin
Sabine Rainer über den Sieg im Bundesfinale der Schulmeisterschaft
„Ich bin derart stolz auf unsere Mannschaft
Für unsere Schule ist hier etwas ganz Besonderes in Sachen klassen- und schulstufenübergreifende Teamarbeit geglückt“
Auch der Leiter der Football Akademie und Bundesreferent für Flag Football
Daniel Dieplinger zeigt sich erfreut über die Leistung: „Es ist beeindruckend zu sehen
mit welcher Wertschätzung und welchem Respekt sich diese durchaus sehr gemischten Klassen aus ganz Österreich begegnen
Hier wird trotz hoher Konkurrenz Fairness aktiv praktiziert
Am Ende hat sich heute das kompletteste aller Landesmeister-Teams durchgesetzt und als Tiroler freut es mich natürlich ganz besonders
dass wir den Titel mit nach Hause nehmen konnten.“
Schule und Sport Die Football Akademie in Hötting-West ist ein wesentlicher Bestandteil der Schulausbildung in der Neuen Mittelschule und ist die erste ihrer Art in Österreich
Neben einer sehr guten Schulausbildung wird den SchülerInnen der Football Akademie eine qualitativ hochwertige Sportausbildung zu teil
Die Burschen und Mädchen der NMS Hötting-West haben die Möglichkeit
sich zwischen den Schwerpunkten Flag Football
Cheerleading und Tackle Football zu entscheiden
Mit der Football Akademie nimmt die Schuleinrichtung im Westen der Stadt Innsbruck eine Vorreiterrolle in ganz Österreich ein
Dort können die SchülerInnen seit dem Schuljahr 2013/2014 ihrer Bewegungslust freien Lauf lassen
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das kürzlich am Kreisverkehr Innsbruck Mitte aufgestellt wurde
Eine E-Mail von Gernot Arnold erreichte die Redaktion mit folgender Nachricht:
Das Kunstwert stand vorher in Kufstein und wurde über die Jahre hinweg mehrmals beschädigt und beschmiert
Ob Spitzensportler oder lang gedienter Funktionär
die Tiroler-Ringer-Sportfamilie freut sich auf den Start in die neue Saison
Der RCS Inzing möchte den Titel verteidigen
AC Vollkraft im unteren Play-Off vorne stehen und der AC Hötting die Bundesliga halten
EM-Bronzemedaillengewinner Daniel Gastl sowie der Sportdirektor des Ringersportverbandes Benedikt Ernst haben gemeinsam mit den Vertretern der Tiroler Ringervereine RSC Inzing
AC Vollkraft Innsbruck und dem AC Hötting (tritt als KG Hötting/Hatting an) einen ersten Blick auf die kommende Saison gewagt
im Unteren Playoff beginnen die Tiroler Vereine bereits am 30
Die KG Hötting/Hatting muss auswärts bei der KG Wien antreten
Der AC Vollkraft kämpft auf der eigenen Matte gegen URV Vigaun (Sbg.)
Oktober gibt es das große Innsbrucker Derby im Ringen
Die KG Hötting/Hatting empfängt den "Erzrivalen" AC Vollkraft Innsbruck in ihrem Heimatstadtteil
Die Ziele für die Tiroler Mannschaften sind klar definiert
Der RSC Inzing möchte ins Finale um den Meistertitel einziehen
in der USI-Halle die entscheidenden Kämpfe ausgetragen werden
Detail am Rande: Nach dem der Meistertitel erobert wurde und somit auch ein Stern getragen werden darf
wurde das Logo des RSC Inzing neu gestaltet und für die Heimkämpfe gibt es eine eigene Matte im Design des RSC
Zwar haben sich die Vorarlberger Mannschaften verstärkt
Obmann Klaus Draxl und Thomas Krug setzen auf eine starke Mannschaft mit Routiniers wie Daniel Gastl
Benjamin Greil sowie auf eine gut funktionierte Jugendarbeit
Den ersten Kampf bestreiten die Inzinger am 7.10
kommt es dann zum Klassiker RSC Inzing gegen A.C
Mehr zum Thema RSC Inzing finden Sie hier
Die Innsbrucker Teams möchten im unteren Play Off Stärke der Matte zeigen
Der AC Vollkraft Innsbruck mit Trainer Armin Schober möchte am Ende an der Tabellenspitze stehen
Ganz dem Vorbild des RSC setzt auch Vollkraft auf eine starke Jugendarbeit
30 Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren bestens betreut
Der AC Vollkraft steigt mit der Kampfgemeinschaft Hötting/Hatting in den Ring
Ringerurgestein und Obmann Franz Pitschmannmöchte der Bundesliga erhalten bleiben und freut sich gemeinsam mit dem AC Vollkraft auf die Innsbrucker Derbys
kommt es dann in Arzl zum legendären Innsbruck Ringer-Duell
Das Eisstock-Blattlschießen der SPG Innsbruck West hat schon Tradition
Neben dem "sportlichen Wettbewerb" geht rund um die Eisfläche auch um die besten Kostüme
Einmal mehr fand am Sportplatz Hötting West das legendäre Eisstock-Blattlschießen der SPG Innsbruck West statt
kamen die Teams verkleidet und hatten auch heuer wieder tolle Ideen
Das Team "Sommelier Segler" rund um Teamkapitän Christian Mang
gewann das Turnier vor dem Team "Wernegger"
rund um Wolli Egger und Andi Wernig von der Griechischen Taverne
Das Team "Die 3 Mafiosis" belegten heuer auch einen Podestplatz und erobern den 3
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Ein Highlight sind aber nicht nur die enormen sportlichen Leistungen auf der Eisfläche
sondern die zahlreichen Kostüme und Verkleidungen
mit denen die "Sportlerinnen und Sportler" zum Bewerb antreten
Katholischer Stadtpfarre Hötting und Turnverein Friesen Hötting wurde der neue Brunnen gestiftet
Ein Überblick zu den über 150 öffentlichen Innsbrucker Trinkbrunnen findet sich im städtischen GeoHub unter www.innsbruck.gv.at/trinkbrunnen
Bei der Einweihungsfeier des neu errichteten Trinkwasserbrunnens am Höttinger Bild zeigten sich Bgm
Johannes Anzengruber erfreut über die neue Trinkwasseranlage für die wandernde Bevölkerung
Ursache dafür waren die Widerstände von Grundeigentümerinnen und -tümer
kann sich sehen lassen – und bietet ab sofort Möglichkeit zur Erfrischung für alle
Die Planung und Errichtung des Trinkwasserbrunnens erfolgte durch eine Zusammenarbeit zwischen dem städtischen Amt für Wald und Natur
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Die Stadt Innsbruck betreibt zahlreiche Brunnen im öffentlichen Raum
Der Kindergarten Hötting ist Teil des Netzwerks „Klimabündnis Tirol“ und die Kindergartenkinder engagieren sich aktiv für die Umwelt
INNSBRUCK/HÖTTING. Die Höttinger Kindergartenkinder engagieren sich besonders aktiv für die Umwelt: Der städtische Kindergarten in der Schneeburggasse 30 ist seit kurzem Teil des Netzwerks „Klimabündnis Tirol“ und die Kinder
Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern setzen sich in den Bereichen Mobilität
Der Kindergarten Hötting ist damit der erste öffentliche „Klimabündnis Kindergarten“ in Innsbruck
weitere Innsbrucker Bildungseinrichtungen sollen folgen
„Immer mehr Kinder beschäftigen sich schon intensiv mit dem Thema Umwelt und werden damit auch zum Vorbild für uns Erwachsene
Im Kindergarten Hötting werden durch spezielle Projekte und eigene Ideen Umweltbewusstsein und Klimaschutz vorgelebt und mit Spaß und Begeisterung das Interesse daran geweckt“
gratulierte Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr zur Auszeichnung
Die Kindergartenkinder des Kindergartens Hötting setzen einerseits Projekte um
bei welchen sie zu klimaschnendem Handeln im Alltag angeregt werden
zum Beispiel: „Wie komme ich in der Früh in den Kindergarten – mit den Öffis
benutzen wir wiederverwendbare Jausenboxen
Was können wir selbst anpflanzen und verarbeiten
In Innsbruck finden in den letzten Jahren vermehrt Projekte zugunsten der Umwelt statt
-Horte oder -Kindergärten sind Bildungseinrichtungen
die sich besonders im Klimaschutz engagieren wollen und auch untereinander vernetzen
Österreichweit gibt es bereits über 700 Klimabündnis-Bildungseinrichtungen
Bereits im März 2023 wurde der Kindergarten Hötting als erster Kindergarten Tirols mit dem Umweltzeichen des Bundesministeriums Klimaschutz
Innovation und Technologie (BMK) ausgezeichnet
Mehr Informationen unter http://tirol.klimabuendnis.at
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.