Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Mit dem endgültigen Ergebnis steht jetzt auch die Verteilung der insgesamt 40 Mandate im Bezirksparlament fest kommt aber lediglich auf 28,04 Prozent der Stimmen und verzeichnet einen Verlust von 16,21 Prozentpunkten im Vergleich zu 2020 Damit verliert die Volkspartei sieben Mandate und ist künftig nurmehr mit zwölf Sitzen im Bezirksparlament vertreten Die Hietzinger Grünen sprachen von einem "historischen Ergebnis": Noch nie habe man acht Sitze in der Bezirksvertretung ergattern können Historisch ist auch der Erfolg der KPÖ von 2,52 Prozent In Hietzing ist die Partei ab der Angelobung bei der kommenden Bezirksvertretungssitzung am 4 Juni mit einem Mandat im Bezirksparlament vertreten Dieses wird laut KPÖ Wien Spitzenkandidatin Antonia Bleier wahrnehmen Die FPÖ verzeichnet mit einem Plus von knapp neun Prozent den größten Zuwachs Damit erhält die Partei vier Sitze mehr und ist künftig mit fünf Mandaten vertreten Genau so viele Mandate besitzt nun auch Neos – bislang waren es vier Mit einer Differenz von 0,74 Prozent liegen die Pinken knapp vor der FPÖ Die zweitstärkste Kraft in Hietzing bleibt die SPÖ Mit 23,27 Prozent gewannen die Sozialdemokraten 0,99 Prozentpunkte im Vergleich zu 2020 dazu Dennoch verloren sie ein Mandat und stellen künftig neun Bezirksrätinnen und -räte Mit der neuen Fraktion im Bezirksparlament werden eben die Karten in Hietzing neu gemischt um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Karl Münichreiter war ein im Zuge der Februarunruhen 1934 hingerichteter Schutzbündler Dass nach dem Krieg ausgerechnet eine stille Gasse im Hietzinger Villenviertel nach ihm benannt wurde kann man als späte Rache des Roten Wien interpretieren Trotzdem stellt die ÖVP seit 1978 ununterbrochen den Bezirksvorsteher oder die Bezirksvorsteherin einer von drei „schwarzen“ Bezirken; 2020 war er mit 44 Prozent Stimmenanteil sogar der schwärzeste Die zweitplatzierte SPÖ hatte nur halb so viele Stimmen Als Treffpunkt für das Gespräch mit dem KURIER hat der rote Bezirksvorsteher-Stellvertreter Marcel Höckner passenderweise ein Café vis-à-vis der Klinik Hietzing (vormals Lainzer Krankenhaus) vorgeschlagen Das Lokal befindet sich in einem der ältesten Gemeindebauten des Bezirks benannt nach dem vorletzten SPÖ-Bezirksvorsteher im 13 treffe er immer wieder auf Bürgerinnen und Bürger dass so etwas wie eine Bezirkspartei überhaupt existiert es gibt nur einen Vorsteher und sonst gar nichts.“ könnte es aber auch eine ganz einfache Erklärung geben: Die Hietzinger leben gern in ihrem Bezirk und sehen daher keinen Grund Bezirksvize Marcel Höckner (SPÖ): „Euch gibt’s auch?“  Auch anderswo heiße Themen wie Grünraum oder Parkplätze sind hier kaum relevant gibt’s fast überall mehr als genug Stellplätze und der Grünland- und Gewässeranteil beträgt sagenhafte 82 Prozent Der Lainzer Tiergarten und der Schönbrunner Schlosspark nehmen weit mehr als die Hälfte der Bezirksfläche ein und auch sonst kann von Betonwüste nicht wirklich die Rede sein Deshalb spielen auch die Grünen (15 %) hier keine große Rolle „Für mich ist Hietzing der schönste Bezirk von Wien!“ sagt Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) der zum Gespräch in die Bar des Parkhotels Schönbrunn geladen hat Durch große Fensterflächen blickt man in die Alleen des Schlossparks Nikolaus Ebert (ÖVP) ist seit 2023 Bezirksvorsteher in Hietzing als er sich zum Bezirksvorsteher „geputscht“ hatte Nach dem überraschenden Rückzug der Vorgängerin hatte die Bezirks-ÖVP nämlich eigentlich die Bezirksobfrau Gewählt wird der Bezirksvorsteher aber von den Bezirksräten – und bei denen gelang es Ebert Der gebürtige Hietzinger Ebert ist sichtlich stolz „Letzten Sommer haben mir noch fünf Gassen und Wege gefehlt sonst war ich schon überall!“ Er kennt hier aber nicht nur jeden Winkel sondern auch viele Einwohner: „Ich kenne drei- bis viertausend Menschen bei Gesicht und Namen“ aber an sich sind die meisten Hietzinger und Hietzingerinnen sehr zufrieden“ Verbessern möchte Ebert das Sportangebot im Bezirk In Speising ist schon ein neuer Volleyballplatz gebaut worden „Das ist einer der schönsten Parks der Stadt!“ aber was sagt man im Wahlkampf nicht alles Veit sind die ursprünglich dörflichen Strukturen noch gut zu erkennen Im Hackinger Schlosspark gibt es jetzt eine Bocciabahn Immerhin: Seit Kurzem gibt es auch in Hietzing eine Begegnungszone – wobei man eher von einem Begegnungszönchen sprechen sollte war auch vorher nicht gerade eine Durchzugsstraße aber die Verkehrsberuhigung hat sie sicher attraktiver gemacht; da ist jetzt ein Platz mit Bäumen und einem Brunnen entstanden Jahrzehntelang sei das Projekt diskutiert worden „Die ÖVP war immer dagegen.“ Irgendwann kam der Umschwung und jetzt sind fast alle glücklich mit der neuen Altgasse die am Donnerstag feierlich eröffnet wurde  ÖVP 44 % SPÖ 22 % Grüne 15 % Neos 9 %FPÖ 1 % dass viel mehr Leute unterwegs sind.“ Ganz anders sieht das Robert Sponer-Triulzi der keine hundert Meter weiter die Vinothek „1130 Wein“ betreibt sei für sein Geschäft eine Katastrophe; die Hietzinger gingen eben nicht mit dem Lastenrad einkaufen „Das sind Leute mit großen Häusern und großen Autos.“ Und überhaupt: „Wozu braucht Hietzing eine Begegnungszone Es gibt doch den Schönbrunner Schlosspark.“ Bezirk galt in Zeiten der Monarchie als bevorzugter Wohnort der Adeligen und hohen Beamten Der spätere Kaiser Franz Josef wurde 1830 im Schönbrunner Schloss geboren Auch heute gilt Hietzing noch oft noch als „Nobelbezirk“ - in keinem anderen Bezirk sind so viele Wohnungen in Privatbesitz wie dort Mit mehr als 2 Drittel (82 Prozent) Grünlandfläche übertrifft Hietzing alle anderen Bezirke Wiens Dazu gehören etwa der Lainzer Tiergarten und der Schönbrunner Schlosspark 55.505 Personen leben im 37.7 km² großen Bezirk würden gestapelt zwei Mal die Höhe des Mount Everest ergeben Die 1.300 Spielplätze entsprechen 3 Mal der Summe der Spielplätze von Bregenz Und die 5.500 Wäschetrockner entsprechen hintereinander aufgestellt der Länge der Wiener Ringstraße ÖVP steht für Österreichische Volkspartei Gegründet wurde sie 1945 in Wien als Nachfolgepartei der Christlichsozialen Partei Die Parteifarbe der ÖVP ist Türkis (das frühere Schwarz wird aber auch noch verwendet) konservative Spektrum und gilt traditionell als der Wirtschaft den Bauern und der römisch-katholischen Kirche nahestehend – sie wird daher als Mitte-rechts-Partei eingeordnet Von 1996 bis 2001 war die Wiener ÖVP Teil der Stadtregierung Parteichef in Wien ist aktuell Karl Mahrer SPÖ steht für Sozialdemokratische Partei Österreichs. Gegründet wurde sie 1889 in Hainfeld (NÖ) als Sozialdemokratische Arbeiterpartei, ihre Wurzeln liegen in der Arbeiterbewegung. Die Parteifarbe ist Rot.  In Österreich zählt die SPÖ zu den sogenannten linken Parteien; im Grundsatzprogramm von 1998 bekennt sie sich zu den Werten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Vollbeschäftigung. Säulen der Partei sind auch die Vertreter aus Arbeiterkammer (AK) und Gewerkschaftsbund (ÖGB). Seit 1945 stellt die Wiener SPÖ durchgehend den Bürgermeister – aktuell ist das Michael Ludwig. Am Sonntag wird in Wien gewählt. Was machen die Menschen an diesem Tag? Und gehen sie überhaupt zur Wahl? Christoph Schütz hat sich in Hietzing umgehört. Sehen Sie W24 im Kabelnetz von Magenta, bei Kabelplus, SimpliTV, A1 TV, Zattoo und als Livestream auf W24.at Livestream unseres TV-Programms, Infos zu den Sendungen und vieles mehr bietet unsere App für iOS und Android. (Symbolbild)Daniel Scharinger / Pressefoto Scharinger / picturedesk.comÖffi-Nutzer in Wien müssen sich am Samstagabend in Geduld üben Aufgrund einer Stellwerkstörung ist der Verkehr der U4 zwischen den Stationen Unter St Veit und Pilgramgasse vorübergehend eingestellt Die Störung soll im Bereich der Station Hietzing aufgetreten sein Wie eine Sprecherin der Wiener Linien gegenüber "Heute" bestätigt soll ein Blitzeinschlag Auslöser für die Störung sein: "Unsere Techniker arbeiten derzeit auf Hochtouren an der Behebung" Ein Störungsende sei derzeit noch nicht absehbar Fahrgäste der Wiener Linien werden gebeten Die Leiterin der Kinderpsychiatrie am Wiener Rosenhügel geht auf Facharztebene halten nur mehr vier Ärztinnen sowie Externe den Betrieb im ohnehin herausfordernden Arbeitsalltag aufrecht An Kinder- und Jugendpsychiatrien in Wien stieg die Zahl stationärer Fälle stark an Kinder- und jugendpsychiatrische Stationen im Krankenhaus sind Auffangnetze: zum Beispiel für junge Menschen für Jugendliche nach einem Suizidversuch und für junge Drogensüchtige Auf einer solchen Station werden sie akut versorgt und zwar idealerweise so lange bis sie sich einigermaßen stabilisiert haben Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter Die Einheiten sind zwischen 45 und 150 Quadratmeter groß JP Immobilien vermarktet das Projekt "Stock im Weg" im 13 Wiener Gemeindebezirk Von den 41 Wohnungen sind noch 21 zu haben (Stand: 25 Auf dem Grundstück eines ehemaligen Gebäudes aus den 1960er-Jahren entstand ein neuer Wohnbau der mit seinem Grundriss an die ursprüngliche Baufluchtlinie anknüpfen soll Der Gebäudekomplex gliedert sich in zwei Baukörper Diese sind gestalterisch differenziert und höhenversetzt Die 41 Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen sind zwischen 45 und 150 Quadratmeter groß und verfügen über Loggien Für gemeinsame Nutzung stehen ein Kleinkinderspielplatz und ein Fitnessraum bereit Zudem gibt es eine Tiefgarage mit 26 Stellplätzen Im Mittelpunkt der Projektentwicklung stand der ökologische Fußabdruck Wärmepumpe und eine Photovoltaikanlage sollen zum klimafreundlichen Konzept beitragen Energiesparende Technologien wie mehrfach-verglaste Holzfenster Fußbodenheizung und Deckenkühlung sowie eine smarte Haustechniksteuerung runden das Angebot ab Die Wohnanlage ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden Die Buslinien 54A und 54B bringen die Bewohner:innen in etwa 15 Minuten zur U-Bahn-Station U4 Ober Sankt Veit sowie ins Zentrum von Hietzing das auch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten bietet Die unmittelbare Nähe zum Lainzer Tiergarten sowie weiteren Park- und Freizeitanlagen ermöglicht vielfältige Erholungsmöglichkeiten in der Natur Die Preise starten ab 319.000 Euro für eine 45 Quadratmeter große Wohnung und gehen bis zu 1.499.000 Euro für eine 145 Quadratmeter große Wohnung www.jpi.at Das mit mehr als einer Milliarde US-Dollar bewertete Cybersecurity-Unternehmen des Ex-Kanzlers eröffnet in der Bundeshauptstadt seine erste europäische Niederlassung Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft Politik und Kultur ließen sich das Grand Opening am Montagabend nicht entgehen Die Veranstaltungsreihe "Buwog im Gespräch" widmete sich dem Thema "Nachhaltige Bestandssanierung: zukunftsfähig LEADERSNET.tv fragte bei den Verantwortlichen und Expert:innen nach wie bestehende Gebäude umweltfreundlich modernisiert werden können Unter dem Motto "Frauen sehen's anders" widmete sich kürzlich eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde dem Thema "Female Gaze" Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Frauennetzwerks Medien ins APA-Pressezentrum Zuletzt war er Politik/Wirtschaft-Ressortchef der Kronen Zeitung Nun kommt es zu einem Comeback bei "seiner" vorherigen Tageszeitung Sehen Sie sich im Detail in der interaktiven Grafik an wie die Bewohner des dreizehnten Wiener Bezirks 2025 gewählt haben Die Stadt Wien hat eine Übersicht zu allen zur Wien-Wahl 2025 angetretenen Parteien und Kandidat*innen erstellt. Zoomen Sie mit dem Plus-Button links oben in der Grafik näher an einen Bereich heran mit dem Minus-Button können Sie wieder herauszoomen Über das Menü rechts unter dem Punkt "Bezirke" können Sie in die Darstellung der Grätzl und Sprengel wechseln.Sie können sich anschauen: Die einzelnen Grätzl und Sprengel können direkt in der Karte angewählt werden Tippen oder klicken Sie direkt darauf und schon sehen Sie das detaillierte Ergebnis für den ausgewählten Bereich Über den kleinen Pfeil nach links im Reiter oben kehren Sie zurück zur Übersicht der am Donnerstag auf dem Parkplatz einer Wohnsiedlung in Wien-Hietzing zwei Personen vorsätzlich mit einem Pkw angefahren und dabei verletzt haben soll Laut Polizeisprecherin Anna Gutt handelt es sich bei dem Verdächtigen vermutlich um den Zulassungsbesitzer und damit um eine bereits amtsbekannte Person Zu dem Vorfall kam es gegen 17.00 Uhr am Parkplatzgelände Am Rosenberg als dort einem 58-jährigen Anrainer ein scheinbar bewusstloser Mann in einem Fahrzeug auffiel Nachdem er an die Fensterscheibe des Wagens klopfte um zu erfragen erwachte dieser und startete sein Fahrzeug Dann reversierte er seinen Pkw und touchierte dabei den 58-Jährigen als eine Zeugin des Vorfalls daraufhin versuchte den Schranken zur Ausfahrt zu schließen um den Lenker so an der Flucht zu hindern: Der 58-Jährige kam ihr dabei gerade zur Hilfe als der Lenker wieder aufs Gas stieg und ungebremst auf die beiden zufuhr Sowohl der 58-Jährige als auch die 34-Jährige wurden infolge zu Boden geschleudert und mussten verletzt in ein Spital gebracht werden Das Fahrzeug wurde kurze Zeit später im Zuge der Sofortfahndungsmaßnahmen in einer Parkgarage eines Lebensmittelgeschäftes in Wien-Liesing entdeckt und sichergestellt Die Fahndung nach dem Besitzer des Fahrzeugs war hingegen noch am Laufen gegen ihn besteht der Verdacht der absichtlich schweren Körperverletzung jetzt menschenleer: das Neurologische Zentrum Rosenhügel.  Frau Huber!“ Schon von weit her hört man den Klang der Nordic-Walking-Schar die ihre Runden durch das weitläufige Krankenhaus-Areal zieht Kaum sind die ambitionierten Damen und Herren der Reha-Gruppe hinter dem Pavillon verschwunden irgendwo in der Ferne läuft ein Rasenmäher Dabei herrschte hier – am Hietzinger Rosenhügel – vor einiger Zeit noch hektische Betriebsamkeit Klack-Klack-Klack machte es in einer Tour: wenn Patienten rasch aus Krankentransporten gehievt wurden die metallenen Gitter einrasteten und die Tragen in die Aufnahme rollten Eine Aufnahme gibt es jetzt in den historischen Pavillons nicht mehr Dabei war das „Neurologische Zentrum Rosenhügel“ – nomen est omen – jahrzehntelang das Herz der österreichischen Nervenheilkunde Der Rosenhügel stand synonym für Spitzenmedizin Forschung und Therapie auf diesem Gebiet – von Schlaganfällen bis zu Epilepsie von Muskelerkrankungen bis zu Multiple Sklerose Doch mittlerweile ist der Name „Rosenhügel“ auch komplett aus dem Wiener Gesundheitsverbund (Wigev) getilgt: Nach der Angliederung ans Krankenhaus Hietzing anno 2006 der sukzessiven Zerschlagung und Übersiedlung des Hauses erfolgte 2020 die finale Umbenennung in Klinik Hietzing die den Standort Riedelgasse 5 mitbetreibt Der Zahn der Zeit nagt an den leer stehenden Pavillons Seither gibt es auf dem Areal zwar viel Platz aber kaum noch Aufgaben für die städtische Gesundheitsversorgung Einzig die Kinder- und Jugendpsychiatrie ist im neueren Pavillon C verblieben liefert aber aufgrund von Personalmangel beständig Negativschlagzeilen Provisorisch untergebracht ist auch eine Grundversorgungseinrichtung für Ukraine-Flüchtlinge in Pavillon A sowie die Heilstättenschule (eine Einrichtung für kranke Kinder) im ehemaligen Direktionsgebäude an dem unverkennbar der Zahn der Zeit nagt (und der Putz bröckelt) das für die Genesung der Patienten geradezu prädestiniert war Versteckt via Pförtnerhaus ist das Gelände ja öffentlich zugänglich Von der Kommission verlangt: Ein Dank dem edlen Stifter Überraschenderweise gibt es keinerlei Zukunftskonzepte der Stadt Wien: „Hinsichtlich einer langfristigen Nachnutzung ist derzeit seitens des Gesundheitsverbundes keine Verwendung der leer stehenden Pavillons geplant“ Einzig die kriselnde Kinder- und Jugendpsychiatrie wo man den Fachärztemangel in den Griff bekommen will hängt wohl auch mit der komplizierten Rechtskonstruktion zusammen – denn eigentlich gehört der Stadt das Areal gar nicht Der Rosenhügel geht auf die „Nathaniel Freiherr von Rothschild’sche Stiftung für Nervenkranke“ von 1907 zurück die später von den Nazis einkassiert wurde aber dann per Rückstellungsvergleich an Wien ging Und heute von der Sozialabteilung MA 40 verwaltet wird nachdem zuletzt ein jahrelanger Rechtsstreit tobte (siehe Info-Kasten) „Mögliche künftige Nutzungen liegen in der Verantwortung der Stiftungsverwaltung“ Die Nervenheilanstalt Rosenhügel beruht auf einer Stiftung von Nathaniel Freiherr von Rothschild aus dem Jahr 1907 dass  ein Kapital von 20 Millionen Kronen für Bau und Betrieb  aufgewendet werden soll Als Bauplatz wurde ein Grundstück auf dem Rosenhügel ausgewählt der sich damals außerhalb Wiens in Mauer befand  mittellose Nervenleidende (aber keine Geisteskranken) zu behandeln als auch Verwundete versorgt werden mussten 2019 ging ein Rothschild-Nachfahre rechtlich gegen die Stadt Wien vor weil er den Stifterwillen verletzt sah: Er befürchtete das Areal werde abverkauft – zumal  das ebenfalls gestiftete Maria-Theresien-Schlössel im 19 Bezirk zur Schule umfunktioniert worden war Eine Historikerkommission der Stadt sah 2021 aber keine groben Versäumnisse Einzig fehlende  Gedenktafeln sollten für den Rothschild-Stifter angebracht werden Und daher sind Nachnutzungen für lukrative Wohnungen in einer der teuersten Lagen Wiens (und wie nebenan auf dem Areal der früheren Filmstudios schon realisiert) ausgeschlossen wollten die Rothschild-Erben nämlich mit Vehemenz verhindern Diese Gefahr scheint nun gebannt: „Die Stiftung ist in ihrer Ausrichtung an den Stiftungszweck gebunden der die Errichtung und Erhaltung von Anstalten für Nervenkranke umfasst“ Auch eine stückweise Filetierung mit einem Nutzungsmix wie beim Otto-Wagner-Spital spielt es daher nicht „Die Stiftung ist im Besitz der betreffenden Liegenschaften die auch einen wesentlichen Bestandteil ihres Vermögens darstellen Ein Verwertungsdruck besteht aktuell nicht.“ Damit kann also nur eine Nutzung für Nervenkranke im weitesten Sinne erfolgen Damit böten sich auch Reha- und geriatrische Einrichtungen an – allerdings: Die gibt es am Rosenhügel bereits Das Seniorenheim Haus Rosenberg grenzt wie das Neurologische Rehazentrum Rosenhügel direkt an das Spitalsareal Vor zehn Jahren gab es Pläne für eine Kinder-Reha und Ideen das (gescheiterte) medizinisch-psychiatrische Reha-Projekt von Pro-Mente vom Hörndlwald hierher zu transferieren Es gab seither auch nie irgendwelche Signale“ sagt indes Pro-Mente-Chefin Karin Reiter-Prinz als ob die Ruhe am Rosenhügel noch etliche Jahre andauern wird Im MeinBezirk-Interview spricht Neos-Spitzenkandidatin Arabel Bernecker-Thiel über ihre Vorhaben für den 13 Bezirk und was sie sich allgemein für Hietzing wünscht Bezirksrätin Arabel Bernecker-Thiel ist Spitzenkandidatin von Neos Hietzing für die Bezirksvertretungswahl Bezirk wünscht sie sich moderne Verkehrskonzepte – inklusive einer Fahrradstraße bis nach Unter St Auch über die Verbindungsbahn und die ÖVP Hietzing spricht Bernecker-Thiel im Interview April lädt der Tiergarten Schönbrunn im Tirolerhof zum feierlichen Maibaumfest Neben Köstlichkeit vom Grill und Live-Musik können sich die kleinen Gäste beim Kinderschminken in ein Zoo-Tier verwandeln der traditionelle Maibaum wird aufgestellt Das möchte der Zoo allerdings nicht alleine feiern und lädt bereits am 30 April ab 16 Uhr zum Maibaumfest im Gastgarten des Gasthauses Tirolergarten Mai möchten wir mit unserem Maibaumfest eine Veranstaltung für die ganze Familie bieten – mit Brauchtum freut sich  Tiergartendirektor Stephan Hering-Hagenbeck Willkommen sind dabei Besucherinnen und Besucher jeden Alters Für die kleinen Gäste gibt es von 16 bis 18 Uhr eine Kinderscheinstation bei der sie sich als ihr Lieblingszootier schminken lassen können Und auch für die größeren Gäste wird mit Austropop-Live-Musik für Stimmung gesorgt Daneben darf auch der Hunger nicht zu kurz kommen Geboten werden neben Schmankerln vom Grill auch Bier vom Fass und andere Köstlichkeiten Nikolaus Ebert ist bei der Bezirksvertretungswahl in Hietzing der Spitzenkandidat der Volkspartei Im MeinBezirk-Interview sprach der Bezirkschef über aktuelle und zukünftige Projekte Nikolaus Ebert (ÖVP) ist seit rund eineinhalb Jahren Bezirksvorsteher von Hietzing Er löste innerhalb der Legislaturperiode die ehemalige Bezirkschefin ab und stellt sich damit erstmals als Bezirksvorsteher einer Bezirksvertretungswahl Im Interview spricht er über die neue Fahrradstraße eine neue Hundezone und Anrainerparkplätze Das beliebte Streckerparkfest lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Hietzinger Streckerpark (13. Mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt und einer großartigen Stimmung wird das Fest bei freiem Eintritt auch am 26 das traditionell am letzten Samstag im September stattfindet bietet jedes Jahr die perfekte Gelegenheit die Hietzinger Gemeinschaft zusammenzubringen ist das Fest ein Fixpunkt im Bezirk und erfreut sich großer Beliebtheit bei Familien die einen entspannten Tag mit Kultur und Unterhaltung verbringen möchten Newsletter-Anmeldung!Mit dem Wiener Bezirksblatt-Newsletter sind Sie immer bestens informiert Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Arabel Bernecker-Thiel tritt bei der Wien Wahl am 27 April 2025 als Spitzenkandidatin für NEOS in Hietzing an Sie findet: Hietzing hat etwas Besseres verdient als Stillstand und Klientel-Politik Seit rund 47 Jahren wird Hietzing ohne Unterbrechung von der ÖVP regiert dass es keine 50 werden und stelle im Gespräch mit Hietzinger:innen immer öfter fest dass wir frischen Wind in der Bezirksvertretung brauchen Wir wollen Antworten auf aktuelle Probleme Visionen für die Zukunft und die Bereitschaft sich um die Anliegen der Hietzinger:innen zu kümmern Ich bin promovierte Politologin und für die UNO weltweit als Beraterin in den Bereichen Sicherheit und Migration tätig Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich seit mittlerweile 12 Jahren in Ober St Veit.2020 bin ich für NEOS in der Bezirkspolitik aktiv geworden und seit Mai trage ich auch als Bezirksrätin Verantwortung Zuständig bin ich dabei für die Ausschüsse Umwelt und GGSZ (Generationen An der Bezirkspolitik gefällt mir ihre Unmittelbarkeit Nur hier kann man einen ganz konkreten Unterschied vor der eigenen Tür machen Wir konnten seit 2020 im Großen wie im Kleinen wirklich viel umsetzen Auf die folgenden sind wir besonders stolz: Übrigens: wir sind die einzige Hietzinger Partei, die keinen parteinahen Kulturverein gegründet hat da diese nur zu Intransparenz und Klientelpolitik führen Stattdessen haben wir unser Kulturbudget den Hietzinger Einkaufsvereinen gespendet damit es möglichst vielen Menschen zugute kommt.  Eine genaue Übersicht unserer Pläne zu Mobilität, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Umwelt, Infrastruktur, Integration, Sicherheit und Freizeit ist im Bezirksprogramm zu finden sondern nur mit der Unterstützung und dem Engagement der Menschen aus dem Bezirk Nützen wir die Chance und machen Hietzing zu einem noch lebenswerteren und schöneren Bezirk als er es ohnehin schon ist 05.05.2025NEOS Team1 MinuteGanz ehrlich: Danke für 10 % 05.05.2025NEOS Team2 MinutenWir sind Wahlgewinner Die Wahlen für den Wiener Landtag und Gemeinderat und die Bezirksvertretung bringen schon eine besondere Anspannung und Neugierde sowohl bei den Wählerinnen und Wählern als auch bei allen Kandidatinnen und Kandidaten mit sich 02.05.2025NEOS Team3 MinutenGANZ EHRLICH: DANKE Mit eurer Unterstützung konnten wir bei der Wien-Wahl ein starkes Ergebnis erzielen – dafür ein herzliches Dankeschön Dieses Vertrauen kommt aber nicht von ungefähr: In den vergangenen Jahren konnten wir im Bezirk viel bewegen und wichtige Projekte umsetzen Auch ein Ausblick auf unsere Ziele für die kommende Legislaturperiode zeigt dass wir noch viel vor haben - wir werden somit weiterhin mit voller Kraft daran arbeiten Marcel Höckner ist bei der Bezirksvertretungswahl in Hietzing der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten Im MeinBezirk-Interview spricht er über die Wohnqualität im Bezirk Marcel Höckner ist seit 2015 Teil der Bezirksvertretung und seit Herbst 2023 Bezirksvorsteher-Stellvertreter Als Spitzenkandidat der SPÖ Hietzing bei der Bezirksvertretungswahl spricht er über seine Anliegen im MeinBezirk-Interview Tolle Neuigkeiten für den Radverkehr in Hietzing Im Rahmen der Radoffensive wird die Auhofstraße zwischen der Dommayergasse und der Feldmühlgasse zu einer rund 1,1 Kilometer langen Fahrradstraße Bis Ende des Sommers sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein – dann lässt es sich sicher und entspannt unter Bäumen die alte Allee entlangradeln Die bestehenden Bäume in der beliebten Allee werden im Zuge der Umgestaltung erhalten und es wird weiterer Grünraum in Form von zusätzlichen Grünflächen und Hochstammsträuchern geschaffen Diese Maßnahmen sorgen für Kühlung an heißen Tagen und bei längeren Radtouren Bereits jetzt ist die Auhofstraße eine beliebte Radroute die sehr gut an das bestehende Radwegenetz angebunden ist Durch die Gestaltung als Fahrradstraße wird sie nun noch sicherer Die Fahrradstraße wird mit großen Fahrrad-Symbolen auf der Fahrbahn deutlich erkennbar gemacht Außerdem werden bauliche Maßnahmen gesetzt die für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer:innen sorgen – egal ob zu Fuß So werden Teile von Kreuzungsplateaus angehoben und Gehsteigvorziehungen für bessere Sichtbeziehungen und mehr Platz für Zu-Fuß-Gehende gebaut Fahrradabstellanlagen entlang der Strecke machen die Auhofstraße für Radfahrer:innen zu einer attraktiven Route Fahrräder und der Längsverkehr haben hier Vorrang – ausgenommen ist die Kreuzung mit der St.-Veit-Gasse Kfz können die Straße weiterhin zum Zu- und Abfahren nützen wird die Einbahn für Kfz in einem Abschnitt gedreht Im Abschnitt zwischen der St.-Veit-Gasse und der Feldmühlgasse bleibt der Kfz-Verkehr in beide Richtungen bestehen Radler:innen können die Auhofstraße durchgängig in beiden Richtungen befahren Um die Wünsche der Bevölkerung bestmöglich in das Projekt einfließen zu lassen wurden im Vorfeld der Arbeiten Info-Veranstaltungen organisiert bei denen sich Anrainer:innen informieren und Anregungen einbringen konnten Diese Website verwendet Cookies bzw. vergleichbare Technologien, die für die Funktionalität der Website notwendig sind. Alle Informationen zu den verwendeten Diensten finden Sie in der jeweiligen Kategorie. Ihre Cookie-Einstellungen können Sie in der Datenschutzerklärung dieser Website auf Wunsch jederzeit individuell anpassen oder widerrufen Folgende Cookies werden nur nach Ihrer Zustimmung gesetzt: Begrünt und aufgewertet sollte die Altgasse im 13 Das Resultat der 7,9 Millionen Euro teuren Neugestaltung ist aber besonders für Geschäftsleute eher ernüchternd Eine Straße nach der anderen wird in der Stadt um- und neugestaltet Plakatiert wird das oft mit den Worten „entsiegelt und begrünt“ Für die Geschäftsleute war die Zeit der Bauarbeiten (2023 waren es 4,5 Monate Baustelle und auch 2024 über ein halbes Jahr) herausfordernd Einen Umsatzrückgang verzeichnete auch Robert Sponer-Triulzi der seit über 20 Jahren eine Vinothek in der Altgasse betreibt Mit der Fertigstellung nahm das Geschäft aber nicht wieder an Fahrt auf – im Gegenteil Umsatzrückgang verzeichnet Unternehmer Robert Sponer-Triulzi seit der Neugestaltung der Altgasse wo er seit über 20 Jahren sein Weingeschäft hat meine Kunden können die Weinkisten aber nicht in der Straßenbahn oder mit dem Rad transportieren“ Der Umsatz ist um knapp ein Drittel eingebrochen Auch die versprochenen Halte- und Lieferzonen sind noch nicht eingezeichnet Herr Sponer-Triulzi hat selbst bereits drei Anzeigen erhalten Für Ärger sorgt auch die Umgestaltung selbst immerhin wurden knapp acht Millionen Euro investiert das zeigt auch ein „Krone“-Lokalaugenschein Das zuständige Magistrat für Straßenverwaltung und Straßenbau (MA 28) sagt dazu jetzt auf Anfrage: „Es wurde die Aufenthaltsqualität gesteigert aus der Altgasse wurde eine urbane Aufenthaltsoase und klimafitte Flaniermeile gemacht Auch die lokalen Geschäftstreibenden waren in den Prozess eng miteingebunden.“ Und zu den fehlenden Parkmarkierungen heißt es: „In den nächsten Tagen werden die entsprechenden Schilder und Markierungen angebracht.“ Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Die Klinik Hietzing erweitert ihr Angebot im Mamma-Zentrum des Instituts für Interventionelle und Diagnostische Radiologie mit der Einführung der Mammographie mit Tomosynthese Diese moderne Bildgebungsmethode ermöglicht eine dreidimensionale Darstellung des Brustgewebes und unterstützt so die Diagnose und Früherkennung von Brustkrebs Parallel dazu wurden die Räumlichkeiten des Zentrums modernisiert um den Patient*innen eine noch angenehmere Umgebung zu bieten Der Ärztliche Direktor Wolfgang Huf und die Pflegedirektorin Andrea Sailer sind sich einig: „Mit der Einführung der Tomosynthese setzen wir einen weiteren Meilenstein in der präzisen Brustkrebsdiagnostik Diese Technologie verbessert die Frühdiagnose was den Patient*innen mehr Sicherheit und ein schnelleres Erlebnis im gesamten Diagnosprozess bietet.“ die Gesundheit von Betroffenen nachhaltig zu unterstützen und zu verbessern Jede Investition in präzisere Diagnostik ist eine Investition in die Lebensqualität und in das Vertrauen unserer Patient*innen“ Außerdem betont er die gezielten Maßnahmen der Stadt Wien im Aktionsmonat zur Frauengesundheit Früherkennung als Schlüssel im Kampf gegen Brustkrebs Der Präsident der Österreichischen Krebshilfe und ehemalige Vorstand der Gynäkologie der Klinik Hietzing unterstreicht die wichtige Rolle der Früherkennung: „Brustkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen und statistisch erkrankt jede zehnte Frau im Laufe ihres Lebens daran Die Technologie hier in der Klinik Hietzing erhöht die Heilungschancen und kann Leben retten.“ Wiener Gesundheitsverbund betont Bedeutung der Brustgesundheit Medizinischer Direktor des Wiener Gesundheitsverbunds hebt die hohe Priorität der Brustgesundheit im gesamten Wiener Gesundheitsverbund hervor: „In fünf von sieben Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes gibt es ein Brustgesundheitszentrum Breast-Care-Nurses und Therapeut*innen eng zusammenarbeiten In so genannten Tumorboards besprechen die Expert*innen der unterschiedlichen Fächer Chirurgie und Radiologie individuelle Therapieansätze für Patient*innen.“ Neugestaltung des Mamma-Zentrums und Erweiterung des Diagnoseangebots Das Mamma-Zentrum des Instituts für Radiologie ist Teil des Zertifizierten Brustgesundheitszentrums der Gynäkologischen Abteilung in der Klinik Hietzing Jährlich werden hier über 1.000 Patient*innen Der Aufenthaltsraum sowie die Untersuchungsräume im Mamma-Zentrum wurden räumlich adaptiert und mit der neuen Mammographie mit Tomosythese um ein entscheidendes Angebot der Brustdiagnostik erweitert betont das umfassende Behandlungsangebot für Patient*innen: „Unser Leistungsspektrum umfasst die gesamte Diagnostik von Ultraschall über Mammographie bis zur MRT-gesteuerten Diagnostik Auch Gewebeentnahmen sind bei Bedarf direkt am jeweiligen Gerät möglich.“ Im Mamma-Zentrum werden auffällige Befunde und das weitere Vorgehen mit den Patient*innen besprochen wird eine Gewebeprobe mittels Nadelbiopsie entnommen Ärztliche Leiterin der Radiologischen Mamma-Diagnostik zu den Vorteilen dieser Methode: „Die Nadelbiopsie ist eine besonders schonende Methode mit rascher Durchführung und kurzer Regenerationszeit“ Vorteile der Mammographie mit Tomosynthese Im Gegensatz zur herkömmlichen Mammographie erzeugt die Tomosynthese eine Serie von Schichtaufnahmen die den Eindruck einer dreidimensionalen Darstellung der Brust ermöglicht So lassen sich selbst kleinste Veränderungen im Gewebe besser beurteilen Radiologietechnologin und Bereichsleiterin der Medizinischen Therapeutischen und Diagnostischen Gesundheitsberufe (MTDG) im Institut für Radiologie zu den Vorteilen: „Durch diese Technologie werden Überlagerungen von Gewebestrukturen ausgeblendet und das Brustdrüsengewebe kann besser begutachtet werden Außerdem verbessert sich die Sichtbarkeit von Veränderungen im Gewebe und auch kleinste Schädigungen des Gewebes lassen sich klarer darstellen und beurteilen.“ Das ermöglicht präzisere Biopsien und damit eine frühzeitige Diagnose Institut für Interventionelle und Diagnostische Radiologie in der Klinik Hietzing Video wird nach Klick auf das Vorschaubild geladen. Datenschutz Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in der Datenschutzerklärung nachlesen Ihre Daten können daher zeitlich begrenzt auch außerhalb des EWR genutzt werden Nach der Judikatur des Europäischen Gerichtshofes besteht derzeit in den USA kein angemessenes Datenschutzniveau dass US-Behörden Ihre Daten zu Kontroll- und Überwachungszwecken verarbeiten ohne dass wirksame Rechtsbehelfe vorhanden oder sämtliche Betroffenenrechte durchsetzbar sind Ihre Einwilligung können Sie jederzeit in den Einstellungen widerrufen Wird automatisch von PHP generiert und dient dem Speichern von Sitzungsinformationen stdpsessionkavgvtestwiengvat (erforderlich) Wird vom Portal generiert und dient dem Speichern von Sitzungsinformationen Für unbedingt notwendige anonyme dienstbezogene Statistiken und für andere technische Zwecke wie die Unterstützung der Zugänglichkeit Verwendung für unbedingt notwendige technische Zwecke: Lastausgleich, Routing. 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Mai 2024 um Benutzereinstellungen und Drittanbieternutzungen zu speichern Sie können auch Ihre Browser-Einstellungen nutzen um das dauerhafte Ausblenden der Datenschutz-Nachrichtenleiste zu aktivieren Wir benötigen ein Cookie (Name: aviaPrivacyRefuseCookiesHideBar) Andernfalls werden Sie beim Öffnen eines neuen Browserfensters oder eines neuen Tabs erneut aufgefordert.Klicken Sie hier um weitere Website-Cookies für Detail-Einstellungen zu aktivieren/deaktivieren (Cookie-Name: aviaPrivacyEssentialCookiesEnabled) Michaela RABITSCH & Robert PAWLIK Quartet Die Wiener Jazz & Genusstage gehen heuer zum 13 Mal über die Bühne und machen zum zweiten Mal mit dem Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet in Hietzing Station Wien’s „first couple of Jazz“ präsentiert mit seiner Band ein abwechslungsreiches und vielschichtiges musikalisches Erlebnis der Extraklasse aus eigener Feder getaucht in ihren Signaturesound von Jazz gewürzt mit einer Prise World und fasziniert ein großes Publikum mit ihrer Musik Die Tunes wurzeln einerseits in den songorientierten Stilen der Jazztradition und gehen andererseits eine Fusion ein mit Elementen aus Indischer Die Inspirationen dazu holten sie sich auf ihren zahlreichen Tourneen durch Europa mit 2000 gemeinsamen Konzerten in 51 Ländern dieser Welt vom intimen Jazzclub bis zur großen Bühne oder auf internationalen Festivals – von Tokyo bis Teheran Der Hietzinger Jazzfrühling ist eine Kooperation von KULT – Verein für zeitgemäße Kunst und Kultur und von Hietzing blüht auf Am Montagabend um 21.00 Uhr rückte die Wiener Berufsfeuerwehr zum Einsatzort in der Lainzer Straße aus Bei ihrer Ankunft stand eine kleine Gartenhütte im Innenhof eines leerstehenden Gebäudes bereits in Vollbrand Unter Atemschutz begannen die Einsatzkräfte sofort mit der Brandbekämpfung mittels Löschleitung wie die Feuerwehr am Dienstagvormittag in einer Presseaussendung mitteilte Bei einem Brand einer Gartenhütte in Wien-Hietzing hat die Feuerwehr eine verkohlte Leiche bei den Löscharbeiten gefunden Die Identität der toten Person ist noch unklar Während der Löscharbeiten in der Gartenhütte entdeckten die Feuerwehrleute dann eine „verkohlte Leiche“ in den Trümmern Durch die „enorme Hitze“ hätte das hölzerne Dach des angrenzenden Gebäudes ebenfalls Feuer gefangen der Brand konnte jedoch „zügig“ gelöscht werden Insgesamt 27 Feuerwehrleute und sechs Einsatzfahrzeuge waren bei den Löscharbeiten zugegen Ansonsten gab es laut Feuerwehr keine Verletzten Die Brandursache sowie die Identität des Leichnams sind nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen Laut Polizei wurde bereits eine gerichtliche Obduktion angeordnet 1130 Wien ist die Adresse von Schloss und Tiergarten Schönbrunn In Hietzing leben mehr als 56.000 Menschen Bezirk ist flächenmäßig Wiens drittgrößter Bezirk - mit verhältnismäßig wenigen Radwegen und im Vergleich zu anderen Bezirken vielen Hunden Mit einem Grünraum-Anteil von 82 Prozent ist Hietzing Wiens grünster Bezirk Politisch ist 1130 Wien "schwarz" und zwar durchgehend seit 1978 Der aktuelle Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert ist seit 2023 im Amt und setzt sich ein für die Erhaltung des Grünraums Ein großes Thema für ihn ist die umstrittene Verbindungsbahn Neu Infos zu den Sendungen und vieles mehr bietet unsere App für iOS und Android Jänner die neue Verhandlungsrunde zur Verbindungsbahn startet luden die drei involvierten Bürgerinitiativen zum Info-Termin Argumente gegen die Bahn-Pläne wurden zuhauf vorgetragen Das Ergebnis des Prozesses ist indessen weiter offen Die neue Verhandlungsrunde im Verfahren gegen die Verbindungsbahn-Pläne der ÖBB steht vor der Tür stehen sechs Verhandlungstage am Bundesverwaltungsgericht an Kurz zuvor haben die drei Bürgerinitiativen die vor Gericht für die Interessen Hietzings kämpfen bei einem gemeinsamen Medientermin nochmals sämtliche Argumente gegen die Bahnpläne vorgebracht Nachteile durch die Hochtrasse oder massenhafte Baumfällungen: Die Beschwerdeführer hatten einiges vorzubringen Zuallererst aber gab es für die Anwesenden eine kurze musikalische Einstimmung auf das Thema Verbindungsbahn Und zwar mit der Präsentation des "VBB verbockt Rap" der mittels Hip-Hop-Verse Kritik am ÖBB-Projekt übt Doch auch an ernsthaften Inhalten fehlte es nicht Die drei Bürgerinitiativen – "Verbindungsbahn-besser" Veit" sowie der Verein "Keine Teilung Hietzings durch die Verbindungsbahn Neu" – haben zwar teilweise unterschiedliche Themenschwerpunkte Ihr Ziel ist aber ein geeintes: "Wir wollen zurück zum Start" Nur durch eine Prüfung von mehreren Varianten und einer vollständigen Neuplanung des Projekts könne eine tragbare Lösung entstehen sind sich die Vertreterinnen und Vertreter der Initiativen einig "Es wurden so viele Fehler bei der Planung gemacht dass dieses Kartenhaus in sich zusammenfällt Eine Chance dazu sehen die Beschwerdeführer indem das Thema Hochleistungsstrecke geklärt wird ob die Verbindungsbahn denn überhaupt eine Hochleistungsstrecke ist sei das Klimaschutzministerium nicht für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zuständig gewesen – und der positive Bescheid damit hinfällig meint Messner von "Keine Teilung Hietzings" Laut dem Anwalt ist die Verbindungsbahn keine Hochleistungsstrecke da die dafür nötige Verordnung nie erteilt worden sei – die entsprechende Verordnung betreffe allein den Lainzer Tunnel Der Richtersenat könnte dazu bereits am 22 Jänner eine Entscheidung treffen und in weiterer Folge den positiven UVP-Bescheid aufheben Die Bahnpläne müssten dann von der Stadt Wien bzw Dennoch glauben die Beschwerdeführer nicht an ein finales Urteil in dieser Verhandlungsrunde wenn das Gericht die Beschwerde der Bürgerinitiativen abschmettert Messner plane in diesem Fall ein Gang zur nächsten Instanz dem Verfassungsgerichtshof und/oder Verwaltungsgerichtshof Peter Pelz von "Verbindungsbahn-besser" versicherte: "Wir versuchen in jedem Fall weiterhin so viele Verbesserungen wie möglich zu erreichen." Das sind die wichtigsten Kritikpunkte der Bürgerinitiativen:  Was in den kommenden Verhandlungstagen geschieht darüber trauen sich die Beschwerdeführer keine verlässliche Aussage zu treffen MeinBezirk wird jedenfalls weiterhin aktuell berichten Hietzing bekommt als Statement gegen Gewalt an Frauen eine orange Bank mit Informationen und Helplines für Gewaltprävention Mit 26 Femiziden in 11 Monaten steht Österreich 2024 im EU-Vergleich an der traurigen Spitze dem internationalen Gedenktag für alle Frauen und Mädchen dem internationalen Tag der Menschenrechte sollen das Bewusstsein für diese dramatische Problematik schärfen dem Thema auch über die 16 Tage hinaus Sichtbarkeit zu verleihen und eine konkrete Initiative für Gewaltprävention zu setzen: in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Nadine Werjant wurde eine orange Bank gestaltet steht und „Keinen Platz für Gewalt and Frauen und Mädchen“ bietet Der Antrag zur Errichtung einer orangen Bank gegen Gewalt an Frauen wurde am 20.9.2023 in der Bezirksvertretungssitzung von den Fraktionen NEOS Grüne und SPÖ gestellt und einstimmig angenommen Dass es erst über ein Jahr später zur Umsetzung der Bank kam lag an der fehlenden Finanzierung seitens des Bezirks Bezirksvorsteher Niki Ebert (ÖVP) hat sich nicht in der Lage gesehen die veranschlagten 1.000 Euro aus dem Bezirksbudget zu finanzieren Daher haben sich letztlich die Fraktionen der NEOS die Kosten anteilig aus ihren Parteikassen zu übernehmen Die Reaktionen auf das Anliegen der Initiatoren war dabei überwiegend positiv Sowohl während des Ausschusses als auch in den schriftlichen Stellungnahmen der Stadträtinnen und -räten erntete das Ansinnen hauptsächlich Verständnis und Unterstützungsbereitschaft dass wir unsere Argumente im Ausschuss vorbringen konnten und dass diese auch gehört wurden" Die Petition werde in einem nächsten Schritt an die zuständigen Stellen der Stadt Wien weitergeleitet Pelz erläuterte bei der öffentlichen Sitzung die Vorgeschichte der Petition: Nachdem die ÖBB im Jahr 2020 bekannt gegeben hatten dass der Bereich der Hietzinger Hauptstraße als Stelzenbrücke gestaltet wird wurde ein Gestaltungswettbewerb für den Bereich unter der geplanten Hochtrasse ausgeschrieben Im Herbst 2023 seien dann die Pläne der ÖBB eingelangt – doch diese hätten kaum etwas mit den Siegerprojekten des Wettbewerbs zu tun Unter den Bahngleisen sollen bei der neuen Station künftig ein Supermarkt ein Parkplatz und eine Polizeistation zu finden sein Mit der Petition werden hingegen mehr Flächen für die Bürgerinnen und Bürger gefordert Das heißt: schnellere Wege für Bewohnerinnen und Bewohner zum jeweils anderen Bezirksteil Freiraum für Kinder und Jugendliche sowie Räume für Kultur und kleine Lokale Ein großer Supermarkt werde hingegen keiner mehr im Grätzl gebraucht so Anrainer Georg Tatzreiter beim Ausschuss "Die neue Verbindungsbahn soll auch für die Bewohner eine Attraktivierung sein" Die Stellungnahme von Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) zur Petition fiel weniger positiv aus So sei die Stadt Wien schlicht nicht zuständig was die Ausgestaltung der neuen Verbindungsbahn betrifft hätte die Stadt Wien jedoch sehr wohl "Steuerungsmöglichkeiten" – etwa weil der neue Supermarkt Einfluss auf das Verkehrsaufkommen haben könnte Besagte Flächen würden bestmöglich "unter Berücksichtigung der UVP-Auflagen (Anm.: Auflagen der Umweltverträglichkeitsprüfung) sowie umsetzbarer Ideen aus dem Gestaltungswettbewerb" gestaltet und begrünt "Diese Blumenwiese ist ein wichtiger Schritt für mehr Biodiversität in unserem Bezirk Damit schaffen wir nicht nur einen schönen Anblick sondern auch eine dringend benötigte Lebensgrundlage für viele Insekten" Auch Bezirksvorsteher-Stellvertreter Marcel Höckner (SPÖ) freut sich: "Wir haben hier eine nachhaltige Lösung gefunden die sowohl die Natur als auch die Bedürfnisse der Menschen in Hietzing berücksichtigt." Ortswechsel zum Anna-Strauss-Platz bei der Straßenbahnhaltestelle der Linie 10: Dort wurden kürzlich drei Bäume gepflanzt und zwar im Grünstreifen entlang des Wartebereichs Besonders in den Sommermonaten wird es dort oft heiß um nachhaltig der Hitzeentwicklung entgegenzuwirken und die Aufenthaltsqualität im Wartebereich für die Gäste zu verbessern sind natürliche Klimaanlagen – sprich Bäume" freut sich Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) über die Umsetzung Schulwegsicherheit braucht es überall - ganz besonders in Hietzing wo es einen hohen Autoverkehrsanteil sowie viele Elterntaxis gibt Wir setzen uns vehement für Verbesserungen ein dass auch in Hietzing Schulstraßen eingerichtet werden Vor kurzem wurde die VCÖ Schulwegsicherheitsbefragung veröffentlicht finden sich darunter zahlreiche Beschwerden zu Hietzinger Schulwegen Besonders oft wurden die Schulen BIG in der Maygasse Veitingergasse - Dependance Steinlechnergasse Veit und die Schulen in der Auhofstraße genannt wo wir schon mehrfach Anträge zur Verbesserung stellten Da es dadurch jedoch zu Einschränkungen für den PKW Verkehr gekommen wäre gab es bis jetzt durch die ÖVP-Hietzing keine Unterstützung und somit auch keine Umsetzung Letztes Jahr brachten wir zwei Anträge zur Verbesserung der Schulwegsicherheit in der Riedelgasse auf Höhe Meillergasse ein (BIG-Schule für Gehörlose) Bei der Ortsverhandlung wurde diese trotz anwesender kämpfender Eltern als nicht kosteneffizient von der Bezirksvorstehung abgetan Nun - ein Jahr später - wurde ein Antrag mit selben Inhalt von der ÖVP selbst eingebracht So wird es nun endlich zu einer Umsetzung kommen Gute Vorschläge sind unabhängig von den Ideengebern zu behandeln Für uns bedeutet Schulwegsicherheit auch Lebensqualität Unsere Kleinsten sollen sicher alleine in die Schule gehen können Und da gibt es in unserem Bezirk noch viel zu tun Derzeit kämpfen wir für Verbesserungen für die Schulen in der Veitingergasse Ein kleines Entgegenkommen gibt es schon bei der Querung der Lainzer Straße - hier sollen bessere Sichtbeziehungen ermöglicht werden.  Außerdem sind Geschwindigkeitsübertretungen ein großes Thema - die Veitingergasse ist eine 30er Zone und Messungen haben ergeben dass mehr als 50% diese erheblich überschreiten Auch die Gehsteigbreite beeinträchtigt die Sicherheit maßgeblich und liegt sowohl dem Elternverein der Volksschule als auch der Direktion der Otto-Glöckl-Mittelschule am Herzen Dieser ist auf der Schulseite genau 2m breit - das Mindestmaß für einen Schulweg und damit eigentlich zu schmal für gleich 2 Schulen Es gab auch Zusagen durch die damalige Bezirksvorsteherin Kobald Mit unseren wiederkehrenden Anträgen möchten wir den Fokus auf den Problemzonen halten und dazu beitragen Zeit für SchulstraßenZuletzt traten auch das BG 13 Fichtnergasse und das GRG 13 Wenzgasse an uns heran ob man ihre Schulvorplätze nicht vom KFZ-Verkehr befreien könnte möchten viele gegen Platz für die Schüler:innen eintauschen In beiden Straßen wäre das einfach umsetzbar nur es gibt wieder einen Haken - die Bezirksvorstehung In der Fichtnergasse gibt es seit einiger Zeit auch einen aufrechten Beschluss des Schulgemeinschaftsausschusses in der Wenzgasse gab es einen Wettbewerb zur Vorplatzgestaltung dass es Zeit ist etwas zu ändern und die Schulen dahinterstehen Unser nun eingebrachter Antrag zur Schulstraße Fichtnergasse wurde auf Wunsch von ÖVP und SPÖ in einen Ausschuss verschoben - man möchte zuerst eine Schulstraße für eine Volksschule und findet Schulstraßen für AHS ungewöhnlich.  Wir sagen aber: Beginnen wir endlich etwas umzusetzen Wenn es einfach umsetzbar ist und keine wesentlichen Auswirkungen auf das großräumige Verkehrsgeschehen hat sollten Schulstraßen die Norm und nicht die Ausnahme sein Das gehört direkt beschlossen und nicht verausschusst!Bei der Wenzgasse liegt ein solcher Antrag nämlich schon seit Monaten in einem Ausschuss und nur dank der Eigeninitiative der Schule entsteht derzeit das Parklet Die zugehörige Verkehrsberuhigung oder gar Umgestaltung der Straße bräuchte jedoch auch die politische Unterstützung im Bezirk Auch bei der Fahrradstraße Auhofstraße wurde die Verkehrsberuhigung just mit der Fehldmühlgasse beendet Der Gegenverkehr zwischen Feldmühlgasse und Verbindungsbahn soll aufrecht erhalten werden Hier wird die Chance auf Verkehrsberuhigung vor 3 Schulen (Friedrich-Eymannschule Rudolf Steiner-Schule und Volksschule Auhofstraße) bei weitem nicht voll ausgeschöpft was zu Lasten der Kinder geht.Wir unterstützen die Schulen in ihren Anliegen und hoffen bald von der ersten Schulstraßen in Hietzing berichten zu können Die Auhofstraße wird zwischen der Dommayergasse und Feldmühlgasse zu einer rund 1,1 km langen Fahrradstraße unter Bäumen Ein Lokalaugenschein zeigt: Mit der Fertigstellung wird heuer gerechnet Im Rahmen der großen Radoffensive wird ein Teil der Auhofstraße zu einer Fahrradstraße Bei einem Termin von Stadt- und Bezirksplitik  überzeugten sich Stadträtin Ulli Sima und Gemeinderätin Angelika Pipal-Leixner mit BV Nikolaus Ebert seinen Stellvertretern Christian Gerzabek und Marcel Höckner und Bezirksrätin Katharina Kainz vom Beginn der Arbeiten „Unser große Radweg-Offensive läuft in der ganzen Stad auf Hochtouren – auch in Hietzing Mit der neuen Fahrradstraße stärken wir eine wichtige Route Richtung Innenstadt und schaffen eine neue Rad-Achse parallel zum beliebten Wientalradweg die auch bei Hochwasserereignissen als Ausweichroute zur Verfügung steht Auch für Fußgänger wird es angenehmer: Die Gehsteige werden breiter und begrünt“ Zur Information: Bereits jetzt ist die Auhofstraße eine beliebte Radroute Sie wird mit großen Fahrrad-Symbolen auf der Fahrbahn deutlich erkennbar gemacht die für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer sorgen – egal ob zu Fuß So werden Teile von Kreuzungsplateaus angehoben und Gehsteigvorziehungen für bessere Sichtbeziehungen und mehr Platz für Fußgänger gebaut Dazu der Hietzinger Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert: „Mit der Fahrradstraße in der Auhofstraße setzen wir nun eine gute und zeitgemäße Lösung für das Radeln im Herzen Hietzings um Viele Menschen im Bezirk schätzen die grüne Allee wenn sie in den heißen Sommerwochen unterwegs sind Durch die Gestaltung als Fahrradstraße fördert sie die Verbindung zwischen den Grätzeln und wird sicherer“ Während der Arbeiten zur Umgestaltung kommt es teilweise zu Verkehrsbehinderungen Im Augenblick ist die Steckhovengasse bei der Auhofstraße (zum Hietzinger Kai) für die Durchfahrt gesperrt Bis Mitte Mai ist auch die Hügelgasse bei der Auhofstraße geperrt Neblingergasse als provisorische Sackgasse bis zur Baustelle bei der Auhofstraße geführt Danach wird es die Feldmühlgasse betreffen Bis Mitte Juni sollen die Arbeiten an den Gehsteigvorziehungen beendet sein Mit einer Ausnahme: Die Arbeiten in der St Veitgasse werden mit nötigen Kanalbauten zusammengelegt und voraussichtlich bis Ende August dauern Informationen zu den Straßenbauvorhaben gibt es aktuell unter wien.gv.at/verkehr/strassen  Nach Fertigstellung haben Fahrräder und der Längsverkehr hier Vorrang – ausgenommen ist die Kreuzung mit der St.-Veit-Gasse wird die Einbahn für Kfz abschnittsweise gedreht Radfahrer können die Auhofstraße durchgängig in beiden Richtungen befahren MeinBezirk hat die Leserinnen und Leser dazu aufgerufen Bezirk kundzutun – und zahlreiche Wünsche und Anliegen von Hietzingerinnen und Hietzingern erhalten Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) hat auch auf so manche Anregung eine Antwort wenn du Bezirksvorsteher oder Bezirksvorsteherin wärst Das hat MeinBezirk in den vergangenen Wochen die Leserinnen und Leser gefragt Zahlreiche Hietzingerinnen und Hietzinger sind dem Aufruf nachgekommen und haben ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge für den 13 ob es um mehr Grün in der Straße geht oder um mehr Spaß für die Familie: Die Anliegen der Hietzingerinnen und Hietzinger sind sehr vielseitig Hier liest du eine Auswahl der Bezirkswünsche Den einen oder anderen Lösungsvorschlag hat der Bezirk auch schon parat dass im Lainzer Teich knapp vor dem Lainzer Tor seit dem großen Unwetter im Herbst 2024 noch immer viele große Baumstämme und Äste herumschwimmen "Leider sammelt sich in den Ecken vor dem Auslauf sehr sehr viel Mist." Außerdem würde sie sich über eine Weiterführung der Renaturierung des Lainzerbaches bis zur Dr.-Schober-Straße freuen Das befürwortet Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) Die Hietzinger Bezirksvertretung habe sich vergangenes Jahr bereits einstimmig für eine Fortsetzung der Renaturierung ausgesprochen "Es gibt jedoch einige Herausforderungen im nächsten Abschnitt des Lainzerbaches denn in diesem liegt der Bach in der unmittelbaren Nähe zu den Einfamilienhäusern." So müssten noch technische Fragen geklärt werden Ebert habe zudem den Hinweis zum Lainzer Teich an die MA 45 – Wiener Gewässer weitergeleitet Jennifer wohnt mit ihrer Familie in Alt-Hietzing kann sich aber noch Verbesserungen in Sachen Familienfreundlichkeit vorstellen "Das Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen für Babys ab circa einem Jahr ist sehr limitiert." Auch Kindercafés oder Indoorspielräume wünscht sie sich Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) findet diese Idee gut brauche es aber mehr finanzielle Mittel von der Stadt Wien Michael wohnt in der Sankt-Veit-Gasse und hofft auf verkehrsberuhigende Maßnahmen Durch die aktuelle Baustelle zwischen Auhofstraße und Hietzinger Kai gebe es auch noch täglichen Stau Dieser Teil der Sankt-Veit-Gasse sei im Sommer zudem "unerträglich" denn dort seien kaum durchgehend Bäume gepflanzt Für Bewohner Michael hat Ebert eine gute Nachricht: "Ich freue mich dass nach Abschluss der Bauarbeiten im unteren Teil der Gasse Bäume und Sträucher gepflanzt werden" Sigrid hat folgendes Anliegen: "Ich plädiere als langjährige Hietzingerin für eine Aufhebung des Parkverbotes auf der rechten Seite der Franz-Boos-Gasse und für eine Umwandlung des desselben in eine Kurzparkzone" Ebert kennt den Fall und antwortet: "Eine Aufhebung des Parkverbotes auf der rechten Seite der Franz-Boos-Gasse ist aufgrund der dort fahrenden Buslinie und der Busstation selbst leider nicht möglich" Die Straßenlaterne vorn ihrem Haus in der Turgenjewgasse stört Silke und Michael Diese leuchtet direkt in ihr Wohnzimmer und Schlafzimmer hinein Der Hinweis wurde an die MA 33 – Wien Leuchtet weitergeleitet Die Hietzingerin Brigitte wünscht sich eine bessere Polizeipräsenz im Grätzl Am Rosenhügel und zwar rund um die Gallgasse und Björnsongasse Ebert möchte dieses Anliegen beim nächsten Jour fixe mit der Hietzinger Polizei ansprechen Gleich mehrere Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich Anrainerparkplätze im Bereich der Hietzinger Hauptstraße/Lainzer Straße "Es wurde in der Sitzung der Hietzinger Bezirksvertretung im Dezember 2024 ein diesbezüglicher Antrag eingebracht Wir warten aktuell auf die Stellungnahme der zuständigen Fachdienststelle" Inge schreibt MeinBezirk: "Mehr Regenschutz bei den Bussen wäre schön" Die 53A-Station Richtung Hütteldorf in der Preindlgasse sei eine sehr frequentierte Umsteigestelle und da gebe es auch viel Platz "Bei anderen Stationen wäre zumindest ein Flugdach möglich" Ebert kennt das Problem und informiert: "Wir wünschen uns dringend einen Regenschutz für die Fahrgäste bei dieser Busstation Im Zuge des vor einigen Jahren stattgefundenen Umbaus dieser Bushaltestelle wurden bereits alle technischen Voraussetzungen berücksichtigt damit eine Wartehalle von den Wiener Linien errichtet werden kann Bis heute haben sie es leider nicht gemacht" Tragödie in Hietzing: In einer Gartenhütte war am Montagabend ein Feuer ausgebrochen Die Feuerwehr entdeckte die verkohlte Leiche während der Löscharbeiten in den Trümmern die sich im Innenhof eines leer stehenden Gebäudes befindet Unter Atemschutz begannen sie sofort mit der Brandbekämpfung Das Feuer forderte dabei ein Menschenleben Während der Löscharbeiten stießen die Feuerwehrleute auf eine stark verkohlte Leiche in den Trümmern Wegen der enormen Hitze geriet auch das Dach eines benachbarten Gebäudes in Brand Mithilfe von Rettungssägen öffneten die Einsatzkräfte die Blecheindeckung um den Dachbrand mit einer zweiten Löschleitung unter Kontrolle zu bringen "Die Identität der Person ist derzeit unbekannt Eine gerichtliche Obduktion wurde angeregt" Zur Brandursache und die Identität der verstorbenen Person wird ermittelt 27 Feuerwehrleute sowie sechs Fahrzeuge waren vor Ort Von den über 4.400 Gastronomiebetrieben in der österreichischen Bundeshauptstadt hat unsere Redaktion für Sie die besten Lokale in 1130 Wien Alle Lokale in Wien finden Sie auch im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at. In Hietzing hat die SPÖ bei der Landtagswahl trotz Stagnation die Führungsposition übernommen. 31,32 Prozent bedeuten für die Sozialdemokraten zwar praktisch keine Veränderung. Angesichts von Verlusten der ÖVP reichte es dennoch für den Gipfelsieg. Die Volkspartei ist nun Zweitplatzierte. 18,83 Prozent bedeuten einen schmerzlichen Rückgang um 13,62 Prozentpunkte. Sie liegt mit 12,49 Prozentpunkten abgeschlagen hinter dem neuen Spitzenreiter. 16,39 Prozent der Wählerinnen und Wähler erreichte die FPÖ. Die Freiheitlichen gehen um 11,36 Prozentpunkte stärker aus der Wahl hervor und arbeiteten sich vom fünften Platz auf Rang drei hoch. Viertstärkste Partei in Hietzing sind die NEOS, die um 4,47 Prozentpunkte auf 16,02 Prozent wuchsen. Die Grünen blieben so gut wie gleich, die Ökopartei erlangte 13,94 Prozent. Für die KPÖ war nur der sechste Platz drin: Sie kam auf 2,49 Prozent, gewann aber 1,28 Prozentpunkte. Bei dem Team HC Strache reicht es nur für 1,02 Prozent und Platz 7. Das entspricht einem Stimmenverlust von 1,26 Prozent. SÖZ hat keine einzige Stimme erhalten. Die Wahlbeteiligung in Hietzing betrug 67,78 Prozent: 24 628 Stimmen wurden abgegeben, 24 155 waren gültig. Insgesamt waren 36 337 Personen wahlberechtigt. Das Ergebnis enthält alle Wahlkarten, die rechtzeitig bis Freitag eingelangt sind. Die noch fehlenden Briefwahlstimmen werden am Montag ausgezählt. Danach wird das Ergebnis aktualisiert. Von Beginn an verfolgt MeinBezirk-Redakteurin Lisa Kammann den Prozess um die Verbindungsbahn-Pläne der ÖBB Nach zahlreichen Verhandlungstagen neigt sich das Beschwerdeverfahren am Bundesverwaltungsgericht dem Ende zu Können sich die Bürgerinitiativen vor Gericht gegen den großen Gegner als der Prozess um die Pläne zum Projekt "Verbindungsbahn neu" vor dem Bundesverwaltungsgericht gestartet ist Seitdem wurden zahlreiche Gutachten vorgelegt Argumente vorgebracht und rechtliche Fragen behandelt MeinBezirk hat die Entwicklungen vor Gericht begleitet die an sechs aufeinanderfolgenden Werktagen stattfand hat den Parteien offenbar nochmals einiges abverlangt Viel wurde in das Beschwerdeverfahren investiert Jetzt scheint ein finales Urteil in diesem Prozess bevorzustehen Die ÖBB rechnen mit einer Entscheidung diesen Sommer Was wird die Hietzingerinnen und Hietzinger erwarten können die Gegnerinnen und Gegner auf eine Neuplanung des Bahnprojekts hoffen Die Schilderungen von Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiativen vermitteln so manches Mal ein Bild von einem ungleichen Kampf wie bei "David gegen Goliath" Auf das richterliche Urteil muss natürlich noch gewartet werden ob sich die Mühen der Initiativen gelohnt haben lädt der Verein "GRÄTZLeben Hietzing" zu seiner Jubiläumsfeier Im Vereinslokal "Grätzlherz" in der Nothartgasse 40 finden zudem bald zwei Veranstaltungs-Höhepunkte des Vereins statt Seit fünf Jahren bereichert der Verein "GRÄTZLeben Hietzing" den Bezirk mit Veranstaltungen und Initiativen in den Bereichen Kultur Zu den Events zählen etwa Kleidertauschbörsen kreative Bastelveranstaltungen sowie Oster- und Adventmärkte Obmann des Vereins ist Christopher Hetfleisch feiert der gemeinnützige Verein sein Jubiläum im Vereinslokal "Grätzlherz" in der Nothartgasse 40 bei der auch interessierte Besucherinnen und Besucher zuhören können Zwei Höhepunkte im Jahresprogramm des Vereins stehen übrigens bald im "Grätzlherz" an: Am Samstag wird von 10 bis 16 Uhr die nächste Gesundheitsmesse veranstaltet Dabei informieren verschiedenste Anbieter über Gesundheitsthemen Am Samstag, 5. April, findet von 10 bis 18 Uhr der beliebte Ostermarkt statt. Dort gibt es Osterdeko und weitere farbenfrohe, selbst gemachte Produkte. Mehr Informationen zum Verein gibt es auf www.grätzleben.at Bei einem Wohnungsbrand in der Nacht auf Dienstag wurde der Wohnungsinhaber in Hietzing verletzt Der Brand sorgte für einen größeren Einsatz der Feuerwehr und Rettung November: In der Hietzinger Waldvogelstraße kam es gegen 4.20 Uhr zu einem Zimmerbrand Als die alarmierte Feuerwehr vor Ort eintraf schlugen bereits Flammen aus einem Fenster Während der Brand mit einer Löschleitung bekämpft wurde kontrollierten die Einsatzkräfte das Stiegenhaus und ein Atemschutztrupp fand den Wohnungsinhaber in der betroffenen Wohnung Die angrenzende Wohnung war ebenfalls verraucht drei Bewohnerinnen und Bewohner wurden in Sicherheit gebracht werden Insgesamt wurden fünf Personen von der ebenfalls alarmierten Berufsrettung die mit der Sondereinsatzgruppe und dem Evakuierungsbus im Einsatz war Der Wohnungsinhaber musste womöglich aufgrund einer Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt Die Feuerwehr war mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 27 Kräften bis etwa 6 Uhr im Einsatz Prozesse oder Personalwechsel: MeinBezirk liefert die wichtigsten Ereignisse des Jahres in Hietzing von A bis Z Das Jahr 2024 geht dem Ende entgegen: Anlass Eine Vielzahl an neuen und altbekannten Themen sorgte zudem wieder für genügend spannenden Gesprächsstoff Was hat sich dieses Jahr in Hietzing getan welche denkwürdigen Ereignisse bleiben in Erinnerung MeinBezirk hat einige Höhepunkte für dich zusammengefasst: Fleißig gewerkelt wurde heuer in der Altgasse Die größten Arbeiten zur Neugestaltung sollen bald beendet sein die feierliche Eröffnung ist im Frühjahr 2025 geplant Im Februar startete der Verbindungsbahn-Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht Beendet ist die Causa bisher nicht: Im Jänner wird weiterverhandelt Im November 2024 verging das erste Jahr des Bezirksvorstehers Nikolaus Ebert (ÖVP) in dieser Position Anrainerinnen und Anrainer rund um die Premreinergasse hatten heuer Grund zur Freude: Der dortige Durchgang für Fußgängerinnen und Fußgänger ist nach Jahren Wartezeit endlich geöffnet Heuer feierte das älteste Einkaufszentrum Österreichs das 60-jährige Jubiläum Seit 2023 wird das Ekazent zum neuen Mehrzweck-Quartier umgebaut Im Oktober wurden die Pläne für die Auhofstraße präsentiert Diese soll auf einem Abschnitt von 1,1 Kilometern zur Fahrradstraße werden Es wird die erste Fahrradstraße im Bezirk werden Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2025 geplant Der Tod des Giraffen-Babys Ende November im Tiergarten Schönbrunn erschütterte die Hietzingerinnen und Hietzinger Letztere haben sich mit einem Virus infiziert In der Straße bei der Kennedybrücke staut es sich oft hat heuer Gründerzeithäuser im Bezirk begutachtet Das Kardinal-König-Haus hat dieses Jahr mit Helmut Schumacher einen neuen Direktor bekommen Dieses Jahr starteten die Bohrarbeiten für den neuen Wiental-Kanal in Richtung Auhof Bezirk wird auch schon für das Großprojekt gearbeitet Ob der für den Grätzl so wichtige Supermarkt im neuen Gemeindebau am Montecuccoliplatz am Küniglberg kommt Das Programm für die Förderung von Fußgänger-Projekten wurde im Herbst vom Bezirk beschlossen Die Causa rund um den geplanten "Monsterbau" erhielt heuer eine neue Facette: Der Verdacht steht im Raum dass nahe dem Naturdenkmal Bäume vergiftet wurden In dem Bezirksteil gibt es seit Anfang 2024 ein neues besonderes kulinarisches Angebot: In der Cucina Alchimia in der Firmiangasse 2 werden aus Fermentiertem und vermeintlichen Küchenresten feine Gerichte gezaubert In die geplante Hochtrasse der Verbindungsbahn bei der neuen Haltestelle Hietzinger Hauptstraße soll eine Polizeiinspektion einziehen Neos Hietzing und Grüne-Bezirksräte brachten einen Antrag dazu ein Der Tiergarten Schönbrunn präsentierte im September seine Pläne für die Errichtung des größten Aquariums Österreichs Nach rund zwei Jahren Bauzeit konnte heuer die VHS Hietzing wieder an ihren angestammten Platz in die Hofwiesengasse 48 einziehen Das Gebäude wurde umfassend renoviert und freut jetzt Besucher wie Mitarbeiter Im Schloss Schönbrunn gab es dieses Jahr mehrere Neuerungen Unter anderem wurden neue Betreiber begrüßt: Der Gerstner K Hofzuckerbäcker hat die Lokale der Familie Querfeld übernommen Der Weihnachtsmarkt wird dieses Jahr erstmals von Imperial Markets betrieben Der Fluglärm macht einigen Bewohnerinnen und Bewohnern im Südwesten Wiens zu schaffen Deshalb wurde eine neue Bürgerinitiative gegründet: die "NIF – Neue Initiative Flugverkehr Wien Region Süd" indem die Sanierung der Westausfahrt abgeschlossen wurde Freie Fahrt heißt es damit auch wieder entlang der Westeinfahrt im 13 Die Sanierung der Villa Beer ist in diesem Frühjahr gestartet Das von Josef Frank geplante Architekturjuwel soll nach Abschluss der Renovierung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden Comeback für die Bildungseinrichtung in der Seuttergasse 29: Dort hat im Mai ein Waldorfkindergarten mit Kleinkindgruppe wiedereröffnet Im Herbst 2025 soll auch eine Schule eröffnen In Sachen S80 gab es eine erfreuliche Neuerung: Die S80 fährt am Wochenende und vor Feiertagen jetzt auch in der Nacht In der Früh gibt es ebenfalls mehr Verbindungen In Hietzing hat ein neues Yoga-Studio eröffnet: das Yoga-Loft von Barbara Fisa am Hietzinger Kai 133 Das Programm richtet sich auch an ältere Personen Am Küniglberg wurde kürzlich die Kassenpraxis "Wundheilung Wien" eröffnet Facharzt Christoph Ausch und sein Team kümmern sich dort um Patientinnen und Patienten mit Wunden Lungenkrebs ist immer noch die tödlichste aller Krebsarten – wird aber zunehmend zur chronischen Erkrankung Zentraler Baustein eines modernen Therapieansatzes ist die fach- und klinikübergreifende Behandlung Mit der Vernetzung der vier Lungenabteilungen des Wiener Gesundheitsverbundes wurde der Grundstein für das größte Lungenkrebsregister Österreichs gesetzt welches die Grundlage für die Weiterentwicklung der Behandlung gegen Lungenkrebs darstellt Heute umfasst das Register bereits 1.500 Betroffene künftig wird es gar 80% aller Lungenkrebspatient*innen Wiens abdecken der vor knapp eineinhalb Jahren todkrank und in seinem sehr schlechten Allgemeinzustand in die Notaufnahme der Klinik Hietzing kam kam damals in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium des Lungenkrebses zu uns – der Krebs hatte bereits in das Gehirn gestreut“ Was in der Regel einem Todesurteil gleicht konnte durch schnelle Diagnostik in der Lungenabteilung exakte Analyse des Tumormaterials und fachlichen Austausch einer fächerübergreifenden Expert*innengruppe in kürzester Zeit ein speziell auf den Patienten abgestimmtes Therapiekonzept bereitgestellt werden Bestimmtes Krebs-Merkmal ermöglichte effektive Therapie Jede*r Patient*in mit einer Lungenkrebs-Diagnose erhält ein gezieltes und umfassendes Behandlungskonzept welches auf die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände abgestimmt ist Weil unser Institut für Pathologie bei Mehmet V ein bestimmtes Oberflächenmerkmal auf den Krebszellen feststellen konnte war eine Immuntherapie bei ihm besonders vielversprechend“ behandelnder Leiter der onkologischen Tagesklinik in der Klinik Hietzing Die neuartige Therapie schlug sofort an – und Mehmet V „Die Klinik Hietzing hat mir das Leben gerettet“ der unter Therapie und mit einem sogenannten stabilen Lungenkrebs wieder aktiv im Leben steht dass ich damals in die Klinik Hietzing gebracht wurde Das gesamte Team von der Pflege über die Ärzt*innen und Therapeut*innen leistet einen unglaublich wichtigen Beitrag für die Gesellschaft“ Er selbst kam als Jugendlicher nach Österreich und eröffnete später Wiens ersten türkischen Supermarkt am Brunnenmarkt – mittlerweile ist er so fit dass er wieder täglich in seinem Geschäft sein kann Alle drei Wochen geht es weiterhin zur Immuntherapie in die Klinik Hietzing Die Behandlung von Lungenkrebs-Patient*innen machte in den letzten Jahren enorme Fortschritte erhaltene Immuntherapie stellt eine vielversprechende moderne Form der Behandlung dar „Diese Immuntherapien bestehen aus verschiedenen Medikamenten Noch vor 20 Jahren war die Chemotherapie die einzige Option die mehr oder weniger gut angenommen wurde und deren Nebenwirkungen oft viel Lebensqualität abverlangt haben Heute sind wir in einer völlig anderen Dimension angekommen“ und die Therapien werden inzwischen deutlich besser vertragen Besonders hervorzuheben ist die individuelle Herangehensweise „Es ist für uns Klinik-Mitarbeiter*innen wirklich erfüllend Niederlage vor dem Verwaltungsgericht Wien: Dieses hat die Beschwerde gegen den positiven Baubescheid zum "Monsterbau" am Napoleonwald abgelehnt Die Gegner des Bauprojekts geben nicht auf Zudem läuft seit Dezember ein weiteres Verfahren am Verfassungsgerichtshof Einen Rückschlag vor dem Verwaltungsgericht Wien erlitten die Gegner des geplanten "Monsterbaus" am Napoleonwald Die Beschwerde gegen den positiven Baubescheid die von der Organisation "Alliance For Nature" eingebracht wurde Eine Revision des Urteils ist möglich – zudem läuft noch ein weiteres Verfahren vor einem anderen Gericht Pyka zeigte sich gegenüber MeinBezirk höchst unzufrieden über den Ablauf der mündlichen Verhandlung Zusammen mit dem Beschwerdeführer hatte der Anwalt eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den großen Wohn- und Bürobau erwirken wollen dass der geplante Bau kein Städtebauprojekt sondern ein übliches Bauprojekt sei – womit die UVP-Pflicht nicht gegeben ist Diesen Rechtsstandpunkt habe die Richterin in der Verhandlung jedoch nicht erörtert Weiters habe die Richterin das Einschreiten des Rechtsanwalts als "ein einziger Kampf und anstrengend" bezeichnet als dieser sein Vorbringen im Protokoll festhalten wollte "Natürlich setzte ich mich als Rechtsanwalt immer für die Rechte meiner Mandanten ein Ich habe deshalb ,Alliance For Nature' eine Revision an den Verwaltungsgerichtshof ausdrücklich empfohlen" Pyka kann jetzt eine Langfassung des Urteils verlangen Nachdem Erhalt dieser Fassung hat die Umweltschutzorganisation sechs Wochen Zeit Der Fall würde dann vor dem Verwaltungsgerichtshof landen Aber das ist noch nicht alles: Am Verfassungsgerichtshof ficht Pyka als Vertreter der Bürgerinitiative zum "Erhalt der Einfamilienhaus- und Gartensiedlung St Hubertus" den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan an denn: "Mir wurde eine sogenannte Unterschutzstellungsverordnung aus dem Jahr 1941 zugespielt Laut diesem Dokument gehören Teile der Liegenschaft Auch aus den Jahrbüchern der Stadt Wien aus den 1950er Jahren ergebe sich dass das Naturdenkmal um über 800 Quadratmeter größer sei Würde das Naturdenkmal tatsächlich in die Liegenschaft ragen wäre der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan ungültig Ein Naturdenkmal müsse überdies der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen Zudem fehle für das Bauprojekt weiterhin eine Umweltprüfung Renée Skarke von der Napoleonwald-Bürgerinitiative gibt sich kämpferisch "Wir machen auf jeden Fall weiter und werden auch weiterhin Spenden für die Anwaltskosten sammeln Indessen gibt es jedoch weitere schlechte Nachrichten: Die zeitlich begrenzte Bausperre Die Verhängung einer Bausperre sei nur für jene Bauansuchen möglich heißt es sinngemäß im Antwortschreiben von Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) Mit der "Offensive Altbautenschutz" sind Fachkräfte der Stadt Wien im Bezirk unterwegs und begutachten schützenswerte alte Häuser Schon seit einem Jahr sind im Rahmen der Aktion "Offensive Altbautenschutz" Fachleute der Stadt Wien in mehreren Bezirken unterwegs um Altbauten genau unter die Lupe zu nehmen Damit sollen erhaltenswerte Gebäude besser geschützt werden etwa vor einem mutwilligen Verfallenlassen Mit dieser Taktik konnte nämlich in der Vergangenheit eine "wirtschaftliche Abbruchreife" erreicht werden Neben einer Baurechtsnovelle hat die Stadt deshalb auch die "Offensive Altbautenschutz" ins Leben gerufen Bisher wurden dadurch in ganz Wien rund 4.300 Gebäude überprüft Ab Oktober hat man auch Hietzinger Altbauten im Rahmen dieser Offensive kontrolliert bestehend aus Mitarbeitern der MA 37 – Baupolizei und der "Gruppe Sofortmaßnahmen" der Stadt Wien Dabei erhob man den Zustand von Gründerzeithäusern und zeigte Missstände an Das kontrollierte Gebiet reicht von der Bossigasse stadteinwärts südlich begrenzt durch die Hietzinger Hauptstraße An den zwei Terminen wurden insgesamt 302 Häuser überprüft Keine Beanstandungen gab es bei 249 Gebäuden Bei den restlichen 53 Objekten wurden 16 bauliche und 40 feuerpolizeiliche Mängel festgestellt Die gute Nachricht: "Aus baubehördlicher Sicht konnten bei den Überprüfungen in Hietzing lediglich kleinere Mängel an den besichtigten Objekten festgestellt werden" Dabei handle es sich in der Regel um kleine Zeitschäden an den Ziergliedern der Fassade Auch Schäden am Verputz oder an Verglasungen seien festgestellt worden Besonders schwere Mängel seien keine registriert worden Bezirksvorsteher-Stellvertreter Marcel Höckner (SPÖ) war bei einer Besichtigung dabei und freut sich über die rasche Umsetzung der Offensive in Hietzing "Wir haben viele schützens- und erhaltenswerte Häuser im Bezirk." Es gehe um den Erhalt des Hietzinger Ortsbilds sowie günstigen Wohnraum Zwei weitere Besichtigungstermine im Rahmen der Offensive sollen im 13 November ist der Ausgangspunkt die Ecke Auhofstraße/Preindlgasse Anfang Jänner ist das Team bei der Kreuzung Streckerplatz/Auhofstraße unterwegs Die mobile Einsatzzentrale des Stadtservice Wien ist bei jedem Termin dabei und steht den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Rat und Tat zur Verfügung Mit dem Kontrollgang ist es aber nicht getan auch danach hat die Baupolizei ein Auge auf die begutachteten Häuser "Nach den Schwerpunktaktionen beginnt die tatsächliche Arbeit für die Baupolizei Denn alle Anzeigen müssen nachverfolgt werden Hier gibt es einen ganz klaren rechtsstaatlichen Instanzenweg mit Fristen und Abläufen" Der Leiter der Baupolizei stellt klar: "Wenn jemand diesen Instanzenweg ausnutzt da die Bausubstanz weiter angegriffen wird Bei der Baupolizei geht jedenfalls kein Akt verloren und nicht zuletzt die neue Bauordnung machen ein Spiel auf Zeit sinnlos." Georg Heinreichsberger ist FPÖ-Spitzenkandidat für die Hietzinger Bezirksvertretungswahl 2025 Im Interview stellte er sich den Fragen von MeinBezirk besetzt seit der vergangenen Wien-Wahl 2020 das einzige Mandat der Freiheitlichen im Bezirksparlament Im Interview mit MeinBezirk spricht der gebürtige Hietzinger über den Verkehr die Altgasse – und über seine Ideen für die Zukunft Im Kampf gegen das Bauvorhaben am Napoleonwald konnte jüngst ein Teilerfolg verzeichnet werden Die Beschwerdeführer könnten überprüfen lassen ob der Napoleonwald offiziell zum Wald erklärt wird Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wien kann aber noch Berufung eingelegt werden Der Gerichtsakt rund um das Bauprojekt am Rande des Napoleonwalds in Hietzing ist um eine Facette reicher Nachdem das Verwaltungsgericht Wien die Beschwerde gegen den Baubescheid für das geplante Wohn- und Bürogebäude abgewiesen hat Ein Teilerfolg konnte kürzlich am Verwaltungsgericht erzielt werden Die Umweltorganisation "Alliance For Nature" vertreten durch dessen Generalsekretär Christian Schuhböck und Rechtsanwalt Piotr Pyka dass der westliche Teil des Napoleonwalds sowie der Teil des angrenzenden Grundstücks auch ein Wald im rechtlichen Sinne des Forstgesetzes sind Die Stadt Wien ist aber der Ansicht gewesen dass Umweltorganisationen eine solche „Waldfeststellung“ gar nicht verlangen dürften Dieser Rechtsauffassung erteilte das Verwaltungsgericht Wien eine Abfuhr und bezeichnete diese laut der Organisation als „nicht nachvollziehbar“ ob "Alliance For Nature" tatsächlich eine "Waldfeststellung" beantragen kann "Auch wenn die Rechtslage meines Erachtens klar ist darf die Stadt Wien gegen die Entscheidung eine Revision an den Verwaltungsgerichtshof erheben" In diesem Fall würde der Akt also zur nächsten Instanz wandern Das wäre dann ein dritter möglicher Verfahrensstrang An diesem Gerichtshof wird nämlich bereits die Frage der Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung behandelt Und am Verfassungsgerichtshof läuft ein weiteres Verfahren zum Bauprojekt Dort steht gerade der dabei zugrundeliegende Flächenwidmungs- und Bebauungsplan am Prüfstand Pyka vertritt hier Anrainerinnen und Anrainer vor Gericht ob der Napoleonwald in jenes Grundstück hineinragt ob ebendieser Napoleonwald ein Wald ist oder nicht Derzeit gilt dieser als ein Naturdenkmal und teilweise Parkanlage Damit steht das Areal nur insofern unter Schutz als dass das Naturdenkmal – genauer die alten Eichen im Park – nicht gefährdet oder beeinträchtigt werden darf verlangen die Beschwerdeführer eine neuerliche Beurteilung des Bauprojekts Wer den Kampf gegen das Bauvorhaben unterstützen möchte Hubertus"-Bürgerinitiative wieder vor Ort ein Grätzlfest zeigen Künstlerinnen und Künstler aus dem Bezirk ihre vielseitigen Werke im Bezirksmuseum Hietzing Das Projekt des "Art Club Hietzing" umfasst mehrere Ausstellungen bis zum 28 Der "Art Club Hietzing" wurde in Coronazeiten gegründet um Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform und Ausstellungsmöglichkeiten zu bieten Veronika Korbei und Alexandra Steiner haben den "Art Club" weitergeführt und ausgebaut um Kreative aller Genres aus Hietzing zusammenzubringen und gemeinsam weitere Aktivitäten umzusetzen Auf Einladung des Bezirksmuseums Hietzing und dem besonderen Engagement seiner ehrenamtlichen Mitarbeiterin Margarete Platt startet jetzt ein großes Ausstellungsprojekt Sechs Monate lang werden Hietzinger Kunstschaffende im Bezirksmuseum (Am Platz 2) ihre Werke präsentieren Keramik und Installationen können bis inklusive 28 Juni in monatlich wechselnden Ausstellungen entdeckt werden Zudem wird das Projekt musikalisch begleitet: Ines Schönauer hat eine "Klangwolke" geschaffen in die Stücke von Musikerinnen und Musikern eingebettet sind Dieses musikalische Werk wird dann an den Ausstellungstagen abgespielt "Eine so umfassende Schau der Kreativen des Bezirks hat es so noch nie gegeben das künstlerische Potenzial von Hietzing zu entdecken" Geöffnet ist das Museum immer am Mittwoch und Samstag MeinBezirk blickt zu diesem Anlass in die Geschichte und Zukunft des Einkaufszentrums Dabei zeigt sich: Der Bau mit dem markanten Mosaik wird sich auch weiterhin neu erfinden Es war das erste Einkaufszentrum Österreichs November dieses Jahres genau 60 Jahre alt: Das Ekazent ist mit seiner beeindruckenden Historie über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt Denn gerade wird das Einkaufszentrum bei laufendem Betrieb einer Rundum-Erneuerung unterzogen und zum Mehrzweckquartier umgewandelt Das Jubiläum nimmt MeinBezirk zum Anlass für einen Blick in Vergangenheit und Zukunft Vor dem Einkaufszentrum befand sich in der Hietzinger Hauptstraße 22 das Hotel "Hietzinger Hof" das im letzten Kriegsjahr 1945 beschädigt wurde Im Jahr 1961 begannen die Arbeiten an der neuen Einkaufsmeile nach Plänen des Ehepaars Wolfgang und Traude Windbrechtinger im Auftrag der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien kreisförmige Mosaik der Künstlerin Maria Bilger die Besucher auf der Seite der Hietzinger Hauptstraße Zu finden waren im Ekazent diverse Einzelhandelsgeschäfte das Café Eibenhof und das Hietzinger Parkkino Auch der damalige Brunnen im Hof besteht nicht mehr Statt eines großen Gebäudes teilt sich das Ekazent in vier Blöcke mit Passagen dazwischen Im Unterschied zu später errichteten Einkaufszentren können die Fußgänger hier großteils draußen unter Glasdächern flanieren Auch heute noch ist das Ekazent ein beliebter Treffpunkt Im Laufe der Jahrzehnte gab es mehrere Umbauten am Gebäudekomplex Unter den Hietzingern steigt nun die Neugierde wie sich das Areal nach der umfassenden Erneuerung zeigen wird Auf der rund 6.000 Quadratmeter großen Grundfläche entsteht gerade ein nachhaltiges "Mixed-Use-Quartier der Zukunft" das Raum für Geschäfte wie auch Büros und Wohnungen bieten soll Auf Nachfrage kann Gerhard Langer des Ekazent-Managements aber nicht sagen wie lange es noch bis zur Fertigstellung dauern wird "Wir sind gut unterwegs und haben die Lage im Griff Die alte Bausubstanz halte immer wieder neue Herausforderungen bereit und so falle eine Einschätzung schwer Angepeilt werde jedenfalls die Eröffnung der geplanten Billa-Filiale im zweiten Quartal 2025 Die Geschichte des Ekazent bleibt also weiterhin spannend Eines ist aber sicher: Das große Mosaik wird bestehen bleiben Nach der Insolvenz des Kindergartens "Perlenmeer" suchen viele Eltern neue Plätze für ihre Kinder In Hietzing hat deshalb der Waldorfkindergarten des Bildungszentrums an der Wien seine Kapazitäten aufgestockt Der Kindergarten "Perlenmeer" ist insolvent sämtliche Standorte in Wien mussten geschlossen werden – und damit auch der Kindergarten in der Lainzer Straße 144 (siehe unten) Zahlreiche Eltern der betroffenen Kinder suchen deshalb schnellstmöglich einen neuen Platz Um weitere Hietzinger Kinder aufnehmen zu können hat der Kindergarten im Bildungszentrum an der Wien (Seuttergasse 29) seine Plätze aufgestockt Der Kindergarten im Bildungszentrum an der Wien ist an der Waldorfpädagogik Rudolf Steiners ausgerichtet Jedes Kind soll nach seinen individuellen Stärken und Interessen gefördert werden Zum Angebot zählen unter anderem freies Spiel Gemeinsam wird eine biologische Jause zubereitet weitgehend naturbelassener Garten nahe des Lainzer Tiergartens bietet Bewegung in der frischen Luft Ein Vogel in Not wurde von der Feuerwehr Speising aus einem verschlossenen leerstehenden Haus in der Friedensstadt gerettet Entdeckt hat das Tier der Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Gerzabek (ÖVP) Eine schöne Geschichte hat der Bezirk Hietzing zu berichten: Bei einem von Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Gerzabek (ÖVP) angesetzten Lokalaugenschein der gemeinsam mit der MA 28 – Straßenbau in der Friedensstadt stattfand wurden die Anwesenden spontan zu Tierrettern dass in einem leerstehenden Haus offenbar ein Vogel eingesperrt war durch die geschlossenen Fenster zu entkommen über die unmittelbare Nachbarschaft die Eigentümer ausfindig zu machen Daraufhin rief Gerzabek die Feuerwehr und meldete das in Not geratene Tier Innerhalb kurzer Zeit öffneten die Speisinger Feuerwehrleute die Haustür und begaben sich auf die Suche nach dem Vogel Mit vereinten Kräften gelang es schließlich das arme Tier aufzuspüren und in die Freiheit zu entlassen Gerzabek bedankte sich bei der Feuerwehr Speising für den beherzten Einsatz: "Es tut gut zu wissen ein so tatkräftiges Team im Dienst der Sicherheit und Tierhilfe in Hietzing zu haben.“ Bei der diesjährigen Klausur im Parkhotel Hietzing planten NEOS Hietzing mit reger Mitgliederbeteiligung neue Projekte und bereiteten sich auf die Wien-Wahl 2024 vor begleitet von einer offenen Mitgliederversammlung und einem geselligen Ausklang Unter der Leitung des allseits geschätzten ehemaligen NEOS-Bezirksrats Christian Grimmer blickten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst auf ein ereignisreiches Jahr zurück das geprägt war von spannenden Wahlkämpfen: für das Europäische Parlament Besonders die Nationalratswahl eröffnete neue Perspektiven mit der Möglichkeit einer Regierungsbeteiligung die derzeit durch herausfordernde Koalitionsverhandlungen geformt wird Neben der Reflexion lag der Fokus aber auch auf der Zukunft: Es wurden Ziele definiert wie NEOS in Hietzing weiterhin innovativ und bürger:innennah agieren können Die rege Beteiligung der Mitglieder war dabei ein Highlight – ihre zahlreichen Ideen und Vorschläge gaben der Klausur eine besondere Dynamik dass nach einem so erfolgreichen Jahr eine Pause ansteht Im Herbst 2024 steht die Wien-Wahl an – ein entscheidendes Ereignis für das bereits jetzt die Weichen gestellt werden Hierzu ein klarer Aufruf unserer Bezirksprecherin Steffi Krisper: „Wir brauchen viele engagierte Mitstreiterinnen und Mitstreiter um unsere ambitionierten Pläne zu verwirklichen!“ Im Anschluss an die Klausur fand die Mitgliederversammlung der Hietzinger NEOS statt Neben einem umfassenden Überblick über die Finanzen wurde ein Ausblick auf die geplanten Projekte des kommenden Jahres präsentiert Den krönenden Abschluss des ereignisreichen Tages bildete ein gemütliches Get-together bei einem Buffet mit Brötchen Die angenehme Atmosphäre bot Raum für Austausch Die Hietzinger NEOS blicken voller Tatendrang auf die kommenden Herausforderungen und freuen sich darauf gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft des Bezirks zu gestalten Die nächste Gelegenheit dazu gibt es am 10.1 wo wir alle Interessierten herzlich zum Mitgestalten und Mitformulieren unseres Bezirksprogramms einladen Der Ort wird wie immer auf NEOS2Go bekannt gegeben In den letzten zehn Jahren bauten die Schwarzen den Vorsprung noch aus In unserer Serie zur Wien-Wahl schauen wir uns die Bezirke genauer an Und wir haben den Spitzenkandidaten im Bezirksrat die drängendsten Fragen gestellt Derzeit hält die Wiener ÖVP in ihrer Hochburg Hietzing bei 19 Mandaten und kam bei den Bezirksvertretungswahlen 2020 auf satte 44,25 Prozent Auf 22,28 Prozent kam vor fünf Jahren die SPÖ Die Grünen haben aktuell sechs Mandate und erreichten 15,06 Prozent die NEOS (8,87 Prozent aller Stimmen) vier und die FPÖ mit 3,9 Prozent Vor dem folgenschweren Ibiza-Skandal hatten die Blauen im 13 Bezirkschef-Wechsel verlief nicht friktionsfreiDoch wie wird es bei der anstehenden Wahl ausgehen Kann ÖVP-Hochburg im Wiener Westen ins Wackeln geraten Nach dem Abgang der langjährigen Bezirkschefin Silke Kobald kam es zu einer nicht ganz friktionsfreien Übernahme des aktuellen Bezirksvorstehers Nikolaus Ebert (ÖVP) Sein Gegenkandidat ist Marcel Höckner von der SPÖ Für die Grünen geht Christopher Hetfleisch ins Rennen die NEOS führt in Hietzing Arabelle Bernecker-Thiel an Für die FPÖ tritt Georg Heinreichsberger an Das große Thema für Hietzing ist die Verbindungsbahn und die geplanten Umbauarbeiten Stand jetzt gehen die rechtlichen Kämpfe vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die geplante Hochtrasse der ÖBB weiter Initiative gegen Großbau beim NapoleonwaldEine weiterer motivierter Zusammenschluss motivierter Hietzinger zog wegen des geplanten Neubaus am Napoleonwald vor das Wiener Verwaltungsgericht Die Beschwerde gegen den Baubescheid wurde aber abgelehnt Leider warten heißt wohl auch heuer für ein eigenes Jugendzentrum Angepackt werden soll indes bei der Umgestaltung des Platzes bei der ehemaligen Volkshochschule Auch im beliebten Maxingpark soll sich etwas tun: Ein Teich soll Spaziergänger erfreuen Ein Teilabschnitt der Auhofstraße als Fahrradstraße bleibt weiterhin ein heißes Eisen da sich viele Bewohner um den Verlust von Parkplätzen sorgen In Österreich leben rund 90.000 Menschen mit Epilepsie Trotz stetiger Verbesserungen in der Diagnostik bleibt die Diagnose in 20-30 % der Fälle unsicher Um die Versorgung nachhaltig zu verbessern hat die Klinik Hietzing Ende 2024 eine richtungsweisende Kooperation zwischen der Neurologischen und der 3 Psychiatrischen Abteilung mit Zentrum für Psychosomatik ins Leben gerufen Das Ziel: eine erhebliche Steigerung der Behandlungsqualität Die Symptome von Epilepsie sind vielfältig – von kaum bemerkbaren Anzeichen bis schweren Krampfanfällen Selbst bei sorgfältiger Anamnese und ausführlicher Anfallsdokumentation bleibt die Diagnose oft schwierig Rund 20–30 % der Betroffenen leben entweder ohne Diagnose oder mit einer Fehldiagnose Vorstand der Neurologischen Abteilung der Klinik Hietzing: „Jede Fehldiagnose verzögert die richtige Behandlung Bei unsicheren Diagnosen setzen wir auf ein stationäres Video-EEG-Monitoring sind psychosomatische Ursachen oft der Auslöser Deshalb haben wir unser Epilepsiezentrum um die Kooperation mit der 3 Die Neurologie und Psychiatrie waren bis 1994 ein gemeinsames Fachgebiet Trotz der unterschiedlichen Spezialisierungen ist ihre enge Zusammenarbeit weiterhin von großer Bedeutung – vor allem bei komplexen Diagnosen „Bei etwa 10-15 % der vermeintlichen Epilepsie-Patient*innen stellen wir anhand positiver Zeichen funktionelle dissoziative Anfälle fest Wechselwirkungen von körperlichen und psychosozialen Faktoren führen zu einer komplexen Vernetzungsstörung des Gehirns mit Verlust der Körperkontrolle.“ Diese Anfälle werden häufig mit Epilepsie verwechselt Besonders belastend für die Patient*innen ist dass die üblichen Epilepsie-Medikamente in diesen Fällen nicht helfen Dank der Zusammenarbeit zwischen Neurologie und Psychiatrie kann die korrekte Diagnose und Behandlung nun nahtlos in der Klinik erfolgen Das erspart den Betroffenen Überweisungen und Ungewissheit „Anfangs sind die Patient*innen oft skeptisch“ „Aber sobald wir die Zusammenhänge zwischen biologischen psychischen und sozialen Faktoren erklären dass sie endlich eine passende Diagnose mit entsprechendem Hilfsangebot bekommen.“ Diese enge Zusammenarbeit zwischen der Neurologischen Abteilung und der 3 Psychiatrischen Abteilung mit Zentrum für Psychosomatik ist in Wien einzigartig Sie erweitert das Angebot des Epilepsiezentrums in der Klinik Hietzing und verbessert die Versorgung von Patient*innen mit unklarer Anfallssymptomatik erheblich dass wir unser Angebot im Epilepsiezentrum der Klinik Hietzing um diese Kooperation erweitern konnten und die Betreuung von Patient*innen damit weiter verbessern“ Christophorus sind seit Jahresbeginn unter der neuen "Pfarre am Lainzerbach" vereint bei einer Gründungsmesse gefeiert – inklusive Musik und Agape In Hietzing sind jetzt drei Pfarren unter einem neuen Namen vereint: Mit der "Pfarre am Lainzerbach" wurden die drei vorherigen Pfarren Lainz-Speising um 10 Uhr ein Fest in der Konzilsgedächtniskirche am Kardinal-König-Platz 1 statt Einer der Ehrengäste wird Bischofsvikar Dariusz Schutzki sein Die Musik soll die Vielfalt der Pfarre am Lainzerbach widerspiegeln: Unter anderem ist ein Kinderchor zu hören Es gibt rhythmische Musik und ein Konzert des Chors "Musica Viva" Anschließend wird zur Agape ins Kardinal-König-Haus am Kardinal-König-Platz geladen Jänner 2025 wurde das Gebiet der Pfarre Lainz-Speising um das Gebiet der bisherigen römisch-katholischen Pfarre St Christophorus am Lainzer Tiergarten erweitert Die Pfarre führt seitdem den Namen "Pfarre am Lainzerbach" Stefan Hengst SJ ist Pfarrprovisor der neuen Pfarre Um dieses Angebot Betroffenen einfacher zugänglich zu machen haben die Kunsttherapeutinnen Sabine Schwarz und Birgit Gartler den gemeinnützigen Verein "Kunsttherapie mit BisZ" gegründet "BisZ" steht für "Begleitung in schweren Zeiten" Und genau darin haben die beiden Therapeutinnen bereits einiges an Erfahrung Obfrau des Vereins ist die Hietzingerin Sabine Schwarz die eine Hospiz- oder Palliativversorgung in Anspruch nehmen oder Personen "Meine Kollegin Birgit Gartler hat außerdem die Schwerpunkte Onkologie und Demenz" erklärt die Kunsttherapeutin und Fotografin Schwarz Begleitet werden sowohl Kinder als auch Erwachsene Der Fonds Soziales Wien (FSW) fördere zwar Kunsttherapie in Einrichtungen außerhalb einer solchen sei diese Form der Unterstützung aber bislang mit eigenen Mitteln zu bezahlen gemeinnützige Verein will Betroffenen ein kostenloses Angebot zur Verfügung stellen Aktuell befinde man sich in der Startphase "Wir führen gerade Gespräche mit Sponsoren und Spendern Interessierte können sich schon bei uns anmelden und wir freuen uns darauf bald die ersten Klienten besuchen zu können." Das Angebot richtet sich an alle Menschen Die therapeutische Wirkung ihrer Arbeit liegt für Schwarz auf der Hand "In der Psychotherapie oder in einer psychologischen Behandlung drückt man sich mit Worten aus Doch manchen Menschen fehlen in bestimmten Situationen die Worte." Hier können Schwarz und Gartler jedoch helfen Sie sind mobil und kommen direkt zu Klientinnen und Klienten in Wien In ihrem Trolley haben sie das nötige Equipment dabei basteln oder tanzen – wie auch immer man sich ausdrücken möchte dass sie aufgrund einer Erkrankung sterben werden können laut Schwarz mit Kreativität an Lebensqualität gewinnen Manchmal ist die Kunsttherapie aber einfach nur eine Ablenkung Cornelius Obonya zählt zu den bekanntesten Wiener Darstellern – ob auf der Theaterbühne oder im Film Der Hietzinger sprach mit MeinBezirk über seine bisherige Karriere Als Kind wollte Cornelius Obonya eigentlich Baumeister werden Sein Nachbar übte diesen Beruf aus und der junge Bub war fasziniert davon Im Alter von 16 Jahren war es für den Sohn des Schauspieler-Ehepaars Elisabeth Orth und Hanns Obonya jedoch klar: Auch er wird Schauspieler werden in dem ich letzten Endes sehr viel aus meiner Kindheit mitnehmen kann Ich verkleide mich und spiele jemand anderen“ erzählt der Hietzinger im Gespräch mit MeinBezirk um beispielsweise auch in Musicals zu überzeugen in jüngeren Jahren einige gute Berater zu haben die mir wertvolle Ratschläge auf den beruflichen Weg mitgegeben haben“ Zuerst reüssierte Obonya am Wiener Volkstheater wo er etwa in der Rolle des Eugene in Neil Simons "Brighton Beach Memoirs" begeisterte Obonya sammelte in weiterer Folge zahlreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit renommierten Regisseuren Die Kooperation mit großen Theaterkünstlern wie Luc Bondy Robert Wilson oder Andrea Breth war für den Bühnen- und Filmstar sehr wertvoll „Mit Andrea Breth arbeitete ich 15 Jahre zusammen beispielsweise die Textbehandlung und wie man eine Geschichte wirklich auf der Bühne erzählt“ In der Tragikomödie „Das weite Land“ von Arthur Schnitzler brillierte Obonya in der Rolle des Paul Kreindl bei den Salzburger Festspielen – auch dabei führte Andrea Breth Regie In Salzburg übernahm der Hietzinger zudem eine der bekanntesten Rollen bei den Festspielen: Von 2013 bis 2016 spielte der Hietzinger den "Jedermann" Im Burgtheater begeisterte Obonya mit Klassikern der internationalen Literatur wie Lessings „Emilia Galotti“ oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ von Tennessee Williams Ebenso bietet dem vielseitigen Mimen die Arbeit vor der Kamera einige Herausforderungen Obonya war nicht nur in deutschen Fernsehserien sondern verkörperte auch in internationalen Serienproduktionen wie in „The New Look“ einprägsame Rollen Im österreichischen Spielfilm „Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt“ spielte er die Rolle eines Vaters dessen Tochter aus einem psychiatrischen Krankenhaus entlassen wurde Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere in seinem Zuhause schöpft der Schauspieler Kraft und Inspiration Der neue Gemeindebau am Montecuccoliplatz wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern bezogen ist ein moderner Gemeindebau mit 62 leistbaren Wohnungen entstanden zwischen Montecuccoliplatz und Hochheimgasse sind soeben die 130 neuen Bewohnerinnen und Bewohner eingezogen Alle Wohnungen sind energieeffizient und mit Balkon Darüber hinaus bietet eine Gemeinschaftsdachterrasse einen Blick über Wien und die Möglichkeit zum Garteln Im Erdgeschoß befindet sich unter anderem ein Gemeinschaftsraum mit Blick ins Grüne wird demnächst auch ein Supermarkt einziehen Der Gemeindebau bietet Ein- und Zweizimmerwohnungen sowie große Familienwohnungen Im Außenbereich gibt es einen begrünten Innenhof und Spielplätze „Dieser ’Gemeindebau Neu’ ist ein Musterbeispiel für nachhaltigen sozialen Wohnbau in unserer Stadt Ohne dass wir neue Flächen versiegeln mussten erklärt Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál (SPÖ) "Ich heiße heute schon die zukünftigen Hietzingerinnen und Hietzinger im lebens- und liebenswertesten Bezirk Wiens herzlich willkommen" sagt Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert (ÖVP) anlässlich der Schlüsselübergabe Bezirksvorsteher-Stellvertreter Marcel Höckner (SPÖ) freut sich: "Mit diesem Projekt konnten wir leistbaren Wohnraum realisieren Auch der Fernwärmeanschluss und eine Photovoltaikanlage am Dach zeigen den hohen ökologischen Standard dieses 'Gemeindebau neu'." um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.