Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahre können beim Theaterworkshop mitmachen.© Martin FlürMontag
15:52Am kommenden Wochenende verwandelt sich die Stadtbühne Imst in einen Raum voller Kreativität und Bühnenmagie
Mai lädt Schauspieler und Coach Martin Flür Kinder und Jugendliche dazu ein
ihre Leidenschaft fürs Theater zu entdecken
organisiert vom Kulturreferat der Stadt Imst in Zusammenarbeit mit Martin Flür
bietet jungen Teilnehmer:innen eine spielerische Einführung in die Welt der Schauspielerei
das Selbstbewusstsein der Nachwuchstalente zu stärken und ihnen die Grundlagen der Bühnenpräsenz zu vermitteln
„Es ist eine großartige Möglichkeit für Kinder und Jugendliche
ihre Kreativität auszuleben und erste Schritte auf der Bühne zu wagen“
der selbst als Schauspieler und Coach tätig ist
Die Teilnehmer:innen erwartet eine Fülle an Aktivitäten: von unterhaltsamen Übungen zu Stimme und Ausdruck bis hin zu Rollenspielen und Improvisationen
Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren und erfordert keinerlei Vorerfahrung
Ein Höhepunkt des Programms wird die Aufführung der erlernten Fähigkeiten sein
bei der die jungen Talente ihre neu gewonnenen Kenntnisse präsentieren können
Die Veranstaltung findet im Rahmen von „Kimscht – Kultur in Imst“ statt
beginnt der Workshop um 14 Uhr und endet um 17 Uhr; am Samstag
Die Kosten belaufen sich auf 60 Euro pro Kind
wobei Geschwisterkinder einen ermäßigten Beitrag von 50 Euro zahlen
Mit dieser Initiative möchte das Kulturreferat der Stadt Imst unter der Leitung von Obfrau GRin Barbara Hauser die kulturelle Bildung fördern und jungen Menschen eine Bühne bieten
vertreten durch Kathrin Deisenberger unterstützt diesen Workshop ebenfalls tatkräftig
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an
um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können
Während schaurige Gestalten mit blutigen Masken und Körpern bei Krampusläufen
Tuifl- und vereinzelt Fasnachtsumzügen im ganzen Land immer wieder zu sehen sind
stößt die Darstellung von Blut im Zusammenhang mit der Menstruation – wie kürzlich bei der Imster Weiberfasnacht – auf heftigen Widerstand
zyklischer Prozess für mehr Empörung und Schockwirkung sorgt als Blut auf dämonischen Antlitzen
wie tief gesellschaftliche Tabus verwurzelt sind – und wie groß die Doppelmoral in der Wahrnehmung – in diesem Fall explizit von Blut ist
Besonders auffällig ist die Diskrepanz zwischen der Akzeptanz von brachialen maskulinen Darstellungen und der Ablehnung natürlicher femininer Körperprozesse
Blut ist in vielen Bräuchen und Traditionen ein wiederkehrendes Thema
Es wird in verschiedenen kulturellen und religiösen Kontexten verwendet
Während etwa bei den „Bluatigen“ in Axams das Schwelgen in Tierblut und Gedärmen als Teil des Fasnachtsbrauchs gefeiert wird
trifft die Darstellung der Menstruation der „Bluatenden“ bei der Weiberfasnacht auf scharfe Kritik
Gedärme um den Hals tragen und sich in mystischer Aufmachung präsentieren
werden als Teil der Tradition gesellschaftlich akzeptiert (ohne zu werten: die Gruppe wird hier lediglich exemplarisch zum Vergleich in Bezug auf Blut und Brauchtum angeführt) – Frauen
die auf das blutende Leben in ihnen hinweisen
werden hingegen als geschmacklos empfunden (warum das so differenziert zu sehen ist
Der weibliche Zyklus wird bevorzugt verschwiegen versteckt und eher als schambehaftet
Nun wird in Folge der Diskussion rund um „Die Bluatenden“ auf Social Media plötzlich sogar noch weiter gegraben und darüber diskutiert
ob die Imster Weiberfasnacht überhaupt „Weiberfasnacht“ heißen darf – da in Imst die Fasnacht ein exklusives Vorrecht für Männer und Buben sei
Die Weiberfasnacht ist jedoch kein modernes Phänomen
sie wurde auch nicht von Imsterinnen erfunden – dasselbe gilt übrigens für den Begriff Fasnacht im Allgemeinen
Die Weiberfasnacht hat ihre Wurzeln im Mittelalter und diente ursprünglich als symbolische Umkehr der männlich dominierten Ordnung
Jahrhundert etablierte sich der Begriff besonders im rheinischen Karneval
als Frauen aktiv ins närrische Treiben eingriffen
Heute ist die Weiberfasnacht in vielen Regionen verbreitet – von Deutschland über die Schweiz bis nach Österreich
Jede Debatte über die Rechtfertigung der Bezeichnung erscheint absurd
warum Gruppen von „Auswärtigen“ (im konkreten Fall außerhalb der Stadtgrenzen) teilnehmen dürfen
sondern lebt vielerorts immer von Austausch
Wandel und kreativer-kultureller Vielfalt – und dafür haben sich letztendlich die Organisatorinnen der Imster Weiberfasnacht in ihrem Veranstaltungskonzept und ihren Regeln entschieden – andere entscheiden anders
oder wurde mit dieser Performance eine tiefe Wunde aufgerissen
Die lauteste Kritik kommt bezeichnenderweise von Frauen selbst – Frauen
dass Menstruation „zur Schau gestellt“ wurde
– die Teilnehmerinnen der Gruppe selbst wurden sogar während des Umzugs mit dem Begriff „Stadthure“ beschimpft und erniedrigt
Dass Frauen für die künstlerische Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Körper derart diffamiert werden
wie tief die gesellschaftliche Prägung reicht – eine Prägung
ihren Körper und seine Vorgänge zu verstecken oder gar abzulehnen
dass Kinder verstört wurden und das Gesehene schlaflose Nächte bereitete
diese stellten und das Gesehene nicht einordnen konnten
Dieselbe Besorgnis scheint für viele jedoch nicht zu bestehen
wenn an Horrorfiguren angelehnte Gestalten
Höllenszenarien bis hin zu gewaltverherrlichenden Akten das Traditionsbild manch anderer Veranstaltungen landauf
ob das für Kinder zu verstörend oder zuträglich ist bzw
ist die Darstellung von Menstruation wirklich so ein schlimmes Schreckensszenario inmitten der Bilder- und Informationsflut
mit der man 2025 allgegenwärtig konfrontiert ist
Imst generell eine gute Plattform für „Die Bluatenden“ war – besonders im Hinblick darauf
dem eigentlichen Anliegen gerecht zu werden – darf natürlich prinzipiell hinterfragt werden
das sich darauf einlässt und auch in der Diskussion offen und konstruktiv bleibt
1,9 Milliarden menstruierende Mädchen und Frauen weltweit) reicht wohl nicht aus
Die Veranstalterinnen der Weiberfasnacht haben sich nach der heftigen Debatte ebenfalls auf Social Media geäußert
dass sie Vielfalt und künstlerische Auseinandersetzung schätzen und der Gruppe bewusst Raum gegeben haben
um das Thema Menstruation sichtbar zu machen
dass weder sie noch das Publikum auf die Intensität der Performance vorbereitet waren
Aufgrund der unerwarteten Reaktionen und der Überforderung vieler Zuschauer – insbesondere Eltern mit Kindern – haben sie gemeinsam mit der Gruppe entschieden
dass die Weiberfasnacht nicht der passende Rahmen für diese Darstellung war
Trotz der Kontroversen gab es auch viele Stimmen
die sich hinter die „Die Bluatenden“ stellten
Zahlreiche Frauen lobten den mutigen Umgang mit einem oft tabuisierten Thema und sahen darin eine wichtige Möglichkeit zur Entstigmatisierung der Menstruation
dass auch ernste Inhalte Platz in der Weiberfasnacht finden und kritisierten die einseitige Empörung
Die Performance der „Bluatenden“ hat viele vermutlich überrascht
da sie nicht einer gefällig-lustigen Publikumsattraktion entspricht
die sich nahtlos in den bunten Umzug einreiht – allerdings hat sie das Geschehen auch nicht problematisch dominiert
Grundsätzlich darf sie als künstlerisch-ambitionierte Auseinandersetzung mit einem gesellschaftlichen Tabu gesehen werden – ein Ausdruck von Selbstbestimmung und Enttabuisierung für eine Sache
die Mädchen und Frauen über eine sehr lange Lebensphase prägt
Einschränkungen und weitreichenden Problemstellungen verbunden
wo Frauen ihr eigenes Blut sichtbar machen
Dieselben Mechanismen greifen übrigens auch im Alltag: die Werbung präsentiert die Menstruation immer noch als blaue
um das reale Blut ja nicht sichtbar werden zu lassen
lebensnotwendiges Körperphänomen wird kleingeredet
kaschiert und ins Unsichtbare verbannt – daran haben sich viele offensichtlich so sehr gewöhnt
dass sie mit der Realität nichts mehr anfangen können und wollen
Natürlich darf weiter sachlich diskutiert werden
ob der Fasnachtsumzug in Imst das geeignete Setting für „Die Bluatenden“ und ihre Message war – dazu sei erwähnt: in Innsbruck bei Fasnacht Forward
inklusive bei Tirol heute und der dementsprechenden Berichterstattung war man bereits vor Monaten bereit für „Die Bluatenden“
Aber bevor die Empörung in Vorverurteilung umschlägt
wenn Figuren traditioneller Umzüge mit Kunstblut und Gewalt schockieren
wenn mit Kunstblut auf eine alltägliche Realität hingewiesen wird
• Warum sind verstörte Kinder dann ein Argument
wenn erschreckende Figuren und düstere Inszenierungen die Straßen beherrschen
• Geht es wirklich um Ästhetik und Kinderfreundlichkeit – oder vielmehr um die hartnäckige Weigerung
weibliche Körperlichkeit oder auch Statements von Frauen als selbstverständlichen Teil des Lebens anzuerkennen
• Und eine noch viel grundlegendere Frage: Darf Fasnacht auch Raum für künstlerische Performances sein oder ist das generell zu komplex
Vielleicht hätte die Performance in einem anderen Zusammenhang weniger Aufsehen erregt
Aber manchmal braucht es auch genau solche Momente
um bestehende Denkweisen herauszufordern und Diskussionen anzustoßen
Tradition darf nicht mit Stillstand verwechselt werden
um die Themen und Anliegen einer Gesellschaft widerzuspiegeln
Auch wenn diese Auseinandersetzung mit einem tabuisierten Thema auf manche*n verstörend wirkte und vor allem im unerwarteten Zusammenhang auftauchte
soll sie dennoch als Chance gesehen werden rigide Standpunkte zu hinterfragen und auf eine respektvollere
offenere Weise miteinander ins Gespräch zu kommen
Diese Diskussion muss nicht negativ geführt werden bzw
sie muss nicht auf die gesamte Weiberfasnacht mit ihren 160 Teilnehmerinnen gar als Vorwurf zurückfallen
Kreativität und dem Miteinander aller Beteiligten – und sollte nicht durch einzelne kontroverse Aspekte auf eine einzige Debatte reduziert werden
Gerade unterschiedliche Perspektiven machen den Diskurs wertvoll – und vielleicht liegt in der Fähigkeit
sowohl Tradition als auch neuen Impulse mit Offenheit zu begegnen
um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen
Wie hat sich unser Energieverbrauch verändert
Welche erneuerbaren Energiequellen stehen zur Verfügung
Diese und viele weitere Fragen wurden auch dieses Jahr wieder in den altersgerecht gestalteten Kojen des Kinder-Erlebnis-Raums ENERGIE – einem Erfolgsprojekt der Fachgruppe Energiehandel Tirol – aufgegriffen
Mit dabei waren Schüler:innen von der SMS Imst
ging es für die Schüler:innen klassenweise an das Entdecken des „KiERa“
Interaktive Spiele und spannende Rätsel machten das Lernen dabei zu einem besonderen Erlebnis
„Mit dem Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE wollen wir dem durchaus abstrakten und komplexen Begriff Energie ein Gesicht geben und die Vielfalt der unterschiedlichen Energieformen beleuchten“
und ergänzt: „Für einen zukunftssicheren Energiewandel ist ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit unerlässlich
setzen wir bewusst auf einen bunten Blumenstrauß an Lösungen
da das dogmatische Festhalten an nur einer Strategie das Risiko einer instabilen Energiewende birgt
Mit diesem Ansatz bieten wir unseren Kindern schon heute einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Branche“
Als Schwerpunkt und Highlight des diesjährigen „KiERa“ wurde das Thema „Tankstellen“ beleuchtet
Nicht nur die alltägliche Funktion von Tankstellen als Ort
Es wurde darüber hinaus die Frage gestellt
welche Energieformen wir heute und in Zukunft nutzen werden
So konnten die Schüler:innen in der neuen „Tankstellen-Koje“ neben herkömmlichen Treibstoffen auch zukunftsträchtige Antriebssysteme wie Strom
„Die Tankstelle ist nicht mehr nur ein Ort
Hier kann man sich über die Entwicklungen der Energieversorgung austauschen
sodass Tankstellen zukünftig eine zentrale Drehscheibe für moderne Energielösungen werden“
Mit spannenden Aufgaben und anschaulichen Beispielen wurde den Kindern so die Bedeutung verschiedener Technologien zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung vermittelt
Eine nachgebaute Waschanlage soll die Kinder zudem darüber aufklären
dass das Waschen von Autos im Garten zu Hause schädlich für das Grundwasser ist und warum nachhaltige Alternativen wichtig sind
dass jede Form der Energie Vor- und Nachteile hat
dass wir uns technologisch offen zeigen und alle möglichen Lösungen in Betracht ziehen
Das Projekt unterstreicht die Bedeutung von Energiebildung für die Fachkräfte von morgen. „Wichtig ist
verantwortungsvoll und nachhaltig mit Energie umzugehen
Dabei geht es nicht nur um die Wissensvermittlung
eine positive Einstellung zu Energiethemen zu fördern
Diese Begeisterung können die Kinder mit nach Hause nehmen und so einen langfristigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten“
Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen
verwenden wir zielorientierte Cookies und Wirtschaftskammer-Attribute zu Analysezwecken
Sie können diese Einstellungen jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen
Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Lange Jahre waren Fußball und Imst kein Thema auf der österreichweiten Landkarte
Nun steht der Klub aus der Bezirkshauptstadt im Tiroler Oberland punktgleich mit Austria Salzburg auf Rang eins der Regionalliga West
Die Violetten beanspruchen ganz entscheidende Momente des heimischen Fußballs für sich
die Rot-Weißen aus dem "Heiligen Land" spielten vor 2019 zuletzt 1987/88 in der dritthöchsten Spielklasse
Fußball-Traditionalisten könnte das unrund machen.
weil die Imster gefühlt etwas anders an die Sache "österreichweiten Fußball" herangehen
"Vor fünf Jahren haben wir im Vorstand evaluiert
erklärt Klubmanager Martin Schneebauer im Gespräch mit 90minuten
Zum Drüberstreuen sagt er auch: "Die erste Bundesliga ist absolut kein Thema
Wir wollen die Lücke in Tirol zwischen Bundesliga und Regionalliga schließen."
Dabei wäre die Stadt mit annähernd 12.000 Einwohnern in etwa so groß wie Ried
als die Innviertler sich in den 90er-Jahren aufgeschwungen hatten
den Begriff "Dorfklub" zum Thema zu machen
Keine Bundesliga-Ambitionen und Austria Salzburg vom Comeback in der 2
Diesen SC Imst muss man sich genauer anschauen
Die Geschichte der Stadt ist vielleicht etwas sinnbildlich für den Fußballverein
Schon in der Bronzezeit siedelten hier Menschen im Tiroler Oberland
urkundlich erwähnt wurde der Ort bereits im Jahr 763
allerdings hätten die Bewohner dafür ab 1312 selber eine Stadtmauer errichten müssen
das zeigt sich auch bei der Geschichte des Fußballs
Als der Vorgängerverein "FC Imst" 1933 von Franz Schöpfer gegründet wurde
dümpelten die offiziellen Einwohnerzahlen unter 3.000 Menschen herum
Der FC wurde 1955 aufgelöst und der SC aus der Taufe gehoben
die besten Spieler gingen ins nahe Innsbruck
In den 80ern spielte man dann ein paar Saisonen drittklassig
von 1988/89 bis 2018/19 in der Tiroler Liga
1994 gab es auch noch eine Fusion des SC mit dem dazwischen wieder neu gegründeten FC Imst
braucht es nebst sportlichem Erfolg wirtschaftliche Rahmenbedingungen und die passende Infrastruktur
Zuerst hat man demzufolge eine umfangreiche Analyse durchgeführt
dass man das notwendige Geld möglichst regional lukrieren kann
Für einen Aufstieg veranschlagt man vor Ort rund 500.000 Euro pro Saison
Grundsätzlich sagt Schneebauer folgendes: "Wir finanzieren uns über Zuschauer
aber die sind im niedrigsten fünfstelligen Bereich." Fans hin oder her
braucht es Geldgeber und da gibt es logische lokale Unterstützer wie Namenssponsor Sparkasse Imst
die Silvretta Therme Ischgl oder Zillertaler Bier
eine österreichische Frisörkette aus dem Westen von Österreich (Anm.: Filialen in Vorarlberg und Tirol) mit deutschen Wurzeln
Ansonsten beschrieben Funktionäre vor allem von Wacker die Situation hinsichtlich Sponsoren in Tirol als eher dürftig
So unterstützt nicht nur die Uniqa den Verein
sondern auch Multimillionen-Euro-Unternehmen aus Tirol
ein Wärmepumpen-Spezialist mit Sitz in Matrei in Osttirol
Die Pfeifer Holding aus Imst ist in Sachen Schalungsplatten und Palettenklötzen Europas Marktführer
bei Schnittholz und Pellets unter den Top3 des Kontinents
An 13 Standorten in vier Ländern erwirtschaften insgesamt 2.600 Mitarbeiter über eine Milliarde Euro Umsatz
Natürlich bewege der FC Wacker Innsbruck ganz andere Massen
Der Traditionsverein aus der Landeshauptstadt wird inzwischen aber von einem Geldgeber aus Amerika vollends finanziert
So eine Abhängigkeit wird es beim SC Imst nicht geben
Ein Fußballverein ist grundsätzlich aber ohne Sponsoren und Partner nicht zu betreiben
weil er a) Tiroler ist und b) mehrere Jahre für die WSG Tirol tätig war: "In Wattens meinte man anfangs
Die WSG Tirol hat um sich ein Firmennetzwerk aufgebaut."
Für den vor fünf Jahren anvisierten 2.-Liga-Aufstieg brauchte es neben der Wirtschaftlichkeit natürlich Investitionen ins Stadion
die Stadt rüstet Flutlicht und Beschallung auf
in und um die VELLY Arena war der Verein selbst tätig
Hinsichtlich Zuschauerpotential ist man wohl noch nicht dort
Inklusive Stehplätze passen über 4.000 Menschen hinein
3.500 Fans sieht er aber als "ideal" an
1.000 bis 1.500 könnten es im Schnitt in der 2
Gegen den Aufstiegsrivalen Austria Salzburg waren deutlich über 2.000 Fans in der VELLY Arena
"Die Leute kommen aus den benachbarten Tälern angereist
dass das Potenzial da ist." Er spricht von aktuell rund 600 Fans im Schnitt
das die Basis für den geplanten Zuschauerschnitt ist
Am Ende muss man aber vor allem sportlich überzeugen können
Der Kader besteht einerseits aus Tiroler Ex-Bundesliga-Kickern wie Florian Jamnig (34
Sie haben inzwischen bereits den Einstieg ins Berufsleben gemacht und leiten die jungen Talente an
Der Großteil des Kaders besteht aus Spielern
Diese kommen aus dem Raum Innsbruck bis Kappl im Paznauntal
Diese können andererseits auch Spieler sein
die in jungen Jahren ins Ausland gingen und es (noch) nicht geschafft haben
"Die jungen Burschen müssen arbeiten gehen
Angeleitet werden die Spieler seit Sommer von Jens Scheuer
Scheuer betreute zwischen 2015 und 2023 die Frauen-Teams des SC Freiburg
von Bayern München sowie Brighton & Hove Albion
Aber diese durchaus besondere Personalie verdient beizeiten eine nähere Betrachtung.
der sich selbst einen Plan gegeben hat und bestenfalls bereits 2025/26 in der 2
dass ein großer Name alleine auch nicht alle Rechnungen zahlt..
Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro
Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes
Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie
wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten
E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs
Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden
Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden
Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse
Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an
thematisch und chronologisch strukturiert ist
Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt
Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa
Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an
Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol
offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol
Allgemeine Datenschutzerklärung des Landes Tirol
Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten
Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum
Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht
Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel
Informationen zu Agrar und ländlicher Raum
Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol
das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ..
zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus
Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt
Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote
Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote
Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation
Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren
Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung
Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung
Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung
Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen
welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht
Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen
Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen
wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen
Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb
der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet
rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen
Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden
Integration sowie die Liegenschaften des Landes
Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz
Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages
Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten
Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen
Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden
Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt
In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände
unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten
Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit
Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen
Nach der erfolgreichen FörderTour im Vorjahr
bei der tirolweit 700 Personen bei ihren Anliegen unterstützt und 400 MultiplikatorInnen geschult wurden
wird die FörderTour im Jahr 2025 fortgesetzt
die Bevölkerung über Landesförderungen in unterschiedlichsten Bereichen – von der Wohnbauförderung über die Mindestsicherung bis hin zu Familienförderungen – zu informieren
Um eine niederschwellige und möglichst breite sowie wohnortnahe Förderberatung zu bieten
März 2025 findet die FörderTour im Bezirk Imst statt – am ersten Tag in der Bezirkshauptmannschaft Imst
eine Erstinformation oder Hilfe bei der (digitalen) Antragstellung: Das Beratungsangebot ist kostenlos und eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig
Um die Bevölkerung bestmöglich zu erreichen
gibt es darüber hinaus auch Schulungen für bestimmte Personengruppen wie MitarbeiterInnen von Gemeinden
Beratungs- und Hilfseinrichtungen oder Sozial- und Gesundheitssprengeln
deren Informations- und Wissensstand ebenfalls bestmöglich gefestigt und erweitert werden soll: Die geschulten Personen können und sollen in ihrem beruflichen Alltag beratend tätig sein und bei der Antragstellung unterstützen
Alle Infos und Termine der FörderTour des Landes finden sich unter www.tirol.gv.at/foerdertour
Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz
Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite
Austria Salzburg gewann am Samstag in der Regionalliga West das Heimspiel gegen Lauterach mit 5:0 (3:0). Für die Violetten war es ein wichtiger Erfolg, da auch Verfolger Imst am Freitag drei Punkte holte
Vor dem Spiel brannte das Stadion bereits – die Fans heizten ihren Jungs ordentlich ein und mit dieser Energie ging es dann in die Partie
Eder wurde stark in Szene gesetzt und überlupfte den Gäste-Keeper zur 1:0-Führung (19
Die Violetten blieben am Drücker – und nur vier Minuten später erhöhten die Gäste selbst unfreiwillig
Nach einer Flanke köpfte ein Lauteracher den Ball ins eigene Tor – 2:0 für die Austria (23.)
während die Gastgeber noch vor der Pause nachlegten
Zia traf von der Strafraumkante überlegt und platziert zum 3:0 (31.)
Auch nach der Pause dominierte nur ein Team
Zia holte kurz nach Wiederanpfiff einen Elfmeter heraus
verschoss jedoch den schwach getretenen Strafstoß
Doch Zia reagierte am schnellsten und köpfte den abgewehrten Ball zum 4:0 in die Maschen (49.)
In der Nachspielzeit bekam die Austria dann noch einen Elfmeter
den Theiner dann verwandelte und den 5:0-Endstand herstellte
zeigte sich nach dem Spiel im Gespräch mit SALZBURG24 sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht
Wir haben mit Intensität Fußball gespielt und das zeichnet uns aus." Beim Tabellenführer schaute man am Vorabend aber nicht
was Imst machte: "Wir haben uns nicht mit Imst beschäftigt
sonst könnten wir auch nicht solche Leistungen bringen." Durch den souveränen Heimsieg bleibt die Austria weiterhin drei Punkte vor Verfolger Imst
Nächste Woche geht's für die Violetten zum schweren Auswärtsspiel nach Saalfelden in den Pinzgau
Am Samstag trennten sich Wals-Grünau und Hohenems in einem unterhaltsamen Spiel mit einem 3:3-Unentschieden
Die Grünauer verspielten dabei in den letzten 20 Minuten eine 3:0-Führung
die ihnen Doppeltorschütze Lapkalo und Nika eingebracht hatten
In den letzten fünf Minuten kassierte Wals-Grünau zwei Treffer
vom neunten auf den sechsten Platz zu springen
Pinzgau Saalfelden gewann am Samstag auswärts in Röthis souverän mit 3:1
Zwar mussten die Pinzgauer zwischenzeitlich den Ausgleich hinnehmen
Alles zum Salzburger Fußball-Unterhaus
Bischofshofen musste am Samstag eine bittere 2:3-Heimpleite hinnehmen. Die Pongauer gaben dabei eine 1:0-Führung aus der Hand und kassierten das entscheidende Tor in der Nachspielzeit durch einen Freistoß. Für Bischofshofen traf zunächst Altach mit einem Eigentor, ehe Pellegrini per Strafstoß den zweiten Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2 erzielte.
Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.
Du musst dich anmelden, um diese Funktionalität nutzen zu können.
Du besitzt nicht die Berechtigung, um diese Funktionalität nutzen zu können.
Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes.
Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Tirols
Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie, wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten. Der EAP Tirol ist Teil von EUGO.
E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs. Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden.
Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden.
Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse, Gesetzesentwürfe in Begutachtung, Verordnungen, staatsrechtliche Vereinbarungen.
Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an, der örtlich, thematisch und chronologisch strukturiert ist.
Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt.
Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa, Landesentwicklung, Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an.
Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol. Hier finden Sie Stellenausschreibungen, freie Praktikumsplätze, offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol.
Informationen zu den Themen Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen, Gewerberecht, Arbeitsmarktförderung, Lehrstellenbörse ...
Informationen zu Wohnbau, günstigen Grundstücken (Bodenfonds), Wohnbauförderung, Bau- u. Raum-Ordnung, Baupolizei u. zu Bauprojekten des Landes.
Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten, Horte, Kinderkrippen), landwirtschaftl. Schulwesen, Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum, Wissenschaftsförderung ...
Informationen zu den Themen Familie, Förderungen, Gleichbehandlung, Jugend, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft ...
Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht, Krankenanstalten, Ausbildungen, Impfungen, PatientInnenrechte, psychol. Prävention, Tierarzt, Tierschutz ...
Informationen zu den Themen Kulturgüter, Ausstellungen, Museen, Stipendien, Wettbewerbe, Landesgedächtnisstiftung, Forschungstipps ...
Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel.
Informationen zu Agrar und ländlicher Raum, ländl. Infrastruktur, landwirtschaftlicher Bildung, Förderungen, Agrarkrediten, Dorferneuerung, Tiere, Pflanzen, Wald und Veterinärwesen.
Informationen zu Einsatzorganisationen, Krisen- und Gefahrenmanagement, Lawinenwarndienst (LWD), Produktsicherheit, Tunnelsicherheit, Geoinformationen & Karten, „tiris“.
Informationen zu Themen Schulsport, Sportmedizin, Bergsport, Radfahren in Tirol ...
Informationen zu den Themen Landesbudget, Landesstatistik, Verkehrsdatenerfassung, Raumordnung ...
Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol, das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ...
Infos zu Tourismus, Tourismusbeiträgen, Abgaben und Taxen, zur Freizeitwohnsitzpauschale, zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus.
Informationen zu Abfall u. Abfallwirtschaft, Klima(schutz), Luftqualitäts-Überwachung, Naturschutz, Umweltrecht, Wasser, Boden, Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt.
Straßenbau/-erhaltung, Brücken- und Tunnelbau, Lawinenschutz, Lärmschutz, Webcams, Verkehrsinformation & Routenauskunft, Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit.
Herzlich willkommen! Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote.
Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote.
Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren.
Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung.
Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung.
Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht.
Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen
Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet.
Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen.
Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden
Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes
Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen
Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung
Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung
Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz
Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages.
Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten
Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag.
Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden.
Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt.
In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände.
Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten!
Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit.
Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte
wo Pflege gelebt wird: direkt in die Regionen“
so LRin Hagele.© Land Tirol/SedlakVorheriges BildNächstes BildAustausch bei Bezirkstag mit BürgermeisterInnen und Fachkräften zu Entwicklungen in der PflegePflegeoffensive im Bezirk Imst setzt auf Ausbildung und wohnortnahe BetreuungRegionale Bedürfnisse im Fokus – gezielter Ausbau von Plätzen bis 2033„Pflege braucht Nähe – zu den Menschen
erklärt Pflegelandesrätin Cornelia Hagele
Im Zuge der Bezirkstage besuchte die Landesrätin Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Bezirk Imst
um gemeinsam mit BürgermeisterInnen und Fachkräften über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zu sprechen
Im Zentrum der Gespräche standen die „Vision 2033“ und damit insbesondere alternative Pflegeformen und die Ausbildungsangebote im Bezirk Imst
Leistungsspektrum der Pflege im Bezirk Imst
Derzeit betreuen im Bezirk Imst rund 530 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt über 1.170 Menschen stationär und mobil – sowohl in den zehn Alten- und Pflegeheimen sowie bei sechs Anbietern der mobilen Pflege
Insgesamt stehen derzeit 495 Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung
Ergänzend dazu gibt es 52 Tagespflegeplätze und 22 Plätze für das Betreute Wohnen.
sollen bis 2033 insgesamt 121 neue Plätze für die teilstationäre Pflege im Bezirk Imst geschaffen werden: 51 zusätzliche Plätze in der Tagespflege sowie 70 weitere Plätze für das Betreute Wohnen
Insgesamt vier zusätzliche Plätze wurden seit 2023 bereits genehmigt und zum Teil umgesetzt
„Wir investieren gezielt in ein Pflegeangebot
das sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientiert
Diese wohnortnahen Möglichkeiten stärken die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Menschen
fördern soziale Teilhabe und entlasten zugleich ihre Angehörigen“
Pflege-Wohngemeinschaften sowie das Betreute Wohnen bieten pflegebedürftigen Menschen die Chance
möglichst lange in vertrauter Umgebung zu bleiben
Ausbildungsoffensive: Pflege als Beruf mit Zukunft
„Ein zentraler Schlüssel für die Pflegezukunft liegt in der Ausbildung
Mit modernen Ausbildungswegen und gezielter Förderung schaffen wir attraktive Perspektiven für einen Beruf
Um dem steigenden Bedarf an Fachkräften zu begegnen
wird im Bezirk Imst gezielt in wohnortnahe Ausbildungsmöglichkeiten investiert
Derzeit absolvieren 54 SchülerInnen die Ausbildung zur Pflegeassistenz an der Landwirtschaftlichen Schule Imst (LLA)
Auch die neue Pflegelehre spielt eine zentrale Rolle bei der Nachwuchsgewinnung: Sie eröffnet Jugendlichen ab 15 Jahren einen praxisnahen Einstieg in den Pflegeberuf
Aktuell absolvieren rund 68 Lehrlinge in Tirol (davon neun Lehrlinge im Bezirk Imst) eine Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegefachassistenz
23
Mai 1945: „Good occupation“ - Brotausgabe in ImstIm Tiroler Oberland gewährleistete die US Army die Versorgung der nichtbäuerlichen Bevölkerung mit Brot
Das für die nichtbäuerliche Zivilbevölkerung wichtigste Thema im Tiroler Oberland war im Mai 1945 die Lebensmittelversorgung
Das Foto zeigt einen Einheimischen in Imst
als er von der Bäckerei Plattner mit einem Laib Brot nach Hause geht
In der Bildbeschreibung wurde festgehalten
dass das Kilo einer Dreitagesration pro Person entsprach
Als eine Ursache der Lebensmittelknappheit wurden Beschlagnahmungen durch die 19
als sich ihre verbliebenen Truppen Ende April von Deutschland über das Außerfern ins obere Inntal zurückzogen
um hier der US-Armee letzte Gefechte zu liefern
Solche Erklärungen für die Lebensmittelknappheit finden sich in den Berichten der Militärregierung der 44th Division nicht als Hauptproblem
Hier wurde die allgemein schwache landwirtschaftliche Produktion erörtert und festgestellt
dass dieses alpine Gebiet vom Import von Nahrungsmitteln abhängig bleiben würde
So führte die Militärregierung 16 Lastwagen voll mit Kartoffeln aus Bayern und zehn Tonnen Mehl aus Innsbruck ein
Um die landwirtschaftliche Produktion zu fördern und die Ernte im Herbst zu verbessern
stellte die Division eine Einheit mit Agrarexperten und landwirtschaftlich gebildeten Soldaten ab
die Hilfe für die Bauern bei der Aussaat organisierten
Die anfängliche Skepsis der Bauern wurde den Berichten zu Folge bald überwunden und die Hilfe angenommen
als sich das landwirtschaftliche Wissen der US-Offiziere als brauchbar herausstellte
Diese Fotos von Louis Weintraub stehen paradigmatisch für die frühe Imagebildung einer „good occupation“ in Österreich
Die Bildbeschreibung zu dem ebenfalls am 23
Mai 1945 aufgenommenen Foto (es gehört zur selben Serie) lautet: “During acute flour shortage in Germany townspeople stand in line waiting for bread store to open
Each person is rationed 320 grams of flour per day.”
zurück zur Übersicht "Geschichten"
Telefon: +43 512 507-0
Kontaktieren Sie uns
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Zertifikate
Die entsprechende Waldbrand-Verordnung im Bezirk Landeck und Bezirk Imst wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt
Aufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen und der derzeit vorherrschenden Trockenheit haben die Bezirkshauptmannschaft Landeck und die Bezirkshauptmannschaft Imst das Rauchen sowie das Entzünden von Feuern im Wald verboten
Von diesem Verbot umfasst sind auch Zweckfeuer
wie das Verbrennen von Astmaterial auf Almflächen im Nahbereich des Waldes sowie das Verbrennen von Rinde und Ästen zum Zweck der Borkenkäferbekämpfung
wo die Bodenvegetation oder die lokalen Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen
Die entsprechende Verordnung gilt in Landeck ab sofort
„Die Wälder in ganz Tirol sind aktuell sehr trocken
Ganz besonders betroffen ist das Obere Gericht in Landeck und der Bezirk Imst
Die bestehende Gefahr hat sich nicht zuletzt durch den Waldbrand im benachbarten Vinschgau deutlich gezeigt
beim Aufenthalt in Wald- und Wiesengebieten – insbesondere im Bezirk Landeck und Imst aber auch in den restlichen Regionen Tirols – besonders sorgsam zu sein“
Forstreferent LHStv Josef Geisler und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair ergänzen: „Trotz leichter Regenschauer gilt höchste Achtsamkeit in ganz Tirol
Bereits eine weggeworfene Zigarette oder auch eine leere Glasflasche können bei den sehr trockenen Verhältnissen einen Waldbrand verursachen – die Folgen können enorm sein
wie man etwa auch vor wenigen Tagen im Südtiroler Latsch gesehen hat
mindern Waldbrände auch die Schutzfunktion der Wälder und erhöhen die Anfälligkeit für andere Naturgefahren
Das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.“
Bei Waldbrand umgehend Feuerwehr (122) verständigen
sollte umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 122 verständigen und in sicherer Entfernung vom Brand auf das Eintreffen der Einsatzkräfte warten
erklärt Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter
„Unsere Feuerwehrleute sind genau für solche Situationen ausgebildet und jederzeit bereit
Dennoch: Viele Waldbrände können vermieden werden
Wir appellieren daher an Tirols Bevölkerung
die Verordnungen der Bezirkshauptmannschaft Landeck und Imst gewissenhaft zu befolgen und auch darüber hinaus
weiß Landesforstdirektor Josef Fuchs: „Waldbrände können sich bei diesen Bedingungen sehr rasch ausbreiten
Die zerstörte Waldvegetation und der unmittelbare wirtschaftliche Schaden für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer ist das Eine
wesentlich gravierender kann sich der Verlust der Schutzfunktion auswirken
Nach Waldbränden ist der Waldboden auf steileren Hängen extrem von Erosion bedroht – das kann bis zum völligen Verlust des Waldbodens führen
Dann sind der Schutzwald und damit beispielsweise auch der Schutz vor Lawinen für die in den Ausläufer befindlichen Siedlungen und deren Bevölkerung verloren.“
Das Mottotransparent der schönen Choreographie unserer mitgereisten Fans bildet leider nicht das Fazit zum Spitzenspiel in Imst
Anstatt des ersehnten Auswärtssiegs müssen wir zum Ende des ersten Saisondrittels einen Rückschlag und den Verlust der Tabellenführung hinnehmen
das SOS-Kinderdorf und den SC Imst 1933“
kommentiere ein euphorisierter User nach dem Sieg der Heimischen auf deren Social-Media-Kanälen und unterstreicht damit den Stellenwert des Spiels
der schon anhand der Zuschauerzahl abzulesen ist: Zieht es zu typischen Heimspielen derzeit zwischen 300 und knapp 500 Zuschauer ins Gurgltalstadion
so waren es beim Spitzenspiel am Samstag nach offizieller Zahl exakt 2.218 – und damit quasi gleichviele wie beim vielbeachteten Tirol-Duell im ÖFB-Cup
da durfte Imst im Sommer gegen Wattens ran
Die Gastgeber waren von Beginn an bestrebt
ihrer Ambition Ausdruck zu verleihen und legten mit einer Druckphase los
Das erste Feuer der Hausherren war aber schon nach gut fünf Minuten gelöscht
die Violetten bekamen das Geschehen unter Kontrolle und nach einer Viertelstunde sah es bereits nach einer Feldüberlegenheit zugunsten unserer Mannschaft aus – würden wir ihnen jetzt die Schlinge enger ziehen
was wenig später passierte: Zunächst ließen die Unparteiischen einen Bodycheck an Volkert durchgehen
wie ihn selbst die Innsbrucker Haie so nicht alle Tage aufs Eis bringen – sollte sich zufällig ein Scout der Cracks zum Fußballspiel verirrt und eine bessere Aufmerksamkeit an den Tag gelegt haben als der Linienrichter
dass man Thomas Kofler bald auf Kufen in der Olympiahalle aufspielen sieht
In der darauffolgenden Aktion führte eine kleine Unaufmerksamkeit von Gruber zum Ballverlust und Florian Jamnig
Zug zum Tor und der nötigen Ruhe beim Abschluss – zielsicher rechts unten ins lange Eck eingeschoben
leider – wie zu erwarten – die Schlüsselszene in diesem Spiel
die Pfeife des Schiedsrichters stumm blieb: Elfmeteralarm im Tiroler Strafraum
Alex Schwaighofer zu Fall gebracht – etwas Ball und ganz viel Gegner
selbst nach eiliger Sichtung erster Videobilder
es dem Verteidiger gerade noch durchgehen zu lassen
passend zum gebrauchten Tag wurde das ebenso nicht zu unseren Gunsten ausgelegt wie jene Szene um René Prantl kurz vor der Pause
in der sich der zunächst per kleinlicher Auslegung gelbvorbelastete Imst-Kapitän mit seiner dreisten Schwalbe eigentlich schon selbst das Duschwasser aufgedreht hätte – Fingerspitzengefühl oder Kompensationsentscheidung
Ein bisschen Glück war unserer Mannschaft nur zwischendurch hold
In den ersten Minuten von Halbzeit zwei etwa
in der Imst ähnlich druckvoll loslegte wie eine Stunde zuvor in Durchgang eins
jetzt auch mit sehr brauchbaren Schussgelegenheiten
wo der Ball mehrere Male nur knapp sein Ziel verfehlte.Schon kurz darauf
in einer wenige Minuten andauernden Mini-Drangphase
fehlte der Austria das nötige Quäntchen aber schon wieder: da traf Savic den Außenpfosten
scheiterte einmal am Torhüter und auch eine Eckenserie brachte nichts ein
Bald verflachte dieses kurze Aufflackern violetter Torgefahr und die Minuten schmolzen dahin
alles auf eine Karte zu setzen – ein Ball ans Kreuzeck und gefährliche Kopfballgelegenheiten drückten die eminente Gefahr der Roten aus
alles unterbunden von einem sehr gut eingestellten Gegner
Austrias Kreativabteilung um Marinko Sorda wirkte kaltgestellt
Volkerts Vorhaben wurden ebenfalls im Keim erstickt; das Grundvertrauen in die Stammelf hemmte währenddessen trotzdem den Wechselwillen
in dem die wohl ohnehin zu späte Einwechslung von Tempospieler Tobias Moser vorgenommen werden sollte
den Deckel draufmachten: Eine Art Passflanke von Lukas Lamp kam von der rechten Seite durch bis Mitten in den Strafraum
wo der eingewechselte Paulo Rossetti zur ganz dankbaren Einschussernte kam – mit dem 2:0 in der 88
Minute waren alle Fragen dieses Tages beantwortet
überzeugte in den entscheidenden Situationen mit der nötigen Durchschlagskraft und hatte – dort wo nötig – auch das bisschen Spielglück auf seiner Seite
Die Tabellenführung wechselt somit nach dem abgeschlossenen ersten Saisondrittel wieder nach Tirol; und wir beschwören jetzt
da es in 90 Minuten „Sprint“ in der Stadt des Schemenlaufens nicht gut ausging
eine andere Disziplin: den „Marathon“ nämlich
dem so eine komplette Spielzeit ja definitiv gleichkommt und in dem wir unbedingt den längeren Atem haben möchten
Gerne könnt Ihr rund um die Uhr online Fanartikel bestellen!
Nachdem in der vergangenen Woche ein Kraftwerksausschuss des Haiminger Gemeinderates den Plänen des Landesengergieversorgers zugestimmt hatte
fasste der TIWAG-Aufsichtsrat nun den offiziellen Baubeschluss
die Fertigstellung sowie Inbetriebnahme des Kraftwerks Imst-Haiming sollen bis 2030 erfolgen
Dem war eine lange Planungsphase vorausgegangen
begleitet von Kritik seitens des Landesumweltanwalts
des Fischereiverbandes und nicht zuletzt auch der Gemeinde Haiming
Bereits 2023 gab es einen positiven Umweltverträglichkeitsbescheid
Die TIWAG investiert rund 680 Millionen Euro in das neue Kraftwerk
Mit der neuen Anlage können jährlich rund 252 Millionen Kilowattstunden erneuerbarer Strom produziert werden
teilte der Landesenergieversorger in einer Aussendung mit
Das Kraftwerk Imst-Haiming ist ein Ausleitungskraftwerk
das die bereits im bestehenden Kraftwerk Prutz-Imst abgearbeitete Wassermenge erneut zur Stromgewinnung nutzt
Das Wasser wird über einen 14 Kilometer langen
unterirdischen Stollen von Imst nach Haiming geleitet
wo es in einem unterirdischen Kraftwerk mit zwei Turbinen Strom erzeugt
Es werde kein zusätzliches Wasser aus dem Inn entnommen und kein weiteres Wehr errichtet
wodurch die Fließkontinuität des Inn nicht beeinträchtigt werde
Die Wasserrückführung erfolge gedämpft über ein Ausgleichsbecken
„Wie bei jedem Großprojekt sind natürlich auch in diesem Fall Eingriffe in die Natur notwendig
Demgegenüber stehen aber auch umfangreiche Ausgleichs- und Verbesserungsmaßnahmen
die insbesondere die vorherrschende Sunk- und Schwallproblematik in diesem Abschnitt des Inn nachhaltig verbessern“
wurde Projektleiter Robert Reindl in der Aussendung zitiert
Beispielsweise der Fischereiverband hatte zuvor Bedenken geäußert. Diesem gingen die Maßnahmen zur Beseitigung der Schwall-Sunk-Problematik zu wenig weit. Das Bundesverwaltungsgericht entschied im November letzten Jahres, dass die TIWAG beim Projekt nachbessern müsse – mehr dazu in TIWAG muss ökologisch nachbessern
Die Bevölkerung soll über das Bauvorhaben informiert werden
Den Anfang macht die Gemeinde Haiming mit einer Infoveranstaltung am 7
Beim Regionalmanagement Imst folgt Christine Röck der langjährigen Obfrau Brigitte Flür nach
Nach 15 Jahren an der Spitze des Vereins übergab Brigitte Flür bei der heurigen Generalversammlung in Anwesenheit zahlreicher Bürgermeister und den Vertretern der Sozialpartnerschaft
der Naturparks und des TVBs das Zepter an ihre Nachfolgerin Christina Röck
Die hauptberufliche Abteilungsvorständin an der LLA Imst tritt damit "in sehr große Fußstapfen"
Eine Lücke wird Flür auf jeden Fall hinterlassen
war sie doch schon bei der Vorgängerorganisation IRI als Vorständin dabei
die den Verein auch durch schwierige Zeiten mit viel Ruhe und Kraft gelotst hat
bedankt sich Obfrau-Stellvertreter Ingo Mayr bei Flür
Kassier Günter Riezler schloss sich dem Dank an: "Es war so ein wertschätzendes tolles Miteinander all die Jahre."
Christina Röck ist schon länger als Privatperson im Vorstand des Vereins und wird daher nicht ins ganz kalte Wasser springen müssen
Zudem wird sie Ende des heurigen Schuljahrs ihre beruflichen Agenden übergeben und dadurch mehr Zeit für ihr neues Ehrenamt aufbringen
Ihr Vorhaben hinsichtlich der Vereinsarbeit wird es sein
Denn obwohl der Verein an unzähligen Projekten und Initiativen in der Region maßgeblich beteiligt ist
wisse man von Seiten der Bevölkerung oft zu wenig über dessen Tätigkeit
Ansonsten würde sie dem Leitmotto "Die lebendige Vielfalt der Region Imst wertschätzen und weiterentwickeln" treu bleiben
in der wir als Einzelkämpfer ganz schwer weiterkommen
Ich möchte daher einen Schwerpunkt auf Kooperationen legen"
die ihren Hof in Wenns bereits an die nächste Generation übergeben hat
Nach zwei Jahren ist nun das Förderprogramm "KLAR
in dessen Rahmen zwölf Projekte umgesetzt werden konnten
Als Nachfolge der Klima- und Modellregion Imst wurde dagegen schon im Vorjahr die Netzwerkstelle für Energieeffizienz und Klimaschutz aufgebaut
die mit der Innsbrucker Architektin Andrea Kammerlander besetzt wurde
Beim Regionalwirtschaftlichen Programm für das Pitztal wird seit 2018 jedes Jahr eine Million Euro in Projekte zugeschossen
die "die Wettbewerbsfähigkeit der Region langfristig sichern
die Beschäftigungssituation im Tal verbessern und neue Innovationen ins Pitztal bringen"
wie Regio-Geschäftsführer Markus Mauracher erklärt
Im vergangenen Jahr konnten so 14 Projekte mit einer Investitionsvolumen von insgesamt 9,71 Millionen Euro gefördert werden
Hinsichtlich Fördergelder ist in der Region Imst (Bezirk Imst plus Wildermieming) in der laufenden Periode (2023 bis 2027) in einigen Bereichen noch Luft nach oben
wie Bereichsleiter Reinhold Fischer erklärt: Bisher sind 16 Projekte genehmigt
doch gerade im wichtigen Aktionsfeld "Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel" seien noch 300.000 Euro an Fördermitteln abzuholen
Ein Budget von über 600.000 Euro steht auch noch im Bereich "Investition in Wachstum und Beschäftigung" und 178.000 Euro für die Steigerung der Wertschöpfung zur Zuteilung bereit
Am Samstagabend wurde die Stadtbühne Imst zum Mekka der Tiroler Rockszene: Zahlreiche Fans feierten zwei erstklassige Bands
die mit einem druckvollen Set aus Eigenkompositionen die zeitlose Faszination des Genres zelebrierten
mitreißende Grooves und energiegeladene Performances sorgten für eine geballte Ladung Powersound
Den Auftakt der Rocknacht lieferten „The Vintage Retards“ mit einem durch und durch facettenreichen Set
angeführt von den Gitarristen und Songwritern Herbert „Heppo“ Praxmarer und Reinhard „Reno“ Tamerl
gepaart mit dem markant-experimentellen Sound von Andi Brunner an den Keys
der stabilen Rhythmusarbeit von Bassist Jürgen „Navy“ Nawratil und den treibenden Drums von Hermann Ranftl sorgten für ordentlich Druck
Neben Songs ihres 2019er Debütalbums begeisterten sie mit neuen Kompositionen – durchgängig perfekt auf die Live-Performance zugeschnitten und ideal
stets mit erdigem Groove – „The Vintage Retards“
dass Bluesrock eine ungebrochene Kraft besitzt und sich bestens in neuen Interpretationen ausnimmt
Nach langer Bühnenpause feierten Precious Stone ein eindrucksvolles Comeback und bewiesen
dass ihre Leidenschaft für Rock ungebrochen ist
die in den 1980ern als Jugendprojekt im Stubaital begann
kehrte mit frischem Elan und authentischem Sound auf die Bühne zurück
Bassist Robert Zimmermann und Drummer Gerhard Egger lieferten eine coole Mischung aus Klassikern und neuem Material
das in naher Zukunft auf CD erscheinen wird
Die markante 80er-Jahre-Färbung ihres Sounds haben sie sich unaufgeregt erhalten
die Band präsentierte sich locker und dennoch fokussiert
O-Ton Michael Frank: „Wir sind nicht älter
Michael Franks markante Stimme erinnerte in den Höhen an die prägenden Sänger vergangener Jahrzehnte
Er wurde stellenweise von Greier und Zimmermann an den Vocals unterstützt
Besonders beeindruckten die virtuosen Gitarrensoli von Peter Greier
in denen er seinen unverkennbaren Stil und Klang mit Hingabe ausbreitete und so manchen Song adelte
Die „Tyrolean Rock Night“ darf als Statement für die Vitalität der Tiroler Rockszene verstanden werden
Trotz rückläufiger Headbanger- und Tanzpräsenz – das Publikum geht es bewegungstechnisch etwas entspannter an
als noch in den 80er Jahren – sprang der Funke über
Der begeisterte Applaus und die Rufe nach Zugabe sprachen für sich: Rock in der Stadtbühne Imst hat Zukunft
Im vollen Saal der Wirtschaftskammer Imst begeisterte Spitzensportler Benni Raich mit seinen Erzählungen
Auf Einladung der WK-Bezirksstelle Imst erzählte der zweifache Olympiasieger
Gesamt- und 36-fache Einzelweltcupsieger auf unterhaltsame Weise Episoden aus seinem Leben
die ihn auf seinem beruflichen Werdegang gestärkt hatten
wie ihn Veränderungen geprägt und dank kluger Entscheidungen gestärkt hatten
Die Grundlage zum Erfolg sei indes schon in seiner Kindheit am Bauernhof in Leins gelegt worden: "Meine Jugend war hervorragend und die Basis
Ich hab schon als Kind große Aufgaben bekommen
das Vertrauen dazu und schließlich das Lob
zeigt er sich heute noch seinen Eltern dankbar
den er mit 18 Jahren erleiden musste: "Bis dahin war ich überzeugt
Aber am Ende war es eine wichtige Verletzung für mich." Denn dadurch lernte er Menschen kennen
was im Spitzensport bekanntermaßen unabdinglich für Erfolg ist: "Die Theorie von Work-life-balance ist totaler Schwachsinn
dass man mit wenig Aufwand viel erreichen kann
Doch es war auch eine bewusste und konkrete Entscheidung
um an die Spitze zu kommen: Nämlich kurz vor dem Weltcuprennen in Schladming 1999
als der junge Spitzensportler nach dem ersten Durchgang auf Platz 23 lag
auf den ersten Platz wird mein Leben verändern"
entschied er sich schließlich kurz vor dem zweiten Durchgang für den Sieg
wie jene für den bewussten Weg zum Allrounder und die spätere Reduktion wieder zurück auf die technischen Disziplinen bezeichnet Raich im Nachhinein als genau richtig und der Erfolg gibt ihm Recht
Seit seinem Rücktritt im Jahr 2015 widmet er sich seiner Familie und seiner Karriere als Unternehmer
Für ein spektakuläres Highlight beim Tschirgart Festivals sorgen AUT of Orda am 10
Daniel Fellner und Paul Pizzera präsentieren mit ihrer 7-köpfigen Band nicht nur die bekannten Hits „Fix net normal“ oder „Hoch gwimmas (n)imma“ aus ihrem Nummer-1-Album „Das Empörium schlägt zurück“
sondern kommen auch mit neuen Hits wie „Für alle“ aus ihrem kommenden Album nach Imst
Frei nach ihrem Motto „Sei laut und forder: AUT of ORDA“
Tickets gibt’s unter www.artclubimst.at, www.oeticket.com, tickets.raiffeisen.at und bei Imst Tourismus
Jedi-Ritter oder Löwin: Die SPÖ freut sich auf alle
Deshalb lädt sie auch heuer wieder bei freiem Eintritt zum Kinderfaschingsball ein – und zwar am Sonntag
Tanz und mehr ist für beste Unterhaltung gesorgt – ebenso wie für das leibliche Wohl zu sozialen Preisen
Den Ehrenschutz übernehmen mit Landesrat René Zumtobel und Bundesrat Daniel Schmid zwei SPÖ-Politiker aus dem Bezirk Imst
BU: Die SPÖ Imst lädt mit Stadtparteichef Süleyman Kilic am 26
Jänner wieder zum Kinderfasching in den Stadtsaal
Aufgrund "unüberbrückbarer Differenzen mit der neuen Bezirksleitung" sind alle aktiven Mitglieder aus der Mötzer Bergwacht ausgetreten
De facto gibt es nach 70 Jahren ihres Bestehens keine aktive Ortsstelle der Bergwacht in Mötz mehr
Denn alle neun aktiven Mitglieder sowie die Anwärterin sind aus Protest gegen die neue Bezirksleitung ausgetreten
Dem Bruch ist ein Rauswurf dreier Mitglieder vorangegangen
den Bezirksleiter Florian Walch mit dem Fehlen von vier Schulungsstunden argumentiert: "Entsprechend dem Tiroler Bergwachtgesetz hat die Bezirksverwaltungsbehörde die Bestellung zum Bergwächter zu widerrufen
wenn der Bergwächter die Verpflichtung zur Aus- und Weiterbildung nicht nachgekommen ist
Da sie die Schulungsstunden im Jahr 2024 nicht erreicht haben
wurde dies der Bezirksverwaltungsbehörde gemeldet und der Widerrufbescheid ausgestellt." Dass der Rauswurf etwas mit Estermanns Engagement in Sachen Naturschutz zu tun habe
bestreiten Walch und die Landesleiterin Gabriele Pfurtscheller klar
Konkret geht es bei der Widerrufung um die drei aktiven und langjährigen Bergwächter Karl Heinz (Einsatzstellenleiter Mötz)
Claudia Estermann (dessen Stellvertreterin) und Gerd Estermann
Dass man der Verpflichtung zur Schulung im vergangenen Jahr nicht zur Gänze nachgekommen sei - übrigens zum ersten Mal
Laut Pfurtscheller hätte es sogar eine eigene Schulung gegeben
um den Bergwächtern die Möglichkeit zu geben
dass hier mit zweierlei Maß gemessen werde
Denn: "Tatsächlich haben allerdings alle neun aktiven Bergwächter nur 4 statt der vorgeschriebenen 8 Ausbildungsstunden absolviert
Besonders fragwürdig ist die Vorgangsweise des Bezirksleiters
willkürlich nur einzelne Mitglieder von der Schulungsverpflichtung zu befreien
um den Fortbestand der Ortsstelle nicht zu gefährden."
Seiner Meinung nach sei der Rauswurf deshalb passiert
dass sich die Ortsstelle Mötz zu eigenständig entwickle
So wurde ihnen von Walch beispielsweise vorgeworfen
im Namen der Bergwacht "in der Öffentlichkeit mit Schreiben im Namen der Bergwacht aufzutreten
Vertretung nach außen obliegt gewählten Organen allen voran der Landesleiterin"
Doch auch der Mötzer Bürgermeister Michael Kluibenschädl kann die rigorose Vorgangsweise der Bezirksleitung nicht nachvollziehen: "Mit langgedienten Bergwächtern geht man nicht so um
was der Bezirk da macht." Offiziell wird die Ortsstelle Mötz der Tiroler Bergwacht weiterhin erhalten bleiben
Aus nahegelegenen Ortsstellen sind von Behörde und Bezirksleitung mehrere Bergwächter zugeteilt
wie Landesleiterin Gabriele Pfurtscheller bestätigt
"Wenn kein Mötzer mehr in der Einsatzstelle mitarbeitet
steht für ihn auch eine anderweitige Nutzung durchaus im Raum
KW Imst-Haiming
Jahr für Jahr ist er ein besonderer Zauber
der SPÖ-Kinderfasching im Imster Stadtsaal
Für ein wunderbares Faschingserlebnis sorgten am vergangenen Sonntag rund 300 kostümierte Kinder samt ihren Familien
denen die Imster SPÖ abermals bei freiem Eintritt einen feinen
geselligen Nachmittag bescherte – unter anderem mit einem Zauberer und Geschichtenerzähler
Kinderschminken und vielen lustigen Spielen genauso wie mit stilechter Verpflegung
Günstige Preise versteht die SPÖ dabei als Selbstverständlichkeit: „Der Kinderfasching soll eine kleine Auszeit sein vom Alltag – auch bei den Preisen
die wir als Imster SPÖ so günstig wie möglich kalkulieren
packte der Imster SPÖ-Chef auch wieder selbst mit an – gemeinsam mit vielen weiteren Helferinnen und Helfern
um Groß und Klein einen vergnüglichen Faschingsnachmittag zu bereiten
Dafür möchte ich mich auch heuer wieder herzlich bei allen Helferinnen und Helfern bedanken
Ein großes Dankeschön gilt ebenso der Stadtgemeinde Imst für das kostenfreie Bereitstellen des Stadtsaals
der Bäckerei Plattner für das Spendieren der Faschingskrapfen sowie dem Sicherheitszentrum Waldhart und der Firma Pfeifer als weitere Sponsoren.“
keine Oma und Opa ohne Lächeln den Stadtsaal
Denselben brachte die SPÖ gleich im Anschluss wieder auf Vordermann
sagt SPÖ-Stadtparteichef Süleyman Kilic – und spricht damit wohl allen Helferinnen und Helfern beim SPÖ-Kinderfasching aus der Seele
Die Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft Imst basiert auf den aktuellen Wetterbedingungen und den Prognosen für die kommenden Wochen
In der Region fiel in letzter Zeit ungewöhnlich wenig Niederschlag
Die anhaltende Trockenheit veranlasste die Behörden in Imst dazu
Das Verbot gilt ab Donnerstag 0.00 Uhr und umfasst sowohl das Rauchen als auch das Entzünden von Feuern in den Wäldern der Region
So eine Verordnung wurde vor wenigen Tagen auch durch die BH Landeck erlassen – mehr dazu in Große Waldbrandgefahr im Bezirk Landeck
Verstöße gegen das Verbot streng zu ahnden
die beim Rauchen oder Entzünden von Feuern im Wald erwischt werden
„Wir appellieren an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung“
Es gehe um den Schutz der Natur und die Sicherheit aller
Die Bevölkerung soll verdächtige Aktivitäten sofort den Behörden melden
um mögliche Brände frühzeitig zu verhindern
Als Austria Salzburg gegen Kuchl verlor, patzte bereits Tabellenführer Imst. Die Tiroler kamen auch am Freitag außer Tritt und mussten sich starke Wals-Grünauer mit 2:3 geschlagen geben
Gegen den Tabellendritten Reichenau hätten die Violetten mit einem Sieg den Vorsprung auf fünf Punkte ausbauen können
da sich die Salzburger auf dem Tiroler Kunstrasen mit einem 0:0 begnügen mussten
Matthias Theiner bekam den Ball nach zwei Standardsituationen gefährlich auf das Tiroler Tor
Beide Male rettete deren Schlussmann in allerletzter Not vor der Linie
Tief in der Nachspielzeit fand Austrias eingewechselter Alexander Schwaighofer einer der größten Chance vor
der ins linke Kreuzeck eingeschlagen hätte
wurde überragend vom Reichenauer Tormann Clemens Steiner abgewehrt
Wir haben gegen keine Laufkundschaft gespielt und Reichenau hat einen überragenden Tormann gehabt"
resümierte Austria-Salzburg-Trainer Christian Schaider
Mit dem Remis haben die Städter nun drei Zähler mehr als ihr heißester Verfolger am Konto – dennoch ein kleiner Gewinn für den Leader
Bereits im ÖFB Cup kegelte Reichenau die Austria aus dem Bewerb und auch in den letzten Liga-Duellen waren die Tiroler regelmäßig ein Stolperstein
Die Spannung bleibt auch über die Osterfeiertage erhalten und könnte Mitte Mai im direkten Duell des Top-Duos gipfeln
In einem turbulenten und hochklassigen Spiel erkämpfte sich Kuchl vor heimischem Publikum ein 2:2 gegen Dornbirn
Nach zweimaligem Rückstand schlug der Austria-Bezwinger der Vorwoche zurück und hätte in der Schlussphase noch den Sieg fixieren können.
Westliga-Aufsteiger Kuchl ist für die Topteams eine harte Nuss
Nach dem Premierensieg bei Tabellenführer Austria Salzburg brachten die "Roten Teufel" mit Dornbirn einen Ex-Profi-Klub an den Rand …
Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt
Recht zufrieden zeigt sich auch der Fischereiverband
der vor Gericht Verbesserungen des Projekts gefordert hatte
"Das Bundesverwaltungsgericht in Wien hat im Beschwerdeverfahren KW Imst-Haiming wichtige Maßnahmen zur Schwallsanierung und zum Fischschutz vorgeschrieben"
In der geplanten Restwasserstrecke muss nun mehr Wasser verbleiben und die Abgabe des Raftingwassers hat fischschonend zu erfolgen
"Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das künftige Überleben der Jungfische und wäre in der ursprünglich genehmigten Projektvariante in dieser Form nicht gewährleistet gewesen"
Landesobmann des Tiroler Fischereiverbandes
Ein Wermutstropfen und die Enttäuschung für die Fischer: die Tiwag wird das riesige Schwall-Ausgleichsbecken in Haiming zumindest vorerst nicht voll ausschöpfen und damit den Schwall nicht in dem Maße reduzieren
wie es bei gleichem Flächenverbrauch möglich wäre
Aber: „Der Fischereiverband war nie grundsätzlich gegen das Kraftwerksprojekt Imst-Haiming
dass wesentliche Forderungen von unserer Seite nun umgesetzt werden“
zeigt sich indes wenig begeistert vom Urteil
Der Verzicht etlicher Hektar Ackerbodens sei ebenso schmerzlich wie das nunmehr der Tiwag zugestandene Recht täglich bis zu einer Million Liter Trinkwasser aus dem Tschirgant Wasserreservoir zum Betreiben des Kraftwerks zu entnehmen
"Wenn dann noch die Erweiterung Kaunertal kommt
Was ein weiterer unserer Kritikpunkte war." Wenn es dem Land tatsächlich nur um die Stromerzeugung ginge
dann sollte es lieber das Geld für den Kraftwerksbau stattdessen für Photovoltaikspeicher Privater zur Verfügung stellen
Das Projekt Imst-Haiming wird vom Land als Ergänzung zum bereits 1956 in Betrieb gegangenen Ausleitungskraftwerk Prutz-Imst gesehen
Das Triebwasser aus dem Kraftwerk Imst wird nach Inbetriebnahme über einen 14 Kilometer langen
unterirdischen Stollen nach Haiming geleitet und dort noch einmal abgearbeitet
„Das macht die Anlage energiewirtschaftlich interessant
bei vergleichsweise geringen Eingriffen in die Natur
Es ist kein zusätzlicher Wassereinzug aus dem Inn vorgesehen und es wird keine neue Wehranlage am Inn errichtet“
Das Kraftwerk im Detail
Mehr Nachrichten aus dem Bezirk
Mit der Verleihung des Kommerzialratstitels erhält Hannes Staggl eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich
Diese Ehrung würdigt nicht nur seinen unternehmerischen Erfolg
sondern auch seinen unermüdlichen Einsatz für den Tourismus
die duale Ausbildung und die nachhaltige Entwicklung der Region
Staggl steht beispielhaft für Innovationsgeist
Verantwortungsbewusstsein und gelebtes Unternehmertum
Ein Familienbetrieb mit Weitblick Bereits mit 21 Jahren übernahm Hannes Staggl Verantwortung im traditionsreichen Familienbetrieb „Hotel Gasthof Hirschen“ in Imst
Mut zur Innovation und kontinuierlichen Investitionen entwickelte er den Betrieb zu einer überregional bekannten Institution
Nachhaltigkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigt sich nicht nur in baulichen Maßnahmen wie energieeffizienten Modernisierungen
sondern auch in der Förderung des Bustourismus
„Hannes verbindet Tradition mit Fortschritt und hat damit ein Vorzeigeunternehmen geschaffen
Ein Förderer von Talenten und regionaler Kultur Besonderes Augenmerk legt Hannes Staggl auf die Ausbildung junger Fachkräfte
In seiner bisherigen Laufbahn hat er über 90 Lehrlinge ausgebildet und aktiv dazu beigetragen
die Qualität der dualen Ausbildung zu sichern
„Sein Engagement für die Jugend und die Leistungen für seine Mitarbeiter:innen zeigen
dass nachhaltiger Erfolg nur mit einem starken Team möglich ist“
Neben seiner unternehmerischen Bedeutung ist der „Hirschen“ als gesellschaftlicher Treffpunkt fest in der Region verankert
Hannes Staggl hat sich als über Jahrzehnte als wichtiger Förderer der regionalen Kultur und zahlreicher Vereine erwiesen
Politisches Engagement und Verantwortung für die Region Staggls Wirken geht weit über sein Unternehmen hinaus
In zahlreichen öffentlichen Funktionen – als Stadtparteiobmann
Wirtschaftsbund-Bezirksobmann und Abgeordneter zum Tiroler Landtag – hat er nachhaltige Akzente gesetzt
„Sein Engagement lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Verantwortung – unternehmerisch
Ein Tourismuspionier mit Bodenhaftung Hannes Staggl gilt als Vordenker des Tiroler Tourismus
Während andere über Tourismusgesinnung sprechen
sondern ein Ort der Begegnung – für Gäste und Einheimische gleichermaßen
„Der Kommerzialratstitel ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten
die durch ihr Wirken maßgeblich zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beitragen
Hannes Staggl verkörpert diese Werte in jeder Hinsicht“
Feierliche Verleihung in der WK ImstDie Verleihung des Titels wurde gestern
im feierlichen Rahmen in der Bezirksstelle Imst vorgenommen
Zu diesem besonderen Anlass fand sich das Who is Who der heimischen Polit- und Unternehmerszene ein – von Landeshauptmann Anton Mattle über Klubobmann Jakob Wolf und Landesamtsdirektor Herbert Forster bis hin zu Seilbahner-Obmann Franz Hörl
Alt-Landeshauptmann Herwig van Staa und Alt-Präsident Jürgen Bodenseer
Drei Redner:innen – Präsidentin Barbara Thaler
Tourismus-Spartenobmann Alois Rainer und WK-Bezirksstellenobmann Josef Huber – würdigten in sehr persönlichen Ansprachen die Meilensteine des unternehmerischen und politischen Lebensweges von Hannes Staggl
Nach einem bärenstarken Herbst agierte der SC Imst in der Regionalliga West bisher auch im Frühjahr souverän
Doch am Samstag setzte es mit dem 1:2 in Lauterach die erste Saisonpleite in der Regionalliga West
Die Gastgeber setzten die Weichen mit einem Doppelschlag in der 30
Der Anschlusstreffer für Imst durch Thomas Moser kam in der 94
„Auf dem stumpfen Rasen haben wir uns schwer getan
unser Spiel aufzuziehen und bei den beiden Gegentreffern zu wenig konsequent verteidigt
Insgesamt ist die Leistung in der ersten Halbzeit unterdurchschnittlich gewesen
Nach der Pause haben wir viel Ballbesitz gehabt
sagte Imsts sportlicher Leiter Michael Schober
Am Samstag ab 17 Uhr empfängt der SC Imst in der heimischen Velly Arena den FC Pinzgau Saalfelden
Neuer Tabellenführer ist aktuell Austria Salzburg
Die Mozartstädter liegen drei Zähler vor Imst
März auf der Ötztaler Bundesstraße forderte mehrere Verletzte und verursachte erheblichen Sachschaden
Folglich musste die Bundesstraße für etwa eine Stunde gesperrt werden
ÖTZ. Am 15.03.2025 gegen 19.00 Uhr lenkte ein 67-jähriger kanadischer Staatsangehöriger sein Mietfahrzeug
auf der Ötztaler Bundesstraße im Gemeindegebiet von Ötz taleinwärts
Zur selben Zeit lenkte ein 22-jähriger österreichischer Staatsangehöriger seinen PKW talauswärts
Am Beifahrersitz saß eine 19-jährige österreichische Staatsangehörige
Direkt hinter diesem Fahrzeug lenkte ein 41-jähriger österreichischer Staatsangehöriger sein Firmenfahrzeug
Aus bisher ungeklärter Ursache streifte das Fahrzeug des Kanadiers das entgegenkommende Fahrzeug des 22-jährigen Österreichers
In der Folge kam es zur Kollision zwischen dem Fahrzeug des Kanadiers und dem nachfolgenden Firmenfahrzeug
An allen drei PKW entstand ein schwerer Sachschaden
Die drei österreichischen Staatsangehörigen wurden beim Unfall leicht verletzt und wurden ins KH Zams gebracht
Alle Innsassen im Fahrzeug des kanadischen Lenkers wurden schwer verletzt
Zwei Opfer wurden in die Klinik Innsbruck und zwei Schwerverletzte in das KH Zams gebracht
Im Einsatz standen das Rote Kreuz mit 4 Notärzten und einem Einsatzleiter (5 RTWs)
die FFW Ötz und Sautens mit 65 Einsatzkräften
2 Polizeistreifen und die Straßenmeisterei Haiming
Die Bundesstraße war von 19.15-20.45 Uhr gesperrt
Das heiß diskutierte und schließlich zur Exekution freigegebene Dach vor der Sparkasse fiel am Montag endgültig der Spitzhacke zum Opfer
November eröffnete der beliebte AK-Kunstmarkt im Stadtsaal Imst und zog zahlreiche Interessierte und kreative Köpfe der Region an
Auf Einladung der Arbeiterkammer Imst verwandelte sich der Stadtsaal das ganze Wochenende über in einen lebendigen Galerieraum und kommunikativen Treffpunkt
Neben der Entdeckung der vielfältigen Exponate von 35 Teilnehmer*innen standen eine Lesung sowie ein musikalisch umrahmter Brunch auf dem Programm
Viele Interessierte nutzten die Gelegenheit
in das bunte Kunstgeschehen einzutauchen und das Gespräch mit den Aussteller*innen zu suchen
Die Kunstveranstaltungen der Arbeiterkammer Imst haben sich längst als Treffpunkt für Kreative jeden Alters etabliert
freut sich über das beständige Interesse und den gelungenen Mix aus erfahrenen und neuen Teilnehmenden
AK-Vizepräsident Christoph Stillebacher betonte in seiner Begrüßung den kulturellen Auftrag der Veranstaltung und lobte die künstlerische Entwicklung der Ausstellenden
Ein besonderes Dankeschön ging an die engagierten Teilnehmer*innen für ihre vielfältigen Beiträge und das AK-Team für die Organisation
Die Künstlerschaft wurde mit einer Ansprache von Angelika Polak-Pollhammer vertreten
die ebensfalls mit ihren Arbeiten vertreten war
Die musikalische Begleitung von CappuccinoHOT
mit Felix Heiß am Klavier und Christoph Heiß am Saxofon rundete den Abend stimmungsvoll ab
Die Künstler*innen präsentierten eine breite Auswahl an Werken – von Malerei in verschiedensten Techniken
Skulpturen und Zeichnungen bis hin zu Keramikkunst
Der Kunstmarkt bot auch neuen Talenten eine Bühne: Jede*r konnte den eigenen Kojen-Bereich mit persönlicher Note gestalten und sich frei ausdrücken
Diese ungezwungene Offenheit führte zu lebhaften Gesprächen – Informationen über die Werke und Techniken wurden mit Begeisterung erläutert
und das eine oder andere Kunstwerk wechselte auch die*den Besitzer*in
Die Lesung von Anita und Gerda Bernhart am Samstag und der Brunch mit Austropop von Mat WeiX am Sonntag ergänzten das Programm
Die Teilnehmer*innen lobten die entspannte Atmosphäre und die engagierte Betreuung durch das AK-Team
Die familiäre Stimmung trug wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei
ein gutes Miteinander und die Präsentation der Werke in den Mittelpunkt stellte
Der Kunstmarkt der Arbeiterkammer Imst erwies sich erneut als Ort des kreativen Austauschs und zeigte
wie wertvoll der direkte Dialog zwischen Kunstschaffenden und Publikum ist
Als klarer Favorit reiste der SC Imst in der 3
Und dieser Favoritenrolle wurde der Regionalligist auch gerecht
Trainer Jens Scheuer schonte von Beginn an Stammkräfte wie beispielsweise Torhüter Christian Steinlechner
trotzdem fuhren die Oberländer einen letztlich souveränen Sieg ein
Christoph Eller brachte die Imster früh in Führung (6.)
Lukas Lamp legte noch vor Seitenwechsel das 2:0 nach (27.)
Minute mit dem Tor zum 3:0-Endstand den Deckel endgültig drauf
Die SPG Silz/Mötz trat am Samstag auf dem ASKÖ-Platz in Innsbruck gegen Liga-Konkurrent IAC an – und verabschiedete sich mit einem 1:4 aus dem TFV-Cup
Minuten lang die bessere Mannschaft gewesen und haben dann aufgehört
Für den anstehenden Ligaauftakt wissen die Spieler jetzt
Wir müssen zu unseren Tugenden zurückkehren
die uns in der Vorbereitung stark gemacht haben.”
Die Cup-Partie zwischen dem SV Haiming und dem FC Volders wurde abgesagt
Der Platz im Haiming wurde von der Gemeinde gesperrt
Der 24-jährige Österreich wartete gegen 21.40 Uhr am Busterminal in Imst auf ein bestelltes Taxi
als er von einem Unbekannten mittels Faustschlag auf das linke Auge niedergeschlagen wurde
Dem 24-Jährigen fehlt laut Polizei bis zum Erwachen im Krankenhaus Zams jegliche Erinnerung
der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades am linken Auge
dass ihm ein niedriger zweistelliger Eurobetrag fehlte
Der Täter wird als 1,80 Meter groß und mit kräftiger Statur beschrieben
er war mit einer hellen Winterjacke mit Kapuze bekleidet
Aufgrund eines Missverständnisses kam es im Klettergarten Karres zu einem Unfall
Eine Frau stürzte fünf Meter im freien Fall ab und zog sich Verletzungen unbestimmenten Grades zu
Sie wurde vom Notarzthubschrauben mittels Taus geborgen und in das Krankenhaus nach Zams geflogen
Am 05.04.2025 hielten sich zwei erfahrene Kletterer – eine 58-jährige Österreicherin und ihr 61-jähriger Lebensgefährte - im Klettergarten Karres auf
wählten die Route „Glücksdrache“ und sicherten sich immer gegenseitig
Um 14.39 Uhr kletterte der 61-Jährige im Vorstieg beide Seillängen der Route durch
wurde von der 58-Jährigen gesichert und anschließend abgeseilt
wobei sie ein 80 Meter langes Einfachseil benutzten
Da das Seil nicht bis zum Sicherungsplatz der Frau reichte
5 Meter über eine leichte Felsstufe abklettern
Die 58-Jährige hing dazu das Seil aus dem Sicherungsgerät aus
sie wechselten die Position und die Frau kletterte zwei Seillängen im Vorstieg
Beim Abseilen hängte sie die Zwischensicherungen aus
Aufgrund eines Missverständnisses setzte sich die Frau in das Seil und stürzte fünf Meter im freien Fall ab
Das Seil befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Sicherungsgerät des Sicherers und wurde von diesem nur mit den Händen festgehalten
wobei sich am Ende des Seiles kein Knoten befand
Die 58-jährige Frau wurde unbestimmten Grades verletzt
vom Notarzthubschrauben mittels Taus geborgen und in das Krankenhaus nach Zams geflogen
Weitere Polizeimeldungen aus Tirol
Weitere Nachrichten aus der Region auf MeinBezirk
Es war das Gipfeltreffen in der Regionalliga West – der SC Imst empfing als Tabellenführer am Samstag den Tabellendritten SVG Reichenau
Wer die Nummer eins in Tirol und in der Liga ist
machten die Oberländer dann mehr als deutlich
Die Gäste aus Innsbruck wurden mit 4:0 verspeist
Die Imster warfen nicht nur die Torfabrik an
sie sind nunmehr auch seit dem ersten Spieltag am 3
August gegen die Altach Juniors ohne Gegentor im eigenen Stadion geblieben
Die Ausgewogenheit zwischen Offensive und Defensive klappt aktuell perfekt
Den Torreigen in der Velly Arena eröffnete Florian Jamnig (11.)
der nach Zuspiel von Thomas Kofler einschoss
Benjamin Kraft zeichnete für das 3:0 verantwortlich (50.)
der eingewechselte René Prantl scorte zum Endstand von 4:0 (90.)
Mit dem klaren Erfolg im Tiroler Derby setzte der SC Imst einmal mehr ein kräftiges Statement und untermauerte die Aufstiegsambitionen
Trainer Jens Scheuer bilanzierte erfreut: „Wir wussten
dass wir einen starken Gegner vor der Brust haben
waren dann in der Partie von Anfang an giftig und präsent
Ich bin heute mit meiner Mannschaft rundum zufrieden.”
Am kommenden Samstag geht’s für die Imster ins Ländle
Anstoß beim Spiel in Lauterach ist um 15 Uhr
Alles andere als ein voller Punktgewinn beim Tabellennachzügler wäre eine Überraschung
In unmittelbarer Nähe einer Tankstelle kam es am Samstagnachmittag zu einem Fahrzeugbrand
Bis zum Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges konnte das brennende Fahrzeug durch Ersthelfer aber bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht werden
Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte den PKW mit einer Wärmebildkamera
Die Rettungskräfte konnten somit nach etwa 30 Minuten wieder in die Fahrzeughalle einrücken
Mehr Nachrichten aus dem Bezirk
Kürzlich trafen sich die Imster BergretterInnen zur jährlichen Jahreshauptversammlung
In diesem Jahr fand die Jahreshauptversammlung der Bergrettung Imst im Gasthof Traube in Karres statt
In Anwesenheit von Vertretern der Landesleitung
Politik und anderen Blaulichtorganisationen berichtete Ortsstellenleiter Martin Gstrein über ein sehr intensives Jahr mit so vielen Einsätzen wie noch nie
Ebenso war die lang ersehnte Übersiedlung in das neue Bergrettungsheim im Kletterturm der Kletterhalle Imst Thema
Das neue Bergrettungsheim wird 2025 mit einem neuen Anbau als Kameradschaftsraum fertig gestellt
Besonders Stolz ist man in Imst ebenfalls auf den großen Frauenanteil und das gute Teamwork zwischen älteren und jungen Kameraden
Die Firma Pfeifer Group unterstützte die Ortsstelle Imst bei der Anschaffung neuer Einsatzjacken
Normalerweise ist jedes Mitglied selbst für die Beschaffung und Finanzierung der Einsatzausrüstung verantwortlich
Umso größer war die Freude bei den 65 Bergretter/innen über das Sponsoring der Pfeifer Group aus Imst
Die Bergrettung Imst möchte sich ganz besonders über die Spende der Firma Pfeifer bedanken
die es ermöglichte die Einsatzjacken zur Gänze zu finanzieren
Die Wirtschaftskammer Imst blickt beim Neujahrsempfang auf ein durchwachsenes Jahr 2024 zurück
Kurz vor dem Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer Imst
zu dem zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft
um eine Bilanz des vergangenen Jahres abzuliefern
weil es den Branchen immer unterschiedlich geht
Baubranche und produktives Gewerbe geht es gar nicht gut
Der Tourismus bewährt sich dagegen als Airbag der Tiroler Wirtschaft
Und das Weihnachtsgeschäft im Handel lief 2024 wesentlich besser als gedacht
Auch dem Dienstleistungssektor geht es gut
die sich am zufriedensten mit der Wirtschaftslage zeigt
Unterm Strich mit dem vergangenen Jahr zufrieden zeigt sich dagegen der Obmann der Bezirksstelle Imst
der indes einige Forderungen an die Politik hat
"Im Bezirk sind 8,1 Prozent mehr Leute beschäftigt als im Jahr davor und die Unternehmen könnten mehr Menschen anstellen
im Bezirk Imst würden immer noch gerade viele Gastbetriebe händeringend Mitarbeiter suchen
weshalb eine Öffnung der Märkte dringend notwendig wäre
Auch gewerbliche Vorsorgeflächen wären hilfreich
um Unternehmen für die Zukunft abzusichern
Und vor allem beim Thema Verkehr bleibt Huber bei seiner Forderung
eine Maut auf der Fernpassstrecke so gering wie möglich zu halten und Ausnahmen zu definieren
dass von den 4.151 Mitgliedern der Wirtschaftskammer Imst möglich viele ihr Wahlrecht am 12
Die WK-Bezirksstelle Imst im Internet
Januar 2025 unternahmen ein 19-jähriger und zwei 18-jährige deutsche Staatsangehörige eine hochalpine Bergwanderung im Gemeindegebiet von Vent
Die Route führte von der Martin-Busch-Hütte aus über die bekannte „Ötzi-Fundstelle“ zur Finailspitze auf 3.514 Metern Höhe
etwa 100 Meter nördlich und unterhalb des Gipfels
Die Wanderer hatten die schwierigen Bedingungen im hochalpinen Gelände deutlich unterschätzt
Aufgrund von Unsicherheiten und der zunehmend anspruchsvollen Verhältnisse entschieden sie sich
den Abstieg nicht selbstständig in Angriff zu nehmen
Der Polizeihubschrauber „Libelle“ wurde alarmiert und konnte die drei Wanderer unverletzt bergen
Dank der schnellen Reaktion der Wanderer und der professionellen Rettung durch die Polizei endete dieser Vorfall glimpflich
Mehr News aus dem Bezirk Imst: Nachrichten Bezirk Imst
Der Paarlauf an der Spitze der Regionalliga West geht weiter
Austria Salzburg siegte am Samstag in Hohenems mit 2:0
Ganz oben in der Tabelle bleibt aber weiterhin der SC Imst
der durch einen Treffer von Paulo Rossetti (40.) 1:0 in Kuchl gewann und die drei Punkte mit ins Tiroler Oberland nahm
Trainer Jens Scheuer erläutert: „Wir wussten
dass mit Kuchl ein schwerer Gegner auf uns wartet
In der ersten Halbzeit unterliefen uns einige individuelle Fehler
da war unser Keeper Christian Steinlechner mit tollen Paraden zur Stelle
Letztlich ist Fußball auch ein Ergebnissport – und so freuen wir uns über den 1:0-Sieg.”
Am kommenden Samstag ab 15 Uhr kommt’s in der Velly Arena zum Schlagerspiel gegen die auf Rang drei liegende SVG Reichenau
„Jetzt genießen wir einmal den Abend – und ab Montag bereiten wir uns auf das kommende Duell vor”
Ein verletzter Biber wurde zur Behandlung von der Polizei in den Alpenzoo Innsbruck gebracht
Am Mittwoch zu Mittag wurde ein verletzter Biber bei der Polizeiinspektion Imst gemeldet
Das Tier mit vermutlich gebrochenen Hinterbein konnte schließlich am Bahnhof Imst-Pitztal gesichert werden
Nach Rücksprache mit der Biberbeauftragten vom Land Tirol wurde das Tier zur medizinischen Betreuung in den Alpenzoo Innsbruck gebracht
Reges Besucherinteresse herrschte laut Tiwag beim Infotreff über das geplante Kraftwerk Imst-Haiming
März luden die Gemeinde Haiming und die Tiwag zu einem Infotreff in den Oberlandsaal Haiming
um die interessierte Bevölkerung über das Kraftwerksvorhaben und die in nächster Zeit anstehenden Arbeiten im Projektgebiet zu informieren
Zwischen 16 und 20 Uhr kamen insgesamt rund 100 interessierte BesucherInnen vorbei
um in vertieften Gesprächen mit den anwesenden Tiwag-ExpertInnen detaillierte Einblicke in das Projekt zu erhalten
dass so viele Interessierte dieses Angebot wahrgenommen haben
Die Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern war sehr positiv“
bestätigt Projektleiter Robert Reindl: „Es gab nicht nur Fragen zu den unterschiedlichen Anlagenteilen des Vorhabens sowie den Bau- und Betriebsverhältnissen
sondern auch zur übergeordneten Bedeutung dieses Projekts für die Tiroler Energiestrategie und die Energiewende im Allgemeinen.“
Für die Zukunft sind weitere Informationsveranstaltungen geplant
zu denen die Tiwag rechtzeitig nähere Details bekannt geben wird
Mehr Informationen zum Projekt Imst-Haiming unter: https://www.erneuerbareplus.at/
Mehr Nachrichten aus dem Bezirk
In der Rossau blockieren viele Dauerparker den öffentlichen Raum, der für wichtige Infrastrukturen wie Geh- und Radwege benötigt wird. Die Situation soll mit einer gebührenfreien Kurzparkzone verbessert werden. Mehr dazu
Seit einem Vierteljahrhundert treffen sich Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Paznaun beim Sterne-Cup der Köche. Ein paar Tage davor findet die Ski-WM der Gastronomie statt. Mehr dazu
Im Ortsteil Mitterdorf in der Gemeinde Aschau im Zillertal nimmt aktuell das ZIMA-Neubauprojekt Bräufeld Z’aschau Gestalt an.Der Baustart erfolgte bereits im Dezember 2023. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant. Mehr dazu
Mit süßen Versuchungen und herzhaften Leckerbissen verwöhnten die Lehrlinge und Ausbilder der Plansee Group die Gäste des letztjährigen Weihnachtsmarkts in Reutte. Den gesamten Erlös dieser Aktion spendeten sie an den gemeinnützigen Verein „Mensch in Not“. Mehr dazu
In der Masterround der AHL gab es am 18. 2. für den EC Die Adler Kitzbühel eine Derby-Niederlage gegen Erzrivalen Zell am See. Zwei weitere Spiele in dieser Woche. Mehr dazu
Als Tabellenführer lässt es sich gut überwintern. Punktgleich mit Austria Salzburg führt der SC Imst die Tabelle der Regionalliga West an. Somit darf vom Aufstieg in die ADMIRAL 2. Liga geträumt werden. Mehr dazu
Die Wirtschaftskammer Landeck präsentiert derzeit zwei beeindruckende heimische Künstler. Meinhard Egger setzt in seinen Werken auf kräftige Farben und dynamische Pinselstriche. Seine Tochter, Lisa Egger, bringt ihre ganz eigene Handschrift in die Ausstellung ein. Mehr dazu
Johann Christian Zangerl war der letzte Gemeinderichter von Ischgl
Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit der Geschichte der Heimat und Rechtssachen
Er wurde neunmal in Folge für je drei Jahre zum Gemeinderichter gewählt
Feber 1819 war Johann Christian Zangerl Gemeindevorsteher von Ischgl
Er war zugleich auch Gastwirt und Gutsbestzer sowie Zolleinnehmer
Er starb im Jahr 1842 mit über achzig Jahren
Gegen später bilden sich vereinzelt Wolken und die Höchstwerte liegen bei 1 °C
Am Abend gibt es in Tirol einen wolkenlosen Himmel und die Temperaturen liegen zwischen -2 und -1 Grad
Nachts ist es wolkenlos bei einer Temperatur von -4 °C
Mit Böen zwischen 6 und 12 km/h ist zu rechnen
Im FMZ Imst ertappte eine Filialleiterin ein Pärchen beim Diebstahl von Hygieneartikeln und Parfüm
Im Rahmen der Kontrolle des Pkws wurde weiteres Diebesgut gefunden
Das Pärchen zeigte sich zu den Diebstählen geständig und wird nach Abschluss der Ermittlungen zur Anzeige gebracht
gegen 11.00 Uhr bemerkte die Leiterin einer Kaufhausfiliale im FMZ Imst einen Ladendiebstahl durch einen 23-jährigen Kroaten und seine 25-jährige kroatische Verlobte
Nachdem die Filialleiterin das Paar gestellt hatte
erstattete sie die Anzeige bei der Polizei Imst
Im Zuge der folgenden Erhebungen konnten die in der Filiale gestohlenen Hygieneartikel und Parfüms sichergestellt und an die Filialleiterin zurückgegeben werden
Weitere Polizeimeldungen aus Tirol auf MeinBezirk finden Sie hier
Im Zuge einer darauffolgenden Kontrolle des von den Tätern verwendeten Pkws konnten zudem zahlreiche Kinderbekleidungsstücke sowie zwei Paar Schuhe festgestellt und den Geschäften zugeordnet werden
Laut bisherigen Erhebungen beläuft sich die Summe der gestohlenen Artikel im Bereich eines hohen dreistelligen Eurobetrags
Die Täterschaft zeigte sich zu den Diebstählen geständig und wird nach Abschluss der Ermittlungen zur Anzeige gebracht
25.000 m2 einen Branchenmix aus regionalen Einzelhandelsgeschäften und Filialen bekannter Handelsketten
1.100 Sitzplätzen sowie die vielfältige Gastronomie ergänzen das Angebot
Weitere Nachrichten aus Imst finden Sie hier
Bürgermeister Stefan Weirather zeigt sich mit dem Ergebnis des Wettbewerbs zufrieden
„In einem nächsten Schritt wird das Siegerprojekt dem Gemeinderat präsentiert
Danach gilt es die Umbauarbeiten des Tourismusverbandes beim Würtenbergerhaus abzuwarten
Auch die WLV plant noch das Gerinne nach oben hin umzubauen
Hier muss erst ein Zeitplan fixiert werden
Zudem müssen auch Leitungen erneuert und getauscht werden
Erst nach Abschluss all dieser Bauarbeiten kann die Platzgestaltung erfolgen“
Ein realistischen Zeithorizont für die Umsetzung des Siegerprojekts ist die nächste Gemeinderatsperiode
Ebenso zufrieden mit den Siegerprojekt zeigt sich auch der Tourismusverband
Geschäftsführer Bernd Kiechl: „Imst Tourismus unterstützt die Neugestaltung und steht hinter dem Projekt.“
Nach den positiven Gemeinderatsbeschlüssen hat nun auch die Tiwag den offiziellen Baubeschluss gefasst
Mit dem positiven Beschluss des Aufsichtsrat wurden die Weichen für die Realisierung des neuen Kraftwerks gestellt
wie TIWAG-Bauvorstand Alexander Speckle informiert: „Mit diesem Beschluss können wir die Vorbereitungen zur Realisierung dieses Großprojekts weiter vorantreiben
begleitende Information der Bevölkerung geplant.“ Den Auftakt macht eine gemeinsam mit der Gemeinde Haiming geplante Veranstaltung am 7
Voraussichtlich im September soll der offizielle Spatenstich für das Bauvorhaben erfolgen
Der Landesenergieversorger TIWAG investiert dafür rund 680 Mio
Die geplante Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für 2030 vorgesehen
Mit der neuen Kraftwerksanlage können künftig jährlich rund 252 Mio
Kilowattstunden erneuerbarer Strom produziert werden – das reicht aus
60.000 Tiroler Haushalte mit Strom zu versorgen - und insbesondere die Winterdeckung des Tiroler Strombedarfs zu verbessern
Die Innstufe Imst-Haiming stellt ein sogenanntes Ausleitungskraftwerk dar
das die bereits einmal im bestehenden Kraftwerk Prutz-Imst abgearbeitete Wassermenge noch einmal zur Stromgewinnung nutzt
Das Triebwasser wird dazu über einen 14 Kilometer langen
um dort in einem unterirdischen Kavernenkraftwerk mittels zweier hocheffizienter Francis-Turbinen Strom zu erzeugen
"Es wird für dieses Kraftwerk kein zusätzliches Wasser aus dem Inn eingezogen
kein zusätzliches Wehr am Inn errichtet und damit die Fließkontinuität entlang des Inn nicht beeinträchtigt
Die Wasserrückführung in den Inn bei Haiming erfolgt gedämpft über ein neu errichtetes Ausgleichsbecken"
Die Ausstellung im Agrarzentrum Imst ist am Samstag
Auf euer Kommen freuen sich die Mitglieder des Kaninchenzuchtvereins T9 Imst
Am Internationalen Frauentag präsentierten „Die Horchideen“ ihre neue CD „Welken und Blühen“ in der Stadtbühne Imst
Der Abend spannte einen Bogen zwischen verschiedenen musikalischen Stilrichtungen von Tango bis Bossa Nova
wobei eine vorwiegend getragene und nachdenkliche Grundstimmung das Programm der zwei Sets prägte
setzt sich aus sechs Musiker*innen zusammen: Eva Reheis (Gesang
Martin Peter (Bass) und Stefan Gritsch (Schlagzeug)
Aufgrund der Abwesenheit von Elke Tachezy nahm an diesem Abend Alexander Goggo Goidinger am Akkordeon einen Extraplatz im Bandgefüge ein
In ihrer Musik verarbeiten „Die Horchideen“ eine Vielzahl an Themen
die von persönlichen Erinnerungen bis hin zu gesellschaftlichen Fragen und unterschiedlichen Reflexionen reichen
Eva Reheis eröffnete den Abend mit Gedanken über die Endlichkeit des Lebens und der damit verbundenen unendlichen Kostbarkeit von Lebenszeit – ein zentrales Motiv des neuen Albums „Welken und Blühen“
Seit ihrem elften Lebensjahr nutzt Reheis das Songwriting als Kanal für Dinge
Lieder wie „Vorne beim Fluss“ mit Fado-Einflüssen
„Die Pupille“ als Einblick in innere Welten oder eine Hommage an Leonard Cohens „Anthem“ boten unterschiedliche Perspektiven
Auch ältere Stücke wie „Baden im Leben“ sowie ein Lied
das Reheis ihrer Großmutter Sabine widmete
Im stilistischem Wechsel gehalten blieb die Grundatmosphäre des Abends dennoch vorwiegend getragen und Eva Reheis in sich reflektierend
Titel wie „Die Dame auf dem Sofa“ im Tangorhythmus oder „Neben der Spur“ mit Bossa-Nova-Einflüssen sorgten für musikalische Abwechslung
„Immer ein Anfang“ und „Lass es gut sein“ rundeten das Konzert stimmig ab
Gegen Ende des Abends erklangen leichtere Töne
etwa in einem augenzwinkernden Lied über Selbstliebe
das Reheis als „Welthit zum Frauentag“ bezeichnete
Mit einem wortgeballten Song über den Konjunktiv
Stefan Gritsch und Hermann Riffeser in weißen Bademänteln
„Gerade im Inntal gibt es weit und breit keine Möglichkeit zum Rodeln
Wir haben Ende Jänner auf der gesamten Strecke Kunstschnee aufgebracht und ermöglichen so unseren Gästen das Rodelerlebnis
In Kombination mit dem Alpine Coaster Imst können wir so auch abseits der Piste ein attraktives Angebot bieten“
betont Schöpf und ergänzt: „Ein großer Dank gilt auch der heimischen Bevölkerung
die uns immer die Treue hält.“ Die längste Alpen-Achterbahn ist übrigens noch bis 23
Februar von Freitag bis Sonntag in Betrieb
Neben den ausgezeichneten Pisten und der Rodelbahn erfreut sich auch die Übungswiese direkt neben der Talstation und dem Parkplatz großer Beliebtheit
„Unser sonniges und durch die geringe Neigung ideales Übungsgelände eignet sich perfekt für die ersten Versuche auf Ski oder Snowboard
Viele Familien kommen hierher aber auch gerne zum Rodeln oder Rutschen.“
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.