Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahre können beim Theaterworkshop mitmachen.© Martin FlürMontag 15:52Am kommenden Wochenende verwandelt sich die Stadtbühne Imst in einen Raum voller Kreativität und Bühnenmagie Mai lädt Schauspieler und Coach Martin Flür Kinder und Jugendliche dazu ein ihre Leidenschaft fürs Theater zu entdecken organisiert vom Kulturreferat der Stadt Imst in Zusammenarbeit mit Martin Flür bietet jungen Teilnehmer:innen eine spielerische Einführung in die Welt der Schauspielerei das Selbstbewusstsein der Nachwuchstalente zu stärken und ihnen die Grundlagen der Bühnenpräsenz zu vermitteln „Es ist eine großartige Möglichkeit für Kinder und Jugendliche ihre Kreativität auszuleben und erste Schritte auf der Bühne zu wagen“ der selbst als Schauspieler und Coach tätig ist Die Teilnehmer:innen erwartet eine Fülle an Aktivitäten: von unterhaltsamen Übungen zu Stimme und Ausdruck bis hin zu Rollenspielen und Improvisationen Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren und erfordert keinerlei Vorerfahrung Ein Höhepunkt des Programms wird die Aufführung der erlernten Fähigkeiten sein bei der die jungen Talente ihre neu gewonnenen Kenntnisse präsentieren können Die Veranstaltung findet im Rahmen von „Kimscht – Kultur in Imst“ statt beginnt der Workshop um 14 Uhr und endet um 17 Uhr; am Samstag Die Kosten belaufen sich auf 60 Euro pro Kind wobei Geschwisterkinder einen ermäßigten Beitrag von 50 Euro zahlen Mit dieser Initiative möchte das Kulturreferat der Stadt Imst unter der Leitung von Obfrau GRin Barbara Hauser die kulturelle Bildung fördern und jungen Menschen eine Bühne bieten vertreten durch Kathrin Deisenberger unterstützt diesen Workshop ebenfalls tatkräftig Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Während schaurige Gestalten mit blutigen Masken und Körpern bei Krampusläufen Tuifl- und vereinzelt Fasnachtsumzügen im ganzen Land immer wieder zu sehen sind stößt die Darstellung von Blut im Zusammenhang mit der Menstruation – wie kürzlich bei der Imster Weiberfasnacht – auf heftigen Widerstand zyklischer Prozess für mehr Empörung und Schockwirkung sorgt als Blut auf dämonischen Antlitzen wie tief gesellschaftliche Tabus verwurzelt sind – und wie groß die Doppelmoral in der Wahrnehmung – in diesem Fall explizit von Blut ist Besonders auffällig ist die Diskrepanz zwischen der Akzeptanz von brachialen maskulinen Darstellungen und der Ablehnung natürlicher femininer Körperprozesse Blut ist in vielen Bräuchen und Traditionen ein wiederkehrendes Thema Es wird in verschiedenen kulturellen und religiösen Kontexten verwendet Während etwa bei den „Bluatigen“ in Axams das Schwelgen in Tierblut und Gedärmen als Teil des  Fasnachtsbrauchs gefeiert wird trifft die Darstellung der Menstruation der „Bluatenden“ bei der Weiberfasnacht auf scharfe Kritik Gedärme um den Hals tragen und sich in mystischer Aufmachung präsentieren werden als Teil der Tradition gesellschaftlich akzeptiert (ohne zu werten: die Gruppe wird hier lediglich exemplarisch zum Vergleich in Bezug auf Blut und Brauchtum angeführt) – Frauen die auf das blutende Leben in ihnen hinweisen werden hingegen als geschmacklos empfunden (warum das so differenziert zu sehen ist Der weibliche Zyklus wird bevorzugt verschwiegen versteckt und eher als schambehaftet Nun wird in Folge der Diskussion rund um „Die Bluatenden“ auf Social Media plötzlich sogar noch weiter gegraben und darüber diskutiert ob die Imster Weiberfasnacht überhaupt „Weiberfasnacht“ heißen darf – da in Imst die Fasnacht ein exklusives Vorrecht für Männer und Buben sei Die Weiberfasnacht ist jedoch kein modernes Phänomen sie wurde auch nicht von Imsterinnen erfunden – dasselbe gilt übrigens für den Begriff Fasnacht im Allgemeinen Die Weiberfasnacht hat ihre Wurzeln im Mittelalter und diente ursprünglich als symbolische Umkehr der männlich dominierten Ordnung Jahrhundert etablierte sich der Begriff besonders im rheinischen Karneval als Frauen aktiv ins närrische Treiben eingriffen Heute ist die Weiberfasnacht in vielen Regionen verbreitet – von Deutschland über die Schweiz bis nach Österreich Jede Debatte über die Rechtfertigung der Bezeichnung erscheint absurd warum Gruppen von „Auswärtigen“ (im konkreten Fall außerhalb der Stadtgrenzen) teilnehmen dürfen sondern lebt vielerorts immer von Austausch Wandel und kreativer-kultureller Vielfalt – und dafür haben sich letztendlich die Organisatorinnen der Imster Weiberfasnacht in ihrem Veranstaltungskonzept und ihren Regeln entschieden – andere entscheiden anders oder wurde mit dieser Performance eine tiefe Wunde aufgerissen Die lauteste Kritik kommt bezeichnenderweise von Frauen selbst – Frauen dass Menstruation „zur Schau gestellt“ wurde – die Teilnehmerinnen der Gruppe selbst wurden sogar während des Umzugs mit dem Begriff „Stadthure“ beschimpft und erniedrigt Dass Frauen für die künstlerische Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Körper derart diffamiert werden wie tief die gesellschaftliche Prägung reicht – eine Prägung ihren Körper und seine Vorgänge zu verstecken oder gar abzulehnen dass Kinder verstört wurden und das Gesehene schlaflose Nächte bereitete diese stellten und das Gesehene nicht einordnen konnten Dieselbe Besorgnis scheint für viele jedoch nicht zu bestehen wenn an Horrorfiguren angelehnte Gestalten Höllenszenarien bis hin zu gewaltverherrlichenden Akten das Traditionsbild manch anderer Veranstaltungen landauf ob das für Kinder zu verstörend oder zuträglich ist bzw ist die Darstellung von Menstruation wirklich so ein schlimmes Schreckensszenario inmitten der Bilder- und Informationsflut mit der man 2025 allgegenwärtig konfrontiert ist Imst generell eine gute Plattform für „Die Bluatenden“ war – besonders im Hinblick darauf dem eigentlichen Anliegen gerecht zu werden – darf natürlich prinzipiell hinterfragt werden das sich darauf einlässt und auch in der Diskussion offen und konstruktiv bleibt 1,9 Milliarden menstruierende Mädchen und Frauen weltweit) reicht wohl nicht aus Die Veranstalterinnen der Weiberfasnacht haben sich nach der heftigen Debatte ebenfalls auf Social Media geäußert dass sie Vielfalt und künstlerische Auseinandersetzung schätzen und der Gruppe bewusst Raum gegeben haben um das Thema Menstruation sichtbar zu machen dass weder sie noch das Publikum auf die Intensität der Performance vorbereitet waren Aufgrund der unerwarteten Reaktionen und der Überforderung vieler Zuschauer – insbesondere Eltern mit Kindern – haben sie gemeinsam mit der Gruppe entschieden dass die Weiberfasnacht nicht der passende Rahmen für diese Darstellung war Trotz der Kontroversen gab es auch viele Stimmen die sich hinter die „Die Bluatenden“ stellten Zahlreiche Frauen lobten den mutigen Umgang mit einem oft tabuisierten Thema und sahen darin eine wichtige Möglichkeit zur Entstigmatisierung der Menstruation dass auch ernste Inhalte Platz in der Weiberfasnacht finden und kritisierten die einseitige Empörung Die Performance der „Bluatenden“ hat viele vermutlich überrascht da sie nicht einer gefällig-lustigen Publikumsattraktion entspricht die sich nahtlos in den bunten Umzug einreiht – allerdings hat sie das Geschehen auch nicht problematisch dominiert Grundsätzlich darf sie als künstlerisch-ambitionierte Auseinandersetzung mit einem gesellschaftlichen Tabu gesehen werden – ein Ausdruck von Selbstbestimmung und Enttabuisierung für eine Sache die Mädchen und Frauen über eine sehr lange Lebensphase prägt Einschränkungen und weitreichenden Problemstellungen verbunden wo Frauen ihr eigenes Blut sichtbar machen Dieselben Mechanismen greifen übrigens auch im Alltag: die Werbung präsentiert die Menstruation immer noch als blaue um das reale Blut ja nicht sichtbar werden zu lassen lebensnotwendiges Körperphänomen wird kleingeredet kaschiert und ins Unsichtbare verbannt – daran haben sich viele offensichtlich so sehr gewöhnt dass sie mit der Realität nichts mehr anfangen können und wollen Natürlich darf weiter sachlich diskutiert werden ob der Fasnachtsumzug in Imst das geeignete Setting für „Die Bluatenden“ und ihre Message war – dazu sei erwähnt: in Innsbruck bei Fasnacht Forward inklusive bei Tirol heute und der dementsprechenden Berichterstattung war man bereits vor Monaten bereit für „Die Bluatenden“ Aber bevor die Empörung in Vorverurteilung umschlägt wenn Figuren traditioneller Umzüge mit Kunstblut und Gewalt schockieren wenn mit Kunstblut auf eine alltägliche Realität hingewiesen wird • Warum sind verstörte Kinder dann ein Argument wenn erschreckende Figuren und düstere Inszenierungen die Straßen beherrschen • Geht es wirklich um Ästhetik und Kinderfreundlichkeit – oder vielmehr um die hartnäckige Weigerung weibliche Körperlichkeit oder auch Statements von Frauen als selbstverständlichen Teil des Lebens anzuerkennen • Und eine noch viel grundlegendere Frage: Darf Fasnacht auch Raum für künstlerische Performances sein oder ist das generell zu komplex Vielleicht hätte die Performance in einem anderen Zusammenhang weniger Aufsehen erregt Aber manchmal braucht es auch genau solche Momente um bestehende Denkweisen herauszufordern und Diskussionen anzustoßen Tradition darf nicht mit Stillstand verwechselt werden um die Themen und Anliegen einer Gesellschaft widerzuspiegeln Auch wenn diese Auseinandersetzung mit einem tabuisierten Thema auf manche*n verstörend wirkte und vor allem im unerwarteten Zusammenhang auftauchte soll sie dennoch als Chance gesehen werden rigide Standpunkte zu hinterfragen und auf eine respektvollere offenere Weise miteinander ins Gespräch zu kommen Diese Diskussion muss nicht negativ geführt werden bzw sie muss nicht auf die gesamte Weiberfasnacht mit ihren 160 Teilnehmerinnen gar als Vorwurf zurückfallen Kreativität und dem Miteinander aller Beteiligten – und sollte nicht durch einzelne kontroverse Aspekte auf eine einzige Debatte reduziert werden Gerade unterschiedliche Perspektiven machen den Diskurs wertvoll – und vielleicht liegt in der Fähigkeit sowohl Tradition als auch neuen Impulse mit Offenheit zu begegnen um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Wie hat sich unser Energieverbrauch verändert Welche erneuerbaren Energiequellen stehen zur Verfügung Diese und viele weitere Fragen wurden auch dieses Jahr wieder in den altersgerecht gestalteten Kojen des Kinder-Erlebnis-Raums ENERGIE – einem Erfolgsprojekt der Fachgruppe Energiehandel Tirol – aufgegriffen Mit dabei waren Schüler:innen von der SMS Imst ging es für die Schüler:innen klassenweise an das Entdecken des „KiERa“ Interaktive Spiele und spannende Rätsel machten das Lernen dabei zu einem besonderen Erlebnis „Mit dem Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE wollen wir dem durchaus abstrakten und komplexen Begriff Energie ein Gesicht geben und die Vielfalt der unterschiedlichen Energieformen beleuchten“ und ergänzt: „Für einen zukunftssicheren Energiewandel ist ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit unerlässlich setzen wir bewusst auf einen bunten Blumenstrauß an Lösungen da das dogmatische Festhalten an nur einer Strategie das Risiko einer instabilen Energiewende birgt Mit diesem Ansatz bieten wir unseren Kindern schon heute einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Branche“ Als Schwerpunkt und Highlight des diesjährigen „KiERa“ wurde das Thema „Tankstellen“ beleuchtet Nicht nur die alltägliche Funktion von Tankstellen als Ort Es wurde darüber hinaus die Frage gestellt welche Energieformen wir heute und in Zukunft nutzen werden So konnten die Schüler:innen in der neuen „Tankstellen-Koje“ neben herkömmlichen Treibstoffen auch zukunftsträchtige Antriebssysteme wie Strom „Die Tankstelle ist nicht mehr nur ein Ort Hier kann man sich über die Entwicklungen der Energieversorgung austauschen sodass Tankstellen zukünftig eine zentrale Drehscheibe für moderne Energielösungen werden“ Mit spannenden Aufgaben und anschaulichen Beispielen wurde den Kindern so die Bedeutung verschiedener Technologien zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung vermittelt Eine nachgebaute Waschanlage soll die Kinder zudem darüber aufklären dass das Waschen von Autos im Garten zu Hause schädlich für das Grundwasser ist und warum nachhaltige Alternativen wichtig sind dass jede Form der Energie Vor- und Nachteile hat dass wir uns technologisch offen zeigen und alle möglichen Lösungen in Betracht ziehen Das Projekt unterstreicht die Bedeutung von Energiebildung für die Fachkräfte von morgen. „Wichtig ist verantwortungsvoll und nachhaltig mit Energie umzugehen Dabei geht es nicht nur um die Wissensvermittlung eine positive Einstellung zu Energiethemen zu fördern Diese Begeisterung können die Kinder mit nach Hause nehmen und so einen langfristigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten“ Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen verwenden wir zielorientierte Cookies und Wirtschaftskammer-Attribute zu Analysezwecken Sie können diese Einstellungen jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Lange Jahre waren Fußball und Imst kein Thema auf der österreichweiten Landkarte Nun steht der Klub aus der Bezirkshauptstadt im Tiroler Oberland punktgleich mit Austria Salzburg auf Rang eins der Regionalliga West Die Violetten beanspruchen ganz entscheidende Momente des heimischen Fußballs für sich die Rot-Weißen aus dem "Heiligen Land" spielten vor 2019 zuletzt 1987/88 in der dritthöchsten Spielklasse Fußball-Traditionalisten könnte das unrund machen.  weil die Imster gefühlt etwas anders an die Sache "österreichweiten Fußball" herangehen "Vor fünf Jahren haben wir im Vorstand evaluiert erklärt Klubmanager Martin Schneebauer im Gespräch mit 90minuten Zum Drüberstreuen sagt er auch: "Die erste Bundesliga ist absolut kein Thema Wir wollen die Lücke in Tirol zwischen Bundesliga und Regionalliga schließen." Dabei wäre die Stadt mit annähernd 12.000 Einwohnern in etwa so groß wie Ried als die Innviertler sich in den 90er-Jahren aufgeschwungen hatten den Begriff "Dorfklub" zum Thema zu machen Keine Bundesliga-Ambitionen und Austria Salzburg vom Comeback in der 2 Diesen SC Imst muss man sich genauer anschauen Die Geschichte der Stadt ist vielleicht etwas sinnbildlich für den Fußballverein Schon in der Bronzezeit siedelten hier Menschen im Tiroler Oberland urkundlich erwähnt wurde der Ort bereits im Jahr 763 allerdings hätten die Bewohner dafür ab 1312 selber eine Stadtmauer errichten müssen das zeigt sich auch bei der Geschichte des Fußballs Als der Vorgängerverein "FC Imst" 1933 von Franz Schöpfer gegründet wurde dümpelten die offiziellen Einwohnerzahlen unter 3.000 Menschen herum Der FC wurde 1955 aufgelöst und der SC aus der Taufe gehoben die besten Spieler gingen ins nahe Innsbruck In den 80ern spielte man dann ein paar Saisonen drittklassig von 1988/89 bis 2018/19 in der Tiroler Liga 1994 gab es auch noch eine Fusion des SC mit dem dazwischen wieder neu gegründeten FC Imst braucht es nebst sportlichem Erfolg wirtschaftliche Rahmenbedingungen und die passende Infrastruktur Zuerst hat man demzufolge eine umfangreiche Analyse durchgeführt dass man das notwendige Geld möglichst regional lukrieren kann Für einen Aufstieg veranschlagt man vor Ort rund 500.000 Euro pro Saison Grundsätzlich sagt Schneebauer folgendes: "Wir finanzieren uns über Zuschauer aber die sind im niedrigsten fünfstelligen Bereich." Fans hin oder her braucht es Geldgeber und da gibt es logische lokale Unterstützer wie Namenssponsor Sparkasse Imst die Silvretta Therme Ischgl oder Zillertaler Bier eine österreichische Frisörkette aus dem Westen von Österreich (Anm.: Filialen in Vorarlberg und Tirol) mit deutschen Wurzeln Ansonsten beschrieben Funktionäre vor allem von Wacker die Situation hinsichtlich Sponsoren in Tirol als eher dürftig So unterstützt nicht nur die Uniqa den Verein sondern auch Multimillionen-Euro-Unternehmen aus Tirol ein Wärmepumpen-Spezialist mit Sitz in Matrei in Osttirol Die Pfeifer Holding aus Imst ist in Sachen Schalungsplatten und Palettenklötzen Europas Marktführer bei Schnittholz und Pellets unter den Top3 des Kontinents An 13 Standorten in vier Ländern erwirtschaften insgesamt 2.600 Mitarbeiter über eine Milliarde Euro Umsatz Natürlich bewege der FC Wacker Innsbruck ganz andere Massen Der Traditionsverein aus der Landeshauptstadt wird inzwischen aber von einem Geldgeber aus Amerika vollends finanziert So eine Abhängigkeit wird es beim SC Imst nicht geben Ein Fußballverein ist grundsätzlich aber ohne Sponsoren und Partner nicht zu betreiben weil er a) Tiroler ist und b) mehrere Jahre für die WSG Tirol tätig war: "In Wattens meinte man anfangs Die WSG Tirol hat um sich ein Firmennetzwerk aufgebaut." Für den vor fünf Jahren anvisierten 2.-Liga-Aufstieg brauchte es neben der Wirtschaftlichkeit natürlich Investitionen ins Stadion die Stadt rüstet Flutlicht und Beschallung auf in und um die VELLY Arena war der Verein selbst tätig Hinsichtlich Zuschauerpotential ist man wohl noch nicht dort Inklusive Stehplätze passen über 4.000 Menschen hinein 3.500 Fans sieht er aber als "ideal" an 1.000 bis 1.500 könnten es im Schnitt in der 2 Gegen den Aufstiegsrivalen Austria Salzburg waren deutlich über 2.000 Fans in der VELLY Arena "Die Leute kommen aus den benachbarten Tälern angereist dass das Potenzial da ist." Er spricht von aktuell rund 600 Fans im Schnitt das die Basis für den geplanten Zuschauerschnitt ist Am Ende muss man aber vor allem sportlich überzeugen können Der Kader besteht einerseits aus Tiroler Ex-Bundesliga-Kickern wie Florian Jamnig (34 Sie haben inzwischen bereits den Einstieg ins Berufsleben gemacht und leiten die jungen Talente an Der Großteil des Kaders besteht aus Spielern Diese kommen aus dem Raum Innsbruck bis Kappl im Paznauntal Diese können andererseits auch Spieler sein die in jungen Jahren ins Ausland gingen und es (noch) nicht geschafft haben "Die jungen Burschen müssen arbeiten gehen Angeleitet werden die Spieler seit Sommer von Jens Scheuer Scheuer betreute zwischen 2015 und 2023 die Frauen-Teams des SC Freiburg von Bayern München sowie Brighton & Hove Albion Aber diese durchaus besondere Personalie verdient beizeiten eine nähere Betrachtung.  der sich selbst einen Plan gegeben hat und bestenfalls bereits 2025/26 in der 2 dass ein großer Name alleine auch nicht alle Rechnungen zahlt.. Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an thematisch und chronologisch strukturiert ist Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol Allgemeine Datenschutzerklärung des Landes Tirol Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel Informationen zu Agrar und ländlicher Raum Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten .. zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Integration sowie die Liegenschaften des Landes Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen Nach der erfolgreichen FörderTour im Vorjahr bei der tirolweit 700 Personen bei ihren Anliegen unterstützt und 400 MultiplikatorInnen geschult wurden wird die FörderTour im Jahr 2025 fortgesetzt die Bevölkerung über Landesförderungen in unterschiedlichsten Bereichen – von der Wohnbauförderung über die Mindestsicherung bis hin zu Familienförderungen – zu informieren Um eine niederschwellige und möglichst breite sowie wohnortnahe Förderberatung zu bieten März 2025 findet die FörderTour im Bezirk Imst statt – am ersten Tag in der Bezirkshauptmannschaft Imst eine Erstinformation oder Hilfe bei der (digitalen) Antragstellung: Das Beratungsangebot ist kostenlos und eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig Um die Bevölkerung bestmöglich zu erreichen gibt es darüber hinaus auch Schulungen für bestimmte Personengruppen wie MitarbeiterInnen von Gemeinden Beratungs- und Hilfseinrichtungen oder Sozial- und Gesundheitssprengeln deren Informations- und Wissensstand ebenfalls bestmöglich gefestigt und erweitert werden soll: Die geschulten Personen können und sollen in ihrem beruflichen Alltag beratend tätig sein und bei der Antragstellung unterstützen Alle Infos und Termine der FörderTour des Landes finden sich unter www.tirol.gv.at/foerdertour Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite Austria Salzburg gewann am Samstag in der Regionalliga West das Heimspiel gegen Lauterach mit 5:0 (3:0). Für die Violetten war es ein wichtiger Erfolg, da auch Verfolger Imst am Freitag drei Punkte holte Vor dem Spiel brannte das Stadion bereits – die Fans heizten ihren Jungs ordentlich ein und mit dieser Energie ging es dann in die Partie Eder wurde stark in Szene gesetzt und überlupfte den Gäste-Keeper zur 1:0-Führung (19 Die Violetten blieben am Drücker – und nur vier Minuten später erhöhten die Gäste selbst unfreiwillig Nach einer Flanke köpfte ein Lauteracher den Ball ins eigene Tor – 2:0 für die Austria (23.) während die Gastgeber noch vor der Pause nachlegten Zia traf von der Strafraumkante überlegt und platziert zum 3:0 (31.) Auch nach der Pause dominierte nur ein Team Zia holte kurz nach Wiederanpfiff einen Elfmeter heraus verschoss jedoch den schwach getretenen Strafstoß Doch Zia reagierte am schnellsten und köpfte den abgewehrten Ball zum 4:0 in die Maschen (49.) In der Nachspielzeit bekam die Austria dann noch einen Elfmeter den Theiner dann verwandelte und den 5:0-Endstand herstellte zeigte sich nach dem Spiel im Gespräch mit SALZBURG24 sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: "Wir haben ein gutes Spiel gemacht Wir haben mit Intensität Fußball gespielt und das zeichnet uns aus." Beim Tabellenführer schaute man am Vorabend aber nicht was Imst machte: "Wir haben uns nicht mit Imst beschäftigt sonst könnten wir auch nicht solche Leistungen bringen." Durch den souveränen Heimsieg bleibt die Austria weiterhin drei Punkte vor Verfolger Imst Nächste Woche geht's für die Violetten zum schweren Auswärtsspiel nach Saalfelden in den Pinzgau Am Samstag trennten sich Wals-Grünau und Hohenems in einem unterhaltsamen Spiel mit einem 3:3-Unentschieden Die Grünauer verspielten dabei in den letzten 20 Minuten eine 3:0-Führung die ihnen Doppeltorschütze Lapkalo und Nika eingebracht hatten In den letzten fünf Minuten kassierte Wals-Grünau zwei Treffer vom neunten auf den sechsten Platz zu springen Pinzgau Saalfelden gewann am Samstag auswärts in Röthis souverän mit 3:1 Zwar mussten die Pinzgauer zwischenzeitlich den Ausgleich hinnehmen Alles zum Salzburger Fußball-Unterhaus Bischofshofen musste am Samstag eine bittere 2:3-Heimpleite hinnehmen. Die Pongauer gaben dabei eine 1:0-Führung aus der Hand und kassierten das entscheidende Tor in der Nachspielzeit durch einen Freistoß. Für Bischofshofen traf zunächst Altach mit einem Eigentor, ehe Pellegrini per Strafstoß den zweiten Treffer zum zwischenzeitlichen 2:2 erzielte. Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt. Du musst dich anmelden, um diese Funktionalität nutzen zu können. Du besitzt nicht die Berechtigung, um diese Funktionalität nutzen zu können. Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes. Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Tirols Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie, wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten. Der EAP Tirol ist Teil von EUGO. E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs. Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden. Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden. Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse, Gesetzesentwürfe in Begutachtung, Verordnungen, staatsrechtliche Vereinbarungen. Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an, der örtlich, thematisch und chronologisch strukturiert ist. Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt. Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa, Landesentwicklung, Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an. Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol. Hier finden Sie Stellenausschreibungen, freie Praktikumsplätze, offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol. Informationen zu den Themen Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen, Gewerberecht, Arbeitsmarktförderung, Lehrstellenbörse ... Informationen zu Wohnbau, günstigen Grundstücken (Bodenfonds), Wohnbauförderung, Bau- u. Raum-Ordnung, Baupolizei u. zu Bauprojekten des Landes. Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten, Horte, Kinderkrippen), landwirtschaftl. Schulwesen, Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum, Wissenschaftsförderung ... Informationen zu den Themen Familie, Förderungen, Gleichbehandlung, Jugend, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft ... Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht, Krankenanstalten, Ausbildungen, Impfungen, PatientInnenrechte, psychol. Prävention, Tierarzt, Tierschutz ... Informationen zu den Themen Kulturgüter, Ausstellungen, Museen, Stipendien, Wettbewerbe, Landesgedächtnisstiftung, Forschungstipps ... Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel. Informationen zu Agrar und ländlicher Raum, ländl. Infrastruktur, landwirtschaftlicher Bildung, Förderungen, Agrarkrediten, Dorferneuerung, Tiere, Pflanzen, Wald und Veterinärwesen. Informationen zu Einsatzorganisationen, Krisen- und Gefahrenmanagement, Lawinenwarndienst (LWD), Produktsicherheit, Tunnelsicherheit, Geoinformationen & Karten, „tiris“. Informationen zu Themen Schulsport, Sportmedizin, Bergsport, Radfahren in Tirol ... Informationen zu den Themen Landesbudget, Landesstatistik, Verkehrsdatenerfassung, Raumordnung ... Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol, das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ... Infos zu Tourismus, Tourismusbeiträgen, Abgaben und Taxen, zur Freizeitwohnsitzpauschale, zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus. Informationen zu Abfall u. Abfallwirtschaft, Klima(schutz), Luftqualitäts-Überwachung, Naturschutz, Umweltrecht, Wasser, Boden, Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt. Straßenbau/-erhaltung, Brücken- und Tunnelbau, Lawinenschutz, Lärmschutz, Webcams, Verkehrsinformation & Routenauskunft, Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit. Herzlich willkommen! Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote. Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote. Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren. Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung. Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht. Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet. Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen. Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages. Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag. Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden. Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt. In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände. Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten! Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte wo Pflege gelebt wird: direkt in die Regionen“ so LRin Hagele.© Land Tirol/SedlakVorheriges BildNächstes BildAustausch bei Bezirkstag mit BürgermeisterInnen und Fachkräften zu Entwicklungen in der PflegePflegeoffensive im Bezirk Imst setzt auf Ausbildung und wohnortnahe BetreuungRegionale Bedürfnisse im Fokus – gezielter Ausbau von Plätzen bis 2033„Pflege braucht Nähe – zu den Menschen erklärt Pflegelandesrätin Cornelia Hagele Im Zuge der Bezirkstage besuchte die Landesrätin Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Bezirk Imst um gemeinsam mit BürgermeisterInnen und Fachkräften über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zu sprechen Im Zentrum der Gespräche standen die „Vision 2033“ und damit insbesondere alternative Pflegeformen und die Ausbildungsangebote im Bezirk Imst Leistungsspektrum der Pflege im Bezirk Imst Derzeit betreuen im Bezirk Imst rund 530 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt über 1.170 Menschen stationär und mobil – sowohl in den zehn Alten- und Pflegeheimen sowie bei sechs Anbietern der mobilen Pflege Insgesamt stehen derzeit 495 Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung Ergänzend dazu gibt es 52 Tagespflegeplätze und 22 Plätze für das Betreute Wohnen.  sollen bis 2033 insgesamt 121 neue Plätze für die teilstationäre Pflege im Bezirk Imst geschaffen werden: 51 zusätzliche Plätze in der Tagespflege sowie 70 weitere Plätze für das Betreute Wohnen Insgesamt vier zusätzliche Plätze wurden seit 2023 bereits genehmigt und zum Teil umgesetzt „Wir investieren gezielt in ein Pflegeangebot das sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientiert Diese wohnortnahen Möglichkeiten stärken die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Menschen fördern soziale Teilhabe und entlasten zugleich ihre Angehörigen“ Pflege-Wohngemeinschaften sowie das Betreute Wohnen bieten pflegebedürftigen Menschen die Chance möglichst lange in vertrauter Umgebung zu bleiben Ausbildungsoffensive: Pflege als Beruf mit Zukunft „Ein zentraler Schlüssel für die Pflegezukunft liegt in der Ausbildung Mit modernen Ausbildungswegen und gezielter Förderung schaffen wir attraktive Perspektiven für einen Beruf Um dem steigenden Bedarf an Fachkräften zu begegnen wird im Bezirk Imst gezielt in wohnortnahe Ausbildungsmöglichkeiten investiert Derzeit absolvieren 54 SchülerInnen die Ausbildung zur Pflegeassistenz an der Landwirtschaftlichen Schule Imst (LLA) Auch die neue Pflegelehre spielt eine zentrale Rolle bei der Nachwuchsgewinnung: Sie eröffnet Jugendlichen ab 15 Jahren einen praxisnahen Einstieg in den Pflegeberuf Aktuell absolvieren rund 68 Lehrlinge in Tirol (davon neun Lehrlinge im Bezirk Imst) eine Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegefachassistenz 23 Mai 1945: „Good occupation“ - Brotausgabe in ImstIm Tiroler Oberland gewährleistete die US Army die Versorgung der nichtbäuerlichen Bevölkerung mit Brot Das für die nichtbäuerliche Zivilbevölkerung wichtigste Thema im Tiroler Oberland war im Mai 1945 die Lebensmittelversorgung Das Foto zeigt einen Einheimischen in Imst als er von der Bäckerei Plattner mit einem Laib Brot nach Hause geht In der Bildbeschreibung wurde festgehalten dass das Kilo einer Dreitagesration pro Person entsprach Als eine Ursache der Lebensmittelknappheit wurden Beschlagnahmungen durch die 19 als sich ihre verbliebenen Truppen Ende April von Deutschland über das Außerfern ins obere Inntal zurückzogen um hier der US-Armee letzte Gefechte zu liefern Solche Erklärungen für die Lebensmittelknappheit finden sich in den Berichten der Militärregierung der 44th Division nicht als Hauptproblem Hier wurde die allgemein schwache landwirtschaftliche Produktion erörtert und festgestellt dass dieses alpine Gebiet vom Import von Nahrungsmitteln abhängig bleiben würde So führte die Militärregierung 16 Lastwagen voll mit Kartoffeln aus Bayern und zehn Tonnen Mehl aus Innsbruck ein Um die landwirtschaftliche Produktion zu fördern und die Ernte im Herbst zu verbessern stellte die Division eine Einheit mit Agrarexperten und landwirtschaftlich gebildeten Soldaten ab die Hilfe für die Bauern bei der Aussaat organisierten Die anfängliche Skepsis der Bauern wurde den Berichten zu Folge bald überwunden und die Hilfe angenommen als sich das landwirtschaftliche Wissen der US-Offiziere als brauchbar herausstellte Diese Fotos von Louis Weintraub stehen paradigmatisch für die frühe Imagebildung einer „good occupation“ in Österreich Die Bildbeschreibung zu dem ebenfalls am 23 Mai 1945 aufgenommenen Foto (es gehört zur selben Serie) lautet: “During acute flour shortage in Germany townspeople stand in line waiting for bread store to open Each person is rationed 320 grams of flour per day.” zurück zur Übersicht "Geschichten" Telefon: +43 512 507-0 Kontaktieren Sie uns Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Zertifikate Die entsprechende Waldbrand-Verordnung im Bezirk Landeck und Bezirk Imst wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt Aufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen und der derzeit vorherrschenden Trockenheit haben die Bezirkshauptmannschaft Landeck und die Bezirkshauptmannschaft Imst das Rauchen sowie das Entzünden von Feuern im Wald verboten Von diesem Verbot umfasst sind auch Zweckfeuer wie das Verbrennen von Astmaterial auf Almflächen im Nahbereich des Waldes sowie das Verbrennen von Rinde und Ästen zum Zweck der Borkenkäferbekämpfung wo die Bodenvegetation oder die lokalen Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen Die entsprechende Verordnung gilt in Landeck ab sofort „Die Wälder in ganz Tirol sind aktuell sehr trocken Ganz besonders betroffen ist das Obere Gericht in Landeck und der Bezirk Imst Die bestehende Gefahr hat sich nicht zuletzt durch den Waldbrand im benachbarten Vinschgau deutlich gezeigt beim Aufenthalt in Wald- und Wiesengebieten – insbesondere im Bezirk Landeck und Imst aber auch in den restlichen Regionen Tirols – besonders sorgsam zu sein“ Forstreferent LHStv Josef Geisler und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair ergänzen: „Trotz leichter Regenschauer gilt höchste Achtsamkeit in ganz Tirol Bereits eine weggeworfene Zigarette oder auch eine leere Glasflasche können bei den sehr trockenen Verhältnissen einen Waldbrand verursachen – die Folgen können enorm sein wie man etwa auch vor wenigen Tagen im Südtiroler Latsch gesehen hat mindern Waldbrände auch die Schutzfunktion der Wälder und erhöhen die Anfälligkeit für andere Naturgefahren Das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.“  Bei Waldbrand umgehend Feuerwehr (122) verständigen sollte umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 122 verständigen und in sicherer Entfernung vom Brand auf das Eintreffen der Einsatzkräfte warten erklärt Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter „Unsere Feuerwehrleute sind genau für solche Situationen ausgebildet und jederzeit bereit Dennoch: Viele Waldbrände können vermieden werden Wir appellieren daher an Tirols Bevölkerung die Verordnungen der Bezirkshauptmannschaft Landeck und Imst gewissenhaft zu befolgen und auch darüber hinaus weiß Landesforstdirektor Josef Fuchs: „Waldbrände können sich bei diesen Bedingungen sehr rasch ausbreiten Die zerstörte Waldvegetation und der unmittelbare wirtschaftliche Schaden für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer ist das Eine wesentlich gravierender kann sich der Verlust der Schutzfunktion auswirken Nach Waldbränden ist der Waldboden auf steileren Hängen extrem von Erosion bedroht – das kann bis zum völligen Verlust des Waldbodens führen Dann sind der Schutzwald und damit beispielsweise auch der Schutz vor Lawinen für die in den Ausläufer befindlichen Siedlungen und deren Bevölkerung verloren.“ Das Mottotransparent der schönen Choreographie unserer mitgereisten Fans bildet leider nicht das Fazit zum Spitzenspiel in Imst Anstatt des ersehnten Auswärtssiegs müssen wir zum Ende des ersten Saisondrittels einen Rückschlag und den Verlust der Tabellenführung hinnehmen das SOS-Kinderdorf und den SC Imst 1933“ kommentiere ein euphorisierter User nach dem Sieg der Heimischen auf deren Social-Media-Kanälen und unterstreicht damit den Stellenwert des Spiels der schon anhand der Zuschauerzahl abzulesen ist: Zieht es zu typischen Heimspielen derzeit zwischen 300 und knapp 500 Zuschauer ins Gurgltalstadion so waren es beim Spitzenspiel am Samstag nach offizieller Zahl exakt 2.218 – und damit quasi gleichviele wie beim vielbeachteten Tirol-Duell im ÖFB-Cup da durfte Imst im Sommer gegen Wattens ran Die Gastgeber waren von Beginn an bestrebt ihrer Ambition Ausdruck zu verleihen und legten mit einer Druckphase los Das erste Feuer der Hausherren war aber schon nach gut fünf Minuten gelöscht die Violetten bekamen das Geschehen unter Kontrolle und nach einer Viertelstunde sah es bereits nach einer Feldüberlegenheit zugunsten unserer Mannschaft aus – würden wir ihnen jetzt die Schlinge enger ziehen was wenig später passierte: Zunächst ließen die Unparteiischen einen Bodycheck an Volkert durchgehen wie ihn selbst die Innsbrucker Haie so nicht alle Tage aufs Eis bringen – sollte sich zufällig ein Scout der Cracks zum Fußballspiel verirrt und eine bessere Aufmerksamkeit an den Tag gelegt haben als der Linienrichter dass man Thomas Kofler bald auf Kufen in der Olympiahalle aufspielen sieht In der darauffolgenden Aktion führte eine kleine Unaufmerksamkeit von Gruber zum Ballverlust und Florian Jamnig Zug zum Tor und der nötigen Ruhe beim Abschluss – zielsicher rechts unten ins lange Eck eingeschoben leider – wie zu erwarten – die Schlüsselszene in diesem Spiel die Pfeife des Schiedsrichters stumm blieb: Elfmeteralarm im Tiroler Strafraum Alex Schwaighofer zu Fall gebracht – etwas Ball und ganz viel Gegner selbst nach eiliger Sichtung erster Videobilder es dem Verteidiger gerade noch durchgehen zu lassen passend zum gebrauchten Tag wurde das ebenso nicht zu unseren Gunsten ausgelegt wie jene Szene um René Prantl kurz vor der Pause in der sich der zunächst per kleinlicher Auslegung gelbvorbelastete Imst-Kapitän mit seiner dreisten Schwalbe eigentlich schon selbst das Duschwasser aufgedreht hätte – Fingerspitzengefühl oder Kompensationsentscheidung Ein bisschen Glück war unserer Mannschaft nur zwischendurch hold In den ersten Minuten von Halbzeit zwei etwa in der Imst ähnlich druckvoll loslegte wie eine Stunde zuvor in Durchgang eins jetzt auch mit sehr brauchbaren Schussgelegenheiten wo der Ball mehrere Male nur knapp sein Ziel verfehlte.Schon kurz darauf in einer wenige Minuten andauernden Mini-Drangphase fehlte der Austria das nötige Quäntchen aber schon wieder: da traf Savic den Außenpfosten scheiterte einmal am Torhüter und auch eine Eckenserie brachte nichts ein Bald verflachte dieses kurze Aufflackern violetter Torgefahr und die Minuten schmolzen dahin alles auf eine Karte zu setzen – ein Ball ans Kreuzeck und gefährliche Kopfballgelegenheiten drückten die eminente Gefahr der Roten aus alles unterbunden von einem sehr gut eingestellten Gegner Austrias Kreativabteilung um Marinko Sorda wirkte kaltgestellt Volkerts Vorhaben wurden ebenfalls im Keim erstickt; das Grundvertrauen in die Stammelf hemmte währenddessen trotzdem den Wechselwillen in dem die wohl ohnehin zu späte Einwechslung von Tempospieler Tobias Moser vorgenommen werden sollte den Deckel draufmachten: Eine Art Passflanke von Lukas Lamp kam von der rechten Seite durch bis Mitten in den Strafraum wo der eingewechselte Paulo Rossetti zur ganz dankbaren Einschussernte kam – mit dem 2:0 in der 88 Minute waren alle Fragen dieses Tages beantwortet überzeugte in den entscheidenden Situationen mit der nötigen Durchschlagskraft und hatte – dort wo nötig – auch das bisschen Spielglück auf seiner Seite Die Tabellenführung wechselt somit nach dem abgeschlossenen ersten Saisondrittel wieder nach Tirol; und wir beschwören jetzt da es in 90 Minuten „Sprint“ in der Stadt des Schemenlaufens nicht gut ausging eine andere Disziplin: den „Marathon“ nämlich dem so eine komplette Spielzeit ja definitiv gleichkommt und in dem wir unbedingt den längeren Atem haben möchten Gerne könnt Ihr rund um die Uhr online Fanartikel bestellen! Nachdem in der vergangenen Woche ein Kraftwerksausschuss des Haiminger Gemeinderates den Plänen des Landesengergieversorgers zugestimmt hatte fasste der TIWAG-Aufsichtsrat nun den offiziellen Baubeschluss die Fertigstellung sowie Inbetriebnahme des Kraftwerks Imst-Haiming sollen bis 2030 erfolgen Dem war eine lange Planungsphase vorausgegangen begleitet von Kritik seitens des Landesumweltanwalts des Fischereiverbandes und nicht zuletzt auch der Gemeinde Haiming Bereits 2023 gab es einen positiven Umweltverträglichkeitsbescheid Die TIWAG investiert rund 680 Millionen Euro in das neue Kraftwerk Mit der neuen Anlage können jährlich rund 252 Millionen Kilowattstunden erneuerbarer Strom produziert werden teilte der Landesenergieversorger in einer Aussendung mit Das Kraftwerk Imst-Haiming ist ein Ausleitungskraftwerk das die bereits im bestehenden Kraftwerk Prutz-Imst abgearbeitete Wassermenge erneut zur Stromgewinnung nutzt Das Wasser wird über einen 14 Kilometer langen unterirdischen Stollen von Imst nach Haiming geleitet wo es in einem unterirdischen Kraftwerk mit zwei Turbinen Strom erzeugt Es werde kein zusätzliches Wasser aus dem Inn entnommen und kein weiteres Wehr errichtet wodurch die Fließkontinuität des Inn nicht beeinträchtigt werde Die Wasserrückführung erfolge gedämpft über ein Ausgleichsbecken „Wie bei jedem Großprojekt sind natürlich auch in diesem Fall Eingriffe in die Natur notwendig Demgegenüber stehen aber auch umfangreiche Ausgleichs- und Verbesserungsmaßnahmen die insbesondere die vorherrschende Sunk- und Schwallproblematik in diesem Abschnitt des Inn nachhaltig verbessern“ wurde Projektleiter Robert Reindl in der Aussendung zitiert Beispielsweise der Fischereiverband hatte zuvor Bedenken geäußert. Diesem gingen die Maßnahmen zur Beseitigung der Schwall-Sunk-Problematik zu wenig weit. Das Bundesverwaltungsgericht entschied im November letzten Jahres, dass die TIWAG beim Projekt nachbessern müsse – mehr dazu in TIWAG muss ökologisch nachbessern Die Bevölkerung soll über das Bauvorhaben informiert werden Den Anfang macht die Gemeinde Haiming mit einer Infoveranstaltung am 7 Beim Regionalmanagement Imst folgt Christine Röck der langjährigen Obfrau Brigitte Flür nach Nach 15 Jahren an der Spitze des Vereins übergab Brigitte Flür bei der heurigen Generalversammlung in Anwesenheit zahlreicher Bürgermeister und den Vertretern der Sozialpartnerschaft der Naturparks und des TVBs das Zepter an ihre Nachfolgerin Christina Röck Die hauptberufliche Abteilungsvorständin an der LLA Imst tritt damit "in sehr große Fußstapfen" Eine Lücke wird Flür auf jeden Fall hinterlassen war sie doch schon bei der Vorgängerorganisation IRI als Vorständin dabei die den Verein auch durch schwierige Zeiten mit viel Ruhe und Kraft gelotst hat bedankt sich Obfrau-Stellvertreter Ingo Mayr bei Flür Kassier Günter Riezler schloss sich dem Dank an: "Es war so ein wertschätzendes tolles Miteinander all die Jahre." Christina Röck ist schon länger als Privatperson im Vorstand des Vereins und wird daher nicht ins ganz kalte Wasser springen müssen Zudem wird sie Ende des heurigen Schuljahrs ihre beruflichen Agenden übergeben und dadurch mehr Zeit für ihr neues Ehrenamt aufbringen Ihr Vorhaben hinsichtlich der Vereinsarbeit wird es sein Denn obwohl der Verein an unzähligen Projekten und Initiativen in der Region maßgeblich beteiligt ist wisse man von Seiten der Bevölkerung oft zu wenig über dessen Tätigkeit Ansonsten würde sie dem Leitmotto "Die lebendige Vielfalt der Region Imst wertschätzen und weiterentwickeln" treu bleiben in der wir als Einzelkämpfer ganz schwer weiterkommen Ich möchte daher einen Schwerpunkt auf Kooperationen legen" die ihren Hof in Wenns bereits an die nächste Generation übergeben hat Nach zwei Jahren ist nun das Förderprogramm "KLAR in dessen Rahmen zwölf Projekte umgesetzt werden konnten Als Nachfolge der Klima- und Modellregion Imst wurde dagegen schon im Vorjahr die Netzwerkstelle für Energieeffizienz und Klimaschutz aufgebaut die mit der Innsbrucker Architektin Andrea Kammerlander besetzt wurde Beim Regionalwirtschaftlichen Programm für das Pitztal wird seit 2018 jedes Jahr eine Million Euro in Projekte zugeschossen die "die Wettbewerbsfähigkeit der Region langfristig sichern die Beschäftigungssituation im Tal verbessern und neue Innovationen ins Pitztal bringen" wie Regio-Geschäftsführer Markus Mauracher erklärt Im vergangenen Jahr konnten so 14 Projekte mit einer Investitionsvolumen von insgesamt 9,71 Millionen Euro gefördert werden Hinsichtlich Fördergelder ist in der Region Imst (Bezirk Imst plus Wildermieming) in der laufenden Periode (2023 bis 2027) in einigen Bereichen noch Luft nach oben wie Bereichsleiter Reinhold Fischer erklärt: Bisher sind 16 Projekte genehmigt doch gerade im wichtigen Aktionsfeld "Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel" seien noch 300.000 Euro an Fördermitteln abzuholen Ein Budget von über 600.000 Euro steht auch noch im Bereich "Investition in Wachstum und Beschäftigung" und 178.000 Euro für die Steigerung der Wertschöpfung zur Zuteilung bereit Am Samstagabend wurde die Stadtbühne Imst zum Mekka der Tiroler Rockszene: Zahlreiche Fans feierten zwei erstklassige Bands die mit einem druckvollen Set aus Eigenkompositionen die zeitlose Faszination des Genres zelebrierten mitreißende Grooves und energiegeladene Performances sorgten für eine geballte Ladung Powersound Den Auftakt der Rocknacht lieferten „The Vintage Retards“ mit einem durch und durch facettenreichen Set angeführt von den Gitarristen und Songwritern Herbert „Heppo“ Praxmarer und Reinhard „Reno“ Tamerl gepaart mit dem markant-experimentellen Sound von Andi Brunner an den Keys der stabilen Rhythmusarbeit von Bassist Jürgen „Navy“ Nawratil und den treibenden Drums von Hermann Ranftl sorgten für ordentlich Druck Neben Songs ihres 2019er Debütalbums begeisterten sie mit neuen Kompositionen – durchgängig perfekt auf die Live-Performance zugeschnitten und ideal stets mit erdigem Groove – „The Vintage Retards“ dass Bluesrock eine ungebrochene Kraft besitzt und sich bestens in neuen Interpretationen ausnimmt Nach langer Bühnenpause feierten Precious Stone ein eindrucksvolles Comeback und bewiesen dass ihre Leidenschaft für Rock ungebrochen ist die in den 1980ern als Jugendprojekt im Stubaital begann kehrte mit frischem Elan und authentischem Sound auf die Bühne zurück Bassist Robert Zimmermann und Drummer Gerhard Egger lieferten eine coole Mischung aus Klassikern und neuem Material das in naher Zukunft auf CD erscheinen wird Die markante 80er-Jahre-Färbung ihres Sounds haben sie sich unaufgeregt erhalten die Band präsentierte sich locker und dennoch fokussiert O-Ton Michael Frank: „Wir sind nicht älter Michael Franks markante Stimme erinnerte in den Höhen an die prägenden Sänger vergangener Jahrzehnte Er wurde stellenweise von Greier und Zimmermann an den Vocals unterstützt Besonders beeindruckten die virtuosen Gitarrensoli von Peter Greier in denen er seinen unverkennbaren Stil und Klang mit Hingabe ausbreitete und so manchen Song adelte Die „Tyrolean Rock Night“ darf als Statement für die Vitalität der Tiroler Rockszene verstanden werden Trotz rückläufiger Headbanger- und Tanzpräsenz – das Publikum geht es bewegungstechnisch etwas entspannter an als noch in den 80er Jahren – sprang der Funke über Der begeisterte Applaus und die Rufe nach Zugabe sprachen für sich: Rock in der Stadtbühne Imst hat Zukunft Im vollen Saal der Wirtschaftskammer Imst begeisterte Spitzensportler Benni Raich mit seinen Erzählungen Auf Einladung der WK-Bezirksstelle Imst erzählte der zweifache Olympiasieger Gesamt- und 36-fache Einzelweltcupsieger auf unterhaltsame Weise Episoden aus seinem Leben die ihn auf seinem beruflichen Werdegang gestärkt hatten wie ihn Veränderungen geprägt  und dank kluger Entscheidungen gestärkt hatten Die Grundlage zum Erfolg sei indes schon in seiner Kindheit am Bauernhof in Leins gelegt worden: "Meine Jugend war hervorragend und die Basis Ich hab schon als Kind große Aufgaben bekommen das Vertrauen dazu und schließlich das Lob zeigt er sich heute noch seinen Eltern dankbar den er mit 18 Jahren erleiden musste: "Bis dahin war ich überzeugt Aber am Ende war es eine wichtige Verletzung für mich." Denn dadurch lernte er Menschen kennen was im Spitzensport bekanntermaßen unabdinglich für Erfolg ist: "Die Theorie von Work-life-balance ist totaler Schwachsinn dass man mit wenig Aufwand viel erreichen kann Doch es war auch eine bewusste und konkrete Entscheidung um an die Spitze zu kommen: Nämlich kurz vor dem Weltcuprennen in Schladming 1999 als der junge Spitzensportler nach dem ersten Durchgang auf Platz 23 lag auf den ersten Platz wird mein Leben verändern" entschied er sich schließlich kurz vor dem zweiten Durchgang für den Sieg wie jene für den bewussten Weg zum Allrounder und die spätere Reduktion wieder zurück auf die technischen Disziplinen bezeichnet Raich im Nachhinein als genau richtig und der Erfolg gibt ihm Recht Seit seinem Rücktritt im Jahr 2015 widmet er sich seiner Familie und seiner Karriere als Unternehmer Für ein spektakuläres Highlight beim Tschirgart Festivals sorgen AUT of Orda am 10 Daniel Fellner und Paul Pizzera präsentieren mit ihrer 7-köpfigen Band nicht nur die bekannten Hits „Fix net normal“ oder „Hoch gwimmas (n)imma“ aus ihrem Nummer-1-Album „Das Empörium schlägt zurück“ sondern kommen auch mit neuen Hits wie „Für alle“ aus ihrem kommenden Album nach Imst Frei nach ihrem Motto „Sei laut und forder: AUT of ORDA“ Tickets gibt’s unter www.artclubimst.at, www.oeticket.com, tickets.raiffeisen.at und bei Imst Tourismus Jedi-Ritter oder Löwin: Die SPÖ freut sich auf alle Deshalb lädt sie auch heuer wieder bei freiem Eintritt zum Kinderfaschingsball ein – und zwar am Sonntag Tanz und mehr ist für beste Unterhaltung gesorgt – ebenso wie für das leibliche Wohl zu sozialen Preisen Den Ehrenschutz übernehmen mit Landesrat René Zumtobel und Bundesrat Daniel Schmid zwei SPÖ-Politiker aus dem Bezirk Imst BU: Die SPÖ Imst lädt mit Stadtparteichef Süleyman Kilic am 26 Jänner wieder zum Kinderfasching in den Stadtsaal Aufgrund "unüberbrückbarer Differenzen mit der neuen Bezirksleitung" sind alle aktiven Mitglieder aus der Mötzer Bergwacht ausgetreten De facto gibt es nach 70 Jahren ihres Bestehens keine aktive Ortsstelle der Bergwacht in Mötz mehr Denn alle neun aktiven Mitglieder sowie die Anwärterin sind aus Protest gegen die neue Bezirksleitung ausgetreten Dem Bruch ist ein Rauswurf dreier Mitglieder vorangegangen den Bezirksleiter Florian Walch mit dem Fehlen von vier Schulungsstunden argumentiert: "Entsprechend dem Tiroler Bergwachtgesetz hat die Bezirksverwaltungsbehörde die Bestellung zum Bergwächter zu widerrufen wenn der Bergwächter die Verpflichtung zur Aus- und Weiterbildung nicht nachgekommen ist Da sie die Schulungsstunden im Jahr 2024 nicht erreicht haben wurde dies der Bezirksverwaltungsbehörde gemeldet und der Widerrufbescheid ausgestellt." Dass der Rauswurf etwas mit Estermanns Engagement in Sachen Naturschutz zu tun habe bestreiten Walch und die Landesleiterin Gabriele Pfurtscheller klar Konkret geht es bei der Widerrufung um die drei aktiven und langjährigen Bergwächter Karl Heinz (Einsatzstellenleiter Mötz) Claudia Estermann (dessen Stellvertreterin) und Gerd Estermann Dass man der Verpflichtung zur Schulung im vergangenen Jahr nicht zur Gänze nachgekommen sei - übrigens zum ersten Mal Laut Pfurtscheller hätte es sogar eine eigene Schulung gegeben um den Bergwächtern die Möglichkeit zu geben dass hier mit zweierlei Maß gemessen werde Denn: "Tatsächlich haben allerdings alle neun aktiven Bergwächter nur 4 statt der vorgeschriebenen 8 Ausbildungsstunden absolviert Besonders fragwürdig ist die Vorgangsweise des Bezirksleiters willkürlich nur einzelne Mitglieder von der Schulungsverpflichtung zu befreien um den Fortbestand der Ortsstelle nicht zu gefährden."  Seiner Meinung nach sei der Rauswurf deshalb passiert dass sich die Ortsstelle Mötz zu eigenständig entwickle So wurde ihnen von Walch beispielsweise vorgeworfen im Namen der Bergwacht "in der Öffentlichkeit mit Schreiben im Namen der Bergwacht aufzutreten Vertretung nach außen obliegt gewählten Organen allen voran der Landesleiterin" Doch auch der Mötzer Bürgermeister Michael Kluibenschädl kann die rigorose Vorgangsweise der Bezirksleitung nicht nachvollziehen: "Mit langgedienten Bergwächtern geht man nicht so um was der Bezirk da macht." Offiziell wird die Ortsstelle Mötz der Tiroler Bergwacht weiterhin erhalten bleiben Aus nahegelegenen Ortsstellen sind von Behörde und Bezirksleitung mehrere Bergwächter zugeteilt wie Landesleiterin Gabriele Pfurtscheller bestätigt "Wenn kein Mötzer mehr in der Einsatzstelle mitarbeitet steht für ihn auch eine anderweitige Nutzung durchaus im Raum KW Imst-Haiming Jahr für Jahr ist er ein besonderer Zauber der SPÖ-Kinderfasching im Imster Stadtsaal Für ein wunderbares Faschingserlebnis sorgten am vergangenen Sonntag rund 300 kostümierte Kinder samt ihren Familien denen die Imster SPÖ abermals bei freiem Eintritt einen feinen geselligen Nachmittag bescherte – unter anderem mit einem Zauberer und Geschichtenerzähler Kinderschminken und vielen lustigen Spielen genauso wie mit stilechter Verpflegung Günstige Preise versteht die SPÖ dabei als Selbstverständlichkeit: „Der Kinderfasching soll eine kleine Auszeit sein vom Alltag – auch bei den Preisen die wir als Imster SPÖ so günstig wie möglich kalkulieren packte der Imster SPÖ-Chef auch wieder selbst mit an – gemeinsam mit vielen weiteren Helferinnen und Helfern um Groß und Klein einen vergnüglichen Faschingsnachmittag zu bereiten Dafür möchte ich mich auch heuer wieder herzlich bei allen Helferinnen und Helfern bedanken Ein großes Dankeschön gilt ebenso der Stadtgemeinde Imst für das kostenfreie Bereitstellen des Stadtsaals der Bäckerei Plattner für das Spendieren der Faschingskrapfen sowie dem Sicherheitszentrum Waldhart und der Firma Pfeifer als weitere Sponsoren.“ keine Oma und Opa ohne Lächeln den Stadtsaal Denselben brachte die SPÖ gleich im Anschluss wieder auf Vordermann sagt SPÖ-Stadtparteichef Süleyman Kilic – und spricht damit wohl allen Helferinnen und Helfern beim SPÖ-Kinderfasching aus der Seele Die Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft Imst basiert auf den aktuellen Wetterbedingungen und den Prognosen für die kommenden Wochen In der Region fiel in letzter Zeit ungewöhnlich wenig Niederschlag Die anhaltende Trockenheit veranlasste die Behörden in Imst dazu Das Verbot gilt ab Donnerstag 0.00 Uhr und umfasst sowohl das Rauchen als auch das Entzünden von Feuern in den Wäldern der Region So eine Verordnung wurde vor wenigen Tagen auch durch die BH Landeck erlassen – mehr dazu in Große Waldbrandgefahr im Bezirk Landeck Verstöße gegen das Verbot streng zu ahnden die beim Rauchen oder Entzünden von Feuern im Wald erwischt werden „Wir appellieren an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung“ Es gehe um den Schutz der Natur und die Sicherheit aller Die Bevölkerung soll verdächtige Aktivitäten sofort den Behörden melden um mögliche Brände frühzeitig zu verhindern Als Austria Salzburg gegen Kuchl verlor, patzte bereits Tabellenführer Imst. Die Tiroler kamen auch am Freitag außer Tritt und mussten sich starke Wals-Grünauer mit 2:3 geschlagen geben Gegen den Tabellendritten Reichenau hätten die Violetten mit einem Sieg den Vorsprung auf fünf Punkte ausbauen können da sich die Salzburger auf dem Tiroler Kunstrasen mit einem 0:0 begnügen mussten Matthias Theiner bekam den Ball nach zwei Standardsituationen gefährlich auf das Tiroler Tor Beide Male rettete deren Schlussmann in allerletzter Not vor der Linie Tief in der Nachspielzeit fand Austrias eingewechselter Alexander Schwaighofer einer der größten Chance vor der ins linke Kreuzeck eingeschlagen hätte wurde überragend vom Reichenauer Tormann Clemens Steiner abgewehrt Wir haben gegen keine Laufkundschaft gespielt und Reichenau hat einen überragenden Tormann gehabt" resümierte Austria-Salzburg-Trainer Christian Schaider Mit dem Remis haben die Städter nun drei Zähler mehr als ihr heißester Verfolger am Konto – dennoch ein kleiner Gewinn für den Leader Bereits im ÖFB Cup kegelte Reichenau die Austria aus dem Bewerb und auch in den letzten Liga-Duellen waren die Tiroler regelmäßig ein Stolperstein Die Spannung bleibt auch über die Osterfeiertage erhalten und könnte Mitte Mai im direkten Duell des Top-Duos gipfeln In einem turbulenten und hochklassigen Spiel erkämpfte sich Kuchl vor heimischem Publikum ein 2:2 gegen Dornbirn Nach zweimaligem Rückstand schlug der Austria-Bezwinger der Vorwoche zurück und hätte in der Schlussphase noch den Sieg fixieren können.​ Westliga-Aufsteiger Kuchl ist für die Topteams eine harte Nuss Nach dem Premierensieg bei Tabellenführer Austria Salzburg brachten die "Roten Teufel" mit Dornbirn einen Ex-Profi-Klub an den Rand … Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt Recht zufrieden zeigt sich auch der Fischereiverband der vor Gericht Verbesserungen des Projekts gefordert hatte "Das Bundesverwaltungsgericht in Wien hat im Beschwerdeverfahren KW Imst-Haiming wichtige Maßnahmen zur Schwallsanierung und zum Fischschutz vorgeschrieben" In der geplanten Restwasserstrecke muss nun mehr Wasser verbleiben und die Abgabe des Raftingwassers hat fischschonend zu erfolgen "Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das künftige Überleben der Jungfische und wäre in der ursprünglich genehmigten Projektvariante in dieser Form nicht gewährleistet gewesen" Landesobmann des Tiroler Fischereiverbandes Ein Wermutstropfen und die Enttäuschung für die Fischer: die Tiwag wird das riesige Schwall-Ausgleichsbecken in Haiming zumindest vorerst nicht voll ausschöpfen und damit den Schwall nicht in dem Maße reduzieren wie es bei gleichem Flächenverbrauch möglich wäre Aber: „Der Fischereiverband war nie grundsätzlich gegen das Kraftwerksprojekt Imst-Haiming dass wesentliche Forderungen von unserer Seite nun umgesetzt werden“ zeigt sich indes wenig begeistert vom Urteil Der Verzicht etlicher Hektar Ackerbodens sei ebenso schmerzlich wie das nunmehr der Tiwag zugestandene Recht täglich bis zu einer Million Liter Trinkwasser aus dem Tschirgant Wasserreservoir zum Betreiben des Kraftwerks zu entnehmen "Wenn dann noch die Erweiterung Kaunertal kommt Was ein weiterer unserer Kritikpunkte war." Wenn es dem Land tatsächlich nur um die Stromerzeugung ginge dann sollte es lieber das Geld für den Kraftwerksbau stattdessen für Photovoltaikspeicher Privater zur Verfügung stellen Das Projekt Imst-Haiming wird vom Land als Ergänzung zum bereits 1956 in Betrieb gegangenen Ausleitungskraftwerk Prutz-Imst gesehen Das Triebwasser aus dem Kraftwerk Imst wird nach Inbetriebnahme über einen 14 Kilometer langen unterirdischen Stollen nach Haiming geleitet und dort noch einmal abgearbeitet „Das macht die Anlage energiewirtschaftlich interessant bei vergleichsweise geringen Eingriffen in die Natur Es ist kein zusätzlicher Wassereinzug aus dem Inn vorgesehen und es wird keine neue Wehranlage am Inn errichtet“ Das Kraftwerk im Detail Mehr Nachrichten aus dem Bezirk Mit der Verleihung des Kommerzialratstitels erhält Hannes Staggl eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich Diese Ehrung würdigt nicht nur seinen unternehmerischen Erfolg sondern auch seinen unermüdlichen Einsatz für den Tourismus die duale Ausbildung und die nachhaltige Entwicklung der Region Staggl steht beispielhaft für Innovationsgeist Verantwortungsbewusstsein und gelebtes Unternehmertum Ein Familienbetrieb mit Weitblick Bereits mit 21 Jahren übernahm Hannes Staggl Verantwortung im traditionsreichen Familienbetrieb „Hotel Gasthof Hirschen“ in Imst Mut zur Innovation und kontinuierlichen Investitionen entwickelte er den Betrieb zu einer überregional bekannten Institution Nachhaltigkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigt sich nicht nur in baulichen Maßnahmen wie energieeffizienten Modernisierungen sondern auch in der Förderung des Bustourismus „Hannes verbindet Tradition mit Fortschritt und hat damit ein Vorzeigeunternehmen geschaffen Ein Förderer von Talenten und regionaler Kultur Besonderes Augenmerk legt Hannes Staggl auf die Ausbildung junger Fachkräfte In seiner bisherigen Laufbahn hat er über 90 Lehrlinge ausgebildet und aktiv dazu beigetragen die Qualität der dualen Ausbildung zu sichern „Sein Engagement für die Jugend und die Leistungen für seine Mitarbeiter:innen zeigen dass nachhaltiger Erfolg nur mit einem starken Team möglich ist“ Neben seiner unternehmerischen Bedeutung ist der „Hirschen“ als gesellschaftlicher Treffpunkt fest in der Region verankert Hannes Staggl hat sich als über Jahrzehnte als wichtiger Förderer der regionalen Kultur und zahlreicher Vereine erwiesen Politisches Engagement und Verantwortung für die Region Staggls Wirken geht weit über sein Unternehmen hinaus In zahlreichen öffentlichen Funktionen – als Stadtparteiobmann Wirtschaftsbund-Bezirksobmann und Abgeordneter zum Tiroler Landtag – hat er nachhaltige Akzente gesetzt „Sein Engagement lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Verantwortung – unternehmerisch Ein Tourismuspionier mit Bodenhaftung Hannes Staggl gilt als Vordenker des Tiroler Tourismus Während andere über Tourismusgesinnung sprechen sondern ein Ort der Begegnung – für Gäste und Einheimische gleichermaßen „Der Kommerzialratstitel ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten die durch ihr Wirken maßgeblich zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beitragen Hannes Staggl verkörpert diese Werte in jeder Hinsicht“ Feierliche Verleihung in der WK ImstDie Verleihung des Titels wurde gestern im feierlichen Rahmen in der Bezirksstelle Imst vorgenommen Zu diesem besonderen Anlass fand sich das Who is Who der heimischen Polit- und Unternehmerszene ein – von Landeshauptmann Anton Mattle über Klubobmann Jakob Wolf und Landesamtsdirektor Herbert Forster bis hin zu Seilbahner-Obmann Franz Hörl Alt-Landeshauptmann Herwig van Staa und Alt-Präsident Jürgen Bodenseer Drei Redner:innen – Präsidentin Barbara Thaler Tourismus-Spartenobmann Alois Rainer und WK-Bezirksstellenobmann Josef Huber – würdigten in sehr persönlichen Ansprachen die Meilensteine des unternehmerischen und politischen Lebensweges von Hannes Staggl Nach einem bärenstarken Herbst agierte der SC Imst in der Regionalliga West bisher auch im Frühjahr souverän Doch am Samstag setzte es mit dem 1:2 in Lauterach die erste Saisonpleite in der Regionalliga West Die Gastgeber setzten die Weichen mit einem Doppelschlag in der 30 Der Anschlusstreffer für Imst durch Thomas Moser kam in der 94 „Auf dem stumpfen Rasen haben wir uns schwer getan unser Spiel aufzuziehen und bei den beiden Gegentreffern zu wenig konsequent verteidigt Insgesamt ist die Leistung in der ersten Halbzeit unterdurchschnittlich gewesen Nach der Pause haben wir viel Ballbesitz gehabt sagte Imsts sportlicher Leiter Michael Schober Am Samstag ab 17 Uhr empfängt der SC Imst in der heimischen Velly Arena den FC Pinzgau Saalfelden Neuer Tabellenführer ist aktuell Austria Salzburg Die Mozartstädter liegen drei Zähler vor Imst März auf der Ötztaler Bundesstraße forderte mehrere Verletzte und verursachte erheblichen Sachschaden Folglich musste die Bundesstraße für etwa eine Stunde gesperrt werden ÖTZ. Am 15.03.2025 gegen 19.00 Uhr lenkte ein 67-jähriger kanadischer Staatsangehöriger sein Mietfahrzeug auf der Ötztaler Bundesstraße im Gemeindegebiet von Ötz taleinwärts Zur selben Zeit lenkte ein 22-jähriger österreichischer Staatsangehöriger seinen PKW talauswärts Am Beifahrersitz saß eine 19-jährige österreichische Staatsangehörige Direkt hinter diesem Fahrzeug lenkte ein 41-jähriger österreichischer Staatsangehöriger sein Firmenfahrzeug Aus bisher ungeklärter Ursache streifte das Fahrzeug des Kanadiers das entgegenkommende Fahrzeug des 22-jährigen Österreichers In der Folge kam es zur Kollision zwischen dem Fahrzeug des Kanadiers und dem nachfolgenden Firmenfahrzeug An allen drei PKW entstand ein schwerer Sachschaden Die drei österreichischen Staatsangehörigen wurden beim Unfall leicht verletzt und wurden ins KH Zams gebracht Alle Innsassen im Fahrzeug des kanadischen Lenkers wurden schwer verletzt Zwei Opfer wurden in die Klinik Innsbruck und zwei Schwerverletzte in das KH Zams gebracht Im Einsatz standen das Rote Kreuz mit 4 Notärzten und einem Einsatzleiter (5 RTWs) die FFW Ötz und Sautens mit 65 Einsatzkräften 2 Polizeistreifen und die Straßenmeisterei Haiming Die Bundesstraße war von 19.15-20.45 Uhr gesperrt Das heiß diskutierte und schließlich zur Exekution freigegebene Dach vor der Sparkasse fiel am Montag endgültig der Spitzhacke zum Opfer November eröffnete der beliebte AK-Kunstmarkt im Stadtsaal Imst und zog zahlreiche Interessierte und kreative Köpfe der Region an Auf Einladung der Arbeiterkammer Imst verwandelte sich der Stadtsaal das ganze Wochenende über in einen lebendigen Galerieraum und kommunikativen Treffpunkt Neben der Entdeckung der vielfältigen Exponate von 35 Teilnehmer*innen standen eine Lesung sowie ein musikalisch umrahmter Brunch auf dem Programm Viele Interessierte nutzten die Gelegenheit in das bunte Kunstgeschehen einzutauchen und das Gespräch mit den Aussteller*innen zu suchen Die Kunstveranstaltungen der Arbeiterkammer Imst haben sich längst als Treffpunkt für Kreative jeden Alters etabliert freut sich über das beständige Interesse und den gelungenen Mix aus erfahrenen und neuen Teilnehmenden AK-Vizepräsident Christoph Stillebacher betonte in seiner Begrüßung den kulturellen Auftrag der Veranstaltung und lobte die künstlerische Entwicklung der Ausstellenden Ein besonderes Dankeschön ging an die engagierten Teilnehmer*innen für ihre vielfältigen Beiträge und das AK-Team für die Organisation Die Künstlerschaft wurde mit einer Ansprache von Angelika Polak-Pollhammer vertreten die ebensfalls mit ihren Arbeiten vertreten war Die musikalische Begleitung von CappuccinoHOT mit Felix Heiß am Klavier und Christoph Heiß am Saxofon rundete den Abend stimmungsvoll ab Die Künstler*innen präsentierten eine breite Auswahl an Werken – von Malerei in verschiedensten Techniken Skulpturen und Zeichnungen bis hin zu Keramikkunst Der Kunstmarkt bot auch neuen Talenten eine Bühne: Jede*r konnte den eigenen Kojen-Bereich mit persönlicher Note gestalten und sich frei ausdrücken Diese ungezwungene Offenheit führte zu lebhaften Gesprächen – Informationen über die Werke und Techniken wurden mit Begeisterung erläutert und das eine oder andere Kunstwerk wechselte auch die*den Besitzer*in Die Lesung von Anita und Gerda Bernhart am Samstag und der Brunch mit Austropop von Mat WeiX am Sonntag ergänzten das Programm Die Teilnehmer*innen lobten die entspannte Atmosphäre und die engagierte Betreuung durch das AK-Team Die familiäre Stimmung trug wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei ein gutes Miteinander und die Präsentation der Werke in den Mittelpunkt stellte Der Kunstmarkt der Arbeiterkammer Imst erwies sich erneut als Ort des kreativen Austauschs und zeigte wie wertvoll der direkte Dialog zwischen Kunstschaffenden und Publikum ist Als klarer Favorit reiste der SC Imst in der 3 Und dieser Favoritenrolle wurde der Regionalligist auch gerecht Trainer Jens Scheuer schonte von Beginn an Stammkräfte wie beispielsweise Torhüter Christian Steinlechner trotzdem fuhren die Oberländer einen letztlich souveränen Sieg ein Christoph Eller brachte die Imster früh in Führung (6.) Lukas Lamp legte noch vor Seitenwechsel das 2:0 nach (27.) Minute mit dem Tor zum 3:0-Endstand den Deckel endgültig drauf Die SPG Silz/Mötz trat am Samstag auf dem ASKÖ-Platz in Innsbruck gegen Liga-Konkurrent IAC an – und verabschiedete sich mit einem 1:4 aus dem TFV-Cup Minuten lang die bessere Mannschaft gewesen und haben dann aufgehört Für den anstehenden Ligaauftakt wissen die Spieler jetzt Wir müssen zu unseren Tugenden zurückkehren die uns in der Vorbereitung stark gemacht haben.” Die Cup-Partie zwischen dem SV Haiming und dem FC Volders wurde abgesagt Der Platz im Haiming wurde von der Gemeinde gesperrt Der 24-jährige Österreich wartete gegen 21.40 Uhr am Busterminal in Imst auf ein bestelltes Taxi als er von einem Unbekannten mittels Faustschlag auf das linke Auge niedergeschlagen wurde Dem 24-Jährigen fehlt laut Polizei bis zum Erwachen im Krankenhaus Zams jegliche Erinnerung der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades am linken Auge dass ihm ein niedriger zweistelliger Eurobetrag fehlte Der Täter wird als 1,80 Meter groß und mit kräftiger Statur beschrieben er war mit einer hellen Winterjacke mit Kapuze bekleidet Aufgrund eines Missverständnisses kam es im Klettergarten Karres zu einem Unfall Eine Frau stürzte fünf Meter im freien Fall ab und zog sich Verletzungen unbestimmenten Grades zu Sie wurde vom Notarzthubschrauben mittels Taus geborgen und in das Krankenhaus nach Zams geflogen Am 05.04.2025 hielten sich zwei erfahrene Kletterer – eine 58-jährige Österreicherin und ihr 61-jähriger Lebensgefährte - im Klettergarten Karres auf wählten die Route „Glücksdrache“ und sicherten sich immer gegenseitig Um 14.39 Uhr kletterte der 61-Jährige im Vorstieg beide Seillängen der Route durch wurde von der 58-Jährigen gesichert und anschließend abgeseilt wobei sie ein 80 Meter langes Einfachseil benutzten Da das Seil nicht bis zum Sicherungsplatz der Frau reichte 5 Meter über eine leichte Felsstufe abklettern Die 58-Jährige hing dazu das Seil aus dem Sicherungsgerät aus sie wechselten die Position und die Frau kletterte zwei Seillängen im Vorstieg Beim Abseilen hängte sie die Zwischensicherungen aus Aufgrund eines Missverständnisses setzte sich die Frau in das Seil und stürzte fünf Meter im freien Fall ab Das Seil befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Sicherungsgerät des Sicherers und wurde von diesem nur mit den Händen festgehalten wobei sich am Ende des Seiles kein Knoten befand Die 58-jährige Frau wurde unbestimmten Grades verletzt vom Notarzthubschrauben mittels Taus geborgen und in das Krankenhaus nach Zams geflogen Weitere Polizeimeldungen aus Tirol Weitere Nachrichten aus der Region auf MeinBezirk Es war das Gipfeltreffen in der Regionalliga West – der SC Imst empfing als Tabellenführer am Samstag den Tabellendritten SVG Reichenau Wer die Nummer eins in Tirol und in der Liga ist machten die Oberländer dann mehr als deutlich Die Gäste aus Innsbruck wurden mit 4:0 verspeist Die Imster warfen nicht nur die Torfabrik an sie sind nunmehr auch seit dem ersten Spieltag am 3 August gegen die Altach Juniors ohne Gegentor im eigenen Stadion geblieben Die Ausgewogenheit zwischen Offensive und Defensive klappt aktuell perfekt Den Torreigen in der Velly Arena eröffnete Florian Jamnig (11.) der nach Zuspiel von Thomas Kofler einschoss Benjamin Kraft zeichnete für das 3:0 verantwortlich (50.) der eingewechselte René Prantl scorte zum Endstand von 4:0 (90.) Mit dem klaren Erfolg im Tiroler Derby setzte der SC Imst einmal mehr ein kräftiges Statement und untermauerte die Aufstiegsambitionen Trainer Jens Scheuer bilanzierte erfreut: „Wir wussten dass wir einen starken Gegner vor der Brust haben waren dann in der Partie von Anfang an giftig und präsent Ich bin heute mit meiner Mannschaft rundum zufrieden.” Am kommenden Samstag geht’s für die Imster ins Ländle Anstoß beim Spiel in Lauterach ist um 15 Uhr Alles andere als ein voller Punktgewinn beim Tabellennachzügler wäre eine Überraschung In unmittelbarer Nähe einer Tankstelle kam es am Samstagnachmittag zu einem Fahrzeugbrand Bis zum Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges konnte das brennende Fahrzeug durch Ersthelfer aber bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht werden Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte den PKW mit einer Wärmebildkamera Die Rettungskräfte konnten somit nach etwa 30 Minuten wieder in die Fahrzeughalle einrücken Mehr Nachrichten aus dem Bezirk Kürzlich trafen sich die Imster BergretterInnen zur jährlichen Jahreshauptversammlung In diesem Jahr fand die Jahreshauptversammlung der Bergrettung Imst im Gasthof Traube in Karres statt In Anwesenheit von Vertretern der Landesleitung Politik und anderen Blaulichtorganisationen berichtete Ortsstellenleiter Martin Gstrein über ein sehr intensives Jahr mit so vielen Einsätzen wie noch nie Ebenso war die lang ersehnte Übersiedlung in das neue Bergrettungsheim im Kletterturm der Kletterhalle Imst Thema Das neue Bergrettungsheim wird 2025 mit einem neuen Anbau als Kameradschaftsraum fertig gestellt Besonders Stolz ist man in Imst ebenfalls auf den großen Frauenanteil und das gute Teamwork zwischen älteren und jungen Kameraden Die Firma Pfeifer Group unterstützte die Ortsstelle Imst bei der Anschaffung neuer Einsatzjacken Normalerweise ist jedes Mitglied selbst für die Beschaffung und Finanzierung der Einsatzausrüstung verantwortlich Umso größer war die Freude bei den 65 Bergretter/innen über das Sponsoring der Pfeifer Group aus Imst Die Bergrettung Imst möchte sich ganz besonders über die Spende der Firma Pfeifer bedanken die es ermöglichte die Einsatzjacken zur Gänze zu finanzieren Die Wirtschaftskammer Imst blickt beim Neujahrsempfang auf ein durchwachsenes Jahr 2024 zurück Kurz vor dem Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer Imst zu dem zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft um eine Bilanz des vergangenen Jahres abzuliefern weil es den Branchen immer unterschiedlich geht Baubranche und produktives Gewerbe geht es gar nicht gut Der Tourismus bewährt sich dagegen als Airbag der Tiroler Wirtschaft Und das Weihnachtsgeschäft im Handel lief 2024 wesentlich besser als gedacht Auch dem Dienstleistungssektor geht es gut die sich am zufriedensten mit der Wirtschaftslage zeigt Unterm Strich mit dem vergangenen Jahr zufrieden zeigt sich dagegen der Obmann der Bezirksstelle Imst der indes einige Forderungen an die Politik hat "Im Bezirk sind 8,1 Prozent mehr Leute beschäftigt als im Jahr davor und die Unternehmen könnten mehr Menschen anstellen im Bezirk Imst würden immer noch gerade viele Gastbetriebe händeringend Mitarbeiter suchen weshalb eine Öffnung der Märkte dringend notwendig wäre Auch gewerbliche Vorsorgeflächen wären hilfreich um Unternehmen für die Zukunft abzusichern Und vor allem beim Thema Verkehr bleibt Huber bei seiner Forderung eine Maut auf der Fernpassstrecke so gering wie möglich zu halten und Ausnahmen zu definieren dass von den 4.151 Mitgliedern der Wirtschaftskammer Imst möglich viele ihr Wahlrecht am 12 Die WK-Bezirksstelle Imst im Internet Januar 2025 unternahmen ein 19-jähriger und zwei 18-jährige deutsche Staatsangehörige eine hochalpine Bergwanderung im Gemeindegebiet von Vent Die Route führte von der Martin-Busch-Hütte aus über die bekannte „Ötzi-Fundstelle“ zur Finailspitze auf 3.514 Metern Höhe etwa 100 Meter nördlich und unterhalb des Gipfels Die Wanderer hatten die schwierigen Bedingungen im hochalpinen Gelände deutlich unterschätzt Aufgrund von Unsicherheiten und der zunehmend anspruchsvollen Verhältnisse entschieden sie sich den Abstieg nicht selbstständig in Angriff zu nehmen Der Polizeihubschrauber „Libelle“ wurde alarmiert und konnte die drei Wanderer unverletzt bergen Dank der schnellen Reaktion der Wanderer und der professionellen Rettung durch die Polizei endete dieser Vorfall glimpflich Mehr News aus dem Bezirk Imst: Nachrichten Bezirk Imst Der Paarlauf an der Spitze der Regionalliga West geht weiter Austria Salzburg siegte am Samstag in Hohenems mit 2:0 Ganz oben in der Tabelle bleibt aber weiterhin der SC Imst der durch einen Treffer von Paulo Rossetti (40.) 1:0 in Kuchl gewann und die drei Punkte mit ins Tiroler Oberland nahm Trainer Jens Scheuer erläutert: „Wir wussten dass mit Kuchl ein schwerer Gegner auf uns wartet In der ersten Halbzeit unterliefen uns einige individuelle Fehler da war unser Keeper Christian Steinlechner mit tollen Paraden zur Stelle Letztlich ist Fußball auch ein Ergebnissport – und so freuen wir uns über den 1:0-Sieg.” Am kommenden Samstag ab 15 Uhr kommt’s in der Velly Arena zum Schlagerspiel gegen die auf Rang drei liegende SVG Reichenau „Jetzt genießen wir einmal den Abend – und ab Montag bereiten wir uns auf das kommende Duell vor” Ein verletzter Biber wurde zur Behandlung von der Polizei in den Alpenzoo Innsbruck gebracht Am Mittwoch zu Mittag wurde ein verletzter Biber bei der Polizeiinspektion Imst gemeldet Das Tier mit vermutlich gebrochenen Hinterbein konnte schließlich am Bahnhof Imst-Pitztal gesichert werden Nach Rücksprache mit der Biberbeauftragten vom Land Tirol wurde das Tier zur medizinischen Betreuung in den Alpenzoo Innsbruck gebracht Reges Besucherinteresse herrschte laut Tiwag beim Infotreff über das geplante Kraftwerk Imst-Haiming März luden die Gemeinde Haiming und die Tiwag zu einem Infotreff in den Oberlandsaal Haiming um die interessierte Bevölkerung über das Kraftwerksvorhaben und die in nächster Zeit anstehenden Arbeiten im Projektgebiet zu informieren Zwischen 16 und 20 Uhr kamen insgesamt rund 100 interessierte BesucherInnen vorbei um in vertieften Gesprächen mit den anwesenden Tiwag-ExpertInnen detaillierte Einblicke in das Projekt zu erhalten dass so viele Interessierte dieses Angebot wahrgenommen haben Die Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern war sehr positiv“ bestätigt Projektleiter Robert Reindl: „Es gab nicht nur Fragen zu den unterschiedlichen Anlagenteilen des Vorhabens sowie den Bau- und Betriebsverhältnissen sondern auch zur übergeordneten Bedeutung dieses Projekts für die Tiroler Energiestrategie und die Energiewende im Allgemeinen.“ Für die Zukunft sind weitere Informationsveranstaltungen geplant zu denen die Tiwag rechtzeitig nähere Details bekannt geben wird Mehr Informationen zum Projekt Imst-Haiming unter: https://www.erneuerbareplus.at/ Mehr Nachrichten aus dem Bezirk In der Rossau blockieren viele Dauerparker den öffentlichen Raum, der für wichtige Infrastrukturen wie Geh- und Radwege benötigt wird. Die Situation soll mit einer gebührenfreien Kurzparkzone verbessert werden. Mehr dazu Seit einem Vierteljahrhundert treffen sich Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Paznaun beim Sterne-Cup der Köche. Ein paar Tage davor findet die Ski-WM der Gastronomie statt. Mehr dazu Im Ortsteil Mitterdorf in der Gemeinde Aschau im Zillertal nimmt aktuell das ZIMA-Neubauprojekt Bräufeld Z’aschau Gestalt an.Der Baustart erfolgte bereits im Dezember 2023. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant. Mehr dazu Mit süßen Versuchungen und herzhaften Leckerbissen verwöhnten die Lehrlinge und Ausbilder der Plansee Group die Gäste des letztjährigen Weihnachtsmarkts in Reutte. Den gesamten Erlös dieser Aktion spendeten sie an den gemeinnützigen Verein „Mensch in Not“. Mehr dazu In der Masterround der AHL gab es am 18. 2. für den EC Die Adler Kitzbühel eine Derby-Niederlage gegen Erzrivalen Zell am See. Zwei weitere Spiele in dieser Woche. Mehr dazu Als Tabellenführer lässt es sich gut überwintern. Punktgleich mit Austria Salzburg führt der SC Imst die Tabelle der Regionalliga West an. Somit darf vom Aufstieg in die ADMIRAL 2. Liga geträumt werden. Mehr dazu Die Wirtschaftskammer Landeck präsentiert derzeit zwei beeindruckende heimische Künstler. Meinhard Egger setzt in seinen Werken auf kräftige Farben und dynamische Pinselstriche. Seine Tochter, Lisa Egger, bringt ihre ganz eigene Handschrift in die Ausstellung ein. Mehr dazu Johann Christian Zangerl war der letzte Gemeinderichter von Ischgl Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit der Geschichte der Heimat und Rechtssachen Er wurde neunmal in Folge für je drei Jahre zum Gemeinderichter gewählt Feber 1819 war Johann Christian Zangerl Gemeindevorsteher von Ischgl Er war zugleich auch Gastwirt und Gutsbestzer sowie Zolleinnehmer Er starb im Jahr 1842 mit über achzig Jahren Gegen später bilden sich vereinzelt Wolken und die Höchstwerte liegen bei 1 °C Am Abend gibt es in Tirol einen wolkenlosen Himmel und die Temperaturen liegen zwischen -2 und -1 Grad Nachts ist es wolkenlos bei einer Temperatur von -4 °C Mit Böen zwischen 6 und 12 km/h ist zu rechnen Im FMZ Imst ertappte eine Filialleiterin ein Pärchen beim Diebstahl von Hygieneartikeln und Parfüm Im Rahmen der Kontrolle des Pkws wurde weiteres Diebesgut gefunden Das Pärchen zeigte sich zu den Diebstählen geständig und wird nach Abschluss der Ermittlungen zur Anzeige gebracht gegen 11.00 Uhr bemerkte die Leiterin einer Kaufhausfiliale im FMZ Imst einen Ladendiebstahl durch einen 23-jährigen Kroaten und seine 25-jährige kroatische Verlobte Nachdem die Filialleiterin das Paar gestellt hatte erstattete sie die Anzeige bei der Polizei Imst Im Zuge der folgenden Erhebungen konnten die in der Filiale gestohlenen Hygieneartikel und Parfüms sichergestellt und an die Filialleiterin zurückgegeben werden Weitere Polizeimeldungen aus Tirol auf MeinBezirk finden Sie hier Im Zuge einer darauffolgenden Kontrolle des von den Tätern verwendeten Pkws konnten zudem zahlreiche Kinderbekleidungsstücke sowie zwei Paar Schuhe festgestellt und den Geschäften zugeordnet werden Laut bisherigen Erhebungen beläuft sich die Summe der gestohlenen Artikel im Bereich eines hohen dreistelligen Eurobetrags Die Täterschaft zeigte sich zu den Diebstählen geständig und wird nach Abschluss der Ermittlungen zur Anzeige gebracht 25.000 m2 einen Branchenmix aus regionalen Einzelhandelsgeschäften und Filialen bekannter Handelsketten 1.100 Sitzplätzen sowie die vielfältige Gastronomie ergänzen das Angebot Weitere Nachrichten aus Imst finden Sie hier Bürgermeister Stefan Weirather zeigt sich mit dem Ergebnis des Wettbewerbs zufrieden „In einem nächsten Schritt wird das Siegerprojekt dem Gemeinderat präsentiert Danach gilt es die Umbauarbeiten des Tourismusverbandes beim Würtenbergerhaus abzuwarten Auch die WLV plant noch das Gerinne nach oben hin umzubauen Hier muss erst ein Zeitplan fixiert werden Zudem müssen auch Leitungen erneuert und getauscht werden Erst nach Abschluss all dieser Bauarbeiten kann die Platzgestaltung erfolgen“ Ein realistischen Zeithorizont für die Umsetzung des Siegerprojekts ist die nächste Gemeinderatsperiode Ebenso zufrieden mit den Siegerprojekt zeigt sich auch der Tourismusverband Geschäftsführer Bernd Kiechl: „Imst Tourismus unterstützt die Neugestaltung und steht hinter dem Projekt.“ Nach den positiven Gemeinderatsbeschlüssen hat nun auch die Tiwag den offiziellen Baubeschluss gefasst Mit dem positiven Beschluss des Aufsichtsrat wurden die Weichen für die Realisierung des neuen Kraftwerks gestellt wie TIWAG-Bauvorstand Alexander Speckle informiert: „Mit diesem Beschluss können wir die Vorbereitungen zur Realisierung dieses Großprojekts weiter vorantreiben begleitende Information der Bevölkerung geplant.“ Den Auftakt macht eine gemeinsam mit der Gemeinde Haiming geplante Veranstaltung am 7 Voraussichtlich im September soll der offizielle Spatenstich für das Bauvorhaben erfolgen Der Landesenergieversorger TIWAG investiert dafür rund 680 Mio Die geplante Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für 2030 vorgesehen Mit der neuen Kraftwerksanlage können künftig jährlich rund 252 Mio Kilowattstunden erneuerbarer Strom produziert werden – das reicht aus 60.000 Tiroler Haushalte mit Strom zu versorgen - und insbesondere die Winterdeckung des Tiroler Strombedarfs zu verbessern Die Innstufe Imst-Haiming stellt ein sogenanntes Ausleitungskraftwerk dar das die bereits einmal im bestehenden Kraftwerk Prutz-Imst abgearbeitete Wassermenge noch einmal zur Stromgewinnung nutzt Das Triebwasser wird dazu über einen 14 Kilometer langen um dort in einem unterirdischen Kavernenkraftwerk mittels zweier hocheffizienter Francis-Turbinen Strom zu erzeugen "Es wird für dieses Kraftwerk kein zusätzliches Wasser aus dem Inn eingezogen kein zusätzliches Wehr am Inn errichtet und damit die Fließkontinuität entlang des Inn nicht beeinträchtigt Die Wasserrückführung in den Inn bei Haiming erfolgt gedämpft über ein neu errichtetes Ausgleichsbecken" Die Ausstellung im Agrarzentrum Imst ist am Samstag Auf euer Kommen freuen sich die Mitglieder des Kaninchenzuchtvereins T9 Imst Am Internationalen Frauentag präsentierten „Die Horchideen“ ihre neue CD „Welken und Blühen“ in der Stadtbühne Imst Der Abend spannte einen Bogen zwischen verschiedenen musikalischen Stilrichtungen von Tango bis Bossa Nova wobei eine vorwiegend getragene und nachdenkliche Grundstimmung das Programm der zwei Sets prägte setzt sich aus sechs Musiker*innen zusammen: Eva Reheis (Gesang Martin Peter (Bass) und Stefan Gritsch (Schlagzeug) Aufgrund der Abwesenheit von Elke Tachezy nahm an diesem Abend Alexander Goggo Goidinger am Akkordeon einen Extraplatz im Bandgefüge ein In ihrer Musik verarbeiten „Die Horchideen“ eine Vielzahl an Themen die von persönlichen Erinnerungen bis hin zu gesellschaftlichen Fragen und unterschiedlichen Reflexionen reichen Eva Reheis eröffnete den Abend mit Gedanken über die Endlichkeit des Lebens und der damit verbundenen unendlichen Kostbarkeit von Lebenszeit – ein zentrales Motiv des neuen Albums „Welken und Blühen“ Seit ihrem elften Lebensjahr nutzt Reheis das Songwriting als Kanal für Dinge Lieder wie „Vorne beim Fluss“ mit Fado-Einflüssen „Die Pupille“ als Einblick in innere Welten oder eine Hommage an Leonard Cohens „Anthem“ boten unterschiedliche Perspektiven Auch ältere Stücke wie „Baden im Leben“ sowie ein Lied das Reheis ihrer Großmutter Sabine widmete Im stilistischem Wechsel gehalten blieb die Grundatmosphäre des Abends dennoch vorwiegend getragen und Eva Reheis in sich reflektierend Titel wie „Die Dame auf dem Sofa“ im Tangorhythmus oder „Neben der Spur“ mit Bossa-Nova-Einflüssen sorgten für musikalische Abwechslung „Immer ein Anfang“ und „Lass es gut sein“ rundeten das Konzert stimmig ab Gegen Ende des Abends erklangen leichtere Töne etwa in einem augenzwinkernden Lied über Selbstliebe das Reheis als „Welthit zum Frauentag“ bezeichnete Mit einem wortgeballten Song über den Konjunktiv Stefan Gritsch und Hermann Riffeser in weißen Bademänteln „Gerade im Inntal gibt es weit und breit keine Möglichkeit zum Rodeln Wir haben Ende Jänner auf der gesamten Strecke Kunstschnee aufgebracht und ermöglichen so unseren Gästen das Rodelerlebnis In Kombination mit dem Alpine Coaster Imst können wir so auch abseits der Piste ein attraktives Angebot bieten“ betont Schöpf und ergänzt: „Ein großer Dank gilt auch der heimischen Bevölkerung die uns immer die Treue hält.“ Die längste Alpen-Achterbahn ist übrigens noch bis 23 Februar von Freitag bis Sonntag in Betrieb Neben den ausgezeichneten Pisten und der Rodelbahn erfreut sich auch die Übungswiese direkt neben der Talstation und dem Parkplatz großer Beliebtheit „Unser sonniges und durch die geringe Neigung ideales Übungsgelände eignet sich perfekt für die ersten Versuche auf Ski oder Snowboard Viele Familien kommen hierher aber auch gerne zum Rodeln oder Rutschen.“ um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.