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das Endergebnis liegt vor: Auch in der Inneren Stadt ist nun klar
wie gewählt wurde – sowohl auf Gemeinde- als auch auf Bezirksebene
Insgesamt waren am Wahlsonntag 1,3 Millionen Wienerinnen und Wiener dazu aufgerufen
In der Inneren Stadt waren es 12.145 Personen
darunter 2.128 EU-Bürgerinnen und -Bürger ohne österreichischen Pass
konnten jedoch über die Zusammensetzung der Bezirksvertretung mitentscheiden
Den ersten Platz bei der Bezirksvertretungswahl der Innere Stadt konnte ganz klar die ÖVP mit 36,16 Prozent für sich beanspruchen – allerdings mit Einbußen von 4,36 Prozentpunkten
Auf Platz 2 in der Inneren Stadt landete erneut die SPÖ
Mit einem Minus von 2,36 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2020 erreichten die Roten 20,60 Prozent
Hinter ÖVP und SPÖ wurden die Grünen auf Platz 3 gewählt
Die Partei konnte sich 15,47 Prozent der Stimmen sichern – das ist ein Minus von 1,91 Prozentpunkten gegenüber 2020
Zulegen konnte hingegen Neos: Mit 12,96 Prozent verbesserten die Pinken ihr Ergebnis um 1,89 Prozentpunkte
Auch die Freiheitlichen erreichten ein Plus: Mit zusätzlichen 6,38 Prozentpunkten konnte die FPÖ 11,68 Prozent erreichen
Mit einem Zuwachs von 0,73 Prozentpunkten konnte das Bündnis KPÖ/Links 2,34 Prozent der Stimmen erreichen
die bei der vergangenen Wahl nicht angetreten war
Ihr Browser kann leider die Ergebnisse dieser Wahl nicht anzeigen!Sie können das Ergebnis über den folgenden Link aufrufen: https://wahl.meinbezirk.at/wienGdeBV2025/ergebnisse/1.htm
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Bei der Wien-Wahl im Jahr 2020 konnte die ÖVP mit Bezirksvorsteher Markus Figl mit 40,52 Prozent den ersten Platz für sich beanspruchen
Am zweiten Platz landete die SPÖ (22,97 Prozent)
Während Neos mit 11,06 Prozent den dritten Platz belegte
erreichte die Grünen den vierten Platz (17,38 Prozent)
Die FPÖ landete mit 4,85 Prozent am fünften Platz
Das vorläufige Endergebnis für ganz Wien, detaillierte Wahlergebnisse aus den anderen Bezirken sowie erste Einschätzungen und Reaktionen sind online abrufbar unter: meinbezirk.at/wien-wahl-2025
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Sehen Sie sich im Detail in der interaktiven Grafik an
wie die Bewohner des ersten Wiener Bezirks 2025 gewählt haben
Die Stadt Wien hat eine Übersicht zu allen zur Wien-Wahl 2025 angetretenen Parteien und Kandidat*innen erstellt.
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Eine Erneuerung der Straßenverkehrsordnung (StVO) soll künftig die Verkehrsberuhigung von Innenstädten mit kamerabasierten Zufahrtsmanagements ermöglichen
Die entsprechende Novelle wird von Verkehrsminister Peter Hanke (SPÖ) in die Regierungskoordination geschickt
Vor allem Wien hatte vom Bund seit Jahren eine datenschutzkonforme Grundlage für die Schaffung von Einfahrtsbeschränkungen in den ersten Bezirk gefordert
Kamerabasierte Systeme seien in Österreich schon lange im Einsatz
der Section Control und bei Ein- und Ausfahrtssystemen in Parkgaragen
Mit der Novelle der StVO schaffe die Bundesregierung den rechtlichen Rahmen für ein automatisiertes Zufahrtsmanagement
Die konkrete Ausgestaltung bei der Umsetzung werde den Städten und Gemeinden obliegen
Ziel sei ein Inkrafttreten der Novelle mit 1
Jänner 2026."Mit dieser Novelle setzen wir das Regierungsprogramm konsequent um und schaffen die Möglichkeit für Kommunen
verkehrsberuhigte Zonen effektiver zu gestalten"
"Damit erhöhen wir die Lebens- und Aufenthaltsqualität in Österreichs Kommunen und schaffen mehr Raum zum Leben."Ein wichtiger Schritt für Wiens Planungsstadträtin Ulli Sima und Bürgermeister Michael Ludwig
Im Rahmen eines Medientermins am Mittwoch zum Thema Gesundheitsvorsorge hat W24 den Stadtchef zu dem Thema gesondert befragt
Bereits in den vergangenen Tagen hat Ludwig sich äußerst positiv zum Vorhaben und zur Novelle geäußert
"Die verkehrsberuhigte Innere Stadt kommt
Mit dem neuen elektronischen Zufahrtsmanagement schaffen wir mehr Raum für die Wiener*innen
sichere Fuß- und Radwege - und damit mehr Lebensqualität im Herzen Wiens" ist aktuell auf der Homepage des Bürgermeisters zu entnehmen.Wien und weitere Städte interessiertMehr als 25 Städte hätten Interesse an einer solchen Novelle bekundet
Auch die Wiener Wirtschaftskammer freut sich über das Vorhaben
"Durch die gesteigerte Aufenthaltsqualität und die bessere fußläufige Zugänglichkeit profitieren neben den Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Unternehmen vor Ort"
hielt Wirtschaftskammer-Wien-Präsident Walter Ruck fest
Der freiwerdende Platz an der Oberfläche müsse aber auch für kurzfristiges Parken genutzt werden können
NEOS-Wien-Klubobfrau Selma Arapovic betonte
dass seit dem Regierungsantritt mit der Wiener SPÖ von der Koalition eine verkehrsberuhigte Innere Stadt gefordert wurde
"mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung wird nun endlich der rechtliche Rahmen dafür geschaffen".Wiener Oppositionsparteien reagieren gemischt"Die künftige Stadtregierung muss das Projekt im konstruktiven Miteinander zwischen Anrainern
Geschäftsleuten und Besuchern der Inneren Stadt rasch umsetzen"
reagierte der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer in einer Pressemitteilung
dass die Verkehrsentlastung nicht auf Kosten der Wirtschaftstreibenden in der Inneren Stadt gehen dürfe
Die Grünen als zweitgrößte Wiener Oppositionspartei kritisierten das Warten auf Kameras als "Ausrede" und Wahlkampfgeplänkel
"Die Verkehrsberuhigung der Wiener Innenstadt könnte schon längst umgesetzt sein"
meinte Mobilitätssprecher Kilian Stark
dass auch Wien hier nachzieht."Einen "Anschlag auf die Unternehmer"
ortete dagegen der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp
"Auch älteren Menschen mit eingeschränkter Mobilität bleibt der Besuch der Innenstadt künftig verwehrt"
fürchtete er ein "Autoverbot"
Die umliegenden Bezirke würden zudem massiv zugeparkt und dadurch zusätzlich belastet werden
Infos zu den Sendungen und vieles mehr bietet unsere App für iOS und Android
Die Treppen führen hinunter in den Keller des Gebäudes
in dem die Leiche eines 28-jährigen Ukrainers gefunden wurde.
der in den verwinkelten Keller des Gebäudes in der Spiegelgasse führt
Eigentlich nur Bewohner und die umliegenden Geschäftsleute
In einem Haus am Anfang der Gasse – etwa 50 Meter vom Stephansplatz entfernt –
wurde am Montagabend die Leiche eines 28-jährigen Ukrainers gefunden
Die Berufsfeuerwehr war ursprünglich wegen eines Feuers alarmiert worden
Dort stießen die Einsatzkräfte auch auf den toten Ukrainer
starb letztendlich aber durch eine Rauchgasvergiftung
Fremdverschulden wird aber nach wie vor nicht ausgeschlossen
Aus Sicherheitsgründen können Ermittler den Keller nach wie vor nicht betreten
die im weitverzweigten Keller persönliche Gegenstände und auch Waren für ihre Lokale gelagert haben
Wie ein Lokalaugenschein am Wochenende zeigt
ist es für Hausfremde nicht allzu schwierig
sich Zugang zu dem Gebäude der Erzdiözese in der Spiegelgasse zu verschaffen
Zwölf Stufen führen vom Eingangsbereich des Gebäudes hinunter zu einer Metalltüre
die von der Polizei provisorisch errichtet wurde und in den mehrgeschossigen Keller hinab führt
Hinter dieser provisorisch errichteten Türe führt eine Treppe hinab in den Keller.
„Der erste Bereich im Keller bei den Mülltonnen ist öffentlich zugänglich
dass der junge Mann jedenfalls einen Bezug zu dem Haus gehabt haben dürfte
„Wie sollte er sonst dort hinein gekommen sein?“
Ihm sei in den vergangenen Wochen auch immer wieder ein Fahrzeug mit ukrainischem Kennzeichen aufgefallen
das in der näheren Umgebung in der Spiegelgasse geparkt haben soll
Die Ermittler hätten ihm auch ein Foto des jungen Ukrainers gezeigt
dass der junge Mann vielleicht mit einem der Verkäufer in dem Geschäft über dem Keller
Wenige Meter von dem Gebäude in der Spiegelgasse entfernt
befindet sich der Porzellanladen „Augarten Wien“
Auch Tage nach dem Feuer liegt der Brandgeruch beim Betreten des Geschäfts noch in der Luft
In der Nacht auf Dienstag sei sie um 3.30 Uhr Früh von der Alarmanlage im Geschäft geweckt worden
was sich genau an jenem Abend im Nebengebäude zugetragen hat
Dass eventuell nur wenige Meter neben ihrem Kellerabteil eine Leiche gefunden wurde
Und zwei Fragen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf: „Warum war er dort
Und wie ist er da überhaupt runtergekommen?“ Antworten auf die Fragen wird wohl erst die Begehung des Tatorts liefern
Die Innere Stadt ist das historische Zentrum Wiens und gehört zur gleichnamigen UNESCO-Welterbestätte
Sie war schon im Jahr 97 als römisches Legionslager besiedelt
Mit 16.538 Einwohnern ist sie der bevölkerungsärmste Bezirk der Stadt - im Jahr 1880 lebten auf ihrem Gebiet 73.000 Menschen
Gleichzeitig pendeln täglich über 114.000 Menschen zum Arbeiten in den Bezirk
Die PKW-Dichte ist im Wien-Schnitt sehr hoch: Pro 100 Menschen gibt es in der Inneren Stadt 98 Autos
Die Wiener Polizei ist eine der größten Polizeidienststellen in Österreich und spielt eine zentrale Rolle in der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt
Die Beamten sind in verschiedenen Abteilungen und Einheiten organisiert
die sich auf unterschiedliche Bereiche wie Kriminalitätsbekämpfung
Verkehrssicherheit und öffentliche Sicherheit konzentrieren
Laut LPD arbeiteten mit Stand Dezember 2024 insgesamt 7.278 Exekutivbedienstete inkl
Vertragsbedienstete mit Sondervertrag in Wien
Kurz nach der Wien-Wahl wurde Markus Figl zum neuen geschäftsführenden Landesparteiobmann der ÖVP Wien gewählt
Aber was bedeutet das für sein Amt als Bezirksvorsteher der City
Für die ÖVP gab es bei der Wien-Wahl eine echte Schlappe: Lediglich 65.820 Wahlberechtigte wollen die Türkisen im Gemeinderat sehen
Damit wird die Partei künftig nur noch mit zehn statt zwölf Mandaten vertreten sein
Daraus zog man Konsequenzen: Spitzenkandidat Karl Mahrer trat als Chef der Wiener ÖVP zurück
Der Bezirksvorsteher der Inneren Stadt wurde zum neuen geschäftsführenden Landesparteiobmann gewählt
Doch was bedeutet das für Figls Amt als Bezirksvorsteher
Noch vor der Wahl sagte Figl gegenüber MeinBezirk klar und deutlich: "Mein Ziel ist es
Bezirksvorsteher zu bleiben." Inzwischen haben sich aber die Umstände jedoch geändert
Zwar darf man prinzipiell einer Partei auf Landesebene vorstehen und zugleich Bezirksvorsteher sein
Immerhin bringen beide Posten eine Vielzahl von Aufgaben mit sich
Deshalb hat MeinBezirk bei Figl nachgefragt
ob er weiterhin als Bezirksvorsteher der City tätig sein möchte und wird
Die Anfrage blieb jedoch bis Freitagnachmittag unbeantwortet
Am Freitagnachmittag gab es ein erstes Sondierungsgespräch zwischen SPÖ und ÖVP
Sofern es später zu Koalitionsgesprächen kommt und man einig wird
würden den Türkisen auch Ämter in der Stadtregierung zustehen
Ob der Politiker eine Funktion als Stadtrat oder gar Vizebürgermeister übernehmen möchte
blieb aber gegenüber MeinBezirk ebenfalls unbeantwortet
wenn die Türkisen auf Stadtebene die Opposition bilden
In diesem Fall würde die ÖVP einen sogenannten nicht-amtierenden Stadtrat stellen
Ob dieses Amt dann Figl oder der ebenfalls im Gespräch stehende Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch übernehmen wird
Zum Einsatz kommt ein elektronisches Zufahrtssystem
Das historische Zentrum Wien wird verkehrsberuhigt
Umgesetzt werden soll das mit einem elektronischen Zufahrtsmanagement
wie Infrastrukturminister Peter Hanke und Bürgermeister Michael Ludwig (beide SPÖ) am Sonntag bekanntgaben
Dafür braucht es zwar noch eine Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StVo)
Der entsprechende Beschluss soll zeitnah auf den Weg gebracht werden
"Mit der Einführung eines elektronischen Zufahrtsmanagements nach europäischen Standards schaffen wir ein Stadtzentrum
attraktive Fuß- und Radwege sowie einladende Aufenthaltsbereiche bietet"
Mit dem neuen Zufahrtssystem sollen täglich bis zu 15.700 Einfahrten in Wiens City verhindert und die Stellplatzauslastung um fast ein Viertel reduziert werden können
heißt es von Mobilitätsstadträtin Ulli Sima
Das habe eine technische Machbarkeitsstudie schon vor einigen Jahren ergeben
"Auch das Thema des Datenschutzes wurde in einer Studie im Auftrag des Städtebundes und des einst grünen Verkehrsressorts positiv erledigt"
„Verkehrsberuhigung im innerstädtischen Bereich bringt allen Beteiligten etwas
Das zeigen auch Erfahrungen mit den bisher eingerichteten Begegnungszonen"
kommentiert Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck
Bezirksvorsteher Markus Figl: „Die Verkehrsberuhigte Innere Stadt ist ein wichtiger Beitrag für die bewohnte Innere Stadt und für alle Menschen
die sich in der Inneren Stadt aufhalten möchten
Seit vielen Jahren gibt es für dieses Projekt einen breiten Konsens im Bezirk gemeinsam mit der Stadt
und nun auch mit dem neuen Bundesminister.“
Kamerabasierte Systeme sind schon lange im Einsatz
Mit der Novelle der StVO schafft die Bundesregierung den rechtlichen Rahmen für ein automatisiertes Zufahrtsmanagement
Die konkrete Ausgestaltung obliegt bei der Umsetzung den Städten und Gemeinden
Durch die Novelle wird künftig eine effektivere und lückenlose Zufahrtskontrolle ermöglicht
Die Novelle geht nun in die Regierungskoordination und danach in Begutachtung
Ziel ist ein Inkrafttreten der Novelle mit 1
Seit Jahren sprechen sich die Parteien für eine verkehrsberuhigte Innere Stadt aus
angeführt von ÖVP-Bezirksvorsteher Markus Figl
Zuletzt scheiterte es an der vergangenen Bundesregierung
Die einen gaben Ex-Bundesministerin Leonore Gewessler (Grüne) die Schuld daran
Die Grünen wiederum schoben den schwarzen Peter ihrem damaligen Koalitionspartner
Die Deckengemälde im Burgtheater des berühmten Künstlers Gustav Klimt wurden durch das Eintreten von Regenwasser beschädigt
Nun werden einige der Malereien saniert und gereinigt
damit sie ab Ende August wieder in vollem Glanz erstrahlen können
Das Spielprogramm wird durch die Sanierung nicht gestört
Wenn einige Werke des mitunter bedeutendsten Künstlers des Jugendstils beschädigt werden
wenn das einzige existierende Selbstportrait von Gustav Klimt betroffen ist
Als vor einigen Monaten Regenwasser durch das Dach des Burgtheaters drang
wurden Teile der Deckenmalereien im rechten Stiegenhaus
der sogenannten "Kaiserstiege" sowie der Stuck beschädigt
Nun wurden die Folgen der Wasserschäden am Gemälde restauriert
Die Sanierung ist damit aber noch nicht beendet: Bis Ende August sollen sämtliche Malereien sowie der Stuck sanft gereinigt werden und in neuem Glanz erstrahlen
"Bedingt durch das Wasser lösten sich Salze vom Kalkmörtel - das zeigte sich an der Oberfläche der Malereien
hat man an einzelnen Stellen kleine Retuschen mit Ölfarben angebracht
da das Bild von Klimt selbst auch mit Ölfarben gemalt wurde"
Vom Wasserschaden betroffen war eines der bedeutendsten Werke der Deckenmalereien des Burgtheaters
an der sich Gustav Klimt selbst verewigte: Die Malerei ist ein Abbild des Londoner "Globe Theaters" und stellt eine Schlussszene Shakespeares "Romeo und Julia" dar
Sie zeigt außerdem den zu der Zeit gerade mal 24-jährigen Künstler neben seinem Bruder Ernst Klimt und Franz Matsch
Die Decke des Burgtheaters ist seit 1886 mit Malereien des bekannten Künstlers Gustav Klimt geschmückt
Der bedeutende Künstler hat diese in jungen Jahren mit seinem Bruder Ernst Klimt und Franz Matsch geschaffen
Seither sind auf den Decken des rechten Stiegenhauses
Die Wasserschaden-Restaurierung der Malereien ist zwar schon vollendet
jedoch wird die Sanierung in der "Kaiserstiege" noch fortgesetzt
"Da man durch die Restaurierung Staub und Schmutz abgenommen hat
Danach soll die Arbeit an den Malereien selbst fortgesetzt werden
Diese sollen durch eine sanfte Reinigung von Staub und Schmutz befreit werden und bis Ende August in neuem Glanz erstrahlen
Ob die linke Stiege ebenfalls saniert werden soll
Die Sanierung für die Malereien wurde laut Wedenig von "Art for Art" in Auftrag gegeben und kostete bisher 27.000 Euro
Für die sanfte Reinigung der Malereien stehen noch weitere Kosten von rund 35.000 Euro an
Die Restaurierung des Stucks wird nicht von Wedenig
sondern von einem anderen Restaurator saniert
Das Wetter in Wien zeigte sich am langen Osterwochenende von seiner besten Seite
MeinBezirk hat die Gelegenheit genutzt und einen Spaziergang durch die City gemacht
nur gelegentlich ein paar Schleierwolken und - für Wien fast schon außergewöhnlich - nur eine leichte Brise statt der sonst vorherrschenden Windböen: am Osterwochenende zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite
Man hätte es schon fast „Postkartenwetter“ nennen können
Ostermontag war nachrichtentechnisch geprägt von der Meldung des Ablebens von Papst Franziskus
Dementsprechend viele Menschen waren in der Wiener Innenstadt unterwegs
um im Stephansdom dem verstorbenen Heiligen Vater zu gedenken und eine Kerze zu entzünden - MeinBezirk berichtete:
Viele Wienerinnen und Wiener sowie Touristinnen und Touristen nutzten das schöne Wetter aber auch für einen klassischen Osterspaziergang
am Stephansplatz und auf der Kärntner Straße dichtes Treiben herrschte
flanierten Kenner des Bezirks durch die kleinen Gassen abseits der großen Touristenrouten und genossen dort die Ruhe
Die Schanigärten waren bis auf den letzten Platz gefüllt
Jeder wollte die Sonnenstrahlen genießen und dabei mit dem einen oder anderen Gläschen anstoßen
bereits in voller Pracht des blühenden Altbaumbestands in saftigem Grün
herrschte auf Rad- und Fußwegen dichter "Verkehr"
Diesem konnte man auch nicht so recht entkommen
Burg- und Volksgarten bildeten da keine Ausnahme
Dennoch ließen hier viele entspannt die Seele baumeln und erfreuten sich an den saftigen Wiesen und blühenden Beeten
Ein Abstecher zum Maria-Theresien-Platz war auf unserem Spaziergang ebenfalls noch drin
Wie üblich versuchten sich Touristinnen und Touristen darin
die beiden Museen - Naturhistorisches Museum und Kunsthistorisches Museum - voneinander unterscheiden zu können
So oder so: Wer schon länger nicht mehr die eigene Stadt
sollte das anhaltende Frühlingswetter unbedingt einmal wieder für einen ausgedehnten Spaziergang nutzen
Die Innere Stadt ehrt den ersten Kantor des Stadttempels und Schöpfer der modernen kantoralen Musik mit einer Platzbenennung
März 2025 enthüllten Bezirksvorsteher Markus Figl
Sulzers Ur-Ur-Ur-Enkelin Julie Reisler und der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien Oskar Deutsch die Tafel zur Eröffnung des Salomon-Sulzer-Platzes in der Inneren Stadt
Salomon Sulzer war der erste Oberkantor des vor 199 Jahren eröffneten Wiener Stadttempels und gilt als Begründer des modernen Synagogengesangs
Sein Kompositionsstil orientierte sich unter anderem an der Wiener Klassik und verschaffte ihm die Bewunderung von Zeitgenossen wie Franz Schubert oder Friedrich Liszt
Bis heute werden seine Kompositionen in Synagogen weltweit
gesungen und bilden ein einzigartiges kulturelles Erbe
Die Einweihung des Platzes wurde musikalisch vom Nachfolger Salomon Sulzers
Die Bezirksvorstehung Innere Stadt informiert regelmäßig über Aktuelles aus dem 1
In dem äußerst verwinkelten und mehrgeschossigen Keller fand man dann nicht nur den Brandherd
dass es sich hier nicht um einen Brandtoten nach einem Unfall oder einer Verkettung unglücklicher Zusammenhänge handeln könnte
dass aufgrund der "bedenklichen Auffindungsumstände" Ermittlungen nicht nur zum Feuer selbst
sondern auch zum Tod des Mannes aufgenommen wurden
Allzu viel können die Kriminalistinnen und Kriminalisten noch nicht nennen
weil man die Ermittlungen selbst mit Meldungen an die Öffentlichkeit nicht behindern möchte
So viel wurde gegenüber MeinBezirk von Gutt erklärt: "Es handelt sich um einen Mann im mittleren
Und hier fängt schon das erste Rätsel an: Was tut eine hausfremde Person im Keller
da es sich bei dem Gebäude um kein klassisches Wohnhaus handelt
Nur zwei Privatwohnungen sollen laut Gutt dort vergeben sein
Der Rest gehört Unternehmen und anderen Einrichtungen
die für gewöhnlich zu dieser späten Uhrzeit nicht geöffnet sind
Unter anderem katholische Institutionen und Vereinigungen sind hier zu Hause
Der Tote selbst wurde noch dazu im zweiten Untergeschoß gefunden
Um 15 Uhr war diese nach wie vor noch nicht abgeschlossen
Ergebnisse seien am selben Tag jedoch noch möglich
Vieles hängt von diesen Erkenntnissen für die Ermittelnden ab
Der Mann könnte natürlich durch eine Kohlenmonoxidvergiftung aufgrund des Brandes umgekommen sein
Aber auch Fremdverschulden kann nicht ausgeschlossen werden“
dass jemand mutmaßlich das Feuer gelegt haben könnte und der Mann infolgedessen zu Tode kam
Denn auch ein Tod nach Brandstiftung gehört zum oft zitierten Fremdverschulden
Vor der prominenten Adresse in der Innenstadt herrscht bei bestem Wetter mittlerweile reges Treiben
Nicht nur Touristinnen und Touristen bewegen sich dort
Wie deren Sprecher Christian Feiler gegen 12 Uhr erklärte
musste man noch einmal Nachlöscharbeiten - und Entrauchungsarbeiten durchführen
Und das unter den interessierten Blicken der Spaziergängerinnen und -gänger dort
Mit Eis in der Hand und Kinderwegen stehen sie dicht gedrängt am Absperrband der Polizei
Doch nicht nur die Bevölkerung muss einstweilen zusehen
sondern auch die Ermittlerinnen und Ermittler
„Letzte Glutnester fachten einen weiteren Brand innerhalb der Wände an
Der Kohlenmonoxidgehalt in dem verwinkelten Keller ist jedoch noch so hoch
dass unsere Kolleginnen und Kollegen diesen noch nicht betreten konnten.“ Ob das im Laufe des Dienstags überhaupt noch möglich ist
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Eine StVO-Novelle ermöglicht automatisiertes und kamerabasiertes Zufahrtsmanagement und sorgt damit für eine verkehrsberuhigte Innere Stadt.
Die Bundesregierung setzt erste Schritte zur Steigerung der Lebensqualität in Städten und Gemeinden: Mobilitätsminister Peter Hanke schickt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) in die Regierungskoordination, die den österreichischen Kommunen künftig Verkehrsberuhigung mittels automatisierten Zufahrtsmanagements und damit eine effektivere und lückenlose Zufahrtskontrolle ermöglichen soll.
Kamerabasierte Systeme sind in Österreich schon lange im Einsatz, etwa bei der Mauterfassung, der Section Control und bei Ein- und Ausfahrtssystemen in Parkgaragen. Mit der Novelle der StVO schafft die Bundesregierung den rechtlichen Rahmen für ein automatisiertes Zufahrtsmanagement. Die konkrete Ausgestaltung obliegt bei der Umsetzung den Städten und Gemeinden. Die Novelle geht nun in die Regierungskoordination und danach in Begutachtung. Die Novelle soll mit 1. Jänner 2026 in Kraft treten.
Gemeinsam mit dem 1. Bezirk sollen die freiwerdenden Flächen künftig für Begrünungs- und Kühlungsmaßnahmen genutzt werden. Auch Wirtschaftstreibende begrüßen diesen Schritt, denn die Novelle erhöht die Aufenthaltsqualität in den Stadtzentren und stärkt damit Gastronomie und Handel.
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Die SPÖ hat in der Inneren Stadt den ersten Platz bei der Landtagswahl erkämpft. Die Sozialdemokraten liegen mit 30,76 Prozent um 1,42 Prozentpunkte über dem Resultat der Wahl 2020 und damit vor der bisherigen Nummer eins, der ÖVP.
Die Volkspartei ist jetzt auf dem zweiten Platz. 22,12 Prozent bedeuten einen schmerzlichen Rückgang um 11,76 Prozentpunkte. 16,63 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die NEOS. Damit verbesserten sich die Pinken um 4,7 Prozentpunkte.
Viertstärkste Partei in der Inneren Stadt ist die FPÖ, die um 10,09 Prozentpunkte auf 14,64 Prozent massiv wuchs und vom fünften Platz aufstieg. Auf Platz fünf sind die Grünen, die 3,23 Prozentpunkte verloren und nun bei 12,15 Prozent liegen. Der Ökopartei bescherte die Wahl somit einen Absturz vom dritten Rang. Die KPÖ legte zwar um 1,27 Prozentpunkte zu, unterm Strich reichte das Ergebnis von 2,6 Prozent aber doch nur für Platz sechs.
Platz sieben geht mit 1,02 Prozent an das Team HC Strache. Damit verzeichnet es einen Stimmenverlust von 1,17 Prozent. SÖZ hat 0,09 Prozent der Stimmen erhalten.
66,1 Prozent der 10 017 Stimmberechtigten nahmen an der Wahl teil.
Das Ergebnis enthält alle Wahlkarten, die rechtzeitig bis Freitag eingelangt sind. Die noch fehlenden Briefwahlstimmen werden am Montag ausgezählt. Danach wird das Ergebnis aktualisiert.
Der Großneffe von Leopold Figl ist seit Dezember 2015 Bezirkschef. Top-Themen in der City: Verkehr, Tourismus und Demos.
➤Massentourismus: Dem soll entgegengewirkt werden, indem der Qualitätstourismus gefördert wird, es solle beispielsweise eine Beschränkung auf 25 Personen pro Touristengruppe geben. Die Massen an Touristen sollen vom Stadtkern in andere Grätzl gelenkt werden, außerdem möchte die ÖVP gegen illegale touristische Kurzzeitvermietungen vorgehen.
➤Parkplatzproblem: Wie die SPÖ möchte auch die ÖVP durch Verkehrsberuhigung dafür sorgen, dass es mehr Parkplätze in der Wiener City gibt. Außerdem möchten sie ein Garagenleitsystem einbauen. Dies ist ein System zur Steuerung und Optimierung des Parkverkehrs in einer Tiefgarage oder einem Parkhaus. Es hilft Autofahrern, freie Parkplätze schnell zu finden und sorgt für eine effiziente Nutzung der verfügbaren Stellflächen.
➤Demonstrationen: Hier fordert die ÖVP eine genaue Unterscheidung zwischen den Begriffen Demonstration und Veranstaltung. Letzteres gelte als Deckmantel für "Party" im öffentlichen Raum. Um auf die im Bezirk wohnende und arbeitende Bevölkerung Rücksicht zu nehmen, sollen keine Demonstrationen im rechtsfreien Raum stattfinden.
Hier findest du nach Wahlschluss die Ergebnisse der Wiener Bezirksvertretungswahl 2025 aus Innere Stadt
sondern auch auf Bezirksebene wird in gut drei Wochen gewählt
MeinBezirk hat hierfür mit City-Spitzenkandidat Alexander Hirschenhauser gesprochen
was die Grünen für die Innere Stadt fordern
April wählt der Bezirk eine neue Vertretung
MeinBezirk spricht hierfür mit den Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der fünf im City-Parlament vertretenen Fraktionen
Alexander Hirschenhauser von den Grünen verrät im Interview
was die großen Ziele seiner Partei für die kommenden fünf Jahre sind
Vor allem Airbnb und ähnliche Kurzzeitvermieter sind ihm hierbei ein Dorn im Auge
Mehr dazu und was es mit "In jeder Gasse ein Baum" auf sich hat
Von den über 4.400 Gastronomiebetrieben in der österreichischen Bundeshauptstadt hat unsere Redaktion für Sie die besten Cafés & Kaffeehäuser in 1010 Wien
Alle Cafés & Kaffeehäuser in Wien finden Sie auch im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at
Über 10 Millionen Euro an Budgetmitteln stehen der Inneren Stadt 2025 zur Verfügung
MeinBezirk hat mit dem Finanzchef des Bezirks
Insgesamt kann die Innere Stadt heuer rund 10,26 Millionen Euro ausgeben
Diesen stehen dabei Bezirksmittel in Höhe von knapp 5,87 Millionen Euro gegenüber
als ob der Bezirk einiges an Schulden aufnehmen müsste
MeinBezirk hat genau darüber mit dem Vorsitzenden des Finanzausschusses Andreas Koller (ÖVP) gesprochen – eines gleich vorweg: Der Schuldenstand des Bezirks ist mit rund 20.000 Euro niedrig
dass die angebliche Budgetlücke dadurch entstehen würde
dass der Bezirk für Großprojekte wie die Neugestaltung der Postgasse und Dominikanerbastei mit mehreren Millionen in Vorlage geht
Fördergelder für diese und andere Projekte werden immer erst mit Ende des Jahres im Nachhinein ausbezahlt
Dadurch entsteht zum Jahresende eine Rücklage
So schafft der Bezirk über das Jahr doch immer wieder einen ausgeglichenen Haushalt
Doch wofür gibt die Innere Stadt nun ihr Geld 2025 aus
Knapp die Hälfte des Budgets fließt an die MA28 (Straßenverwaltung und Straßenbau)
dass der Bezirk lediglich in neue Straßen investiert
dass mit diesen Geldern alle gepflasterten und asphaltierten Bereiche der City neu gestaltet oder instand gehalten werden
So kommen neben Straßen etwa Gehsteige und Gehwege oder Fußgängerzonen und Radwege hinzu
Mehr als die Hälfte dieser Mittel fließt in die Neugestaltungsprojekte des Bezirks
wie etwa in die Postgasse und die Dominikanerbastei
Für Parks und Kinderspielplätze (MA42) werden insgesamt übrigens knapp 1,3 Millionen Euro veranschlagt
welche sich auf Wunsch des Bezirks auch um den Austausch der Lichtanlagen hin zu energiesparenden LED-Lampen kümmert – ein Prozess
Mit 864.000 Euro nehmen übrigens auch die öffentlichen Bedürfnisanstalten (MA48) einiges an Budget in Anspruch
Nicht zu unterschätzen sind im Budget auch die Schulsanierungen
"Diese sind auf mehrere Kostenstellen aufgeteilt"
dass diese auf den ersten Blick nicht so teuer aussehen
So setzten sich die Kosten für die Sanierung von zwei Stockwerken der Volksschule Stubenbastei etwa aus 270.400 Euro für die stockweise Instandsetzung
150.000 Euro für diverse Einrichtung und 8.000 Euro für das Lehrerzimmer zusammen
Addiert kommen auf den Bezirk hier jedoch Kosten von 428.400 Euro zu
Die Sanierung erfolgt übrigens stockwerksweise und in den Ferien
weil eine Schule nicht einfach im Normalbetrieb zusperren kann
Der Bezirk möchte so in den nächsten Jahren schrittweise die drei öffentlichen Pflichtschulen in der Inneren Stadt renovieren
Die Bundesregierung setzt erste Schritte zur Steigerung der Lebensqualität in Städten und Gemeinden: Mobilitätsminister Peter Hanke schickt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) in die Regierungskoordination
die den österreichischen Kommunen künftig Verkehrsberuhigung mittels automatisiertem Zufahrtsmanagements ermöglichen soll
„Viele österreichischen Städte haben die ehemalige Bundesregierung bereits um die Schaffung einer praxisgerechten und datenschutzkonformen Rechtsgrundlage für kamerabasiertes Zufahrtsmanagement ersucht
Mit dieser Novelle setzen wir das Regierungsprogramm konsequent um und schaffen die Möglichkeit für Kommunen
verkehrsberuhigte Zonen effektiver zu gestalten
Damit erhöhen wir die Lebens- und Aufenthaltsqualität in Österreichs Kommunen und schaffen mehr Raum zum Leben!“
touristische und gesellschaftliche Zentrum unserer Stadt
Mit dem 'Masterplan Innere Stadt´ hat die WK Wien ein solches vorgelegt
Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck: „Verkehrsberuhigung im innerstädtischen Bereich bringt allen Beteiligten etwas
Das zeigen auch Erfahrungen mit den bisher eingerichteten Begegnungszonen
Durch die gesteigerte Aufenthaltsqualität und die bessere fußläufige Zugänglichkeit profitieren neben den Bewohnerinnen und Bewohnern auch die Unternehmen vor Ort
Solche Zonen weisen eine gesteigerte wirtschaftliche Wertschöpfung auf
dass der freiwerdende Platz an der Oberfläche sinnvoll und im Interesse aller Betroffenen genutzt werden muss
Mit dem 'Masterplan Innere Stadt´ hat die WK Wien ein solches vorgelegt.“
Bereits über 25 Städte haben Interesse an einer solchen Novelle bekundet
nun nimmt die neue Bundesregierung dieses längst überfällige Projekt gleich zu Beginn ihrer Amtszeit in Angriff
„Über 25 Städte in Österreich sehen die automationsunterstützten Ein- und Zufahrtskontrollen positiv und zeigen Interesse dieses Instrument für ihre Innenstädte umzusetzen
Mit der Einführung eines elektronischen Zufahrtsmanagements nach europäischen Standards schaffen wir ein Stadtzentrum
attraktive Fuß- und Radwege sowie einladende Aufenthaltsbereiche bietet
Damit erfüllen wir nicht nur einen langjährigen Wunsch vieler Wienerinnen und Wiener
sondern auch eine zentrale Forderung zahlreicher österreichischer Städte und des Österreichischen Städtebundes“
sagt Städtebund-Präsident und Wiener Bürgermeister Michael Ludwig
In der Bundeshauptstadt Wien will man die neuen rechtlichen Möglichkeiten zeitnahe umsetzen: „Ich freue mich sehr
dass der neue Mobilitätsminister Peter Hanke dem intensiven Wunsch der Städte nach Verkehrsberuhigung und effektiver Kontrolle nun so rasch nachkommt
Die Grüne Ex-Verkehrsministerin Gewessler hat die dafür notwendige Novelle der Straßenverkehrsordnung und damit die größte Verkehrsberuhigung Österreichs jahrelang verhindert
Wir haben vor Jahren eine technische Machbarkeitsstudie vorgelegt
dass täglich bis zu 15.700 Einfahrten in Wiens Innere Stadt verhindert und die Stellplatzauslastung um fast ein Viertel reduziert werden können
Auch das Thema des Datenschutzes wurde in einer Studie im Auftrag des Städtebundes und des einst grünen Verkehrsressorts positiv erledigt“,so Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima
die die künftig freiwerdenden Flächen gemeinsam mit dem 1
Bezirk für Begrünungs- und Kühlungsmaßnahmen nützen will
Bezirksvorsteher der Inneren Stadt: „Die Verkehrsberuhigte Innere Stadt ist ein wichtiger Beitrag für die bewohnte Innere Stadt und für alle Menschen
Kamerabasierte Systeme sind in Österreich schon lange im Einsatz
Ziel ist ein Inkrafttreten der Novelle mit 1.1.2026
Der umstrittene Wiener Akademikerball geht am Freitagabend in der Hofburg wieder über die Bühne
auch aus Niederösterreich und Oberösterreich
findet in der Wiener Hofburg einmal mehr der Wiener Akademikerball statt
In diesem Zusammenhang kommt es auch wieder zu einer ganzen Reihe polizeilicher Maßnahmen
Mehrere Hundert Beamte werden laut der Landespolizeidirektion Wien im Einsatz sein
man wird auch von den Kollegen aus Niederösterreich und Oberösterreich unterstützt
Neben uniformierten Polizisten werden auch zivile Kräfte zur Sicherung des Veranstaltungsverlaufs eingesetzt
Auch ein Platzverbot wurde für den Heldenplatz erlassen
das am Veranstaltungstag um 17 Uhr in Kraft tritt
Der Zutritt zum Veranstaltungsort geht einher mit Personenkontrollen
Wie in den Jahren zuvor wird es auch dieses Mal wieder Proteste geben
die sich gegen den umstrittenen Ball richten
Mehrere Kundgebungen sind laut der Polizei im Stadtzentrum angemeldet
Zudem ist eine Demo in Form eines Marsches vom Universitätsring über den Hohen Markt bis zum Stephansplatz geplant
Ab 17 Uhr ist auch eine teilweise Sperre des Wiener Rings vorgesehen
Diese betrifft den Bereich zwischen der Operngasse und der Wipplingerstraße
Darüber hinaus kann es zu temporären Straßensperren und Verkehrsableitungen im betroffenen Bereich sowie auf angrenzenden Straßen kommen
Der Zugang zur Veranstaltungsstätte bleibt für Ballgäste gewährleistet
das Stadtzentrum rund um die Veranstaltungszeit großräumig zu umfahren
da auch der öffentliche Verkehr von Einschränkungen betroffen sein kann
Grüner soll’s künftig auch in der City werden
Im Herbst sollen hier alle Arbeiten in der Postgasse und bei der Dominikanerbastei abgeschlossen sein – Räume und Sitzmöglichkeiten laden künftig zum Verweilen ein
Die Postgasse und die Dominikanerbastei werden bereits seit einiger Zeit neugestaltet
angesichts der steigenden Temperaturen ein attraktiveres und nachhaltigeres Umfeld zu schaffen
Künftig sollen daher 33 neue Bäume für eine kühlere Umgebung sorgen
Mit einem Ende der Bauarbeiten ist in der Postgasse im Juni zu rechnen
Die ersten Bäume werden hier bereits nächste Woche gepflanzt
Im Sommer sollen die Bagger bei der Dominikanerbastei abrücken
Die finalen Baumpflanzungen erfolgen Ende Herbst zur Baumpflanzungszeit
wie Projektmanager Erwin Buzi von der MA28 gegenüber MeinBezirk erklärt
Die neuen Bäume sollen künftig nicht nur den Platz selbst beschatten
den wir zu kühleren Wohnungen leisten können"
so die stellvertretende Bezirkschefin Patricia Davis (ÖVP)
Hierfür sollen die Baumkronen künftig den zweiten oder sogar den dritten Stock erreichen
Unter den Kronen sollen Sitzbänke zum Verweilen einladen und auch die Schanigärten
werden zurückkehren – wenn auch mit weniger Fläche als davor
Neben der Begrünung wird auch die Infrastruktur angepasst
Die Postgasse wird zwischen Barbaragasse und Fleischmarkt zu einer Fußgängerzone
während in der Dominikanerbastei ein fahrradfreundlicher Bereich mit 54 neuen Fahrradparkplätzen entsteht
Die Zufahrt mit dem Auto bleibt trotzdem uneingeschränkt erhalten
ebenso wie ein Großteil der Kfz-Stellplätze
Bei der Gestaltung wurde auch auf die historischen Gegebenheiten Rücksicht genommen
So bleiben die Sichtachsen auf bedeutende Gebäude wie die Alte Universität und die Barbarakirche erhalten
Die Arbeiten zur Neugestaltung des Bereichs Dominikanerbastei - Postgasse gehen ins Finale
März zu temporären Änderungen und Einschränkungen in der Verkehrsorganisation:
Für rund 2 Monate gibt es keine Zufahrt mehr von der Barbaragasse kommend in die Schönlaterngasse
Auch der Platzbereich ist in dieser Zeit aus dieser Richtung nicht erreichbar
Die Schönlaterngasse ist während der Sperre über die Sonnenfelsgasse erreichbar
damit die Verbindung Fleischmarkt - Laurenzerberg ohne große Umwege erreichbar bleibt
Die Barbaragasse ist über die Dominikanerbastei erreichbar
In mehreren Schleifen wurden die Grätzl-Bewohner*innen in die Planungen eingebunden
zuletzt bei einer Schautafel-Ausstellung von 12
Insgesamt sollen 33 Bäume Schatten spenden
so dass die direkte Sonnenstrahlung Straße und Hausmauern weniger aufheizt und es in der Nacht stärker abkühlt
Damit die Bäume gut anwachsen und große Kronen entwickeln können
die auch mit zunehmend heißeren Sommern gut zurechtkommen
Alle Bäume erhalten unterirdisch eine automatische Bewässerung
Neue Bänke und Tisch-Sessel-Kombinationen laden zum Verweilen ein
Die Sichtbeziehungen auf die Fassaden der Alten Universität und der Barbarakirche werden freigehalten
Die Freitreppe der Dominikanerkirche wird durch eine Gehsteig-Erweiterung mit historischer Pflasterung betont
Der Bereich zwischen Barbaragasse und Fleischmarkt wird mit gestocktem Granit gepflastert
12 hochwüchsige und großkronige Bäume spenden Schatten
Gehsteige werden teilweise verbreitert und alle Querungen barrierefrei ausgeführt
Auch die Engstelle am Gehsteig neben der Dominikanerkirche am Beginn der Predigergasse wird entschärft
2 Baumreihen mit insgesamt 21 hochwüchsigen und großkronigen Bäumen machen die Dominikanerbastei im breiten Abschnitt zwischen Franz-Josefs-Kai und Rosenbursengasse zu einem schattigen und freundlich gestalteten Straßenzug
Die Gehsteige werden für ein angenehmeres Flanieren abschnittsweise verbreitert
Die Portale der Alten Post und der ehemaligen Postsparkasse werden durch gepflasterte Vorplätze betont und mit Sitzgelegenheiten ausgestattet
Zusätzlich entsteht ein neuer Mikro-Freiraum an der Ecke Franz-Josefs-Kai
In der Dominikanerbastei wird gemeinsam mit dem Gestaltungsprojekt ein Abschnitt einer wichtigen City-Radroute zur Oper als fahrradfreundliche Straße gestaltet
54 neue Radstellplätze in der Dominikanerbastei decken nicht nur den Bedarf der Bewohner*innen
sondern auch jenen der Studierenden im Gebäude der ehemaligen Postsparkasse
In der Postgasse ist die größte Änderung die Einrichtung der Fußgängerzone über einen großen Teil des Platzes zwischen Barbaragasse und Fleischmarkt
Durch eine gedrehte Einbahnführung am Auwinkel bleibt der Fleischmarkt ohne größere Umwege mit dem Auto erreichbar
Alle anderen Einbahnen und Gegenverkehrsbereiche bleiben wie im Bestand erhalten
Die Bauarbeiten haben Ende September 2024 begonnen
Der Bereich Postgasse von Bäckerstraße bis Predigergasse wurde bis Ende 2024 fertiggestellt
Die restlichen Arbeiten sollen bis Ende Juni 2025 abgeschlossen sein
Bisher beteiligten sich insgesamt 32 Firmen daran
die zu Beginn noch nicht 100 Prozent ihrer Fahrten schadstofffrei durchführen konnten
legen sich laufend neue Elektro-Fahrzeuge zu
wie ernst die Teilnehmer ihre Verantwortung für eine lebenswerte Stadt nehmen“
Die Bandbreite bei den Betrieben und auch bei den Fahrzeugen ist dabei groß: Am Projekt ZET nehmen sowohl große Supermarktketten und Transportunternehmen teil
wie auch kleinere Handwerksbetriebe und Händler
„Die jetzt schon teilnehmenden Betriebe haben eine große Vorbildwirkung“
erklärt Ruck: „In der nächsten Stufe werden ab Februar neue Unternehmen dazukommen
dass Wien flächendeckend mit schadstofffreien Fahrzeugen beliefert wird“
Auch eine Ausweitung auf weitere Bezirke ist derzeit in Vorbereitung
Mit dem Projekt möchte man unter anderem auch beweisen
dass Unternehmen freiwillig ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen
Sie verpflichten sich im Rahmen des Projekts dazu
Die Wirtschaftskammer Wien sieht in ZET ein wichtiges Signal für den Klimaschutz
Wien zu einer lebenswerten und zukunftsorientierten Stadt zu machen
Geld aus einem CBD-Shop in der Wiener Innenstadt auszurauben
er attackierte aber die Mitarbeiterin vor dem Geschäft und verletzte sie leicht
Ein junger Mann versuchte am späten Dienstagnachmittag
einen CBD-Shop in der Wiener Innenstadt bewaffnet auszurauben
betrat der 23-Jährige das Geschäft gegen 17.30 Uhr und forderte die Angestellte mit vorgehaltener Schreckschusspistole dazu auf
ihr sämtliches Bargeld aus der Kassa auszuhändigen
Dort soll der junge Mann die Frau zu Boden geworfen haben
"Zwei Männer wurden Zeugen des Vorfalls und eilten der jungen Frau zu Hilfe
ihn zu entwaffnen und am Boden zu fixieren
bis wenig später die Polizei eintraf und den Mann vorläufig festnahm"
Die Pistole sowie eine Umhängetasche mit Drogen (zwei Beutel mit Cannabiskraut und einer mit Kokain) wurden durch die Beamten gefunden und sichergestellt
Das Opfer wurde von der alarmierten Rettung erstversorgt
Zu den Vorwürfen zeigte sich der Tatverdächtige geständig
Wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes sowie nach Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes wurde der 23-Jährige angezeigt
außerdem wurde gegen ihn ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen
Kein Durchkommen gab es am Donnerstagvormittag im Bereich der Innenstadt für viele Autofahrerinnen und Autofahrer
Im unteren Bereich des Schottenring soll sich ein Wasserrohrbruch ereignet haben
konnte der Verkehr auch am Schottenring und am Franz Josefs Kai nicht fließen
floss dafür ganz etwas anderes über den Prachtboulevard und seine Nebenfahrbahnen: Wasser
Die Berufsfeuerwehr bestätigte gegenüber MeinBezirk als Erstes einen entsprechenden Einsatz: "Wir sind mit drei Fahrzeugen und 16 Kräften vor Ort."
Das Ausmaß des Schadens soll wohl größer sein: "Es handelt sich tatsächlich wohl um einen größeren Wasserrohrbruch
als auch Teile der Nebenfahrbahn sind überflutet"
hieß es um kurz vor 12 Uhr vom Floriani-Sprecher
Inzwischen gibt es auch eine Auskunft von Wiener Wasser zu dem Schaden gegenüber MeinBezirk
Um 11.40 Uhr wurde der Vorfall registriert
dass das betroffene Rohr inzwischen abgedreht werden konnte
Auch der Verkehr sollte inzwischen nicht mehr beeinträchtigt sein
Was den Wasserrohrbruch auslöste und welche Auswirkungen dies für die angrenzenden Haushalte in puncto Versorgung hat
Die Berufsfeuerwehr Wien wiederum meldete gegenüber MeinBezirk bereits ein Einsatzende um 13.45 Uhr
Zu den Haupttätigkeiten gehörte vor Ort die Entfernung von Schmutz und Wasser auf der Fahrbahn
Aber auch ein Gebäude dürfte von den Wassermassen betroffen gewesen sein
"Wir mussten einen Keller eines Eckhauses am Franz-Josefs-Kai auspumpen
Das Wasser floss durch das Gefälle die Straße entlang in das Haus
Der Keller stand rund einen halben Meter unter Wasser."
In der Wiener Innenstadt hat kürzlich der neueste Ableger von John Reed eröffnet
Neben einem Standort am Schottentor handelt es sich dabei bereits um das zweite City-Studio
MeinBezirk war vor Ort und hat sich die historischen Räumlichkeiten genauer angesehen
genauer gesagt in der Dominikanerbastei 15 hat John Reed sein neustes Studio eröffnet
In einem historischen Ambiente kann man hier ab Montag
März sofort auf 2.700 Quadratmetern ins Schwitzen kommen
Bis dahin werden Studioführungen angeboten
denn die Geräte verteilen sich auf drei Stockwerke und unzählige kleine Nischen
Hier liegt dann auch eine der Besonderheiten des neuen Studios
Man musste sich an die Gegebenheiten der teilweise denkmalgeschützten Räumlichkeiten anpassen
wie Studioleiterin Vanessa Pokorny gegenüber Mein Bezirk erklärt
So kommt es, dass die Geräte teils eben in vielen kleinen Nischen untergebracht wurden. Neben Krafttraining werden auch Kurse und eine Sauna geboten. Anmeldung (ab 60 Euro pro Monat): vor Ort oder online unter johnreed.fitness/at
Aktuell gibt's auch ein Sonderangebot für 40 Euro im Monat
In 15 Bezirken verloren die Sozialdemokraten Stimmen
Wien – Der klare erste Platz der SPÖ sowie die starken Stimmenzuwächse der FPÖ bei der Wiener Gemeinderatswahl vom Sonntag spiegeln sich auch in den Bezirksergebnissen wider
in acht Bezirken verzeichnete sie Stimmenzuwächse
Die FPÖ konnte in allen Bezirken zusätzliche Stimmen lukrieren
Die massiven ÖVP-Verluste zeigten sich etwa auch darin
dass die Volkspartei in dreizehn der Bezirke bei unter zehn Prozent zu liegen kam
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Von ihrem Auftritt in einem Spionagefilm bis zu ihrem Wiederaufbau: Mein Bezirk hat sich die bewegte Geschichte der Ferstel Passage angesehen
Sie verbindet die geschäftige Freyung mit der eleganten Herrengasse: Die Ferstel Passage im Herzen Wiens gilt als ein architektonisches Juwel
Benannt nach seinem Schöpfer Heinrich von Ferstel
glasgedeckte Durchgang zwischen 1856 und 1860 als Teil des Palais Ferstel
Ursprünglich im Besitz des Reichsgrafen von Abensperg und Traun
privilegierte österreichische Nationalbank verkauft
die aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs dringend mehr Platz benötigte
ein Café und einen Basar beherbergen sollte – für Wien ein völlig neuartiges Konzept
Ein besonderes Schmuckstück der Passage ist der Donaunixenbrunnen von Anton Dominik von Fernkorn
zogen damals wie heute die Blicke der Passanten auf sich
Jahrhundert entwickelte sich die Ferstel Passage zu einem pulsierenden Zentrum des gesellschaftlichen Lebens
um die einzigartige Atmosphäre zu genießen
Auch die Ferstel Passage blieb nicht von den Kriegswirren verschont
Während in ganz Europa der Zweite Weltkrieg tobte
Die umfangreichen Schäden konnten in den Nachkriegsjahren nicht sofort behoben werden
Zwischenzeitlich diente das Gebäude als Drehort für den Spionagefilm "Geheime Wege" – eine Tatsache
die einiges über seinen damaligen Zustand aussagt
Der einstige Börsensaal wurde vorübergehend als Basketballtrainingshalle genutzt
bevor das Palais in den 1970er-Jahren umfassend renoviert wurde
Heute ist die Passage wie zu ihren Anfangszeiten wieder ein beliebter Treffpunkt für Wiener und Wiener sowie für Touristinnen und Touristen gleichermaßen
Sie verbindet Geschichte und Moderne auf einzigartige Weise und bietet ein besonderes Ambiente
die eleganten Boutiquen und das geschäftige Treiben laden zum Verweilen ein
taucht in die Geschichte Wiens ein und spürt den Puls der Stadt
Aktuell befinden sich hier zahlreiche Geschäfte und einige Lokale, darunter die Schinken- und Weinbar "Vulcanothek", das "SeeSushi" oder auch die "CaffèCouture Brew Bar"
sich von einem anstrengenden Einkaufstag zu erholen oder im Ambiente der Inneren Stadt ein Abendessen oder ein
Mit vorgehaltenem Messer haben sie von den Opfern Geld verlangt
Einer der Tatverdächtigen habe sogar eines der Opfer gewürgt
Als das Trio die erhoffte Beute nicht erhielt
Die Polizei leitete umgehend eine Sofortfahndung ein
Die mutmaßlichen Täter konnten schnell angehalten werden
Sie zeigten sich gegenüber den Wiener Beamtinnen und Beamten jedoch nicht geständig
Von den über 4.400 Gastronomiebetrieben in der österreichischen Bundeshauptstadt hat unsere Redaktion für Sie die besten Szenelokale in 1010 Wien
Alle Szenelokale in Wien finden Sie auch im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at
April werden auch die Bezirksparlamente neu gewählt
MeinBezirk sprach mit Neos-Spitzenkandidat Thomas Klein über die Ziele der Pinken für die Innere Stadt
Von der Barrierefreiheit bis hin zur Verkehrsberuhigung
Aktuell stellt Neos die viertstärkste Fraktion in der Bezirksvertretung der Inneren Stadt
wie Spitzenkandidat Thomas Klein im Interview verrät
möchte Neos vor allem auf das Thema Barrierefreiheit setzen
Aber auch eine Verkehrsberuhigung und einzelne Plätze stehen im Fokus der Pinken
Anlässlich des "Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" starteten Die Grünen Innere Stadt eine Pop-Up Aktion
Bezirk an verschiedenen Plätzen aufgestellt
Dabei wäre dies aufgrund formaler Kriterien der Stadt fast nicht möglich gewesen
dem "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" bis zum Dienstag
dem "Tag der Menschenrechte" findet die Initiative "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" statt
um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und Bewusstsein dafür zu schaffen
Das Nationalkomitee "UN Woman" machte erstmals im Jahr 2017 bei der Kampagne "Orange The World" mit
durch die Färbung diverser Gebäude in Orange auf Gewalttaten an Frauen aufmerksam zu machen und das Thema für die Öffentlichkeit zu enttabuisieren
Auch in Österreich finden solche Aktionen jährlich statt
So stellten auch die Grünen Innere Stadt bereits am 20
März dieses Jahres einen Antrag auf eine orange Sitzbank "Gegen Gewalt an Frauen" in der Bezirksvertretungssitzung
Durch das Aufstellen der Bank im öffentlichen Raum sollte das Thema zugänglich gemacht werden
Die Grünen wollen damit im Bezirk vorbeugende Aufklärung leisten
In der Bezirksvertretungssitzung in der Inneren Stadt wurde das Projekt im März mit Stimmenmehrheit angenommen
Doch der Antrag stieß auf Widerstand Abseits der Politik
wurde die Idee von der Abteilung für Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) abgelehnt
Aus dem Büro der Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) heißt es
die bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes in Wien verwendet wird
dass eine solche Bank nicht ins Stadtbild passt
Die Grünen in Hietzing haben zeitgleich eine orange Bank in ihrem Bezirk in der Nähe des Bezirksmuseums aufgestellt
Trotz dieser Ablehnung ließen sich die Grünen nicht entmutigen
wenn wir die Bank offiziell nicht aufstellen dürfen
So bemalte die Partei eine Bank auf Eigeninitiative und brachte sie am 25
Die gefärbte Sitzgelegenheit soll in der Inneren Stadt immer wieder an unterschiedlichen Orten als „Pop-up“-Aktion aufgestellt werden
Die Aktion wurde bei der Polizei als politische Kundgebung angemeldet
dass durch die symbolische Maßnahme die Diskussion über Gewalt an Frauen mehr Aufmerksamkeit bekommt
ist mit einer neuen Grätzloase ein Ort zum Verweilen und Entspannen entstanden
Platzmäßig mussten hierfür nur zwei Parkplätze weichen
Mitten in der Inneren Stadt öffnete vor Kurzem Wiens neueste Grätzloase ihre Pforten
Ein Hauch von Theaterzauber weht nun auch aus dem Ronacher heraus in das Grätzl rund um das Theater
Neben dem Theaterflair entstand auch eine grüne Oase der Begegnung und Entspannung
die zum Verweilen und Energie tanken einlädt
Wie bereits bei ähnlichen Projekten wird dabei auch nicht viel Fläche verbraucht
Zusätzlich dazu ermöglicht ein Bücherschrank den kostenlosen Austausch von Lektüre
Daneben kann man es sich auf zahlreichen Sitzwürfeln gemütlich machen
während ein Schatten spendendes Netz und robuste Bepflanzung für angenehmes Klima sorgen
Um den Ort zu etwas ganz Besonderem zu machen
haben zahlreiche Mitarbeitende der Vereinigten Bühnen Wien mit viel Engagement und Liebe zum Detail aus recycelten Materialien des Theaters eine einzigartige Atmosphäre geschaffen
So finden sich beispielsweise Requisiten und Bühnenelemente in der Gestaltung wieder
die der "Himmelspforte" einen ganz besonderen Charme verleihen
Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Brettspiele können beim Portier des Ronacher ausgeliehen oder selbst mitgebracht werden
Der barrierefreie Zugang ermöglicht es allen
"Die Initiative unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Beweis dafür
wie aus kreativen Ideen und gemeinsamer Anstrengung ein wertvoller Beitrag zur Lebensqualität im Stadtteil entstehen kann
Die 'Himmelspforte zum Theater' ist ein Ort der Begegnung
der Menschen zusammenbringt und zum Austausch einlädt"
Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien erfreut
der zum Verweilen einlädt und ein Lächeln auf die Gesichter der Besucher zaubert
Zu Ehren des ehemaligen Bezirksvorstehers Richard Schmitz wurde eine Treppe nach diesem benannt
Dieser durfte sich gleich doppelt freuen: Auch der Radiosender "radio klassik Stephansdom" in dem er eine Show hat
Geburtstages des ehemaligen Bezirksvorstehers
1987 bis 2001) und der damit verbundenen Großspende zum Erhalt von "radio klassik Stephansdom" wird die Stiege IV des Deutschordenshauses am Stephansplatz 4 künftig "Dr
Auch Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) gratulierte persönlich
Der Sender wurde übrigens erst vor Kurzem durch eine öffentliche Fundraising-Kampagne gerettet
Insgesamt konnte das Radio durch 2.000 Spenderinnen und Spendern 550.000 Euro generieren
weil die Erzdiözese Ende 2024 die Unterstützung strich
Feuerwehrsprecher Gerald Schimpf bestätigte gegenüber MeinBezirk den Einsatz
Kurz vor 15 Uhr wurde demnach Alarm ausgelöst
30 Florianis rückten mit sieben Fahrzeugen zum Ort des Geschehens aus
Der Schauplatz des Einsatzes war direkt am Salzgries
Auch mehrere Kräfte der Rettung waren ausgeschwärmt
Die gute Nachricht vorweg: das Feuer konnte laut dem Sprecher rasch unter Kontrolle gebracht werden
"Der Zimmerbrand konnte in der Zwischenzeit gelöscht werden"
Ihm seien laut aktuellem Stand keine Verletzten bekannt
Dies wurde auch von einer Rettungssprecherin gegenüber MeinBezirk bestätigt
Die Brandursache wird derzeit noch eruiert
Der Einsatz fand übrigens auch im "#24hWien"-Social-Media-Marathon Erwähnung
Dabei berichten die Wiener Organisationen auf X und Instagram laufend über interessante
Die mutmaßlichen Täter gingen dabei stets ähnlich vor
Einer davon soll sich als Bauarbeiter getarnt
die betroffenen Wohnungen zuvor gezielt ausgespäht haben
soll er laut den Behörden dann mit zwei weiteren Komplizen in die Wohnungen eingebrochen sein
Alle drei Verdächtigen konnten mittlerweile festgenommen werden
Sie befinden sich derzeit in Untersuchungshaft
Damit ist der Fall aber noch nicht ad acta gelegt
die den Fake-Bauarbeiter wiedererkennen bzw
selbst Opfer eines Einbruchs in dem Zeitraum geworden sind
Hinweise können – auch anonym – an die Wiener Polizei weitergeleitet werden, telefonisch unter: 01 31310-62800
Ein 35-jähriger Mann ist am Montagabend mit einem Lieferwagen gegen die Pestsäule am Graben gefahren
Das Auto habe der Lenker laut Polizei zuvor gestohlen
kam es in der Inneren Stadt zu einem Verkehrsunfall: Ein Lieferwagen prallte gegen die historische Pestsäule am Graben
Die 21 Meter hohe barocke Säule steht nicht weit weg vom Stephansdom
Wie die Wiener Polizei gegenüber MeinBezirk bestätigte
wurde das Fahrzeug gegen 17.30 Uhr als gestohlen gemeldet
Zudem habe er sich bei der Einvernahme „psychisch auffällig“ gezeigt
Da es am selben Tag in Mannheim in Deutschland zu einem Vorfall kam
bei dem ein Auto in eine Menschenmenge fuhr
sorgte der Crash in Wien zunächst für Besorgnis
Die Staatsanwaltschaft Wien stellte jedoch gegenüber MeinBezirk klar
dass es sich um keine politisch motivierte Tat handelte
Die Bevölkerungszahlen in Wiens erstem Bezirk schrumpfen
Mittlerweile könnten alle rund 16.500 Bewohner ein Austria-Heimspiel in der Generali-Arena besuchen und würden das vergleichsweise kleine Stadion nicht einmal mehr komplett füllen
Sogar die 531 offiziell in der Inneren Stadt gemeldeten Hunde würden noch einen Sitzplatz finden
Im Jahr 1880 lebten einst knapp 73.000 Menschen (unter teils prekären Verhältnissen) im Zentrum
Daran wird sich auch so bald nichts ändern
denn der Bezirk ist nicht nur jener mit der höchsten Akademikerquote (53 Prozent)
sondern besitzt auch überdurchschnittlich viele ältere Bewohner
Wie auch in vielen anderen Städten der Welt zu sehen
hat sich die City über die vergangenen Jahrzehnte stark verändert
War die Kärntnerstraße nach dem Krieg noch ein Anziehungspunkt für Prostituierte
die (wie auch am Graben) offen ihre Dienste aboten
erlebte sie durch den Umbau zur damals heftig umstrittenen Fußgängerzone in den 60ern eine gewaltige Aufwertung
Von Wiener Spezialitäten bis zu teuren Flugtickets waren hier vor allem hochpreisige Waren zu kaufen
dazu traten Werkelmann-Spieler in der Fußgängerzone auf
Jedes Unternehmen wollte hier einen Flagshipstore haben
Legendär war hier auch der KURIER-Corner oder die legendäre Filiale der Fluggesellschaft Air France
Als 1978 die U1 vom Stephansplatz zum Reumannplatz eröffnet wurde
von den Favoritner Proleten überrannt zu werden
obwohl an Sonn- und Feiertagen praktisch kein Speiselokal (außer einem Chinesen) offen hatte
Auch dass es in den 90ern mehrere Mafiamorde in der City gab
änderte nichts an der Transformation - große internationale Modeketten von Benetton bis H&M übernahmen nach und nach die besten Standorte einstiger Wiener Traditionsbetriebe
Heute gibt es allein in den 11.825 Gästebetten im ersten Bezirk rund 2,7 Millionen Nächtigungen pro Jahr
werden bald mehr Touristen als Wiener in der City nächtigen
Auch prägen Geschäfte für Touristen-Nippes zunehmend die City
Der Bezirk Innere Stadt ist jedenfalls auch der gefährlichste des Landes
Nirgendwo sonst in Österreich gibt es mehr Verbrechen pro Kopf
Der Grund dafür sind vor allem Taschen- und Ladendiebstähle sowie Delikte im Umfeld der Nachtlokale
Der Bezirk ist auch jener mit den meisten Polizeiinspektionen - neun von 81 Wiener Wachimmern befinden sich hier
Nach den Wünschen der Stadt soll die City nun attraktiviert und vor allem auch der Verkehr reduziert werden
Aktuell besitzen die 16.500 Innenstadtbewohner immerhin rund 16.200 Autos
als auch der türkis geführte Bezirk wollen deshalb seit Jahren eine verkehrsberuhigte Zone nach italienischem Vorbild
Verhindert wurde dies bisher ausgerehnet durch die Grüne Verkersministerin Leonore Gewessler
Die Begründung: Bei den Einfahrten könnten die Überwachungskameras irrtümlich auch Demonstranten filmen
Seit 1945 stellt die ÖVP den Bezirksvorsteher
Auf Platz zwei liegt derzeit die SPÖ vor den Grünen
Aktuelle Probleme sind der Massentourismus
der Verkehr und die höchste Kriminalitätsrate
Auf der anderen Seite sagen wir: Wir wollen die Authentizität und den Charakter der Inneren Stadt auch für kommende Generationen erhalten"
sagt Bezirksvorsteher Markus Figl zum KURIER
"In der Inneren Stadt setzen wir uns dafür ein
dass die Gruppengrößen beschränkt werden sollen
illegale Kurzzeitvermietungen strenger kontrolliert werden und der Bezirk durch den Erhalt der Wohnzone als Wohnbezirk erhalten bleiben soll."
dass es noch immer keine Möglichkeiten für eine verkehrsberuhigte Zone gibt
"Die verkehrsberuhigte Innere Stadt steht weiterhin an oberster Stelle
Vier von fünf Parteien im Bezirk sind dafür
frei werdende Flächen für Begrünung und Aufenthalt zu gestalten"
Die Grüne Verkehrsministerin Gewessler hat damit die historische Chance zur größten Verkehrsberuhigungsmaßnahme Österreichs schlichtweg vertan
kritisiert die Sprecherin von Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ)
wir würden das gerne umgehend umsetzen und die dann frei werdenden Flächen gestalten mit Bäumen
Grünflächen und Sitzflächen – für noch mehr Lebensqualität im Herzen der Stadt
sie ist viermal so hoch wie im zweitgefährlichsten Bezirk Neubau
heißt es in der Bezirksvorstehung: "Wir können dazu keine Stellungnahme geben
dass viele dieser Anzeigen sich auf Delikte beziehen
die nicht in der Inneren Stadt verübt wurden
dass viele Zahlen an der tatsächlichen Anzahl der täglich im Bezirk befindlichen 250.000 Menschen gemessen werden müssen."
ob jemand unerlaubt im ersten Bezirk fährt
Die Grünen wollen eine solche aus Datenschutzbedenken nicht umsetzen
steckt seit mehreren Jahren im Stau.
Seit Jahren debattiert die Wiener Stadtpolitik zu der Frage
wie künftig weniger Autos die Innenstadt durchfahren könnten
Nach Lesart von Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) liegt das vor allem an der Blockade durch die Grünen auf Bundesebene
Das betonte sie auch einmal mehr in einer Pressekonferenz Anfang der Woche
Das Klimaschutzministerium von Leonore Gewessler (Grüne) dementiert – und sieht eher ein fragwürdiges Konzept des rot-pinken Wiens
Die Innere Stadt ist Partnerbezirk vom Bezirk Taitō in Tokio
Seit 35 Jahren wird jede Dekade jeweils ein Kirschblütenbaum im Grete-Rehor-Platz gepflanzt
Kürzlich besuchte eine Delegation aus Taitō die City
Die japanische Hauptstadt Tokio hat ebenfalls 23 Bezirke
dass acht der Stadtbezirke Wiens eine Partnerschaft mit jeweils einem anderen in Tokio haben
1989 hat sie im Bezirk Taitō in Tokio einen Schwesterbezirk gefunden
Kürzlich besuchte eine Delegation aus Japan die Bezirksvorstehung der Inneren Stadt
um das 35-jährige Bestehen der Partnerschaft zu feiern
Am Plan standen ein zweitägiges Programm mit einer feierlichen Begrüßung im Grete-Rehor-Park
Dort wird seit Beginn der Partnerschaft alle zehn Jahre ein
2029 wird planmäßig der nächste Baum im Park ein Zuhause finden
August japanische Bezirksbewohnerinnen und -bewohner in die Bezirksvorstehung in der Wipplingerstraße 8 eingeladen
wie der Stellvertretende Bürgermeister Taitōs
"Die Delegation aus Taitō genoss die Zeit in Wien und freut sich schon auf das 40
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Die Neos Innere Stadt verloren im vergangenen Jahr auf tragische Weise ein Mitglied ihres Teams
Nun hat man ein neues Mitglied ins Team gewählt
Nach dem traurigen Ableben von Peter Landrichter stellt sich das Team von Neos in der Inneren Stadt neu auf
MeinBezirk berichtete über seinen Tod Mitte September:
„Der Tod von Peter hat uns tief erschüttert
aber das politische Geschehen in der Inneren Stadt geht weiter
Aus diesem Grund haben wir Agron Nuredini als weiteres Teammitglied in unser Team gewählt
um in voller Aufstellung ins kommende Wahljahr zu starten“
erklärt Bezirkssprecher Thomas Klein in einer Aussendung
Auch Nuredini selbst freut sich bereits auf seine neue Aufgabe
Vor allem in seiner Arbeit als Gastronom bzw
Geschäftsführer im City-Lokal "Ristorante Sole" sieht der 37-Jährige hier einen großen Vorteil
Gemeinsam mit ihnen möchte ich die Herausforderungen im Bezirk aktiv angehen
das unternehmerische oder das Kunstschaffende
Wir starten das neue Jahr mit einer Informationsveranstaltung für unseren Standort
Andreas Dillinger wird uns die Services seines Teams dazu vorstellen
Spezielles Augenmerk legen wir heute auf Schanigärten
denn der Leitfaden der WK Wien wurde gerade neu aufgelegt
WK Wien-Bezirksobmann für die Innere Stadt
WKOimBezirk Innere Stadt hat gemeinsam mit der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft eingeladen, um den neuen Standortanwalt und sein Team vorzustellen
Spartenobmann Markus Grießler: „Gerade in der Inneren Stadt ist der Druck rund um die Nutzung des öffentlichen Raums sehr groß
Wir arbeiten gemeinsam – etwa mit dem WienTourismus – daran
mit neuen Konzepten Besucherströme vor allem im 1
Bezirk umzulenken sodass für alle ein gutes Miteinander möglich ist
Fachgruppenobmann Wolfgang Binder empfiehlt den Betrieben
bei ihren Projekten so früh wie möglich die Wirtschaftskammer
„Wir haben große Expertise im Haus der Wiener Wirtschaft
„Ich möchte das Verkehrsservice hervorheben
in dessen Genuss sie schon oft gekommen sind
Unsere Experten sind bei den Verhandlungen zu Projekten eingeladen und vertreten dort die Interessen der ansässigen Betriebe
dass nicht auf Ladezonen vergessen wird und vieles mehr
dass wir hier beratend und die Interessen vertretend tätig sind
In letzter Konsequenz entscheidet die Behörde über die Durchführung des Projekts“
Die zentralen Themen mit denen sich das Standort- und Verkehrsservice beschäftigt sind:
Betriebsanlagen: Nicht nur eine neue Anlage
sondern auch so manche Änderung ist anzeigepflichtig
Freie Lokale: Die Plattform bietet Informationen zu rund 80 Prozent der Lokale
die zur Miete oder zum Kauf angeboten werden
Verkehrsservice: Die Interessenvertretung der Unternehmen
Das Team bringt die Perspektive der Betriebe bei diversen Bauverhandlungen ein
Ein großes Anliegen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren die Schanigärten
Im Winter wie im Sommer sind sie in der City bei Touristen und Einheimischen beliebt
Die WK Wien – insbesondere die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft- haben die ganzjährigen Schanigärten durchgesetzt
Sind sie das nicht oder werden sie gar als Lagerflächen genutzt
Daher der gemeinsame Appell: Nutzen Sie Ihre Schanigärten widmungsgemäß
So haben alle Nutzer des öffentlichen Raumes gewonnen.
Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen
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Warum wir Female Role Models brauchen: Chancen
Termin: Mo, 12.05.2025, 19:30 - 21:00 Uhr
Die MINT-Branche ist nach wie vor sehr männlich dominiert
Beleuchtet werden einerseits Hürden und aktuelle Herausforderungen sowie aktuelle Studien
Im zweiten Teil des Vortrags wird anhand des Beispiels des Netzwerks WOMENinICT gezeigt
was durch weibliche Rolemodels alles möglich ist und welche Erfahrungen und Erfolgskriterien es gibt
Termin: Di, 13.05.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Termin: Mo, 26.05.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Seit Jahren wird über eine Verkehrsberuhigung der Wiener Innenstadt diskutiert – die Stadt Wien forderte dabei immer wieder vom Bund eine rechtliche Grundlage für die Einfahrtsbeschränkungen
Auch der erste Bezirk sprach sich immer wieder für eine Beruhigung aus
Knackpunkt war dabei allerdings die Kontrolle der Beschränkungen per Kamera
Eine entsprechende Novelle ließ auf sich warten
Nun dürfte man einen gemeinsamen Nenner gefunden haben: Mobilitätsminister Peter Hanke (SPÖ) schickt eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) in die Regierungskoordination
„die den österreichischen Kommunen künftig Verkehrsberuhigung mittels automatisierten Zufahrtsmanagements ermöglichen soll“
Die Novelle soll laut Plan mit 1.1.2026 in Kraft treten
In Wien zeigte man sich erfreut: „Es freut mich daher besonders
attraktive Fuß- und Radwege sowie einladende Aufenthaltsbereiche bietet“
so Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in einer Aussendung
In Wien will man die Einfahrtskontrolle „zeitnah“ umsetzen
Man habe bereits vor Jahren eine technische Machbarkeitsstudie vorgelegt
dass täglich bis zu 15.700 Einfahrten in die Innenstadt verhindert und die Stellplatzauslastung um fast ein Viertel reduziert werden könnten
Durch Fotografien statt Videoaufnahmen sei auch das Thema des Datenschutzes „positiv erledigt“ worden
Die frei werdenden Flächen wolle man gemeinsam mit dem ersten Bezirk für Begrünungs- und Kühlungsmaßnahmen nutzen
Details zu den Maßnahmen gibt es noch wenige: „Garagenzufahrten sind selbstverständlich weiter möglich
Zufahrten für Anrainer ebenfalls und jeder kann bis zu 30 Minuten einfahren
dass wenn jemand kranke Verwandte besuchen muss oder so irgendwas
Wiens Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck betonte allerdings
dass „der frei werdende Platz an der Oberfläche sinnvoll und im Interesse aller Betroffenen genutzt werden muss
Zustimmung kommt auch vom Bezirk und der Stadt-Volkspartei
dass die Verkehrsentlastung nicht „auf Kosten der Wirtschaftstreibenden in der Inneren Stadt“ gehen dürfe
Er fordert etwa ein modernes Garagenleitsystem
wird es allerdings noch ein bisschen dauern
Aus dem Büro Sima hieß es auf ORF-Nachfrage
dass man mit Inkrafttreten der Novelle die Ausschreibung und Vergabe für das elektronische Einfahrtsystem starten könne
Das Vergabeverfahren werde wohl „mindestens ein Jahr“ dauern
danach gehe es an die bauliche Umgestaltung
Frühestens ist mit dem kameragestützten Einfahrtsystem also 2028 zu rechnen
Keinen Applaus gab es vonseiten der Grünen
ortete in einer Aussendung einen Wiener „Wahlkampfschmäh“
Ein konkreter Begutachtungsentwurf oder eine Regierungsvorlage liege noch nicht vor
Noch vor Kurzem hätte die Regierung einen entsprechenden Vorschlag von Ex-Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) verhindert
sie könne sich über die Wienerinnen und Wiener lustig machen
Vor zwei Wochen verhindern die Koalitionsparteien im Parlament ein fertiges Gesetz
das eine verkehrsberuhigte Innenstadt sofort möglich gemacht hätte – und heute veröffentlicht der Verkehrsminister eine Presseaussendung
Scharfe Kritik kam auch von der Wiener FPÖ
Landesparteichef Dominik Nepp sah „einen Anschlag“ auf Unternehmer sowie ältere Menschen
Er kündigte „erbitterten Widerstand“ gegen die Maßnahme an
„Wir werden diesen Wahnsinn mit allen politischen Mitteln auf Bundes- und Landesebene bekämpfen
Die Wiener Innenstadt darf kein elitäres Freiluftmuseum für linke Radikalideologen werden
Sie muss für alle Menschen offenbleiben – auch für jene
Es wird erneut ein spannendes Jahr für die Wiener City
Projekte wie die verkehrsberuhigte Innere Stadt könnten endlich angegriffen werden und auch am Schwedenplatz könnte sich was tun
hat Bezirkschef Figl im Interview mit MeinBezirk verraten
Schwedenplatz: 2025 könnte ein spannendes Jahr für die Innere Stadt werden
Im Mittelpunkt steht für Bezirksvorsteher Markus FIgl (ÖVP) dabei jedoch immer eine "bewohnte Innere Stadt"
hat er MeinBezirk im großen Jahresinterview verraten
Natürlich gibt es auch hier immer mal wieder kleinere Seitenhiebe gegen die politische Konkurrenz – doch alles in Allem konzentriert sich ein Großteil der Politikerinnen und Politiker in der Inneren Stadt wirklich auf jene Themen
Dabei gibt es auch einige Überschneidungen zwischen den einzelnen Parteien – wie beispielsweise bei der Verkehrsberuhigung (mehr dazu unten) oder bei großen Umgestaltungsprojekten wie dem Michaelerplatz
dass die guten Vorsätze auch nach dem Wahlkampf noch gelten und man die gemeinsamen Vorschläge auch gemeinsam umsetzt
Denn so könnten am Ende alle Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks profitieren
Der erste kostenlose Wiener "Senior:innentag" findet am 23
Bei der Messe mit über 50 Ausstellern gibt es ein Programm speziell für Wienerinnen und Wiener ab 60 Jahren
dreht sich im Rathaus alles um die Wiener Seniorinnen und Senioren
Beim "Senior:innentag 2025" gibt es von 11 bis 17 Uhr Wissenswertes rund ums Älterwerden an Messeständen von 52 Ausstellern zu erfahren
das vom Reparaturcafé bis zur Impfaktion reicht
Beim "Senior:innentag" sind unter anderem der Fonds Soziales Wien (FSW)
das Wohnservice Wien sowie die DDSG Blue Danube Schifffahrt vertreten
In der Volkshalle und im Arkadenhof des Rathauses können die Besucherinnen und Besucher Informationen und Beratung zu Themen wie Wohnen
Auch bei Fragen zu den Themen Verkehr und Mobilität
Digitalisierung oder Sicherheit wird beraten
Tipps für die Freizeitgestaltung gibt es ebenso
Eröffnet wird die Veranstaltung von Bürgermeister Michael Ludwig
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (beide SPÖ)
der Seniorenbeauftragten der Stadt Wien Sabine Hofer-Gruber und FSW-Geschäftsführerin Susanne Winkler
Organisiert hat das Ganze das Senioren-Team des FSW
Das Info-Event wird ab heuer einmal jährlich stattfinden
Von 13 bis 17 Uhr haben Interessierte zudem die Möglichkeit, im Reparaturcafé kleinere Reparaturen tragbarer elektrischer Geräte direkt vor Ort durchführen zu lassen. Benötigt wird dafür eine Voranmeldung bis 22. April unter 01/512 3661 3360 oder per E-Mail an nbz7@wiener.hilfswerk.at
In der Nähecke und Strick-Ambulanz kümmert sich das Team des Reparaturcafés außerdem um Textilien mit Reparaturbedarf
Zusätzlich dazu werden beim "Senior:innentag" Nordic-Walking-Einheiten angeboten. Auch eine Demenz-Wanderausstellung macht am 23. April im Rathaus Halt. Die gesamte Veranstaltung wird von einem vielfältigen Bühnen- und Rahmenprogramm begleitet, für die kulinarische Verpflegung steht ein Foodtruck bereit. Alle Informationen gibt's auf www.seniorinnentag.wien
Das Kunsthistorische Museum in Wien soll sich an den Zeitgeist des 21
Dafür soll bis 2028 der Eingangsbereich ohne Barrieren gestaltet und damit für Menschen mit Einschränkungen leicht zugänglich gemacht werden
Insgesamt sind 42,3 Millionen Euro für den Umbau geplant
Kunst und Kultur sollen zukünftig für alle zugänglich sein
Das schließt auch das altehrwürdige Kunsthistorischen Museum ein
die neuen Umbaupläne: Bis 2028 wird der Zugang zum Museum vom Maria-Theresien-Platz barrierefrei sein
Im Zuge dessen wird das Eingangsfoyer mit modernen Lift- und Stiegenanlagen ausgestattet
Weiters geplant sind neue barrierefreie Kassen
"135 Jahre nach seiner Eröffnung birgt das Kunsthistorische Museum immer noch enormes räumliches Potenzial"
kaufmännischer Geschäftsführer des KHM-Museumsverbands
Besucherinnen und Besucher dürfen sich in Zukunft auch über ein zusätzliches Selbstbedienungscafé sowie einen neuen Museumsshop freuen
Insgesamt birgt das Projekt Kosten von 42,3 Millionen Euro
"Der verantwortungsvolle Umgang mit öffentlichen Mitteln ist für uns selbstverständlich
Wir gehen mit großer Freude an die Umsetzung"
Kunstinteressierte müssen sich aber nicht sorgen
denn der Museumsbetrieb bleibt während der Bauphase weiterhin aufrecht
Für die Übergangszeit soll eine provisorische Infrastruktur für die Gäste errichtet werden
Im Marriott Hotel gibt's ein Public Viewing zum Superbowl-Finale
Neben sportlicher Unterhaltung sollen hier auch drei verschiedene Buffets für reichlich Genuss sorgen
Es ist das Event in den Vereinigten Staaten: das Finale des Superbowls am Sonntag
sondern auch in Europa und Österreich lockt dieses Großevent immer wieder zahlreiche Zuseher vor die Bildschirme
Ein besonderes Erlebnis wollen hier die Vienna Vikings im Vienna Marriott Hotel bieten
Hier steigt die exklusivste und prominenteste Super Bowl Party in Europa
Dafür wird das gesamte Hotel ab 21 Uhr ganz im Zeichen von American Football stehen
Original NFL Merchandising ist genauso erhältlich
„All You Can Eat & Drink“-Buffet kulinarisches Angebot
So gibt es etwa von 21 bis 1 Uhr ein American Tailgating Buffet
bis 2.30 Uhr ein Kickoff BBQ und ab 2.30 ein Sweet Final Quarter
Die Gäste können außerdem aus einem US-Kommentator oder einem österreichischen Kommentator wählen
die nach der Party direkt ins Bett fallen möchten
unter Vorweis einer gültigen Eintrittskarte
Mit dabei: ein „All-American Frühstücksbuffet“ bis 13 Uhr und ein Late Check-out bis 15 Uhr
Die „Super Bowl Party 2025“ wird im Übrigen als nachhaltige Veranstaltung durchgeführt
"Als einzige Super Bowl Party in Wien streben wir die Auszeichnung mit dem österreichischen Umweltzeichen für 'Green Events' an und wollen die Veranstaltung außerdem zu einem vorbildlichen ÖkoEvent der Stadt Wien machen"
Tickets gibt es online unter www.wien-ticket.at zum Preis von 109,40 Euro oder direkt in Marriott Hotel
am Parkring 12A zu einem Preis von 99 Euro
Ein ermunternder Einblick in den kuriosen Alltag menschlichen Seins
Der oberösterreichische Dokumentarfilmer Michael Reisecker begibt sich in den ersten Bezirk von Wien
wo er sich auf die Suche nach interessanten Menschen macht
sondern mit dem Zug an und so beginnt seine Erkundungstour am Wiener Westbahnhof
Schon auf der Taxi-Fahrt in Richtung Zentrum hat Reisecker eine hochinteressante Begegnung
Am Stephansplatz angekommen trifft der Filmemacher neben unzähligen Touristen auf einen Hundebesitzer
dessen Bewegungsdrang ursprünglich nichts mit seinem Vierbeiner zu tun hat
Während sie gemeinsam zum Schwedenplatz spazieren
erzählt der Mann Michael Reisecker bereitwillig seine Lebensgeschichte
In der Nähe entdeckt der Reisecker neben zahlreichen Boutiquen und Geschäften eine „Rosenmanufaktur“
Die Besitzerin lädt ihn auf eine Degustation ein und gewährt einen sehr persönlichen Einblick in ihr Leben
Vor dem Innenministerium trifft der Regisseur mit der Kamerabrille auf einen Polizisten
der ihn kurzerhand zu einem Detektiv schickt
Dieser nimmt sich gern Zeit und berichtet dem interessierten Besucher von skurrilen Begebenheiten aus seinem Berufsleben
Nach diesem Ausflug ins „kriminelle Milieu von Wien“ entdeckt der neugierige Filmemacher in einem Barocken Bürgerhaus eine Jodl-Werkstatt
wo ihn eine Gruppe fröhlicher Damen mit auf eine lehrreiche musikalische Reise nimmt
Zum Ausklang der Folge spaziert der Dokumentarfilmer in Richtung Heldenplatz und trifft dort auf einen jungen Mann
dass der Lebensweg des „Bubble-Künstlers“ bisher so abwechslungsreich und bunt wie seine Seifenblasen war
Michael Reisecker