Die unbekannten Täter meldeten sich telefonisch bei mehreren älteren Menschen in Innsbruck In einem Fall gaben sie sich als angebliche Ärzte aus und forderten eine hohe Geldsumme für ein Medikament das ein krankes Familienmitglied des Opfers unbedingt benötigen würde In einem anderen Fall gaben sich die Täter als angebliche Polizisten aus da ein Familienmitglied nach einem tödlichen Verkehrsunfall festgenommen worden sei Die Opfer durchschauten die Betrugsmaschen Eine 24-jährige Österreicherin hatte weniger Glück: Sie nahm im März über soziale Medien Kontakt mit einem bisher unbekannten Täter auf der der Frau eine Wohnung in Innsbruck zur Miete anbot überwies die Frau mehrere tausend Euro auf ein deutsches Konto Als sie zur vereinbarten Schlüsselübergabe nach Innsbruck fuhr brach jedoch der Kontakt zu dem Unbekannten ab Eine 31-jährige Frau aus Luxemburg ist Opfer eines dreisten Internetbetrugs geworden Im April 2025 wurde sie auf ein vielversprechendes Wohnungsinserat auf einer Internetplattform aufmerksam das eine Wohnung in Innsbruck zur Miete anbot Nach Kontaktaufnahme über soziale Medien entspann sich ein Schriftwechsel mit dem vermeintlichen Vermieter In gutem Glauben überwies die Frau daraufhin zwei Mal einen insgesamt vierstelligen Eurobetrag auf ein italienisches Konto um sich die Wohnung und den Mietvertrag zu sichern Anfang Mai reiste die Frau schließlich nach Innsbruck um wie vereinbart den Mietvertrag zu unterzeichnen und die Schlüssel entgegenzunehmen dass sie einem Betrug aufgesessen war – weder der angebliche Vermieter erschien zur Übergabe Die Polizei ermittelt nun wegen Internetbetrugs Wohnungssuchende werden erneut zur Vorsicht bei Online-Inseraten und Geldüberweisungen an unbekannte Dritte gemahnt Sie müssen eingeloggt sein, um Kommentare anderer Nutzer zu sehen bzw. selbst Kommentare zu schreiben. Nachdem vor gut einer Woche an einer Innsbrucker Mittelschule eine Bombendrohung eingelangt ist liefen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren Nun sollen zwei mögliche Verdächtige gefunden worden sein als vergangenen Donnerstag gegen die Neue Mittelschule in Pradl eine Bombendrohung ausgesprochen wurde Zudem soll am Tag nach der Bombendrohung auch ein Amoklauf an der Schule angekündigt worden sein liefen umfangreiche Ermittlungen durch Beamte des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos in Innsbruck in Zusammenarbeit mit Beamten der LPD Wien Die beiden Jugendlichen werden an die Staatsanwaltschaft angezeigt Durch die Klärung der Bombendrohung hat sich bei dem parallel zur Bombendrohung angekündigten Amoklauf der Kreis der Verdächtigen deutlich verkleinert Im Zuge der Untersuchungen wurde eine 14-jährige Schülerin der betroffenen Schule als mutmaßliche Auftraggeberin ausgeforscht Sie soll einen 17-jährigen Jugendlichen in Wien dazu angestiftet haben Die Drohung löste einen Großeinsatz der Polizei aus der nicht nur zahlreiche Polizeikräfte für längere Zeit band sondern auch Einsatzkosten in der Höhe von mehr als 3000 Euro verursachte „Die beiden Jugendlichen werden an die Staatsanwaltschaft angezeigt Durch die Klärung der Bombendrohung hat sich bei dem parallel zur Bombendrohung angekündigten Amoklauf der Kreis der Verdächtigen deutlich verkleinert“ Großeinsatz sorgte für hohe Kosten„Die Drohung löste einen Großeinsatz der Polizei aus sondern auch Einsatzkosten in der Höhe von mehr als 3000 Euro verursachte“ erklärt Landespolizeidirektor Helmut Tomac Die Kosten werden nach Abschluss der Ermittlungen jedenfalls von der Polizei vorgeschrieben die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Die Ermittlungen dahingehend sind noch laufend „Die Drohung löste einen Großeinsatz der Polizei aus sondern auch Einsatzkosten in der Höhe von mehr als 3.000 Euro verursachte Die Kosten werden nach Abschluss der Ermittlungen jedenfalls von der Polizei vorgeschrieben“ Die Kundgebungen starteten um 12.00 Uhr bei der Innsbrucker Anna-Säule Verschiedene Tiroler Kunstvereine und Kulturschaffende nahmen mit insgesamt zehn Wagen am Demonstrations-Zug teil Um 14.00 Uhr begann eine Kundgebung beim Kreativ- und Kulturzentrum ‚Bale‘ in der Bachlechnerstraße, das nach fünf Jahren seine Türen schließen muss – mehr dazu in Kulturzentrum Bale steht vor dem Aus Performances und Live-Musik findet um 19.00 Uhr in der alten Hungerburg Talstation am Rennweg statt Kulturschaffende wollen mit der Demonstration darauf aufmerksam machen dass in Innsbruck dringend Räumlichkeiten fehlen wie Sprecherin Julia Pohl gegenüber ORF Tirol betonte: „Um weiterhin schaffend tätig zu sein und die Stadt zu beleben müssen bestehende Kulturstätten aufrecht erhalten werden Die Bürgerinnen und Bürger von Innsbruck haben sehr viel Engagement und Herzblut in Kulturstätten wie die ‚Bale‘ und die ‚Talstation‘ gesteckt um diese Orte für die Zukunft bewahren zu können.“ Das Jugend- und Kulturzentrum „Die junge Talstation“ feierte vergangenes Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Viele Jahre war die ehemalige Station der Hungerburgbahn am Inn in Innsbruck die Heimat der Initiative und ein Treffpunkt für Kulturinteressierte. Seit drei Jahren ist sie jedoch geschlossen – mehr dazu in Junge Talstation: Kampf um Kulturzentrum Zuletzt hatte es im April eine Demo für den Erhalt dieses und anderer Kulturräume gegeben Die Stadt Innsbruck stellte kurz darauf ihre Pläne vor: Unter anderem wolle man Clubpartys in Veranstaltungszentren der Stadt ermöglichen Partys könnten demnach in der Messehalle oder im Olympiazentrum steigen und Ateliers in Mehrzwecksälen der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) entstehen langfristig Kulturraum in der Höttinger Au Ein eigener Kulturraumkoordinator wurde vorgestellt Er soll die Details für verschiedene Standorte ausarbeiten und neue Möglichkeiten erschließen Letztes Jahr sei jedenfalls „von der Politik einiges versprochen“ worden was nicht gehalten oder umgesetzt worden sei Das Bündnis Tag der Kulturarbeit stehe daher weiter für die benötigten Kulturräume ein um niederschwelligen Zugang zu Kunst und Kultur in Innsbruck zu erhalten Eine 37-jährige Mountainbikerin wurde am Donnerstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in Innsbruck verletzt Der Vorfall ereignete sich gegen 14:05 Uhr am Herzog Siegmund Ufer als die Frau auf dem dortigen Rad- und Gehweg in Richtung Innenstadt unterwegs war In der Unterführung der Blasius Hueber Brücke kam ihr ein silberner Volvo mit italienischem Kennzeichen entgegen der sich mutmaßlich unberechtigt in diesem Bereich befand Laut Polizeibericht bemerkte die kroatische Staatsangehörige das Fahrzeug aufgrund der blendenden Sonne zu spät wich aus und stieß gegen eine Gehsteigkante wodurch sie zu Sturz kam und sich unbestimmten Grades verletzte Der Fahrer des Volvos soll nach dem Vorfall kurz langsamer gefahren sein Der Fahrzeuglenker entfernte sich offenbar vom Unfallort Die Verkehrsinspektion Innsbruck hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung Sowohl der Lenker des silbernen Volvos mit italienischem Kennzeichen als auch mögliche Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich unter der Telefonnummer 059133/7591 bei der Polizei zu melden Jede Information könnte zur Aufklärung des Unfallhergangs beitragen Bürgermeister Johannes Anzengruber und Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka freuen sich über das neue Servicecenter der Wohnungsvergabe in der Bürgerstraße 8.© IKM/RudigVon Verena Langegger Vor 80 Jahren begann die Befreiung Österreichs von der NS-Herrschaft Im STANDARD-Livebericht rekonstruieren wir die letzten Kriegswochen März 1945 beginnt für Österreich ein neues Kapitel Sieben Jahre und 17 Tage nach dem umjubelten Einmarsch der deutschen Wehrmacht und dem darauffolgenden "Anschluss" an NS-Deutschland überschreitet eine andere Armee die Grenze – die der Sowjetunion Die letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs in Europa stehen bevor. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter Vogel-Freunde mit Garten in Innsbruck und Umgebung Eine im Spätsommer startende Studie am Institut für Zoologie der Uni Innsbruck untersucht die Auswirkungen von Vogelfütterung auf Verhalten Wer einen Garten im Raum Innsbruck hat und gerne Vögel beobachtet an einem zweijährigen Projekt teilzunehmen Vögel aus nächster Nähe zu beobachten und maßgeblich zu unserem Forschungserfolg beizutragen“ etwas über die faszinierende Biologie von Vögeln zu erfahren sondern sich unmittelbar an einem Forschungsprojekt zu beteiligen in dem neue Erkenntnisse rund um die Praxis der Vogelfütterung und den Vogelschutz erwartet werden Unterstützt wird das am Institut für Zoologie angesiedelte Forschungsvorhaben von der Wild Animal Initiative Da private Gärten etwa 50 Prozent der städtischen Grünflächen ausmachen ist das Verständnis dieser Auswirkungen für den Vogelschutz von entscheidender Bedeutung Private Gärten von großer BedeutungViele Gartenbesitzer füttern Vögel die ganzjährige Bereitstellung von Futter kann jedoch ihr Verhalten und ihre Umgebung auf unerwartete Weise verändern Sie kann den Wettbewerb um Nistplätze beeinflussen die Störung durch den verstärkten Besuch von Vögeln erhöhen das Raubtierrisiko steigern und sogar die Qualität der Nahrung verringern „Da private Gärten etwa 50 Prozent der städtischen Grünflächen ausmachen ist das Verständnis dieser Auswirkungen für den Vogelschutz von entscheidender Bedeutung“ Teilnehmer bekommen Futterhäuschen gestelltGesucht werden Personen mit einem Garten in Innsbruck einschließlich Gartenbesitzerinnen und -pächter ab Spätsommer 2025 an einem naturnahen Semi-Experiment teilzunehmen Die Teilnehmenden erhalten zwei Nistkästen – einen für Kohlmeisen die keine Futterhäuschen benutzen – sowie ein Futterhäuschen Sie werden Vögel in ihren Gärten beobachten aggressive Interaktionen zwischen Vögeln aufzeichnen und die Belegung der Nistkästen überwachen Das Forschungsteam wird zusätzlich den Bruterfolg und die Entwicklung der Nestlinge messen, um zu verstehen, wie die Fütterung ihr Wohlergehen beeinflusst. Weitere Informationen gibt es hier "Etwa 20 Prozent der entnommenen Nieren werden derzeit nicht transplantiert", berichtete er von Problemen, die etwa nach der Entnahme bei Organen auftreten. Schneeberger ortete beim Einsatz der Maschinenperfusion großes Potenzial: "Durch präzisere Behandlungen und Bewertungen könnten wir mehr Organe für Transplantationen nutzen und gleichzeitig die Konservierungszeiten verlängern - ähnlich wie bei der Leber, bei der wir inzwischen bis zu 24 Stunden gewinnen." Die APA – Austria Presse Agentur eG ist die größte nationale Nachrichten- und Presseagentur Österreichs mit Sitz in Wien. Sie befindet sich im Eigentum österreichischer Tageszeitungen und des ORF. SG MALEREI GLANZER GERETSBERG / BÜRMOOS - FC WACKER INNSBRUCK 1:2 (0:1) SG MALEREI GLANZER Geretsberg / Bürmoos: Steckenbiller; Grömer Adressiert war der Brief an Bürgermeister Johannes Anzengruber sowie an die Vertreterinnen und Vertreter der Stadt dass das Vorgehen der Stadt für Verwunderung und Irritation sorge Ende März hatte der Innsbrucker Gemeinderat die Verhängung einer Bausperre für 23 Grundflächen beschlossen, um diese künftig als Vorbehaltsflächen für den geförderten Wohnbau auszuweisen – mehr dazu in Gemeinderat hat Bauland-Sperre beschlossen Grundbesitzer müssen die Hälfte von ihrem gewidmeten Bauland entweder der Stadt oder einem gemeinnützigen Bauträger zum Wohnbauförderpreis anbieten Die Stadt will damit das verbliebene unbebaute Bauland für den geförderten Wohnbau sichern Investoren aber auch kirchliche Einrichtungen wie das Chorherrenstift Wilten Zur Bausperre schrieb Baumberger an Anzengruber: „Eine solche Zwangsmaßnahme lässt keinerlei Ernsthaftigkeit für eine Kommunikation auf Augenhöhe erkennen und ich bezweifle dass damit ein produktives Gesprächsklima mit den betroffenen Eigentümern hergestellt werden kann.“ Die Vertrauensbasis sinke damit auf einen Tiefpunkt dass das Stift in den vergangenen Jahrzehnten schon immer wieder mit unterschiedlichen Trägern soziale Wohnbauprojekte in Innsbruck und Umgebung verwirklicht habe Zuletzt sei ein Projekt in der Pastorstraße auch an der Stadt gescheitert Aufgrund des Mangels an leistbarem Wohnraum habe das Stift ein Heim für Studierende in Kombination mit der Wohnbauförderung geplant Die Stadt habe dieses Vorhaben aber so stark verzögert dass die Kosten dafür explodierten und die Umsetzung nicht mehr durchführbar war Die Bausperre für dieses Grundstück gleiche nun einem „Schildbürgerstreich“ Darüber hinaus schlägt der Abt andere Möglichkeiten wie eine verdichtete Bauweise den Abbau bürokratischer Hürden und die Vermeidung von Leerstand vor Das seien effizientere Mittel als neue Flächen zu versiegeln Ein Interview zum Brief und zu den Plänen der Stadt wollte das Stift auf Anfrage nicht geben Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA – Jetzt Innsbruck) verwies in einer ersten Reaktion auf die Gesetzeslage der Vorbehaltsflächen auf welche Liegenschaften das Gesetz angewendet werden soll Die Gespräche mit den Eigentümerinnen und Eigentümern würden dafür sehr gut und kooperativ verlaufen „Für das Stift gelten dieselben Gesetze wie für alle anderen auch“ Das Stift Wilten will sich daran laut dem Brief nicht beteiligen „ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen“ – jedoch erst nach der Rücknahme der Bausperre dass Vorbehaltsflächen nur im Einvernehmen mit dem Stift als Grundeigentümer festgelegt werden Seitens der Stadt nimmt man diesen Standpunkt offenbar gelassen: „Wir gehen davon aus dass auch das Stift in konstruktive Gespräche eintritt.“ Der Unfall ereignete sich kurz vor 10.00 Uhr ereignet Der 17-jährige hatte aus unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und touchierte mit der Beifahrerseite den Randstein Das Fahrzeug überschlug sich und kam nach 90 Metern auf dem Dach liegend zum Stillstand am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden der Verkehr wurde über den Westast der Brennerautobahn und die Inntalautobahn umgeleitet Gegen 10.20 konnte Die Autobahn wieder freigegeben werden Im Einsatz waren das Rote Kreuz mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungs-Transportwägen sowie die Feuerwehr Mit Start der Sommersaison steigt in Innsbruck der Besucherandrang und damit auch der Bedarf an Toiletten In der Altstadt sind Wirte mit einem Gastgarten dazu verpflichtet Passanten kostenlos ihre Toiletten nutzen zu lassen die Situation ufert aber laut mehreren Wirten zunehmend aus Dem Vernehmen nach würden viele Toilettenbesucher die WCs in unzumutbarem Zustand hinterlassen Es gebe zwar „hier und da“ eine unangenehme Situation An ihn seien auch keine Beschwerden der Wirte herangetragen worden sein Ein Lokalaugenschein des ORF Tirol in der Altstadt ergibt jedoch ein differenzierteres Bild Mehrere Lokalbetreiber – vor allem rund um das Goldene Dachl – schlagen bei diesem Thema die Hände über dem Kopf zusammen Manche fragen nicht nach und spazieren an uns vorbei“ Namentlich will er – wie die meisten anderen Leidensgenossen – aber nicht genannt werden Maria-Luise Hudelist steht im Café „Manna“ hinter der Theke so Hudelist: „Wenn ich anschließend nachsehe sind die Toiletten fast nie sauber.“ Teilweise würden ganze Reisegruppen nachfragen Einige Gassen weiter betreibt Franz Schipflinger das Café „Altstadt Schmankerl“ wenn Passanten ohne Konsumation seine Toiletten nutzen In vielen öffentlichen Toiletten müsse man für den WC-Besuch bezahlen obwohl für uns durch das Reinigungspersonal ja auch Kosten entstehen,“ so Schipflinger die als Stadträtin für die Gastgartenverordnung zuständig ist berichtet von unterschiedlichen Rückmeldungen der Altstadtwirte „Viele Gastronomen sehen das als ganz normalen Service am Gast an Natürlich gibt es vereinzelt auch negative Erfahrungen" Die Verordnung wurde mittlerweile auf „Einzelpersonen“ abgeändert womit Reisegruppen künftig vom kostenfreien WC-Besuch in Cafés ausgeschlossen sind Die Situation zu verbessern sei aber auch für die Stadt ein dringendes Bedürfnis Erst im Februar hat der Stadtsenat einen Maßnahmenplan für öffentliche Toiletten beschlossen Eine Verbesserung der Ist-Situation sei notwendig Öffentliche Anlagen gibt es aktuell etwa in der Rathausgalerie und im Stadtturm Eine weitere Anlage wird demnächst im Waltherpark gebaut Die Stadt betreibt derzeit rund 20 öffentliche Toiletten Hier kassiert der Tourismusverband Innsbruck 50 Cent pro Besuch Angesichts der Kritik mancher Wirte betont Lutz dass die Stadt diesen bei den Kosten entgegengekommen sei „Im Altstadtbereich zahlen die Gastwirte aufgrund der Baustellen in den Jahren 2024 und 2025 keinerlei Gebühren für ihre Gastgärten“ Nach dem jüngsten Vorfall in einem Bus in Innsbruck sieht sich Liste-Fritz-Gemeinderat Thomas Mayer bestätigt: „Ich habe davor gewarnt Passiert ist aber nichts.“ Schützenhilfe erhält er von FPÖ Von einem Exhibitionisten belästigt wurde wie berichtet eine 14-Jährige in einem Bus in Innsbruck: Der Mann setzte sich in einem nahezu leeren Bus direkt ihr gegenüber und begann Das Mädchen blickte währenddessen durchgehend aufs Handy Der Mann stieg zwei Haltestellen weiter aus „Meine Tochter ist von dem Vorfall noch immer paralysiert“ Sicherheitsprobleme in den Öffis sind Realität Ich habe davor gewarnt – passiert ist nichts!“ zeigt sich GR Tom Mayer (Liste Fritz) empört nach diesem Vorfall in einem Innsbrucker Linienbus Bürgermeister Anzengruber erklärte bei einer Veranstaltung wörtlich: ,Wozu dieser Antrag Wir haben die sichersten Öffis Österreichs.‘ Woher diese Behauptung stammt ist völlig unklar – die Realität spricht nämlich eine komplett andere Sprache Verweis auf „sicherste Öffis“Bereits im Jänner dieses Jahres hatte Mayer gemeinsam mit Parteichefin GR und LA Andrea Haselwanter-Schneider einen Antrag im Gemeinderat eingebracht der ein umfassendes Sicherheitskonzept für Busse und Straßenbahnen forderte – samt Sicherheitspersonal Videoüberwachung und Zusammenarbeit mit Polizei und MÜG: Die Stadtregierung lehnte diesen Antrag mit Verweis auf „die sichersten Öffis“ ab Laut GR Mayer wäre ein Vorfall wie der aktuelle mit Sicherheitspersonal und präventiven Maßnahmen womöglich verhindert worden Bozen oder Salzburg hätten längst reagiert – nur Innsbruck verschließt weiter die Augen davor.“ Schützenhilfe von der FPÖ„Innsbruck bekommt zusehends ein Sicherheitsproblem“ meinen FP-StR Markus Lassenberger und GR Fabian Walch: „Immer wieder wenden sich Bürger an uns weil sie sich in Innsbruck immer unsicherer fühlen Vor allem in den Abendstunden überlegen sich viele Innsbrucker Plätze wie der Hauptbahnhof werden bei Möglichkeit ganz gemieden aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel werden für viele Bürger immer mehr zur No-go-Area.“ „Um Sicherheit nicht gut bestellt“Die FPÖ fragt sich „Die zuspitzende Lage auch im Sicherheitsbereich ist mit ein Grund warum immer mehr Innsbrucker der Stadt den Rücken kehren Währenddessen steigt der Ausländeranteil unaufhörlich Ein Blick in Innsbrucks Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen genügt Dort ist es im Übrigen auch nicht mehr gut um die Sicherheit bestellt Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Diesmal besuchten wir das "Deck 47" am Baggersee in Innsbruck Am östlichen Ufer des Baggersees liegt das Restaurant das mit idyllischer Lage und vielfältiger Speisekarte zum Verweilen einlädt mit dem Rad oder dem Auto – das Lokal ist gut erreichbar und bietet eine angenehme Atmosphäre für einen entspannten Abend am Wasser Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich am Eingang empfangen und freundlich zu unserem Tisch begleitet Trotz der guten Auslastung behielt unser Kellner stets den Überblick Die entspannte Atmosphäre machte den Besuch besonders angenehm Als Vorspeise wählten wir die cremige Spargelsuppe (€ 7,90) sowie die kräftige Rindssuppe mit Kaspressknödel (€ 7,90) Die Hauptspeisenkarte bot eine breite Auswahl von Burgern und Pizzen bis zu Tagesgerichten Das Wolfsbarschfilet auf Sauce Hollandaise mit Spargelrisotto (€ 32,90) war fein gewürzt grünen Bohnen im Speckmantel und Pfeffersauce (€ 38,90) überzeugte auf ganzer Linie Der Deck-47-Burger (€ 20,90) war üppig belegt und schmeckte solide auch wenn das Patty ein Convenience-Produkt war Die Schalenpommes waren weder besonders knusprig noch aromatisch Die Pizza Bella Vita (€ 15,80) punktete mit knusprigem Boden Zum Dessert wählten wir eine Variation aus luftigem Schokoladenmousse und fruchtigem Maracuja-Sorbet (€ 10,70) deren Präsentation aber schlichter ausfiel Das solide Zimt-Parfait (€ 9,70) wirkte im Vergleich etwas teuer Der Abend im "Deck 47" war insgesamt sehr gelungen Das schön am Wasser gelegene Ambiente lädt zum Verweilen ein und die Küche bietet eine breite Auswahl für jeden Geschmack Zwar sind die Preise etwas gehoben und einzelne Gerichte ausbaufähig doch dank der freundlichen Bewirtung und des angenehmen Erlebnisses vergeben wir knappe 4 Sterne Mehr vom Genussspecht um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen SVI und SK Wilten bei den Damen und die SVG Reichenau U18 im Nachwuchs In Halbfinale der TFV-Kerschdorfer Tirol Cup-Bewerb ist Innsbruck groß vertreten Jetzt geht es wieder um Meisterschaftspunkte Die große TFV-Ligareform 2026/27 zeichnet sich immer mehr ab Langsam geht es in die Endphase der Meisterhaften Auf dem Weg nach Tarrenz zum großen TFV Kerschdorfer Tirol-Cup-Finaltag am 9.6 haben die SVG Reichen aus Titelverteidiger der FC Wacker Innsbruck und der IAC bei den Herren die Möglichkeit nach vielen Jahren für ein Innsbrucker Finale zu sorgen als vierte Mannschaft haben sie WSG Tirol Juniors qualifiziert Das letzte "Innsbrucker Finale" gab es 2015 in Kufstein mit dem Spiel SVI gegen SVG Reichenau Die Reichenauer konnten den Pokal nach einem erfolgreichen Elfmeterschießen in Höhe stemmen Bei den Frauen steht der SVI und der SK Wilten im Halbfinale (SPG Alpbachtal im Nachwuchscup haltet die SVG Reichenau U18 die Innsbrucker Fahne hoch Die Halbfinalspiele-Auslosung findet am 5.5 Aber auch in der Meisterschaft geht es langsam in die Endphase und die ersten Spielerwechsel werden bekannt So wechselt SVG Reichenau-Tormann Clemens Steiner zum IAC Frauenbundesliga spielten die FC Wacker Innsbruck Frauen gegen Geretsberg/Bürmoos Minute bringt die Sylvia Makungu Innsbruckerinnen mit 1:0 in Führung Minute sorgt Sylvia Makungu mit ihrem 2:1 für den viel umjubelten Siegestreffer der Wacker-Frauen spielen die FC Wacker Frauen auswärts gegen Union Luv Graz Betreuer und Freunde der Akademie Tirol nehmen am „Wings for Live World Run“ und für die laufen Die Bedeutung der Nachwuchsarbeit bei den Innsbrucker Mannschaften 1b- und Frauenmannschaften sind in Innsbruck 65 Nachwuchsteams der neun TFV-Vereine im Einsatz Daher nutzen die Vereine auch die Möglichkeiten um den Fußballnachwuchs auch der Öffentlichkeit zu präsentieren Beim Spiel in der Landesliga West zwischen der SPG Innsbruck und dem SK Rum begleiteten die Kids die Akteure beim Einlauf auf das Spielfeld Den Ehrenanstoß führte Christian Dag von Sweet Cherry - Boutique & Guesthouse Tyrol durch und übergab anschließend die neuen offiziellen Dressen der U10-Mannschaft der SPG Innsbruck-West an SPG-Nachwuchsleiter Markus Rief Beim Heimspiel Wacker Innsbruck gegen die WSG haben der Benefizverein Reini Happ und Freunde vor dem Spiel angekündigt das die Mannschaft von Wacker Innsbruck erzielt 1.000 Euro zugunsten des Vereines für Obdachlose aus Innsbruck gespendet wird Das Spiel endete mit einem Sieg von 4:2 für Wacker Innsbruck Auch ein Dank an unseren Goalgetter Bright Owusu Daher konnte der Verein an den Geschäftsführer des Vereins für Obdachlose eine Spende in der Höhe von 4.000 Euro überreichen "Jedes Tor hat an dem Abend Menschen geholfen TFV-Präsident Sepp Geisler hat sich dazu entschieden die Einbringung einer solchen Klage auch den davon betroffenen Vereinen der Regionalliga West aus Tirol und Salzburg nicht zu empfehlen auch wenn er nach wie vor von der Richtigkeit seiner Argumente überzeugt ist Die genauen Bezeichnungen der Ligen sowie mögliche Sponsoren stehen aktuell noch nicht fest Die Reform sollen auch mehr Derbys sowie kürzere Fahrzeiten für die TFV-Mannschaften mit sich bringen Die Meisterschaft 2025/26 geht wie bisher über die Bühne und startet am 16 Der TFV Kerschdorfer Tirol Cup startet am 1 der TFV Kerschdorfer Tirol Frauencup am 23.8 und der TFV Kerschdorfer Tirol Nachwuchscup am 21 Der große TFV Kerschdorfer Finaltag findet am 25 Mehr zum Tiroler Fußballverband auf MeinBezirk Nachrichten aus Tirol auf MeinBezirk Unbekannte Täter scheiterten in Innsbruck mit zwei Telefonbetrugsversuchen Sie gaben sich als Ärzte und Polizisten aus Mai versuchten unbekannte Täter in Innsbruck zweimal Gegen 14:50 Uhr gaben sie sich als Ärzte aus und forderten Geld für ein angeblich dringend benötigtes Medikament eines Familienmitglieds Gegen 17:45 Uhr traten sie als Polizisten auf und verlangten Geld für eine angebliche Kaution nach einem tödlichen Unfall In beiden Fällen gelang es den Betrügern nicht Die betroffenen Personen erkannten den Betrugsversuch rechtzeitig und übergaben kein Geld Im März 2025 wurde auch eine 24-jährige Österreicherin Opfer eines Betrugs: Über soziale Medien kam sie mit einem unbekannten Mann in Kontakt der ihr eine Mietwohnung in Innsbruck anbot überwies sie einen vierstelligen Betrag auf ein deutsches Konto Als die Frau zur vereinbarten Schlüsselübergabe nach Innsbruck reiste war der Täter plötzlich nicht mehr erreichbar Die versprochene Wohnung existierte offenbar nicht – der Betrüger hatte sich aus dem Staub gemacht Diese Beiträge könnten dich auch interessieren: An der Messstation bei der Uni Innsbruck wurde am Freitagnachmittag die 30-Grad-Marke geknackt Damit verzeichnet die Tiroler Landeshauptstadt den ersten Hitzetag des Jahres in Österreich – und das so früh wie selten zuvor Was war das doch für ein traumhafter Fenstertag Die Sonne schien großteils ungetrübt von einem wolkenlosen Himmel das Thermometer kletterte auf die 30-Grad-Marke sondern sich an einem See oder mit einem Eis abkühlen konnten Geschichtsträchtiges MessergebnisInnsbruck hat am Freitagnachmittag den ersten Hitzetag des Jahres verzeichnet: An der Messstation bei der Uni wurde die 30-Grad-Marke geknackt „Nur zweimal in der Messgeschichte wurden an dieser Station die 30 Grad früher verzeichnet“ Umschwung am SonntagMit den extrem hohen Temperaturen für Anfang Mai ist es am Sonntag vorerst vorbei Der Samstag wird in vielen Teilen Tirols aber noch einmal ein Sommertag Polizei und MÜG machten sich am Montag ein Bild von der Lage.© (c) 2025 Rita Falk / Tiroler TageszeitungVon Benedikt Mair Eishockey oder Klettern hat und eine außergewöhnliche Sportart ausprobieren will sollte sich den Verein AFFT einmal genauer ansehen "Armed Free Fight Tirol" bietet das sogenannte Medieval Combat an Kürzlich fand das Großlinientraining des AFFT in Igls statt Über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer spielten "Fangen mit verlängertem Arm" wie es Obmann Daniel Berg gerne umschreibt Die Sportart des Medieval Combat steckt in Österreich bei weitem nicht mehr in den Kinderschuhen dass zum Großlinientraining auf dem Gelände des Pfadfinderzentrums Igls mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus internationalen Vereinen zusammenkamen Bemerkenswert war auch der Frauenanteil von rund 35 % – ein überdurchschnittlicher Wert der die wachsende Diversität in der Szene unterstreicht Drei Tage lang stand das Tiroler Pfadfinder Zentrum in Igls ganz im Zeichen der Medieval CombatSektion „Reenactment Combat Fighting“ (kurz: RCF) Kleingruppen und technischen Einheiten wurde geschwitzt das 2025 bereits zum zwölften Mal stattfand ist längst eine feste Größe in der Szene und ein Treffpunkt für ambitionierte Sportler:innen aus dem gesamten Alpenraum Ergänzt wurde das intensive Trainingsprogramm durch eine Reihe hochkarätiger Workshops Vortragende aus dem RCF Allgäu Schwaben e.V und dem RCF Untermain vermittelten praxisnah unterschiedliche Waffenkategorien Vizepräsidentin des Österreichischen Fachverbands für Medieval Combat (ACA) bot mit ihrem Workshop „Kampfsporttraining für Frauen“ einen praxisnahen und empowernden Zugang – nicht nur für Athletinnen sowohl gendersensible Trainingsmethoden zu vermitteln als auch ein Bewusstsein für die Bedürfnisse und Perspektiven von Sportlerinnen im Medieval Combat zu schaffen Ein weiterer thematischer Schwerpunkt des Trainingslagers war die zukünftige Entwicklung des Medieval Combat-Sports Präsident der ACA und internationaler Experte für Sportentwicklung um insbesondere den internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zentrale Impulse zur Professionalisierung des Sports zu geben welche strukturellen Voraussetzungen – von Ausbildungssystemen über Good Governance bis hin zu nachhaltiger Vereinsarbeit – notwendig sind um Medieval Combat als modernen Kampfsport weiterzuentwickeln Dabei betonte er auch die Chancen von Inklusion und sozialer Wirkung sowie die Rolle internationaler Programme wie Erasmus+ mit denen innovative Sportprojekte umgesetzt und weitergedacht werden können Als Einsteiger nimmt man allerdings nicht sofort eine Lanze oder Schwert zur Hand Der Einstieg kann bereits in jungen Jahren (Kinder können bereits ab 4 Jahren anfangen) gewagt werden Man fängt mit dem sogenannten Soft-Sword Trainingssystem an Dies sind gepolsterte Schwerter und Schilder mit denen man sich langsam dem Medieval Combat-Sport annähert Generell ist die Sportart für alle Altersgruppen alle Geschlechter und alle Gewichtsklassen geeignet Im Team gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau Dabei spielt Sicherheit in jedem Fall eine große Rolle Pflicht ist der Schutz an den Händen mit Eishockeyhandschuhen und vor allem die abgestumpften Waffen Äxte und Speere müssen vor Wettkämpfen und Trainings geprüft werden Empfohlen werden allerdings auch Tiefschutz haben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch ein Schild als Ausrüstung Hier gibt es jedoch die Regel der Zweihand- und Zweikampfwaffen Ein Nutzer eines langen Speers darf etwa kein Schild tragen aber auch um die Sicherheit zu gewährleisten Das Großlinientraining in Igls hatte im Grunde nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer die bereits mindestens ein Jahr mit der Sportart vertraut sind Das internationale Feld aus Sportlerinnen und Sportlern aus Slowenien Deutschland und natürlich Österreich trainierte lautstark So hört man hin und wieder ein "Feind kommt!" oder "Ihr müsst lauter sterben!" Mehr News aus Innsbruck Gauder-Fest-Gaudi in Zell am Ziller und opulente Ohrwürmer bei OneRepublic in Ischgl Wieder einiges los am Wochenende in Tirol.© Oss Ein Appetithappen auf Walter Groschups „German Stelze“ kam 2023 im Brux zur Aufführung Heuer geht die abgründige Diktatorenrevue im Innsbrucker Westbahntheater weiter.© JaroschMontag 16:58Mit der Uraufführung von „Four Elements In An Almost Empty Space“ startet am Mittwoch das 12 Pünktlich dazu gibt es in Innsbrucks Freiem Theater Brux eine neue Geschäftsführung Tiroler Dramatiker*innenfestivals am Mittwoch hat Innsbrucks Freies Theater Brux eine neue Geschäftsführung Die Choreografin Emmanuelle Vinh und der Filmemacher Lukas Ladner folgen auf Carmen Sulzenbacher Sulzenbacher leitete das Theater unweit des Landhausplatzes seit 2014 Lukas Ladner und Emanuelle Vinh bilden das neue Leitungsduo von Innsbrucks freiem Theater Brux.© LeitnerKünstlerisch haben sich Vinh und Ladner bereits im März mit der Tanzproduktion „Collapse“ an ihrem neuen Arbeitsplatz vorgestellt Das von Klaus Rohrmoser 2002 gegründete und seither verantwortete Dramatiker*innenfestival wird am Mittwoch mit der Premiere von „Four Elements In An Almost Empty Space“ im Brux eröffnet Das Projekt zähle zu den ehrgeizigsten der bisherigen Festivalgeschichte sagt Rohrmoser bei der Programmpräsentation am Montag „Four Elements In An Almost Empty Space“ führt vier Stücke und vier ganz unterschiedliche Regieansätze in einer Produktion zusammen Ein Ensembleprojekt zur gegenwärtigen geopolitischen Lage Musik und andere theatralische Erinnerungen Ausgehend von den vier Elementen haben Eva Maria Gintsberg („Feuersalamander“) Wolfgang Nöckler („Erde - Ein Grundstück“) und Erika Wimmer Mazohl („Tückische Vögel“) vier kurze Dramen geschrieben die zunächst einzeln erprobt und in den vergangenen Tagen zu einem fünften montiert wurden Der Festivalleiter ist neben seinem Sohn Julian Rohrmoser Torsten Schilling und Thomas Oliver Niehaus auch einer der vier Regisseure der Produktion Klaus Rohrmoser leitet das Tiroler Dramatiker*innenfestival seit 2002.© leitnerDem Irrsinn mit Aberwitz begegnenZweite Produktion des Festivals ist Walter Groschups „German Stelze“ „aberwitziges Ensembleprojekt zur gegenwärtigen geopolitischen Lage“ wo Groschup beim Dramatiker*innenfestival 2023 eben nicht aufgehört hat Seit Russlands Angriff auf die Ukraine schaut Groschup den Weltenlenkern aufs Maul – und denkt sich seinen Teil dazu Dem Irrsinn der Welt ist nur mit Komödie beizukommen Bei Groschup fiel sie schon vor zwei Jahren sehr finster aus Seither sei nicht nur das weltpolitische Wüten sondern auch „German Stelze“ noch größer und komplexer geworden Mai unter dem Titel „Kino im Kopf“ eine „Kurze Nacht der langen Ohren“ statt Rohrmoser verspricht ein ganz besonderes Hörerlebnis: „Bekannte Stimmen lesen abgründige Texte.“ Zu hören sind unter anderem Johannes Nikolussi Festivals ist eine Abschiedsgala für die vor wenigen Monaten verstorbenen Tiroler Theaterschaffende Egon A aber auch im Stadtgebiet geeignet – etwa bei Hochwasser.© IKM/F Damit die Freiwillige Feuerwehr Hötting auch künftig insbesondere im Gelände schnell vor Ort ist ist nun ein neues Einsatzfahrzeug unterwegs Innsbruck – Die Freiwillige Feuerwehr Hötting hat ein neues Einsatzfahrzeug erhalten das ihre Einsatzfähigkeit erheblich steigert Das moderne Lastfahrzeug (LAST) ist ab sofort für die Sicherheit der Stadt Innsbruck im Einsatz und bietet Platz für bis zu sechs Feuerwehrleute sowie umfangreiches Einsatzmaterial Bürgermeister Johannes Anzengruber und Branddirektor Helmut Hager begrüßten die Neuanschaffung die insbesondere bei Einsätzen in schwer zugänglichem Gelände oder bei Katastrophenlagen von großem Nutzen sein wird „Gemeinsam mit unserer Berufsfeuerwehr sorgen zehn Freiwillige Feuerwehren und zwei Betriebsfeuerwehren für die Sicherheit im Innsbrucker Stadtgebiet,“ betonte Anzengruber Er hob die vorbildliche Zusammenarbeit und die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsinfrastruktur hervor Das neue Fahrzeug der Marke MAN ist speziell für logistische Aufgaben konzipiert und kann bis zu 4,6 Tonnen Material transportieren Es ist sowohl für Einsätze im Gelände als auch im Stadtgebiet bestens geeignet was es zu einer wertvollen Ergänzung bei Hochwasser- und Katastropheneinsätzen macht Branddirektor Helmut Hager erklärte: „Mit einer Nutzlast von 4,6 Tonnen sind unsere Kameradinnen und Kameraden bestens gerüstet um ganze Paletten an Einsatzmaterial schnell und sicher zu transportieren.“ Auch Kommandant Alois Muglach zeigte sich erfreut über das neue Fahrzeug das das ältere Transportfahrzeug aus dem Jahr 1997 ersetzt „Mit einer technischen Ausstattung auf der Höhe der Zeit sind wir rasch und sicher am Einsatzort,“ sagte Muglach und dankte der Stadt Innsbruck für die Unterstützung Das neue LAST wird eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Einsätzen spielen sei es im unwegsamen Gelände oder im urbanen Bereich Mit seiner erweiterten Transportkapazität und der Möglichkeit dass die Feuerwehr Hötting auch in Zukunft schnell und effizient vor Ort sein kann Wie Fütterung das Verhalten die Gesundheit und den Bruterfolg von Vögeln beeinflusst erforscht eine in diesem Jahr startende Studie von Marion Chatelain Vogelfreund:innen mit Garten in Innsbruck und Umgebung Eine im Spätsommer 2025 startende Studie am Institut für Zoologie der Universität Innsbruck untersucht die Auswirkungen von Vogelfütterung auf Verhalten kann sich an einem lokalen Forschungsprojekt beteiligen Gesucht werden Personen mit einem Garten in Innsbruck einschließlich Gartenbesitzer:innen und -pächter:innen die keine Futterhäuschen benutzen –  sowie ein Futterhäuschen Das Forschungsteam wird zusätzlich den Bruterfolg und die Entwicklung der Nestlinge messen wie die Fütterung ihr Wohlergehen beeinflusst Interessiert? Wenn Sie einen Garten in Innsbruck oder Umgebung haben und gerne mitmachen möchten, füllen Sie bitte folgenden Fragebogen aus: https://short.uibk.ac.at/fuetternodernicht Telefon: +43 512 507-0 Kontaktieren Sie uns Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Zertifikate Welche Narben hat der Zweite Weltkrieg in Tirol hinterlassen – und wie wirken sie bis heute nach mit der Theaterperformance „Endzeit – Stimmen und Bilder“ an die nationalsozialistische Herrschaft Das Land lädt um 18 Uhr bei freiem Eintritt in den großen Saal (Landhaus) in Innsbruck Unter der Leitung von Irmgard Bibermann bringt die Theatergruppe „nachtACTiv“ dort eine eindrucksvolle szenische Lesung auf die Bühne Themen der Aufführung sind der Kriegsalltag die letzten Tage der NS-Herrschaft sowie Erfahrungen und Schicksale von Menschen aus der Tiroler Bevölkerung Alle weiteren Veranstaltungen zum Thema „Tirol erinnert“ und zum Gedenken „80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg“ sind unter tirol.gv.at/erinnern zu finden Defense-Schlacht: Danube Dragons gewinnen mit einem verdienten Sieg​ gegen die Swarco Raiders im Donaufeld​ Die Tiroler Raiders starteten nach dem Coin-Toss die Partie gegen die bislang​ sehr starke Dragons-Defense Im ersten Drive fanden die Innsbrucker ihren​ Rhythmus nicht wirklich Die Dragons-Offense kam schnell aufs Feld und​ startete ähnlich entfesselt wo man bereits​ 48:14 gewinnen konnte Wie bereits in der Vorwoche führte QB Lukas Schramm #18 den Dragons-Angriff​ anstelle des noch immer verletzten Alexander Reischl #12 aufs Feld Die​ Drachen zeigten gleich ihre Qualität Ein paar gute Läufe von Running Back​ Matthias Löcker #28 ein Traumpass von Schramm #18 auf Michael​ Schachermayer #1 und die Hauptstädter standen vor der Tiroler Endzone Nach​ einem misslungenen Trick-Spielzug kam es zum 4th Down man spielte aus und​ Löcker drückte den Ball im Fallen noch in die Endzone Nach dem gelungenen​ Schachermayer-Extrapunkt ging man mit 7:0 verdient in Führung Der nächste Ballbesitz der Gäste aus Tirol verlief versprechender Doch in der​ Redzone war die Dragons-Defense wieder hellwach und konnte einen​ Touchdown verhindern Immerhin konnten die Raiders dank einem Field Goal​ früher anschreiben als im Hinspiel Nur 30 Sekunden vor der ersten​ Viertelpause bekamen die Floridsdorfer Hausherren den Ball zurück.​ Schachermayer #1 glänzte schon mit einem starken Kick-Return.​  Die Dragons zögerten nicht und spielten weiter mutig nach vorne Der Lohn​ eines weiteren fehlerfreien Drives: QB Schramm #18 konnte den Ball selbst in​ die Endzone tragen und auf 14:3 für die Wiener erhöhen.​ Die Reaktion der Raiders Nach einem tiefen Pass von Quarterback​ Stefan Maiacher #12 standen die Raiders nur 3 Yards vor dem ersten​ Touchdown Doch abermals zeigte die Defense ihre Stärke und konnte die​ Innsbrucker aufhalten Erneut mussten die Gäste kicken und die Dragons​ bekamen den Ball zurück Doch diesmal gab es keine Punkte für die Dragons Offense Fünf Minuten vor​ der Halftime bekamen die Raiders die Chance das Spiel wieder richtig spannend​ zu machen Doch erneut war die Abwehr zur Stelle und brachte ihre Offense​ 2:42 Minuten vor der Pause erneut in Stellung Doch auch der finale Versuch​ den Vorsprung auszubauen blieb ohne Erfolg und so ging es mit 14:6 in die​ Pause Nach der Halbzeit zeigen beide Abwehr-Seiten groß auf noch bei den Raiders kommt es zu großen Raumgewinnen Die​ Halbzeit-Ansprachen der beiden Head Coaches dürften gefruchtet haben So​ ging es mit 14:6 zum letzten Seitenwechsel.​ Das Spielgeschehen in vierten Viertel blieb unverändert Beide Defenses​ isolierten den gegnerischen Angriff 7 Minuten vor Schluss waren die Dragons​ wieder am Zug versuchte mit tiefen Pässen seine Receiver in Stellung zu bringen auch dieses Mal blieb den Wienern nur noch ein Punt 5:30 Minuten vor Schluss​ kamen die Tiroler zurück aufs Feld noch viel Raumgewinn und so​ erhielten die Dragons etwa drei Minuten vor Schluss den Ball zurück Von da ankonzentrierten sich die Wiener auf das Laufspiel um die Zeit von der Uhr zu​ nehmen Nach einem Timeout der Raiders blieben 1:33 Zeit auf der Uhr nach​ dem nächsten Punt der Dragons Die Raiders mussten tief in ihrer eigenen​ Platzhälfte starten Nach einem schnell gestoppten Lauf und zwei gelungenen​ Maiacher-Pässen nahmen die Raiders bei 26 verbleibenden Sekunden ihr​ letztes Timeout Nach drei unvollständigen Pässen kam es zum entscheidenden​ Spielzug Maiacher #12 versuchte mit 12 Sekunden das Wunder zu schaffen,​ doch seine Hail Mary wurde von Matthias Rebl #7 abgefangen Die Dragons​ feiern mit dem Endergebnis 14:6 ihren vierten Saisonsieg und gehen mit jeder​ Menge Selbstvertrauen in die Bye Week HC Dragons:​ „Es ist großartig zurück zu sein Ich muss mich bei meinem Trainerteam bedanken Wir haben das nächste große Spiel gegen Graz und wir bereiten​ uns jetzt darauf vor.“ HC Raiders:​ „Wir haben schon gegen Graz gezeigt Wir haben schwere​ Verletzungen aus Graz mitgenommen Einmal pro Monat - am zweiten Dienstag/Monat - eine Stunde lang im wunderbaren neugotischen Raum der Pfarrkirche St Es spielen Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums und des Mozarteums Innsbruck (Klasse Prof An diesem Wochenende wird in der Austrian Football League die erste Hälfte der Regular Season mit der 5 Am Samstagnachmittag feierten die Danube Dragons gegen die Swarco Raiders Tirol einen 14:6-Heimsieg Die AFC Vienna Vikings und die Salzburg Ducks lieferten einander am Abend einen offenen Schlagabtausch Der Favorit behielt mit 49:35 die Oberhand und hält wie die Dragons bei vier Siegen empfangen die Graz Giants den Titelverteidiger Prague Black Panthers und können mit den Teams aus Wien gleichziehen Die Danube Dragons – erstmals in dieser Saison mit Head Coach Fred Armstrong an der Seitenlinie – sorgten für das erste Highlight am Donaufeld Matthias Löcker trug den Ball mit einem Lauf über 22 Yards in die Raiders Hälfte Quarterback Lukas Schramm ging höchstpersönlich für 14 Yards und Löcker erzielte den Touchdown Die Offense der Gäste konnte mit ihrem zweiten Drive anschreiben Lorenz Kriwak erzielte ein 38-Yards-Field Goal Den folgenden Kickoff retournierte Schachermayr zu einer guten Feldposition Michael Zeiler brachte die Hausherren an die 3-Yard-Linie Die nächsten Punkte wanderten aufs Raiders-Konto Kriwaks zweites Field Goal bedeutete das 6:14 Auch nach Wiederbeginn blieb es ein intensives Duell allerdings ließen die Defenses keine großen Raumgewinne und folglich keine Scores mehr zu So war der Halbzeitstand auch das Endergebnis Mit 14:6 feierten die Danube Dragons ihren vierten Saisonsieg und gehen mit 4-1 und einer Menge Selbstvertrauen in die Bye Week Danube Dragons Head Coach Fred Armstrong: „Es ist großartig Das nächste Spiel ist gegen Graz und darauf bereiten wir uns vor.“Swarco Raiders Tirol Head Coach Dominik Bauer: „Wir konnten schon gegen die Giants zeigen Wir haben jedoch schwere Verletzungen aus dem Graz-Spiel mitgenommen Statistik Die Salzburg Ducks kamen als Tabellenletzter ins Football-Zentrum Ravelin zu den Vienna Vikings traten aber gar nicht wie ein krasser Außenseiter auf Quarterback Ian Gehrke fand Christian Honig der mit einem Lauf zum ersten Touchdown vollendete Maximilian Reuter stellte auf 7:0 für die Gäste Und sie legten nach: Camron Madden schaffte es in die Endzone Die Antwort der Vikings folgte postwendend: Raylens Boutin gelang ein Kickoff-Return-Touchdown übers ganze Feld Dann waren wieder die Ducks an der Reihe: Rahsaan Lewis nahm nach Gehrke-Pass an der Mittellinie Tempo auf und sprintete zum 20:7 Noch im ersten Viertel passte Vikings-Quarterback Aaron Ellis tief auch Benjamin Spieler Ellis hatte sein Visier weiter gut eingestellt Diesmal ging sein Pass auf Niklas Lechner in die Endzone Voznyak brachte die Vikings mit dem PAT erstmals in Führung Wieder war es ein TD von Lewis nach Gehrke-Pass und Reuter besorgte den 27:21-Pausenstand für die Gäste Nach Wiederbeginn gingen die Touchdown-Festspiele weiter – vor allem für die Vikings: Matthias Moser lief unbedrängt zum TD und Spieler legte mit einem starken Catch den nächsten nach Voznyak gab sich zweimal keine Blöße – 35:27 Vikings Lewis und Honig (Two-Point-Conversion) sorgten für den Ausgleich Im Schlussquarter funktionierte das Zusammenspiel zwischen Ellis und Spieler einmal mehr perfekt – die Vikings waren wieder voran hieß es sieben Minuten vor dem Ende 42:35 für den Favoriten Die Entscheidung brachte nach Gewitterunterbrechung ein Lauf von Kevin Wojta zum 48:35 Voznyak setzte mit einem weiteren PAT den Schlusspunkt AFC Vienna Vikings Head Coach Benjamin Sobotka: „Wir haben viel zu lange gebraucht Wir waren etwas zu overconfident und haben dadurch unnötige Punkte kassiert Dass unsere Offense 42 Punkte aufs Board gebracht hat Und auch die Special Teams: Mit Raylens Boutin haben wir einen der besten Returner Aber defensiv… Wir müssen jedes Spiel so angehen wie zuletzt gegen die Dragons Da haben wir eine unserer besten Defensivleistungen gezeigt.“ Salzburg Ducks Head Coach Joe Ashfield: „Ich bin wirklich stolz auf die Leistung meines Teams Sie haben sich heute durch alle Widrigkeiten gekämpft Statistik Prague Black Panthers (ASKÖ Stadion Eggenberg) Ergebnisse, Livestreams, Spielplan, Tabelle, Daten und Statistiken Halbzeit in der Regular Season der Austrian Football League Die Graz Giants feierten zum Abschluss der 5 Die Vienna Knights haben am Sonntag das Nachtragsspiel der Austrian Football League Division 1 bei den Carinthian Lions in Klagenfurt Week 5 in der AFL markiert die Halbzeit in der Regular Season Mit der EURO FLAG 2025 in Paris steht das große Highlight der Flag-Football-Saison im September bevor Alle Spielpläne und alle Ergebnisse sämtlicher Ligen des AFBÖ Zahlreiche Schulaktivitäten mit Flag Football finden jährlich in Österreich statt Österreichs Vereine sind stets auf der Suche nach neuen Talenten Was genau ist eigentlich der AFBÖ und wie ist er strukturiert Regelmäßige Aus- und Weiterbildungen bilden den Grundstein des Erfolgs Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Das Akkordeon-Orchester Bayer Leverkusen e.V nimmt unter der Leitung von Monika Schneider seit 1995 regelmäßig daran teil In diesem Jahr wird es mit dem Wettbewerbsstück „Landscape Stories“ des Komponisten Ralf Schwarzien antreten Zum Daumendrücken steht bereits der Auftrittszeitpunkt fest: am Freitag Mai 2025 um 12 Uhr im Saal Forum1 in der Messe Innsbruck wird das Akkordeon Orchester Bayer Leverkusen sein Wettbewerbsstück in der Kategorie „Erwachsenen Oberstufe“ darbieten Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Der Seniorenbund als Teil des Bündnisses wirft das Handtuch der Wirtschaftsbund ist ebenfalls vor dem Absprung: „Das Neue Innsbruck“ geht schweren Zeiten entgegen auch das totale Aus ist mittlerweile nicht mehr denkunmöglich Nach dem Ausscheiden des glücklosen Spitzenkandidaten für die Innsbruck-Wahl geht es bei der Liste Das Neue Innsbruck (DNI) drunter und drüber „Die Hütte brennt an allen Ecken und Enden“ Nun hat auch Bundesrätin Klara Neurauter endgültig den Dienst im Innsbrucker Gemeinderat quittiert: Sie war bis 31 Fokus auf den BundesratSie wolle sich verstärkt auf ihre politischen Funktionen im Bundesrat und Seniorenbund fokussieren „zumal die Arbeit auf Bundesebene wohl alles andere als einfacher werden wird“ heißt es dazu auf der Homepage des Bündnisses Rumoren auch im WirtschaftsbundDem Vernehmen nach ist auch DNI-Klubobmann Franz Jirka (Wirtschaftsbund) mit der derzeitigen Situation mehr als unzufrieden Tursky hat ja das (sinkende) Schiff verlassen ohne eine einzige konstituierende Sitzung abgehalten seine Nachfolge in der Stadtpartei geregelt zu haben LR Gerber: Nur mit vollem DurchgriffsrechtNun ist Wirtschafts-Landesrat Mario Gerber im Gespräch die Innsbrucker ÖVP wieder auf Kurs zu bringen Doch dieser hat in einem „Krone“-Gespräch im Herbst 2024 schon abgewunken: Wenn dann nur mit vollem Durchgriffsrecht und mit Drücken eines Reset-Knopfs Sie war bereits in der Vorperiode ÖVP-Gemeinderätin Nach intensiven Diskussionen hat die Generali UNION Innsbruck ihre Entscheidung für die Zukunft im Tiroler Fußball getroffen „Unsere Zielsetzung liegt ganz klar auf der Förderung des Nachwuchses Damit diese sowohl organisatorisch als auch finanziell gesichert ist werden wir ab der nächsten Saison mit einer Kampfmannschaft am TFV-Bewerb teilnehmen“ Die Halbfinale im TFV Kerschdorfer Tirol Cup Mit einer Kampfmannschaft und einer starken Nachwuchsarbeit startet die Generali UNION Innsbruck in die Spielsaison 2025/26 intensiv und konstruktiv alle Für und Wider diskutiert und analysiert“ erläutert Herbert Lener die Entscheidungsfindung „Es ist für uns von großer Wichtigkeit und Bedeutung dem Fußballnachwuchs auch künftig eine sichere Heimat bieten zu können Daher werden wir die Kampfmannschaft aus der HYPO Tirol Liga zurückziehen und unsere organisatorischen und finanziellen Möglichkeiten entsprechend konzentrieren.“ „Seit 60 Jahren sind wir Bestandteil der Tiroler und Innsbrucker Fußballfamilie – mit wunderbaren Höhepunkten Seit 15 Jahren kämpfen und bitten wir um eine passende Infrastruktur und wurden jahrelang mit dem MCI-Neubau und damit verbunden einer neuen Anlage vertröstet Mit dem Projektaus für das MCI Neu ist auch das Licht am Ende des Tunnels für eine zeitgemäße Anlage erloschen“ „Zwei Kampfmannschaften und eine kontinuierliche Nachwuchsarbeit sind auf dieser Anlage einfach nicht möglich.“ Lener bittet um Verständnis: „Wir bitten unsere Gastmannschaften um Nachsicht für unser Containerdorf und dessen Zustand Wir bitten die Mütter und Väter unserer Nachwuchskicker um Entschuldigung für den miserablen Zustand der sanitären Anlagen Wir haben jahrelang im Glauben an eine Verbesserung der Situation unsere ganze Kraft investiert und müssen jetzt anerkennen Unter diesen Voraussetzungen ist eine Fortsetzung des bisherigen Spielbetriebs für die UNION-Fußballfamilie nicht möglich „Zwei Kampfmannschaften und unsere Nachwuchsteams können auf dieser Anlage mit der bestehenden Struktur nicht erfolgreich geführt werden“ „Wir müssen bereits jetzt die Trainingseinheiten unserer Mannschaften auf allen möglichen Plätzen in Innsbruck abhalten Die damit verbundenen Auswirkungen und logistischen Herausforderungen bringen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihre Grenzen“ „Die fehlende Flutlichtanlage erschwert die Terminierung der Spiele die jahrzehntelange Übergangslösung der Kantine führt zu finanziellen Einbußen das gesamte Ambiente ist einer Sportstadt nicht würdig.“ Lener hebt die bisherige Arbeit des Vereins hervor: „Seit 60 Jahren sind wir Bestandteil der Tiroler Fußballfamilie seit 2012 gehören wir der HYPO Tirol Liga (Vorgänger UPC Tirol Liga) an Wir sind stolz auf unseren Fußballnachwuchs und heuer organisieren wir bereits den 40 Das ist das größte Nachwuchs-Hallenturnier in der Winterzeit mit über 100 Mannschaften.“ Eine Bilanz mit welchem Einsatz und welcher Begeisterung die UNION-Fußballfamilie tätig ist die unsere Arbeit entsprechend würdigen und unterstützen die uns seit Jahren als Partner und Freund auf unseren Weg begleitet Kleinunternehmen oder Freunde – ohne sie wäre der Weg der UNION nicht möglich gewesen und in der Verantwortung gegenüber dem Verein dem Nachwuchs und den Sponsoren ist auch unsere Entscheidung gefallen.“  Mit der Konzentration auf eine Kampfmannschaft und den Nachwuchs sichert die UNION-Fußballfamilie die Fortführung des Vereins „Wir stoßen sowohl finanziell als auch organisatorisch an die Belastungsgrenzen der auch in Zukunft Heimat für den Fußballsport im Herzen der Stadt ist Mit unserer Entscheidung garantieren wir den Fortbestand der Generali UNION Innsbruck und der einzigartigen UNION-Fußballfamilie.“ Zum Abschluss richtet Herbert Lener einen Appell an die Politik: „Die Fenner ist nicht nur die Heimat der Union Sie ist auch für die angrenzenden Schulen von enormer Wichtigkeit“ So kann der erfolgreiche SV Oberperfuss-Trainer Lorzen des Öfteren mit seinen Schülerinnen und Schülern auf der Fenner zur Sportstunde begrüßt werden „Wir haben uns als UNION-Fußballfamilie für die Zukunft entschieden Jetzt liegt der Ball einmal mehr bei der Stadtpolitik die Zukunft der Kinder in sechs Stadtteilen abzusichern.“ Aktuelles zum Innsbrucker Fußball auf MeinBezirk Mehr Nachrichten aus Innsbruck auf MeinBezirk   Studium & Lehre Krankenversorgung Internationales   home>mypoint>news>792115.html Empfänger der 5.000sten Niere war ein etwa 40-jähriger Vorarlberger Damit wurden an der Innsbrucker Univ.-Klinik für Viszeral- Transplantations- und Thoraxchirurgie österreichweit die meisten Nieren transplantiert Auch technologisch baut Innsbruck seine europaweite Vorreiterrolle weiter aus Die Nierentransplantation ist die häufigste Transplantation wobei bei diesem Organ sowohl eine postmortale Spende als auch eine Lebendspende in Frage kommt Letztere macht allerdings nur etwa 16 Prozent aus angeborene Erkrankungen aber auch schwere Nebenwirkungen von Medikamenten Die Zahl der verfügbaren Spende-Organe ist in Österreich traditionell höher als in anderen Ländern sie ist zuletzt allerdings deutlich zurückgegangen werden auch technologische Entwicklungen immer wichtiger um mit der knappen Ressource Spende-Organ möglichst effizient umgehen zu können „5.000 erfolgreich transplantierte Nieren – damit erreicht die Innsbrucker Universitätsklinik einen österreichweiten Meilenstein Längst hat sich Tirol auch international als führender Standort der Transplantationsmedizin etabliert Möglich wird das durch hochinnovative Ansätze wie die Maschinenperfusion gezielte Förderschwerpunkte und durch das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis Herzstück sind allerdings unsere hochspezialisierten Fachkräfte – denn Transplantationsmedizin ist in erster Linie Teamarbeit bei der viele Rädchen ineinandergreifen müssen“ betont die Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele Der Direktor der Innsbrucker Chirurgie Stefan Schneeberger führt weiter aus: „Wir haben an unserer Klinik inzwischen alle verfügbaren technologischen Verfahren im Einsatz um Organe länger außerhalb des Körpers am Leben zu erhalten.“ Die Vorteile liegen auf der Hand: „Organe können länger konserviert und vor der Transplantation genau untersucht und gegebenenfalls auch behandelt werden dass mehr Organe für die Transplantation genutzt werden können“ so Schneeberger abschließend Das neue Perfusionsgerät (Quelle: tirol kliniken) dass Organe nicht mehr gekühlt aufbewahrt werden sondern warm und durchblutet und damit auch länger Eine Leber kann damit inzwischen mehrere Tage außerhalb des Körpers am Leben erhalten werden (im Gegensatz zu 12 Stunden vorher in gekühltem Zustand) Erstmalig im deutschen Sprachraum ist eine ähnliche Methode an der Innsbrucker Chirurgie jetzt auch für die Niere im Einsatz „Die Organe werden wie gehabt von unseren Teams im Spender-Krankenhaus entnommen“ „an unserem Zentrum werden die Organe dann an ein Perfusionsgerät angeschlossen Erstmalig im deutschen Sprachraum konnten wir diese Methode kürzlich an zwei Nieren erfolgreich anwenden Bei der Niere beträgt der Zeitgewinn derzeit zusätzliche 6 Stunden gegenüber den bisherigen 24 Stunden im gekühlten Zustand“ Die tirol kliniken sind mit der Innsbrucker Klinik nicht nur zahlenmäßig das führende Transplantationszentrum Österreichs es ist auch eine der wenigen Kliniken in Europa an der das gesamte Spektrum der Organtransplantation abgedeckt wird Text: tirol kliniken/Johannes Schwamberger © 2025 Medizinische Universität Innsbruck - Alle Rechte vorbehalten | Christoph-Probst-Platz | Innrain 52 | 6020 Innsbruck | Österreich | Tel Diese befristete Aktion läuft noch bis Ende 2025 Danach kann die Impfung voraussichtlich nur mehr bis zum Ende des 21 Innsbruck – Die Stadt Innsbruck bietet jungen Erwachsenen bis 30 Jahren zusätzliche kostenlose HPV-Impfungen an die Prävention von Krebserkrankungen zu stärken und das Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung zu fördern Die HPV-Impfung ist eine effektive Maßnahme gegen bestimmte Krebsarten und wird bis Ende 2025 kostenlos angeboten sind eine der Hauptursachen für die Entstehung bestimmter Krebsarten Seit Juli 2024 steht die kostenlose Impfung österreichweit allen bis zum vollendeten 30 Danach wird die Impfung voraussichtlich nur noch bis zum 21 Johannes Anzengruber hebt die Bedeutung der Prävention hervor: „Jeder genutzte Impftermin ist ein Schritt zu mehr Gesundheit in unserer Gesellschaft.“ Markt- und Veterinärwesen der Stadt Innsbruck beteiligt sich aktiv an der Impfaktion Aufgrund der hohen Nachfrage wurden weitere Termine für HPV-Erstimpfungen bis Mitte Juni 2025 freigegeben um die notwendigen Zweitimpfungen in der zweiten Jahreshälfte zu ermöglichen Amtsvorstand Ulrich Schweigmann betont: „Wir wollen einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge in Innsbruck leisten.“ Die Stadt ruft alle zwischen 21 und 30 Jahren auf dieses kostenlose Angebot zu nutzen und aktiv zur Krebsprävention beizutragen die bereits mit „Gardasil 4“ geimpft wurden „Gardasil 9“ bietet einen breiteren Schutz und wird vom Nationalen Impfkomitee empfohlen damit möglichst viele Menschen von dem Angebot profitieren können "Ich bin jetzt auch virtuell – und mache Politik zugänglicher denn je zuvor." Mit diesem Statement präsentiert der Nationalratsabgeordnete Jakob Grüner seinen neuen KI-generierten Avatar Klar ist: Die digitale Version von Grüner sieht ihm täuschend ähnlich Auch beim Sprechen überzeugt die KI mit Mimik und Kommunikation unnatürlicher Roboterstimme - Grüner erklärt: Mithilfe von 12k-Kameras wurde eine detailgetreuer Körperscan durchgeführt Ausführliche Aufnahmen im Tonstudio sowie ein Nachbau der Stimme per "Voice Cloning" Laut Grüner ist der Einsatz seines KI-Zwillings ein ernstzunehmender Schritt in die Zukunft von einer "neuen politischen Realität" zu sprechen sondern ein echtes Werkzeug für moderne Kommunikation." dass künstliche Intelligenz tatsächlich eine Veränderung in vielen Lebensbereichen mit sich bringt In Unternehmen wird KI schon längst dazu eingesetzt Texte zu verfassen und zu optimieren - häufig auch Pressetexte Mit Grüners Avatar ist die Nutzung von KI wohl auch in der Politik angekommen - oder zumindest sichtbar angekommen Grüners Zwilling ist im Prinzip nichts anderes als ein KI-generierter Pressetext DigiJACK berichtet über Grüners Aktivitäten und klärt über Gesetze auf beispielsweise durch Fragenbeantwortungen Dadurch ist der Avatar jedoch nichts anderes als eine Möglichkeit Grüners Zielgruppe in den sozialen Medien besser zu erreichen – und das zeitsparend 27.000 Aufrufe auf Instagram erhielt das Video Eine beträchtliche Anzahl im Vergleich zu seinen 4.500 Followern einige Vorteile bringt der KI schon mit sich Der Avatar kann Politik veranschaulichen und helfen Durch die Präsenz in den sozialen Medien besteht die Möglichkeit vor allem eine jüngere Zielgruppe besser zu erreichen Besonders junge Wahlberechtigte weisen eine niedrige Wahlbeteiligung auf diese Wählerschaft anzusprechen und dem Trend entgegenzuwirken Der KI-Avatar ist allerdings auch kritisch zu beleuchten Gerade in Zeiten von „Deepfakes“ – täuschend echten Fälschungen von Bild- die mithilfe künstlicher Intelligenz erzeugt werden – birgt auch der Einsatz von Avataren eine Gefahr Eine Häufung von Straftaten wie Betrugsmaschen und Erpressungen mithilfe von Deepfakes weist auf diese Gefahr hin KI von echten Personen zu unterscheiden - sodass selbst Angehörige durch die Fälschung getäuscht werden Indem er bereits selbst eine Vorlage seines Doubles liefert macht sich Grüner damit selbst zur Zielscheibe für Betrugsfälle Noch schlimmer ist es, wenn KI von Betrügerinnen und Betrüger dazu eingesetzt wird, politische Inhalte zu manipulieren, wie das EU-Parlament warnt: "Diese Mechanismen [Deepfakes] können zu Polarisierung und Wahlmanipulation beitragen." In diesem Fall schadet der Betrug nicht nur Einzelpersonen sondern stellt eine Gefahr für die Demokratie dar Trotz der Gefahren ist künstliche Intelligenz nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken Sie wird uns künftig sogar noch stärker begleiten und unterstützen einen verantwortungsbewussten Umgang mit KI zu pflegen dass Inhalte sehr realistisch manipuliert werden können Im Zweifelsfall sollte man ungewöhnlichen und unglaubwürdigen Fakten gegnüber ruhig kritisch sein und diese überprüfen Aktuelle Nachrichten auf MeinBezirk Innsbruck Was sich ein junger Erwachsener in der Justizanstalt Innsbruck geleistet hat Er fungierte als Kurier für Inhaftierte und besorgte ihnen angeblich nicht nur ein Mobiltelefon „Vor einigen Wochen gab es im Nachtdienst eine Rauferei unter fünf Insassen Sie schlugen in ihrem Haftraum aufeinander ein dass es in dieser besagten Küche ein verbotenes Handy geben soll Und tatsächlich: Im Zuge einer Kontrolle wurde das Smartphone auch sichergestellt“ AirPods“Einer der fünf Raufbolde sei schließlich als Verursacher der Schlägerei festgestellt und deshalb von seinem Dienst in der Beamtenküche abgelöst worden Daraufhin sei er einem anderen anstaltsinternen Betrieb zugeteilt worden – und dort platzte es kürzlich angeblich nur so aus ihm heraus der seit einigen Monaten in der Beamtenküche aushilft AirPods und vieles mehr eingeschleust haben – illegalerweise Die Verantwortlichen seien der Causa unverzüglich nachgegangen Und sie führt weiter aus: „Zumindest das mit dem Mobiltelefon entspricht der Wahrheit.“ Zivildiener hat seinen Job verlorenDie unangenehme Angelegenheit sei auf der Stelle der Zivildienstbehörde gemeldet worden „Und natürlich haben wir uns auch aktiv darum bemüht dass der Zivildiener seinen Arbeitsplatz verlässt Laut „Krone“-Informationen soll der junge Erwachsene angeblich vom Kommandanten-Stellvertreter persönlich vor wenigen Tagen zur Ausgangstür der Justizanstalt begleitet worden sein In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns. Die Erhöhung der Parkgebühren wurde vom Innsbrucker Gemeinderat im März beschlossen. In Kraft trat die Änderung der Parkabgabeverordnung am 22. April. Die Parkscheinautomaten in den betroffenen Zonen sind ab 22. April auf die neue Gebühr umgestellt und auch die Anbieter des Handyparkens verrechnen ab diesem Tag den neuen Tarif. Das bedeutet zum Beispiel, dass in den 90-Minuten-Zonen für 3,30 Euro pro 90 Minuten geparkt werden kann. Für drei Stunden Parken in den 180-Minuten-Zonen sei eine Parkabgabe von insgesamt 6,60 Euro zu leisten, teilte die Stadt Innsbruck mit. Auch in den Parkstraßen soll dieser Tarif gelten, allerdings mit einer Deckelung. Somit sind für ganztägiges Parken künftig neun Euro zu bezahlen, bisher liegt der Tageshöchstbetrag bei acht Euro. Die Parkabgabe ist weiterhin in einem durch zehn Cent teilbaren Betrag entsprechend der Parkdauer, aber für mindestens eine halbe Stunde zu entrichten. Die Erhöhung der Parkgebühren sei ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur gerechteren Verteilung im öffentlichen Raum. Sie soll ein weiterer Anstoß sein, beispielsweise auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen. Außerdem werde damit der gesetzlich mögliche Spielraum genutzt, um finanzielle Handlungsmöglichkeiten in budgetär angespannten Zeiten zu erweitern, so die Stadt. „Was ist eine Kulturstadt wert, wenn ihre Türen geschlossen werden?“ Mit dieser Frage wandte sich das Bündnis „Tag der Kulturarbeit“ am Samstag an die Öffentlichkeit. Für Sprecherin Julia Pohl ist es wichtig, bestehende Chancen zu nutzen und Türen offen zu halten. „Wir machen auf den Leerstand aufmerksam, der nicht unbedingt als Problem, sondern als großes Potential wahrgenommen wird“, sagte sie bei der Kundgebung bei der Jungen Talstation bei der ehemaligen Hungerburgbahn. Es gehe darum, Möglichkeiten und Lösungen zu schaffen, um Kunst und Kultur sowie der Gesellschaft Raum zu geben. Hafen, Weekender Club oder die genannte Junge Talstation bei der ehemaligen Hungerburgbahn – in den vergangenen Jahren gingen immer mehr Orte der alternativen Kunst und Kultur in Innsbruck verloren. Das Kreativzentrum BALE im Stadtteil Höttinger Au wird bald folgen. Die BALE in der Bachlechnerstraße ist ein leerstehendes, ehemaliges Fabriksareal der Lebensmittelfirma MPreis. Insgesamt umfasst das Areal 9.000 Quadratmeter. In den vergangenen Jahren konnten verschiedene Initiativen die Freiflächen nutzen. Darunter waren unter anderem Ateliers und Ausstellungsflächen für Künstlerinnen und Künstler sowie eine Skateboardhalle. Das ehemalige Fabriksgelände steht mittlerweile im Eigentum der BALE GmbH, einer Tochterfirma von MPreis. Laut schriftlicher Stellungnahme des zukünftigen Firmenchefs Peter Paul Mölk wurde die BALE fünf Jahre für kulturelle Aktivitäten bereitgestellt. Die Zwischennutzung sei immer zeitlich befristet gewesen. Diese vorübergehende Nutzung habe es der Kunst und Kultur ermöglicht, kreative Projekte umzusetzen. Dieses Engagement habe die kulturelle Vielfalt der Stadt bereichert, so Mölk in der Stellungnahme. Doch damit ist es jetzt vorbei. „Das Gebäude wird nun einer neuen Nutzung zugeordnet.“ Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Für die Kulturinitiativen wird es in der BALE wohl spätestens Ende Mai vorbei sein. „Die Sorge ist sehr groß und präsent“, so Julia Pohl. „Wir versprechen uns aber viel von Verhandlungen mit der Stadt Innsbruck, die gerade dran ist, eine Lösung zu finden und eine längerfristige Zwischennutzung zu ermöglichen.“ Die Innsbrucker Stadtregierung verweist auf laufende Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Kulturbereich. Am Dienstag will die Koalition konkrete Pläne für mögliche Räume vorstellen, meinte Bürgermeister Johannes Anzengruber von der Liste JA – Jetzt Innsbruck. Der Bedarf nach mehr Kulturräumen sei den Zuständigen bewusst, nicht zuletzt aufgrund der Ergebnisse der Studie „Raum für Kultur“ im Rahmen der „Kulturstrategie 2030“. Auslaufende bzw. ausgelaufene Prekariate wie die BALE oder die Junge Talstation würden den Raumbedarf akut machen. Die Verantwortlichen hätten zuletzt viele intensive Verhandlungen mit Vertreterinnen und Vertretern der Kulturszene geführt. Man habe nun „zahlreiche neue Nutzungsflächen in der Pipeline“, hieß es bereits am Freitag in einer Aussendung der Stadt. Eine davon sei die Alte Deponie in der Nähe des Baggersees in der Rossau. Die Fläche auf der grünen Wiese biete ein 40.000 Quadratmeter großes Areal – allerdings nur für Outdoor-Aktivitäten. Im Sommer soll dort bereits das neue Festival „Gabonsa“ stattfinden – eine Kooperation zwischen „gans anders“ und „Bonanza“. „Wir freuen uns, dass wir, nach der fast schon aufgegebenen Suche nach einer Festivalfläche, das Gelände in der Rossau von der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen", wurde Johannes Steinkopff vom Bonanza Kollektiv in der Aussendung der Stadt zitiert. Die Kundgebung am Samstag bei der Jungen Talstation soll jedenfalls ein Auftakt für mehrere Aktionen im nächsten Monat sein. „Es wird bunt, es wird gute Musik geben und wir wollen die Vielfalt der freien Szene in Innsbruck zeigen“, so Julia Pohl vom Bündnis „Tag der Kulturarbeit“. Es gehe aber nicht nur um reinen Aktionismus. Das Bündnis wolle auch auf politische Mitbestimmung drängen. Immerhin brauche es nach dem Wegfall der Jungen Talstation und der BALE vor allem niederschwellig zugängliche Kreativräume. Diese müssten im besten Fall in langfristigen Verträgen, also 10-15 Jahre, abgesichert sein. 08:04:48 / OTS0007 Das Journalismusfest Innsbruck 2025 von 16 Mai: 70 Veranstaltungen mit 170 Gästen aus 21 Staaten Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3 Mai präsentiert das Journalismusfest Innsbruck 2025 sein Programm mit zahlreichen Gästen Das Festival ist offen für alle Interessierten der Eintritt zu den meisten Veranstaltungen ist frei Informationen & Programm: journalismusfest.org Berichte über die katastrophale Lage in Gaza durch NGOs wie Ärzte ohne Grenzen und Reporter ohne Grenzen der Druck auf Medien in den USA unter Trump investigative Recherchen in China zu Ultra-Fast-Fashion die Herausforderungen für unabhängige Medienverlage in Österreich und Deutschland (mit Alexander Mitteräcker Moser-Holding) und der Druck auf Journalist:innen hierzulande: Das sind einige der Themen beim Journalismusfest Innsbruck 2025 Witwe des im Londoner Exil vergifteten ehemaligen russischen und britischen Geheimdienstoffiziers Alexander Litwinenko: Sie nannte Kremlchef Putin schon Jahre vor dem Ukrainekrieg einen Verbrecher Der politische Einfluss des Kreml auf Staaten wie Georgien und Rumänien Und zu Beginn der neuen Ära im Vatikan nach dem Tod von Papst Franziskus wird in Innsbruck über „Globale Netzwerke religiöser und politischer Extremisten“ gesprochen Eröffnet wird das Journalismusfest im Beisein der Landeshauptleute Anton Mattle mit einer Runde internationaler CartoonistInnen über politische Karikaturen heute Zu sehen ist eine Ausstellung des European Cartoon Award Zudem zeigt das Festival eine Ausstellung über Straßenzeitungen international und ein Gespräch „Warum Journalismus für Kinder gerade heute wichtig ist!“ Wohin die rasante Reise mit der „Künstlichen Intelligenz“ geht Jürgen Geuter /“tante“ und Sarah Spiekermann Inwiefern KI nützlich sein kann für Datenrecherchen oder aber diese gefährdet fragt Pulitzer-Preisträger Christo Buschek Ökologie und Klimawandel sind mehrfach Thema: bei einem Gespräch der Top-WissenschaftlerInnen Franz Essl Georg Kaser und Julia Schnetzer; bei einem Panel über Ökosysteme als Rechtssubjekte in Europa und Österreich und einer Runde über „Lebensqualität in den Alpen“ Auf den Raubbau beim Abbau von Phosphat für die E-Mobilität in Tunesien blicken Arianna Poletti und Daniela Sala Es geht um den Stellenwert des Radios anno 2025: für Regionalberichterstattung Es geht auch um Verbrechen – denn der True-Crime-Journalismus erfährt großes Interesse Und es geht um die Frage: „Wie kommt Wissen in Medien und Gesellschaft?“ „First Lady“ Doris Schmidauer präsentiert ihr Buch über das „Land der Töchter“ Herbert Lackner seines über den Umbruch in Österreich 1945 Ihre Recherchen zu sexualisierter Gewalt und Machmissbrauch erläutert Juliane Löffler Die Internationalen Tage der Information 2025 bieten eine Vielfalt weiterer Formate: Reporter Slam Hörkino und Spaziergänge (etwa auf den Spuren der Signa-Holding René Benkos) Mehr zum Programm: HIER, zu den Gästen: HIER Anmeldung zum Newsletter: HIER Anna Praxmarer, MA Journalismusfest Innsbruck - Internationale Tage der Information Telefon: +43/68120736490 E-Mail: anna.praxmarer@journalismusfest.org Website: https://www.journalismusfest.org PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310 APA-SalesdeskTel. +43 1 36060-1234 ots@apa.at PR-DeskAPA-OTS-VideoAPA-FotoserviceCookie-Präferenzen OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog Das Erdbeben wurde Samstagfrüh um 1.35 Uhr verzeichnet Das Epizentrum dürfte etwa einen Kilometer südsüdöstlich vom Stadtzentrum von Innsbruck gelegen sein In der näheren Umgebung wurde es deutlich verspürt und es wird von Grollen des Untergrundes berichtet hieß es in einer Mitteilung der GeoSphere Austria Schäden an Gebäuden wurden keine gemeldet und sind bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten Am Dienstagnachmittag war die Tiroler Landeshauptstadt voller Polizeieinsatzkräfte Ein Minderjähriger war aus einer Gruppe nach der Toilettenpause nicht mehr wieder gekommen Wasserrettung und Hundeführer standen im Einsatz als ein Teenager (13) am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr plötzlich verschwunden war Er war mit einer Gruppe unterwegs gewesen und nach einer Toilettenpause nicht mehr zurückgekehrt Sofort wurden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und eine umfassende Suchaktion organisiert Sofort wurde eine Fahndung seitens der Polizei eingeleitet Daran beteiligt waren nicht weniger als zwölf Polizeistreifen die Wasserrettung mit zwei Jetski und elf Einsatzkräfte im Wasserbereich sowie das Rote Kreuz mit vier Hundeführern Bub konnte Vater übergeben werdenGegen 17.20 dann Entwarnung: Der Jugendliche konnte unversehrt auf einem Spielplatz am Adolf-Pichler-Platz aufgefunden und im Anschluss seinen Vater übergeben werden Gleich drei Mal haben Unbekannte in der Nacht auf Mittwoch die Säge angesetzt Sieglanger und Allerheiligen vorgesehen waren Hauptmann der Schützenkompanie Allerheiligen zeigte sich empört: „Das ist eine bodenlose Frechheit Die Stadt und das Forstamt stecken so viel Arbeit rein die haben die ganzen Bäume für uns gemacht Und dann kommt einer daher und schneidet einfach in der Nacht einen Baum an.“ Der finanzielle Schaden dieser Vandalenakte lässt sich nicht beziffern Das Forstamt Innsbruck konnte kurzfristig Ersatzbäume organisieren Einer wurde auch in Allerheiligen aufgestellt Dieser soll in der Nacht nun besonders gut bewacht werden Im Stadtteil Arzl kam es ebenfalls zu Problemen Dort wurde auf das Aushubloch für den Maibaum eine Palette voller Alteisen gestellt Der Zivildiener soll als Kurier für Insassen fungiert haben und ihnen unter anderem ein Mobiltelefon beschafft haben nachdem es vor Wochen im Nachtdienst zu einer Schlägerei unter Insassen gekommen war die - wie der Zivildiener - in der Beamtenküche arbeiteten Während der Auseinandersetzung sei das Gerücht entstanden dass ein verbotenes Smartphone in der Küche existiere welches bei der Kontrolle tatsächlich gefunden wurde Der als Auslöser der Rauferei identifizierte Insasse wurde umgehend von seinem Dienst versetzt An seiner neuen anstaltsinternen Stelle soll er schließlich gestanden haben USB-Sticks mit Musik und AirPods illegal in die Anstalt gebracht wie das Justizministerium gegenüber der APA den Bericht des Blattes bestätigte Vonseiten der Justizanstalt wurde der Vorfall an die Zivildienstbehörde gemeldet Der Zivildiener ist inzwischen nicht mehr in der Justizanstalt tätig Der Stadtrechnungshof analysiert die Personalpolitik der Innsbrucker Stadtregierung: 80 Prozent der Amtsvorstände wurden ausgetauscht Der Innsbrucker Stadtmagistrat wird immer größer und immer teurer Das geht aus dem Bericht vom Stadtrechnungshof (früher Kontrollamt) hervor der jüngst im Gemeinderat diskutiert wurde Im Fokus stand dabei die Ära von Ex-Grün-Bürgermeister Georg Willi die auch von vielen strittigen Personalentscheidungen geprägt war – Stichwort teure Sonderverträge Im ersten Jahr der Willi-Regentschaft (2018) betrug der Personalstand im Rathaus 1493 Dienstposten Im letzten Jahr waren es schon 1856 – ein sattes Plus von 24,3 Prozent Der Trend setzt sich auch in der Ära BM Johannes Anzengruber (JA) fort: Der Dienstpostenplan für das Finanzjahr 2025 sieht eine Gesamtanzahl von 1933 Stellen vor Auf die Gruppe der Lehrer und Kindergärtner entfällt dabei nur ein geringer Teil: Hier betrug der Zuwachs lediglich 12 Prozent während es bei den anderen Verwendungsgruppen (A bis E) 34,5 Prozent waren Der A-Anteil stieg von 105 auf 168 Personen – ein Plus von 60 Prozent Bei der zweithöchsten Verwendungsgruppe B waren es 25,3 Prozent Leitungsfunktionen im Stadtmagistrat werden vorwiegend mit Personen der Gruppen A und B besetzt 28 Prozent warfen binnen vier Jahren das HandtuchDem Stadtrechnungshof wurde auch eine Auswertung zur Verfügung gestellt Demnach wurden über sämtliche Verwendungsgruppen und sonstige Beschäftigungsverhältnisse insgesamt 1159 Eintritte verzeichnet Eine interessante Zahl in Relation zu den insgesamt knapp 2000 Dienstposten Im genannten Zeitraum wurden 28 Prozent der Dienstverhältnisse beendet Besonders deutlich wird die hohe Fluktuation auch bei der Analyse der Leitungsfunktionen: Rund 35 Ämter verzeichnet der Stadtmagistrat Innsbruck Von diesen 35 wurden im Zeitraum von nur vier Jahren sage und schreibe 28 neu besetzt Bei 19 der 28 kam die jeweils höchste Gehaltsklasse zum Zug Für Stellenanzeigen gab die Regierung Willi in den Jahren 2021 bis 2024 rund 224.000 Euro aus Personalkosten schnellten in die HöheDie Personalkosten stiegen in der Ära Willi von 100 Mio Euro jährlich auf nunmehr 180 Millionen Euro – Tendenz weiter steigend Die tatsächliche Bevölkerungsentwicklung (Hauptwohnsitze) reduzierte sich seit ihrem Höchststand im Jahr 2017 (133.539 EW) um 1020 Personen und liegt derzeit mit 132.519 Einwohnern wieder auf dem Stand von 2015/2016 Streif­züge an den Naht­stel­len von Medien Bil­dung und Phi­lo­so­phie24.04.2025Medien – Wis­sen – Bil­dung 2025 Die internationale Konferenz lädt dazu ein bekannte wie neue Formen und Facetten dieser reichhaltigen Thematik auszumachen mittel- und langfristig zu erwartende Tendenzen zu diskutieren und neben theoretischen Überlegungen konkrete Anwendungsfelder zu explorieren Ab 20.00 Abendessen in Restaurants in der Umgebung in Gruppen (auf eigene Kosten) Um Anmeldung für diesen Programmteil wird gebeten: 📧 mwb2025@uibk.ac.at  Auf diese Erfahrung hätte sie gerne verzichtet: Von einem Exhibitionisten belästigt wurde Ende April eine 14-Jährige in einem Bus in Innsbruck Der ihr unbekannte Mann setzte sich neben sie und begann zu onanieren Der Vorfall ereignete sich an einem Nachmittag Ende April in Innsbruck und wurde bei der Polizei bereits zur Anzeige gebracht Das Einvernahmeprotokoll liegt der „Krone“ vor Demnach war ein 14-jähriges Mädchen am späten Nachmittag in der Innenstadt in einen Bus der IVB eingestiegen Es handelte sich um einen größeren Gelenksbus der zu diesem Zeitpunkt nur sehr spärlich mit Passagieren besetzt war Unbekannter setzte sich genau gegenüberDas Mädchen setzte sich auf einen freien Sitzplatz in einem ansonsten leeren Vierer-Abteil im hinteren Teil des Busses Wenige Haltestellen weiter stieg ein bislang unbekannter Mann zu wählte der Mann ausgerechnet einen Sitzplatz gegenüber der 14-Jährigen Währenddessen blickte die junge Frau durchgehend auf ihr Handy dass so etwas am helllichten Tag mitten in Innsbruck möglich ist Meine Tochter ist vom Vorfall noch immer schockiert und hat Angst Vater des Mädchens (14) im Gespräch mit der „Tiroler Krone“ Aus dem Augenwinkel habe die 14-Jährige laut Polizeiprotokoll gesehen wie der Mann den Schlitz seiner Hose öffnete und begann Dabei habe er sie die ganze Zeit über angesehen Der Mann sei lediglich zwei Haltestellen weitergefahren und dann ausgestiegen Besorgter Vater wandte sich an die „Tiroler Krone“Der besorgte Vater des Mädchens erstattete Anzeige bei der Polizei und wandte sich an die „Tiroler Krone“: „Es ist unglaublich Meine Tochter ist von dem Vorfall noch immer völlig paralysiert und hat Angst Seine Hoffnungen ruhen nun auf einer möglichen Videoüberwachung im Bus mittels der der Verdächtige schnell ausgeforscht werden könnte Er trug eine schmutzige Arbeiterhose und BartLaut Personenbeschreibung ist der Mann zwischen 30 und 40 Jahre alt Er hatte eine grün/graue Schultasche bei sich und war eher dunkelhäutig Erst im Februar hatte ein Vorfall mit einem Mädchen für Aufsehen gesorgt, das durch das internationale Hilfezeichen auf seine Notlage aufmerksam machen konnte Mai thematisieren etwa den Druck auf Medien in den USA und die Lage in Gaza Zudem sind Journalisten aus dem Exil angekündigt Innsbruck – Das Journalismusfest Innsbruck spannt in seiner diesjährigen Ausgabe vom 16 Mai den Bogen von der Lage in Gaza über den Druck auf die Medien unter US-Präsident Donald Trump bis hin zu Journalistinnen und Journalisten aus dem Exil Bei 70 Veranstaltungen in der Tiroler Landeshauptstadt werden dabei Teilnehmende wie "First Lady" Doris Schmidauer die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung