Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Ein 24-jähriger Radfahrer aus Graz wurde Freitagfrüh in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße im Bezirk Jakomini von einer Straßenbahn erfasst Der Mann ist nun im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen Erst zwei Tage zuvor hatte es in der Annenstraße einen ähnlichen Unfall gegeben Am Freitag kam es gegen 06.45 Uhr im Grazer Bezirk Jakomini zu einem schweren Verkehrsunfall Ein 24-jähriger Radfahrer kollidierte dabei mit einer stadtauswärts fahrenden Straßenbahn auf der Schießstattgasse in östlicher Richtung unterwegs Beim Überqueren der Kreuzung mit der Conrad-von-Hötzendorf-Straße dürfte er laut Polizei die herannahende Straßenbahn übersehen haben Der 33-jährige Straßenbahnfahrer reagierte sofort und leitete eine Gefahrenbremsung ein Eine Kollision konnte er jedoch nicht mehr verhindern Der 24-jährige Kroate aus Graz wurde von der Straßenbahn erfasst und mehrere Meter mitgeschleift Ersthelfer befreiten den schwer verletzten Mann Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen sowie in Begleitung eines Notarztes ins LKH Graz eingeliefert Samstagmorgen ist der 24-Jährige seinen schweren Verletzungen erlegen Angehörige des Kroaten wurden im Heimatland über den Tod des Mannes verständigt um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Der junge Mann aus Kroatien war gegen 6.45 Uhr mit einem Elektrofahrrad (Pedelec) auf der Schießstattgasse in östlicher Richtung unterwegs und wollte die Kreuzung mit der Conrad-von-Hötzendorf-Straße überqueren die auf der Conrad-von-Hötzendorf-Straße stadtauswärts fuhr Der 33-jährige Straßenbahnführer leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein konnte jedoch eine Kollision nicht mehr verhindern Der Radfahrer wurde von der Straßenbahn erfasst und über die Straße mitgeschleift der nach der Erstversorgung mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Landeskrankenhaus Graz eingeliefert wurde In der Grazer Justizanstalt Jakomini sind binnen zwei Wochen gleich zwei Insassen nach übermäßigem Drogenkonsum ums Leben gekommen Die Staatsanwaltschaft Graz bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Krone“ am Mittwoch Demnach war zunächst ein 40 Jahre alter Steirer im kritischen Zustand in seiner Zelle aufgefunden worden Justizwachebeamte konnten ihn zwischenzeitlich erfolgreich reanimieren Der Mann verstarb jedoch nach der Einlieferung ins Krankenhaus In einem weiteren Fall wurde ein 37-jähriger Häftling aus Aserbaidschan bei der morgendlichen Essensausgabe leblos in seinem Bett liegend entdeckt Zumindest in einem Fall ist die Überdosierung gerichtsmedizinisch bestätigt Suchtmittel- bzw. Medikamentenintoxikation war übrigens auch die Ursache für den Tod jenes 22-jährigen Kärntners, der Anfang Juli in der Justizanstalt Graz-Karlau leblos aufgefunden worden war Bei diesem Häftling handelte es sich um einen wegen Mordes an seiner Freundin verurteilten Kärntner sagt Oberstleutnant Manfred Ulrich zur Kleinen Zeitung Für den Anstaltsleiter der JA Graz-Jakomini ist es ein unangenehmer Abschied aus dem Berufsleben August den Ruhestand an (sein Nachfolger steht noch nicht fest auch die Stellvertreter-Position ist vakant) Gegen Drogenkonsum innerhalb Gefängnismauern sei man machtlos gänzlich verhindern lässt sich das aber nicht“ Wenn die Insassen dann noch unreinen Stoff erwischen Zu den beiden aktuellen Fällen könne er jedoch nur wenig sagen verweist Ulrich auf die Untersuchungen durch die Staatsanwaltschaft Auch für den unabhängigen Justizwache-Personalvertreter Mario Raudner liegt es auf der Hand „dass wir Drogenmissbrauch nie ausschließen können weil wir eben die Klientel hier bei uns haben“ Man könnte die Siuation aber unter einem gewissen Level halten wenn man drei bis vier Mal pro Woche die Zellen visitiere Aus Gesprächen mit den Insassen weiß Raudner: „Sie können da drinnen alles beziehen was sie wollen.“ Entsprechend schlecht seien auch der Gesundheitszustand und die psychische Verfasstheit vieler Insassen Erschwerend komme die zunehmende Aggressivität der Häftlinge und die vielen Dienste aufgrund des fehlenden Personals in der Justizwache hinzu „Der ganze Cocktail ist für die Leute schon so belastend Hilferufe an die Politik bleiben großteils ungehört Auch vom Justizministerium fühlt man sich im Stich gelassen Zumindest in der steirischen Landespolitik ist man jetzt hellhörig geworden Die FPÖ kündigt eine parlamentarische Anfrage an Justizministerin Alma Zadić (Grüne) an „ÖVP und Grüne haben in ihrer gesamten Regierungsperiode kein Interesse an der Situation in den Haftanstalten gezeigt – das wird sich in den verbleibenden Wochen ihrer Amtszeit aller Voraussicht nach auch nicht ändern“ so FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer in einer Aussendung Auch Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) nahm den Ball auf – und attackiert ebenso die grüne Ressortchefin frontal: „Die Sicherheit in unseren Städten und im ganzen Land hängt auch mit ordentlichen und sicheren Verhältnissen in den Gefängnissen zusammen Es braucht dringend eine bessere Personalausstattung für die steirische Justizwache – dafür muss Ministerin Zadić endlich sorgen.“ Es könne nicht sein „dass die Justizministerin Probleme ignoriert und nur dann aktiv wird Die Wohnungen sind zwischen 30 und 90 Quadratmeter groß und verfügen fast alle über einen Balkon oder eine Loggia Die ARE Austrian Real Estate (ARE) hat im Grazer Stadtbezirk Jakomini gemeinsam mit Immovate das Wohnquartier "Jakomini Verde" errichtet Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurden vor einiger Zeit die Wohnbauten samt Grünflächen fertiggestellt "Jakomini Verde wird seinem Namen gerecht: Die Energieversorgung mit einer Kombination aus Grundwassernutzung Fernwärme und Photovoltaikanlagen erfolgt zu einem großen Teil klimaneutral Die Wohnungen sind in eine großzügige Grünanlage eingebettet Wir wünschen den neuen Bewohner:innen viel Freude in ihrem neuen Zuhause" Auf dem Areal der ehemaligen Kattunfabrik und späteren Kirchner-Kaserne entstand ein autofreies Wohnquartier mit insgesamt 570 Wohnungen in zehn Häusern Fast alle Wohneinheiten verfügen über einen Balkon oder eine Loggia Die Ein- bis Vierzimmerwohnungen sind zwischen 30 und 90 Quadratmeter groß und werden zu einem großen Teil mit klimaneutraler Energie versorgt Die Neubauten sind in eine Grünanlage mit über 200 neu gepflanzten Bäumen eingebettet Kinderspielplätze und Tischtennistische ergänzen die Umgebung Darüber hinaus schafft die Stadt Graz auf der Projektliegenschaft einen städtischen Park mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern Spiel- und Sportbereiche sowie ein Bezirkssportplatz befinden Dadurch entstehen in unmittelbarer Nähe zusätzliche Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten www.are.at www.immovate.com www.jakomini-verde.at Die diesjährigen Gewinner:innen des Nachhaltigkeitspreises des Senats der Wirtschaft zeichnen sich durch außergewöhnliche innovative Ansätze in verschiedensten Bereichen aus LEADERSNET.tv war bei der Verleihung dabei und befragte die Verantwortlichen unter anderem wie der Award entstanden ist und was das Besondere daran ist Unter den Top 10 des heurigen "goldenen Börsianer-Rankings" gab es gleich mehrere Aufsteiger Pensions- und Vorsorgekassen sowie Aktiengesellschaften getestet obwohl Turbulenzen am Arbeitsmarkt herrschen wollen die Menschen nicht in ihren Anstellungen verharren und planen sich im kommenden Jahr beruflich neu zu orientieren Die neue kulturelle Einrichtung im Künstlerhaus öffnete kürzlich erstmals seine Türen und zog zahlreiche Vertreter:innen aus Kunst die den prestigereichen Tag miterleben wollten „Gerade im dicht besiedelten Bezirk Jakomini fehlt es an Grünraum und Sportmöglichkeiten Mit diesem Projekt setzen wir ein Zeichen für unsere Jugend und schaffen Platz für lässige Sportarten“ Der Grazer Gemeinderat hat heute einstimmig den Bau eines Bezirkssportplatzes am Gelände der ehemaligen Kirchnerkaserne beschlossen Rund eine Million Euro nimmt die Stadt Graz dafür in die Hand Die Fertigstellung soll bereits 2025 erfolgen In die Planung wurden insbesondere Mädchen und junge Frauen miteinbezogen um auch ihnen ein attraktives sportliches Angebot bieten zu können einem Basketball- und Beachvolleyplatz wird es auch eine Inlineskate- und Rollschuhbahn geben Etwas getrübt wird die Freude über den neuen Sportplatz dass die ÖVP rund um den Beschluss des Projekts Unwahrheiten lanciert Alić stellt daher klar: „Es ist einfach unseriös Grünen und SPÖ bei Sportprojekten auf der Bremse stehen würde dass das von ihm genannte LUV-Stück aufgrund eines Fehlers im Sportamt noch nicht in den Gemeinderat eingebracht wurde eine Loipe in Thal aus klimapolitischer Sicht absolut keinen Sinn macht weil man hier mit energieintensiven Beschneiungsanlagen arbeiten müsste und der Ausbau des ASVÖ-Areals in Puntigam derzeit noch nicht fertig ausverhandelt ist und noch rechtliche Belange geklärt werden müssen – das sollte Hohensinner auch wissen schließlich war er bei den entsprechenden Terminen auch anwesend.“ Die Online Karte Grünraum und Gewässer bietet einen Überblick über das gesamte Stadtgebiet Eustacchio-Gründe | ORF-Park Schloss Lustbühel Andritzer Obst- und Naschgarten | Dagmar-Grage-Park | Rielteiche Kalvarienberg  Schererpark | Steinbruch Vincke Spielbergweg | St. Johann und Paul Bründelteiche | Josef-Krainer-Park | Martinhofstraße Aupark Puntigam | Park Hafnerstraße Wer ist für die Pflege und Erhaltung der Parkanlagen zuständig Die Kolleg:innen der Holding Graz, Abteilung Stadtraum kümmern sich darum, dass die Menschen in den öffentlichen Parks und Grünanlagen ungehindert, sicher und in sauberem und ansprechendem Ambiente vorankommen.Kontakt: +43 316 887-7272, stadtraum@holding-graz.at Besteht in den Parkanlagen Leinenpflicht für Hunde? Ja, in den Grazer Parkanlagen besteht Leinenpflicht für Hunde. In den abgezäunten Hundewiesen dürfen sich Hunde ohne Leine frei bewegen Für ein freundliches Miteinander ohne "haufenweise" Probleme gibt es zahlreiche "Hundkot-Sackerl-Spender" wo Frauchen und Herrchen kostenlos und sauber ein "Sackerl" zur Entfernung des Kots entnehmen können Lessingpark oder Metahofpark ist das Slacklining untersagt In den anderen Parkanlagen wird es geduldet sofern ein ausreichender Baumschutz angebracht wird Ist in Grazer Parks Radfahren erlaubt?Grundsätzlich NEIN außer auf explizit gekennzeichneten Wegen Petra Gradwohl Danke für Ihre Bewertung. Jeder Beitrag kann nur einmal bewertet werden. Die durchschnittliche Bewertung dieses Beitrages liegt bei ( Bewertungen). Der neue KFC-Standort wird von der Queensway Gruppe betrieben, einem anderen Franchisepartner als der Filiale im Citypark. Diese wurde 2017 eröffnet und hat sich seither als beliebter Treffpunkt etabliert. Laut Wolfgang Forstner, Centermanager des Cityparks, ist KFC dort besonders bei Familien beliebt und wird auch sonntags gut besucht. Der Jakominiplatz selbst erlebt derzeit einen Wandel. Die Traditionsbäckerei Sorger hat ihre Türen bereits im Dezember 2024 geschlossen, nach rund 50 Jahren am Standort. Nun zieht KFC in die leerstehenden Räumlichkeiten ein und bringt frischen Wind in die Grazer Innenstadt. KFC verfolgt eine Strategie der Expansion in städtischen Zentren. Im Vorjahr wurde bereits ein neues Lokal in Klagenfurt eröffnet. Agnieszka Imsirovic, Marketingchefin von KFC, bestätigte, dass dieser Schritt in das aktuelle Konzept des Unternehmens passt. Ein genaues Eröffnungsdatum für die neue Grazer Filiale steht jedoch noch nicht fest. Das bekannte KFC-Logo zeigt das Konterfei des Firmengründers Harland Sanders und ist weltweit ein Symbol für die Spezialität des Unternehmens: Hendlgerichte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Rückkehr von KFC auf das gastronomische Angebot am Jakominiplatz auswirken wird. Die Rückkehr von KFC an den Jakominiplatz markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein für die Fast-Food-Kette, sondern auch einen aufregenden Neuanfang für die Grazer Innenstadt. Mit einem neuen Franchisepartner und einer klaren Expansionsstrategie könnte KFC diesmal längerfristig am Standort bleiben. Die Grazer:innen und Besucher:innen können gespannt sein, wann genau sich die Türen der neuen Filiale öffnen werden und welche neuen Angebote sie erwarten können. Joachim Bacher ist ein diplomierter Grafik- und Kommunikationsdesigner, Pressefotograf und Fotodesigner mit einer Leidenschaft für Graz. Durch seine Ausbildung in der Gastronomie und 15 Jahren Berufserfahrung als Küchenchef verfügt Joachim über fundierte Kenntnisse in der Kulinarik. Dies spiegelt sich im Lokalguide und in der Rezept-Sektion wider, die er aus seiner früheren Tätigkeit ableitet. Gerne teilt Joachim seine Begeisterung für Graz und berichtet sowohl mit Texten als auch wundervollen Bildern über Veranstaltungen, Neuigkeiten, Gastronomie und das Leben in seiner Stadt. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value", ( new Date() ).getTime() ); Im Fahrzeug soll sich eine ebenfalls unbekannte weibliche Beifahrerin befunden haben Zur selben Zeit hielt sich eine 22-jährige Frau aus dem Bezirk Leibnitz im Bereich der Haltestelle "Finanzamt" auf Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Pkw von der Fahrbahn ab beschädigte ein Verkehrszeichen und eine Trennwand der Haltestelle fuhr laut Spurenlage wieder auf die Fahrbahn querte die Straße und touchierte mehrere abgestellte Fahrräder bevor er frontal gegen einen parkenden Pkw prallte Der Lenker und seine Beifahrerin verließen die Unfallstelle zu Fuß Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten sie bislang nicht ausgeforscht werden Die 22-Jährige wurde offenbar durch herumfliegende Trümmerteile am Bein leicht verletzt ?Die junge Frau wurde vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Graz gebracht und dort ambulant behandelt Durch den Unfall entstanden Schäden an mehreren Fahrrädern sowie zwei Pkw Die beschädigten Fahrzeuge wurden von einem Abschleppdienst entfernt Mit der Übernahme der Jakomini Apotheke hat sich Martina Roschker-Doczy ihren lang gehegten Traum erfüllt bei dem sie maßgeblich von ihrer langjährigen Mentorin Anita Frauwallner inspiriert und unterstützt wurde In weniger als einem Jahr wurde aus einer Idee eine moderne und einladende Apotheke und die beiden Gesundheitsexpertinnen luden nun zur Wiedereröffnung Umgesetzt haben das Konzept die Architekten Wiesenhofer / Feldbaumer die mit einem innovativen Raumkonzept und einem ansprechenden Design die Grundlage für die Wohlfühlatmosphäre geschaffen haben die Firma Sanodat passte den Wechsel der Apothekensoftware flexibel an die Bauphasen an Der gesamte Bauprozess wurde bei laufendem Betrieb abgewickelt „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Stellvertreter Fabian Lautner haben es geschafft den Betrieb aufrechtzuerhalten und die Kundenzufriedenheit zu sichern“ Spezialisiert hat sie sich mit der Apotheke besonders auf vier Bereiche: Darmgesundheit Kinder- und Familiengesundheit und physiologische Hautpflege 1785 genehmigte ein Hofdekret die Eröffnung der neuen „Apotheke zur Goldenen Sonne“ Und kaum 220 Jahre später ist schon wieder alles neu der die Apotheke im Februar 2020 von seinem Vater Andreas übernommen hatte („ganz knapp vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie“) hat die Apotheke um eine Million Euro auf den neuesten Stand gebracht Zehn Wochen lang baute man im laufenden Betrieb um Das Wohnbau-Projekt “Jakomini Verde” auf dem Gelände der alten Kirchner-Kaserne in Graz wurde abgeschlossen Dort stehen nun 570 neue Wohnungen zur Verfügung Die Energie-Versorgung des Wohnbau-Projekts soll so umweltfreundlich wie möglich werden Geplant sind in diesem Bereich zudem ein großer Park und ein Sport-Platz der Stadt Graz Auf diesem Sport-Platz soll es besonders Sport-Angebote für Mädchen geben.  „Der 31-jährige Syrer befand sich gegen 20 Uhr in seiner Wohnung im Bezirk Jakomini Die unbekannten Täter drangen gewaltsam in die Wohnung ein hielten dem 31-Jährigen ein Messer an den Hals und forderten die Herausgabe von Bargeld Die Verdächtigen fixierten das Opfer am Boden liegend und bedrohten ihn mit dem Umbringen verletzten die Täter den Syrer mit einem Stich in den Oberschenkel sowie Verletzungen am Oberkörper“ Die drei Verdächtigen flüchteten schließlich mit einer etwas größeren Summe Bargeld Ein Zeuge traf im Stiegenhaus des Mehrparteienhauses auf die flüchtenden Täter und nahm deren Verfolgung auf Dabei sprang der Mann sogar auf die Motorhaube des Fluchtfahrzeuges Die Täter schliffen den Zeugen mehrere hundert Meter weit mit Kriminalisten des Stadtpolizeikommandos Graz führten intensive Ermittlungen Diese führten zu einem möglichen Tatverdächtigen Der unbekannte Mann konnte von einer Überwachungskamera an der Arbeitsstelle des Opfers gefilmt werden Die Staatsanwaltschaft Graz ordnet nun die Veröffentlichung des Lichtbildes an „Alle drei Täter sollen in arabischer Sprache kommuniziert haben Eine nähere Personenbeschreibung liegt jedoch nicht vor“ zum angefügten Lichtbild sind an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Graz unter 059-133-65-3333 oder 133 erbeten Kurz vor 17.30 Uhr ging der Alarm bei der Polizei ein bestätigte Polizeisprecher Markus Lamb auf Nachfrage: „Ja ein Bus der Linie 40 dürfte eine Notbremsung durchgeführt haben Der Vorfall dürfte aber glimpflich abgegangen sein Die Betroffenen wurden vom Roten Kreuz erstversorgt Das Großaufkommen von Polizei und Rettung habe zu zahlreichen Anrufen beim Landespolizeikommando geführt ergänzt Lamb: „Aber das sind wir schon gewöhnt immer wenn viele Einsatzfahrzeuge zusammenkommen Bei der Holding Graz bestätigte man den Vorfall am Jakominiplatz ebenfalls Offenbar hatte ein anderes Fahrzeug den Bus geschnitten Fast 50 Jahre war die Bäckerei „Sorger“ an der Adresse Jakominiplatz 12 zu finden – als eine der letzten Konstanten an einem Platz, an dem stets alles in Bewegung ist. Diese Ära endet wie berichtet mit Dezember Die Bäckerei hat den Auszug schon länger vorbereitet indem man am Eisernen Tor eine kleinere Filiale eröffnete und auch längst in einem Stand am Jakominiplatz Brot verkauft intern verfolgt man nun die Strategie mit einem Netz aus mehreren kleinen statt wenigen großen Filialen lediglich die Sporgasse bleibt noch als zweistöckiger „Sorger“ erhalten In den Räumlichkeiten steht schon alles auf Auszug: Die Gastronomie wurde schon mit 6 „Am Mittwoch machen wir ab sechs Uhr früh einen Flohmarkt und verkaufen Geschirr und noch viel mehr günstig ab“ sagt Albin Sorger-Domenigg: „Eine Gelegenheit sich noch ein Stück Sorger-Geschichte zu sichern.“ In den Gastro-Räumlichkeiten wird indes schon auf Hochdruck gearbeitet zunächst wird aber erst das Inventar ausgebaut Die Besitzer des Hauses sind bereits in Verhandlungen mit potenziellen Nachmietern 3,2 Prozent aller Geschäftsflächen im Grazer Zentrum stehen leer Das ist im Städtevergleich eine an sich gute Quote und trotzdem schmerzt jedes leere Auslagenfenster Handel und Politik beklagen immer wieder eine Krisenstimmung Neben prominenten Fällen wie dem ehemaligen Spitzhaus in der Herrengasse stechen Flaneuren besonders rund um den Jakominiplatz Flächen ins Auge Etwa das alte Vega Nova-Geschäft am Beginn der Klosterwiesgasse (heute im Shopping Nord) oder den ehemaligen Weltladen an der Ecke Reitschul-/Mondscheingasse (heute in der Stubenberggasse) hatte ja KFC ab dem Jahr 2008 Burger und mit Gebackenem gefüllte „Buckets“ serviert – ehe das 1930 in den USA gegründete Unternehmen zwei Jahre später „Bye wie Marketingchefin Agnieszka Imsirovic der Kleinen Zeitung bestätigt Oder besser gesagt in die Grazer Innenstadt denn im Einkaufszentrum Citypark tischt man ja längst auf Dieser Schritt passe jedenfalls in das jüngste Konzept von KFC welches Neueröffnungen in städtischen Zentren beinhalte – „im Vorjahr haben wir ja auch in Klagenfurt ein neues Lokal eröffnet“ Einen genauen Starttermin für den Jakominiplatz könne man aber noch nicht nennen Nicht nur diesen Neustart in der Einserpanier hat das Unternehmen jkp-Immobilien eingefädelt – sondern auch den Umstand dass neuer Glanz in die Herrengasse kommt: Modeschmuck-Spezialist Bijou Brigitte wird in jene Räume einziehen in denen sich zuletzt nach dem Abschied von Liebeskind (Handtaschen und mehr) ein Hanfunternehmer versuchte März) wird in Graz wieder Fasching gefeiert Es gibt einen Faschings-Umzug und eine Faschings-Party Der Faschings-Umzug der Kleinen Zeitung findet bereits zum 51 Um 12:15 Uhr beginnt der große Umzug durch die Grazer Herren-Gasse Der Faschings-Umzug wird ab 13:15 Uhr live auf ORF 2 übertragen.  Die Herren-Gasse und der Hauptplatz sind von 12:15 Uhr bis 15:15 Uhr gesperrt Zwischen Jakomini-Platz und Andritz fahren Busse statt der Straßenbahn-Linien 3 und 5 Haupt-Bahnhof und Aspern-Gasse fahren Busse statt der Linien 1 Schwarze Rauchschwaden zogen am Mittwochnachmittag über Jakomini begleitet von einem stechenden Geruch nach brennendem Gummi Auslöser war ein Fahrzeugbrand in einem Innenhof in der Schönaugasse Der Traktor dürfte durch den Brand völlig zerstört worden sein die Berufsfeuerwehr – mit 17 Kräften im Einsatz – konnte das Feuer rasch unter schwerem Atemschutz löschen Starker Rauch aus der Tiefgarage hatte am Donnerstagvormittag für Anrufe bei der Berufsfeuerwehr Graz gesorgt Als das erste Fahrzeug am Einsatzort in der Neuholdaugasse (Bezirk Jakomini) eintraf dass ein Brandabschnitt der Tiefgarage tatsächlich völlig verraucht war Unter schwerem Atemschutz kämpfte man sich in den betreffenden Bereich vor dass man sich nur mit Wärmebildkamera bis zum Brandherd orientieren konnte Der Brand konnte binnen weniger Minuten gelöscht werden eine Ausbreitung auf andere Fahrzeuge wurde somit verhindert Der betroffene Tiefgaragenabschnitt wurde mittels Hochleistungslüfter druckbelüftet die Rauchgase über natürliche Abzugsöffnungen abgeführt der betroffene Pkw wurde allerdings massiv beschädigt Die Berufsfeuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz Die Sorger-Filiale am Grazer Jakominiplatz schloss im Dezember 2024 ihre Pforten, wir berichteten: Jakominiplatz verliert Traditionsunternehmen: „Sorger“-Filiale schließt Seit rund 50 Jahren war dieser Standortes ein fester Bestandteil des Platzes Ende des Jahres war damit dann Schluss: Bei der ehemaligen Filiale stand man vor verschlossenen Türen der Duft nach frischen Backwaren blieb aus Die Räumlichkeiten aber sollen nicht lange leer stehen Kentucky Fried Chicken kehrt wieder in die Grazer Innenstadt zurück und eröffnet in den einstigen Sorger-Räumlichkeiten Sprecherin von KFC auf Anfrage von 5 Minuten bestätigt „Wir eröffnen ein weiteres Restaurant dieses Jahr in Graz“ Ein genaues Eröffnungsdatum ist jedoch noch nicht bekannt Eine Grazer KFC-Filiale gibt es bereits im Einkaufszentrum CITYPARK. Mitte Dezember hat auch ein Standort in Liezen eröffnet, wir berichteten: Liezen: KFC eröffnet schon bald in Einkaufszentrum Mit leuchtenden Farben macht der Neuzugang am Jako auf sich aufmerksam In Lila und Gelb präsentiert sich der Stand 15 aktuell Darauf zu lesen in gelber Aufschrift: „Kwiki“ wie – ebenfalls in Gelb – in einem zusätzlichen Schriftzug angekündigt wird Für die Pitas mit unterschiedlichen Füllungen gibt es zudem eine Auswahl an Toppings und Dips Pizzen gibt es insgesamt zehn unterschiedliche: Es werden ebenso viele fleischlose Optionen angeboten wie Pizzen mit Fleisch oder Fisch Für Naschkatzen gibt es Pralinenboxen in verschiedenen Größen Seit rund 50 Jahren gehört die große Sorger-Filiale zum Jakominiplatz dazu wie die frischen Semmeln zum Frühstück – ob zum Einkaufen von Backwaren zum Erholen vom Trubel der Stadt oder für ein schnelles Damit ist nun mit Ende des Jahres Schluss: „Wir werden die Filiale Ende des Jahres zusperren“ der das Familienunternehmen mit seinem Cousin Paul vor viereinhalb Jahren übernommen hat was man an vielen neuen Filialen in frischem Design sieht das viele kleinere statt wenigen großen Filialen vorsieht Außerdem hatte man die Flächen nur gemietet „Wir hätten dort trotzdem viel investieren müssen um den Standort an den neuen Sorger-Auftritt anzupassen“ Die Entscheidung habe man sich nicht leicht gemacht – wurde doch der Standort „von unseren Vätern und unserem Großvater seit den Siebziger Jahren erfolgreich bewirtschaftet“ Zugleich hat man die Schließung aber schon seit längerer Zeit vorbereitet weitaus kleinere Filialen aufsperrte: Seit drei Jahren gibt es einen Marktstand am Jakominiplatz vor einem Jahr kam eine Filiale am Eisernen Tor dazu die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betroffenen Filiale haben das Angebot bekommen Eine ähnlich große Filiale betreibt man noch in der Sporgasse diese wird aber bleiben – im Gegensatz zum Jakominiplatz ist das Objekt nämlich im Eigentum der Bäckerei Abseits von der bevorstehenden Schließung hat Sorger zuletzt vor allem in Graz kräftig expandiert: So übernahm man etwa die Filialen von Hubert Auer in der Zinzendorfgasse und am Lendplatz Neueröffnungen sind auch bald in Leibnitz (Kooperation mit der Lebenshilfe) und nächstes Jahr in Premstätten geplant Im Minutentakt mussten am Mittwochabend die neugierigen und einkaufswütigen Kundinnen und Kunden vertröstet werden: „Nein leider können Sie heute noch nicht einkaufen bekamen sie von Vertriebsdirektor Peter Gschiel persönlich beim Eingang zu hören als ein exklusives Eröffnungsevent für geladene Gäste stattfand Seit Juni war der einzige Billa Corso der Steiermark im Steirerhof am Jakominiplatz für einen Umbau geschlossen August – Früh ist er wieder geöffnet und bietet alles für den täglichen Bedarf aber auch ein erlesenes Sortiment an Delikatessen aus Österreich und der ganzen Welt dass wir unseren Kundinnen und Kunden dieses tolle Angebot nun in einem modernisierten Ambiente mit neuen Die Filiale präsentiert sich dabei schon optisch in ganz neuem Gewand Die rund 1.000 m2 große Verkaufsfläche wurde in allen Bereichen modernisiert: Böden Wände und Decken sowie die Inneneinrichtung wurden komplett erneuert Die Regale in der Obst- und Gemüseabteilung erscheinen in neuem Design mit einem Hauch von Art-Deco und „Wiener Geflecht“ Die große Feinkost-Abteilung ist ein Stück nach hinten gewandert und völlig neu gestaltet Und auch große Teile des Sortiments wurden umgeräumt: „Wir werden uns am Anfang selbst noch schwertun Tatsächlich gar nicht so einfach – finden doch insgesamt im umgestalteten Billa Corso Markt nun rund 12.000 Artikel Platz Und im Ausgang gibt es jetzt auch Selbstcheck-Out-Kassen Im Hintergrund hat man natürlich auch die Technik auf den neuesten Stand gebracht die alten offenen Kühlmöbel wurden durch energieeffizientere Geräte mit Türen ersetzt die Kältetechnik ausgetauscht und auf natürliche Kühlmittel umgestellt Auch die Leuchten werden gegen LED-Technologie getauscht Und übrigens: Im Zuge des Umbaus nahezu alle plant-based Produkte aus dem Grazer Pflanzilla Pop-Up (für den ebenfalls Reiter verantwortlich zeichnete) ihren Weg ins Billa Corso Sortiment gefunden „So entsprechen wir in Graz weiterhin den Kundenwünschen nach mehr pflanzlichen Lebensmitteln“ Mit der Wortkreation „Feinkaufen“ bewirbt der Rewe-Konzern seine Billa-Corso-Filialen die neben dem Standardsortiment unter anderem eine größere Auswahl an Delikatessen und Weinen bereithalten gibt es zwei weitere Filialen in den Bundesländern im Untergeschoß des Einkaufszentrums „Steirerhof“ war inzwischen etwas in die Jahre gekommen Die Stadt Graz und ihre Stadtteile verändern sich stetig Auch in Jakomini werden Veränderungen mit Schwerpunkt entlang der Conrad-von-Hötzendorf-Straße in weiterer Zukunft sichtbar werden ein Team aus Stadtplanungsamt und Stadtbaudirektion Gemeinsam mit den Expert:innen aus dem Stadtteil Nutzer:innen wurde daher der Blick in einem vielfältigen Beteiligungsprozess auf zentrale Themen der Stadtteilentwicklung geworfen wo die Schwächen und Defizite im Stadtteil: Das Stadtteilleitbild soll im Ergebnis die Interessen aus dem Stadtteil bündeln und Handlungsempfehlungen bei künftigen Planungen und Vorhaben der Stadt im Stadtteil liefern Mit der Auftaktveranstaltung startete der Dialog mit Bürger:innen zum Stadtteilleitbild Im Gespräch mit Vizebürgermeisterin Judith Schwentner Stadtbaudirektor Bertram Werle und Stadtplanungsamtsleiter Bernhard Inninger ordneten Erwartungen und Hoffenungen an das erste Grazer Stadtteilleitbild ein.  Eva Benedikt und Oliver Konrad aus dem Stadtplanungsamt sowie Wilfried Krammer aus der Stadtbaudirektion benannten die Themen die in einem Stadtteilleitbild er- und bearbeitet werden können.  Nach zirka einer Stunde Plenumsgespräche inklusive Fragemöglichkeiten waren die Teilnehmer:innen dann zum Austausch in Dialogkojen eingeladen Gemeinsam mit den Expert:innen der Stadt tauchten sie tiefer in die Themen Lieblingsorte/Unorte Klimawandel und soziale Infrastruktur ein.  In verschiedenen Angeboten hatten Bewohner:innen Unternehmer:innen sowie Nutzer:innen des Stadtteils die Möglichkeit mit dem Projektteam ins Gespräch zu kommen An vier Freitagen und einem Samstag (März bis Mai) konnten Interessierte bei einer Tasse Kaffee im Gespräch ihre Hinweise und Anregungen einbringen Dabei gab es auch die Möglichkeit mit den Stadtplaner:innen einen genaueren Blick auf die möglichen Entwicklungen im Stadtteil zu werfen Durch die Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftszentrum Café Jakomini und dem SMZ Stadtteilzentrum Jakomini konnten Besucher:innen der beiden Einrichtungen in den Infopoints ihre Hinweise und Anliegen einbringen Die Ankündigung der Angebot auf den Postkarten der Website und in den Einladungsbriefen machte auch neue Besucher:innen auf diese Treffpunkte aufmerksam Mit Unterstützung von unterschiedlichen Planungs- und Kartenmaterial konnten die Teilnehmer:innen gemeinsam mit den Stadtplaner:innen einen Blick in eine zukünftig angestrebte Durchwegung für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen entlang von kleinen Außerdem bekamen sie Einblicke in planerische Überlegungen und Zielsetzungen an der Conrad-von-Hötzendorf-Straße Anregungen und Vorschläge wurden während des Spaziergangs direkt vor Ort diskutiert Gemeinsam mit dem Team der mobilen Jugendarbeit (LOGO Jugendmanagement) und der Jugendstreetwork (INPUT Steiermark) wurde im Rahmen eines Spaziergangs im Stadtteil die Sicht von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Einzelgesprächen eingeholt Perspektiven aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen für das Leitbild zu sammeln. Daher gab es für Unternehmer:innen in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Regionalstelle Graz und für die Schüler:innen der Klasse 7BD Workshopangebote Begleitend zu den unterschiedlichen Angeboten im Stadtteil gab es zwischen 15 Mai auch die Möglichkeit online Anregungen und Hinweise einzubringen Unter mitgestalten.graz.at wurden insgesamt 155 Beiträge Mai war es Zeit ein erstes Resümee zu ziehen: Im Rahmen der offenen Werkstatt "Zwischenpräsentation Stadtteilleitbild Jakomini Süd" wurden an Werkstatttischen die Handlungsfelder die sich aus den erhobenen Daten und aus den Gesprächen im Prozess herauskristallisiert haben Die offene Werkstatt stellte den Schlusspunkt der Bürger:innenbeteiligung dar. Über die Sommermonate wurde das Stadtteilleitbild Jakomini Süd erarbeitet.  Das Stadtteilleitbild wurde im Rahmen einer Präsentation Mitte November 2023 durch das Projektteam vorgestellt. Aus den erhobenen Daten den mehr als 490 gesammelten Anregungen und der Expertise unseres Planungsteams ist nun ein gemeinsames Bild für die zukünftigen Entwicklungen entstanden: das Stadtteilleitbild Jakomini Süd Jeder Beitrag kann nur einmal bewertet werden Die durchschnittliche Bewertung dieses Beitrages liegt bei ( Bewertungen) In mehreren österreichischen Justizanstalten herrscht aktuell Ausnahmezustand: Häftlinge dröhnen sich mit synthetischen Drogen zu und müssen laut Personalvertretung sogar reanimiert werden Aktuell sind die Justizanstalt Graz-Jakomini und die JA Innsbruck betroffen Drogen sind zu jeder Zeit ein präsentes Thema in Justizanstalten Aktuell sorgen vor allem synthetische Suchtgifte in der Justizanstalt Graz-Jakomini für große Probleme Alleine in der vergangenen Woche mussten zwölf Insassen mit teils lebensgefährlichen Symptomen ins Spital eingeliefert werden die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Wer sich gerne beim BackWerk am Jakominiplatz sein schnelles Frühstück to go oder einen Snack geholt hat der muss nun mit einer der anderen Bäckereien und Standl – von denen es im näheren Umkreis genügend gibt – vorliebnehmen Die BackWerk-Filiale dort ist nämlich „vorübergehend“ geschlossen welches an der Eingangstüre angebracht wurde welche in etwa drei bis vier Wochen andauern werden Eine Wiedereröffnung sei für Mitte September geplant heißt es vom Unternehmen gegenüber der Kleinen Zeitung An der Ecke Trattenweg/Neuholdaugasse gibt eine große Lücke im Bretterzaun den Blick frei auf die im Vorjahr fertiggestellte Wohnanlage „Jakomini Verde“ in der Grazer Kasernstraße Die Gebäude am ehemaligen Gelände der Kirchnerkaserne beherbergen 570 Wohnungen Auf der „Gstätten“ zwischen dem Zaun und den neuen Wohnbauten wo das Sportamt aktuell eine mobile Pumptrack und Fußballtore aufgestellt hat wir starten mit der Errichtung des geplanten Bezirkssportplatzes“ freut sich der Leiter des Sportamts der Stadt Graz Hilferufe aus den Justizanstalten häufen sich Die Situation in Gefängnissen scheint immer dramatischer zu werden weil es zur Corona-Zeit zu zahlreichen Haftaufschüben kam Immer mehr Verurteilte treten also ihre Haftstrafen an Zusätzlich erschwert der Personalmangel aber regelmäßige Kontrollen – die Lage spitzt sich zu So sollen alleine in den letzten beiden Wochen zwei Drogentote in der Justizanstalt-Jakomini gefunden worden sein wie die Kronen Zeitung am Mittwoch berichtet Bei den toten Häftlingen handle es sich um einen 40-jährigen Steirer und einen 37-jährigen Den 40-Jährigen konnten Wachbeamte zunächst erfolgreich wiederbeleben der Mann verstarb später allerdings im Krankenhaus Der 37-Jährige wurde von Mitarbeitern beim austeilen des Frühstücks entdeckt Zu diesem Zeitpunkt kam für ihn schon jede Hilfe zu spät Er soll die junge Frau im Mai im obersteirischen Hohentauern erwürgt und anschließend in suizidaler Absicht einen Autounfall gebaut haben Unter dem Namen "Jakomini Verde" werden auf dem Areal der früheren Kirchnerkaserne in Graz 650 Wohnungen (davon 80 für den Gemeindebau) genauso realisiert wie Tiefgaragen und öffentliche Grünflächen Dabei wird nicht nur auf den Grundstücken selbst in die Hände gespuckt sondern auch auf den Straßen rundum – was im Detail auf den ersten Blick kuriose Folgen hat: Auf Höhe Kasernstraße 31 etwa befindet sich in der Mitte der beiden Fahrbahnen eine Art Radweg – aber nur ein paar Meter lang Dafür aber mit einer eigenen Vorrangtafel und einer Abschirmung durch im Boden verankerte Bügel Was bei manchen Passanten und Anrainer zur Frage führt: Äh? Durch die Alarmanlage des Geschäfts wurde die Polizei alarmiert welche kurz vor 4 Uhr an der Örtlichkeit eintraf Die Polizisten durchsuchten das Gebäude mit Hilfe eines Polizeihundes nach der Täterschaft welche sich nicht mehr in dem Geschäft befand Es dürfte sich laut derzeitigem Erkenntnisstand um mehrere Täter handeln Die Täter haben vermutlich Fotokameras sowie Objektive mit einem Gesamtwert in sechsstelliger Höhe gestohlen und sind damit geflüchtet Eine Fahndung nach den Tätern war bislang nicht erfolgreich Noch diesen Herbst soll es so weit sein: Burgerista eröffnet erneut am Jakomiplatz: „Wir kommen zurück“ steht auf der Auslage des einstigen Burgerista-Lokals in der Radetzkystraße 1 geschrieben Das Franchise feiert nach seiner Schließung ein Comeback beim Grazer Jakominiplatz Dort mangelt es definitiv nicht an Essensauswahl – vor allem aber nicht am Burgerangebot Es befinden sich nämlich bereits zahlreiche Lokale mit Burgern im Repertoire in unmittelbarer Nähe: McDonald´s Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein von @smashup.at geteilter Beitrag Nach der „Krone“-Geschichte rund um zwei Insassen der Justizanstalt Graz-Jakomini die kürzlich an einer Überdosis verstarben fordern Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) und Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer (FPÖ) eine dringende Personalaufstockung in der geplagten Haftanstalt Groß ist das Echo auf die „Krone“-Story rund um jene beiden Insassen die kürzlich und innerhalb von nur zwei Wochen an einer Überdosis verstarben Ein 40-jähriger und ein 37-Jähriger konnten nicht mehr gerettet werden Auch in der Justizanstalt Karlau war kürzlich ein Insasse der seine Ex-Freundin in Hohentauern getötet hatte Personalvertreter orten in der Justizanstalt Graz-Jakomini aufgrund des massiven Personalmangels eine horrende Situation zudem machen renitente Insassen immer mehr Probleme und gefährden die Sicherheit der Mitarbeiter und anderer Gefangener Auch die steirische Politik macht den steirischen Strafvollzug nun zum Thema und kritisiert die Vorgehensweise der zuständigen Justizministerin Alma Zadić Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) findet klare Worte: „Die Sicherheit in unseren Städten und im ganzen Land hängt auch mit ordentlichen und sicheren Verhältnissen in den Gefängnissen zusammen Es braucht dringend eine bessere Personalausstattung für die steirische Justizwache – dafür muss Ministerin Zadić endlich sorgen.“ Sie solle endlich aktiv werden und die Probleme nicht weiter ignorieren Parlamentarische Anfrage geplant„Bei den Problemen in den Haftanstalten und dem extrem belastenden Berufsalltag der Justizwachebeamten ist die grüne Ministerin auf beiden Augen blind ÖVP und Grüne haben in ihrer gesamten Regierungsperiode kein Interesse an der Situation in den Haftanstalten gezeigt – das wird sich in den verbleibenden Wochen ihrer Amtszeit aller Voraussicht nach auch nicht ändern“ kritisiert Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer von der FPÖ Er wird die Ministerin daher mit einer parlamentarischen Anfrage zu dieser Misere beschäftigen Turbulente Szenen spielen sich aktuell in der Justizanstalt Graz-Jakomini ab Allein in den letzten beiden Wochen gab es zwei Drogentote zu beklagen Die Personalsituation ist kurz vor dem Kollaps „bitte macht endlich etwas“ – schon etliche Male tönten Hilferufe wie diese aus unseren Justizanstalten Versprochen wurde seitens der Politik viel doch geht es nach Personalvertretern der Justizwache Im Gegenteil: Die Lage hat sich sogar noch mehr verschärft dass zur Corona-Zeit etliche Haftauschübe genehmigt wurden Diese Verurteilten treten nun ihre Haftstrafen an Ein Überbelag in fast allen Anstalten sei die Folge Das Justiz-Ministerium hat daher den gesetzlichen Insassen-Höchststand einfach um 15 Prozent erhöht sondern nur verschlimmert hat (siehe Interview mit Norbert Dürnberger Vorsitzender des Justizwache-Zentralausschuss) heißt es in drei neuen Straßen in Graz: Vor den Volksschulen in Gösting (Aspachgasse) BIPS Krones (Kastellfeldgasse) und Geidorf (Muchargasse) werden am Montag den Verkehr im unmittelbaren Schulbereich zu beruhigen und so für mehr Sicherheit zu sorgen dass Straßenabschnitte eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn – je nach Schule zwischen 7.15 und 8 Uhr – für den motorisierten Verkehr gesperrt werden Ausgenommen sind nur öffentliche Verkehrsmittel Einsatz- und Krankentransporte sowie Anrainer die Schrittgeschwindigkeit einhalten müssen „Der Verkehr rund um Schulen sorgt häufig für Hektik Lärm und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko für Kinder die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind“ sagt Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) dazu Mit den Schulstraßen würde man geschützte Bereiche schaffen „die genau diese Gefahren minimieren und den Wünschen vieler Eltern und Lehrkräfte entsprechen.“ Die Anzahl der Grazer Schulstraßen wird damit verdoppelt Die drei bereits bestehenden Straßen sind die Aribonenstraße bei der Volksschule Straßgang die Schul- und Rapoldgasse bei der Volksschule Waltendorf und die Nibelungenstraße bei der VS Nibelungen Der 52-jährige Busfahrer war am Mittwochabend in der Reitschulgasse unterwegs als es im Bereich einer Kreuzung plötzlich zu einer brenzligen Situation kam Ein vor ihm fahrendes Auto wollte nach links abbiegen musste sein Fahrzeug aufgrund eines entgegenkommenden Radfahrers aber abrupt anhalten „Um eine Kollision mit dem Auto zu vermeiden leitete der Buslenker eine Notbremsung ein“ In der Folge stürzte eine 58-jährige Peruanerin im Fahrgastraum „Sie wurde zur weiteren Behandlung in das LKH Graz gebracht“ Am Mittwochnachmittag ist ein 41-jähriger Mann im Grazer Bezirk Jakomini tödlich verunglückt Gegen 15:30 Uhr stürzte er aus dem vierten Stock eines Wohnhauses in der Neuholdaugasse direkt auf die Fahrbahn Zahlreiche Passanten wurden Augenzeugen des Vorfalls Unmittelbar nach dem Sturz versuchten zwei zivile Ersthelfer den regungslos auf der Straße liegenden Mann zu reanimieren Rettung sowie ein polizeilicher Sanitäter waren rasch vor Ort Die Neuholdaugasse und der Kreuzungsbereich zum Schönaugürtel wurden gesperrt der Verkehr wurde erst um 18:45 Uhr wieder freigegeben Trotz aller Bemühungen konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen Die genauen Umstände des Sturzes sind derzeit unklar Laut Polizei handelt es sich bei dem Unglücksort um eine Wohnadresse des Verunglückten Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums. Unter www.suizid-praevention.gv.at finden sich Kontaktdaten von Hilfseinrichtungen in Österreich Im Juli 2024 wurden innerhalb kurzer Zeit in der Justizanstalt Graz-Jakomini zwei Drogentote gefunden Der Personalmangel verschärft die dramatische Lage in Gefängnissen Anlässlich der Vorfälle fordert Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) die Grüne Justizministerin Alma Zadić auf für eine bessere Personalausstattung zu sorgen Auch die FPÖ hat eine parlamentarische Anfrage an die Ministerin angekündigt KPÖ-Gemeinderat Horst Alic ist Justizwachbeamter in der JA Graz-Jakomini dass die Politik den Handlungsbedarf endlich erkennt Seiner Meinung nach wird dieser wieder erst in Folge tragischer Ereignisse kurz vor mehreren Wahlen erkannt „Der Personalmangel in den Justizanstalten ist nicht über Nacht entstanden noch bevor Alma Zadić Justizministerin geworden ist In der Vergangenheit war vorwiegend die ÖVP zuständig Vor einigen Jahren wurde eine Betreuungsagentur geschaffen die die Personalkosten schöner aussehen lässt aber Gesamtkosten werden dabei keine gespart Auf die Anschaffung und Besetzung von Planstellen wurde verzichtet Jetzt wird die Rechnung auf tragische Weise präsentiert „Was ich mir als Justizwachtbeamter wirklich wünsche ist ein ehrliches Interesse an unserer Situation in den Gefängnissen und endlich echte Lösungen statt parteipolitischem Kalkül und hohlen Wahlkampf-Phrasen.“ Durchwegungen oder soziale Infrastruktur.Aus den erhobenen Daten Das Stadtteilleitbild wurde im Rahmen einer Präsentation am 15 November durch das Projektteam vorgestellt Mit einem Messer attackiert haben soll eine 14-jährige in Graz lebende Bulgarin eine gleichaltrige Jugendliche aus dem Bezirk Graz-Umgebung Vergangenes Wochenende war es am Jakominiplatz zu einem Streit zwischen den beiden jungen Frauen gekommen dabei soll die Tatverdächtige die andere 14-Jährige mit einem Messer im Bereich des Rückens verletzt haben Die Jugendliche flüchtete daraufhin und war trotz intensiver Fahndung nicht auffindbar Das Opfer wurde ins LKH Graz eingeliefert und nach ambulanter Behandlung in häusliche Pflege entlassen Am Montagvormittag stellte sich die Verdächtige in Begleitung ihrer Eltern und einem Anwalt beim Landeskriminalamt Steiermark Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Einlieferung der Verdächtigen in die Justizanstalt Graz-Jakomini an Bei ihrer Vernehmung verweigerte sie die Aussage Laut Auskunft des Opfers war es zwischen den beiden bereits im Februar zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen und das Opfer wollte die Tatverdächtige diesbezüglich zur Rede stellen Daraufhin sei es zu der Messerattacke gekommen Weitere Ermittlungen werden noch durchgeführt Die Tatwaffe konnte bislang nicht sichergestellt werden Seine für sich und andere gefährliche Flucht mit bis zum 200 km/h über A9 am Samstag endete für einen 30-jährigen Lenker am Samstag mit einer Festnahme Der gebürtige Bulgare wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt der Raser muss bis etwa Mitte August in der Justizanstalt bleiben Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am Montag Der Bulgare mit Wohnsitz in Deutschland war am Samstag um die Mittagszeit mit seinem VW in Spielfeld von Slowenien kommend nach Österreich eingereist Im Grenzbereich bekam er von den Kontrollbediensteten ein Anhaltezeichen Der Lenker missachtete dieses jedoch und fuhr stattdessen mit hoher Geschwindigkeit auf einen Milizsoldaten zu der sich durch einen Sprung zur Seite retten musste gab der 30-Jährige daraufhin Gas und flüchtete in Richtung Graz – mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 km/h es kam zu mehreren gefährlichen Situationen im starken Urlauber-Reiseverkehr an der zweispurigen Kolonne raste der Mann größtenteils rechts am Pannenstreifen vorbei Zahlreiche Polizeistreifen nahmen die Verfolgung auf sowohl die Bereitschaftseinheit (BE) und die Fremdenpolizei (FGP) waren im Einsatz auch eine Zivilstreife und die Autobahnpolizei versuchten den Lenker anzuhalten Nach mehr als 40 Kilometern Flucht endete die Fahrt des 30-Jährigen der nicht allein im Fahrzeug unterwegs war sondern auch seine 30-jährige Lebensgefährtin und drei minderjährige Kinder zwischen vier und elf Jahren an Bord hatte Eine Streife der Autobahn-Polizei Graz-West konnte den Pkw kurz vor dem Kreisverkehr Webling ausbremsen: Es kam zu einer Kollision zwischen dem Auto und der rechten Fahrzeugseite des Polizeifahrzeugs Durch den Zusammenstoß kollidierten beide Wagen mit der Fahrbahnbegrenzung am Rand des Pannenstreifens weinende Kinder und nicht ausreichend Treibstoff der Grund für seine Flucht gewesen seien Der 30-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert und befindet sich bis auf Weiteres in Haft er soll im Ausland bereits polizeilich bekannt sein Der Pkw des Mannes musste abgeschleppt werden Lebensgefährtin und Kinder des Mannes traten mit Angehörigen die Heimreise nach Deutschland an sie wurden bei der Verfolgungsjagd nicht verletzt Zwei Polizisten erlitten bei der Kollision leichte Verletzungen sie wurden in UKH Graz eingeliefert und ambulant behandelt Die Polizei sucht zudem jetzt nach Zeugen des Vorfalls und Verkehrsteilnehmern die von der Flucht des Mannes auf der A9 zwischen Spielfeld und Graz-Webling betroffen waren Hinweise sowie Bild- oder Videomaterial sind an die Polizeiinspektion Spielfeld-FGP unter der Nummer 05 9133 61 73 200 erbeten Rund 70 Christbaum-Sammelstellen gibt es in Graz Kerzen und allen anderen Dekorationen zu befreien Jänner 2025 können die ausgedienten Bäumchen abgegeben werden die ihren Christbaum nicht an einer Sammelstelle abgeben möchten oder können gibt es alternative Verwertungsmöglichkeiten: Joachim Bacher ist ein diplomierter Grafik- und Kommunikationsdesigner Pressefotograf und Fotodesigner mit einer Leidenschaft für Graz Durch seine Ausbildung in der Gastronomie und 15 Jahren Berufserfahrung als Küchenchef verfügt Joachim über fundierte Kenntnisse in der Kulinarik Dies spiegelt sich im Lokalguide und in der Rezept-Sektion wider die er aus seiner früheren Tätigkeit ableitet Gerne teilt Joachim seine Begeisterung für Graz und berichtet sowohl mit Texten als auch wundervollen Bildern über Veranstaltungen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" Ein 14-jähriges Mädchen soll der Polizei nach eine Messerattacke in der Grazer Innenstadt geplant haben Bei ihr wurden vorbereitete Gegenstände und IS-Propagandamaterial gefunden Ein erst 14-jähriges Mädchen soll eine terroristische Messerattacke am Grazer Jakominiplatz geplant haben. Polizisten stellten für die Tat vorbereitete Gegenstände sowie IS-Propagandamaterial bei dem Mädchen sicher Sichergestellte Chats hatten die Ermittlungen ins Rollen gebracht teilte die Polizei am Samstag in einer Aussendung mit Die 14-Jährige ist nicht geständig, sie verweigerte die Aussage vor der Polizei. Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Festnahme und Einlieferung der 14-Jährigen in die Justizanstalt Jakomini an es wurde bereits die Untersuchungshaft wegen Tatausführungs- und Verdunkelungsgefahr verhängt Anhand ihrer Social-Media-Aktivitäten gelang den Staatsschützern die Ausforschung der 14-jährigen Grazerin, die montenegrinische Wurzeln hat. Die Beamten stellten die mutmaßlichen Tatwaffen, die im Chat erwähnte Kleidung sowie mehrere Datenträger sicher. Auf den Datenträgern befanden sich IS-Propagandamaterial sowie zahlreiche Kampf- und Hinrichtungsvideos. Bei gleich vielen Bediensteten wurde laut "Kronen Zeitung" jetzt der gesetzlich erlaubte Insassen-Höchststand einfach um 15 Prozent erhöht Ein großes Problem des Überbelags stellt das Thema Drogen dar. Alleine in der Justizanstalt Graz-Jakomini etwa kam es alleine innerhalb der letzten beiden Wochen zu zwei Todesfällen Ein 40-jähriger Steiger verabreichte sich eine Überdosis Ein 37-Jähriger wurde wenig später morgens regungslos in seiner Zelle entdeckt "In einem Fall ist eine Überdosis durch ein erstes Obduktionsergebnis bestätigt im zweiten Fall deuten die Hinweise ebenso auf eine Intoxikation hin" Die Personalprobleme sind in gewisser Weise ein Teufelskreis Weil die wenigen Wachbeamten so stark belastet sind kommt es zu immer mehr gesundheitlich bedingten Ausfällen Und durch weniger Beamte kann auch weniger kontrolliert werden "Dadurch ergeben sich immer wieder neue Löcher" Vorsitzender des Justizwache-Zentralausschusses Im Feburar 2022 wurde die Insolvenz der Franchise-Firma BURGERISTA Operations GmbH bekannt die ein Konkursverfahren beim Handelsgericht in Wien beantragt hat Also Gründe für die Insolvenz wurden die Covid-Situation und die damit verbundenen Lockdowns welche zu wesentlichen Einbußen geführt haben genannt. Zwei Standorte der beliebten Franchise gab es auch in der Steiermark befand sich direkt am Grazer Jakominiplatz „Wir kommen zurück“ wird nun in der Auslage des ehemaligen Burger-Standortes in der Radetzkystraße 1 (Schnittstelle Jakominiplatz) angekündigt In die Räumlichkeiten kehrt nun wieder Leben ein Die Wiedereröffnung ist noch für den heurigen Herbst geplant In der unmittelbaren Nachbarschaft gibt es zudem zwei weitere Franchise-Betriebe mit Burger auf dem Speiseplan: McDonald´s befindet sich direkt nebenan und auch Burger King ist nur einen Katzensprung entfernt Schon länger wird in Graz über die Straßenbahn-Linie 8 gesprochen Die Straßenbahn-Linie soll vom Jakomini-Platz über die Karlauer-Straße Die neue Straßenbahn-Linie soll um die 130 Millionen Euro kosten Da die Stadt Graz aber viel Geld einsparen muss wird momentan über eine verkürzte Straßenbahn-Linie 8 nachgedacht.  Die verkürzte Variante soll vom Jakomini-Platz über Karlauer Gürtel Don Bosco und Reininghaus zum Haupt-Bahnhof und zurück zum Jakomini-Platz führen Auch in Jakomini werden Veränderung mit Schwerpunkt entlang der Conrad-von-Hötzendorf-Straße in weiterer Zukunft sichtbar werden Für die Stadt Graz ist das der Anlass mit dem neuen Planungswerkzeug Stadtteilleitbild einen gemeinsamen Blick mit den Bewohner:innen den Unternehmer:innen auf die Zukunft dieses Stadtteils zu werfen Bereits festgelegte Planungsziele der Stadt werden bei verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltung im Rahmen des Bürger:innenbeteiligungsprozesses nachvollziehbar erläutert und gemeinsam für konkrete Orte besprochen werden Im Austausch mit unterschiedlichen Gruppen werden Themen wie soziale Infrastruktur Naturraum und Umwelt sowie dem öffentlichen Raum besprochen Das Stadtteilleitbild beinhaltet schließlich die abgestimmte Ausrichtung der künftigen Entwicklung macht Interessen und Akteur:innen sichtbar wo die Schwächen und Defizite im Stadtteil: Das Stadtteilleitbild ermöglicht der Stadt Aspekte die bei der Entwicklung des Stadtteils für verschiedene Interessensgruppen wichtig sind in zukünftige städtische Projekte einbeziehen und auch bei Planungswettbewerben zum Thema machen Viele Bewohner:innen und Nutzer:innen des Stadtteils ergriffen die Gelegenheit und gaben uns ihre Hinweise für die zukünftige Entwicklung in ihrem Lebensumfeld mit Mehr Informationen zum Beteiligungsprozess Präsentation Stadtteilleitbild Jakomini Süd: Erfahren Sie mehr über das Stadtteilleitbild und lernen Sie verschiedene Nachbarschaftsangebote in Ihrer Umgebung kennen.  Wir bieten Kinderbetreuung vor Ort für Kinder ab 3 Jahren durch pädagogisch geschultes Personal an Offene Werkstatt „Zwischenpräsentation Stadtteilleitbild Jakomini Süd": Sie haben die Möglichkeit erste Ergebnisse mit uns abzuklopfen sowie Informationen zum Stadtteilleitbild einzuholen Auftaktveranstaltung: Vorstellung des Projekts und erster Austausch über den Stadtteil Wir bieten für diese Veranstaltung Kinderbetreuung vor Ort an Stadtteilspaziergänge: Gemeinsam mit dem Team der Stadtplanung und Stadtbaudirektion durch den Stadtteil spazieren und über Anliegen und Hinweise sprechen        ✓ Mittwoch, 19. April 2023, Beginn 16:00, Treffpunkt: Bertha-v.-Suttner-Platz (Bitte um Anmeldung unter buergerinnenbeteiligung@stadt.graz.at)      ✓ Dienstag, 9. Mai 2023, Beginn 16:00, Treffpunkt: Bertha-v.-Suttner-Platz (Bitte um Anmeldung unter buergerinnenbeteiligung@stadt.graz.at)  Kaffeetreffpunkte: Bei einer Tasse Kaffee freuen wir uns auf ein Gespräch mit Ihnen über Ihre Hinweise und Anliegen am Bertha-v.-Suttner Platz  ✓ Samstag zwischen 9:00 und 11:00, beim Ost-Bahnhof  ✓ Freitag Conrad-v.-Hötzendorf Straße 161  ✓ Freitag Conrad-v.-Hötzendorf Straße 99a Jakominigürtel      ✓ Donnerstag zwischen 17:00 und 19:00 im Nachbarschaftszentrum Café Jakomini Conrad-v.- Hötzendorf Straße 72     ✓ Donnerstag im Nachbarschaftszentrum Café Jakomini Conrad-v.-Hötzendorf Straße 72    ✓ Mittwoch Kinderbeteiligung: Das Kinderbüro - Die Lobby für Menschen bis 14 schaut sich gemeinsam mit Kindern das Wegenetz Dazu finden drei Spaziergänge im Mai und Juni 2023 statt.  Elternspaziergang mit Kindern im Alter 0-6 Jahre: Neuer Termin: Dienstag Jakominigürtel 1    ✓ Spaziergang mit Kindern 7-10 Jahre: Donnerstag Beginn: 13:00 (Begehung mit Schule)   ✓ Spaziergang mit Kindern 11-14 Jahre: Dienstag Bitte um Anmeldung bei DIin Katja Hausleitner, 0316 90370 183 oder katja.hausleitner@kinderbuero.at Turbulent scenes are currently unfolding in Graz-Jakomini prison There have been two drug-related deaths in the last two weeks alone The staffing situation is on the verge of collapse and staff representatives are once again raising the alarm "please do something" - cries for help like these have been heard from our prisons many times before but according to prison staff representatives On the contrary: the situation has even worsened One of the reasons for this is that a number of prisoners were released during the coronavirus pandemic These convicts are now starting their prison sentences The result is overcrowding in almost all prisons The Ministry of Justice has therefore simply increased the statutory maximum number of inmates by 15 percent but only made it worse (see interview with Norbert Dürnberger Chairman of the Central Judicial Guard Committee) Wollen Sie den Kontrast der Webseite zur besseren Leserlichkeit erhöhen Sie haben Fragen zu den Fahrplänen und Abfahrtszeiten Sie möchten sich über die Tarife beraten lassen Sie sind sich über die möglichen Strecken zu Ihrem Ziel unsicher Sie möchten gerne einen Feedbackbogen ausfüllen Nutzen Sie unseren Fahrgastservice vor Ort um sich über die neuen Haltepositionen unserer Linien am Jakominiplatz während der Umbauarbeiten zur Innenstadtentlastung zu informieren Wir stehen Ihnen von Montag bis Samstag jeweils von 7 bis 17 Uhr zu Ihrer persönlichen Unterstützung zur Verfügung Holen Sie sich mit unserem Newsletter monatlich Infos Veranstaltungstipps und Gewinnspiele rund um Ihre Stadt Tritt man am Jakominiplatz 16 durch das alte Eingangsportal des sogenannten „Steinfeldhauses“ wartet im großen Innenhof „Lost Place“-Charme Nur wenige Schritte vom quirligen Treiben vor dem Gebäude entfernt rosten dort die Reste alter Sonnenschirmständer vor sich hin Mitarbeiter von Geschäften im Haus schauen vorbei um in Ruhe eine Pausenzigarette zu rauchen Leben herrscht im Hof nur im kleinen Gastgarten des beliebten Burgerlokals Freigeist dessen Eingang in der Klosterwiesgasse zu finden ist – und wenn sich rund um den Schulbeginn Schülerinnen und Schüler beim Hintereingang des Holding-Mobilitätscenters für ihr Top-Ticket anstellen soll der Dornröschenschlaf des großen Hofes mitten im Grazer Zentrums allerdings bald zu Ende sein Schon für die Fußball-EM in drei Wochen möchte der Unternehmer die Fläche für ein Public-Viewing nutzen das er gemeinsam mit dem Freigeist-Team gerade auf die Beine stellt Die provisorische Nutzung der Fläche ist allerdings nur der Auftakt für das was er ab August dort bieten möchte: „Wir planen eine Art Biergarten mit mehreren Hundert Plätzen Vom kulinarischen Angebot geht es in Richtung Buschenschank und Heuriger es gibt auf jeden Fall traditionelle Schmankerl“ Zusätzlich soll lokaler Gastronachwuchs abwechselnd die Möglichkeit bekommen Der geplante Gastgarten soll einen Großteil des rund 1000 Quadratmeter großen Innenhofs einnehmen mit großen Olivenbäumen und anderen Pflanzen und viel Holz“ was sich die Grazer atmosphärisch von dem neuen Lokal erwarten dürfen und was erste Renderings versprechen finden unter anderem die Küche und Sitzplätze für rund 60 Personen Platz Wie in den meisten klassischen Biergärten setzt man auf Selbstbedienung wird auch den Betrieb am Jakominiplatz leiten der den Namen „Stein Garten“ bekommen soll Am Thalersee hat die Holding Graz ja 2022 den neu errichteten Restaurantbau eröffnet Der erste Pächter verabschiedete sich allerdings bereits nach eineinhalb Jahren und meldete letztendlich Insolvenz an Das Lokal sperrte KraftMoments schließlich vor zwei Monaten unter dem Namen „Thaler See Garten“ neu wieder auf neue Wanderkarten und neue Ruderboote hat man gemeinsam mit der Holding und der Gemeinde Thal genauso auf der Ideenliste wie mehr Grün und mehr Holz für die Terrassenflächen Gebaut wurde das Haus in den Jahren 1786/87 für Caspar Andreas von Jacomini der südlich des Eisernen Tors die Grundsteine für den heutigen Stadtteil Jakomini legte Bekannt war der Bau später unter dem Namen „Alte Post“ nachdem vor Ort auch die Post ansässig war Die Grazer kennen das Gebäude aber vor allem als „Steinfeldhaus“ nachdem dort bis 1997 das Modehaus Steinfeld ansässig war mit „Galeria Graz“ eine Art Innenstadteinkaufszentrum in dem großen Bau zu errichten Nach der Jahrtausendwende versuchten einige Gastronomiebetriebe – auch mit größeren Gastgärten im Hof – vor Ort ihr Glück „Chi Chi’s“ und die Konditorei Macher waren etwa darunter Für Schlagzeilen sorgte der Bau zuletzt 2022 Die Österreichische Beamtenversicherung erwarb die Liegenschaft um 35 Millionen Euro die in diesem Jahr in der Steiermark über die Bühne ging