Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden. Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden.
Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr.
Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel, Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren.
Für die neue, “grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart.
Schienenersatzverkehr zwischen Wöllersdorf und Gutenstein von 5. Mai bis 6. Juni 2025.
Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes.
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So soll er aussehen: Der neue, vergrößerte Kreisverkehr samt sanierter Bahnhofstraße sorgt künftig für mehr Sicherheit, bessere Verkehrsflüsse und eine moderne Infrastruktur im Zentrum von Jenbach.© Land Tirol/Marktgemeinde JenbachSo soll er aussehen: Der neue
vergrößerte Kreisverkehr samt sanierter Bahnhofstraße sorgt künftig für mehr Sicherheit
bessere Verkehrsflüsse und eine moderne Infrastruktur im Zentrum von Jenbach.© Land Tirol/Marktgemeinde JenbachLand Tirol und Marktgemeinde Jenbach investieren in sichere und zukunftsfitte InfrastrukturUmfassende Sanierungsarbeiten für verbesserten VerkehrsflussBahnhof-Zugang während Bauzeit durch Ersatzstraße sichergestelltAm 22
April 2025 startet ein zentrales Infrastrukturprojekt in der Marktgemeinde Jenbach: Die Neugestaltung und Vergrößerung des Kreisverkehrs an der L7 (Jenbacher Straße / Bahnhofstraße / Rotholzerweg) sowie die umfassende Sanierung der Jenbacher Bahnhofstraße
Die Maßnahmen bringen bis Jahresende spürbare Verbesserungen für alle VerkehrsteilnehmerInnen
„Die Sanierung dieses zentralen Knotens ist ein großer Gewinn für die Region
Moderne und sichere Infrastruktur ist entscheidend für Lebensqualität und Standortattraktivität
Mit dieser Investition stärken wir den öffentlichen Raum und sorgen dafür
dass der Verkehr künftig flüssiger und sicherer fließt,“ betont Straßenbaureferent LHStv Josef Geisler
den in die Jahre gekommenen Kreisverkehr auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen
die Verkehrsflüsse zu optimieren und die Sicherheit für alle VerkehrsteilnehmerInnen zu erhöhen
Gleichzeitig wird seitens der Marktgemeinde Jenbach die Bahnhofstraße neu strukturiert: Alle Leitungen – darunter Wasser
Kanal und Fernwärme – werden erneuert oder neu verlegt
und der Gehsteig wird auf die Ostseite verschoben
um eine durchgehende Fußwegverbindung vom Bahnhof bis zum Kreisverkehr zu schaffen
Die Umsetzung wird in mehreren Phasen erfolgen
um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten
Während der gesamten Bauzeit wird der Bereich durch Beschilderung und Ampelanlagen geregelt – teils kommt es zu Fahrbahnverengungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen
teils zu einer einspurigen Verkehrsführung mit Ampelregelung
um die Auswirkungen auf Pendlerinnen und Pendler
Anrainerinnen und Anrainer sowie Betriebe zu minimieren
Der Bahnhof bleibt durch eine eigens errichtete Ersatzstraße hinter der Tankstelle jederzeit erreichbar – auch der Park-and-Ride-Platz sowie die Zufahrt zur Shell-Tankstelle sind durchgehend nutzbar“
Vorstand der Abteilung Landesstraßen und Radwege
Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro und werden gemeinsam vom Land Tirol
dem Elektrizitätswerk Prantl GmbH & Co KG und der TIWAG-NEXT Energy Solutions GmbH getragen.
die von Ende April bis voraussichtlich Anfang Juni dauern
ist mit einer Fahrbahnverengung im Bereich des Kreisverkehrs und der Bahnhofstraße zu rechnen
Zusätzlich gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h
um die Sicherheit im Baustellenbereich zu gewährleisten
Ab Anfang Juni bis Ende Juli folgt die dritte Bauphase
in der es zu umfangreicheren Verkehrsregelungen kommt
Auf der L7 – im Bereich der Tankstelle sowie im Bereich der Kreuzung Schießstandstraße – wird eine Ampelregelung eingerichtet
Dabei steht pro Richtung jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung
Zusätzlich wird eine Einbahnregelung Richtung Bahnhof umgesetzt
um die Verkehrsflüsse während dieser Phase gezielt zu lenken
die ab Ende Juli bis voraussichtlich Ende November andauern
bringen erneut Fahrbahnverengungen und eine Tempo-30-Regelung mit sich
Im Herbst – voraussichtlich im Oktober oder November – ist außerdem eine nächtliche Totalsperre im Bereich des Kreisverkehrs erforderlich
um die abschließenden Asphaltierungsarbeiten durchzuführen
Der genaue Zeitpunkt dieser Sperre wird rechtzeitig bekannt gegeben
Nachhaltige Investition in Jenbachs Zukunft
Bürgermeister Dietmar Wallner zeigt sich erfreut
dass nach intensiver Planung und Vorbereitung nun der Baustart erfolgen kann: „Es ist ein großer Schritt für Jenbach
Mit dem neuen Kreisverkehr und einer sanierten Bahnhofstraße schaffen wir nicht nur mehr Sicherheit
sondern auch einen spürbaren Komfortgewinn für Fußgängerinnen und Fußgänger
die dann vom Bahnhof durchgehend bis zum Kreisverkehr ohne Fahrbahnüberquerung auf dem Gehsteig gehen können
Gleichzeitig bringen wir auch die unterirdische Infrastruktur auf den neuesten Stand
was für die nächsten Jahrzehnte wichtig ist
Ich danke allen Beteiligten für die enge Zusammenarbeit und bitte gleichzeitig die Bevölkerung um Verständnis für die kommenden Monate – am Ende profitieren wir alle von dieser Investition
den Kreisverkehr auf der L7 Jenbacher Straße während der Bauzeit nach Möglichkeit zu meiden
um den Verkehrsfluss im Baustellenbereich zu entlasten
die keine direkten Wegeziele im betroffenen Gebiet haben
der B181 Achenseestraße sowie die L215 Unterinntalstraße zur Verfügung
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Von der Organisation der Schulsozialarbeit über Sprachförderklassen und den Datenschutz bis zur Mittagsbetreuung – der Verwaltungsaufwand für Direktorinnen und Direktoren nahm in den vergangenen Jahren deutlich zu
In der Volksschule Jenbach sei die Belastung besonders groß
weil es keine Sekretärin oder keinen Sekretär gibt
Nogalo wandte sich mit einem Hilferuf an den ORF Tirol
Unter den über 350 Schülerinnen und Schülern gebe es viele verschiedene Erstsprachen
Darüber hinaus komme es während des Schuljahres laufend zu An- und Abmeldungen
„Daher ist der bürokratische Aufwand relativ hoch und das alles wird auf den Schultern der Direktion abgeladen“
Unter diesen Bedingungen sei es für die Verantwortlichen in der Schule nicht mehr möglich
weil sie den bürokratischen Aufwand nicht mehr stemmen können
die selbst Lehrerin an einer anderen Schule ist
Der Jenbacher Bürgermeister Dietmar Wallner (ÖVP) bestätigte die Probleme gegenüber dem ORF Tirol
Vor einigen Jahren hätte es in Jenbach noch zwei Volksschulen gegeben
Dadurch hätte die Bildungspolitik einen Direktoren-Posten eingespart
Der Verwaltungsaufwand für die alleinige Direktorin sei aber gestiegen
Die derzeitige Schulleiterin und ihre Stellvertreterin werden nach Ende des Schuljahres an andere Standorte wechseln
Ein Interview wollte die Direktorin nicht geben
Bürgermeister Wallner meint aber: „Die Lehrer reißen sich nicht besonders um die Direktoren-Posten und wenn der administrative Hintergrund nicht entsprechend gestellt ist
Speziell für die Volksschule wäre es laut Wallner wichtig
eine angemessene Schulverwaltung als Unterstützung für die Direktion zu haben
das schulische Leben für die Kleinsten vorzubereiten und dafür braucht es eine entsprechende pädagogische Leitung“
Der Bürgermeister hatte das Land Tirol schon im vergangenen Herbst um die Zuteilung einer Verwaltungskraft gebeten
Lange Zeit sei aber praktisch nichts passiert
dass die Gemeinde für eine solche administrative Assistenzkraft zuständig wäre
„Die Gemeinde muss als Schulerhalter dafür sorgen
ein Schulwart und eine Hausverwaltung vorhanden sind und die Reinigung stattfindet
aber die Administration der Direktion beispielsweise ist nicht unsere Aufgabe.“ Diese Tätigkeit könne die Gemeinde nicht auch noch wahrnehmen
Vom Land hieß es in einer schriftlichen Anfragebeantwortung
dass der Bedarf einer administrativen Assistenz in den Pflichtschulen „grundsätzlich vonseiten der Gemeinde als Schulerhalter abzudecken ist“
Als Unterstützung könnten die Gemeinden bei der Kinder Bildung Tirol gem
Bedarf für eine vom Bund oder vom Land finanzierte Stelle anmelden
Die Marktgemeinde Jenbach hätte nach einer Antragsstellung für das aktuelle Schuljahr auch eine Stelle für die Schulassistenz zugeteilt bekommen – allerdings für die Mittelschule
Diese könne auch an der Volksschule eingesetzt werden
Doch das war angesichts der großen Belastung offenbar nicht möglich
Im Zuge der Recherchen des ORF Tirol ging es plötzlich sehr schnell
Schriftlich teilte das Land mit: "Aufgrund des aktuell sehr akuten Bedarfs administrativer Assistenz in der Volksschule Jenbach ist man seitens des Landes bereits seit mehreren Wochen im Austausch mit der Direktion
Eine entsprechende zusätzliche Stelle konnte seitens des Landes bereits zugesagt werden
Im Ausmaß von circa zehn Wochenstunden soll eine Verwaltungskraft für einen schnellstmöglichen Dienstantritt an der Volksschule Jenbach gefunden werden
Für die Gemeinderätin Melanie Nogalo ist das Personalproblem mit der bürokratischen Überlastung in der Schule symptomatisch für den Stellenwert der Bildung in Österreich
Immerhin sei die Zusage für eine Assistenz in der VS Jenbach zumindest ein Anfang
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Die Volksschule Jenbach steht vor einer strukturellen Krise
Gemeinderätin Melanie Nogalo sieht hier großen Handlungsbedarf
wer die dringend benötigte Verwaltungsassistenz im Ausmaß von etwa 15 Wochenstunden übernehmen soll
Gespräche und Appelle an Land und Gemeinde konnte lange keine tragfähige Lösung gefunden werden
Die Volksschule Jenbach steht unter enormem organisatorischem Druck
einer Sprachförderklasse und Mittagsbetreuung ist der Verwaltungsaufwand kaum noch zu bewältigen
von Elterngesprächen bis zu laufenden An-und Abmeldungen
Die Folgen sind gravierend: „Die Direktorin verlässt die Schule
auch ihre Stellvertreterin steht nicht mehr zur Verfügung
Weitere Abgänge qualifizierter Lehrkräfte drohen
und auch junge Absolvent:innen meiden zunehmend den Standort denn sie bevorzugen Schulen mit modernerem Schulalltag und besserer Unterstützung“ so Gemeinderätin Melanie Nogalo
Neben der längst überfälligen Verwaltungsassistenz fordert sie auch die Einrichtung von Schülerlotsen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie qualifiziertes Betreuungspersonal für die Mittagsbetreuung in ausreichendem Ausmaß
Darüber hinaus müssten die Betreuungsschlüssel dringend angepasst werden
um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden
Auch die Marktgemeinde selbst müsse sich in Bildungsfragen stärker einbringen und den Anliegen der einzelnen Einrichtungen mehr Gehör schenken
Auf Initiative von Gemeinderätin Melanie Nogalo wird die Verwaltungsstelle nun endlich durch die KIB (Kinder Bildung Tirol gGmbH) mit 10 Wochenstunden besetzt
Nogalo zeigt sich erfreut über den Fortschritt
im Bildungsbereich liegt noch ein langer Weg vor uns.“
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gegen 16:25 Uhr stellte der Hausmeister einer Wohnhausanlage in Jenbach eine Rauchentwicklung im Bereich eines Kellerabteils fest
Der 47-jährige Österreicher verständigte daraufhin sofort den Notruf und die freiwillige Feuerwehr Jenbach konnte unter Einsatz des Atemschutzgerätes feststellen
dass kein Brand ausgebrochen war sondern dass Kohlenmonoxid aus einem Kaminrohr ausgetreten und sich in der Wohnhausanlage ausbreitet hatte
Die Bewohner des Wohnhauses wurden daraufhin bis ca
18:15 Uhr aus dem Gebäude evakuiert und die Feuerwehr reinigte das Objekt mit Spezial-Lüftungsgeräte
Im Zuge des Einsatzes standen 15 Feuerwehrleute der Feuerwehr Jenbach
ein Gas- Techniker sowie die Polizei im Einsatz
info@zillertalfoto.at
dem Elektrizitätswerk Prantl GmbH & Co KG und der TIWAG-NEXT Energy Solutions GmbH getragen
Bürgermeister Dietmar Wallner zeigt sich erfreut zeigt sich erfreut
sondern auch einen spürbaren Komfortgewinn für Fußgängerinnen und Fußgänger und den gesamten Verkehr
Ich danke allen Beteiligten für die enge Zusammenarbeit und bitte gleichzeitig die Bevölkerung um Verständnis für die kommenden Monate – am Ende profitieren wir alle von dieser Investition.“
Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden
Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden
Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr
Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben
Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren
“grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart
Schienenersatzverkehr zwischen Wöllersdorf und Gutenstein von 5
Im Jänner hat der dritte Bauabschnitt des Hochwasserschutzprojekts am Kasbach in Jenbach begonnen
den Schutz vor Hochwasserereignissen weiter zu verbessern
Das Trinkwasser werde vorsorglich gechlort
um mögliche bakterielle Verunreinigungen zu verhindern
Diese Maßnahme erfolge unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben und sei gesundheitlich unbedenklich
Geschäftsführer der „ARGE Umwelt und Hygiene“: „Wir sind jetzt von der Dosiermenge her weit unterhalb der Menge
die beispielsweise im Schwimmbad üblicherweise zugesetzt wird
Die Menge stellt kein gesundheitliches Risiko dar.“ Zusätzlich werde das Wasser einmal in der Woche mikrobiologisch kontrolliert
Ein Dosiergerät soll für die präzise Zugabe von Chlor sorgen
die Dosierung werde außerdem laufend von der „ARGE Umwelt und Hyghiene“ überprüft
Das Wasser werde zudem routinemäßig auf Bakterien untersucht
Der typische „Schwimmbadgeruch“ entstehe durch den Abbau von Biofilm in den Leitungen
Vor allem bei älteren Leitungen nehme man den Chlorgeruch stärker wahr
Für den Vize-Bürgermeister Christian Wirtenberger steht der Schutz der Bevölkerung an oberster Stelle – „auch wenn er die Bedenken der Bevölkerung nachvollziehen könne
Ich habe natürlich auch keine Freude mit der Chlorierung
aber die Maßnahme ist notwendig und uns auch vorgeschrieben worden
Die Sicherheit der Trinkwasserversorgung hat oberste Priorität.“
Für viele Jenbacherinnen und Jenbacher ist der Chlorgeruch des Trinkwassers dennoch ein Ärgernis
Auch auf der Facebookseite der Gemeinde beschweren sich einige über die Wasserqualität
unter anderem ist von Bauchkrämpfen die Rede
Die Chlorierung wird laut Gemeinde voraussichtlich bis Ende September andauern
mindestens jedoch bis zum Abschluss der Bauarbeiten
März organisiert die Gemeinde einen Informationsabend
um die Bevölkerung über die Maßnahmen zu informieren
Unter dem Motto „Siegfried Mazagg und der Bau des Achenseekraftwerkes“ mit Karikaturen und Originalplänen eröffnete Museumsobmann Mag
Wolfgang Meixner die neue Saison im Jenbacher Museum
Neben zahlreichen Besucher:Innen waren auch Bgm Dietmar Wallner
Othmar Obrist und einige Museumsvorstände der umliegenden Museen gekommen
um die neue Sonderausstellung zu bestaunen
Neben kulinarischen Highlights sorgte die „Jenbacher Tanzlmusig“ für die musikalische Umrahmung
Eine Veranstaltung für alle Aquaristikliebhaber
Es erwarten euch neben dem Kulinarischem auch eine Tombola mit 1000 Preisen
interessante Vorträge und eine große Fisch- und Pflanzenbörse
Wolfgang Löll (Tropicwater) wird in seinem Vortrag “Warum der Kauf von Wildfang-Zierfischen aktiver Natur- und Artenschutz ist” ein sehr aktuelles Thema aufarbeiten und Claudia Hary (Aqua Hary
Aqua Design Hary) erklärt uns im Workshop “Aquariumgestaltung leicht gemacht” wie jede Aquarianerin und jeder Aquarianer noch mehr Highlights ins heimische Becken bringen kann
Der Verein richtet vielseitige Schaubecken ein
Lasst euch davon inspirieren und nehmt viele Ideen mit nach Hause
Passend dazu warten wieder viele Zierfische
Wirbellose und Pflanzen auf ein Neues zu Hause
Auch Nachwuchsaquarianer dürfen nicht zu kurz kommen
Für sie sind zwei lehrreiche Workshops eingeplant
kann bei der Tombola großartige Preise gewinnen
denn bei 1000 Preisen werden bestimmt nicht nur Nieten gezogen
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt
Dazu werden die Vereinsmitglieder euch mit ihren Koch- und Backkünsten verwöhnen werden
Über eine Online-Handelsplattform wurde ein Geschäftsführer in Jenbachr von einem vermeintlichen Mittelsmann zu einer Überweisung verleitet
März gegen Mitternacht fiel ein 36-jähriger Geschäftsführer eines Unternehmens in Jenbach einem Betrug zum Opfer
Über ein Inserat auf einer deutschen Online-Handelsplattform nahm er Kontakt zu einem vermeintlichen deutschen Mittelsmann auf
In der Folge reiste der Tiroler zur Besichtigung der angebotenen Waren in die Niederlande
Im Vertrauen auf die Seriosität des Geschäfts überwies der Mann anschließend einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag auf ein deutsches Bankkonto – im Glauben
dadurch die zuvor begutachteten Waren über den vermeintlichen Mittelsmann zu erwerben
Stattdessen wurde dem Käufer ein gefälschter Kaufvertrag zugesandt
Die Summe wurde nicht an den tatsächlichen niederländischen Verkäufer weitergeleitet
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zur Identifizierung des Betrügers laufen derzeit
Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Schwaz
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Vizebürgermeister Christian Wirtenberger ergänzt: „Über die neue Fernwärme können künftig bis zu 600 Haushalte versorgt werden. Mit Fertigstellung der Tratzbergsiedlung kommen in den nächsten Jahren noch einmal 500 Wohnungen dazu.“ Die Gemeinde und die Volksschule wurden bereits angeschlossen, 2025 soll dann der weitere Ausbau in Richtung Freibad erfolgen.
Die Übergabestation zur Einspeisung der Abwärme wurde unterdessen am 1. Oktober 2024 nach sieben Monaten Bauzeit und pünktlich zum Start der Heizsaison in Betrieb genommen. Aktuell fließen 4 MWth nutzbare Wärmeleistung mit einem Temperaturniveau von 90 Grad Celcius ins Netz. Im Endausbau rechnet Tinext mit einem Wärmeabsatz von 10 MWth.
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Der Lenker schaffte es noch rechtzeitig den Lkw mit dem brennenden Anhänger auf den großen Schotterparkplatz des Jenbacher Fußballplatzes zu lenken und die Zugmaschine abzudocken
Dabei kam es laut Feuerwehr Jenbach offenbar durch die Detonation von Lackdosen auch zu einem Knall
Die Freiwillige Feuerwehr Jenbach rückte mit 25 Mann aus und konnte den Brand unter schwerem Atemschutz innerhalb einer halben Stunde löschen
Allerdings war die Bergung der gefährlichen Stoffe in Innnähe noch eine schwierige Herausforderung
Derzeit wird an Ort und Stelle die nötige Infrastruktur für die Produktion ausgebaut
„Die Übersiedlung von Jenbacher Bestandsanlagen nach Hall sowie die Installation weiterer neuer Anlagen sollen im Sommer dieses Jahres erfolgen und in 2026 abgeschlossen werden“
In Hall sollen schließlich Bauteile für die Motoren gefertigt werden
Teile für den Ventilbetrieb und allgemeine Motorkomponenten
Für das Jahr 2029 wird ein weiterer Ausbau avisiert
„Unser neues Werk 2 ist ein starkes Bekenntnis zu Zukunft und Wachstum – und zu unserem Produktionsstandort Tirol“
Die Nachfrage für ihre Produkte sah das Unternehmen offenbar gesichert
Künstliche Intelligenz würde das Energiesystem vor neue Herausforderungen stellen
Das öffentliche Stromnetz werde nämlich den „enormen Strombedarf der dafür notwendigen Rechenzentren oft nicht decken können.“ Hier würden „skalierbare dezentrale Kraftwerke zur eigenen Energieversorgung“ – wie Jenbacher Motoren – gefragt sein
INNIO sucht derzeit rund 50 neue Fachkräfte
die auch am neuen Produktionsstandort in Hall beschäftigt werden sollen
Innio beschäftigt laut eigenen Angaben rund 4.000 Menschen weltweit
Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Jenbach und verfügt über weitere Hauptbetriebsstätten in Waukesha (Wisconsin
Schauen Sie vorbei und genießen Sie die Atmosphäre auf dem Jenbacher Ostermarkt
Der Neujahrs-Empfang in Jenbach ist längst ein kommunal-politischer Pflichttermin
JENBACH Anfang Jänner war es wieder soweit – Bgm
Dietmar Wallner lud zum Jenbacher Neujahrsempfang ins Veranstaltungszentrum Jenbach
Dabei zog er Bilanz über das abgelaufene Jahr 2024 und gab Aus- und Einblicke für die nächste Zukunft
Der Beschluss für das Gemeindebudget 2025 wurde in der Gemeinderatssitzung Mitte Dezember mit 18:1 Stimmen beschlossen
Wallner meint dazu: "Ziel des Haushalts ist es
dass die Rezession nicht bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt
Daher ist auch ein Ausbau der Wirtschaftsförderung geplant." Die Ausgaben für die operative Gebarung belaufen sich auf knapp 30 Mio
Die Transferleistungen von Bund und Land verringern sich im Vergleich zu 2024 um eine halbe Mio
Der Schuldenstand der Gemeinde sollte sich bis Ende 2025 auf 23,5 Mio
Der Personalaufwand (247 Mitarbeiter) für das laufende Jahr liegt bei 11,7 Mio
Kernpunkte sind die Einführung eines Punktesystems mit bestimmten Kriterien für Wohnungsinteressenten von einem Jahr
Geplant sind 80 Wohnungsübergaben für das Jahr 2025
Mit April des Jahres startet die Sanierung des Kreisverkehrs INNIO
Hochwasserschutz ist weiterhin ein zentrales Thema
Die Wirtschaftsförderung der Gemeinde unterstützt Betriebe beim Start und Investitionen – Infos bei der Gemeinde
irakischer Staatsangehöriger seinen PKW im Gemeindegebiet von 6200 Jenbach in Fahrtrichtung Südwesten
Der Lenker befand sich alleine im Fahrzeug
Nach einer Linkskurve musste der Fahrzeuglenker wegen einem Tier auf der Fahrbahn eine Vollbremsung einleiten
Danach geriet das Fahrzeug ins Schleudern und prallte in weiterer Folge gegen einen Baum rechts neben der Fahrbahn
Danach kam der PKW rechts neben der Straße im Steilhang des angrenzenden Feldes zum Stehen
Der Lenker konnte nach dem Unfall selbst aus dem Unfallwagen aussteigen und wurde leicht verletzt
Es kam zu keinerlei Verkehrseinschränkungen
Der Arbeiter hatte gegen 19.45 Uhr in einem Betrieb in Jenbach eine vollautomatische Holzverarbeitungsmaschine beobachtet
um diese bei einer eventuellen Störung abschalten zu können
Er geriet aus noch unbekannter Ursache mit der Hand in die Fräsmaschine
Der 34-Jährige begab sich noch selbstständig zu seinen Arbeitskollegen
der Schichtleiter informierte sofort die Rettungskräfte
Der schwerverletzte Mann wurde in das Innsbrucker Krankenhaus eingeliefert
Wie Polizei-Pressesprecher Christian Viehweider erklärte
sei das Arbeitsinspektorat verständigt worden: „Derzeit steht die Maschine still
Weitere Erhebungen folgen morgen im Laufe des Tages“
Seit März 2022 ist Regioflink in Wattens im Einsatz
Dort sind durchschnittlich 50 Prozent der Fahrten mit Pooling-Anteil
dass Fahrgäste mit ähnlichen Routen zusammengeführt werden
Ein intelligenter Algorithmus kombiniert die Anfragen und plant die optimalen Routen
„Eine funktionierende Mobilitätskette ist wesentlich
damit die Menschen auf die Öffis umsteigen
Regioflink ist die ideale Ergänzung zum linearen Öffi-Netz und stellt sicher
so Mobilitätslandesrat René Zumtobel (SPÖ)
In Jenbach wird Regioflink den klassischen Linienverkehr ergänzen
Der Dorfbus Jenbach Linie 1 verkehrt bis zur Tratzbergsiedlung und bietet eine direkte Verbindung zum Bahnhof
Regioflink übernimmt den Großteil der Linie 1 und erweitert das Gebiet um den Strang zum Kasbach
Die Linie 2 des Dorfbus Jenbach bleibt unverändert
Regioflink ist von Montag bis Freitag zwischen 5:30 und 20 Uhr verfügbar
Regioflink kann per App oder Telefon gebucht werden
Regioflink ist eine Ergänzung des Linienverkehrs
daher gelten die allgemeinen Tarifbestimmungen des VVT
Mit einem gültigen VVT-Ticket ist die Fahrt inkludiert
wobei der Ortsteil Fischl eine eigene Zone bildet
BIPA Kund:innen finden ein umfassendes Angebot an Düften
Kosmetik- und Pflegeprodukten über Wohnaccessoires bis hin zu Haushaltsprodukten
Die neue Filiale bietet ein erweitertes Sortiment an Nahrungsergänzungsmittel wie etwa von tetesept
Fitnessprodukte von Marken wie Shape Republic oder Foodspring
Wundversorgungsprodukte von B.Braun und ein erweitertes Gesichtspflegesortiment mit Marken wie Hej!
mit einem modernen Shop-Design und lädt zum Probieren
Naturmaterialien und warme Lichtgestaltung versprechen die besten Rahmenbedingungen für entspanntes Shoppen
Beim neuen Ladenlayout wurde besonders auf ein kundenfreundliches und ansprechendes Design Wert gelegt
Durch die Aufteilung des Verkaufsraumes in vier emotionale Welten erfahren Kund:innen ein wahres Einkaufserlebnis
Darüber hinaus präsentiert sich auch der Bereich der dekorativen Kosmetik und Duft in einem rundum attraktiven Stil - unter anderem mit der WOW OR NEVER Trendtheke: die neuesten Trendmarken im Bereich dekorative Kosmetik
Kund:innen erwartet neben einer großen Produktvielfalt eine persönliche und professionelle Kundenbetreuung durch gut geschultes Personal
unsere Kund:innen in der neuesten BIPA Filiale Österreichs begrüßen zu dürfen“
Ein bestens ausgebildetes Team sorgt mit kompetenter Beratung für ein unkompliziertes Einkaufserlebnis
Zehn Mitarbeiter:innen stehen für alle Fragen und Anliegen bereit und kümmern sich persönlich um die Bedürfnisse der Kund:innen
Zusätzlich stehen unseren Kund:innen die BIPA Textilreinigung und die CEWE Fotostation zur Verfügung
Stammkund:innen bietet BIPA als Partner des jö Bonusclubs ein ganz besonderes Programm mit attraktiven Angeboten und zahlreichen Vorteilen
Treue wird bei BIPA jedenfalls belohnt: jeder Euro
kann jederzeit gegen exklusive Prämien individuell eingetauscht werden
In Tirol betreibt BIPA insgesamt 47 Filialen und schafft damit rund 344 Arbeitsplätze
Neben abwechslungsreichen Tätigkeiten mit hoher Selbstverantwortung bietet BIPA all seinen Mitarbeiter:innen einen sicheren Arbeitsplatz mit hochwertigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – sowohl für Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte als auch für Quer- und Wiedereinsteiger:innen
BIPA wurde bereits mehrfach vom unabhängigen Great Place to Work Institut zu einem der besten Arbeitgeber Österreichs gewählt und erhielt bereits zweimal den Sonderpreis als "Bester Arbeitgeber für Lehrlinge"
Die Qualität von BIPA als Arbeitgeber wurde 2020 mit der neuerlichen Zertifizierung des staatlichen Gütezeichens berufundfamilie unter Beweis gestellt
Das alle drei Jahre vom Familienministerium vergebene Zertifikat bescheinigt BIPA eine familienfreundliche Arbeitswelt für alle Mitarbeiter:innen
Einbindung von karenzierten Mitarbeiter:innen umfassende Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Des Weiteren ist Vielfalt und Inklusion bei BIPA gelebter Alltag: Denn alle Mitarbeiter:innen – unabhängig von Herkunft
„Die Verantwortung als Arbeitgeber nehmen wir sehr ernst
dass wir für unsere Mitarbeiter:innen tolle Weiterbildungsprogramme anbieten
Zum anderen ist es uns ausgesprochen wichtig
dass alle Mitarbeiter:innen die Möglichkeit erhalten sollen
Der interne Aufstieg – sei es eine Führungslaufbahn oder eine Fachkarriere sind bei uns gelebte Realität“
freuen sich die BIPA Geschäftsführer Markus Geyer und Andreas Persigehl
BIPA legt außerdem großen Wert auf Energieeffizienz und die konsequente Förderung von erneuerbaren
BIPA bezieht ausschließlich Grünstrom aus österreichischer Wasserkraft
In der Filiale in Jenbach werden – wie in allen Neu- und Umbauten – zudem weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz eingesetzt
Dazu gehören unter anderem LED Beleuchtung sowie Wärmepumpen zum Klimatisieren und Heizen
Dadurch entfällt der Einsatz fossiler Brennstoffe
die Beleuchtung braucht rund 50 Prozent weniger Strom und sorgt so für eine deutliche Reduktion an CO2 Emissionen
Die neue BIPA Filiale ist mit einer CEWE Fotostation ausgestattet
Durch die große Anzahl an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten
Formaten und Einbänden wird jedes einzelne Bild zum persönlichen Unikat
Die Fotos können ganz einfach über die CEWE Fotostation vor Ort in der Filiale ausgedruckt – Fotobücher können direkt in einer Wahlfiliale abgeholt werden
Bei BIPA ist der sorgfältige Umgang mit wertvollen Ressourcen gelebte Praxis
die in dieser BIPA Filiale nicht verkauft wurden
Januar 2025 gegen 16 Uhr heulten in Jenbach die Sirenen
nachdem die Leitstelle Tirol eine Brand in einem Parkhaus gemeldet hatte
Aus dem dritten Obergeschoss der ÖBB-Parkgarage direkt am Bahnhof war starker Rauch zu sehen
Rettung und Polizei eilten daraufhin zum Einsatzort
Doch Feuerwehrkommandant Alexander Aschenwald und seinen Kollegen erkannten rasch
dass hier zum wiederholten Mal böswilliger Vandalismus an mehreren Feuerlöschern vorgenommen wurde und das Parkdeck sowie die zahlreichen Fahrzeuge der ÖBB-Kunden „eingenebelt“ wurden
welches auf einem Parkplatz eines Mehrparteienhauses in 6200 Jenbach abgestellt war
Die Brandursache kann derzeit nicht bestimmt werden und ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen
Beim Einsatz waren 3 Fahrzeuge der FF Jenbach mit 20 Personen
Ein 34-Jähriger verlor durch eine Fräsmaschine seine rechte Hand – die Ermittlungen laufen
November 2024 ereignete sich in einem Betrieb in Jenbach ein schwerer Arbeitsunfall
Ein 34-jähriger Arbeiter aus Kroatien war gegen 19:45 Uhr damit beschäftigt
eine vollautomatische Holzverarbeitungsmaschine zu überwachen
um diese bei Störungen rechtzeitig abschalten zu können
Aus noch ungeklärten Gründen geriet der Mann mit seiner rechten Hand in die Fräsmaschine
wodurch seine Hand vollständig abgetrennt wurde
Trotz der schweren Verletzung schaffte es der 34-Jährige
eigenständig seinen Arbeitskollegen sowie den Schichtleiter aufzusuchen
Dieser alarmierte sofort die Rettungskräfte und setzte die Rettungskette in Gang
Der Verletzte wurde umgehend ins Krankenhaus Innsbruck eingeliefert
Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit ermittelt
Weitere NEWS findest du hier.
Die Marktgemeinde Jenbach sei nicht nur seit über 100 Jahren Kraftwerksgemeinde
sondern auch ein attraktiver Standort für innovative Energieprojekte
hieß es vonseiten der TIWAG-Tochter TINEXT
Sie hatte dort 2022 eine der größten PV-Anlagen in Westösterreich mit einer Gesamtleistung von 1,7 GWh errichtet
Kürzlich erfolgte der Startschuss für ein Projekt zum Ausbau der lokalen Fernwärme
Über die neue Fernwärme könnten bis zu 600 Haushalte versorgt werden
Aktuell fließen vier MWth nutzbare Wärmeleistung mit einem Temperaturniveau von 90°C ins Netz
Im Endausbau rechnet man mit einem Wärmeabsatz von zehn MWth
„Mit Fertigstellung der Tratzbergsiedlung kommen in den nächsten Jahren noch einmal 500 Wohnungen dazu
Die Gemeinde und die Volksschule wurden bereits angeschlossen
2025 soll dann der weitere Ausbau in Richtung Freibad erfolgen“
erklärte Vizebürgermeister Christian Wirtenberger
Der Umstieg in eine CO2-freie Wärmeversorgung für Tirol sei eine der Kernaufgaben der TIWAG
"Wir betrachten Strom und Wärme gemeinsam – hier an unserem Jenbacher Standort und in unseren Produkten
Damit senken wir den CO2-Fußabdruck und machen das meiste aus der eingesetzten Energiequelle“
Ähnliche Projekte laufen laut TINEXT-Geschäftsführer Stephan Hilber derzeit auch in anderen Tiroler Gemeinden: „Dabei ist es auch für die Unternehmen wirtschaftlich interessant
wenn sie ihr Nebenprodukt Abwärme weiterverwerten können
Insgesamt ist das Interesse an der Stärkung lokaler Kreisläufe nach den Turbulenzen auf den internationalen Energiemärkten sehr groß"
Gemeinsam mit der INNIO Group werde außerdem ein Projekt zur Wasserstofferzeugung am Standort realisiert
Das 110-jährige Bestehen feierte dort unlängst der alteingesessene Konditoreibetrieb Pernter
November 1914 eröffneten die beiden Brüder Anton und Otto Pernter
Enkel Hansjörg übernahm den Betrieb und übersiedelte ihn an den heutigen Standort in der Kirchgasse und übergab ihn nach der Pension an seine Tochter Gabriele
Juniorchef Fabian steht bereits in den Startlöchern
was Bürgermeister Dietmar Wallner besonders freut
dass der Familienbetrieb Pernter in die nächste Generation geht und die Jenbacher hoffentlich noch lange ihren beliebten Treffpunkt mit köstlichen Konditoreiwaren im Zentrum haben
Aus bis dato unbekannter Ursache kam ein 34-jähriger Arbeiter am Freitag mit seiner Hand in eine Fräsmaschine
Er wurde in die Innsbrucker Klinik gebracht
Jenbach – Am frühen Freitagabend gegen 19.45 Uhr war laut Polizei ein 34-jähriger Arbeiter in einem Betrieb in Jenbach mit der Beobachtung einer vollautomatischen Fräsmaschine beschäftigt
um diese bei eventuellen Störungen abschalten zu können
Aus bis dato unbekannter Ursache geriet der Mann dabei mit seiner rechten Hand in die Fräsmaschine
Der Kroate konnte sich noch selbstständig zu seinem Arbeitskollegen und danach zum Schichtleiter begeben
Dieser setzte dann die Rettungskette in Gang
Der schwer verletzte Kroate wurde mit der Rettung in das Krankenhaus nach Innsbruck eingeliefert
Am 23.08.2024 brannten in einer holzverarbeitenden Firma in Jenbach zwei Silos nach einer Staubexplosion in einem Sägespänesilo
die Löscharbeiten werden laut Einsatzleiter mehrere Tage dauern
August 2024 in Jenbach bei einer holzverarbeitenden Firma ein Großbrand
bei dem zwei auf dem Firmengelände befindliche Silos brannten
Bei einem mit Sägespänen gefüllten Silo kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einer Staubexplosion
Durch den Brand entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe
Aufgrund der Lage vor Ort dürften die Löscharbeiten nach Angaben des Einsatzleiters der FFW Jenbach mehrere Tage andauern
Durch den Brand wurden keine Personen verletzt
110 Einsatzkräfte der FFW Jenbach und der umliegenden FFW
Nach durchgeführter Brandursachenermittlung am Vormittag des 26
August 2024 konnte ein technisches Gebrechen als Brandursache festgestellt werden
Ein Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden
Weitere Nachrichten aus dem Bezirk Schwaz:
Die 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach bekämpften den Brand
umliegende Gebäude wurden nicht beschädigt
am Dienstag soll diesbezüglich weiter ermittelt werden
Im Einsatz standen die Feuerwehr Jenbach mit sechs Einsatzfahrzeugen
ein Rettungswagen und zwei Polizeistreifen
Regioflink ergänzt den Linienverkehr und schließt zeitliche und räumliche Lücken
Gebucht wird per App oder telefonisch und es gelten die allgemeinen Tarifbestimmungen des VVT
Mit dem intelligenten Hintergrundsystem werden Fahrten verschiedener Fahrgäste effizient und dynamisch gebündelt – so entsteht das sogenannte Pooling
Der Pooling-Faktor lag in Wattens in den letzten zwölf Monaten (von August 2023 bis Juli 2024) bei 49 Prozent und im Außerfern seit Service-Start im September 2023 bei durchschnittlich 31 Prozent
Die bisherigen Regioflink Services werden über die Erwartungen angenommen
„On-Demand-Services sind eine ideale Ergänzung
um unser Öffi-Netz in Tirol so engmaschig wie möglich zu gestalten
wo klassischer Linienverkehr nicht kosteneffizient möglich ist
Regioflink bringt viel Flexibilität und ist gleichzeitig kostengünstig
was auch die Zahlen aus Wattens und dem Außerfern belegen.“
so Tirols Mobilitätslandesrat René Zumtobel
Im Außerfern wurden seit September 2023 bereits über 23.500 Fahrten gebucht
in Wattens läuft der Service mit durchschnittlich 53 Fahrten pro Tag ebenso erfolgreich
VVT-Geschäftsführer Alexander Jug: „Der Zuschlag für den On-Demand-Service Regioflink in Jenbach wurde nach dem Bestbieter-Prinzip erteilt und geht an die ARGE Taxi Tirol VVT
dass eine regionale Bietergemeinschaft ab 4
November den Regioflink in Jenbach für den VVT fährt!“
Bürgermeister Dietmar Wallner zeigt sich ebenso erfreut über den baldigen Start von Regioflink in Jenbach: „Mit dem Regioflink können wir ein öffentliches Verkehrsmittel auf unserem gesamten Gemeindegebiet anbieten
Die verwendeten Fahrzeuge kommen problemlos in jede Siedlung
einen lang gehegten Wunsch unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu erfüllen
dass wir als Tiroler Bietergemeinschaft den Zuschlag für Regioflink Jenbach erhalten haben
Die ARGE Taxi Tirol ist ein Zusammenschluss von mehreren Tiroler Taxibetrieben
die Wertschöpfung in der Region zu belassen und lokale Mitarbeiter einzusetzen
mit dem Regioflink System umzusetzen.“ so Markus Freund als Vertreter der ARGE Taxi Tirol
Langfristiges Ziel des VVT ist neben der Stärkung des ÖPNV der Aufbau eines ganzheitlichen Mobilitätssystems
Neuartige nachhaltige Mobilitätsangebote wie Regioflink ergänzen dafür den klassischen öffentlichen Verkehr
Ziel dabei ist die Schließung von zeitlichen und räumlichen Lücken – besonders der ersten und letzten Meile – und eine damit verbundene Flexibilisierung der nachhaltigen Mobilität
Vor gut 12 Jahren nahm das Jenbacher Sozialzentrum (Jes) als saniertes und auf 74 Betten ausgebautes Altersheim seinen Betrieb am Bräufeldweg in Jenbach wieder auf
dass das Haus nur einen winzigen Garten auf der Rückseite verfügte
Dieser konnte zur Freude aller BewohnerInnen nun wesentlich vergrößert und ansprechend gestaltet werden
Die Marktgemeinde Jenbach konnte vor einem Jahr ein unmittelbar angrenzendes Haus kaufen
Die kreativen Mitarbeiter des Jenbacher Bauhofes statteten die neu hinzu gekommenen Flächen mit einem Brunnen und befestigten Gehwegen aus
sodass die HeimbewohnerInnen nach Lust und Laune im Garten spazieren oder auch nur gemütlich auf einer Bank sitzen können
Angenehm ist darüber hinaus der große Abstand zur Straße
wodurch das Plätschern des Brunnens nicht durch Fahrzeuglärm übertönt wird
Baumeister Stefan Resi spendierte dazu den Brunnenanschluss
über den durch einen Naturstein das Wasser herausströmt
Mit ihrem 278 PS starken Dieselmotor und einem Pumpvermögen von 25 Kubikmeter Wasser in einer Minute ist sie laut dem Land Tirol die drittgrößte Pumpe Österreichs
Die Anschaffungskosten von rund 380.000 Euro tragen zu 75 Prozent das Land Tirol und zu 25 Prozent die Gemeinde Jenbach
Die Pumpe kann bei Hochwassereinsätzen nicht nur in Tirol etwa große Keller oder Tiefgaragen auspumpen
sie kann auch bei Katastropheneinsätzen in anderen Gegenden genutzt werden
wie es sie etwa voriges Jahr in Rosenheim und Niederösterreich gab
Die Pumpe kann umgerechnet pro Minuten das Volumen von über 165 Badewannen pumpen und sie verfügt über 300 Meter Schlauch
„Damit können wir sie auch in schwerer zugänglichen Gebieten einsetzen“
sagt Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter
Die Stationierung der Hochleistungspumpe in Jenbach ist Teil des Großpumpenkonzepts in Tirol
Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher sagt
in Tirol verfüge man über insgesamt 18 Großpumpen
die bei verschiedenen Feuerwehren verteilt über Tirol stationiert sind
„Unsere nun größte Hochleistungspumpe ist in Jenbach und kann von dort strategisch in ganz Tirol eingesetzt werden
Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jenbach haben bereits spezielle Schulungen für den Umgang mit der Pumpe absolviert“
Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (ÖVP) sagte
gemeinsam mit dem Landes-Feuerwehrverband habe man vergangenes Jahr ein Konzept für mehr Kompetenz bei Katastropheneinsätzen ausgearbeitet
„Diese neue Pumpe ist ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts und stärkt unsere Fähigkeit
bei Hochwasser schnell und effektiv zu handeln.“
Nachhaltigkeitsfrühstück der Wirtschaftskammer Tirol in Kooperation mit RespACT statt
Die Gastgeber der INNIO Group konnten zahlreiche Interessierte begrüßten
Im Mittelpunkt stand das Thema "Labels und Zertifizierungen: Schlüssel für Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit"
das den Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke in die verschiedenen Zertifizierungsprozesse für nachhaltige Unternehmen bot
Nach der Eröffnung durch Martin Mühlbacher
standen zwei bedeutende Nachhaltigkeitszertifizierungen im Fokus: EcoVadis und B Corp
Beide Zertifikate spielen eine entscheidende Rolle für Unternehmen
die ihre Nachhaltigkeitsstrategien transparent und messbar gestalten möchten
Valentin Ilicea von INNIO Jenbacher GmbH & Co OG gab einen detaillierten Einblick in die EcoVadis-Zertifizierung
EcoVadis ist eine international anerkannte Plattform
welche die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen bewertet
Die Zertifizierung bietet Unternehmen die Möglichkeit
ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den Bereichen Umwelt
Ethik sowie nachhaltige Beschaffung klar und strukturiert darzustellen
Besonders für international tätige Unternehmen ist diese Zertifizierung von Bedeutung
ihre Position in der Lieferkette zu stärken und sich als verantwortungsvolle Partner zu präsentieren
Die INNIO Group nutzt die EcoVadis-Zertifizierung
um die eigenen Nachhaltigkeitsstrategien kontinuierlich zu verbessern und die Umwelt- sowie Sozialstandards transparent darzustellen
Die EcoVadis-Bewertung unterstützt das Unternehmen dabei
gezielte Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit zu entwickeln und sich als Vorreiter in der Branche zu etablieren
gab einen tiefen Einblick in die B Corp-Zertifizierung
das Softwarelösungen für die Kaffeeindustrie entwickelt und Produzenten
erhielt die B Corp-Zertifizierung bereits im Jahr 2021
um das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Geschäftspraktiken und eine positive gesellschaftliche Wirkung weiter in die Unternehmenskultur zu integrieren und sichtbar zu machen
Die B Corp-Zertifizierung wird an Unternehmen verliehen
die hohe soziale und ökologische Standards erfüllen und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben
Die Bewertung erfolgt anhand von fünf zentralen Kriterien: Unternehmensführung
Mit dieser Auszeichnung verpflichtet sich ein Unternehmen
nicht nur wirtschaftlichen Erfolg zu verfolgen
sondern auch aktiv soziale Verantwortung zu übernehmen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und zur Umwelt zu leisten
Im Anschluss an die wertvollen Inputs der Vortragenden gab es ein gemeinsames Frühstück
das weitere Möglichkeiten zur Vernetzung bot
Die Veranstaltung war komplett ausgebucht und diente als hervorragende Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen im Bereich der Nachhaltigkeit.
Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen
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GR Melanie Nogalo übernimmt nun vierten Sitz im Ausschuss Ortsbelebung
Besonders erfreut zeigte sich Nogalo über die erneute Bereitschaft von GR Alexander Aschenwald nach der Neuwahl wieder die Stellvertretung im Ausschuss zu übernehmen
der neben seiner Tätigkeit als Gemeindemitarbeiter und FF Kdt Jenbach auch erfolgreich eine Eventagentur leitet
„Durch seine jahrelange politische Erfahrung
seine tiefen Wurzeln in Jenbach und sein umfangreiches Know-how in der Eventplanung ist er ein äußerst wichtiger Partner für meine Arbeit als Ausschussobfrau“
Mit dieser neuen Teamkonstellation sieht Nogalo dem kommenden Jahr optimistisch entgegen und freut sich darauf
gemeinsam mit allen Beteiligten positive Akzente für die Zukunft Jenbachs zu setzen
Ein 17-jähriger in Tirol wohnhafter Türke fuhr am 06.09.2024
mit einem PKW auf der Bahnhofstraße in Jenbach in Fahrtrichtung Achenseestraße
Im Fahrzeug befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch 3 weitere Insassen
Aus bisher unbekannter Ursache verlor er in der dortigen Rechtskurve die Kontrolle über den Wagen und kollidierte mit der Hausmauer eines linksseitig der Fahrbahn stehenden Firmengebäudes
Die Airbags wurden durch den Anprall ausgelöst
Der Unfalllenker wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das BKH Schwaz verbracht
Der Beifahrer begab sich selbständig zur medizinischen Abklärung in das Krankenhaus
30 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt
Das Wechselladerfahrzeug 2 mit dem Abrollbehälter Atemschutz wurde nach Jenbach beordert
Dort kam es am frühen Morgen des 17.01.2025 zu einem Gebäudebrand in der Josef-Mühlbacher-Straße
Buch in Tirol sowie die BTF INNIO-Jenbacher im Löscheinsatz
Um ausreichend Atemschutzflaschen für den Einsatz zur Verfügung stellen zu können wurden die Kameraden der Feuerwehr Schwaz gegen 09.00 Uhr ebenfalls alarmiert
Vor Ort konnten 30 verbrauchte Flaschen der eingesetzten Atemschutzträger getauscht und somit die ständige Einsatzbereitschaft sichergestellt werden
Dank eines durchdachten Logistikkonzeptes und dem Einsatz unseres "Füllerteams" konnten die verbrauchten Flaschen im Handumdrehen wieder gefüllt und die volle Einsatzbereitschaft hergestellt werden
Den Bericht über den Brandeinsatz findet ihr auf der Homepage der Feuerwehr Jenbach - siehe unten
Brand Gastronomie FW-A12-BRANDG[05.05.2025 21:45] - Schwaz
Brandmeldealarm FW-B-BMA[05.05.2025 21:39] - Schwaz
Wasserschaden Zimmer FW-D-TECHNIK[05.05.2025 20:04] - Schwaz
Brandmeldealarm FW-B-BMA[05.05.2025 19:49] - Schwaz
Brand Elektrogerät FW-A2-BRANDK[03.05.2025 12:57] - Schwaz
>> Alle Alarmierungen
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Personen wurden bei dem Brand keine verletzt.© ZOOM.TIROLDienstag, 26.11.2024, 07:11Jenbach – Dienstagnacht um 1.13 Uhr musste die Freiwillige Feuerwehr Jenbach zu einem Einsatz ausrücken. Ein Wohnhaus stand in Flammen. Personen, die sich im Haus aufhielten, konnten dieses rechtzeitig verlassen. Verletzt wurde laut Polizei zum Glück niemand. Auch umliegende Gebäude wurden durch den Brand nicht beschädigt.
Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Weitere Erhebungen diesbezüglich sollen im Laufe des Tages folgen, so die Polizeipressestelle. Im Einsatz standen rund 30 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach mit sechs Einsatzfahrzeugen, ein Rettungswagen sowie zwei Polizeistreifen. (TT.com)
Auf der A12 bei Jenbach geriet am Donnerstag ein Sattelauflieger eines Lkw in Brand. Darin befindliches Gefahrengut hatte zu brennen begonnen.
Der 26-jährige Fahrer bemerkte das Feuer frühzeitig. Er fuhr bei der Autobahnausfahrt Jenbach aus, stellte den brennenden Sattelauflieger auf dem leeren Fußballplatz-Parkplatz in Jenbach ab und alarmierte die Einsatzkräfte.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der abgekoppelte Sattelauflieger bereits in Vollbrand. Die Zugmaschine wurde vom Fahrer in einem sicheren Bereich abgestellt. (TT.com)
Sicherheitslandesrätin Astrid Mair und Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher
© LFV/WegscheiderVorheriges BildNächstes BildAufbau auf Hänger: Einsätze in ganz Tirol sowie bei Katastrophenhilfe möglich Elf Tonnen Gewicht
einen 278 PS starken Dieselmotor und ein Pumpvermögen von 25.000 Liter Wasser pro Minute – das sind die Eckdaten der neuen Hochleistungspumpe für Hochwassereinsätze in Tirol
Die Pumpe ist damit die drittgrößte Österreichs bzw
Vergangene Woche wurde sie beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs von Sicherheitslandesrätin Astrid Mair
Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter und Landesfeuerwehrinspektor Rene Staudacher offiziell an die Feuerwehr Jenbach übergeben
„Durch den Klimawandel sind wir in Zukunft immer häufiger mit Hochwasser konfrontiert
um sowohl den Hochwasserschutz auszubauen als auch die Einsatzkräfte bestmöglich für Hochwassereinsätze vorzubereiten
Gemeinsam mit dem Landes-Feuerwehrverband haben wir vergangenes Jahr ein Konzept für mehr Kompetenz bei Katastropheneinsätzen ausarbeitet
Diese neue Pumpe ist ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts und stärkt unsere Fähigkeit
bei Hochwasser schnell und effektiv zu handeln“
Mehr Informationen zum Konzept für mehr Kompetenz bei Katastropheneinsätzen finden sich in der Presseaussendung des Landes von 28
Mobile Pumpe ermöglicht Einsätze in ganz Tirol
Die Hochleistungspumpe ist auf einem 8,3 Meter langem Anhänger montiert und kann damit schnell zu Einsatzorten transportiert werden: „Die mobile Pumpe kann bei einem Hochwasser in ganz Tirol eingesetzt werden – etwa um große Keller oder Tiefgaragen schnell auszupumpen
wie etwa vergangenes Jahr in Niederösterreich und Rosenheim
Neben der enormen Saugleistung – umgerechnet kann die Pumpe pro Minute das Volumen von über 165 Badewannen pumpen – verfügt die Pumpe zudem über insgesamt 300 Meter Schlauch
Damit können wir sie auch in schwerer zugänglichen Gebieten einsetzen“
so Landesfeuerwehrkommandant Unterladstätter.
Großpumpenkonzept für schnelle Einsatzverfügbarkeit
Die Stationierung der Hochleistungspumpe in Jenbach ist dabei Teil des Großpumpenkonzepts in Tirol
„In Tirol verfügen wir über insgesamt 18 Großpumpen
Damit können wir im Ernstfall schnell vor Ort sein
Unsere nun größte Hochleistungspumpe ist in Jenbach und kann von dort strategisch in ganz Tirol eingesetzt werden. Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jenbach haben bereits spezielle Schulungen für den Umgang mit der Pumpe absolviert“
Factbox: Daten zur Hochleistungspumpe
die als Gemeindevertreterin das Repair Cafe besuchte und begeistert war
von dem Einsatz der Schüler und freiwilligen Helfer
Mit einem erfolgreichen Event im Gepäck blickt das Organisationsteam bereits auf das kommende Jahr
ereignete sich in Jenbach bei einer holzverarbeitenden Firma ein Brandereignis
Zuerst war ein lauter Knall in Jenbach und den umliegenden Gemeinden zu hören
dann drang Rauch zuerst aus einem und später auch aus einem zweiten rund 20 Meter hohen Silo am Werksgelände
Kurz nach 20.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert
Nach rund drei Stunden war der Brand unter Kontrolle
Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach
Durch den Einsatz des Hubsteigers Jenbach und der Drehleiter aus Schwaz konnte der Brand direkt in den mit Sägemehl gefüllten Silos unter Einsatz von Schaummitteln bekämpft werden.Brandherde im Bereich der Förder- und Filteranlage wurden gelöscht
um ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern
Mit Mithilfe der Werksmitarbeiter wurden die Silos geflutet und teilweise ausgeräumt
Durch die Explosion und den Brand wurden keine Personen verletzt
Im Einsatz standen die Feuerwehren aus Jenbach und Umgebung mit 19 Fahrzeugen und 120 Mitgliedern
Die Schadenshöhe ist vorerst nicht bekannt
Das Einfamilienhaus wird derzeit für die neuen Bewohner vor allem im obersten Stock umgebaut
Zirl-Goalie David Stöckl (l.) parierte binnen weniger Minuten gleich zwei Elfmeter
David Spak (gelb-grün) blieb mit Kitzbühel in der Westliga am Tabellenende.© FC ZirlMittwoch