Ein Mitarbeiter des Kraftwerks hatte die Leiche gefunden Sie dürfte vermutlich schon länger im Wasser gewesen sein Eine Obduktion habe "Tod durch Ertrinken" ergeben Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Gleich zweimal kam es am Freitag in den Abendstunden zu massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel April 2025 ein 30-jähriger syrischer Staatsangehöriger gegen 20:15 Uhr im Ortsgebiet auf einer Gemeindestraße mit 94 km/h gemessen – erlaubt wären dort deutlich weniger Die Polizeiinspektion Wörgl nahm dem Mann den Führerschein an Ort und Stelle vorläufig ab Er wird nun der Bezirkshauptmannschaft Kufstein angezeigt Diese Beiträge könnten dich auch interessieren: um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Andreas Egger ist Bauamtsleiter in Kirchbichl und kennt die Situation bestens Bereits vor vielen Jahren stellte die Gemeinde anhand von Verkehrsstatistiken fest dass Geschwindigkeitsvorgaben häufig um 30 % überschritten wurden „Ein Mehr an Verkehrssicherheit war mir während meiner gesamten bisherigen Amtszeit ein persönliches Anliegen und bleibt ein wichtiges Thema.“ Herbert Rieder seit 30 Jahren Bürgermeister der Gemeinde Kirchbichl in Tirol Daher entwickelte die Gemeinde eine Strategie für mehr Verkehrssicherheit die den Bau von Verkehrsinseln zur Verkehrsberuhigung Verbesserungen der Fahrbahnoberflächen Mehrzweckstreifen und eine moderne Verkehrsüberwachung umfasste Moderne Lasersysteme erlauben im Gegensatz zu Radargeräten eine flexible Standortwahl und messen in beide Fahrtrichtungen Zudem sind sie sowohl auf Straßen mit Gefälle als auch in Kurven einsetzbar Daher entschied sich die Gemeinde bereits 2018 für CDH-Säulen und POLISCAN Messgeräte der Firma VITRONIC, die inzwischen an 15 Standorten eingesetzt werden Die Messsysteme kommen vor allem an sicherheitskritischen Standorten wie Schulen Wohn- und Pflegeheimen sowie Bushaltestellen zum Einsatz In der Kommunikation mit der Bevölkerung setzte Kirchbichl von Beginn an auf Transparenz und Kooperation Polizei und Bezirkshauptmannschaft leisteten dabei einen wichtigen Beitrag „Nach einem kurzen Aufschrei einiger weniger Bis heute gelangen Wünsche nach mehr Standorten ein“ VITRONIC Machine Vision Austria GmbHoffice.at@vitronic.com+43-1-2882885www.vitronic.at ZURÜCK ZUR STARTSEITE Einem 30-jährigen syrischen StA wurde am 18.04.2025 gegen 20:15 Uhr der Führerschein vorläufig abgenommen nachdem er im Ortsgebiet von Kirchbichl auf einer Gemeindestraße mit 94 km/h gemessen wurde Der Mann wird an die BH-Kufstein angezeigt info@zillertalfoto.at in Kirchbichl einen Pkw unbefugt in Betrieb indem er den am Fahrzeug hinterlegten Schlüssel an sich nahm Im Fahrzeug fuhr ein weiterer 16-jähriger Jugendlicher mit In der Folge seien die Jugendlichen auf der B 171 von Hopfgarten in Richtung Wörgl gefahren wo sie beim Kreisverkehr eine Polizeistreife feststellten und den Pkw weiter auf die Loferer Straße in Richtung Itter/Söll lenkten In einer langgezogenen Linkskurve verlor der Lenker vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet von der Fahrbahn ab In weiterer Folge fuhr er auf ein angrenzendes Feld Gegen 22:30 Uhr kam er schließlich auf den Abstellplatz eines Einfamilienhauses in Kirchbichl wo er ein dort abgestelltes Motorrad und einen Pkw touchierte Durch die Wucht des Unfallherganges wurde die Batterie des Unfallfahrzeuges vom Fahrzeug heraus und durch ein Fenster im Erdgeschoss geschleudert wo sich zur selben Zeit die 36-jährige Bewohnerin aufhielt welche jedoch dadurch nicht verletzt wurde Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich selbstständig aus dem Unfallfahrzeug befreien und wurden nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst An den Fahrzeugen und dem Einfamilienhaus entstand erheblicher Sachschaden durchgeführter Alkotest ergab eine hohe Alkoholisierung 4 Fahrzeuge der FFW Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran Nach Abschluss der Erhebungen wird Bericht an die Bezirksverwaltungsbehörde und die Staatsanwaltschaft erstattet werden Die Bildungsdirektion Tirol hat einen "Avatar" zur Verfügung gestellt welcher einem erkrankten Mädchen der Volksschule Kirchbichl den Schulbesuch sowie soziale Interaktion ermöglicht KIRCHBICHL. Die sechsjährige Volksschülerin einer ersten Klasse der Volksschule in Kirchbichl ist glücklich – obwohl sie an einer längeren Erkrankung leidet kann sie nun mithilfe eines sogenannten "Avatars" trotzdem regulär am Unterricht teilnehmen So kann die Schülerin mit den Lehrpersonen und auch mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern kommunizieren Das Mädchen kann mit dem kleinen Roboter Fragen stellen oder auch Antworten liefern Sogar "Aufzeigen" funktioniert: das grün blinkende Licht am "Kopf" des Avatars signalisiert den Lehrpersonen Durch Drehbewegungen des Roboters verschafft sich das Mädchen außerdem einen Überblick darüber Außerdem ist der Avatar tragbar und kann so im Raum überallhin transportiert werden In Kooperation mit der Volksschule Kirchbichl und der Bildungsdirektion wurde diese Möglichkeit erstmals in Tirol geschaffen Die Schule zeigte sich offen und aufgeschlossen gegenüber dieser technischen Errungenschaft und alle Beteiligten sind von der digitalen Lösung überzeugt und begeistert dass die Schülerin von Anfang an – solange bis sie wieder selbst im Klassenzimmer sitzen kann – voll in die Klassengemeinschaft integriert ist So können wichtige soziale Kontakte weiterhin gewährleistet werden Überdies muss der Schulalltag durch die Verwendung des Avatars nicht gesondert geplant oder umgestaltet werden Aufgrund ihres Gesundheitszustandes konnte die Sechsjährige von Schulbeginn an nicht am Unterricht teilnehmen und der Schulalltag war ihr bis zur Einführung des Avatars fremd Dennoch gibt es die eine oder andere Besonderheit: Wenn etwa im Unterricht Arbeitsblätter oder andere Unterrichtsmaterialien verwendet werden müssen diese der Schülerin im Vorfeld zur Verfügung gestellt werden Aber selbst das meistert die Volksschule Kirchbichl in Zusammenarbeit mit den Eltern Nicht nur für die Schülerin selbst ist der Avatar ein treuer Begleiter geworden – welcher indes liebevoll "geschmückt" worden ist – sondern auch die anderen Schülerinnen und Schüler sind begeistert und unterhalten sich auf diesem Wege sehr gerne mit ihm bzw Die Polizei ersucht etwaige Zeugen die Angaben zu den oben angeführten Taten sowie zu den seit dem 27.3.2025 begangenen Breitenbach am Inn und Kirchbichl machen können sich bei der PI Kramsach (059133 / 7213) oder der PI Wörgl (059133 / 7221) zu melden <\/g><\/g><\/svg>","myicons--Newsletter2":"Newsletter<\/title><\/svg>","myicons--Rankings":" Rankings<\/title> <\/g> <\/g><\/g><\/svg>"}) jQuery(function($){jQuery("#logodownload .el-item").attr("download","");$('.uk-navbar-toggle').click(function(){$(this).toggleClass('k2-active-toggle');});const section=document.querySelector('#random-section');if(section){const gradients=['linear-gradient(90deg Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl. Eröffnung Teadit präsentiert neues Werk in Kirchbichl Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl.Artikel teilen Nach vielen Monaten harter Arbeit und Bautätigkeit war es geschafft Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl dass trotz der COVID 19 bedingten Reiseeinschränkungen viele Partner aus mehr als 20 Nationen zur Eröffnung kamen Bei TEADITs Dichtungskolloquium wurden verschiedene technische Präsentationen über den aktuellen Stand der Normung Anwendungserfolge und R&D Aktivitäten gehalten Zudem konnten sich die Teilnehmer im Umgang mit unseren „Sales Tools“ von deren Möglichkeiten überzeugen In unserem neuen Schulungsraum demonstrierte die Fa AMTEC Messtechnischer Service GmbH auf Ihren Messgeräten verschiedene Materialtests Abgerundet wurde das Kolloquium von einer höchst interessanten offenen technischen Diskussionsrunde mit vielen Ideen und neuen Ansatzpunkten Nach dem beiden Tagen mit dem Fokus auf unsere geschätzten Kunden unsere neuen Nachbarn und einige Dienstleister eingeladen die neuen Räumlichkeiten kennenzulernen und natürlich es sich gut gehen zu lassen .uk-slideshow img{object-fit:cover;min-height:100%;width:100%} Bildeindrücke der Eröffnungsfeier am 6. September 2021. Fakten zum neuen TEADIT-Werk in Kirchbichl um das Formular zu senden gratis abonnieren" name="Submit" onclick="try{ return submitAcymForm('subscribe','formAcym39971' 'acymSubmitSubForm'); }catch(err){alert('The form could not be submitted '+err);return false;}" /> Die Spur eines im Tiroler Kirchbichl (Bezirk Kufstein) seit vergangenen Donnerstag verschwundenen Tiny House hat die Polizei nach Deutschland geführt dass ein angeblicher Käufer das auf einem Auflieger-Anhänger geladene Minihaus nach Bayern transportiert hatte Laut dem 45-jährigen mutmaßlichen Erwerber gab es bereits im November 2023 ein Verkaufsgespräch und eine Überweisung des Kaufpreises Zu einer Lieferung sei es jedoch nie gekommen Der Abtransport des Tiny Houses mitsamt zehn Tonnen schwerer Terrasse soll am 14 Die Verkäuferin sei jedoch nicht eingeweiht gewesen Eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft soll folgen Der Gesamtschaden belief sich demnach auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag sind sehr kompakte Wohnhäuser mit geringer Grundfläche Am 11.11.2024 um 15.00 Uhr lenkte eine 66jährige Österreicherin ihren PKW auf der Gemeindestraße im Ortsgebiet von Kirchbichl in Fahrtrichtung Südwesten Zur selben Zeit lenkte ein 54jähriger österreichischer Staatsangehöriger mit einem männlichen Sozius einen LKW in die entgegengesetzte Richtung Aus bisher unbekannter Ursache geriet die Österreicherin auf Höhe der Volksschule auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden LKW Unmittelbar nach dem Unfall fuhr die Verunfallte mit ihrem PKW rückwärts und prallte gegen den hinter ihrem PKW befindlichen Linienbus Nach einer durchgeführten Bergung der bewusstlosen Verunfallten durch einen Passagier des Linienbuses wurde die unbestimmten Grades Verletzte mittels RTW in das BKH Kufstein verbracht Außer der Österreicherin wurden keine weiteren Personen verletzt Während der PKW durch den ÖAMTC geborgen werden musste Eine erkrankte Schülerin der Volksschule Kirchbichl kann dank eines Avatars am Unterricht teilnehmen trotz Abwesenheit mit Lehrkräften sowie Mitschülerinnen und Mitschülern zu kommunizieren Antworten geben und durch ein blinkendes Licht am Kopf des Avatars signalisieren um einen Überblick über das Klassenzimmer zu verschaffen sodass er in jeden Raum transportiert werden kann Diese Möglichkeit wurde in Kooperation der Volksschule Kirchbichl und der Bildungsdirektion geschaffen Die Schule habe sich sehr offen und aufgeschlossen gegenüber dieser technischen Errungenschaft gezeigt heißt es in einer Aussendung der Bildungsdirektion Alle seien von der digitalen Lösung überzeugt dass die Schülerin von Anfang an – bis sie wieder selbst in Präsenz die Schule besuchen kann – voll in die Klassengemeinschaft integriert ist Der Schulalltag muss durch die Verwendung des Avatars nicht gesondert geplant oder umgestaltet werden Der Avatar unterstützt eine sechsjährige Schülerin die wegen einer Krankheit seit Jahresbeginn nicht in die Schule gehen kann Wenn Arbeitsblätter oder Unterrichtsmaterialien verwendet werden braucht es weiter den herkömmlichen Austausch Diese müssen im Vorfeld der Schülerin zur Verfügung gestellt werden Aber auch das gelinge durch die gute Zusammenarbeit zwischen Volksschule und Eltern einwandfrei um 09:05 Uhr belieferte ein 29-jähriger Türke mit seinem Lkw beladen mit 8 Paletten mit insgesamt 36 Kanister Natriumhydroxidlösung sowie 48 Kanister Schwefelsäure (max Die Lieferung war ordnungsgemäß mit Ladungsstangen im Lkw gesichert Jede Palette war zusätzlich mit einer Plastikfolie umgeben Der Lenker fuhr rückwärts bergab zur Firma wobei sich aufgrund eines Bremsmanövers ein Kanister der Schwefelsäure löste umfiel und dabei im oberen Bereich aufplatzte Im Zuge dessen trat eine geringe Menge (einige Liter) Schwefelsäure im Inneren des Laderaumes aus Ein Arbeiter bemerkte beim Entladen der Ladung die ausgetretene Schwefelsäure und setzte umgehend den Notruf ab Wörgl und Kundl sicherten die Ladung und säuberten die Laderampe Durch den Austritt der Schwefelsäure entstand keinerlei Schaden und Gefahr für die Umwelt Im Einsatz standen neben der Polizei noch die Freiwillige Feuerwehr Kirchbichl mit 25 Mann die Freiwillige Feuerwehr Kastengstatt mit 8 Mann die Freiwillige Feuerwehr Wörgl mit 10 Mann die Betriebsfeuerwehr Kundl mit 25 Mann sowie ein Rettungswagen SV Kirchbichl Fr. 25.04. 4 : 2 SV Absam ⚽ Tore0:1 Tomislav Tomic (10.)1:1 Christoph Gschösser (17.)2:1 Nico Jamnig (25.)2:2 Denis Tomic (28.)3:2 Fabio Kühmaier (45.)4:2 Andreas Fuchs (88.) Stocker-Waldhuber für Randu (88.)Gast: Wallner für Demeter (79.) Union Innsbruck So. 04.05. 1 : 4 REPLAY SV Kirchbichl SV Absam So. 04.05. 2 : 2 SV Weber Beton Oberperfuss ✔️ Folge jetzt auch deinem Team in der fan.at App für's iPhone (App Store), auf Android (Google Play Store) oder in der Huawei AppGallery Volksfeststimmung herrschte am Mittwoch der Vorwoche bei der Schlüsselübergabe an die Erstmieter der 53 neuen Wohnungen im Wolfsberger Stadtteil Kirchbichl.  Nachdem im Oktober 2023 der Spatenstich stattgefunden hatte stellte die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft »Meine Heimat« die Arbeiten an den vier neuen Wohnhäusern auf dem früher Mikutta-Areal genannten Gelände kürzlich fertig (wir berichteten).  Die Gesamtbaukosten betrugen rund zwölf Millionen Euro »Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen« Helmut Kusternik Entstanden sind 53 Mietwohnungen mit Größen zwischen 45 und 93 Quadratmetern die allen Standards des modernen Wohnbaus entsprechen Das Grundstück wurde 2016 von der Stadt Wolfsberg um 1,3 Millionen Euro gekauft 2022 räumte der Gemeinderat der Genossenschaft ein 99 Jahre währendes Baurecht ein Das Einweisungsrecht für 47 Wohnungen liegt bei der Stadt die Vergabe erfolgte bereits im Juni 2024.  Bei der Schlüsselübergabe waren neben den Mietern und zahlreichen Angehörigen auch die Verantwortlichen der Wohnbaugenossenschaft der amtsführende Vizebürgermeister Alexander Radl Gaby Schaunig und Soziallandesrätin Beate Prettner (alle SPÖ).  »Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen« sagte »Meine Heimat«-Vorstand Helmut Kusternik Er hob die Vorzüge des gemeinnützigen Wohnbaus hervor: »Die Miete beträgt 9,25 Euro pro Quadratmeter das sind 25 bis 30 Prozent weniger als bei privaten Anbietern Die Mieter ersparen sich pro Monat zwischen 140 und 300 Euro.«  Radl dankte dem Land Kärnten für die Bereitstellung der finanziellen Mittel »80 Prozent der Investitionssumme wurden aus Mitteln der Wohnbauförderung des Landes Kärnten abgedeckt Ohne dem wäre das Projekt nicht möglich gewesen« der die gute Lage der Wohnhäuser hervorhob dass viele junge Mieter hier ihre erste Wohnung beziehen werden »Sie finden beste Voraussetzungen für einen Start in eine neue Lebensphase« Wohnungsstadtrat Jöbstl betonte einmal mehr dass der Bedarf nach modernem und vor allem leistbaren Wohnraum in Wolfsberg nach wie vor sehr hoch sei und dankte der Genossenschaft für die Zusammenarbeit: »Es ist ein Vorzeigeprojekt die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt.«  die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt« Jürgen Jöbstl Die soziale Komponente spielt bei dem Projekt eine große Rolle: Von der Lebenshilfe Wolfsberg wird eine Wohngemeinschaft betrieben Für acht Menschen mit Behinderungen beginnt hier ein neuer Lebensabschnitt in dem sie selbstbestimmter wohnen können.  Präsident der Lebenshilfe Österreich: »Sie können hier fernab von Institutionen mittendrin in der Gesellschaft leben aber für Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen nicht dass wir dank der guten Partnerschaft solche Projekte umsetzen können Das bringt uns alle näher zusammen.«  Lobende Worte richteten die Redner auch an den früheren Wolfsberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und »Meine Heimat«-Ehrenvorsitzenden Helmut Manzenreiter als Initiatoren und »Väter« des Projekts Schlagholz nannte das Projekt in seiner letzten Gemeinderatssitzung vor seinem Rücktritt im Juli 2020 sein »Herzensprojekt« Für sie kam der Umzug überraschend – sie stand auf der Warteliste und bekam erst zu Monatsbeginn die Zusage Umso größer ist jetzt ihre Freude: »Wir fangen heute mit dem Umzug an.« BenutzernamePasswortPasswort vergessen? AGB Datenschutzbestimmungen Sie sind noch nicht registriert?Hier registrieren. //Aktuellste BeiträgeMehr anzeigen»Weniger anzeigen» in diesem Kommentarbereich prüfen wir alle Beiträge Bitte melden Sie sich an, um die Beiträge zu lesen oder zu kommentieren.AnmeldenHier Registrieren Seit 1887Das unabhängige Wochenblatt für Unterkärnten KontaktT +43 4352 2423officeno@spamunterkaerntner.at Der 16-jährige Österreicher stieg am Parkplatz eines Restaurants in Hopfgarten in das fremde Auto nahm den am Fahrzeug hinterlegten Schlüssel an sich und begann seine Fahrt – zusammen mit einem 16-jährigen Beifahrer Die beiden Jugendlichen fuhren gerade Richtung Wörgl als sie am Kreisverkehr eine Polizeistreife entdeckten und deshalb auf die Loferer Straße Richtung Itter bzw Laut Beifahrer beschleunighte der 16-jährige Lenker dann auf 140 Km/h und verlor gegen 22.30 Uhr in einer Linkskurve die Kontrolle über das Auto Dieses prallte schließlich gegen einen Baum einen Laternenpfahl und schlussendlich gegen einen vor einem Wohnhaus abgestellten Pkw und ein Motorrad Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Batterie des Unfallfahrzeuges durch ein Fenster in die Küche des Wohnhauses geschleudert und ihr Mann hielten sich zu dieser Zeit in der Küche auf Dass es sich um eine Autobatterie handelte registrierten beide nicht sofort: „Wir sind gemütlich in der Küche gesitzt auf einmal hat es einen Knall gegeben und die Scherben sind geflogen“ schildert Obererlacher beim ORF Tirol-Lokalaugenschein Die beiden Jugendlichen konnten sich selbst aus dem schwer beschädigten Auto befreien und wurden zur Abklärung in das Krankenhaus Kufstein gebracht Ein Alkotest des führerscheinlosen Lenkers ergab eine hohe Alkoholisierung Im Einsatz befanden sich ein Rettungswagen vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran Der jugendliche Lenker bekommt mehrere Anzeigen – wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit wegen unbefugter Inbetriebnahme eines Fahrzeuges Kovacevic mit 100 Prozent bestätigt: Teamgeist im Fokus der Kufsteiner SPÖ bei Bezirkskonferenz in Kirchbichl KIRCHBICHL Mit einem einstimmigen Wahlergebnis wurde Christian Kovacevic am 29 November 2024 erneut zum Bezirksvorsitzenden der SPÖ Kufstein gewählt Rund fünfzig Delegierte kamen im neu gestalteten Strandbad Kirchbichl zusammen um im Rahmen der ordentlichen Bezirkskonferenz den neuen Bezirksvorstand zu bestimmen der seit 2016 an der Spitze der Bezirksorganisation steht erhielt das volle Vertrauen der Delegierten – ein deutliches Zeichen für Geschlossenheit und Teamgeist innerhalb der Partei "Die letzten Wochen waren nicht die einfachsten aber diese Versammlung zeigt ganz deutlich: Wir stehen geschlossen zusammen und sind bereit gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzugehen Unsere Stärke liegt in unserem Teamgeist und unserem klaren sozialen Kompass der uns allen Umständen zum Trotz weiterhin richtig leiten wird“ zeigte sich der Wörgler Stadtrat Kovacevic entschlossen Auch der geschäftsführende Landesparteivorsitzende der SPÖ Tirol nahm an der Konferenz teil und würdigte die Bedeutung des Bezirks Kufstein für die Landespolitik „Die SPÖ Tirol ist nach turbulenten Wochen wieder auf Kurs und der Bezirk Kufstein wird auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen Mit meinem Klubkollegen Christian Kovacevic habt ihr einen hervorragenden Bezirksvorsitzenden" SV Breitenbach Sa. 19.04. 1 : 7 SV Kirchbichl 🏟️ Breitenbach - Kirchbichl 1:7 (1:4)Samstag ⚽ Tore0:1 Christoph Gschösser (3.)0:2 Christoph Gschösser (5.)0:3 Elias Kaindl (16.)1:3 Yusuf Ömer Özüyer (38./Elfmeter)1:4 Elias Kaindl (42.)1:5 Fabio Kühmaier (63.)1:6 Paul Stocker-Waldhuber (69.)1:7 Marco Told (85.) Karten🟨 Marcel Rappold (54./Unsportlichkeit) Richard Hackl (79./Kritik)🟨🟥 Richard Hackl (80./Kritik) Thaler für Özüyer (76.)Gast: Jumaa für Gschösser (46.) SV Weber Beton Oberperfuss Fr. 25.04. 10 : 0 REPLAY SV Breitenbach der mit acht Paletten mit 36 Kanistern Natriumhydroxidlösung sowie 48 Kanistern Schwefelsäure beladen war Dabei war die Lieferung ordnungsgemäß mit Ladungsstangen im Lkw gesichert Als der Lkw-Fahrer rückwärts bergab fuhr und dabei bremste Er fiel um und platzte dabei im oberen Bereich auf dass einige Liter Schwefelsäure im Inneren des Laderaumes ausgetreten waren Wörgl und Kundl rückten mit insgesamt 68 Einsatzkräften an Sie konnten die Ladung sichern und die Laderampe reinigen red, tirol.ORF.at/Agenturen Die Vorgangsweise war bei allen Vorfällen ähnlich Der oder die Täter brachen zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag über eine Notausgangstür oder ein gekipptes Fenster ein in Wörgl wurde gar eine dreifach gesicherte Tür aufgebrochen Schubladen und Tresore wurden herausgerissen und geöffnet und dabei jeweils eine Summe im vierstelligen Eurobereich erbeutet In Kirchbichl wurde zudem ein größerer Tresor mitgenommen Die Polizei war zuletzt von einem Zusammenhang der Vorfälle ausgegangen Die Ermittlungen nach dem Täter oder den Tätern gehen weiter Geschäftsführer Martin Fischbacher (li.) und Inhaber und Geschäftsführer Peter Krimbacher mit der ACP – der besten Luftwärmepumpe am Weltmarkt. Ovum Wärmepumpen Gemeinsam für den Klimaschutz Geschäftsführer Martin Fischbacher (li.) und Inhaber und Geschäftsführer Peter Krimbacher mit der ACP – der besten Luftwärmepumpe am Weltmarkt.Artikel teilen Die Firma Ovum ist Hersteller der effizientesten Luftwärmepumpe am Markt - weltweit Mit ihren MitarbeiterInnen arbeitet das Führungsduo Martin Fischbacher und Peter Krimbacher an den Lösungen für morgen Produktion und den Vertrieb von hocheffizienten Wärmepumpenanlagen spezialisiert die Schwesterfirma Meco Wärmepumpen GmbH installiert seit 2003 Wärmepumpenanlagen – ganze 2.500 Stück in Tirol und Salzburg konnten bisher verbaut werden das uns zu 100 % zufriedengestellt hat besseres Produkt auf den Markt zu bringen – das war der Startschuss für Ovum“ blickt Geschäftsführer Peter Krimbacher zurück Ovum produziert derzeit in Kirchbichl und Kufsteiner Wald Ab März 2025 werden diese beiden Produktionsstätten an einem Standort in Kirchbichl gebündelt – auf einer Fläche von über 4.700 m2 und Kapazitäten für die Produktion von rund 5.000 Wärmepumpen jährlich.  Aktuell sind bei Ovum 45 MitarbeiterInnen beschäftigt und das Unternehmen soll weiterwachsen November wird am aktuellen Standort in Kirchbichl ein Karriereabend – die „Futurenight“ – veranstaltet Von 16 bis 21 Uhr können sich Interessierte über beide Unternehmen informieren und einen Blick hinter die Kulissen werfen Ein gelebtes Miteinander ist dem Führungsduo Martin Fischbacher und Peter Krimbacher ein authentisches Anliegen Der Zusammenhalt wird unter anderem durch regelmäßige Teamveranstaltungen gestärkt – wie zum Beispiel beim Rafting im Allgäu dass ein großartiges Produkt nur von motivierten zufriedenen MitarbeiterInnen hergestellt werden kann Daher steht für uns die Gemeinschaft aller MitarbeiterInnen an oberster Stelle“ sind sich Fischbacher und Krimbacher einig .uk-slideshow img{object-fit:cover;min-height:100%;width:100%} Teamgeist wird bei Marktführer Ovum großgeschrieben. Neuer Ovum-Standort, ab März 2025. Mit dem neuen Standort, der ab Februar 2025 in Betrieb genommen werden soll, schafft Ovum auch Raum für mehr. Am Areal stehen rund 2.500 m2 für zukünftige Erweiterungen zur Verfügung, um mit noch mehr Effizienz und Engagement an den Lösungen für morgen und eine nachhaltige Zukunft zu arbeiten. Bitte JavaScript aktivieren, um das Formular zu senden gratis abonnieren" name="Submit" onclick="try{ return submitAcymForm('subscribe','formAcym92351', 'acymSubmitSubForm'); }catch(err){alert('The form could not be submitted '+err);return false;}" /> Das Tiny-Haus war ein Ausstellungsstück einer Schweizer Firma. Zwischen den Ausstellungen wurde das Haus auf dem Parkplatz in Kirchbichl zwischengelagert. Das etwa zwölf mal vier Meter große Haus befand auf einem Sattelauflieger und war mit einer Treppe mit der Terrasse verbunden, die sich vor dem Auflieger auf dem Boden befand. Der oder die Täter dürften laut Polizei mit einem Zugfahrzeug mit Kran gekommen sein. Dabei mussten sie die mit dem Haus verbundene Terrasse abmontieren und dann mit dem Kran ebenfalls auf dem Auflieger oben auf dem Haus platzieren. Die Täter dürften offensichtlich eine gewisse Fachkenntnis besessen haben, immerhin mussten sie gewusst haben, wie man die Stiege zwischen der Terrasse und dem Haus demontieren konnte und wie man die Terrasse richtig auf dem Haus platziert. Im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier im voll besetzten Veranstaltungssaal des Moorstrandbad-Restaurants in Kirchbichl zogen die Tiroler Samariter Bilanz über das vergangene Jahr. Einen markanten Anstieg verzeichneten die Samariter im Ausbildungsbereich. In knapp 150 Erste-Hilfe-Kursen wurden an die 1.600 Personen erfolgreich geschult. „Nicht zuletzt deshalb waren wir so erfolgreich, weil wir in einem Ausbildungskurs gleich 5 neue Trainer:innen generieren konnten“, erklärt Czappek und fügt hinzu: „Es muss auch die Vortragsqualität passen, was uns in regelmäßigen Umfragen bei den Teilnehmer:innen immer wieder bestätigt wird!“ Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung legte im Jahr 2024 weit über 80.000 Kilometer zurück und  beförderte an die 4.000 Personen, zudem wird die Auslieferung von Essen auf Rädern des Sozialsprengels Kufstein unterstützt, sowie werden Großportionen an die Schulen und Kindergärten in der Stadt Kufstein ausgeliefert.  Besonders agil ist die Jugendgruppe, die mittlerweile über 30 Kinder- und Jugendliche umfasst. In verschiedenen Altersgruppen lernen sie bei Spaß und Spiel auch die Rettungsarbeit kennen. 2024 wurde erstmalig nach Covid wieder an einem Erste-Hilfe-Bundesbewerb teilgenommen, wobei gleich in zwei Gruppen jeweils erste Plätze an die Tiroler ergingen. Während die Zahl der Ehrenamtlichen im Regelrettungsdienst weiter rückläufig ist, freut man sich bei der Samariter-Wunschfahrt über ein kompaktes, wachsendes Team. Durch die Stationierung eines eigenen „West-Fahrzeuges“ in Kirchbichl können nun noch mehr Wunschfahrten erfüllt werden, wozu es auch die momentan über 40 ehrenamtlichen Diplompfleger:innen, Rettungs- und Notfallsanitäter:innen braucht. Besondere Freude herrschte bei den Samaritern auch, weil die lange geplante Photovoltaikanlage samt Speicher in der Kirchbichler Zentrale fertiggestellt werden konnte und somit für Krisenzeiten Vorsorge getroffen wurde. In der Vorschau auf 2025 konnte Czappek berichten, dass der Neubau des Stützpunktes in Innsbruck plangemäß voranschreitet und dem Bezug im Spätherbst nichts mehr im Wege steht. Land Tirol und Stadt Innsbruck haben dies durch eine großzügige Förderung mit ermöglicht. Folgende Ehrungen und Auszeichnungen wurden am Ende der Veranstaltung unter Mitwirkung von Bezirkshauptmann Kurt Berek, Bürgermeister Herbert Rieder und ASBÖ-Bundesgeschäftsführer-Stv. Mag. Wolfgang Dihanits, überreicht: Faller SimoneGruber MagdalenaHeimer GregorBianca Schenk Astl FabienDanzinger AnjaHochleitner IsabellSchipflinger Manfred Jubiläumsabzeichen in bronze für 10 Jahre Mitgliedschaft: Auer StefanAusserhofer MarkusFaber-Ringer MiriamGülcan SerpilSchmölzer EmanuelSchnetzer Sigrid Für ihr besonderes Engagement und ihren persönlichen Einsatz wurden geehrt: Schipflinger SonjaSchipflinger ManfredWeidacher Manuel Zurück Helfen Sie uns helfen. Mit Ihrer Spende. Unser Spendenkonto - Helfen Sie mit!Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs BundesverbandIBAN: AT04 1200 0513 8891 4144BIC: BKAUATWW Unsere Samariterinnen & Samariter sind rund um die Uhr im Einsatz: ehrenamtlich, mit enormem Engagement und top ausgebildet. Mit viel Empathie helfen sie Menschen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen. Danke, dass Sie mit Ihrer Spende unsere Arbeit weiterhin ermöglichen! 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werden die bald 60 e5-Gemeinden als Vorbilder der Energiewende weiter gestärkt und zeitgemäß auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel Tirol 2050 energieautonom unterstützt November lud das Land Tirol und die Energieagentur Tirol zur festlichen e5-Gala in den Innsbrucker Congress dass die Stadtgemeinde Wörgl mit fünf "e's" Spitzenreiter bei der diesjährigen Auszeichnungsveranstaltung war Wörgl wurde heuer bereits zum sechsten Mal auditiert und zum dritten Mal mit der höchsten Stufe – fünf "e's" – ausgezeichnet Als besonders innovativ in der Stadtgemeinde gilt die Versorgung mit erneuerbarer Wärme im Stadtgebiet unter anderem über die Abwärmenutzung der Tirol Milch Weiters positiv hervorgehoben wurde das Konzept der 15-Minuten-Stadt mit dem Ausbau der Begegnungszone sowie die geplante bauliche Neugestaltung des Stadtzentrums Mit vier "e's" wurde die Gemeinde Kirchbichl für ihre Nachhaltigkeit belohnt Hier wurde besonders die Entwicklung einer Energie- und Klimastrategie hervorgehoben sowie die Sanierung des Moorstrandbades welche mit dem Umstieg von Gas auf eine Grundwasserwärmepumpe und mit der Errichtung einer PV-Anlage durchaus Vorbildcharakter hat Und Kirchbichl plant schon weiter: Als nächstes steht die Automatisierung und Digitalisierung der Energieverbrauchserfassung auf dem Programm Auch aufs Treppchen geschafft im Bezirk Kufstein hat es die Gemeinde Bad Häring Der Grund: Im Jahr 2010 begann mit dem Anschluss der Gemeindegebäude an die Biomasse-Fernwärme eine Erfolgsgeschichte Der Ausbau der PV-Anlage schreitet stetig voran und darüber hinaus wird aktiv an der Reaktivierung des Haslacher Moors gerabeitet um die heimische Artenvielfalt und Kohlenstoffspeicherfunktion zu erhalten Außerdem wird der Austausch über die Gemeindegrenzen hinweg regelmäßig mit Repair Cafés der Sammlung von Klimameilen in der Volksschule und einem Familienradwandertag mit den benachbarten e5-Gemeinden aktiv gefördert Neu in diesem Jahr war der Kriterienkatalog welcher von über 60 Maßnahmen auf knapp 40 Kriterien verschlankt wurde dass Gemeinden einen geringeren Erhebungsaufwand haben was mehr Zeit für die Maßnahmen- und Projektumsetzungen bringen soll reduzierte Kriterienkatalog ist eine logische Weiterentwicklung – damit bleibt das e5-Programm auch nach über 25-jähriger Erfolgsgeschichte am Puls der Zeit und begleitet unsere bald 60 Vorreitergemeinden weiterhin strukturiert in Richtung einer lebenswerten Energiezukunft" sind sich die Geschäftsführer der Energieagentur Tirol Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein gibt‘s hier Große Betroffenheit und Trauer löst der tragische Unfalltod eines jungen Bruckhäusler Musikanten aus Der 22-jährige Matthias Weiss verunglückte am Sonntag September 2024 in Kirchberg unterhalb der Sonnwendalm Er war gegen 20 Uhr gemeinsam mit zwei weiteren Personen im einem Quad unterwegs das von der Fortstraße abkam und 450 Meter abstürzte Alle drei wurden aus dem Fahrzeug geschleudert wurden von 15 Leuten der Bergrettung und 35 Feuerwehrleuten gesucht Während ein 23-Jähriger und eine 22-Jährige den Absturz verletzt überlebten kam für Matthias jede Hilfe zu spät – er verstarb an der Unfallstelle Die Bundesmusikkapelle Bruckhäusl findet zum Unfassbaren auf Facebook Worte: „Mit tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Freund und Musikanten Matthias der bei einem tragischen Unfall viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde Seit seiner Kindheit war Matthias mit voller Hingabe der Musik verbunden und sein musikalisches Talent begleitete ihn durch sein Leben Seine Vielseitigkeit brachte ihn in verschiedene Ensembles wie die Tanzlmusig Bläsergruppen und seine Gruppe „4er Tragä“ zudem war er auch ein geschätztes Mitglied der Militärmusik Tirol Sein Engagement für unsere Musikkapelle war herausragend Als Notenwart und Musikant sowie als begnadeter Solist prägte er viele unserer Konzerte Er hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen Mit großer Dankbarkeit erinnern wir uns an die unzähligen Stunden der Probenarbeit die vielen beeindruckenden Auftritte und die unvergesslichen gemeinsamen Ausflüge mit ihm wir werden dich immer in unseren Herzen tragen sich in aller Stille von Matthias in der Aufbahrungshalle Kirchbichl zu verabschieden Das Rosenkranzbeten findet am Donnerstag um 19 Uhr in der Aufbahrungshalle Kirchbichl statt September 2024 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Kirchbichl Tragischer Unfalltod: Matthias Weiss – hier beim Solo bei der Bruckhäusler Sommernacht am 3 September 2024 bei einem Fahrzeugabsturz ums Leben Keine leichte Kost waren die „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödon von Horváth mit denen sich die Gaststubenbühne Wörgl von ihrer jahrzehntelangen Spielstätte im Astnersaal verabschiedete Unter der Regie von Stefan Bric zog der Theaterverein noch einmal alle Register der Darstellungskunst nützte die Saalhöhe als Bühne und die Talente des Ensembles auch mit Live-Musikperfomances Doch!“   – unter diesem Titel lädt das Tagungshaus Wörgl am Dienstag Mai 2025 ab 19.15 Uhr zum Salongespräch über das Thema „Gewalt an Frauen“ Gewalt in all ihren Formen – ob physisch psychisch oder strukturell – stellt eine Bedrohung für die Sicherheit die Gesundheit und das Leben aller Menschen Im Rahmen der Freiwilligenwoche des Landes Tirol und in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Kitzbüheler Alpen organisierte der 1 Aufbaulehrgang (1AL) der BFWWörgl am Mittwoch das sportlichen Einsatz mit sozialem Engagement verbindet Das Ergebnis kann sich sehen lassen: € 4.000 Die gesamte Planung und Durchführung … Das CryptoCircle-Treffen des Unterguggenberger Institutes  am Mittwoch ab 20 Uhr  in der Zone Kultur.Leben.Wörgl in der Brixentaler Straße 23 in Wörgl  befasst sich mit dem Thema  Kryptowährungen sicher aufbewahren und vererben Die Teilnahmegebühr für den CryptoCircle in der Höhe von  2,50 Euro kann … Im Februar 2023 wurde in der Nähe vom Wolfsberger Bahnhof ein Gebäude am „Mikutta“-Areal abgerissen In der Zwischenzeit entstand dort ein neuer Stadtteil Konkret handelt es sich um das Projekt „Am Kirchbichl“ der Wohnbaugenossenschaft „meine heimat“ Vorstand der dieser gemeinnützigen Bauvereinigung betrugen die Gesamtbaukosten rund 12 Millionen Euro „80 Prozent der Investitionssumme wurden aus Mitteln der Wohnbauförderung des Landes Kärnten abgedeckt Ohne dem wäre das Projekt nicht möglich gewesen“ berichtete Wolfsbergs amtsführender Bürgermeister Alexander Radl (SPÖ) Die Wohnanlage verfügt unter anderem über Fernwärme und Fußbodenheizung Auf dem Dach der Anlage wurde zudem eine PV-Anlage installiert Das Grundstück wurde bereits 2016 von der Stadtgemeinde Wolfsberg um 1,3 Millionen Euro gekauft März erfolgte die Schlüsselübergabe an die Erstmieter der 53 neuen Wohnungen die zwischen 45 und 93 Quadratmetern groß sind „Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen“ der hervorhob: „Die Miete beträgt 9,25 Euro pro Quadratmeter das sind 25 bis 30  Prozent weniger als bei privaten Anbietern.“  „dass wir es jetzt in allen Räumen fein warm haben werden“ denn bislang lebten sie und ihr Mann in einer Wohnung die mit einem Pelletsofen nur zum Teil beheizt werden konnte Für Lippi kam der Umzug überraschend – sie stand auf der Warteliste für die neue Wohnung und bekam erst zu Monatsbeginn die Zusage Das Einweisungsrecht für 47 Wohnungen liegt bei der Stadtgemeinde wobei die Vergabe durch den Stadtrat bereits im Juni 2024 erfolgte Präsident der Lebenshilfe Österreich: „Sie können hier fernab von Institutionen mittendrin in der Gesellschaft leben Das bringt uns alle näher zusammen.“  Mit diesem Wohnprojekt werde auch ein Weg gegen die De-Institutionalisierung gesetzt „Dieser Prozess ermöglicht es Menschen mit Behinderung in einem noch selbstbestimmteren und inklusiveren Umfeld zu leben wo auch Wohn- und Arbeitswelten noch klarer getrennt sind Mit der neuen Wohngruppe verwirklichen wir das Konzept des inklusiven Wohnens inmitten der Gesellschaft das den individuellen Bedürfnissen gerecht wird“ betont die zuständige Landesrätin Beate Prettner (SPÖ) Die Unterabteilung Chancengleichheit in der Landesregierung unterstütze dieses Projekt finanziell über einen Tagsatz dass wir mit diesem Projekt einen wichtigen Beitrag zur Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung leisten können“ Wohnungsstadtrat Jürgen Jöbstl (SPÖ) ergänzte dass der Bedarf nach modernem und vor allem leistbarem Wohnraum in Wolfsberg nach wie vor sehr hoch sei und dankte der „meine heimat“ für die Zusammenarbeit: „Es ist ein Vorzeigeprojekt die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt“ Doch es gibt nicht nur gute Nachrichten. Ursprünglich war dort auch das Neubauprojekt Kindergarten Kirchbichl geplant Laut der Wolfsberger Pressestelle gibt es zwei ausschlaggebende Gründe dafür Einerseits wurde die finanzielle Unterstützung des Landes und des dafür zuständigen Kärntner Bildungsbaufonds gestrichen Das Förderausmaß des Kärntner Bildungsbaufonds wären rund 75 Prozent der Investitionssumme gewesen und für die Stadtgemeinde Wolfsberg oberste Grundvoraussetzung für eine Umsetzung des Projektes Andererseits wurde durch das Kärntner Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz insoweit abgeändert als dass die Reduktion der Gruppengrößen von 25 auf letztlich 20 Kinder vorerst ausgesetzt wurde „Somit war für Wolfsberg das Erfordernis eines neuen Kindergartens ohne Reduktion der Gruppengrößen nicht mehr gegeben“ Bei 23 Kindergartengruppen in der Stadtgemeinde Wolfsberg hätte eine Reduktion der Gruppengrößen von 25 auf 20 Kinder – wie sie vor der Abänderung des Gesetzes geplant war - den Mehrbedarf von gesamt sechs Gruppen zur Folge Von: Martina Hunger entwickelt sich zu einer Geschichte voller ungeklärter Details und angeblicher Missverständnisse.","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/tirol-ort29573/tiny-house-in-kirchbichl-tirol-gestohlen-spur-fuehrt-nach-bayern-neue-details-93424379.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein spektakulärer Fall in Tirol: Ein Tiny House samt massiver Terrasse verschwand von einem Parkplatz und tauchte Tage später in Deutschland wieder auf entwickelt sich zu einer Geschichte voller ungeklärter Details und angeblicher Missverständnisse das zwischen zwei Ausstellungen zwischengelagert war wurde am Dienstag von der Eigentümerfirma als gestohlen gemeldet Augenzeugen meldeten sich daraufhin bei der Polizei – und brachten Licht ins Dunkel Tatsächlich war der Vorgang ungewöhnlich professionell: Die nötigen Genehmigungen für den Transport lagen vor und das Tiny House wurde auf einem Sattelauflieger über die Autobahn A12 nach Bayern gebracht Die Ermittlungen der Polizei ergaben bald eine überraschende Wendung: Offenbar steckt hinter dem spektakulären Fall kein klassischer Diebstahl Laut Polizei gab es bereits im November 2023 ein Verkaufsgespräch zwischen einer Vertreterin der Eigentümerfirma und einem 45-jährigen Deutschen den vereinbarten Kaufpreis überwiesen zu haben jedoch sei das Tiny House nie geliefert worden Seine Lösung: Er organisierte den Transport kurzerhand selbst und ließ das Haus am 14 November abholen – ohne das Wissen der Verkäuferin Der Abtransport verlief aus logistischer Sicht einwandfrei doch ob der Kauf rechtlich korrekt abgewickelt wurde „Wir prüfen derzeit die genauen Hintergründe des angeblichen Kaufs“ Der Fall wurde inzwischen bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt Die Ermittler schließen schweren Diebstahl nach wie vor nicht aus Der finanzielle Schaden beläuft sich auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag ob sich das Tiny House nun tatsächlich im Besitz des vermeintlichen Käufers befindet Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Aristo Graphic Austria hat das neue Firmengebäude in Kirchbichl eröffnet Anlässlich dazu wurde zum Tag der offenen Tür geladen KIRCHBICHL. Aristo Graphic Austria geht einen großen Schritt in Richtung Wachstum was man anhand des neuen Firmengebäudes in Kirchbichl deutlich sehen kann wo zudem ein Tag der offenen Tür ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen Gleichzeitig nahm Aristo Graphic den Festtag zum Anlass sich bei der Gemeinde sowie den bauausführenden Firmen für die tolle Zusammenarbeit bei der Projektabwicklung zu bedanken Im vergangenen Jahr 2023 feierte Aristo Graphic Austria 30-jähriges Jubiläum und in diesen drei Jahrzehnten hat sich beim Unternehmen viel getan sondern auch der Erfolg mit ihrer Eigenmarke "ARISTOmedia" waren Grund genug für einen erweiterten Platzbedarf dreimal größeren Standort in Kirchbichl zu bauen um mit positiver Entwicklung voranzuschreiten und gleichzeitig für weiteres Wachstum gerüstet zu sein Bei der Erbauung des Innkraftwerks in Kirchbichl 1941 wurden Zwangsarbeiter der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG eingesetzt Ein neues Mahnmal erinnert an die Opfer und verdeutlicht die historische Bedeutung des Kraftwerks KIRCHBICHL. Das Innkraftwerk in Kirchbichl Denn im Zuge der damaligen Bauarbeiten wurden auch Zwangsarbeiter der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG eingesetzt Dafür wurden eigens zwei Barackenlager errichtet Im Rahmen von Erweiterungsarbeiten bei der Kraftwerksanlage vor einigen Jahren konnten Reste davon gesichtet und dokumentiert werden "Gemeinsam mit der Gemeinde Kirchbichl und VertreterInnen der ehemaligen Zwangsarbeiter wurde zudem vereinbart In Abstimmung mit Honorarkonsul Eugen Sprenger der sich in dieser Sache ebenfalls sehr engagiert hat haben wir schließlich zwei Künstler gefunden die dieses Projekt sehr treffend umgesetzt haben" erzählt TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle Konzipiert wurde das Mahnmal von den Stubaier Schmiedekünstlern Martin und Michael Wilberger Es steht symbolisch für jene zwei polnischen Zwangsarbeiter und zwei einheimischen Frauen die wegen des Vorwurfs des intimen Umgangs hingerichtet bzw die mit stoischem Blick in Richtung Krafthaus schauen "Erst mit diesem Ort der Erinnerung ist das Bild der Kraftwerksanlage Kirchbichl komplett Die Errichtung dieser Anlage wird immer mit dem Einsatz von Zwangsarbeit verbunden sein und dieses Mahnmal soll auch Anerkennung und Dank sein“ Und auch für Vizebürgermeister Wilfried Ellinger steht fest dass das Kraftwerk in Kirchbichl eine Pionierleistung war "Zu dieser Geschichte gehören aber auch das sogenannte ‚Polenlager‘ sowie das ‚Lager am Wehr‘ auf Kirchbichler Gemeindegebiet in denen Menschen gegen ihren Willen untergebracht waren und in weiterer Folge auch ums Leben gekommen sind Die Errichtung dieses Mahnmals wollen wir daher auch zum Anlass nehmen diese lokalen Ereignisse aktiv in der Gemeinde sowie an den Schulen aufarbeiten" Klassen der Mittelschule Kirchbichl hat man sich bereits intensiv mit dem Thema beschäftigt Dazu wurde das Projekt "NS-Zwangsarbeit und das neue Mahnmal in Kirchbichl" gestartet die dabei auch vom Tiroler Netzwerk "EINNERN:AT" unterstützt werden Durch die Aufnahme in den Lehrplan soll ausgehend vom Mahnmal Basiswissen zu Zwangsarbeit und NS-Verbrechen in regionalem Zusammenhang vermittelt werden Gleichzeitig wird so Bewusstsein dafür geschafft wir verletzlich eine demokratische Gesellschaft ist und wie wichtig der Schutz einer solchen ist Das Kraftwerk Kirchbichl zählt heute zu den ältesten großen Laufkraftwerken in Österreich und wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend erneuert TIWAG investierte insgesamt 110 Millionen Euro Mit einer Jahresproduktion von 165 GWh können bis zu 50.000 Haushalte in der Region versorgt werden 1941 ging das Inn-Kraftwerk Kirchbichl in Betrieb – über 80 Jahre später erinnert jetzt ein Kunstwerk an das Schicksal jener Menschen die mit Zwangsarbeit  für das nationalsozialistische Regime einen hohen Preis dafür bezahlten Juli 2024 wurde Tirols erste Gedenkstätte an die NS-Zwangsarbeit von der Tiwag präsentiert Das Kraftwerk Kirchbichl wurde von 1938 bis 1941 von der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG mithilfe von Zwangsarbeit errichtet und nach 1945 von der Tiwag übernommen  Als diese 2013 die erfolgte Kraftwerkserweiterung plante nahm sie sich auch dieses dunklen Kapitels der Kraftwerksgeschichte mit wissenschaftlicher Aufarbeitung  des sogenannten „Polenlagers“ (1938-1942) sowie des „Lagers am Wehr“ (1942-1945) an wobei letzteres auch archäologisch untersucht wurde Die Tiwag kam auch für die Errichtung des Mahnmals auf das vor den Kraftwerkstoren an gut sichtbarer Stelle direkt am vielbefahrenen Radweg gelegen an die Zwangsarbeit und deren Opfer erinnert: Acht eiserne Wächter mit Bronzeköpfen blicken auf das Kraftwerk das an die grausame Ermordung zweier polnischer Zwangsarbeiter erinnert „Zwei polnischen Zwangsarbeitern wurde eine Liebesbeziehung mit zwei Tirolerinnen unterstellt Sie wurden dafür hingerichtet und die Frauen ins Konzentrationslager deportiert“ schilderte Tiwag-Vorstandsdirektor Alexander Speckle den grausamen Höhepunkt der Misshandlung jener Menschen „mit der Gemeinde und vor Ort die Geschichte aufzuarbeiten und auch in den Schulen näher zu bringen“ Die Tiwag wolle damit auch „ein Zeichen setzen „Das Kraftwerk Kirchbichl war eine Pioniertat mit einem Nutzen für ganz Tirol bis heute“ erklärte Kirchbichls Vizebürgermeister Wilfried Ellinger der sich bei der Tiwag und allen Projektbeteiligten für die Errichtung des Mahnmals bedankte „Das Kunstwerk ist Anlass für ein Schulprojekt an der Neuen Mittelschule in dessen Rahmen den vierten Klassen im Unterricht zum basisorientierten Wissen über die NS-Zeit auch die Lokalgeschichte vermittelt wird.“ Als Projektleiterin an der Schule arbeitet Mag Bianca Fragner bei den „memory walks“ mit Aaron Peterer vom Anne Frank Verein Österreich zusammen Die Kraftwerks-Erweiterung erfolgte von 2017 bis 2020 – die Tiwag investierte 110 Millionen Euro in Tirols ältestes Laufkraftwerk das mit einer Jahresproduktion von 165 GWh bis zu 50.000 Haushalte in der Region mit Strom versorgt Mit der Errichtung der Gedenkstätte dauerte es länger Als unermüdlicher Motor stellte sich der pensionierte Landesforstdirektor Hubert Kammerlander hinter das Projekt der sich bereits 2017 für die Errichtung einer Gedenkstätte für vier NS-Widerstandskämpfer aus den Reihen der Forstarbeiter auf der Praa-Alm in der Wildschönau engagierte Im Rahmen der Ausstellung zum Zwangsarbeits-Durchgangslager in Wörgl-Söckingen 2016 wurde Kammerlander auf die Lager in Kirchbichl aufmerksam und blieb am Ball band den polnischen Generalkonsul Eugen Sprenger in das Projekt ein und fand in ihm einen Mitstreiter „In Österreich waren über 500.000 polnische Zwangsarbeiter im Einsatz“ erinnerte Eugen Sprenger an die weit verbreitete Zwangsarbeit im „Dritten Deutschen Reich“ In Tirol waren nicht nur 150 Polen in Kirchbichl stationiert in der Flugzeugindustrie in Kematen sowie in der Landwirtschaft Sprenger wies auf den schlechten Status und damit die schlechten Lebensbedingungen der zwangsweise rekrutierten Arbeitskräfte hin die als „minderwertige Rasse“ beurteilt wurden wovon auch Gräber heute noch in Tirol zeugen 80 Jahre nach der Kraftwerkseröffnung eine Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen zu errichten „Ein Volk trägt die Verantwortung für die Vermittlung und das Gedenken an die Geschichte“ die österreichische Politik hinsichtlich der Opfer-Entschädigung zu kritisieren Diese wurde erst im Jahr 2000 gesetzlich geregelt – viel zu spät für viele Sprengers Dank ging an Hubert Kammerlander für die Einbindung ins Denkmal-Projekt an Alexander Speckle und die Tiwag und sowie die Gemeinde – er zeigte sich „überrascht von der Ernsthaftigkeit“ mit der Kirchbichls Gemeindeführung nun hinter dem Projekt stehe: „Es war ja nicht eure Schuld aber offenbar ist es euch ein Herzensanliegen.“ Sehr zufrieden mit der Gedenkstätte und der wissenschaftlichen Aufbereitung die verständlich in der archäologie-aktuell-Ausgabe „Archäologie der Zwangsarbeit“ dokumentiert wurde Er freut sich über die Mitarbeit von Horst Schreiber und die Einbindung ins Projekt erinnern.at sowie das Schul-Vermittlungsprogramm für das er sich eine Ausdehnung auf weitere Schulen auch im Umland wünscht Erinnern an die Opfer bedeute auch den Schrecken des menschenverachtenden NS-Systems „Dieses Kunstwerk ist in der Tiroler Gedächtnislandschaft das erste Gedenkzeichen für Zwangsarbeit“ würdigte Horst Schreiber das Mahnmal und begrüßte die Einbindung von Schulen gemeinsam mit der Mittelschule Kirchbichl in Kooperation mit erinnern.at auch Materialien für den Unterricht zu erstellen „Das Denkmal ist ein schöner Abschluss für das wissenschaftliche Projekt“ erklärte Johannes Pöll vom Bundesdenkmalamt in Innsbruck der ebenso wie eine Reihe weiterer AutorInnen die Begleit-Dokumentation „Archäologie der Zwangsarbeit“ über das „Lager am Wehr“ und das Polenlager beim Innkraftwerk Kirchbichl verfasste Die archäologischen Grabungen und Bodensondierungen seien wichtig wo die Lager und wie die Lebenssituation waren Pöll dankte der Tiwag auch für die Finanzierung des Druckkosten – so werde es möglich die „Erinnerung auch mit Geschriebenem weiterzutragen.“ please contactwith the webmaster of the website If you are the owner of the website, please contact with SiteGuarding.com support Powered by SiteGuarding.com was wir daraus machen“: Dass dies das Motto der Mama dreier inzwischen „großer“ Kinder (19 hat Christine Lintner ursprünglich eine Tourismus-Ausbildung absolviert Gott sei Dank kam es anders – sie lernte ihren Mann Um am Hof wirklich kompetent wirtschaften zu können hat die engagierte Unterländerin ihr Wissen mit einer hauswirtschaftlichen Ausbildung ergänzt Seit fast 30 Jahren ist sie nun Bäuerin mit Leib und Seele den Christine mit ihrem Mann im Zuerwerb in Kirchbichl (Bezirk Kufstein) bewirtschaftet ein weiteres Standbein ist die Forstwirtschaft Engagiert und interessiert war sie immer schon – aus einem für sie ganz besonders wichtigen Grund: „Wer soll uns – die Landwirtschaft und hier besonders die Frauen – auf allen Ebenen vertreten?“ So ist sie aktuell als Bezirksbäuerin Bezirkslandwirtschaftskammerobmann-Stellvertreterin als Obfrau des LFI Tirol und kooptiert im Vorstand des Maschinenring Kufstein tätig.  Aber nicht nur in der Tiroler Landwirtschaft bringt sie sich ein: Christine engagiert sich als Delegierte in zwei bundesweiten Ausschüssen – jenem für Regionen Infrastruktur und Wirtschaft sowie im Bildungs- und Beratungsausschuss In ihrer Heimatgemeinde trägt sie als Gemeindevorständin Verantwortung.  Ihre persönlichen Highlights aus dem ZAMm-Lehrgang beschreibt sie so: „Als ich den Lehrgang absolvierte Durch den Lehrgang habe ich fundierte Einblicke in agrarische Zusammenhänge auf regionaler nationaler und sogar europäischer Ebene gewinnen können – das hat mich in meinem Tun gestärkt Erst durch den Lehrgang wurde für mich meine Fachkompetenz sicht- und anwendbar Aus einem ‚Geht das?‘ wurde ein ‚Wie gehen wir‘s an?‘ Dies ist sicher zu einem großen Teil den hochkarätigen Trainerinnen dass ich beispielsweise in einem Interview gleichzeitig kompetent und doch authentisch wirken kann und soll – das Interviewtraining hat dies möglich gemacht.“ Im Rahmen des Lehrgangs und bei den „Krafttrainings“ – kürzere Seminareinheiten die Teilnehmerinnen aus den verschiedenen Lehrgängen immer wieder zusammenbringen – habe Christine viele tolle Frauen kennengelernt: „Einfach eine wunderbare Gelegenheit zum Netzwerken Interessierten gibt sie noch einen gut gemeinten Rat mit: „Seid offen und neugierig Stellt den Referentinnen und Referenten alle Fragen die euch beschäftigen – so könnt ihr die Inhalte am besten für eure eigene Das Projekt „ZAMm unterwegs“ wird unterstützt von Bund Beim Bundesjugendwettbewerb des Samariterbundes wurden die besten jungen Ersthelfer des Landes gekürt – die Bundessieger kamen dabei aus den eigenen Reihen Auch für die jüngsten unter uns fallen gerade wichtige Medaillenentscheidungen an Denn dort traten die Jugendgruppen des Samariterbundes Über 100 Nachwuchs-Samariterinnen und -Samariter kamen von 25 mit einem Ziel vor Augen: den besten jungen Ersthelfer bzw die beste junge Ersthelferin des Landes zu finden Im Rahmen eines mehrtägigen Wettkampfes mussten sowohl herausfordernde Theorie- als auch Praxisübungen absolviert werden – Nachtwanderung und Stationenbetrieb inklusive Die Jungs und Mädels zeigten vollen Einsatz und vor allem starke Nerven Sie überzeugten die Jury mit Wissen gleichermaßen wie mit Können "Die Theoriefragen waren schon interessant aber am meisten Spaß haben natürlich die Praxisaufgaben gemacht Die Unfallopfer waren so realistisch geschminkt Bei der Siegerehrung war auch ASBÖ Präsident Franz Schnabl anwesend und ließ es sich nicht nehmen den Erste-Hilfe-Champions persönlich zu gratulieren "Herzlichen Glückwunsch -ihr habt euch alle (auch die die es nicht aufs Stockerl geschafft haben) großartig geschlagen" Der TTC Raiba Kirchbichl veranstaltete die beiden ersten Nachwuchsturniere der neuen Tischtennis Spielsaison 2024/25 In der Kirchbichler MS-Sporthalle trafen auf 16 Tischtennistischen 105 Kinder aus 17 Tiroler Vereinen zu Ranglistenturnieren aufeinander Unter der bewährten Turnierleitung von Michaela Rieder und Martina Fuchs kam es zu großteils spannenden Kämpfen und starken Leistungen Kirchbichl stellte mit 26 Teilnehmern das mit Abstand größte Kontingent und konnte zahlreiche vorderste Platzierungen erringen in Gruppe 2 erkämpfte sich Ole Lorenz ebenfalls Platz 2 vor Liam Welzel in Gruppe 5 siegte Ronja Brix vor Niklas Dabernig und bei den Jüngsten konnten sowohl Mia Knöbl als auch Henrik Welzel mit jeweils Platz 2 ihr Talent beweisen Aber auch die Leistung aller anderen Kirchbichler lässt die Zukunft des Traditionsvereins zuversichtlich stimmen Ein von einem Parkplatz verschwundenes Haus sorgte in Kirchbichl zuletzt für Aufsehen Der Vorteil eines Tiny House ist mitunter auch ein Nachteil: Man kann es leicht mitnehmen Der Diebstahl eines Hauses beschäftigt die Polizei wohl nicht alle Tage Doch in Kirchbichl im Bezirk Kufstein in Tirol ist genau das vor einer Woche passiert Dort wurde ein auf einem Aufliegeranhänger abgestelltes Tiny House – Maße: knappe zwölf mal vier Meter – von einem Parkplatz gestohlen die immerhin mit zehn Tonnen kein Leichtgewicht war das mit Zugfahrzeug und Kran angerückt sein dürfte Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter Von: Astrid Klammt Georg auf dem Oberauer Kirchbichl ist ein historischer Sakralbau","text":"St Georg auf dem Oberauer Kirchbichl ist ein historischer Sakralbau","url":"https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/kreisbote/st-georg-auf-dem-oberauer-kirchbichl-ist-ein-historischer-sakralbau-93638969.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); „Hier kann man seine Seele baumeln lassen“ schwärmt der Oberauer Kirchenpfleger und Präsident des Kiwanis Club Garmisch-Partenkirchen auf dem Weg zu dem Kirchlein Bitzl hat gemeinsam mit dem Ortshistoriker Professor Heinz Schelle und Recherchen des 2003 verstorbenen Laurentius Koch OSB in 2007 einen kleinen Kirchenführer über das Gotteshaus verfasst Landkreis – Wie alt ist wohl das Kirchlein das inmitten des alten Ortsfriedhofs auf dem Oberauer Kirchbichl liegt dass die Oberauer bereits um 800 nach Christus eine eigene kleine Kirche hatten“ Georg enthält frühmittelalterliche Substanz Damit zählt sie zu den ältesten Kirchen im Landkreis auf dem Dachfirst sitzende Turm und die Zwiebelhaube erhielt die Kirche in der ersten Hälfte des 17 Die Glocken wurden in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gegossen Bei der Altarplatte handelt es sich um eine frühmittelalterliche Grabplatte Die Platte stammt von der Grabstätte der Auer die zum Kreis der Adeligen um das Geschlecht der Andechser gehörten 1984 wurde bei Renovierungsarbeiten ein Grab entdeckt Da nur Adelige und Klerus in Kirchen bestattet worden seien dass es sich bei den Toten um Angehörige dieses Standes handele Georg fasziniert einen sogleich das herrliche Deckengemälde des Oberammergauer Lüftlmalers Franz Seraph Zwinck (1748-1792) Es zeigt den „Traum Jakobs von der Himmelsleiter“ (Gen erscheint nirgends in der süddeutschen Deckenmalerei“ Dann zeigt er auf ein Rundgebäude im unteren Bemerkenswert ist die Maltechnik die angewandt wurde sondern auf den trockenen Bildträger angebracht und gefirnisst Bildmedaillons zeigen die vier Evangelisten Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes; seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus) „Die Handschrift von Zwinck ist kaum noch erkennbar.“ Übrigens war der Lüftlmaler Schuldner der Kirchenstiftung St In der Frühen Neuzeit waren diese Stiftungen wichtige Kreditgeber Es gab keine Banken für die „kleinen Leute“ Der Hochaltar des Gotteshauses stammt aus dem späten 18 Das Altarbild präsentier den Kirchenpatron St Im Rahmen der Restaurierung 1898 wurde auch dieses Bild stark übermalt „Vielleicht stammt es von Zwinck aber es könnte auch eine Neuschöpfung nach alter Vorlage sein“ Interessant ist auch ein Gemälde am Eingang des Kirchleins Jahrhundert der größte Bauer am Ort und der Stifter einer Kapelle am Kienberg 1656 Das zweigeteilte Werk zeigt die Marienkrönung und die Stifterfamilie die sich in spanischer Hoftracht abbilden ließ Der Bauer habe sich aufgrund seines Reichtums durch die Abbildung in spanischer Hoftracht selbst erhöht Auch der Hagelschaden von 2022 hat seine Spuren hinterlassen: „Drei wenn die Himmelsleiter Schaden nehmen würde.“ Der Pfarrei stehe damit ein „finanzieller Kraftakt“ bevor Weitere Infos und mögliche Besichtigungen: Kath Ludwig; E-Mail: St-Ludwig.Oberau@ebmuc.de   Zum Feiertag fürs ganze Dorf wurde die offizielle Eröffnung des gelungenen Erweiterungsbaues der Volksschule und des Kindergartens in Bruckhäusl am 25 In den vergangenen eineinhalb Jahren investierten Kirchbichl und Wörgl rund 6,8 Millionen Euro Fanfarenklänge vom Bläserquartett der BMK Bruckhäusl eröffneten den Festakt im Turnsaal bei dem Kirchbichls Bürgermeister Herbert Rieder neben seinem Wörgler Amtskollegen Michael Riedhart u.a Tirols Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer die Landtagsabgeordneten Gabi Madersbacher Bezirksschulinspektorin Daniela Schlechter-Kitzbichler und Pfarrer Christian Hauser begrüßte der die Segnung der neuen Räumlichkeiten vornahm Rieder dankte Kindergartenleiterin Susanne Feichter und Volksschuldirektor Gerhard Krigovsky für die gute Zusammenarbeit bei der Abwicklung der Baustelle bei laufendem Betrieb im Haus sowie allen am Umbau Beteiligten namentlich Architekt DI Alois Huber und Projektleiter DI Harald Dablander dem Kirchbichler Bauamtsleiter DI Andreas Egger und Alexander Klingler sowie allen bauausführenden Firmen „Alt und neu wurden hier perfekt miteinander verbunden Das Gebäude ist ist jetzt thermisch-energetisch und pädagogisch hervorragend ausgestattet“ der in seine Dankesworte auch die Bruckhäusler Vereine einschloss die zur Gestaltung der Eröffnungsfeier beitrugen Der Modelleisenbahnclub sorgte für die Bewirtung ebenso wie die Bruckhäusler Bäuerinnen und viele ehrenamtliche Kuchenbäckerinnen unter den Eltern der 200 Kinder die in Bruckhäusl derzeit den Kindergarten und die Volksschule besuchen Fahnenabordnungen der Schützengilde und der Freiwilligen Feuerwehr Bruckhäusl rückten auch zum Festakt aus Auf die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit wies Wörgls Bürgermeister Michael Riedhart hin und gratulierte zum gelungenen Umbau der je zur Hälfte von den beiden Gemeinden finanziert wird „Hier wurde ein sicheres Umfeld für die Kinder geschaffen betonte Bezirkshauptmann Kurt Berek und LH-Stv Georg Dornauer unterstrich: „In der Kinderbetreuung sind die Elementarpädagogik und die Volksschule von besonderer Bedeutung Auch im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit Bildung und Familie.“ An Wörgls Bürgermeister gewandt bekundete Dornauer  auch die Bereitschaft des Landes sich am Bau des Wörgler Regionalbades zu beteiligen – allerdings ohne Nennung einer konkreten Summe Auch bei diesem Projekt sei gemeindeübergreifende Zusammenarbeit angesagt Bezirksschulinspektorin Daniela Schlechter-Kitzbichler bemerkte „die Freude mit der die Kinder die neuen Räume bereits ausprobiert haben“ und wünschte den PädagogInnen dass sie auch weiterhin mit „viel Begeisterung und Motivation hier arbeiten“ Lob für den gelungenen Umbau und die Ausstattung kam auch von Kindergartenleiterin Susanne Feichter und Volksschuldirektor Gerhard Krigovsky Der Kindergarten erhielt zwei neue Gruppenräume und die Volksschule zwei neue Klassen Das Gebäude wurde mit einem Lift für barrierefreien Zugang zu allen Ebenen ausgestattet Für beide Einrichtungen besteht jetzt eine neue Zentralgarderobe sowie ein gemeinsamer Küchen-/Kantinenbereich Für die Nachmittagsbetreuung wurde ein eigener Raum mit Dachterrasse eingerichtet große Schulbibliothek sowie ein neuer Werkraum samt Materialraum und Brennofen für Tonarbeiten und ein neuer Lehrerarbeitsraum sind weitere Bausteine der Baumaßnahmen die optimale Bedingungen für Unterricht und Betreuung geschaffen haben „Es wurde großer Wert auf spielerisches Lernen gelegt“ hochwertig ausgestattete Spielplatz im Freien an der Westseite des Gebäudes die Kinder zur Bewegung trainiert spielerisch ihre Motorik und Koordination Und sie sind schließlich die Hauptpersonen um die sich alles dreht – Bruckhäusls Kinder Sie steuerten zur Eröffnungsfeier das gemeinsam gesungene Segenslied ebenso bei wie einen „Show-Block“ bei dem Kindergarten-Kinder und Volkschulkinder mit ihren Vorführungen begeisterten Beim „Tag der offenen Tür“ hatten dann alle Gäste die Gelegenheit das Haus zu besichtigen und die Feier gemütlich ausklingen zu lassen Die Gemeinde Kirchbichl investierte in Bruckhäusl nicht nur in die Erweiterung von Kindergarten und Volksschule sondern errichtete am östlichen Ortsrand des Dorfes direkt am Radweg gelegen einen neuen hochwertig ausgestatteten Spielplatz sowie 18 öffentliche Pkw-Parkplätze die auch von KirchenbesucherInnen benützt werden können das von der Alpenländischen Heimstätte im Ortszentrum gerade errichtet wird ist zudem eine neue Kinderkrippe eingeplant Die Kosten für diese Einrichtungen trägt die Gemeinde Kirchbichl allein Schließlich stand das Wasser in der Unterführung bis über 1,60 Meter hoch erzählt der Kirchbichler Feuerwehrkommandant Martin Embacher Der Fahrer sei auf dem Dach des Fahrzeuges gesessen und das Wasser sei bereits durch das Fenster in das Fahrzeuginnere geronnen Eine halbe Stunde später sei das Wasser aus der Unterführung verschwunden und man habe das Fahrzeug abschleppen können ob sein Mercedes wieder fahrtauglich gemacht werden kann Durch den starken Regen gab es in dem Bereich mehrere Einsätze der sich zur besagten Zeit ebenfalls am Schulhof aufhielt beobachtete den Vorfall und forderte daraufhin den Mann auf Folglich ließ der Täter das Kind wieder los und verließ den Schulhof Die junge Schülerin erlitt ein Hämatom am Handgelenk Eine Fahndung – laufende Überwachungen am Schulhof und auch Überprüfungen von Personen durch die Polizei – verliefen bisher negativ Um zweckdienliche Hinweise an die PI Wörgl (Tel Von Ovum Heiztechnik GmbH aus Kirchbichl stammt die weltweit effizienteste Luftwärmepumpe Die Witterung in den Tiroler Alpen dürfte eine gute Inspiration sein denn die Ovum Heiztechnik GmbH aus Kirchbichl entwickelte die weltweit effizienteste Luftwärmepumpe denn Geschäftsführer Martin Fischbacher möchte mit seinem Team bestehend aus 43 Mitarbeitern „mit Qualität und durchdachten Lösungen ganzheitliche Wärmepumpen schaffen die für jedes Gebäude als beste Lösung neue Maßstäbe setzen“ Die Umsatzsteigerung von 74 Prozent im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr auf 13,1 Millionen Euro unterstreicht „Der Erfolg unseres Unternehmens ist auf zwei Dinge zurückzuführen Einerseits ist die Motivation der Mitarbeiter extrem hoch und andererseits sind wir durch unsere hochtechnologische Entwicklung ganz vorn mit dabei wobei unsere motivierten Mitarbeiter die Basis für unsere Entwicklung bilden“ Der Wörgler Gemeinderat gab am 10.9.2024 grünes Licht für den Neubau der „Rendlbrücke“ über die Brixentaler Ache September 2024 für den gesamten Verkehr gesperrt – auch für Radfahrer und Fußgänger gibt es während der Bauzeit bis voraussichtlich Juni 2025 keine Ersatzbrücke Der Brückenneubau verursachte die außerplanmäßig kurzfristig einberufene Gemeinderatsitzung die diesmal nicht via Livestream übertragen wurde dass der Neubau zunächst um ein Jahr verschoben wurde sich dann aber bei der Detailplanung herausgestellt habe dass „vor Beginn der Wasserbaumaßnahmen umfangreiche Baumaßnahmen zur Umlegung von Starkstrom- und Gasleitung auf Wörgler Seite erforderlich sind.“ Das habe zur Vorverlegung des Baubeginnes in diesen Herbst geführt Dass die Brücke dringend saniert werden müsse sei schon lang ein Thema Jetzt werde sie als Teil des Hochwasserschutzprojektes Brixentaler Ache vorgezogen der gemeinsam mit Kirchbichls Bürgermeister Herbert Rieder den Finanzierungsschlüssel mit dem Land Tirol ausverhandelt hat: „Die Gesamtkosten liegen bei 1,7 Millionen Euro brutto Die Gemeinden Wörgl und Kirchbichl zahlen jeweils 500.000 Euro 715.000 Euro übernimmt der Hochwasserschutz-Verband Brixentaler Ache die aus dem laufenden Brückensanierungsbudget entnommen werden können 450.000 Euro sind als Vorbelastung ins Budget 2025 aufzunehmen.“ Beim Brückenneubau bleibt die einspurige Fahrbahn für den motorisierten Verkehr zusätzlich wird mit Niveau-Unterschied ein 3 Meter breiter Geh- und Radweg errichtet „Die angegebenen Kosten kommen mir sehr nieder vor In der vergangenen Periode lag eine Schätzung über 2 Millionen Euro“ dass „für Radfahrer und Fußgänger kein Provisorium während der Bauzeit vorgesehen ist – das war nie Thema.“ Fußgänger und Radfahrer hätten 8 bis 9 Monate lang keine Möglichkeit diese kürzere Verkehrsverbindung zwischen den Nachbargemeinden zu nützen gemeinsam eine provisorische Lösung mittels leist- und machbarem Holzsteg für Fußgänger und Radfahrer zu finden Riedhart jetzt noch mit der Gemeinde Kirchbichl und dem Wasserverband Brixentaler Ache thematisieren will dass die Baumaßnahme nicht ins Budget 2024 aufgenommen wurde: „Im August 2023 wurden die Kosten für die Rendlbrückensanierung mit 200.000 Euro angegeben  Während Kirchbichl die Baukosten ins Budget aufgenommen hat Stadtrat LA Christian Kovacevic betonte die Sinnhaftigkeit des Brückenneubaues kritisierte aber auch die mangelnde Kostenverankerung im Budget und die Tatsache dass der Brückenneubau vor Gemeinderatsbeschluss samt Details der Sperre bereits im Stadtmagazin angekündigt wurde „Das Thema ist ja nicht von einem auf den anderen Tag aufgeploppt Der Gemeinderat hätte früher informiert werden müssen“ Ponholzer wünschte im Sinne der Transparenz dass der Gemeinderat zumindest zeitgleich via Email informiert werde Riedhart nahm die voreilige Veröffentlichung „auf seine Kappe“ – es sei ihm um rechtzeitige Bürgerinformation gegangen Es habe im August noch diverse Abklärungen gebraucht Die Bezirkshauptmannschaft Kufstein hat aber empfohlen dass entlang der parallel zur Rendlbrücke verlaufenden Eisenbahnbrücke über die Brixentaler Ache auch eine Fußwegverbindung bestehe Der holprige Zugang zum schmalen Steg befindet sich im Bereich der Bahnunterführung am Angather Weg Ob er weiterhin von Söckingen aus erreichbar ist Den bereits angebrachten Markierungen zufolge ist er allerdings nur vom Angather Weg aus erreichbar Tabea Huys vom Make-It-Happen Team war in der Damenklasse eine Klasse für sich Sie setzte mit einem Start-Ziel-Sieg zu Wasser per Rad und in der Laufstrecke mit einer Gesamtzeit von 2:03;16 Stunden eine sportliche Duftmarke Bei den Herren siegte der Deutsche Julian Erhardt (1:51,24 Std.) Bester Tiroler war Raphael Petrovic mit einer Gesamtzeit von 1:58,37 Im Rahmen des Kirchbichl Triathlon konnte Präsident Julius Skamen dem erfolgreichen Olympia-Qualifikanten aus Bad Häring Tjebbe Kaindl (Tri Team TS Wörgl) herzlich zu seinem Erfolg gratulieren Die große Freude war beiden buchstäblich ins Gesicht geschrieben Skamen verabschiedete Tjebbe für das wichtige Höhentrainingslager Für die Tischtennis-Damen aus Kirchbichl (Mannschaft 1 und 2) und das zweite Bundesliga-Team aus Kufstein stand am vergangenen Wochenende eine Sammelrunde in Baden bei Wien auf dem Programm Oberpullendorf - Kirchbichl 2 (5:1); Schwab Küchen - Kirchbichl 1 (4:3); Kufstein 2 - Bodensdorf 2 (4:2); Kirchbichl 2 - Guntramsdorf 1 (2:4); Salzburg 1 - Kufstein 2 (2:4); Kirchbichl 1 - Neudorf 1 (4:2) Kirchbichl 2 - und auf Platz 11 Kirchbichl 2 Ein buchstäblich schwerer Diebstahl ist dieser Tage in Kirchbichl einer 6.000-Einwohner-Gemeinde im Tiroler Bezirk Kufstein November bis zum heutigen Dienstag entwendeten noch unbekannte Täter ein auf einem Auflieger-Anhänger geladenes sogenanntes Tiny House das auf einem Parkplatz im Ort abgestellt war Der Gesamtschaden beläuft sich demnach auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag Um 15.00 Uhr fuhr die Frau mit ihrem Auto auf einer Gemeindestraße durch Kirchbichl Auf Höhe der Volksschule geriet sie auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Lkw der von einem 54-jährigen Österreicher gelenkt wurde Unmittelbar nach dem Unfall fuhr die Frau mit ihrem Pkw rückwärts und prallte gegen einen Linienbus hinter ihr Ein Passagier des Busses barg die bewusstlose Frau sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Kufstein eingeliefert Außer der 66-Jährigen wurden keine Personen verletzt Spaziergänger hatten das Miauen eines Kätzchens aus einem Kanalschacht wahrgenommen und die Einsatzkräfte alarmiert in welchem der Kanalschächte sich das Kätzchen genau befand Mit einer Kamera konnten die Feuerwehrleute das etwa acht Wochen alte Tier schließlich ausfindig machen Mit einer Scheibe Wurst wurde es erfolgreich aus dem Kanalschacht gelockt Da die Besitzer des Katers nicht ausfindig gemacht werden konnten Laut Feuerwehr wohnen sie in der Nähe und erklärten sich bereit werden wir uns bestens um das erschöpfte Kätzchen kümmern“ Oktober sorgte ein 16-jähriger Österreicher für ein ziemliches Chaos als er ein Auto unbefugt in Betrieb nahm und dabei einen großen Schaden anrichtete.","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/kirchbichl-tirol-16-jaehriger-oesterreicher-unbefugt-im-strassenverkehr-unterwegs-93378193.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); als er ein Auto unbefugt in Betrieb nahm und dabei einen großen Schaden anrichtete Die Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Tirol im WortlautKirchbichl/ Tirol – Am 26 in Kirchbichl ein Auto unbefugt in Betrieb wo sie beim Kreisverkehr eine Polizeistreife feststellten und das Auto weiter auf die Loferer Straße in Richtung Itter/Söll lenkten In einer langgezogenen Linkskurve verlor der Fahrer wobei er einen Laternenpfahl und einen Baum touchierte Gegen 22.30 Uhr kam er schließlich auf dem Abstellplatz eines Einfamilienhauses in Kirchbichl wo er ein dort abgestelltes Motorrad und ein Auto touchierte vier Fahrzeuge der FFW Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran Pressemitteilung Landespolizeidirektion Tirol Von: Magdalena Kratzer Gemeinsam führten sie die Traditionsgaststätte „Jägerwirt“.","url":"https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/toelz-jaegerwirt-kirchbichl-wirtsleute-feiern-diamantene-hochzeit-machen-alles-gemeinsam-bad-93418819.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Anni und Fritz Rank aus Kirchbichl feiern ihre Diamantene Hochzeit Gemeinsam führten sie die Traditionsgaststätte „Jägerwirt“ Bad Tölz/Kirchbichl – Das Hochzeitsfoto von damals hängt eingerahmt im Wohnzimmer Darauf ein fesches Paar in Schalk und Trachtenanzug Kennengelernt haben sich die beiden seinerzeit beim Trachtenverein Vor 60 Jahren gaben sich die Wirtsleute des traditionsreichen „Jägerwirts“ schließlich das Ja-Wort Daheim in Kirchbichl wurde die Bauernhochzeit mit 90 Personen gefeiert passten auf die vier Enkelkinder und heute auf die sieben Urenkel auf „Wir sind vier Generationen unter einem Dach“ „Bei uns ist man nie alleine.“ Man komme gut miteinander aus auch weil man miteinander rede und aufeinander zugehe Noch heute helfen die alten Wirtsleute so gut es geht mit und greifen den Jüngeren unter die Arme „Wir haben schon immer viel und gerne gearbeitet“ „Mir hat das schon immer gut gefallen.“ Jeder hatte seinen Bereich im Gasthaus und in der Landwirtschaft Enkel Martin ist der fünfte Gastwirt aus der Familie beim „Jägerwirt“ Es gibt aber noch ein weiteres Geheimrezept: Seit 30 Jahren Zuerst war es eine Notwendigkeit nach einer Operation Heute ist es zur lieben Gewohnheit für beide geworden Ganz nach dem Motto „Gemeinsam geht es immer einfacher als alleine.“ (maw) Aus für die "Partymaus Wörgl“: Die Diskothek in Kirchbichl muss ihre Pforten schließen WÖRGL, KIRCHBICHL die entgegen ihres Namens in Kirchbichl gelegen ist hat der Betrieb beim Landesgericht Linz die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt Die „Partymaus Wörgl“ Betriebs GmbH & Co KG betreibt seit 2006 die Diskothek „Partymaus in Wörgl“ Zwei Raser mussten in Tirol am Freitag ihren Führerschein abgeben - sie waren deutlich zu schnell unterwegs Mehr Panorama-News Die Tiroler Polizei hat am Freitagabend in Kössen (Bez Kufstein) zwei Rasern den Führerschein vorläufig abgenommen zudem wurde das Auto des 29 Jahre alten Schnellfahrers in Kössen vorläufig beschlagnahmt Der Rumäne war dort auf einer Freilandstraße (Tempolimit: 80 km/h) mit mehr als 150 Kilometer pro Stunde unterwegs in Kirchbichl fuhr ein 30 Jahre alter Syrer mit 94 km/h durch das Ortsgebiet Beide Autofahrer wurden von der Polizei kurz vor 20:30 Uhr aus dem Verkehr gezogen Beim 29-Jährigen habe die strafbare Geschwindigkeitsübertretung nach Abzug der Toleranz 74 km/h betragen Die zwei Männer werden bei den zuständigen Bezirkshauptmannschaften angezeigt