Ein Mitarbeiter des Kraftwerks hatte die Leiche gefunden
Sie dürfte vermutlich schon länger im Wasser gewesen sein
Eine Obduktion habe "Tod durch Ertrinken" ergeben
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Gleich zweimal kam es am Freitag in den Abendstunden zu massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel
April 2025 ein 30-jähriger syrischer Staatsangehöriger gegen 20:15 Uhr im Ortsgebiet auf einer Gemeindestraße mit 94 km/h gemessen – erlaubt wären dort deutlich weniger
Die Polizeiinspektion Wörgl nahm dem Mann den Führerschein an Ort und Stelle vorläufig ab
Er wird nun der Bezirkshauptmannschaft Kufstein angezeigt
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Andreas Egger ist Bauamtsleiter in Kirchbichl und kennt die Situation bestens
Bereits vor vielen Jahren stellte die Gemeinde anhand von Verkehrsstatistiken fest
dass Geschwindigkeitsvorgaben häufig um 30 % überschritten wurden
„Ein Mehr an Verkehrssicherheit war mir während meiner gesamten bisherigen Amtszeit ein persönliches Anliegen und bleibt ein wichtiges Thema.“ Herbert Rieder
seit 30 Jahren Bürgermeister der Gemeinde Kirchbichl in Tirol
Daher entwickelte die Gemeinde eine Strategie für mehr Verkehrssicherheit
die den Bau von Verkehrsinseln zur Verkehrsberuhigung
Verbesserungen der Fahrbahnoberflächen
Mehrzweckstreifen und eine moderne Verkehrsüberwachung umfasste
Moderne Lasersysteme erlauben im Gegensatz zu Radargeräten eine flexible Standortwahl und messen in beide Fahrtrichtungen
Zudem sind sie sowohl auf Straßen mit Gefälle als auch in Kurven einsetzbar
Daher entschied sich die Gemeinde bereits 2018 für CDH-Säulen und POLISCAN Messgeräte der Firma VITRONIC, die inzwischen an 15 Standorten eingesetzt werden
Die Messsysteme kommen vor allem an sicherheitskritischen Standorten wie Schulen
Wohn- und Pflegeheimen sowie Bushaltestellen zum Einsatz
In der Kommunikation mit der Bevölkerung setzte Kirchbichl von Beginn an auf Transparenz und Kooperation
Polizei und Bezirkshauptmannschaft leisteten dabei einen wichtigen Beitrag
„Nach einem kurzen Aufschrei einiger weniger
Bis heute gelangen Wünsche nach mehr Standorten ein“
VITRONIC Machine Vision Austria GmbHoffice.at@vitronic.com+43-1-2882885www.vitronic.at
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Einem 30-jährigen syrischen StA wurde am 18.04.2025 gegen 20:15 Uhr der Führerschein vorläufig abgenommen
nachdem er im Ortsgebiet von Kirchbichl auf einer Gemeindestraße mit 94 km/h gemessen wurde
Der Mann wird an die BH-Kufstein angezeigt
info@zillertalfoto.at
in Kirchbichl einen Pkw unbefugt in Betrieb
indem er den am Fahrzeug hinterlegten Schlüssel an sich nahm
Im Fahrzeug fuhr ein weiterer 16-jähriger Jugendlicher mit
In der Folge seien die Jugendlichen auf der B 171 von Hopfgarten in Richtung Wörgl gefahren
wo sie beim Kreisverkehr eine Polizeistreife feststellten und den Pkw weiter auf die Loferer Straße in Richtung Itter/Söll lenkten
In einer langgezogenen Linkskurve verlor der Lenker
vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit
die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet von der Fahrbahn ab
In weiterer Folge fuhr er auf ein angrenzendes Feld
Gegen 22:30 Uhr kam er schließlich auf den Abstellplatz eines Einfamilienhauses in Kirchbichl
wo er ein dort abgestelltes Motorrad und einen Pkw touchierte
Durch die Wucht des Unfallherganges wurde die Batterie des Unfallfahrzeuges vom Fahrzeug heraus und durch ein Fenster im Erdgeschoss geschleudert
wo sich zur selben Zeit die 36-jährige Bewohnerin aufhielt
welche jedoch dadurch nicht verletzt wurde
Die beiden Fahrzeuginsassen konnten sich selbstständig aus dem Unfallfahrzeug befreien
und wurden nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst
An den Fahrzeugen und dem Einfamilienhaus entstand erheblicher Sachschaden
durchgeführter Alkotest ergab eine hohe Alkoholisierung
4 Fahrzeuge der FFW Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran
Nach Abschluss der Erhebungen wird Bericht an die Bezirksverwaltungsbehörde und die Staatsanwaltschaft erstattet werden
Die Bildungsdirektion Tirol hat einen "Avatar" zur Verfügung gestellt
welcher einem erkrankten Mädchen der Volksschule Kirchbichl den Schulbesuch sowie soziale Interaktion ermöglicht
KIRCHBICHL. Die sechsjährige Volksschülerin einer ersten Klasse der Volksschule in Kirchbichl ist glücklich – obwohl sie an einer längeren Erkrankung leidet
kann sie nun mithilfe eines sogenannten "Avatars" trotzdem regulär am Unterricht teilnehmen
So kann die Schülerin mit den Lehrpersonen und auch mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern kommunizieren
Das Mädchen kann mit dem kleinen Roboter Fragen stellen oder auch Antworten liefern
Sogar "Aufzeigen" funktioniert: das grün blinkende Licht am "Kopf" des Avatars signalisiert den Lehrpersonen
Durch Drehbewegungen des Roboters verschafft sich das Mädchen außerdem einen Überblick darüber
Außerdem ist der Avatar tragbar und kann so im Raum überallhin transportiert werden
In Kooperation mit der Volksschule Kirchbichl und der Bildungsdirektion wurde diese Möglichkeit erstmals in Tirol geschaffen
Die Schule zeigte sich offen und aufgeschlossen gegenüber dieser technischen Errungenschaft und alle Beteiligten sind von der digitalen Lösung überzeugt und begeistert
dass die Schülerin von Anfang an – solange
bis sie wieder selbst im Klassenzimmer sitzen kann – voll in die Klassengemeinschaft integriert ist
So können wichtige soziale Kontakte weiterhin gewährleistet werden
Überdies muss der Schulalltag durch die Verwendung des Avatars nicht gesondert geplant oder umgestaltet werden
Aufgrund ihres Gesundheitszustandes konnte die Sechsjährige von Schulbeginn an nicht am Unterricht teilnehmen und der Schulalltag war ihr bis zur Einführung des Avatars fremd
Dennoch gibt es die eine oder andere Besonderheit: Wenn etwa im Unterricht Arbeitsblätter oder andere Unterrichtsmaterialien verwendet werden
müssen diese der Schülerin im Vorfeld zur Verfügung gestellt werden
Aber selbst das meistert die Volksschule Kirchbichl in Zusammenarbeit mit den Eltern
Nicht nur für die Schülerin selbst ist der Avatar ein treuer Begleiter geworden – welcher indes liebevoll "geschmückt" worden ist –
sondern auch die anderen Schülerinnen und Schüler sind begeistert und unterhalten sich auf diesem Wege sehr gerne mit ihm bzw
Die Polizei ersucht etwaige Zeugen die Angaben zu den oben angeführten Taten sowie zu den seit dem 27.3.2025 begangenen
Breitenbach am Inn und Kirchbichl machen können
sich bei der PI Kramsach (059133 / 7213) oder der PI Wörgl (059133 / 7221) zu melden
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Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl. Eröffnung Teadit präsentiert neues Werk in Kirchbichl Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl.Artikel teilen
Nach vielen Monaten harter Arbeit und Bautätigkeit war es geschafft
Anfang September eröffnete Teadit offiziell das neue Werk in Kirchbichl
dass trotz der COVID 19 bedingten Reiseeinschränkungen viele Partner aus mehr als 20 Nationen zur Eröffnung kamen
Bei TEADITs Dichtungskolloquium wurden verschiedene technische Präsentationen über den aktuellen Stand der Normung
Anwendungserfolge und R&D Aktivitäten gehalten
Zudem konnten sich die Teilnehmer im Umgang mit unseren „Sales Tools“ von deren Möglichkeiten überzeugen
In unserem neuen Schulungsraum demonstrierte die Fa
AMTEC Messtechnischer Service GmbH auf Ihren Messgeräten verschiedene Materialtests
Abgerundet wurde das Kolloquium von einer höchst interessanten
offenen technischen Diskussionsrunde mit vielen Ideen und neuen Ansatzpunkten
Nach dem beiden Tagen mit dem Fokus auf unsere geschätzten Kunden
unsere neuen Nachbarn und einige Dienstleister eingeladen die neuen Räumlichkeiten kennenzulernen und natürlich es sich gut gehen zu lassen
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Bildeindrücke der Eröffnungsfeier am 6. September 2021.
Fakten zum neuen TEADIT-Werk in Kirchbichl
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Die Spur eines im Tiroler Kirchbichl (Bezirk Kufstein) seit vergangenen Donnerstag verschwundenen Tiny House hat die Polizei nach Deutschland geführt
dass ein angeblicher Käufer das auf einem Auflieger-Anhänger geladene Minihaus nach Bayern transportiert hatte
Laut dem 45-jährigen mutmaßlichen Erwerber gab es bereits im November 2023 ein Verkaufsgespräch und eine Überweisung des Kaufpreises
Zu einer Lieferung sei es jedoch nie gekommen
Der Abtransport des Tiny Houses mitsamt zehn Tonnen schwerer Terrasse soll am 14
Die Verkäuferin sei jedoch nicht eingeweiht gewesen
Eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft soll folgen
Der Gesamtschaden belief sich demnach auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag
sind sehr kompakte Wohnhäuser mit geringer Grundfläche
Am 11.11.2024 um 15.00 Uhr lenkte eine 66jährige Österreicherin ihren PKW auf der Gemeindestraße im Ortsgebiet von Kirchbichl in Fahrtrichtung Südwesten
Zur selben Zeit lenkte ein 54jähriger österreichischer Staatsangehöriger mit einem männlichen Sozius einen LKW in die entgegengesetzte Richtung
Aus bisher unbekannter Ursache geriet die Österreicherin auf Höhe der Volksschule auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden LKW
Unmittelbar nach dem Unfall fuhr die Verunfallte mit ihrem PKW rückwärts und prallte gegen den hinter ihrem PKW befindlichen Linienbus
Nach einer durchgeführten Bergung der bewusstlosen Verunfallten durch einen Passagier des Linienbuses wurde die unbestimmten Grades Verletzte mittels RTW in das BKH Kufstein verbracht
Außer der Österreicherin wurden keine weiteren Personen verletzt
Während der PKW durch den ÖAMTC geborgen werden musste
Eine erkrankte Schülerin der Volksschule Kirchbichl kann dank eines Avatars am Unterricht teilnehmen
trotz Abwesenheit mit Lehrkräften sowie Mitschülerinnen und Mitschülern zu kommunizieren
Antworten geben und durch ein blinkendes Licht am Kopf des Avatars signalisieren
um einen Überblick über das Klassenzimmer zu verschaffen
sodass er in jeden Raum transportiert werden kann
Diese Möglichkeit wurde in Kooperation der Volksschule Kirchbichl und der Bildungsdirektion geschaffen
Die Schule habe sich sehr offen und aufgeschlossen gegenüber dieser technischen Errungenschaft gezeigt
heißt es in einer Aussendung der Bildungsdirektion
Alle seien von der digitalen Lösung überzeugt
dass die Schülerin von Anfang an – bis sie wieder selbst in Präsenz die Schule besuchen kann – voll in die Klassengemeinschaft integriert ist
Der Schulalltag muss durch die Verwendung des Avatars nicht gesondert geplant oder umgestaltet werden
Der Avatar unterstützt eine sechsjährige Schülerin
die wegen einer Krankheit seit Jahresbeginn nicht in die Schule gehen kann
Wenn Arbeitsblätter oder Unterrichtsmaterialien verwendet werden
braucht es weiter den herkömmlichen Austausch
Diese müssen im Vorfeld der Schülerin zur Verfügung gestellt werden
Aber auch das gelinge durch die gute Zusammenarbeit zwischen Volksschule und Eltern einwandfrei
um 09:05 Uhr belieferte ein 29-jähriger Türke mit seinem Lkw
beladen mit 8 Paletten mit insgesamt 36 Kanister Natriumhydroxidlösung sowie 48 Kanister Schwefelsäure (max
Die Lieferung war ordnungsgemäß mit Ladungsstangen im Lkw gesichert
Jede Palette war zusätzlich mit einer Plastikfolie umgeben
Der Lenker fuhr rückwärts bergab zur Firma
wobei sich aufgrund eines Bremsmanövers ein Kanister der Schwefelsäure löste
umfiel und dabei im oberen Bereich aufplatzte
Im Zuge dessen trat eine geringe Menge (einige Liter) Schwefelsäure im Inneren des Laderaumes aus
Ein Arbeiter bemerkte beim Entladen der Ladung die ausgetretene Schwefelsäure und setzte umgehend den Notruf ab
Wörgl und Kundl sicherten die Ladung und säuberten die Laderampe
Durch den Austritt der Schwefelsäure entstand keinerlei Schaden und Gefahr für die Umwelt
Im Einsatz standen neben der Polizei noch die Freiwillige Feuerwehr Kirchbichl mit 25 Mann
die Freiwillige Feuerwehr Kastengstatt mit 8 Mann
die Freiwillige Feuerwehr Wörgl mit 10 Mann
die Betriebsfeuerwehr Kundl mit 25 Mann sowie ein Rettungswagen
SV Kirchbichl Fr. 25.04. 4 : 2 SV Absam
⚽ Tore0:1 Tomislav Tomic (10.)1:1 Christoph Gschösser (17.)2:1 Nico Jamnig (25.)2:2 Denis Tomic (28.)3:2 Fabio Kühmaier (45.)4:2 Andreas Fuchs (88.)
Stocker-Waldhuber für Randu (88.)Gast: Wallner für Demeter (79.)
Union Innsbruck So. 04.05. 1 : 4 REPLAY SV Kirchbichl
SV Absam So. 04.05. 2 : 2 SV Weber Beton Oberperfuss
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Volksfeststimmung herrschte am Mittwoch der Vorwoche bei der Schlüsselübergabe an die Erstmieter der 53 neuen Wohnungen im Wolfsberger Stadtteil Kirchbichl.
Nachdem im Oktober 2023 der Spatenstich stattgefunden hatte
stellte die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft »Meine Heimat« die Arbeiten an den vier neuen Wohnhäusern auf dem früher Mikutta-Areal genannten Gelände kürzlich fertig (wir berichteten). Die Gesamtbaukosten betrugen rund zwölf Millionen Euro
»Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen« Helmut Kusternik
Entstanden sind 53 Mietwohnungen mit Größen zwischen 45 und 93 Quadratmetern
die allen Standards des modernen Wohnbaus entsprechen
Das Grundstück wurde 2016 von der Stadt Wolfsberg um 1,3 Millionen Euro gekauft
2022 räumte der Gemeinderat der Genossenschaft ein 99 Jahre währendes Baurecht ein
Das Einweisungsrecht für 47 Wohnungen liegt bei der Stadt
die Vergabe erfolgte bereits im Juni 2024.
Bei der Schlüsselübergabe waren neben den Mietern und zahlreichen Angehörigen auch die Verantwortlichen der Wohnbaugenossenschaft
der amtsführende Vizebürgermeister Alexander Radl
Gaby Schaunig und Soziallandesrätin Beate Prettner (alle SPÖ).
»Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen«
sagte »Meine Heimat«-Vorstand Helmut Kusternik
Er hob die Vorzüge des gemeinnützigen Wohnbaus hervor: »Die Miete beträgt 9,25 Euro pro Quadratmeter
das sind 25 bis 30 Prozent weniger als bei privaten Anbietern
Die Mieter ersparen sich pro Monat zwischen 140 und 300 Euro.«
Radl dankte dem Land Kärnten für die Bereitstellung der finanziellen Mittel
»80 Prozent der Investitionssumme wurden aus Mitteln der Wohnbauförderung des Landes Kärnten abgedeckt
Ohne dem wäre das Projekt nicht möglich gewesen«
der die gute Lage der Wohnhäuser hervorhob
dass viele junge Mieter hier ihre erste Wohnung beziehen werden
»Sie finden beste Voraussetzungen für einen Start in eine neue Lebensphase«
Wohnungsstadtrat Jöbstl betonte einmal mehr
dass der Bedarf nach modernem und vor allem leistbaren Wohnraum in Wolfsberg nach wie vor sehr hoch sei und dankte der Genossenschaft für die Zusammenarbeit: »Es ist ein Vorzeigeprojekt
die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt.«
die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt« Jürgen Jöbstl
Die soziale Komponente spielt bei dem Projekt eine große Rolle: Von der Lebenshilfe Wolfsberg wird eine Wohngemeinschaft betrieben
Für acht Menschen mit Behinderungen beginnt hier ein neuer Lebensabschnitt
in dem sie selbstbestimmter wohnen können.
Präsident der Lebenshilfe Österreich: »Sie können hier fernab von Institutionen mittendrin in der Gesellschaft leben
aber für Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen nicht
dass wir dank der guten Partnerschaft solche Projekte umsetzen können
Das bringt uns alle näher zusammen.«
Lobende Worte richteten die Redner auch an den früheren Wolfsberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und »Meine Heimat«-Ehrenvorsitzenden Helmut Manzenreiter als Initiatoren und »Väter« des Projekts
Schlagholz nannte das Projekt in seiner letzten Gemeinderatssitzung vor seinem Rücktritt im Juli 2020 sein »Herzensprojekt«
Für sie kam der Umzug überraschend – sie stand auf der Warteliste und bekam erst zu Monatsbeginn die Zusage
Umso größer ist jetzt ihre Freude: »Wir fangen heute mit dem Umzug an.«
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KontaktT +43 4352 2423officeno@spamunterkaerntner.at
Der 16-jährige Österreicher stieg am Parkplatz eines Restaurants in Hopfgarten in das fremde Auto
nahm den am Fahrzeug hinterlegten Schlüssel an sich und begann seine Fahrt – zusammen mit einem 16-jährigen Beifahrer
Die beiden Jugendlichen fuhren gerade Richtung Wörgl
als sie am Kreisverkehr eine Polizeistreife entdeckten und deshalb auf die Loferer Straße Richtung Itter bzw
Laut Beifahrer beschleunighte der 16-jährige Lenker dann auf 140 Km/h und verlor gegen 22.30 Uhr in einer Linkskurve die Kontrolle über das Auto
Dieses prallte schließlich gegen einen Baum
einen Laternenpfahl und schlussendlich gegen einen vor einem Wohnhaus abgestellten Pkw und ein Motorrad
Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Batterie des Unfallfahrzeuges durch ein Fenster in die Küche des Wohnhauses geschleudert
und ihr Mann hielten sich zu dieser Zeit in der Küche auf
Dass es sich um eine Autobatterie handelte
registrierten beide nicht sofort: „Wir sind gemütlich in der Küche gesitzt
auf einmal hat es einen Knall gegeben und die Scherben sind geflogen“
schildert Obererlacher beim ORF Tirol-Lokalaugenschein
Die beiden Jugendlichen konnten sich selbst aus dem schwer beschädigten Auto befreien und wurden zur Abklärung in das Krankenhaus Kufstein gebracht
Ein Alkotest des führerscheinlosen Lenkers ergab eine hohe Alkoholisierung
Im Einsatz befanden sich ein Rettungswagen
vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran
Der jugendliche Lenker bekommt mehrere Anzeigen – wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit
wegen unbefugter Inbetriebnahme eines Fahrzeuges
Kovacevic mit 100 Prozent bestätigt: Teamgeist im Fokus der Kufsteiner SPÖ bei Bezirkskonferenz in Kirchbichl
KIRCHBICHL
Mit einem einstimmigen Wahlergebnis wurde Christian Kovacevic am 29
November 2024 erneut zum Bezirksvorsitzenden der SPÖ Kufstein gewählt
Rund fünfzig Delegierte kamen im neu gestalteten Strandbad Kirchbichl zusammen
um im Rahmen der ordentlichen Bezirkskonferenz den neuen Bezirksvorstand zu bestimmen
der seit 2016 an der Spitze der Bezirksorganisation steht
erhielt das volle Vertrauen der Delegierten – ein deutliches Zeichen für Geschlossenheit und Teamgeist innerhalb der Partei
"Die letzten Wochen waren nicht die einfachsten
aber diese Versammlung zeigt ganz deutlich: Wir stehen geschlossen zusammen und sind bereit
gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft anzugehen
Unsere Stärke liegt in unserem Teamgeist und unserem klaren sozialen Kompass
der uns allen Umständen zum Trotz weiterhin richtig leiten wird“
zeigte sich der Wörgler Stadtrat Kovacevic entschlossen
Auch der geschäftsführende Landesparteivorsitzende der SPÖ Tirol
nahm an der Konferenz teil und würdigte die Bedeutung des Bezirks Kufstein für die Landespolitik
„Die SPÖ Tirol ist nach turbulenten Wochen wieder auf Kurs und der Bezirk Kufstein wird auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen
Mit meinem Klubkollegen Christian Kovacevic habt ihr einen hervorragenden Bezirksvorsitzenden"
SV Breitenbach Sa. 19.04. 1 : 7 SV Kirchbichl
🏟️ Breitenbach - Kirchbichl 1:7 (1:4)Samstag
⚽ Tore0:1 Christoph Gschösser (3.)0:2 Christoph Gschösser (5.)0:3 Elias Kaindl (16.)1:3 Yusuf Ömer Özüyer (38./Elfmeter)1:4 Elias Kaindl (42.)1:5 Fabio Kühmaier (63.)1:6 Paul Stocker-Waldhuber (69.)1:7 Marco Told (85.)
Karten🟨 Marcel Rappold (54./Unsportlichkeit)
Richard Hackl (79./Kritik)🟨🟥 Richard Hackl (80./Kritik)
Thaler für Özüyer (76.)Gast: Jumaa für Gschösser (46.)
SV Weber Beton Oberperfuss Fr. 25.04. 10 : 0 REPLAY SV Breitenbach
der mit acht Paletten mit 36 Kanistern Natriumhydroxidlösung sowie 48 Kanistern Schwefelsäure beladen war
Dabei war die Lieferung ordnungsgemäß mit Ladungsstangen im Lkw gesichert
Als der Lkw-Fahrer rückwärts bergab fuhr und dabei bremste
Er fiel um und platzte dabei im oberen Bereich auf
dass einige Liter Schwefelsäure im Inneren des Laderaumes ausgetreten waren
Wörgl und Kundl rückten mit insgesamt 68 Einsatzkräften an
Sie konnten die Ladung sichern und die Laderampe reinigen
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Die Vorgangsweise war bei allen Vorfällen ähnlich
Der oder die Täter brachen zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag über eine Notausgangstür oder ein gekipptes Fenster ein
in Wörgl wurde gar eine dreifach gesicherte Tür aufgebrochen
Schubladen und Tresore wurden herausgerissen und geöffnet und dabei jeweils eine Summe im vierstelligen Eurobereich erbeutet
In Kirchbichl wurde zudem ein größerer Tresor mitgenommen
Die Polizei war zuletzt von einem Zusammenhang der Vorfälle ausgegangen
Die Ermittlungen nach dem Täter oder den Tätern gehen weiter
Geschäftsführer Martin Fischbacher (li.) und Inhaber und Geschäftsführer Peter Krimbacher mit der ACP – der besten Luftwärmepumpe am Weltmarkt. Ovum Wärmepumpen Gemeinsam für den Klimaschutz Geschäftsführer Martin Fischbacher (li.) und Inhaber und Geschäftsführer Peter Krimbacher mit der ACP – der besten Luftwärmepumpe am Weltmarkt.Artikel teilen
Die Firma Ovum ist Hersteller der effizientesten Luftwärmepumpe am Markt - weltweit
Mit ihren MitarbeiterInnen arbeitet das Führungsduo Martin Fischbacher und Peter Krimbacher an den Lösungen für morgen
Produktion und den Vertrieb von hocheffizienten Wärmepumpenanlagen spezialisiert
die Schwesterfirma Meco Wärmepumpen GmbH installiert seit 2003 Wärmepumpenanlagen – ganze 2.500 Stück in Tirol und Salzburg konnten bisher verbaut werden
das uns zu 100 % zufriedengestellt hat
besseres Produkt auf den Markt zu bringen – das war der Startschuss für Ovum“
blickt Geschäftsführer Peter Krimbacher zurück
Ovum produziert derzeit in Kirchbichl und Kufsteiner Wald
Ab März 2025 werden diese beiden Produktionsstätten an einem Standort in Kirchbichl
gebündelt – auf einer Fläche von über 4.700 m2 und Kapazitäten für die Produktion von rund 5.000 Wärmepumpen jährlich.
Aktuell sind bei Ovum 45 MitarbeiterInnen beschäftigt und das Unternehmen soll weiterwachsen
November wird am aktuellen Standort in Kirchbichl
ein Karriereabend – die „Futurenight“ – veranstaltet
Von 16 bis 21 Uhr können sich Interessierte über beide Unternehmen
informieren und einen Blick hinter die Kulissen werfen
Ein gelebtes Miteinander ist dem Führungsduo Martin Fischbacher und Peter Krimbacher ein authentisches Anliegen
Der Zusammenhalt wird unter anderem durch regelmäßige Teamveranstaltungen gestärkt – wie zum Beispiel beim Rafting im Allgäu
dass ein großartiges Produkt nur von motivierten
zufriedenen MitarbeiterInnen hergestellt werden kann
Daher steht für uns die Gemeinschaft aller MitarbeiterInnen an oberster Stelle“
sind sich Fischbacher und Krimbacher einig
.uk-slideshow img{object-fit:cover;min-height:100%;width:100%} Teamgeist wird bei Marktführer Ovum großgeschrieben. Neuer Ovum-Standort, ab März 2025.
Mit dem neuen Standort, der ab Februar 2025 in Betrieb genommen werden soll, schafft Ovum auch Raum für mehr. Am Areal stehen rund 2.500 m2 für zukünftige Erweiterungen zur Verfügung, um mit noch mehr Effizienz und Engagement an den Lösungen für morgen und eine nachhaltige Zukunft zu arbeiten.
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Das Tiny-Haus war ein Ausstellungsstück einer Schweizer Firma. Zwischen den Ausstellungen wurde das Haus auf dem Parkplatz in Kirchbichl zwischengelagert. Das etwa zwölf mal vier Meter große Haus befand auf einem Sattelauflieger und war mit einer Treppe mit der Terrasse verbunden, die sich vor dem Auflieger auf dem Boden befand.
Der oder die Täter dürften laut Polizei mit einem Zugfahrzeug mit Kran gekommen sein. Dabei mussten sie die mit dem Haus verbundene Terrasse abmontieren und dann mit dem Kran ebenfalls auf dem Auflieger oben auf dem Haus platzieren. Die Täter dürften offensichtlich eine gewisse Fachkenntnis besessen haben, immerhin mussten sie gewusst haben, wie man die Stiege zwischen der Terrasse und dem Haus demontieren konnte und wie man die Terrasse richtig auf dem Haus platziert.
Im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier im voll besetzten Veranstaltungssaal des Moorstrandbad-Restaurants in Kirchbichl zogen die Tiroler Samariter Bilanz über das vergangene Jahr.
Einen markanten Anstieg verzeichneten die Samariter im Ausbildungsbereich. In knapp 150 Erste-Hilfe-Kursen wurden an die 1.600 Personen erfolgreich geschult. „Nicht zuletzt deshalb waren wir so erfolgreich, weil wir in einem Ausbildungskurs gleich 5 neue Trainer:innen generieren konnten“, erklärt Czappek und fügt hinzu: „Es muss auch die Vortragsqualität passen, was uns in regelmäßigen Umfragen bei den Teilnehmer:innen immer wieder bestätigt wird!“
Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung legte im Jahr 2024 weit über 80.000 Kilometer zurück und beförderte an die 4.000 Personen, zudem wird die Auslieferung von Essen auf Rädern des Sozialsprengels Kufstein unterstützt, sowie werden Großportionen an die Schulen und Kindergärten in der Stadt Kufstein ausgeliefert.
Besonders agil ist die Jugendgruppe, die mittlerweile über 30 Kinder- und Jugendliche umfasst. In verschiedenen Altersgruppen lernen sie bei Spaß und Spiel auch die Rettungsarbeit kennen. 2024 wurde erstmalig nach Covid wieder an einem Erste-Hilfe-Bundesbewerb teilgenommen, wobei gleich in zwei Gruppen jeweils erste Plätze an die Tiroler ergingen.
Während die Zahl der Ehrenamtlichen im Regelrettungsdienst weiter rückläufig ist, freut man sich bei der Samariter-Wunschfahrt über ein kompaktes, wachsendes Team. Durch die Stationierung eines eigenen „West-Fahrzeuges“ in Kirchbichl können nun noch mehr Wunschfahrten erfüllt werden, wozu es auch die momentan über 40 ehrenamtlichen Diplompfleger:innen, Rettungs- und Notfallsanitäter:innen braucht.
Besondere Freude herrschte bei den Samaritern auch, weil die lange geplante Photovoltaikanlage samt Speicher in der Kirchbichler Zentrale fertiggestellt werden konnte und somit für Krisenzeiten Vorsorge getroffen wurde.
In der Vorschau auf 2025 konnte Czappek berichten, dass der Neubau des Stützpunktes in Innsbruck plangemäß voranschreitet und dem Bezug im Spätherbst nichts mehr im Wege steht. Land Tirol und Stadt Innsbruck haben dies durch eine großzügige Förderung mit ermöglicht.
Folgende Ehrungen und Auszeichnungen wurden am Ende der Veranstaltung unter Mitwirkung von Bezirkshauptmann Kurt Berek, Bürgermeister Herbert Rieder und ASBÖ-Bundesgeschäftsführer-Stv. Mag. Wolfgang Dihanits, überreicht:
Faller SimoneGruber MagdalenaHeimer GregorBianca Schenk
Astl FabienDanzinger AnjaHochleitner IsabellSchipflinger Manfred
Jubiläumsabzeichen in bronze für 10 Jahre Mitgliedschaft:
Auer StefanAusserhofer MarkusFaber-Ringer MiriamGülcan SerpilSchmölzer EmanuelSchnetzer Sigrid
Für ihr besonderes Engagement und ihren persönlichen Einsatz wurden geehrt:
Schipflinger SonjaSchipflinger ManfredWeidacher Manuel
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Bei der e5-Gala erhielt der Bezirk Kufstein insgesamt zwölf "e's" vertreten durch Wörgl mit fünf "e's"
Kirchbichl mit vier "e's" und Bad Häring mit drei "e's"
Damit dieses Ziel im Jahr 2050 auch Realität wird
spielt auch der Draht zur Bevölkerung eine zentrale Rolle
Von energieeffizienten Gemeindegebäuden hin zu E-Carsharing-Angeboten für Bürgerinnen und Bürger – die Palette an Möglichkeiten
die Gemeinden und deren Bevölkerung im Rahmen des e5-Aktionsprogramms umsetzen
"Die e5-Gemeinden sorgen mit ihrer Arbeit tagtäglich dafür
dass Themen wie Energieeffizienz und Klimaschutz in der Bevölkerung ankommen und tatsächlich gelebt werden
und Energielandesrat Josef Geisler die ausgezeichneten Gemeinden
Durch das e5-Landesprogramm werden die bald 60 e5-Gemeinden als Vorbilder der Energiewende weiter gestärkt und zeitgemäß auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel Tirol 2050 energieautonom unterstützt
November lud das Land Tirol und die Energieagentur Tirol zur festlichen e5-Gala in den Innsbrucker Congress
dass die Stadtgemeinde Wörgl mit fünf "e's" Spitzenreiter bei der diesjährigen Auszeichnungsveranstaltung war
Wörgl wurde heuer bereits zum sechsten Mal auditiert und zum dritten Mal mit der höchsten Stufe – fünf "e's" – ausgezeichnet
Als besonders innovativ in der Stadtgemeinde gilt die Versorgung mit erneuerbarer Wärme im Stadtgebiet
unter anderem über die Abwärmenutzung der Tirol Milch
Weiters positiv hervorgehoben wurde das Konzept der 15-Minuten-Stadt mit dem Ausbau der Begegnungszone sowie die geplante bauliche Neugestaltung des Stadtzentrums
Mit vier "e's" wurde die Gemeinde Kirchbichl für ihre Nachhaltigkeit belohnt
Hier wurde besonders die Entwicklung einer Energie- und Klimastrategie hervorgehoben sowie die Sanierung des Moorstrandbades
welche mit dem Umstieg von Gas auf eine Grundwasserwärmepumpe und mit der Errichtung einer PV-Anlage durchaus Vorbildcharakter hat
Und Kirchbichl plant schon weiter: Als nächstes steht die Automatisierung und Digitalisierung der Energieverbrauchserfassung auf dem Programm
Auch aufs Treppchen geschafft im Bezirk Kufstein hat es die Gemeinde Bad Häring
Der Grund: Im Jahr 2010 begann mit dem Anschluss der Gemeindegebäude an die Biomasse-Fernwärme eine Erfolgsgeschichte
Der Ausbau der PV-Anlage schreitet stetig voran und darüber hinaus wird aktiv an der Reaktivierung des Haslacher Moors gerabeitet
um die heimische Artenvielfalt und Kohlenstoffspeicherfunktion zu erhalten
Außerdem wird der Austausch über die Gemeindegrenzen hinweg regelmäßig mit Repair Cafés
der Sammlung von Klimameilen in der Volksschule und einem Familienradwandertag mit den benachbarten e5-Gemeinden aktiv gefördert
Neu in diesem Jahr war der Kriterienkatalog
welcher von über 60 Maßnahmen auf knapp 40 Kriterien verschlankt wurde
dass Gemeinden einen geringeren Erhebungsaufwand haben
was mehr Zeit für die Maßnahmen- und Projektumsetzungen bringen soll
reduzierte Kriterienkatalog ist eine logische Weiterentwicklung – damit bleibt das e5-Programm auch nach über 25-jähriger Erfolgsgeschichte am Puls der Zeit und begleitet unsere bald 60 Vorreitergemeinden weiterhin strukturiert in Richtung einer lebenswerten Energiezukunft"
sind sich die Geschäftsführer der Energieagentur Tirol
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein gibt‘s hier
Große Betroffenheit und Trauer löst der tragische Unfalltod eines jungen Bruckhäusler Musikanten aus
Der 22-jährige Matthias Weiss verunglückte am Sonntag
September 2024 in Kirchberg unterhalb der Sonnwendalm
Er war gegen 20 Uhr gemeinsam mit zwei weiteren Personen im einem Quad unterwegs
das von der Fortstraße abkam und 450 Meter abstürzte
Alle drei wurden aus dem Fahrzeug geschleudert
wurden von 15 Leuten der Bergrettung und 35 Feuerwehrleuten gesucht
Während ein 23-Jähriger und eine 22-Jährige den Absturz verletzt überlebten
kam für Matthias jede Hilfe zu spät – er verstarb an der Unfallstelle
Die Bundesmusikkapelle Bruckhäusl findet zum Unfassbaren auf Facebook Worte: „Mit tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Freund und Musikanten Matthias
der bei einem tragischen Unfall viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde
Seit seiner Kindheit war Matthias mit voller Hingabe der Musik verbunden
und sein musikalisches Talent begleitete ihn durch sein Leben
Seine Vielseitigkeit brachte ihn in verschiedene Ensembles wie die Tanzlmusig
Bläsergruppen und seine Gruppe „4er Tragä“
zudem war er auch ein geschätztes Mitglied der Militärmusik Tirol
Sein Engagement für unsere Musikkapelle war herausragend
Als Notenwart und Musikant sowie als begnadeter Solist prägte er viele unserer Konzerte
Er hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen
Mit großer Dankbarkeit erinnern wir uns an die unzähligen Stunden der Probenarbeit
die vielen beeindruckenden Auftritte und die unvergesslichen gemeinsamen Ausflüge mit ihm
wir werden dich immer in unseren Herzen tragen
sich in aller Stille von Matthias in der Aufbahrungshalle Kirchbichl zu verabschieden
Das Rosenkranzbeten findet am Donnerstag um 19 Uhr in der Aufbahrungshalle Kirchbichl statt
September 2024 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Kirchbichl
Tragischer Unfalltod: Matthias Weiss – hier beim Solo bei der Bruckhäusler Sommernacht am 3
September 2024 bei einem Fahrzeugabsturz ums Leben
Keine leichte Kost waren die „Geschichten aus dem Wienerwald“ von Ödon von Horváth
mit denen sich die Gaststubenbühne Wörgl von ihrer jahrzehntelangen Spielstätte im Astnersaal verabschiedete
Unter der Regie von Stefan Bric zog der Theaterverein noch einmal alle Register der Darstellungskunst
nützte die Saalhöhe als Bühne und die Talente des Ensembles auch mit Live-Musikperfomances
Doch!“ – unter diesem Titel lädt das Tagungshaus Wörgl am Dienstag
Mai 2025 ab 19.15 Uhr zum Salongespräch über das Thema „Gewalt an Frauen“
Gewalt in all ihren Formen – ob physisch
psychisch oder strukturell – stellt eine Bedrohung für die Sicherheit
die Gesundheit und das Leben aller Menschen
Im Rahmen der Freiwilligenwoche des Landes Tirol und in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Kitzbüheler Alpen organisierte der 1
Aufbaulehrgang (1AL) der BFWWörgl am Mittwoch
das sportlichen Einsatz mit sozialem Engagement verbindet
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: € 4.000
Die gesamte Planung und Durchführung …
Das CryptoCircle-Treffen des Unterguggenberger Institutes am Mittwoch
ab 20 Uhr in der Zone Kultur.Leben.Wörgl in der Brixentaler Straße 23 in Wörgl befasst sich mit dem Thema Kryptowährungen sicher aufbewahren und vererben
Die Teilnahmegebühr für den CryptoCircle in der Höhe von 2,50 Euro kann …
Im Februar 2023 wurde in der Nähe vom Wolfsberger Bahnhof ein Gebäude am „Mikutta“-Areal abgerissen
In der Zwischenzeit entstand dort ein neuer Stadtteil
Konkret handelt es sich um das Projekt „Am Kirchbichl“ der Wohnbaugenossenschaft „meine heimat“
Vorstand der dieser gemeinnützigen Bauvereinigung
betrugen die Gesamtbaukosten rund 12 Millionen Euro
„80 Prozent der Investitionssumme wurden aus Mitteln der Wohnbauförderung des Landes Kärnten abgedeckt
Ohne dem wäre das Projekt nicht möglich gewesen“
berichtete Wolfsbergs amtsführender Bürgermeister Alexander Radl (SPÖ)
Die Wohnanlage verfügt unter anderem über Fernwärme und Fußbodenheizung
Auf dem Dach der Anlage wurde zudem eine PV-Anlage installiert
Das Grundstück wurde bereits 2016 von der Stadtgemeinde Wolfsberg um 1,3 Millionen Euro gekauft
März erfolgte die Schlüsselübergabe an die Erstmieter der 53 neuen Wohnungen
die zwischen 45 und 93 Quadratmetern groß sind
„Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist ein Grundrecht für alle Menschen“
der hervorhob: „Die Miete beträgt 9,25 Euro pro Quadratmeter
das sind 25 bis 30 Prozent weniger als bei privaten Anbietern.“
„dass wir es jetzt in allen Räumen fein warm haben werden“
denn bislang lebten sie und ihr Mann in einer Wohnung
die mit einem Pelletsofen nur zum Teil beheizt werden konnte
Für Lippi kam der Umzug überraschend – sie stand auf der Warteliste für die neue Wohnung und bekam erst zu Monatsbeginn die Zusage
Das Einweisungsrecht für 47 Wohnungen liegt bei der Stadtgemeinde
wobei die Vergabe durch den Stadtrat bereits im Juni 2024 erfolgte
Präsident der Lebenshilfe Österreich: „Sie können hier fernab von Institutionen mittendrin in der Gesellschaft leben
Das bringt uns alle näher zusammen.“
Mit diesem Wohnprojekt werde auch ein Weg gegen die De-Institutionalisierung gesetzt
„Dieser Prozess ermöglicht es Menschen mit Behinderung
in einem noch selbstbestimmteren und inklusiveren Umfeld zu leben
wo auch Wohn- und Arbeitswelten noch klarer getrennt sind
Mit der neuen Wohngruppe verwirklichen wir das Konzept des inklusiven Wohnens inmitten der Gesellschaft
das den individuellen Bedürfnissen gerecht wird“
betont die zuständige Landesrätin Beate Prettner (SPÖ)
Die Unterabteilung Chancengleichheit in der Landesregierung unterstütze dieses Projekt finanziell über einen Tagsatz
dass wir mit diesem Projekt einen wichtigen Beitrag zur Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung leisten können“
Wohnungsstadtrat Jürgen Jöbstl (SPÖ) ergänzte
dass der Bedarf nach modernem und vor allem leistbarem Wohnraum in Wolfsberg nach wie vor sehr hoch sei und dankte der „meine heimat“ für die Zusammenarbeit: „Es ist ein Vorzeigeprojekt
die sozialen Aspekte aber mitberücksichtigt“
Doch es gibt nicht nur gute Nachrichten. Ursprünglich war dort auch das Neubauprojekt Kindergarten Kirchbichl geplant
Laut der Wolfsberger Pressestelle gibt es zwei ausschlaggebende Gründe dafür
Einerseits wurde die finanzielle Unterstützung des Landes und des dafür zuständigen Kärntner Bildungsbaufonds gestrichen
Das Förderausmaß des Kärntner Bildungsbaufonds wären rund 75 Prozent der Investitionssumme gewesen und für die Stadtgemeinde Wolfsberg oberste Grundvoraussetzung für eine Umsetzung des Projektes
Andererseits wurde durch das Kärntner Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz insoweit abgeändert
als dass die Reduktion der Gruppengrößen von 25 auf letztlich 20 Kinder vorerst ausgesetzt wurde
„Somit war für Wolfsberg das Erfordernis eines neuen Kindergartens ohne Reduktion der Gruppengrößen nicht mehr gegeben“
Bei 23 Kindergartengruppen in der Stadtgemeinde Wolfsberg hätte eine Reduktion der Gruppengrößen von 25 auf 20 Kinder – wie sie vor der Abänderung des Gesetzes geplant war - den Mehrbedarf von gesamt sechs Gruppen zur Folge
Von: Martina Hunger
entwickelt sich zu einer Geschichte voller ungeklärter Details und angeblicher Missverständnisse.","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/tirol-ort29573/tiny-house-in-kirchbichl-tirol-gestohlen-spur-fuehrt-nach-bayern-neue-details-93424379.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein spektakulärer Fall in Tirol: Ein Tiny House samt massiver Terrasse verschwand von einem Parkplatz und tauchte Tage später in Deutschland wieder auf
entwickelt sich zu einer Geschichte voller ungeklärter Details und angeblicher Missverständnisse
das zwischen zwei Ausstellungen zwischengelagert war
wurde am Dienstag von der Eigentümerfirma als gestohlen gemeldet
Augenzeugen meldeten sich daraufhin bei der Polizei – und brachten Licht ins Dunkel
Tatsächlich war der Vorgang ungewöhnlich professionell: Die nötigen Genehmigungen für den Transport lagen vor
und das Tiny House wurde auf einem Sattelauflieger über die Autobahn A12 nach Bayern gebracht
Die Ermittlungen der Polizei ergaben bald eine überraschende Wendung: Offenbar steckt hinter dem spektakulären Fall kein klassischer Diebstahl
Laut Polizei gab es bereits im November 2023 ein Verkaufsgespräch zwischen einer Vertreterin der Eigentümerfirma und einem 45-jährigen Deutschen
den vereinbarten Kaufpreis überwiesen zu haben
jedoch sei das Tiny House nie geliefert worden
Seine Lösung: Er organisierte den Transport kurzerhand selbst und ließ das Haus am 14
November abholen – ohne das Wissen der Verkäuferin
Der Abtransport verlief aus logistischer Sicht einwandfrei
doch ob der Kauf rechtlich korrekt abgewickelt wurde
„Wir prüfen derzeit die genauen Hintergründe des angeblichen Kaufs“
Der Fall wurde inzwischen bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt
Die Ermittler schließen schweren Diebstahl nach wie vor nicht aus
Der finanzielle Schaden beläuft sich auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag
ob sich das Tiny House nun tatsächlich im Besitz des vermeintlichen Käufers befindet
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Aristo Graphic Austria hat das neue Firmengebäude in Kirchbichl eröffnet
Anlässlich dazu wurde zum Tag der offenen Tür geladen
KIRCHBICHL. Aristo Graphic Austria geht einen großen Schritt in Richtung Wachstum
was man anhand des neuen Firmengebäudes in Kirchbichl deutlich sehen kann
wo zudem ein Tag der offenen Tür ermöglichte
einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen
Gleichzeitig nahm Aristo Graphic den Festtag zum Anlass
sich bei der Gemeinde sowie den bauausführenden Firmen für die tolle Zusammenarbeit bei der Projektabwicklung zu bedanken
Im vergangenen Jahr 2023 feierte Aristo Graphic Austria 30-jähriges Jubiläum und in diesen drei Jahrzehnten hat sich beim Unternehmen viel getan
sondern auch der Erfolg mit ihrer Eigenmarke "ARISTOmedia" waren Grund genug für einen erweiterten Platzbedarf
dreimal größeren Standort in Kirchbichl zu bauen
um mit positiver Entwicklung voranzuschreiten und gleichzeitig für weiteres Wachstum gerüstet zu sein
Bei der Erbauung des Innkraftwerks in Kirchbichl 1941 wurden Zwangsarbeiter der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG eingesetzt
Ein neues Mahnmal erinnert an die Opfer und verdeutlicht die historische Bedeutung des Kraftwerks
KIRCHBICHL. Das Innkraftwerk in Kirchbichl
Denn im Zuge der damaligen Bauarbeiten wurden auch Zwangsarbeiter der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG eingesetzt
Dafür wurden eigens zwei Barackenlager errichtet
Im Rahmen von Erweiterungsarbeiten bei der Kraftwerksanlage vor einigen Jahren konnten Reste davon gesichtet und dokumentiert werden
"Gemeinsam mit der Gemeinde Kirchbichl und VertreterInnen der ehemaligen Zwangsarbeiter wurde zudem vereinbart
In Abstimmung mit Honorarkonsul Eugen Sprenger
der sich in dieser Sache ebenfalls sehr engagiert hat
haben wir schließlich zwei Künstler gefunden
die dieses Projekt sehr treffend umgesetzt haben"
erzählt TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle
Konzipiert wurde das Mahnmal von den Stubaier Schmiedekünstlern Martin und Michael Wilberger
Es steht symbolisch für jene zwei polnischen Zwangsarbeiter und zwei einheimischen Frauen
die wegen des Vorwurfs des intimen Umgangs hingerichtet bzw
die mit stoischem Blick in Richtung Krafthaus schauen
"Erst mit diesem Ort der Erinnerung ist das Bild der Kraftwerksanlage Kirchbichl komplett
Die Errichtung dieser Anlage wird immer mit dem Einsatz von Zwangsarbeit verbunden sein und dieses Mahnmal soll auch Anerkennung und Dank sein“
Und auch für Vizebürgermeister Wilfried Ellinger steht fest
dass das Kraftwerk in Kirchbichl eine Pionierleistung war
"Zu dieser Geschichte gehören aber auch das sogenannte ‚Polenlager‘ sowie das ‚Lager am Wehr‘ auf Kirchbichler Gemeindegebiet
in denen Menschen gegen ihren Willen untergebracht waren und in weiterer Folge auch ums Leben gekommen sind
Die Errichtung dieses Mahnmals wollen wir daher auch zum Anlass nehmen
diese lokalen Ereignisse aktiv in der Gemeinde sowie an den Schulen aufarbeiten"
Klassen der Mittelschule Kirchbichl hat man sich bereits intensiv mit dem Thema beschäftigt
Dazu wurde das Projekt "NS-Zwangsarbeit und das neue Mahnmal in Kirchbichl" gestartet
die dabei auch vom Tiroler Netzwerk "EINNERN:AT" unterstützt werden
Durch die Aufnahme in den Lehrplan soll ausgehend vom Mahnmal Basiswissen zu Zwangsarbeit und NS-Verbrechen in regionalem Zusammenhang vermittelt werden
Gleichzeitig wird so Bewusstsein dafür geschafft
wir verletzlich eine demokratische Gesellschaft ist und wie wichtig der Schutz einer solchen ist
Das Kraftwerk Kirchbichl zählt heute zu den ältesten
großen Laufkraftwerken in Österreich und wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend erneuert
TIWAG investierte insgesamt 110 Millionen Euro
Mit einer Jahresproduktion von 165 GWh können bis zu 50.000 Haushalte in der Region versorgt werden
1941 ging das Inn-Kraftwerk Kirchbichl in Betrieb – über 80 Jahre später erinnert jetzt ein Kunstwerk an das Schicksal jener Menschen
die mit Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Regime einen hohen Preis dafür bezahlten
Juli 2024 wurde Tirols erste Gedenkstätte an die NS-Zwangsarbeit von der Tiwag präsentiert
Das Kraftwerk Kirchbichl wurde von 1938 bis 1941 von der NS-dominierten Alpenelektrowerke AG mithilfe von Zwangsarbeit errichtet und nach 1945 von der Tiwag übernommen
Als diese 2013 die erfolgte Kraftwerkserweiterung plante
nahm sie sich auch dieses dunklen Kapitels der Kraftwerksgeschichte mit wissenschaftlicher Aufarbeitung des sogenannten „Polenlagers“ (1938-1942) sowie des „Lagers am Wehr“ (1942-1945) an
wobei letzteres auch archäologisch untersucht wurde
Die Tiwag kam auch für die Errichtung des Mahnmals auf
das vor den Kraftwerkstoren an gut sichtbarer Stelle direkt am vielbefahrenen Radweg gelegen an die Zwangsarbeit und deren Opfer erinnert: Acht eiserne Wächter mit Bronzeköpfen blicken auf das Kraftwerk
das an die grausame Ermordung zweier polnischer Zwangsarbeiter erinnert
„Zwei polnischen Zwangsarbeitern wurde eine Liebesbeziehung mit zwei Tirolerinnen unterstellt
Sie wurden dafür hingerichtet und die Frauen ins Konzentrationslager deportiert“
schilderte Tiwag-Vorstandsdirektor Alexander Speckle den grausamen Höhepunkt der Misshandlung jener Menschen
„mit der Gemeinde und vor Ort die Geschichte aufzuarbeiten und auch in den Schulen näher zu bringen“
Die Tiwag wolle damit auch „ein Zeichen setzen
„Das Kraftwerk Kirchbichl war eine Pioniertat mit einem Nutzen für ganz Tirol bis heute“
erklärte Kirchbichls Vizebürgermeister Wilfried Ellinger
der sich bei der Tiwag und allen Projektbeteiligten für die Errichtung des Mahnmals bedankte
„Das Kunstwerk ist Anlass für ein Schulprojekt an der Neuen Mittelschule
in dessen Rahmen den vierten Klassen im Unterricht zum basisorientierten Wissen über die NS-Zeit auch die Lokalgeschichte vermittelt wird.“ Als Projektleiterin an der Schule arbeitet Mag
Bianca Fragner bei den „memory walks“ mit Aaron Peterer vom Anne Frank Verein Österreich zusammen
Die Kraftwerks-Erweiterung erfolgte von 2017 bis 2020 – die Tiwag investierte 110 Millionen Euro in Tirols ältestes Laufkraftwerk
das mit einer Jahresproduktion von 165 GWh bis zu 50.000 Haushalte in der Region mit Strom versorgt
Mit der Errichtung der Gedenkstätte dauerte es länger
Als unermüdlicher Motor stellte sich der pensionierte Landesforstdirektor Hubert Kammerlander hinter das Projekt
der sich bereits 2017 für die Errichtung einer Gedenkstätte für vier NS-Widerstandskämpfer aus den Reihen der Forstarbeiter auf der Praa-Alm in der Wildschönau engagierte
Im Rahmen der Ausstellung zum Zwangsarbeits-Durchgangslager in Wörgl-Söckingen 2016 wurde Kammerlander auf die Lager in Kirchbichl aufmerksam und blieb am Ball
band den polnischen Generalkonsul Eugen Sprenger in das Projekt ein und fand in ihm einen Mitstreiter
„In Österreich waren über 500.000 polnische Zwangsarbeiter im Einsatz“
erinnerte Eugen Sprenger an die weit verbreitete Zwangsarbeit im „Dritten Deutschen Reich“
In Tirol waren nicht nur 150 Polen in Kirchbichl stationiert
in der Flugzeugindustrie in Kematen sowie in der Landwirtschaft
Sprenger wies auf den schlechten Status und damit die schlechten Lebensbedingungen der zwangsweise rekrutierten Arbeitskräfte hin
die als „minderwertige Rasse“ beurteilt wurden
wovon auch Gräber heute noch in Tirol zeugen
80 Jahre nach der Kraftwerkseröffnung eine Gedenkstätte für die ZwangsarbeiterInnen zu errichten
„Ein Volk trägt die Verantwortung für die Vermittlung und das Gedenken an die Geschichte“
die österreichische Politik hinsichtlich der Opfer-Entschädigung zu kritisieren
Diese wurde erst im Jahr 2000 gesetzlich geregelt – viel zu spät für viele
Sprengers Dank ging an Hubert Kammerlander für die Einbindung ins Denkmal-Projekt
an Alexander Speckle und die Tiwag und sowie die Gemeinde – er zeigte sich „überrascht von der Ernsthaftigkeit“
mit der Kirchbichls Gemeindeführung nun hinter dem Projekt stehe: „Es war ja nicht eure Schuld
aber offenbar ist es euch ein Herzensanliegen.“
Sehr zufrieden mit der Gedenkstätte und der wissenschaftlichen Aufbereitung
die verständlich in der archäologie-aktuell-Ausgabe „Archäologie der Zwangsarbeit“ dokumentiert wurde
Er freut sich über die Mitarbeit von Horst Schreiber und die Einbindung ins Projekt erinnern.at sowie das Schul-Vermittlungsprogramm
für das er sich eine Ausdehnung auf weitere Schulen auch im Umland wünscht
Erinnern an die Opfer bedeute auch den Schrecken des menschenverachtenden NS-Systems
„Dieses Kunstwerk ist in der Tiroler Gedächtnislandschaft das erste Gedenkzeichen für Zwangsarbeit“
würdigte Horst Schreiber das Mahnmal und begrüßte die Einbindung von Schulen
gemeinsam mit der Mittelschule Kirchbichl in Kooperation mit erinnern.at auch Materialien für den Unterricht zu erstellen
„Das Denkmal ist ein schöner Abschluss für das wissenschaftliche Projekt“
erklärte Johannes Pöll vom Bundesdenkmalamt in Innsbruck
der ebenso wie eine Reihe weiterer AutorInnen die Begleit-Dokumentation „Archäologie der Zwangsarbeit“ über das „Lager am Wehr“ und das Polenlager beim Innkraftwerk Kirchbichl verfasste
Die archäologischen Grabungen und Bodensondierungen seien wichtig
wo die Lager und wie die Lebenssituation waren
Pöll dankte der Tiwag auch für die Finanzierung des Druckkosten – so werde es möglich
die „Erinnerung auch mit Geschriebenem weiterzutragen.“
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was wir daraus machen“: Dass dies das Motto der Mama dreier inzwischen „großer“ Kinder (19
hat Christine Lintner ursprünglich eine Tourismus-Ausbildung absolviert
Gott sei Dank kam es anders – sie lernte ihren Mann
Um am Hof wirklich kompetent wirtschaften zu können
hat die engagierte Unterländerin ihr Wissen mit einer hauswirtschaftlichen Ausbildung ergänzt
Seit fast 30 Jahren ist sie nun Bäuerin mit Leib und Seele
den Christine mit ihrem Mann im Zuerwerb in Kirchbichl (Bezirk Kufstein) bewirtschaftet
ein weiteres Standbein ist die Forstwirtschaft
Engagiert und interessiert war sie immer schon – aus einem für sie ganz besonders wichtigen Grund: „Wer
soll uns – die Landwirtschaft und hier besonders die Frauen – auf allen Ebenen vertreten?“ So ist sie aktuell als Bezirksbäuerin
Bezirkslandwirtschaftskammerobmann-Stellvertreterin
als Obfrau des LFI Tirol und kooptiert im Vorstand des Maschinenring Kufstein tätig.
Aber nicht nur in der Tiroler Landwirtschaft bringt sie sich ein: Christine engagiert sich als Delegierte in zwei bundesweiten Ausschüssen – jenem für Regionen
Infrastruktur und Wirtschaft sowie im Bildungs- und Beratungsausschuss
In ihrer Heimatgemeinde trägt sie als Gemeindevorständin Verantwortung.
Ihre persönlichen Highlights aus dem ZAMm-Lehrgang beschreibt sie so: „Als ich den Lehrgang absolvierte
Durch den Lehrgang habe ich fundierte Einblicke in agrarische Zusammenhänge auf regionaler
nationaler und sogar europäischer Ebene gewinnen können – das hat mich in meinem Tun gestärkt
Erst durch den Lehrgang wurde für mich meine Fachkompetenz sicht- und anwendbar
Aus einem ‚Geht das?‘ wurde ein ‚Wie gehen wir‘s an?‘
Dies ist sicher zu einem großen Teil den hochkarätigen Trainerinnen
dass ich beispielsweise in einem Interview gleichzeitig kompetent und doch authentisch wirken kann und soll – das Interviewtraining hat dies möglich gemacht.“ Im Rahmen des Lehrgangs und bei den „Krafttrainings“ – kürzere Seminareinheiten
die Teilnehmerinnen aus den verschiedenen Lehrgängen immer wieder zusammenbringen – habe Christine viele tolle Frauen kennengelernt: „Einfach eine wunderbare Gelegenheit zum Netzwerken
Interessierten gibt sie noch einen gut gemeinten Rat mit: „Seid offen und neugierig
Stellt den Referentinnen und Referenten alle Fragen
die euch beschäftigen – so könnt ihr die Inhalte am besten für eure eigene
Das Projekt „ZAMm unterwegs“ wird unterstützt von Bund
Beim Bundesjugendwettbewerb des Samariterbundes wurden die besten jungen Ersthelfer des Landes gekürt – die Bundessieger kamen dabei aus den eigenen Reihen
Auch für die jüngsten unter uns fallen gerade wichtige Medaillenentscheidungen an
Denn dort traten die Jugendgruppen des Samariterbundes
Über 100 Nachwuchs-Samariterinnen und -Samariter kamen von 25
mit einem Ziel vor Augen: den besten jungen Ersthelfer bzw
die beste junge Ersthelferin des Landes zu finden
Im Rahmen eines mehrtägigen Wettkampfes mussten sowohl herausfordernde Theorie- als auch Praxisübungen absolviert werden – Nachtwanderung und Stationenbetrieb inklusive
Die Jungs und Mädels zeigten vollen Einsatz und vor allem starke Nerven
Sie überzeugten die Jury mit Wissen gleichermaßen wie mit Können
"Die Theoriefragen waren schon interessant
aber am meisten Spaß haben natürlich die Praxisaufgaben gemacht
Die Unfallopfer waren so realistisch geschminkt
Bei der Siegerehrung war auch ASBÖ Präsident Franz Schnabl anwesend und ließ es sich nicht nehmen
den Erste-Hilfe-Champions persönlich zu gratulieren
"Herzlichen Glückwunsch -ihr habt euch alle (auch die
die es nicht aufs Stockerl geschafft haben) großartig geschlagen"
Der TTC Raiba Kirchbichl veranstaltete die beiden ersten Nachwuchsturniere der neuen Tischtennis Spielsaison 2024/25
In der Kirchbichler MS-Sporthalle trafen auf 16 Tischtennistischen 105 Kinder aus 17 Tiroler Vereinen zu Ranglistenturnieren aufeinander
Unter der bewährten Turnierleitung von Michaela Rieder und Martina Fuchs kam es zu großteils spannenden Kämpfen und starken Leistungen
Kirchbichl stellte mit 26 Teilnehmern das mit Abstand größte Kontingent und konnte zahlreiche vorderste Platzierungen erringen
in Gruppe 2 erkämpfte sich Ole Lorenz ebenfalls Platz 2 vor Liam Welzel
in Gruppe 5 siegte Ronja Brix vor Niklas Dabernig und bei den Jüngsten konnten sowohl Mia Knöbl als auch Henrik Welzel mit jeweils Platz 2 ihr Talent beweisen
Aber auch die Leistung aller anderen Kirchbichler lässt die Zukunft des Traditionsvereins zuversichtlich stimmen
Ein von einem Parkplatz verschwundenes Haus sorgte in Kirchbichl zuletzt für Aufsehen
Der Vorteil eines Tiny House ist mitunter auch ein Nachteil: Man kann es leicht mitnehmen
Der Diebstahl eines Hauses beschäftigt die Polizei wohl nicht alle Tage
Doch in Kirchbichl im Bezirk Kufstein in Tirol ist genau das vor einer Woche passiert
Dort wurde ein auf einem Aufliegeranhänger abgestelltes Tiny House – Maße: knappe zwölf mal vier Meter – von einem Parkplatz gestohlen
die immerhin mit zehn Tonnen kein Leichtgewicht war
das mit Zugfahrzeug und Kran angerückt sein dürfte
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Von: Astrid Klammt
Georg auf dem Oberauer Kirchbichl ist ein historischer Sakralbau","text":"St
Georg auf dem Oberauer Kirchbichl ist ein historischer Sakralbau","url":"https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/kreisbote/st-georg-auf-dem-oberauer-kirchbichl-ist-ein-historischer-sakralbau-93638969.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
„Hier kann man seine Seele baumeln lassen“
schwärmt der Oberauer Kirchenpfleger und Präsident des Kiwanis Club Garmisch-Partenkirchen auf dem Weg zu dem Kirchlein
Bitzl hat gemeinsam mit dem Ortshistoriker Professor Heinz Schelle und Recherchen des 2003 verstorbenen Laurentius Koch OSB in 2007 einen kleinen Kirchenführer über das Gotteshaus verfasst
Landkreis – Wie alt ist wohl das Kirchlein
das inmitten des alten Ortsfriedhofs auf dem Oberauer Kirchbichl liegt
dass die Oberauer bereits um 800 nach Christus eine eigene kleine Kirche hatten“
Georg enthält frühmittelalterliche Substanz
Damit zählt sie zu den ältesten Kirchen im Landkreis
auf dem Dachfirst sitzende Turm und die Zwiebelhaube erhielt die Kirche in der ersten Hälfte des 17
Die Glocken wurden in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs gegossen
Bei der Altarplatte handelt es sich um eine frühmittelalterliche Grabplatte
Die Platte stammt von der Grabstätte der Auer
die zum Kreis der Adeligen um das Geschlecht der Andechser gehörten
1984 wurde bei Renovierungsarbeiten ein Grab entdeckt
Da nur Adelige und Klerus in Kirchen bestattet worden seien
dass es sich bei den Toten um Angehörige dieses Standes handele
Georg fasziniert einen sogleich das herrliche Deckengemälde des Oberammergauer Lüftlmalers Franz Seraph Zwinck (1748-1792)
Es zeigt den „Traum Jakobs von der Himmelsleiter“ (Gen
erscheint nirgends in der süddeutschen Deckenmalerei“
Dann zeigt er auf ein Rundgebäude im unteren
Bemerkenswert ist die Maltechnik die angewandt wurde
sondern auf den trockenen Bildträger angebracht und gefirnisst
Bildmedaillons zeigen die vier Evangelisten
Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes; seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus)
„Die Handschrift von Zwinck ist kaum noch erkennbar.“ Übrigens war der Lüftlmaler Schuldner der Kirchenstiftung St
In der Frühen Neuzeit waren diese Stiftungen wichtige Kreditgeber
Es gab keine Banken für die „kleinen Leute“
Der Hochaltar des Gotteshauses stammt aus dem späten 18
Das Altarbild präsentier den Kirchenpatron St
Im Rahmen der Restaurierung 1898 wurde auch dieses Bild stark übermalt
„Vielleicht stammt es von Zwinck aber es könnte auch eine Neuschöpfung nach alter Vorlage sein“
Interessant ist auch ein Gemälde am Eingang des Kirchleins
Jahrhundert der größte Bauer am Ort und der Stifter einer Kapelle am Kienberg 1656
Das zweigeteilte Werk zeigt die Marienkrönung und die Stifterfamilie
die sich in spanischer Hoftracht abbilden ließ
Der Bauer habe sich aufgrund seines Reichtums durch die Abbildung in spanischer Hoftracht selbst erhöht
Auch der Hagelschaden von 2022 hat seine Spuren hinterlassen: „Drei
wenn die Himmelsleiter Schaden nehmen würde.“ Der Pfarrei stehe damit ein „finanzieller Kraftakt“ bevor
Weitere Infos und mögliche Besichtigungen: Kath
Ludwig; E-Mail: St-Ludwig.Oberau@ebmuc.de
Zum Feiertag fürs ganze Dorf wurde die offizielle Eröffnung des gelungenen Erweiterungsbaues der Volksschule und des Kindergartens in Bruckhäusl am 25
In den vergangenen eineinhalb Jahren investierten Kirchbichl und Wörgl rund 6,8 Millionen Euro
Fanfarenklänge vom Bläserquartett der BMK Bruckhäusl eröffneten den Festakt im Turnsaal
bei dem Kirchbichls Bürgermeister Herbert Rieder neben seinem Wörgler Amtskollegen Michael Riedhart u.a
Tirols Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer
die Landtagsabgeordneten Gabi Madersbacher
Bezirksschulinspektorin Daniela Schlechter-Kitzbichler und Pfarrer Christian Hauser begrüßte
der die Segnung der neuen Räumlichkeiten vornahm
Rieder dankte Kindergartenleiterin Susanne Feichter und Volksschuldirektor Gerhard Krigovsky für die gute Zusammenarbeit bei der Abwicklung der Baustelle bei laufendem Betrieb im Haus sowie allen am Umbau Beteiligten
namentlich Architekt DI Alois Huber und Projektleiter DI Harald Dablander
dem Kirchbichler Bauamtsleiter DI Andreas Egger und Alexander Klingler sowie allen bauausführenden Firmen
„Alt und neu wurden hier perfekt miteinander verbunden
Das Gebäude ist ist jetzt thermisch-energetisch und pädagogisch hervorragend ausgestattet“
der in seine Dankesworte auch die Bruckhäusler Vereine einschloss
die zur Gestaltung der Eröffnungsfeier beitrugen
Der Modelleisenbahnclub sorgte für die Bewirtung ebenso wie die Bruckhäusler Bäuerinnen
und viele ehrenamtliche Kuchenbäckerinnen unter den Eltern der 200 Kinder
die in Bruckhäusl derzeit den Kindergarten und die Volksschule besuchen
Fahnenabordnungen der Schützengilde und der Freiwilligen Feuerwehr Bruckhäusl rückten auch zum Festakt aus
Auf die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit wies Wörgls Bürgermeister Michael Riedhart hin und gratulierte zum gelungenen Umbau
der je zur Hälfte von den beiden Gemeinden finanziert wird
„Hier wurde ein sicheres Umfeld für die Kinder geschaffen
betonte Bezirkshauptmann Kurt Berek und LH-Stv
Georg Dornauer unterstrich: „In der Kinderbetreuung sind die Elementarpädagogik und die Volksschule von besonderer Bedeutung
Auch im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit
Bildung und Familie.“ An Wörgls Bürgermeister gewandt bekundete Dornauer auch die Bereitschaft des Landes
sich am Bau des Wörgler Regionalbades zu beteiligen – allerdings ohne Nennung einer konkreten Summe
Auch bei diesem Projekt sei gemeindeübergreifende Zusammenarbeit angesagt
Bezirksschulinspektorin Daniela Schlechter-Kitzbichler bemerkte „die Freude
mit der die Kinder die neuen Räume bereits ausprobiert haben“ und wünschte den PädagogInnen
dass sie auch weiterhin mit „viel Begeisterung und Motivation hier arbeiten“
Lob für den gelungenen Umbau und die Ausstattung kam auch von Kindergartenleiterin Susanne Feichter und Volksschuldirektor Gerhard Krigovsky
Der Kindergarten erhielt zwei neue Gruppenräume und die Volksschule zwei neue Klassen
Das Gebäude wurde mit einem Lift für barrierefreien Zugang zu allen Ebenen ausgestattet
Für beide Einrichtungen besteht jetzt eine neue Zentralgarderobe sowie ein gemeinsamer Küchen-/Kantinenbereich
Für die Nachmittagsbetreuung wurde ein eigener Raum mit Dachterrasse eingerichtet
große Schulbibliothek sowie ein neuer Werkraum samt Materialraum und Brennofen für Tonarbeiten und ein neuer Lehrerarbeitsraum sind weitere Bausteine der Baumaßnahmen
die optimale Bedingungen für Unterricht und Betreuung geschaffen haben
„Es wurde großer Wert auf spielerisches Lernen gelegt“
hochwertig ausgestattete Spielplatz im Freien an der Westseite des Gebäudes die Kinder zur Bewegung
trainiert spielerisch ihre Motorik und Koordination
Und sie sind schließlich die Hauptpersonen
um die sich alles dreht – Bruckhäusls Kinder
Sie steuerten zur Eröffnungsfeier das gemeinsam gesungene Segenslied ebenso bei wie einen „Show-Block“
bei dem Kindergarten-Kinder und Volkschulkinder mit ihren Vorführungen begeisterten
Beim „Tag der offenen Tür“ hatten dann alle Gäste die Gelegenheit
das Haus zu besichtigen und die Feier gemütlich ausklingen zu lassen
Die Gemeinde Kirchbichl investierte in Bruckhäusl nicht nur in die Erweiterung von Kindergarten und Volksschule
sondern errichtete am östlichen Ortsrand des Dorfes direkt am Radweg gelegen einen neuen
hochwertig ausgestatteten Spielplatz sowie 18 öffentliche Pkw-Parkplätze
die auch von KirchenbesucherInnen benützt werden können
das von der Alpenländischen Heimstätte im Ortszentrum gerade errichtet wird
ist zudem eine neue Kinderkrippe eingeplant
Die Kosten für diese Einrichtungen trägt die Gemeinde Kirchbichl allein
Schließlich stand das Wasser in der Unterführung bis über 1,60 Meter hoch
erzählt der Kirchbichler Feuerwehrkommandant Martin Embacher
Der Fahrer sei auf dem Dach des Fahrzeuges gesessen und das Wasser sei bereits durch das Fenster in das Fahrzeuginnere geronnen
Eine halbe Stunde später sei das Wasser aus der Unterführung verschwunden und man habe das Fahrzeug abschleppen können
ob sein Mercedes wieder fahrtauglich gemacht werden kann
Durch den starken Regen gab es in dem Bereich mehrere Einsätze
der sich zur besagten Zeit ebenfalls am Schulhof aufhielt
beobachtete den Vorfall und forderte daraufhin den Mann auf
Folglich ließ der Täter das Kind wieder los und verließ den Schulhof
Die junge Schülerin erlitt ein Hämatom am Handgelenk
Eine Fahndung – laufende Überwachungen am Schulhof und auch Überprüfungen von Personen durch die Polizei – verliefen bisher negativ
Um zweckdienliche Hinweise an die PI Wörgl (Tel
Von Ovum Heiztechnik GmbH aus Kirchbichl stammt die weltweit effizienteste Luftwärmepumpe
Die Witterung in den Tiroler Alpen dürfte eine gute Inspiration sein
denn die Ovum Heiztechnik GmbH aus Kirchbichl entwickelte die weltweit effizienteste Luftwärmepumpe
denn Geschäftsführer Martin Fischbacher möchte mit seinem Team
bestehend aus 43 Mitarbeitern „mit Qualität und durchdachten Lösungen ganzheitliche Wärmepumpen schaffen
die für jedes Gebäude als beste Lösung neue Maßstäbe setzen“
Die Umsatzsteigerung von 74 Prozent im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr auf 13,1 Millionen Euro unterstreicht
„Der Erfolg unseres Unternehmens ist auf zwei Dinge zurückzuführen
Einerseits ist die Motivation der Mitarbeiter extrem hoch und andererseits sind wir durch unsere hochtechnologische Entwicklung ganz vorn mit dabei
wobei unsere motivierten Mitarbeiter die Basis für unsere Entwicklung bilden“
Der Wörgler Gemeinderat gab am 10.9.2024 grünes Licht für den Neubau der „Rendlbrücke“ über die Brixentaler Ache
September 2024 für den gesamten Verkehr gesperrt – auch für Radfahrer und Fußgänger gibt es während der Bauzeit bis voraussichtlich Juni 2025 keine Ersatzbrücke
Der Brückenneubau verursachte die außerplanmäßig kurzfristig einberufene Gemeinderatsitzung
die diesmal nicht via Livestream übertragen wurde
dass der Neubau zunächst um ein Jahr verschoben wurde
sich dann aber bei der Detailplanung herausgestellt habe
dass „vor Beginn der Wasserbaumaßnahmen umfangreiche Baumaßnahmen zur Umlegung von Starkstrom- und Gasleitung auf Wörgler Seite erforderlich sind.“ Das habe zur Vorverlegung des Baubeginnes in diesen Herbst geführt
Dass die Brücke dringend saniert werden müsse sei schon lang ein Thema
Jetzt werde sie als Teil des Hochwasserschutzprojektes Brixentaler Ache vorgezogen
der gemeinsam mit Kirchbichls Bürgermeister Herbert Rieder den Finanzierungsschlüssel mit dem Land Tirol ausverhandelt hat: „Die Gesamtkosten liegen bei 1,7 Millionen Euro brutto
Die Gemeinden Wörgl und Kirchbichl zahlen jeweils 500.000 Euro
715.000 Euro übernimmt der Hochwasserschutz-Verband Brixentaler Ache
die aus dem laufenden Brückensanierungsbudget entnommen werden können
450.000 Euro sind als Vorbelastung ins Budget 2025 aufzunehmen.“
Beim Brückenneubau bleibt die einspurige Fahrbahn für den motorisierten Verkehr
zusätzlich wird mit Niveau-Unterschied ein 3 Meter breiter Geh- und Radweg errichtet
„Die angegebenen Kosten kommen mir sehr nieder vor
In der vergangenen Periode lag eine Schätzung über 2 Millionen Euro“
dass „für Radfahrer und Fußgänger kein Provisorium während der Bauzeit vorgesehen ist – das war nie Thema.“ Fußgänger und Radfahrer hätten 8 bis 9 Monate lang keine Möglichkeit
diese kürzere Verkehrsverbindung zwischen den Nachbargemeinden zu nützen
gemeinsam eine provisorische Lösung mittels leist- und machbarem Holzsteg für Fußgänger und Radfahrer zu finden
Riedhart jetzt noch mit der Gemeinde Kirchbichl und dem Wasserverband Brixentaler Ache thematisieren will
dass die Baumaßnahme nicht ins Budget 2024 aufgenommen wurde: „Im August 2023 wurden die Kosten für die Rendlbrückensanierung mit 200.000 Euro angegeben
Während Kirchbichl die Baukosten ins Budget aufgenommen hat
Stadtrat LA Christian Kovacevic betonte die Sinnhaftigkeit des Brückenneubaues
kritisierte aber auch die mangelnde Kostenverankerung im Budget und die Tatsache
dass der Brückenneubau vor Gemeinderatsbeschluss samt Details der Sperre bereits im Stadtmagazin angekündigt wurde
„Das Thema ist ja nicht von einem auf den anderen Tag aufgeploppt
Der Gemeinderat hätte früher informiert werden müssen“
Ponholzer wünschte im Sinne der Transparenz
dass der Gemeinderat zumindest zeitgleich via Email informiert werde
Riedhart nahm die voreilige Veröffentlichung „auf seine Kappe“ – es sei ihm um rechtzeitige Bürgerinformation gegangen
Es habe im August noch diverse Abklärungen gebraucht
Die Bezirkshauptmannschaft Kufstein hat aber empfohlen
dass entlang der parallel zur Rendlbrücke verlaufenden Eisenbahnbrücke über die Brixentaler Ache auch eine Fußwegverbindung bestehe
Der holprige Zugang zum schmalen Steg befindet sich im Bereich der Bahnunterführung am Angather Weg
Ob er weiterhin von Söckingen aus erreichbar ist
Den bereits angebrachten Markierungen zufolge ist er allerdings nur vom Angather Weg aus erreichbar
Tabea Huys vom Make-It-Happen Team war in der Damenklasse eine Klasse für sich
Sie setzte mit einem Start-Ziel-Sieg zu Wasser
per Rad und in der Laufstrecke mit einer Gesamtzeit von 2:03;16 Stunden eine sportliche Duftmarke
Bei den Herren siegte der Deutsche Julian Erhardt (1:51,24 Std.)
Bester Tiroler war Raphael Petrovic mit einer Gesamtzeit von 1:58,37
Im Rahmen des Kirchbichl Triathlon konnte Präsident Julius Skamen dem erfolgreichen Olympia-Qualifikanten aus Bad Häring Tjebbe Kaindl (Tri Team TS Wörgl) herzlich zu seinem Erfolg gratulieren
Die große Freude war beiden buchstäblich ins Gesicht geschrieben
Skamen verabschiedete Tjebbe für das wichtige Höhentrainingslager
Für die Tischtennis-Damen aus Kirchbichl (Mannschaft 1 und 2) und das zweite Bundesliga-Team aus Kufstein stand am vergangenen Wochenende eine Sammelrunde in Baden bei Wien auf dem Programm
Oberpullendorf - Kirchbichl 2 (5:1); Schwab Küchen - Kirchbichl 1 (4:3); Kufstein 2 - Bodensdorf 2 (4:2); Kirchbichl 2 - Guntramsdorf 1 (2:4); Salzburg 1 - Kufstein 2 (2:4); Kirchbichl 1 - Neudorf 1 (4:2)
Kirchbichl 2 - und auf Platz 11 Kirchbichl 2
Ein buchstäblich schwerer Diebstahl ist dieser Tage in Kirchbichl
einer 6.000-Einwohner-Gemeinde im Tiroler Bezirk Kufstein
November bis zum heutigen Dienstag entwendeten noch unbekannte Täter ein auf einem Auflieger-Anhänger geladenes sogenanntes Tiny House
das auf einem Parkplatz im Ort abgestellt war
Der Gesamtschaden beläuft sich demnach auf einen niedrigen sechsstelligen Eurobetrag
Um 15.00 Uhr fuhr die Frau mit ihrem Auto auf einer Gemeindestraße durch Kirchbichl
Auf Höhe der Volksschule geriet sie auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Lkw
der von einem 54-jährigen Österreicher gelenkt wurde
Unmittelbar nach dem Unfall fuhr die Frau mit ihrem Pkw rückwärts und prallte gegen einen Linienbus hinter ihr
Ein Passagier des Busses barg die bewusstlose Frau
sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Kufstein eingeliefert
Außer der 66-Jährigen wurden keine Personen verletzt
Spaziergänger hatten das Miauen eines Kätzchens aus einem Kanalschacht wahrgenommen und die Einsatzkräfte alarmiert
in welchem der Kanalschächte sich das Kätzchen genau befand
Mit einer Kamera konnten die Feuerwehrleute das etwa acht Wochen alte Tier schließlich ausfindig machen
Mit einer Scheibe Wurst wurde es erfolgreich aus dem Kanalschacht gelockt
Da die Besitzer des Katers nicht ausfindig gemacht werden konnten
Laut Feuerwehr wohnen sie in der Nähe und erklärten sich bereit
werden wir uns bestens um das erschöpfte Kätzchen kümmern“
Oktober sorgte ein 16-jähriger Österreicher für ein ziemliches Chaos
als er ein Auto unbefugt in Betrieb nahm und dabei einen großen Schaden anrichtete.","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/kirchbichl-tirol-16-jaehriger-oesterreicher-unbefugt-im-strassenverkehr-unterwegs-93378193.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
als er ein Auto unbefugt in Betrieb nahm und dabei einen großen Schaden anrichtete
Die Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Tirol im WortlautKirchbichl/ Tirol – Am 26
in Kirchbichl ein Auto unbefugt in Betrieb
wo sie beim Kreisverkehr eine Polizeistreife feststellten und das Auto weiter auf die Loferer Straße in Richtung Itter/Söll lenkten
In einer langgezogenen Linkskurve verlor der Fahrer
wobei er einen Laternenpfahl und einen Baum touchierte
Gegen 22.30 Uhr kam er schließlich auf dem Abstellplatz eines Einfamilienhauses in Kirchbichl
wo er ein dort abgestelltes Motorrad und ein Auto touchierte
vier Fahrzeuge der FFW Bruckhäusl mit 16 Mann und ein Abschleppdienst mit Kran
Pressemitteilung Landespolizeidirektion Tirol
Von: Magdalena Kratzer
Gemeinsam führten sie die Traditionsgaststätte „Jägerwirt“.","url":"https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/toelz-jaegerwirt-kirchbichl-wirtsleute-feiern-diamantene-hochzeit-machen-alles-gemeinsam-bad-93418819.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Anni und Fritz Rank aus Kirchbichl feiern ihre Diamantene Hochzeit
Gemeinsam führten sie die Traditionsgaststätte „Jägerwirt“
Bad Tölz/Kirchbichl – Das Hochzeitsfoto von damals hängt eingerahmt im Wohnzimmer
Darauf ein fesches Paar in Schalk und Trachtenanzug
Kennengelernt haben sich die beiden seinerzeit beim Trachtenverein
Vor 60 Jahren gaben sich die Wirtsleute des traditionsreichen „Jägerwirts“ schließlich das Ja-Wort
Daheim in Kirchbichl wurde die Bauernhochzeit mit 90 Personen gefeiert
passten auf die vier Enkelkinder und heute auf die sieben Urenkel auf
„Wir sind vier Generationen unter einem Dach“
„Bei uns ist man nie alleine.“ Man komme gut miteinander aus
auch weil man miteinander rede und aufeinander zugehe
Noch heute helfen die alten Wirtsleute so gut es geht mit und greifen den Jüngeren unter die Arme
„Wir haben schon immer viel und gerne gearbeitet“
„Mir hat das schon immer gut gefallen.“ Jeder hatte seinen Bereich im Gasthaus und in der Landwirtschaft
Enkel Martin ist der fünfte Gastwirt aus der Familie beim „Jägerwirt“
Es gibt aber noch ein weiteres Geheimrezept: Seit 30 Jahren
Zuerst war es eine Notwendigkeit nach einer Operation
Heute ist es zur lieben Gewohnheit für beide geworden
Ganz nach dem Motto „Gemeinsam geht es immer einfacher als alleine.“ (maw)
Aus für die "Partymaus Wörgl“: Die Diskothek in Kirchbichl muss ihre Pforten schließen
WÖRGL, KIRCHBICHL
die entgegen ihres Namens in Kirchbichl gelegen ist
hat der Betrieb beim Landesgericht Linz die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt
Die „Partymaus Wörgl“ Betriebs GmbH & Co KG betreibt seit 2006 die Diskothek „Partymaus in Wörgl“
Zwei Raser mussten in Tirol am Freitag ihren Führerschein abgeben - sie waren deutlich zu schnell unterwegs
Mehr Panorama-News
Die Tiroler Polizei hat am Freitagabend in Kössen (Bez
Kufstein) zwei Rasern den Führerschein vorläufig abgenommen
zudem wurde das Auto des 29 Jahre alten Schnellfahrers in Kössen vorläufig beschlagnahmt
Der Rumäne war dort auf einer Freilandstraße (Tempolimit: 80 km/h) mit mehr als 150 Kilometer pro Stunde unterwegs
in Kirchbichl fuhr ein 30 Jahre alter Syrer mit 94 km/h durch das Ortsgebiet
Beide Autofahrer wurden von der Polizei kurz vor 20:30 Uhr aus dem Verkehr gezogen
Beim 29-Jährigen habe die strafbare Geschwindigkeitsübertretung nach Abzug der Toleranz 74 km/h betragen
Die zwei Männer werden bei den zuständigen Bezirkshauptmannschaften angezeigt