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Kufsteiner Gemeinderat hat die Einführung von Parkgebühren beim Hechtsee und Schwimmbad nach hitziger Debatte knapp abgelehnt – somit wird auch die Fahrzeit des Hechtseebusses aktuell nicht erweitert
KUFSTEIN. Es hätte ein kleiner Schritt am Parkautomaten
aber ein großer für die Mobilität der Kufsteiner
insbesondere wenn es um den Hechtseebus geht
sein können: Der Kufsteiner Gemeinderat diskutierte in seiner Sitzung am 30
April über ein neues Parkkonzept – und scheiterte letztlich denkbar knapp
beim Hechtsee und beim Freischwimmbad Parkgebühren einzuführen
Die Idee dahinter: Einnahmen durch die Parkbewirtschaftung sollten helfen
das Angebot des beliebten Hechtseebusses zu erweitern
sodass dieser künftig bis 20 Uhr verkehren kann
Aktuell endet der letzte Kurs um 17:40 Uhr – für viele Ausflügler zu früh
Das geplante Modell sah moderate Gebühren vor: Zwei Stunden Parken am Hechtsee sollten kostenlos bleiben
danach je einen Euro pro Stunde – mit einem Tagesmaximum von neun Euro
Beim Schwimmbad wären es 60 Minuten gratis gewesen
Dauerparkkarten um 37 Euro und Mietboxen für Badeutensilien hätten das Angebot ergänzt
Die Stadt rechnete mit jährlichen Einnahmen von bis zu 35.000 Euro aus beiden Standorten
mit dem man den Hechtseebus finanzieren und gleichzeitig das Verkehrschaos an Sommertagen besser lenken wollte
Während einige den Schritt als notwendig und vernünftig sahen
Nach dem Verlesen des Antrags meldete sich Stadtrat Lukas Blunder (freier Mandatar
ehemals MFG) zu Wort und kritisierte vor allem
dass diese Maßnahme eine Belastung für Einheimische und Familien wäre
"Wir sind nicht grundsätzlich gegen Parkgebühren
dass das letzte verbleibende Erschwingliche so beibehalten wird
dass das ganze sich sehr gegen Familien und Einheimische richtet
die dadurch benachteiligt und zusätzlich belastet werden"
Er thematisierte außerdem mögliche Ausweichreaktionen
Auch Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann NAbg
GR Christofer Ranzmaier betrachtete das finanzielle Kalkül hinter dem Konzept kritisch
dass wir als Gemeinde ein massives Budgetloch zu verantworten haben
(…) Jetzt würden wir die Bürger dafür herziehen
dass man dieses Budgetloch aus der Welt schafft
das ganze Budget dahingehend zu durchforsten
wo man denn selbst im eigenen Wirkungsbereich den einen oder anderen Euro einsparen kann"
Birgit Obermüller (NEOS) und Stefan Pribylla (Team Walter Thaler – GKL) sprachen sich ebenfalls gegen das vorgeschlagene Konzept aus – letzterer besonders mit Blick auf Sportvereine
deren Mitglieder künftig fürs Parken beim Schwimmbad zahlen müssten
Die Befürworter des Antrags hielten dagegen – nicht nur aus finanziellen
sondern auch aus ökologischen und infrastrukturellen Gründen
Vizebürgermeister Stefan Graf (Grüne) betonte die Chancen für eine bessere Verkehrslösung:
"Der Eintritt in den Hechtsee ist gratis mit der Kufstein-Card
wenn wir 1 Euro pro Stunde für das Parken am Hechtsee verlangen
Dann könnten wir diesen Hechtseebus wie von vielen gefordert bis 20 Uhr fahren lassen"
Bürgermeister Martin Krumschnabel (Parteifreie) pflichtet ihm bei und brachte die Budgetrealität ins Spiel
"Ich glaube es ist noch nicht bei allen Mitgliedern des Gemeinderates angekommen
was finanziell auf die Städte Österreichs zukommen wird
(…) Wir würden dieses Geld ja wieder für den Hechtsee und für die Bürger
Weiters argumentierte auch Gemeinderat Klaus Reitberger (Parteifreie) für mehr Gerechtigkeit im System: "Für die Bürgerinnen und Bürger die kein Auto haben und am Hechtsee einen schönen Sommerabend genießen wollen
sollte man dafür sein." Doch all das überzeugte letztlich nicht genug Stimmen
dass die Parksituation am Hechtsee und am Schwimmbad wohl vorerst einmal so bleibt
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Montagnachmittag stand eine Toilettenkabine in der Kufsteiner Weissachstraße in Brand
Die anrückende FF Kufstein konnte das Feuer
Fremdverschulden könne laut Polizei als Brandursache derzeit nicht ausgeschlossen werden
Weitere Ermittlungen sind jedoch noch im Gange
wurde eine Streife der PI Kufstein von der Landesleitzentrale zu einem Brandgeschehen in Kufstein beordert
Die Freiwillige Feuerwehr Kufstein traf gemeinsam mit der Streife in der Weissachstraße ein
Die Feuerwehr konnte den Brand in kurzer Zeit erfolgreich bekämpfen
Im Zuge der Brandursachenermittlung durch einen Bezirksbrandermittler konnte Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden
Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr Kufstein mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften sowie die Polizei
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Umsatz-Ranking 2023 Die wirtschaftlichen Gewinner und Verlierer im Bezirk Kufstein 2023 Artikel teilen
Das aktuelle Ranking der 100 umsatzstärksten Unternehmen im Bezirk Kufstein 2023 zeigt eindrucksvoll
Innovationsfähigkeit und strategisches Wachstum in Zahlen ausdrücken
Während einige Betriebe Umsatzsprünge feiern
stehen andere vor deutlichen Herausforderungen
Auffällig: Besonders drei Branchen gehen als klare Gewinner hervor
Top-Aufsteiger: Wer 2023 besonders zulegen konnte
Verlierer im Vergleich: Wenn der Markt bremst
Branchen im Überblick: Wer profitiert – und wer unter Druck steht
Fazit: Regionale Stärke durch kluge Positionierung
Das Ranking 2023 macht deutlich: Kufstein ist wirtschaftlich breit aufgestellt – doch Wachstum ist kein Zufall
die sich zu sehr auf alte Erfolgsmodelle verlassen
Die Zukunft liegt in der Flexibilität – und in der Fähigkeit
Das komplette Ranking finden Sie hier!
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Von der Waldbrandverordnung umfasst waren auch Zweckfeuer wie das Verbrennen von Ästen auf Almen sowie von Rinde und Ästen als Maßnahme gegen den Borkenkäfer
wo die Vegetation oder lokale Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigten
Die Verordnungen galten ab sofort bis auf Widerruf
Zu Achtsamkeit riet das Land auch bei Brauchtumsfeuern wie Oster-
Im Westen sollte es zwar Niederschlag geben
dennoch sollten Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen stets beachtet werden
Beispielsweise sollten keine Brandbeschleuniger wie Benzin verwendet werden
hieß es in der Aussendung von Forstreferent Josef Geisler und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (beide ÖVP)
Für das Abbrennen von Brauchtumsfeuern bestehe eine Meldepflicht an die Gemeinde spätestens zwei Wochen im Voraus
Dies ermögliche den Behörden und Einsatzkräften
im Falle eines Brandes schnell und effizient zu reagieren
„Die Osterfeuer in den kommenden Tagen sind eine schöne und wichtige Tradition
gerade bei Trockenheit müssen die notwendigen Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen jedoch besonders genau eingehalten werden“
die an die Sorgfalt der Bevölkerung appellieren
Ein angeklagter Kroate (37) organisierte über Jahre Schmuggelfahren und wurde am Landesgericht Innsbruck zu 7,5 Jahren Haft verurteilt
Hauptzielgebiet soll der Raum Kufstein gewesen sein
„Glauben Sie diese Geschichte wirklich selbst?“
fragte Richterin Helga Moser zunehmend genervt den Angeklagten
Umständlich hatte der Kroate (37) beim Prozess am Landesgericht Innsbruck erklärt
Von 5000 Euro Schulden war die Rede und von einem ominösen Treffen auf einer Terrasse in Kufstein
wo die verhängnisvollen Geschäfte erst ins Rollen gerieten
Direkt über Kokain wollte der Mann dort aber dann doch nicht geredet haben
Laut Anklage 17 Kilo KokainDie seltsamen Ausflüchte konnten das Gericht aber nicht von den handfesten Fakten ablenken
hatte der 37-Jährige insgesamt 17 Kilo Kokain von angeheuerten Kurieren auf dem Straßenweg von Slowenien über Deutschland nach Tirol bringen lassen
Auch die ständigen Grenzkontrollen bei Kiefersfelden konnten die Schmuggler nicht von ihrem Treiben abbringen
Laut Anklage soll es von Anfang 2020 bis zur Verhaftung in seiner Wohnung in Kroatien im Jahr 2024 angedauert haben
Dort fand die Polizei noch zwei Kilo Kokain
Gesetzliche Grenzmenge extrem überschritten„In diesem Fall haben wir es mit einer 827-fachen Überschreitung dieser Grenzmenge zu tun“
Die Verteidigerin stellte dies und die damit verbundenen Taten gar nicht in Abrede: „Mein Mandant ist mittlerweile zu allem geständig.“ Er sei aber auch durch die hohe Nachfrage in diese Geschäfte geraten
Der Schöffensenat verhängte letztlich siebeneinhalb Jahre Haft
Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig
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Der 16-Jährige stellte sich kurz nach dem Vorfall gemeinsam mit seinen Eltern bei der Polizeiinspektion Kufstein und machte Angaben zum Tathergang
Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wird der Vorfall den zuständigen Behörden zur weiteren Bearbeitung gemeldet
Jugendliche ab 14 Jahren können in Österreich strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden und müssen auch für Schäden
Bevor ein Gericht einen Jugendlichen verurteilt
ob er oder sie zum Zeitpunkt der Tat reif genug war
dass das Verhalten falsch war – und auch fähig war
Grundsätzlich gelten für Jugendliche nach dem Jugendgerichtsgesetz mildere Strafen als für Erwachsene
Als Jugendliche gelten Personen zwischen 14 und 18 Jahren
Bei ihnen wird die mögliche Höchststrafe in der Regel halbiert
Auch Geldstrafen fallen für Jugendliche geringer aus als bei Erwachsenen
Weitere Meldungen aus der Region findest du HIER
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Was verraten Suchtmittelreste im Abwasser über den Konsum in Österreich
Warum stechen einzelne Orte so hervor – und was ist in Kufstein los
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Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt.
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Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht.
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Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden
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Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz
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Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten
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Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten!
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Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte
In Kufstein tauschten sich LRin Cornelia Hagele, Margit Führer (Vorständin der Abteilung Pflege) und Kathrin Hörschläger (Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol) gemeinsam mit Fachkräften und BürgermeisterInnen zu den Entwicklungen im Pflegebereich aus.© Land TirolIn Kufstein tauschten sich LRin Cornelia Hagele
Margit Führer (Vorständin der Abteilung Pflege) und Kathrin Hörschläger (Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol) gemeinsam mit Fachkräften und BürgermeisterInnen zu den Entwicklungen im Pflegebereich aus.© Land TirolAustausch mit BürgermeisterInnen und Fachkräften zu Entwicklungen in der PflegeAusbau des regionalen Pflegeangebots im Fokus des Bezirkstages„Die besten Lösungen entstehen dort
wo man die Herausforderungen kennt – direkt vor Ort“
betont Pflegelandesrätin Cornelia Hagele im Rahmen des Bezirkstags „Vision 2033“ im Bezirk Kufstein
Im Rahmen dieser Initiative fand diese Woche ein intensiver Austausch mit BürgermeisterInnen und Pflegefachkräften statt
regionale Herausforderungen zu analysieren und gemeinsam Lösungen für eine zukunftsfähige Pflege zu entwickeln
Besonders im Fokus: der gezielte Ausbau von qualifizierter Kurzzeitpflege und spezialisierten Schwerpunktpflegeplätzen
pflegebedürftigen Menschen die bestmögliche Versorgung in ihrer Region zu bieten
Gerade nach Krankenhausaufenthalten oder operativen Eingriffen braucht es spezialisierte Angebote
die sie bestmöglich auf die Rückkehr in den Alltag vorbereiten – und genau hier setzen wir mit der qualifizierten Kurzzeitpflege an“
Vielfältiges Pflegeangebot im Bezirk Kufstein
Aktuell betreuen rund 790 Pflege- und Betreuungskräfte im Bezirk Kufstein etwa 2.200 Menschen stationär und mobil in 15 Alten- und Pflegeheimen sowie in zehn weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen
Derzeit stehen 905 Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze
62 Tagespflegeplätze und 75 Plätze im Betreuten Wohnen zur Verfügung
Bis 2033 sollen im Bezirk insgesamt 214 neue Plätze für flexible Betreuungsformen wie Tagespflege und Betreutes Wohnen entstehen
zwölf Tagespflegeplätze sowie 18 Plätze für Betreutes Wohnen wurden seit 2023 bereits genehmigt
Besonderes Augenmerk liegt im Bezirk Kufstein vor allem auch auf dem Aufbau der Schwerpunktpflege mit zusätzlichen 24 Plätzen sowie der qualifizierten Kurzzeitpflege mit zusätzlichen 15 Plätzen
Weitere 43 Plätze für Lang- und Kurzzeitpflege sollen im Bezirk bis 2033 noch entstehen
Unterstützung für Angehörige und Entlastung für Kliniken
die eine spezialisierte und aufwendige Fachpflege oder eine Überganspflege nach Spitalsaufenthalten benötigen
sollen künftig verstärkt durch multiprofessionelle Teams aus Pflege
regionale Pflegeschwerpunkte auszubauen und bestehende Einrichtungen wie die Landespflegeklinik in Hall sowie Angehörige zu entlasten
So sind am Bezirkskrankenhaus in Kufstein insgesamt 24 neue Schwerpunktpflegeplätze sowie 15 zusätzliche Betten für die qualifizierte Kurzzeitpflege geplant
„Mit dem Ausbau der qualifizierten Kurzzeitpflege und regionalen Schwerpunktpflegeplätzen leisten wir einen wesentlichen Beitrag für mehr Lebensqualität in herausfordernden Lebensphasen – für Betroffene ebenso wie für ihre Familien“
Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz
Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite.
verstehen: Die Förderung der MINT-Bildung (Mathematik
Naturwissenschaften und Technik) ist in Tirol auf Erfolgskurs
Derzeit sind in Tirol drei Regionen offiziell als MINT-Regionen zertifiziert
Neben dem Tiroler Oberland und Osttirol wurden auch die Bezirke Kufstein und Kitzbühel vonseiten des Bundesministeriums für Bildung
Wissenschaft und Forschung (BMBWF) als MINT-Region ausgezeichnet
Die Initiative KUUSK (Kufstein und Umgebung sowie Untere Schranne und Kaiserwinkl) steht exemplarisch für die Vielfalt und Stärke regionaler Netzwerke im Bereich der frühkindlichen und schulischen MINT-Bildung. In der Region
wo Bildungslandesrätin Cornelia Hagele kürzlich im Rahmen eines Bezirksdialogs auch eine Kinderbildungseinrichtung besuchte
sind MINT-Labs und Spürnasenecken bereits erfolgreich im Einsatz
„Kinder und Jugendliche sind unsere Innovatorinnen und Innovatoren von morgen
MINT-Kompetenzen fördern nicht nur logisches Denken
sondern sind entscheidend für eine selbstbestimmte und chancengerechte Zukunft
dass wir MINT flächendeckend und niederschwellig in allen Bildungsbereichen verankern“
Vielfältige Angebote für neugierige EntdeckerInnen
Die MINT-Region KUUSK umfasst insgesamt zwölf Gemeinden in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel
Lebensjahr – sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich – Zugang zu hochwertigen MINT-Angeboten zu ermöglichen
von Spürnasenecken in Kindergärten bis zu MINT-Laboren an weiterführenden Schulen: Das breite Netzwerk an Bildungseinrichtungen
Betrieben und Organisationen arbeitet gemeinsam an einem inspirierenden Bildungsraum
MINT-Förderschecks noch bis Ende Mai 2025 beantragen
Aktuell betreuen und bilden im Bezirk Kufstein rund 1.000 PädagogInnen und Assistenzkräfte in 128 Einrichtungen über 4.800 Kinder. Im laufenden Betreuungsjahr stellt das Land Tirol gemeinsam mit der Arbeiterkammer Tirol
der Industriellenvereinigung Tirol und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) rund 165.000 Euro für sogenannte MINT-Förderschecks zur Verfügung – ein starker Anreiz für Bildungseinrichtungen
Aktuell können die Förderschecks für Kindergärten noch in allen Bildungsregionen bis Ende Mai 2025 beantragt werden
„Unsere regionalen MINT-Netzwerke zeigen eindrucksvoll
Sie verbinden pädagogisches Know-how mit regionalen Stärken und bieten jungen Menschen konkrete Perspektiven – sei es in der Technik
in der Forschung oder in der digitalen Welt“
Alle Informationen zur Förderung finden sich auf der Website von klasse!forschung.
kostenlos und viele Infos zu Jobmöglichkeiten beim Land Tirol: Zu Beginn des neuen Jahres landet der „Talente-Adler“ als allererstes in Kufstein
Lehr- und offene Stellen beim Land Tirol zu informieren
findet der erste „BewerberInnen-Tag“ im neuen Jahr in der Bezirkshauptmannschaft Kufstein statt
Danach geht es wieder im Landhaus 1 in Innsbruck weiter
Im Rahmen des Informationsangebots des Landes Tirol können sich Interessierte über die vielfältigen Tätigkeitsbereiche sowie aktuell offene Stellenausschreibungen
Praktika und Lehrstellen in der Landesverwaltung informieren
Natürlich stehen auch wieder MitarbeiterInnen des Landes zur Verfügung
um in persönlichen Gesprächen offene Fragen zu beantworten und über verschiedene Stellenangebote in der Landesverwaltung zu informieren
„Nachdem die ‚BewerberInnen-Tage‘ im Jahr 2024 auf große Nachfrage stießen
das Erfolgskonzept auch im neuen Jahr 2025 fortzuführen
dass dieses Informationsangebot so gut angenommen wird
Das spricht auch für das Land Tirol als verlässlichen und attraktiven Arbeitgeber
Ich lade alle Interessierten herzlich dazu ein
auch in diesem Jahr bei den ‚BewerberInnen-Tagen‘ im jeweiligen Bezirk vorbeizuschauen und sich selbst ein Bild von den Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in der Tiroler Landesverwaltung zu machen“
Von technischen Berufen bis hin zu Verwaltungstätigkeiten
Mit seinen über 5.000 MitarbeiterInnen zählt das Land Tirol zu den größten und führenden Arbeitgebern Westösterreichs
Momentan sind zudem über 80 Lehrlinge in mehr als 20 Lehrberufen in Ausbildung
Das Angebot reicht hierbei von Wirtschaftsberufen über Straßenerhaltung und Finanzwesen bis hin zu Sozial- und Gesundheitsberufen
Auch zu Aktionen wie der Lehre mit Sport wird vor Ort informiert
Aktuell sucht das Land Tirol wieder Lehrlinge.
Weitere Informationen und Termine zu den „BewerberInnen-Tagen“ finden sich unter www.tirol.gv.at/bewerberinnentage. Alle Infos zum Land Tirol als Arbeitgeber finden sich unter www.tirol.gv.at/karriere
Die nächsten BewerberInnen-Tag im neuen Jahr:
Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite
Wie hat sich unser Energieverbrauch verändert
Welche erneuerbaren Energiequellen stehen zur Verfügung
Diese und viele weitere Fragen wurden auch dieses Jahr wieder in den altersgerecht gestalteten Kojen des Kinder-Erlebnis-Raums ENERGIE – einem Erfolgsprojekt der Fachgruppe Energiehandel Tirol – aufgegriffen
Mit dabei waren Schüler:innen der MS Breitenbach
ging es für die Schüler:innen klassenweise an das Entdecken des „KiERa“
Interaktive Spiele und spannende Rätsel machten das Lernen dabei zu einem besonderen Erlebnis
„Mit dem Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE wollen wir dem durchaus abstrakten und komplexen Begriff Energie ein Gesicht geben und die Vielfalt der unterschiedlichen Energieformen beleuchten“
und ergänzt: „Für einen zukunftssicheren Energiewandel ist ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit unerlässlich
setzen wir bewusst auf einen bunten Blumenstrauß an Lösungen
da das dogmatische Festhalten an nur einer Strategie das Risiko einer instabilen Energiewende birgt
Mit diesem Ansatz bieten wir unseren Kindern schon heute einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Branche“
Als Schwerpunkt und Highlight des diesjährigen „KiERa“ wurde das Thema „Tankstellen“ beleuchtet
Nicht nur die alltägliche Funktion von Tankstellen als Ort
Es wurde darüber hinaus die Frage gestellt
welche Energieformen wir heute und in Zukunft nutzen werden
So konnten die Schüler:innen in der neuen „Tankstellen-Koje“ neben herkömmlichen Treibstoffen auch zukunftsträchtige Antriebssysteme wie Strom
„Die Tankstelle ist nicht mehr nur ein Ort
Hier kann man sich über die Entwicklungen der Energieversorgung austauschen
sodass Tankstellen zukünftig eine zentrale Drehscheibe für moderne Energielösungen werden“
Mit spannenden Aufgaben und anschaulichen Beispielen wurde den Kindern so die Bedeutung verschiedener Technologien zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung vermittelt
Eine nachgebaute Waschanlage soll die Kinder zudem darüber aufklären
dass das Waschen von Autos im Garten zu Hause schädlich für das Grundwasser ist und warum nachhaltige Alternativen wichtig sind
dass jede Form der Energie Vor- und Nachteile hat
dass wir uns technologisch offen zeigen und alle möglichen Lösungen in Betracht ziehen
Das Projekt unterstreicht die Bedeutung von Energiebildung für die Fachkräfte von morgen. „Wichtig ist
verantwortungsvoll und nachhaltig mit Energie umzugehen
Dabei geht es nicht nur um die Wissensvermittlung
eine positive Einstellung zu Energiethemen zu fördern
Diese Begeisterung können die Kinder mit nach Hause nehmen und so einen langfristigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten“
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Die harte Bilanz des Rechnungsabschlusses für 2024: Die Stadt hat einen Abgang von rund 2 Millionen
während sie in den letzten Jahren mindestens diesen Betrag als „Plus“ verzeichnen konnte
KUFSTEIN
Der endgültige Rechnungsabschluss für das Vorjahr muss in den Gemeinden traditionsgemäß bis spätestens Ende März dem Gemeinderat vorgelegt werden
Für die Stadt Kufstein gab dieser in den vergangenen Jahren Anlass zur Freude
die Bürgermeister Martin Krumschnabel in der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch
März den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten vorlegte
Die Entwicklungen sind in mehrerlei Hinsicht negativ
So war die Stadt im Voranschlag für das Budget 2024 im Ergebnishaushalt noch von einem Nettoergebnis von 1,99 Millionen Euro – und somit einem Überschuss – ausgegangen
Laut dem Rechnungsabschluss liegt das Ergebnis nun aber bei rund -2,23 Millionen Euro und ist somit ein negatives Nettojahresergebnis
Ein kleiner Lichtblick ergibt sich beim Blick auf die Schulden
Ursprünglich hatte die Stadt eine Aufnahme von Darlehen in der Höhe von 4,5 Millionen Euro veranschlagt
darauf konnte Kufstein teilweise verzichten
Die Stadt nahm nur 1 Million Euro an Darlehen auf
dass sich die Gesamtschulden um rund 0,91 Millionen Euro verringern (neuer Stand: 17,96 Millionen Euro)
Viel mehr gute Nachrichten gab es hinsichtlich der finanziellen Entwicklung in der Festungsstadt bei der Gemeinderatssitzung nicht – abgesehen davon
dass es noch andere Gemeinden geben dürfte
die sich in einer ähnlichen oder sogar schlechteren Situation als Kufstein wiederfinden
Kritische Worte zum Rechnungsabschluss fand Stadtrat Richard Salzburger (Kufsteiner Volkspartei)
"Es hat sich bereits seit Jahren abgezeichnet
dass die Einnahmen eher dahindümpeln und die Ertragsanteile nicht mehr werden
Trotzdem hat man es aus meiner Sicht sträflich vernachlässigt
Er sprach hier zudem die hohen Personalkosten (23 Millionen Euro im Jahr 2024) der Stadt an und warf die Frage in den Raum
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2025 erhöht das Stadtmarketing Kufstein seine Mieten für Stände bei eigenen Veranstaltungen
Stadtrat Blunder kritisiert die Maßnahme und befürchtete höhere Preise für Besucher
Wer künftig bei einer Veranstaltung der Stadt Kufstein einen Stand mieten möchte
Die Standortmarketing Kufstein GmbH plant nämlich Erhöhungen der Standmieten
Man habe keinen Einfluss auf die Kalkulation der Gastronomen
erklärt der Leiter des Stadtmarketings weiter
Dennoch dürfte die Standmiete nur einen untergeordneten Teil der Gesamtkosten ausmachen
Die Maßnahme habe aber nichts mit einer "Sanierung" eines Budgets zu tun
den steigenden Kosten auch auf der Einnahmenseite zu einem verhältnismäßig kleinen Teil gerecht zu werden
Selbstverständlich ist es uns ein Anliegen
dass die Standbetreiber auf unseren Veranstaltungen auch die Chance haben
öffnet die Festung Kufstein erstmals ihren Kaiserturm für alle Europafans und -interessierte aus Bayern und Tirol
Die Europäische Akademie Inntal und ihre Partnerorganisationen haben für dieses erste bayerisch-Tiroler Europafest unter dem Motto „Europa miteinand“ ein vielfältiges "Markt der Möglichkeiten"-Programm für alle Altersgruppen zusammengestellt
Für jeden Europainteressierten aus dem bayerischen und Tiroler Inntal ist etwas dabei: Infostände
ein großer Poetry-Slam und eine Party mit Live-Musik am Abend
Nachmittags von 15 bis 17 Uhr startet das Programm mit Angeboten für Familien mit Kindern mit Mal-
kann an einem Poetry-Slam oder einem Impro-Theater Workshop teilnehmen
der von den Geschehnissen & Folgen des Brexit für sich und seine Freunde berichtet
sowie ein kurzer launiger Abriss über die gemeinsame Geschichte von Bayern und Tirol
Am Unteren Stadtplatz gibt es auch zwei Stände u.a
der Universität Innsbruck und eine Europa-Buchausstellung im BuchCafé gegenüber
Am frühen Abend eröffnet dann Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel den thematischen Teil
Geplant sind kurze Impulsreden und zwei Podiums- und Publikumsdiskussionen zu Visionen für Europa und zum Nutzen der Europäischen Union
Neben Sebastian Kolland als Vertreter des Land Tirol kommen hier zahlreiche weitere regionale und überregionale Expert:innen zu Wort
Um 20.00 Uhr geht es dann an den großen Poetry-Slam Revue zu „Heimat – Europa“ mit Nik der König aus Innsbruck und CSL plus Freunden aus Kiefersfelden
Dazu Live-Musik aus Innsbruck und Kolumbien
Gerne dürfen sich noch weitere Poetry Slammer bei uns melden
Der Eintritt zum Europafest in den Kaiserturm uist dank Unterstützung der Stadt Kufstein frei. Bändchen gibt’s am Eingang. Also schaut’s einfach vorbei. Den immer aktuellsten Programmstand gibt es auf der Website: https://europaeische-akademie-inntal.org/europafest-kufstein
Europäische Föderalistische Bewegung (EFB) Tirol
Pro-Europa Netzwerk München & Oberbayern
Poetry Slammer Nik der König & CSL & Freunde
Die Stadt Kufstein hat dabei im Hinblick auf Drogenprävention in der Vergangenheit schon einiges gemacht und setzt seit Jahren speziell im Kinder- und Jugendbereich viele Projekte zu dem Thema um
So gibt es bereits seit zehn Jahren eine aktive Kooperation mit der "Drogenarbeit Z6"
Zu Beginn finanzierte die Stadt Kufstein Partyeinsätze
seit den Coronajahren gibt es zusätzlich auch noch gemeinsame aufsuchende Arbeit der Mobilen Jugendarbeit (MOJA) Kufsteins und der Z6
Drei bis vier Einsätze jährlich werden so von der örtlichen MOJA abgewickelt
Die Z6 schult aber auch die Mitarbeiter der Offenen Jugendarbeit alle zwei Jahre über Trends und Substanzkunde
Eine weitere Maßnahme waren 2023 und 2024 die Anfertigung einer Broschüre mit "kontakt+co"
der Tiroler Fachstelle für Suchtvorbeugung
Damals wurden Eltern und Erziehungsberechtigte zu einem Vortrag in der Landesmusikschule Kufstein eingeladen
wertvolle Informationen zum Thema „Drogen und Sucht“ mit an die Hand zu geben
Die Broschüre kann in allen Schulen bis 14 Jahre von den Eltern mitgenommen werden
Ab dem kommenden Schuljahr werden alle Eltern der 3
Klassen Volksschulen mit der Broschüre bei den Elternabenden ausgestattet
Stelle im Rathaus Kufstein ging an Ersatzgemeinderat der Parteifreien: Opposition kritisiert Vergabe und spricht von "Postenschacher" sowie fehlender Transparenz
neuer Streit – unter diesem Motto steht derzeit die Kufsteiner Kommunalpolitik
Dabei fallen seitens der Kufsteiner Opposition Worte wie "Postenschacher" oder "Günstlingswirtschaft"
ist GR Birgit Obermüller (NEOS) überzeugt – auch im Kontext der Postenvergabe im Rathaus
Die Ausschreibung einer Führungsfunktion wie dieser sollte in geeigneter Weise erfolgen
sodass potenzielle Bewerberinnen und Bewerber davon Kenntnis erlangen könnten
"In diesem Fall ist die Vorgangsweise infrage zu stellen
Auch wurde der Personalausschuss nicht mit einbezogen"
Sie fordert die Erstellung und Einhaltung einer Personalaufnahme-Richtlinie
um das Prinzip der Transparenz und der Gleichbehandlung zu wahren
Obermüller nennt als notwendige Mindeststandards transparente Ausschreibungsverfahren
die Befassung des Personalausschusses und unabhängige Teilnehmer von Hearings
Für den Kufsteiner FPÖ-Stadtparteiobmann NAbg
GR Christofer Ranzmaier ist das „Postenschacher in Reinkultur"
"Der jüngst publik gewordene Fall der Anstellung eines Ersatzgemeinderats der Bürgermeister-Fraktion ist nur die Spitze des Eisbergs
Der blaue Stadtparteiobmann fordert Transparenz durch ein Einbinden der Fraktionsführer in derartige Bewerbungsrunden (wenn auch nur als Zuhörer)
ein professionelles und transparentes Verfahren
wie es beispielsweise in Konzernen üblich ist oder zumindest eine "echte Einbindung" des Personalausschusses
Für Stadtrat Lukas Blunder (Freier Mandatar
MFG) ist der Fall ein weiteres Beispiel dafür
transparente Verfahren in der Personalpolitik wären
weil der ausgewählte Kandidat fachlich ungeeignet wäre
weil der Umgang mit dem Auswahlprozess das Vertrauen in die Politik untergräbt"
Wenn der zuständige Personalausschuss nicht einbezogen werde und der Stadtrat "nur noch zur Absegnung eingeladen ist"
welche Rolle demokratische Gremien noch spielen sollen
Blunder spricht sich für verbindliche Richtlinien bei Personalentscheidungen in der Stadt Kufstein aus
Bürgermeister Martin Krumschnabel weist jegliche Vorwürfe zurück
dass die Stelle (...) der Stadt Kufstein ganz offiziell ausgeschrieben wurde und sich insgesamt sieben Bewerber gemeldet haben
von denen mit fünf davon ein Hearing abgehalten wurde"
Am Hearing teilgenommen haben der Bauausschuss-Obmann und Vize-Bürgermeister Stefan Graf
Krumschnabel als Bürgermeister sowie mehrere leitende Beamte des Hauses
Ein einstimmiger Vorschlag dieses Gremiums für zwei Personen mit einer entsprechenden Reihung sei dann dem Stadtrat vorgeschlagen worden
"Dieser hat sich für den erstgereihten Bewerber entschieden"
"Jegliches Gerücht einer fehlenden Ausschreibung
eines fehlenden Hearings oder dass bei sonstigen Besetzungen alle Fraktionen beigezogen würden
ist völlig unrichtig und ist schärfstens zurückzuweisen"
Dass eine im Nationalrat vertretene Partei ihm Postenschacher vorwerfe sei "lächerlich
denn diese Vorgangsweise haben die politischen Parteien in Österreich etabliert"
Sein Fokus gelte dem Wohl der Stadt Kufstein und der Auswahl des besten Bewerbers – das sei im konkreten Fall eindeutig gelungen
Mai 2025 geht's los: Die Fahrverbote für den heurigen Sommer treten wieder in Kraft
88.120 Zurückweisungen gab es im Bezirk Kufstein in der Wintersaison
BEZIRK KUFSTEIN
Nach der Wintersaison ist vor der Sommersaison – der Bezirk Kufstein rüstet sich für verkehrsstarke Tage in der warmen Jahreshälfte
Mai 2025 starten die Sommerfahrverbote für den Ausweichverkehr auf den Straßen des Bezirks
Starke Reisezeiten im Sommer bringen vor allem an Wochenenden ein erhöhtes Verkehrsaufkommen entlang der Hauptreiserouten mit sich
Auch im Bezirk Kufstein muss man mit Zeitverzögerungen
Viele Urlauber versuchen – vorwiegend den Stau auf der Inntalautobahn bei der Grenze – zu umfahren
Als effektives Gegenmittel setzt das Land Tirol seit Jahren auf Abfahrverbote und Dosierampeln
November bestehen bleiben und an Samstagen
Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 7 bis 19 Uhr gelten
Seitens des Landes werden in ganz Tirol über 522.000 Euro für beeidete Straßenaufsichtsorgane bereitgestellt
Das ist fast doppelt so viel wie im Jahr davor
Konsequente Kontrollen seien für die Entlastung der Bevölkerung notwendig
„Die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel für unsere Kontrollorgane ermöglicht es uns
die Einhaltung der Fahrverbote noch effektiver zu überwachen"
Am Dienstag kam es gegen 17.50 Uhr in einer Flüchtlingsunterkunft in Kufstein zu dem Streit zwischen einem 43-jährigen Staatenlosen und einem 20-jährigen Somalier
Nach bisherigen Ermittlungen hielt der 43-Jährige während des Streits ein Küchenmesser in der Hand und bedrohte den 20-Jährigen mit dem Umbringen
als der Angreifer eine Schwungbewegung mit dem Messer in Richtung des Halses des Somaliers ausführte
Der 20-Jährige konnte die Attacke mit seiner linken Hand abwehren
erlitt dabei jedoch eine Schnittverletzung am Daumen
Die Verletzung wurde ambulant medizinisch behandelt
Die Polizeiinspektion Kufstein wurde umgehend alarmiert und die Beamten nahmen den 43-jährigen Angreifer fest
Er bestreitet die Tat und wurde zwischenzeitlich in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert
Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Vorfalls dauern an
Die jüngste Abwasseranalyse zeigt: Cannabis ist weiterhin die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Österreich
Im Westen werden mehr synthetische Drogen konsumiert als im Osten
Kufstein in Tirol bleibt der Kokain-Hotspot
in Ried (OÖ) wird am meisten Speed konsumiert
Der Drogenkonsum in Österreich scheint laut den jährlich durchgeführten Abwasseranalysen des Instituts für Gerichtliche Medizin (GMI) an der Medizinischen Universität Innsbruck im Jahr 2024 den Trends der Vorjahre zu folgen
Während Cannabis die Nummer eins unter den verbotenen Drogen blieb
Im Westen wurden indes mehr Stimulanzien und synthetische Drogen konsumiert als im Osten
Für eine europaweite Untersuchung der Drogenagentur der Europäischen Union (EUDA) wurden 17 Kläranlagen von 135 Städten und Regionen – darunter auch die Bundeshauptstadt Wien – untersucht
Herangezogen wurden die Konsummarker der Drogen Cannabis
MDMA (Ecstasy) und Methamphetamin – dem Wirkstoff von Crystal Meth
Zudem wurden die legalen Drogen Alkohol und Nikotin miteinbezogen
dass sich Österreich in puncto Drogenkonsum im „europäischen Mittelfeld“ bewegt
Die Daten lassen Rückschlüsse auf 3,5 Millionen Menschen in Österreich und Südtirol zu
ein Einwohner aus einer der 17 untersuchten Regionen in Österreich trinkt im Schnitt täglich etwas mehr als ein Glas Wein
raucht drei bis vier Zigaretten und konsumiert 0,07 Joints sowie rund 1,5 Milligramm an aufputschenden Drogen“
dass es durchaus regionale Unterschiede gibt
So werden im Westen mehr Stimulanzien und synthetische Drogen konsumiert als im Osten
Den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Kokain wies erneut die zweitgrößte Stadt Tirols
Das weiße Pulver dürfte generell zunehmend beliebter werden: „Eine Entwicklung die wir seit Jahren in Österreichs Abwässern beobachten
ist die Zunahme der Menge an Kokainrückständen“
Im Jahr 2024 wurden 1,4 Gramm pro 1.000 Einwohner gemessen
Die größten Pro-Kopf-Konsummengen des Wirkstoffs Amphetamin (Speed) wurden im oberösterreichischen Ried im Innkreis festgestellt
Der MDMA-Konsum war insgesamt in städtischen Gegenden höher als in ländlichen – der höchste Wert pro Einwohner wurde aber in der Region Purgstall (Niederösterreich) beobachtet
Ein einheitlicheres Bild ergab dagegen der Konsum von Alkohol und Nikotin
Dieser war innerhalb Österreichs ziemlich ähnlich
Bei den verbotenen Drogen dominierte Cannabis in allen Regionen – wobei der Konsum im urbanen Raum höher ist als am Land
Im Schnitt werden elf Gramm des Wirkstoffs THC pro 1.000 Einwohner konsumiert
Zudem zeigte sich dass in vielen Regionen am Wochenende höhere Alkohol-
Kokain- und MDMA-Rückstände festgestellt wurden
Dies sprach für die Experten für eine Verwendung der Mittel als „Partydrogen“
Für die jährliche SCORE-Studie wurden im Frühjahr und Frühsommer 2024 über einen Zeitraum von einer Woche täglich Proben vom Zufluss der Kläranlagen entnommen und analysiert
Der Wirtschaftsstandort Tirol steht vor großen Herausforderungen
Hohe Steuer- und Lohnkosten belasten die Wettbewerbsfähigkeit: Österreich hat die dritthöchste Steuerquote der OECD
die Lohnkosten stiegen in den letzten drei Jahren um 20 %
und die Lohnstückkosten liegen über dem EU-Durchschnitt
die Deindustrialisierung bedroht Betriebe und Arbeitsplätze
dass die Politik die Rahmenbedingungen verbessert
um den Betrieben mehr Spielraum zu verschaffen
Laut WK-Konjunkturumfrage sind Arbeitskosten (83 %)
Energiekosten (46 %) und Bürokratie (44 %) die größten Probleme der Betriebe
Dazu gehören Steuererleichterungen wie steuerfreie Überstunden und geringere Lohnnebenkosten sowie steuerliche Anreize für Pensionist:innen
qualifizierte Zuwanderung und ein degressives Arbeitslosengeld
Im Energiebereich setzt die Wirtschaftskammer auf den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie Entlastungen bei Abgaben und Steuern
Parallel dazu soll die Bürokratie verschlankt und die Verwaltung modernisiert werden
„Bürokratie bremst – und hat zudem eine unerwünschte Nebenwirkung: Die öffentliche Hand braucht für das Mehr an Vorschriften und ineffiziente Prozesse immer mehr Mitarbeiter:innen – die in der gewerblichen Wirtschaft fehlen“
„die WK Tirol unterstützt den Tirol Konvent und setzt große Erwartungen in die tatsächliche Umsetzung dieser Verwaltungsreform.“
den Fokus auf die Leistungsträger:innen zu legen
„Eine unternehmerische Sicht und mutige Reformen sind nötiger denn je
Die Politik muss sich auf das Wesentliche konzentrieren: Entlastung
Der Arbeitskräftemangel im Bezirk Kufstein wird immer mehr zur Wachstumsbremse für die heimische Wirtschaft
Ohne gezielte Maßnahmen drohen langfristig Einschränkungen in der Dienstleistungsqualität und negative Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette
„Wir müssen den Arbeitsmarkt für internationale Fachkräfte noch stärker öffnen
Die Rot-Weiß-Rot-Karte ist ein wichtiges Werkzeug
das wir unseren Betrieben durch gezielte Beratung zugänglich machen
Doch gleichzeitig ist eine Aufstockung der Saisonierskontingente für Drittstaaten zwingend notwendig“
Darüber hinaus fordert Hautz die Anwerbung internationaler Fachkräfte auch auf weitere Branchen auszuweiten: „Nicht nur der Tourismus
sondern auch Gewerbe und Handel brauchen dringend Fachkräfte
Ein breiter Zugang zum internationalen Arbeitsmarkt wird entscheidend sein
um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu sichern.“
Ergänzend dazu setzt die WK Kufstein auf eine Verbesserung der regionalen Rahmenbedingungen
Leistbarer Wohnraum und ein starkes Bildungs- und Betreuungsangebot sollen dazu beitragen
Zuzug von Fachkräften in den Bezirk weiter zu attraktivieren
Damit die heimische Wirtschaft sich auf lange Sicht weiterentwickeln kann
braucht es unbedingt verfügbare Gewerbeflächen
Sowohl Betriebserweiterungen als auch Neugründungen im Bezirk sind langfristig auf diese Flächen angewiesen
„Für zukünftige Betriebserweiterungen und die Nutzung von Gewerbeflächen sollten 'gewerbliche Vorsorgeflächen' im Raumordnungsplan Beachtung finden“
Der ohnehin knappe Entwicklungsraum für Gewerbeflächen im Bezirk Kufstein wird jedoch durch die Ausweisung von „landwirtschaftlichen Vorsorgeflächen“ weiter eingeschränkt
sodass dem Bezirk ein klarer Wettbewerbsnachteil gegenüber seinen Nachbarregionen entsteht
„Der zunehmende Verlust der räumlichen Entwicklungsmöglichkeiten im Bezirk schwächt den Wirtschaftsstandort Kufstein und gefährdet insbesondere auch die Arbeitsplätze in der Region“
„Wir brauchen darum ausgewiesene Vorsorgeflächen für Gewerbegebiete
sodass wir unseren heimischen Betrieben eine Perspektive zur Entwicklung bieten können“
adressiert der WK-Bezirksobmann seine Worte an die Politik
„Unsere Unternehmen im Bezirk investieren zu viel Zeit in überbordende Berichtspflichten
Die immer weiter ausufernde Bürokratie ist eine der größten Hürden für die wirtschaftliche Entwicklung“
Um die Leistungsfähigkeit der Betriebe zu steigern und die nachhaltige Transformation im Bezirk voranzutreiben
braucht es eine konsequente Entlastung durch Bürokratieabbau
„Das Prinzip muss lauten: So viel Verwaltung wie nötig
Um die regionale Wirtschaft weiterhin bestmöglich zu fördern
steht die WK-Bezirksstelle Kufstein den Unternehmen im Bezirk auch 2025 wieder mit großem Engagement und vielen Infos zur Seite
Mit einem breiten Serviceangebot – von umfassender Beratung für Neugründer:innen bis hin zu arbeits- und gewerberechtlicher Unterstützung – setzt sie sich dafür ein
die Unternehmen im Bezirk optimal zu fördern und zu entlasten.
Kufsteiner Starkbieranstich bot wieder einen gelungenen Mix aus Politik
Pointen und Prost – ganz im Zeichen von Tradition
KUFSTEIN. Wer am Freitagabend
Mal hieß es "O’zapft is" beim Kufsteiner Starkbieranstich – und wie immer war das nicht nur ein Fest für den Gaumen
zünftiger Musik der Karolinenfelder und herzhaften Schmankerln wurde gefeiert und gescherzt
Ein Abend ganz im Zeichen der regionalen Geselligkeit – mit einer ordentlichen Portion Selbstironie
Denn was wäre der Starkbieranstich ohne den Thierbergpater
ohne musikalische Einlagen und – ganz wichtig – ohne Politiker
die sich wacker durch den Abend zapfen lassen
Zahlreiche Ehrengäste ließen sich das Spektakel nicht entgehen – allen voran Landeshauptmann Anton Mattle
meinte er und nahm es mit sportlicher Gelassenheit
dass Politiker an diesem Abend grundsätzlich nicht ungeschoren davonkommen
Neben Mattle gaben sich auch Bezirkshauptmann Kurt Berek
die Bürgermeister Hayo Gruber (Kiefersfelden) und Ekkehard Wimmer (Walchsee)
sowie Vertreterinnen und Vertreter der lokalen Politik wie Christofer Ranzmair
Michael Jäger und Sebastian Kolland die Ehre
Bürgermeister Martin Krumschnabel war zwar entschuldigt
schickte aber mit Vizebürgermeister Stefan Graf einen würdigen Vertreter
Souverän durch den Abend führte Thomas Oberhuber
der als Moderator durch das Programm leitete
Und das alles natürlich im Dienste der guten Sache: Der gesamte Erlös kommt auch heuer wieder wohltätigen Projekten in der Region zugute
Den absoluten Höhepunkt des Abends lieferte – wie könnte es anders sein – Thierbergpater Gunther Hölbl
rechnete er mit politischen Geschehnissen ab – sowohl international als auch lokal
So wurde aus Donald Trump kurzerhand "Donald Pippi Langtrumpf"
Und die Tiroler Landesregierung tanzt laut Thierbergpater den „Koalitionsbayerischen“ – auseinander und wieder zamm
bevor sie sich dann doch für den "flotten Dreier" entscheidet
Auch der alljährliche Verteilung der "Böcke" durfte nicht fehlen: Der Bronze-Bock ging an Hans Höger – oder besser gesagt an TVB-Geschäftsführer Georg Hörhager
der stellvertretend das "Meisterwerk KISS" würdigte
wo "verlorene Geschäftsideen ein Zuhause gefunden haben"
Der Silber-Bock wurde an Kulturreferent Klaus Reitberger verliehen – für seine kreative Namensgebung bei Kufsteins Brücken
die nicht immer den Geschmack aller trifft
Und der goldene Bock ging ans Land Tirol – genauer gesagt an Georg Dornauer
der laut Thierbergpater einen „grandiosen Selbstabschuss“ hingelegt hat
Landeshauptmann Mattle nahm diesen als Stellvertretung mit einem Lächeln entgegen – so viel Selbstironie muss sein
aber auch neue Technik – so könnte man das vergangene Verkehrsjahr im Bezirk Kufstein zusammenfassen
KUFSTEIN, BEZIRK KUFSTEIN
Aus Sicht der Polizei finden sich in der vorläufigen Verkehrsstatistik für 2024 sowohl Licht als auch Schatten
Die endgültigen Zahlen der Statistik 2024 werden übrigens Mitte des Jahres von der Statistik Austria veröffentlicht
Was das Thema Alkohol und Drogen am Steuer angeht
zeigen die Zahlen keine groben Ausreißer im Vergleich zu den vergangenen Jahren
Suchtmittel "am Steuer" bleiben ein Dauerthema
Es gab mit 20.373 etwas mehr Alkohol-Vortests (2023: 18.879)
gleiches gilt für die Alkomat-Tests mit 1.169 (2023: 1.134)
Daraus resultieren 2024 insgesamt 91 Anzeigen für 0,25 bis 0,39 mg/l (Atemalkohol
umgerechnet also bis 0,78 Promille) und 234 Anzeigen für alle Werte darüber
Zwölf Lenker wurden wegen Drogen am Steuer angezeigt
2024 wurden in der Folge insgesamt 180 Führerscheine oder Mopedausweise direkt vor Ort abgenommen
die erst später durch die Behörde abgenommen wurden
Ein spannendes Thema für die Zukunft dürfte zudem die Rolle der E-Scooter im Straßenverkehr sein
Hier will das BPK Kufstein in Kürze in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei eine Aktion in der Kufsteiner Innenstadt starten
E-Scooter-Fahrerinnen und Fahrer sollen sensibilisiert werden
auf andere Verkehrsteilnehmer – insbesondere Fußgänger – Rücksicht zu nehmen
finden von 13 bis 16 Uhr in der Landesmusikschule Kufstein wieder ein Repair-Café und ein Pflanzentauschmarkt statt
Damit setzt die Stadt ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft und bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit
in gemütlicher Atmosphäre einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten
Stadttheater Kufstein bringt heuer wieder vielversprechende Stücke vor den Vorhang
Darauf folgen Komödien und auch ein Märchen darf nicht fehlen
KUFSTEIN. Mit der Programmpräsentation 2025 lüftete das Stadttheater Kufstein das Geheimnis
worauf sich Theaterbegeisterte im heurigen Jahr freuen dürfen
"Im letzten Jahr konnten wir bei 48 Vorstellungen
eröffnete Obfrau Hildegard Reitberger die Pressekonferenz mit einem Rückblick auf das erfolgreiche vergangene Jahr
Heuer werden die Vorstellungen vor allem von zwei Begriffen begleitet
die sich "wie ein roter Faden" durch alle Stücke ziehen werden
Was wiederum einige vielleicht etwas enttäuschen wird: Heuer wird es kein Freilichtspiel geben
dieses soll mit „Jedermann“ aber 2026 wieder aufgenommen werden
Den Anfang des Theaterjahres macht ein Meisterwerk von Shakespeare – Hamlet wird ab dem 7
dass Hamlet nicht ohne Grund das legendärste Stück der Weltliteratur sei
was man mit der heutigen Gegenwart vergleichen kann
weil viele Zitate des Stückes längst in unserer heutigen Alltagssprache fest verankert sind
und vor allem hervorragendes Schauspiel geboten werden
Apropos Schauspieler: für Hamlet werden sieben erfahrene Schauspieler des Stadttheaters
zwei aktive Schülerinnen der ISK (International School Kufstein) sowie zwei ehemalige Schüler der ISK vor den Vorhang geholt
Einer dieser ehemaligen Schüler übernimmt sogar die Hauptrolle
Er konnte in seinen jungen Jahren bereits einiges an Schauspielerfahrung sammeln
unter anderem bei den Schlossbergspielen in Rattenberg
"Meine Tochter wird Vater" gibt es ab dem 22
gesellschaftskritische Probleme auf äußert humoristische Art und Weise auf die Bühne zu bringen
Das Stück behandelt ein hochaktuelles Thema: gleichgeschlechtliche Beziehungen und Elternschaft
"Es ist die perfekte Mischung aus unterhaltsamer Leichtigkeit und nachdenklichen Momenten"
"Im Grunde genommen ist das Stück eine Verwechslungskomödie"
Trotzdem steht ihr eine große Herausforderung bevor
dass es für das Publikum intellektuell anspruchsvoll ist
aber trotzdem ins Herz geht und die Menschen persönlich trifft
1983 hat das Stadttheater Kufstein das erste Märchen auf die Bühne gebracht
Seither ist es dem Theaterverein ein großes Anliegen
sondern auch auf der Bühne mit ihnen zu arbeiten
Dieses Jahr wird das mit dem Märchen nach Hans Christian Andersen "Die lustige Schneekönigin" passieren
Regie führt die bewährte Märchenregisseurin Bianca Heim
die bereits im vergangenen Jahr mit dem Stück "Pumuckl" ihr Können unter Beweis gestellt hat
In dem diesjährigen Märchen geht es vor allem um die Aspekte Freundschaft
Das doch recht brutale Originalmärchen hat die Regisseurin selbst umgeschrieben und aufbereitet und so für das junge Publikum zugänglich gemacht
Auch wenn das Programm für dieses Jahr gerade erst präsentiert wurde
gibt das Stadttheater Kufstein auch schon einen ersten Ausblick auf das kommende Jahr 2026
Das erste Stück wird wieder ein großes Musical sein
"Der Mann von La Mancha" wird im Februar/März 2026 auf der Bühne zu sehen sein
Alle Vorführungen finden im Kultur-Quartier Kufstein statt und werden als "Green-Events" durchgeführt
Einsatz für die Stadtfeuerwehr Kufstein am Samstagfrüh: Ein Sicherungskasten war im Ortsteil Zell in Kufstein in Brand geraten
Zu einem Feuerwehreinsatz kam es am Samstag
Im Ortsteil Zell begann gegen 7:55 Uhr ein Sicherungskasten zu brennen
Warum der Sicherungskasten in Flammen stand
Die Stadtfeuerwehr Kufstein wurde alarmiert und rückte mit Atemschutz aus
Sie konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen
Dank des zügigen Einsatzes konnte auch ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzende Hecke verhindert werden
Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe
Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Kufstein
Ein 17-Jähriger ohne Führerschein verlor bei einer Fahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Beifahrer wurde verletzt. Mehr dazu ...
Ein 31-Jähriger aus Ebbs soll eine Ziege im eigenen Garten enthauptet haben. Die Polizei fand außerdem Waffen und Drogen. Anschließend flüchtete er zweimal, bevor er in Kufstein gefasst werden konnte. Mehr dazu ...
Ein 61-jähriger Österreicher stürzte in Wörgl mit einem E-Scooter nach einer seitlichen Kollision mit einem geparkten Auto schwer und musste mit schweren Kopfverletzungen in die Klinik eingeliefert werden. Mehr dazu ...
Am Mittwoch am frühen Nachmittag wurde der Polizei in Kufstein gemeldet
dass ein 7-jähriges Mädchen von einem Mann in einem schwarzen Kastenwagen angesprochen wurde
März wurde bei der Polizei Kufstein gemeldet
dass ein 7-jähriges Mädchen um circa 14:30 Uhr im Bereich Gewerbehof in Kufstein von einem unbekannten Mann in einem schwarzen Kastenwagen angesprochen wurde
um es zum Einsteigen in das Fahrzeug zu bewegen
Das Mädchen reagierte nicht auf das Angebot und entfernte sich umgehend vom Ort des Geschehens
Eine eingeleitete Fahndung blieb bislang erfolglos
Die Polizeiinspektion Kufstein bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 059133/7210
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein
Die Stadt passt ihre Wohnungsvergaberichtlinien an: Wohnungsanwärter müssen nun fünf Jahre in Kufstein gelebt haben
Für die ehemalige MFG und die FPÖ gehen die Maßnahmen nicht weit genug
Wer in Kufstein gerne eine Mietwohnung oder Mietkaufwohnung beziehen möchte
März 2025 auf anspruchsvollere Vorgaben treffen
Kufstein hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Mittwoch
Februar die Richtlinien für die Vergabe neu beschlossen – und diese hochgeschraubt
Kernpunkt der nun veränderten Richtlinie ist eine Anhebung der Zeitspanne
in der ein potenzieller Wohnungsanwärter in Kufstein gelebt haben muss
Früher musste man entweder zumindest seit drei Jahren in Kufstein seinen Hauptwohnsitz oder in den letzten zehn Jahren länger als fünf Jahre dort den Hauptwohnsitz haben – oder in Kufstein länger als fünf Jahre berufstätig sein
Jetzt wurde die Vorgabe von drei auf fünf Jahre des Hauptwohnsitzes in Kufstein angehoben
müssen ununterbrochen seit zehn Jahren in der Stadt berufstätig sein
um einen Anspruch auf eine Gemeindewohnung zu haben
die durch den Sozialausschuss an die Wohnungssuchenden vergeben wird
die kurz vor dem Verlust einer Wohnung stehen
Auch Alleinerziehende und ehrenamtlich tätige Personen erhalten eine höhere Punktezahl
Dezember laden die "Park Eleven"-Wintergenussgondeln im Kufsteiner Stadtpark zu stimmungsvollen Abenden ein
gepaart mit gemütlicher Atmosphäre für bis zu sechs Personen
KUFSTEIN. Ob für einen entspannten Abend mit Freunden
die nächste Firmenfeier oder ein vorweihnachtliches Teamevent – die Wintergenussgondeln von Park Eleven im Kufsteiner Stadtpark bieten den idealen Rahmen für unvergessliche Momente
Hier vereinen sich stimmungsvolle Atmosphäre und feinster Genuss
liebevoll zubereitet bis ins kleinste Detail
"Unsere Gäste können sich auf eine bezaubernde Zeit freuen – ganz privat und genussvoll mit maximal sechs Personen pro Gondel"
Natürlich steht bei den Wintergenussgondeln der Genuss und somit das Essen im Fokus
Serviert wird ein dreigängiges Menü mit zwei Fondue-Klassikern zur Auswahl: Fondue Chinoise mit Huhn und Hochlandrind vom Lindhof sowie Wild aus heimischer Jagd oder ein Käsefondue aus dem besten Heumilchkäse
geliefert von Kaiserweis-Partnern aus der Region (auf Vorbestellung)
Die eingesetzten Zutaten stammen aus nachhaltiger
"Unser Fleisch kommt direkt vom Lindhof in Thiersee
wo wir größten Wert auf das Tierwohl und eine mehr als artgerechte Haltung legen
Unsere Gäste sollen die regionale Qualität und die Geschichte hinter jedem Bissen schmecken"
Als Vorspeise gibt es ein knuspriges Brotgedeck mit einer liebevoll hergerichteten Wurst- oder Käseplatte
Der Höhepunkt – das Fondue – wird serviert mit drei verschiedenen Saucen
Ein Ananas-Carpaccio mit Vanilleeis rundet das Geschmackserlebnis hervorragend ab
Nachhaltigkeit und Authentizität prägen Stephan Maurachers Philosophie
liefert die Grundlage für seine Gastronomiebetriebe in Kufstein
Von der ausgezeichneten Küche der "Alpenrose" bis zum modernen Flair des "Park Eleven" und dem Testarossa Café steht jedes Lokal für Genuss mit sorgfältig ausgewählten Zutaten
"Die Produkte vom Lindhof sind nicht nur regional und frisch – sie sind ein Ausdruck unserer Philosophie"
Schafe und Hühner leben in artgerechter Haltung und genießen die saftigsten Wiesen
Die Verbindung zu seinen Wurzeln begleitet Mauracher schon seit seiner Kindheit: "Ich war als kleiner Bub immer draußen – ob im Stall oder auf dem Traktor"
Diese Erlebnisse prägten seine Haltung zur Landwirtschaft und Nachhaltigkeit bis heute
November stehen die Wintergenussgondeln bereit
sodass jeder Gast das Event in privater Atmosphäre genießen kann
Der Preis beträgt 48 Euro pro Person (ohne Getränke)
Reservierungen können unter +43 5372 62122 oder hotel@alpenrose-kufstein.at vorgenommen werden
Mitmachen und mit ganz viel Spaß für Klein und Groß steht am Donnerstag
Diesmal will das bezaubernde Clown-Duo Herbert & Mimi einfach einmal einen ganzen Tag lang faulenzen
Die Vorstellung ist für Kinder ab drei Jahren geeignet
Im Anschluss spendiert die AK Tirol für die Kinder und ihre Begleitung – Mütter
Los gehts um 14:30 Uhr im Kulturquartier Kufstein
FPÖ Kufstein zweifelt Berufsjagd und Besetzung des Postens "Berufsjäger" an
Das Thema "Jagd im Kaisertal" verfolgt den Kufsteiner Gemeinderat nicht erst seit gestern
Zuletzt sprach sich im Oktober 2024 eine knappe Mehrheit für eine Eigenbewirtschaftung statt Verpachtung aus – heißt: Die Stadt stellt künftig einen Berufsjäger an und geht gewissermaßen "selbst" auf Jagd
Ebendieser Berufsjäger und die Besetzung des Postens wird in einer Aussendung der FPÖ Kufstein nun angesprochen
"Es kann nun ja nicht wirklich das Ziel sein
dass man eine Berufsjagd ohne Berufsjäger betreibt"
"Dieser Plan B kann nur die erneute Ausschreibung der Jagd zur Pacht bedeuten"
Man könne dem Jagdpächter laut Pachtvertrag auch vertraglich die Umsetzung aller forstlichen Maßnahmen vorschreiben und diese dann auch durchsetzen
warum man diese Möglichkeit bis dato nicht genutzt hat
blieben die Verantwortlichen bis dato auch jede Antwort schuldig“
Warum wird der Pachtvertrag mit der Familie Henkel nicht mehr verlängert und warum wurde eine Eigenbewirtschaftung in Kufsteins Kaisertal gefordert
dass die "Verjüngungsdynamik" der Bäume im Kaisertal derzeit nicht zufriedenstellend ist – was auch auf den Wildverbiss zurückzuführen sein könnte
Befürworter einer Eigenbewirtschaftung (Grüne und Parteifreie)
orten eine Gefährdung der Trinkwasserqualität
die ihrer Ansicht nach damit in Zusammenhang steht
Gegner der Eigenbewirtschaftung bezeichneten die Argumente für eine Selbstbewirtschaftung jedoch teilweise als "fragwürdig und widersprüchlich"
Birgit Obermüller (NEOS) argumentierte etwa
dass "eine verfehlte Waldpolitik" für den Zustand des Waldes verantwortlich sei
Kufsteiner Bauunternehmen schuf neuen Platz für 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit innovativer Zentrale
Mit der feierlichen Eröffnung ihrer neuen Zentrale in Kufstein setzte die Bodner Gruppe am 4
April 2025 ein starkes Zeichen für weiteres Wachstum
In Anwesenheit von Landeshauptmann Anton Mattle
WK-Präsidentin Barbara Thaler und den verantwortlichen Architekten wurde das moderne Bürogebäude offiziell eröffnet und gesegnet
Die neue Zentrale befindet sich in der Aloisia Bodner-Straße
benannt nach der Großmutter des heutigen Geschäftsführers Thomas Bodner
„Unsere neue Zentrale ist für mich ein besonderes Highlight und ein starkes Symbol unserer Erfolgsgeschichte
unseren rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an diesem Standort eine moderne Arbeitsumgebung unter einem Dach zu bieten“
Rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten künftig an diesem Standort
Der moderne Firmencampus besteht aus vier Gebäuden mit insgesamt 27.400 m² Bruttogeschossfläche und umfasst Büro-
Die Architektur spiegelt die Wurzeln der Bodner Gruppe im Bauwesen wider: Sichtbare Rohbauelemente
Container-Strukturen und klare Linien prägen das äußere Erscheinungsbild ebenso wie den Innenraum
wo Container-Boxen als Besprechungsräume dienen
Besonderes Augenmerk wurde auf Nachhaltigkeit gelegt: Eine Photovoltaikanlage mit 320 Modulen liefert bis zu 60 % des Strombedarfs der Zentrale
Die Begrünung rundet das Konzept ab – besonders auffällig sind die bepflanzten Balkone mit Rankpflanzen
Johann konnte am Freitag in der Regionalliga West einen 3:2-Auswärtssieg bejubeln
Nachdem man zunächst eine Führung aus der Hand gegeben hatte
schoss Illmer die Pongauer spät noch zum 3:2-Sieg in Kufstein
Für die Pongauer war es erst der zweite Auswärtssieg im elften Liga-Gastspiel in dieser Saison
Illmer brachte die Gäste in der Nachspielzeit der ersten Hälfte in Führung
Die Kufsteiner zeigten sich davon jedoch wenig beeindruckt und drehten Mitte der zweiten Halbzeit innerhalb von vier Minuten mit einem Doppelschlag die Partie
Johann fand auf diesen Schock spät noch eine Antwort: Ajibade traf in der 82
ehe sechs Minuten später erneut Illmer das Spiel für die Pongauer drehte
Alles zum Salzburger Fußball-Unterhaus
Johanner weiterhin fest im Tabellenmittelfeld verankert und haben nun nur noch zwei Punkte Rückstand auf Kuchl
Kuchl verlor am Freitag in letzter Minute in Schwaz mit 1:2
Die Salzburger begannen stark und konnten in ihrer Drangphase durch Mühlbauer früh mit 1:0 in Führung gehen
Danach verloren die Kuchler jedoch den Faden und gaben das Spiel aus der Hand
Zuerst kassierten die Gäste den Ausgleich durch ein Eigentor
in der Nachspielzeit folgte dann der Gegentreffer zum 1:2
Imst konnte am Freitag in Kitzbühel einen 1:0-Auswärtserfolg bejubeln
Durch diesen Sieg sind die Tiroler nun punktegleich mit der Austria
Die Salzburger spielen allerdings erst morgen im eigenen Stadion gegen Lauterach
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ab 18:30 Uhr wird am Unteren Stadtplatz gemeinsam für das Glück gesungen
In Kufstein lädt der Tourismusverband Kufsteinerland zum öffentlichen Mitsingen in der Festungsstadt ein
Ab 17 Uhr hüllen Chöre unter der Leitung von Martin Spöck die Altstadt in eine besondere Klangwolke
mitzusingen – verstärkt von den „Happy Singers“
„Singkreis Kufstein" und dem „Langkampfner Chor“
Treffpunkt ist um 17:30 Uhr im Kultur Quartier
wird ab 18:30 Uhr am Unteren Stadtplatz gemeinsam gesungen
Bei der Park & Ride Anlage ging ein geparktes Auto in Flammen auf
danebenstehendes Fahrzeug wurde beschädigt
KUFSTEIN. Am 18
brach plötzlich ein Feuer in der Park & Ride Anlage im Kufsteiner Stadtteil Zell aus
Ein dort geparkter Pkw ging aus bislang ungeklärter Ursache in Flammen auf
Die alarmierte Feuerwehr Kufstein rückte rasch aus und brachte den Brand unter Kontrolle
Während das Fahrzeug komplett zerstört wurde
zog das Feuer ein weiteres Auto in Mitleidenschaft
Mit 20 Events möchte die Stadt Kufstein im Rahmen der „Wochen der Vielfalt“ – vom 1
Dabei sollen Plattformen für Begegnungen geschaffen werden
um den interkulturellen Dialog zu fördern und somit ein Zeichen in der Gesellschaft zu setzen
Körperverletzung und gefährliche Drohung in Kufstein; zwei Jugendliche gerieten aneinander; Zeugenaufruf der Kufstein Polizei
Weiterer Meilenstein: ISK freut sich über neue Schul- und Laborräume im "Gallhaus" in Kufstein
Mehr Raum für Bildung – darüber darf sich die International School Kufstein Tirol (ISK) dieser Tage freuen
Die internationale Privatschule lud am Freitag
Jänner 2025 zur feierlichen Eröffnung ihrer neuen Schul- und Laborräume ein
Diese befinden sich in unmittelbarer Nähe der bereits bestehenden Räumlichkeiten am Campus der Fachhochschule Kufstein Tirol – nämlich im "Gallhaus" in Kufstein
erklärte Direktor Barnes im Rahmen der Begrüßung zur Eröffnungsfeier im "Gallhaus"
Die Räume stehen für Unterricht in den Bereichen „Visual Arts/Design“
Ferner wurde ein Mehrzweckraum inklusive Boulderwand geschaffen
der außerhalb der Schulzeiten auch der Landesmusikschule für Tanzunterricht und für ÖH-Sport zur Verfügung steht
Aktuell kommt es im Bezirk Kufstein zu einer Vielzahl an Betrugsanrufen
die sich am Telefon als Polizei- oder Kriminalbeamte ausgeben und Bargeld und Wertsachen ergattern wollen
Weitere Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein findest Du hier.
Lukas Blunder fordert Ende des Pachtvertrags bei Containerdorf in Kufstein
den Vertrag zu verlängern – wegen der Perspektivlosigkeit für Asylsuchende
Diese Frage beschäftigt dieser Tage die Stadt Kufstein
Begonnen hatte alles mit einer Anfrage und einem Antrag von Stadtrat Lukas Blunder (freier Mandatar
Dieser forderte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung am Mittwoch
Ob es im Falle des angesprochenen Flüchtlings so ist
wisse er nicht – hierzu gebe es keine Rückmeldungen
Eröffnung der Initiative "Trauer Café" in Kufstein – Ein Ort für Austausch und Hoffnung
KUFSTEIN. Am 23. Jänner 2025 wurde in Kufstein das Trauer Café eröffnet, eine Initiative von Emanuela Staudacher-Egger und Sabine Zangerl in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Kufstein und dem Diakoniewerk.
Weitere Informationen zu den Angeboten finden Interessierte unter www.herzenswege-trauer.at. Der erste Abend des Trauer Cafés findet am 12. Februar 2025 von 18:00 bis 20:00 Uhr im Geschäft „Nudel & Holz“ in Kufstein statt. Der nächste „Letzte Hilfe Kurs“ für Erwachsene wird am 21. Februar 2025 von 16:00 bis 20:00 Uhr im Gemeindesaal Angath angeboten.
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09:38:17 / OTS0024 KI-Kompetenzzentrum Kufstein: Innovation trifft auf regionale Kooperation Das Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz unterstützt das Partnerkonsortium und regionale Unternehmen dabei
maßgeschneiderte Lösungen für aktuelle Probleme zu finden
In Kufstein beginnt ein neues Kapitel der technologischen Innovation und Kooperation: Das neue KI-Kompetenzzentrum soll Partnerunternehmen Zugang zu erstklassigem Wissen
Expertise und Umsetzungskompetenz im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) gewährleisten
Initiiert von regionalen Betrieben und in enger Kooperation mit der Fachhochschule Kufstein Tirol
Entwicklung und Anwendung von KI-Lösungen voranzutreiben
Mit der zunehmenden Bedeutung von künstlicher Intelligenz wird das Kompetenzzentrum eine zentrale Rolle bei der Förderung von digitalen Innovationen spielen
Es bietet Firmen aus der Region Kufstein die Möglichkeit
Ressourcen und Technologievorsprung der Fachhochschule zu profitieren
um ihre eigene Position zu stärken und so ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern
Die Partnerschaft mit dem KI-Kompetenzzentrum verspricht eine Vielzahl von Vorteilen für die teilnehmenden Unternehmen - darunter Zugang zu Schulungen und Beratungsleistungen
die Entwicklung von maßgeschneiderten KI-Lösungen
die Optimierung von Geschäftsprozessen sowie die Identifizierung von Chancen und Risiken im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz
Weiters sollen potenzielle Betätigungsfelder im Kontext der KI identifiziert und priorisiert werden
Die Umsetzung der daraus resultierenden Projekte erfolgt durch die teilnehmenden Unternehmen unter der Leitung und Koordination der im Kompetenzzentrum verfügbaren Expert:innen
„Das KI-Kompetenzzentrum Kufstein läutet eine neue Ära der Kooperation und Innovation ein und positioniert die Region als führenden Standort für Forschung zum Thema künstliche Intelligenz“
„Dafür identifizieren wir potenzielle Unternehmen auf lokaler und regionaler Ebene
um langfristige Partnerschaften einzugehen
von denen alle Parteien nachhaltig profitieren.“ Die Finanzierung des KI-Kompetenzzentrums erfolgt durch eine Kombination aus privaten und öffentlichen (Förder-)Mitteln
wobei die beteiligten Unternehmen einen Großteil der Kosten tragen
zukunftsorientierte Forschung ermöglichen wir einerseits unseren Studierenden Transferwissen aus der Praxis zu erlangen und Kontakte in die Wirtschaft zu knüpfen
Andererseits erhalten unsere Kooperationspartner die Möglichkeit
KI-Projekte auf aktuellem Forschungsstand durchzuführen sowie durch die neuen Möglichkeiten der KI-Technologien Geschäftsprozesse neu zu denken“
FH Kufstein Tirol Lisa Berke, MSc. Telefon: + 43 5372 71819 109 E-Mail: lisa.berke@fh-kufstein.ac.at Website: https://www.fh-kufstein.ac.at
PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310
APA-SalesdeskTel. +43 1 36060-1234
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OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog
Wie bereits im Vorjahr wurden Anfang April die großen Österreichischen Meisterschaften und Staatsmeisterschaften für Luftdruckwaffen in Kufstein / Tirol organisiert
Neben zahlreichen Startern in den weiteren Klassen gingen im Kampf um den Staatsmeistertitel die beiden Tiroler ÖSB-Nationalkaderschützen Nadine Ungerank (SG Zell am Ziller) und Michael Höllwarth (SG Aschau) an den Start
Stehend frei konnte mit dem Luftgewehr Gisela Adamer (SG Breitenbach) in der Klasse der Seniorinnen 2 mit 392,1 Ringen ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich wiederholen
Auch die routinierte Luftpistolenschützin Christine Kreisser (SG Schwoich) war mit 338 Ringen stehend frei souverän und holte Platz eins bei den Seniorinnen 2
Luftpistolenschützin Petra Kiermaier (SG Erl) und Monika Einwaller (SG Scheffau - Luftgewehr) holten Gold in der Wertung der Seniorinnen 1
Mit der LP5 holte Matthias Schneider (SG Kramsach) den Meistertitel und gewann gemeinsam mit Veronika Mairhofer den Vizestaatsmeistertitel in der Mixed Teamwertung
Zoe Zass (SG Westendorf) vergoldete ihren Auftritt bei der ÖM gemeinsam mit Johannes Kuen als Luftgewehr Mixed Team in der Juniorenwertung und verteidigte damit erfolgreich ihren Titel aus dem Vorjahr
In den Nachwuchsklassen Jugend 2 weiblich und Jungschützinnen erzielten Anna Trenkwalder (SG Kundl) und Lorena Entner (SG Breitenbach) starke Ergebnisse und gewannen jeweils Einzel- und Mannschaftsgold
Politische Einflussnahme als Anschuldigung
Unterstellungen und Kritik wegen Personalpolitik: Das und mehr warfen sich die Gemeinderäte bei der jüngsten Sitzung in Kufstein vor
Die Kufsteiner Gemeinderäte sparten bei der jüngsten Gemeinderatssitzung am Mittwoch
Den Anfang machte SR Lukas Blunder (freier Mandatar
politische Einflussnahme sowie Machtmissbrauch vorwarf und dabei von einem "politischen Skandal" sprach
Zum Hintergrund: Über das unabhängige Hinweisgebersystem der Stadt war vor Kurzem ein anonymer Hinweis gegen Lukas Blunder eingegangen
Laut dem Hinweis soll Blunder unter einem Pseudonym bzw
Fake-Profil auf Facebook Kommentare abgegeben haben
Blunder bestritt dies vehement und warf Krumschnabel vor
sich eingemischt und einen anonymen Hinweis gegen ihn "gezielt an einen politischen Ausschuss und den gesamten Stadtrat" weitergeleitet zu haben – dies laut Blunder ohne jegliche Grundlage und Beweise
"Der Name hätte nie politisch diskutiert und weitergegeben werden dürfen"
Damit war aber – was Anschuldigungen und Streit im Gemeinderat betrifft – noch nicht Schluss
Zu einem Thema wurde auch ein Beitrag von GR Christofer Ranzmaier (FPÖ) im jüngsten Stadtmagazin
Darin kritisierte er die Personalpolitik und warf der Führung "fehlende Sensibilität" vor
Konkret sprach er die Besetzung eines Postens in der Kulturabteilung an
Die Ehefrau von Kulturreferent Klaus Reitberger konnte sich – bei insgesamt vierzig Bewerbungen – gegenüber Mitbewerbern für die Stelle durchsetzen und bekommt den Posten in der Kulturabteilung
Ranzmaier hatte im Stadtmagazin angedeutet
dass hier der Eindruck von "Freunderlwirtschaft" entstehe
Klaus Reitberger bezog zum Fall der vermuteten "Freunderlwirtschaft" Stellung
nachdem auch SR Lukas Blunder in der Gemeinderatssitzung die Postenbesetzung in der Kulturabteilung angesprochen hatte
dass die Entscheidung beim Stadtamt gelegen sei und verteidigte diese
an der Unabhängigkeit und Objektivität unseres Stadtamtes (...) Ich selber war bei diesen ganzen Prozessen nicht in irgendeiner Weise eingebunden"
Im Bewerbungsverfahren sei eine Reihung nach Qualifikation vorgenommen worden
aufgrund welcher die Entscheidung zugunsten seiner Ehefrau gefallen sei
Beim ORF Tirol Lokalaugenschein zeigte sich
muss über eine Stiege nach unten in die Dunkelheit
Vor allem Frauen haben dabei ein mulmiges Gefühl
dass manche Autofahrer Kratzer am Auto bekommen haben
Bei mir wurde beim Auto einmal der Spiegel abmontiert.“
In einem ersten Schritt will man mehr Lampen aufstellen
Mit großen Investitionen hielten sich die ÖBB aber zurück
Für Kufstein soll es ja umfassendere Maßnahmen geben
und da können wir keine einzelnen vorziehen
die dann möglicherweise das spätere Projekt konterkarieren.“
Schon seit zehn Jahren will man am Bahnhof in Kufstein ein Parkhaus bauen
Für 300 Parkplätze rechnet die Stadt mit Kosten von rund zehn Millionen Euro
Weil die Mehrheit der Pendlerinnen und Pendler
fordert die Stadt die Nachbargemeinden zum Mitzahlen auf
Jahreshauptversammlung der Stadtfeuerwehr Kufstein wurden die Einsatzzahlen des vergangenen Jahres präsentiert
langjährige Mitglieder geehrt und zehn neue Feuerwehrleute angelobt
KUFSTEIN. Die Stadtfeuerwehr Kufstein lud am Freitag
Jahreshauptversammlung ins Kultur Quartier Kufstein
Im Beisein von zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Verwaltung präsentierte Kommandant HBI Gregor Held die beeindruckende Bilanz des vergangenen Jahres: Insgesamt kann die Stadtfeuerwehr Kufstein auf 324 Einsätze und 101 Übungen im abgelaufenen Jahr 2024 zurückblicken
waren die Ehrungen für langjährige Verdienste einiger Kameraden
Auch die Feuerwehrjugend wächst erfreulicherweise stetig weiter: 2024 traten vier neue Jugendliche der Stadtfeuerwehr bei
Einige Jugendmitglieder absolvierten außerdem erfolgreich ihre Erprobungsstreifen
Für langjährige Verdienste wurden überdies einige Mitglieder geehrt: HV Alexander Koschnar
OLM Martin Maier und LM Friedrich Diebold für 25 Jahre
HV Gerald Pletzer wurde mit dem Goldenen Verdienstzeichen des BFV Kufstein ausgezeichnet
darunter Bürgermeister Martin Krumschnabel und Abgeordneter zum Nationalrat
welch enorme Bedeutung die Feuerwehr für die Stadt Kufstein hat
Außerdem hob der Abgeordnete zum Tiroler Landtag
dass die Feuerwehr Kufstein mit 173 von 324 Einsätzen im technischen Bereich nicht nur eine Feuerwehr
Bezirkshauptmann Kurt Berek bedankte sich für die stets gute Zusammenarbeit
sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart und Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Hubert Ziepl sprach seinen Dank für das unermüdliche Engagement der Feuerwehr Kufstein aus
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.