Landeck – Ein 34-jähriger Mann fuhr am Montag gegen 10.30 Uhr durch den Landecker Ortsteil Bruggen Gleichzeitig war ein 84-jähriger Lenker in entgegengesetzter Richtung unterwegs Aus bisher unbekannter Ursache gerieten beide mit ihren Fahrzeugen zu weit nach links über ihre Fahrspur und kollidierten auf Höhe der Flirstraße 29 Beide Männer wurden durch die Wucht des Aufpralls verletzt und mit der Rettung in das Krankenhaus Zams gebracht Folgenschwerer Unfall in Landeck am Montagvormittag Zwei einheimische Pkw-Lenker im Alter von 34 und 84 Jahren kollidierten mit ihren Fahrzeugen Ereignet hat sich der Unfall gegen 10.30 Uhr Der 34-Jährige fuhr mit dem Pkw auf der B171 im Ortsteil Bruggen in Richtung Landeck Zeitgleich fuhr der 84-Jährige mit seinem Auto in die entgegengesetzte Richtung „Auf Höhe der Flirstraße 29 in Landeck gerieten beide Fahrzeuglenker aus bisher unbekannter Ursache auf ihren jeweiligen Fahrstreifen zu weit nach links“ In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Mit Rettung ins KrankenhausFolglich kam es zu einer Kollision der beiden Autos Beide Lenker zogen sich bei dem Crash Verletzungen „unbestimmten Grades“ zu Die Rettung lieferte sie in das Krankenhaus Zams ein An den Fahrzeugen entstand ein schwerer Sachschaden Willkommen in unserer Community! 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Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Der Naturpark „Gartenglück“ wurde auch in diesem Jahr wieder mit viel Engagement von den Pflegekräften Barbara Müller und Andreas Auer gemeinsam mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses neu belebt und bepflanzt Mit großem Eifer streuten die Bewohner selbst insektenfreundliches Saatgut aus und bepflanzten sowohl Blumenkästen als auch kleine Hochbeete Über den Sommer hinweg kümmern sie sich zusammen mit den Pflegekräften um die Pflege des Gartens Dabei können sie nicht nur das Wachstum der Pflanzen miterleben sondern auch die Früchte ihrer Arbeit ernten und genießen Besonders beliebt ist bei vielen Bewohnern die Sonnenblume Sie begeistert nicht nur durch ihr sonniges Erscheinungsbild sondern erfüllt auch einen wichtigen Zweck im ökologischen Kreislauf – sie bietet Nahrung für Bienen Barbara und Andreas war es seit längerer Zeit ein Herzensanliegen die zuvor brachliegende Grünfläche in einen vielfältigen Seit rund drei Jahren erfolgt die Umgestaltung zu einer bienen- und insektenfreundlichen Fläche Dabei werden bewusst natürliche Materialien wie alte Baumwurzeln Rinden und im Herbst auch das gefallene Laub genutzt Die Samenbildung der Wiesenblumen wird abgewartet Für viele Bewohner ist der Garten ein Ort der Erinnerung – an eine Kindheit Margariten und Ringelblumen selbstverständlich zum Gartenbild gehörten Mehr News aus dem Bezirk Landeck: Nachrichten Bezirk Landeck um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Am 29.04.2025 machten sich 72 Schüler der PMS der Katharina Lins Schulen um für den Sozialmarkt Martiniladen Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln Bereits zum elften Mal fand diese Aktion in Zusammenarbeit mit der PMS der Katharina Lins Schulen dem Freiwilligenzentrum und dem Sozialmarkt im Zuge der Freiwilligenwoche in Tirol statt federführend die Organisation dieser Aktion an der Schule die von der Direktion und den Lehrern voll unterstützt wird Stefanie Rietzler vom Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck unterstützte die Sammlung ebenso bereits seit vielen Jahren in der Vorbereitung sowie beim tatkräftigen Sammeln mit den Schülern Die Aktion fand im Zuge der Freiwilligenwoche Tirol statt „Ein herzliches DANKESCHÖN an die Schüler und die gesamte Schule mit welchem großen Einsatz sie an diese Aktion herangehen und sich einbringen Durch diese Sammlung wird nicht nur unser Lager immer wieder bis auf den letzten Platz aufgefüllt es wird auch das Bewusstsein der Bevölkerung dahingehend geschärft dass es in unserem unmittelbaren Umfeld nicht immer für alle gut läuft Manche Mitmenschen befinden sich auf Dauer in einer finanziellen Schieflage andere oft durch ein plötzliches Ereignis nur für kurze Zeit Um diese finanzielle Not ein wenig zu lindern Wir sind ein 27-köpfiges Team an Mitarbeitern die ausschließlich ehrenamtlich für den Martiniladen arbeiten Alle freiwilligen Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen und regelmäßigen Ablauf an den Öffnungstagen Das Engagement der ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitgliedern sowie den Kassenprüfern möchte ich zudem hervorheben die sich über das gesamte Jahr über für den Sozialmarkt Martiniladen engagieren der Menschen hilft und Begegnung ermöglicht möchte ich mich von Herzen bedanken.“ so Dietmar Wolf Bereits zum vierten Mal sorgt ADMIRAL als Sponsor der Bundesliga mit der Aktion „Spiel in einer Anderen Liga“ für ganz besondere Fußballmomente Zwölf Amateurvereine aus ganz Österreich erhalten dabei die Gelegenheit einen Profiverein zu besuchen und einen Spieltag in der ADMIRAL Bundesliga hautnah mitzuerleben – inklusive Stadionführung mit Meet & Greet und Matchbesuch Diesmal war die SPG Arlberg-Stanzertal zu Gast beim Heimspiel der WSG Tirol gegen den LASK im Tivoli Stadion in Innsbruck Auch wenn das Spiel aus Sicht der Tiroler mit einer 1:3-Niederlage endete war es für die Gäste aus dem Bezirk Landeck ein rundum gelungener Tag „Der heutige Tag war für uns und vor allem für unsere Spielerinnen und Spieler ein wirklich cooler Ausflug Wir nehmen viele positive Eindrücke von der WSG mit nach Hause“ Neben dem Stadionbesuch verlost ADMIRAL im Rahmen der Aktion regelmäßig attraktive Überraschungspreise – etwa Trainingsmaterialien bereitgestellt von Kooperationspartner 11teamsports Bereits zum zehnten Mal heißt es heuer im Bezirk Landeck: Ab auf die Piste Die Initiative „Wintersport an Schulen“ (WaS) feiert ein rundes Jubiläum – und blickt auf eine beeindruckende Bilanz zurück Im Zeitraum von 2015 bis 2025 konnten rund 10.500 Volksschulkinder aus dem Bezirk Landeck einen Skitag in der Region erleben das ursprünglich als Pilotprojekt vom ehemaligen Skiprofi Andre Arnold im Bezirk Imst ins Leben gerufen und 2015 erstmals auch im Bezirk Landeck umgesetzt wurde Unter Federführung der Wirtschaftskammer Landeck wurde auch heuer wieder ein unvergesslicher Skitag für zahlreiche Volksschulklassen ermöglicht – inklusive Gratis-Skipass betont die Bedeutung des Angebotes: „Es ist unser Ziel Kindern die Begeisterung für den Wintersport zu vermitteln – unabhängig von Herkunft oder finanziellen Möglichkeiten Gleichzeitig stärken wir mit WaS das Bewusstsein für den Wintertourismus der für die Region wirtschaftlich so bedeutend ist.“ vor allem Schulen in Gemeinden ohne eigenes Skigebiet einzubinden Denn dort ist der Anteil an Kindern ohne Skiausrüstung oder Skierfahrung besonders hoch In den Volksschulen im urbanen Raum etwa besitzen fast die Hälfte der Kinder keine eigene Skiausrüstung – hier schafft WaS einen unkomplizierten Zugang zum Schneesport – mit minimalem organisatorischen Aufwand für die Schulen Auch diese Wintersaison war das Interesse der Schulen groß: 21 der 39 Volksschulen im Bezirk Landeck haben einen WaS-Skitag abgehalten Mehr als die Hälfte der Volksschulen aus dem Bezirk nahmen das Angebot somit in Anspruch Dank der tatkräftigen Unterstützung aller Partner konnten 12 Skitage in insgesamt acht Skigebieten organisiert werden Über 900 Kindern wurde einen Tag im Schnee ermöglicht starke UnterstützungEin herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten die diese Initiative seit vielen Jahren mittragen – und jedes Jahr aufs Neue dafür sorgen dass aus Kindern begeisterte Wintersportler:innen werden Nur durch das Zusammenspiel vieler regionaler Partner macht „Wintersport an Schulen“ möglich: Die Koordination und Organisation der Skitage hat von Beginn an die Wirtschaftskammer Landeck inne freut sich über den anhaltenden Erfolg der Initiative: „Wir wollen Kinder wieder raus in den Schnee bringen – und ihnen zeigen Nur wenn wir diese Begeisterung weitergeben bleibt unsere Wintersportkultur lebendig.“ „Wintersport an Schulen“ ist ein gelungenes Beispiel dafür wie durch gemeinschaftliches Engagement Kindern der Zugang zum Skisport ermöglicht und gleichzeitig das Bewusstsein für die Bedeutung des Wintersports in der Region gestärkt werden kann.Austragungsorte 2025: Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen verwenden wir zielorientierte Cookies und Wirtschaftskammer-Attribute zu Analysezwecken Sie können diese Einstellungen jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Dietmar Mössmer war einem breiten Publikum vor allem als Sergente Alvise aus den Donna-Leon-Verfilmungen bekannt Der gebürtige Tiroler (Bezirk Landeck) wirkte in zahlreichen deutschen Serien wie Tatort SOKO München oder Der Bulle von Tölz mit und war auch dem Theater eng verbunden Darüber hinaus war er regelmäßig als Hörspielsprecher tätig Laut „ORF“ ist Mössmer am Freitag im Alter von 69 Jahren nach längerer Krankheit verstorben 20 Landeck (mit Rückblick auf Schwaz)Im Oberland richtete die 44th Infantry Division in Ehrwald Imst und Landeck Lager zur Aufnahme von Flüchtlingen ein mussten auf Anweisung der Militärregierung an die Bürgermeister in den jeweiligen Gemeinden bis zur Repatriierung versorgt werden Das Foto zeigt einen Tanz ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter oder ehemaliger Häftlinge aus der Sowjetunion in einem Lager für Displaced Persons in Landeck celebrate their freedom with improvised dancing They will be soon on their way back to Russia.”Im Oberland richtete die 44th Infantry Division in Ehrwald mussten auf Anweisung der Militärregierung an die Bürgermeister in den jeweiligen Gemeinden bis zur Repatriierung versorgt werden.Tanzen war ein Ausdruck der Freude über die Befreiung die Soldaten der US-Truppen bereits Anfang Mai erlebten In einem Interview für das „Veterans History Project“ der Library of Congress in Washington D.C Mai das Tor eines Zwangsarbeiterlagers in Schwaz öffnete: „Ich schwenkte das Tor auf und da kamen all diese Menschen heraus: Und sie packten mich und warfen mich in die Höhe immer rundherum und das war wirklich eine glückliche Gemeinschaft.“   zurück zur Übersicht "Geschichten" Telefon: +43 512 507-0 Kontaktieren Sie uns Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Zertifikate 23.00 Uhr auf einem Bauernhof in Schönwies aus Zwei nebeneinanderliegende Wirtschaftsgebäude und das Wohnhaus brannten vollständig nieder wie wir und alle Anwesenden es noch nie erlebt haben der selbst als Feuerwehrmann im Einsatz war Im abgebrannten Wohnhaus wohnen normalerweise vier Menschen als der Brand ausbrach befand sich allerdings nur eine Frau darin Sie sei von ihrem Bruder geweckt worden und hätte das Haus verlassen die sich zum Zeitpunkt des Brandes in einem Stall befanden konnten laut Feuerwehr alle gerettet werden Sie sind nun bei einem benachbarten Landwirt untergebracht Zwei Passanten erlitten bei der Evakuierung der Tiere leichte Verletzungen wurden ins Krankenhaus Zams gebracht und dort versorgt Die beiden Männer konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung bereits wieder verlassen „Wenn man das Ausmaß des Unglücks betrachtet ist es glimpflich ausgegangen: Die Versorgungskette war schnell aufgebaut die benachbarten Feuerwehren waren schnell vor Ort Wir haben hier wirklich jede Hilfe gebraucht und die war schnell an Ort und Stelle“ Wo die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses nun untergebracht werden In der Gemeinde gebe es eine Notfallwohnung die für solche Zwecke freigehalten und bereitgestellt werde Es wurde auch ein Spendenkonto eingerichtet In Schönwies (Bezirk Landeck) ist es am späten Freitagabend zu einem verheerenden Großbrand gekommen zwei Personen erlitten leichte Verletzungen Die Löscharbeiten dauerten bis Samstagnachmittag an Insgesamt waren 200 Feuerwehrleute mit 20 Fahrzeugen im Einsatz Beteiligt waren die Feuerwehren aus Schönwies Weiters standen mehrere Fahrzeuge der Rettung sowie Polizeibeamte der Inspektionen Landeck Ried im Oberinntal und ein Tatortbeamter des Oberlandes im Einsatz Die Brandursache konnte noch nicht geklärt werden Entsprechende Ermittlungen wurden am Samstag begonnen aufgrund der massiven Brandschäden seien aber noch weitere Untersuchungen erforderlich Die Höhe des entstandenen Sachschadens könne noch nicht beziffert werden Die weiteren Ermittlungen übernahm das Landeskriminalamt Tirol Der Reschenpass ist eine wichtige Durchgangsroute nach Italien© dpa/Ulrich WagnerWas Italien-Reisende wissen sollten: Die durchgehende Sperre der Reschenpass-Straße einer wichtigen Ausweichroute für den Brenner Autofahrende müssen aber auch im Sommer mit Verkehrsbehinderungen und im Mai mit tageszeitlichen Sperren rechnen Generelle Sperre der Reschenpass-Straße beendet Die Reschenpass-Straße B180 zwischen Pfunds und Nauders bekommt eine Steinschlaggalerie Die Folge: mehr als zwei Jahre lang Verkehrsbehinderungen Die Bauarbeiten sollen erst Ende 2026 abgeschlossen sein Sie führt von Landeck durch das Inntal über den Reschenpass in den Südtiroler Vinschgau Nach dem Ende der monatelangen Sperre der Reschenpass-Straße (B180) im Winterhalbjahr gilt auf der wichtigen Durchgangsroute bis November abschnittweise eine wechselseitige Einbahnregelung durch eine Baustellenampel Im Mai gibt es zudem tageszeitliche Sperren Laut Informationen des österreichischen Automobilclubs ÖAMTC müssen sich Reisende auf folgende Einschränkungen einstellen: 18 Uhr: Sperre in beiden Richtungen zwischen Pfunds und Nauders 8 Uhr: Wechselseitige Einbahnregelung zwischen der Kajetansbrücke südlich von Pfunds und dem unteren Finstermünztunnel 18 Uhr: Wechselseitige Einbahnregelung zwischen der Kajetansbrücke südlich von Pfunds und dem unteren Finstermünztunnel Während der Sperrzeiten wird der Verkehr über Schweizer Gebiet umgeleitet Diese Umfahrungsmöglichkeit steht auch zur Verfügung wenn man einem eventuellen Stau aufgrund der Ampelregelung ausweichen will Für Pkw erfolgt die Umleitung in Richtung Süden ab der Kajetansbrücke südlich von Pfunds über die Engadiner Straße (B184) und die Martinsbrucker Straße (B185) nach Nauders und somit zum Teil über Schweizer Staatsgebiet (keine Vignettenpflicht) In Richtung Norden entsprechend entgegengesetzt Der zusätzliche Umweg beträgt rund 6,6 Kilometer und dauert ca Fahrzeuge mit Anhänger über 6,5 Meter und Busse über 13 Meter dürfen diese Strecke nicht befahren Wichtiger Hinweis zur Martinsbrucker Straße: Die B185 ist eine kurvige Bergstraße (zehn Kehren) mit teils großem Längsgefälle Bereits bei geringen winterlichen Fahrverhältnissen kann Winterausrüstung (insbesondere Schneeketten) erforderlich sein muss beim Schweizer Zollamt Martina anhalten und 5 Euro pro Fahrt und Fahrzeug bezahlen Wer wegen der Verkehrsbehinderungen auf der Reschenpass-Route über den Brenner ausweichen will muss sich ebenfalls auf Verzögerungen einstellen Januar 2025 stehen dort wegen der baufälligen Luegbrücke für mehrere Jahre weniger Fahrspuren zur Verfügung Autofahrten durch Österreich in Richtung Süden werden auch auf anderen Routen erschwert: Entlang der Tauernautobahn A10 werden bis Ende Juni mehrere Tunnel saniert Einschränkungen gibt es auch auf der Pyhrnautobahn A9: Hier steht bis Juni 2025 zwischen Inzersdorf-Kirchdorf und Klaus nur eine Fahrspur je Richtung zur Verfügung So soll die künftige Steinschlaggalerie auf der Reschenstraße zwischen Pfunds und Nauders aussehen© Land Tirol/WQ-VisDer Bau der 400 Meter langen Steinschlaggalerie auf der Reschen-Bundesstraße im Abschnitt zwischen Tschingelsgalerie und Kanzelkehre war nötig geworden felsigen und labilen Gelände oberhalb der Straße immer wieder Gesteinsbrocken ausbrechen die teils auch die vorhandenen Steinschlagschutznetze durchbrechen "Mit zunehmenden Wetterextremen haben diese Ereignisse in den vergangenen Jahren zugenommen" Zwischen Pfunds und Nauders hatte im Februar 2024 bei einem Felssturz auf die B180 ein 20 mal 30 Zentimeter großer Steinbrocken einen Linienbus getroffen 2019 war die Straße nach einem Felssturz für vier Wochen gesperrt 2022 krachte ein Fels mit der Größe eines Kubikmeters auf die B180 Verletzt wurde bei diesen Vorfällen glücklicherweise niemand Die aktuelle Stauprognose für Deutschland, Österreich und Südtirol Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an thematisch und chronologisch strukturiert ist Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol Allgemeine Datenschutzerklärung des Landes Tirol Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel Informationen zu Agrar und ländlicher Raum Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten .. zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Integration sowie die Liegenschaften des Landes Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen Die entsprechende Waldbrand-Verordnung im Bezirk Landeck und Bezirk Imst wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt Aufgrund der geringen Niederschläge in den vergangenen Wochen und der derzeit vorherrschenden Trockenheit haben die Bezirkshauptmannschaft Landeck und die Bezirkshauptmannschaft Imst das Rauchen sowie das Entzünden von Feuern im Wald verboten Von diesem Verbot umfasst sind auch Zweckfeuer wie das Verbrennen von Astmaterial auf Almflächen im Nahbereich des Waldes sowie das Verbrennen von Rinde und Ästen zum Zweck der Borkenkäferbekämpfung wo die Bodenvegetation oder die lokalen Windverhältnisse das Übergreifen eines Bodenfeuers oder das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen Die entsprechende Verordnung gilt in Landeck ab sofort „Die Wälder in ganz Tirol sind aktuell sehr trocken Ganz besonders betroffen ist das Obere Gericht in Landeck und der Bezirk Imst Die bestehende Gefahr hat sich nicht zuletzt durch den Waldbrand im benachbarten Vinschgau deutlich gezeigt beim Aufenthalt in Wald- und Wiesengebieten – insbesondere im Bezirk Landeck und Imst aber auch in den restlichen Regionen Tirols – besonders sorgsam zu sein“ Forstreferent LHStv Josef Geisler und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair ergänzen: „Trotz leichter Regenschauer gilt höchste Achtsamkeit in ganz Tirol Bereits eine weggeworfene Zigarette oder auch eine leere Glasflasche können bei den sehr trockenen Verhältnissen einen Waldbrand verursachen – die Folgen können enorm sein wie man etwa auch vor wenigen Tagen im Südtiroler Latsch gesehen hat mindern Waldbrände auch die Schutzfunktion der Wälder und erhöhen die Anfälligkeit für andere Naturgefahren Das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.“  Bei Waldbrand umgehend Feuerwehr (122) verständigen sollte umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 122 verständigen und in sicherer Entfernung vom Brand auf das Eintreffen der Einsatzkräfte warten erklärt Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter „Unsere Feuerwehrleute sind genau für solche Situationen ausgebildet und jederzeit bereit Dennoch: Viele Waldbrände können vermieden werden Wir appellieren daher an Tirols Bevölkerung die Verordnungen der Bezirkshauptmannschaft Landeck und Imst gewissenhaft zu befolgen und auch darüber hinaus weiß Landesforstdirektor Josef Fuchs: „Waldbrände können sich bei diesen Bedingungen sehr rasch ausbreiten Die zerstörte Waldvegetation und der unmittelbare wirtschaftliche Schaden für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer ist das Eine wesentlich gravierender kann sich der Verlust der Schutzfunktion auswirken Nach Waldbränden ist der Waldboden auf steileren Hängen extrem von Erosion bedroht – das kann bis zum völligen Verlust des Waldbodens führen Dann sind der Schutzwald und damit beispielsweise auch der Schutz vor Lawinen für die in den Ausläufer befindlichen Siedlungen und deren Bevölkerung verloren.“ Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite WK-Präsidentin Barbara Thaler tourte kürzlich durch den Bezirk Landeck um sich ein direktes Bild von der regionalen Wirtschaft zu machen Im Mittelpunkt standen dabei persönliche Gespräche mit Unternehmerinnen und Unternehmern in der Region die Wertschätzung ihres Engagements sowie der Austausch über aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen Den Auftakt machte ein Besuch bei „Blumen Lisi“ in Landeck wo Elisabeth Weiskopf mit kreativen Arrangements und floraler Handwerkskunst beeindruckte Anschließend ging es weiter zum „Kosmetikstudio Carmen“ in Zams Barbara Thaler zeigte sich beeindruckt vom breiten Angebot an Pflege- und Schönheitsbehandlungen und gratulierte Carmen Wilhelm gemeinsam mit Petra Erhart-Ruffer FiW-Bezirksvorsitzende und Ausschussmitglied der Landesinnung der Fußpfleger Ein weiteres Highlight war der Besuch bei „Lenhart der Tischler“ in Zams Karl und Mathias Lenhart demonstrierten eindrucksvoll wie handwerkliche Präzision mit modernster Technik verschmilzt und maßgeschneiderte Einrichtungslösungen entstehen Beim anschließenden Mittagessen im „Hotel Jägerhof“ in Zams nutzte Barbara Thaler die Gelegenheit zum vertieften Austausch mit Funktionär:innen und Bürgermeistern aus der Region Im Mittelpunkt der Gespräche standen dabei Strategien zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und zur Hebung regionaler Potenziale Am Nachmittag stand ein Besuch bei Ofenbau Tschiderer in Pians auf dem Programm wie sich traditionelle Handwerkskunst und modernes Design perfekt vereinen lassen Besonders angetan war WK-Präsidentin Barbara Thaler von der großen Auswahl an Fliesen und Natursteinen sowie der innovativen Präsentationspalette Den Abschluss bildete der Besuch der Genusswelt von Handl Gastro in Pians Markus Handl führte Barbara Thaler durch den hochmodernen Betrieb und erklärte wie durch fortschrittliche Technologien und modernste Kühlanlagen höchste Qualität und Frische sichergestellt werden Die WK-Präsidentin würdigte dabei die unternehmerische Innovationskraft und die kompromisslose Qualitätsorientierung des Traditionsbetriebes Zukunftsorientierung und das Engagement der Unternehmerinnen und Unternehmer im Bezirk Landeck sind beeindruckend Gleichzeitig nehme ich wichtige Anliegen mit um mich auf politischer Ebene weiterhin gezielt für bestmögliche Rahmenbedingungen an unserem Wirtschaftsstandort einzusetzen“ Der Wirtschaftsstandort Tirol steht vor großen Herausforderungen Hohe Steuer- und Lohnkosten belasten die Wettbewerbsfähigkeit: Österreich hat die dritthöchste Steuerquote der OECD die Lohnkosten stiegen in den letzten drei Jahren um 20 % und die Lohnstückkosten liegen über dem EU-Durchschnitt die Deindustrialisierung bedroht Betriebe und Arbeitsplätze dass die Politik die Rahmenbedingungen verbessert um den Betrieben mehr Spielraum zu verschaffen Laut WK-Konjunkturumfrage sind Arbeitskosten (83 %) Energiekosten (46 %) und Bürokratie (44 %) die größten Probleme der Betriebe Dazu gehören Steuererleichterungen wie steuerfreie Überstunden und geringere Lohnnebenkosten sowie steuerliche Anreize für Pensionist:innen qualifizierte Zuwanderung und ein degressives Arbeitslosengeld Im Energiebereich setzt die Wirtschaftskammer auf den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie Entlastungen bei Abgaben und Steuern Parallel dazu soll die Bürokratie verschlankt und die Verwaltung modernisiert werden „Bürokratie bremst – und hat zudem eine unerwünschte Nebenwirkung: Die öffentliche Hand braucht für das Mehr an Vorschriften und ineffiziente Prozesse immer mehr Mitarbeiter:innen – die in der gewerblichen Wirtschaft fehlen“ „die WK Tirol unterstützt den Tirol Konvent und setzt große Erwartungen in die tatsächliche Umsetzung dieser Verwaltungsreform.“ den Fokus auf die Leistungsträger:innen zu legen „Eine unternehmerische Sicht und mutige Reformen sind nötiger denn je Die Politik muss sich auf das Wesentliche konzentrieren: Entlastung Die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte bleibt eine der größten Herausforderungen für die Betriebe im Bezirk Landeck Die Mehrheit der heimischen Unternehmen ist mit der derzeitigen Arbeitskräftesituation unzufrieden die passenden Mitarbeiter:innen zu finden und das hemmt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe“ setzt die WK Landeck auf verschiedene Maßnahmen Während gezielte Investitionen in regionale Bildungseinrichtungen die Basis für die Zukunft legen sollen bestehende Arbeitskräfte durch Weiterbildungs- und Umschulungsangebote besser für aktuelle Anforderungen qualifiziert werden Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt eine zentrale Rolle Durch einen Ausbau der Kinderbetreuung im Bezirk sollen die Erwerbsquote erhöht und Landeck als Lebens- und Arbeitsraum weiter attraktiviert werden Einen weiteren wichtigen Schritt zur Entlastung des regionalen Arbeitsmarkts sieht der WK-Bezirksobmann in der Einführung eines Absetzbetrags in Höhe von 500 Euro für Vollzeitbeschäftigte „Dieser Freibetrag würde das Nettoeinkommen vieler fleißiger Menschen im Bezirk spürbar erhöhen für mehr Gerechtigkeit sorgen und zudem Leistungsanreize setzen Jede hinzukommende Vollzeitkraft reduziert den Druck am Arbeitsmarkt“ Darüber hinaus ist ein verbesserter Zugang zum internationalen Arbeitskräftemarkt nach Abschluss des AMS-Ersatzkraftverfahrens erklärtes Ziel der WK-Bezirksstelle „Unternehmen brauchen eine echte Alternative wenn es keine geeigneten Bewerber:innen aus Österreich gibt“ Zudem sieht die WK Landeck großes Potenzial in steuerbegünstigten Arbeitsmodellen für Pensionist:innen „Es wäre ein Gewinn für alle: Pensionist:innen könnten ihre Expertise einbringen und die Betriebe hätten die Unterstützung die sie dringend brauchen,“ erklärt Gitterle Die steigenden bürokratischen Anforderungen belasten die Unternehmen im Bezirk erheblich Während ein Großteil der Betriebe den bürokratischen Aufwand als immense Herausforderung empfindet fordert der WK-Bezirksobmann eine wirtschaftsfreundlichere Verwaltung die unsere Wirtschaft unterstützt und nicht blockiert Die Lösung liegt in der Digitalisierung und Vereinfachung von Verwaltungsprozessen Landecks Unternehmen fordern weniger Berichtspflichten und mehr praxisnahe Ansätze“ unterstreicht Gitterle seinen Appell nachdrücklich Regelmäßige Feedback-Schleifen zwischen Verwaltung und Unternehmen sollen sicherstellen dass die Lösungen den Bedürfnissen der Betriebe entsprechen „Bürokratie muss so schlank wie möglich gestaltet werden Jede unnötige Regulierung raubt Zeit und Energie die unsere Betriebe dringend anderswo brauchen,“ so Gitterle weiter Darüber hinaus zeigt sich die Mehrheit der Betriebe im Bezirk unzufrieden über die hohen Kosten und gleichzeitig schlechte Verfügbarkeit von Gewerbeflächen „Ohne ausreichend Raum für Wachstum bleibt die Entwicklung unserer Betriebe auf der Strecke Die WK Landeck plädiert darum für eine aktive Flächenpolitik die zusätzliche Gewerbeflächen ausweist und kleinen sowie mittleren Unternehmen durch Förderprogramme den Zugang erleichtert Kooperationen zwischen Gemeinden sollen zudem die Erschließung neuer Flächen fördern dass unsere Betriebe Platz für Innovation und Expansion finden Das ist essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit der Region“ Ein weiteres zukunftsweisendes Thema ist die Sicherung der Unternehmensnachfolge „Die Übergabe eines Betriebes ist oft mit hohen finanziellen und bürokratischen Hürden verbunden Das schreckt junge Nachfolger:innen ab und gefährdet den Fortbestand erfolgreicher Unternehmen“ günstige Kredite und Steuererleichterungen sollen Übernahmen finanziell attraktiver machen Begleitend sollen Mentoring-Programme junge Unternehmer:innen auf ihre neue Rolle vorbereiten Der Aufbau von Netzwerken und Nachfolgezentren soll Beratung „Eine vereinfachte Bürokratie und rechtliche Erleichterungen bei Übernahmeverfahren sind dringend nötig um den Übergang für Nachfolger:innen so einfach wie möglich zu gestalten“ richtet Gitterle seine Worte abschließend an die Politik Sie können diese Einstellungen jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes. Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Tirols Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie, wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten. Der EAP Tirol ist Teil von EUGO. E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs. Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden. Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden. Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse, Gesetzesentwürfe in Begutachtung, Verordnungen, staatsrechtliche Vereinbarungen. Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an, der örtlich, thematisch und chronologisch strukturiert ist. Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt. Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa, Landesentwicklung, Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an. Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol. Hier finden Sie Stellenausschreibungen, freie Praktikumsplätze, offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol. Informationen zu den Themen Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen, Gewerberecht, Arbeitsmarktförderung, Lehrstellenbörse ... Informationen zu Wohnbau, günstigen Grundstücken (Bodenfonds), Wohnbauförderung, Bau- u. Raum-Ordnung, Baupolizei u. zu Bauprojekten des Landes. Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten, Horte, Kinderkrippen), landwirtschaftl. Schulwesen, Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum, Wissenschaftsförderung ... Informationen zu den Themen Familie, Förderungen, Gleichbehandlung, Jugend, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft ... Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht, Krankenanstalten, Ausbildungen, Impfungen, PatientInnenrechte, psychol. Prävention, Tierarzt, Tierschutz ... Informationen zu den Themen Kulturgüter, Ausstellungen, Museen, Stipendien, Wettbewerbe, Landesgedächtnisstiftung, Forschungstipps ... Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel. Informationen zu Agrar und ländlicher Raum, ländl. Infrastruktur, landwirtschaftlicher Bildung, Förderungen, Agrarkrediten, Dorferneuerung, Tiere, Pflanzen, Wald und Veterinärwesen. Informationen zu Einsatzorganisationen, Krisen- und Gefahrenmanagement, Lawinenwarndienst (LWD), Produktsicherheit, Tunnelsicherheit, Geoinformationen & Karten, „tiris“. Informationen zu Themen Schulsport, Sportmedizin, Bergsport, Radfahren in Tirol ... Informationen zu den Themen Landesbudget, Landesstatistik, Verkehrsdatenerfassung, Raumordnung ... Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol, das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ... Infos zu Tourismus, Tourismusbeiträgen, Abgaben und Taxen, zur Freizeitwohnsitzpauschale, zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus. Informationen zu Abfall u. Abfallwirtschaft, Klima(schutz), Luftqualitäts-Überwachung, Naturschutz, Umweltrecht, Wasser, Boden, Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt. Straßenbau/-erhaltung, Brücken- und Tunnelbau, Lawinenschutz, Lärmschutz, Webcams, Verkehrsinformation & Routenauskunft, Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit. Herzlich willkommen! Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote. Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote. Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren. Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung. Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht. Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet. Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen. Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages. Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag. Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden. Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt. In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände. Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten! Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte Wir schaffen attraktive Perspektiven für einen Beruf erklärt LRin Hagele.© Land Tirol/SedlakVorheriges BildNächstes BildAustausch bei Bezirkstag mit BürgermeisterInnen und Fachkräften zu Entwicklungen in der PflegePflegeoffensive im Bezirk Landeck setzt auf Ausbildung und wohnortnahe BetreuungRegionale Bedürfnisse im Fokus – gezielter Ausbau von Plätzen bis 2033„Eindrücke Erfahrungen und Ideen – die sammelt man vor Ort bekanntlich am besten Aus diesem Grund besuchen wir Tirols Bezirke um die Pflege in den Regionen gezielt weiterzuentwickeln“ erklärt Pflegelandesrätin Cornelia Hagele Im Rahmen der „Vision 2033“ machte die Landesrätin bei den Bezirkstagen in Landeck Halt Diese bieten eine Plattform für BürgermeisterInnen und Fachkräfte aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Pflegebereich zu diskutieren Besonders im Fokus: alternative Pflegeformen und die Ausbildungsmöglichkeiten im Bezirk Landeck Leistungsspektrum der Pflege im Bezirk Landeck Derzeit betreuen im Bezirk Landeck rund 400 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt über 990 Menschen stationär und mobil – sowohl in den fünf Alten- und Pflegeheimen sowie bei fünf Anbietern der mobilen Pflege Insgesamt stehen derzeit 375 Langzeit- und Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung Ergänzend dazu sind von bereits 42 genehmigten Tagespflegeplätzen derzeit zwölf Plätze in der Entstehung – zudem werden 34 bereits genehmigte Plätze für das Betreute Wohnen in Zams realisiert.  sollen bis 2033 insgesamt 60 neue Plätze für die teilstationäre Pflege im Bezirk Landeck geschaffen werden: 34 zusätzliche Plätze in der Tagespflege sowie 26 weitere Plätze für das Betreute Wohnen Insgesamt 47 zusätzliche Plätze wurden seit 2023 bereits genehmigt und zum Teil umgesetzt „Wir investieren gezielt in ein Pflegeangebot das sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientiert Diese wohnortnahen Möglichkeiten stärken die Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Menschen fördern soziale Teilhabe und entlasten zugleich ihre Angehörigen“ Pflege-Wohngemeinschaften sowie das Betreute Wohnen bieten pflegebedürftigen Menschen die Chance möglichst lange in vertrauter Umgebung zu bleiben Ausbildungsoffensive: Pflege als Beruf mit Zukunft „Ein zentraler Schlüssel für die Pflegezukunft liegt in der Ausbildung Mit modernen Ausbildungswegen und gezielter Förderung schaffen wir attraktive Perspektiven für einen Beruf Um dem steigenden Bedarf an Fachkräften zu begegnen wird im Bezirk Landeck gezielt in wohnortnahe Ausbildungsmöglichkeiten investiert Am Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe St Vinzenz (BIZ) stehen Interessierten mehrere Ausbildungswege offen – vom Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege bis zur Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Ein früher Einstieg in die Pflegeausbildung ist über die Fachschule für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement in Landeck-Perjen (FSBHM) möglich Zusätzlich bietet die Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung (HLPS) in Zams einen fünfjährigen Ausbildungsschwerpunkt „Pflegefachassistenz“ Auch die neue Pflegelehre spielt eine zentrale Rolle bei der Nachwuchsgewinnung: Sie eröffnet Jugendlichen ab 15 Jahren einen praxisnahen Einstieg in den Pflegeberuf Aktuell absolvieren rund 68 Lehrlinge in Tirol (davon drei Lehrlinge im Bezirk Landeck) eine Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegefachassistenz Zu den mutmaßlichen Taten war es in der Zeit zwischen Dienstag Abend und Mittwoch Früh gekommen Der Brand mit einer starken Rauchentwicklung bis in den zweiten Stock wurde von der Feuerwehr Landeck gelöscht Bisherigen Ermittlungen zufolge kann Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden Im selben Zeitraum und in derselben Straße traten zudem unbekannte Täter bei zehn abgestellten Fahrzeugen Seitenspiegel ab.Auch die Scheibenwischer wurden abgebrochen Die Höhe des Sachschadens war vorerst unklar Ein Zusammenhang zwischen dem Brand und den Sachbeschädigungen könne jedenfalls ebenfalls nicht ausgeschlossen werden red, tirol.ORF.at/Agenturen Die Sommersaison 2024 im Bezirk Landeck zieht eine gemischte Bilanz: Mit 2,5 Millionen Nächtigungen liegt der Bezirk um 2,3 % unter dem Vorjahr Im Vergleich zur Vor-Pandemie-Zeit (2019) fehlen noch 6,5 % (170.000 Nächtigungen) was die anhaltenden Herausforderungen für den Tourismus verdeutlicht Mehrere Faktoren prägen diese Entwicklung: Ein verändertes Reiseverhalten weltwirtschaftliche Unsicherheiten und die Konkurrenz durch andere europäische Reiseziele spielen eine zentrale Rolle Internationale Großereignisse wie die Fußball-EM in Deutschland und die Olympischen Sommerspiele in Paris beeinflussten die Reiseentscheidungen zahlreicher Gäste Hinzu kamen lokale Herausforderungen wie der Murenabgang in St die Sperre des Arlbergtunnels und der Silvretta Hochalpenstraße „Trotz schwieriger Rahmenbedingungen hat sich unser Bezirk gut behauptet dass wir nach wie vor eine attraktive Tourismusregion sind“ Hotelier in See und Mitglied des Tourismusausschusses der WK Landeck Die Nächtigungszahlen der Sommermonate Mai bis Oktober zeigen ein differenziertes Bild Im Mai konnte ein starkes Wachstum von 16,8 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden was vor allem auf die günstige Feiertagslage zurückzuführen ist In den Sommermonaten Juli und August zeigte sich die Entwicklung weitgehend stabil mit leichten Veränderungen von -1,9 % beziehungsweise +0,6 % Im Herbst hingegen gab es in den Monaten September und Oktober deutlichere Rückgänge die mit -9,0 % und -4,0 % zu Buche schlugen Die führenden Gemeinden des Bezirks erzielten auch 2024 bemerkenswerte Ergebnisse: dass Qualität und eine klare Positionierung den Unterschied ausmachen“ Deutschland bleibt mit 1,3 Millionen Nächtigungen der wichtigste Herkunftsmarkt Auch die Schweiz/Liechtenstein (-1,7 %) und die Niederlande (-3,8 %) verzeichneten Rückgänge Besonders auffällig ist der starke Rückgang der Inlandsnachfrage aus Österreich (-14,5 %) Dem gegenüber stehen positive Entwicklungen in Märkten wie: „Die Zuwächse in Märkten wie Belgien und Tschechien zeigen dass gezielte Ansprache und Diversifikation erfolgreich sind und unsere Region stärken“ Im gesamten Tourismusjahr 2024  erreichte der Bezirk Landeck 8,4 Millionen Nächtigungen (+1,4 % im Vergleich zum Vorjahr) „Unsere starken Tourismusgemeinden und die breite Angebotspalette bieten eine hervorragende Grundlage für zukünftiges Wachstum Für 2025 setzen wir auf die Ansprache neuer Zielgruppen und die Stärkung der Region als Ganzjahresdestination“ Auch WK-Bezirksobmann Michael Gitterle fordert generell die Abschaffung der aktuellen Kontingentregelung für Mitarbeitende aus Drittstaaten „Derzeit gibt es 244 Grundkontingente und 122 Spitzenkontingente für Drittstaatenmitarbeiter:innen Februar und die erforderliche Verlängerung ab März stellen eine unnötige bürokratische Belastung dar“ Die Verteilung der Kontingente macht deutlich dass der größte Bedarf vor allem in den Bereichen Küche (137 Kontingente) Darüber hinaus besteht auch ein Bedarf in den Bereichen Hausmeister (16 Kontingente) Diese Zahlen unterstreichen die zentrale Rolle die Drittstaatenmitarbeitende bei der Sicherung des Personalbedarfs im Tourismus spielen Die aktuelle Regelung sieht für das Bundesland Tirol 1.249 Drittstaatensaisoniers vor Für die Branche eindeutig zu wenig: „Tourismus ist ein Dienstleistungsprodukt welches neben einer qualitativ hochwertigen Hardware ganz essentiell von unseren tausenden fleißigen Mitarbeiter:innen getragen wird Zur Bedienung der gestellten Anträge benötigen wir in Tirol zumindest 500 Kontingente mehr Alleine im Bezirk Landeck fehlen 200 notwendige Bewilligungen“ Derweil stammen die Saisoniers im Bezirk überwiegend aus Bosnien (159) und Serbien (106) gefolgt von kleineren Gruppen aus der Türkei (19) Mitarbeiter:innen aus Großbritannien (12) sowie Thailand und Rumänien (jeweils 3) ergänzen die Liste der wichtigsten Herkunftsländer Diese Verteilung zeigt die Diversität der Belegschaft und die Bedeutung von Drittstaaten als Arbeitskräftequelle Darüber hinaus betont der Landecker WK-Bezirksobmann dass das Arbeitsmarktservice (AMS) sicherstellt dass heimische Arbeitskräfte Priorität bei der Besetzung offener Stellen haben Drittstaatenmitarbeitende ergänzen den Arbeitsmarkt und füllen Stellen „Diese Arbeitskräfte sind keine Konkurrenz für heimische Mitarbeitende sondern eine essenzielle Ergänzung für den Tourismus in unserer Region“ die den Bedürfnissen vor Ort entsprechen.“© Land Tirol/KrepperVorheriges BildNächstes BildWohnortnahe Kinderbetreuung erweiterte Öffnungszeiten und Mittagstisch im FokusAustausch zur Strukturentwicklung sowie Ausbau Betreutes Wohnen und TagespflegeDie frühkindliche Bildung betrifft sehr viele Menschen die Pflege im Alter beinahe alle – auch in den 277 Tiroler Gemeinden hier laufend mit Verantwortlichen vor Ort im Austausch zu stehen und zu erörtern Bildungs- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele besuchte vor kurzem den Bezirk Landeck um sich ein Bild von der aktuellen Situation in der Region zu machen Dabei standen sowohl die Entwicklungen im Bereich der Kinderbildung- und Kinderbetreuung als auch die Maßnahmen zur Stärkung der Pflegeversorgung im Mittelpunkt „Mit gezielten Maßnahmen wollen wir seitens des Landes die Gemeinden sowohl in der Betreuung und Bildung von Kindern als auch in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen bestmöglich unterstützen Der Rechtsanspruch auf die Vermittlung eines Kinderbildungs- und -betreuungsplatzes und die Strukturentwicklung in der Pflege sind die Themen der Zukunft denen wir uns jetzt für morgen widmen müssen“ Zusätzliche Pflegeplätze im Bezirk Landeck bis 2033 die sich an den Lebenswelten der Menschen orientiert Gemeinsam mit den Gemeinden erheben wir die regionalen Pflege- und Betreuungsangebote und entwickeln passgenaue Ansätze Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Optimierung von Angeboten wie Betreutem Wohnen Tagespflege und betrieblicher Kinderbetreuung Bis 2033 sollen im Bezirk Landeck daher weitere 46 Plätze in der Tagespflege geschaffen sowie das Angebot des Betreuten Wohnens mit insgesamt 60 Plätzen breit ausgerollt werden Ein wichtiger Aspekt ist zudem die Unterstützung pflegender Angehöriger da rund 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen im häuslichen Umfeld versorgt werden Hier sollen Maßnahmen wie Case- und Care-Management in der Region weiter ausgebaut werden 990 Menschen im Bezirk Landeck in Pflegebetreuung Im Bezirk Landeck kümmern sich derzeit über 400 Pflege- und Betreuungskräfte um knapp 990 Menschen in fünf Alten- und Pflegeheimen sowie in weiteren fünf Pflege- und Betreuungsorganisationen Aufgrund demografischer Veränderungen erfordert auch der Pflegebereich eine langfristige vorausschauende Strategie zur Sicherstellung der Versorgung Der Strukturplan Pflege 2023-2033 unterstützt die Gemeinden in der regionalen Weiterentwicklung der Pflege In diesem Rahmen fand ein Austausch mit dem Planungsverband Sonnenterrasse dem Planungsverband Oberes und Oberstes Gericht sowie den VertreterInnen der Pflegeeinrichtungen statt Großteil der Kinderbetreuungsangebote im Bezirk gut aufgestellt Im Betreuungsjahr 2024/25 betreuen 402 ElementarpädagogInnen und Assistenzkräfte rund 2.800 Kinder unter 15 Jahren im Bezirk Landeck sechs Tageseltern sowie 19 Ganztagsschulen zur Verfügung Neben 58 öffentlichen Einrichtungen der Gemeinden ergänzen zehn private Einrichtungen zwei Betriebskinderkrippen und ein Betriebskindergarten das Angebot Für eine optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielen neben einem regionalen Angebot an Bildungseinrichtungen auch erweiterte Öffnungszeiten sowie die Möglichkeit zur Einnahme eines Mittagessens eine wesentliche Rolle Im Bezirk Landeck hat der Großteil der Kinderkrippen Kindergärten und Horte zwischen 25 und 35 Stunden pro Woche geöffnet Zudem bieten 69 Prozent aller Kindergärten über 80 Prozent aller Kinderkrippen und alle Horte einen Mittagstisch an Trotz verschiedener Fördermöglichkeiten bleibt die finanzielle Investition beachtlich Die Gesamtkosten für den Neubau belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro Doch die Stadt ist überzeugt: Die Investition in die Zukunft der Kinder ist jeden Euro wert ereignete sich in einer Firma im Bezirk Landeck ein Vorfall der nach bisherigen Erkenntnissen auf ein technisches Gebrechen zurückzuführen ist Bei dem Vorfall wurden glücklicherweise keine Personen verletzt das in hoher Konzentration gesundheitsschädlich sein kann Die betroffene Kühlanlage hatte eine automatische Sicherheitsabschaltung Erst gegen 05:00 Uhr wurde der Vorfall entdeckt als ein Mitarbeiter die Betriebsräume betrat der auf einen möglichen Ammoniakaustritt hindeutete Der Arbeiter reagierte umgehend und alarmierte die Feuerwehr um die Situation unter Kontrolle zu bringen Im Einsatz standen die freiwilligen Feuerwehren Pians Ergänzend dazu wurden Spezialkräfte des Bezirks- und des Landesfeuerwehrverbandes sowie die Betriebsfeuerwehr Sandoz hinzugezogen Dank der schnellen Reaktion und der effizienten Zusammenarbeit der Einsatzkräfte konnte das Risiko erfolgreich minimiert werden Personenschäden gab es glücklicherweise nicht Nach rund fünf Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz schließlich gegen 10:00 Uhr beendet werden Die Ursache für das technische Gebrechen wird nun von Experten untersucht Mehr News aus dem Bezirk Landeck: Nachrichten Bezirk Landeck Die Eintrittspreise seien auch 2025 auf einem familienfreundlichen Niveau Lehrlinge und Studenten wurde sie sogar gesenkt Die Mitarbeiter und die Stadtpolitik würden alles daran setzen das Schwimmbad auch in Zukunft zu erhalten "Das Schwimmbad ist ein Ort der Begegnung und Erholung und eine wichtige infrastrukturelle Einrichtung für die Stadt Landeck dass wir auch in Zukunft für den Betrieb sorgen werden" Weitere Meldungen aus Landeck findet um 18:00 Uhr die Vernissage der Schülerin "Martova Kateryna" in der Rathausgalerie Landeck statt Januar 2008 in der Ukraine geboren und lebe seit zweieinhalb Jahren in Österreich Schon seit meiner Kindheit widme ich mich mit großer Leidenschaft der Malerei - es ist nicht nur mein größtes Hobby sondern auch eine wichtige Ausdrucksform für mich wo ich meine kreativen und schulischen Fähigkeiten weiterentwickle Im Laufe von 30 Jahren haben österreichweit mehr als 100.000 tirolweit mehr als 22.500 Kinder und Jugendliche teilgenommen (in diesem Jahr wie berichtet 907) Der hochkarätige Konzertabend startete bereits ab 19 Uhr mit einem Sektempfang bei dem das Ensemble Brass-Selection anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums gekonnt auf den Konzertabend einstimmte In weiterer Folge wurde eine „Harmoniemusik“ aus den letzten zehn Jahren des „prima la musica-Landeswettbewerbs“ zusammengestellt Die jungen Talente aus Tirol und Südtirol zählen zur musikalischen Spitzenklasse der Region – sie sind allesamt Preisträger darunter mehrere Landessieger und Bundeswettbewerbssieger Unter der Leitung der Südtirolerin Andrea Götsch Klarinettistin an der Wiener Staatsoper und der Wiener Philharmoniker haben sie bekannte Werke von Mozart bis Gounod zur Aufführung gebracht ein neues Ensemble aus der Taufe zu heben“ Der zweite Teil des Konzerts widmet sich der internationalen sinfonischen Blasmusik und wurde von der Stadtmusikkapelle Landeck unter der Leitung von Helmut Schmid gestaltet Die Idee hinter der Primavera-Konzertreihe entstand 2010 aus dem Wunsch heraus ebenso diente dieses Format als Vorbereitung auf Wettbewerbe Eröffnet wurde der zweite Konzertteil mit klassischer Musik dem österlichen Stück von Johann Sebastian Bach: "Jesus bleibet meine Freude" Es folgten die herausfordernden Stücke „Turbulences“ von Alexandre Kosmicki und „Athena – Concert N 5“ von Ferrer Ferran - der spanische Pianist Komponist und Dirigent wird übrigens Anfang Mai für ein paar Tage in Landeck zu Gast sein und mit der Stadtmusikkapelle Landeck sein Werk proben Bei freiem Eintritt wurde neben dem visuellen Augenschmaus auch Kulinarisches geboten Für die musikalische Unterhaltung sorgte die kultig-moderne „The Acoustic Band“ Später gabs noch eine magische Zaubershow mit Markus Gimbel sowie einen Auftritt von den „Ohrenschmalzlern“ der Kunst- und Kulturinitiative der Gemeinde Zams unterstützt von Vereinen wie der Freiwilligen Feuerwehr Zams oder der Schützenkompanie Zams Melde Dich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. 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LRin Hagele tauschte sich mit dem Faggener Bürgermeister Andreas Förg über aktuelle Entwicklungen in der Elementarbildung aus.© Land TirolLRin Hagele tauschte sich mit dem Faggener Bürgermeister Andreas Förg über aktuelle Entwicklungen in der Elementarbildung aus.© Land TirolAustausch mit Fachkräften zu regionalen Entwicklungen in der ElementarbildungMINT-Bildung mit Spürnasenecken und MINT-Laboren im Bezirk LandeckDie Förderung der MINT-Bildung (Mathematik Naturwissenschaften und Technik) steht im Bezirk Landeck im Fokus zahlreicher Initiativen Seit 2023 ist das Tiroler Oberland offiziell als MINT-Region zertifiziert und setzt sich verstärkt für die gezielte Förderung naturwissenschaftlicher und technischer Kompetenzen in Schulen und Kindergärten ein Die MINT-Bildung stand deshalb auch im Fokus des Bezirksdialogs im Bezirk Landeck Dabei betonte Bildungslandesrätin Cornelia Hagele wie wichtig Spürnasenecken und MINT-Labore für eine praxisnahe Bildung der Kinder und Jugendlichen seien: „Kinder sind von Natur aus neugierig und begeisterungsfähig Mit unseren MINT-Initiativen möchten wir ihnen die Möglichkeit geben Fragen zu stellen und durch Experimente Antworten zu finden So legen wir den Grundstein für lebenslange Lernfreude und wichtige Zukunftskompetenzen.“ Der jüngste Bezirksdialog in Landeck widmete sich dem intensiven Austausch mit Fachkräften über aktuelle Entwicklungen in der Elementarbildung LRin Hagele betonte die Bedeutung dieses Dialogs für die Weiterentwicklung des Bildungsbereichs: „Der direkte Austausch mit Fachkräften ist essenziell um Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln Nur gemeinsam können wir Maßnahmen erarbeiten die die pädagogische Arbeit unterstützen und die Qualität der Elementarbildung nachhaltig stärken.“ Aktuell betreuen und bilden im Bezirk Landeck rund 350 PädagogInnen und Assistenzkräfte in 71 Einrichtungen knapp 2.100 Kinder Als zentraler Ort für Experimente und forschendes Lernen wurde im Jahr 2023 am Bundesrealgymnasium Landeck das MINT-Lab eingerichtet Zudem entstanden im vergangenen Jahr durch regionale Leader-Projekte im Bezirk Landeck vier neue „Spürnasenecken“ in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen in Zams Diese speziell entwickelten Forscherecken ermöglichen es vor allem Kindern im Elementarbildungsbereich auf spielerische Weise naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu erkunden Kinder bereits möglichst früh für die zukunftsrelevanten Bereiche der Naturwissenschaften und Technik zu begeistern Durch spielerisches Experimentieren und praxisnahe Projekte sollen sie die Freude am Forschen entdecken“ MINT-Förderschecks noch bis Ende Mai 2025 beantragen Im Rahmen der Tiroler MINT-Strategie arbeitet das Land Tirol gemeinsam mit der Arbeiterkammer Tirol der Industriellenvereinigung Tirol und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) daran MINT-Unterricht und MINT-Ausstattung nachhaltig auszubauen Dafür stehen im aktuellen Kinderbetreuungsjahr 2024/25 insgesamt 165.000 Euro für die sogenannten MINT-Förderschecks zur Verfügung Aktuell können die Förderschecks für Kindergärten noch in allen Bildungsregionen bis Ende Mai 2025 beantragt werden Alle Informationen zur Förderung finden sich auf der Website von klasse!forschung. Neben der finanziellen Unterstützung für MINT-Projekte wird auch verstärkt in die Aus- und Fortbildung von PädagogInnen investiert In einem ersten Schritt wurden Einrichtungen der Aus- und Fortbildungsinstitute für Elementarbildung mit geförderten Spürnasenecken ausgestattet Insgesamt zwei Labore stehen den Auszubildenden sowie den Kindern in den Praxiskindergärten an der Pädagogischen Hochschule Tirol und der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) Innsbruck zur Verfügung Die Bezirksdialoge bieten eine wichtige Plattform für Fachkräfte und Leitungspersonen um über zentrale Fragen der Elementarpädagogik zu diskutieren und bewährte Konzepte weiterzuentwickeln Der direkte Dialog mit Expertinnen und Experten trägt dazu bei die Rahmenbedingungen für die elementare Bildung in Tirol nachhaltig zu verbessern Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite. Zudem wurden die 144 Zimmer neu konzipiert und die sanitäre Ausstattung verbessert.© Land Tirol/KrepperVorheriges BildNächstes Bild9,4 Millionen Euro für modernisierte Infrastruktur und nachhaltige EnergiegewinnungNachhaltigkeit im Fokus: PV-Anlage und neues Heizsystem steigern UmweltfreundlichkeitBerufsschülerheime wie das Landesschülerheim „Mariannhill“ in Landeck sind ein zentraler Bestandteil der dualen Ausbildung in Tirol Sie bieten eine qualitätsvolle Unterbringung und Betreuung und unterstützen so optimal die schulische Ausbildung Dem will man auch künftig bestmöglich gerecht werden Deshalb wurde das im Jahr 1964 errichtete Landesschülerheim „Mariannhill“ generalsaniert Die feierliche Eröffnung des modernisierten Gebäudes fand heute im Beisein von Hochbaureferent LHStv Philip Wohlgemuth und Bildungslandesrätin Cornelia Hagele statt Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf insgesamt 9,4 Millionen Euro „Wir haben das Landesschülerheim Mariannhill generalsaniert und damit maßgeblich modernisiert Das ist für ein angenehmes Lernumfeld und eine bestmögliche Wohnqualität wichtig Das Heim bietet nun eine zeitgemäße Infrastruktur für die Berufsschülerinnen und Berufsschüler – und zwar in Sachen räumlicher und sanitärer Ausstattung sowie die Energieversorgung“ „Die Schulzeit während der Fachausbildung kann aufgrund der kurzen und intensiven Schulphasen anspruchsvoll sein Ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler ist das Wohnen und das Wohlbefinden Neben einer hochwertigen Betreuung spielen auch Aspekte wie eine moderne Ausstattung der Unterkunft und Schule eine wesentliche Rolle um die schulischen Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können“ Derzeit stehen für die Tiroler BerufsschülerInnen insgesamt sieben Berufsschülerheime mit über 1.500 Betten landesweit zur Verfügung Sie sind jährlich beinahe zur Gänze ausgelastet Das Landesschülerheim Mariannhill bietet Wohnraum für insgesamt 139 SchülerInnen und fünf BetreuerInnen der Tiroler Fachberufsschule in Landeck Für viele von ihnen ist das Schülerheim essenziell da sie aus entlegenen Regionen Tirols stammen und während der Blockschulzeiten eine Unterkunft benötigen Mit der abgeschlossenen Sanierung steht den SchülerInnen ab sofort eine moderne nachhaltige und komfortable Unterkunft zur Verfügung die höchsten pädagogischen und energetischen Standards entspricht Die Modernisierung trägt deshalb auch wesentlich dazu bei „Unsere Schülerinnen und Schüler profitieren nun von einer erstklassigen Infrastruktur verbesserte sanitäre Einrichtungen und die energieeffiziente Gestaltung des Gebäudes tragen dazu bei dass sich die Jugendlichen hier wohlfühlen und sich bestmöglich auf ihre Ausbildung konzentrieren können“ betont die Direktorin der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel (TFBS) Landeck Martina Bombardelli Zudem wurden die Zimmer neu konzipiert und die sanitäre Ausstattung verbessert: So stehen nun in den bestehenden und modernisierten ersten vier Obergeschoßen sowie dem in Holzbauweise neu errichteten fünften Obergeschoß insgesamt 144 Betten zur Verfügung Ursprünglich mussten sich bis zu sechs SchülerInnen eine Nasszelle teilen (zwei Zimmer mit je drei SchülerInnen) Jetzt gibt es Ein- und Zwei-Bett-Zimmer mit jeweils eigener Nasszelle Allein für die Inneneinrichtung stellte das Land Tirol gemeinsam mit den Gemeinden einmalig 1,3 Millionen Euro jeweils zur Hälfte zur Verfügung Die Sanierungsmaßnahmen wurden vom Gebäudeeigentümer der Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungs GmbH (TIGEWOSI) umgesetzt „Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir die Sanierung termingerecht abschließen und den Schülerinnen und Schülern ein modernes Zuhause bieten Maßnahmen zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu setzen um langfristig eine kostenschonende und umweltfreundliche Nutzung zu ermöglichen“ erklärt der Kaufmännische Geschäftsführer Edgar Gmeiner Geringere laufende Kosten durch Nachhaltigkeit  Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Sanierung auf nachhaltige Energiekonzepte gelegt Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energieträger (Photovoltaik-Anlage) sowie einer Komfortlüftungsanlage kann die Energieeffizienz erheblich gesteigert und das Raumklima optimiert werden Zusätzlich können durch die umfassenden Sanierungsmaßnahmen die jährlichen Kosten zur laufenden Instandhaltung sowie für den Betriebsmitteleinsatz künftig reduziert werden „Auch die Landesschülerheime nehmen hinsichtlich nachhaltiger Energienutzung eine Vorbildfunktion ein Mit der neuen Photovoltaik-Anlage setzen wir deshalb ein klares Zeichen für umweltfreundliche Energiegewinnung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen“ unterstreichen LHStv Wohlgemuth und LRin Hagele dass gerade zum 125-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Landeck dieser anerkannte Bewerb erstmalig zu uns kommt den jungen Talenten die besten Voraussetzungen für ihre Auftritte bieten zu können" Weitere Informationen zum Bewerb unter www.tmsw.at Mit unterschiedlichen Techniken und Stilen gelingt es den beiden Künstler:innen die Magie der Berge in ausdrucksstarken Bildern einzufangen und erlebbar zu machen Meinhard Egger setzt in seinen Werken auf kräftige Farben und dynamische Pinselstriche Als langjähriger Hüttenwirt und erfahrener Skilehrer kennt er die Alpen wie kaum ein anderer – dieses tiefe Verständnis für die Natur fließt spürbar in seine Kunst ein die Weite der Gipfel und die Lebendigkeit der Jahreszeiten werden in seinen Bildern eindrucksvoll lebendig Seine Tochter Lisa Egger bringt ihre eigene Handschrift in die Ausstellung ein Ihre Bleistiftzeichnungen beeindrucken mit einer filigranen Detailtreue und Präzision Mit feinen Linien und schattierten Flächen erfasst sie die Stimmungen der alpinen Landschaft von nebelverhangenen Tälern bis hin zu schroffen Felsen „Die Werke von Meinhard und Lisa Egger bieten eine faszinierende Perspektive auf die Alpenlandschaft und laden dazu ein sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben“ zeigt sich WK-Bezirksstellenleiter Otmar Ladner begeistert.  Die Kunstwerke sind in der Künstlerecke der Wirtschaftskammer Landeck zu sehen Besucher:innen sind während der Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr und am Freitag von 8 bis 13 Uhr in der WK Landeck herzlich willkommen Derzeit betreuen im Bezirk Landeck rund 400 Pflege- und Betreuungskräfte insgesamt über 990 Menschen stationär und mobil – sowohl in den fünf Alten- und Pflegeheimen als auch bei fünf Anbietern der mobilen Pflege Ergänzend dazu sind von bereits 42 genehmigten Tagespflegeplätzen derzeit zwölf Plätze in der Entstehung – zudem werden 34 bereits genehmigte Plätze für das Betreute Wohnen in Zams realisiert Aktuell absolvieren rund 68 Lehrlinge in Tirol (davon drei Lehrlinge im Bezirk Landeck) eine Ausbildung zur Pflegeassistenz oder Pflegefachassistenz erklärt Pflegelandesrätin Cornelia Hagele In unseren Gesundheits-Videos erklären österreichische Expert:innen das Wichtigste über Krankheiten Therapie & Vorbeugung und beantworten die häufigsten Fragen MeinMed.at Die entsprechende Verordnung gilt ab sofort bis auf Widerruf die Wälder in ganz Tirol seien aktuell sehr trocken Ganz besonders betroffen sei das Obere Gericht im Bezirk Landeck Die Gefahr habe sich nicht zuletzt durch den Waldbrand im benachbarten Vinschgau deutlich gezeigt beim Aufenthalt in Wald- und Wiesengebieten – insbesondere im Bezirk Landeck aber auch in den restlichen Regionen Tirols – besonders sorgsam zu sein“ Von LHStv Josef Geisler und Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (beide ÖVP) heißt es trotz leichter Regenschauer gelte höchste Achtsamkeit in ganz Tirol Bereits eine weggeworfene Zigarette oder auch eine leere Glasflasche könnten bei den sehr trockenen Verhältnissen einen Waldbrand verursachen Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter verweist darauf dass bei einem Waldbrand umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 122 verständigt werden soll Außerdem solle man in sicherer Entfernung auf die Einsatzkräfte warten Landesforstdirektor Josef Fuchs verweist auf die Auswirkungen von Waldbränden Die zerstörte Waldvegetation und der unmittelbare wirtschaftliche Schaden für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer seien das Eine wesentlich gravierender könne sich der Verlust der Schutzfunktion auswirken "Nach Waldbränden ist der Waldboden auf steileren Hängen extrem von Erosion bedroht – das kann bis zum völligen Verlust des Waldbodens führen Dann sind der Schutzwald und damit beispielsweise auch der Schutz vor Lawinen für die in den Ausläufer befindlichen Siedlungen und deren Bevölkerung verloren“ "Sowohl im Bereich der Verwaltung als auch beim Personal ergeben sich dadurch Verbesserungen und Vereinfachungen Damit können wir uns noch besser um die Kinder kümmern und für eine entsprechende Vorbereitung auf ihre nächsten Lebensabschnitte sorgen" "Die Planung hat sich an den neuesten pädagogischen Konzepten orientiert Deshalb wird das Gebäude in Holzbauweise errichtet" Jänner 2025 findet das alljährliche Neujahrskonzert im Stadtsaal Landeck statt bei einem Großhändler im Bezirk Landeck einen schweren Diebstahl begangen zu haben Seit dem Jahr 2021 soll er mit gefälschten Lagerscheinen Ware gestohlen haben Bei zwei Hausdurchsuchungen am Montag konnte Diebesgut – großteils Elektrogeräte – im hohen fünfstelligen Eurobereich gefunden werden Während sich der Schaden im Zeitraum von November 2024 bis März 2025 auf einen mittleren fünfstelligen Eurobereich beläuft ist die gesamte Höhe des Schadens seit dem Jahr 2021 nicht bekannt Bei ersten Vernehmungen zeigte sich der 32-Jährige teilweise geständig Zur Vorbereitung werden von LA-Paws Crossfit jeden Dienstag bis 8 April von 18:45 bis 20:00 Uhr Lauftreffs angeboten Anmeldungen dazu sind unter info@la-paws.at oder unter +43 650 4434527 möglich Weitere Infos aus dem Bezirk: meinbezirk.at/landeck Februar fand die Gemeinderatssitzung der Stadtgemeinde Landeck statt die beide angenommen wurden: die Fusion der Pflegeheime im Talkessel Landeck sowie eine Vereinbarung bezüglich des Riefenlifts (clei) Ein zentrales Thema der Sitzung war die geplante Fusion der Pflegeeinrichtungen im Talkessel Landeck regionalen Struktur für Pflege und Betreuung in den Gemeinden Fließ Damit soll eine zentrale Anlaufstelle für betreuungsbedürftige Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden bedarfsorientierte und qualitätsgesicherte Pflege ermöglicht Durch die Fusion der Pflegeheime sollen Ressourcen gebündelt und Synergien genutzt werden Der Gemeinderat sprach sich mit großer Mehrheit – bei einer Gegenstimme – für die weitere Verfolgung dieses Ziels aus Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung war die Vereinbarung bezüglich des Riefenlifts Januar 2025 in Kraft und bleibt grundsätzlich für die Dauer des Bestandes des Lifts bestehen Eine Kündigung des Vertrags ist mit einer Frist von acht Monaten möglich Neuanschaffungen werden nach demselben Schlüssel finanziert und gehen entsprechend anteilig in das Eigentum der Stadtgemeinde Landeck der Gemeinde Zams sowie des Tourismusverbands Tirol West über Der Antrag zur Annahme der Vereinbarung wurde einstimmig beschlossen Weitere Meldungen aus Perjen In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in Landeck zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus sowie zu mehreren mutwilligen Sachbeschädigungen an geparkten Fahrzeugen Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung März 2025 um 05:30 Uhr brach im Dachgeschoss eines Mehrparteienhauses in der Urichstraße ein Brand aus Die Feuerwehr Landeck wurde alarmiert und konnte das Feuer unter Kontrolle bringen sowie schließlich löschen Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt Nach den bisherigen Ermittlungen zur Brandursache kann eine vorsätzliche Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden Im selben Zeitraum kam es in der Urichstraße zu weiteren Vorfällen: Bisher unbekannte Täter beschädigten zehn abgestellte Fahrzeuge indem sie Seitenspiegel abtraten und Scheibenwischer abbrachen Auch hier entstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe Ob ein Zusammenhang zwischen dem Brand und den Sachbeschädigungen besteht ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen Die Polizei Landeck ersucht nun um zweckdienliche Hinweise aus der Bevölkerung Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise zu den Vorfällen geben kann sich unter der Telefonnummer 059133/7140 bei der Polizeiinspektion Landeck zu melden Seit Jahresbeginn gibt es nun in der Bezirkshauptstadt Landeck auch das Angebot eines Seniorentaxis für Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren und Menschen mit Beeinträchtigungen Das Projekt lag im Spätherbst 2024 auf dem Tisch Das Seniorentaxi kann bei jedem beliebigen Taxiunternehmen zwischen 7 und 20 Uhr bestellt werden Refundiert werden pro Person und Woche jeweils zwei Fahrten (á fünf Euro pro Fahrt)  – die Taxikosten müssen direkt bezahlt werden und werden nach Vorlage der Rechnung im Landecker Rathaus bar rückerstattet (die Abrechnung dürfen auch nahestehende Verwandte abwickeln) Das Angebot des Seniorentaxis gilt für Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren oder beeinträchtige Menschen (mit Invaliditätsnachweis und einer Beeinträchtigung von mindestens 50 %) - in letzterem Fall auch für unter 65-jährige Zudem dürfen Antragssteller kein eigenes Fahrzeug besitzen und müssen grundsätzlich in einem Ortsteil mit schlechter Verkehrsanbindung wohnhaft sein Das sind im Falle von Landeck: Perfuchs/Perfuchsberg In Ausnahmefällen (etwa außerhalb der Fahrzeiten des öffentlichen Verkehrs) können auch Bewohner:innen anderer Stadtteile vom Seniorentaxi Gebrauch machen und bekommen die Kosten ebenso rückerstattet Die Gründe für die Inanspruchnahme sind nicht genau definiert – möglich ist dies sowohl für Besorgungen Arztbesuche als auch aus gesellschaftlichen Gründen (Krankenbesuche,…) Das könnte Sie auch interessieren: Die Baustelle zur Kanzelgalerie geht bis Anfang März 2025 in die Winterpause VVT-Busse wie der erfolgreiche Direktbus von Landeck nach Mals verkehren währenddessen wieder normal An der B 180 Reschenstraße zwischen Pfunds und Nauders wird die 400 Meter lange Kanzelgalerie errichtet Dezember beginnt die Winterpause der Baustelle Damit ist die Reschenstraße wieder zweispurig befashrbar Auch der erfolgreiche Direktbus von Landeck nach Mals fährt 14 Mal pro Richtung wieder alle Haltestellen ohne Umweg an Die Busse des VVT werden in der Winterpause der Baustelle nicht umgeleitet und alle Haltestellen angefahren Auf dieser Strecke fahren der Regiobus 210 zwischen Landeck Pfunds und Nauders und der beliebte Direktbusbus 273 von Landeck nach Mals Den Höhepunkt des Festaktes bildete das feierliche Gelöbnis das nach dem Segen von Militärsuperior Christoph Gmachl-Aher und Pfarrer Richard Rotter erklang die Republik mit der Waffe zu verteidigen und die Bevölkerung zu schützen Den feierlichen Rahmen schuf die Militärmusik Tirol In diesem Rahmen wurde der neu gewählte Ausschuss vorgestellt – der langjährige Obmann Josef Graber wurde zum Ehrenobmann ernannt informierte Obmann Dold in seinem Bericht weiters hieß es weiters über das dicht gedrängte Programm im Juni – nach einigen Vollproben sind Teilnahmen am Regimentsfest in Ischgl der Fronleichnamsprozession dem Bezirksschützenfest in Schönwies und der Herz-Jesu-Prozession geplant Im Spätsommer stehen wieder eine Ausrückung anlässlich des 90 Geburtstags eines Mitglieds sowie das Herbstfest Ebenso geplant ist eine Teilnahme anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der Feuerwehr Landeck sowie traditionellerweise am Seelensonntag Neu aufgenommen in den Verein wurden August Haag Hauptmann Bruno Schönherr bedankte sich in seinem Bericht für die krankheitsbedingte Vertretung seinerseits durch Johannes Schönherr und lobte die Ausrückungen die „militärisch und diszipliniert durchgeführt wurden.“ hieß es abschließend in den Grußworten von Dekan Martin Komarek Lobende Worte kamen auch von Vertretern beider städtischer Musikkapellen und von Seiten der Partnerschützenkompanie aus Glurns Abschließend ergriff der sichtlich berührte neue Ehrenobmann Josef Graber die Gunst der Stunde und bedankte sich für die Ernennung zum Ehrenobmann Das könnte Sie auch interessieren: Die Jägerschaft des Bezirks Landeck hält am 29 März ihre Pflichttrophäenschau im Arlberg WellCom in St Die Abschussquotenerfüllung ist im Vergleich zum Vorjahr bei allen Wildarten gestiegen Sorgen bereiten hingegen nachgewiesene TBC-Fälle Für diese Präsentation ist jedes Jahr ein anderer der insgesamt elf Hegebereiche des Bezirkes Landeck zuständig - dieses Jahr wird diese Aufgabe von Hegemeister Theo Tschiderer mit der Jägerschaft des Hegeringes See wahrgenommen Der Jagdbezirk Landeck ist derzeit in 104 Eigenjagdgebiete sowie 42 Genossenschaftsjagdgebiete gegliedert dass den gesetzlich vorgeschriebenen Jagdschutz durch Berufsjäger oder Jagdaufseher derzeit sieben Berufsjäger und ein hauptamtlicher Jagdaufseher sowie 171 Jagdaufseher im Nebenamt ausüben „Diese gut geschulten und ausgebildeten Jäger haben die Einhaltung der Gesetze zu überwachen die Reviere zu betreuen und haben auch darauf zu achten dass auch in der heutigen Zeit die Hege und Pflege des Wildes nicht zu kurz kommt Der Schwerpunkt dieser Tätigkeit liegt immer mehr in der Umsetzung und Erfüllung der behördlich vorgeschriebenen Abschusszahlen“ So ist die Abschussquotenerfüllung bei allen Wildarten gestiegen – beim Steinwild liegt diese am Höchsten beim Rotwild bei knapp 85 und beim Gamswild bei knapp 83 % gemeinsam mit der Land- und Alpwirtschaft einen Weg zu finden um diese Situation schnellstmöglich in den Griff zu kriegen Das könnte Sie auch interessieren: Das 1964 errichtete und in die Jahre gekommene Landesschülerheim „Mariannhill“ wurde während der vergangenen zwölf Monate generalsaniert Rund 10,7 Millionen Euro wurden insgesamt investiert – die feierliche Einweihung fand am 25 Berufsschülerheime wie das Landesschülerheim „Mariannhill" in Landeck bieten eine qualitätsvolle Unterbringung und Betreuung und unterstützen so optimal die schulische Ausbildung Damit man diesem Anspruch wieder gerecht werden konnte wurde seit Februar 2024 das Landesschülerheim „Mariannhill“ generalsaniert Die feierliche Eröffnung und Einweihung des modernisierten Gebäudes fand im Beisein von Hochbaureferent LHStv Philip Wohlgemuth und Bildungslandesrätin Cornelia Hagele statt der Kaufmännische Geschäftsführer TIGEWOSI Die Sanierungsmaßnahmen wurden nämlich vom Gebäudeeigentümer der Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungs GmbH (TIGEWOSI) umgesetzt dass nun 144 moderne und optisch ansprechende Heimplätze entstanden sind Die Bauzeit sei mit zwölf Monaten knapp gewesen der Kostenrahmen konnte eingehalten werden Das Heim bietet nun eine zeitgemäße Infrastruktur für die Berufsschülerinnen und Berufsschüler – und zwar in Sachen räumlicher und sanitärer Ausstattung sowie die Energieversorgung" um die schulischen Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können" dass sich die Jugendlichen hier wohlfühlen und sich bestmöglich auf ihre Ausbildung konzentrieren können" ergänzte die Direktorin der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel (TFBS) Landeck Neu konzipiert wurde auch die Zimmerorganisation -alle Doppelzimmer verfügen nun über ein eigenes Badezimmer Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Sanierung etwa durch den Umstieg auf erneuerbare Energiekonzepte Weiters solle hier ein „kultureller Austausch stattfinden“ des Bildungsbereichs sowie Pädagogen und Schüler:innen der TFBS Landeck Der Zammer Bürgermeister und SPÖ-Landtagsabgeordneter wurde einstimmig als Bezirksvorsitzender wiedergewählt Die SPÖ im Bezirk Landeck kam am vergangenen Samstag im Naturparkhaus in Fließ zu ihrer Bezirkskonferenz zusammen Über ein deutliches Zeichen des Vertrauens durfte sich dabei der amtierende Bezirksvorsitzende Zammer Bürgermeister und SPÖ-Landtagsabgeordnete Benedikt Lentsch freuen: Er wurde als Bezirkschef wiedergewählt – und das mit 100 Prozent Zurück zu Landeck: Zur Seite stehen dem wiedergewählten Bezirksvorsitzenden Benedikt Lentsch ein ebenso einstimmig gewählter Vorstand – darunter als stellvertretende Bezirksvorsitzende der Fließer Bürgermeister Alexander Jäger der Schönwieser Gemeinderat Bernhard Mairhofer sowie die 25-jährige Landeckerin Ivana Vlahusic Bei der Bezirkskonferenz wurden auch mehrere Bezirkspersönlichkeiten für ihre langjährige SPÖ-Mitgliedschaft mit Urkunden und Dankesworten geehrt: Florian Walch und Lukas Ladner für zehn Manfred Jenewein und Roswitha Lentsch für 25 sowie Richard Reinalter Liliane Hangl und Franz Tripp für über 40 Jahre Treue zur Tiroler Sozialdemokratie Weitere Meldungen aus Zams mit welcher mithilfe von Trockeneis beliebte „Eisslushys“ hergestellt werden konnten am Stand von Chemie-Professor und Firmeninhaber Tobias Stocker („Stot Einfach Chemie“) Die Räumlichkeiten des MINT-Lab´s wurden zum Bastelraum für Osterhasen umfunktioniert die aus (mit dem Laserdrucker ausgeschnittenen) Holzeinzelteilen zusammengebaut werden konnten am Stand von Christoph Waldhart/Boscoduro) und sogar Einblicke in die Welt der Evolutionspädagogik in das Kraft- und Konditionierungsprogramm „Crossfit“ oder in die japanische Massagemethode „Shiatsu“ gabs natürlich allerhand zum Stöbern: Die Besucherinnen und Besucher erwartete eine große Auswahl an regionalem Handwerk rund ums Thema Ostern Osterdeko und zahlreiche weiteren Ideen fürs Osternest Bei der ersten Auflage des Ostermarktes waren Kaiserwetter und angenehme frühlingshafte Temperaturen beschert – neben dem vielseitigen Angebot wahrscheinlich mit ein Grund Tage der offenen Tür können weiterhin nach Vereinbarung mit der Schulleitung besucht werden "Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und auf großes Interesse" lädt die Schulqualitätsmanagerin des Bezirkes Landeck ein Seit nunmehr 35 Jahren bietet das pro mente tirol Zentrum in Landeck professionelle und regionale Hilfe und Unterstützung bei psychischen Krisen und Erkrankungen jährlich kommen circa zehn Personen neu hinzu Dank eines neu eingebauten Lifts ist nun auch Barrierefreiheit gegeben sagt die Klientin und stellte dabei besonders vordergründig „Seelische Erschütterungen stellen Betroffene und ihre Angehörige oft vor große Herausforderungen die nicht immer alleine zu bewältigen sind In unserem Zentrum in Landeck in der Kreuzbühelgasse fördern wir seit 1989 mit einem umfassenden Angebot die Rehabilitation Stabilisierung und gesellschaftliche Integration in kritischen Lebensphasen“ Wie erwähnt können Menschen je nach Bedarf eine mobile Begleitung und Beratung/Casemanagement ebenso wie tagesstrukturierte Gruppen- und Einzelangebote in Anspruch nehmen um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.