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Es ist eine spannende Reise in die Geschichte der Stadt
Und dennoch zählt sie zu den wichtigsten Verkehrsadern der Stadt
Busse schlängeln sich genauso regelmäßig durch sie wie die Ambulanzen des nahegelegenen Krankenhauses
die Lieferfahrzeuge der MPreis-Filiale oder die Privat-Pkw der Besucher:innen des größten Wohn- und Pflegeheimes in Osttirol.
dem Michaelsplatz zwischen dem Volkshaus und der St
warten heute um die Mittagszeit Dutzende von Schüler:innen auf ihre Schulbusse
den angeblich schon im Jahre 1596 die Quelle „Pappernitz“ dort speiste
spendet immer noch vom Frühjahr bis in den Herbst kühles und frisches Trinkwasser
In der Vergangenheit wurde dieser Brunnen – wie die vielen anderen Trinkwasserbrunnen in Lienz – von den Bewohner:innen der umgebenden Straßen für Mensch und Tier genutzt
denn kaum ein Haus und schon gar kein Stall hatte eine eigene Wasserleitung
Diese Vergangenheit liegt laut den Erzählungen von Ludwig Unterluggauer gar nicht so lange zurück
Er wurde vor 87 Jahren auf dem Bauernhof seiner Eltern in der Beda Weber-Gasse 30 geboren und lebt immer noch dort.
In seiner Kindheit reihte sich in seiner Straße ein Bauernhof an den nächsten und morgens und abends wurden die Kühe von allen Bauern oder deren Kindern zur Tränke auf den Platz vor der Michaelskirche getrieben. Warum dieser Stadtteil „Rindermarkt“ heißt, ist deshalb nicht allzu schwer zu eruieren. Lienz war immer schon eine „Bauernstadt“ und es wurde in Lienz auch immer schon mit Vieh gehandelt
„So mächtig und groß wie die Patriasdorfer Bauern waren wir Rindermarktler natürlich nie“
Ludwig Unterluggauers Vater hatte bereits eine Schusterwerkstatt im Garten
auch wenn es dort nun keine Kühe oder Schweine
denn schließlich ist es der letzte Bauernhof in der Beda Weber-Gasse
die übrigens ebenfalls nach einem Bauernsohn benannt ist.
Johannes Chrysanth Weber wurde nämlich als Sohn des Bauern Johann Weber
Auch er machte zuerst auf Wunsch seines Vaters eine Schusterlehre
das Franziskaner-Gymnasium in Bozen zu besuchen und als Benediktinermönch in Innsbruck und Brixen Theologie zu studieren.
Er wurde daraufhin sowohl Priester als auch Professor für klassische Sprachen in Meran und in Folge nicht nur als Pädagoge
Als Abgesandter von Meran war er später in der Frankfurter Nationalversammlung tätig und wurde dort auch zum Dom- und Stadtpfarrer gewählt
Nach seinem Tod im Jahre 1858 erhielt Beda Weber ein Ehrengrab am Frankfurter Hauptfriedhof
Was wir sonst noch von der Beda Weber-Gasse in unserem Stadtgespräch mit der Familie Unterluggauer erfuhren
Für uns war es jedenfalls höchst interessant
in diesem traditionsreichen Stadtviertel am ehemaligen Verbindungsweg von der Römerstadt Aguntum zur Siedlung St
Andrä ein wenig hinter den Gartenzaun des letzten Bauernhofes mitten in der Stadt zu blicken.
Hilde Reiter lebt seit 70 Jahren in der Südtiroler Siedlung
ich hätte den rindermarkt bei der alten versteigerungshalle verortet
Das Bauprojekt auf dem ehemaligen Sapinski-Areal sorgte erneut für Gesprächsstoff – diesmal ging es um den Lärmschutz.
Audiobeitrag anhören Lienz: Gemeinderat diskutierte Fragen zum Lärmschutz 00:00 00:00 Zettersfeld Kreuzung / ehem. Sapinski Gelände Foto: KnorrDas ehemalige Sapinski-Gelände an der Zettersfeld-Kreuzung in Lienz war Thema in der letzten Gemeinderatssitzung. Bekannt ist, dass hier ein Supermarkt mit Mischnutzung entstehen soll.
In der Vergangenheit standen bereits die Regelungen der Tiroler Raumordnung im Fokus. Diese schreibt bei Neubau- und Sanierungsprojekten auch die Schaffung von Wohnraum vor.
Das wiederum ließ Fragen zum Thema Lärmschutz an der stark befahrenen Straße aufkommen. Besonders Grünen Gemeinderätin Gerlinde Kieberl sieht an der Zettersfeld-Kreuzung keinen geeigneten Wohnraum gegeben.
Das Kolpinghaus in Lienz ist über 40 Jahre alt, entsprechend nagt der Zahn der Zeit am Gebäude. Bereits in den Vorjahren packte die Kolpingsfamilie kräftig an
So wurden sämtliche Fenster und die meisten Fassadenteile ausgetauscht und thermisch optimiert
die WC-Anlagen und der Eingangsbereich erneuert und barrierefrei gestaltet sowie das Jugendheim inklusive Küche um 150.000 Euro saniert
Als nächstes Projekt steht nun die vollständige Innensanierung des Erdgeschosses inklusive des Kolpingsaals an
das wir als gemeinnütziger Verein nicht haben“
so Pargger im Rahmen der Generalversammlung
Der Obmann verweist auf Nachfrage der Kleinen Zeitung auf die enorme Frequenz innerhalb des Hauses: „Wir haben jedes Jahr viele tausende Besucher bei Veranstaltungen
Wir betreiben das Jugendheim und haben als Mieter das Osttiroler Kinderzentrum im Haus.“ Entsprechend hoch sei der Abnutzungsgrad: „Im Bereich des Einganges ist fast keine Fliese mehr ganz
Dazu kommen zum Beispiel rund 90 Lichtelemente
für die wir gar keine oder nur noch sündteure Leuchtmittel bekommen.“ Auch die Strom- und Wasserleitungen müssen erneuert werden
womit der Ausbau einer Näherei finanziert wird
ungefähr 70.000 Euro selbst zur Sanierung beizusteuern.“ Um die Finanzierungslücke zu schließen
hofft der Obmann auf bewährte Kräfte: „Wir haben mit der Stadt Lienz einen sehr verlässlichen Partner
Zur Sanierung des Jugendheims hat die Stadtgemeinde auch 15.000 Euro beigesteuert.“
Dabei bekräftigt Pargger die Bedeutung der Räumlichkeiten in der Adolf Purtscher-Straße
So böte man mit dem Kolpingsaal eine Infrastruktur
welche die Stadt in Ermangelung eigener Säle selbst dringend benötigt: „Das ist ein wichtiges Element für Veranstaltungen aller Art in der Stadt.“ Ein freies Jugendheim
in dem Schülerinnen und Schüler von Auswärts zu vernünftigen Preisen übernachten können
sei für eine Schulstadt wie Lienz ebenfalls von Bedeutung
„Die öffentlichen Haushalte haben es gerade schwer
Aber 20.000 Euro von der Stadt wären schon eine super Unterstützung
zumal es unsere letzte größere Investition für lange Zeit sein wird.“ Pargger betont
dass man in Lienz abseits einer geringfügig angestellten Aufräumkraft alles ehrenamtlich betreibe
inklusive der Bewirtung des Kolpingstüberls
Auch für viele Familienveranstaltungen wie die Kolping-Bergmesse am Schoberköpfel
das Osterbasteln oder den Kinderflohmarkt zeichnet Kolping verantwortlich
Weitere Gelder erwartet die Kolpingsfamilie vom Land Tirol
das zu den bisherigen Investitionen zwei Prozent beigetragen hat
Zudem setzt man auf die „MTF-Foundation“: Diese Stiftung aus Liechtenstein unterstützt seit Jahren soziale Häuser und Projekte und hat bei den bisherigen Baumaßnahmen maßgeblich finanziell geholfen
Pargger erwartet in den kommenden vier bis sechs Wochen Antworten
um schon über den Sommer mit der Generalsanierung zu starten
der auch Präsident der Wasserrettung Osttirol ist
dass natürlich auch Spenden für die Sanierung oder für die vielen Benefizprojekte willkommen sind: „Ich haue mich für Vereine rein
Sowohl die Kolpingsfamilie wie die Wasserrettung schwimmen nicht auf der Butterseite daher
die unwahrscheinlich wertvoll für die Gesellschaft sind.“
Elisabeth Blanik begrüßte bei der Tennishalle Arbeitnehmer. Sie genossen den Staatsfeiertag bei Musik, Speis und Trank.
Nicht ganz so viel los wie beim traditionellen Maiaufmarsch in Wien war beim Fest der Arbeiter in Lienz. Und dennoch kamen viele Besucher zum Fest der Arbeitnehmer zur Tennishalle. Wir statteten den Roten mit der Kamera einen Besuch ab.
In Lienz wird ein weiteres Teilstück der B100 saniert – ab 12. Mai kommt es abends und nachts zu Sperren.
Die Sanierungsarbeiten an der B 100 Drautalstraße in Lienz werden im Mai fortgesetzt. Zwischen dem Georg Hauger Platz (Dolomitenkreuzung) und dem Kreisverkehr Mitteregger Kreuz wird die Straße von 12. bis 18. Mai temporär für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die zeitweise Sperre gilt montags bis freitags jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie am Wochenende von 15 bis 6 Uhr. Eine Umleitung wird über die Dolomitenstraße eingerichtet.
„Im Zuge der Arbeiten wird der Straßenbelag erneuert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Lebensdauer der Straße zu verlängern“, informiert Johannes Nemmert, Leiter des Baubezirksamts Lienz.
Die Bauzeit wird durch Nachtarbeit möglichst kurz gehalten, punktuelle Tagessperren lassen sich aber nicht vermeiden. Bei Schlechtwetter verschieben sich die Arbeiten um eine Woche.
Ein zweitägiger Ausflug der Sängerrunde Zlan legte den Grundstein für Freundschaft und künstlerische Zusammenarbeit
Seit dem Jahr 1894 prägt das musikalische Ensemble das kulturelle Geschehen in der Gemeinde Stockenboi
die auf halbem Weg zum Ostufer des Weißensees liegt
Für die Reise in die 90 Kilometer entfernte Stadt Lienz wählten die Sänger bewusst die Bahn
Am Zielbahnhof waren sie zum ersten Mal überrascht
nämlich vom überaus herzlichen Empfang durch Stadtmarketingleiter Oskar Januschke persönlich
„Ein Höhepunkt war der Empfang von Frau Bürgermeisterin Elisabeth Blanik im Rathaus
mit interessanten Informationen zur Stadt“
erinnert sich Schriftführer Thomas Winkler
„Anschließend haben wir den schönen Lienzer Adventmarkt besucht
Mit Freude sangen wir dort etliche Lieder für die Besucher
Unvergesslich ist uns Oskar Januschkes persönlicher Einsatz bei den Führungen durch die Stadt.“ Die historischen Zusammenhänge erläuterte Stadtführer und Nachtwächter Hannes Rohracher
Die Sänger zeigten sich von der Stadtgestaltung in Lienz beeindruckt
„Die attraktiven Plätze und Gassen laden einen zum Bummeln und Verweilen ein
dazu charmante Lokalitäten und Infrastruktur“
Spontan besuchten die Oberkärntner mit Januschke das Atelier von Maler Hans Salcher
Seine Arbeit und seine Art haben vor Ort großen Eindruck bei uns hinterlassen“
dass die Sängerrunde Zlan anlässlich ihres Jubiläums die Veröffentlichung eines neuen Tonträgers plante
Salcher lieferte mehrere Entwürfe für das Layout
So entstand das CD-Cover „Zlan singt“ im Jubiläumsjahr 2024 mit künstlerischer Unterstützung aus Lienz
Im November des Vorjahres war der Chor erneut nach Lienz gereist
diesmal für einen Probentag in der Landesmusikschule
Als Verkehrsmittel wählten die Sänger erneut die Bahn
Und es wird nicht der letzte Abstecher nach Osttirol gewesen sein
„Aufgrund der außerordentlichen Gastfreundschaft haben wir beschlossen, Lienz wieder zu besuchen“, kündigt Winkler an. „Wenn es sich terminlich ausgeht, möchten wir im Herbst des heurigen Jahres am Altstadtsingen teilnehmen.“ Eines der Chormitglieder ist Reinhart Rohr, erster Landtagspräsident von Kärnten
der vor dem ersten Besuch auch politischen Kontakt zu Bürgermeisterin Blanik hergestellt hatte
Oskar Januschke wiederum kennt den Sängerrunde-Schriftführer Thomas Winkler
weil beide in Stadtverwaltungen tätig sind: Winkler in Villach
Die Sängerrunde Zlan ist einer der renommiertesten Männerchöre im Kärntner Oberland
Die Männer präsentieren natürlich Kärntner Liedgut
darüber hinaus aber auch geistliche Chorliteratur
poppige Unterhaltungsmusik und afrikanische Lieder
Zu den Höhepunkten im Probenjahr zählen jeweils ein Sängerball
eine Liedertafel am Pfingstsonntag sowie ein mehrtägiger Sängerausflug
der den Grundstein für eine tiefe Verbundenheit legte
„Die Vorbereitungen am Hochstein sind größtenteils abgeschlossen
Beim ‚Osttirodler‘ mussten wir aus Sicherheitsgründen ein paar Umbauten vornehmen
auch der Zustieg zur Bahn wurde verbessert,“ sagt Bergbahnen-Vorstand Mario Tölderer
Überhaupt stellen sich die Lienzer Bergbahnen auf eine Mega-Sommersaison ein
die letzte Fahrt ist am Hochstein erst für den 2
Tölderer betont: „So lange Öffnungszeiten sind in Osttirol einzigartig
der ein entsprechendes Angebot anbieten sollte.“
Offiziell eingeweiht werden soll er am Startwochenende
Tölderer: „Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben
Ein Plus von 500 Trail-Metern bekommt der in der MTB-Szene immer beliebter werdende Bikepark dazu
Vor allem fällt die gefährliche Abfahrt über die Schlossbergstraße weg“
Am Ende des „Benjamin-Karl-Trails“ wartet dann ein riesiger
vom Parkplatz gut einsehbarer Sprunghügel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
So wird es nach den Plänen von Bikepark-Mastermind René Unterwurzacher einen spektakulären „Drop“ über einen Container geben – hier läuft noch das Genehmigungsverfahren – einen kleineren Sprung sowie die Möglichkeit der Umfahrung
„Das Rennen findet auf dem ‚Alban-Lakata-Trail‘ statt
Es wird zudem Side-Events sowie ein Rennen für den Nachwuchs geben“
Die Sanierung der B 100 Drautalstraße im Bereich der „Dolomitenkreuzung“ in der Stadt Lienz wird im Mai fortgeführt: Im Rahmen der Bauarbeiten muss die B 100 Drautalstraße zwischen dem Georg-Hauger-Platz
der Dolomitenkreuzung und dem Kreisverkehr Mitteregger Kreuz zwischen 12
Mai temporär für den gesamten Verkehr gesperrt werden
Konkret wird die Straße von Montag bis Freitag jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie von Samstag bis Sonntag zwischen 15 und 6 Uhr gesperrt
Eine Umfahrung ist über die Dolomitenstraße möglich
Bei Schlechtwetter wird die Sanierung um eine Woche nach hinten verschoben
„Im Zuge der Arbeiten erneuern wir den Straßenbelag
Das verlängert nicht nur die Langlebigkeit der Straße
sondern steigert insbesondere die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden“
„Um die Bauzeit und damit verbundene Verkehrsbeeinträchtigungen möglichst kurz zu halten
erfolgt ein Großteil der Arbeiten in der Nacht
Temporäre Sperren am Tag lassen sich jedoch nicht vermeiden
Da bei Regen keine Asphaltierung vorgenommen werden kann
müssen wir die Arbeiten bei Schlechtwetter um eine Woche nach hinten verschieben
Eine endgültige Entscheidung darüber kann erst kurzfristig getroffen werden.“
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Die Kolpingsfamilie Lienz blickte bei ihrer Generalversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurück
Außerdem wurden einige Ehrungen durchgeführt und zukünftige Pläne präsentiert
LIENZ. Am 26
April fand die Generalversammlung der Kolpingsfamilie Lienz unter dem Vorsitz von Meinhard Pargger und Kolping-Präses Bruno Decristofero statt
Neuwahlen standen heuer nicht auf der Tagesordnung
jedoch wurde Monika Wilhelmer neu in den Vorstand gewählt
Besonders erfreulich war die Zahl an Neuaufnahmen sowie die Ehrung langjähriger Mitglieder
Für ihre 60-jährige Mitgliedschaft wurden unter anderem Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider ausgezeichnet
Eva Karré berichtete zunächst über die zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres
Neben den traditionellen Fixpunkten wie der Kolping-Bergmesse am Schoberköpfel
dem Osterbasteln und dem Kinderflohmarkt stellte die Teilnahme am Sommerfest ein besonderes Highlight dar
Durch den Erlös dieser Veranstaltung konnten € 5.150,- an Kolping-Chapadinha-Brasilien gespendet werden
Meinhard Pargger überreichte die Spende symbolisch an Coceicao Da Silva Bergmann
Mit dem Betrag wird der Ausbau einer Näherei in Brasilien finanziert
wofür auch weiterhin Spenden benötigt werden
Eine weitere Benefizveranstaltung der Kolpingsfamilie Lienz ist bereits geplant
Zufrieden ist Pargger mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie mit der Auslastung des Hauses
Weiterhin wäre es der Kolpingfamilie nicht möglich
So sei bei jeder größeren Investition Unterstützung durch Subventionen notwendig
Pargger bedankte sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich bei der MTF-Foundation
Diese Stiftung aus Liechtenstein habe maßgeblich zu den bisherigen Investitionen beigetragen
Einen besonderen Dank richtete Pargger auch an die Stadtgemeinde Lienz
Das Kolpinghaus selbst ist über 40 Jahre alt und in die Jahre gekommen
Stück für Stück stehen daher weitere Renovierungen und Sanierungen an
der barrierefreien Erneuerung der WC-Anlagen und des Eingangsbereiches
sowie Erneuerungsinvestitionen im Jugendheim steht als nächstes Projekt die komplette Innensanierung des Ergeschosses an
Die Kostenschätzungen liegen bei 216.000 Euro
dass wir nicht haben," stellt der Vorsitzende dazu fest
Die Kolpingfamilie könne zur Bedeckung einen Betrag von € 70.000 beisteuern
dass die Finanzierung dieser letzten Großinvestition im Kolpinghaus durch Förderungen bzw
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In der damaligen „Versteigerungshalle” fand im Jahr 1995 die 1
Nach 30 Jahren lebt diese legendäre Veranstaltung am Samstag
veranstaltete der Verein Ummi Gummi in der Versteigerungshalle unter Mitwirkung von elf heimischen Musikbands die „Osttiroler Bandbattle 1995“ – eine einzigartige Bestandsaufnahme der damaligen lokalen Musikszene
Teilnehmende Bands von damals waren es auch
dieses 30-jährige Jubiläum mit der „Osttiroler Bandbattle 2025“
Insgesamt werden 19 Gruppen und Interpret:innen aus dem Bezirk Lienz und Umgebung die Vielfalt der heimischen Szene in unterschiedlichen Musikstilen vorstellen
waren schon 1995 dabei und zwei – Lavish und Tragedy – bei der Nachfolgebattle 1996
Es sind bereits mehr als 500 Karten verkauft
Aufgrund der Vielzahl an Gruppen und Interpreten beginnt die Veranstaltung bereits um 16.00 Uhr
Die Bands werden in insgesamt 4 Sets auftreten
Die Reihenfolge der auftretenden Bands wird erst kurzfristig bei der Veranstaltung selbst bekanntgegeben
Jeder Besucher hat mittels Stimmzettel die Möglichkeit
Die meistgenannte Band wird zum „Most Liked Artist“ gekürt
Gibt man seinen Namen auf dem Stimmzettel an
kann man bei der Ziehung 3 mal 2 Tickets für das Konzert von „Keith St
April im Kammerlanderhof in Thurn gewinnen
Damit man nicht mit dem Auto anreisen muss
wird ein Shuttlebus die Besucher zwischen 15.30 Uhr und 18.30 Uhr vom Bahnhof Lienz zur RGO Arena und ab 24.00 Uhr wieder von der RGO zum Bahnhof shutteln
Vom Bahnhof aus fahren die „Nightliner“ gemäß Fahrplan
Amlacher Straße 12, A-9900 LienzT. +43-4852-61114redaktion@osttirol-heute.at
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Bereits zwei Mal musste die Verhandlung gegen einen 29-Jährigen verschoben werden, der letztes Jahr im Lienzer Talboden mit Falschgeld eingekauft haben soll.
Ein zweiter Angeklagter, ein junger Erwachsener, hatte beim Erstangeklagten zwei falsche 50-Euro Scheine bestellt. Dessen Fall wurde inzwischen mit einer Diversion erledigt.
„Maibaumpassen“ ist mittlerweile auch in der Stadt ein nächtliches Event
bewachen und am Ende für einen guten Zweck verwerten – das ist in vielen vor allem nord- und mitteleuropäischen Regionen und Dörfern schon seit Jahrhunderten ein Brauch
der sich seit einigen Jahren auch in Lienz etabliert hat
organisiert vom Verein der „Osttiroler Patrioten“.
Die Nacht auf den ersten Mai wurde auch heuer als Party mit Lifemusik und toller Stimmung zelebriert – bei milden Temperaturen und sternenklarem Himmel
Dolomitenstadt-Videoreporter Nils Klinger war vor Ort und hat sich gefragt
woher kommt eigentlich dieser Brauch?
die Ursprünge des Maibaumbrauchtums seien „teilweise ungeklärt bzw
umstritten.“ Häufig genannt werden germanische Riten
denn die Germanen verehrten auch Waldgottheiten
„Eine durchgängige Tradition zu den heutigen Maibäumen lässt sich jedoch nicht herstellen und wird von einigen Volkskundlern sogar bestritten.“
An und für sich a guate Soche.Leider holt widamol am nägschtn Tog der Müll zwischn Stadion und bis weit in de Siedlungen
Passend zum Muttertag hat die Lienz Rose wieder Saison
Als Teil des Lienzer Stadtwappens begleitet die fünfblättrige Rose die Bürger von Lienz schon seit Jahrhunderten
Vor rund 20 Jahren wurde sie eigens für die Sonnenstadt gezüchtet und gilt seither als beliebtes Geschenk
LIENZ. Die Lienz Rose erfreut sich bereits seit rund 20 Jahren als Rose mit Persönlichkeit besonderer Beliebtheit
Rechtzeitig zum Muttertag und zum Beginn der Gartensaison ist sie wieder in den Lienzer Gärtnereien und Blumenfachgeschäften eingetroffen
Als Teil des Lienzer Stadtwappens begleitet die fünfblättrige Rose die Bürgerinnen und Bürger von Lienz bereits seit Jahrhunderten
Sie ist Ausdruck von Recht und Freiheit und Zeichen der historischen Verbindung zwischen dem Bürgertum der Stadt und der Görzer Herrschaft
Zu Ehren der Lienzer Wappenblume wurde diese fünfblättrige
lachsorange bis lachs-rosafarbene Rose anlässlich der „Entente Florale Europe 2006“ gezüchtet und unter der Bezeichnung Lienz Rose markenrechtlich geschützt
Die Lienz Rose ist eine öfter blühende Bodendeckerrose mit starkem Flor und einer Wuchshöhe von 60 bis 80 cm
Das Besondere an der Lienz Rose ist das mittel-grüne
der dekorative Hagebuttenansatz und die Gesundheit und Robustheit dieser Sonderzüchtung
Mittlerweile schmückt die reichblütige Lienz Rose die städtischen Parkanlagen
bringt Duft und Farbe in die Innenstadtstraßen und ziert Terrassen und Balkone
Dem Beschenkten vermittelt die Rose Verbundenheit
Bei guter Pflege gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und erfreut Rosenfreunde nach dem Sommerrückschnitt mit einem reichhaltigen und satten Folgeflor
Ab sofort ist die Lienz Rose wieder exklusiv in diesen Lienzer Gärtnereien und Blumenfachgeschäften zum Preis von € 24,90 erhältlich:
Jahrzehnte galt er als „graue Eminenz“ hinter politischen Entscheidungen zur Stadtentwicklung
Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser
Ich danke Oskar immer wieder für alle großen Projekte in der Stadt
den Adventmarkt und den Stadtmarkt über das ganze Jahr und alles andere
Ein Berufsleben voll Engagement für das Wohl der Stadt für Generationen
seine Erfahrungen an viele andere Städte weiterzugeben
nicht zu vergessen sein Engagement für die "intelligenten Ampeln"
nicht aber für die B100 (B= Bundesstrasse!!)
wieder so weit: Die RGO-Arena in Lienz wird ab 16 Uhr zur Heimat einer Neuauflage des „Bandbattles“
19 Gruppen und Interpreten aus dem Bezirk und Umgebung präsentieren dem Publikum unterschiedliche Musikstile
Overdose und Sansara – waren bereits 1995 dabei
Die Gruppen Lavish und Tragedy nahmen am Nachfolge-Battle 1996 teil
die meistgenannte Gruppe wird zum „Most Liked Artist“ gekürt
Mehr als 500 Karten wurden bereits verkauft
Aufgrund des Kartenvorverkaufs rechnen die Verantwortlichen mit einer ausverkauften Veranstaltung
Die Reihenfolge der Bands wird erst am Tag des Battles bekanntgegeben
Voraussichtlich dauert der Abend bis 0.30 Uhr
Für die Verpflegung der Besucher ist gesorgt
es gibt auch Optionen für Vegetarier und Veganer
Zudem wird es einen Merchandising-Stand geben
die nicht mit dem Auto anreisen möchten oder können
Die Sportunion Raika Lienz und das Frauenzentrum Osttirol veranstalten am 10
Der Wettkampfgedanke spielt dabei keine Rolle
Audiobeitrag anhören Osttiroler Laufveranstaltung nur für Frauen 00:00 00:00 Sich gemeinsam bewegen und Spaß haben: diese Einladung richtet sich an alle Mädchen und Frauen ab 15 Jahren mit dem ersten „Ladies Walk & Run“ am 10
Den sportlichen Anspruch kann jede für sich selber festlegen
es gibt keine Zeitmessung und keine Siegerehrung
die Ein-Kilometer-Runde führt in den Draupark und wieder ins Stadion
mit Nordic-Walking-Stöcken oder gemütlich spazierend
Auch Teilnehmerinnen mit Rollator sind willkommen
Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 15 Euro pro Person
bietet die Sportunion Lienz jeden Mittwoch um 18 Uhr einen Lauftreff nur für Frauen
Treffpunkt beim Drausteg zwischen Peggetz und Tristach
Alle Infos zum finden Sie hier: www.sportunion-lienz.at
Man kann sich jetzt schon anmelden. Die Teilnehmerinnen sollen mindestens 15 Jahre alt sein, nach oben gibt’s keine Altersgrenze. Bei Gruppen ab vier Personen wird um Anmeldung bis spätestens Ende April gebeten.
Es knistert in Osttirol. Wer unter der Hochspannungsleitung mit 220 Kilovolt (kV) spaziert, die sich vom Umspannwerk Lienz durchs Oberland bis zur italienischen Staatsgrenze spannt, hört und spürt es: Da ist was im Fluss. Da die 70 Jahre alte Leitung längst nicht mehr dem technischen Stand entspricht, plant die Austrian Power Grid (APG) die Erneuerung der rund 35 Kilometer langen Trasse
unter anderem mit der Errichtung von 121 neuen Masten
Der 34-jährige Hubschrauberfan aus Osttirol wollte ursprünglich selbst Pilot werden
Die hohen Kosten von etwa 100.000 Euro für den Pilotenschein haben Meßners Traum vorerst nicht wahr werden lassen
Doch gemeinsam mit dem Hubschrauberpiloten und Flugunternehmer Ebner entstand die Idee
in Osttirol den ersten kommerziellen Helikopterservice anzubieten
Ein Helifly-Hubschrauber beim Start in Nikolsdorf in Richtung Kärntner Tor:
bleibt ab dem Eröffnungswochenende in Nikolsdorf stationiert
Helifly bietet Hubschrauberflüge nicht nur in Österreich
„Wir sind im Vorjahr auf die Idee gekommen
den Flugplatz Lienz zu einem Standort von Helifly zu machen“
Damals haben sich 20 Geschäftsleute von Nikolsdorf aus zum Essen samt einer Nächtigung über die Berge nach Sappada chartern lassen
und sind am nächsten Tag wieder per Hubschrauber zurückgekehrt nach Osttirol
„Für uns sind die Voraussetzungen hier perfekt“
Rund- und Charterflüge starten künftig von Nikolsdorf aus zu den Wunschdestinationen der Passagiere
Kärnten und Südtirol sind auf dem Luftweg zu erreichen
Die Tickets sind online buchbar
zum Beispiel für Rundflüge über die Karnischen Alpen
zu den drei Zinnen und nicht zuletzt zum Gipfel des Großglockners
„Auf dem Weg dorthin nutzen wir ausgewiesene Korridore
„Individuelle Wünsche erfüllen wir gerne auf Anfrage.“ Ein halbstündiger Rundflug um Lienz kostet 250 Euro pro Person
Der Großglocknerflug dauert eine Stunde und kostet 1450 Euro pro Person
Am Eröffnungswochenende in Lienz bietet Helifly als Sonderaktion kurze Rundflüge mit rund zehn Minuten Flugzeit über den Talboden an
Vier Personen finden in einer Maschine Platz
Kauft man drei Tickets und weist diese am Eröffnungswochenende an der Kasse vor
ist der vierte Platz im Hubschrauber kostenlos
Mitfliegen oder einfach zum Kennenlernen – komm vorbei und starte mit uns in Osttirol“
spricht Standortleiter Meßner eine Einladung aus
Zur Eröffnung können die Hubschrauber auch besichtigt werden
Mehr als ein Drittel der Bevölkerung Österreichs
3,15 Millionen Menschen leben in den zehn größten Städten
In keiner von ihnen stellt die ÖVP noch den Bürgermeister
Ihre größte kommunale Bastion ist Wiener Neustadt
die Heimatstadt von Bundeskanzler Christian Stocker
Sie liegt erst auf Platz elf der Gemeinderangliste nach Einwohnerzahl
Baden (17.) und Traun (19.) sind die weiteren von einem türkisen oder schwarzen Bürgermeister regierten Orte unter den Top 20
ist die ranghöchste Kommunalpolitikerin der Volkspartei
Wenigstens in dieser Hinsicht steht die ÖVP der SPÖ kaum nach
Die erste Sozialdemokratin als Bürgermeisterin
Der Hof der Familie Nothdurfter auf dem Lienzer Schlossberg hat als bäuerliches Anwesen eine lange Geschichte. Die Ursprünge des Hofes gehen auf 1300 zurück.
Den gesamten Beitrag lesen Sie in der aktuellen Printausgabe auf den Seiten 54 und 55.
startete beim Sommerfest Lienz 2024 so richtig durch
August 2025 verwandeln sich die Plätze der Lienzer Altstadt beim Sommerfest in eine Open-Air-Bühne
Lienz – Nach dem erfolgreichen Neustart des Lienzer Stadtfests (jetzt: Sommerfest) letztes Jahr ist fix: Auch heuer wird es ein großes Fest in der Innenstadt geben
Organisiert vom Tourismusverband Osttirol und der Sonnenstadt Lienz
Junge Talente aus Osttirol sind herzlich eingeladen
Solo-Künstler:in oder Musikgruppe – das Sommerfest bietet die Gelegenheit
darunter Musikprogrammleiter Hannes Ladinig
Dennoch setzen TVB-Obmann Franz Theurl und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik weiterhin auf die Entdeckung neuer Talente
Interessierte Musiker:innen können ihre Bewerbungen, inklusive einer kurzen Beschreibung und Hörprobe, bis zum 12. Mai 2025 an Hannes Ladinig senden: hannes.ladinig@pirkner-events.at.
Ein Beispiel für erfolgreiche Nachwuchsförderung ist die Singer/Songwriterin Sophie Zanon, bekannt als Souph. Sie beeindruckte das Publikum des Sommerfests 2024 mit ihren Eigenkompositionen und zeigte damit, wie wertvoll solche Plattformen für aufstrebende Künstler:innen sind. (TT)
Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes.
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Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote.
Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren.
Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung.
Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung.
Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht.
Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen
Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet.
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Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden
Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes
Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen
Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung
Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung
Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz
Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen
Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz
Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages.
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In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände.
Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten!
Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit.
Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen
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Reinhard Lobenwein (Geschäftsführer der INNOS GmbH) und Direktor der TFBS Lienz Klaus Oberegger.© Land Tirol/KrepperVorheriges BildNächstes BildEnge Kooperation von Bildung und Wirtschaft fördert junge Fachkräfte in der RegionFlächendeckender MINT-Schwerpunkt: Ausbau von Ausbildung
Laboren und ProjektenEin neues Labor ermöglicht Lienzer BerufsschülerInnen praxisnahe Erlebnisse
traditionelles Handwerk mit digitalen Technologien zu verbinden
Es handelt sich um ein MINT-Labor an der Tiroler Fachberufsschule Lienz
So sollen die Fachkräfte von morgen in diesen Bereichen noch besser auf ihre Zukunft vorbereitet und für den Standort Tirol ausgebildet werden
Denn im Rahmen der MINT-Offensive der Tiroler Landesregierung soll Tirol 2025 zu einem MINT-Bundesland werden
Dafür werden Bildungsregionen ausgebaut und Labore („Labs“) flächendeckend in allen Tiroler Bezirken initiiert
eröffneten Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und Direktor der Tiroler Fachberufsschule (TFBS) Lienz Klaus Oberegger sowie Johann Kollreider
Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Tirol in Lienz
Dessen Schwerpunkte liegen auf Cyber-Craft (die Kombination aus traditionellem Handwerk und digitalen Werkzeugen)
Künstliche Intelligenz (KI) und Mixed Reality (die Kombination aus virtueller und physischer Umgebung)
Insgesamt werden dafür vor Ort rund 80.000 Euro investiert
der Bildungsdirektion Tirol sowie einem EU-geförderten LEADER-Projekt zur Verfügung gestellt
„Der Ausbau der MINT-Bildung ist ein entscheidender Faktor
Mit gezielten Investitionen und der engen Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen
Wirtschaft und Regionsmanagement wollen wir sicherstellen
dass Tirol ein führendes MINT-Bundesland wird
das Interesse an innovativen Technologien und digitalen Handwerksberufen zu wecken
Die Förderung von jungen Fachkräften und die enge Zusammenarbeit von Bildung und Wirtschaft sind dabei zentrale Bausteine für den Erfolg der MINT-Offensive“
Die Workshops und Unterrichtseinheiten im MINT-Lab sollen nicht nur das Interesse an digitalen Berufen wecken und den Weg für die Weiterentwicklung der Tiroler MINT-Regionen ebnen
sondern auch die regionale Wirtschaft vorantreiben.
„Das MINT-Lab an der TFBS Lienz ist ein tolles Beispiel für die gelungene Vernetzung von Schule
in dem Handwerk und Tradition eine bedeutende Rolle spielen
junge Menschen für die Chancen der Digitalisierung zu sensibilisieren
Die Kombination von Handwerk und modernen Technologien eröffnet neue Perspektiven und stärkt die regionale Wertschöpfung
Die MINT-Bildungsinitiative ist somit ein wertvoller Beitrag für die wirtschaftliche Zukunft von Osttirol“
betont der WK-Bezirksstellenleiter Johann Kollreider.
Innovatives Lehrkonzept für 270 SchülerInnen
Die TFBS Lienz bietet rund 270 SchülerInnen im Jahres- und Lehrgangsunterricht eine praxisnahe Ausbildung in den Fachbereichen Metalltechnik
Besonders im technischen Bereich kommt der MINT-Bildung eine zentrale Rolle zu: Sie bildet die Grundlage für viele zukunftsweisende Berufsfelder
Durch innovative Lehrkonzepte und moderne Ausstattung setzt die TFBS Lienz gezielt auf die Förderung von MINT-Kompetenzen
um die Jugendlichen optimal für die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten
„Das MINT-Lab ist für uns ein bedeutender Schritt
um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu den Technologien der Zukunft zu ermöglichen
In unseren Workshops werden die jungen Menschen in kleinen Gruppen angeleitet
um in praxisorientierten Projekten mit der Anwendung von Künstlicher Intelligenz und dem Design von Mixed-Reality-Erlebnissen innovative Lösungen zu entwickeln
Diese Erfahrungen sind für die berufliche Zukunft von unschätzbarem Wert“
Handwerk und Digitalisierung treffen aufeinander
Die INNOS GmbH engagiert sich für die Vernetzung von Handwerk und Digitalisierung
Damit unterstützt sie auch die Umsetzung des MINT-Labs in Lienz
Geschäftsführer Reinhard Lobenwein betont: „Osttirol soll ein Ort sein
Handwerk und Digitalisierung aufeinandertreffen
mit der Tiroler Fachberufsschule Lienz beim MINT-Lab zusammenzuarbeiten und den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in die digitale Zukunft zu bieten
Wir möchten auch in Zukunft gemeinsam mit den Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft die digitale Transformation vorantreiben.“
470.000 Euro im Vorjahr und weiterhin MINT-Schecks
Allein im vergangenen Jahr stellte die Tiroler Landesregierung insgesamt 470.000 Euro bereit
So wurden die MINT-Bildungsregionen auf die Bezirke Innsbruck-Land West
Für 2025 sind weitere 150.000 Euro für den Ausbau der MINT-Bildungsregionen Innsbruck-Land Ost
Zudem wird der Ausbau der MINT-Infrastruktur durch die Förderung von Förderschecks weiter unterstützt
mit denen Schulen und Kinderbildungseinrichtungen bis zu 1.000 Euro für MINT-Projekte beantragen können.
Weitere Informationen dazu finden sich in der Pressemitteilung vom 22. Februar 2025.
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Unternehmer:in sein bedeutet weit mehr als das Führen eines Betriebes
Wie viel Menschlichkeit im Unternehmertum steckt und wie sich Erfolg neu denken lässt
die Anerkennung von Kunden und Geschäftspartner:innen
Die Wahrheit steckt in den kleinen Momenten – dem ersten Erfolg nach langen Zweifeln oder in der Erkenntnis
mit einer Geschäftsidee etwas bewirken zu können
„Unternehmer:in sein bedeutet Chancen zu schaffen – für sich selbst und für andere“
die einen Vortrag mit dem Titel „Die Zukunft des Unternehmertums ist menschlich!“ halten wird
Marisa Mühlböck stellt in ihrem Vortrag eine ganzheitliche Sicht des Unternehmerglücks vor und spricht an
was ein gelungenes Unternehmerleben ausmacht
warum unsere vorherrschende Vorstellung von Unternehmertum die Erfahrung von Glück behindern soll und ermutigt
arbeitet in Wien und versteht ihre wissenschaftliche Arbeit als Dienst für die Menschen
In Kooperation mit der Wirtschaftskammer hat sie 30 Unternehmerinnen und Unternehmer interviewt
„Im Zentrum von Unternehmen stehen niemals Maschinen und Systeme
sondern immer echte Menschen mit ihren individuellen Gedanken und Emotionen
Unternehmerglück beinhaltet deshalb mehr als finanziellen Erfolg“
Kurz-Impuls zur Forschungsprämie mit Dominik Hofer
Auch praktische Themen kommen an diesem Abend nicht zu kurz: Dominik Hofer
Werner Hofer Steuerberatung GmbH) informiert in einem Kurz-Impuls über die Forschungsprämie als attraktives Förderinstrument
für Aufwendungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung eine steuerliche Forschungsprämie in Höhe von 14 % der förderfähigen Aufwendungen pro Wirtschaftsjahr zu beantragen
Bei Interesse wird es aufbauend auf diesen Impuls einen vertiefenden Workshop mit Expert:innen der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft geben
bei dem konkrete Fragestellungen und individuelle Förderpotenziale gemeinsam bearbeitet werden können
Neben fachlichen Impulsen bietet die Veranstaltung auch Gelegenheit zum Austausch in entspannter Atmosphäre
Unternehmertum neu denken: Menschlichkeit und Innovation im Fokus
18.00 bis 20.00 Uhr – Kunstraum Leibl in Lienz
Anmeldungen möglich bis 6. Mai bei Johanna Schachner (johanna.schachner@innos.at
Paul Zinells Lebenslauf wirkt fast wie eine surreale Entdeckungsreise durch unzählige Möglichkeiten
als ob sein irdisches Dasein ein Gedicht ist – voll von Wortspielen und unerwarteten Wendungen
Ein kurzes Gespräch mit dem Osttiroler genügt
dass er sich nicht in eine Schublade stecken lässt
Die Hochbaulehrlinge der dritten Fachklasse feierten am Freitag
an der Tiroler Fachberufsschule Lienz ihren Abschluss
Zahlreiche Gäste gratulierten den erfolgreichen Absolventen zu ihren Leistungen
Acht ausgezeichnete und fünf gute Erfolge bei den Abschlussprüfungen zeugen vom Fleiß der Hochbaulehrlinge aus sechs Osttiroler Betrieben
der Arbeiterkammer und der Lehrbetriebe sowie Eltern und Angehörigen blickten die angehenden Facharbeiter stolz auf eine Ausbildung in den Betrieben und in der Berufsschule zurück
die als Geschenk an die Berufsschule übergeben wurde
Die Kombination aus praktischem Können mit theoretischem Wissen brachten die jungen Männer den Zuhörerinnen und Zuhörern abwechslungsreich und in eindrucksvoller Rhetorik näher
Als Dankeschön haben die Absolventen in vielen Arbeitsstunden eine selbst entwickelte und gefertigte Säulenlampe an die Tiroler Fachberufsschule Lienz übergeben
Diese wird künftig an eine leistungsstarke und homogene Maurerklasse erinnern
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Der Bezirk Lienz geht hier beispielhaft voran“
betont Bildungs- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele im Rahmen ihres Besuchs im Bezirk Lienz
In den vergangenen Wochen besuchte die Landesrätin alle Tiroler Bezirke
um sich mit BürgermeisterInnen und Fachkräften vor Ort über die regionalen Entwicklungen im Bereich der Pflege und Kinderbetreuung auszutauschen.
Lienzer Talboden als Pilotregion für Kinderbetreuung
Ab Herbst 2026 wird in ganz Tirol das Recht auf Vermittlung eines Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsplatzes für alle Kinder ab dem zweiten Geburtstag in Tirol eingeführt
Der Planungsverband Lienzer Talboden nimmt dabei als eine von drei Pilotregionen eine Schlüsselrolle ein
Aktuell betreuen und bilden 282 PädagogInnen und Assistenzkräfte insgesamt rund 1.830 Kinder in 58 Einrichtungen im Bezirk Lienz
Eltern eine Wahlfreiheit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen – durch die Vermittlung eines Betreuungsplatzes und transparente Abläufe“
Bereits heuer startet in den Pilotregionen der Aufbau einer digitalen Vermittlungsplattform
mit der die Platzvergabe künftig effizient und bürgernah abgewickelt werden soll
Die neue Plattform wird Schnittstellen zur bestehenden zentralen Datenbank KIBET bieten
die bereits erfolgreich für Förderabwicklungen
sondern sinnvoll ergänzt werden – und die Verwaltungsarbeit für unsere Pädagoginnen und Pädagogen einfacher wird“
In Arbeitsgruppen vor Ort bringen Fachkräfte derzeit ihre Erfahrungen direkt in die Entwicklung der Plattform ein
Ausbau der Kurzzeit- und Schwerpunktpflege
Neben der Elementarbildung wurde im Rahmen des Bezirksdialogs auch der Pflegebereich thematisiert
Im Bezirk Lienz kümmern sich derzeit 526 Pflege- und Betreuungskräfte um über 1.300 Menschen in vier Alten- und Pflegeheimen sowie in weiteren acht Pflege- und Betreuungsorganisationen
Mit gezielten Investitionen soll die Pflegeversorgung im ländlichen Raum nachhaltig gestärkt werden
In Lienz entstehen dazu neue Schwerpunktpflegeplätze und Angebote zur qualifizierten Kurzzeitpflege
„Mit 14 Plätzen für qualifizierte Kurzzeitpflege und zehn neuen Schwerpunktpflegeplätzen am Bezirkskrankenhaus Lienz setzen wir gezielt Impulse für eine regionale Pflegezukunft“
pflegebedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bestmöglich zu betreuen – und pflegende Angehörige zu entlasten
Dabei unterstützt das Land Tirol gemeinsam mit der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege die Gemeinden bei der Weiterentwicklung von stationären
mobilen und teilstationären Pflegeangeboten
Der Lienzer Stadtmarkt ist ein gern besuchter Treffpunkt für Gäste und Einheimische
äußerste Sorgfalt bei der Herstellung der Waren sowie der Einsatz traditioneller Veredelungsprozesse sind die Erfolgsfaktoren
denen sich die Marktteilnehmer des Lienzer Stadtmarktes verschrieben haben
erweitern die Marktstandbetreiber ihre breite Produktpalette um zusätzliche kulinarische Schmankerln
Passend zur Karwoche reichen die Angebote am 18
April dann auch vom Osterschinken – gekocht oder im Brotteig
Zudem bietet der Fischstand frisch geräucherte Forellen an
Am Karsamstag serviert der Marktwirt die traditionelle Osterjause
Da am Stadtmarkt auch das heimische Brauchtum und langüberlieferte Traditionen gepflegt werden
findet am Karsamstag um 10.30 Uhr auch wieder das beliebte „Ostereierpecken“ statt
Dabei liefern sich viele Gäste aus dem öffentlichen Leben einen amüsanten Wettstreit mit hohem Unterhaltungsfaktor
Auch der Korbflechter ist an beiden Tagen wieder mit dabei und für zusätzliche österliche Atmosphäre sorgen die Ratscher aus Dölsach
soll sich gerne bei uns melden.“ Offenbar meldete sich niemand
Auch heuer wollte das Unternehmen zu Beginn der Eissaison keine Auskunft geben
streckte über die sozialen Medien aber erneut seine Fühler nach einem Betreiber aus
Das Lokal beinhaltet Einrichtung und Ausstattung
auch die Werbung liefert das Eis-Greissler-Unternehmen gleich mit
Jetzt offenbar die Wende: Seit wenigen Tagen ist die Kühlvitrine wieder mit Behältern voll bunter Eissorten ausgestattet
Die familiär geführte „Eis-Greissler“-Franchise-Manufaktur aus Krumbach in Niederösterreich verspricht „Eis wie früher
In den saisonalen Köstlichkeiten sollen nicht nur frische Früchte
natürliche Zutaten und echte Gewürze statt künstlichen Aromen ein intensives Geschmackserlebnis bieten
Das Erntegut stammt nach Angaben des Unternehmens von regionalen Partnern in der Buckligen Welt
Angeboten werden zu den Klassikern wie Vanille
Himbeer und Erdbeer auch „kreative Sorten“ wie Butterkeks
Für eine Kugel Eis bezahlt man in Lienz zwischen 1,60 Euro und 1,70 Euro
Das Unternehmen bestätigt auf Anfrage, dass der Eisladen in Lienz hat seit Kurzem wieder geöffnet ist. Die vorläufigen Öffnungszeiten sind an allen Tagen von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr, an den Samstagen bereits ab 11 Uhr bis 18.30 Uhr. „Unsere Eistafel wechselt fast wöchentlich, je nach Saison das Eisangebot.“ Die aktuellen Eissorten findet man auf der Homepage www.eis-greissler.at/eissorten/
Per Sammelruf und Sirenenalarm wurden wir am Dienstag
mit dem Einsatzstichwort "Brand Sonderbau" zum Bahnhofsareal alarmiert
Bei unserer Ankunft und nach einer kurzen Lageerkundung stellte sich heraus
dass in einem Müllraum ein Container in Brand geraten war
Ein Atemschutztrupp konnte den brennenden Container aus dem Gebäude entfernen und ihn im Freien vollständig löschen
Im Anschluss an die Löscharbeiten belüfteten wir den betroffenen Raum
Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken
Auch vor Osttirol macht der Ärztemangel nicht Halt: Damit das nicht so bleibt
greifen das Bezirkskrankenhaus (BKH) Lienz und das Land Tirol jetzt zu einem ungewöhnlichen Mittel: Gewidmete Studienplätze für angehende Mediziner samt monatlicher 1000-Euro-Förderung während des Studiums
Die Sache funktioniert so: Wer im Bezirk Lienz gemeldet ist
sich erfolgreich für das Medizinstudium in Innsbruck bewirbt und in das Förderprogramm aufgenommen wird
erhält monatlich 1000 Euro Studienbeihilfe
nach dem Studium mindestens sechs Jahre im BKH Lienz zu arbeiten
Für viele junge Osttiroler könnte das ein idealer Weg sein
Andere wiederum könnten sich durch die verpflichtende Rückkehr unter Druck gesetzt fühlen
wenn man nach dem Studium doch ganz woanders hin möchte
Mehr Informationen und Bewerbung per E-Mail: aerztlichedirektion@kh-lienz.at oder telefonisch unter (04852) 606-826 17
Besonders erfreulich waren bei der Generalversammlung die zahlreichen Neuaufnahmen und die Ehrung langjähriger Mitglieder
Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider ausgezeichnet
Die Generalversammlung der Kolpingsfamilie Lienz fand am Samstag
unter dem Vorsitz von Meinhard Pargger und Kolping-Präses Bruno Decristofero statt
Eva Karré berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres
dem Osterbasteln und dem Kinderflohmarkt stellte die Teilnahme am Sommerfest Lienz ein besonderes Highlight dar
Durch den Erlös dieser Veranstaltung konnten 5.150 Euro an Kolping-Chapadinha-Brasilien gespendet werden
Besonders erfreulich waren 2024 die zahlreichen Neuaufnahmen und die Ehrung langjähriger Mitglieder
Unter anderem wurden Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider für ihre 60-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet
Zufrieden zeigte sich Vorsitzender Meinhard Pargger mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie mit der Auslastung des Hauses – also mit der Saal- und Seminarraumvermietung oder auch der Besetzung des Jugendheimes
„Der Kolpingfamilie ist es leider auch weiterhin nicht möglich
Deswegen sind bei jeder größeren Investition Subventionen notwendig“
der sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich bei der MTF-Foundation bedankte
Einen besonderen Dank richtete der Vorsitzende auch an die Stadtgemeinde Lienz
Die fast ausschließlich ehrenamtlichen Organe des Vereines Kolpingfamilie Lienz könnten sich auf die Stadtgemeinde verlassen
Das Kolpinghaus ist über 40 Jahre alt und in die Jahre gekommen
Weitere Renovierungen und Sanierungen sind notwendig
der barrierefreien Erneuerung der WC-Anlagen und des Eingangsbereiches sowie Erneuerungsinvestitionen im Jugendheim steht als nächstes Projekt die komplette Innensanierung des Erdgeschosses an
„Die Kostenschätzungen liegen bei 216.000 Euro
Die Kolpingfamilie könne zur Bedeckung einen Betrag von 70.000 beisteuern
dass diese letzte Großinvestition im Kolpinghaus durch Förderungen bzw
Subventionen ausfinanziert werden kann“
Im Mai geht der erste Ladies Walk & Run in Lienz über die Bühne
Das Event soll Frauen aller Altersgruppen und Fitnesslevels zusammenbringen
um gemeinsam Freude an der Bewegung zu erleben
LIENZ. Am 10
Mai 2025 ist es soweit: Der erste Ladies Walk & Run findet in Lienz statt
die bereits seit einigen Jahren in den Köpfen vieler Frauen schlummerte
wird nun durch die Zusammenarbeit der Sportunion Raiffeisen Lienz und des Frauenzentrums Osttirols Realität
Diese besondere Veranstaltung lädt Frauen aller Altersgruppen und Fitnesslevels dazu ein
sich in einer entspannten und unterstützenden Atmosphäre zu bewegen
Der Fokus liegt dabei nicht auf dem Wettbewerb
dem gemeinsamen Erleben und der Stärkung des Miteinanders
Der ein Kilometer lange Rundkurs startet beim Stadion und führt über den Draupark
Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr können die Teilnehmerinnen individuell entscheiden
wie oft sie die Strecke absolvieren möchten – es gibt keine Zeitnehmung
ob eine Runde oder mehrere: Jede Teilnehmerin ist willkommen mit ihrer Streckenlänge und kann danach im Stadion den Erfolg feiern
den Austausch zu fördern und einen niederschwelligen Zugang zu Sport und Gemeinschaft zu bieten
Inklusion und Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt
Nach dem sportlichen Teil von 10:00 bis 12:00 Uhr lädt ein gemütliches Come-Together von 12:00 bis 14:00 Uhr zum Verweilen ein
Bei Musik und Verpflegung können sich die Teilnehmerinnen austauschen
neue Kontakte knüpfen und den Tag genießen
Interessierte Frauen können sich vorab per E-Mail unter leichterathletik@sportunion-lienz.at anmelden
Gruppenanmeldungen sind ebenso möglich und willkommen
Die Teilnahmegebühr beträgt € 15,00 für Einzelpersonen und € 5,00 für Schülerinnen
Außerdem haben drei engagierten SchülerInnen den Ladies‘ Walk & Run durch ihre Diplomarbeit begleitet
Theresa Schneider hat den Facebook und Instagram Account für die Sportunion erstellt
damit alle Aktivitäten zeitnah gepostet werden können
Johanna Schneider ist für die neue Website der Sportunion verantwortlich und Daniel Rieger für das Ladies‘ Walk & Run Plakat
Auch am Renntag werden SchülerInnen der HAK-Lienz die Veranstaltung vor Ort unterstützen
dass unser Ladies Walk & Run so viel positive Resonanz erfährt“
an Sportveranstaltungen teilzunehmen – vor allem wegen der Zeitnehmung
Mit unserem Event nehmen wir diese Hürde und feiern gemeinsam die Freude an der Bewegung.“
Geschäftsführerin des Frauenzentrum Osttirol unterstreicht die Bedeutung des Events:
„Wir bieten damit eine großartige Gelegenheit
das Angebot des Frauenzentrums vorzustellen und Frauen einen sanften Zugang zu mehr Bewegung zu ermöglichen
Für viele ist Sport ein wichtiger Bestandteil eines stabilen Lebens – diese Chance wollen wir gemeinsam nutzen.“
Hier geht es zu den weiteren Lokalnachrichten aus Osttirol.
Ausschussobmann Christian Steininger und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik sonnen sich im Lob von Städteplaner Reinhard Seiß (rechts)
Er sieht Lienz als Musterbeispiel für eine fahrradfreundliche Stadt
Der VCÖ ermöglicht den Eintrag auf einer interaktiven Karte und leitet die Infos an die Stadtverwaltung weiter
dann ist die Stadt Lienz ein Eldorado für Radfahrende
Bei einem Diskussionsabend zum Thema „Zukunft von Stadt und Mobilität“ sonnten sich Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und der Obmann des städtischen Entwicklungsausschusses
sichtlich im überschwänglichen Lob des Filmemachers und Stadtplaners Reinhard Seiß
der Lienz als Paradebeispiel für eine Rad- und Fußgängerstadt sieht und auch nicht vor Superlativen zurückschreckte: „In keiner anderen Stadt Österreichs sieht man so viele Fahrräder mit Einkaufskorb“
den Seiß vor Lienzer Gemeinderäten und rund 40 Interessierten im Saal der FH-Gesundheit vorführte.
Die Wahrnehmung der Lienzer „Alltagsradler:innen“ muss sich mit dieser Einschätzung nicht unbedingt decken
zumal Lienz ja nicht nur aus einer gepflasterten Innenstadt besteht
sondern auch dicht bewohnte Siedlungen außerhalb des Zentrums hat
Verkehrsexperte Michael Meschik wies in einer von der Stadt bezahlten Studie vor fast zehn Jahren anhand konkreter Beispiele nach
dass es gerade bei den Verbindungen zwischen Peripherie und Zentrum noch Schwachstellen gibt
Von seinen Verbesserungsvorschlägen landeten die meisten in der Schublade.
Nicht lange aktuell blieb die Beschäftigung eines städtischen „Radkoordinators“, der die Wünsche der „Alltagsradler“ ergründen sollte. Millionenteure Projekte für den Ausbau alltagstauglicher Radwege sind zwar in Umsetzung
haben aber tendenziell die überörtlichen Radverbindungen im Fokus und nicht die vielen kleinen und größeren Gefahrenstellen im urbanisierten Stadtgebiet.
Neuere Studien zeigen, dass man Radwege am besten aus der alltäglichen Sicht der Betroffenen
Einen Schritt in diese Richtung geht eine aktuelle Kampagne des Verkehrsclubs Österreich VCÖ
Der VCÖ bietet online eine interaktive Karte an
in die man Gefahrenstellen aus der Sicht der Radfahrer eintragen kann
Die von den Nutzern markierten und beschriebenen Straßenabschnitte
werden laut Verkehrsclub den zuständigen Behörden übermittelt
Die Sinnhaftigkeit dieser nutzerorientierten Maßnahme belegt der Verkehrsclub auch mit Zahlen
Von 2021 bis 2023 gab es 136 tödliche Radfahrunfälle in Österreich
In diesen drei Jahren verunglückten 110 Menschen
Zu schmale Radwege oder komplett fehlende Radwege auf Straßen
wo schneller als 30 Stundenkilometer gefahren werden darf
Sie sind Alltagsradfahrer:in in Lienz und Umgebung
Wenn Sie auf Ihren täglichen Wegen mit dem Rad gefährliche Straßenstücke oder Kreuzungen passieren müssen
tragen Sie diese Stellen auf der VCÖ-Karte ein
präzise auf die Gefahrenstelle klicken und dann beschreiben
Die Mobilitätsorganisation sammelt die Einträge und leitet diese an die zuständige Stadt oder Gemeinde weiter
Die Dolomitenstadt-Redaktion wird vor Ort einen Faktencheck an häufiger genannten Gefahrenstellen durchführen.
Link zur VCÖ-Radkarte mit interaktivem Problemcheck.
schlängelt sich am Fahrrad handytelefonierend zwischen mehreren Fußgehern durch die J
streift die Einkaufstasche einer älteren Dame und verschwindet rechts über den Johannisplatz
Ob sie vorher irgendwo Zeche geprellt hat oder bereits anderswie fahrerflüchtig war
20 Minuten später: ein von oben bis unten schwarz bekleideter Bursch
den Kopf mit einer auffallend großen Kapuze verhüllt
quert stur ohne nach links und rechts schauend die Tirolerstraße in Höhe Waschanlage und verschwindet nach beidseitigem Brems- und Ausweichmanöver der Autos in Richtung Amlacherstraße
Auffallend auch noch die seit Monaten im Oberhuberdurchgang bestehenden "Wandmalereien"
mit Penis und mehrere Randbemerkungen dazu
Knapp daneben die Partenzettel der Neuverstorbenen
Mein Respekt dieser Spezies hält sich in Grenzen
allen Verkehrsteilnehmern 1 X monatlich eine Schulung anzubieten
Alleine die Tiroler Kreuzung ist für die Autofahrer lebensgefährlich
10 neben dem Zebrastreifen laufen die Fußgänger Richtung Parkplatz
die Autos fahren trotz links abbiegeverbot einfach verkehrt aus dem Parkplatz beim Tschernig Haus
Die Radfahren fahren über den Zebrastreifen und nicht über den ausgeschilderten Radweg und für den Autofahrer ist es enorm wichtig
immer mit einem Fuss auf der Bremse zu bleiben
Da sollten unsere osttiroler Verkehrsteilnehmer einmal lernen
Wie verhalte ich mich in Lienz im Straßenverkehr richtig
Und die Tiroler Kre ist nur eines der vielen Beispiele
also wollen Sie jetzt Verbesserungen für die Auti
durch das Gemurxe der verblödeten Planer kommen die Menschen in die Bredouille
siehe jüngste Lienzer Vergangenheit und den wunderbaren Bericht am Blog-Ende von Zekki dazu ..
Gleich verhält es sich auch mit dem Fuß- und Radverkehr
gehen und fahren die Leute wieder mehr und das Auto bleibt öfter geparkt (am besten gleich beim Händler)
die Problematik in Lienz als zentraler Ort als Wirtschafts-
Gesundheits- und Schulstadt im und für den Bezirk ist nicht leicht und für Stadtbewohner mit ihren Alltagsradlern nicht immer verständlich
Das Pendleraufkommen wird auch bei den besten Radwegen in etwa gleich bleiben
die Infrastruktur in der Dolomitenstadt ähnlich dem niederländischen Vorbild auszurichten
War es nicht das unbändige Fortschrittsdenken der Wirtschaftenden
das uns mancherorts jede Menge Mist eingebrockt hat
Gegenwart die Zukunft und die Herausforderung auch
Und hier muss zusammengestanden werden um viele Kompromisse einzugehen
auch die folgende Zustandsbeschreibung im ersten Absatz ist einleuchtend
Ich erinnere mich noch gut an eine Veranstaltung mit Hermann Knoflacher in Lienz
Es waren grundlegende und vorausschauende Einsichten
humorvoll und mit profundem Wissen grundiert
für einen Besuch seiner niederösterreichischen Herkunftsgemeinde auf das Auto angewiesen zu sein
aus dem Gedächtnis den ÖBB-Fahrplan zitiert und dabei auch noch Zeit eingespart
Er hat die "Intelligenz" von Ampeln bestritten
da er Intelligenz als Eigenschaft lebender Wesen begriff
und wurde von einem Politiker als "Verkehrsphilosoph" verächtlich gemacht
würde er seine Philosophie hier im Forum verbreiten
ähnliche Töne anschlagen würde wie @wolf_C
der jedenfalls die Dynamik dieses Forums sehr gut für sein Anliegen zu nutzen versteht
Und ich habe Ihrer Zustimmung zu einem diesbezüglichen Posting von @tantmarie selbstverständlich auch zugestimmt
Die Verdienste von Herrn Knoflacher fußen wohl darin
dass der international anerkannte Verkehrsexperte immer in die Zukunft blickte und seine Ratschläge auch vielerorts umgesetzt wurden
vor allem für die Fussgänger und Radfahrer im innerstädtischen Bereich wurden erfolgreich umgesetzt
und auch Lienz hat seit seinem Vortrag vor 12 Jahren davon profitiert
jedoch er schreibt: verheerende Maßnahmen
doch wozu überhaupt für eine Freiheit demonstrieren
die man ohnehin schon freiwillig aufgegeben hat
Autofahren ist gut für die Umwelt und gesund für die Natur
du hast also damals den Fachvortrag geschwänzt :-(
Man sollte sich vielleicht einmal Holland als Beispiel heranziehen.Da funktioniert es tadellos mit dem Radelfahren
Während in den Niederlanden 50 Prozent der Jugendlichen mit dem Fahrrad zur Schule fahren
waren es in Österreich vor Corona lediglich sechs Prozent
warum ihre Kinder nicht mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind
dann kommt häufig die Antwort: „Wegen dem Verkehr“
unübersichtliche Übergänge oder fehlende Radwege – all das schränkt die Mobilität von Kindern und Jugendlichen massiv ein
dass das motorisierte Elterntaxi zum Einsatz kommt – und damit das Problem weiter verschärft wird“
macht VCÖ-Experte Schwendinger auf die Folgen aufmerksam.(VCÖ 2021)
und in Wahrheit sind viele einfach zu faul
ja zu faul: weil was wir gut finden ist uns das Bequeme ..
und zu bequem die anschaulich dargestellten Fakten zu lesen
es gibt sie seit Jahrzehnten; und von der Politik ist nix zu erwarten ohne Druck
lienz ist wohl die fahrrad-unfreundlichste stadt weit und breit
wenn man mit dem fahrrad nicht gezwungen ist stehenzubleiben sondern durchgängig freie fahrt hat
das ist in lienz definitiv nicht so gegeben
die handschrift des entwicklungsausschusses
welche Ausschüsse das sein sollen (Hochsteinentwicklung ja
Da wird wieder etwas erfunden und behauptet
Einfach den Artikel genau lesen und die Fotos vergleichen
diese Art der Selbstbeweihräucherung entspricht wieder typisch dem Lienzer Charakter
Es geht nit 'miteinander' wenn ein Teil bevorzugt wird
würden sich freuen wenn sie "nicht gezwungen wären stehenzubleiben sondern durchgängig freie fahrt" hätten
Fußgänger wollen natürlich auch immer Vorrang vor allen anderen haben
Ein wenig Rücksichtnahme aufeinander ist nicht zu viel verlangt
Gefahrenstellen sind die jeweiligen Autozufahrten
welche den ausgewiesenen Radweg entlang der B100 vom Dolomitencenter bis RGO kreuzen
hoffentlich beteiligen sich recht viele konstruktiv daran
wer sich dann um die Koordination und Umsetzung der realisierbaren Vorschläge kümmert und den schiachsten Talboden zum "Schönsten & Lebenswertesten" weiterentwickelt
Nachdem ja eine Menge Deppen und Unfähige Planer und RO-Planungsmenschen in der Umgebung nur herumstreunen
wird wohl der Zuzügler und Vierbeiner mit Großmaul aus dem Norden stammend diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen wollen
denn er wird sich "hoffentlich" nicht in die finstere Nacht davonschleichen
dass die Bedingungen nur ähnlich der "effektiven" PV-Wirkung liegen kann
in der Schnee- und frostfreien Zeit oder bei Gegenwindflaute über einige Monate im Jahr gewinnt die Fortbewegungsmethode der einspurigen und fahrtüchtigen Alltagspedalritter
Für die übrige Zeit wird auch dem besten Radkoordinator nichts anderes einfallen als zum Lenkrad seines Autilein zu greifen oder - falls zeitlich vorhanden - in ein Gerät vom MOB zu steigen
es wird nur miteinander gehen - Motorisierte
leider ist das Wort miteinander für ganz Viele heutzutage ein Fremdwort geworden
Es geht nit 'miteinander' wenn ein Teil bevorzugt wird; tatsächlich sind die Gesetze weltfremd respektive aus vergangenen Zeiten
hauptsächlich von Autogeschädigten verfaßt
Nörglerei und Kritikverhalten mit andauernden Schuldzuweisungen langsam in die Phase der Veränderung zu treten um Lösunsgsansätze zu liefern
sind nicht oft die radlraser daß gefährlichste was so unterwegs sind
okay bin Autofahrer..nehme Rücksicht auf alle so gut wie möglich...gibt es auch solche Radler
Das grösste Problem ist und bleibt die B100
De facto müsste man an mehreren stellen Unterführungen fürs Rad bauen
Besonders gefährlich ist die Querung beim McDonalds (für alle Verkehrsteilnehmer) und gewissernassen "gefährlich" ist auch eine stadtplanung
die Radwege einfach sang- und klanglos verenden lässt
wie beim Antonius-Kirchlein (vielleicht hat ja Herr Seiss da einen Plan ...)
Sonst ist Lienz aber tatsächlich not so bad
ich fahre in Lienz viel lieber mit dem Rad als mit dem Auto
die überquerung beim mc donalds ist ein zebrastreifen und auf dem zebrastreifen ist radfahren nicht gestattet
man hätte dort im zuge eines neubaus der b100 auf jeden fall eine unterführung bauen sollen
denn besagter zebrastreifen macht die letzte möglichkeit der "intelligenten" ampeln durch ständige wartezeiten zunichte
Ich würde ihnen zustimmen wenn die Aufgabe heißt: der Autoverkehr muss immer und uneingeschränkt fließen
Die Kosten für die Unterführung werden dann den Fußgängern zugeschrieben (diesen lästigen Ökos)
nun isses besser wenn sich der ohnehin schon im übermaß befindliche auto und lkw verkehr wegen fußgängern zwischen mittereggerkreuz und turbokreisel staut
nach dem Schachtelwirtbesuch mit vollem Bauch und schwerer Schultasche im Schritt einarmig mit wechselnden Blick aufs Handy und den heissen Asphalt wieder die Strecke retour muß und dann nur mehr einen Stehplatz im ÖFI bekommt
wenn du jetzt auch den Gesellschaftswandel verschweigst ;-))
schwarzer du solltest dir ein maßband nehmen und nachmessen
offensichtlich bist du im gym nie die 100 m gelaufen
@chiller: Du hast recht: Die Laufbahn im Gym entlang der Grafendorferstrasse war nur 60m lang !
@chiller: laut tiris sind's keine 75m (Zebra-Zebra)
ich komm nach Tiris auf 475,7217847769029 Fuss (Zebra /Zebra) :-)
im lienzer stadtkern gibt es keinen einzig ausgezeichneten radweg
Mich würden auch die für Fußgänger gefährlichen Zonen interessieren
Weil man betrunken oder eingeraucht über die Mauer hinunterfallen könnte
das Radfahren in Lienz von A nach B entspricht dem ununterbrochenen Streßtest eines Überlebenstrainings im Selbstversuch ..
ein normales und entspanntes Fahren ist unmöglich ..
und die Bevorzugung der Auti hier ein Armutszeugnis für alle Talbodenbewohner ..
dabei wär Radfahren ganz gut gegen den Bewegungsmangel und gegen das Massensterben auf den Straßen und für das österr Budget ..
Verstehe ich jetzt nicht: In der im Bericht erwähnten Veranstaltung hat die Frau Bürgermeisterin doch klar und einleuchtend begründet
aber dann warst du wohl noch nie in einer "richtigen" Stadt
wenn du Lienz für Radfahrer als Überlebenstraining empfindest
Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall – ganz im Gegenteil
Abgesehen von der B100 zwischen der ÖGK und der Tristacher Kreuzung ist in Lienz alles sehr gut und sicher mit dem Rad erreichbar
Ich bin selbst Alltagsradler und meide die B100 wie die Pest - ist ja auch problemlos möglich - ansonsten bin ich wirklich zufrieden
es gibt auch beispielhafte Vorarlberger RO
da ist das Radln inzwischen ein Vergnügen und noch dazu fixer und ansprechender wie das peinliche Parkplatzsuchen; da gibt es RADWEGE
abgeteilt vom Autiwahn eine eigenständige Struktur; inzwischen sind die Verantwortlichen dort stolz neue RADABSTELLPLÄTZE zu schaffen
und hier hat die Autolobby gnadenlos das Sagen
jede einzelne Widmung beginnt beim PARKPLATZ!!
besonders schiach und armselig das ''Jahrhundertprojekt'' Unterführung MobZentrum
und sogar die Frauen :-) Und so wie sich so mancher osttiroler Autileinfahrer im Kreisverkahr schwer tut
ist das anscheindend auch bei den Radlfahrern auf den Straßen und Fahrwegen
A seiderl weniger und es funktioniert auch mit dem Einspurigen
Du hast mi um mein Fastenabstinenz bei der Dolostadt gebracht
Wozu dann dort auch noch patzige Begrenzungslinien für Gehfaule
ich bewundere Ihren Einsatz für unsere Umwelt
aber nichts desto trotz kommt es mir so vor
als wenn Sie keine Ahnung vom wirklichen Leben haben
Sie wohnen in einem Architektenhaus mitten in der Stadt und brauchen sich nicht zu sorgen
wie Sie ohne Auto aus dem hintersten Osttiroler Tal zur Arbeit und retour
ins Krankenhaus oder zu diversen Geschäften etc
Die von Ihnen so gehassten "Autis" werden nie wieder verschwinden
Warum leben Sie immer noch im "schiachsten Talboden"
Wenn ich mein Dasein hier in Lienz-Umgebung so hassen würde wie Sie
Für Veränderungen muss man die Leute mit ins Boot holen und nicht "vergraußigen"
eine weiterhin -kaputte- Verkehrsplanung in der Raumordnung geht sich nimma aus; zB der unsäglich furchtbare Lobautunnel
Zum Thema 'richtige Stadt': Utrecht (NL) hat eine Fahrradgarage mit 12500 Stellplätzen ( die musst Dir einmal ansehen: imposant!!)
Kopenhagen hat Radschnellstrassen mit ähnlichen Regelungen wie bei uns für's Auto: Vorrang
sie haben gemeinsam gehandelt und die dafür erforderlich Infrastruktur mit Verkehrsregeln über Jahrzehnte angepasst
Günstige Rahmenbedingungen und der Zusammenhalt hat das ermöglicht
die Menschen dort identifizieren sich damit und motivieren
Vieles davon wäre auch bei uns im Gebirge nachahmenswert
Mit den ständigen Nörgeleien und Schuldzuweisungen der Gschaftlhubers
speziell in unserem Bezirk wird sich halt nur wenig ändern
das kennst du als ehemaliger GR sicher recht gut
auch die Bestellung eines Radwegkoordinators
Ein solcher möchte ich in Lienz allerdings nicht sein
Trotzdem: Lienz ist und bleibt ein schönes und lebenswertes Städchen
Ich finde das Radeln in München viel stressbefreiter als in LZ
Wenn man in LZ vom Friedhof Richtung Friedensiedlung radelt
muss man schon ein sehr sonniges Gemüt haben
Gefährliche Zonen für Radfahrer sind jene Zonen,wo es Berührungpunkte mit den bösen Autofahrern gibt
Und wenn sich dann die Radfahrer da nicht an die Verkehrsregen halten
bitte haltet auch ihr euch an die Verkahrsregeln
Gefährlicher ist wohl eher das viele Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln gar nicht kennen
Wieviele hier wissen aus dem Stehgreif den Mindestabstand eines Autos zu einem Radfahrer wenn es diesen überholt
da fangen wir auch mal bei den Radlern an..
aber davon dass radfahrer 1 m weg vom randstein und dort manchmal auch nebeneinander fahren sagt uns jetzt was
@halbwegs: hör mit diesem Totschlagargument auf
Natürlich gibts bei Radlern 'schwarze Schafe'
bei Autofahrern aber mindestens gleich viele
"Das Rechtsfahrgebot gilt auch für Radfahrer
Es muss dabei so weit rechts gefahren werden
sonstige Hindernisse ohne eigene Gefährdung und ohne Beschädigung von Sachen erlauben
(§ 7 Abs 1 StVO) Art und Umfang der Gefährdung hängen von den Umständen ab
Nach der Rechtsprechung des Landesverwaltungsgerichts Wien ist die Einhaltung eines Abstands von 1,2 bis 1,8 m zu parkenden Fahrzeugen durchaus vertretbar und wird dadurch nicht gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen
Durch zu extremes Rechtsfahren könnten Autolenker auch zu gefährlichen Überholmanövern eingeladen werden!"
Gerade deswegen halte ich mich von parkenden Autos oder Randsteinen - wie z.B
auf der Tristacher Straße - tunlichst mindestens einen 3/4 Meter fern
Gerade hier wird man - obwohl hier eine 30er Zone gilt - regelmäßig von Autos so überholt
dass man problemlos an die Scheibe klopfen könnte
Die 1 1/2m Abstand sind hier oft Traumdenken
Dass die 30er Geschwindigkeit auch beim Überholen nicht überschritten werden darf und eigentlich - soweit ich weiß - vom Gesetzgeber 20kmh Geschwindigkeitsunterschied für einen Überholvorgang vorgeschlagen werden kratzt hier meistens sowieso niemanden
Ich bin mit einem Gravelbike unterwegs und fahre daher auch knappe 30kmh
dass er zügig überholt und nicht mindestens 45-50kmh am Tacho stehen
die nebeneinander in der Stadt unterwegs sind
Und auch ich fluche - wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin - über Radfahrer
Aber ich fluche mindestens gleich oft - wenn nicht öfter - über Autofahrer
dass der Radfahrer in dieser Beziehung im Falle eines Unfalles IMMER den Kürzeren zieht
Ich wurde vor 3 Jahren von einem Autofahrer im Kreuzungsbereich Schillerstraße / Bürgeraustraße übersehen und niedergefahren
Das hat knappe 6 Monate Rekonvaleszenz bedeutet
Ich habe keinen Bedarf an Wiederholung und werde deswegen auch weiterhin aus Gründen des Selbstschutzes mindestens einen 3/4 Meter zu jedem Randstein einhalten
Schon allein deswegen weil ich durch dieses bisschen mehr Abstand zum Fahrbahnrand evtl
reagieren kann wenn ich wieder mal sehr knapp überholt werde
Die Lienzer Patrioten freuen sich aufs Maibaumpassen. Am 30. April geht es mit dem Passen los.
In den vergangenen Jahren herrschte beim Maibaumpassen der Osttiroler Patrioten Volksfeststimmung. Und sie hoffen auch heuer wieder auf viele Besucher beim Passen. Der Baum beim Stadion steht bereits – und wir waren beim Aufstellen dabei.
April findet die Freiwilligenwoche in ganz Tirol statt
Sieben Projekte laden im Bezirk Lienz zum Austauschen und Mitmachen ein
die das Ehrenamt neu entdecken oder sich freiwillig engagieren möchten
bietet sich jetzt eine einzigartige Möglichkeit
Tirolweit werden über 130 Veranstaltungen angeboten
sowie vereinzelt an Tagen davor und danach findet die diesjährige Tiroler Freiwilligenwoche statt
auch im Bezirk Lienz: In der Stadt Lienz ladet unter anderem das Caritas Demenz Servicezentrum ein
bei einem Workshop zur ehrenamtlichen Begleitung von Menschen mit Demenz teilzunehmen
Bei der Freiwilligenwoche laden Einrichtungen in ganz Tirol dazu ein
Vereine sowie Institutionen kennenzulernen
Tirolweit finden mehr als 130 Projekte statt
Informationen und Anmeldungen über www.tirol.gv.at/freiwilligenwoche
Die Freiwilligenpartnerschaft besteht aus elf Freiwilligenzentren (FWZ)
Der Bezirk Lienz wird durch das Freiwilligenzentrum Osttirol betreut und hat seinen Sitz in der Bezirkshauptstadt
Übersicht der Projekte in Osttirol
Dass bei einem digitalen Mobilitätscheck des VCÖ in Lienz von den Einheimischen rund doppelt so viele Problemstellen für Fahrradfahrer genannt wurden
wie in den anderen Tiroler Bezirkshauptstädten (ohne Innsbruck) zusammen
Auf der anderen Seite ist es ein gutes Zeichen
dass viele zumindest im Citybereich mit dem Radl unterwegs sind
Und die zumeist sachlichen und konstruktiven Kommentare auf der interaktiven Karte beweisen
dass die Bevölkerung am Diskurs interessiert ist
selbst aktiv zu einer nachhaltigeren Mobilität beitragen will
Jetzt ist es fix: Der SPAR-Supermarkt am Brixnerplatz in der Lienzer Friedenssiedlung sperrt am Dienstag
Das bestätigte SPAR-Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann gegenüber der Kleinen Zeitung
Der Grund: „Der Markt war leider betriebswirtschaftlich nicht mehr sinnvoll zu führen“
Die Schließung sorgt nicht nur bei Bewohnern der Friedenssiedlung für Wehmut – sie war auch im Lienzer Gemeinderat ein viel diskutiertes Thema
besonders weil die SPAR-Fläche im Eigentum des Unternehmens steht
Dennoch wechselt SPAR an einen neuen Standort – und zwar wenige Gehminuten entfernt in der Pustertalerstraße
Bereits am 10. März starteten laut Berkmann die Umbauarbeiten am neuen Standort – in jenem Gebäude, das früher unter anderem einen Adeg- und später einen Billa-Markt beherbergte. Lange stand die Immobilie leer. Wie berichtet, war das Interesse groß: Mehr als ein Dutzend Interessenten hatten sich bei der Osttiroler Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft (OSG)
Nun nimmt das Projekt zügig Fahrt auf: Am 11
Juni soll der neue Markt erstmals die Türen für Kunden öffnen
für die SPAR-Flächen in der Friedenssiedlung eine sinnvolle Nachnutzung mit Mehrwert für das Viertel zu finden
Mit nur 11 Sekunden Abstand zwischen Thymen Arensman und Michael Storer ist bei der Tour of the Alps weiterhin alles offen
Die Entscheidung fällt heute über 112,2 Kilometer mit Start und Ziel in Lienz
Zwei Mal geht es über den Bannberg und hinauf zur brutalen Rampe von Stronach
Guten Morgen zur fünften und letzten Etappe der Tour of the Alps
denn der spektakuläre und anspruchsvolle Parcours über 112,2 Kilometer mit Start und Ziel in Lienz lässt noch alle Möglichkeiten offen
Zumal die Abstände an der Spitze äußerst knapp sind: Lediglich 11 Sekunden trennen den Träger des Grünen Melinda-Trikots
den Niederländer Thymen Arensman (INEOS Grenadiers)
dem Australier Michael Storer (Tudor Pro Cycling).Doch Vorsicht: Nach der kräftezehrenden Etappe gestern mit Ziel in Obertilliach dürften auch andere Fahrer auf Revanche aus sein
Derek Gee (Israel Premier Tech) liegt als Dritter der Gesamtwertung 2'15" hinter Arensman
Hindley mit 4'17" sowie Cepeda mit 4'23" Rückstand.Die fünfte Etappe verspricht Hochspannung und ein intensives Rennen mit ständigen Wechseln zwischen Anstiegen und Abfahrten
Nach 37 Kilometern wird erstmals ein bislang unbefahrener Anstieg des Bannbergs in Angriff genommen: 4,5 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 10 Prozent und 15 Kehren
bevor der Bannberg ein zweites Mal bezwungen werden muss
Nach der Abfahrt erreicht das Feld das Tal
der bereits in der Ausgabe 2022 entscheidend war
Die 3 Kilometer auf schmaler Straße mit einer durchschnittlichen Steigung von 13 Prozent könnten auch in dieser Ausgabe das Rennen entscheiden
Nach dem Anstieg trennen die Fahrer noch 10 Kilometer vom Ziel
Dieses befindet sich auf dem zentralen Hauptplatz von Lienz
Dort ist die Bühne für den Gesamtsieger der Tour of the Alps 2025
DER START: LIENZ Lienz bildet den wirtschaftlichen
kulturellen und sozialen Mittelpunkt Osttirols
Die sogenannte „Stadt der Sonne“ lockt mit einem überwiegend milden Klima und einem vielfältigen Kultur- und Shoppingangebot jedes Jahr zahlreiche Besucher an
AUF DER STRECKE: Die Gemeinde Iselsberg-Stronach liegt inmitten des Nationalparks Hohe Tauern auf 1.117 m Meereshöhe und ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Mountainbiketouren
Iselsberg-Stronach ist durch seine Lage durch den Dölsacher Berg zweigeteilt: Iselsberg liegt an der Straße zum Iselsberger Sattel
der Ortsteil Stronach hingegen liegt am Berg gegenüber
DIE GENUSS-ETAPPE: Wer die typische Osttiroler Kulinarik genießen möchte
sollte sich die Schlipfkrapfen nicht entgehen lassen
die man besonders zur Mittagszeit in Osttirol oft und gerne genießt
dazu ein herzhaftes Hauswürstel und ein typisch dunkles Osttiroler Bauernbrot – so sieht eine traditionelle Jause am Abend aus
NICHT VERPASSEN: Der Wildpark Assling erstreckt sich über 80.000 m² und bietet ein geschütztes Naturareal für mehr als 100 Wildtiere
Greifvögel und europäische Bisons in ihrer natürlichen Umgebung
Ein besonderes Erlebnis für Kinder ist der kleine Streichelzoo
in dem einige Tiere gefüttert und gestreichelt werden können
In Lienz sind die Spuren der Vergangenheit immer noch präsent – die Bauten von Schloss Bruck oder der Liebburg
Dank seiner Wintersportgebiete und dem Bikepark Lienz hat die Stadt ihre Bekanntheit bei Sportbegeisterten aus nah und fern weiter gesteigert
TV-ÜBERTRAGUNGDank der mehrjährigen Vereinbarung zwischen dem euregionalen Rennen und Infront Sports&Media wird jede Etappe von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr live übertragen
der niederländische Sender NOS beliefern hingegen Nachrichtenredaktionen in ganz Europa zeitversetzt mit passendem Videomaterial aus der Alpenregion
WETTERVORHERSAGE: In Lienz wird Regen erwartet
Kämpfen sich die Lienzer aus dem Keller ans Licht
Die Unterliga wartete an diesem Wochenende aus Osttiroler Sicht mit sehr spannenden Partien auf
Es war ein spannender Samstagnachmittag im Dölsacher Römerstadion: Rapid Lienz
stand mit dem Rücken zur Wand – und lieferte im Derby gegen den FC Dölsach ein echtes Lebenszeichen
Vor fast 700 Fans legten die Lienzer einen Blitzstart hin: Bereits nach 30 Sekunden entwischte Mario Besic der Dölsacher Abwehr
scheiterte jedoch freistehend an Keeper Julian Fürhapter
Doch der anschließende Eckball saß: In der unübersichtlichen Szene im Strafraum reagierte Besic am schnellsten und schob den Ball – aus abseitsverdächtiger Position – zum 0:1 über die Linie
Dölsach fand in der ersten Hälfte kaum ins Spiel
Nach den zuletzt starken Auftritten wirkte die Mannschaft gehemmt und kam fast nur nach weiten Einwürfen und Standards gefährlich vor das gegnerische Tor
In der Defensive der Lienzer war es vor allem der erfahrene Patrick Eder
der mit seiner Ruhe und Übersicht viele brenzlige Situationen entschärfte
Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Besic die große Chance auf das 0:2
Nach dem Seitenwechsel drehte Dölsach auf: Mehr Kampf
Doch Rapid Lienz hielt leidenschaftlich dagegen – endlich spürte man
dass die Mannschaft den Abstiegskampf voll angenommen hatte
Die größte Möglichkeit für die Heimischen parierte Lienz-Keeper Jakub Corej mit einem sensationellen Reflex
doch im Konter blieben die Gäste gefährlich und hätten bei besserer Chancenverwertung die Entscheidung frühzeitig herbeiführen können
So blieb es bis zum Abpfiff spannend – ehe Rapid Lienz endlich wieder jubeln durfte
zeigte sich als fairer Verlierer: „Die erste Halbzeit war nichts
Aber durch die klareren Chancen geht der Sieg für Lienz in Ordnung.“ Rapid Lienz schöpft neue Hoffnung im Abstiegskampf – und vielleicht war dieser Sieg mehr als nur drei Punkte: vielleicht der Beginn einer echten Aufholjagd
Matrei im Pech – Nußdorf-Debant ungefährdet
Am frühen Samstag musste die Union Matrei zum schweren Auswärtsspiel auf den gefürchteten Radentheiner Sportplatz und unterlag nach hartem Kampf knapp mit 1:2
Die Gäste aus dem Iseltal bestimmten über weite Strecken das Geschehen und erspielten sich mehrere hochkarätige Chancen
Erstaunlicherweise offenbarte die ansonsten stabile Matreier Defensive diesmal ungewohnte Schwächen
die die Heimischen eiskalt nutzten und sich zweimal in Führung brachten
Trotz großer Moral und viel Einsatz bis zum Schlusspfiff gelang Matrei der Ausgleich nicht mehr – die Hausherren retteten den Heimsieg mit viel Kampfgeist ins Ziel
Ein herber Rückschlag für Matrei im Titelrennen – gerade vor dem nächsten wichtigen Heimspiel gegen den ASKÖ Gmünd
Ganz anders präsentierte sich der FC WR Nußdorf/Debant: Im Wissen um die Niederlage der Matreier zeigte die Lovric-Elf eine beeindruckende Leistung und fegte Seeboden mit 5:1 vom Platz
Minute brachte Stefan Kraler seine Mannschaft mit einem Abstauber nach einem Freistoß in Führung
Danach gerieten die Hausherren nie mehr ernsthaft in Gefahr
Dennis Müller und Martin Neunhäuserer sorgten für weitere Treffer und einen klaren Erfolg
der den FC WR dem Meistertitel einen großen Schritt näherbringt
URC Thal/Assling ringt den SV Rothenthurn nieder
Im packenden Flutlichtspiel am Samstagabend feierte der URC Thal/Assling in der Theurl Arena einen hart erkämpften 3:2-Heimsieg gegen den SV Rothenthurn
Die Gäste aus Kärnten präsentierten sich als spielstarke Truppe
die den Oberländern alles abverlangte und das Spiel bis zur letzten Minute offenhielt
Ein frühes Highlight: Asslings neuer Trainer Denis Kerrniqi musste bereits nach 30 Minuten beim Stand von 1:0 wegen Kritik mit Gelb-Rot auf die Tribüne
Ab diesem Zeitpunkt übernahm Tormanntrainer Ingo Libiseller an der Seitenlinie die Verantwortung
Vor allem in der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein intensiver Kampf um jeden Meter Rasen
Beide Teams warfen alles in die Waagschale
doch am Ende hatte Thal/Assling das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite und rettete den knappen Vorsprung über die Zeit
Ein wichtiger Sieg für die Oberländer – auch unter erschwerten Bedingungen
Die Jahreshauptversammlung war auch Anlass für die Ehrung von Mitgliedern für Engagement und langjährige Treue
Die Rotkreuz-Ortsstelle Lienz lud am Freitag
zur Jahreshauptversammlung ins Kolpinghaus Lienz
Mitglieder und Ehrengäste versammelten sich
andererseits gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken.
Für besonderes Engagement erhielt Fares Anwar die Verdienstmedaille in Bronze
Mit der Verdienstmedaille in Silber wurden Anita König
Reinhard Stotter und Manfred Ortner ausgezeichnet
Weitere Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue gewürdigt
Für zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit erhielten Jan Gasser
Melanie Stöckl und Mario Weis das Dienstjahresabzeichen in Bronze.
Für 15 Jahre Engagement wurden Barbara Jeller
Juliane Musenbrock und Sabine Schuh mit dem Dienstjahresabzeichen in Silber ausgezeichnet
Noch länger im Dienst des Roten Kreuzes stehen Markus Bstieler
die für 20 Jahre Einsatz das Dienstjahresabzeichen in Gold erhielten
Zusätzlich wurden Peter Eder und Oliver Hartl zu Hauptsänitätsmeistern befördert.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden zudem die vielen Einsätze der 244 Mitglieder aufgezählt
So leisteten die Freiwilligen im Bereich des Rettungsdienstes 23.449 Stunden und 19.784 Stunden im Rettungs- und Krankentransport
Das Notarztfahrzeug war 1.781 Stunden unterwegs
um Patienten zwischen verschiedenen Einrichtungen zu transportieren
Nach einem Einsatz ist vor einem Einsatz und so mussten die Fahrzeuge nachbesetzt werden
Insgesamt 83 Stunden dauerte dies im Jahr 2024
Die Ambulanzdienste machten 876 Stunden aus.
Im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienste wurden insgesamt 13.135 Stunden Arbeit erbracht
Dazu zählen unter anderem die Dienste „Essen auf Rädern“
Programm „Bewegung zum Wohlfühlen – Bewegung bis ins Alter“ und die Servicestelle.
Das BNI-Chapter Lienzer Dolomiten überreichte Schecks an zwei Hilfsorganisationen
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Bergrettung Lienz blickten die Mitglieder auf ein herausforderndes Jahr mit zahlreichen Einsätzen und kameradschaftlichen Momenten zurück
Die Einsatzzahlen bleiben auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Vorjahren
Der Bikepark Lienz war auch im Vorjahr wieder einer der Hotspots der Einsatztätigkeit
In engem Austausch mit den Lienzer Bergbahnen wird die Entwicklung genau beobachtet und nach einer möglichen Erweiterung der Strecken oder weiter steigenden Einsatzzahlen gemeinsam nach einer machbaren Lösung gesucht
dass die im vergangenen Jahr umgesetzten Maßnahmen des Sicherheitskonzepts in der Galitzenklamm eine besonders gute Wirkung zeigten und dort nur zu zwei Einsätzen ausgerückt werden musste
Die Sicherheit der Besucher konnte deutlich erhöht werden
gleichzeitig wurde die Belastung für die Bergrettungsortsstelle reduziert
ebenso wie der Vortrag des Fotografen und Bergsteigers Heinz Zak
Doch nicht nur bei gemeinsamen Unternehmungen wird auf Gemeinschaft gesetzt
Die vielfältigen Tätigkeiten lassen sich nur mit einem großen Team bewältigen
Viele motivierte junge Bergsteiger finden aktuell den Weg zur Ausbildung als Einsatzbergretter
Mit sieben Anwärtern im ersten Jahr und sieben überprüften Anwärtern in der laufenden Ausbildung ist die Nachwuchsarbeit gut aufgestellt
Sie werden von den erfahrenen Kollegen unterstützt
Die Finanzierung der Bergrettungsortsstelle bleibt eine Herausforderung
Neben laufenden Kosten sind auch Investitionen in die Aktualisierung von Einsatzausrüstung
Franz Fritzer übernahm als erfahrener Vereinskassier die Arbeit von Martin Januschke
der diese Funktion über Jahrzehnte hinweg ausübte
der eine langjährige Vereins- und Ausschusserfahrung mitbringt
Die Jahreshauptversammlung wurde auch genutzt
Franz Krösslhuber feierte 50 Jahre Mitgliedschaft
Gottfried Schneider und Wolfgang Vergeiner sind der Bergrettung seit 25 Jahren treu
Das neue Technikstudium bietet eine praxisnahe Ausbildung in Zusammenarbeit mit Osttiroler Unternehmen
Im ersten Studienjahr erwerben die Studierenden ein vielseitiges Technik-Grundlagenstudium am MCI Campus in Lienz
das den Weg zu vier verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen eröffnet
Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure setzen ihr Studium dann ab dem dritten Semester am MCI in Innsbruck fort
Je nach gewähltem Studienprogramm spezialisieren sich die Studierenden in Mechatronik
Verfahrens- und Energietechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen
Durch Kooperationen mit internationalen Partneruniversitäten können die Studierenden im fünften Semester ein Auslandssemester absolvieren
Im sechsten Semester steht dann ein verpflichtendes Berufspraktikum am Programm
„vorzugsweise in einem Osttiroler Unternehmen“
Die Abschlussarbeit dieses Ingenieursstudiums soll idealerweise auch gemeinsam mit einem Osttiroler Unternehmen durchgeführt werden
Bis 2029 investiert das Land Tirol 2,5 Millionen Euro in den Standort Campus Lienz
„Wir machen seit Mitte Jänner intensiv Werbung für unser Studienprogramm“
„Es gibt schon Studienplätze und wir freuen uns auf jegliche Bewerbungen.“ Bisherige Versuche das Campusgebäude mit Studierenden zu füllen sind allerdings gescheitert
„Mit dem neuen Studienangebot stärken wir nicht nur die Bildungsmöglichkeiten in Osttirol
Eine hochwertige technische Ausbildung vor Ort ist ein entscheidender Standortfaktor und sichert langfristig die hohe Innovationskraft im Bezirk“
meinte Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP)
„Der MCI Campus Lienz wird als akademisches Zentrum entwickelt
Wir schaffen eine fundierte technische Ausbildung mit internationalem Standard
ergänzte Standortleiter Hansjörg Jaufenthaler
Die Stadt Lienz beklagt ein dickes Minus im Budget, und lädt unter der Federführung des Tourismusverbandes bei freiem Eintritt zum dreitägigen Sommerfest ein
Die Stadt hat in den vergangenen Jahren ihre Vereinsförderung aus Geldnot so weit zurückfahren müssen
dass bei den einzelnen Gruppierungen kaum noch etwas ankommt
Ich habe also eine gute Zeit beim Sommerfest und helfe zugleich der Musikkapelle
Im Rahmen der „WinteRace-Rundfahrt 2025“ gastieren am Samstag
Mal italienische Automobilliebhaber mit ihren Oldtimern vor der Liebburg in Lienz
LIENZ. Funkelnde Felgen
polierte aerodynamische Kurven und strahlende Augen - wenn Liebhaber historischer Fahrzeuge ihre Automobilausflüge planen
darf auf ihrer Tour die idyllische Sonnenstadt Lienz nicht fehlen
wenn gegen 12 Uhr die Teilnehmer des italienischen „WinteRace 2025“ am Lienzer Hauptplatz Station machen
Dabei handelt es sich jedoch nicht „nur“ um eine Ausflugsfahrt
sondern um eines der populärsten Gleichmäßigkeitsrennen Italiens
bei dem rund 460 Kilometer bewältigt werden müssen
Nach der Zieleinfahrt präsentieren die rund 70 Oldtimerbesitzer aus Italien
Kroatien und Monte Carlo ihre wertvollen Liebhaberstücke im Schatten der Liebburg und nutzen den Aufenthalt in der Sonnenstadt zur Stärkung und einen Bummel durch die Lienzer Innenstadt mit ihren Geschäften
Währenddessen können alle Passanten die akkurat gepflegten Prachtstücke legendärer Hersteller wie Porsche oder Aston Martin begutachten und inspizieren - die Highlights sind u
ein Alfa Romeo Giulietta Spider Baujahr 1959 und ein seltenes BMW 327/28 Cabrio
Etwa um 14 Uhr starten die Piloten und Beifahrer der edlen motorisierten Zeitzeugen am Hauptplatz
um anschließend am Flugplatz Nikolsdorf Wertungsprüfungen zu absolvieren
Die Rückfahrt führt übers Pustertal und Toblach nach Cortina d´Ampezzo
betonte ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer
ob der Hochstein aufgesperrt wird oder nicht
die Weltcup-Rennen nicht mehr Lienz zuzuteilen.“
Der ÖSV habe nie eine schriftliche Bestätigung bekommen
Diese sei dem ÖSV in Aussicht gestellt worden
„Von dem her haben wir dann auch aufgrund des Themas der Planungssicherheit und des Zeitdrucks leider entscheiden müssen
uns um einen anderen Austragungsort umzusehen“
Neben dem Zettersfeld ist der Hochstein das zweite Skigebiet in Lienz. 400.000 Euro Abgang müssen die Lienzer Bergbahnen jedes Jahr auf dem Hochstein hinnehmen. Dass er geschlossen wird, war eine wirtschaftliche Entscheidung des Aufsichtsrates – mehr dazu in Winterbetrieb am Hochstein wird eingestellt
Den Skihang extra für die Skirennen zu präparieren hält Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (SPÖ) für nicht sinnvoll
„Das ist natürlich erst einmal ein Kostenfaktor
einerseits den Lienzerinnen und Lienzern zu erklären
wir haben das Geld nicht mehr für ein zweites Skigebiet
dann aber beim Weltcup trotzdem wieder eine Piste zu beschneien
Also dann muss ich als Bürgermeisterin sagen
Die Skirennen zu verlieren ist für den Skiclub Lienz ein Fiasko
Verluste im Tourismus hofft der Obmann des Tourismusverbands Osttirol
Der Schaden für den Tourismus werde sich bezüglich der Bettenbelegung in Grenzen halten
dass man als Winterdestination von einem Weltcup Abstand nehme
„Das ist sicherlich keine glückliche Lösung
dass man Lienz die Skirennen nicht wegnehme
US-Star Mikaela Shiffrin war die letzte Lienz-Siegerin
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Daniela Granata und ihr Onkel Aniello haben am Montag ihre Pizzeria „da Leonardo“ am Hauptplatz in Lienz aufgesperrt
nach der Pause die vielen bekannten Gesichter wiederzusehen“
Nach dem offiziellen Dienstschluss um 22.30 Uhr blieb die Chefin noch stundenlang im Lokal
Und ich habe mich auch einfach einmal umschauen müssen“
die ihr Glück noch nicht ganz glauben kann
Nur drei Stunden hat die Mama von zwei Kindern im Anschluss geschlafen
am Dienstag bediente sie seit 9 Uhr wieder ihre Gäste
Ihr Sohn Simon ist 17 Jahre alt und macht eine Kochlehre im Golfhotel in Lavant
die elfjährige Tochter besucht das Gymnasium in Lienz
„Wir sind eine große Familie und halten zusammen
Abends möchte ich aber immer zuhause bei meinen Kindern sein.“ Seit ihrem 16
Lebensjahr gehörte Daniela Granata in der Pizzeria ihres Vaters in Lienz zur Belegschaft
wir sind eine leidenschaftliche Gastronomiefamilie und fühlen uns in Lienz sehr wohl.“
Insgesamt bildeten vier Granata-Brüder die Stammmannschaft in der verkauften Pizzeria da Leonardo in der Tiroler Straße
Sie teilten sich die einzelnen Arbeitsbereiche untereinander auf
jetzt Mitbesitzer und jüngster Bruder Leonardos
beschreibt ihn seine Nichte dankbar und stolz
Die drei anderen sind inzwischen im Ruhestand
Der Pensionist Leonardo Granata strotzt übrigens nur so vor Tatendrang. Lienz war fünfmal Veranstaltungsort seines Pizza-Festivals
Etliche seiner Kollegen versammelte der einstige Weltmeister dazu am Hauptplatz
Der Erlös aus dem Verkauf von Tausenden frisch zubereiteten Pizzen ging immer an ansässige Hilfsorganisationen
dass wir auch das Pizza-Festival wiederbeleben“
setzt Leonardo Granata große Hoffnungen auf die nahe Zukunft der Pizzeria am Hauptplatz in Lienz
Da werden Autofans, vor allem die von richtigen alten Fahrzeugen, große Augen machen. Die Oldtimer kommen am nächsten Samstag (15. März) nach Lienz. Die „Winter-Race-Rundfahrt 2025“ macht hier Station.
Die „Oldies“ machen da einen richtig langen Weg. Fast 500 Kilometer lang ist nämlich dieses Gleichmäßigkeitsrennen in Italien, das am kommenden Wochenende auch Osttirol besucht.
70 Teilnehmer aus Italien, Mexiko, Argentinien, Belgien, Kroatien und Monte Carlo kommen am Samstag Mittag vor die Liebburg und zeigen ihre Lieblinge auf 4 Rädern.
Die Highlights sind dabei zB ein Fiat 508 aus dem Jahr 1935, ein Alfa Romeo Giulietta Spider aus 1959 und ein BMW 327/28 Cabrio.
Am Samstag ab ca. 12 Uhr wird also der Hauptplatz in Lienz zum größten Oldtimer-Schauplatz Osttirols. Ab ca. 14 Uhr fahren die Teilnehmer der „Winter-Race-Rundfahrt“ dann weiter nach Nikolsdorf. Dort machen sie die Wertungsprüfungen am Flugplatz. Danach geht’s übers Pustertal und Toblach weiter nach Cortina D’Ampezzo.
Hot-Spot für alle Oldtimer-Fans also der Hauptplatz in Lienz am kommenden Samstag ab 12 Uhr!
April im Dolomitenstadion endete 0:4 für Matrei
Das gesamte Match in Bildern und zum Nachlesen
Einen Legionär geholt der pro Spiel sage und schreibe € 800 einsteckt
Das Hauptspielfeld scheint in einem katastrophalen Zustand zu sein
so wie manchmal die Bälle versprungen sind
Und das in einer Bezirkshauptstadt mit mehreren Platzwarten
Man könnte das ja auch auf Ligerportal erweitern
Die vermeintlichen Eigenbauspieler von Matrei
Die Niederwiesers: Sie stehen nicht nur für die einzigartige Sportberichterstattung von Dolomitenstadt
sondern auch für den schon lange verblassten
Nicht zu verwechseln mit den Biber Brüdern
Vor drei Wochen hat die Palmers-Filiale in Lienz zugesperrt
An einem Nachmittag waren die Schaufenster plötzlich vollflächig verklebt
große Sticker verwiesen auf den Onlineshop
Zuvor warb man noch mit einem „Final-Sale“-Abverkauf und bis zu minus 70 Prozent Preisnachlass um Kunden
Seit der Schließung wurde das Geschäft in Etappen ausgeräumt
Über dem Verkaufslokal prangt eine Tafel mit der Aufschrift „Zu vermieten“
Die gekündigten Mitarbeiterinnen sind mit ihrem Schicksal nicht allein
Palmers schließt derzeit Dutzende kleine Standorte wie jenen in Lienz
Die typischerweise zwei bis drei Beschäftigten verlieren ihre Arbeitsplätze
Von derzeit 114 Filialen in Österreich sollen nach der laufenden Neuausrichtung zukünftig wieder mehr als 100 geführt werden können
hofft man bei Palmers auf einen nachhaltigen Wandel
Das Unternehmen spricht von einer „Filialoptimierung“
Ein solches Franchise-Modell ist zum Beispiel in Kötschach-Mauthen erfolgreich
Palmers-Unternehmenssprecher Peter Schiefer erklärt dazu: „Interessierte können sich für weitere Informationen an franchise@palmers.at wenden.“ Franchising bedeute für Palmers weit mehr als eine langfristige Partnerschaft: „Gemeinsam werden klare Regeln und Ziele definiert
um den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen.“