Ihr Webbrowser (Internet Explorer) ist veraltet Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit Geschwindigkeit und den besten Komfort auf dieser Seite Es ist eine spannende Reise in die Geschichte der Stadt Und dennoch zählt sie zu den wichtigsten Verkehrsadern der Stadt Busse schlängeln sich genauso regelmäßig durch sie wie die Ambulanzen des nahegelegenen Krankenhauses die Lieferfahrzeuge der MPreis-Filiale oder die Privat-Pkw der Besucher:innen des größten Wohn- und Pflegeheimes in Osttirol.  dem Michaelsplatz zwischen dem Volkshaus und der St warten heute um die Mittagszeit Dutzende von Schüler:innen auf ihre Schulbusse den angeblich schon im Jahre 1596 die Quelle „Pappernitz“ dort speiste spendet immer noch vom Frühjahr bis in den Herbst kühles und frisches Trinkwasser In der Vergangenheit wurde dieser Brunnen – wie die vielen anderen Trinkwasserbrunnen in Lienz – von den Bewohner:innen der umgebenden Straßen für Mensch und Tier genutzt denn kaum ein Haus und schon gar kein Stall hatte eine eigene Wasserleitung Diese Vergangenheit liegt laut den Erzählungen von Ludwig Unterluggauer gar nicht so lange zurück Er wurde vor 87 Jahren auf dem Bauernhof seiner Eltern in der Beda Weber-Gasse 30 geboren und lebt immer noch dort.  In seiner Kindheit reihte sich in seiner Straße ein Bauernhof an den nächsten und morgens und abends wurden die Kühe von allen Bauern oder deren Kindern zur Tränke auf den Platz vor der Michaelskirche getrieben. Warum dieser Stadtteil „Rindermarkt“ heißt, ist deshalb nicht allzu schwer zu eruieren. Lienz war immer schon eine „Bauernstadt“ und es wurde in Lienz auch immer schon mit Vieh gehandelt „So mächtig und groß wie die Patriasdorfer Bauern waren wir Rindermarktler natürlich nie“ Ludwig Unterluggauers Vater hatte bereits eine Schusterwerkstatt im Garten auch wenn es dort nun keine Kühe oder Schweine denn schließlich ist es der letzte Bauernhof in der Beda Weber-Gasse die übrigens ebenfalls nach einem Bauernsohn benannt ist.  Johannes Chrysanth Weber wurde nämlich als Sohn des Bauern Johann Weber Auch er machte zuerst auf Wunsch seines Vaters eine Schusterlehre das Franziskaner-Gymnasium in Bozen zu besuchen und als Benediktinermönch in Innsbruck und Brixen Theologie zu studieren.  Er wurde daraufhin sowohl Priester als auch Professor für klassische Sprachen in Meran und in Folge nicht nur als Pädagoge Als Abgesandter von Meran war er später in der Frankfurter Nationalversammlung tätig und wurde dort auch zum Dom- und Stadtpfarrer gewählt Nach seinem Tod im Jahre 1858 erhielt Beda Weber ein Ehrengrab am Frankfurter Hauptfriedhof Was wir sonst noch von der Beda Weber-Gasse in unserem Stadtgespräch mit der Familie Unterluggauer erfuhren Für uns war es jedenfalls höchst interessant in diesem traditionsreichen Stadtviertel am ehemaligen Verbindungsweg von der Römerstadt Aguntum zur Siedlung St Andrä ein wenig hinter den Gartenzaun des letzten Bauernhofes mitten in der Stadt zu blicken.  Hilde Reiter lebt seit 70 Jahren in der Südtiroler Siedlung ich hätte den rindermarkt bei der alten versteigerungshalle verortet Das Bauprojekt auf dem ehemaligen Sapinski-Areal sorgte erneut für Gesprächsstoff – diesmal ging es um den Lärmschutz. Audiobeitrag anhören Lienz: Gemeinderat diskutierte Fragen zum Lärmschutz 00:00 00:00 Zettersfeld Kreuzung / ehem. Sapinski Gelände Foto: KnorrDas ehemalige Sapinski-Gelände an der Zettersfeld-Kreuzung in Lienz war Thema in der letzten Gemeinderatssitzung. Bekannt ist, dass hier ein Supermarkt mit Mischnutzung entstehen soll. In der Vergangenheit standen bereits die Regelungen der Tiroler Raumordnung im Fokus. Diese schreibt bei Neubau- und Sanierungsprojekten auch die Schaffung von Wohnraum vor. Das wiederum ließ Fragen zum Thema Lärmschutz an der stark befahrenen Straße aufkommen. Besonders Grünen Gemeinderätin Gerlinde Kieberl sieht an der Zettersfeld-Kreuzung keinen geeigneten Wohnraum gegeben. Das Kolpinghaus in Lienz ist über 40 Jahre alt, entsprechend nagt der Zahn der Zeit am Gebäude. Bereits in den Vorjahren packte die Kolpingsfamilie kräftig an So wurden sämtliche Fenster und die meisten Fassadenteile ausgetauscht und thermisch optimiert die WC-Anlagen und der Eingangsbereich erneuert und barrierefrei gestaltet sowie das Jugendheim inklusive Küche um 150.000 Euro saniert Als nächstes Projekt steht nun die vollständige Innensanierung des Erdgeschosses inklusive des Kolpingsaals an das wir als gemeinnütziger Verein nicht haben“ so Pargger im Rahmen der Generalversammlung Der Obmann verweist auf Nachfrage der Kleinen Zeitung auf die enorme Frequenz innerhalb des Hauses: „Wir haben jedes Jahr viele tausende Besucher bei Veranstaltungen Wir betreiben das Jugendheim und haben als Mieter das Osttiroler Kinderzentrum im Haus.“ Entsprechend hoch sei der Abnutzungsgrad: „Im Bereich des Einganges ist fast keine Fliese mehr ganz Dazu kommen zum Beispiel rund 90 Lichtelemente für die wir gar keine oder nur noch sündteure Leuchtmittel bekommen.“ Auch die Strom- und Wasserleitungen müssen erneuert werden womit der Ausbau einer Näherei finanziert wird ungefähr 70.000 Euro selbst zur Sanierung beizusteuern.“ Um die Finanzierungslücke zu schließen hofft der Obmann auf bewährte Kräfte: „Wir haben mit der Stadt Lienz einen sehr verlässlichen Partner Zur Sanierung des Jugendheims hat die Stadtgemeinde auch 15.000 Euro beigesteuert.“ Dabei bekräftigt Pargger die Bedeutung der Räumlichkeiten in der Adolf Purtscher-Straße So böte man mit dem Kolpingsaal eine Infrastruktur welche die Stadt in Ermangelung eigener Säle selbst dringend benötigt: „Das ist ein wichtiges Element für Veranstaltungen aller Art in der Stadt.“ Ein freies Jugendheim in dem Schülerinnen und Schüler von Auswärts zu vernünftigen Preisen übernachten können sei für eine Schulstadt wie Lienz ebenfalls von Bedeutung „Die öffentlichen Haushalte haben es gerade schwer Aber 20.000 Euro von der Stadt wären schon eine super Unterstützung zumal es unsere letzte größere Investition für lange Zeit sein wird.“ Pargger betont dass man in Lienz abseits einer geringfügig angestellten Aufräumkraft alles ehrenamtlich betreibe inklusive der Bewirtung des Kolpingstüberls Auch für viele Familienveranstaltungen wie die Kolping-Bergmesse am Schoberköpfel das Osterbasteln oder den Kinderflohmarkt zeichnet Kolping verantwortlich Weitere Gelder erwartet die Kolpingsfamilie vom Land Tirol das zu den bisherigen Investitionen zwei Prozent beigetragen hat Zudem setzt man auf die „MTF-Foundation“: Diese Stiftung aus Liechtenstein unterstützt seit Jahren soziale Häuser und Projekte und hat bei den bisherigen Baumaßnahmen maßgeblich finanziell geholfen Pargger erwartet in den kommenden vier bis sechs Wochen Antworten um schon über den Sommer mit der Generalsanierung zu starten der auch Präsident der Wasserrettung Osttirol ist dass natürlich auch Spenden für die Sanierung oder für die vielen Benefizprojekte willkommen sind: „Ich haue mich für Vereine rein Sowohl die Kolpingsfamilie wie die Wasserrettung schwimmen nicht auf der Butterseite daher die unwahrscheinlich wertvoll für die Gesellschaft sind.“ Elisabeth Blanik begrüßte bei der Tennishalle Arbeitnehmer. Sie genossen den Staatsfeiertag bei Musik, Speis und Trank. Nicht ganz so viel los wie beim traditionellen Maiaufmarsch in Wien war beim Fest der Arbeiter in Lienz. Und dennoch kamen viele Besucher zum Fest der Arbeitnehmer zur Tennishalle. Wir statteten den Roten mit der Kamera einen Besuch ab.  In Lienz wird ein weiteres Teilstück der B100 saniert – ab 12. Mai kommt es abends und nachts zu Sperren. Die Sanierungsarbeiten an der B 100 Drautalstraße in Lienz werden im Mai fortgesetzt. Zwischen dem Georg Hauger Platz (Dolomitenkreuzung) und dem Kreisverkehr Mitteregger Kreuz wird die Straße von 12. bis 18. Mai temporär für den gesamten Verkehr gesperrt.   Die zeitweise Sperre gilt montags bis freitags jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie am Wochenende von 15 bis 6 Uhr. Eine Umleitung wird über die Dolomitenstraße eingerichtet. „Im Zuge der Arbeiten wird der Straßenbelag erneuert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Lebensdauer der Straße zu verlängern“, informiert Johannes Nemmert, Leiter des Baubezirksamts Lienz. Die Bauzeit wird durch Nachtarbeit möglichst kurz gehalten, punktuelle Tagessperren lassen sich aber nicht vermeiden. Bei Schlechtwetter verschieben sich die Arbeiten um eine Woche. Ein zweitägiger Ausflug der Sängerrunde Zlan legte den Grundstein für Freundschaft und künstlerische Zusammenarbeit Seit dem Jahr 1894 prägt das musikalische Ensemble das kulturelle Geschehen in der Gemeinde Stockenboi die auf halbem Weg zum Ostufer des Weißensees liegt Für die Reise in die 90 Kilometer entfernte Stadt Lienz wählten die Sänger bewusst die Bahn Am Zielbahnhof waren sie zum ersten Mal überrascht nämlich vom überaus herzlichen Empfang durch Stadtmarketingleiter Oskar Januschke persönlich „Ein Höhepunkt war der Empfang von Frau Bürgermeisterin Elisabeth Blanik im Rathaus mit interessanten Informationen zur Stadt“ erinnert sich Schriftführer Thomas Winkler „Anschließend haben wir den schönen Lienzer Adventmarkt besucht Mit Freude sangen wir dort etliche Lieder für die Besucher Unvergesslich ist uns Oskar Januschkes persönlicher Einsatz bei den Führungen durch die Stadt.“ Die historischen Zusammenhänge erläuterte Stadtführer und Nachtwächter Hannes Rohracher Die Sänger zeigten sich von der Stadtgestaltung in Lienz beeindruckt „Die attraktiven Plätze und Gassen laden einen zum Bummeln und Verweilen ein dazu charmante Lokalitäten und Infrastruktur“ Spontan besuchten die Oberkärntner mit Januschke das Atelier von Maler Hans Salcher Seine Arbeit und seine Art haben vor Ort großen Eindruck bei uns hinterlassen“ dass die Sängerrunde Zlan anlässlich ihres Jubiläums die Veröffentlichung eines neuen Tonträgers plante Salcher lieferte mehrere Entwürfe für das Layout So entstand das CD-Cover „Zlan singt“ im Jubiläumsjahr 2024 mit künstlerischer Unterstützung aus Lienz Im November des Vorjahres war der Chor erneut nach Lienz gereist diesmal für einen Probentag in der Landesmusikschule Als Verkehrsmittel wählten die Sänger erneut die Bahn Und es wird nicht der letzte Abstecher nach Osttirol gewesen sein „Aufgrund der außerordentlichen Gastfreundschaft haben wir beschlossen, Lienz wieder zu besuchen“, kündigt Winkler an. „Wenn es sich terminlich ausgeht, möchten wir im Herbst des heurigen Jahres am Altstadtsingen teilnehmen.“ Eines der Chormitglieder ist Reinhart Rohr, erster Landtagspräsident von Kärnten der vor dem ersten Besuch auch politischen Kontakt zu Bürgermeisterin Blanik hergestellt hatte Oskar Januschke wiederum kennt den Sängerrunde-Schriftführer Thomas Winkler weil beide in Stadtverwaltungen tätig sind: Winkler in Villach Die Sängerrunde Zlan ist einer der renommiertesten Männerchöre im Kärntner Oberland Die Männer präsentieren natürlich Kärntner Liedgut darüber hinaus aber auch geistliche Chorliteratur poppige Unterhaltungsmusik und afrikanische Lieder Zu den Höhepunkten im Probenjahr zählen jeweils ein Sängerball eine Liedertafel am Pfingstsonntag sowie ein mehrtägiger Sängerausflug der den Grundstein für eine tiefe Verbundenheit legte „Die Vorbereitungen am Hochstein sind größtenteils abgeschlossen Beim ‚Osttirodler‘ mussten wir aus Sicherheitsgründen ein paar Umbauten vornehmen auch der Zustieg zur Bahn wurde verbessert,“ sagt Bergbahnen-Vorstand Mario Tölderer Überhaupt stellen sich die Lienzer Bergbahnen auf eine Mega-Sommersaison ein die letzte Fahrt ist am Hochstein erst für den 2 Tölderer betont: „So lange Öffnungszeiten sind in Osttirol einzigartig der ein entsprechendes Angebot anbieten sollte.“ Offiziell eingeweiht werden soll er am Startwochenende Tölderer: „Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben Ein Plus von 500 Trail-Metern bekommt der in der MTB-Szene immer beliebter werdende Bikepark dazu Vor allem fällt die gefährliche Abfahrt über die Schlossbergstraße weg“ Am Ende des „Benjamin-Karl-Trails“ wartet dann ein riesiger vom Parkplatz gut einsehbarer Sprunghügel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden So wird es nach den Plänen von Bikepark-Mastermind René Unterwurzacher einen spektakulären „Drop“ über einen Container geben – hier läuft noch das Genehmigungsverfahren – einen kleineren Sprung sowie die Möglichkeit der Umfahrung „Das Rennen findet auf dem ‚Alban-Lakata-Trail‘ statt Es wird zudem Side-Events sowie ein Rennen für den Nachwuchs geben“ Die Sanierung der B 100 Drautalstraße im Bereich der „Dolomitenkreuzung“ in der Stadt Lienz wird im Mai fortgeführt: Im Rahmen der Bauarbeiten muss die B 100 Drautalstraße zwischen dem Georg-Hauger-Platz der Dolomitenkreuzung und dem Kreisverkehr Mitteregger Kreuz zwischen 12 Mai temporär für den gesamten Verkehr gesperrt werden Konkret wird die Straße von Montag bis Freitag jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie von Samstag bis Sonntag zwischen 15 und 6 Uhr gesperrt Eine Umfahrung ist über die Dolomitenstraße möglich Bei Schlechtwetter wird die Sanierung um eine Woche nach hinten verschoben „Im Zuge der Arbeiten erneuern wir den Straßenbelag Das verlängert nicht nur die Langlebigkeit der Straße sondern steigert insbesondere die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden“ „Um die Bauzeit und damit verbundene Verkehrsbeeinträchtigungen möglichst kurz zu halten erfolgt ein Großteil der Arbeiten in der Nacht Temporäre Sperren am Tag lassen sich jedoch nicht vermeiden Da bei Regen keine Asphaltierung vorgenommen werden kann müssen wir die Arbeiten bei Schlechtwetter um eine Woche nach hinten verschieben Eine endgültige Entscheidung darüber kann erst kurzfristig getroffen werden.“  Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Die Kolpingsfamilie Lienz blickte bei ihrer Generalversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurück Außerdem wurden einige Ehrungen durchgeführt und zukünftige Pläne präsentiert LIENZ. Am 26 April fand die Generalversammlung der Kolpingsfamilie Lienz unter dem Vorsitz von Meinhard Pargger und Kolping-Präses Bruno Decristofero statt Neuwahlen standen heuer nicht auf der Tagesordnung jedoch wurde Monika Wilhelmer neu in den Vorstand gewählt Besonders erfreulich war die Zahl an Neuaufnahmen sowie die Ehrung langjähriger Mitglieder Für ihre 60-jährige Mitgliedschaft wurden unter anderem Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider ausgezeichnet Eva Karré berichtete zunächst über die zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres Neben den traditionellen Fixpunkten wie der Kolping-Bergmesse am Schoberköpfel dem Osterbasteln und dem Kinderflohmarkt stellte die Teilnahme am Sommerfest ein besonderes Highlight dar Durch den Erlös dieser Veranstaltung konnten € 5.150,- an Kolping-Chapadinha-Brasilien gespendet werden Meinhard Pargger überreichte die Spende symbolisch an Coceicao Da Silva Bergmann Mit dem Betrag wird der Ausbau einer Näherei in Brasilien finanziert wofür auch weiterhin Spenden benötigt werden Eine weitere Benefizveranstaltung der Kolpingsfamilie Lienz ist bereits geplant Zufrieden ist Pargger mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie mit der Auslastung des Hauses Weiterhin wäre es der Kolpingfamilie nicht möglich So sei bei jeder größeren Investition Unterstützung durch Subventionen notwendig Pargger bedankte sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich bei der MTF-Foundation Diese Stiftung aus Liechtenstein habe maßgeblich zu den bisherigen Investitionen beigetragen Einen besonderen Dank richtete Pargger auch an die Stadtgemeinde Lienz Das Kolpinghaus selbst ist über 40 Jahre alt und in die Jahre gekommen Stück für Stück stehen daher weitere Renovierungen und Sanierungen an der barrierefreien Erneuerung der WC-Anlagen und des Eingangsbereiches sowie Erneuerungsinvestitionen im Jugendheim steht als nächstes Projekt die komplette Innensanierung des Ergeschosses an Die Kostenschätzungen liegen bei 216.000 Euro dass wir nicht haben," stellt der Vorsitzende dazu fest Die Kolpingfamilie könne zur Bedeckung einen Betrag von € 70.000 beisteuern dass die Finanzierung dieser letzten Großinvestition im Kolpinghaus durch Förderungen bzw Hier geht es zu den weiteren Lokalnachrichten aus Osttirol. um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen In der damaligen „Versteigerungshalle” fand im Jahr 1995 die 1 Nach 30 Jahren lebt diese legendäre Veranstaltung am Samstag veranstaltete der Verein Ummi Gummi in der Versteigerungshalle unter Mitwirkung von elf heimischen Musikbands die „Osttiroler Bandbattle 1995“ – eine einzigartige Bestandsaufnahme der damaligen lokalen Musikszene Teilnehmende Bands von damals waren es auch dieses 30-jährige Jubiläum mit der „Osttiroler Bandbattle 2025“ Insgesamt werden 19 Gruppen und Interpret:innen aus dem Bezirk Lienz und Umgebung die Vielfalt der heimischen Szene in unterschiedlichen Musikstilen vorstellen waren schon 1995 dabei und zwei – Lavish und Tragedy – bei der Nachfolgebattle 1996 Es sind bereits mehr als 500 Karten verkauft Aufgrund der Vielzahl an Gruppen und Interpreten beginnt die Veranstaltung bereits um 16.00 Uhr Die Bands werden in insgesamt 4 Sets auftreten Die Reihenfolge der auftretenden Bands wird erst kurzfristig bei der Veranstaltung selbst bekanntgegeben Jeder Besucher hat mittels Stimmzettel die Möglichkeit Die meistgenannte Band wird zum „Most Liked Artist“ gekürt Gibt man seinen Namen auf dem Stimmzettel an kann man bei der Ziehung 3 mal 2 Tickets für das Konzert von „Keith St April im Kammerlanderhof in Thurn gewinnen Damit man nicht mit dem Auto anreisen muss wird ein Shuttlebus die Besucher zwischen 15.30 Uhr und 18.30 Uhr vom Bahnhof Lienz zur RGO Arena und ab 24.00 Uhr wieder von der RGO zum Bahnhof shutteln Vom Bahnhof aus fahren die „Nightliner“ gemäß Fahrplan Amlacher Straße 12, A-9900 LienzT. +43-4852-61114redaktion@osttirol-heute.at © 2025 Osttirol Journal Zeitschriften Vertriebs GmbH.Alle Rechte vorbehalten Bereits zwei Mal musste die Verhandlung gegen einen 29-Jährigen verschoben werden, der letztes Jahr im Lienzer Talboden mit Falschgeld eingekauft haben soll.  Ein zweiter Angeklagter, ein junger Erwachsener, hatte beim Erstangeklagten zwei falsche 50-Euro Scheine bestellt. Dessen Fall wurde inzwischen mit einer Diversion erledigt. „Maibaumpassen“ ist mittlerweile auch in der Stadt ein nächtliches Event bewachen und am Ende für einen guten Zweck verwerten – das ist in vielen vor allem nord- und mitteleuropäischen Regionen und Dörfern schon seit Jahrhunderten ein Brauch der sich seit einigen Jahren auch in Lienz etabliert hat organisiert vom Verein der „Osttiroler Patrioten“.  Die Nacht auf den ersten Mai wurde auch heuer als Party mit Lifemusik und toller Stimmung zelebriert  – bei milden Temperaturen und sternenklarem Himmel Dolomitenstadt-Videoreporter Nils Klinger war vor Ort und hat sich gefragt woher kommt eigentlich dieser Brauch?  die Ursprünge des Maibaumbrauchtums seien „teilweise ungeklärt bzw umstritten.“ Häufig genannt werden germanische Riten denn die Germanen verehrten auch Waldgottheiten „Eine durchgängige Tradition zu den heutigen Maibäumen lässt sich jedoch nicht herstellen und wird von einigen Volkskundlern sogar bestritten.“  An und für sich a guate Soche.Leider holt widamol am nägschtn Tog der Müll zwischn Stadion und bis weit in de Siedlungen Passend zum Muttertag hat die Lienz Rose wieder Saison Als Teil des Lienzer Stadtwappens begleitet die fünfblättrige Rose die Bürger von Lienz schon seit Jahrhunderten Vor rund 20 Jahren wurde sie eigens für die Sonnenstadt gezüchtet und gilt seither als beliebtes Geschenk LIENZ. Die Lienz Rose erfreut sich bereits seit rund 20 Jahren als Rose mit Persönlichkeit besonderer Beliebtheit Rechtzeitig zum Muttertag und zum Beginn der Gartensaison ist sie wieder in den Lienzer Gärtnereien und Blumenfachgeschäften eingetroffen Als Teil des Lienzer Stadtwappens begleitet die fünfblättrige Rose die Bürgerinnen und Bürger von Lienz bereits seit Jahrhunderten Sie ist Ausdruck von Recht und Freiheit und Zeichen der historischen Verbindung zwischen dem Bürgertum der Stadt und der Görzer Herrschaft Zu Ehren der Lienzer Wappenblume wurde diese fünfblättrige lachsorange bis lachs-rosafarbene Rose anlässlich der „Entente Florale Europe 2006“ gezüchtet und unter der Bezeichnung Lienz Rose markenrechtlich geschützt Die Lienz Rose ist eine öfter blühende Bodendeckerrose mit starkem Flor und einer Wuchshöhe von 60 bis 80 cm Das Besondere an der Lienz Rose ist das mittel-grüne der dekorative Hagebuttenansatz und die Gesundheit und Robustheit dieser Sonderzüchtung Mittlerweile schmückt die reichblütige Lienz Rose die städtischen Parkanlagen bringt Duft und Farbe in die Innenstadtstraßen und ziert Terrassen und Balkone Dem Beschenkten vermittelt die Rose Verbundenheit Bei guter Pflege gedeiht sie an sonnigen bis halbschattigen Standorten und erfreut Rosenfreunde nach dem Sommerrückschnitt mit einem reichhaltigen und satten Folgeflor Ab sofort ist die Lienz Rose wieder exklusiv in diesen Lienzer Gärtnereien und Blumenfachgeschäften zum Preis von € 24,90 erhältlich: Jahrzehnte galt er als „graue Eminenz“ hinter politischen Entscheidungen zur Stadtentwicklung Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser Ich danke Oskar immer wieder für alle großen Projekte in der Stadt den Adventmarkt und den Stadtmarkt über das ganze Jahr und alles andere Ein Berufsleben voll Engagement für das Wohl der Stadt für Generationen seine Erfahrungen an viele andere Städte weiterzugeben nicht zu vergessen sein Engagement für die "intelligenten Ampeln" nicht aber für die B100 (B= Bundesstrasse!!) wieder so weit: Die RGO-Arena in Lienz wird ab 16 Uhr zur Heimat einer Neuauflage des „Bandbattles“ 19 Gruppen und Interpreten aus dem Bezirk und Umgebung präsentieren dem Publikum unterschiedliche Musikstile Overdose und Sansara – waren bereits 1995 dabei Die Gruppen Lavish und Tragedy nahmen am Nachfolge-Battle 1996 teil die meistgenannte Gruppe wird zum „Most Liked Artist“ gekürt Mehr als 500 Karten wurden bereits verkauft Aufgrund des Kartenvorverkaufs rechnen die Verantwortlichen mit einer ausverkauften Veranstaltung Die Reihenfolge der Bands wird erst am Tag des Battles bekanntgegeben Voraussichtlich dauert der Abend bis 0.30 Uhr Für die Verpflegung der Besucher ist gesorgt es gibt auch Optionen für Vegetarier und Veganer Zudem wird es einen Merchandising-Stand geben die nicht mit dem Auto anreisen möchten oder können Die Sportunion Raika Lienz und das Frauenzentrum Osttirol veranstalten am 10 Der Wettkampfgedanke spielt dabei keine Rolle Audiobeitrag anhören Osttiroler Laufveranstaltung nur für Frauen 00:00 00:00 Sich gemeinsam bewegen und Spaß haben: diese Einladung richtet sich an alle Mädchen und Frauen ab 15 Jahren mit dem ersten „Ladies Walk & Run“ am 10 Den sportlichen Anspruch kann jede für sich selber festlegen es gibt keine Zeitmessung und keine Siegerehrung die Ein-Kilometer-Runde führt in den Draupark und wieder ins Stadion mit Nordic-Walking-Stöcken oder gemütlich spazierend Auch Teilnehmerinnen mit Rollator sind willkommen Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 15 Euro pro Person bietet die Sportunion Lienz jeden Mittwoch um 18 Uhr einen Lauftreff nur für Frauen Treffpunkt beim Drausteg zwischen Peggetz und Tristach Alle Infos zum finden Sie hier: www.sportunion-lienz.at Man kann sich jetzt schon anmelden. Die Teilnehmerinnen sollen mindestens 15 Jahre alt sein, nach oben gibt’s keine Altersgrenze.  Bei Gruppen ab vier Personen wird um Anmeldung bis spätestens Ende April gebeten. Es knistert in Osttirol. Wer unter der Hochspannungsleitung mit 220 Kilovolt (kV) spaziert, die sich vom Umspannwerk Lienz durchs Oberland bis zur italienischen Staatsgrenze spannt, hört und spürt es: Da ist was im Fluss. Da die 70 Jahre alte Leitung längst nicht mehr dem technischen Stand entspricht, plant die Austrian Power Grid (APG) die Erneuerung der rund 35 Kilometer langen Trasse unter anderem mit der Errichtung von 121 neuen Masten Der 34-jährige Hubschrauberfan aus Osttirol wollte ursprünglich selbst Pilot werden Die hohen Kosten von etwa 100.000 Euro für den Pilotenschein haben Meßners Traum vorerst nicht wahr werden lassen Doch gemeinsam mit dem Hubschrauberpiloten und Flugunternehmer Ebner entstand die Idee in Osttirol den ersten kommerziellen Helikopterservice anzubieten Ein Helifly-Hubschrauber beim Start in Nikolsdorf in Richtung Kärntner Tor: bleibt ab dem Eröffnungswochenende in Nikolsdorf stationiert Helifly bietet Hubschrauberflüge nicht nur in Österreich „Wir sind im Vorjahr auf die Idee gekommen den Flugplatz Lienz zu einem Standort von Helifly zu machen“ Damals haben sich 20 Geschäftsleute von Nikolsdorf aus zum Essen samt einer Nächtigung über die Berge nach Sappada chartern lassen und sind am nächsten Tag wieder per Hubschrauber zurückgekehrt nach Osttirol „Für uns sind die Voraussetzungen hier perfekt“ Rund- und Charterflüge starten künftig von Nikolsdorf aus zu den Wunschdestinationen der Passagiere Kärnten und Südtirol sind auf dem Luftweg zu erreichen Die Tickets sind online buchbar zum Beispiel für Rundflüge über die Karnischen Alpen zu den drei Zinnen und nicht zuletzt zum Gipfel des Großglockners „Auf dem Weg dorthin nutzen wir ausgewiesene Korridore „Individuelle Wünsche erfüllen wir gerne auf Anfrage.“ Ein halbstündiger Rundflug um Lienz kostet 250 Euro pro Person Der Großglocknerflug dauert eine Stunde und kostet 1450 Euro pro Person Am Eröffnungswochenende in Lienz bietet Helifly als Sonderaktion kurze Rundflüge mit rund zehn Minuten Flugzeit über den Talboden an Vier Personen finden in einer Maschine Platz Kauft man drei Tickets und weist diese am Eröffnungswochenende an der Kasse vor ist der vierte Platz im Hubschrauber kostenlos Mitfliegen oder einfach zum Kennenlernen – komm vorbei und starte mit uns in Osttirol“ spricht Standortleiter Meßner eine Einladung aus Zur Eröffnung können die Hubschrauber auch besichtigt werden Mehr als ein Drittel der Bevölkerung Österreichs 3,15 Millionen Menschen leben in den zehn größten Städten In keiner von ihnen stellt die ÖVP noch den Bürgermeister Ihre größte kommunale Bastion ist Wiener Neustadt die Heimatstadt von Bundeskanzler Christian Stocker Sie liegt erst auf Platz elf der Gemeinderangliste nach Einwohnerzahl Baden (17.) und Traun (19.) sind die weiteren von einem türkisen oder schwarzen Bürgermeister regierten Orte unter den Top 20 ist die ranghöchste Kommunalpolitikerin der Volkspartei Wenigstens in dieser Hinsicht steht die ÖVP der SPÖ kaum nach Die erste Sozialdemokratin als Bürgermeisterin Der Hof der Familie Nothdurfter auf dem Lienzer Schlossberg hat als bäuerliches Anwesen eine lange Geschichte. Die Ursprünge des Hofes gehen auf 1300 zurück. Den gesamten Beitrag lesen Sie in der aktuellen Printausgabe auf den Seiten 54 und 55. startete beim Sommerfest Lienz 2024 so richtig durch August 2025 verwandeln sich die Plätze der Lienzer Altstadt beim Sommerfest in eine Open-Air-Bühne Lienz – Nach dem erfolgreichen Neustart des Lienzer Stadtfests (jetzt: Sommerfest) letztes Jahr ist fix: Auch heuer wird es ein großes Fest in der Innenstadt geben Organisiert vom Tourismusverband Osttirol und der Sonnenstadt Lienz Junge Talente aus Osttirol sind herzlich eingeladen Solo-Künstler:in oder Musikgruppe – das Sommerfest bietet die Gelegenheit darunter Musikprogrammleiter Hannes Ladinig Dennoch setzen TVB-Obmann Franz Theurl und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik weiterhin auf die Entdeckung neuer Talente Interessierte Musiker:innen können ihre Bewerbungen, inklusive einer kurzen Beschreibung und Hörprobe, bis zum 12. Mai 2025 an Hannes Ladinig senden: hannes.ladinig@pirkner-events.at. Ein Beispiel für erfolgreiche Nachwuchsförderung ist die Singer/Songwriterin Sophie Zanon, bekannt als Souph. Sie beeindruckte das Publikum des Sommerfests 2024 mit ihren Eigenkompositionen und zeigte damit, wie wertvoll solche Plattformen für aufstrebende Künstler:innen sind. (TT) Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes. Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Tirols Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie, wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten. Der EAP Tirol ist Teil von EUGO. E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs. Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden. Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden. Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse, Gesetzesentwürfe in Begutachtung, Verordnungen, staatsrechtliche Vereinbarungen. Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an, der örtlich, thematisch und chronologisch strukturiert ist. Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt. Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa, Landesentwicklung, Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an. Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol. Hier finden Sie Stellenausschreibungen, freie Praktikumsplätze, offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol. Allgemeine Datenschutzerklärung des Landes Tirol Informationen zu den Themen Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen, Gewerberecht, Arbeitsmarktförderung, Lehrstellenbörse ... Informationen zu Wohnbau, günstigen Grundstücken (Bodenfonds), Wohnbauförderung, Bau- u. Raum-Ordnung, Baupolizei u. zu Bauprojekten des Landes. Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten, Horte, Kinderkrippen), landwirtschaftl. Schulwesen, Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum, Wissenschaftsförderung ... Informationen zu den Themen Familie, Förderungen, Gleichbehandlung, Jugend, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft ... Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht, Krankenanstalten, Ausbildungen, Impfungen, PatientInnenrechte, psychol. Prävention, Tierarzt, Tierschutz ... Informationen zu den Themen Kulturgüter, Ausstellungen, Museen, Stipendien, Wettbewerbe, Landesgedächtnisstiftung, Forschungstipps ... Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel. Informationen zu Agrar und ländlicher Raum, ländl. Infrastruktur, landwirtschaftlicher Bildung, Förderungen, Agrarkrediten, Dorferneuerung, Tiere, Pflanzen, Wald und Veterinärwesen. Informationen zu Einsatzorganisationen, Krisen- und Gefahrenmanagement, Lawinenwarndienst (LWD), Produktsicherheit, Tunnelsicherheit, Geoinformationen & Karten, „tiris“. Informationen zu Themen Schulsport, Sportmedizin, Bergsport, Radfahren in Tirol ... Informationen zu den Themen Landesbudget, Landesstatistik, Verkehrsdatenerfassung, Raumordnung ... Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol, das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ... Infos zu Tourismus, Tourismusbeiträgen, Abgaben und Taxen, zur Freizeitwohnsitzpauschale, zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus. Informationen zu Abfall u. Abfallwirtschaft, Klima(schutz), Luftqualitäts-Überwachung, Naturschutz, Umweltrecht, Wasser, Boden, Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt. Straßenbau/-erhaltung, Brücken- und Tunnelbau, Lawinenschutz, Lärmschutz, Webcams, Verkehrsinformation & Routenauskunft, Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit. Herzlich willkommen! Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote. Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote. Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren. Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung. Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht. Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet. Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen. Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages. Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag. Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden. Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt. In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände. Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten! Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte Reinhard Lobenwein (Geschäftsführer der INNOS GmbH) und Direktor der TFBS Lienz Klaus Oberegger.© Land Tirol/KrepperVorheriges BildNächstes BildEnge Kooperation von Bildung und Wirtschaft fördert junge Fachkräfte in der RegionFlächendeckender MINT-Schwerpunkt: Ausbau von Ausbildung Laboren und ProjektenEin neues Labor ermöglicht Lienzer BerufsschülerInnen praxisnahe Erlebnisse traditionelles Handwerk mit digitalen Technologien zu verbinden Es handelt sich um ein MINT-Labor an der Tiroler Fachberufsschule Lienz So sollen die Fachkräfte von morgen in diesen Bereichen noch besser auf ihre Zukunft vorbereitet und für den Standort Tirol ausgebildet werden Denn im Rahmen der MINT-Offensive der Tiroler Landesregierung soll Tirol 2025 zu einem MINT-Bundesland werden Dafür werden Bildungsregionen ausgebaut und Labore („Labs“) flächendeckend in allen Tiroler Bezirken initiiert eröffneten Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und Direktor der Tiroler Fachberufsschule (TFBS) Lienz Klaus Oberegger sowie Johann Kollreider Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Tirol in Lienz Dessen Schwerpunkte liegen auf Cyber-Craft (die Kombination aus traditionellem Handwerk und digitalen Werkzeugen) Künstliche Intelligenz (KI) und Mixed Reality (die Kombination aus virtueller und physischer Umgebung) Insgesamt werden dafür vor Ort rund 80.000 Euro investiert der Bildungsdirektion Tirol sowie einem EU-geförderten LEADER-Projekt zur Verfügung gestellt „Der Ausbau der MINT-Bildung ist ein entscheidender Faktor Mit gezielten Investitionen und der engen Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen Wirtschaft und Regionsmanagement wollen wir sicherstellen dass Tirol ein führendes MINT-Bundesland wird das Interesse an innovativen Technologien und digitalen Handwerksberufen zu wecken Die Förderung von jungen Fachkräften und die enge Zusammenarbeit von Bildung und Wirtschaft sind dabei zentrale Bausteine für den Erfolg der MINT-Offensive“ Die Workshops und Unterrichtseinheiten im MINT-Lab sollen nicht nur das Interesse an digitalen Berufen wecken und den Weg für die Weiterentwicklung der Tiroler MINT-Regionen ebnen sondern auch die regionale Wirtschaft vorantreiben.  „Das MINT-Lab an der TFBS Lienz ist ein tolles Beispiel für die gelungene Vernetzung von Schule in dem Handwerk und Tradition eine bedeutende Rolle spielen junge Menschen für die Chancen der Digitalisierung zu sensibilisieren Die Kombination von Handwerk und modernen Technologien eröffnet neue Perspektiven und stärkt die regionale Wertschöpfung Die MINT-Bildungsinitiative ist somit ein wertvoller Beitrag für die wirtschaftliche Zukunft von Osttirol“ betont der WK-Bezirksstellenleiter Johann Kollreider.  Innovatives Lehrkonzept für 270 SchülerInnen Die TFBS Lienz bietet rund 270 SchülerInnen im Jahres- und Lehrgangsunterricht eine praxisnahe Ausbildung in den Fachbereichen Metalltechnik Besonders im technischen Bereich kommt der MINT-Bildung eine zentrale Rolle zu: Sie bildet die Grundlage für viele zukunftsweisende Berufsfelder Durch innovative Lehrkonzepte und moderne Ausstattung setzt die TFBS Lienz gezielt auf die Förderung von MINT-Kompetenzen um die Jugendlichen optimal für die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten „Das MINT-Lab ist für uns ein bedeutender Schritt um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu den Technologien der Zukunft zu ermöglichen In unseren Workshops werden die jungen Menschen in kleinen Gruppen angeleitet um in praxisorientierten Projekten mit der Anwendung von Künstlicher Intelligenz und dem Design von Mixed-Reality-Erlebnissen innovative Lösungen zu entwickeln Diese Erfahrungen sind für die berufliche Zukunft von unschätzbarem Wert“ Handwerk und Digitalisierung treffen aufeinander Die INNOS GmbH engagiert sich für die Vernetzung von Handwerk und Digitalisierung Damit unterstützt sie auch die Umsetzung des MINT-Labs in Lienz Geschäftsführer Reinhard Lobenwein betont: „Osttirol soll ein Ort sein Handwerk und Digitalisierung aufeinandertreffen mit der Tiroler Fachberufsschule Lienz beim MINT-Lab zusammenzuarbeiten und den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in die digitale Zukunft zu bieten Wir möchten auch in Zukunft gemeinsam mit den Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft die digitale Transformation vorantreiben.“ 470.000 Euro im Vorjahr und weiterhin MINT-Schecks Allein im vergangenen Jahr stellte die Tiroler Landesregierung insgesamt 470.000 Euro bereit So wurden die MINT-Bildungsregionen auf die Bezirke Innsbruck-Land West Für 2025 sind weitere 150.000 Euro für den Ausbau der MINT-Bildungsregionen Innsbruck-Land Ost Zudem wird der Ausbau der MINT-Infrastruktur durch die Förderung von Förderschecks weiter unterstützt mit denen Schulen und Kinderbildungseinrichtungen bis zu 1.000 Euro für MINT-Projekte beantragen können.  Weitere Informationen dazu finden sich in der Pressemitteilung vom 22. Februar 2025.  Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite Unternehmer:in sein bedeutet weit mehr als das Führen eines Betriebes Wie viel Menschlichkeit im Unternehmertum steckt und wie sich Erfolg neu denken lässt die Anerkennung von Kunden und Geschäftspartner:innen Die Wahrheit steckt in den kleinen Momenten – dem ersten Erfolg nach langen Zweifeln oder in der Erkenntnis mit einer Geschäftsidee etwas bewirken zu können „Unternehmer:in sein bedeutet Chancen zu schaffen – für sich selbst und für andere“ die einen Vortrag mit dem Titel „Die Zukunft des Unternehmertums ist menschlich!“ halten wird Marisa Mühlböck stellt in ihrem Vortrag eine ganzheitliche Sicht des Unternehmerglücks vor und spricht an was ein gelungenes Unternehmerleben ausmacht warum unsere vorherrschende Vorstellung von Unternehmertum die Erfahrung von Glück behindern soll und ermutigt arbeitet in Wien und versteht ihre wissenschaftliche Arbeit als Dienst für die Menschen In Kooperation mit der Wirtschaftskammer hat sie 30 Unternehmerinnen und Unternehmer interviewt „Im Zentrum von Unternehmen stehen niemals Maschinen und Systeme sondern immer echte Menschen mit ihren individuellen Gedanken und Emotionen Unternehmerglück beinhaltet deshalb mehr als finanziellen Erfolg“ Kurz-Impuls zur Forschungsprämie mit Dominik Hofer Auch praktische Themen kommen an diesem Abend nicht zu kurz: Dominik Hofer Werner Hofer Steuerberatung GmbH) informiert in einem Kurz-Impuls über die Forschungsprämie als attraktives Förderinstrument für Aufwendungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung eine steuerliche Forschungsprämie in Höhe von 14 % der förderfähigen Aufwendungen pro Wirtschaftsjahr zu beantragen Bei Interesse wird es aufbauend auf diesen Impuls einen vertiefenden Workshop mit Expert:innen der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft geben bei dem konkrete Fragestellungen und individuelle Förderpotenziale gemeinsam bearbeitet werden können Neben fachlichen Impulsen bietet die Veranstaltung auch Gelegenheit zum Austausch in entspannter Atmosphäre Unternehmertum neu denken: Menschlichkeit und Innovation im Fokus 18.00 bis 20.00 Uhr – Kunstraum Leibl in Lienz Anmeldungen möglich bis 6. Mai bei Johanna Schachner (johanna.schachner@innos.at Paul Zinells Lebenslauf wirkt fast wie eine surreale Entdeckungsreise durch unzählige Möglichkeiten als ob sein irdisches Dasein ein Gedicht ist – voll von Wortspielen und unerwarteten Wendungen Ein kurzes Gespräch mit dem Osttiroler genügt dass er sich nicht in eine Schublade stecken lässt Die Hochbaulehrlinge der dritten Fachklasse feierten am Freitag an der Tiroler Fachberufsschule Lienz ihren Abschluss Zahlreiche Gäste gratulierten den erfolgreichen Absolventen zu ihren Leistungen Acht ausgezeichnete und fünf gute Erfolge bei den Abschlussprüfungen zeugen vom Fleiß der Hochbaulehrlinge aus sechs Osttiroler Betrieben der Arbeiterkammer und der Lehrbetriebe sowie Eltern und Angehörigen blickten die angehenden Facharbeiter stolz auf eine Ausbildung in den Betrieben und in der Berufsschule zurück die als Geschenk an die Berufsschule übergeben wurde Die Kombination aus praktischem Können mit theoretischem Wissen brachten die jungen Männer den Zuhörerinnen und Zuhörern abwechslungsreich und in eindrucksvoller Rhetorik näher Als Dankeschön haben die Absolventen in vielen Arbeitsstunden eine selbst entwickelte und gefertigte Säulenlampe an die Tiroler Fachberufsschule Lienz übergeben Diese wird künftig an eine leistungsstarke und homogene Maurerklasse erinnern © 2025 Osttirol Journal Zeitschriften Vertriebs GmbH.Alle Rechte vorbehalten. Der Bezirk Lienz geht hier beispielhaft voran“ betont Bildungs- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele im Rahmen ihres Besuchs im Bezirk Lienz In den vergangenen Wochen besuchte die Landesrätin alle Tiroler Bezirke um sich mit BürgermeisterInnen und Fachkräften vor Ort über die regionalen Entwicklungen im Bereich der Pflege und Kinderbetreuung auszutauschen.  Lienzer Talboden als Pilotregion für Kinderbetreuung Ab Herbst 2026 wird in ganz Tirol das Recht auf Vermittlung eines Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsplatzes für alle Kinder ab dem zweiten Geburtstag in Tirol eingeführt Der Planungsverband Lienzer Talboden nimmt dabei als eine von drei Pilotregionen eine Schlüsselrolle ein Aktuell betreuen und bilden 282 PädagogInnen und Assistenzkräfte insgesamt rund 1.830 Kinder in 58 Einrichtungen im Bezirk Lienz Eltern eine Wahlfreiheit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen – durch die Vermittlung eines Betreuungsplatzes und transparente Abläufe“ Bereits heuer startet in den Pilotregionen der Aufbau einer digitalen Vermittlungsplattform mit der die Platzvergabe künftig effizient und bürgernah abgewickelt werden soll Die neue Plattform wird Schnittstellen zur bestehenden zentralen Datenbank KIBET bieten die bereits erfolgreich für Förderabwicklungen sondern sinnvoll ergänzt werden – und die Verwaltungsarbeit für unsere Pädagoginnen und Pädagogen einfacher wird“ In Arbeitsgruppen vor Ort bringen Fachkräfte derzeit ihre Erfahrungen direkt in die Entwicklung der Plattform ein Ausbau der Kurzzeit- und Schwerpunktpflege Neben der Elementarbildung wurde im Rahmen des Bezirksdialogs auch der Pflegebereich thematisiert Im Bezirk Lienz kümmern sich derzeit 526 Pflege- und Betreuungskräfte um über 1.300 Menschen in vier Alten- und Pflegeheimen sowie in weiteren acht Pflege- und Betreuungsorganisationen Mit gezielten Investitionen soll die Pflegeversorgung im ländlichen Raum nachhaltig gestärkt werden In Lienz entstehen dazu neue Schwerpunktpflegeplätze und Angebote zur qualifizierten Kurzzeitpflege „Mit 14 Plätzen für qualifizierte Kurzzeitpflege und zehn neuen Schwerpunktpflegeplätzen am Bezirkskrankenhaus Lienz setzen wir gezielt Impulse für eine regionale Pflegezukunft“ pflegebedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bestmöglich zu betreuen – und pflegende Angehörige zu entlasten Dabei unterstützt das Land Tirol gemeinsam mit der Stabstelle Strukturentwicklung Pflege die Gemeinden bei der Weiterentwicklung von stationären mobilen und teilstationären Pflegeangeboten Der Lienzer Stadtmarkt ist ein gern besuchter Treffpunkt für Gäste und Einheimische äußerste Sorgfalt bei der Herstellung der Waren sowie der Einsatz traditioneller Veredelungsprozesse sind die Erfolgsfaktoren denen sich die Marktteilnehmer des Lienzer Stadtmarktes verschrieben haben erweitern die Marktstandbetreiber ihre breite Produktpalette um zusätzliche kulinarische Schmankerln Passend zur Karwoche reichen die Angebote am 18 April dann auch vom Osterschinken – gekocht oder im Brotteig Zudem bietet der Fischstand frisch geräucherte Forellen an Am Karsamstag serviert der Marktwirt die traditionelle Osterjause Da am Stadtmarkt auch das heimische Brauchtum und langüberlieferte Traditionen gepflegt werden findet am Karsamstag um 10.30 Uhr auch wieder das beliebte „Ostereierpecken“ statt Dabei liefern sich viele Gäste aus dem öffentlichen Leben einen amüsanten Wettstreit mit hohem Unterhaltungsfaktor Auch der Korbflechter ist an beiden Tagen wieder mit dabei und für zusätzliche österliche Atmosphäre sorgen die Ratscher aus Dölsach soll sich gerne bei uns melden.“ Offenbar meldete sich niemand Auch heuer wollte das Unternehmen zu Beginn der Eissaison keine Auskunft geben streckte über die sozialen Medien aber erneut seine Fühler nach einem Betreiber aus Das Lokal beinhaltet Einrichtung und Ausstattung auch die Werbung liefert das Eis-Greissler-Unternehmen gleich mit Jetzt offenbar die Wende: Seit wenigen Tagen ist die Kühlvitrine wieder mit Behältern voll bunter Eissorten ausgestattet Die familiär geführte „Eis-Greissler“-Franchise-Manufaktur aus Krumbach in Niederösterreich verspricht „Eis wie früher In den saisonalen Köstlichkeiten sollen nicht nur frische Früchte natürliche Zutaten und echte Gewürze statt künstlichen Aromen ein intensives Geschmackserlebnis bieten Das Erntegut stammt nach Angaben des Unternehmens von regionalen Partnern in der Buckligen Welt Angeboten werden zu den Klassikern wie Vanille Himbeer und Erdbeer auch „kreative Sorten“ wie Butterkeks Für eine Kugel Eis bezahlt man in Lienz zwischen 1,60 Euro und 1,70 Euro Das Unternehmen bestätigt auf Anfrage, dass der Eisladen in Lienz hat seit Kurzem wieder geöffnet ist. Die vorläufigen Öffnungszeiten sind an allen Tagen von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr, an den Samstagen bereits ab 11 Uhr bis 18.30 Uhr. „Unsere Eistafel wechselt fast wöchentlich, je nach Saison das Eisangebot.“ Die aktuellen Eissorten findet man auf der Homepage www.eis-greissler.at/eissorten/ Per Sammelruf und Sirenenalarm wurden wir am Dienstag mit dem Einsatzstichwort "Brand Sonderbau" zum Bahnhofsareal alarmiert Bei unserer Ankunft und nach einer kurzen Lageerkundung stellte sich heraus dass in einem Müllraum ein Container in Brand geraten war Ein Atemschutztrupp konnte den brennenden Container aus dem Gebäude entfernen und ihn im Freien vollständig löschen Im Anschluss an die Löscharbeiten belüfteten wir den betroffenen Raum Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken Auch vor Osttirol macht der Ärztemangel nicht Halt: Damit das nicht so bleibt greifen das Bezirkskrankenhaus (BKH) Lienz und das Land Tirol jetzt zu einem ungewöhnlichen Mittel: Gewidmete Studienplätze für angehende Mediziner samt monatlicher 1000-Euro-Förderung während des Studiums Die Sache funktioniert so: Wer im Bezirk Lienz gemeldet ist sich erfolgreich für das Medizinstudium in Innsbruck bewirbt und in das Förderprogramm aufgenommen wird erhält monatlich 1000 Euro Studienbeihilfe nach dem Studium mindestens sechs Jahre im BKH Lienz zu arbeiten Für viele junge Osttiroler könnte das ein idealer Weg sein Andere wiederum könnten sich durch die verpflichtende Rückkehr unter Druck gesetzt fühlen wenn man nach dem Studium doch ganz woanders hin möchte Mehr Informationen und Bewerbung per E-Mail: aerztlichedirektion@kh-lienz.at oder telefonisch unter (04852) 606-826 17 Besonders erfreulich waren bei der Generalversammlung die zahlreichen Neuaufnahmen und die Ehrung langjähriger Mitglieder Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider ausgezeichnet Die Generalversammlung der Kolpingsfamilie Lienz fand am Samstag unter dem Vorsitz von Meinhard Pargger und Kolping-Präses Bruno Decristofero statt Eva Karré berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres dem Osterbasteln und dem Kinderflohmarkt stellte die Teilnahme am Sommerfest Lienz ein besonderes Highlight dar Durch den Erlös dieser Veranstaltung konnten 5.150 Euro an Kolping-Chapadinha-Brasilien gespendet werden Besonders erfreulich waren 2024 die zahlreichen Neuaufnahmen und die Ehrung langjähriger Mitglieder Unter anderem wurden Norbert Hopfgartner und Franz Niedertscheider für ihre 60-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet Zufrieden zeigte sich Vorsitzender Meinhard Pargger mit der wirtschaftlichen Entwicklung sowie mit der Auslastung des Hauses – also mit der Saal- und Seminarraumvermietung oder auch der Besetzung des Jugendheimes „Der Kolpingfamilie ist es leider auch weiterhin nicht möglich Deswegen sind bei jeder größeren Investition Subventionen notwendig“ der sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich bei der MTF-Foundation bedankte Einen besonderen Dank richtete der Vorsitzende auch an die Stadtgemeinde Lienz Die fast ausschließlich ehrenamtlichen Organe des Vereines Kolpingfamilie Lienz könnten sich auf die Stadtgemeinde verlassen Das Kolpinghaus ist über 40 Jahre alt und in die Jahre gekommen Weitere Renovierungen und Sanierungen sind notwendig der barrierefreien Erneuerung der WC-Anlagen und des Eingangsbereiches sowie Erneuerungsinvestitionen im Jugendheim steht als nächstes Projekt die komplette Innensanierung des Erdgeschosses an „Die Kostenschätzungen liegen bei 216.000 Euro Die Kolpingfamilie könne zur Bedeckung einen Betrag von 70.000 beisteuern dass diese letzte Großinvestition im Kolpinghaus durch Förderungen bzw Subventionen ausfinanziert werden kann“ Im Mai geht der erste Ladies Walk & Run in Lienz über die Bühne Das Event soll Frauen aller Altersgruppen und Fitnesslevels zusammenbringen um gemeinsam Freude an der Bewegung zu erleben LIENZ. Am 10 Mai 2025 ist es soweit: Der erste Ladies Walk & Run findet in Lienz statt die bereits seit einigen Jahren in den Köpfen vieler Frauen schlummerte wird nun durch die Zusammenarbeit der Sportunion Raiffeisen Lienz und des Frauenzentrums Osttirols Realität Diese besondere Veranstaltung lädt Frauen aller Altersgruppen und Fitnesslevels dazu ein sich in einer entspannten und unterstützenden Atmosphäre zu bewegen Der Fokus liegt dabei nicht auf dem Wettbewerb dem gemeinsamen Erleben und der Stärkung des Miteinanders Der ein Kilometer lange Rundkurs startet beim Stadion und führt über den Draupark Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr können die Teilnehmerinnen individuell entscheiden wie oft sie die Strecke absolvieren möchten – es gibt keine Zeitnehmung ob eine Runde oder mehrere: Jede Teilnehmerin ist willkommen mit ihrer Streckenlänge und kann danach im Stadion den Erfolg feiern den Austausch zu fördern und einen niederschwelligen Zugang zu Sport und Gemeinschaft zu bieten Inklusion und Freude an der Bewegung stehen im Mittelpunkt Nach dem sportlichen Teil von 10:00 bis 12:00 Uhr lädt ein gemütliches Come-Together von 12:00 bis 14:00 Uhr zum Verweilen ein Bei Musik und Verpflegung können sich die Teilnehmerinnen austauschen neue Kontakte knüpfen und den Tag genießen Interessierte Frauen können sich vorab per E-Mail unter leichterathletik@sportunion-lienz.at anmelden Gruppenanmeldungen sind ebenso möglich und willkommen Die Teilnahmegebühr beträgt € 15,00 für Einzelpersonen und € 5,00 für Schülerinnen Außerdem haben drei engagierten SchülerInnen den Ladies‘ Walk & Run durch ihre Diplomarbeit begleitet Theresa Schneider hat den Facebook und Instagram Account für die Sportunion erstellt damit alle Aktivitäten zeitnah gepostet werden können Johanna Schneider ist für die neue Website der Sportunion verantwortlich und Daniel Rieger für das Ladies‘ Walk & Run Plakat Auch am Renntag werden SchülerInnen der HAK-Lienz die Veranstaltung vor Ort unterstützen dass unser Ladies Walk & Run so viel positive Resonanz erfährt“ an Sportveranstaltungen teilzunehmen – vor allem wegen der Zeitnehmung Mit unserem Event nehmen wir diese Hürde und feiern gemeinsam die Freude an der Bewegung.“ Geschäftsführerin des Frauenzentrum Osttirol unterstreicht die Bedeutung des Events: „Wir bieten damit eine großartige Gelegenheit das Angebot des Frauenzentrums vorzustellen und Frauen einen sanften Zugang zu mehr Bewegung zu ermöglichen Für viele ist Sport ein wichtiger Bestandteil eines stabilen Lebens – diese Chance wollen wir gemeinsam nutzen.“ Hier geht es zu den weiteren Lokalnachrichten aus Osttirol. Ausschussobmann Christian Steininger und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik sonnen sich im Lob von Städteplaner Reinhard Seiß (rechts) Er sieht Lienz als Musterbeispiel für eine fahrradfreundliche Stadt Der VCÖ ermöglicht den Eintrag auf einer interaktiven Karte und leitet die Infos an die Stadtverwaltung weiter dann ist die Stadt Lienz ein Eldorado für Radfahrende Bei einem Diskussionsabend zum Thema „Zukunft von Stadt und Mobilität“ sonnten sich Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und der Obmann des städtischen Entwicklungsausschusses sichtlich im überschwänglichen Lob des Filmemachers und Stadtplaners Reinhard Seiß der Lienz als Paradebeispiel für eine Rad- und Fußgängerstadt sieht und auch nicht vor Superlativen zurückschreckte: „In keiner anderen Stadt Österreichs sieht man so viele Fahrräder mit Einkaufskorb“ den Seiß vor Lienzer Gemeinderäten und rund 40 Interessierten im Saal der FH-Gesundheit vorführte.  Die Wahrnehmung der Lienzer „Alltagsradler:innen“ muss sich mit dieser Einschätzung nicht unbedingt decken zumal Lienz ja nicht nur aus einer gepflasterten Innenstadt besteht sondern auch dicht bewohnte Siedlungen außerhalb des Zentrums hat Verkehrsexperte Michael Meschik wies in einer von der Stadt bezahlten Studie vor fast zehn Jahren anhand konkreter Beispiele nach dass es gerade bei den Verbindungen zwischen Peripherie und Zentrum noch Schwachstellen gibt Von seinen Verbesserungsvorschlägen landeten die meisten in der Schublade.  Nicht lange aktuell blieb die Beschäftigung eines städtischen „Radkoordinators“, der die Wünsche der „Alltagsradler“ ergründen sollte. Millionenteure Projekte für den Ausbau alltagstauglicher Radwege sind zwar in Umsetzung haben aber tendenziell die überörtlichen Radverbindungen im Fokus und nicht die vielen kleinen und größeren Gefahrenstellen im urbanisierten Stadtgebiet.  Neuere Studien zeigen, dass man Radwege am besten aus der alltäglichen Sicht der Betroffenen Einen Schritt in diese Richtung geht eine aktuelle Kampagne des Verkehrsclubs Österreich VCÖ Der VCÖ bietet online eine interaktive Karte an in die man Gefahrenstellen aus der Sicht der Radfahrer eintragen kann Die von den Nutzern markierten und beschriebenen Straßenabschnitte werden laut Verkehrsclub den zuständigen Behörden übermittelt Die Sinnhaftigkeit dieser nutzerorientierten Maßnahme belegt der Verkehrsclub auch mit Zahlen Von 2021 bis 2023 gab es 136 tödliche Radfahrunfälle in Österreich In diesen drei Jahren verunglückten 110 Menschen Zu schmale Radwege oder komplett fehlende Radwege auf Straßen wo schneller als 30 Stundenkilometer gefahren werden darf Sie sind Alltagsradfahrer:in in Lienz und Umgebung Wenn Sie auf Ihren täglichen Wegen mit dem Rad gefährliche Straßenstücke oder Kreuzungen passieren müssen tragen Sie diese Stellen auf der VCÖ-Karte ein präzise auf die Gefahrenstelle klicken und dann beschreiben Die Mobilitätsorganisation sammelt die Einträge und leitet diese an die zuständige Stadt oder Gemeinde weiter Die Dolomitenstadt-Redaktion wird vor Ort einen Faktencheck an häufiger genannten Gefahrenstellen durchführen.  Link zur VCÖ-Radkarte mit interaktivem Problemcheck. schlängelt sich am Fahrrad handytelefonierend zwischen mehreren Fußgehern durch die J streift die Einkaufstasche einer älteren Dame und verschwindet rechts über den Johannisplatz Ob sie vorher irgendwo Zeche geprellt hat oder bereits anderswie fahrerflüchtig war 20 Minuten später: ein von oben bis unten schwarz bekleideter Bursch den Kopf mit einer auffallend großen Kapuze verhüllt quert stur ohne nach links und rechts schauend die Tirolerstraße in Höhe Waschanlage und verschwindet nach beidseitigem Brems- und Ausweichmanöver der Autos in Richtung Amlacherstraße Auffallend auch noch die seit Monaten im Oberhuberdurchgang bestehenden "Wandmalereien" mit Penis und mehrere Randbemerkungen dazu Knapp daneben die Partenzettel der Neuverstorbenen Mein Respekt dieser Spezies hält sich in Grenzen allen Verkehrsteilnehmern 1 X monatlich eine Schulung anzubieten Alleine die Tiroler Kreuzung ist für die Autofahrer lebensgefährlich 10 neben dem Zebrastreifen laufen die Fußgänger Richtung Parkplatz die Autos fahren trotz links abbiegeverbot einfach verkehrt aus dem Parkplatz beim Tschernig Haus Die Radfahren fahren über den Zebrastreifen und nicht über den ausgeschilderten Radweg und für den Autofahrer ist es enorm wichtig immer mit einem Fuss auf der Bremse zu bleiben Da sollten unsere osttiroler Verkehrsteilnehmer einmal lernen Wie verhalte ich mich in Lienz im Straßenverkehr richtig Und die Tiroler Kre ist nur eines der vielen Beispiele also wollen Sie jetzt Verbesserungen für die Auti durch das Gemurxe der verblödeten Planer kommen die Menschen in die Bredouille siehe jüngste Lienzer Vergangenheit und den wunderbaren Bericht am Blog-Ende von Zekki dazu .. Gleich verhält es sich auch mit dem Fuß- und Radverkehr gehen und fahren die Leute wieder mehr und das Auto bleibt öfter geparkt (am besten gleich beim Händler) die Problematik in Lienz als zentraler Ort als Wirtschafts- Gesundheits- und Schulstadt im und für den Bezirk ist nicht leicht und für Stadtbewohner mit ihren Alltagsradlern nicht immer verständlich Das Pendleraufkommen wird auch bei den besten Radwegen in etwa gleich bleiben die Infrastruktur in der Dolomitenstadt ähnlich dem niederländischen Vorbild auszurichten War es nicht das unbändige Fortschrittsdenken der Wirtschaftenden das uns mancherorts jede Menge Mist eingebrockt hat Gegenwart die Zukunft und die Herausforderung auch Und hier muss zusammengestanden werden um viele Kompromisse einzugehen auch die folgende Zustandsbeschreibung im ersten Absatz ist einleuchtend Ich erinnere mich noch gut an eine Veranstaltung mit Hermann Knoflacher in Lienz Es waren grundlegende und vorausschauende Einsichten humorvoll und mit profundem Wissen grundiert für einen Besuch seiner niederösterreichischen Herkunftsgemeinde auf das Auto angewiesen zu sein aus dem Gedächtnis den ÖBB-Fahrplan zitiert und dabei auch noch Zeit eingespart Er hat die "Intelligenz" von Ampeln bestritten da er Intelligenz als Eigenschaft lebender Wesen begriff und wurde von einem Politiker als "Verkehrsphilosoph" verächtlich gemacht würde er seine Philosophie hier im Forum verbreiten ähnliche Töne anschlagen würde wie @wolf_C der jedenfalls die Dynamik dieses Forums sehr gut für sein Anliegen zu nutzen versteht Und ich habe Ihrer Zustimmung zu einem diesbezüglichen Posting von @tantmarie selbstverständlich auch zugestimmt Die Verdienste von Herrn Knoflacher fußen wohl darin dass der international anerkannte Verkehrsexperte immer in die Zukunft blickte und seine Ratschläge auch vielerorts umgesetzt wurden vor allem für die Fussgänger und Radfahrer im innerstädtischen Bereich wurden erfolgreich umgesetzt und auch Lienz hat seit seinem Vortrag vor 12 Jahren davon profitiert jedoch er schreibt: verheerende Maßnahmen doch wozu überhaupt für eine Freiheit demonstrieren die man ohnehin schon freiwillig aufgegeben hat Autofahren ist gut für die Umwelt und gesund für die Natur du hast also damals den Fachvortrag geschwänzt :-( Man sollte sich vielleicht einmal Holland als Beispiel heranziehen.Da funktioniert es tadellos mit dem Radelfahren Während in den Niederlanden 50 Prozent der Jugendlichen mit dem Fahrrad zur Schule fahren waren es in Österreich vor Corona lediglich sechs Prozent warum ihre Kinder nicht mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind dann kommt häufig die Antwort: „Wegen dem Verkehr“ unübersichtliche Übergänge oder fehlende Radwege – all das schränkt die Mobilität von Kindern und Jugendlichen massiv ein dass das motorisierte Elterntaxi zum Einsatz kommt – und damit das Problem weiter verschärft wird“ macht VCÖ-Experte Schwendinger auf die Folgen aufmerksam.(VCÖ 2021) und in Wahrheit sind viele einfach zu faul ja zu faul: weil was wir gut finden ist uns das Bequeme .. und zu bequem die anschaulich dargestellten Fakten zu lesen es gibt sie seit Jahrzehnten; und von der Politik ist nix zu erwarten ohne Druck lienz ist wohl die fahrrad-unfreundlichste stadt weit und breit wenn man mit dem fahrrad nicht gezwungen ist stehenzubleiben sondern durchgängig freie fahrt hat das ist in lienz definitiv nicht so gegeben die handschrift des entwicklungsausschusses welche Ausschüsse das sein sollen (Hochsteinentwicklung ja Da wird wieder etwas erfunden und behauptet Einfach den Artikel genau lesen und die Fotos vergleichen diese Art der Selbstbeweihräucherung entspricht wieder typisch dem Lienzer Charakter Es geht nit 'miteinander' wenn ein Teil bevorzugt wird würden sich freuen wenn sie "nicht gezwungen wären stehenzubleiben sondern durchgängig freie fahrt" hätten Fußgänger wollen natürlich auch immer Vorrang vor allen anderen haben Ein wenig Rücksichtnahme aufeinander ist nicht zu viel verlangt Gefahrenstellen sind die jeweiligen Autozufahrten welche den ausgewiesenen Radweg entlang der B100 vom Dolomitencenter bis RGO kreuzen hoffentlich beteiligen sich recht viele konstruktiv daran wer sich dann um die Koordination und Umsetzung der realisierbaren Vorschläge kümmert und den schiachsten Talboden zum "Schönsten & Lebenswertesten" weiterentwickelt Nachdem ja eine Menge Deppen und Unfähige Planer und RO-Planungsmenschen in der Umgebung nur herumstreunen wird wohl der Zuzügler und Vierbeiner mit Großmaul aus dem Norden stammend diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen wollen denn er wird sich "hoffentlich" nicht in die finstere Nacht davonschleichen dass die Bedingungen nur ähnlich der "effektiven" PV-Wirkung liegen kann in der Schnee- und frostfreien Zeit oder bei Gegenwindflaute über einige Monate im Jahr gewinnt die Fortbewegungsmethode der einspurigen und fahrtüchtigen Alltagspedalritter Für die übrige Zeit wird auch dem besten Radkoordinator nichts anderes einfallen als zum Lenkrad seines Autilein zu greifen oder - falls zeitlich vorhanden - in ein Gerät vom MOB zu steigen es wird nur miteinander gehen - Motorisierte leider ist das Wort miteinander für ganz Viele heutzutage ein Fremdwort geworden Es geht nit 'miteinander' wenn ein Teil bevorzugt wird; tatsächlich sind die Gesetze weltfremd respektive aus vergangenen Zeiten hauptsächlich von Autogeschädigten verfaßt Nörglerei und Kritikverhalten mit andauernden Schuldzuweisungen langsam in die Phase der Veränderung zu treten um Lösunsgsansätze zu liefern sind nicht oft die radlraser daß gefährlichste was so unterwegs sind okay bin Autofahrer..nehme Rücksicht auf alle so gut wie möglich...gibt es auch solche Radler Das grösste Problem ist und bleibt die B100 De facto müsste man an mehreren stellen Unterführungen fürs Rad bauen Besonders gefährlich ist die Querung beim McDonalds (für alle Verkehrsteilnehmer) und gewissernassen "gefährlich" ist auch eine stadtplanung die Radwege einfach sang- und klanglos verenden lässt wie beim Antonius-Kirchlein (vielleicht hat ja Herr Seiss da einen Plan ...) Sonst ist Lienz aber tatsächlich not so bad ich fahre in Lienz viel lieber mit dem Rad als mit dem Auto die überquerung beim mc donalds ist ein zebrastreifen und auf dem zebrastreifen ist radfahren nicht gestattet man hätte dort im zuge eines neubaus der b100 auf jeden fall eine unterführung bauen sollen denn besagter zebrastreifen macht die letzte möglichkeit der "intelligenten" ampeln durch ständige wartezeiten zunichte Ich würde ihnen zustimmen wenn die Aufgabe heißt: der Autoverkehr muss immer und uneingeschränkt fließen Die Kosten für die Unterführung werden dann den Fußgängern zugeschrieben (diesen lästigen Ökos) nun isses besser wenn sich der ohnehin schon im übermaß befindliche auto und lkw verkehr wegen fußgängern zwischen mittereggerkreuz und turbokreisel staut nach dem Schachtelwirtbesuch mit vollem Bauch und schwerer Schultasche im Schritt einarmig mit wechselnden Blick aufs Handy und den heissen Asphalt wieder die Strecke retour muß und dann nur mehr einen Stehplatz im ÖFI bekommt wenn du jetzt auch den Gesellschaftswandel verschweigst ;-)) schwarzer du solltest dir ein maßband nehmen und nachmessen offensichtlich bist du im gym nie die 100 m gelaufen @chiller: Du hast recht: Die Laufbahn im Gym entlang der Grafendorferstrasse war nur 60m lang ! @chiller: laut tiris sind's keine 75m (Zebra-Zebra) ich komm nach Tiris auf 475,7217847769029 Fuss (Zebra /Zebra) :-) im lienzer stadtkern gibt es keinen einzig ausgezeichneten radweg Mich würden auch die für Fußgänger gefährlichen Zonen interessieren Weil man betrunken oder eingeraucht über die Mauer hinunterfallen könnte das Radfahren in Lienz von A nach B entspricht dem ununterbrochenen Streßtest eines Überlebenstrainings im Selbstversuch .. ein normales und entspanntes Fahren ist unmöglich .. und die Bevorzugung der Auti hier ein Armutszeugnis für alle Talbodenbewohner .. dabei wär Radfahren ganz gut gegen den Bewegungsmangel und gegen das Massensterben auf den Straßen und für das österr Budget .. Verstehe ich jetzt nicht: In der im Bericht erwähnten Veranstaltung hat die Frau Bürgermeisterin doch klar und einleuchtend begründet aber dann warst du wohl noch nie in einer "richtigen" Stadt wenn du Lienz für Radfahrer als Überlebenstraining empfindest Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall – ganz im Gegenteil Abgesehen von der B100 zwischen der ÖGK und der Tristacher Kreuzung ist in Lienz alles sehr gut und sicher mit dem Rad erreichbar Ich bin selbst Alltagsradler und meide die B100 wie die Pest - ist ja auch problemlos möglich - ansonsten bin ich wirklich zufrieden es gibt auch beispielhafte Vorarlberger RO da ist das Radln inzwischen ein Vergnügen und noch dazu fixer und ansprechender wie das peinliche Parkplatzsuchen; da gibt es RADWEGE abgeteilt vom Autiwahn eine eigenständige Struktur; inzwischen sind die Verantwortlichen dort stolz neue RADABSTELLPLÄTZE zu schaffen und hier hat die Autolobby gnadenlos das Sagen jede einzelne Widmung beginnt beim PARKPLATZ!! besonders schiach und armselig das ''Jahrhundertprojekt'' Unterführung MobZentrum und sogar die Frauen :-) Und so wie sich so mancher osttiroler Autileinfahrer im Kreisverkahr schwer tut ist das anscheindend auch bei den Radlfahrern auf den Straßen und Fahrwegen A seiderl weniger und es funktioniert auch mit dem Einspurigen Du hast mi um mein Fastenabstinenz bei der Dolostadt gebracht Wozu dann dort auch noch patzige Begrenzungslinien für Gehfaule ich bewundere Ihren Einsatz für unsere Umwelt aber nichts desto trotz kommt es mir so vor als wenn Sie keine Ahnung vom wirklichen Leben haben Sie wohnen in einem Architektenhaus mitten in der Stadt und brauchen sich nicht zu sorgen wie Sie ohne Auto aus dem hintersten Osttiroler Tal zur Arbeit und retour ins Krankenhaus oder zu diversen Geschäften etc Die von Ihnen so gehassten "Autis" werden nie wieder verschwinden Warum leben Sie immer noch im "schiachsten Talboden" Wenn ich mein Dasein hier in Lienz-Umgebung so hassen würde wie Sie Für Veränderungen muss man die Leute mit ins Boot holen und nicht "vergraußigen" eine weiterhin -kaputte- Verkehrsplanung in der Raumordnung geht sich nimma aus; zB der unsäglich furchtbare Lobautunnel Zum Thema 'richtige Stadt': Utrecht (NL) hat eine Fahrradgarage mit 12500 Stellplätzen ( die musst Dir einmal ansehen: imposant!!) Kopenhagen hat Radschnellstrassen mit ähnlichen Regelungen wie bei uns für's Auto: Vorrang sie haben gemeinsam gehandelt und die dafür erforderlich Infrastruktur mit Verkehrsregeln über Jahrzehnte angepasst Günstige Rahmenbedingungen und der Zusammenhalt hat das ermöglicht die Menschen dort identifizieren sich damit und motivieren Vieles davon wäre auch bei uns im Gebirge nachahmenswert Mit den ständigen Nörgeleien und Schuldzuweisungen der Gschaftlhubers speziell in unserem Bezirk wird sich halt nur wenig ändern das kennst du als ehemaliger GR sicher recht gut auch die Bestellung eines Radwegkoordinators Ein solcher möchte ich in Lienz allerdings nicht sein Trotzdem: Lienz ist und bleibt ein schönes und lebenswertes Städchen Ich finde das Radeln in München viel stressbefreiter als in LZ Wenn man in LZ vom Friedhof Richtung Friedensiedlung radelt muss man schon ein sehr sonniges Gemüt haben Gefährliche Zonen für Radfahrer sind jene Zonen,wo es Berührungpunkte mit den bösen Autofahrern gibt Und wenn sich dann die Radfahrer da nicht an die Verkehrsregen halten bitte haltet auch ihr euch an die Verkahrsregeln Gefährlicher ist wohl eher das viele Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln gar nicht kennen Wieviele hier wissen aus dem Stehgreif den Mindestabstand eines Autos zu einem Radfahrer wenn es diesen überholt da fangen wir auch mal bei den Radlern an.. aber davon dass radfahrer 1 m weg vom randstein und dort manchmal auch nebeneinander fahren sagt uns jetzt was @halbwegs: hör mit diesem Totschlagargument auf Natürlich gibts bei Radlern 'schwarze Schafe' bei Autofahrern aber mindestens gleich viele "Das Rechtsfahrgebot gilt auch für Radfahrer Es muss dabei so weit rechts gefahren werden sonstige Hindernisse ohne eigene Gefährdung und ohne Beschädigung von Sachen erlauben (§ 7 Abs 1 StVO) Art und Umfang der Gefährdung hängen von den Umständen ab Nach der Rechtsprechung des Landesverwaltungsgerichts Wien ist die Einhaltung eines Abstands von 1,2 bis 1,8 m zu parkenden Fahrzeugen durchaus vertretbar und wird dadurch nicht gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen Durch zu extremes Rechtsfahren könnten Autolenker auch zu gefährlichen Überholmanövern eingeladen werden!" Gerade deswegen halte ich mich von parkenden Autos oder Randsteinen - wie z.B auf der Tristacher Straße - tunlichst mindestens einen 3/4 Meter fern Gerade hier wird man - obwohl hier eine 30er Zone gilt - regelmäßig von Autos so überholt dass man problemlos an die Scheibe klopfen könnte Die 1 1/2m Abstand sind hier oft Traumdenken Dass die 30er Geschwindigkeit auch beim Überholen nicht überschritten werden darf und eigentlich - soweit ich weiß - vom Gesetzgeber 20kmh Geschwindigkeitsunterschied für einen Überholvorgang vorgeschlagen werden kratzt hier meistens sowieso niemanden Ich bin mit einem Gravelbike unterwegs und fahre daher auch knappe 30kmh dass er zügig überholt und nicht mindestens 45-50kmh am Tacho stehen die nebeneinander in der Stadt unterwegs sind Und auch ich fluche - wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin - über Radfahrer Aber ich fluche mindestens gleich oft - wenn nicht öfter - über Autofahrer dass der Radfahrer in dieser Beziehung im Falle eines Unfalles IMMER den Kürzeren zieht Ich wurde vor 3 Jahren von einem Autofahrer im Kreuzungsbereich Schillerstraße / Bürgeraustraße übersehen und niedergefahren Das hat knappe 6 Monate Rekonvaleszenz bedeutet Ich habe keinen Bedarf an Wiederholung und werde deswegen auch weiterhin aus Gründen des Selbstschutzes mindestens einen 3/4 Meter zu jedem Randstein einhalten Schon allein deswegen weil ich durch dieses bisschen mehr Abstand zum Fahrbahnrand evtl reagieren kann wenn ich wieder mal sehr knapp überholt werde Die Lienzer Patrioten freuen sich aufs Maibaumpassen. Am 30. April geht es mit dem Passen los. In den vergangenen Jahren herrschte beim Maibaumpassen der Osttiroler Patrioten Volksfeststimmung. Und sie hoffen auch heuer wieder auf viele Besucher beim Passen. Der Baum beim Stadion steht bereits – und wir waren beim Aufstellen dabei.  April findet die Freiwilligenwoche in ganz Tirol statt Sieben Projekte laden im Bezirk Lienz zum Austauschen und Mitmachen ein die das Ehrenamt neu entdecken oder sich freiwillig engagieren möchten bietet sich jetzt eine einzigartige Möglichkeit Tirolweit werden über 130 Veranstaltungen angeboten sowie vereinzelt an Tagen davor und danach findet die diesjährige Tiroler Freiwilligenwoche statt auch im Bezirk Lienz: In der Stadt Lienz ladet unter anderem das Caritas Demenz Servicezentrum ein bei einem Workshop zur ehrenamtlichen Begleitung von Menschen mit Demenz teilzunehmen Bei der Freiwilligenwoche laden Einrichtungen in ganz Tirol dazu ein Vereine sowie Institutionen kennenzulernen Tirolweit finden mehr als 130 Projekte statt Informationen und Anmeldungen über www.tirol.gv.at/freiwilligenwoche Die Freiwilligenpartnerschaft besteht aus elf Freiwilligenzentren (FWZ) Der Bezirk Lienz wird durch das Freiwilligenzentrum Osttirol betreut und hat seinen Sitz in der Bezirkshauptstadt Übersicht der Projekte in Osttirol Dass bei einem digitalen Mobilitätscheck des VCÖ in Lienz von den Einheimischen rund doppelt so viele Problemstellen für Fahrradfahrer genannt wurden wie in den anderen Tiroler Bezirkshauptstädten (ohne Innsbruck) zusammen Auf der anderen Seite ist es ein gutes Zeichen dass viele zumindest im Citybereich mit dem Radl unterwegs sind Und die zumeist sachlichen und konstruktiven Kommentare auf der interaktiven Karte beweisen dass die Bevölkerung am Diskurs interessiert ist selbst aktiv zu einer nachhaltigeren Mobilität beitragen will Jetzt ist es fix: Der SPAR-Supermarkt am Brixnerplatz in der Lienzer Friedenssiedlung sperrt am Dienstag Das bestätigte SPAR-Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann gegenüber der Kleinen Zeitung Der Grund: „Der Markt war leider betriebswirtschaftlich nicht mehr sinnvoll zu führen“ Die Schließung sorgt nicht nur bei Bewohnern der Friedenssiedlung für Wehmut – sie war auch im Lienzer Gemeinderat ein viel diskutiertes Thema besonders weil die SPAR-Fläche im Eigentum des Unternehmens steht Dennoch wechselt SPAR an einen neuen Standort – und zwar wenige Gehminuten entfernt in der Pustertalerstraße Bereits am 10. März starteten laut Berkmann die Umbauarbeiten am neuen Standort – in jenem Gebäude, das früher unter anderem einen Adeg- und später einen Billa-Markt beherbergte. Lange stand die Immobilie leer. Wie berichtet, war das Interesse groß: Mehr als ein Dutzend Interessenten hatten sich bei der Osttiroler Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft (OSG) Nun nimmt das Projekt zügig Fahrt auf: Am 11 Juni soll der neue Markt erstmals die Türen für Kunden öffnen für die SPAR-Flächen in der Friedenssiedlung eine sinnvolle Nachnutzung mit Mehrwert für das Viertel zu finden Mit nur 11 Sekunden Abstand zwischen Thymen Arensman und Michael Storer ist bei der Tour of the Alps weiterhin alles offen Die Entscheidung fällt heute über 112,2 Kilometer mit Start und Ziel in Lienz Zwei Mal geht es über den Bannberg und hinauf zur brutalen Rampe von Stronach Guten Morgen zur fünften und letzten Etappe der Tour of the Alps denn der spektakuläre und anspruchsvolle Parcours über 112,2 Kilometer mit Start und Ziel in Lienz lässt noch alle Möglichkeiten offen Zumal die Abstände an der Spitze äußerst knapp sind: Lediglich 11 Sekunden trennen den Träger des Grünen Melinda-Trikots den Niederländer Thymen Arensman (INEOS Grenadiers) dem Australier Michael Storer (Tudor Pro Cycling).Doch Vorsicht: Nach der kräftezehrenden Etappe gestern mit Ziel in Obertilliach dürften auch andere Fahrer auf Revanche aus sein Derek Gee (Israel Premier Tech) liegt als Dritter der Gesamtwertung 2'15" hinter Arensman Hindley mit 4'17" sowie Cepeda mit 4'23" Rückstand.Die fünfte Etappe verspricht Hochspannung und ein intensives Rennen mit ständigen Wechseln zwischen Anstiegen und Abfahrten Nach 37 Kilometern wird erstmals ein bislang unbefahrener Anstieg des Bannbergs in Angriff genommen: 4,5 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 10 Prozent und 15 Kehren bevor der Bannberg ein zweites Mal bezwungen werden muss Nach der Abfahrt erreicht das Feld das Tal der bereits in der Ausgabe 2022 entscheidend war Die 3 Kilometer auf schmaler Straße mit einer durchschnittlichen Steigung von 13 Prozent könnten auch in dieser Ausgabe das Rennen entscheiden Nach dem Anstieg trennen die Fahrer noch 10 Kilometer vom Ziel Dieses befindet sich auf dem zentralen Hauptplatz von Lienz Dort ist die Bühne für den Gesamtsieger der Tour of the Alps 2025 DER START: LIENZ Lienz bildet den wirtschaftlichen kulturellen und sozialen Mittelpunkt Osttirols Die sogenannte „Stadt der Sonne“ lockt mit einem überwiegend milden Klima und einem vielfältigen Kultur- und Shoppingangebot jedes Jahr zahlreiche Besucher an AUF DER STRECKE: Die Gemeinde Iselsberg-Stronach liegt inmitten des Nationalparks Hohe Tauern auf 1.117 m Meereshöhe und ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Mountainbiketouren Iselsberg-Stronach ist durch seine Lage durch den Dölsacher Berg zweigeteilt: Iselsberg liegt an der Straße zum Iselsberger Sattel der Ortsteil Stronach hingegen liegt am Berg gegenüber DIE GENUSS-ETAPPE: Wer die typische Osttiroler Kulinarik genießen möchte sollte sich die Schlipfkrapfen nicht entgehen lassen die man besonders zur Mittagszeit in Osttirol oft und gerne genießt dazu ein herzhaftes Hauswürstel und ein typisch dunkles Osttiroler Bauernbrot – so sieht eine traditionelle Jause am Abend aus NICHT VERPASSEN: Der Wildpark Assling erstreckt sich über 80.000 m² und bietet ein geschütztes Naturareal für mehr als 100 Wildtiere Greifvögel und europäische Bisons in ihrer natürlichen Umgebung Ein besonderes Erlebnis für Kinder ist der kleine Streichelzoo in dem einige Tiere gefüttert und gestreichelt werden können In Lienz sind die Spuren der Vergangenheit immer noch präsent – die Bauten von Schloss Bruck oder der Liebburg Dank seiner Wintersportgebiete und dem Bikepark Lienz hat die Stadt ihre Bekanntheit bei Sportbegeisterten aus nah und fern weiter gesteigert TV-ÜBERTRAGUNGDank der mehrjährigen Vereinbarung zwischen dem euregionalen Rennen und Infront Sports&Media wird jede Etappe von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr live übertragen der niederländische Sender NOS beliefern hingegen Nachrichtenredaktionen in ganz Europa zeitversetzt mit passendem Videomaterial aus der Alpenregion WETTERVORHERSAGE:  In Lienz wird Regen erwartet Kämpfen sich die Lienzer aus dem Keller ans Licht Die Unterliga wartete an diesem Wochenende aus Osttiroler Sicht mit sehr spannenden Partien auf Es war ein spannender Samstagnachmittag im Dölsacher Römerstadion: Rapid Lienz stand mit dem Rücken zur Wand – und lieferte im Derby gegen den FC Dölsach ein echtes Lebenszeichen Vor fast 700 Fans legten die Lienzer einen Blitzstart hin: Bereits nach 30 Sekunden entwischte Mario Besic der Dölsacher Abwehr scheiterte jedoch freistehend an Keeper Julian Fürhapter Doch der anschließende Eckball saß: In der unübersichtlichen Szene im Strafraum reagierte Besic am schnellsten und schob den Ball – aus abseitsverdächtiger Position – zum 0:1 über die Linie Dölsach fand in der ersten Hälfte kaum ins Spiel Nach den zuletzt starken Auftritten wirkte die Mannschaft gehemmt und kam fast nur nach weiten Einwürfen und Standards gefährlich vor das gegnerische Tor In der Defensive der Lienzer war es vor allem der erfahrene Patrick Eder der mit seiner Ruhe und Übersicht viele brenzlige Situationen entschärfte Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Besic die große Chance auf das 0:2 Nach dem Seitenwechsel drehte Dölsach auf: Mehr Kampf Doch Rapid Lienz hielt leidenschaftlich dagegen – endlich spürte man dass die Mannschaft den Abstiegskampf voll angenommen hatte Die größte Möglichkeit für die Heimischen parierte Lienz-Keeper Jakub Corej mit einem sensationellen Reflex doch im Konter blieben die Gäste gefährlich und hätten bei besserer Chancenverwertung die Entscheidung frühzeitig herbeiführen können So blieb es bis zum Abpfiff spannend – ehe Rapid Lienz endlich wieder jubeln durfte zeigte sich als fairer Verlierer: „Die erste Halbzeit war nichts Aber durch die klareren Chancen geht der Sieg für Lienz in Ordnung.“ Rapid Lienz schöpft neue Hoffnung im Abstiegskampf – und vielleicht war dieser Sieg mehr als nur drei Punkte: vielleicht der Beginn einer echten Aufholjagd Matrei im Pech – Nußdorf-Debant ungefährdet Am frühen Samstag musste die Union Matrei zum schweren Auswärtsspiel auf den gefürchteten Radentheiner Sportplatz und unterlag nach hartem Kampf knapp mit 1:2 Die Gäste aus dem Iseltal bestimmten über weite Strecken das Geschehen und erspielten sich mehrere hochkarätige Chancen Erstaunlicherweise offenbarte die ansonsten stabile Matreier Defensive diesmal ungewohnte Schwächen die die Heimischen eiskalt nutzten und sich zweimal in Führung brachten Trotz großer Moral und viel Einsatz bis zum Schlusspfiff gelang Matrei der Ausgleich nicht mehr – die Hausherren retteten den Heimsieg mit viel Kampfgeist ins Ziel Ein herber Rückschlag für Matrei im Titelrennen – gerade vor dem nächsten wichtigen Heimspiel gegen den ASKÖ Gmünd Ganz anders präsentierte sich der FC WR Nußdorf/Debant: Im Wissen um die Niederlage der Matreier zeigte die Lovric-Elf eine beeindruckende Leistung und fegte Seeboden mit 5:1 vom Platz Minute brachte Stefan Kraler seine Mannschaft mit einem Abstauber nach einem Freistoß in Führung Danach gerieten die Hausherren nie mehr ernsthaft in Gefahr Dennis Müller und Martin Neunhäuserer sorgten für weitere Treffer und einen klaren Erfolg der den FC WR dem Meistertitel einen großen Schritt näherbringt URC Thal/Assling ringt den SV Rothenthurn nieder Im packenden Flutlichtspiel am Samstagabend feierte der URC Thal/Assling in der Theurl Arena einen hart erkämpften 3:2-Heimsieg gegen den SV Rothenthurn Die Gäste aus Kärnten präsentierten sich als spielstarke Truppe die den Oberländern alles abverlangte und das Spiel bis zur letzten Minute offenhielt Ein frühes Highlight: Asslings neuer Trainer Denis Kerrniqi musste bereits nach 30 Minuten beim Stand von 1:0 wegen Kritik mit Gelb-Rot auf die Tribüne Ab diesem Zeitpunkt übernahm Tormanntrainer Ingo Libiseller an der Seitenlinie die Verantwortung Vor allem in der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein intensiver Kampf um jeden Meter Rasen Beide Teams warfen alles in die Waagschale doch am Ende hatte Thal/Assling das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite und rettete den knappen Vorsprung über die Zeit Ein wichtiger Sieg für die Oberländer – auch unter erschwerten Bedingungen Die Jahreshauptversammlung war auch Anlass für die Ehrung von Mitgliedern für Engagement und langjährige Treue Die Rotkreuz-Ortsstelle Lienz lud am Freitag zur Jahreshauptversammlung ins Kolpinghaus Lienz Mitglieder und Ehrengäste versammelten sich andererseits gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken.  Für besonderes Engagement erhielt Fares Anwar die Verdienstmedaille in Bronze Mit der Verdienstmedaille in Silber wurden Anita König Reinhard Stotter und Manfred Ortner ausgezeichnet Weitere Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue gewürdigt Für zehn Jahre ehrenamtliche Tätigkeit erhielten Jan Gasser Melanie Stöckl und Mario Weis das Dienstjahresabzeichen in Bronze.  Für 15 Jahre Engagement wurden Barbara Jeller Juliane Musenbrock und Sabine Schuh mit dem Dienstjahresabzeichen in Silber ausgezeichnet Noch länger im Dienst des Roten Kreuzes stehen Markus Bstieler die für 20 Jahre Einsatz das Dienstjahresabzeichen in Gold erhielten Zusätzlich wurden Peter Eder und Oliver Hartl zu Hauptsänitätsmeistern befördert.  Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden zudem die vielen Einsätze der 244 Mitglieder aufgezählt So leisteten die Freiwilligen im Bereich des Rettungsdienstes 23.449 Stunden und 19.784 Stunden im Rettungs- und Krankentransport Das Notarztfahrzeug war 1.781 Stunden unterwegs um Patienten zwischen verschiedenen Einrichtungen zu transportieren Nach einem Einsatz ist vor einem Einsatz und so mussten die Fahrzeuge nachbesetzt werden Insgesamt 83 Stunden dauerte dies im Jahr 2024 Die Ambulanzdienste machten 876 Stunden aus.  Im Bereich der Gesundheits- und Sozialdienste wurden insgesamt 13.135 Stunden Arbeit erbracht Dazu zählen unter anderem die Dienste „Essen auf Rädern“ Programm „Bewegung zum Wohlfühlen – Bewegung bis ins Alter“ und die Servicestelle.  Das BNI-Chapter Lienzer Dolomiten überreichte Schecks an zwei Hilfsorganisationen Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Bergrettung Lienz blickten die Mitglieder auf ein herausforderndes Jahr mit zahlreichen Einsätzen und kameradschaftlichen Momenten zurück Die Einsatzzahlen bleiben auf einem ähnlich hohen Niveau wie in den Vorjahren Der Bikepark Lienz war auch im Vorjahr wieder einer der Hotspots der Einsatztätigkeit In engem Austausch mit den Lienzer Bergbahnen wird die Entwicklung genau beobachtet und nach einer möglichen Erweiterung der Strecken oder weiter steigenden Einsatzzahlen gemeinsam nach einer machbaren Lösung gesucht dass die im vergangenen Jahr umgesetzten Maßnahmen des Sicherheitskonzepts in der Galitzenklamm eine besonders gute Wirkung zeigten und dort nur zu zwei Einsätzen ausgerückt werden musste Die Sicherheit der Besucher konnte deutlich erhöht werden gleichzeitig wurde die Belastung für die Bergrettungsortsstelle reduziert ebenso wie der Vortrag des Fotografen und Bergsteigers Heinz Zak Doch nicht nur bei gemeinsamen Unternehmungen wird auf Gemeinschaft gesetzt Die vielfältigen Tätigkeiten lassen sich nur mit einem großen Team bewältigen Viele motivierte junge Bergsteiger finden aktuell den Weg zur Ausbildung als Einsatzbergretter Mit sieben Anwärtern im ersten Jahr und sieben überprüften Anwärtern in der laufenden Ausbildung ist die Nachwuchsarbeit gut aufgestellt Sie werden von den erfahrenen Kollegen unterstützt Die Finanzierung der Bergrettungsortsstelle bleibt eine Herausforderung Neben laufenden Kosten sind auch Investitionen in die Aktualisierung von Einsatzausrüstung Franz Fritzer übernahm als erfahrener Vereinskassier die Arbeit von Martin Januschke der diese Funktion über Jahrzehnte hinweg ausübte der eine langjährige Vereins- und Ausschusserfahrung mitbringt Die Jahreshauptversammlung wurde auch genutzt Franz Krösslhuber feierte 50 Jahre Mitgliedschaft Gottfried Schneider und Wolfgang Vergeiner sind der Bergrettung seit 25 Jahren treu Das neue Technikstudium bietet eine praxisnahe Ausbildung in Zusammenarbeit mit Osttiroler Unternehmen Im ersten Studienjahr erwerben die Studierenden ein vielseitiges Technik-Grundlagenstudium am MCI Campus in Lienz das den Weg zu vier verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen eröffnet Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure setzen ihr Studium dann ab dem dritten Semester am MCI in Innsbruck fort Je nach gewähltem Studienprogramm spezialisieren sich die Studierenden in Mechatronik Verfahrens- und Energietechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen Durch Kooperationen mit internationalen Partneruniversitäten können die Studierenden im fünften Semester ein Auslandssemester absolvieren Im sechsten Semester steht dann ein verpflichtendes Berufspraktikum am Programm „vorzugsweise in einem Osttiroler Unternehmen“ Die Abschlussarbeit dieses Ingenieursstudiums soll idealerweise auch gemeinsam mit einem Osttiroler Unternehmen durchgeführt werden Bis 2029 investiert das Land Tirol 2,5 Millionen Euro in den Standort Campus Lienz „Wir machen seit Mitte Jänner intensiv Werbung für unser Studienprogramm“ „Es gibt schon Studienplätze und wir freuen uns auf jegliche Bewerbungen.“ Bisherige Versuche das Campusgebäude mit Studierenden zu füllen sind allerdings gescheitert „Mit dem neuen Studienangebot stärken wir nicht nur die Bildungsmöglichkeiten in Osttirol Eine hochwertige technische Ausbildung vor Ort ist ein entscheidender Standortfaktor und sichert langfristig die hohe Innovationskraft im Bezirk“ meinte Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) „Der MCI Campus Lienz wird als akademisches Zentrum entwickelt Wir schaffen eine fundierte technische Ausbildung mit internationalem Standard ergänzte Standortleiter Hansjörg Jaufenthaler Die Stadt Lienz beklagt ein dickes Minus im Budget, und lädt unter der Federführung des Tourismusverbandes bei freiem Eintritt zum dreitägigen Sommerfest ein Die Stadt hat in den vergangenen Jahren ihre Vereinsförderung aus Geldnot so weit zurückfahren müssen dass bei den einzelnen Gruppierungen kaum noch etwas ankommt Ich habe also eine gute Zeit beim Sommerfest und helfe zugleich der Musikkapelle Im Rahmen der „WinteRace-Rundfahrt 2025“ gastieren am Samstag Mal italienische Automobilliebhaber mit ihren Oldtimern vor der Liebburg in Lienz LIENZ. Funkelnde Felgen polierte aerodynamische Kurven und strahlende Augen - wenn Liebhaber historischer Fahrzeuge ihre Automobilausflüge planen darf auf ihrer Tour die idyllische Sonnenstadt Lienz nicht fehlen wenn gegen 12 Uhr die Teilnehmer des italienischen „WinteRace 2025“ am Lienzer Hauptplatz Station machen Dabei handelt es sich jedoch nicht „nur“ um eine Ausflugsfahrt sondern um eines der populärsten Gleichmäßigkeitsrennen Italiens bei dem rund 460 Kilometer bewältigt werden müssen Nach der Zieleinfahrt präsentieren die rund 70 Oldtimerbesitzer aus Italien Kroatien und Monte Carlo ihre wertvollen Liebhaberstücke im Schatten der Liebburg und nutzen den Aufenthalt in der Sonnenstadt zur Stärkung und einen Bummel durch die Lienzer Innenstadt mit ihren Geschäften Währenddessen können alle Passanten die akkurat gepflegten Prachtstücke legendärer Hersteller wie Porsche oder Aston Martin begutachten und inspizieren - die Highlights sind u ein Alfa Romeo Giulietta Spider Baujahr 1959 und ein seltenes BMW 327/28 Cabrio Etwa um 14 Uhr starten die Piloten und Beifahrer der edlen motorisierten Zeitzeugen am Hauptplatz um anschließend am Flugplatz Nikolsdorf Wertungsprüfungen zu absolvieren Die Rückfahrt führt übers Pustertal und Toblach nach Cortina d´Ampezzo betonte ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer ob der Hochstein aufgesperrt wird oder nicht die Weltcup-Rennen nicht mehr Lienz zuzuteilen.“ Der ÖSV habe nie eine schriftliche Bestätigung bekommen Diese sei dem ÖSV in Aussicht gestellt worden „Von dem her haben wir dann auch aufgrund des Themas der Planungssicherheit und des Zeitdrucks leider entscheiden müssen uns um einen anderen Austragungsort umzusehen“ Neben dem Zettersfeld ist der Hochstein das zweite Skigebiet in Lienz. 400.000 Euro Abgang müssen die Lienzer Bergbahnen jedes Jahr auf dem Hochstein hinnehmen. Dass er geschlossen wird, war eine wirtschaftliche Entscheidung des Aufsichtsrates – mehr dazu in Winterbetrieb am Hochstein wird eingestellt Den Skihang extra für die Skirennen zu präparieren hält Bürgermeisterin Elisabeth Blanik (SPÖ) für nicht sinnvoll „Das ist natürlich erst einmal ein Kostenfaktor einerseits den Lienzerinnen und Lienzern zu erklären wir haben das Geld nicht mehr für ein zweites Skigebiet dann aber beim Weltcup trotzdem wieder eine Piste zu beschneien Also dann muss ich als Bürgermeisterin sagen Die Skirennen zu verlieren ist für den Skiclub Lienz ein Fiasko Verluste im Tourismus hofft der Obmann des Tourismusverbands Osttirol Der Schaden für den Tourismus werde sich bezüglich der Bettenbelegung in Grenzen halten dass man als Winterdestination von einem Weltcup Abstand nehme „Das ist sicherlich keine glückliche Lösung dass man Lienz die Skirennen nicht wegnehme US-Star Mikaela Shiffrin war die letzte Lienz-Siegerin red, tirol.ORF.at/Agenturen Daniela Granata und ihr Onkel Aniello haben am Montag ihre Pizzeria „da Leonardo“ am Hauptplatz in Lienz aufgesperrt nach der Pause die vielen bekannten Gesichter wiederzusehen“ Nach dem offiziellen Dienstschluss um 22.30 Uhr blieb die Chefin noch stundenlang im Lokal Und ich habe mich auch einfach einmal umschauen müssen“ die ihr Glück noch nicht ganz glauben kann Nur drei Stunden hat die Mama von zwei Kindern im Anschluss geschlafen am Dienstag bediente sie seit 9 Uhr wieder ihre Gäste Ihr Sohn Simon ist 17 Jahre alt und macht eine Kochlehre im Golfhotel in Lavant die elfjährige Tochter besucht das Gymnasium in Lienz „Wir sind eine große Familie und halten zusammen Abends möchte ich aber immer zuhause bei meinen Kindern sein.“ Seit ihrem 16 Lebensjahr gehörte Daniela Granata in der Pizzeria ihres Vaters in Lienz zur Belegschaft wir sind eine leidenschaftliche Gastronomiefamilie und fühlen uns in Lienz sehr wohl.“ Insgesamt bildeten vier Granata-Brüder die Stammmannschaft in der verkauften Pizzeria da Leonardo in der Tiroler Straße Sie teilten sich die einzelnen Arbeitsbereiche untereinander auf jetzt Mitbesitzer und jüngster Bruder Leonardos beschreibt ihn seine Nichte dankbar und stolz Die drei anderen sind inzwischen im Ruhestand Der Pensionist Leonardo Granata strotzt übrigens nur so vor Tatendrang. Lienz war fünfmal Veranstaltungsort seines Pizza-Festivals Etliche seiner Kollegen versammelte der einstige Weltmeister dazu am Hauptplatz Der Erlös aus dem Verkauf von Tausenden frisch zubereiteten Pizzen ging immer an ansässige Hilfsorganisationen dass wir auch das Pizza-Festival wiederbeleben“ setzt Leonardo Granata große Hoffnungen auf die nahe Zukunft der Pizzeria am Hauptplatz in Lienz Da werden Autofans, vor allem die von richtigen alten Fahrzeugen, große Augen machen. Die Oldtimer kommen am nächsten Samstag (15. März) nach Lienz. Die „Winter-Race-Rundfahrt 2025“ macht hier Station. Die „Oldies“ machen da einen richtig langen Weg. Fast 500 Kilometer lang ist nämlich dieses Gleichmäßigkeitsrennen in Italien, das am kommenden Wochenende auch Osttirol besucht. 70 Teilnehmer aus Italien, Mexiko, Argentinien, Belgien, Kroatien und Monte Carlo kommen am Samstag Mittag vor die Liebburg und zeigen ihre Lieblinge auf 4 Rädern. Die Highlights sind dabei zB ein Fiat 508 aus dem Jahr 1935, ein Alfa Romeo Giulietta Spider aus 1959 und ein BMW 327/28 Cabrio. Am Samstag ab ca. 12 Uhr wird also der Hauptplatz in Lienz zum größten Oldtimer-Schauplatz Osttirols. Ab ca. 14 Uhr fahren die Teilnehmer der „Winter-Race-Rundfahrt“ dann weiter nach Nikolsdorf. Dort machen sie die Wertungsprüfungen am Flugplatz. Danach geht’s übers Pustertal und Toblach weiter nach Cortina D’Ampezzo. Hot-Spot für alle Oldtimer-Fans also der Hauptplatz in Lienz am kommenden Samstag ab 12 Uhr! April im Dolomiten­stadion endete 0:4 für Matrei Das gesamte Match in Bildern und zum Nachlesen Einen Legionär geholt der pro Spiel sage und schreibe € 800 einsteckt Das Hauptspielfeld scheint in einem katastrophalen Zustand zu sein so wie manchmal die Bälle versprungen sind Und das in einer Bezirkshauptstadt mit mehreren Platzwarten Man könnte das ja auch auf Ligerportal erweitern Die vermeintlichen Eigenbauspieler von Matrei Die Niederwiesers: Sie stehen nicht nur für die einzigartige Sportberichterstattung von Dolomitenstadt sondern auch für den schon lange verblassten Nicht zu verwechseln mit den Biber Brüdern Vor drei Wochen hat die Palmers-Filiale in Lienz zugesperrt An einem Nachmittag waren die Schaufenster plötzlich vollflächig verklebt große Sticker verwiesen auf den Onlineshop Zuvor warb man noch mit einem „Final-Sale“-Abverkauf und bis zu minus 70 Prozent Preisnachlass um Kunden Seit der Schließung wurde das Geschäft in Etappen ausgeräumt Über dem Verkaufslokal prangt eine Tafel mit der Aufschrift „Zu vermieten“ Die gekündigten Mitarbeiterinnen sind mit ihrem Schicksal nicht allein Palmers schließt derzeit Dutzende kleine Standorte wie jenen in Lienz Die typischerweise zwei bis drei Beschäftigten verlieren ihre Arbeitsplätze Von derzeit 114 Filialen in Österreich sollen nach der laufenden Neuausrichtung zukünftig wieder mehr als 100 geführt werden können hofft man bei Palmers auf einen nachhaltigen Wandel Das Unternehmen spricht von einer „Filialoptimierung“ Ein solches Franchise-Modell ist zum Beispiel in Kötschach-Mauthen erfolgreich Palmers-Unternehmenssprecher Peter Schiefer erklärt dazu: „Interessierte können sich für weitere Informationen an franchise@palmers.at wenden.“ Franchising bedeute für Palmers weit mehr als eine langfristige Partnerschaft: „Gemeinsam werden klare Regeln und Ziele definiert um den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen.“