In der neuen Geschichte zeigt der Herr Professor stolz seine Funkstation
mit der er Kontakt zu den Tieren im Eismeer aufnehmen kann
Doch plötzlich wird ein SOS-Funkspruch empfangen – und schon beginnt für Kasperl und seine Freunde ein aufregendes Rettungsabenteuer
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Heuer feiern die Bewohner und Mitarbeiter des Lebenshilfe-Wohnhauses in Mattighofen 30-jähriges Jubiläum
1995 wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe OÖ in Mattighofen in einem renovierten und erweiterten ehemaligen Bauernhaus eröffnet
14 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung haben dort ihr zu Hause – acht der Bewohner und vier der 16 Mitarbeiter sind bereits seit dem ersten Tag dabei
Dazu die stellvertretende Wohnhausleitern Renate Pilz: „Es ist extrem bereichernd und wertvoll für die Betreuung der Bewohner:innen
dass einige Kolleg:innen schon so lange zusammenarbeiten
Sie haben viel zusammen erlebt und verstehen sich quasi blind.“
Während die jüngeren Bewohner und der Lebenshilfe-Werkstätte Mattighofen oder im Lengauer Laden tätig sind
ist die Hälfte der Bewohner bereits in Pension
Langweilig wird es im Wohnhaus aber sicher nicht
So findet etwa bereits seit Jahren im Sommer das traditionelle Stiefel-Weitschmeißen im Garten des Wohnhauses statt
Daran nehmen auch gerne Besucher und Familienmitglieder teil
Bewohner Karl Probst erklärt: „Ich wohne sehr gerne im Wohnhaus
und fügt hinzu: „Und ich kann jedes Jahr weit weg in den Urlaub fahren.“ Besonders ist ihm seine erste Reise ans Meer in Erinnerung geblieben
Jede Woche planen die Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam die anstehenden Termine und Aktivitäten
den Bewohnern die größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen
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Mai tritt für die Arbeiter und Angestellten eine Betriebsvereinbarung in Kraft
Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab heute neuerlich für drei Monate still
Allerdings zeigen sich sowohl Management als auch Gewerkschaft zuversichtlich
dass es für das Werk im Innviertel eine Zukunft geben wird
Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor
dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird
Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für Mai bis Juli
Als Grund für den neuerlichen Produktionsstopp werden Lieferverzögerungen genannt
Durch Liquiditätsengpässe im Zuge des Sanierungsverfahrens habe man nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4.200 Motorräder zurückgreifen und keine neuen Verpflichtungen eingehen können
CEO Gottfried Neumeister zeigte sich aber zuversichtlich
dass das Werk im August wieder im Vollbetrieb auf vier Bändern produzieren könne
Bis dahin steht noch ein Schicksalstag für KTM an: Für die Sanierung der KTM AG
der KTM Components GmbH und der KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH wurde eine Sanierungsplanquote von 30 Prozent
Von: Fabian Hartmann
dass Zulieferer keine Teile mehr liefern.","url":"https://www.merkur.de/wirtschaft/nach-insolvenz-neue-schwierigkeiten-bei-europas-top-motorradhersteller-zr-93710419.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Produktion im Werk in Mattighofen muss von Europas führendem Motorradhersteller erneut gestoppt werden
trifft es nun auch ein Unternehmen in Österreich
Und zwar den bis hierhin größten Hersteller von Motorrädern in Europa: KTM
Das Unternehmen mit Sitz in Mattighofen wird seine Produktion für die kommenden drei Monate einstellen
Zuvor wurden neue Motorräder im Mattighofener Werk ohnehin erst mit Wirkung ab Mitte März wieder produziert
soll die Motorrad-Produktion am Standort Mattighofen nun bis Ende Juli ruhen
Dies teilte der ORF ausgehend von einer Videobotschaft von KTM-Chef Gottfried Neumeister mit
die er am Donnerstagmorgen mit der KTM-Belegschaft teilte
Das ist mit dem Fertigungshalt nicht gerade wahrscheinlicher geworden
Auch eine geplante Kapitalerhöhung fiel schon unter den Tisch
doch die weitere Existenz des Motorradherstellers ist alles andere als sicher
Laut Sanierungsplan sollen die Gläubiger eine Barquote in Höhe von 30 Prozent ihrer Forderungen in einer Einmalzahlung erhalten
müsste der Motorradspezialist einen Betrag in Höhe von 548 Millionen Euro bis zum 23
Anschließend werde das Gericht Anfang Juni den Sanierungsplan bestätigen
wodurch nach Eintritt der Rechtskraft das Sanierungsverfahren der KTM AG beendet wäre
in der ihre Wochenstunden von 40 auf 30 Stunden reduziert werden
Damit verringert sich ihr Gehalt um 20 Prozent
Büro-Angestellte wechseln in eine 4-Tage-Woche
während Werksarbeiter ganz zu Hause bleiben
Die Zusage einer Rückzahlung von 30 Prozent der aufgelaufenen Milliarden-Schulden
die für KTM den Ausweg aus der Krise bedeuten könnte
Immerhin hatte Ende Februar die Mehrheit der Gläubiger dem vor Gericht zugestimmt – nachdem die Alternative gewesen wäre
dass sie bei einer Zerschlagung des Konzerns möglicherweise völlig leer ausgehen würden
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Rennkalender 2025
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Ab sofort ist die Anmeldung für das MSC Race 2.0 sowie den Enduro ÖM-Lauf in Mattighofen freigeschaltet
Zur Anmeldung: www.msc-mattighofen.at
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Pro Person ist nur eine Anmeldung in einer Klasse möglich
75 Euro (alle regulären Klassen)30 Euro (65ccm und 85ccm)
65ccm85ccmE-Junior (bis Geburtsjahr 2002)E-35 (Geburtsjahr 1990–2001)E-45 (Geburtsjahr 1980–1989)E-55 (Geburtsjahr 1970–1979)Golden League (bis Geburtsjahr 1969)Damen (ohne Altersbeschränkung)ÖM Open (ab 18 Jahren)ÖM Jugend (13–16 Jahre)ÖM Junior (16–22 Jahre)
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Seit Montag steht die Produktion bei KTM in Mattighofen wieder still und wird auch nicht vor Ende Juli wieder hochgefahren – der Stopp aufgrund von Lieferschwierigkeiten beim Material hat auch Folgen für die Lieferanten
AMS-OÖ-Chefin Iris Schmidt ortet „große Nervosität“
Diese Frage beschäftigt nicht nur die Menschen in Mattighofen
Dass beim Kampf um die Rettung des in die Pleite geschlitterten Motorradherstellers noch immer keine Klarheit darüber herrscht
wer die 600 Millionen Euro für die 30-Prozent-Quote an die Gläubiger finanziert
Mai muss das Geld am Konto von KTM-AG-Sanierungsverwalter Peter Vogl sein
Das heißt: Weniger als drei Wochen bleiben noch
Die nach wie vor ungeklärte Zukunft von Motorradhersteller KTM wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt in der Region aus – vor allem im Bezirk Braunau schlägt sich die Ungewissheit nieder
„Die Nervosität bei den Zulieferern von KTM ist groß“
Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice Oberösterreich
Dass die Produktion in Mattighofen nun seit Montag bis Ende Juli stillsteht
Alternativen in Bezug auf Abnehmer werden ausgelotet
wie weit man damit etwas kompensieren kann“
Die eingerichteten Insolvenzstiftungen „erfahren in der Region immer mehr Nachfrage“
erklärt Schmidt: „Immer mehr Menschen schlagen da auf
die sich anders orientieren wollen.“ Die freiwillige Wechselbereitschaft sei gebremst: „Auch die anderen Firmen haben ja jetzt nicht die große Nachfrage.“
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Tausende Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit – die Zukunft ist ungewiss.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/nach-insolvenz-bei-ktm-3000-mitarbeiter-in-kurzarbeit-probleme-93710472.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Europas größter Motorradhersteller KTM kämpft mit Insolvenz und Produktionsstopp
Tausende Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit – die Zukunft ist ungewiss
Laut einem Bericht des Österreichischen Rundfunks ORF wird die Produktion am Standort Mattighofen bis Ende Juli stillstehen
Diese Information stammt aus einer Videobotschaft von KTM-Chef Gottfried Neumeister
die er am Donnerstagmorgen an die Belegschaft richtete
wie das Online-Branchenmagazin Motorrad Online berichtete
Bis Ende Mai muss KTM 600 Millionen Euro an Gläubiger überweisen
Der Produktionsstopp macht dies nicht wahrscheinlicher
Eine geplante Kapitalerhöhung wurde bereits verworfen
Obwohl ein Sanierungsplan für KTM existiert
ist die Zukunft des Motorradherstellers ungewiss
dass die Gläubiger eine Barquote von 30 Prozent ihrer Forderungen in einer Einmalzahlung erhalten
Mai 548 Millionen Euro beim Sanierungsverwalter hinterlegen
Das Gericht würde dann Anfang Juni den Sanierungsplan bestätigen
wodurch das Sanierungsverfahren der KTM AG nach Eintritt der Rechtskraft abgeschlossen wäre
wobei ihre Wochenarbeitszeit von 40 auf 30 Stunden reduziert wird
Dies führt zu einer Gehaltskürzung von 20 Prozent
Büroangestellte arbeiten in einer 4-Tage-Woche
während die Werksarbeiter vollständig zu Hause bleiben
30 Prozent der aufgelaufenen Schulden zurückzuzahlen
die für KTM einen Ausweg aus der Krise darstellen könnte
Ende Februar stimmte die Mehrheit der Gläubiger dem vor Gericht zu
da die Alternative eine mögliche Zerschlagung des Konzerns gewesen wäre
bei der sie möglicherweise leer ausgegangen wären
Der langjährige und scheidende Ortsstellenleiter Johann Luttinger präsentierte die Aktivitäten der einzelnen Sparten
Insgesamt engagierten sich im vergangenen Jahr 316 Mitarbeiter
eine Berufsfindungspraktikantin und sieben hauptamtliche Kräfte
Dienstführender Michael Schickbauer berichtete von den Leistungen im Rettungsdienst: Über 68.000 Dienststunden
Die Einsatzfahrzeuge der Ortsstelle legten insgesamt 374.000 Kilometer zurück – das entspricht täglich über 1.000 Kilometern
Besonders hervorzuheben: Die Lenkerdienste des Hausärztlichen Notdienstes (HÄND) wurden ausschließlich von Freiwilligen durchgeführt
Nachdem Johann Luttinger sein Amt als Ortsstellenleiter niedergelegt hatte
stand auch eine Neuwahl auf der Tagesordnung
Dabei wurde Christian Wimmer zum neuen Ortsstellenleiter gewählt
Der Leiter einer Ortsstelle ist der höchste Funktionär
er ist für alle Mitarbeiter und Leistungen auf Ortsstellenebene verantwortlich
In seiner Antrittsrede bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte die Bedeutung des Zusammenhalts im Team
Wimmer ist im Bezirk Braunau mit 36 Jahren der zweitjüngste Ortsstellenleiter nach Martin Mandl (35
Der Bezirk Braunau sticht hier auch oberösterreichweit mit einer jungen Riege an freiwilligen Führungskräften hervor
Zahlreiche Mitarbeiter wurden im Rahmen der Versammlung befördert oder für ihre langjährige Tätigkeit ausgezeichnet
Darunter 27 neue oder aufgestiegene Rotkreuz-Helfer sowie Ehrungen für zehn und 15 Dienstjahre
Besonders gewürdigt wurden Ursula Österbauer (Verdienstmedaille in Bronze) und Georg Kaser (Verdienstmedaille in Silber)
der neue Ortsstellenleiter Christian Wimmer sowie Michael Schickbauer bedankten sich zum Abschluss herzlich bei allen engagierten Kräften für ihren unermüdlichen Einsatz
In der jüngsten Sitzung des Mattighofner Gemeinderates gab es eine geheime Abstimmung betreffend eines Gedenksteins vor Stadtsaal und Volksschule
März wurden unter anderem folgende Beschlüsse gefällt: Für die Vergabe der Ausspeisung an den Mattighofner Schulen und Kindergärten wurden im Rahmen einer Ausschreibung vier Anbieter kontaktiert
Nadine di Mauro stellte als einzige ein Angebot in Höhe von rund 192.000 Euro und erhielt damit den Zuschlag
Weiters wird die Energieförderung in der Stadtgemeinde vorübergehend ausgesetzt
Das betrifft etwa PV-Anlagen und thermische Sanierungen
Die finanzielle Situation der Gemeinde ließe dies im Moment nicht zu
welche für die Stadtgemeinde laufend Veranstaltungen organisiert
wird für das Veranstaltungsjahr 2025 ein „Budget“ in Höhe von 60.000 Euro zur Verfügung gestellt
3.000 Euro daraus decken noch unvorhergesehene Mehrkosten für Events aus dem Vorjahr ab
Auch dieser Antrag wurde mehrheitlich angenommen
welcher vor Stadtsaal und Volksschule seinen Platz gefunden hat
löste eine längere Diskussion unter den Gemeinderäten aus
der noch in der Amtszeit von Altbürgermeister Friedrich Schwarzenhofer (SPÖ) in Auftrag gegeben worden war
erinnert an die Renovierung und Erbauung von Volksschule
Turn- und Stadtsaal in den Jahren 2015 bis 2018
Er trägt den Namen und die Unterschrift des damaligen Bürgermeisters
Gerhard Klug von der FPÖ empfand den Stein als „unnötige Selbstbeweihräucherung“ und verwies darauf
dass es bereits eine Gedenktafel mit ähnlich lautendem Text gibt
befürworten daher keine weitere Huldigungsform"
Andere Gemeinderäte stießen sich weniger an dem Stein und fragten
ob Mattighofen nicht gerade ganz andere Probleme hätte
in einer geheimen Wahl darüber abstimmen zu lassen
ob der Stein vor dem Festsaal bleiben oder entfernt werden soll
Ein Drittel des Gemeinderates war für die geheime Abstimmung
Zwölf sprachen sich für eine Entfernung aus
Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab Montagfrüh neuerlich für drei Monate still
Oktober 2024 begannen die Dekanate Mattighofen und Freistadt den zweijährigen Prozess
Der Herbst ist für sieben Dekanate der Beginn eines ganz besonderen Arbeitsjahres: Sie werden als „vierte Gruppe“ die Umsetzung der Pfarrstrukturreform auf dem Zukunftsweg mit dem Vorbereitungsjahr beginnen
Freistadt und Linz-Süd werden einen zweijährigen Prozess durchlaufen
an dessen Ende die neuen Pfarren als pastorale Räume mit Pfarrteilgemeinden stehen
Sie profitieren dabei von den Erfahrungen jener fünf „Pionierpfarren“
die im Herbst 2022 und 2023 diesen Weg begonnen haben
sowie Vertretungen der Pfarrgemeinderäte aus Pfarren des Dekanates: Evelyn Dax
Dechant Marek Michalowski lud zu Beginn der Veranstaltung die Teilnehmenden zum gemeinsamen Gebet und Singen ein
Er motivierte mit seinem Leitwort „Mit Gottes Geist mutig den Wandel gestalten“ und betonte
Vertrauen und Offenheit wichtige Haltungen sind
Er berief sich dabei auf zwei ausgewählte Bibelstellen
In Jesaja 43,19 heißt es „Ich mache einen Weg in der Wüste und Flüsse in der Einöde“
Der Dechant ermutigte die Anwesenden den Wandel als Zeichen unserer Zeit anzuerkennen und darauf zu vertrauen
dass etwas Neues und Gutes entstehen könne
Andererseits sprach er mit der Bibelstelle Matthäus 5,14 - 16 „Ihr seid das Licht der Welt.“ den einzelnen Pfarrgemeinden ihre jeweilige Bedeutsamkeit zu
Jede und jeder spiele in der Gemeinde eine wichtige Rolle und mache durch das eigene Wirken Gottes Liebe sichtbar
Leiter der Stabsstelle Territorialreform der Diözese Linz
man wolle die Grundfunktionen von Kirche (Verkündigung
Dazu brauche es die Solidarität über die bisherigen Pfarrgrenzen hinaus
Die Neustrukturierung wurde erforderlich durch die vielen gesellschaftlichen Veränderungen und durch die geänderten Rahmenbedingungen in und außerhalb der Kirche
finanzielle und inhaltliche Faktoren bräuchten neue Strukturierungen
um in Zukunft den Auftrag der Kirche für diese Welt wahrzunehmen
und für das vielfältige Engagement vor allem der unzähligen Ehrenamtlichen
Leiter des Bereichs „Ehrenamt und Pfarrgemeinde“ begrüßte alle Anwesenden und gab einen Ausblick auf den kommenden Strukturprozess
Die katholische Kirche und so auch das Dekanat Mattighofen müsse sich nicht völlig neu gründen
Die neue Pfarre baue dabei auf einem gemeinschaftlichen Leitungsmodell auf – sowohl auf der Pfarrebene im Pfarrvorstand als auch auf der Pfarrgemeindeebene mit der Leitung durch Seelsorgeteams
Auch die Rollen der Haupt- und Ehrenamtlichen würden sich verändern
Nächstenhilfe leisten und eine Gemeinschaft bilden
sei ein wertschätzender Umgang miteinander notwendig
Man müsse solidarisch miteinander umgehen und gemeinsam an einem Strang ziehen
Dekanatswebiste Mattighofen
Pfarrsekretärin Monika Rockenschaub und Veronika Beier-Wilfing
Die Begleitung des Dekanates übernehmen Sabine Weißengruber und Daniel Blumenschein (Prozessbegleitung) sowie Matthias List (inhaltliche Begleitung)
freute sich über das große Interesse an der Auftaktveranstaltung im Pfarrheim Neumarkt
Im Dekanat Freistadt habe das gute Miteinander schon Tradition
Bei jährlichen Dekanatstreffen sei bereits zu aktuellen Themen an der Vernetzung der Pfarrgemeinden
und an der zukünftigen Ausrichtung unserer Aktivitäten im Dekanat gearbeitet worden: im letzten Jahr trafen sich die Fachteams von Caritas
die Kirchenmusiker:innen und die Sekretär:innen zu Gesprächen auf Dekanatsebene
Dass nun so viele Personen zum Starttreffen gekommen seien
zeige das große Interesse in den 15 Pfarrgemeinden des Dekanats
Bei einem Themenspaziergang seien die Vorstellungen von „Pfarre neu“ gesammelt und auf Thementischen besprochen worden
Viele der offenen Fragen konnten bereits geklärt werden
Die Pfarrgemeinden seien bunt und lebendig – schon jetzt gebe es ein gutes Wir-Gefühl im Dekanat
dass der Prozess stärken werde und alle voll Vertrauen auf Gott ihren Weg gehen können
war überwältigt von der positiven Stimmung bei der Auftaktveranstaltung
die kreative Beteiligung und die Motivation aller Teilnehmer:innen habe ihre Erwartungen übertroffen
das richtige Maß an Information und Partizipation
an Unterhaltungswert und Spiritualität für das Treffen gefunden zu haben“
und auch Unsicherheiten und Bedenken ausgesprochen
Ein guter Geist sei spürbar gewesen und so sehe Lengauer mit Freude
Vertrauen und einer gewissen Gelassenheit dem weiteren Prozessverlauf entgegen
beschrieb die strukturelle Umstellung als einen Prozess
der auch nach der formalen Einführung der Struktur in den nächsten Jahren eine Herausforderung sein werde
Verschiedene Begleitmaßnahmen wurden hierfür entwickelt und werden laufend adaptiert
etwa eigene Informationsveranstaltungen für Finanzausschüsse und Fachteam-Verantwortliche
Schachinger hob in seinem Vortrag die Herzstücke der neuen Struktur hervor: Teamsituation und Vernetzung
Sicherstellung der Erreichbarkeit und die Schaffung eines Rahmens für die Einheit in Vielfalt
Die unterschiedlichen Formen von Spiritualitäten
Feier- und Ausdrucksformen und auch theologischen Ansätzen Das heißt: Die Menschen von heute leben ihren Glauben in unterschiedlichen Formen von Gebet
Das gilt es zu respektieren und zu fördern
Schachinger bedankte sich zudem für das große Engagement der Ehrenamtlichen
Die Musikalische Umrahmung durch Mitglieder des Musikvereins Neumarkt vermittelte einen ersten Eindruck wie es sein kann
in der neuen Pfarre ein Pfarrfest zu veranstalten
Bereichsleiterin Pfarre&Gemeinschaft in der Diözese Linz ermutigte alle Anwesenden zu einem optimistischen Blick in die Zukunft
Die neue Pfarre werde mehr sein als die Summe ihrer Pfarrgemeinden
Viel Neues sei bereits in der Struktur verankert
Manches Neue werde aber auch erst durch Austausch und Solidarität entstehen
In vielen Situationen könne man nur Schritt für Schritt gehen
Dies sei die Chance für den Heiligen Geist
wenn nicht alles minutiös durchgeplant und durchgetaktet ist
Am Ende ihrer Ansprache bat Heilmann alle Verantwortlichen noch um Achtsamkeit: „Achtet darauf
dass ihr euch nicht überfordert und macht Pausen
Energie und Nerven da sind.“ Für ein gelingendes Miteinander sei zudem eine gute Kultur des Gespräches und der Diskussion wichtig
Dekanatswebsite Freistadt
Seit Montagfrüh steht das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Oberösterreich
Bezirk Braunau) erneut für drei Monate still
Allerdings zeigen sich sowohl Management als auch Gewerkschaft zuversichtlich, dass es für das Werk im Innviertel eine Zukunft geben wird. Bis Mitte Mai müssen 600 Millionen Euro aufgebracht werden
um den Sanierungsplan der KTM AG
der KTM Components GmbH und der KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH zu erfüllen
Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor, dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird. Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für Mai bis Juli
Der Stillstand liegt laut KTM-Chef Gottfried Neumeister an einem Engpass durch Lieferverzögerungen: Aufgrund des Sanierungsverfahrens beziehungsweise fehlender Liquidität habe man produktionsnotwendige Teile nicht bestellen können
Man habe nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4200 Motorräder zurückgreifen und keine neuen Verpflichtungen eingehen können
Zulieferbetriebe sollen auf Vorkasse bestehen
Für die 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lief die Produktion seit Jahresbeginn damit nur von Mitte März bis Ende April
Der 25-Jährige aus Mattighofen durchstreifte in der Nacht auf Samstag das Stadtgebiet von Mattighofen offenbar auf der Suche nach unversperrten Autos. Aus mehrere Pkw gelang es ihm an Bargeld und ein Navigationsgerät zu kommen, berichtet die Polizei Oberösterreich am Montag in einer Aussendung
Im Zuge seiner weiteren Diebestour gelangte der Oberösterreicher schließlich nach Schalchen
wo er in einer unversperrten Garage einen Autoschlüssel sowie eine Handtasche fand
Mit dem Schlüssel nahm er den vor dem Haus geparkten Pkw in Betrieb
Auch die Handtasche durchsuchte er nach Wertsachen und entwendete eine Kreditkarte
Der 25-Jährige, der keinen Führerschein besitzt
unternahm mit dem entwendeten Auto verschiedene Fahrten im Bezirk
Mit der gestohlenen Kreditkarte wurde online ein Konto eröffnet
um damit offensichtlich finanzielle Transaktionen durchzuführen
da der Beschuldigte nicht im Besitz des dafür erforderlichen Codes war
Am Sonntag tauchte der gestohlene Pkw im sogenannten Hofauwald auf
Polizisten der Polizeiinspektion Mattighofen und Friedburg
sowie Beamte des Landeskriminalamts (LKA) Oberösterreich konnten den Beschuldigten und seinen Beifahrer anhalten und festnehmen
Der 25-Jährige sowie sein 15-jähriger Beifahrer widersetzten sich vorerst der Festnahme und verletzten dabei zwei Beamte des LKA
Nach der Festnahme wurden die beiden Beschuldigten einvernommen
Durchgeführte Drogenvortests waren bei beiden Männern auf mehrere Substanzen positiv
Nach Rücksprache mit der Staatanwaltschaft Ried im Innkreis wurden die Beschuldigten nach den Einvernahmen freigelassen und die Anzeige auf freien Fuß verfügt
Der sichergestellte Pkw konnte von der Polizei unbeschädigt wieder zurückgebracht werden
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KTM-Chef Gottfried Neumeister hatte den Produktionsstopp in der Vorwoche gegenüber der Belegschaft in einer Videobotschaft verkündet
Juli 2025 wird eine neue Betriebsvereinbarung in Kraft treten
Darauf hat sich der Vorstand in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter und dem Betriebsrat nach guten und konstruktiven Gesprächen geeinigt
Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für den Gültigkeitszeitraum der Betriebsvereinbarung
die Arbeitsplätze trotz Sanierungsverfahren zu erhalten"
heißt es wörtlich in der Betriebsvereinbarung
Als Grund für den neuerlichen Produktionsstopp werden Verzögerungen bei Materiallieferungen
die durch Liquiditätsengpässe im Zuge des Sanierungsverfahrens entstanden sind
Durch die "abrupte Insolvenz" Ende 2024 habe man nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4.200 Motorräder zurückgreifen können
Im Sanierungsverfahren sei es dann für 90 Tage nicht möglich gewesen
was zu dem neuerlichen Produktionsstopp führe
KTM Components GmbH und KTM Forschungs- und Entwicklungs GmbH am 29
war die Fertigung der Motorräder schon einmal eingestellt worden
Es erfolgte eine knapp dreimonatige Betriebsunterbrechung
die zumindest teilweise nicht der seit heuer geltenden Euro5+ Abgasnorm entsprechen sollen
die Produktion schrittweise wieder hochzufahren
Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Kapitalerhöhung für die Rettung des insolventen Motorradbauers KTM vorerst verschoben wurde
600 Millionen Euro sind für die Sanierung notwendig
es wird eine Zukunft der KTM in Mattighofen geben"
Geschäftsführer der GPA Oberösterreich optimistisch
dass die Lieferketten aufgrund der Insolvenz "mehr oder weniger zum Stehen gekommen sind"
Dafür habe es eine betriebliche Lösung gebraucht und die sei nun gefunden worden
der dann die Fortführung der KTM absichert und auch den Standort in Mattighofen."
Dennoch sei die Verunsicherung in der Belegschaft groß. "Die Beschäftigten bleiben jetzt das zweite Mal zu Hause, nachdem gesagt worden ist, die Produktion wird hochgefahren", so der Gewerkschafter
wieder auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten
ist ein massiver Einschnitt." Dem Management streute er nach dem Abgang von Stefan Pierer allerdings Rosen: "Es sind jetzt neue Vorstände da
was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen ist." Die Sozialpartnerschaft
die Pierer "nie wirklich aufkommen hat lassen"
sei "aufgelebt" und es habe konstruktive Gespräche gegeben
dass die handelnden Personen im Vorstand wirklich interessiert sind
Auch Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) zeigte sich trotz neuerlichen Produktionsstopps zuversichtlich
dass "der Sanierungskurs erfolgreich fortgesetzt werden kann"
Vom Unternehmen sei dem Land Oberösterreich mitgeteilt worden
dass es jetzt "die vordringlichste Aufgabe ist"
damit im August der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden könne
Der Landesrat begrüßte die Betriebsvereinbarung
mit der die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der aktuellen Herausforderungen gehalten werden
Der Generalsekretär der Industriellen Vereinigung (IV) Christoph Neumayer zeigte sich überrascht über die Ankündigung
spielte er auf das laufende Sanierungsverfahren an
KTM sei ein "österreichischer Leitbetrieb" mit starker "regionaler Wirkung"
Mit der Bereitstellung von 200 Millionen Euro verschafft der indische Partner Bajaj dem in die Insolvenz geschlitterten Motorradhersteller KTM im Kampf um die Rettung etwas Luft
Trotzdem ist der Geldbedarf bei den Oberösterreichern weiterhin riesig
Der Rückgang in der Produktion in Mattighofen war im Vorjahr dramatisch
Ein deutlich negatives Ergebnis im letzten Jahr sorgte dafür
dass das Eigenkapital per Ende 2024 voraussichtlich deutlich negativ sein wird
Weil letztlich der Verlust des halben Grundkapitals zu Buche steht
berief die Pierer Mobilty AG eine außerordentliche Hauptversammlung für den 25
Vier Tagesordnungspunkte werden beim Aktionärstreffen in 16 Tagen behandelt
frisches Kapital in die Muttergesellschaft von KTM zu pumpen und die von Pierer-Partner Bajaj zur Verfügung gestellten 200 Millionen Euro sich auch bei der Verteilung der Firmenanteile niederschlagen ..
um 600 Millionen Euro zu überweisenDas Aufstellen von rund 800 Millionen Euro ist für den Motorradhersteller überlebensnotwendig
um einerseits die Produktion in Mattighofen weiter hochzufahren und andererseits die 600 Millionen Euro an die Gläubiger zu überweisen
Februar einer 30-Prozent-Quote zugestimmt hatten
um das Geld auf das Treuhandkonto von KTM-AG-Sanierungsverwalter Peter Vogl zu überweisen
Mit dem 200 Millionen Euro schweren Treueschwur von Bajaj und der beabsichtigten Ausgabe von Aktien an Aktionäre sollen noch einmal 150 Millionen Euro aufgestellt werden
für die man weiter in intensiven Gesprächen mit Investoren ist
Schon 2022 lag die Nachfrage der Endkunden unter dem Produktionsvolumen
Es wurde aber eben über diese Endkundennachfrage hinaus produziert und an Händler verkauft
Welche Auswirkungen die Krise beim letztlich Ende November in die Insolvenz geschlitterten Motorradhersteller hat
die das Unternehmen selbst verfasst und veröffentlicht hat
Der Einbruch in der Produktion in Oberösterreich ist dramatisch: Vor allem in Mattighofen schrumpfte die Bike-Montage im letzten Jahr auf rund 150.000 Einheiten
nachdem im Jahr zuvor noch mehr als 200.000 Stück hergestellt wurden
In Indien stellte Partner Bajaj letztes Jahr etwa 120.000 Einheiten her
Bei Joint-Venture-Partner CFMoto in China wurden 38.000 Motorräder hergestellt
In Terrassa/Spanien liefen etwa 6000 GasGas-Modelle vom Band
bei MV Agusta ist von 3000 Einheiten die Rede
Seit März 2024 halten die Oberösterreicher die Mehrheit an der italienischen Luxus-Motorrad-Marke
diese 50,1 Prozent werden nun im Zuge des Insolvenzverfahrens wieder an den Vor-Besitzer zurückverkauft
130.000 Motorräder lagen zu viel auf LagerLaut den vorläufigen Kennzahlen
die die Pierer Mobility AG im Jänner bekanntgab
verkaufte das Unternehmen im Vorjahr 292.497 Motorräder an Händler
Im Jahr davor waren es noch 372.511 Motorräder gewesen
Bei Insolvenzeröffnung war von einem Überbestand im Lager von rund 130.000 Motorrädern die Rede
Aus diesem Grund wurde der Produktion in Mattighofen eine Zwangspause auferlegt – nachdem am 13
Dezember der letzte Produktionstag 2024 war
März mit dem Hochfahren der Produktion begonnen
Staus und Unfälle sind in Mattighofen wegen des hohen Verkehrsaufkommens keine Seltenheit
Das soll sich durch die neue Umfahrung ändern
Durch den Abschluss des ersten Bauabschnittes wurde schon das Ortszentrum von Munderfing entlastet
Der nächste Bauabschnitt soll jetzt das Mattighofner Stadtgebiet vom starken Verkehrsaufkommen befreien
Der Abschnitt 2 verläuft vom Knoten „Munderfing Nord“ über den Schwemmbach sowie die ÖBB-Strecke „Steindorf-Braunau“ und führt bis zum neuen Knoten „Mattighofen Süd“
Endpunkt ist der Kreisverkehr bei der Firma Lohberger und dem Autohaus Gerner
„Durch die Umfahrung wird das Verkehrsaufkommen in den Ortszentren deutlich reduziert
was eine Entlastung für die Anwohner darstellt und die Lebensqualität erhöht“
sagt Mobilitäts-Landesrat Günter Steinkellner (FPÖ)
So werden drei ungesicherte Eisenbahnkreuzungen im Schalchner Gemeindegebiet entfernt
Zeitgleich mit der Umfahrung wird ein weiteres Großprojekt umgesetzt: Die Elektrifizierung der Mattigtalbahn
Um die Infrastrukturmaßnahmen effizient miteinander verbinden zu können
Als erste Baumaßnahme im Umfahrungsprojekt ist ein breites Überführungsbauwerk über die Mattigtalbahn beim Bahnhof Schalchen-Mattighofen geplant
Die Hauptmaßnahmen sollen laut Steinkellner im Sommer ausgeschrieben werden
Ab Ende 2026 soll die Umfahrung befahrbar sein
Die Baukosten der Bahnbrücke betragen circa 2,5 Millionen Euro
Die voraussichtliche Bauzeit beträgt acht Monate
Das Überführungsbauwerk wird vorerst noch nicht befahrbar sein
werden dann im Zuge der Gesamtbaumaßnahme umgesetzt
Ein vorzeitiges Herstellen der Straßenbaudämme sei unter anderem aus technischer Sicht nicht möglich und in Hinblick auf den weiteren Bauablauf nicht zweckmäßig
Sowohl das Management als auch die Gewerkschaft zeigen sich zuversichtlich über die Zukunft des Werks im Innviertel
Der Motorradhersteller KTM schafft es noch nicht aus den Schlagzeilen heraus
Mattighofen – Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab heute neuerlich für drei Monate still
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Nachdem Motorradhersteller KTM heute früh ein neuerliches Zurückfahren der Produktion und eine 30-Stunden-Woche für alle Arbeiter und Angestellten bekanntgegeben hat
herrscht am Standort in Mattighofen Schockstarre
Der oberste Gewerkschafter in Oberösterreich bleibt aber dennoch zuversichtlich
„Ich denke, es wird eine Zukunft der KTM in Mattighofen geben“, sagt Wolfgang Gerstmayer, Geschäftsführer der GPA Oberösterreich in einer ersten Reaktion. Wie berichtet
fährt der Motorradhersteller ab kommendem Montag das Werk in Mattighofen erneut für drei Monate herunter
Mai gilt dann für die Arbeiter und Angestellten eine 30-Stunden-Woche
Grund für die Stilllegung der Produktion seien fehlende Bauteile
Hoffen auf InvestorAuch Gerstmayer betonte
dass die Lieferketten aufgrund der Insolvenz „mehr oder weniger zum Stehen gekommen sind“
der dann die Fortführung der KTM absichert und auch den Standort in Mattighofen.“
in denen das Leben so teuer ist wie noch nie
Geschäftsführer Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA)
Verunsicherung bei BeschäftigtenDennoch sei die Verunsicherung in der Belegschaft groß
„Die Beschäftigten bleiben jetzt das zweite Mal zu Hause
Lob an das ManagementDem Management streute er nach dem Abgang von Stefan Pierer allerdings Rosen: „Es sind jetzt neue Vorstände da
was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen ist.“ Die Sozialpartnerschaft
die Pierer „nie wirklich aufkommen hat lassen“
sei „aufgelebt“ und es habe konstruktive Gespräche gegeben
So viele Arbeitsplätze wie möglich rettenIn dieselbe Kerbe schlägt der Präsident der Arbeiterkammer OÖ
Er hält das vorgegebene Prozedere für einen „gangbaren Weg“
Das neue Management „bemüht sich offensichtlich
gemeinsam mit den Betriebsräten gescheite Regelungen zusammenzubringen“
so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten
Lieferkettenprobleme in den Griff bekommenOberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) honoriert
die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der aktuellen Herausforderungen zu erhalten“
dass es nun die vordringlichste Aufgabe des Unternehmens sei
die Stabilität der Lieferketten in den Griff zu bekommen
dass der Sanierungskurs erfolgreich fortgesetzt werden kann
um KTM in eine positive Zukunft zu führen“
Die Geschichte handelt vom Herrn Professor
der eine alte Papierrolle mit sonderbaren Zeichnungen entdeckt aber nicht versteht
Kasperl und Strolchi wollen ihm helfen – doch die tollpatschigen Räuber Diebschi und Dabschi machen alles komplizierter
Die Jugendlichen hatten außerdem noch eine süße Überraschung parat: Sie überreichten den Altersheimbewohnern Rosen mit liebevollen Botschaften und selbstgebackenen Kuchen
den älteren Menschen eine Freude zu machen und ein bisschen Leben in ihren Alltag zu bringen“
dass die Bewohner nicht vergessen sind und dass wir die gemeinsame Zeit schätzen.“ Die Aktion ist Teil eines Projekts
das das Miteinander zwischen den Generationen fördern und das Gemeinschaftsgefühl stärken soll
MSC Mattighofen: Die Vorbereitungen für die Saison 2025 des MSC RACING Teams laufen auf Hochtouren
Letzte Woche konnten wir ein erfolgreiches Teamshooting durchführen und das Team ist nun bereit
sich den Herausforderungen der kommenden Rennserie zu stellen..
besteht aus fünf Fahrern und einem klaren Ziel vor Augen: Erfolg und jede Menge Spaß
Maxi Hofer und Henrik Kortoletzky ist das Team bestens aufgestellt
Felix und Maxi werden in dieser Saison bei der ÖM an den Start gehen
Bereits dieses Wochenende war unser Team in Möderbrugg beim ersten Rennen der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft (ÖM) am Start und konnte sehr gute Ergebnisse erzielen
Walter FeichtingerKTM 350 EXC-FKlasse: Enduro ÖM Open - Platz 2 und 5
Manuel EderKTM 350 EXC-FKlasse: Enduro ÖM Junioren - Platz 6 und 10
Felix ZöhrerKTM 250 EXC-F Klasse: Enduro ÖM Jugend - Platz 11 und 12
Maxi HoferKTM 150 EXCKlasse: Enduro ÖM Jugend - Platz 3 und 3
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es für das Team bereits nächstes Wochenende nach Niederösterreich zum „Stang the Race"
Der Junior im Team Henrik Kortoletzky wird dieses Jahr beim OÖ Cup
W4 Cup und bei einigen MX-E Rennen an den Start gehen
Die ersten Rennen beginnen bereits Anfang Mai
Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei unseren Sponsoren und Unterstützern bedanken
Ohne der Hilfe und den Support wäre ein erfolgreicher Saisonstart wie dieser nicht möglich
Bleibt auf dem Laufenden mit dem MSC Racing Team auf unserer Website www.msc-mattighofen.at oder folgt uns auf unseren Social-Media-Kanälen:
Eine Verfolgungsjagd mit einer Zivilstreife in Braunau führte zur Aufdeckung eines Drogenhandels
Ergebnis: Sechs Festnahmen und eine Anzeige auf freiem Fuß
Anfang Mai 2024 flüchtete ein Auto mit sieben Insassen in Braunau vor einer Zivilstreife
Während sie von der Polizei verfolgt wurden
warfen die Verdächtigen mehrere Suchtmittelpakete aus dem Auto
Mehrere durchbrochene Straßensperren später konnte der Lenker schließlich in St
Im Kofferraum des Pkw befand sich ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Braunau
der im März aus der Haft entlassen worden war
Der Jugendliche war bereits wegen Suchtmittelhandels verurteilt worden
Es verhärtete sich der Verdacht des Suchmittelhandels auf vier Personen: den 16-jährigen Kofferraum-Passagier
einen 15-Jährigen und einen 21-Jährigen aus dem Bezirk Braunau
In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ried erfolgten Ende August und Anfang September
unterstützt durch das Landeskriminalamt OÖ und die Kriminalpolizei Braunau
den 21-Jährigen und einen weiteren 17-Jährigen festnehmen und in die Justizanstalt Ried einliefern
Der 15-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt
Zusammengefasst konnte somit der Verkauf von circa sechs Kilogramm Cannabisprodukten und 300 Gramm Kokain durch die Gruppe geklärt werden
Der überwiegende Teil der Drogen wurde an eine Vielzahl jugendlicher Abnehmer
dass auch die Kurierfahrer der kriminellen Vereinigung ausgeforscht werden konnten
Hierbei handelt es sich um einen 22-Jährigen und einen 27-Jährigen aus dem Bezirk Braunau
Auch die beiden Kurierfahrer wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Ried festgenommen und in die Justizanstalt Ried eingeliefert
Viele Mitglieder und Freunde der Bürgergarde Mattighofen haben am 11
Die musikalische Darbietung der Band Skydogs und eine Mitternachtseinlage haben die Veranstaltung in der Sepp-Öller-Halle zu einem tollen Erlebnis gemacht
Seit einigen Jahren nimmt Mattighofen an der Fußball-Schülerliga teil
Mädchen und Burschen aus der ersten bis zur maximal dritten Klasse trainieren im Freifach „Schülerliga“ gemeinsam
Die Teams der verschiedenen Mittelschulen und Gymnasien treffen sich regelmäßig zu Fußball-Turnieren und es wird sogar ein internationaler Cup-Bewerb organisiert
Das Schülerliga-Team der Mittelschule Mattighofen hat schon öfter auf Bezirksebene aufgezeigt
Heuer gelang es den Burschen mit ihrem Lehrer und Coach
Beim Regionalturnier in Schärding Anfang Jänner setzte sich die junge Mannschaft gegen starke Gegner
Die Spieler aus dem Team meinten: „Wir hätten nie gedacht
Die haben die ganze Zeit Trainings als Mannschaft
Wir trainieren aber nur jede zweite Woche im Freifach gemeinsam!“
Einzig der Sportmittelschule Ried mussten sich die Burschen geschlagen geben
Als Zweite des Turniers durften die Kicker in weiterer Folge beim Landesfinale der Fußball-Schülerliga am 5
Trotz krankheitsbedingter Ausfälle kämpfte das Mattighofner Team tapfer gegen die hochkarätigen Gegner
Es waren an diesem Tag insgesamt vier LAZ-Mannschaften am Start
die zu einem „Fußball-Landesverband-Ausbildungszentrum“ gehören
Dank überragendem Teamgeist und eisernem Siegeswillen setzte sich die Mattighofner Mittelschul-Mannschaft aber in vielen Spielen durch
Kürzlich sind wieder weitere Termine für 2025 eingetroffen:
Am 28.06.2025 wird es einen Enduro Staatsmeisterschaftslauf beim MSC Mattighofen am Areal in Sollern geben
Damit sind mit dem ÖM-Lauf in Stang jetzt zwei Termine festgelegt
Außerdem folgt beim MSC Mattighofen einen Tag später ein Lauf zur Enduro4Kids Serie
Enduro Austria Rennkalender 2025
Infos auch auf https://www.msc-mattighofen.at/
Der erste Arbeitstag im Produktionsbereich des Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) nach Anmeldung der Insolvenz ist am Montag planmäßig verlaufen
Nach dreimonatigem Stillstand wurde vom frühen Morgen bis zum Nachmittag wieder in der Fertigung gearbeitet
Das Hochfahren im Einschichtbetrieb sei somit wie vorgesehen angelaufen
die Produktion erfolge Schritt für Schritt
Zuerst stehen alltägliche Tätigkeiten der Motorradproduktion - Warenanlieferung und -inspektion
Auch die gesamte globale Lieferkette muss wieder aktiviert werden
Die ersten Motorräder dürften dann ab Donnerstag vom Band laufen
Eine Vollauslastung will man innerhalb von drei Monaten erreichen
etwa wie viele der Arbeiter bereits ins Werk zurückgekehrt sind
Ganz überstanden ist die Insolvenz noch nicht: Der Sanierungsplan wurde von den Gläubigern zwar angenommen und eine erste Geldspritze von 50 Mio. Euro des indischen Miteigentümers Bajaj ermöglichte das Hochfahren des Werks
Bis Ende März sind aber noch weitere 100 Mio
um den Betrieb im April und Mai zu sichern
Die 30-prozentige Gläubigerquote - insgesamt 600 Mio
Für Letzteres braucht es aber einen Investor
bei dem es mehrere Interessenten geben soll
Zwar sickerten zuletzt immer wieder Namen durch, wie etwa Stephan Zöchling, Miteigentümer des Auspuffherstellers Remus und neuer Aufsichtsratschef der KTM-Mutter Pierer Mobility, oder BMW - der Autobauer hat sich jedoch offenbar bereits wieder aus dem Rennen genommen
Wirklich belastbare Informationen dazu gibt es aber nicht
Nur so viel: Es gebe "großes Interesse" und alle Interessenten
die noch im von der Citibank geführten Prozess verblieben seien
hatte KTM-CEO Gottfried Neumeister nach der Annahme des Sanierungsplans durch die Gläubiger versichert
wird noch kartellrechtliche Genehmigungen abwarten müssen
Bis zur Freigabe könnte man also auf Fremdkapital angewiesen sein
Nach der Annahme des Sanierungsplans ist Stefan Pierer jedenfalls bei der KTM AG endgültig aus dem Vorstand ausgeschieden
Der Co-CEO legte sein Vorstandsmandat zurück
CEO Gottfried Neumeister hat damit die alleinige Führung
"Es ist heute sicherlich ein Tag der Hoffnung", sagte ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer zur Wiederaufnahme der Produktion bei KTM am Montag im Ö1-"Morgenjournal" des ORF
Doch die Lage bleibe herausfordernd: Es geht "jetzt darum
dass der Motorradhersteller seine Produktion in Zukunft stärker nach Indien verlagern könnte
zeigen laut Hattmannsdorfer die "Umwälzungen
vor denen die Wirtschaft" mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Österreich stehe
Pfarren in größere pastorale Räume zu integrieren
Im ersten Jahr werden ein gemeinsames Pastoralkonzept entwickelt und Mitglieder für Seelsorgeteams gesucht
Ab Herbst 2025 arbeiten die neuen Leitungsteams in einem gemeinsamen Büro und setzen die Schwerpunkte der Reform um
bringt langjährige Erfahrung in der Seelsorge mit
Pastoralvorständin Verena-Maria Huber-Plainer
Religionslehrerin und Jugendpastoral-Expertin
sowie Verwaltungsvorständin Evelyn Hauser-Sporn
Die rechtliche Gründung der neuen Pfarre erfolgt am 1
den kirchlichen Dienst zukunftsfähig und gemeinschaftlich zu gestalten
10:00:20 / OTM0010 PA LR Steinkellner: Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung für den Bau der Umfahrung Mattighofen - Munderfing erfolgt diesen Donnerstag LR Steinkellner: Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung für den Bau der Umfahrung Mattighofen - Munderfing erfolgt diesen Donnerstag
Umfahrung Mattighofen auf der ZielgeradenIm Zuge der Landtagssitzungen diesen Donnerstag soll die Mehrjahresverpflichtung zur Finanzierung der letzten beiden Bauabschnitte der Umfahrung Mattighofen - Munderfing (B147 Braunauer Straße) beschlossen werden
die Verkehrsbelastung auf der stark frequentierten B147 zu reduzieren und die Verkehrssicherheit in der Region deutlich zu verbessern
Projektbeschreibung und Ziele:Die B147 Braunauer Straße stellt eine wichtige Nord-Süd-Verbindung im westlichen Innviertel dar und ist von großer Bedeutung für die angrenzenden Gemeinden und deren Wirtschaftsstandorte
Bereits mit dem Abschluss des ersten Bauabschnitts der Umfahrung konnte das Ortszentrum von Munderfing spürbar entlastet werden
Der nächste Bauabschnitt soll nun das Stadtgebiet von Mattighofen vom starken Verkehrsaufkommen befreien
Im Bereich Mattighofen kommt es aufgrund der hohen Verkehrsdichte und der engen Fahrbahnbreite häufig zu Verkehrsbehinderungen
Der geplante Bauabschnitt verläuft vom Knoten „Munderfing Nord“
überquert den Schwemmbach und die ÖBB-Strecke „Steindorf-Braunau“ und führt bis zum neuen Knoten „Mattighofen Süd“
Der Endpunkt wird mit einem Kreisverkehr auf Höhe der Firma Lohberger und dem Autohaus Gerner erreicht
Baubeginn und aktueller Stand:Aktuell liegen nach Vorlage des Wasserrechtsbescheids alle materien-rechtlichen Bewilligungen rechtskräftig vor
Lediglich eine Grundeinlöse muss noch abgeschlossen werden
Der Baubeginn ist für das Jahr 2025 vorgesehen
Erwartete Vorteile:Durch die Umfahrung wird das Verkehrsaufkommen in den Ortszentren deutlich reduziert
was eine Entlastung für die Anwohnerinnen und Anwohner darstellt und die Lebensqualität erhöht
Mit der Beseitigung von drei ungesicherten Eisenbahnkreuzungen im Gemeindegebiet von Schalchen wird die Verkehrssicherheit weiter gestärkt
„Die Umfahrung Mattighofen - Munderfing ist ein bedeutendes Infrastrukturprojekt
das die Region entlasten und die Verkehrssicherheit erhöhen wird
Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt für mehr Lebensqualität und Sicherheit auf unseren Straßen“
„Mit der Umfahrung Mattighofen - Munderfing schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verkehrsentwicklung in der Region
um nicht nur den Verkehrsfluss zu optimieren
sondern auch die regionale Infrastruktur zu modernisieren
dass dadurch auch für die Anrainer eine spürbare Entlastung vom Durchzugsverkehr geschaffen wird
Diese Investition ist ein Gewinn für die gesamte Region und ihre wirtschaftliche Entwicklung.“
Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag
Kosten und Finanzierung:Mit der Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung durch den Oö
Landtag werden für den Bau des Gesamtprojekts Mittel von bis zu 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt
Die Bereitstellung der Mittel erfolgt über den Zeitraum von 2025 bis einschließlich 2029
Georg Helmut Pollak Presse LR Steinkellner Telefon: +43 732 77 20-172 09, +43 664 600 72-172 09 E-mail: georg.pollak@ooe.gv.at
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OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog
Die KTM-Insolvenz ist ein schwerer Schlag für die Beschäftigten
Arbeiterkammer-Präsident Andreas Stangl möchte die betroffenen Arbeitnehmer bestmöglich unterstützen
Dazu startete im Februar 2025 eine Insolvenzstiftung des AMS und des Landes OÖ
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der ALU-Stiftung
und Kerstin Winroither vom BFI informierte sich AK-Präsident Andreas Stangl über die aktuelle Situation vor Ort in Mattighofen
Eine Bestätigung von BMW gegenüber der APA gab es dafür zunächst nicht
Laut "OÖN" war diese Woche die Gerüchteküche hochgekocht - unter anderem
weil BMW Motorrad auf Instagram kurzzeitig Bilder von orangefarbenen Motorrädern und Autos veröffentlichte
Dem Vernehmen nach sollen das übermotivierte Marketingmitarbeiter gemacht haben - ohne Rücksprache mit der Konzernleitung
Am vergangenen Dienstag hatten die Gläubiger dem KTM-Sanierungsplan zugestimmt
auch weil Miteigentümer Bajaj 50 Millionen Euro überwiesen hat
Dennoch sind für den Fortbestand des Unternehmens Investoren notwendig - dabei soll es mehrere Interessenten geben
Neuigkeiten aus dem MSC Mattighofen Racing Team 2025: Das MSC Racing Team startet voller Energie in das Jahr 2025 – mit großartigen Neuigkeiten
einen weiteren Spitzenfahrer in unserem Team begrüßen zu dürfen: Walter Feichtinger
Walter wird in der Saison 2025 auf seiner KTM EXC-F 350 an den Start gehen
mit einem klaren Ziel: den Titel der Enduro ÖM 2025 zu holen
Mit seiner langjährigen Erfahrung ist Walter eine perfekte Ergänzung für das MSC Racing Team
„Nach einer verletzungsbedingten Pause im vergangenen Jahr
in diesem Jahr bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft wieder voll anzugreifen
Ich freue mich schon sehr auf das Starterfeld und bin gespannt
dass ein ÖM-Lauf dieses Jahr in Sollern stattfinden wird – ein Heimrennen
dass für mich natürlich eine ganz besondere Bedeutung hat
als würde ich zu meinen Wurzeln zurückkehren und ich bin voller Vorfreude auf die kommende Saison 2025.“
Walter FeichtingerManuel EderFelix ZöhrerMaxi HoferHenrik Kortoletzky
Das Team ist hochmotiviert und bereits im Race-Modus
um sich optimal auf die ersten Rennen der neuen Saison vorzubereiten
Es war ein schwarzer Mittwoch für den Zweiradhersteller KTM
Der Aktienkurs der vom Industriellen Stefan Pierer geführten Pierer Mobility rasselte innerhalb weniger Stunden um ein Drittel auf 8,54 Euro nach unten
Im Jahresvergleich ergibt sich ein noch viel dramatischerer Absturz: ..
Dass Pierer-Tochter KTM morgen einen Insolvenzantrag einbringen wird
beeinflusst auch die Heimatgemeinde Mattighofen und viele weitere Unternehmen in und um den Bezirk Braunau
Mattighofens Bürgermeister Daniel Lang weiß: Die KTM-Pleite wirkt sich auf die Kommunalsteuer der Stadt aus
Aus diesem Grund wurde das Budget für das kommende Jahr angepasst: "Die Stadt hat schon ein paar Projekte gestoppt." Die KTM-Krise besteht schon seit Jahresanfang
wodurch sich die Auswirkungen auch heuer in der Stadt sichtlich gemacht haben
"Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben wird immer größer"
Unter der Insolvenz leidet aber nicht nur die Stadt Mattighofen
Viele Zulieferbetriebe haben offene Rechnungen
die sie durch das Insolvenzverfahren vermutlich nur zu einem Bruchteil bezahlt bekommen
weiß: "Es geht teilweise um sehr große Beträge
Das kann für manche existenzbedrohend sein."
Die Verunsicherungen ist sowohl bei KTM-Mitarbeitern als auch bei anderen Firmen groß
Das wirkt sich auf den regionalen Handel und die Gastronomie aus
ob sie sich eine große Anschaffung leisten"
Trotz der unerfreulichen Nachrichten sieht Berer die wirtschaftliche Lage als "Anpassungsprozess": "Regional betrachtet ist es keine erfreuliche Zeit
es geht aber immer wieder bergauf – Das ist jetzt ein Anpassungsprozess." Er geht nicht davon aus
dass auch andere große Betriebe KTM in die Insolvenz folgen
"Die Firmen haben ihre Kapazitäten bereits angepasst
Aber eines ist klar: Je mehr eine Firma im Automobilbereich tätig ist
Im KTM-Werk in Mattighofen werden bereits mit diesem Freitag vorläufig die Lichter ausgehen
Man habe den geplanten Betriebsurlaub über die Weihnachtsfeiertage um eine Woche vorgezogen
bestätigt KTM-Sprecher Hans Lang am Donnerstag den SN
Damit beginnt die Stilllegung der Produktion bereits früher als ursprünglich geplant
Die betroffenen Mitarbeiter hätten für die zusätzliche Woche Urlaub genommen oder würden Überstunden abbauen
Wie berichtet wird die Produktion bei KTM in Mattighofen im Jänner und Februar komplett stillgelegt
Alle zuletzt 3600 KTM-Beschäftigten werden in diesem Zeitraum statt 38,5 nur 30 Wochenstunden arbeiten und damit auf etwa 20 Prozent ihres Gehalts verzichten müssen
Die rund 1000 Beschäftigten in der Produktion werden in dieser Zeit gar nicht arbeiten
aber ebenfalls im Ausmaß von 30 Stunden bezahlt werden
Diese Teilzeitregelung gelte wie geplant für Jänner und Februar
Der Betriebsurlaub über Weihnachten sei bereits davor vereinbart gewesen
Bereits mit Dezember hat KTM 250 Mitarbeiter gekündigt
500 weitere dürften es laut Sanierungsplan noch werden
Damit sind deutlich mehr Mitarbeiter betroffen
Land Oberösterreich und AMS haben angekündigt
Weiter warten müssen die Mitarbeiter auf ihr November-Gehalt und das Weihnachtsgeld
Das wurde von KTM vor der Insolvenz nicht mehr bezahlt
jetzt springt der Insolvenzentgeltfonds - und damit die öffentliche Hand - ein
Bei der Arbeiterkammer ist man nach wie vor damit beschäftigt
so wurde den Mitarbeitern von KTM versprochen
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Nach der erfolgreichen Lehrlingsmesse in Braunau folgt nun der zweite "Streich" in Mattighofen
November 2024 ist die Sepp-Öller-Halle Austragungsort der von der Wirtschaftskammer Braunau initiierten Lehrlingsmesse
Diese wartet mit einem umfangreichen Informationsprogramm auf
Mehr als 50 ausstellende Unternehmen aus der Region werden in Mattighofen über die Themen Lehre
Lehrstellenangebot sowie Aus- und Weiterbildung informieren
Die jungen Messebesucher und deren Eltern können sich ausführlich zu den vielfältigen Lehrberufen in den unterschiedlichen Sparten beraten lassen
Die Lehrlingsmesse Mattighofen ist eine ideale Plattform
um Lehrstellensuchende und Lehrbetriebe zusammenzubringen
an Ort und Stelle erste Kontakte mit potenziellen Lehrbetrieben zu knüpfen
Einige Unternehmen haben auch eigene Lehrlinge oder Fachkräfte mit am Stand
die damit Informationen "aus erster Hand" zum jeweiligen Lehrberuf geben können
der einem Freude bereitet und in dem man gebraucht wird
schenkt Zufriedenheit und langfristige Sicherheit
Eine solide Ausbildung bietet eine stabile Basis für die Zukunft und eröffnet viele Möglichkeiten
Nicht wenige junge Menschen haben den ersten Schritt in ihren späteren Beruf mit dem Besuch einer Lehrlingsmesse gemacht
Alle Aussteller im Überblick
Die Kiwanis Mattighofen haben die "Soziale Initiative" mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt
„Damit können wir Familien in Notlagen unterstützen
wenn zum Beispiel ein Kind einen erhöhten Förderbedarf hat oder die Eltern sich nicht alle Kosten
Zudem können wir den Kindern Freizeitaktivitäten anbieten
Freundschaften zu schließen und Interessen und Talente zu entdecken“
freut sich die Teamleitung der Sozialen Initiative Barbara Huber
Die bevorstehende Insolvenz des oberösterreichischen Motorradbauers KTM sorgt in der Region Braunau und bei Zulieferern österreichweit für tiefe Sorgenfalten
"Die derzeitige Lage macht uns alle betroffen"
Bürgermeister der Stadtgemeinde Mattighofen
Rund 4.000 Frauen und Männer aus der Gegend seien beruflich mit dem hiesigen KTM-Werk verbunden
dass die KTM-Pleite erst der Anfang sein könnte
Das hat auch Einfluss auf die Gemeinde in der Grenzregion zu Deutschland
sie stellt sich bereits auf weniger Kommunalsteuer ein
Für die Mitarbeiter selbst will KTM die Dezember-Gehälter vorgezogen auszahlen
Die Ansprüche aus dem November würden allerdings in den Insolvenzentgeltfonds fallen
Was die Gewerkschaft GPA durchaus pikant findet
"Ausgerechnet das Unternehmen von Stefan Pierer nutzt nun die Möglichkeit des Insolvenzentgeltfonds - dabei wurde er in seiner Position als IV-Präsident Oberösterreich nicht müde
Zahlungen an den Fonds sind ein Teil davon"
Dass es beim Traditionsbetrieb KTM eng werden könnte
Während die Zulassungszahlen im europäischen Motorradmarkt im ersten Halbjahr um fünf Prozent auf rund 500.000 Einheiten angewachsen sind
mussten die Oberösterreicher einen Rückgang von 14 Prozent hinnehmen
In Nordamerika fiel das Minus mit 36 Prozent deutlich höher aus
dass es bei KTM in den vergangenen Jahren Qualitätsprobleme gegeben habe
großvolumigen Reiseenduros etwas an den Marktbedürfnissen vorbei gefahren sei
Vom Gas gegangen sind jedenfalls die Anleger
Die Pierer-Mobility-Aktie gab am gestrigen Mittwoch um 12,4 Prozent nach
In Wirtschaftskreisen wird inzwischen darüber diskutiert
ob die kräftige Expansionspolitik von Firmenchef Stefan Pierer richtig war - und wie es mit ihr weitergeht
Im Fokus stehe der im Sommer erfolgte Einstieg beim Feuerwehrausstatter Rosenbauer durch Pierer
Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich
der bisher sehr selbstbewusst aufgetreten ist und nicht mit Kritik an der Politik sparte
Chef des Interessenverbands für Anleger (IVA)
Neben dem Investment bei Rosenbauer müsse man sich auch den Einstieg beim defizitären Autozulieferer Leoni anschauen
Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich bei Rosenbauer ändert sich nichts." Der Kaufprozess laufe
wettbewerbsrechtliche Genehmigungen seien im Laufen
sagten zuletzt ein Sprecher von Pierer wie auch Rosenbauer-Chef Sebastian Wolf
In Diskussion steht aktuell auch Pierers Präsidentenamt bei der oberösterreichischen Industriellenvereinigung (IV)
IV-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch sagte
dass es dazu im Präsidium noch keine Gespräche gegeben habe und dass im Juni 2025 ohnehin die turnusmäßige Neuwahl des Präsidiums anstehe
Schlechte Stimmung herrscht jedenfalls bei den Zulieferern
die in Uttendorf Spritzguss- und Verkleidungsteile aus Kunststoff auch für die Motorräder von KTM herstellt
Firmengründer Roland Tiefenböck hat seinen Betrieb mit 95 Mitarbeitern auf die Motorradschmiede ausgerichtet
etwa die Hälfte seines Umsatzes macht er mit KTM
Das Geschehen bei KTM nannte er "eine Tragödie"
KTM ist in kurzer Zeit nach Kika/Leiner die zweite Großpleite
Das schlägt sich auch im staatlichen Insolvenzentgeltfonds (IEF) nieder
Eine vergleichbare Entwicklung gab es nur im Jahr 2013 mit der Großpleite des Salzburger Baukonzerns Alpine sowie des Drogeriehändlers Dayli
Aus der Zeit der Coronapandemie beliefen sich die Rücklagen 2023 auf rund 500 Mill
Für die Mitarbeiter von KTM heißt das laut Arbeiterkammer: Die Abwicklung aus dem IEF wird rund ein Monat dauern
also mit einer Auszahlung vor Weihnachten wird es eng
Die Dezembergehälter sollen bereits nächste Woche ausbezahlt werden
"Diese Insolvenz trifft uns mehr als der KTM-Konkurs 1991"
sagte der Obmann der Wirtschaftskammer in Braunau
Vor 33 Jahren hatte KTM rund 400 Beschäftigte (Motorräder und Fahrräder zusammen)
Heute hat der Motorradproduzent KTM AG allein fast 4.000 Beschäftigte
die in einem gänzlich unabhängigen Unternehmen läuft
Ein anderer Zulieferer aus dem oberösterreichischen Innviertel berichtete
dass zuletzt einige Rechnungen an KTM über den Zahlungszielen lagen
Doch man habe eher mit einem Teilverkauf oder einem neuen Investor denn mit einer Insolvenz gerechnet
Der Bezirk Braunau mit rund 110.000 Einwohnern ist ein Industriebezirk
45 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in der Industrie beschäftigt
Das ist mehr als doppelt so viel wie im österreichischen Durchschnitt von 21 Prozent
Doch auch abseits des Industrieclusters in Oberösterreich geht die Sorge um
So sind auch zahlreiche Tiroler Zulieferer betroffen
Einer davon ist die Firma Schmidtstatt mit Sitz in Fulpmes
Sein Vater habe schon die erste KTM-Pleite im Jahr 1991 miterlebt
300.000 Schilling (heute 21.800 Euro) sei KTM damals dem Stubaier Betrieb schuldig geblieben
"Die Rechnungen sind von KTM aber immer bezahlt worden"
Vor einigen Wochen sei allerdings das Zahlungssystem umgestellt worden
wird der Firmenchef in der "Tiroler Tageszeitung" zitiert
Für Unmut sorgt in den Sozialen Medien die Dividendenpolitik von Pierer
So wurde im April noch eine Dividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie ausgezahlt
was ein Unternehmenssprecher verteidigt: "Sie wurde für das vergangene Geschäftsjahr ausgezahlt und trotz des Rekordjahrs 2023 deutlich reduziert
dass 2024 anspruchsvoller wird." Jedoch sei der Absatzeinbruch in dieser Dimension nicht zu erwarten gewesen
wird er in den "Oberösterreichischen Nachrichten" zitiert
Die heftigen Turbulenzen um den Traditionsbetrieb KTM treffen Pierer genau zu seinem Geburtstag
An Arbeit mangelt es ihm jedenfalls nicht: Gemeinsam mit dem Red-Bull-Erben Mark Mateschitz übernahm er die Mehrheit an Rosenbauer
er sitzt in den Aufsichtsräten von Mercedes-Benz sowie Pankl Racing Systems und SHW
Außerdem ist er Vorsitzender des Universitätsrats der Montanuniversität Leoben
Dort schloss der gebürtige Obersteirer auch sein Studium der Betriebs- und Energiewirtschaft ab
Die wirtschaftlichen Probleme von Europas größtem Motorradhersteller haben inzwischen auch die in Munderfing beheimatete Rennsport-Division eingeholt
Dabei haben die Artisten auf zwei Rädern heuer 13 WM-Titel geholt
"Es wird das Motto gelten: Weniger ist mehr"
erklärte KTM-Sportchef Pit Beirer der "Krone"
Und konkretisierte: Die Aktivitäten der Tochtermarken GasGas und Husqvarna werden zurückgeschraubt
das Heer an Werksfahrern werde auf die aussichtsreichsten reduziert
Bei der Rallye Dakar starten in fünf Wochen nur noch drei statt bisher sechs Werksfahrer
"Moto3 und Moto2 müssen für uns ein kostendeckendes Kundengeschäft werden
Es wird auch Gespräche darüber geben müssen
dass wir zusammen mit Red Bull weiterhin Nachwuchs für alle Hersteller ausbilden"
Für die nächsten beiden Jahre sei man jedenfalls vertraglich an eine MotoGP-Teilnahme gebunden
Die Enduro4Kids Serie war erstmalig zu Besuch in Oberösterreich
Der MSC Mattighofen unter der Leitung ihres Obmanns Philipp Reichinger hatte schon bei Ankunft der StarterInnen die Strecke und das Fahrerlager perfekt vorbereitet..
Das Training gestaltete sich diesmal anders – es wurde nicht auf einzelnen Stationen trainiert sondern auf der MX Strecke mit Wald Auf und -abfahrten und Hohlwegen
Die hochkarätigen Trainer Philipp Reichinger
Manuel Eder und dem Serienbegleiter Jan Wunderlich waren höchst motiviert
Der Samstag war hochsommerlich heiß – Schattenplätze wurden immer wieder für Trinkpausen aufgesucht
Der Samstagabend diente wieder zu Vertiefung der Freundschaften unter den Kids
Sonntagmorgen überraschte uns ein Regenguss
der konnte jedoch die Motivation nicht stoppen
Gegen Mittag machte sich dann leichte Nervosität vor den bevorstehenden Rennen breit
Gestartet wurde in der Reihenfolge der bisherigen Jahreswertungsplatzierung
Die 50ccm Klasse war mit fast 20 Fahrern als erste auf der Strecke – geboten wurde feinste Rennaction
Die Steigerung von Samstag auf Sonntag war deutlich sichtbar.
Das Rennen der 65ccm Klasse führte danach über die gesamte Strecke ohne Wurzelauffahrten
Mit Spannung und immer einem Blick auf den herannahenden Wetterumschwung
fieberten alle dem Start des 1 Stunden Rennens der Klasse OPEN
Der Zusammenhalt und die vorbildliche Fairness zwischen den TeilnehmerInnen ist hervorzuheben
Der Gewinner des Elternrennens half einem 85ccm Fahrer aus der Misere und auch die Jüngeren halfen sich gegenseitig
Die Tages- und auch die Jahressiegerehrung im vollen Festzelt war ein wunderschönes Erlebnis für alle TeilnehmerInnen und ihre Familien
Es gab coole Sachpreise für die ersten 5 Plätze und Medaillen für alle
Nomecon Stahl und Metallbautechnik Bernd Nott für die Bereitstellung der tollen Pokale für die Jahressiegerehrung aussprechen
E4Kids Saison 2024 ist leider schon wieder Geschichte
Es waren 5 tolle Veranstaltungen – großen Dank an alle Sponsoren
Die E4Kids 2025 Saison ist schon in Planung – Infos dazu folgen
Alle Fotos von Enduro4Kids
Alle Ergebnisse von Enduro4Kids 2024
Marvin LuegerLukas GasserAlessandro Kirchwegerer
Kevin KogelmannSebastian RevenMike Kogelmann
Niklas KruiszRonaldo KirchwegererMoritz Baumgartner
Lukas HeckenbichlerSimon PernerFabian Reven
Paul SchrankManuel SchmidthalerGeorg Fuchs
Lukas HeckenbichlerSimon PernerAlexander Pöll
Die Insolvenz des oberösterreichischen Motorradherstellers KTM hat in Mattighofen zu einer weiteren Insolvenz geführt
Über die RJ-Werkzeugbau GmbH ist am Montag am Landesgericht Ried ein Konkursverfahren eröffnet worden
Wie der Kreditschutzverband KSV 1870 mitteilte
brachen durch den Produktionsstillstand bei KTM mehr als 50 Prozent des Umsatzes weg
dass Rechnungen nicht mehr bezahlt werden konnten
Die Schulden (Passiva) betragen laut KSV 1,2 Mio
diesen stehen Vermögenswerte (Aktiva) von rund 460.000 Euro gegenüber
Das Familienunternehmen war 1996 gegründet worden
Zur "RJ Gruppe" gehören noch die RJ-Vermietungs GmbH und die RJ Metallbearbeitung- und Konstruktionen GmbH
welche jedoch nicht vom Insolvenzverfahren betroffen sind.