In der neuen Geschichte zeigt der Herr Professor stolz seine Funkstation mit der er Kontakt zu den Tieren im Eismeer aufnehmen kann Doch plötzlich wird ein SOS-Funkspruch empfangen – und schon beginnt für Kasperl und seine Freunde ein aufregendes Rettungsabenteuer Jetzt anmelden Jetzt den passenden Job auf regionaljobs.at finden Finde jetzt deine neue Immobilie auf immobilien.tips.at Passwort vergessen? Bitte aktualisieren Sie Ihre OÖ Nachrichten App um die neuesten Funktionen und Verbesserungen zu erhalten Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Heuer feiern die Bewohner und Mitarbeiter des Lebenshilfe-Wohnhauses in Mattighofen 30-jähriges Jubiläum 1995 wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe OÖ in Mattighofen in einem renovierten und erweiterten ehemaligen Bauernhaus eröffnet 14 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung haben dort ihr zu Hause – acht der Bewohner und vier der 16 Mitarbeiter sind bereits seit dem ersten Tag dabei Dazu die stellvertretende Wohnhausleitern Renate Pilz: „Es ist extrem bereichernd und wertvoll für die Betreuung der Bewohner:innen dass einige Kolleg:innen schon so lange zusammenarbeiten Sie haben viel zusammen erlebt und verstehen sich quasi blind.“ Während die jüngeren Bewohner und der Lebenshilfe-Werkstätte Mattighofen oder im Lengauer Laden tätig sind ist die Hälfte der Bewohner bereits in Pension Langweilig wird es im Wohnhaus aber sicher nicht So findet etwa bereits seit Jahren im Sommer das traditionelle Stiefel-Weitschmeißen im Garten des Wohnhauses statt Daran nehmen auch gerne Besucher und Familienmitglieder teil Bewohner Karl Probst erklärt: „Ich wohne sehr gerne im Wohnhaus und fügt hinzu: „Und ich kann jedes Jahr weit weg in den Urlaub fahren.“ Besonders ist ihm seine erste Reise ans Meer in Erinnerung geblieben Jede Woche planen die Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam die anstehenden Termine und Aktivitäten den Bewohnern die größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Werde Regionaut! Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Mai tritt für die Arbeiter und Angestellten eine Betriebsvereinbarung in Kraft Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab heute neuerlich für drei Monate still Allerdings zeigen sich sowohl Management als auch Gewerkschaft zuversichtlich dass es für das Werk im Innviertel eine Zukunft geben wird Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für Mai bis Juli Als Grund für den neuerlichen Produktionsstopp werden Lieferverzögerungen genannt Durch Liquiditätsengpässe im Zuge des Sanierungsverfahrens habe man nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4.200 Motorräder zurückgreifen und keine neuen Verpflichtungen eingehen können CEO Gottfried Neumeister zeigte sich aber zuversichtlich dass das Werk im August wieder im Vollbetrieb auf vier Bändern produzieren könne Bis dahin steht noch ein Schicksalstag für KTM an: Für die Sanierung der KTM AG der KTM Components GmbH und der KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH wurde eine Sanierungsplanquote von 30 Prozent Von: Fabian Hartmann dass Zulieferer keine Teile mehr liefern.","url":"https://www.merkur.de/wirtschaft/nach-insolvenz-neue-schwierigkeiten-bei-europas-top-motorradhersteller-zr-93710419.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Produktion im Werk in Mattighofen muss von Europas führendem Motorradhersteller erneut gestoppt werden trifft es nun auch ein Unternehmen in Österreich Und zwar den bis hierhin größten Hersteller von Motorrädern in Europa: KTM Das Unternehmen mit Sitz in Mattighofen wird seine Produktion für die kommenden drei Monate einstellen Zuvor wurden neue Motorräder im Mattighofener Werk ohnehin erst mit Wirkung ab Mitte März wieder produziert soll die Motorrad-Produktion am Standort Mattighofen nun bis Ende Juli ruhen Dies teilte der ORF ausgehend von einer Videobotschaft von KTM-Chef Gottfried Neumeister mit die er am Donnerstagmorgen mit der KTM-Belegschaft teilte Das ist mit dem Fertigungshalt nicht gerade wahrscheinlicher geworden Auch eine geplante Kapitalerhöhung fiel schon unter den Tisch doch die weitere Existenz des Motorradherstellers ist alles andere als sicher Laut Sanierungsplan sollen die Gläubiger eine Barquote in Höhe von 30 Prozent ihrer Forderungen in einer Einmalzahlung erhalten müsste der Motorradspezialist einen Betrag in Höhe von 548 Millionen Euro bis zum 23 Anschließend werde das Gericht Anfang Juni den Sanierungsplan bestätigen wodurch nach Eintritt der Rechtskraft das Sanierungsverfahren der KTM AG beendet wäre in der ihre Wochenstunden von 40 auf 30 Stunden reduziert werden Damit verringert sich ihr Gehalt um 20 Prozent Büro-Angestellte wechseln in eine 4-Tage-Woche während Werksarbeiter ganz zu Hause bleiben Die Zusage einer Rückzahlung von 30 Prozent der aufgelaufenen Milliarden-Schulden die für KTM den Ausweg aus der Krise bedeuten könnte Immerhin hatte Ende Februar die Mehrheit der Gläubiger dem vor Gericht zugestimmt – nachdem die Alternative gewesen wäre dass sie bei einer Zerschlagung des Konzerns möglicherweise völlig leer ausgehen würden Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Rennkalender 2025 Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE SuperEnduro    Hard-Enduro WM Ab sofort ist die Anmeldung für das MSC Race 2.0 sowie den Enduro ÖM-Lauf in Mattighofen freigeschaltet Zur Anmeldung: www.msc-mattighofen.at  Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Pro Person ist nur eine Anmeldung in einer Klasse möglich 75 Euro (alle regulären Klassen)30 Euro (65ccm und 85ccm) 65ccm85ccmE-Junior (bis Geburtsjahr 2002)E-35 (Geburtsjahr 1990–2001)E-45 (Geburtsjahr 1980–1989)E-55 (Geburtsjahr 1970–1979)Golden League (bis Geburtsjahr 1969)Damen (ohne Altersbeschränkung)ÖM Open (ab 18 Jahren)ÖM Jugend (13–16 Jahre)ÖM Junior (16–22 Jahre) Facebook X (Twitter) Youtube Instagram Rennkalender 2024 Enduro-Austria-Racing-Team Gesamtes Archiv anzeigen Rennkalender Eintragung Artikel veröffentlichen Enduro-Austria verlinken Werben Sie mit uns! Impressum / Werbung Datenschutzinformation Informationspflicht WKO AGB Begriff "Enduro" auf Wikipedia #wirlebenenduro #enduroaustriaracingteamEnduro-Austria Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen Seit Montag steht die Produktion bei KTM in Mattighofen wieder still und wird auch nicht vor Ende Juli wieder hochgefahren – der Stopp aufgrund von Lieferschwierigkeiten beim Material hat auch Folgen für die Lieferanten AMS-OÖ-Chefin Iris Schmidt ortet „große Nervosität“ Diese Frage beschäftigt nicht nur die Menschen in Mattighofen Dass beim Kampf um die Rettung des in die Pleite geschlitterten Motorradherstellers noch immer keine Klarheit darüber herrscht wer die 600 Millionen Euro für die 30-Prozent-Quote an die Gläubiger finanziert Mai muss das Geld am Konto von KTM-AG-Sanierungsverwalter Peter Vogl sein Das heißt: Weniger als drei Wochen bleiben noch Die nach wie vor ungeklärte Zukunft von Motorradhersteller KTM wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt in der Region aus – vor allem im Bezirk Braunau schlägt sich die Ungewissheit nieder „Die Nervosität bei den Zulieferern von KTM ist groß“ Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice Oberösterreich Dass die Produktion in Mattighofen nun seit Montag bis Ende Juli stillsteht Alternativen in Bezug auf Abnehmer werden ausgelotet wie weit man damit etwas kompensieren kann“ Die eingerichteten Insolvenzstiftungen „erfahren in der Region immer mehr Nachfrage“ erklärt Schmidt: „Immer mehr Menschen schlagen da auf die sich anders orientieren wollen.“ Die freiwillige Wechselbereitschaft sei gebremst: „Auch die anderen Firmen haben ja jetzt nicht die große Nachfrage.“ Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Tausende Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit – die Zukunft ist ungewiss.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/nach-insolvenz-bei-ktm-3000-mitarbeiter-in-kurzarbeit-probleme-93710472.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Europas größter Motorradhersteller KTM kämpft mit Insolvenz und Produktionsstopp Tausende Mitarbeiter gehen in Kurzarbeit – die Zukunft ist ungewiss Laut einem Bericht des Österreichischen Rundfunks ORF wird die Produktion am Standort Mattighofen bis Ende Juli stillstehen Diese Information stammt aus einer Videobotschaft von KTM-Chef Gottfried Neumeister die er am Donnerstagmorgen an die Belegschaft richtete wie das Online-Branchenmagazin Motorrad Online berichtete Bis Ende Mai muss KTM 600 Millionen Euro an Gläubiger überweisen Der Produktionsstopp macht dies nicht wahrscheinlicher Eine geplante Kapitalerhöhung wurde bereits verworfen Obwohl ein Sanierungsplan für KTM existiert ist die Zukunft des Motorradherstellers ungewiss dass die Gläubiger eine Barquote von 30 Prozent ihrer Forderungen in einer Einmalzahlung erhalten Mai 548 Millionen Euro beim Sanierungsverwalter hinterlegen Das Gericht würde dann Anfang Juni den Sanierungsplan bestätigen wodurch das Sanierungsverfahren der KTM AG nach Eintritt der Rechtskraft abgeschlossen wäre wobei ihre Wochenarbeitszeit von 40 auf 30 Stunden reduziert wird Dies führt zu einer Gehaltskürzung von 20 Prozent Büroangestellte arbeiten in einer 4-Tage-Woche während die Werksarbeiter vollständig zu Hause bleiben 30 Prozent der aufgelaufenen Schulden zurückzuzahlen die für KTM einen Ausweg aus der Krise darstellen könnte Ende Februar stimmte die Mehrheit der Gläubiger dem vor Gericht zu da die Alternative eine mögliche Zerschlagung des Konzerns gewesen wäre bei der sie möglicherweise leer ausgegangen wären Der langjährige und scheidende Ortsstellenleiter Johann Luttinger präsentierte die Aktivitäten der einzelnen Sparten Insgesamt engagierten sich im vergangenen Jahr 316 Mitarbeiter eine Berufsfindungspraktikantin und sieben hauptamtliche Kräfte Dienstführender Michael Schickbauer berichtete von den Leistungen im Rettungsdienst: Über 68.000 Dienststunden Die Einsatzfahrzeuge der Ortsstelle legten insgesamt 374.000 Kilometer zurück – das entspricht täglich über 1.000 Kilometern Besonders hervorzuheben: Die Lenkerdienste des Hausärztlichen Notdienstes (HÄND) wurden ausschließlich von Freiwilligen durchgeführt Nachdem Johann Luttinger sein Amt als Ortsstellenleiter niedergelegt hatte stand auch eine Neuwahl auf der Tagesordnung Dabei wurde Christian Wimmer zum neuen Ortsstellenleiter gewählt Der Leiter einer Ortsstelle ist der höchste Funktionär er ist für alle Mitarbeiter und Leistungen auf Ortsstellenebene verantwortlich In seiner Antrittsrede bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte die Bedeutung des Zusammenhalts im Team Wimmer ist im Bezirk Braunau mit 36 Jahren der zweitjüngste Ortsstellenleiter nach Martin Mandl (35 Der Bezirk Braunau sticht hier auch oberösterreichweit mit einer jungen Riege an freiwilligen Führungskräften hervor Zahlreiche Mitarbeiter wurden im Rahmen der Versammlung befördert oder für ihre langjährige Tätigkeit ausgezeichnet Darunter 27 neue oder aufgestiegene Rotkreuz-Helfer sowie Ehrungen für zehn und 15 Dienstjahre Besonders gewürdigt wurden Ursula Österbauer (Verdienstmedaille in Bronze) und Georg Kaser (Verdienstmedaille in Silber) der neue Ortsstellenleiter Christian Wimmer sowie Michael Schickbauer bedankten sich zum Abschluss herzlich bei allen engagierten Kräften für ihren unermüdlichen Einsatz In der jüngsten Sitzung des Mattighofner Gemeinderates gab es eine geheime Abstimmung betreffend eines Gedenksteins vor Stadtsaal und Volksschule März wurden unter anderem folgende Beschlüsse gefällt: Für die Vergabe der Ausspeisung an den Mattighofner Schulen und Kindergärten wurden im Rahmen einer Ausschreibung vier Anbieter kontaktiert Nadine di Mauro stellte als einzige ein Angebot in Höhe von rund 192.000 Euro und erhielt damit den Zuschlag Weiters wird die Energieförderung in der Stadtgemeinde vorübergehend ausgesetzt Das betrifft etwa PV-Anlagen und thermische Sanierungen Die finanzielle Situation der Gemeinde ließe dies im Moment nicht zu welche für die Stadtgemeinde laufend Veranstaltungen organisiert wird für das Veranstaltungsjahr 2025 ein „Budget“ in Höhe von 60.000 Euro zur Verfügung gestellt 3.000 Euro daraus decken noch unvorhergesehene Mehrkosten für Events aus dem Vorjahr ab Auch dieser Antrag wurde mehrheitlich angenommen welcher vor Stadtsaal und Volksschule seinen Platz gefunden hat löste eine längere Diskussion unter den Gemeinderäten aus der noch in der Amtszeit von Altbürgermeister Friedrich Schwarzenhofer (SPÖ) in Auftrag gegeben worden war erinnert an die Renovierung und Erbauung von Volksschule Turn- und Stadtsaal in den Jahren 2015 bis 2018 Er trägt den Namen und die Unterschrift des damaligen Bürgermeisters Gerhard Klug von der FPÖ empfand den Stein als „unnötige Selbstbeweihräucherung“ und verwies darauf dass es bereits eine Gedenktafel mit ähnlich lautendem Text gibt befürworten daher keine weitere Huldigungsform" Andere Gemeinderäte stießen sich weniger an dem Stein und fragten ob Mattighofen nicht gerade ganz andere Probleme hätte in einer geheimen Wahl darüber abstimmen zu lassen ob der Stein vor dem Festsaal bleiben oder entfernt werden soll Ein Drittel des Gemeinderates war für die geheime Abstimmung Zwölf sprachen sich für eine Entfernung aus Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab Montagfrüh neuerlich für drei Monate still Oktober 2024 begannen die Dekanate Mattighofen und Freistadt den zweijährigen Prozess Der Herbst ist für sieben Dekanate der Beginn eines ganz besonderen Arbeitsjahres: Sie werden als „vierte Gruppe“ die Umsetzung der Pfarrstrukturreform auf dem Zukunftsweg mit dem Vorbereitungsjahr beginnen Freistadt und Linz-Süd werden einen zweijährigen Prozess durchlaufen an dessen Ende die neuen Pfarren als pastorale Räume mit Pfarrteilgemeinden stehen Sie profitieren dabei von den Erfahrungen jener fünf „Pionierpfarren“ die im Herbst 2022 und 2023 diesen Weg begonnen haben sowie Vertretungen der Pfarrgemeinderäte aus Pfarren des Dekanates: Evelyn Dax Dechant Marek Michalowski lud zu Beginn der Veranstaltung die Teilnehmenden zum gemeinsamen Gebet und Singen ein Er motivierte mit seinem Leitwort „Mit Gottes Geist mutig den Wandel gestalten“ und betonte Vertrauen und Offenheit wichtige Haltungen sind Er berief sich dabei auf zwei ausgewählte Bibelstellen In Jesaja 43,19 heißt es „Ich mache einen Weg in der Wüste und Flüsse in der Einöde“ Der Dechant ermutigte die Anwesenden den Wandel als Zeichen unserer Zeit anzuerkennen und darauf zu vertrauen dass etwas Neues und Gutes entstehen könne Andererseits sprach er mit der Bibelstelle Matthäus 5,14 - 16 „Ihr seid das Licht der Welt.“ den einzelnen Pfarrgemeinden ihre jeweilige Bedeutsamkeit zu Jede und jeder spiele in der Gemeinde eine wichtige Rolle und mache durch das eigene Wirken Gottes Liebe sichtbar Leiter der Stabsstelle Territorialreform der Diözese Linz man wolle die Grundfunktionen von Kirche (Verkündigung Dazu brauche es die Solidarität über die bisherigen Pfarrgrenzen hinaus Die Neustrukturierung wurde erforderlich durch die vielen gesellschaftlichen Veränderungen und durch die geänderten Rahmenbedingungen in und außerhalb der Kirche finanzielle und inhaltliche Faktoren bräuchten neue Strukturierungen um in Zukunft den Auftrag der Kirche für diese Welt wahrzunehmen und für das vielfältige Engagement vor allem der unzähligen Ehrenamtlichen Leiter des Bereichs „Ehrenamt und Pfarrgemeinde“ begrüßte alle Anwesenden und gab einen Ausblick auf den kommenden Strukturprozess Die katholische Kirche und so auch das Dekanat Mattighofen müsse sich nicht völlig neu gründen Die neue Pfarre baue dabei auf einem gemeinschaftlichen Leitungsmodell auf – sowohl auf der Pfarrebene im Pfarrvorstand als auch auf der Pfarrgemeindeebene mit der Leitung durch Seelsorgeteams Auch die Rollen der Haupt- und Ehrenamtlichen würden sich verändern Nächstenhilfe leisten und eine Gemeinschaft bilden sei ein wertschätzender Umgang miteinander notwendig Man müsse solidarisch miteinander umgehen und gemeinsam an einem Strang ziehen Dekanatswebiste Mattighofen Pfarrsekretärin Monika Rockenschaub und Veronika Beier-Wilfing Die Begleitung des Dekanates übernehmen Sabine Weißengruber und Daniel Blumenschein (Prozessbegleitung) sowie Matthias List (inhaltliche Begleitung) freute sich über das große Interesse an der Auftaktveranstaltung im Pfarrheim Neumarkt Im Dekanat Freistadt habe das gute Miteinander schon Tradition Bei jährlichen Dekanatstreffen sei bereits zu aktuellen Themen an der Vernetzung der Pfarrgemeinden und an der zukünftigen Ausrichtung unserer Aktivitäten im Dekanat gearbeitet worden: im letzten Jahr trafen sich die Fachteams von Caritas die Kirchenmusiker:innen und die Sekretär:innen zu Gesprächen auf Dekanatsebene Dass nun so viele Personen zum Starttreffen gekommen seien zeige das große Interesse in den 15 Pfarrgemeinden des Dekanats Bei einem Themenspaziergang seien die Vorstellungen von „Pfarre neu“ gesammelt und auf Thementischen besprochen worden Viele der offenen Fragen konnten bereits geklärt werden Die Pfarrgemeinden seien bunt und lebendig – schon jetzt gebe es ein gutes Wir-Gefühl im Dekanat dass der Prozess stärken werde und alle voll Vertrauen auf Gott ihren Weg gehen können war überwältigt von der positiven Stimmung bei der Auftaktveranstaltung die kreative Beteiligung und die Motivation aller Teilnehmer:innen habe ihre Erwartungen übertroffen das richtige Maß an Information und Partizipation an Unterhaltungswert und Spiritualität für das Treffen gefunden zu haben“ und auch Unsicherheiten und Bedenken ausgesprochen Ein guter Geist sei spürbar gewesen und so sehe Lengauer mit Freude Vertrauen und einer gewissen Gelassenheit dem weiteren Prozessverlauf entgegen beschrieb die strukturelle Umstellung als einen Prozess der auch nach der formalen Einführung der Struktur in den nächsten Jahren eine Herausforderung sein werde Verschiedene Begleitmaßnahmen wurden hierfür entwickelt und werden laufend adaptiert etwa eigene Informationsveranstaltungen für Finanzausschüsse und Fachteam-Verantwortliche Schachinger hob in seinem Vortrag die Herzstücke der neuen Struktur hervor: Teamsituation und Vernetzung Sicherstellung der Erreichbarkeit und die Schaffung eines Rahmens für die Einheit in Vielfalt Die unterschiedlichen Formen von Spiritualitäten Feier- und Ausdrucksformen und auch theologischen Ansätzen Das heißt: Die Menschen von heute leben ihren Glauben in unterschiedlichen Formen von Gebet Das gilt es zu respektieren und zu fördern Schachinger bedankte sich zudem für das große Engagement der Ehrenamtlichen Die Musikalische Umrahmung durch Mitglieder des Musikvereins Neumarkt vermittelte einen ersten Eindruck wie es sein kann in der neuen Pfarre ein Pfarrfest zu veranstalten Bereichsleiterin Pfarre&Gemeinschaft in der Diözese Linz ermutigte alle Anwesenden zu einem optimistischen Blick in die Zukunft Die neue Pfarre werde mehr sein als die Summe ihrer Pfarrgemeinden Viel Neues sei bereits in der Struktur verankert Manches Neue werde aber auch erst durch Austausch und Solidarität entstehen In vielen Situationen könne man nur Schritt für Schritt gehen Dies sei die Chance für den Heiligen Geist wenn nicht alles minutiös durchgeplant und durchgetaktet ist Am Ende ihrer Ansprache bat Heilmann alle Verantwortlichen noch um Achtsamkeit: „Achtet darauf dass ihr euch nicht überfordert und macht Pausen Energie und Nerven da sind.“ Für ein gelingendes Miteinander sei zudem eine gute Kultur des Gespräches und der Diskussion wichtig Dekanatswebsite Freistadt Seit Montagfrüh steht das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Oberösterreich Bezirk Braunau) erneut für drei Monate still Allerdings zeigen sich sowohl Management als auch Gewerkschaft zuversichtlich, dass es für das Werk im Innviertel eine Zukunft geben wird. Bis Mitte Mai müssen 600 Millionen Euro aufgebracht werden um den Sanierungsplan der KTM AG der KTM Components GmbH und der KTM Forschungs & Entwicklungs GmbH zu erfüllen Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor, dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird. Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für Mai bis Juli Der Stillstand liegt laut KTM-Chef Gottfried Neumeister an einem Engpass durch Lieferverzögerungen: Aufgrund des Sanierungsverfahrens beziehungsweise fehlender Liquidität habe man produktionsnotwendige Teile nicht bestellen können Man habe nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4200 Motorräder zurückgreifen und keine neuen Verpflichtungen eingehen können Zulieferbetriebe sollen auf Vorkasse bestehen Für die 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lief die Produktion seit Jahresbeginn damit nur von Mitte März bis Ende April Der 25-Jährige aus Mattighofen durchstreifte in der Nacht auf Samstag das Stadtgebiet von Mattighofen offenbar auf der Suche nach unversperrten Autos. Aus mehrere Pkw gelang es ihm an Bargeld und ein Navigationsgerät zu kommen, berichtet die Polizei Oberösterreich am Montag in einer Aussendung Im Zuge seiner weiteren Diebestour gelangte der Oberösterreicher schließlich nach Schalchen wo er in einer unversperrten Garage einen Autoschlüssel sowie eine Handtasche fand Mit dem Schlüssel nahm er den vor dem Haus geparkten Pkw in Betrieb Auch die Handtasche durchsuchte er nach Wertsachen und entwendete eine Kreditkarte Der 25-Jährige, der keinen Führerschein besitzt unternahm mit dem entwendeten Auto verschiedene Fahrten im Bezirk Mit der gestohlenen Kreditkarte wurde online ein Konto eröffnet um damit offensichtlich finanzielle Transaktionen durchzuführen da der Beschuldigte nicht im Besitz des dafür erforderlichen Codes war Am Sonntag tauchte der gestohlene Pkw im sogenannten Hofauwald auf Polizisten der Polizeiinspektion Mattighofen und Friedburg sowie Beamte des Landeskriminalamts (LKA) Oberösterreich konnten den Beschuldigten und seinen Beifahrer anhalten und festnehmen Der 25-Jährige sowie sein 15-jähriger Beifahrer widersetzten sich vorerst der Festnahme und verletzten dabei zwei Beamte des LKA Nach der Festnahme wurden die beiden Beschuldigten einvernommen Durchgeführte Drogenvortests waren bei beiden Männern auf mehrere Substanzen positiv Nach Rücksprache mit der Staatanwaltschaft Ried im Innkreis wurden die Beschuldigten nach den Einvernahmen freigelassen und die Anzeige auf freien Fuß verfügt Der sichergestellte Pkw konnte von der Polizei unbeschädigt wieder zurückgebracht werden Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt KTM-Chef Gottfried Neumeister hatte den Produktionsstopp in der Vorwoche gegenüber der Belegschaft in einer Videobotschaft verkündet Juli 2025 wird eine neue Betriebsvereinbarung in Kraft treten Darauf hat sich der Vorstand in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter und dem Betriebsrat nach guten und konstruktiven Gesprächen geeinigt Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für den Gültigkeitszeitraum der Betriebsvereinbarung die Arbeitsplätze trotz Sanierungsverfahren zu erhalten" heißt es wörtlich in der Betriebsvereinbarung Als Grund für den neuerlichen Produktionsstopp werden Verzögerungen bei Materiallieferungen die durch Liquiditätsengpässe im Zuge des Sanierungsverfahrens entstanden sind Durch die "abrupte Insolvenz" Ende 2024 habe man nur auf Lagerbestände im Haus und bei Zulieferbetrieben für 4.200 Motorräder zurückgreifen können Im Sanierungsverfahren sei es dann für 90 Tage nicht möglich gewesen was zu dem neuerlichen Produktionsstopp führe KTM Components GmbH und KTM Forschungs- und Entwicklungs GmbH am 29 war die Fertigung der Motorräder schon einmal eingestellt worden Es erfolgte eine knapp dreimonatige Betriebsunterbrechung die zumindest teilweise nicht der seit heuer geltenden Euro5+ Abgasnorm entsprechen sollen die Produktion schrittweise wieder hochzufahren Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Kapitalerhöhung für die Rettung des insolventen Motorradbauers KTM vorerst verschoben wurde 600 Millionen Euro sind für die Sanierung notwendig es wird eine Zukunft der KTM in Mattighofen geben" Geschäftsführer der GPA Oberösterreich optimistisch dass die Lieferketten aufgrund der Insolvenz "mehr oder weniger zum Stehen gekommen sind" Dafür habe es eine betriebliche Lösung gebraucht und die sei nun gefunden worden der dann die Fortführung der KTM absichert und auch den Standort in Mattighofen." Dennoch sei die Verunsicherung in der Belegschaft groß. "Die Beschäftigten bleiben jetzt das zweite Mal zu Hause, nachdem gesagt worden ist, die Produktion wird hochgefahren", so der Gewerkschafter wieder auf 20 Prozent des Gehalts zu verzichten ist ein massiver Einschnitt." Dem Management streute er nach dem Abgang von Stefan Pierer allerdings Rosen: "Es sind jetzt neue Vorstände da was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen ist." Die Sozialpartnerschaft die Pierer "nie wirklich aufkommen hat lassen" sei "aufgelebt" und es habe konstruktive Gespräche gegeben dass die handelnden Personen im Vorstand wirklich interessiert sind Auch Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) zeigte sich trotz neuerlichen Produktionsstopps zuversichtlich dass "der Sanierungskurs erfolgreich fortgesetzt werden kann" Vom Unternehmen sei dem Land Oberösterreich mitgeteilt worden dass es jetzt "die vordringlichste Aufgabe ist" damit im August der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden könne Der Landesrat begrüßte die Betriebsvereinbarung mit der die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der aktuellen Herausforderungen gehalten werden Der Generalsekretär der Industriellen Vereinigung (IV) Christoph Neumayer zeigte sich überrascht über die Ankündigung spielte er auf das laufende Sanierungsverfahren an KTM sei ein "österreichischer Leitbetrieb" mit starker "regionaler Wirkung" Mit der Bereitstellung von 200 Millionen Euro verschafft der indische Partner Bajaj dem in die Insolvenz geschlitterten Motorradhersteller KTM im Kampf um die Rettung etwas Luft Trotzdem ist der Geldbedarf bei den Oberösterreichern weiterhin riesig Der Rückgang in der Produktion in Mattighofen war im Vorjahr dramatisch Ein deutlich negatives Ergebnis im letzten Jahr sorgte dafür dass das Eigenkapital per Ende 2024 voraussichtlich deutlich negativ sein wird Weil letztlich der Verlust des halben Grundkapitals zu Buche steht berief die Pierer Mobilty AG eine außerordentliche Hauptversammlung für den 25 Vier Tagesordnungspunkte werden beim Aktionärstreffen in 16 Tagen behandelt frisches Kapital in die Muttergesellschaft von KTM zu pumpen und die von Pierer-Partner Bajaj zur Verfügung gestellten 200 Millionen Euro sich auch bei der Verteilung der Firmenanteile niederschlagen .. um 600 Millionen Euro zu überweisenDas Aufstellen von rund 800 Millionen Euro ist für den Motorradhersteller überlebensnotwendig um einerseits die Produktion in Mattighofen weiter hochzufahren und andererseits die 600 Millionen Euro an die Gläubiger zu überweisen Februar einer 30-Prozent-Quote zugestimmt hatten um das Geld auf das Treuhandkonto von KTM-AG-Sanierungsverwalter Peter Vogl zu überweisen Mit dem 200 Millionen Euro schweren Treueschwur von Bajaj und der beabsichtigten Ausgabe von Aktien an Aktionäre sollen noch einmal 150 Millionen Euro aufgestellt werden für die man weiter in intensiven Gesprächen mit Investoren ist Schon 2022 lag die Nachfrage der Endkunden unter dem Produktionsvolumen Es wurde aber eben über diese Endkundennachfrage hinaus produziert und an Händler verkauft Welche Auswirkungen die Krise beim letztlich Ende November in die Insolvenz geschlitterten Motorradhersteller hat die das Unternehmen selbst verfasst und veröffentlicht hat Der Einbruch in der Produktion in Oberösterreich ist dramatisch: Vor allem in Mattighofen schrumpfte die Bike-Montage im letzten Jahr auf rund 150.000 Einheiten nachdem im Jahr zuvor noch mehr als 200.000 Stück hergestellt wurden In Indien stellte Partner Bajaj letztes Jahr etwa 120.000 Einheiten her Bei Joint-Venture-Partner CFMoto in China wurden 38.000 Motorräder hergestellt In Terrassa/Spanien liefen etwa 6000 GasGas-Modelle vom Band bei MV Agusta ist von 3000 Einheiten die Rede Seit März 2024 halten die Oberösterreicher die Mehrheit an der italienischen Luxus-Motorrad-Marke diese 50,1 Prozent werden nun im Zuge des Insolvenzverfahrens wieder an den Vor-Besitzer zurückverkauft 130.000 Motorräder lagen zu viel auf LagerLaut den vorläufigen Kennzahlen die die Pierer Mobility AG im Jänner bekanntgab verkaufte das Unternehmen im Vorjahr 292.497 Motorräder an Händler Im Jahr davor waren es noch 372.511 Motorräder gewesen Bei Insolvenzeröffnung war von einem Überbestand im Lager von rund 130.000 Motorrädern die Rede Aus diesem Grund wurde der Produktion in Mattighofen eine Zwangspause auferlegt – nachdem am 13 Dezember der letzte Produktionstag 2024 war März mit dem Hochfahren der Produktion begonnen Staus und Unfälle sind in Mattighofen wegen des hohen Verkehrsaufkommens keine Seltenheit Das soll sich durch die neue Umfahrung ändern Durch den Abschluss des ersten Bauabschnittes wurde schon das Ortszentrum von Munderfing entlastet Der nächste Bauabschnitt soll jetzt das Mattighofner Stadtgebiet vom starken Verkehrsaufkommen befreien Der Abschnitt 2 verläuft vom Knoten „Munderfing Nord“ über den Schwemmbach sowie die ÖBB-Strecke „Steindorf-Braunau“ und führt bis zum neuen Knoten „Mattighofen Süd“ Endpunkt ist der Kreisverkehr bei der Firma Lohberger und dem Autohaus Gerner „Durch die Umfahrung wird das Verkehrsaufkommen in den Ortszentren deutlich reduziert was eine Entlastung für die Anwohner darstellt und die Lebensqualität erhöht“ sagt Mobilitäts-Landesrat Günter Steinkellner (FPÖ) So werden drei ungesicherte Eisenbahnkreuzungen im Schalchner Gemeindegebiet entfernt Zeitgleich mit der Umfahrung wird ein weiteres Großprojekt umgesetzt: Die Elektrifizierung der Mattigtalbahn Um die Infrastrukturmaßnahmen effizient miteinander verbinden zu können Als erste Baumaßnahme im Umfahrungsprojekt ist ein breites Überführungsbauwerk über die Mattigtalbahn beim Bahnhof Schalchen-Mattighofen geplant Die Hauptmaßnahmen sollen laut Steinkellner im Sommer ausgeschrieben werden Ab Ende 2026 soll die Umfahrung befahrbar sein Die Baukosten der Bahnbrücke betragen circa 2,5 Millionen Euro Die voraussichtliche Bauzeit beträgt acht Monate Das Überführungsbauwerk wird vorerst noch nicht befahrbar sein werden dann im Zuge der Gesamtbaumaßnahme umgesetzt Ein vorzeitiges Herstellen der Straßenbaudämme sei unter anderem aus technischer Sicht nicht möglich und in Hinblick auf den weiteren Bauablauf nicht zweckmäßig Sowohl das Management als auch die Gewerkschaft zeigen sich zuversichtlich über die Zukunft des Werks im Innviertel Der Motorradhersteller KTM schafft es noch nicht aus den Schlagzeilen heraus Mattighofen – Das Werk des insolventen Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) steht ab heute neuerlich für drei Monate still Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter Nachdem Motorradhersteller KTM heute früh ein neuerliches Zurückfahren der Produktion und eine 30-Stunden-Woche für alle Arbeiter und Angestellten bekanntgegeben hat herrscht am Standort in Mattighofen Schockstarre Der oberste Gewerkschafter in Oberösterreich bleibt aber dennoch zuversichtlich „Ich denke, es wird eine Zukunft der KTM in Mattighofen geben“, sagt Wolfgang Gerstmayer, Geschäftsführer der GPA Oberösterreich in einer ersten Reaktion. Wie berichtet fährt der Motorradhersteller ab kommendem Montag das Werk in Mattighofen erneut für drei Monate herunter Mai gilt dann für die Arbeiter und Angestellten eine 30-Stunden-Woche Grund für die Stilllegung der Produktion seien fehlende Bauteile Hoffen auf InvestorAuch Gerstmayer betonte dass die Lieferketten aufgrund der Insolvenz „mehr oder weniger zum Stehen gekommen sind“ der dann die Fortführung der KTM absichert und auch den Standort in Mattighofen.“ in denen das Leben so teuer ist wie noch nie Geschäftsführer Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) Verunsicherung bei BeschäftigtenDennoch sei die Verunsicherung in der Belegschaft groß „Die Beschäftigten bleiben jetzt das zweite Mal zu Hause Lob an das ManagementDem Management streute er nach dem Abgang von Stefan Pierer allerdings Rosen: „Es sind jetzt neue Vorstände da was in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen ist.“ Die Sozialpartnerschaft die Pierer „nie wirklich aufkommen hat lassen“ sei „aufgelebt“ und es habe konstruktive Gespräche gegeben So viele Arbeitsplätze wie möglich rettenIn dieselbe Kerbe schlägt der Präsident der Arbeiterkammer OÖ Er hält das vorgegebene Prozedere für einen „gangbaren Weg“ Das neue Management „bemüht sich offensichtlich gemeinsam mit den Betriebsräten gescheite Regelungen zusammenzubringen“ so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten Lieferkettenprobleme in den Griff bekommenOberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) honoriert die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der aktuellen Herausforderungen zu erhalten“ dass es nun die vordringlichste Aufgabe des Unternehmens sei die Stabilität der Lieferketten in den Griff zu bekommen dass der Sanierungskurs erfolgreich fortgesetzt werden kann um KTM in eine positive Zukunft zu führen“ Die Geschichte handelt vom Herrn Professor der eine alte Papierrolle mit sonderbaren Zeichnungen entdeckt aber nicht versteht Kasperl und Strolchi wollen ihm helfen – doch die tollpatschigen Räuber Diebschi und Dabschi machen alles komplizierter Die Jugendlichen hatten außerdem noch eine süße Überraschung parat: Sie überreichten den Altersheimbewohnern Rosen mit liebevollen Botschaften und selbstgebackenen Kuchen den älteren Menschen eine Freude zu machen und ein bisschen Leben in ihren Alltag zu bringen“ dass die Bewohner nicht vergessen sind und dass wir die gemeinsame Zeit schätzen.“ Die Aktion ist Teil eines Projekts das das Miteinander zwischen den Generationen fördern und das Gemeinschaftsgefühl stärken soll MSC Mattighofen: Die Vorbereitungen für die Saison 2025 des MSC RACING Teams laufen auf Hochtouren Letzte Woche konnten wir ein erfolgreiches Teamshooting durchführen und das Team ist nun bereit sich den Herausforderungen der kommenden Rennserie zu stellen.. besteht aus fünf Fahrern und einem klaren Ziel vor Augen: Erfolg und jede Menge Spaß Maxi Hofer und Henrik Kortoletzky ist das Team bestens aufgestellt Felix und Maxi werden in dieser Saison bei der ÖM an den Start gehen Bereits dieses Wochenende war unser Team in Möderbrugg beim ersten Rennen der Österreichischen Enduro Staatsmeisterschaft (ÖM) am Start und konnte sehr gute Ergebnisse erzielen Walter FeichtingerKTM 350 EXC-FKlasse: Enduro ÖM Open - Platz 2 und 5 Manuel EderKTM 350 EXC-FKlasse: Enduro ÖM Junioren - Platz 6 und 10 Felix ZöhrerKTM 250 EXC-F Klasse: Enduro ÖM Jugend - Platz 11 und 12 Maxi HoferKTM 150 EXCKlasse: Enduro ÖM Jugend - Platz 3 und 3 Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es für das Team bereits nächstes Wochenende nach Niederösterreich zum „Stang the Race" Der Junior im Team Henrik Kortoletzky wird dieses Jahr beim OÖ Cup W4 Cup und bei einigen MX-E Rennen an den Start gehen Die ersten Rennen beginnen bereits Anfang Mai Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei unseren Sponsoren und Unterstützern bedanken Ohne der Hilfe und den Support wäre ein erfolgreicher Saisonstart wie dieser nicht möglich Bleibt auf dem Laufenden mit dem MSC Racing Team auf unserer Website www.msc-mattighofen.at  oder folgt uns auf unseren Social-Media-Kanälen: Eine Verfolgungsjagd mit einer Zivilstreife in Braunau führte zur Aufdeckung eines Drogenhandels Ergebnis: Sechs Festnahmen und eine Anzeige auf freiem Fuß Anfang Mai 2024 flüchtete ein Auto mit sieben Insassen in Braunau vor einer Zivilstreife Während sie von der Polizei verfolgt wurden warfen die Verdächtigen mehrere Suchtmittelpakete aus dem Auto Mehrere durchbrochene Straßensperren später konnte der Lenker schließlich in St Im Kofferraum des Pkw befand sich ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Braunau der im März aus der Haft entlassen worden war Der Jugendliche war bereits wegen Suchtmittelhandels verurteilt worden Es verhärtete sich der Verdacht des Suchmittelhandels auf vier Personen: den 16-jährigen Kofferraum-Passagier einen 15-Jährigen und einen 21-Jährigen aus dem Bezirk Braunau In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ried erfolgten Ende August und Anfang September unterstützt durch das Landeskriminalamt OÖ und die Kriminalpolizei Braunau den 21-Jährigen und einen weiteren 17-Jährigen festnehmen und in die Justizanstalt Ried einliefern Der 15-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt Zusammengefasst konnte somit der Verkauf von circa sechs Kilogramm Cannabisprodukten und 300 Gramm Kokain durch die Gruppe geklärt werden Der überwiegende Teil der Drogen wurde an eine Vielzahl jugendlicher Abnehmer dass auch die Kurierfahrer der kriminellen Vereinigung ausgeforscht werden konnten Hierbei handelt es sich um einen 22-Jährigen und einen 27-Jährigen aus dem Bezirk Braunau Auch die beiden Kurierfahrer wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Ried festgenommen und in die Justizanstalt Ried eingeliefert Viele Mitglieder und Freunde der Bürgergarde Mattighofen haben am 11 Die musikalische Darbietung der Band Skydogs und eine Mitternachtseinlage haben die Veranstaltung in der Sepp-Öller-Halle zu einem tollen Erlebnis gemacht Seit einigen Jahren nimmt Mattighofen an der Fußball-Schülerliga teil Mädchen und Burschen aus der ersten bis zur maximal dritten Klasse trainieren im Freifach „Schülerliga“ gemeinsam Die Teams der verschiedenen Mittelschulen und Gymnasien treffen sich regelmäßig zu Fußball-Turnieren und es wird sogar ein internationaler Cup-Bewerb organisiert Das Schülerliga-Team der Mittelschule Mattighofen hat schon öfter auf Bezirksebene aufgezeigt Heuer gelang es den Burschen mit ihrem Lehrer und Coach Beim Regionalturnier in Schärding Anfang Jänner setzte sich die junge Mannschaft gegen starke Gegner Die Spieler aus dem Team meinten: „Wir hätten nie gedacht Die haben die ganze Zeit Trainings als Mannschaft Wir trainieren aber nur jede zweite Woche im Freifach gemeinsam!“ Einzig der Sportmittelschule Ried mussten sich die Burschen geschlagen geben Als Zweite des Turniers durften die Kicker in weiterer Folge beim Landesfinale der Fußball-Schülerliga am 5 Trotz krankheitsbedingter Ausfälle kämpfte das Mattighofner Team tapfer gegen die hochkarätigen Gegner Es waren an diesem Tag insgesamt vier LAZ-Mannschaften am Start die zu einem „Fußball-Landesverband-Ausbildungszentrum“ gehören Dank überragendem Teamgeist und eisernem Siegeswillen setzte sich die Mattighofner Mittelschul-Mannschaft aber in vielen Spielen durch Kürzlich sind wieder weitere Termine für 2025 eingetroffen: Am 28.06.2025 wird es einen Enduro Staatsmeisterschaftslauf beim MSC Mattighofen am Areal in Sollern geben Damit sind mit dem ÖM-Lauf in Stang jetzt zwei Termine festgelegt Außerdem folgt beim MSC Mattighofen einen Tag später ein Lauf zur Enduro4Kids Serie Enduro Austria Rennkalender 2025 Infos auch auf https://www.msc-mattighofen.at/ Der erste Arbeitstag im Produktionsbereich des Motorradherstellers KTM in Mattighofen (Bezirk Braunau) nach Anmeldung der Insolvenz ist am Montag planmäßig verlaufen Nach dreimonatigem Stillstand wurde vom frühen Morgen bis zum Nachmittag wieder in der Fertigung gearbeitet Das Hochfahren im Einschichtbetrieb sei somit wie vorgesehen angelaufen die Produktion erfolge Schritt für Schritt Zuerst stehen alltägliche Tätigkeiten der Motorradproduktion - Warenanlieferung und -inspektion Auch die gesamte globale Lieferkette muss wieder aktiviert werden Die ersten Motorräder dürften dann ab Donnerstag vom Band laufen Eine Vollauslastung will man innerhalb von drei Monaten erreichen etwa wie viele der Arbeiter bereits ins Werk zurückgekehrt sind Ganz überstanden ist die Insolvenz noch nicht: Der Sanierungsplan wurde von den Gläubigern zwar angenommen und eine erste Geldspritze von 50 Mio. Euro des indischen Miteigentümers Bajaj ermöglichte das Hochfahren des Werks Bis Ende März sind aber noch weitere 100 Mio um den Betrieb im April und Mai zu sichern Die 30-prozentige Gläubigerquote - insgesamt 600 Mio Für Letzteres braucht es aber einen Investor bei dem es mehrere Interessenten geben soll Zwar sickerten zuletzt immer wieder Namen durch, wie etwa Stephan Zöchling, Miteigentümer des Auspuffherstellers Remus und neuer Aufsichtsratschef der KTM-Mutter Pierer Mobility, oder BMW - der Autobauer hat sich jedoch offenbar bereits wieder aus dem Rennen genommen Wirklich belastbare Informationen dazu gibt es aber nicht Nur so viel: Es gebe "großes Interesse" und alle Interessenten die noch im von der Citibank geführten Prozess verblieben seien hatte KTM-CEO Gottfried Neumeister nach der Annahme des Sanierungsplans durch die Gläubiger versichert wird noch kartellrechtliche Genehmigungen abwarten müssen Bis zur Freigabe könnte man also auf Fremdkapital angewiesen sein Nach der Annahme des Sanierungsplans ist Stefan Pierer jedenfalls bei der KTM AG endgültig aus dem Vorstand ausgeschieden Der Co-CEO legte sein Vorstandsmandat zurück CEO Gottfried Neumeister hat damit die alleinige Führung "Es ist heute sicherlich ein Tag der Hoffnung", sagte ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer zur Wiederaufnahme der Produktion bei KTM am Montag im Ö1-"Morgenjournal" des ORF Doch die Lage bleibe herausfordernd: Es geht "jetzt darum dass der Motorradhersteller seine Produktion in Zukunft stärker nach Indien verlagern könnte zeigen laut Hattmannsdorfer die "Umwälzungen vor denen die Wirtschaft" mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit in Europa und Österreich stehe Pfarren in größere pastorale Räume zu integrieren Im ersten Jahr werden ein gemeinsames Pastoralkonzept entwickelt und Mitglieder für Seelsorgeteams gesucht Ab Herbst 2025 arbeiten die neuen Leitungsteams in einem gemeinsamen Büro und setzen die Schwerpunkte der Reform um bringt langjährige Erfahrung in der Seelsorge mit Pastoralvorständin Verena-Maria Huber-Plainer Religionslehrerin und Jugendpastoral-Expertin sowie Verwaltungsvorständin Evelyn Hauser-Sporn Die rechtliche Gründung der neuen Pfarre erfolgt am 1 den kirchlichen Dienst zukunftsfähig und gemeinschaftlich zu gestalten 10:00:20 / OTM0010 PA LR Steinkellner: Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung für den Bau der Umfahrung Mattighofen - Munderfing erfolgt diesen Donnerstag LR Steinkellner: Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung für den Bau der Umfahrung Mattighofen - Munderfing erfolgt diesen Donnerstag Umfahrung Mattighofen auf der ZielgeradenIm Zuge der Landtagssitzungen diesen Donnerstag soll die Mehrjahresverpflichtung zur Finanzierung der letzten beiden Bauabschnitte der Umfahrung Mattighofen - Munderfing (B147 Braunauer Straße) beschlossen werden die Verkehrsbelastung auf der stark frequentierten B147 zu reduzieren und die Verkehrssicherheit in der Region deutlich zu verbessern Projektbeschreibung und Ziele:Die B147 Braunauer Straße stellt eine wichtige Nord-Süd-Verbindung im westlichen Innviertel dar und ist von großer Bedeutung für die angrenzenden Gemeinden und deren Wirtschaftsstandorte Bereits mit dem Abschluss des ersten Bauabschnitts der Umfahrung konnte das Ortszentrum von Munderfing spürbar entlastet werden Der nächste Bauabschnitt soll nun das Stadtgebiet von Mattighofen vom starken Verkehrsaufkommen befreien Im Bereich Mattighofen kommt es aufgrund der hohen Verkehrsdichte und der engen Fahrbahnbreite häufig zu Verkehrsbehinderungen Der geplante Bauabschnitt verläuft vom Knoten „Munderfing Nord“ überquert den Schwemmbach und die ÖBB-Strecke „Steindorf-Braunau“ und führt bis zum neuen Knoten „Mattighofen Süd“ Der Endpunkt wird mit einem Kreisverkehr auf Höhe der Firma Lohberger und dem Autohaus Gerner erreicht Baubeginn und aktueller Stand:Aktuell liegen nach Vorlage des Wasserrechtsbescheids alle materien-rechtlichen Bewilligungen rechtskräftig vor Lediglich eine Grundeinlöse muss noch abgeschlossen werden Der Baubeginn ist für das Jahr 2025 vorgesehen Erwartete Vorteile:Durch die Umfahrung wird das Verkehrsaufkommen in den Ortszentren deutlich reduziert was eine Entlastung für die Anwohnerinnen und Anwohner darstellt und die Lebensqualität erhöht Mit der Beseitigung von drei ungesicherten Eisenbahnkreuzungen im Gemeindegebiet von Schalchen wird die Verkehrssicherheit weiter gestärkt „Die Umfahrung Mattighofen - Munderfing ist ein bedeutendes Infrastrukturprojekt das die Region entlasten und die Verkehrssicherheit erhöhen wird Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt für mehr Lebensqualität und Sicherheit auf unseren Straßen“ „Mit der Umfahrung Mattighofen - Munderfing schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verkehrsentwicklung in der Region um nicht nur den Verkehrsfluss zu optimieren sondern auch die regionale Infrastruktur zu modernisieren dass dadurch auch für die Anrainer eine spürbare Entlastung vom Durchzugsverkehr geschaffen wird Diese Investition ist ein Gewinn für die gesamte Region und ihre wirtschaftliche Entwicklung.“ Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag Kosten und Finanzierung:Mit der Genehmigung der Mehrjahresverpflichtung durch den Oö Landtag werden für den Bau des Gesamtprojekts Mittel von bis zu 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt Die Bereitstellung der Mittel erfolgt über den Zeitraum von 2025 bis einschließlich 2029 Georg Helmut Pollak Presse LR Steinkellner Telefon: +43 732 77 20-172 09, +43 664 600 72-172 09 E-mail: georg.pollak@ooe.gv.at   MEDIACONTACT-PLUS-MAILING UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310 APA-SalesdeskTel. +43 1 36060-1234 ots@apa.at PR-DeskAPA-OTS-VideoAPA-FotoserviceCookie-Präferenzen OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog Die KTM-Insolvenz ist ein schwerer Schlag für die Beschäftigten Arbeiterkammer-Präsident Andreas Stangl möchte die betroffenen Arbeitnehmer bestmöglich unterstützen Dazu startete im Februar 2025 eine Insolvenzstiftung des AMS und des Landes OÖ Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der ALU-Stiftung und Kerstin Winroither vom BFI informierte sich AK-Präsident Andreas Stangl über die aktuelle Situation vor Ort in Mattighofen Eine Bestätigung von BMW gegenüber der APA gab es dafür zunächst nicht Laut "OÖN" war diese Woche die Gerüchteküche hochgekocht - unter anderem weil BMW Motorrad auf Instagram kurzzeitig Bilder von orangefarbenen Motorrädern und Autos veröffentlichte Dem Vernehmen nach sollen das übermotivierte Marketingmitarbeiter gemacht haben - ohne Rücksprache mit der Konzernleitung Am vergangenen Dienstag hatten die Gläubiger dem KTM-Sanierungsplan zugestimmt auch weil Miteigentümer Bajaj 50 Millionen Euro überwiesen hat Dennoch sind für den Fortbestand des Unternehmens Investoren notwendig - dabei soll es mehrere Interessenten geben Neuigkeiten aus dem MSC Mattighofen Racing Team 2025: Das MSC Racing Team startet voller Energie in das Jahr 2025 – mit großartigen Neuigkeiten einen weiteren Spitzenfahrer in unserem Team begrüßen zu dürfen: Walter Feichtinger Walter wird in der Saison 2025 auf seiner KTM EXC-F 350 an den Start gehen mit einem klaren Ziel: den Titel der Enduro ÖM 2025 zu holen Mit seiner langjährigen Erfahrung ist Walter eine perfekte Ergänzung für das MSC Racing Team „Nach einer verletzungsbedingten Pause im vergangenen Jahr in diesem Jahr bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft wieder voll anzugreifen Ich freue mich schon sehr auf das Starterfeld und bin gespannt dass ein ÖM-Lauf dieses Jahr in Sollern stattfinden wird – ein Heimrennen dass für mich natürlich eine ganz besondere Bedeutung hat als würde ich zu meinen Wurzeln zurückkehren und ich bin voller Vorfreude auf die kommende Saison 2025.“ Walter FeichtingerManuel EderFelix ZöhrerMaxi HoferHenrik Kortoletzky Das Team ist hochmotiviert und bereits im Race-Modus um sich optimal auf die ersten Rennen der neuen Saison vorzubereiten Es war ein schwarzer Mittwoch für den Zweiradhersteller KTM Der Aktienkurs der vom Industriellen Stefan Pierer geführten Pierer Mobility rasselte innerhalb weniger Stunden um ein Drittel auf 8,54 Euro nach unten Im Jahresvergleich ergibt sich ein noch viel dramatischerer Absturz: .. Dass Pierer-Tochter KTM morgen einen Insolvenzantrag einbringen wird beeinflusst auch die Heimatgemeinde Mattighofen und viele weitere Unternehmen in und um den Bezirk Braunau Mattighofens Bürgermeister Daniel Lang weiß: Die KTM-Pleite wirkt sich auf die Kommunalsteuer der Stadt aus Aus diesem Grund wurde das Budget für das kommende Jahr angepasst: "Die Stadt hat schon ein paar Projekte gestoppt." Die KTM-Krise besteht schon seit Jahresanfang wodurch sich die Auswirkungen auch heuer in der Stadt sichtlich gemacht haben "Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben wird immer größer" Unter der Insolvenz leidet aber nicht nur die Stadt Mattighofen Viele Zulieferbetriebe haben offene Rechnungen die sie durch das Insolvenzverfahren vermutlich nur zu einem Bruchteil bezahlt bekommen weiß: "Es geht teilweise um sehr große Beträge Das kann für manche existenzbedrohend sein."  Die Verunsicherungen ist sowohl bei KTM-Mitarbeitern als auch bei anderen Firmen groß Das wirkt sich auf den regionalen Handel und die Gastronomie aus ob sie sich eine große Anschaffung leisten" Trotz der unerfreulichen Nachrichten sieht Berer die wirtschaftliche Lage als "Anpassungsprozess": "Regional betrachtet ist es keine erfreuliche Zeit es geht aber immer wieder bergauf – Das ist jetzt ein Anpassungsprozess." Er geht nicht davon aus dass auch andere große Betriebe KTM in die Insolvenz folgen "Die Firmen haben ihre Kapazitäten bereits angepasst Aber eines ist klar: Je mehr eine Firma im Automobilbereich tätig ist Im KTM-Werk in Mattighofen werden bereits mit diesem Freitag vorläufig die Lichter ausgehen Man habe den geplanten Betriebsurlaub über die Weihnachtsfeiertage um eine Woche vorgezogen bestätigt KTM-Sprecher Hans Lang am Donnerstag den SN Damit beginnt die Stilllegung der Produktion bereits früher als ursprünglich geplant Die betroffenen Mitarbeiter hätten für die zusätzliche Woche Urlaub genommen oder würden Überstunden abbauen Wie berichtet wird die Produktion bei KTM in Mattighofen im Jänner und Februar komplett stillgelegt Alle zuletzt 3600 KTM-Beschäftigten werden in diesem Zeitraum statt 38,5 nur 30 Wochenstunden arbeiten und damit auf etwa 20 Prozent ihres Gehalts verzichten müssen Die rund 1000 Beschäftigten in der Produktion werden in dieser Zeit gar nicht arbeiten aber ebenfalls im Ausmaß von 30 Stunden bezahlt werden Diese Teilzeitregelung gelte wie geplant für Jänner und Februar Der Betriebsurlaub über Weihnachten sei bereits davor vereinbart gewesen Bereits mit Dezember hat KTM 250 Mitarbeiter gekündigt 500 weitere dürften es laut Sanierungsplan noch werden Damit sind deutlich mehr Mitarbeiter betroffen Land Oberösterreich und AMS haben angekündigt Weiter warten müssen die Mitarbeiter auf ihr November-Gehalt und das Weihnachtsgeld Das wurde von KTM vor der Insolvenz nicht mehr bezahlt jetzt springt der Insolvenzentgeltfonds - und damit die öffentliche Hand - ein Bei der Arbeiterkammer ist man nach wie vor damit beschäftigt so wurde den Mitarbeitern von KTM versprochen Abonnieren Sie jetzt kostenlos den Wirtschaft-Newsletter der "Salzburger Nachrichten" Nach der erfolgreichen Lehrlingsmesse in Braunau folgt nun der zweite "Streich" in Mattighofen November 2024 ist die Sepp-Öller-Halle Austragungsort der von der Wirtschaftskammer Braunau initiierten Lehrlingsmesse Diese wartet mit einem umfangreichen Informationsprogramm auf Mehr als 50 ausstellende Unternehmen aus der Region werden in Mattighofen über die Themen Lehre Lehrstellenangebot sowie Aus- und Weiterbildung informieren Die jungen Messebesucher und deren Eltern können sich ausführlich zu den vielfältigen Lehrberufen in den unterschiedlichen Sparten beraten lassen Die Lehrlingsmesse Mattighofen ist eine ideale Plattform um Lehrstellensuchende und Lehrbetriebe zusammenzubringen an Ort und Stelle erste Kontakte mit potenziellen Lehrbetrieben zu knüpfen Einige Unternehmen haben auch eigene Lehrlinge oder Fachkräfte mit am Stand die damit Informationen "aus erster Hand" zum jeweiligen Lehrberuf geben können der einem Freude bereitet und in dem man gebraucht wird schenkt Zufriedenheit und langfristige Sicherheit Eine solide Ausbildung bietet eine stabile Basis für die Zukunft und eröffnet viele Möglichkeiten Nicht wenige junge Menschen haben den ersten Schritt in ihren späteren Beruf mit dem Besuch einer Lehrlingsmesse gemacht Alle Aussteller im Überblick Die Kiwanis Mattighofen haben die "Soziale Initiative" mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt „Damit können wir Familien in Notlagen unterstützen wenn zum Beispiel ein Kind einen erhöhten Förderbedarf hat oder die Eltern sich nicht alle Kosten Zudem können wir den Kindern Freizeitaktivitäten anbieten Freundschaften zu schließen und Interessen und Talente zu entdecken“ freut sich die Teamleitung der Sozialen Initiative Barbara Huber Die bevorstehende Insolvenz des oberösterreichischen Motorradbauers KTM sorgt in der Region Braunau und bei Zulieferern österreichweit für tiefe Sorgenfalten "Die derzeitige Lage macht uns alle betroffen" Bürgermeister der Stadtgemeinde Mattighofen Rund 4.000 Frauen und Männer aus der Gegend seien beruflich mit dem hiesigen KTM-Werk verbunden dass die KTM-Pleite erst der Anfang sein könnte Das hat auch Einfluss auf die Gemeinde in der Grenzregion zu Deutschland sie stellt sich bereits auf weniger Kommunalsteuer ein Für die Mitarbeiter selbst will KTM die Dezember-Gehälter vorgezogen auszahlen Die Ansprüche aus dem November würden allerdings in den Insolvenzentgeltfonds fallen Was die Gewerkschaft GPA durchaus pikant findet "Ausgerechnet das Unternehmen von Stefan Pierer nutzt nun die Möglichkeit des Insolvenzentgeltfonds - dabei wurde er in seiner Position als IV-Präsident Oberösterreich nicht müde Zahlungen an den Fonds sind ein Teil davon" Dass es beim Traditionsbetrieb KTM eng werden könnte Während die Zulassungszahlen im europäischen Motorradmarkt im ersten Halbjahr um fünf Prozent auf rund 500.000 Einheiten angewachsen sind mussten die Oberösterreicher einen Rückgang von 14 Prozent hinnehmen In Nordamerika fiel das Minus mit 36 Prozent deutlich höher aus dass es bei KTM in den vergangenen Jahren Qualitätsprobleme gegeben habe großvolumigen Reiseenduros etwas an den Marktbedürfnissen vorbei gefahren sei Vom Gas gegangen sind jedenfalls die Anleger Die Pierer-Mobility-Aktie gab am gestrigen Mittwoch um 12,4 Prozent nach In Wirtschaftskreisen wird inzwischen darüber diskutiert ob die kräftige Expansionspolitik von Firmenchef Stefan Pierer richtig war - und wie es mit ihr weitergeht Im Fokus stehe der im Sommer erfolgte Einstieg beim Feuerwehrausstatter Rosenbauer durch Pierer Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich der bisher sehr selbstbewusst aufgetreten ist und nicht mit Kritik an der Politik sparte Chef des Interessenverbands für Anleger (IVA) Neben dem Investment bei Rosenbauer müsse man sich auch den Einstieg beim defizitären Autozulieferer Leoni anschauen Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich bei Rosenbauer ändert sich nichts." Der Kaufprozess laufe wettbewerbsrechtliche Genehmigungen seien im Laufen sagten zuletzt ein Sprecher von Pierer wie auch Rosenbauer-Chef Sebastian Wolf In Diskussion steht aktuell auch Pierers Präsidentenamt bei der oberösterreichischen Industriellenvereinigung (IV) IV-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch sagte dass es dazu im Präsidium noch keine Gespräche gegeben habe und dass im Juni 2025 ohnehin die turnusmäßige Neuwahl des Präsidiums anstehe Schlechte Stimmung herrscht jedenfalls bei den Zulieferern die in Uttendorf Spritzguss- und Verkleidungsteile aus Kunststoff auch für die Motorräder von KTM herstellt Firmengründer Roland Tiefenböck hat seinen Betrieb mit 95 Mitarbeitern auf die Motorradschmiede ausgerichtet etwa die Hälfte seines Umsatzes macht er mit KTM Das Geschehen bei KTM nannte er "eine Tragödie" KTM ist in kurzer Zeit nach Kika/Leiner die zweite Großpleite Das schlägt sich auch im staatlichen Insolvenzentgeltfonds (IEF) nieder Eine vergleichbare Entwicklung gab es nur im Jahr 2013 mit der Großpleite des Salzburger Baukonzerns Alpine sowie des Drogeriehändlers Dayli Aus der Zeit der Coronapandemie beliefen sich die Rücklagen 2023 auf rund 500 Mill Für die Mitarbeiter von KTM heißt das laut Arbeiterkammer: Die Abwicklung aus dem IEF wird rund ein Monat dauern also mit einer Auszahlung vor Weihnachten wird es eng Die Dezembergehälter sollen bereits nächste Woche ausbezahlt werden "Diese Insolvenz trifft uns mehr als der KTM-Konkurs 1991" sagte der Obmann der Wirtschaftskammer in Braunau Vor 33 Jahren hatte KTM rund 400 Beschäftigte (Motorräder und Fahrräder zusammen) Heute hat der Motorradproduzent KTM AG allein fast 4.000 Beschäftigte die in einem gänzlich unabhängigen Unternehmen läuft Ein anderer Zulieferer aus dem oberösterreichischen Innviertel berichtete dass zuletzt einige Rechnungen an KTM über den Zahlungszielen lagen Doch man habe eher mit einem Teilverkauf oder einem neuen Investor denn mit einer Insolvenz gerechnet Der Bezirk Braunau mit rund 110.000 Einwohnern ist ein Industriebezirk 45 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in der Industrie beschäftigt Das ist mehr als doppelt so viel wie im österreichischen Durchschnitt von 21 Prozent Doch auch abseits des Industrieclusters in Oberösterreich geht die Sorge um So sind auch zahlreiche Tiroler Zulieferer betroffen Einer davon ist die Firma Schmidtstatt mit Sitz in Fulpmes Sein Vater habe schon die erste KTM-Pleite im Jahr 1991 miterlebt 300.000 Schilling (heute 21.800 Euro) sei KTM damals dem Stubaier Betrieb schuldig geblieben "Die Rechnungen sind von KTM aber immer bezahlt worden" Vor einigen Wochen sei allerdings das Zahlungssystem umgestellt worden wird der Firmenchef in der "Tiroler Tageszeitung" zitiert Für Unmut sorgt in den Sozialen Medien die Dividendenpolitik von Pierer So wurde im April noch eine Dividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie ausgezahlt was ein Unternehmenssprecher verteidigt: "Sie wurde für das vergangene Geschäftsjahr ausgezahlt und trotz des Rekordjahrs 2023 deutlich reduziert dass 2024 anspruchsvoller wird." Jedoch sei der Absatzeinbruch in dieser Dimension nicht zu erwarten gewesen wird er in den "Oberösterreichischen Nachrichten" zitiert Die heftigen Turbulenzen um den Traditionsbetrieb KTM treffen Pierer genau zu seinem Geburtstag An Arbeit mangelt es ihm jedenfalls nicht: Gemeinsam mit dem Red-Bull-Erben Mark Mateschitz übernahm er die Mehrheit an Rosenbauer er sitzt in den Aufsichtsräten von Mercedes-Benz sowie Pankl Racing Systems und SHW Außerdem ist er Vorsitzender des Universitätsrats der Montanuniversität Leoben Dort schloss der gebürtige Obersteirer auch sein Studium der Betriebs- und Energiewirtschaft ab Die wirtschaftlichen Probleme von Europas größtem Motorradhersteller haben inzwischen auch die in Munderfing beheimatete Rennsport-Division eingeholt Dabei haben die Artisten auf zwei Rädern heuer 13 WM-Titel geholt "Es wird das Motto gelten: Weniger ist mehr" erklärte KTM-Sportchef Pit Beirer der "Krone" Und konkretisierte: Die Aktivitäten der Tochtermarken GasGas und Husqvarna werden zurückgeschraubt das Heer an Werksfahrern werde auf die aussichtsreichsten reduziert Bei der Rallye Dakar starten in fünf Wochen nur noch drei statt bisher sechs Werksfahrer "Moto3 und Moto2 müssen für uns ein kostendeckendes Kundengeschäft werden Es wird auch Gespräche darüber geben müssen dass wir zusammen mit Red Bull weiterhin Nachwuchs für alle Hersteller ausbilden" Für die nächsten beiden Jahre sei man jedenfalls vertraglich an eine MotoGP-Teilnahme gebunden Die Enduro4Kids Serie war erstmalig zu Besuch in Oberösterreich Der MSC Mattighofen unter der Leitung ihres Obmanns Philipp Reichinger hatte schon bei Ankunft der StarterInnen die Strecke und das Fahrerlager perfekt vorbereitet.. Das Training gestaltete sich diesmal anders – es wurde nicht auf einzelnen Stationen trainiert sondern auf der MX Strecke mit Wald Auf und -abfahrten und Hohlwegen Die hochkarätigen Trainer Philipp Reichinger Manuel Eder und dem Serienbegleiter Jan Wunderlich waren höchst motiviert Der Samstag war hochsommerlich heiß – Schattenplätze wurden immer wieder für Trinkpausen aufgesucht Der Samstagabend diente wieder zu Vertiefung der Freundschaften unter den Kids Sonntagmorgen überraschte uns ein Regenguss der konnte jedoch die Motivation nicht stoppen Gegen Mittag machte sich dann leichte Nervosität vor den bevorstehenden Rennen breit Gestartet wurde in der Reihenfolge der bisherigen Jahreswertungsplatzierung Die 50ccm Klasse war mit fast 20 Fahrern als erste auf der Strecke – geboten wurde feinste Rennaction Die Steigerung von Samstag auf Sonntag war deutlich sichtbar.  Das Rennen der 65ccm Klasse führte danach über die gesamte Strecke ohne Wurzelauffahrten Mit Spannung und immer einem Blick auf den herannahenden Wetterumschwung fieberten alle dem Start des 1 Stunden Rennens der Klasse OPEN Der Zusammenhalt und die vorbildliche Fairness zwischen den TeilnehmerInnen ist hervorzuheben Der Gewinner des Elternrennens half einem 85ccm Fahrer aus der Misere und auch die Jüngeren halfen sich gegenseitig Die Tages- und auch die Jahressiegerehrung im vollen Festzelt war ein wunderschönes Erlebnis für alle TeilnehmerInnen und ihre Familien Es gab coole Sachpreise für die ersten 5 Plätze und Medaillen für alle Nomecon Stahl und Metallbautechnik Bernd Nott für die Bereitstellung der tollen Pokale für die Jahressiegerehrung aussprechen E4Kids Saison 2024 ist leider schon wieder Geschichte Es waren 5 tolle Veranstaltungen – großen Dank an alle Sponsoren Die E4Kids 2025 Saison ist schon in Planung – Infos dazu folgen Alle Fotos von Enduro4Kids Alle Ergebnisse von Enduro4Kids 2024 Marvin LuegerLukas GasserAlessandro Kirchwegerer Kevin KogelmannSebastian RevenMike Kogelmann Niklas KruiszRonaldo KirchwegererMoritz Baumgartner Lukas HeckenbichlerSimon PernerFabian Reven Paul SchrankManuel SchmidthalerGeorg Fuchs Lukas HeckenbichlerSimon PernerAlexander Pöll Die Insolvenz des oberösterreichischen Motorradherstellers KTM hat in Mattighofen zu einer weiteren Insolvenz geführt Über die RJ-Werkzeugbau GmbH ist am Montag am Landesgericht Ried ein Konkursverfahren eröffnet worden Wie der Kreditschutzverband KSV 1870 mitteilte brachen durch den Produktionsstillstand bei KTM mehr als 50 Prozent des Umsatzes weg dass Rechnungen nicht mehr bezahlt werden konnten Die Schulden (Passiva) betragen laut KSV 1,2 Mio diesen stehen Vermögenswerte (Aktiva) von rund 460.000 Euro gegenüber Das Familienunternehmen war 1996 gegründet worden Zur "RJ Gruppe" gehören noch die RJ-Vermietungs GmbH und die RJ Metallbearbeitung- und Konstruktionen GmbH welche jedoch nicht vom Insolvenzverfahren betroffen sind.