Initiator Jugendgemeinderat Paul Gangoly, SPÖ, freut sich dass „unsere Überlegungen Gestalt angenommen haben und Platz für die Jugend gemacht wird: Nach Schulschließungen, Homeschooling und Einschränkung der sozialen Kontakte schaffen wir neuen Raum für ein Miteinander“. Auch die Infrastruktur, bestehend aus WC, einer Überdachung, einem Bürocontainer swie Anschlüssen für Wasser und Strom sind inzwischen fast fertig.
Die Theatergruppe feierte im Pfarrsaal in der Möllersdorfer Straße die erfolgreiche Premiere des Stückes „Die vertagte Nacht“ von Franz Arnold und Ernst Bach.
Die 80 Jahre alte Wohnhausanlage in der Parkstraße in Neu-Guntramsdorf wird von der Wohnbaugesellschaft „Neue Heimat“, Eigentümerin und Vermieterin der Wohnungen, neu errichtet.
Der gebürtige Pole, der 2008 seine Karriere bei BILLA begann, bringt seine langjährige Erfahrung aus der Tätigkeit als BILLA PLUS Marktmanager in Wien nun in seine erste selbstständige Leitung ein. Auf einer Verkaufsfläche von rund 750 Quadratmetern kommt die persönliche Handschrift des Kaufmanns in allen Bereichen zur Geltung.
12:59:04 / OTS0134 Alle guten Dinge sind 2 In Guntramsdorf haben es die Kinder und Jugendlichen gleich doppelt gut
Startschuss für neuen Naturspielplatz und auch in Neu-Guntramsdorf war Spatenstich für ein neues Outdoor-Zentrum
„„Wir haben noch nie so viel Geld in die Hand genommen
Und das wird auf den Spielplätzen jetzt auch sichtbar!" “
„Mit dieser Spielplatzoffensive machen wir sichtbar
wie sehr uns die kleinsten Guntramsdorfer*innen am Herzen liegen!“
dass vor allem die junge Generation zu den großen Verlierern der Pandemie gehört
Homeschooling und vor allem die sozialen Kontakte haben es den jungen Menschen schwer gemacht „Raum“ zur Entfaltung vorzufinden!“
„Noch im November planen wir eine groß angelegte Beteiligung mit unseren Jugendlichen
bei der sie ihre Wünsche & Ideen direkt an die ausführende Firma richten können!“
800.000 Euro investiert die Gemeinde aktuell in „Raum zur Entfaltung“ für Kinder und Jugendliche in Guntramsdorf
Anfang Oktober starteten die Grabarbeiten für einen komplett neu geplanten Naturspielplatz
Dabei konnten die kleinsten Guntramsdorfer*innen zuvor im Sommer direkt vor Ort ihre Wünsche einbringen
die auf bunt bemalten Kärtchen aufgenommen wurden
So wird es im kommenden Frühjahr dann Naturflächen zum Verstecken
oder eine große Sandkiste mit Wasser dabei
„Wir haben noch nie so viel Geld in die Hand genommen
Und das wird auf den Spielplätzen jetzt auch sichtbar!"
Unterschiedlichste Spielgeräte wurden in diesem Jahr im ganzen Ortsgebiet getauscht
neue angeschafft und beim Spielplatz in der Friedhofstraße geht´s jetzt eben richtig los
Unter dem Motto: „Raum zur Energie-Entfaltung!“ investiert die Gemeinde rund 600.000 Euro für ein Outdoor Zentrum
Jetzt wird Platz für die Jugend gemacht: 600.000 Euro für den Bau eines neuen Outdoor-Zentrums direkt im Grünen
bei der so genannten „Gstett´n!“ in Neu-Guntramsdorf unweit der Badnerbahn:
was du willst!“ „Noch im November planen wir eine groß angelegte Beteiligung mit unseren Jugendlichen
bei der sie ihre Wünsche & Ideen direkt an die ausführende Firma richten können!“
zeigt sich Jugendgemeinderat Paul Gangoly motiviert
Augezeichnete Jugendarbeit: Vor wenigen Tagen erst wurde die Gemeinde erneut zur "Jugend-Partnergemeinde" des Landes Niederösterreich zertifiziert
Alexander Handschuh, MSc alexander.handschuh@guntramsdorf.at
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Gemeinsam mit dem 2022 realisierten ersten Bauteil umfasst die Anlage in der Taborgasse über 60 Wohneinheiten in drei Gebäuden
wurden in der Taborgasse in Guntramsdorf bezogen
Rund ein Jahr nach Fertigstellung des ersten Bauteils wurde jetzt auch der zweite Bauteil übergeben
Die Wohnanlage ist direkt am Mühlbach gelegen
Die Anlage soll eine ruhige Wohnumgebung mit einer guten Anbindung an Verkehrsnetz und Infrastruktur vereinen
Abgeordneter zum Nationalrat und Bürgermeister von Guntramsdorf Robert Weber übergaben die NÖSTA Geschäftsführer Andreas Dominko und Markus Wieland die Schlüssel an die neuen Bewohner:innen
NR Hans Stefan Hintner und Werner Dehringer
"Ein lebenswertes Zuhause für alle leistbar zu machen
ist die Hauptaufgabe der niederösterreichischen Wohnbauförderung
die nur in enger Partnerschaft zwischen dem Land und den gemeinnützigen Bauträger:innen gemeistert werden kann"
sagt Hans Stefan Hintner bei der Schlüsselübergabe
Gemeinsam mit dem 2022 fertiggestellten ersten Bauteil umfasst die Anlage in der Taborgasse über 60 Wohnungen in drei Gebäuden
Alle Wohneinheiten verfügen über private Freiräume in Form von Garten
NÖSTA Wohnungen in Guntramsdorf – Innenansicht © Josef Herfert
"Der Wunsch nach leistbarem Wohnen war auch ein Ergebnis der Umfrage der Dorf- und Stadterneuerung 'Gtdf2030'
Die geförderten Wohnungen in der Taborgasse sind ein wichtiger Beitrag
den Bedarf an Wohnraum zu decken und eine maßvolle Ortsentwicklung voranzutreiben"
"Unser Dank gilt dem Land Niederösterreich
der Gemeinde und allen am Projekt beteiligten Unternehmen
Die reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht uns
höchsten Wohnstandard zu leistbaren Preisen umzusetzen und damit unserer Kernaufgabe als gemeinnützige Bauträger nachzukommen"
sagen die NÖSTA-Geschäftsführer Markus Wieland und Andreas Dominko
www.noesta.at
www.alpenland.ag
Seit Wochen wird über das düstere "Sprechzimmer 23" im Parlament
in dem die heurigen Gespräche stattgefunden haben
Jetzt stellt sich heraus: Das Zimmer gibt es gar nicht
Leiter des Spartenvertriebs Systemfassaden von Sto
wieso sich das Dämmen mit VHF-Systemen bzw
die Bekleidung mit harten Belägen im Gebäudebau auszahlt
Der Gläubigerschutzverband lud Geschäftspartner und Freunde des Hauses zum Networking an den Donaukanal
Da ließ sich eine hochkarätige Gästeschar nicht zweimal bitten
Das schillernde Ehepaar unterstützte gemeinsam mit internationaler Prominenz wie Rita Ora und Taika Waititi die Charity-Initiative zugunsten der AIDS-Forschung
Das neue Pastoralteam wurde im Rahmen eines Festgottesdiensts in der Kirche St
Jakobus in Guntramsdorf von Bischofsvikar Pater Petrus Hübner eingesetzt
Der Standort verfügt über ein neues Design
bietet Plätze zum Verweilen und ein erweitertes Angebot an vollwertigen Vollkorn-Backwaren und Gebäck aus hellem Dinkelmehl
Das offene Design der Filiale bietet viel Platz
lädt zum Kaffee trinken ein und zählt zu den modernsten Filialen
„Als Familienbetrieb sind wir stolz darauf
nun auch in Guntramsdorf vertreten zu sein und unseren Kundinnen und Kunden ein vollwertiges Sortiment anbieten zu können“
freut sich Geschäftsführer Oliver Gradwohl
„Gerade die Nahversorgung spielt eine große Rolle
wenn es darum geht die Lebensqualität in Städten und Gemeinden nicht nur aufrecht zu erhalten
Mit der Eröffnung und dem Angebot an Vollkornprodukten können wir unseren Bürgerinnen und Bürgern hier ein weiteres Angebot stellen und damit einen weiteren Mehrwert generieren
Über neue Arbeitsplätze freuen wir uns selbstverständlich ebenso
In diesem Sinne wünsche ich dem Team-Gradwohl viel Erfolg“
so Bürgermeister Robert Weber bei der Eröffnung
WK-Mödling Bezirksstellenleiterin Andrea Lautermüller gratulierte Aleksandar Stjepanovic zur Neuübernahme der Spar-Filiale auf der Triester Straße in Guntramsdorf
Der ambitionierte Jungunternehmer ist bereits 17 Jahre bei der Firma Spar tätig und war bereits davor als Geschäftsführer beim vorherigen Betreiber tätig
Der gebürtige Bosnier wagte nun den Sprung in die Selbständigkeit und führt die Filiale voller Stolz mit 12 Dienstnehmer:innen
„Ich setze auf regionale Lieferanten und monatliche Schwerpunkte“
Für meinen damals erst vierjährigen Vater begann der Frieden mit dem größten Verlust
„Meine Mutter ging mit einem Stück Brot in der Rocktasche fort und kam nicht mehr nach Hause“
Kennst du schon?: „Alles mit Hakenkreuz drauf ist begehrt“ Zu Kriegsende waren meine Oma, meine Uroma und mein Vater vor den russischen Besatzungstruppen quer durch das Weinviertel und das umkämpfte Wien nach Hause nach Guntramsdorf geflohen. Wie die WZ berichtete
musste meine Großmutter nach Kriegsende am 8
Mai 1945 als NSDAP-Mitglied der Kategorie „Illegale“ (siehe Infos und Quellen) in der russischen Zone Zwangsarbeit verrichten
wenn jemand auf offener Straße von Zivilisten in Begleitung eines sowjetischen Soldaten aufgefordert wurde
Mein Vater Werner und sein Bruder Heinz waren also plötzlich elternlos geworden
und der damals zwölfjährige Heinz musste doppelt zittern: Er war bis zuletzt Schüler der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt in Traiskirchen gewesen
Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten galten als Aufzuchtstätten des Nazi-Nachwuchses
ihre Schüler umgangssprachlich Napolitaner (Infos und Quellen)
Nach Kriegsende wurden sie von den alliierten Besatzungsmächten „umerzogen”
Franzosen und Amerikaner wollten dabei demokratische Werte vermitteln
Teile Wiens und das nördliche Oberösterreich bis zum Staatsvertrag 1955 verwalteten
Und nun wurde Heinz abgeholt und in ein Kinderheim gebracht
„wo die nationalsozialistische gegen die sozialistische Gesinnung getauscht werden sollte“
löste eine „angeblich immer schon Kommunistin gewesene“ Kulturreferentin – und solche gab es
wie mein Vater betont - der Lokalkommandantur mit der Empfehlung
auch den kleinen Buben den Russen zu übergeben
weil dies die Wandlung seines Bruders positiv beeinflussen könne
Anscheinend leuchtete das den Entscheidern ein
Das Heim „wurde von österreichischen Kommunisten geleitet oder von solchen
weil sie sich im Krieg etwas zuschulden kommen hatten lassen“
Untergebracht waren wir in Holzbaracken in der Nähe der zerstörten Ostmark-Flugmotorenwerke in Guntramsdorf
In den Ostmark-Flugmotorenwerken hatten während des Naziregimes Insassen der Mauthausener KZ-Außenstelle Guntramsdorf Zwangsarbeit verrichten müssen (siehe Infos und Quellen)
dass sie damals als Kinder in den besseren Wohnbaracken des Aufsichtspersonals untergebracht waren
Von den Holzbaracken ist heute nichts übrig
da ihre Bestandteile in Nachkriegswintern zum Heizen verwendet wurden
„ein nicht einmal noch Fünfjähriger unter einer überzeugten Riege von Napola-Teenagern mit Werwolfs- Fantasien
deren Gehirne jetzt von der braunen Suppe reingewaschen werden sollten."
Erster Waschgang des Tages war jeweils ein lautstark nachzusprechender Gruß an den „Über-alles-geliebten-Genossen-Stalin“
sondern zum Entlausen.“ Am deutlichsten erinnert er sich wie er sagt an die unzähligen Gesundheitsappelle
Aus allen Richtungen wurde das Desinfektionsmittel DDT über die Kinder versprüht
„Als Befreiung empfand ich das wirklich nicht
,,An die Kummerer (umgangssprachlich für Kommunisten
Anm.) oder an die aggressive Riege der Werwolfs-Napolitaner
Für einen Buben wie mich waren das Erwachsene
Fügte ich mich den Kummerers zu sehr oder zu oft
Mit ihren 12 bis 14 Lebensjahren unterschieden sie sich sehr von den 15- und 16-jährigen Jungs dieser Zeit"
als letztes Aufgebot gegen die Walze der Roten Armee antreten lassen
Meine Napolitaner aber waren ja selbst für die Nazi noch zu sehr Kind
um auf einen sowjetischen T34-Panzer gehetzt zu werden
So blieben sie vom Live-Erlebnis des Infernos einer zusammenbrechenden Front verschont
Vom ersten Tag an ,,war das Klima im Heim vergiftet“
„Wir wurden durch die Schlafbaracken der Zwangsarbeiter geführt
die hier unter dem Nationalsozialismus zu Tode geschunden worden waren
Dabei wurden ihre Herkunftsländer aufgezählt - Russland
wurde von den österreichischen Wendehälsen nicht einmal erwähnt
die im Widerstand gegen Hitler ihr Leben riskiert hatten.“ (Viele Widerständler:innen waren überzeugte Kommunist:innen.)
Die Napolitaner zeigten sich von den Führungen wenig beeindruckt
„Und so lebte ich in zwei Welten: Einmal in einem Kokon aus Napolitanern mit geballten Fäusten des Nazi-Trotzes in ihren Hosentaschen
die alle Vorgänge um sie herum als Verrat an Führer und Reich ausgaben und auch so empfanden
hört die Signale“ ist der Refrain der „Internationalen“
dem Kampflied der sozialistischen Arbeiterbewegung.) Auf Fragen nach dem Verbleib von Vater und Mutter gab es prinzipiell keine Antwort
Zu essen bekamen die Kinder im Lager Brot mit Magermilch und Wassersuppe mit wurmigen Erbsen
Wenn mein Vater aus Sehnsucht nach seiner Mama zu weinen begann
riskierte er dafür Prügel von den Napolitanern
„Mein Heulen werteten sie als Schwäche im Widerstand gegen die Verräter in Rot-Weiß-Rot.“
Als Spielplatz wurde ihm ein Sandhaufen zugewiesen
Der war vor dem Barackenfenster des Lagerleiters Jiricek aus irgendeinem Grund aus Schubkarren gekippt worden
„Mein einziges Spielzeug war ein angerosteter Stahlhelm
Den hatte ich vom Kreuz eines Soldatengrabes genommen
dass mir Herr Jiricek den Stahlhelm wegnehmen würde
und gemeint: ,Den braucht er nicht mehr.‘ Dann hat er seinen Zeigefinger durch das ausgefranste Loch im Helm gebohrt und gesagt: ‚Da hat es das Schwein erwischt
Kleiner: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen.‘ Das war ein Satz
Den Napolitanern war der Lagerleiter Jiricek ein rotes Tuch
Insgeheim teilte mein Vater dieses Urteil nicht
den Stahlhelm mit Wasser aus der Regentonne zu füllen“
hörte er Jiricek ins Telefon brüllen: „Das geht nicht
Das ist jetzt schon der dritte Tag ohne Ausspeisung.“ Und nach einer Pause: „Wir haben absolut keine Vorräte mehr
auch die Trockenmilch ist aufgebraucht.“ Danach stürmte Jiricek aus der Baracke
schwang sich auf sein Fahrrad und mein Vater sah
„Nicht so wie Kinder mit Schluchzen und Rotzen
sondern mit vibrierenden Schläfen und zitternden Lippen und Funkeln in den Augen.“
um nur nicht von ihm wahrgenommen zu werden
„Denn so viel wusste ich: Die Größeren wollten nicht
Auch wenn man einen Napolitaner beim Heulen erwischte
drehte der durch und prügelte dich nieder!“
Die Verbohrtheit der Napolitaner und die Untauglichkeit der Mittel der Umerziehung erschrecken ihn heute noch
„Auf der Schlafstation rebellierten sie lautstark: Wir sind hier die Herren
Zur Bekräftigung ließ sich einer der Buben
von einem Kameraden mit einem rostigen Nagel die SS-Runen in dem Oberarm ritzen
Als der Arm wegen dem Nagel zu eitern und Friedhelm zu fiebern begann und verarztet werden musste
das kann dein Tod sein.‘ Der Friedl aber hat nur geantwortet: ‚Na wenn schon
besser als in eurem rot-weiß-roten Gau alt werden.‘“
desto häufiger wurden seine Worte auf die Waagschale des Umerziehungsprogramms gelegt
und je schärfer sein Verhalten überwacht und gemaßregelt wurde
So endete die Feier zum Gedenken an die Oktoberrevolution im November 1945 als Fanal des Schreckens
Zu dieser Feier hatte die Kulturabteilung der Kommandantur Mödling die Jugend des Bezirks eingeladen
Auch Ministranten und die sozialistische Jugend fühlten sich angesprochen
„Zunächst war eines interessant: Im Kontakt mit denen von der Katholischen Jugend und Roten Falken fanden wir heraus
dass es wir Nazi-Bangerden im Lager besser hatten als die bei ihren Familien draußen
manchmal auch zwei vom russischen Kommissbrot und an guten Tagen eine Scheibe von einer Schnittmarmelade von grausamer Farbe
Die Kinder der braven Österreicher hatten nichts davon
Die Feier war wie ein Friedensfest angekündigt worden
Das Verhältnis zwischen Besiegten und Siegern sollte sich offenbar entspannen und die politischen Kader der Roten Armee wollten Gefügigkeit mit freundlichen Gesten belohnen
Ausgerichtet wurden die Feierlichkeiten auf dem Appellplatz der ehemaligen K.u.K-Militärakademie
in der heute die HTL Mödling untergebracht ist
Man nahm Aufstellung „vor einem Tuch so groß wie die Stirnseite des dreistöckigen Gebäudes
und weil es um diese Tageszeit noch keinen Strom gab
klopfte ein Dieselaggregat die nötigen Kilowattstunden in die Strahler.“
„Im Rahmen der Feier hatten die Napolitaner die ersten Erfolge ihrer Umerziehung unter Beweis zu stellen
einzeln hervortreten und in strammer Haltung mit Blick auf das fassadengroße Tuch herunterleiern: ‚Ich grüße dich
und danke dir für die Befreiung meiner Heimat Österreich aus den Fängen der Verbrecher des Faschismus
lang lebe die sowjetisch-österreichische Freundschaft.‘ So oder so ähnlich
Danach bekam jeder der Repetierer gönnerhaften Applaus der umstehenden Sowjetoffiziere“
fixierte Stalins tellergroße Augen und sagte sichtlich erregt: ‚Was glotzt du so dämlich
Das nennst du Befreiung Österreichs aus den Fängen des Faschismus
Schieb dir deinen Marxismus-Leninismus und die sowjetisch-österreichische Freundschaft in den Arsch
…“ … … ,,Wieder applaudierten die Sowjetoffiziere
Bis einer der Einheimischen dem ranghöchsten Sowjetoffizier offenbar eine Inhaltsangabe von Friedhelms Gruß an Väterchen Stalin ins Ohr flüsterte
Der donnerte irgendeinen Befehl in die Abendstunde
worauf eine Gruppe von sechs oder acht Sowjetsoldaten auf Friedl einschlug und ihn zu Brei trat.“
„Unter den Napolitanern hatte es später geheißen
es sei nur Matsch mit Stoppelglatze von ihm übriggeblieben“
In den Tagen danach war die Stimmung im Lager „hasserfüllt“
Weshalb mein viereinhalbjähriger Vater beschloss
Den folgenden Dialog hat er in autobiographischen Skizzen niedergeschrieben
Ich will zur Großmutter in den Schrebergarten
Irgendwer wird mich schon auf das Dach eines Waggons heben
vertraute ihm mein Onkel ein großes Geheimnis an
Dann flüsterte ihm mein Onkel zu: „Der Führer lebt
Er ist in Südamerika und wird mit einer großen Armee zurückkommen
dann müssen die Österreicher auf unseren Pritschen schlafen und wir werden sie bewachen.“
dass Heinz eine gute Nachricht für mich hatte
Ansonsten gab es nur Brutalität und nichts zu fressen
Ich hörte auf zu heulen und fühlte mich besser
Erst als Erwachsenem wurde meinem Vater klar
damals gewaltige Probleme gehabt haben musste
Niemand hat uns Kindern etwas erklärt.“ Er
hatte als kleiner Bub „nur“ die Eltern verloren
Heinz aber musste allen erlernten Werten abschwören
„Er muss damals wie ein Schiffbrüchiger auf den gefährlich hohen Wellen der Veränderungen herumgetrieben sein
Wahrscheinlich hat er dabei mehr Wasser schlucken müssen als ich
dem letztlich ein Glas Magermilch oder eine wurmige Erbsensuppe weitaus wichtiger waren als der Führer“
Obwohl Frauen in Österreich erst seit 1988 das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder haben dürfen
bekam meine Urgroßmutter Anfang 1946 die Erziehungsberechtigung für die beiden Buben
die sich an ihre Überzeugungsarbeit als Sozialdemokratin in der Ersten Republik erinnerten
Im Frühjahr 1946 durften Heinz und Werner nach Hause
Sie wurden im in der elterlichen Wohnung in der Obersiedlung im heutigen Neu-Guntramsdorf abwechselnd von einer Tante und ihrer Großmutter betreut
bis ein paar Monate später zunächst meine Oma und um einiges später auch mein Opa aus der Zwangsarbeit zurückkehrten
dass ihr Bau kurz nach dem „Anschluss“ vom 13
März 1938 als Holzwebersiedlung in Angriff genommen worden war
um „illegalen Nazis“ moderne Wohnungen mit Bad und großzügigen Grünflächen zu bieten
Das machte 1945 diesen Ort zu einem ganz spezifischen Biotop und erklärte ihm im Nachhinein das Verhalten der Bevölkerung in der Siedlung
Die eine Hälfte sprach vom Kriegsende als „Zusammenbruch“
hielt fest zusammen und gab hinter vorgehaltener Hand dem neuen Österreich keine Chance
Ständiger Sager damals: „Die jetzigen Machthaber sind doch die
die uns als Lenker von Österreich in den Abgrund gestürzt haben.“ Die andere Hälfte der Nazi-Siedlung suchte ihr Fortkommen hingegen „durch gebeugtem Gang und Schleimereien vor den Russen“
und: „Die große Zeitenwende kam erst am 15
das anfangs in unseren Familien keiner für möglich hielt.“
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Redakteur:innen der WZ haben es sich zur Aufgabe gemacht
in der persönlichen Familiengeschichte zu graben
Konkret handelt es sich um die Jahre der Nazi-Diktatur und des Zweiten Weltkriegs - eine Zeit
über die lange nicht gesprochen wurde und über die in den meisten Familien nicht viel bekannt ist
die wohl in vielen österreichischen Familien besteht
anzusprechen und den Versuch zu unternehmen
Eva Stanzl hat ihren Vater Werner über seine Kindheit in Niederösterreich am Ende des Zweiten Weltkriegs befragt
In Teil 1 der Erinnerungen ihres Vaters https://www.wienerzeitung.at/a/das-brot-das-drei-leben-rettete waren seine Erinnerungen an die Flucht vor der Roten Armee wiedergegeben
Hier in Teil 2 sein Verbleib in einem Erziehungslager für Kinder von NSDAP-Mitgliedern
in dem diese sowjetisches Gedankengut lernen sollten
Werner Stanzl
Barbara Stelzl-Marx
Professorin für europäische Zeitgeschichte an der Universität Graz und Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts (LBI) für Kriegsfolgenforschung
Als Besatzungszeit wird die Periode der Alliierten Verwaltung Österreichs
die von der Zerschlagung des Nationalsozialismus 1945 durch Truppen der Sowjetunion
Großbritanniens und Frankreichs bis zum Abschluss des Staatsvertrages am 15
Die Bezeichnung „illegale Nationalsozialisten“ bezieht sich auf Personen in Österreich
Aktivitäten für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP-Hitlerbewegung) ausführten oder ihr beitraten
obwohl die Partei durch ein Dekret des Bundeskanzlers Engelbert Dollfuß am 19
Dieses Verbot blieb bis zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12
die sich in dieser Zeit dennoch für die NSDAP engagierten oder ihr über Untergrundzellen beitraten
Lokalkommandantur Mödling: Von 1945 bis 1955 war der Bezirk Mödling
und zahlreiche Schulgebäude der Stadt benützten
Die Lokalkommandantur der sowjetischen Besatzungsmacht befand sich auf der Hauptstraße
„Ein Ziel der Sowjetunion war die Wiedererrichtung Österreichs innerhalb der Vorkriegsgrenzen“, schreibt Heidi Angelika Mascher-Pichler in ihrer Dissertation „Baden bei Wien zur sowjetischen Besatzungszeit 1945 – 1955“
In einer Reihe von Fällen wurden Funktionen in der Selbstverwaltung mit Österreicher:innen besetzt
Das Verhältnis der sowjetischen Besatzungstruppen zur Wiener Bevölkerung war von Beginn an schwierig
Nicht nur waren die Sowjets unter den vier Besatzungsmächten am stärksten vom Vernichtungskrieg der Nationalsozialisten betroffen gewesen
die in Wien an unmittelbaren Kampfhandlungen beteiligt waren
In den ersten Nachkriegsmonaten sicherte die Rote Armee die Versorgung der Bevölkerung und half auch tatkräftig beim Wiederaufbau der Stadt mit
Jedoch war keine der Besatzungsmächte dermaßen gefürchtet
denn die sowjetischen Soldaten waren unberechenbar – es kam zu zahlreichen Beschlagnahmungen
„Umerziehung“: Wie kann man ein Volk
das zwölf Jahre lang in einer brutalen Diktatur gelebt hat
Nach dem Krieg starteten die drei westlichen Siegermächte England
das sie „Umerziehung“ (reeducation) nannten
Auf diese Weise wollten sie Deutschen und Österreicher:innen die Grundregeln der Demokratie beibringen
„Jede Besatzungsmacht hat die Bevölkerung einschlägig geschult
sagt die Historikerin Barbara Stelzl-Marx zur WZ
Die vierte Besatzungsmacht Sowjetunion hatte ein Programm
das der besiegten Bevölkerung die Werte des Kommunismus näherbringen sollte
Es gibt Belege für Heime für die Kinder von Nazis
einen Nachweis für das hier beschriebene Heim in Guntramsdorf kennt das LBI für Kriegsfolgenforschung allerdings nicht
Eine Sonderausstellung des Hauses der Geschichte in Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung befasst sich mit Kindheit und Jugend vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausstellung „Kinder des Krieges – Aufwachsen zwischen 1938 und 1955“ läuft von 26
Jänner 2027 im Haus der Geschichte in Wien
„Kinder des Chaos“
eine Dokumentation aus der ORF-Reihe Universum History
für die der Frieden zunächst nur Leid brachte
„Es gab Hunderttausende Waisenkinder oder Kinder
und solche aus den „Lebensborn“-Heimen der Nationalsozialisten
wo auf Basis der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Geburtenziffer „arischer“ Kinder erhöht werden sollte“
Elternlos geworden waren auch Kinder von Eltern in Zwangsarbeit
die in Heime oder zur Umerziehung zu Adoptiveltern kamen
Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten waren Eliteschulen der Nazis für Buben
Ihre Hauptaufgabe war die „Erziehung zu Nationalsozialisten
tüchtig an Leib und Seele für den Dienst an Volk und Staat“
Eine Napola-Abordnung suchte in den Volksschulen „geeignete“ Schüler und lud diese zur Aufnahmeprüfung ein
Körperliche Eignung spielte eine große Rolle
intellektuelle Fähigkeiten hatten weniger Bedeutung
Das Hauptaugenmerk lag – wie bei der Aufnahme in die SS – auf der sogenannten „arischen Abstammung“ und der „Erbgesundheit“
Ihren Eltern wurde schriftlich einen Schulplatz angeboten
weil sie ihren Kindern sonst keine Schulbildung finanzieren hätten können
Heranwachsen sollte die bürokratische Elite des Landes - Beamte
Personen im diplomatischen Dienst oder Wirtschaftsreibende
In Traiskirchen im Bezirk Baden war eine der ersten Napolas in Österreich untergebracht
Das KZ-Außenlager Guntramsdorf/Wiener Neudorf wurde am 2
August 1943 gegründet und auf einem Gelände errichtet
wo seit 1941 Bau‐ und Zwangsarbeitslager der Flugmotorenwerke Ostmark bestanden
https://www.mauthausen-guides.at/aussenlager/kz-aussenlager-guntramsdorf-wiener-neudorf „Die Entstehungsgeschichte unseres Ortsteils Neu-Guntramsdorf ist eng mit den Verbrechen des Nationalsozialismus und der Waffenproduktion des 2
Weltkrieges verbunden und prägt noch heute sein Ortsbild
Von 1943 bis 1945 gab es im heutigen Neu-Guntramsdorf ein großes Außenlager des KZ Mauthausen
in dem Menschen aus ganz Europa ausgebeutet wurden
um riesige Fabrikshallen zu errichten und Flugmotoren herzustellen“
heißt es in einer historischen Aufarbeitung des Gedenkvereins: „Der von den Flugmotorenwerken nach dem Krieg verbliebene Schutt wurde in den Nachkriegsjahren von der lokalen Bevölkerung lange Zeit als Baumaterial oder auch als Brennholz verwendet
Heute stehen in Guntramsdorf und Umgebung noch Gebäude
die aus den Baracken der Zwangsarbeiterlager erstellt wurden.“
Die Organisation Werwolf (seltener: Wehrwolf) war eine nationalsozialistische Organisation zum Aufbau einer Bewegung zur Fortführung des Kampfs auf bereits feindlich besetzten Gebieten am Ende des Zweiten Weltkriegs
die im September 1944 von Heinrich Himmler als Minister und Reichsführer SS gegründet wurde
Entnazifizierung in Österreich: Eine Untersuchung von deren Darstellung in österreichischen Schul-Geschichtsbüchern – Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magistra der Philosophie
„Baden bei Wien zur sowjetischen Besatzungszeit 1945 – 1955 mit besonderer Berücksichtigung der ersten beiden Besatzungsjahre und des Jahres 1955“
Dissertation von Heidi Angelika Mascher-Pichler
HDGÖ: 1945: Beginn der „Entnazifizierung“ und 1945–1955: Österreichs „Besatzungszeit“
Gedenkverein Mauthausen Komitee Österreich: Was sind Napola-Schulen
Sebastian Pumberger: „Führen und Gehorchen“
Die nationalsozialistischen Erziehungsanstalten in Österreich 1938–1945
Das Brot, das drei Leben rettete
Kaplan und Partisan: Würdigung eines politisch Unbequeme
„Lustige“ Schweinejagd im Krieg
Schulkind im Weltkrieg: Panini-Pickerl und Bespitzeln
Profil: Zeitgeschichte. Neue Einblicke in den Alltag der sowjetischen Besatzungssoldaten
You Tube: Napola - Erziehung zur Elite im 3. Reich
Seit September 2022 produziert Vitana am neu errichteten Standort in Guntramsdorf (NÖ)
Jänner 2023 nun offiziell eröffnet wurde
ultrafrische Salat- und Gemüse-Convenience-Produkte
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Bei der Generalversammlung der SPÖ im Musikheim wurde Bürgermeister Robert Weber mit 100 Prozent als Vorsitzender bestätigt und präsentierte als Spitzenkandidat „ein Team aus viel Erfahrung und neuen Gesichter aus unterschiedlichen Branchen: Neu im Team sind eine örtliche Unternehmerin
die Obmänner des Pensionisten- und eines Kleingartenvereins sowie einige in den letzten Jahren in Guntramsdorf mit ihren Kleinkindern An- und Zurückgekommene“
Tank 1 übersiedelt ein paar Ortschaften weiter in neue Fahrzeughalle
Im Jänner 2022 trat beim Tank 1 (BJ 1995) der FF Guntramsdorf ein wirtschaftlicher Totalschaden auf
Aufgrund des Alters wurde von der FF Guntramsdorf ein Neukauf für nächstes Jahr anvisiert
Um die Zeit bis ins erste Halbjahr 2023 überbrücken zu können kaufte die FF Guntramsdorf den Tank 1 (BJ 1997) der FF Mödling
erfolgte die Übergabe im Feuerwehrhaus Guntramsdorf von Kommandant BR Peter Lichtenöcker an den Kommandanten der FF Guntramsdorf
als Ersatz für die jetzigen TLFA 4000 (Tank 1 und Tank 2)
wird in den nächsten Monaten bei der Feuerwehr Mödling eintreffen
Wir wünschen der Feuerwehr Guntramsdorf viel Spaß mit dem neuen Fahrzeug und vor allem eine unfallfreie Zeit
Hier der Bericht von der FF Guntramsdorf: LINK
Jan Feb Mrz Apr Mai
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Mitte November feierte IG Immobilien gemeinsam mit der Handler Group als Generalunternehmer und weiteren Projektbeteiligten die Dachgleiche der Gewerbehalle Greenity Gate in Guntramsdorf
der auf einen CO₂-neutralen Betrieb ausgelegt ist
"Greenity Gate steht für höchste ökologische Standards und die Modernisierung bestehender Strukturen"
dass Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche umgesetzt werden kann." Sämtliche Materialien wurden auf ihre Recyclingfähigkeit und Umweltauswirkungen geprüft
versiegelte Flächen werden wo möglich entsiegelt
und bestehende Außenbereiche werden durch Renaturierung und einem eigenen Biodiversitätskonzept aufgewertet
Die überwiegend vorgefertigte Bauweise verkürzt die Bauzeit und schont Ressourcen
Nach der Demontage von rund 300 Betonfertigteilen des ursprünglichen Gebäudes wurden diese neu aufbereitet und wiederverwendet
Teile der demontierten Dachkonstruktion überzeugen nun als Fundamentbalken
womit rund 120 m3 Fundamentbeton eingespart werden konnten
Zur Dämmung der Bodenplatten wird beispielsweise Schaumglasschotter
Für den zweigeschossigen Bürotrakt kommen feuchtigkeitsregulierende Lehmbauplatten zum Einsatz
Nachhaltigkeit als Leitprinzip von Greenity Gate
Greenity Gate erstreckt sich über ein Areal von rund 35.000 m²
auf dem etwa 11.000 m² Hallenfläche sowie 1.100 m² Bürofläche entstehen
Der Büroausbau ist bereits weit fortgeschritten
und auch die technische Gebäudeausstattung ist weitgehend abgeschlossen
Greenity Gate verfügt über einen direkten Anschluss an das Schienennetz der Wiener Lokalbahnen
Aktuell stehen die Arbeiten an den Außenanlagen im Vordergrund
Die hocheffiziente Geothermieanlage mit energetischer Aktivierung der eingesetzten Wasserbevorratung für die Sprinkleranlage sowie eine große Photovoltaikanlage mit eigenem Energiespeicher gewährleisten den CO₂-neutralen und energieeffizienten Betrieb von Greenity Gate
Dieses Konzept macht das Projekt zu einem Vorbild für nachhaltige Gewerbebauten
Bereits in der Planungsphase wurde Greenity Gate mit dem DGNB-Vorzertifikat in Platin ausgezeichnet
www.greenity-gate.at
Künftig kann das Unternehmen noch mehr Plasmaprodukte herstellen und damit auf den global rasant steigenden Bedarf reagieren
Die auf die dreifache Größe erweiterte Produktionsstätte soll die Herstellung um rund 50 Prozent erhöhen und 160 neue Jobs im zehnten Bezirk schaffen
Im Rahmen eines Pressegesprächs wurden die ersten Einblicke den Nachfolger von "Im Zentrum" präsentiert
Die Tage und Wochen rund um den Jahreswechsel entwickeln sich für viele Menschen hierzulande immer mehr zur Reisezeit
Dabei erfreuen sich laut Austrian Airlines sowohl Warmwasserdestinationen als auch Citytrips großer Beliebtheit
Seit 30 Jahren verbindet die Show japanische Tradition
Leidenschaft und athletische Höchstleistung
Nun machten die Trommler:innen auch in Wien Halt – ein Zwischenstopp
den sich so manch prominentes Gesicht nicht entgehen lassen wollte
Im gesamten Ortsgebiet gilt ab sofort Tempo 40
Nachdem alle Markierungsarbeiten erledigt sind und bei den Ortstafeln durch Zusatzschilder auf die Geschwindigkeitsbeschränkung aufmerksam gemacht wird
die Industriestraße sowie Straßenzüge mit bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen
Bereits im Herbst hat der Gemeinderat auf Paul Gangolys Initiative hin 50.000 Euro für die Renovierung und Modernisierung der Spielflächen budgetiert
Die erste Neugestaltung passiert noch heuer am Spielplatz in der Friedhofstraße: „Am Dienstag
Ich werde ab 17 Uhr gemeinsam mit Mitarbeitern des Bauamtes
der Kinderfreunde und Architektin Konstanze Schäfer vor Ort sein und Meinungen und Wünsche der Bevölkerung zur Mitgestaltung aufnehmen.“
Der ehemalige Luftschutzbunker neben der Volksschule in der Karl-Renner-Straße hat ein neues Tor bekommen
HTL Mödling-Schüler der Abteilung Maschinenbau-Fahrzeugtechnik haben unter Anleitung von Fachlehrer Thomas Soretz
im Rahmen eines Schulprojektes eine Eisentüre gefertigt
die sich am Erscheinungsbild des Originals orientiert: „Wir haben Bildmaterial über damals gängige Standardtüren gefunden und das Bunkertor nach dieser Vorlage mit Nieten als Schweißpunkte nachgebaut.“ Soretz findet es gut
dass „mehrere Klassen in ihren Montagegruppen nach Zustimmung unseres Direktors im Unterricht eine Aufgabe für die Praxis umgesetzt haben: Dabei wurden Blechbiegearbeiten gemacht und das Schweißen praktiziert“
„Österreich zuerst“ lautet das Wahlkampfmotto der FPÖ für die Nationalratswahl am 15
So auch im Wahlkreis Thermenregion der Bezirke Mödling und Baden
„Ich werde mit meiner Wahlkampfmannschaft versuchen
das freiheitliche Wahlprogramm mit all seinen Facetten und Inhalten möglichst vielen Menschen schmackhaft zu machen“
erläutert Wahlkreis-Spitzenkandidat Christian Höbart
Das Ziel des Guntramsdorfers ist es ein Grundmandat zu erreichen
Im Wahlkreis Mödling-Baden sind gleich fünf zu vergeben
„Bei einem Ergebnis von knapp 20 Prozent wär es auch geschafft“
Nach vielen Schließtagen aufgrund der Covid-Pandemie hat das Jugendzentrum am Tabor seit September wieder regelmäßig geöffnet
Als neuen Verantwortlichen für das ehrenamtliche Team
das Jugendliche begleiten und unterstützen will
präsentiert Jugendgemeinderat Paul Gangoly
den 24-jährigen Sozialarbeits-Studenten David Klammer: „Wir haben jeden Mittwoch zwischen 18 und 22 Uhr geöffnet und bieten verschiedene Aktivitäten wie Tischtennis
Billard oder Playstation- und Gesellschaftsspiele an.“
Das Thema Versorgungssicherheit und -qualität wird dabei großgeschrieben
Wir sind dem Thema Sicherheit sehr verbunden und die Bevölkerung schätzt das auch.“ Dass die Gemeinde ein Vorzeigebeispiel ist
zeigen etwa auch die häufigen Besuche von Studenten in der modernen Kläranlage
Gemäß des Raiffeisen-Mottos baue man „ein Zentrum des gelebten Miteinander“
erklärt Raiffeisen Regionalbank (RRB) Mödling-Geschäftsleiter Thomas Schantz: „Als Genossenschaftsbank
im Eigentum von über 17.000 regional lebenden Menschen
setzen wir damit ein klares Zeichen für Innovation
Rechtzeitig zu Schulbeginn wurde der Durchgang zwischen Oberstufenrealgymnasium und der Mittelschule fertiggestellt
Die Mittelschüler haben nun Zugang zum Schulbuffet des Realgymnasiums und zum neu gestalteten Innenhof
Über den Gangbereich sind auch die drei neuen Klassenräume für die Nachmittagbetreuung in der Mittelschule zugänglich
Die neue Billa-Filiale im Rathausviertel 4 in Guntramsdorf überzeugt mit einer breitgefächerten Produktvielfalt
einem modernen Shopdesign und neuen Maßstäben im Bereich Klima- und Umweltschutz
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Rund 28 Millionen Euro investierte die efko Gruppe in den "Vitana" Neubau in Guntramsdorf
Von dort liefert der Sauergemüsehersteller mit Sitz in Hinzenbach erntefrische Salat- und Gemüseprodukte innerhalb eines Tages an Händler und Gastronomen
Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft eröffneten efko-Geschäftsführer Klaus Hraby
Bauherrenvertreter Manfred Rotheneder und Vitana-Geschäftsführer Markus Pois sowie Manfred Speiser am 19
Mit dem Neubau für die Tochterfirma "Vitana" möchte die efko Gruppe in ein besonders zukunftsträchtiges Marktsegment investieren
"Verzehrfertige Salate werden bei den österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten immer beliebter
Vor allem aber steigt die Nachfrage nach sauber gewaschenen
geputzten Gemüsesorten in Restaurants und Hotels
wo Convenience-Produkte auch angesichts des Fachkräftemangels entscheidende Vorteile bringen“
Die Vitana Salat- und Frischeservice GmbH ist darauf spezialisiert
tagesfrisch geerntetes und streng verlesenes Gemüse zu küchenfertigen Produkten zu verarbeiten
Um den Anforderungen an einen modernen Industriebetrieb im Lebensmittelbereich gerecht zu werden und die Produktion platztechnisch zu vergrößern
erfolgte im Mai 2021 der Spatenstich zum neuen Vitana Werk in Guntramsdorf (NÖ)
Die efko Gruppe investierte 28 Millionen Euro in den Neubau
Jänner 2023 lud efko zur offiziellen Eröffnung der neuen Produktionsstätte inklusive Verteilerzentrum
Zu den Gästen zählte unter anderem Landesrat Jochen Danninger
dass mit dem neuen Standort des Vitana Werks in Guntramsdorf zahlreiche Arbeitsplätze in Niederösterreich gesichert beziehungsweise neu geschaffen wurden
Die efko Gruppe setzt mit dem Neubau ein nachhaltiges Zeichen für die Zukunft der österreichischen Frische-Lebensmittel-Versorgung und stärkt als wichtiges Traditionsunternehmen die regionale Wirtschaft." Die Geschäftsführung begrüßte auch Reinhard Schwendtbauer
Vorstandt und CFO der Raiffeisenlandesbank OÖ
im Festzelt am 24.500 Quadratmeter großen Gelände
Er sagte zum Neubau: "Die Investition der ältesten Industriebeteiligung der Raiffeisenlandesbank trägt maßgeblich zur marktgerechten und nachhaltigen Herstellung sowie Sicherung heimischer Lebensmittel bei."
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Wer die heißen Sommertage lieber abseits von Menschenmassen und Chlorwasser verbringen und dabei vielleicht sogar etwas Geld sparen möchte
findet hier die besten alternativen Badetipps
Sonnenschein – je höher die Temperaturen steigen
desto größer das Bedürfnis nach Abkühlung und einem erfrischenden Sprung ins kalte Wasser
zusammengequetscht wie die Sardinen auf der überfüllten Liegewiese im städtischen Freibad zu liegen
Um in einem schönen Badeteich zu plantschen
dabei frische Luft zu schnuppern und ordentlich Sonne zu tanken
muss man gar nicht so weit weg von zu Hause wie man denkt
In Wien gibt es einige schöne Naturbadeteiche
die bei dem warmen Wetter geradezu zu einer kurzen Abkühlung verführen
Gastronomie und Sanitäranlagen bevorzugt oder doch eher auf der Suche nach versteckten und naturbelassenen Badeparadiesen ist – es ist für jeden Geschmack etwas dabei
Achtung: Wer im Sommer viel im Freien unterwegs ist, sollte nicht auf die Zeckenimpfung vergessen
Anfahrt: Mit dem Auto: A23 Ausfahrt Am Kaisermühlendamm, weiter auf Raffineriestraße bis Kierischitzweg bzw. Biberhaufenweg. Parkplätze im Umkreis. Mit den Öffis: Bus 93A von Kagran (U1) oder Aspernstraße (U2) bis Schillerwasser
Am südlichen Ufer gibt es einen Hundebereich
in dem sich die Hunde ohne Leine bewegen und im Wasser schwimmen dürfen
Anfahrt: Mit dem Auto: über die A23 weiter auf die S2
Ausfahrt Breitenlee Richtung Kagraner Platz/Gewerbepark Kagran
Mit den Öffis: Bus 24A von Kagraner Platz (U1) bis Breitenleer Straße/Spargfeldstraße; Bus 85A von Hausfeldstraße (U2) bis Karl-Bedmarik-Gasse; Bus 86A von Stadlau (U2) bis Korianderweg
► Kennen Sie schon den Badestrand in der Kaisermühlenbucht an der Neuen Donau? Mehr zum Arena Beach!
Anfahrt: Mit dem Auto: A23 Ausfahrt Am Kaisermühlendamm
weiter auf der Raffineriestraße bis zum Biberhaufenweg
beim „Roten Hiasl“ parken.12 Minuten Fußweg den Dechantweg entlang
Mit den Öffis: Bus 92B von Donaustadtbrücke (U2) bis Raffineriestraße/Biberhaufenweg
Ebenfalls in der Oberen Lobau liegt die von Schilf und Bäumen umgebene Panozzalacke
ein idyllischer Naturbadeplatz für die ganze Familie
Auf der großräumigen Liege- und Spielwiese gibt es einige schöne Plätzchen um sich auszubreiten und genug Platz für die Kinder zum Spielen
Das Wasser ist eher seicht und damit perfekt für kleinere Badegäste geeignet
Im Knusperhäuschen wird man mit kühlen Getränken und Schmankerl für den kleinen Hunger versorgt
liegt in der Nähe des Zentraltanklagers der OMV
Anfahrt: Mit dem Auto: A23 Ausfahrt Am Kaisermühlendamm auf der Raffineriestraße bis zur Lobgrundstraße (Parkplatz auf der linken Seite)
Mit den Öffis: Bus 92B von Donaustadtbrücke bis Lobgrundstraße
Anfahrt: Mit dem Auto: A2 Ausfahrt Zentrum auf Triesterstraße
Mit den Öffis: 67er Bim bis Otto-Probst-Straße
mit dem Wiener Angebot nicht zufrieden ist oder einfach Mal etwas Neues kennenlernen möchte
findet im nahen Umkreis in Niederösterreich zahlreiche Naturbadeplätze zum Schwimmen
Eine ausführliche Auflistung findet ihr hier:
Der Badeteich in Langenzersdorf zählt zu den bekannten Ausflugszielen im Norden von Wien und ist bei Besuchern jeden Alters sehr beliebt
Auf den großflächigen Liegewiesen findet man schnell einen Platz
außerdem gibt es einen Fußballplatz und ein Beachvolleyballfeld
Für die kleinen Badegäste ist mit einer Schwimminsel im Wasser
einem kleinen Spielplatz und einem gemeinsamen Badebereich für Eltern und Kinder gesorgt
Beim Buffet-Standl gibt es kleine Köstlichkeiten
Öffnungszeiten: Mai bis September ab 9.00 Uhr Wo: Alleestraße 85
Anfahrt: Mit dem Auto: A22 Ausfahrt Strebersdorf, Parkplätze vorhanden. Mit den Öffis (Achtung – langer Fußweg!): S3 in Richtung Stockerau bzw
S4 Richtung Absdorf-Hippersdorf von Wien Hauptbahnhof bis Langenzersdorf – 15 bis 20 Minuten Fußweg
Das geschichtsträchtige Bad an der Donau liegt 15 Kilometer von Wien entfernt und ist ein beliebtes Freizeitziel für Wasserratten und Sonnenanbeter
Das Bad ist selten überlaufen – auf den weitläufigen Liegeflächen lässt es sich wunderbar entspannen und im Schatten der Bäume kann man wunderbar picknicken
Das Donauwasser ist eiskalt und erfrischend – schwächere Schwimmer und Kinder sollten allerdings vorsichtig sein
da man durch die Strömung der Donau leicht abgetragen wird
Zum Essen kann man das ansässige Gasthaus besuchen
in dem am Wochenende auch ab und zu Live-Musik gespielt wird
Anfahrt: Mit dem Auto: B14 bis Klosterneuburg
weiter auf Hauptstraße bis Kritzendorf; Parkplätze vorhanden
Mit den Öffis: S40 Richtung Tulln von Wien Franz-Josefsbahnhof bis Kritzendorf
FKK-Fans können vis-a-vis an einem eigenen Einstieg baden
Besonders cool: Wer den Teich erkunden möchte
kann sich ein Tretboot für eine kleine Tour ausborgen
Anfahrt: Mit dem Auto: über die B17 bis Ausfahrt Klosterneuburg
dann weiter auf Hauptstraße bis zum Bahnhof Greifenstein
Direkt hinter der Pyramide in Vösendorf liegt ein schöner Badeteich
Für die Badegäste gibt es große Liegewiesen
die auch an starkbesuchten Badetagen genügend Platz bieten
n der Strandbar kann man im Liegestuhl in der Sonne chillen – die Preise für Speis und Trank sind allerdings eher hoch
Für Autofahrer gibt es zwei große Parkplätze – der an der Anton-Bruckner-Gasse ist für alle Badegäste kostenlos
100 Tage Sommer hat 2020 seinen letzten "Sommer" gefeiert. Danach war die Location 2021 als "die Sandkiste" für das Badevolk zugänglich. 2024 startet die Location wieder als Lillys Beach House in die nächste Saison
Eintritt + Mindestkonsumation für Strandliege
ab 18:00 Uhr freier Eintritt Öffnungszeiten: täglich bis 00:00 Uhr Wo: Anton Bruckner Gasse 20/Wiener Straße 196
Anfahrt: Mit dem Auto: Ausfahrt SCS/Brunn am Gebirge. Mit den Öffis: Badner Bahn bis Vösendorf/SCS, Bus 207 von Siebenhirten (U6) bis Vösendorf SCS B17 oder Brunn am Gebirge/Hotel Böck
Der Badeteich an der B17 ist vor allem bei jungen Leuten eine beliebte Adresse
wenn man an heißen Sommertagen auf der Suche nach Abkühlung ist
Die Liegewiese bietet Platz für die vielen Badegäste – Ruhesuchende sind hier allerdings eher fehl am Platz
Für den kleinen Hunger werden Schnitzelsemmel
Außerdem gibt es einen Beachvolleyballplatz und einen kleinen Sprungsteg
auf dem man seine besten Arschbomben und Bauchklatscher vorführen kann
Tipp: Die jährliche Beachparty lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an den kleinen Ozean
Eintritt zu zahlen. Öffnungszeiten: täglich ab 07:00 Uhr
Anfahrt: Mit dem Auto: Ausfahrt Wiener Neudorf
auf B17 Richtung Mödling; kostenloser Parkplatz
Mit den Öffis: Badner Bahn bis Neu Guntramsdorf
Auch der Windradlteich zählt zu den beliebten Wohlfühloasen an der B17
Der wunderschöne Badeteich ist von Schilf und Liegewiesen umgeben
die zahlreichen Bäume sorgen für viele Schattenplätze
einen großen Schwimmer- und einen kleinen Nichtschwimmerbereich
Anfahrt: Mit dem Auto: A2 Ausfahrt Wiener Neudorf
Mit den Öffis: Badner Bahn bis Neu Guntramsdorf bzw
Guntramsdorf – Badeteich liegt zwischen den Stationen; ca
Pizza und zahlreichen anderen Speisen den Bauch vollschlagen oder sich beim Beachvolleyball in den Sand werfen
Öffnungszeiten: Mai bis August täglich von 8.00 bis 21.00 Uhr
im September bis 20.00 Uhr Wo: IZ NÖ-Süd Straße 3
Der Erikateich inmitten des Wiener Neudorfer Industriegebiets ist im Vergleich zu den anderen Badeteichen im Süden von Wien auch noch eher unbekannt
Hier kann man wunderbar die warmen Sommertage genießen
im klaren Wasser baden und sogar Tauchgänge bis in 13 Meter Tiefe wagen
Sanitäranlagen und eine Kantine mit gutem Preis-Leistungsverhältnis sind auf dem Gelände vorhanden
Der Teich gehört der Firma Isovolta und wird von der benachbarten Industrie als Kühlwasser genutzt – die Wasserqualität wird jährlich überprüft
Öffnungszeiten: Täglich ab 07:00 Uhr Wo: 2351 Wiener Neudorf
Der kleine Badeteich in Oberwaltersdorf ist vielen Wienern noch unbekannt
In der versteckten Wohlfühloase gibt es durch die vielen Bäume zahlreiche Schattenplätze auf der Liegewiese
einen kleinen Spielplatz und einen Beachvolleyballplatz
Im Restaurant kann man Speisen für den kleinen und großen Hunger bestellen
Öffnungszeiten: täglich ab 09:00 Uhr Wo: Trumauerstraße 53, Oberwaltersdorf 2522
Anreise: Mit dem Auto: A2 Ausfahrt Traiskirchen
Mit den Öffis: R7425 Richtung Wiener Neustadt von Hauptbahnhof bis Oberwaltersdorf
Bus 200 Richtung Eisenstadt von Hauptbahnhof bis Trumau Ortsmitte
Betrifft:OZEAN-Teich Guntramsdorf.Wird das Gelände auch diese Badesaison - so wie dies leider in der verangenen der Fall war - nur für Gemeindebürger zugänglich sein
SW Medienservice GmbH Weißgerberlände 38, 1030 Wien kontakt(at)ganz-wien.at
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In Guntramsdorf wurde die Ortsgruppe der Wir Niederösterreicherinnen – ÖVP Frauen Guntramsdorf neu gewählt
GR Claudia Kantner wurde zur neuen Obfrau gewählt
Gemeinsam mit ihrem Team wird sie zukünftig Ansprechpartnerin für Frauenangelegenheiten sein
Als erfolgreiche Absolventin des Lehrganges ´Politikerin von morgen´ hat sie jetzt noch eine zusätzliche Qualifizierung erworben
die sie für ihre politische Arbeit einsetzen wird
dass mit Claudia Kantner wieder eine junge und engagierte Obfrau der Wir Niederösterreicherinnen in Guntramsdorf aktiv ist"
Radio Niederösterreich
„Hunde verboten“ heißt es an den meisten Badeseen
Ganz anders in Ober-Grafendorf: dort hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen
den Ebersdorfer See auch für Vierbeiner zu öffnen
aber auch Für und Wider hervorruft - und für Tierfreunde in jedem Fall nachahmenswert ist
Rund um den See in Ober-Grafendorf stehen Gacki-Sacki-Spender und auch Schilder
auf denen die Hundezone genau eingezeichnet ist
Denn der Großteil der Liegewiesen ist ausschließlich den zweibeinigen Badegästen vorbehalten
Über eine kleine Brücke gelangt man in den Hundebereich
aber auch dort gelten Spielregeln wie Leinenpflicht und das Wegräumen der Hinterlassenschaften
denn laut einer Kurzumfrage des ORF NÖ fühlen sich die Badegäste nicht durch die schwimmenden Hunde gestört
Sogar die Fischer sind für ein friedliches Miteinander
Vom hygienischen Standpunkt her gibt es keine Bedenken
heißt es aus der Abteilung für Umwelthygiene des Landes NÖ: „Hunde tragen nicht wesentlich zur Verunreinigung eines Gewässers bei
sondern vor allem hohe Besucherzahlen an den Badeseen“
Dass Hunde ein nicht zu unterschätzender Tourismusfaktor sind
Denn dort kommen viele Badegäste und Camper extra nur deswegen hin
weil sie ihre vierbeinigen Lieblinge mitnehmen dürfen
Ebenfalls hundefreundlich sind folgende Badeplätze:
An Fließgewässern dürfen Hunde generell ins Wasser, mit Ausnahme der öffentlichen Badeplätze. So z. B. an der Schwarza im Höllental oder auch an der Donau bei Weitenegg. In der Badegewässer-Datenbank der AGES ist nachzulesen
Obwohl der vierjährige Schäferrüde Cicillo nur drei Beine hat, ist er genauso liebenswert, wie jeder andere Hund. Wegen seines Handicaps wird er aber immer übersehen und wartet deshalb schon lange bei der Tullner Pfotenhilfe auf ein neues Zuhause. Cicillo spielt und schmust gerne, barucht aber keine langen Spaziergänge mehr zu machen. Am liebsten wäre ihm ein guter Platz bei lieben Menschen mit Garten. Mehr Infos bei der Tullner Pfotenhilfe: Tel