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die übersehene Flora und Fauna Wiens sichtbar zu machen – mitten in der Stadt"
betont Werjant über die gewählten Motive für die Säulen
Denn so würde oft die grüne Vielfalt in zubetonierten Arealen verschwinden
freundlichen Motiven möchte die Künstlerin daher einen Gegenpol zur grauen Umgebung schaffen und die Natur erlebbar machen
Neben der aufregenden Optik möchte die Künstlerin aber auch auf das Innere der Menschen wirken und sie emotional abholen
Denn der öffentliche Raum würde sich besonders anbieten
Kunst müsse zugänglich sein und Freude machen
weiß auch die Expertin: "Während der Umsetzung haben uns viele Passantinnen und Passanten angesprochen
uns beim Malen zugesehen und ihre Begeisterung geteilt
Diese unmittelbare Resonanz ist für mich das schönste Feedback."
Die Säulen am Vorplatz würden eine besondere Fläche bieten
Durch das Projekt soll der Platz daher neu wahrgenommen werden und weniger ein Ort des Durchzugs
Das Umbauprojekt der U3-Endstation Ottakring zum "Hauptplatz Ottakring" soll noch bis Sommer abgeschlossen sein
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Die Bezirksvertretungswahl 2025 war ein voller Erfolg für NEOS Ottakring: Wir konnten unseren Stimmenanteil erneut ausbauen und ziehen künftig mit 4 Mandaten in die Bezirksvertretung ein
Auch bei der Gemeinderatswahl legten wir zu – ein Vertrauensbeweis
Dieser Wahlerfolg wäre ohne das Engagement unserer Mitglieder
Aktivist:innen und Unterstützer:innen nicht möglich gewesen
NEOS Ottakring sind gewachsen – politisch wie strukturell
Mit 7,3 % bei der Bezirksvertretungswahl (+1,2 %) konnten wir ein viertes Mandat dazugewinnen
Gleichzeitig erzielten wir bei der Gemeinderatswahl ein starkes Ergebnis von 8,5 % (+2 %) im Bezirk
Dieses Wachstum stärkt nicht nur unsere Sichtbarkeit
sondern auch unsere Rolle als kritische Stimme für Transparenz
Innovation und Bürger:innenbeteiligung in Ottakring
Mit vier Mandatar:innen sind wir künftig noch schlagkräftiger und werden unsere Kontrollfunktion gegenüber der Bezirksregierung aktiv und konstruktiv wahrnehmen
Unsere programmatischen Leitlinien bleiben dabei klar und ambitioniert: von moderner Mobilität und Raumnutzung über notwendige Transparenz bis hin zu smartem Stadtteilmanagement. Die Details findest Du in unserem Programm für Ottakring
unzähliger Flyeraktionen und ehrlicher Überzeugungsarbeit
Innerhalb weniger Wochen haben unsere Mitglieder und Aktivist:innen einen intensiven Wahlkampf auf die Beine gestellt – fokussiert
professionell und immer mit einem klaren Ziel vor Augen: Ottakring besser zu machen
Besonderer Dank gilt auch unseren Partner:innen
die bereits den dritten Wahlkampf in kurzer Abfolge mitgetragen haben
Politisches Engagement braucht Rückhalt – auch im Privaten
Mitte Juni werden unsere neuen Mandatar:innen angelobt
Ende Juni folgt die konstituierende Sitzung der Bezirksvertretung
bereiten wir uns als Klub und Bezirksteam strategisch auf die kommenden Jahre vor
In einer internen Klausur werden wir unsere Zusammenarbeit organisieren
politische Schwerpunkte priorisieren und die nächsten Schritte definieren
Denn eines ist klar: Die nächsten fünf Jahre wollen wir nutzen
um Ottakring gemeinsam mit den Bürger:innen zu gestalten – mutig
NEOS Ottakring sagt: 2.746-mal Danke – und verspricht: Wir bleiben dran
05.05.2025NEOS Team1 MinuteGanz ehrlich: Danke für 10 %
02.05.2025NEOS Team3 MinutenGANZ EHRLICH: DANKE
Mit eurer Unterstützung konnten wir bei der Wien-Wahl ein starkes Ergebnis erzielen – dafür ein herzliches Dankeschön
Dieses Vertrauen kommt aber nicht von ungefähr: In den vergangenen Jahren konnten wir im Bezirk viel bewegen und wichtige Projekte umsetzen
Auch ein Ausblick auf unsere Ziele für die kommende Legislaturperiode zeigt
dass wir noch viel vor haben - wir werden somit weiterhin mit voller Kraft daran arbeiten
30.04.2025NEOS Team2 MinutenWir haben es geschafft: Mehr Stimmen
Was für ein starkes Zeichen: Bei der Bezirksvertretungswahl in der Josefstadt konnten wir NEOS um 2,25 % zulegen und ein weiteres Mandat dazugewinnen
PULS 4Mo. 05.5.2501:30 Uhr -02:15 UhrWachzimmer OttakringHerrenloses Paket in U-Bahn-Waggon gefundenDokumentationReportageDoku-SoapIn der sechsten Folge von "Wachzimmer Ottakring" herrscht rund um den Bahnhof im 16
Wiener Gemeindebezirk Ausnahmezustand denn in einem U-Bahn-Waggon wurde ein herrenloses Paket aufgefunden
Laut dem Absender kommt die Box aus Amerika und da sich noch niemand gemeldet hat
müssen die Einsatzkräfte vom Schlimmsten ausgehen: es wird vermutet
dass sich in dem Paket eine Bombe befindet
Sofort wird das Gelände evakuiert und abgesperrt
auch die Züge halten nicht mehr in der Station
Während auf das Eintreffen des sogenannten "sprengstoffkundigen Organs" der Polizei gewartet wird
kümmert sich das Team rund um Kontrollinspektorin Karin und Abteilungsinspektor Christian um die Bewachung der Absperrungen und Beruhigung der anwesenden Personen
wird vorerst nicht kommuniziert um keine Panik auszulösen
Schließlich untersuchen die Sprengstoff-Experten das Paket
TV-Programm aller TV-Sender im Überblick: Alle Sendungen
Während auf das Eintreffen des sogenannten \"sprengstoffkundigen Organs\" der Polizei gewartet wird
Während auf das Eintreffen des sogenannten \\\"sprengstoffkundigen Organs\\\" der Polizei gewartet wird
Sehen Sie sich im Detail in der interaktiven Grafik an
wie die Bewohner des sechzehnten Wiener Bezirks 2025 gewählt haben
Die Stadt Wien hat eine Übersicht zu allen zur Wien-Wahl 2025 angetretenen Parteien und Kandidat*innen erstellt.
Zoomen Sie mit dem Plus-Button links oben in der Grafik näher an einen Bereich heran, mit dem Minus-Button können Sie wieder herauszoomen. Über das Menü rechts unter dem Punkt "Bezirke" können Sie in die Darstellung der Grätzl und Sprengel wechseln.Sie können sich anschauen:
Die einzelnen Grätzl und Sprengel können direkt in der Karte angewählt werden. Tippen oder klicken Sie direkt darauf und schon sehen Sie das detaillierte Ergebnis für den ausgewählten Bereich. Über den kleinen Pfeil nach links im Reiter oben kehren Sie zurück zur Übersicht.
102.714 Menschen leben in Ottakring. Bekannt ist der 16. Bezirk für den längsten Straßenmarkt Wiens, den Brunnenmarkt, aber auch die Ottakringer Brauerei. Der frühere Arbeiter*innenbezirk ist immer mehr im Wandel und gehört zu den am stärksten wachsenden Bezirken der Stadt. Seit kurzem ist auch Wiens erstes queeres Jugendzentrum hier beheimatet.
Franz Prokop, langjähriger Bezirksvorsteher, verabschiedet sich 2024 in die Pension. Stefanie Lamp wird neue Bezirkschefin in Ottakring. Die Bezirksvertretungswahlen 2020 entscheidet die SPÖ mit 39 Prozent für sich, die Grünen landen mit 20 Prozent auf Platz 2, die ÖVP mit knapp 17 Prozent auf Platz drei. Die FPÖ stürzt auch im Sechzehnten ab und landet hier knapp, aber doch hinter den NEOS auf Rang 5.
Größte Herausforderung für Lamp: den Wünschen aller Bezirksbewohner*innen gleichermaßen gerecht zu werden. Weitere große Themen im Sechzehnten: Die Sicherheit am und rund um den Yppenplatz, die Umgestaltung des Hippviertels, der Umbau der Klinik Ottakring oder der Bau der Fahrradstraße Seeböckgasse. (vk)
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Das frühere Wilhelminenspital ist Improvisation in Bauform. Im Jahr 2040 soll sie ganz modern aussehen – wenn alles nach Plan läuft. Ein Besuch auf der Baustelle
Für Bauleiter Paul Bitzan ist es Musik in den Ohren, wenn der Rüttler brummt. Hier entsteht ein neues Verwaltungsgebäude der Klinik Ottakring.
In der Baugrube am Rande des Areals der Klinik Ottakring verdichten Arbeiter mit dem Rüttler frischen Beton. Das klingt, als würde das Schiffshorn eines Tankers ertönen. In Bauleiter Paul Bitzans Ohren ist es "Musik". Im zweiten Untergeschoß des neuen Verwaltungsgebäudes am Flötzersteig entstehen dieser Tage 15.000 Quadratmeter Garage.
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das "realitätsfern und gegen die Interessen der Bevölkerung" sei
Der Radanteil auf der Straße liege laut offizieller Verkehrszählung bei nur 1,7 Prozent – das entspricht etwa zwei Radfahrern auf 100 Fahrzeuge
Weg mit den Autos – Diese Gasse wird zur Fahrradstraße"98 Prozent aller Fahrzeuge sind motorisiert – Autos oder LKWs
Trotzdem wird diese funktionierende Straße nun weitgehend für den Kfz-Verkehr gesperrt"
dass die Seeböckgasse erst vor wenigen Jahren durch die SPÖ selbst verkehrsberuhigt wurde – mit Bodenschwellen
Der Umbau ist Teil einer 2,5 Kilometer langen neuen Radroute durch Ottakring und Hernals
In der Seeböckgasse wird der Durchzugsverkehr durch Modalfilter
Gleichzeitig werden Parkplätze reduziert – was laut Trittner auf große Ablehnung stößt
Das bestätigt auch eine Petition gegen das Projekt
die von rund 1.500 Personen unterzeichnet wurde
eine Bürgerbeteiligungsplattform der Stadt
Eine Bürgerbefragung wurde nicht durchgeführt
Betroffen seien auch Bewohner und Angehörige des nahen Haus der Barmherzigkeit
"Viele ältere Menschen sind auf das Auto angewiesen – ob für Arztbesuche oder Familienbesuche
Die Parkplatzvernichtung trifft sie besonders hart"
Ottakring kämpft gegen Verbauung und für SicherheitSPÖ verweist auf Sicherheit und BegrünungDie Stadt Wien verteidigt das Projekt
Laut Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) werde eine sichere
durchgehende Radverbindung geschaffen: "Wir verbessern die Alltagsmobilität und die Aufenthaltsqualität – mit mehr Grün
Trinkbrunnen und weniger Durchzugsverkehr."
?Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) betont: "Die Sicherheit im Grätzl steigt – vor allem für Kinder
Zufußgehende und Radfahrende." Auch Hernals-Vorsteher Peter Jagsch (SPÖ) lobt das Projekt als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung
Trittner bleibt dennoch bei seiner Kritik: "Für ein paar Radfahrer wird hier massiv in das Leben der Mehrheit eingegriffen
Ein Projekt für 1,7 Prozent darf nicht gegen 98 Prozent durchgedrückt werden."
Das Gefährt prallte dann in einen Schanigarten eines Lokals
Der 22-jährige Unfalllenker soll laut derzeitigen Erkenntnisstand dann aus seinem Fahrzeug ausgestiegen sein
Es entwickelte sich ein Streit zwischen dem jungen Mann und einer Kellnerin
Plötzlich soll die Situation eskaliert sein
Der junge Mann soll ein Springermesser gezogen und die Angestellte damit bedroht haben
dass der Unfalllenker sich zwischenzeitlich kurzfristig von der Unfallstelle entfernt und mit einer Getränkeflasche zurückgekehrt sei
Dies sollte noch eine Rolle in dem Fall spielen
Denn die eingetroffene Polizei konnte kein Messer bei der Personendurchsuchung finden
Die Exekutive ging jedoch den Aussagen der Zeugen nach und rekonstruierte den Weg zu Getränkeautomaten
wo der Mann seinen Durstlöscher hergeholt haben soll
Und siehe da: Zwischen den Automaten befand sich ein Päckchen mit Drogen
so stellte man zumindest das vermeintliche Kokain sicher
dass der junge Mann keinen gültigen Führerschein besaß
Dafür war gegen ihn schon ein behördliches Waffenverbot aufrecht
Neben mehreren verkehrsrechtlichen Anzeigen ergingen gegen den 22-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auch Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung sowie nach den Bestimmungen des Waffengesetzes und des Suchtmittelgesetzes
Menschen aus Ottakring erzählen" liefert persönliche Einblicke in das historische Herz Ottakrings
Es ist kostenlos im Bezirksamt und im GB*Stadtteilbüro erhältlich
Das Buch ist ab sofort kostenlos in der Bezirksvorstehung Ottakring und im GB*Stadtteilbüro erhältlich:
Die Sammlung ist das Ergebnis einer offenen Zeitungswerkstatt
eines Schüler*innen-Workshop beim Bildungsgrätzl-Fest und zahlreicher Interviews
Sie bildet zugleich die Basis für ein weiteres partizipatives Projekt: das Mitmach-Magazin "Ente"
Als Weiterentwicklung der Initiativen "Wir machen Zeitung!" und "Geschichten aus dem Alten Ort" setzt es die Erkundung Ottakrings fort und macht die Vielfalt des Stadtteils noch sichtbarer
Ergänzend dazu lädt ein Fotowettbewerb alle Ottakringer*innen ein
ihre eigenen Blickwinkel auf das Grätzl festzuhalten - für eine lebendige und vielfältige Nachbarschaft
Die Bezirksvorstehung Ottakring informiert regelmäßig über Aktuelles aus dem 16
Bei dem Verlierer zeichnet sich hingegen auch in Ottakring ein klarer Trend ab
Denn die ÖVP schaffte es bei der Bezirksvertretungswahl laut aktueller Zahlen nur auf 9,51 Prozent der Stimmen
Zum Vergleich: Bei der vergangenen Wahl im Jahr 2020 schaffte es die Partei noch auf 16,83 Prozent
wie die Bezirkspolitik zu dem Ergebnis steht
Ihr Browser kann leider die Ergebnisse dieser Wahl nicht anzeigen!Sie können das Ergebnis über den folgenden Link aufrufen: https://wahl.meinbezirk.at/wienGdeBV2025/ergebnisse/16.htm
„Seit etwas über einem Jahr darf ich Vorsteherin unseres wunderbaren Bezirks sein und daher freue mich besonders über das Vertrauen
das uns die Ottakringerinnen und Ottakringer bei den Bezirksvertretungswahlen entgegengebracht haben"
betont Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ)
die sich über das beste Ergebnis freuen darf
Auch Barbara Obermaier (Grüne) findet Worte der Freude und hebt den Kampf um den zweiten Platz mit der FPÖ hervor: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und konnten das Duell um Platz zwei gegen die FPÖ für uns entscheiden
dass Ottakring klimasozial und weltoffen bleibt
"Wir freuen uns über das Ergebnis der Bezirksvertretungswahl in Ottakring als bedeutenden Schritt in Richtung politischer Erneuerung im 16
heißt es auch vom FPÖ-Spitzenkandidat Michael Oberlechner
"Die FPÖ Ottakring sieht in diesem Ergebnis einen klaren Auftrag
sich weiterhin für die Anliegen der Bürger einzusetzen und die Themen Sicherheit
Verkehr und direkte Demokratie mit Nachdruck weiterhin zu vertreten"
führt er weiters aus und bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern
Nicht ganz so prickelnd ging es hingegen für die ÖVP und ihr Listenerster Stefan Trittner aus
Die Partei musste den höchsten Rückgang beklagen
"Natürlich haben wir uns ein deutlich besseres Wahlergebnis in Wien und auch in Ottakring gewünscht"
"Aber selbstverständlich respektieren wir den Wahlausgang und danken auch den anderen Ottakringer Parteien für einen fairen Wahlkampf
die uns in Ottakring gewählt und damit ihr Vertrauen ausgesprochen haben
möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken."
Über ein Plus können sich hingegen die Spitzenkandidaten Lukas Pflanzer (KPÖ/Links) und Paul Hirczy (Neos) freuen
„Unser starkes Ergebnis von 7,28 Prozent ist eine klare Bestätigung für unsere ehrliche Arbeit in Ottakring
die uns mit ihrer Stimme die Chance gegeben haben
Ottakring auch in den kommenden fünf Jahren aktiv mitzugestalten"
Auch Pflanzer spricht seinen Dank aus: "Wir freuen uns sehr über unser bestes Ergebnis seit Jahrzehnten
dass wir mit unseren Themen einen Nerv getroffen haben
dass sich unsere beharrliche Arbeit im Grätzl mit unserer Volksküche
gratis Nachhilfe und weiteren Projekten ausgezahlt hat
Das wollen wir die nächsten Jahre fortführen!"
Insgesamt stehen 17,7 Millionen Euro zur Verfügung
Ein großer Teil der Mittel kommt auch 2025 wieder Kindern und Jugendlichen zugute
Hinzu kommen Investitionen in die Bezirksentwicklung
Darunter fallen Straßensanierungen wie die Neugestaltung des 3
Abschnitts der Thaliastraße inklusive des Vorplatzes der U3-Station Ottakring
Weitere Maßnahmen betreffen den Klimaschutz mit Begrünungen
Baumpflanzungen und der Schaffung attraktiver Aufenthaltsräume im öffentlichen Raum
Rund 5,6 Millionen Euro werden in Projekte im öffentlichen Raum investiert
Hinzu kommt rund 1 Million Euro für Ampeln und Straßenleuchten
Bodenmarkierungen und Verkehrszeichen schlagen mit rund 250.000 Euro zu Buche
Für öffentlichen WC-Anlagen gibt Ottakring nächstes Jahr rund 333.000 Euro aus
Weitere 2,7 Millionen Euro sind für Parks und Grünraum sowie Spielplätze reserviert
Auch 2025 werden Verbesserungen an Ottakringer Schulen durchgeführt
wie zum Beispiel die Instandhaltung von Fenstern und WC-Anlagen der Schulen in der Grundsteingasse
Insgesamt sind für Maßnahmen in und an Schulhäusern im Budget rund 2,7 Millionen Euro veranschlagt
Weitere 813.000 Euro kommen den Ottakringer Kindergärten zugute
Auch der in den vergangenen Jahren umfangreich sanierten Musikschule stellt der Bezirk Mittel bereit
Die kulturelle Jugendbetreuung im Bezirk verbucht rund 1 Million Euro
Die vergangenen Jahre waren für Künstler*innen und Kulturschaffende alles andere als leicht
Bereits in den Vorjahren wurde das Ottakringer Kulturbudget erhöht
Diese Erhöhung wird gehalten und es stehen wieder 250.000 Euro zur Verfügung
Weitere Investitionen in die Freizeitgestaltung kommen den Ottakringer Bädern mit rund 68.000 Euro und den Pensionist*innenklubs im 16
oft kontroversieller Diskussion ist es nun fix: Die Radverbindung Seeböckgasse/Geblergasse wird gebaut
Zahlreiche Bäume und Behübschungen säumen die neue Strecke
Für die Radfahrer ist es eine Jubelmeldung
Jedenfalls ist im Sinne der Mobilitätsgestaltung fix: Im 16
Bezirk startet das nächste Mega-Projekt der Wiener Radoffensive durch
Vom Hernalser Gürtel bis zur Sandleitengasse werden Gebler- und Seeböckgasse auf einer Länge von 2,5 Kilometern zur neuen komfortablen und klimafitten Radverbindung
Angepriesen werden “eine Verkehrsberuhigung
mehr Sicherheit und Fahrkomfort für Radler
mehr Platz für Fußgänger und eine höhere Aufenthaltsqualität”
Dazu kommt der Lückenschluss zum bestehenden Gürtelradweg
Da kann man gestrichene Parkplätze in Kauf nehmen
das lange in der Pipeline war und nun umgesetzt wird
Vorangetrieben von der Ottakringer Mobilitätsstadträtin Ulli Sima: “Wie immer sorgen wir auch für mehr Begrünung und Schatten und pflanzen insgesamt mehr als 50 neue Bäume
Besonders freue ich mich auch über den neuen Pocket-Park vor dem Haus der Barmherzigkeit
der schon fertiggestellt wurde und einen schönen und im Sommer kühlen und schattigen Platz zum Verweilen bietet.” Und sie “bedankt sich bei den Bezirken für die gute Zusammenarbeit”
“Mit der Umgestaltung der Straße wird ein wichtiger Schritt für viele Institutionen
Schulen und Kindergärten im Grätzl gesetzt
der die Sicherheit und Qualität für zu Fußgehende erhöht”
Und Peter Jagsch aus Hernals ergänzt: “Ein echtes Plus für einen nachhaltigen Bezirk.”
Alle Bilder: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Damit die Menschen im Bezirk einen besseren Überblick bekommen für wen die Namen auf der Wahlkarte stehen
stellen wir hier die NEOS Kandidat:innen für Ottakring vor und lassen sie auch gleich erzählen
Paul Hirczy„Mein erster Schritt als Bezirksvorsteher: Ich öffne das Amt für die Anliegen der Bevölkerung – mit parteiübergreifenden Informationsgesprächen
transparenter Kommunikation und Einbindung der Ottakringer:innen.“
Alter: 34 JahreAusbildung: ChemieingenieurBeruf: ConsultantLieblingsplatz: Stadtwanderweg 4a
Viktoria Marik"Als Bezirksvorsteherin würde ich als erstes ein offenes Beteiligungsformat starten
um gemeinsam mit den Ottakringer:innen festzulegen
welche konkreten Verbesserungen unser Grätzl als Nächstes braucht – denn gute Politik beginnt mit echtem Zuhören."
Alter: 23 JahreAusbildung: Geschichte und PolitikwissenschaftenBeruf: Klubobfrau in Ottakring und parlamentarische MitarbeiterinLieblingsplatz: Mit ihrem Hund Lupo am Wilheminenberg
Jörg Konrad"Wenn ich morgen Bezirksvorsteher wäre
würde ich als erstes für volle Transparenz beim Bezirksbudget sorgen und die Bürger:innen bei der Mittelverwendung mitbestimmen lassen."
Alter: 47 JahreAusbildung: WirtschaftsstudiumBeruf: Abgeordneter zum Wiener Landtag und GemeinderatLieblingsplatz: Katharinenruhe
Karin Heitzinger-Daxböck"Als Bezirksvorsteherin würde ich ein Expertenteam zusammenstellen
um die Verkehrssituation am Wilheminenberg zu evaluieren und ein umfassendes Verkehrskonzept zu erstellen - dazu gehört auch die aktuelle Baustellensituation der obere Thaliastraße zu hinterfragen."
Alter: 59 JahreAusbildung: Studium der BetriebswirtschaftBeruf: Bankangestellte
Mutter zweier erwachsener SöhneLieblingsplatz: Wiese vor dem Schloss Wilheminenberg
David Kruml"Als Bezirksvorsteher würde ich eine Begrünungsoffensive in Ottakring starten
wobei ich im Vorfeld hierzu einen Bürgerrat einberufen würde
um die konkreten Maßnahmen mit den Bewohner:innen Ottakrings zu diskutieren."
Alter: 28 JahreAusbildung: Studium der Rechts- und PolitikwissenschaftenBeruf: JuristLieblingsplatz: Yppenplatz
Susanne Kratzer"Als Bezirksvorsteherin würde ich mich für mehr Lebensqualität im Bezirk einsetzen - das heißt unter anderem lebendige Begegnungszonen und ausreichend Platz für Sport und Freizeit schaffen."Alter: 26 JahreAusbildung: JuristinBeruf: RechtsanwaltsanwärterinLieblingsplatz: Yppenplatz
30.04.2025NEOS Team2 MinutenNEOS Ottakring wachsen weiter und stärken Kontrollfunktion
Ein 19-Jähriger soll seinen 22-jährigen Bekannten am Mittwochnachmittag in Wien-Ottakring mit der Faust ins Gesicht geschlagen und anschließend versucht haben
teilte die Landespolizeidirektion am Donnerstag in einer Aussendung mit
Der 19-Jährige wurde wenig später am Tatort bei der Thaliastraße festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht
Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen
Bei der Durchsuchung des 19-jährigen Rumänen wurde die mutmaßliche Tatwaffe - ein Springmesser - und eine kleine Menge Suchtgift (vermutlich Cannabis) vorgefunden und sichergestellt
Er wurde wegen Verdachts der versuchten absichtlichen schweren Körperverletzung sowie nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt
rote Flecken und Husten können auf Masern hindeuten
denn binnen zehn Tagen sind gleich drei Kinder und Jugendliche mit Masern in dieselbe Arztpraxis in Ottakring gekommen
dass einer der jungen Patienten unangekündigt mit Masern gekommen war
Der Zehnjährige soll sogar einen Absonderungsbescheid gehabt haben
berichtete einer der Ärzte gegenüber „Wien heute“
In dessen Schulklasse hatte es einen Masernfall gegeben
Damit hätte er seine Wohnung gar nicht verlassen dürfen
Er soll aber mit der Straßenbahn in die Arztpraxis gefahren sein
gibt es einen besorgniserregenden Anstieg von Masernfällen
Experten betonen die Notwendigkeit eines ausreichenden Impfschutzes
um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern
Laut dem Arzt mussten die Babys ins Spital geschickt werden: „Sie haben Immunglobuline bekommen
aber ich schütze halt vor allem auch die anderen.“
Masern können über die Luft durch Sprechen
und zwar sogar schon vier Tage vor dem Auftreten der ersten Symptome
Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit
sondern können erhebliche Komplikationen verursachen
Jedes fünfte Kind mit Masern muss eine Form der Komplikation erleiden
Etwa bei einem von 1.000 Erkrankten führt die Krankheit zu einer lebensbedrohlichen Gehirnhautentzündung
Besonders gefährdet sind Säuglinge ohne Impfschutz
Um die Bevölkerung effektiv vor Masern zu schützen
ist eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent erforderlich
dass bei Erreichen keine Gefahr von lokalen Ausbrüchen mehr besteht
Derzeit ist Wien jedoch weit von diesem Ziel entfernt
Experten appellieren daher an die Bevölkerung
ihren eigenen Impfschutz zu überprüfen und gegebenenfalls beim Hausarzt oder Kinderarzt nachzuholen
Trotz der Verfügbarkeit und Wirksamkeit der Masernimpfung gibt es immer noch Menschen
dass die Masernimpfung seit den 1960er Jahren existiert und Hunderte von Millionen Dosen verabreicht wurden
Von den über 4.400 Gastronomiebetrieben in der österreichischen Bundeshauptstadt hat unsere Redaktion für Sie die besten Lokale in 1160 Wien
Alle Lokale in Wien finden Sie auch im Lokalführer "Wien, wie es isst" aus dem Falter Verlag, sowie online unter wien-wie-es-isst.at
April verwandelt sich der Vorplatz der U-Bahn-Station Ottakring in ein Paradies für Pflanzenliebhaber
beraten lassen und das Stadtgrün gemeinsam gestalten
Der Frühling steht vor der Tür – und damit die beste Zeit
um das eigene Zuhause oder den Garten mit neuen Pflanzen zu bereichern
Die Pflanzentauschbörse beim Frühlingsfest in Ottakring bietet die perfekte Gelegenheit
Stecklinge und Setzlinge zu tauschen und sich mit anderen Pflanzenfreunden zu vernetzen
Kräuter oder Gemüsesetzlinge – hier können Pflanzen aller Art ihren Besitzer wechseln
können Besucherinnen und Besucher ihre eigenen Ableger mitbringen und gegen spannende Neuzugänge eintauschen
Das Team der Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB)* steht vor Ort für Fragen rund um das Gärtnern in der Stadt zur Verfügung
Themen wie Innenhof- und Fassadenbegrünung
Nachbarschaftsgärten und Baumscheibenbegrünung werden dabei ebenso behandelt wie Fördermöglichkeiten der Stadt Wien
Wer mit einer größeren Menge Pflanzen kommt, kann sich im Voraus einen Tisch reservieren – kostenlos. Anmeldung per E-Mail an west@gbstern.at oder telefonisch unter +43 1 406 41 54
fiel der Startschuss für die Bauarbeiten der Radverbindung von der Seeböckgasse bis zur Geblergasse
Bis November entstehen 2,5 Kilometer an Radroute
Das neueste Großprojekt der Wiener Radoffensive geht in die nächste Runde
Vom Hernalser Gürtel bis zur Sandleitengasse werden die Geblergasse und Seeböckgasse auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern zum neuen Radhighway
Eine neue Fahrradstraße durch Ottakring und Hernals soll Verkehrsberuhigung
mehr Sicherheit und Fahrkomfort für Radlerinnen und Radler
Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) hat gemeinsam mit den Bezirksvorstehenden des 16
Stefanie Lamp und Peter Jagsch (beide SPÖ) sowie Neos-Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner im neuen Pocket-Park vor dem Haus der Barmherzigkeit den Startschuss für die Umgestaltung gegeben
Im vergangenen Jahr wurde in der Seeböckgasse bereits mit den Arbeiten begonnen und eine sichere Querungsmöglichkeit über die Wattgasse errichtet
Nun starten die Arbeiten an der neuen Radverbindung richtig durch
Im Anschluss erfolgt die Umgestaltung der Geblergasse von der Wattgasse bis zur Pallfygasse samt verbreiterter Gehsteige
Der letzte Abschnitt von der Pallfygasse bis zum Gürtel wurde bereits umgestaltet und begrünt und mit neuen Aufenthaltsbereichen versehen
Rund um die Seeböckgasse und Geblergasse befinden sich mehrere Bildungseinrichtungen
die dank der neuen hochwertigen Radverbindung künftig auch die sichere Bewältigung des täglichen Schulwegs mit dem Rad ermöglichen
Mit der Verbindung soll eine neue und komfortable Route quer durch zwei Bezirke erzeugt werden
die bis November abgeschlossen sein sollen
werden im gesamten Projektbereich auch 58 neue Bäume und mehrere Grünbeete mit einer Gesamtfläche von über 1.300 Quadratmetern gepflanzt
Rund 200 Quadratmeter werden mit einer sickerfähigen Pflasterung entsiegelt
was den umliegenden Bäumen wertvolles Wasser zuführen und gleichzeitig die Kanalisation entlasten soll
„Neben der wichtigen neuen Radverbindung parallel zur Hasnerstraße wird die Aufenthaltsqualität im gesamten Straßenraum erhöht und schafft einen inklusiven Vorplatz und Freiraum vor dem Haus der Barmherzigkeit
der für das Haus und die Patienten eine große Bereicherung darstellt"
Bereits Ende 2024 wurde in der Seeböckgasse die Neugestaltung eines Pocket-Parks am Vorplatz des Haus der Barmherzigkeit fertiggestellt
der nun in den Radhighway eingegliedert wird
Auch der Hernalser Bezirksvorsteher nennt das Projekt "ein echtes Plus für einen nachhaltigen Bezirk.“
Mit dem neuen Radhighway würden demnach zwei wichtige Ziele erfüllt werden
betont Pipal-Leixner abschließend: "Wir schaffen sichere Wege für Kinder und Jugendliche auf ihrem Schulweg und schließen gleichzeitig eine wichtige Lücke zum Gürtelradweg."
brach im Dachgeschoss eines Mehrparteienhauses in Wien-Ottakring ein Feuer aus
Laut ersten Informationen der Wiener Berufsfeuerwehr entflammte in einer Dachgeschosswohnung ein Zimmerbrand
Innerhalb kürzester Zeit stiegen dichte Rauchwolken über dem 16
Die genaue Ursache des Feuers ist bisher noch unklar
Die Wiener Berufsfeuerwehr rückte sofort aus und begann mit den Löscharbeiten
der sich schnell auf die Dachkonstruktion ausbreitete
Zahlreiche Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen und sorgten dafür
dass das Feuer schließlich abgelöscht werden konnte
In der Zwischenzeit wurden mehrere Bewohner aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht
Während des Einsatzes wurden zwei Personen mit Verletzungen unbestimmten Grades aus dem Gebäude gebracht
Sie wurden umgehend vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht
Stefanie Reinsperger zeigte in der Ottakringer Brauerei Stand-up-Qualitäten beim neuen Konzertformat der Jeunesse
dass dieser größte Musikveranstalter Österreichs seine Krise überwunden hat
Innerhalb kurzer Zeit gingen gleich zwei Generalsekretäre
Er wechselte zurück zu seinem sicheren Job zu den Symphonikern
wo er sich zuvor für ein Jahr hatte karenzieren lassen
Seit Jänner 2023 ist nun Birgit Hinterholzer Jeunesse-Generalsekretärin
mit ihr scheint Österreichs größter Musikveranstalter endlich zur Ruhe gekommen zu sein
dem kriselnden Verein ein neues Profil zu verpassen
Statt nur Kartenkontingente von den großen Häusern zu kaufen
nicht können (oder wollen): Sie geht hinaus in die ganze Stadt
Zum Beispiel in die Ottakringer Brauerei
wo am Samstag „Carmen von Ottakring“ gegeben wurde
Der Titel ist wohl eine Anspielung auf Wilhelm Pellerts Kultfilm von 1976 „Jesus von Ottakring“
statt der Passionsgeschichte bekam hier Bizets Opernschlager eine Dosis Lokalkolorit verpasst – konkret durch Burgschauspielerin Stefanie Reinsperger
die zwischen den größten Hits aus der Oper in perfektem Wienerisch Carmen Carmencita Pospischil
„das glutvollste Madel von ganz Ottakring“
Bizett (in Ottakring sprach man in den 1870ern kaum französisch) habe die Story von ihr gestohlen
Reinsperger kreischte und grölte befreit und zeigte durchaus Stand-up-Qualitäten
auch wenn manche Witze selbst für die bierdunstige Atmosphäre etwas zu flach ausfielen
Reinsperger spielte auch den Gendarmen Pepperl (das Äquivalent zu Don José) und übernahm die Rolle der Erzählerin
Den Gesang überließ sie zum Glück zwei Profis: Das unter Gerhard Sammer munter aufspielende Tiroler Kammerorchester InnStrumenti brachte dafür Camilla Lehmeier und Hwapyeong Gwon mit
doch Gwons brachiale Tenorkanone lief ihr den Rang ab
Gwons schöner Schmelz und seine Stimmpower
brachten ihm mehrmals begeisterten Zwischenapplaus ein; seinen Namen kann man sich merken
irgendwo zwischen großer Kunst und Kleinkunst
wenn die Pospischil-Carmen vom eifersüchtigen Gendarmen erdolcht wird
Beim Femizid schlägt der Vorstadt-Schwank in Ernst um
Solche halbszenischen „Staged Concerts“ bringt die Jeunesse auch in der nächsten Saison
Im März 2026 werden das Javus Quartett und Martha Matscheko bei „Mozart@home“ in Mozarts Wohnung die Geschichte hinter „Figaro“ nacherzählen
im Mai wird das italienische Barockensemble La Venexiana berühmte Caravaggio-Gemälde nachstellen und dazu Werke von Monteverdi und Co
Das frühere Wilhelminenspital ist Improvisation in Bauform
Im Jahr 2040 soll sie ganz modern aussehen – wenn alles nach Plan läuft
Für Bauleiter Paul Bitzan ist es Musik in den Ohren
Hier entsteht ein neues Verwaltungsgebäude der Klinik Ottakring
In der Baugrube am Rande des Areals der Klinik Ottakring verdichten Arbeiter mit dem Rüttler frischen Beton
als würde das Schiffshorn eines Tankers ertönen
In Bauleiter Paul Bitzans Ohren ist es "Musik"
Im zweiten Untergeschoß des neuen Verwaltungsgebäudes am Flötzersteig entstehen dieser Tage 15.000 Quadratmeter Garage
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In den Einkaufsstraßen des Bezirks wimmelt es vor Tschickstummeln und dreckigen Papierln in den Grünflächen
Daher hat der Bezirk eine Aktion für den “Sauber-King” Ottakring gestartet
Von der Ottakringer Straße über die Neulerchenfelder Straße bis zur Thaliastraße wurde vorige Woche aufgeräumt
Der saubere Tross des Bezirks mit Wirtschaftskammer Ottakring
der MA48 und der Polizei zeigte gleich Wirkung
Einige Passanten wollten nicht nur Fotos machen
sondern ließen sich auch ins Gewissen reden
so Wirtschaftskammer-Bezirkschefin Verena Wiesinger
war sie mit Vorsteherin Stefanie Lamp einig
Die schon echt verärgert ist: „Es reicht mir
dass jeder seinen Mist fallen lässt und die Grünflächen verdrecken
In speziellen Fällen können auch polizeiliche Strafen ausgesprochen werden
Und zwar wenn Autolenker Zigarettenstummeln
Zetteln oder sonstigen Dreck aus dem Fenster schmeißen
Aber es sollte eigentlich selbstverständlich sein
Wirtschaftskammer-Bezirkschefin Verena Wiesinger (l.) mit Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp vor einem vielsagenden Mistkübel (Bild: Steiner)
Für Patient*innen und Mitarbeiter*innen bleibt alles wie gewohnt
2025 wird die Klinik Penzing zum „Standort Penzing der Klinik Ottakring“
Die Klinik Penzing wird organisatorisch in die Klinik Ottakring integriert und als „Standort Penzing der Klinik Ottakring“ weitergeführt
Für Mitarbeiter*innen und Patient*innen ändert sich kaum etwas
die medizinischen Leistungen werden wie gewohnt angeboten
Der schrittweise Umzug der Abteilungen in andere Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) ist bereits im Gange
Im Vorjahr wurden die Neurologische Abteilung
zwei Psychiatrische Abteilungen sowie die Akutgeriatrie erfolgreich in die Klinik Hietzing und eine Psychiatrische Abteilung in die Klinik Ottakring transferiert
Des Weiteren sollen die Abteilung für Atemwegs- und Lungenkrankheiten in die Klinik Favoriten und die Abteilung für Orthopädie sowie das Zentrum für Suchtkranke in die Klinik Ottakring verlegt werden
Die vollständige Übernahme aller medizinischen Leistungen durch die anderen WIGEV-Kliniken ist für Anfang der 2030er Jahre geplant
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Schnelle lebensrettende Maßnahmen für nicht-traumatologische Patient*innen
Die Zentrale Notaufnahme der Klinik Ottakring ist neben dem AKH Wien eine der größten und wichtigsten Anlaufstellen für Notfall-Patient*innen
Neben klassischen Unfallopfern mit ortho-traumatologischen Diagnosen versorgt die Klinik Ottakring auch schwerstkranke Patient*innen
aufgrund von Schlaganfällen oder Herzinfarkten in einem kritischen Gesundheitszustand befinden
In der Zentralen Notaufnahme der Klinik Ottakring wurde kürzlich für ebensolche Patient*innen mit schweren internistischen und neurologischen Erkrankungen ein Schockraum eingerichtet
„Mit der Inbetriebnahme des nicht-traumatologischen Schockraums in der Zentralen Notaufnahme setzt die Klinik Ottakring einen weiteren wichtigen Schritt in der Versorgung ihrer Notfallpatient*innen“
„Unser neuer Schockraum ist in unserer Notfallabteilung die erste Anlaufstelle für akut gefährdeten Patient*innen mit schweren internistischen und neurologischen Erkrankungen“
erklärt der Leiter der Zentralen Notaufnahme Alexander Spiel
Nach Stabilisierung des Gesundheitszustandes und eingehender Diagnose werden die Patient*innen vom Schockraum zur weiteren Behandlung auf die entsprechenden Abteilungen oder – falls nötig – an die Intensivstation verlegt
Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen nach Unfällen werden weiterhin im Schockraum der Unfallchirurgie behandelt
Der neue nicht-traumatologische Erstversorgungsbereich ermöglicht bei Patient*innen in kritischem Zustand eine verbesserte räumliche und apparative Versorgung
eine Entlastung der Notfallambulanz und somit insgesamt noch effektivere Behandlungsoptionen
Patient*innen und Mitarbeiter*innen profitieren
Der neue Schockraum konnte in nur drei Monaten fertiggestellt werden
einem 12- Kanal-EKG und Punktionskits können an zwei Positionen Notfall-Patient*innen erstversorgt und überwacht werden
„Die Erweiterung des Schockraums in der Klinik Ottakring ist ein bedeutender Fortschritt für die Gesundheitsversorgung unseres Bezirks
dass moderne Technik und effiziente Abläufe nun noch mehr Menschen in kritischen Situationen helfen können
wie wichtig eine kontinuierliche Investition in unsere medizinische Infrastruktur ist,“ betont Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp
Bei der Planung wurde besonders darauf geachtet
dass alle Räume auf direktem Weg miteinander verbunden sind
Das garantiert effiziente Handlungsabläufe für alle beteiligten Gesundheitsberufe
„Mit dem neuen nicht-traumatologischen Schockraum können wir in der Zentralen Notaufnahme ein Behandlungskonzept umsetzen
von dem nicht nur unsere Patient*innen profitieren
so der Ärztliche Direktor der Klinik Ottakring Peter Gläser
Der neue Erstversorgungsraum wurde bei laufendem Betrieb errichtet
Die Mitarbeiter*innen waren von Anfang an eingebunden und konnten das Konzept mitgestalten
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52.000 unfallchirugische Notfälle pro Jahr gilt es zu bewältigen
wird das aus den 1960er Jahren stammende Gebäude zwar laufend saniert
So wird während des Gesamtumbaus der Klinik Ottakring schon jetzt die Unfallchirurgie neu gebaut
Bis 2026 soll die Plastische Chirurgie in einen neuen Pavillon einziehen
Ermittlungen: Vermisstes Baby tot gefunden | Psychiaterin Claudia Klier zu Gast im Studio | U1 bis Anfang Dezember unterbrochen | Sommerdeutschkurse werden ausgeweitet | Unfallchirurgie in Ottakring neu gebaut | Meldungen | Wien nur noch dritt-unfreundlichste Stadt
In diesem Pavillon wird es laut dem Medizinischen Direktor der Klinik Ottakring
„die es einerseits den Patienten und Patientinnen gewährleistet
von den Prozessabläufen her zeitgemäßen Ambiente unseren Service
Andererseits soll auch den Mitarbeitern ein modernes Umfeld geboten werden
Diese Zwischenlösung für den nahtlosen Betrieb besteht aus Holzmodulen und kostet knapp 57 Millionen Euro
Dieselbe Lösung wurde auch beim neuen Psychiatriepavillon gewählt
der ebenfalls aus wiederverwendbaren Elementen besteht
die am Spitalsgelände auf- und abgebaut werden können
Generaldirektor des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV)
„dass sie auch an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden können (…) wo wir zwischenzeitlich eben zur Aufrechterhaltung des Betriebes Notwendigkeiten sehen“
Anstelle der 80 Pavillons des früheren Wilhelminenspitals sollen bis 2040 vier zentrale Gebäude für die Klinik Ottakring errichtet werden
den Betrieb gleichzeitig aufrecht zu erhalten
Eine Gasleitung wurde am Dienstagnachmittag in der Ottakringer Degengasse beschädigt
Die Wiener Berufsfeuerwehr war am Dienstagnachmittag gemeinsam mit den Wiener Netzen in einem größeren Einsatz in der Ottakringer Degengasse
In der Nähe eines Gebäudes an der Ecke mit der Wurlitzergasse soll es zu einem Gas-Gebrechen gekommen sein
Auf MeinBezirk-Anfrage bestätigte ein Feuerwehrsprecher die Meldung
Im Bereich einer Baustelle kam es zu einer beschädigten Gasleitung
Mitarbeiter der Wiener Netze waren vor Ort
um die Leitung zu reparieren und abzudichten
Der Einsatz dauerte eine Stunde von 16.30 bis etwa 17.30 Uhr
Fotos von vor Ort zeigten im Bereich einer Baustelle ein Schild mit den Hinweisen "Nicht rauchen
Laut derzeitigem Erkenntnisstand kam es gegen 14 Uhr zur Alarmierung
Eine Dachgeschosswohnung geriet dabei in Vollbrand
Dessen Bewohner konnte sich selbst noch aus dieser retten
er erlitt jedoch Verbrennungen sowie eine Rauchgasvergiftung
Er wurde durch die Berufsrettung notfallmedizinisch betreut und anschließend in eine Klinik gebracht
Gerald Schimpf von der Berufsfeuerwehr schildert den Brandfall gegenüber MeinBezirk: "Es kam zu einem Vollbrand einer Wohnung im Dachgeschoß
Erste Atemschutztrupps konnten den Bewohner im Bereich des Eingangs zu seiner Wohnung vorfinden
Er war ansprechbar und wurde in weiterer Folge an die Rettung übergeben"
Der Brand wurde anschließend von Innen wie auch Außen mit mehreren Löschleitungen bekämpft
Dabei musste auch die Dachkonstruktion geöffnet werden
Neben dem Bewohner kam sonst keine Person zum Schaden
Im Einsatz stand ein Großaufgebot verschiedener Blaulichtkräfte
Alleine die Feuerwehr schickte acht Fahrzeuge mit 40 Florianis zum Einsatz
Nach gut zweieinhalb Stunden konnte laut Schimpf "Brand aus" gegeben werden
Viele unserer Leserinnen und Leser haben uns ihre Wünsche mitgeteilt
oder Parkplätze für Anrainerinnen und Anrainer
unter anderem wird eine neue Bezirksvertretung gewählt
Doch was wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner für ihren Bezirk
In den vergangenen Ausgaben hat MeinBezirk die Ottakringerinnen und Ottakringer dazu aufgerufen
ihre Ideen und Vorschläge mit uns zu teilen
wenn du Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher wärst?“ haben uns zahlreiche Leserbriefe erreicht:
Man kann es sich leicht machen und die Ottakringer Straße – im Wiener Street-Slang bekanntlich auf „OTK“ verkürzt – auf negative Stereotype reduzieren
mit denen junge Männer hier von einer roten Ampel zur nächsten röhren; auf die ehemaligen oder immer noch bestehenden – so eindeutig ist das nicht – Shisha-Lounges mit ihren verdunkelten Glasfassaden
Nur zeichnet man damit sicher nicht das komplette Bild
Denn da wäre auch noch eine rasant voranschreitende Gentrifizierung
Auf der Hernalser Seite werden gerade mehrere Anlagen mit luxuriösen Eigentumswohnungen hochgezogen
Und dann ist da noch die Ottakringer Straße
die seit Jahrzehnten Heimat einer bunten ex-jugoslawischen Community aus Bosniern
Und die prägt die OTK vor allem gastronomisch
Ražnjići und vor allem Pljeskavica gegrillt
Kroaten kämen genauso gerne her wie Serben
auch beim Lieblingsgericht ist man sich hier einig: Pljeskavica
Das übergroße faschierte Laibchen wird hier gleich in vier verschiedenen Versionen angeboten
Und weil das größte Ereignis der amerikanischen Sportwelt auch im Bezirk immer beliebter wird
öffnet auch die Ottakringer Brauerei zum ersten Mal ihre Hallen
Auf verschiedenen Floors kann in der Eventlocation die ganze Nacht lang das Highlight der Football-Saison erlebt werden
Besucherinnen und Besucher können sich auf ein Unterhaltungsprogramm freuen
bestehend aus amerikanischem Fingerfood und dem frisch gezapftem Bier direkt aus der Brauerei
Stehen oder in einer eigenen Loge mit Wohnzimmer-Flair genossen werden können
Mitmachstationen – betreut durch den American Football Bund Österreich
Nationalspielern und österreichischen NFL-Legionären
sorgen hingegen schon vor dem Anpfiff für Unterhaltung
Das Spiel wird auf 20 Leinwänden und Bildschirmen gezeigt und mit Originalkommentar übertragen. Los geht es um 21.30 Uhr in der Ottakringer Eventlocation und das Programm dauert bis 6 Uhr des nächsten Tages. Tickets gibt es ab 110 Euro unter events.tickethead.io
Die Ottakringer SPÖ hat einstimmig ihre Listen für die am 27
April stattfindende Wahl zum Wiener Gemeinderat und der Ottakringer Bezirksvertretung bekannt gegeben
Überraschend stand auch Boxer Marcos Nader auf der Liste
Kaum überraschend führt dabei die amtierende Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) die Liste für das Bezirksparlament an
Anders sieht das jedoch mit einem Box-Champion aus
der sich nach zahlreichen Siegen im Ring nun auch in den Wahlkampf stürzen möchte
"Bei der kommenden Bezirksvertretungswahl kandidiere ich im wunderschönen Ottakring im Team von Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp"
Der Profiboxer im Mittelgewicht steigt auf den 18
Bei der Landtags- und Gemeinderatswahl hat sich Nader hingegen auf den 69
Seit Nader im Jahr 2023 seine Boxkarriere beendet hat
leitet er den Boxclub Bounce in der Enenkelstraße 26 mit
Nach dem Tod seines Bruders und Gründer von Bounce
hat der Boxer auch die alleinige Federführung der populären "Bounce Fight Nights" inne
die Nationalrat Christian Oxonitsch (SPÖ) hervorhebt
So hätte sich Nader seit vielen Jahren mit seinem Boxstudio auch der Jugendarbeit verschrieben
Ob der Boxer in der Politik auch dieselben Erfolge wie im Ring erzielen kann
Ein 21-Jähriger wurde von einem 49-Jährigen in der Ottakringer Thaliastraße mit einem Messerschleifer attackiert und schwer verletzt
Mehrere Notrufe gingen kurz vor Mitternacht in der Nacht auf Montag bei der Wiener Polizei ein
Grund war ein Vorfall auf der Thaliastraße
Gegen 23.45 Uhr traf die alarmierte Exekutive ein
man nahm einen am Gehsteig liegenden Mann wahr
der von einem jüngeren Mann festgehalten wurde
dass der von ihm Festgehaltene – ein 49-Jähriger – soeben seinen Cousin attackiert und verletzt haben soll
Daraufhin konnte der Tatverdächtige davonlaufen
der junge Mann habe ihn jedoch eingeholt und am Boden fixiert
Gegenüber der Polizei gab der 49-Jährige an
dass er einen jungen Mann um eine Zigarette gebeten habe und dieser plötzlich aggressiv geworden sei
Dabei wurde der 21-jährige Mann am Hinterkopf
an einem Arm und am Handgelenk am Boden verletzt
"Er wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht
Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt
Der 49-Jährige wurde vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts der absichtlichen schweren Körperverletzung angezeigt"
Der Siergerentwurf von AHA – Austrian Healthcare Architects aus Wien sieht ein modernes Zentralgebäude vor
das sich in die umgebende Bebauung eingliedert
Die Patientinnen und Patienten werden die neue Klinik durch eine lichtdurchflutete Eingangshalle mit einem Infopoint betreten
Im Sockel des Zentralgebäudes werden sämtliche medizinischen Abteilungen mit den Ambulanzen
die Erstversorgungsambulanz und die OP-Säle untergebracht sein
Die Klinik Ottakring soll bis 2040 neu gebaut werden
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) präsentiert das Siegerprojekt des EU-weiten Architekturwettbewerbs
Darüber befinden sich die Bettenstationen mit vorgelagerten
begrünten Dachterrassen für Patienten und Besucher
„Die Patientinnen und Patienten dürfen sich auf komfortable Ein- bis Zweibettzimmer freuen und auf ein Haus
in dem sie die beste medizinische Versorgung unter einem Dach finden“
Ein großer Park soll als Erholungsraum dienen
der Vorplatz sowie die Entflechtung der Verkehrsströme sollen eine klare Orientierung auf dem Klinikgelände ermöglichen
Eine zwölfköpfige Fachjury hat das Projekt unter 28 eingereichten Entwürfen ausgewählt
Baustart für den Klinikneubau mit rund 68.900 Quadratmeter Nutzfläche ist 2026
das Bauprojekt wird dann bis 2040 in mehreren Etappen auf dem jetzigen Klinikgelände umgesetzt
und trotzdem bleibt die Gesundheitsversorgung der Wiener Bevölkerung in gewohnter Qualität rund um die Uhr aufrecht“
Rund 1,4 Milliarden Euro werden für das Projekt bis 2040 veranschlagt
Das Architekturmodell des Siegerprojekts sowie weitere Entwürfe können im Rahmen einer Schau besichtigt werden: 16
„Die Präsentation dieses Entwurfs ist ein Meilenstein auf dem Weg zur neuen Zentralklinik“
so WIGEV-Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb
Aus derzeit rund 80 Pavillons auf dem Gelände werden in Ottakring in den nächsten Jahren vier Gebäude: Neben dem Zentralgebäude mit dem medizinisch-chirurgischen Zentrum sind zwei weitere Neubauten geplant
ein Eltern-Kind-Zentrum und ein psychiatrisches Zentrum
Dafür werden in Zukunft eigene Wettbewerbe stattfinden
Bereits begonnen hat der Neubau des Verwaltungsgebäudes mit 220 Büroarbeitsplätzen im Bereich Flötzersteig
Am Gelände befinden sich aber auch historische Pavillons
Diese bleiben erhalten und bis 2038 auch Teil des Spitalbetriebs
MeinBezirk hat mit Lamp über ihr erstes Jahr als Chefin des Bezirks und einen Ausblick für 2025 geredet
Das und mehr in den nächsten Zeilen im großen Ausblick-Interview
Ist das auch die Vorgehensweise beim Widerstand gegen den Radhighway in der Seeböckgasse
dass es bei Projekten wie diesem viele unterschiedliche Meinungen gibt und wir werden bei Baubeginn wieder vor Ort sein und mit allen Sprechen
Versuchen Sie hier auch die Informationen für die Projekte besser zur Verfügung zu stellen
dass man Informationen online sehr gut zugänglich macht
weil Pläne zum Beispiel oft riesige Dateien sind
der auch für die Bürgerinnen und Bürger ein gut anwendbarer ist
Wir informieren zurzeit über unterschiedliche Kanäle wie Homepage
Social Media und versuchen auch regelmäßig die Anrainerinnen und Anrainer der Projekte mit Aussendungen zu erreichen und bei den diversen Infoterminen Gelegenheit für das gemeinsame Gespräch zu bieten
Im letzten Jahr wurden die Pläne für die Klinik Ottakring präsentiert
Welche Bedeutung wird der Bau für den Bezirk haben
Die Klinik Ottakring wird jedenfalls für den Westen von Wien eine extrem große Rolle in der Versorgung spielen
dem Umbau im laufenden Betrieb umzusetzen und wir werden hier in Zukunft eine der modernsten Kliniken haben und zusätzlich durch die Zentralisierung der Gebäude neue Grünflächen für Patientinnen und Patienten aber auch für die Anrainerinnen und Anrainer dazugewinnen
In einer Ottakringer Wohnung kam es am Mittwochnachmittag laut Polizei zu einem Brand
Dabei konnte der 52-jährige Bewohner nur mehr tot geborgen werden
Ein Feuer in einer Wohnung forderte laut Wiener Polizei ein Menschenleben
Die Feuerwehr musste gegen 15.15 Uhr zu der Adresse am Mittwoch ausrücken
kümmerte man sich rasch um die Brandbekämpfung und die Durchsuchung der Wohnung
Dabei konnte ein 52-Jähriger vorgefunden werden
Man barg den leblosen Mann und brachte ihn ins Freie
Die Brandgruppe des Landeskriminalamtes Wien stellte im Zuge der Ermittlungen fest
Ein Fremdverschulden schließt man mittlerweile aus
"Als Brandursache wurden nachglühende Teilchen festgestellt"
Wie MeinBezirk in Erfahrung bringen konnte
entstehen diese etwa beim Abbrennen von Räucherstäbchen
Von welchem Gegenstand diese Teilchen jedoch ausgingen
Seitens der Berufsfeuerwehr nennt man weitere Details zu dem Einsatz
Man war demnach mit 27 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen vor Ort
"Im Zuge der Erkundung wurde zunächst lediglich ein Rauchgeruch vor der Türe der betroffenen Wohnung festgestellt
Nach dem Öffnen der Wohnungstüre durch die Feuerwehr wurde die Wohnung massiv verraucht vorgefunden"
Umgehend wurde ein sogenannter Rauchvorhang im Türstock der Brandwohnung gesetzt
damit so wenig Qualm wie möglich ins Stiegenhaus gelangt
Der bereits in den Stiegenaufgang gezogene Rauch wurde mit Hochleistungslüftern entfernt und dieses weiter kontrolliert
Parallel dazu wurde mit einer Löschleitung über den Innenhof ein Löschangriff unter Atemschutz durchgeführt
Im Zuge der Brandbekämpfung konnte dann der Leblose entdeckt werden
Gegen 16.15 Uhr konnte der Einsatz beendet werden
In seiner traditionellen Kluft stattete Josh
Er befindet sich seit knapp acht Monaten auf der traditionellen Wanderung
die seit 2015 sogar als immaterielles UNESCO-Kulturerbe Deutschland gilt
Seit Jahrhunderten gehen die Wanderer auf die Walz
um Erfahrungen zu sammeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen
Dabei gibt es allerdings einige Regeln: Sie müssen während ihrer Reise eine sogenannte Bannmeile zu ihrer Heimat einhalten
das bedeutet für Josh er darf sich Bremen nicht mehr als 50 Kilometer nähern
Da Ottakring rund 950 Kilometer entfernt von der norddeutschen Stadt liegt
Seine Reise muss der Geselle außerdem ohne ein Handy
ohne Geld und damit auch ohne einen fixen Schlafplatz beschreiten
Stattdessen arbeitet Josh für Kost und Logie
und das für genau drei Jahre und einen langen Tag
"Aus dem einen langen Tag können auch gut Monate oder weitere Jahre werden," erzählte er der Bezirksvertretung
Dort freute man sich über den unüblichen Besuch: "Bei uns in Ottakring gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen und begabten Handwerksbetrieben
wenn Gesellinnen und Gesellen während ihrer Wanderjahre auch bei uns halten," sagt Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ)
Wo genau der fremde Tischler des Freien Begegnungschachtes arbeitet oder wie er eigentlich heißt
hat er bei seinem Besuch allerdings nicht verraten
Das Spital wird schrittweise geschleift und ab 2026 neu gebaut – bei laufendem Betrieb
Statt 80 Pavillons entstehen bis 2038 vier zentrale Gebäude
Ein Provisorium aus Containern empfängt Patienten der Erstversorgungsambulanz
die großen Spitalsgebäude dahinter sind merklich in die Jahre gekommen
ein Schildermeer führt durch das Labyrinth aus 80 Pavillons
Kurzum: Die Klinik Ottakring präsentiert sich derzeit alles andere als einladend
Denn das ehemalige Wilhelminenspital wird von Grund auf erneuert
Am Montag präsentierte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) die Pläne für den Neubau
die aus einem zweistufigen Architekturwettbewerb hervorgegangen sind
Im Zuge der Modernisierung und inhaltlichen Neustrukturierung der Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (Wigev)
soll das große Wiener Spital nicht nur optisch einen neuen Anstrich erhalten
sondern auch einer modernen medizinischen Versorgung gerecht werden
Das bedeutet: Ein Großteil der Pavillons – all jene
die nicht denkmalgeschützt sind – wird abgerissen
das medizinische Angebot in vier neuen Gebäuden zentralisiert
1,4 Milliarden Euro sind dafür veranschlagt
Gestartet wird mit dem zentralen Hauptgebäude 2026
das fast 70.000 m2 Nutzfläche und rund 3000 Räume umfasst
das das Projekt noch um einiges komplizierter macht: Parallel zur Baustelle wird der Vollbetrieb des Spitals weitergehen
Dazu werden Abteilungen schrittweise umgesiedelt
sie müssen in der Zeit teilweise andere Pavillons als Zwischenquartiere beziehen
das die Gesundheitsversorgung „in gewohnter Qualität“ aufrecht bleibe
Als erstes abgerissen werden die Gebäude am Eingang der Klinik
das Verwaltungsgebäude und die ehemaligen Krankenpflegeschule
die bereits in den Campus Leopoldstadt umgesiedelt wurde
Mit dem Bau des neuen Verwaltungsgebäudes ist bereits Ende letzten Jahres begonnen worden
derzeit klafft entlang des Flötzersteigs eine riesige Baugrube
das sind einige der Eigenschaften des Neubaus
die bei der Auswahl neben der Funktionalität entscheidend gewesen seien
Den Zuschlag bekam letztlich „AHA - Austrian Healthcare Architects“
die auch den zentralen Neubau der Klinik Favoriten entworfen haben
Mitarbeiter und Besucher gelangen künftig durch eine „lichtdurchflutete Eingangshalle“ ins Zentralgebäude
in dem alle medizinischen Abteilungen mit Ambulanzen
OPs sowie darüber die zwei Bettenstationen untergebracht sein werden
Zwei Nebengebäude werden Psychiatrie sowie Eltern-Kind-Zentrum beherbergen
Weil die Klinik Ottakring genau dort liegt
wo der grüne Wilhelminenberg auf die dicht bebaute Gründerzeit-Struktur des 16
dass die kühlen Luftströme vom Wienerwald auch durch das Spitalsgelände durchkämen
soll zusätzlich positiv in dem zukünftig wärmeren Klima wirken und für eine „heilungsfördernde Atmosphäre“ sorgen
Die derzeitigen 4,5 Hektar Grünfläche werden auf sechs Hektar erweitert
auch auf Dächern und Fassaden soll „so viel wie möglich“ begrünt werden
Beim den Gebäuden selbst ist der Sockel aus einem Betonskelett geplant
der den Bedarf des ressourcenintensiven Rohstoffs niedrig hält
die Pflegestationen sollen in einer Holzskelett-Bauweise errichtet werden
die laut Marques für ein angenehmes Raumklima sorgen wird
die Busroute wird also entsprechend verändert
Bleiben letztlich noch die teils über hunderte Jahre Pavillons
Das Siegerprojekt von AHA ist aus einem zweistufigen Architekturwettbewerb hervorgegangen. Von 16. bis 18. Oktober werden diese, sowie jene der Zweit- und Drittplatzierten, im Wilhelminenspital für dessen Mitarbeiter ausgestellt. Auch online kann man sich die Pläne hier ansehen
Im Kreuzungsbereich zwischen der Wernhardtstraße und der Roseggergasse gibt es eine ungesicherte Straße
Aufgrund der hohen Verkehrsdichte und einer Schule in unmittelbarer Nähe soll hier bis Juni das Kreuzungsplateau umgestaltet werden
muss das sicher und ohne Probleme möglich sein
Wenn noch dazu in unmittelbarer Nähe eine Schule ist
sodass das Überqueren immer gut möglich ist und es zu keinen Problemen kommt
Im Kreuzungsplateau der Wernhardtstraße und Roseggergasse sah das jedoch bislang nicht so aus
Denn die stark frequentierte Zone ist weitestgehend ungesichert
Um diesen Kreuzungsbereich verkehrssicherer zu gestalten
mit der Umgestaltung des Kreuzungsplateaus
Eine Ampelanlage soll hier künftig zu mehr Verkehrssicherheit beitragen
Im Zuge der Arbeiten werden Gensteigvorziehungen hergestellt
Fußgängerinnen und Fußgänger profitieren dadurch von einer besseren Sicht und kürzeren Querungslängen
Die Arbeiten erfolgen unter Freihaltung einer mindestens drei Meter breiten Restfahrbahn im jeweiligen Arbeitsbereich
Das Abbiegen von der Wernhardtstraße in die Roseggergasse in Fahrtrichtung 14
Bezirk ist auf Baudauer daher jedoch nicht möglich
In Sachen Radverkehr werde sich aber keine Einschränkungen ergeben
Die Zufahrt zur Roseggergasse ist über die Maderspergerstraße möglich
Der Fußverkehr und der öffentliche Verkehr werden aufrechterhalten und Bauende ist derzeit für den 30
Weitere Informationen gibt es auf wien.gv.at oder auch unter +43 1 955 59 - Infoline Straße und Verkehr
Auch mehrere Kleinparteien kämpfen in Ottakring um Stimmen für die Bezirksvertretungswahl am 27
die bis dato noch nicht im Bezirksparlament repräsentiert war
erreichte die nötigen 50 Unterstützungserklärungen für den Antritt
SÖZ und HC hingegen waren bereits mit einem Mandatar im Kommunalparlament vertreten und dürfen somit automatisch nochmal antreten
Um bei einer Bezirksvertretungswahl antreten zu dürfen
muss man eine von zwei Voraussetzungen erreichen
Entweder man war schon in der vorangegangenen Legislaturperiode im Bezirksparlament vertreten
Oder man erhält 50 Unterstützungserklärungen
die den Weg zum Antritt ebenso frei machen
welche Kleinparteien es in Ottakring auf den Wahlzettel für das Kommunalparlament geschafft haben
Als einzige nicht im Parlament vertretene Partei hat die "Plattform Obdachlose" (HERZ) diese Hürde geschafft
Im Bezirk tritt Hans-Georg Peitl als Spitzenkandidat an
Mit seiner Liste möchte er sich für leistbares Wohnen und das Beibehalten des Bargeldes einsetzen
Für "Soziales Österreich der Zukunft" (SÖZ) geht hingegen Kandidat Erol Geldi an den Start
denn in der Bezirksvertretung stellte SÖZ bereits ein Mandat
Als Listenerster in Ottakring fordert er mit seiner Partei den besseren Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie die Erweiterung und Pflege von Grünflächen
Hier insbesondere von Spielplätzen und Erholungsgebieten
Außerdem spielt die Sicherheit eine wichtige Rolle
Etwa ein Alkoholverbot an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mehr Polizeipräsenz
Auch das Team HC ist bereits mit einem Mandat vertreten
Für die Partei von HC Strache geht Zoran Kovacevic in Ottakring an den Start
Ihm geht es etwa um mehr Sicherheit im öffentlichen Raum und leistbares Wohnen
Die Bierpartei wird hingegen nicht mehr bei der Bezirksvertretungswahl in Ottakring antreten
Im vergangenen Jahr zog sie sich aus der Politik zurück
Die Grünen präsentieren eine Visualisierung ihrer Vorstellung für ein "Supergrätzl" im Bezirk
Ein virtueller Ideenkasten soll auch die Bewohnerinnen und Bewohner miteinbeziehen
Die Grünen wünschen sich ein "Supergrätzl" für den Bezirk
Konkret handelt es sich dabei um das Areal am Lerchenfeld
der Panikengasse und Neulerchenfelder Straße
Die erdachte Wohlfühloase soll nicht nur mit mehr Bäumen und Sitzgelegenheiten aufwarten
sondern auch den Verkehr beruhigen und für mehr Abkühlung sorgen
Was man sich schlussendlich unter dem Projekt vorstellen kann
haben die Grünen nun in einer neuen Visualisierung präsentiert
dass ein besonderes Augenmerk auf dem Leon-Askin-Park liegen soll
der einer der derzeit heißesten Orte im ganzen Bezirk sei
Ein neu gestaltetes Grätzl könne hier durch ein geschlossenes Blätterdach sowie innovative Beschattungselemente für Abkühlung sorgen
Die stellvertretende Bezirksvertreterin Barbara Obermaier (Grüne) betont
dass mit einem "Supergrätzl" schließlich ein Ort geschaffen werden könnte
an dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen
"Wir erweitern unsere Wohnzimmer und sind zu Hause
wenn wir im 'Grätzl Lerchenfeld Neu' ankommen"
müsse der Verkehr neu angeordnet und ebenso die Grünflächen umgestaltet und erweitert werden
Denn die aktuelle Verkehrssituation müsse überarbeitet werden
da laut Obermaier eine Gefahr für Kinder bestünde
Auch Grünen-Klubobmann Konrad Loimer ist sich dieser Gefahr bewusst
Er appelliert an die Verantwortlichen der Stadt
durch eine Verkehrsberuhigung den Raum den Menschen zurückzugeben und fordert mehr Platz zum Verweilen
hängt auch vom Interesse der Bezirksbewohnerinnen und Bewohner ab
Für die nähere Zukunft verspricht Obermaier daher
einen virtuellen Ideenbriefkasten auf der Website der Grünen zu installieren
um die Meinungen der Ottakringer zu erfassen
So können Anregungen gesammelt oder Ablehnung gegenüber dem Projekt kundgetan werden
Auch ein Grätzlfest soll veranstaltet werden
bei dem Ängste und Wünsche persönlich geäußert werden können
An den Steinhofgründen am Heschweg 100 gibt es einen neuen Würstelstand
Mit Bio-Produkten von "Wiener Gusto" kann man sich hier ab sofort für Ausflügen in das Erholungsgebiet zwischen Ottakring und Penzing stärken
Die Steinhofgründe zwischen Penzing und Ottakring sind ein beliebtes Naherholungsgebiet
hier kann sich jeder an der frischen Luft eins mit der Natur fühlen
Doch wer sich in dem weitläufigen Gebiet austobt
Auch deshalb hat die stadteigene Lebensmittelmarke "Wiener Gusto" jetzt expandiert
Ab sofort ist ein neuer Würstelstand gleich beim Eingang neben der Feuerwache am Heschweg 100 zu finden
Hier gibt es zukünftig regionale Spezialitäten
die vom Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien bereitgestellt werden
Seit der Einführung im Jahr 2022 möchte "Wiener Gusto" mit Bio-Produkten überzeugen
„Hier auf den Steinhofgründen ist der perfekte Platz
um sich nach einem Spaziergang von der hohen Qualität dieser Produkte zu überzeugen"
betont auch Stadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ)
Auch die Penzinger Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner (SPÖ) hebt die Möglichkeiten hervor
die der neue Würstelstand vor allem während der Ausflugszeiten am Wochenende bringe: "Jetzt gibt es dort die Möglichkeit
sich direkt vor Ort eine Stärkung zu holen oder mit nach Hause zu nehmen."
Der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien betreut rund 44.000 Hektar forst- und landwirtschaftliche Flächen
Mit der Lebensmittelmarke „Wiener Gusto“ möchte die Stadt die landwirtschaftlichen Bio-Produkte der stadteigenen Felder der Bevölkerung anbieten
Linsen und Erdäpfeln etwa auch Wildspezialitäten
Das weiß auch Ottakringer Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) zu schätzen: „Beim neuen Wiener Würstelstand mit saisonalem Angebot von Wild bis vegetarisch findet man bestimmt eine kleine Stärkung nach dem eigenen Gusto." Der neue Stand sei eine tolle Bereicherung für viele Wienerinnen und Wiener
die die Steinhofgründe als liebgewonnenes Freizeitrefugium nutzen würden
Der Wiener Würstelstand am Heschweg 100 hat jeden Freitag, Samstag und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 21 Uhr geöffnet. Alle Informationen und Bestellmöglichkeiten zu "Wiener Gusto" gibt es unter wienergusto.at
Bezirk: Erstmals werden alle Ottakringer Frauen zum Kennenlernen eingeladen
Bezirkschefin Stefanie Lamp möchte das “starke Geschlecht” besser vernetzen
Der Vorsteherin ist dabei wichtig: “Als Frauen in Ottakring wollen wir uns gut vernetzen
unterstützen und helfen.” Seien es Unternehmerinnen
Lehrerinnen oder Pensionistinnen: “So unterschiedlich wir sind
Daher lade ich zum ersten solidarischen Vernetzungstreffen”
Allerdings ist Steffi Lamp schon wichtig zu betonen: “Nicht nur im März
sondern das gesamte Jahr über setzen wir uns für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein
Weil unser Zusammenleben gleichberechtigt und auf Augenhöhe besser funktioniert.” In diesem Sinne hofft sie am 27
Die Ottakringerinnen und Ottakringer haben konkrete Vorstellungen davon
Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) hat die bei uns eingesendeten Wünsche beantwortet und lädt alle Anrainerinnen und Anrainer in die Bezirksvorstehung ein
Seit Anfang des Jahres sammelt MeinBezirk Vorschläge und Wünsche der Bezirksbewohnerinnen und -Bewohner
was die Ottakringerinnen und Ottakringer machen würden
wenn sie einen Tag den Bezirk leiten könnten
hat nun Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) beantwortet
Die gestellten Wünsche hat Lamp hingegen schon jetzt beantwortet. Katharina K. und Martin E. wünschten sich etwa mehr Bäume und grünere Flächen im Bezirk. "Auch uns ist natürliche Kühlung unserer Stadt ein großes Anliegen, und wir versuchen laufend den Grünraum im Bezirk auszubauen. Allein auf der Thaliastraße werden mit Abschluss der Umbauarbeiten über 240 neue Bäume entstanden sein", weiß die Bezirkschefin.
Sie führt weiter aus, dass versucht werde, überall, wo Sanierungsarbeiten an der Versorgungs-Infrastruktur durchgeführt werden müssen, auch neuen Grünraum entstehe.
Martin F. sprach sich hingegen für mehr Anrainerparkplätze im Bezirk aus. "Wir sind im ständigen Austausch mit den Fachdienststellen und evaluieren die Situation laufend. Zurzeit ergeben die Evaluierungen jedoch leider, dass es innerhalb des Bezirks auch viel ´Binnenverkehr´ gibt und daher Anrainerparkplätze ihren tatsächlichen Zweck, nämlich Parkraum für die direkten Anrainerinnen und Anrainer zu bieten, verfehlen würden", betont die Bezirkschefin.
Stefan W. betonte, dass der Brunnenmarkt gut aufzeige, dass Wohnen in Wien auch ohne Autozufahrt und Parkplatz vor der Haustür möglich sei. Dies wünsche er sich auch in Ottakring mehr. "Als Bezirksvorsteherin bin ich jeden Tag in Kontakt mit den Ottakringerinnen und Ottakringer und wir reden über die unterschiedlichsten Wünsche und Anregungen und ich denke, in der Stadt braucht es Lösungen für alle Bewohnerinnen und Bewohner und die diversen Mobilitätsformen", erwider die Bezirkschefin.
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"Es kam zu einem Brand auf einem Balkon im Obergeschoss, der auch auf die betroffene Wohnung übergegriffen hatte. Durch herabfallende Teile wurde auch der Balkon direkt darunter beschädigt", so Schauer. Rasch wurde mit den Löscharbeiten begonnen, um eine großflächige Ausbreitung der Flammen zu verhindern.
Zunächst wurde die Brandwohnung geöffnet. Darin konnte kein Bewohner festgestellt werden. "Wir haben dann mit einer Löschleitung über das Innere unter Atemschutz begonnen, das Feuer zu löschen. Parallel dazu wurde eine zweite Löschleitung über das Äußere eingerichtet", erklärt Schauer.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von 𝗩𝗶𝘆𝗮𝗻𝗮 𝗙𝗠 | 𝙍𝙖𝙙𝙮𝙤 | 𝙃𝙖𝙗𝙚𝙧 | 𝙈𝙪̈𝙯𝙞𝙠 | 𝙈𝙞𝙯𝙖𝙝 | 𝙈𝙖𝙜𝙖𝙯𝙞𝙣 (@viyanafm)
Vonseiten der Berufsfeuerwehr mussten insgesamt sechs Fahrzeuge mit 27 Florianis zum Brand beordert werden
Schon vor dem Eintreffen der Ersthelfer waren einige Bewohner der betroffenen Stiege ins Freie gelaufen
Zusätzlich mussten vier weitere Nachbarinnen bzw
Nachbarn von der Feuerwehr nach draußen gebracht werden
"Wir kontrollierten auch die Stiege sowie die angrenzenden Wohnungen auf Verrauchung und sorgten für die nötige Belüftung der Räume
Nach gut zwei Stunden war der Brand gelöscht und wir konnten den Einsatz beenden"
Informationen über verletzte Personen liegen wiederum laut der Berufsrettung Wien zu dem Einsatz nicht vor
Weil eine Frau in Ottakring im Zuge eines Unfalls kurzfristig zugeparkt worden war
ereignete sich in der Lienfeldergasse ein Verkehrsunfall
Im Zuge dessen verparkte ein am Unfall beteiligtes und beschädigtes Auto einen anderen Pkw
Weil dessen 62-jährige Fahrerin nicht sofort ausparken und weiterfahren konnte
Sie stürmte auf den Pkw-Lenker sowie die Polizisten zu
Maßnahmen zum Bewegen des beschädigten Autos zu eruieren
Die 62-Jährige brüllte die Beamten laut der Polizei an
Die Polizistinnen und Polizisten forderten die Frau daraufhin auf
Stattdessen rannte die Frau zurück zu ihrem Wagen
der mittlerweile nicht mehr zugeparkt war und versuchte zu flüchten
Beim Zuschlagen der Fahrertür verletzte sie einen Beamten am Bein
der sich dieser unmittelbar im Radius der Tür befand
Die Frau wurde festgenommen – jedoch auch hier nicht widerstandslos
Sowohl sie als auch ihr Kollege konnten den Dienst nicht fortsetzen
Im Jänner können sich die Ottakringerinnen und Ottakringer wieder im eigenen Bezirk beteiligen
Bei gleich zwei Grätzlgesprächen kann man seine Anliegen der Bezirksvorstehung darlegen
Mit einer Teilnahme an der Aufräumaktion auf der Ottakringer Straße kann man außerdem selbst Hand anlegen
Bereits im vergangenen Frühling veranstaltete die Bezirksvertretung rund um Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ) eine Mitmachaktion
Gemeinsam mit der MA48 (Straßenreinigung) versuchte man
mit der eigenhändigen Reinigung die Geschäftsleute sowie die Nutzerinnen und Nutzer für mehr Sauberkeit zu sensibilisieren
„In den vergangenen Wochen haben uns wieder vermehrt Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern zum Thema erreicht“
Dieses Mal werden sowohl die MA48 als auch die MA42 (Wiener Stadtgärten) die Aktion unterstützen
Wer bei dem "Zeichen für mehr Sauberkeit im öffentlichen Raum" dabei sein möchte
sollte am Dienstag um 15 Uhr bei der Ottakringer Straße 70 sein
Im ersten Monat des Jahres gibt es jedoch noch eine weitere Möglichkeit
Bei gleich drei sogenannten Grätzlgesprächen können die Bezirksbewohnerinnen und -bewohner ihre Anliegen direkt bei der Bezirksvorstehung vorbringen
startet das Erste im Café Weidinger in der Lerchenfelder Straße 1 von 16.30 bis 18 Uhr
findet auch das zweite Grätzlgespräch statt
Von 17 bis 19 Uhr kann in Conny's 3-Mäderlhaus in der Wattgasse 49 in Ottakring mitgeredet werden
Den Abschluss im Jänner macht schließlich das Café Schuhmeier am Schuhmeierplatz 17
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