In Puntigam starten heute die Bauarbeiten für neue
grüne Aufenthaltsflächen: In der Josef-Lanner-Straße
dem Jarlweg und der Dr.-Theodor-Pfeiffer-Straße entstehen vier neue
Damit wird der öffentliche Raum lebendiger
klimafreundlicher und einladender gestaltet
Je nach örtlicher Situation werden Bäume und Sträucher gepflanzt
neue Sitzgelegenheiten geschaffen und Trinkbrunnen installiert
Besonders der Pocketpark an der Ecke Herrgottwiesgasse/Tiergartenweg wird ein Highlight: Hängematten
eine Maltafel und abschirmende Stauden schaffen einen Platz zum Ausruhen
Der bestehende Luftgüteüberwachungscontainer des Landes Steiermark bleibt erhalten und wird sorgfältig integriert
Die Arbeiten werden bis Ende Mai abgeschlossen sein
Bei einer weiteren Fläche gab es im Rahmen einer Bürgerinformation Bedenken
Alle anderen Bereiche wurden positiv aufgenommen und werden nun umgesetzt - als sichtbare Beispiele für eine Stadtentwicklung im Dialog mit den Menschen vor Ort
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner:
aber feinen und für das Leben vor Ort so wichtigen Projekten bringen wir Qualität und Natur mitten in unsere Stadtteile
dass wir gerade in dicht bebauten Bereichen Orte schaffen
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Der SK Puntigamer Sturm Graz errichtet ein neues Trainings- und Nachwuchszentrum in Puntigam
Auf einem rund 32.000 m² großen Areal entsteht eine hochmoderne Fußballanlage mit drei Spielfeldern
einer Fußballhalle sowie einem zentralen Funktionsgebäude
Nach intensiver Suche hat der SK Sturm in Puntigam den perfekten Standort für sein neues Trainings- und Nachwuchszentrum gefunden
Aufgrund der Nähe zur HIB Liebenau (1,5 km) sowie zum Trainingszentrum Messendorf (4 km) und zur Geschäftsstelle ist die Lage in Graz-Puntigam optimal – auch wegen der guten öffentlichen Anbindung
Das Grundstück am ehemaligen Golfplatz Puntigam wird je zur Hälfte von der Stadt Graz und dem SK Sturm angekauft
die Sturm für die Nutzung des Grundstücks zahlt
fließt künftig als Subvention an den Verein zurück
Akademie und Damen umfasst drei Fußballplätze – darunter einen Hauptplatz mit Naturrasen in Normabmessung (105x68 m) und einer überdachten Tribüne für 500 Zuschauer:innen
auf dem künftig auch Spiele der Damen-Bundesliga ausgetragen werden können
Zusätzlich werden zwei Kunstrasenplätze (100x64 m und 90x45 m)
eine weitere Tribüne für 100 Personen sowie ein Funcourt errichtet
Alle Spielfelder werden mit LED-Flutlicht ausgestattet
Das zentrale Hauptgebäude bietet auf rund 3.000 m² Bruttogrundfläche eine moderne Infrastruktur mit zehn Umkleiden
einer Fußballhalle (20x30 m) samt Tribüne sowie Büro-
Besprechungs- und Kantinenflächen mit großer Terrasse und Blick über die gesamte Anlage
Zurzeit werden eine ampelgeregelte Kreuzung für die Zufahrt von der Puntigamer Straße sowie eine eigene Zufahrtsstraße aus Richtung des südlichen Gewerbegebiets gemeinsam mit der Stadt geplant
Großer Wert wird auf Nachhaltigkeit gelegt: Beheizung und Kühlung erfolgen mittels Luft-Wärmepumpe
die durch eine Photovoltaikanlage (140 kWp) samt Speicher (100 kWh) gespeist wird
Zusätzlich werden E-Ladestationen installiert
diese bestehen aus einem Hypercharger und acht Ladepunkten mit 22 kW
Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf 16,2 Mio
Euro auf das Grundstück (50 % davon übernimmt die Stadt Graz)
Aufschließung und Bau – unterstützt durch eine Förderung des Landes Steiermark in Höhe von 4,8 Mio
Zeitplan:Kauf- und Mietverträge werden dieser Tage unterzeichnet
die baurechtliche Einreichung erfolgt noch im April
Die Ausschreibung der Bauarbeiten startet Mitte Mai und erfolgt in vier Vergabepaketen: Teil-Generalunternehmer
Der Baustart ist – in Abhängigkeit der Behördenverfahren – für diesen Herbst geplant
Für das größte Infrastruktur-Projekt in der Geschichte des SK Sturm ist selbstverständlich auch eine enorme wirtschaftliche Aufgabe zu bewältigen
auch eine Crowdfunding-Initiative ins Leben rufen
Konkret wird es für alle Fans des SK Sturm die Möglichkeit geben
über das Crowdfunding Teil dieses historischen Projektes zu werden
Über Pakete in drei Wertkategorien können Fans symbolische „Bausteine“ erwerben
die mit verschiedenen Goodies – von der Verewigung am Gebäude selbst über persönliche Meet & Greets mit unseren Spielern bis hin zu personalisierten Andenken an den Bau – vergütet werden
Alle Details zur Baustein-Aktion werden in den kommenden Wochen unter sksturm.at präsentiert
betont: „Das neue Trainingszentrum in Puntigam ist ein Meilenstein in der Grazer Sportinfrastruktur und ein Jahrhundertprojekt für unseren Klub
die Akademie und das Damenteam erhalten infrastrukturelle Rahmenbedingungen
mit denen sich der SK Sturm – in Kombination mit dem Trainingszentrum Messendorf – im europäischen Vergleich nicht verstecken muss
Danke an die steirische Landesregierung und die Stadt Graz – gemeinsam schaffen wir in Puntigam nachhaltige Sportinfrastruktur für junge Sportlerinnen und Sportler – ein Projekt
Landeshauptmann Mario Kunasek: „Die Steiermärkische Landesregierung bekennt sich zur Förderung von Breiten- sowie Spitzensport und hat Investitionen in die Sportinfrastruktur in ihr Regierungsprogramm aufgenommen
Sofern die entsprechenden Fördervoraussetzungen seitens der Projektpartner SK Sturm und Stadt Graz erfüllt werden
wollen wir den Bau des Nachwuchs- und Damen-Trainingszentrums mit bis zu 4,8 Millionen Euro fördern
Diese moderne Infrastruktur wird ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zum Erfolg der Stars von morgen und jenem der Damen-Teams des SK Puntigamer Sturm Graz sein
Ich danke allen Verantwortlichen und Beteiligten am Projekt sehr herzlich und wünsche uns allen viele spannende Spiele.“
Bürgermeisterin Elke Kahr: „Fußball ist eine der coolsten und beliebtesten Sportarten
Gute Trainingsbedingungen für Frauen und Jugendliche zu schaffen
Deshalb unterstützen wir dieses Trainingszentrum mit einer 50-Prozent-Beteiligung am Grundstück.“
Vizepräsident SK Sturm Graz: „Ich freue mich
vielen Verhandlungen und letztlich einer kurzen Planungsphase das größte Bauprojekt in der Sturm-Geschichte endlich in die Umsetzung bringen
Das Projekt ist mit der Nähe zur Akademie optimal angebunden
besticht durch seine Architektur und gewährleistet mit 350 PV-Modulen
Speicher und Wärmepumpe einen effizienten und nachhaltigen Betrieb.“
Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich: „Wir alle sind stolz und froh
mit dem Trainingszentrum Puntigam einen Meilenstein in der 116-jährigen Geschichte des SK Sturm ins Rollen gebracht zu haben
Dieser Meilenstein verlangt ein enormes wirtschaftliches Volumen
welches wir dank der mehr als soliden wirtschaftlichen Arbeit der vergangenen Jahre stemmen können
Wir werden aber auch unsere Fans und Mitglieder an diesem historischen Projekt teilhaben lassen – mit der Bausteinaktion kann uns jeder unterstützen und somit Teil der Sturmgeschichte werden!“
So plötzlich die Pläne für eine neue Moschee in der Gmeinstraße in Puntigam das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben
so lange arbeitet der Verein der Bosniaken Steiermark im Hintergrund schon daran
„Der Wunsch dazu kam von unseren Mitgliedern vor gut zwei Jahren
sagt der leitende Imam Sabahudin Hašić im Gespräch mit der Kleinen Zeitung
Und ergänzt: „Wir sind hier seit 2011 und wollen ein repräsentatives Gebäude
Das haben sich unsere Mitglieder verdient.“
April 2025 lud Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch die Anrainerinnen und Anrainer der Nippelgasse
Piccardigasse und Adlergasse zu einem Austausch in den Pfarrsaal der Pfarre Puntigam ein
Neben zahlreichen Anwohnern folgten auch Vizebürgermeisterin Judith Schwentner sowie die Abteilungsleiter Bernhard Inninger und Wolfgang Feigl der Einladung
Im Mittelpunkt des Abends stand die dringend notwendige Umsetzung eines Verkehrskonzepts für das Schulzentrum Puntigam
Bereits seit fünf Jahren fordern Bezirksvertretung und Anrainer diese Maßnahme mit Nachdruck
Bisher setzte die städtische Verkehrsplanung auf eine Lösung
die eine Flächenabtretung durch die Pfarre Puntigam sowie den benachbarten Kindergarten und Hort für eine Umkehrschleife in der Nippelgasse vorsah
Doch die Pfarre lehnte diese Variante bereits 2022 endgültig ab
Dennoch blieb sie in Gesprächen und Besichtigungen weiterhin ein Thema
Da ab Herbst 2025 rund 850 Schüler:innen und Lehrkräfte das Schulzentrum besuchen werden und noch immer kein tragfähiges Verkehrskonzept existiert
entwickelte Bezirksvorsteher Scheuch im Herbst 2024 gemeinsam mit einem renommierten Verkehrsplanungsbüro eine alternative Lösung
Obwohl die Verkehrsplanung diesen Vorschlag zunächst ablehnte
Während der Informationsveranstaltung tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer rege und konstruktiv aus
Bezirksvorsteher Scheuch zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf und hob den Wert der Rückmeldungen aus der Bevölkerung hervor
Vizebürgermeisterin Schwentner stellte zudem klar
dass die Lösung mit Flächenabtretung endgültig verworfen wurde
Auf Basis der gewonnenen Eindrücke und des alternativen Vorschlags erarbeiten nun alle Beteiligten gemeinsam ein neues Verkehrskonzept
Dieses soll zeitnah den betroffenen Anrainerinnen und Anrainern präsentiert werden
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größeren Moschee in der Gmeinstraße sorgt aktuell für Diskussionen
Während der Puntigamer Bezirksvorsteher Helmut Scheuch zur Bedingung mehr Parkplätze stellt
In der Gmeinstraße befindet sich seit vielen Jahren die Moschee der bosniakischen Gemeinde in Graz
Nachdem die Gemeinde in den letzten Jahren auf etwa 2.000 Mitglieder angewachsen ist und die derzeitige Moschee entsprechend zu klein geworden ist
möchte die Glaubensgemeinschaft auf dem Grundstück eine neue
Kritische Töne zum geplanten Ausbau kommen von Bezirksvorsteher Helmut Scheuch (ÖVP)
für ihn sei vor allem die Verkehrssituation so inakzeptabel
Rund um die Freitagsgebete komme es zu chaotischen Szenen in der Gmeinstraße
vor allem das Wildparken in den umliegenden Gassen sorge bei Anrainerinnen und Anrainer immer wieder für Unmut
Sein Vorschlag: ein Moschee-Neubau nur mit integrierter Tiefgarage
Rund 40 bis 60 Abstellplätze seien aus seiner Sicht nötig
"Ohne Tiefgarage wird es von mir keine Unterstützung geben"
dass ein Projekt dieser Größenordnung im Süden von Graz vorangetrieben wird
ohne dass der Gemeinderat in irgendeiner Form darüber informiert oder eingebunden wurde."
Noch einen Schritt weiter geht die Grazer FPÖ
die dem Neubau generell einen Riegel vorschieben möchte und argumentiert
die Gläubigen der bosniakischen Kultusgemeinde sollten in das islamische Kulturzentrum Graz in der Laubgasse ausweichen
Auf Nachfrage von MeinBezirk bestätigt die bosniakische Gemeinde
dass ihre Pläne zum Ausbau bei der Stadt eingereicht wurden
weitere Parkplätze für die Gläubigen zu errichten
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laufen die Bauarbeiten in der Josef-Lanner-Straße
am Jarlweg und an der Dr.-Theodor-Pfeiffer-Straße
neue Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen sollen die Plätze einladender und klimafreundlicher gestalten
Ein besonderes Highlight wird der Pocketpark an der Ecke Herrgottwiesgasse/Tiergartenweg: Hängematten
eine Maltafel und abschirmende Stauden laden hier bald zum Entspannen
Der bestehende Luftgüteüberwachungscontainer des Landes Steiermark bleibt erhalten und wird behutsam in die Gestaltung integriert
Die Arbeiten sollen bis Ende Mai abgeschlossen sein
Nicht jede Fläche wird sofort umgestaltet: Bei einem Standort gab es im Rahmen einer Bürgerinformation Bedenken
Die Stadt reagierte prompt und verschob dort die Umsetzung
Die anderen drei Projekte wurden von den Anwohnern positiv aufgenommen – sie gehen jetzt in die Bauphase
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) betont die Bedeutung solcher Projekte für die Stadtentwicklung: „Mit diesen kleinen
aber feinen und für das Leben vor Ort so wichtigen Projekten bringen wir Qualität und Natur mitten in unsere Stadtteile
Rund zwei Jahre sind seit der Eröffnung der vergrößerten Volksschule Puntigam vergangen. Am Dienstag, 21. Jänner 2025, stand der Schulcampus in Puntigam nun wieder im Fokus. Diesmal lud die Stadt Graz zur Gleichenfeier der MS PTS Puntigam, deren Ausbau und Sanierung kräftige Fortschritte macht. Umgesetzt werden die Pläne des Architekturbüros Franz&Sue
das auch diesen EU-weiten Wettbewerb für sich entscheiden konnte.
Nach der Anmoderation von Rainer Plösch
GBG Geschäftsbereich Projektentwicklung
vor der Schule zog man sich ins Innere zurück
Unter anderem würdigten Vizebürgermeisterin Judith Schwentner
die Stadträte Manfred Eber und Kurt Hohensinner
Gemeinderätin Daniela Schlüsselberger und Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch das sanierte und erweiterte Bauwerk
das nun mit einem Holzleichtbau-Geschoß aufgestockt wird.
Traditionell überreichte Günter Fürntratt
Abteilungsleiter Abteilung für Bildung und Integration
dann auch die „Gleichenbriefe" an die am Rohbau beteiligten Arbeiter:innen. Die bestehende Mittelschule aus den 1950er-Jahren wird künftig weiteren 350 Schüler:innen in 14 Schulklassen Platz bieten
Vervollständigt wird das Projekt durch polytechnische Klassen
die an Stelle des alten Verbindungsbaus entstehen.
Die Fassade knüpft an die neue Volksschule an
die vor zwei Jahren vom Architekturbüro Franz&Sue im Auftrag der Stadt Graz, Abteilung für Bildung und Integration
und der GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH
Die großen Fensterflächen der MS Puntigam werden vorgehängte Holzlamellenelemente erhalten
die als Absturzsicherung und Sonnenschutz dienen
Die Innenhöfe zwischen den bisher getrennten Klassentrakten werden ins Gebäude integriert und schaffen so eine offene
der sich zum Veranstaltungsbereich umfunktionieren lässt
Den vier Klassenclustern sind jeweils eigene Terrassen
Lehrer:innenzimmer und zentrale Lernlandschaften zugeordnet
Letztere sind als flexibel nutzbare Räume konzipiert
in denen sich die Möblierung aus Tischen
Rundhockern und Sitzpodesten je nach Anlass variabel anordnen lässt
begehbare Holzbox mit Seitenteilen in Form von Bücherregalen und Pinnwänden zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten für die Schüler:innen
Die fast 60 Meter langen Gangbereiche im ersten und zweiten Obergeschoß werden zu „Schulpromenaden" weitergebaut und machen sie mit Bewegungselementen
Regalen für Bücher und Spiele sowie Sitzbänken und -nischen zu gut nutzbaren Pausenzonen
Die zwei Klassen der Polytechnischen Schule sind ebenfalls als Cluster mit den dazugehörigen Räumen und eigener Terrasse angelegt
Das Dach des Zubaus wird begrünt und bietet Platz für Unterricht im Freien
Die Holzlattenfassade an diesem Bauteil greift die Gestaltung der eingeschnittenen Terrassen bei der Volksschule wieder auf und ist damit der logische Schlussstein des Puntigamer Schulensembles
Rund um das Schulzentrum Puntigam fehlt seit Jahren ein Verkehrskonzept
Der Bezirk fordert dringend Maßnahmen für mehr Sicherheit
Die Situation rund um das Schulzentrum Puntigam spitzt sich zu
Bereits seit 2019 fordert Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch ein durchdachtes Verkehrskonzept für die stark frequentierten Straßen Nippelgasse und Piccardigasse
Doch bis heute fehlt eine konkrete Umsetzung seitens der Stadt Graz
Trotz steigender Schülerzahlen und zunehmendem Verkehrsaufkommen blieben die bisherigen Bemühungen wirkungslos
Mit der Eröffnung der neuen Volksschule im Oktober 2022 sowie dem derzeit laufenden Umbau der Mittelschule
der im Herbst 2025 abgeschlossen sein soll
Schüler und Lehrkräfte werden das Schulzentrum täglich nutzen – ein funktionierendes Verkehrskonzept bleibt jedoch aus
Mehr zum Thema: Wie geht es weiter mit der Verkehrssituation an der VS Puntigam?
Die Bezirksvorstehung hat nun einen formellen Schritt gesetzt: 89 Bürgerinnen und Bürger forderten mit einer Unterschriftenliste eine Bezirksversammlung gemäß § 20 Abs
Thema ist das dringend benötigte Verkehrskonzept für die umliegenden Straßen
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner sowie Wolfang Feigl von der Abteilung für Verkehrsplanung haben ihre Teilnahme aus Termingründen abgesagt – ein Umstand
der bei vielen im Bezirk auf Unverständnis stößt
Laut Scheuch werden Schwentner und Feigl sich am 22
April 2025 ab 18 Uhr bei einem Lokalaugenschein im Pfarrzentrum Puntigam den Fragen der Anrainer:innen der beiden Gassen und den Leitern der Volksschule und der neuen Mittelschule sowie der Kinderbetreuungseinrichtungen stellen
Bereits bei der Errichtung des Geh- und Radwegs an der Gradnerstraße hätte ein „Kiss & Go“-Bereich entstehen können
Doch die Abteilung Grünraum und Gewässer lehnte den Vorschlag ab – wegen eines Baums
der Ende 2024 unter Einbindung eines Verkehrsplanungsbüros entstand
Während die Verantwortlichen ein Konzept bis Schulbeginn 2025 in Aussicht stellen
verlieren die Anrainerinnen und Anrainer zunehmend das Vertrauen
Bezirksvorsteher Scheuch und der Wirtschaftsrat der Pfarre Puntigam haben über Jahre hinweg alternative Lösungen eingebracht – doch die kompromisslose Haltung der Verkehrsplanung ließe keinen Fortschritt zu
Trotz unzähliger E-Mails und Planungsvorlagen eines renommierten Verkehrsplanungsbüros blieb die Verkehrsplanung bei ihrem Vorschlag
vier Parkplätze der Pfarre Puntigam zu entfernen und dort eine Umkehrmöglichkeit in Form eines Mini-Kreisverkehrs zu errichten
Als Ersatz sollen sechs neue Parkplätze auf dem Spielplatz des Kindergartens und Schulhortes entstehen
jedoch ohne direkte Anbindung an die Nippelgasse
Im Rahmen der Bezirksversammlung wird der neueste Vorschlag des Verkehrsplanungsbüros den Anrainerinnen und Anrainern präsentiert
endlich eine umsetzbare Lösung zu finden – gemeinsam mit den Betroffenen
Die Bezirksvorstehung Puntigam appelliert eindringlich an die zuständigen Stellen: Jetzt ist der Zeitpunkt
Ein nachhaltiges Verkehrskonzept muss her – im Interesse der Kinder
um 4:30 Uhr wird die Straßenbahnlinie 5 nach Abschluss des zweigleisigen Ausbaus der 1,4 km langen Neubaustrecke zwischen Zentralfriedhof und Brauquartier/tim entlang der Triester Straße wieder bis nach Puntigam geführt
Der Betrieb erfolgt über ein modernes Rasengleis
Folgende Haltestellen werden wieder von der Linie 5 angefahren: Zentralfriedhof, Plachelhofstraße, Maut Puntigam, Brauquartier/tim, Brauhaus Puntigam und Puntigam. Die Haltestellen Plachelhofstraße und Maut Puntigam wurden neu errichtet und mit Fahrgastinformationsstelen sowie Aufzugsanlagen ausgestattet. Zur Eröffnung der Ausbaustrecke gab es Aktionen an den Haltestellen
Wir nutzten die Gelegenheit um gleich am ersten Tag die Fahrt über die nun ausgebaute Strecke zu filmen
Vor Fahrtanritt zeigte sich der Bimfahrer beim Gespräch begeistert über den Ausbau:
Die Schleife und die Haltestellen direkt vor dem Zentralfriedhof werden künftig nur von den Buslinien 52 und 67 bedient
Die Haltestelle der Linie 5 Richtung Andritz liegt nun wieder östlich der Triester Straße
Der Ersatzverkehr der Linie E5 (Zentralfriedhof – Alte Poststraße – Puntigam) wurde am Freitag
Ebenso endet der Betrieb des kostenlosen Sammeltaxis „878“ zu den Haltepunkten Tiergartenweg
Nach Fertigstellung des zweigleisigen Ausbaues der 1,4 km langen neuen
zweigleisigen Strecke der Linie 5 zwischen Zentralfriedhof und Brauquartier/tim entlang der Triester Straße fahren am:
Straßenbahnen der Linie 5 wieder über das Rasengleis der Neubaustrecke bis nach Puntigam
Die Straßenbahnhaltestellen Zentralfriedhof
Brauhaus Puntigam und Puntigam werden wieder von der Linie 5 angefahren
Die Haltestellen Plachelhofstraße und Maut Puntigam wurden neu errichtet und mit Fahrgastinformationsstelen sowie Aufzugsanlagen ausgestattet
Ein barrierefreies Erreichen der Haltstellen ist somit möglich
Die Schleife und die Haltestellen direkt vor dem Zentralfriedhof werden nur mehr von den Bussen der Linien 52 und 67 angefahren
Die Haltestelle der Linie 5 nach Andritz befindet sich wieder östlich der Triester Straße
Der Ersatzverkehr der Linie E5 (im Bereich der Haltestellen Brauhaus und Brauquartier/tim in Richtung Zentralfriedhof) wird am Freitag
November 2024 von 4.30 bis 24 Uhr angepasst:
Danach wird der Schienenersatzverkehr eingestellt
Entlang der Herrgottwiesgasse stehen noch bis 29
November täglich Taxis von 4.45 Uhr bis 24 Uhr für Fahrten zwischen den ÖV-Haltestellen Zentralfriedhof und Puntigam zur Verfügung
Die Haltepunkte befinden sich auf Höhe Hochleitenweg bzw
muss aber mindestens 30 Minuten vor der gewünschten Abfahrt telefonisch bestellt werden
November nach der Frühspitze ein 7,5 Minutenintervall bis ca
An Samstagen fährt der 5er von 10.00 bis ca
18.30 Uhr alle 10 Minuten und an Sonntagen von 10.00 bis ca
Wegen der Verbreiterung der Gleistrasse wurde die Triester Straße nach Westen verschoben
Die vorhandene westseitige Lärmschutzwand wurde an die aktuellen lärmtechnischen Normen angepasst und neu errichtet und – wo dies möglich war, – begrünt
Auch die östliche Lärmschutzwand wurde erneuert
Der Kfz-Verkehr kann in beiden Richtungen wieder zweispurig befahren werden
Seit 1900 fuhr die Straßenbahn eingleisig vom Zentralfriedhof nach Puntigam
Mittlerweile machten die steigenden Fahrgastzahlen ein dichteres Intervall notwendig
als auf der eingleisigen Strecke möglich war
den Abschnitt der Linie 5 zwischen Zentralfriedhof und Brauquartier entlang der Triester Straße auf eine Länge von 1.370 Metern zweigleisig auszubauen
In den Haltestellen Plachelhofstraße und Maut Puntigam sowie im Bereich des Mauthauses Puntigam wurde ein Oberbau mit einer Erschütterungsdämmung und Betondecke erledigt
die freie Strecke wird nun als Rasengleis ausgeführt
Beide Haltestellen erhielten Aufzugsanlagen
sodass eine barrierefreie Zugänglichkeit von beiden Seiten der Triester Straße gegeben ist
Aufgrund der Verbreiterung der Gleistrasse musste die Triester Straße nach Westen verschoben werden
Die vorhandene westseitige Lärmschutzwand wurde abgebrochen
angepasst an die aktuellen lärmtechnischen Normen neu errichtet und - wo dies möglich war, - begrünt
Der Kfz-Verkehr kann nun mit der Freigabe der Straßenbahnstrecke wieder in beide Richtungen auf zwei Souren fahren
Für Ihre unmittelbaren Anliegen auf der Baustelle steht Ihnen der Ombudsmann montags bis donnerstags in der Zeit von 8 bis 15 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Mobiltelefonnummer +43 664 93 095 625 zur Verfügung
Der wachsende Schulcampus Puntigam ist jetzt noch sicherer erreichbar: Seit 7
Jänner ist der Schulbus für Schülerinnen und Schüler aus der Gegend Puchstraße/Rudersdorferstraße in Betrieb
Bei der ersten Fahrt zählte man bereits 43 Schüler:innen
Auf fünf Kursen verkehrt der Kleinbus der Firma Fuchs in den Gebieten
die allein schon aufgrund von Gewichtsobergrenzen von großen Linienbussen nicht erschlossen werden können.
Der Schulcampus Puntigam ist der größte Pflichtschulstandort in der Steiermark. Nach dem Ausbau der Volksschule wird aktuell die Mittelschule vergrößert, nach deren Endausbau der Schulcampus etwa 36 Klassen mit rund 850 Schüler:innen und Lehrkräften umfassen wird.
Bürgermeisterin Elke Kahr: „Rudersdorfer- und Puchstraße sind stark frequentierte Straßenzüge, die in größeren Abschnitten keinen Gehsteig ausweisen. Es ist daher im Sinne der Sicherheit der Kleinsten - bis zur Behebung dieses Mankos - angezeigt, eine Lösung über einen Schulbus für dieses Schuljahr anzubieten. Dies ist jetzt, weil viele zusammengegriffen haben, gelungen".
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hat die Fachwerkstätte für Uhren seit heute
“Zeit-Punkt” ist eine Fachwerkstätte für Uhren mit hauseigenem Uhrmachermeister
Im Geschäft werden Reparaturen jeglicher Uhren durchgeführt
von antiken bis modernen Uhren ist alles mit dabei
Viele Uhren sind mehrere hundert Jahre alt
auch Anfertigungen auf Kundenwunsch werden geboten
Wiener Neustadt: neues Unternehmen in der Adlergasse
Wiener Neustadts Bürgermeister: “Erfolg gibt uns recht!”
Neue Praxis in der Neunkirchner Straße in Wr
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Ab dieser Woche in den Wiener Neustädter Nachrichten
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Viele von den Altersgenossinnen der 31 Jahre alten Sarah Puntigam denken ans Aufhören
denn im Gegensatz zu Europa ist der Frauenfußball in den USA viel größer
Ihr Verein Houston Dash hat dabei noch einiges an Entwicklungspotenzial
Bei diesem Projekt möchte die Mittelfeldspielerin voll dabei sein
Schweiz- und Frankreich-Legionärin noch lange nicht genug und mit dem Nationalteam einiges vor hat
Im 90minuten-Exklusivinterview spricht die ÖFB-Kapitänin über die National Women’s Soccer League
die Unterschiede zwischen Texas und Europa und das Nationalteam
90minuten: Fangen wir mit dem Aktuellsten an
Du hast jüngst deinen Vertrag bei Houston Dash verlängert
Er läuft jetzt bis Ende 2026 und geht nach dem neuen Tarifvertrag der NWSL
Sarah Puntigam: Mit dem neuen Tarifvertrag hat das wenig zu tun
auch wenn dieser super ist für uns Spielerinnen. Wir sind schon länger in den Gesprächen gewesen bezüglich der Vertragsverlängerung
Vor nicht ganz zwei Monaten ist unsere Managerin entlassen worden
deshalb hat sich das dann ein bisschen herausgezögert
Jüngst wurde ein Interimsmanager eingestellt und dann wurde das vollzogen.
90minuten: Bevor wir über die Bedeutung des neuen Vertrags reden
was sind denn die grundlegenden Unterschiede oder Verbesserungen im Gegensatz zum alten Tarifvertrag
Puntigam: Es ist die erste Profiliga in Amerika
die bei Frauen und Männern die Free Agency einführt
Drafts und Trades ohne Einverständnis der Spielerinnen abschafft
Vorher hätte Houston nach dem Auslaufen meines Vertrages am Jahresende meine Rechte gehabt und ich könnte nicht einfach mit anderen Vereinen verhandeln und für zum Beispiel Gotham unterschreiben
Jetzt kann man nach dem Vertragsende mit allen Klubs sprechen
Davor war es quasi wie vor dem Bosman-Urteil
Trades sind im amerikanischen Sport üblich
das heißt die Vereine können Spielerinnen einfach tauschen ohne Einverständnis der betroffenen SpielerInnen
Darüber hinaus wurden die Mindestgehälter auch noch angepasst
90minuten: Was bedeuten nun die zwei Jahre für dich persönlich
Mit 31 ist man im europäischen Frauenfußball eher älter
dass ich mich gar nicht fühle wie mit 31 Jahren
In dem Sinne war das kein Thema bei den Verhandlungen
dass der Wechsel nicht nur sportliche Gründe hat
die "Kronen Zeitung" damals komplett aus dem Kontext gerissen
Wir hatten beide Vertrag in Köln und eigentlich war es so
dass sie ihre Karriere meinetwegen frühzeitig beendet hat
weil da sind die USA einfach ein Traum in Sachen Frauenfußball
Olympiasiegerinnen und es ist für mich einfach die weltweit beste Liga
es ist die Liga mit den weltweit meisten Zuschauern
Es war ein Traum von mir und ich habe es stets etwas bereut
Diese einmalige Chance in Amerika zu spielen wollte ich unbedingt nutzen
Warum hat denn da der Sport so einen hohen Stellenwert
Jedes Sportereignis wird zum Event gemacht. College Sport ist riesig
die haben eine extreme Verbundenheit zu ihrem College
sitzen bei den Matches mit dem Pullover und dem Kapperl der Uni da
Es ist sowas wie ein Patriotismus für die eigene Uni
90minuten: Das gesellschaftliche Standing ist auch sehr hoch
Der Frauenfußball hat hier eben eine große Tradition und ist bei Mädchen die Sportart Nummer eins
habe aber zum Beispiel Klimaanlagen sehr schätzen gelernt
Ich war ja früher ein richtiger Klimaanlagengegner
Bei diesem Wetter habe ich sie aber lieben gelernt
90minuten: Vor allem seid ihr aber auch aus einer der pulsierenden deutschen Städte in die USA gegangen und nicht aus einem kleinen Ort
Ohne Auto kommt man hier nirgends hin.
90minuten: Jetzt reden wir aber wieder über Sport
Puntigam: Leider ist die Saison bisher nicht so super für uns
Zudem ist unser Trainer seit Anfang Juli im Krankenstand
unser Manager ist kurz vor dem Transferfenster entlassen worden
Aber im Zuge meiner Vertragsverlängerung gab es sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen
Aber insgesamt ist hier jeder Klubs sehr professionell aufgestellt
sind alle Vereine in den USA so aufgestellt
90minuten: Wo spürt man das in Deutschland oder Frankreich
damit ich mich nur auf das Training und meine Leistung konzentrieren kann
In der Vergangenheit muss ich sagen - sei es jetzt Köln oder Montpellier - gab es Unterschiede
Da musste die Frauenabteilung an manchen Tagen auf Kunstrasen trainieren oder um sieben in der Früh ins Gym gehen
Man ist an dritter Stelle (Anm.: nach KM und KM II)
Dazu kommen noch eine Reihe kleinerer Dinge
90minuten: Noch so ein grundlegender Unterschied ist
Punitgam: Hier geht es aus Prinzip ums Gewinnen
Ich habe in meiner gesamten Karriere nie was mit dem Abstieg zu tun gehabt
Das macht die Sache mental extrem herausfordernd
90minuten: Früher wurde das mit dem US-Draftsystem noch befeuert
Der Schwächste bekommt die besten Sportler:innen
Puntigam: Die Liga hier ist auf hohem Niveau sehr ausgeglichen
Gotham wurde in der Saison 2022 Letzter und ist im darauffolgenden Jahr Meister geworden
wie sich das jetzt aufgrund der geänderten Regelungen ändern wird und ob es so wird
90minuten: Was wäre denn so sportlich auf Vereinsebene das nächste Ziel
das ist mit der Vertragsverlängerung mein großes Ziel.
da immer viele Stunden nach Europa zu fliegen
Puntigam: Für mich hat es abgesehen von den Reisestrapazen mehr Vor- als Nachteile
Vor ein paar Jahren hat man den Spielplan an die FIFA-Fenster angepasst
Der andere Spielkalender (Anm.: die Saison geht von März bis November) kommt mir auch gelegen
dass im Winter um die Weihnachtszeit nicht gespielt wird
in Frankreich gab es maximal zehn Tage Winterpause
dass man jetzt halt immer noch die Chance hat und wir wollen uns wieder für die EM qualifizieren
Aber sich für eine Endrunde zu qualifizieren
muss für ein Land wie Österreich immer als Erfolg angesehen werden
90minuten: Warum haben dieses Jahr da und dort diese paar Prozent einfach gefehlt
Einige erfahrene Kickerinnen haben schon aufgehört
Puntigam: Es gibt wahrscheinlich viele Gründe
alle entwickeln sich weiter und in der Liga A gibt es keine einfachen Spiele mehr
Mit der Nations League ist die Qualifikation auch schwerer geworden
In erster Linie müssen wir uns aber selbst hinterfragen
weil wir ja nicht die Leistungen gebracht haben
die Chance ist immer noch da und die wollen wir jetzt nutzen
die U20 ist bei der WM zudem ins Achtelfinale gekommen
Puntigam: Wir haben super junge Spielerinnen
die top ausgebildet und sehr talentiert sind
Da braucht man sich keine Sorgen zu machen
90minuten: Vielleicht kicken die alle auch bei der WM 2027 – mit oder ohne Sarah Puntigam
dass ich die Qualifikation spiele und eine Weltmeisterschaft wäre die Krönung
In erster Linie will ich ja gesund und fit bleiben
Und jetzt muss erst einmal die Qualifikation für die EURO gelingen
sportsbusiness.at
die Fertigstellung soll rund neun bis zehn Monate später erfolgen
Insgesamt werden über 16 Millionen Euro investiert
Auf einem rund 32.000 Quadratmeter großen Areal – dem ehemaligen Golfplatz Puntigam – entstehen drei Spielfelder
eine moderne Fußballhalle sowie ein zentrales Funktionsgebäude
Das neue Areal ergänzt künftig das bestehende Trainingszentrum in Messendorf
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Sturm-Präsident Christian Jauk bezeichnete das Projekt als wegweisend: „Das neue Trainingszentrum in Puntigam ist ein Meilenstein in der Grazer Sportinfrastruktur und ein Jahrhundertprojekt für unseren Club
mit denen sich der SK Sturm – in Kombination mit dem Trainingszentrum Messendorf – im europäischen Vergleich nicht verstecken muss.“
Die Gesamtkosten von 16,2 Millionen Euro netto setzen sich aus dem Grundstückskauf (6,8 Mio
Das Land Steiermark fördert das Projekt mit 4,8 Millionen Euro
Das Grundstück wird zur Hälfte vom Verein und zur Hälfte von der Stadt Graz erworben
fließt in Form von Subventionen an den Klub zurück
Sturm Graz plant darüber hinaus eine Crowdfunding-Kampagne
bei der Fans symbolische Bausteine erwerben und so Teil des Projekts werden können
Wirtschaftsgeschäftsführer Thomas Tebbich betont: „Dieser Meilenstein verlangt ein enormes wirtschaftliches Volumen
Wir werden aber auch unsere Fans und Mitglieder an diesem historischen Projekt teilhaben lassen.“
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Der Schul-Campus Puntigam ist der größte Pflichtschul-Standort in der Steiermark
Für viele Schülerinnen und Schüler
die aus der Gegend Puchstraße/Rudersdorferstraße kommen
wird es nun im neuen Jahr (ab 7.1.) einen Schulbus geben
Der Grund: wegen fehlender Gehsteige sind die Haltestellen des öffentlichen Busverkehrs in diesen Gebieten für die Kleinen nicht wirklich gut und sicher erreichbar
und der Anteil an „Elterntaxis" ist bisher überproportional hoch
Auf Initiative des Bezirksrates und unter Einbeziehung der Schule und der Elternvertretung ist es gelungen
bis zum Ende des Schuljahres einen Pilotbetrieb zu finanzieren: Für die insgesamt 5 angebotenen Kurse
Das für den Schul-Gelegenheitsverkehr an sich zuständige Finanzministerium zahlt gemäß den Tarifsätzen für geschätzte 30-40 Nutzer:innen nur rund ein Drittel
Regierungsressorts sowie vom Bezirk aufgebracht
Rechtzeitig vor Ende des Schuljahres wird der Schulbus-Betrieb evaluiert und entschieden
mit welchem Finanzierungsmodell eine weitere Beauftragung erfolgen kann
Bürgermeisterin Elke Kahr: „Rudersdorfer- und Puchstraße sind stark frequentierte Straßenzüge
die in größeren Abschnitten keinen Gehsteig ausweisen
Es ist daher im Sinne der Sicherheit der Kleinsten - bis zur Behebung dieses Mankos - angezeigt
eine Lösung über einen Schulbus für dieses Schuljahr anzubieten
Vizebürgermeisterin Judith Schwentner: „Vizebürgermeisterin Judith Schwentner: „Es ist mir wichtig
dass die Kinder sicher in die Schule kommen und dass sie schon früh lernen
sich selbständig im Verkehr zu bewegen
Mit dem Schulbus gewährleisten wir einen sicheren und schnellen Schulweg für die Kinder in Puntigam."
Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner: „Mein Ziel ist es
allen Kindern in Graz die besten Bildungschancen zu bieten
Dazu gehört auch ein sicherer und zuverlässiger Schulweg
Mit dem Ausbau der Volksschule Puntigam zu einer der größten Schulen der Steiermark sowie dem Um- und Neubau der Mittelschule hat der Schulcampus im Süden stark an Bedeutung und Schülerzahlen gewonnen
dass dieses Pilotprojekt im Sinne der Sicherheit für unsere Kinder gelungen ist."
CEO Holding Graz: „Die Lösung im Bezirk Puntigam ist ein wichtiges Pilotprojekt
bei dem die Holding Graz als zentraler Öffi-Anbieter gerne mitwirkt
Grundsätzlich wollen wir mit unserem Graz Linien-Angebot eigentlich die Nachfrage in der Landeshauptstadt abdecken
Wenn in bestimmten Situationen ein darüberhinausgehendes Angebot notwendig erscheint
das Sicherheit und Attraktivität für den potenzielle ÖV-Kund:innen schon früh unterstreicht
sind wir als Partner gerne dabei - noch dazu
wenn bei der notwendigen Finanzierung so viele positiv zusammenwirken"
die Nippelgasse und die Piccardigasse im Norden der Schule
Nach der Bezirksversammlung in Puntigam haben wir die Stadt Graz zu aktuellen Entwicklungen bezüglich der Volksschule Puntigam befragt
insbesondere zu den Herausforderungen mit den Parkplätzen und den sogenannten Elterntaxis
die ihre Kinder mit dem Auto direkt bis vor die Schule bringen
führt häufig zu Verkehrschaos und gefährlichen Situationen vor Schulen
werden in verschiedenen Städten sogenannte Elternhaltestellen eingerichtet
Diese ausgewiesenen Hol- und Bringzonen befinden sich in einiger Entfernung zur Schule und ermöglichen es den Kindern
einen Teil des Schulwegs eigenständig zu Fuß zurückzulegen
was ihre Selbstständigkeit fördert und den Verkehr vor der Schule entlastet
Die einzige nicht groß kommunizierte Zwischenlösung einer Elternhaltestelle ist das Einverständnis der etwas mehr als 200 Meter entfernen BILLA-Filiale
auf dessen Parkplatz zum Bringen- und Abholen der Kinder parken zu dürfen
Ein Vorteil auch für Billa: Eltern verbinden diese Gelegenheit
wäre die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
In diesem Teil von Puntigam sind die Angebote für viele Familien im Einzugsgebiet aber nicht ausreichend
So fährt der 80er Bus der Holding Graz Linien nur alle 30 Minuten
Der Puntigamer Bezirksrat bemüht sich einen Schulbus als Alternative für die Schulkinder auf die Beine zu stellen
Dazu braucht es aber finanzielle Unterstützung der Stadt Graz
In anderen steirischen Gemeinden wird das ohne wenn und aber übernommen
wie weit Bürgermeisterin Kahr und Vizebürgermeisterin Schwentner die Stadt in der Pflicht sehen
Kindern eine sichere Anbindung zur Schule zu bieten
Die Rudersdorferstraße stellt dazu für Fußgänger eine besondere Gefahr dar
Gehsteige sind hier seit zig-Jahren ein Fremdwort für die Politik
Auch für Kinder auf dem Fahrrad besteht wegen den vielen Pendlern
die die enge Rudersdorfer Straße nutzen und oft zu schnell unterwegs ist
Dazu kommt der regelmäßige LKW-Verkehr ab der Kreuzung Auer-Welsbach-Gasse bis zur Puntigamer Straße
Aus diesen Gründen ist das Auto für viele Eltern die einzige Möglichkeit
um ihre Kinder sicher zur Schule zu bringen
Wir haben deswegen bei der Stadt Graz nachgefragt und folgende Antworten von Bernhard Hofbauer
Pressesprecher von Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner
Wird die Pfarre Graz in der Parkplatzfrage vor der VS Puntigam enteignet
Die Stellplätze der Pfarre befinden sich auf privatem Grund
Es gibt bereits einen Gesprächstermin zwischen Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und der Pfarre
um gemeinsam die bestmögliche Lösung zu erzielen
(Anmerkung der Redaktion: Die Parkplätze der Pfarre liegen genau gegenüber vom Eingang der Schule
aber es dürfen dort nur Besucher der Pfarre parken
Warum wurde der Antrag vom Bezirksrat für eine 7000€ Brücke über den Hügel beim dortigen Billa abgelehnt
obwohl der Bedarf besonders in der Herbst- und Winterzeit gegeben ist
Die angesprochene Brücke befindet sich auf Privatgrund und liegt nicht im Wirkungsbereich der Stadt Graz
wird jedoch als Retentionsfläche (also als eine Versickerungsfläche für den Hochwasserschutz) genutzt
welche speziellen bautechnischen Anforderungen unterliegt
Die angesprochene Brücke befindet sich zudem im Nahbereich der Zufahrt zum BILLA-Parkplatz
Leider wurden in der Planung der Zufahrt keine Flächen für den Fußverkehr zum BILLA-Geschäft
Somit haben Zu-Fuß-Gehende nur die Möglichkeit über die PKW -Zufahrt auf das Gelände zu gelangen
Diese Zufahrt liegt unmittelbar neben der angedachten Lage der Brücke und kann somit als Anschluss an den bestehenden und ausgebauten Geh- und Radweg im öffentlichen Gut genutzt werden
Wie plant die Verkehrsabteilung die Situation rund um die Schule innerhalb einer vertretbaren Zeit zu entschärfen
wenn die VS Puntigam noch größer wird und das Einzugsgebiet rund um die Rudersdorfer Straße ein besonderes Gefahrengebiet für Kinder ist
Die Abteilung für Verkehrsplanung befindet sich derzeit in der konkreten Planung zur Lösung der Verkehrssituation
Zum Wettbewerb wurde ein Verkehrsgutachten erstellt
welches derzeit von der Abteilung für Verkehrsplanung und den angrenzenden Grundstückseigentümer.innen besprochen wird
Im Zuge des Ausbaus des Schulstandortes wurde zur Steigerung der Sicherheit für die Kinder entlang der Gradnerstraße ein gemeinsamer Geh- und Radweg
eine Bushaltestellte sowie zur sicheren Querung eine Druckknopfampel installiert
Ebenso wird durch die Abteilung für Verkehrsplanung angeregt
einen durch die AUVA und die KFA ausgearbeiteten Schulwegplan zu erstellen
Euro auf das Grundstück am ehemaligen Golfplatz Puntigam
das je zur Hälfte vom Verein und von der Stadt Graz angekauft wird
wobei das Land Steiermark eine Förderung in Höhe von 4,8 Mio
"Das neue Trainingszentrum in Puntigam ist ein Meilenstein in der Grazer Sportinfrastruktur und ein Jahrhundertprojekt für unseren Club
mit denen sich der SK Sturm - in Kombination mit dem Trainingszentrum Messendorf - im europäischen Vergleich nicht verstecken muss"
der sich bei der steirischen Landesregierung und der Stadt Graz bedankte
Die Kauf- und Mietverträge werden in den kommenden Tagen unterzeichnet
Der Baustart ist für diesen Herbst geplant
die Bauzeit soll neun bis zehn Monate betragen
Die Sturm-Fans können im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion Teil des "größten Infrastruktur-Projekts in der Geschichte des SK Sturm werden"
Demnach können die Anhänger symbolische "Bausteine" erwerben
die mit verschiedenen Goodies vergütet werden
"Dieser Meilenstein verlangt ein enormes wirtschaftliches Volumen
welches wir dank der mehr als soliden wirtschaftlichen Arbeit der vergangenen Jahre stemmen können"
sagte Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich
"Wir werden aber auch unsere Fans und Mitglieder an diesem historischen Projekt teilhaben lassen."
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
November dieses Jahres hält die Polizei aufgrund unterschiedlicher Aussagen der Beteiligten auf Trab
Ein 77-jähriger Autofahrer krachte im Grazer Bezirk Puntigam mit einem 15-jährigen E-Scooter-Lenker zusammen
Nun wird nach Zeugen und Hinweisen gesucht
Vor eineinhalb Wochen kam es im Grazer Bezirk Puntigam zu einem Unfall
dessen Ermittlungen noch immer kein Ende nehmen
Ein 77-jähriger Grazer bog gegen 16.30 Uhr mit seinem Pkw auf die Puntigamer Straße ein
Auf einem Schutzweg stieß er mit einem 15-jährigen E-Scooter-Lenker zusammen
Laut Erstdiagnose verletzte sich dieser jedoch nur leicht und wurde in das LKH Graz gebracht
Polizei sucht nach HinweisenNachträglich wurde nun bekannt
dass sich der 15-Jährige schwere Verletzungen am Kopf zugezogen haben dürfte
Der in Graz wohnhafte Syrer befindet sich zwar am Weg der Besserung
die Ermittlungen zum Unfallhergang gestalten sich aber aufgrund unterschiedlicher Angaben der Beteiligten erschwert
Die Verkehrsinspektion Graz bittet deshalb um Hilfe und Hinweise möglicher Zeugen unter 059-133-65-4110
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Der Frühling steht bereits in den Startlöchern
endlich wieder in die Pedale treten zu können
freuen sich die Puntigamer Freiheitlichen auf zahlreiches Erscheinen bei ihrem „Fahrrad Blitz Service“ am letzten Samstag im März
das nun bereits zum vierten mal stattfindet
Auch in diesem Jahr warten wieder zwei Besonderheiten auf alle Teilnehmer: Um die Wartezeit zu verkürzen werden Eierspeis und Kaffee angeboten
außerdem gibt es im Falle eines Teiletausches 10 % Sofortrabatt auf die Ersatzteile
„Ziel unserer jährlichen Service-Veranstaltung ist es
so viele Grazer wie möglich abzuholen und ihnen die kostenlose Möglichkeit zu bieten
sicher in die neue Fahrrad-Saison zu starten
mit Bauer Bikes einen verlässlichen Service-Partner für diese Aktion gefunden zu haben
Ende November 2024 wurden im feierlichen Rahmen der Kunstuniversität Graz 36 Betriebe von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und dem Abteilungsleiter vom Umweltamt Graz
mit dem ÖKOPROFIT-Gütesiegel der Stadt Graz geehrt
Unter den ausgezeichneten Betrieben war auch die Brauerei Puntigam
die neben der Ehrung ihre 20-jährige Partnerschaft feiern konnte
„Wir freuen uns über die 20-jährige Partnerschaft mit Ökoprofit
die – mit kleineren Unterbrechungen – seit 1994 besteht
eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in der Region zu fördern
kontinuierlich Schritte in den Bereichen Ressourcenschonung
Emissionsreduktion und Nutzung erneuerbarer Energien zu setzen,“ so Daniela Winnicki
Director Corporate Affairs bei der Brau Union Österreich
Versorgt wird die Wärmepumpe der Brauerei Puntigam mit der Abwärme
die durch die Kühlung der Lager- und Gärprozesse beim Bierbrauen entsteht
Da das Kältemittel der Kühlungsanlagen bereits bei über 30 °C kondensiert
ist die entstandene Abwärme gut für die Nutzung in Wärmepumpen geeignet
Ein Teil dieser Abwärme wird bereits durch eine von der KELAG betriebene Wärmepumpenanlage zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser für das angrenzende Wohnprojekt „Brauquartier Puntigam“ genutzt
Die neue Wärmepumpe für die Flaschenabfüllung nutzt nun weitere 2.000 MWh
Das Umweltprogramm ÖKOPROFIT (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik) wurde im Jahr 1991 vom Grazer Umweltamt in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Graz (Arbeitsgruppe Stenum) entwickelt und wird seit 1992 in Graz umgesetzt
Es ist ein Kooperationsprojekt zwischen der regionalen Wirtschaft
der Verwaltung und externen ExpertInnen (Private Public Partnership)
natürliche Ressourcen zu schonen und gleichzeitig die betrieblichen Kosten zu senken (Profit für Umwelt und Wirtschaft)
ÖKOPROFIT ist damit ein Modell zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung einer Region
Neu ist die Integration des Grazer Klima-Pakts im ÖKOPROFIT Programm als eigenes Modul
mit dem Betriebe auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden
Eine Grazer Polizeistreife wurde Samstagabend gegen 18 Uhr zum Brand in einer Heimgartenanlage in Graz-Puntigam gerufen
Beim Eintreffen war die Berufsfeuerwehr Graz bereits mit 17 Einsatzkräften vor Ort
Die Flammen hatten den hölzernen Vorbau einer Gartenhütte erfasst
das Feuer rasch unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf andere Gebäude in der Anlage zu verhindern
drei Jugendliche im Alter von etwa zehn bis vierzehn Jahren beobachtet zu haben
die mit Pyrotechnik hantiert und den Brand verursacht haben könnten
Die Jugendlichen sollen zunächst versucht haben
Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden
die Ermittlungen zur genauen Brandursache sind im Gange
Gegen 13 Uhr lenkte eine 48-Jährige ihren Wagen auf der Alten Poststraße in Fahrtrichtung Süden
Dabei beabsichtigte sie beim Kreisverkehr der Alten Poststraße/Wagner-Jauregg-Straße die zweite Ausfahrt zu nehmen und die Kreuzung geradeaus zu übersetzen
„Die Autofahrerin dürfte ihr Fahrzeug zunächst zum Stillstand gebracht und anschließend
als sie keine weiteren Verkehrsteilnehmer wahrnahm
in den Kreisverkehr eingefahren sein“
informiert die Polizei in einer Aussendung
Zeitgleich fuhr ein 51-Jähriger mit seinem Motorrad auf der Wagner-Jauregg-Straße Richtung Westen
Auch dieser beabsichtigte beim selben Kreisverkehr die zweite Ausfahrt zu nehmen und die Kreuzung geradeaus zu übersetzen
Als der 51-Jährige ebenfalls in den Kreisverkehr einfuhr
Die 49-jährige Autofahrerin fuhr dabei mit der Frontseite ihres Wagen gegen die rechte Fahrzeugseite des Motorrades
Der leicht verletzte Motorradlenker wurde vom Roten Kreuz ins UKH Graz gebracht
Ein Alkotest mit beiden Unfallbeteiligten verlief negativ
Auf einem Grundstück im Eigentum der Stadt Graz in der Adlergasse (Bezirk Puntigam) werden von Wohnen Graz 20 stadteigene Gemeindewohnungen errichtet
Neben einem großen Kinderspielplatz sind die Wohnungen auch mit Glasfaser-Internet
einem Gemeinschaftsraum und einer Photovoltaikanlage ausgestattet
Großzügige Freiflächen sorgen für eine hohe Wohnqualität
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen heute Donnerstag
in einer Pressekonferenz vor Ort Bürgermeisterin und Wohnungsstadträtin Elke Kahr
Wohnen-Graz-Geschäftsführer Gerhard Uhlmann
Herbert Rauscher (Leiter Baumanagement Wohnen Graz)
Architekt Hansjörg Tschom und Claudia Heritsch für die ausführende Baugesellschaft Fa
Lederer-Grabner den „Spatenstich ohne Spaten" vor.
Das Grundstück ist derzeit mit einem Gemeindewohnhaus mit drei Wohneinheiten (Mitterstraße) und mehreren Nebengebäuden bebaut
In einem Wettbewerb wurde ein Entwurf des renommierten Grazer Architekturbüros Tschom ausgewählt
das einen kompakten viergeschoßigen Gemeindewohnbau für 20 Wohneinheiten (zwei davon behindertengerecht) mit zwölf überdachten PKW-Stellplätzen sowie großzügige bepflanzte Freiflächen inkl
Die Wohnungen sind zwischen 46 und 70 Quadratmeter groß und verfügen über zwei geräumige Balkone bzw
Terrassen. Bürgermeisterin Kahr zeigte sich hocherfreut über den Start des Vorzeigeprojekts: „Die Wohnungen eignen sich besonders für Alleinerziehende mit Kindern und ältere Menschen
Diese Überlegungen sind in die Planungen eingeflossen
wie bei all unseren neu errichteten oder sanierten Wohnungen
Dafür ist allen Beteiligten zu danken
die hier ein weiteres wichtiges kommunales Bauvorhaben umsetzen."
werden drei Fußballplätze (ein Naturrasen-
ein Kunstrasen- und ein kleinerer Trainingsplatz) errichtet
Dazu entsteht ein 1650 m² großes Funktionsgebäude mit acht Mannschaftskabinen
Auch 96 Auto- und vier Bus-Parkplätze sind vorgesehen
Mit einem sogenannten Superädifikat erhält der Verein ein mindestens 15-jähriges Nutzungsrecht
Neben den genannten Anlagen besteht die Option
in eine Fußballhalle und zusätzliche Plätze zu investieren
Landeshauptmann Christopher Drexler meint zu diesem Projekt: „Als Landesregierung wollen wir mit der Förderung in Höhe von 4,8 Millionen Euro einen Beitrag für eine zeitgemäße und moderne Infrastruktur für die steirischen Nachwuchskicker und den Damenfußball leisten
Das neue Trainingszentrum ist eine Zukunftsinvestition in den steirischen Fußball und unsere aufstrebenden Talente“
Der aktuelle Standort der HIB Liebenau für die Fußballakademie und das Post-SV-Gelände für die Damenmannschaften entspreche nicht mehr den Anforderungen für eine zeitgemäße Trainingsinfrastruktur
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang betont: „Das neue Trainingszentrum des SK Sturm wird perfekte Bedingungen für den steirischen Fußballnachwuchs bieten
dass am neuen Trainingsgelände viele fußballerische Erfolgsgeschichten ihren Anfang finden werden.“ Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl fügt hinzu: „Mit der Errichtung des neuen Trainingszentrums für die Nachwuchs- und Damenmannschaften setzen wir einen weiteren Impuls für das Sportland Steiermark.“
Christian Jauk, Präsident des >> SK Sturm
bezeichnet das Vorhaben als „Jahrhundertprojekt“ und „Vorzeigeprojekt für die ganze Steiermark“
Der Verein wird trotz der Förderung durch Land und Stadt einen deutlich höheren Eigenbetrag aufbringen
steht nur noch ein Formalbeschluss der Stadt Graz aus
„Der 64-jährige nigerianische Staatsangehörige
befuhr gegen 11.30 Uhr mit einem Pkw die Puntigamer Brücke in Richtung Osten
Nach der Brücke geriet er nach eigenen Angaben wegen eines
Der 64-Jährige schrammte mit seinem Pkw gegen den entgegenkommenden Pkw eines 73-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung“
Der 64-Jährige beging nach dem Unfall Fahrerflucht
indem der zuerst die Puntigamer Straße auf dem Fahrstreifen in die falsche Richtung befuhr
dann über einen Fahrbahnteiler auf den richtigen Fahrstreifen wechselte und schlussendlich sein Fahrzeug in der Murfeldstraße abstellte
Er demontierte die Probefahrtkennzeichen und entfernte sich zu Fuß in Richtung Süden
Eine Polizeistreife konnte den Mann schließlich anhalten
dass der 64-Jährige keine Lenkberechtigung besitzt
„Der geständige 64-Jährige wird wegen zahlreicher Übertretungen angezeigt
Sein Unfallgegner wurde leicht verletzt und befindet sich in häuslicher Pflege“
Vor kurzem feierte der Verein der Bosniaken seinen 15. Geburtstag. Relativ klein gestartet, ist man Jahr für Jahr gewachsen, hat sich in der Gmeinstraße in Graz-Puntigam ein schlichtes Gotteshaus samt Veranstaltungszentrum errichtet – und hat jetzt einen Antrag auf den Bau einer neuen Moschee samt Minarett für 600 Menschen bei der Behörde eingereicht
Dieses Vorhaben sorgt nun für politische Debatten
Schon jetzt herrsche bei vielen Hochzeiten
religiösen Feiertagen und anderen Veranstaltungen ein Verkehrschaos
auch Lärmbelästigungen für Anrainer sieht er
nach: „Wir sollten über ein gesetzliches Minarettverbot diskutieren.“
Es ist eine alte Forderung der FPÖ
die nun mit dem Plan der neuen Moschee neue Nahrung erhält
Triller würde so ein Verbot über das Baugesetz regeln
auch der Ortsbildschutz könnte aus seiner Sicht ein Instrument sein
Ganz generell findet Triller: „Islamische Großmoscheen mit Minaretten haben in unseren steirischen Städten aus freiheitlicher Sicht keinen Platz.“
So weit will der Grazer ÖVP-Chef Kurt Hohensinner nicht gehen
trotzdem äußert er sich gegenüber den Plänen des Vereins skeptisch
ohne dass der Gemeinderat in irgendeiner Form darüber informiert oder eingebunden wurde
Bei aller Religionsfreiheit braucht es Transparenz und Verantwortung und keine Politik des Wegschauens.“
Vor dem Bau der Moschee in der Laubgasse – der ersten mit Minarett in der Steiermark – habe es einen offenen Dialog mit allen Beteiligten gegeben
einen Architekturwettbewerb und anderes mehr
Das vermisst Hohensinner jetzt unter Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ)
„Da muss man auch Dinge einfordern und Transparenz herstellen sowie Sorgen und mögliche Ängste der Bevölkerung mitnehmen.“
Die angesprochene Bürgermeisterin will die Sache unaufgeregt sehen
Was ihr am wichtigsten ist: „Die Parkplatzsituation ist dort schon jetzt ein massives Problem
Die Leute kommen dort mit ihren Autos und parken alle Seitenstraßen zu
ob Graz eine zweite Moschee mit Minarett verträgt
sagt sie: „Ich bin vor allem Kommunistin und ohne Bekenntnis
habe aber Respekt gegenüber religiösen Gefühlen.“ Das Minarett sei gesetzlich erlaubt
habe man als Stadt darauf ohnehin keinen Einfluss
Grundsätzlich eilt dem Verein der Bosniaken in der Steiermark der Ruf voraus
offen und progressiv in religiösen Fragen zu sein
so Integrationsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ)
„Im Gegenteil: Sie suchen den Dialog mit der Stadt und anderen Institutionen.“
Ein offener Punkt ist die Finanzierung: Für die Moschee des Islamischen Kulturzentrums in der Laubgasse hat man zu Beginn mit zehn Millionen Euro budgetiert
Der Verein der Bosniaken Steiermark will „im Idealfall“ unter der Moschee auch eine Tiefgarage errichten
um das Parkplatzproblem in den Griff zu bekommen
Mit wie vielen Millionen Euro man dort rechnet
Nur so viel: Finanziert werde die Moschee ausschließlich von den Mitgliedern des Vereins
Großspenden aus dem Ausland sind ohnehin gesetzlich verboten
Die Endhaltestelle Puntigam der Linie 62 (Steig C) muss verlegt werden
Grund sind Arbeiten an der Ölabscheideranlage
„Die Endhaltestelle Puntigam wird ersatzweise zu der Endhaltestellenbucht der Linie 64 (Steig D) verlegt“
Der zweigleisige Ausbau der Straßenbahnlinie 5 im Grazer Süden ist abgeschlossen
November 2024 wird die Straßenbahnlinie 5 in Graz auf einer neu ausgebauten
1,4 Kilometer langen zweigleisigen Strecke zwischen Zentralfriedhof und Brauquartier verkehren
Seit 1900 fuhrt die Straßenbahn eingleisig vom Zentralfriedhof nach Puntigam
Steigende Fahrgastzahlen machten ein dichteres Intervall notwendig
als auf der eingleisigen Strecke möglich war
Mehr zum Thema: Straßenbahnlinie 5 fährt wieder bis Puntigam – Neuer Streckenabschnitt eröffnet
Im Zuge der Bauarbeiten wurde wurde die Begleitstraße sowie die stadtein- und die stadtauswärtsführende Fahrbahn der Triester Straße samt erforderlicher Leitungsinfrastruktur neu errichtet
die ost- und westseitige Lärmschutzwand sowie der ostseitige Gehsteig erneuert
Die Tram-Strecke an der Triester Straße war über 120 Jahre lang eingleisig
dass nun ein in jeder Hinsicht zeitgemäßer Ausbau – barrierefrei mit 2 Haltestellen-Liften
Lärmschutzwänden und Rasengleis – erfolgt ist
dass bei der Finanzierung – neben dem Land – erstmals auch der Bund bei einem städtischen Schienen-Projekt mit an Bord ist
Das ist beispielgebend für unsere weiteren Ausbaupläne
die an dem Projekt mitgewirkt und es umgesetzt haben
Holding Graz-CEO Wolfgang Malik und Holding-Vorstand Mark Perz:
Die Straßenbahnlinie 5 wird derzeit im Frühverkehr aufgrund des eingleisigen Streckenabschnitts ab dem Zentralfriedhof mit einem 7,5-Minuten-Intervall betrieben
Der zweigleisige Ausbau ermöglicht eine deutliche Verbesserung des Fahrplanangebots auf der betroffenen Strecke für unsere Fahrgäste
Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des neuen Stadtteilzentrums Puntigam mit rund 900 Wohneinheiten und der kontinuierlichen Zunahme der Fahrgastzahlen am Nahverkehrsknoten Puntigam
die sich mit Inbetriebnahme der Koralmbahn Ende 2025 noch weiter steigern werden
Margarethen bei Wolfsberg stammende Thomas Puntigam (28) hat den Roman „Der Stern jenseits der Zeit“ geschrieben
der kürzlich im Hybrid-Verlag erschienen ist
Das Erstlingswerk des jungen Autors ist ein Zeitreisen-Entwicklungsroman
in dem sich die Hauptfigur mit sich selbst und ihrer Umwelt auseinandersetzt
Dadurch entwickelt sie sich im Verlauf der Geschichte geistig weiter
wodurch Identitätskonflikte gelöst oder pädagogische Konzepte umgesetzt werden
In Puntigams Geschichte ist es der 19-jährige Birk Oktav
als hätte er stets die falschen Entscheidungen getroffen
dass er sich acht Monate zurück in der Vergangenheit befindet
Plötzlich vermag er mit dem Wissen um die Zukunft
lernt die aufstrebende Pianistin Chiyo kennen und lieben
Die Volkschule Puntigam veranstaltete bereits zum zehnten Mal gemeinsam mit dem Kindergarten Nippelgasse heuten Vormittag einen Faschingsumzug
Vor dem Start wartet die Kinder bereits aufgeregt in der Schule
nur mit Kinderstimmen :) Von der Schule in der Gradnerstraße gingen die Kinder über die Mitterstraße und durch die Eisenbahnunterführung bis zur dortigen Raiffeisenbank
wo sie mit Krapfen und Saft verköstigt wurden
Insgesamt waren circa 450 Teilneher:innen dabei
Danach ging es wieder gemütlich in die Schule
Die Polizei hatte den Umzug begleitet und für Sicherheit gesorgt
In Graz ist es in den Morgenstunden des Mittwochs zu einem Verkehrsunfall gekommen
Der Südgürtel war daher vorübergehend in beide Richtungen gesperrt
der Tunnel ist nach mehreren Stunden in beide Richtungen wieder befahrbar
Schon in wenigen Monaten könnte mit dem Bau der neuen Anlage begonnen werden
Beim SK Sturm spricht man von einem „Jahrhundertprojekt“
Das neue Trainingszentrum solle die bisherige Trainings-Infrastruktur in Messendorf ergänzen
im ORF-Interview: „Es ist auf jeden Fall ein Nachwuchszentrum
die Akademie betrifft und die Damenmannschaft betrifft
Sturm-Präsident Christian Jauk meint dazu: „Ich hoffe
dass die Bürokratie jetzt schnell vonstattengeht und dass wir noch im Sommer 2026 mit dem Bau beginnen können.“ Es sei auch der Plan
Bundesliga-Heimspiele des Damen-Teams dort abzuhalten
Die im Vorjahr präsentierten Pläne sind nicht mehr aktuell
Das Champions-League-Geld mache es möglich
größer zu denken und auch noch eine Halle zu bauen
ein Kunstrasenplatz und eine kleine Halle mit Kunstrasen entstehen
Die Kosten würden 16 Millionen Euro betragen, die Hälfte zahlt der Verein, 4,8 Millionen Euro kommen vom Land Steiermark, 3,1 Millionen Euro steuert die Stadt Graz bei – mehr dazu in Millionen vom Land für Trainingszentrum (19.11.2024)
könnte schon in wenigen Monaten der Baustart erfolgen
Mit dem neuen Trainingszentrum dürften die Sturm-Damen eine Heimat finden
in der laufenden Saison haben sie ihre Spiele bereits in mehreren Stadien ausgetragen
Die Kampfmannschaft der Herren soll weiterhin in Messendorf trainieren
November 2024).- Der SK Sturm setzt mit dem geplanten Bau eines neuen Trainingszentrums für die Fußballakademie Steiermark und die Damenmannschaften einen wichtigen Schritt in der Nachwuchs- und Damenfußballförderung in der Steiermark
die Infrastruktur auf den neuesten Stand zu bringen und den Athletinnen und Athleten optimale Trainingsbedingungen zu bieten
Unterstützung bekommt der Verein von Landeshauptmann Christopher Drexler
LH-Stellvertreter Anton Lang und Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl
denn die Landesregierung hat eine Förderung in der Höhe von 4,8 Millionen Euro für die Errichtung des neuen Trainingszentrums beschlossen
Betrieben wird die Fußballakademie Steiermark
in die begabte Nachwuchsspieler aller Vereine zu einer vierjährigen Ausbildung entsendet werden können
weiterhin vom SK Sturm gemeinsam mit dem Steirischen Fußballverband und der HIB Liebenau
Momentan wird die Nachwuchsförderung als Fußball-Akademie auf dem Standort der HIB Liebenau durchgeführt
Die drei Damenmannschaften trainieren auf dem Gelände des Post SV Graz
Das entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine adäquate Trainingsinfrastruktur für die heimischen Nachwuchs- und Damenmannschaften
Gleichzeitig werden auch die notwendigen Lizenzanforderungen für einen Spielort der Damenmannschaften nicht erfüllt
Zudem haben sich auch die Lizenzierungsauflagen für Fußballakademien in Österreich deutlich verschärft
sodass die Fußballakademie Steiermark unter den aktuellen Bedingungen in Zukunft keine Lizenz mehr erhalten kann
Vor diesem Hintergrund plant der SK Puntigamer Sturm Graz den Bau eines Trainingszentrums
das den Anforderungen einer modernen Fußballakademie gerecht wird und gleichzeitig den Damenmannschaften die Möglichkeit gibt
unter optimalen Bedingungen zu trainieren und zu spielen
Statements:Landeshauptmann Christopher Drexler: „Der Sport
ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft
Als Landesregierung wollen wir daher mit der Förderung in Höhe von 4,8 Millionen Euro einen Beitrag für eine zeitgemäße und moderne Infrastruktur für die steirischen Nachwuchskicker und den Damenfußball leisten
Das neue Trainingszentrum ist eine Zukunftsinvestition in den steirischen Fußball und unsere aufstrebenden Talente."
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang: „Die Steiermark ist ein wahres Fußballland und diese Leidenschaft für den Sport wollen wir natürlich auch an unsere Jugend weitergeben
Das neue Trainingszentrum des SK Sturm wird perfekte Bedingungen für den steirischen Fußballnachwuchs bieten
Steirischer Fußballverband und HIB Liebenau leisten in der Ausbildung der Burschen- und Damenakademie wichtige Arbeit für die Zukunft des steirischen Fußballs und ich bin überzeugt
dass am neuen Trainingsgelände viele fußballerische Erfolgsgeschichten ihren Anfang finden werden"
Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl: „Der Fußball spielt in der Steiermark eine zentrale Rolle - sowohl im Breitensport als auch im Leistungssport
Mit der Errichtung des neuen Trainingszentrums für die Nachwuchs- und Damenmannschaften setzen wir einen weiteren Impuls für das Sportland Steiermark
dass dieses moderne Zentrum Ausgangspunkt zahlreicher erfolgreicher Karrieren wird."
Präsident des SK Puntigamer Sturm Graz
sagt: „Mit diesem Beschluss wurde die wesentliche finanzielle Grundlage für ein Jahrhundertprojekt des SK Sturm geschaffen - ein Vorzeigeprojekt für die ganze Steiermark
Das neue Trainingszentrum in Puntigam wird hervorragende Bedingungen für unsere Jugend- und Frauenmannschaften bieten
dass nun nur mehr ein Formalbeschluss der Stadt Graz ausständig ist
damit wir in die Umsetzungsphase gehen können
Ein großes und aufrichtiges Dankeschön an die steirische Landesregierung
die damit einen extrem wertvollen Beitrag für die steirische Sportförderung leistet!"
Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich betont: „Der Bau unseres zweiten Trainingszentrums stellt für den SK Sturm einen Meilenstein und eine enorme Weiterentwicklung als Verein dar
Vielen Dank für die Unterstützung auch an die Abteilung 9 des Landes Steiermark für Kultur
Europa und Sport unter der Leitung von Patrick Schnabl
die dieses - vor allem für den Jugend- und Damensport so wichtige - Projekt unterstützt
Die passende Infrastruktur ist einer der Eckpfeiler eines erfolgreichen Sportvereins
dieses Trainingszentrum bringt uns in diesem Bereich auf eine neue Stufe."
Details zum geplanten Trainingszentrum:Das neue Zentrum wird auf dem Grundstück Puntigamer Straße in Graz errichtet
das zu gleichen Teilen von der Stadt Graz und dem SK Puntigamer Sturm Graz erworben wird
Die Stadt Graz wird dem Verein ein Superädifikat einräumen und ein mindestens 15-jähriges Nutzungsrecht garantieren
um langfristige Planungssicherheit zu gewährleisten
Das geplante Trainingszentrum soll auf 32.000 Quadratmetern folgende Einrichtungen für die Nachwuchsabteilungen von Sturm Graz sowie die Burschen- und Damenakademie erhalten:
Andreas Kaufmann | Büro LR Kornhäusl | Tel: +43 676 8666 2590 | E-Mail: andreas.kaufmann@stmk.gv.at
Mit der Errichtung der Landeszentrale in Graz-Puntigam bietet das Rote Kreuz der Bevölkerung ab Herbst 2025 ein neues
Damit schafft das Rote Kreuz Synergieeffekte
die maßgeblich zur noch weiteren Steigerung der Versorgungs- und Dienstleistungsqualität beitragen
die sich aus der Errichtung der Landeszentrale ergeben
Wege verkürzt und neue Synergieeffekte geschaffen
die Effizienz in der Leistungserbringung im in Sinne der steirischen Bevölkerung noch weiter zu steigern.
Richtungsweisend ist das Zukunftsprojekt Landeszentrale aber auch in der umweltschonenden Nutzung von Ressourcen
So werden mehr als 8.000 Quadratmeter der Grundstücksfläche nachhaltig begrünt
Der so geschaffene Hain bietet Nist- und Brutplätze für Vögel und wichtigen Lebensraum für Insekten
Gießwasser für Garten und Hochbeete kommen von einer Regenwasserzisterne
eine 700 Quadratmeter große Photovoltaikanlage unterstützt in der Energieversorgung
Über thermische Bauteilaktivierung und Geothermie soll Grundwasser zur nachhaltigen Klimatisierung des Gebäudes genützt werden
60 Fahrradabstellplätze und E-Ladestationen für die Fahrzeuge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen zudem dazu beitragen
das in der Herrgottwiesgasse 281 in Graz-Puntigam mit der neuen Landeszentrale des Roten Kreuzes Steiermark verwirklicht wird
Auf mehr als 17.000 Quadratmetern Grund werden erstmals in der Geschichte des Roten Kreuzes in der Steiermark die Leitungen sämtlicher operativer Einheiten sowie alle administrativen Bereiche in einem gemeinsamen Kompetenzzentrum vereint
In Summe wird die neue Landeszentrale mit ihrer geplanten Inbetriebnahme im Herbst 2025 damit zehn Standorte in Graz und in der Steiermark zusammenfassen
Konkret angesiedelt wird neben den administrativen Bereichen die neue und zusätzlich modernisierte Rettungsleitstelle mit dem Einsatzzentrum sowie das Bildungszentrum - jeweils für die gesamte Steiermark
Fort- und Weiterbildung sämtlicher beruflicher und freiwilliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Zivildiener sowie der steirischen Bevölkerung wird damit künftig unter modernsten Bedingungen in Graz-Puntigam erbracht werden
Darüber hinaus werden die Landespflegedienstleitung der steiermarkweit tätigen Pflege- und Betreuungsdienste
sowie die Sozialen Dienste mit einer regelmäßigen Sozial(hilfe)-Beratung in der Landeszentrale situiert
Über die Woche verteilt werden damit mehr als 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am neuen Standort tätig sein
Seinen Ursprung findet das Projekt der Landeszentrale bereits 2017
als mit einem eigenen Rotkreuz-Projektteam und der Unterstützung externer Expertinnen und Experten die langfristige Planung begonnen wurde
Im Zuge dessen wurden eigens Studien zu Bedürfnissen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zur Auswahl des Projektstandorts angestellt
Zur Planung des Gebäudekomplexes wurde gemeinsam mit der Stadt Graz ein eigener Architekturwettbewerb ins Leben gerufen
Anschließend wurden mit größter Sorgfalt potenzielle Projektpartner eingeladen
mit denen ebenso sorgfältig bis zuletzt verhandelt wurde - für das bestmögliche Ergebnis im Sinne der steirischen Bevölkerung
des Roten Kreuzes und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die Projektkosten von 45 Millionen Euro werden zu gleichen Teilen vom Land Steiermark
der Stadt Graz und dem Roten Kreuz getragen
Präsident Siegfried Schrittwieser betonte: „Die Rotkreuz-Landeszentrale ist ein Gemeinschaftsprojekt für die steirische Bevölkerung
für unsere Rotkreuz-Bezirke und für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ohne die große Unterstützung der Stadt
des Landes und vor allem auch unserer Rotkreuz-Bezirke wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen
Dementsprechend darf ich mich bei allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement und die großartige Unterstützung bedanken."
Bei der heutigen Gleichenfeier waren seitens der Stadt Graz Bürgermeisterin Elke Kahr und Finanzstadtrat Manfred Eber anwesend
In ihren Grußworten unterstrich Kahr: "Die Politik hat die Aufgabe
dieses wichtige Vorhaben zu unterstützen
Das ist gelungen und es ist schön zu sehen
Hier entsteht eine gute Heimstätte für das Rote Kreuz
Danke auch für den täglichen Einsatz jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters
Ohne diesen Einsatz wären wir in Graz mit der Versorgung sehr 'aufgeschmissen'
Februar 2025 (ab 4.30 Uh) kommt es auf der Linie E5 zwischen Zentralfriedhof und Puntigam zu Änderungen
Nach Beendigung des Behördenverfahrens wird dort ein allfälliger Ersatzverkehr geführt
Ab der Haltestelle Zentralfriedhof fahren die Busse über die Lauzilgasse – Triester Straße – Schwarzer Weg zur Endhaltestelle Puntigam (Gleis 2)
Die Rückfahrt von Puntigam erfolgt entlang der Triester Straße zum Zentralfriedhof
Die genaue Linie findest du hier im Überblick
Folgende Ersatzhaltestellen sind eingerichtet:
Die Haltestelle Zentralfriedhof wird in der Lauzilgasse auf Höhe Haus Nr
Die Haltestelle Plachelhofstraße wird bei der gleichnamigen Nachtbushaltestelle N5 in der Triester Straße eingerichtet
Die Haltestelle Maut Puntigam wird bei der gleichnamigen Nachtbushaltestelle N5 in der Triester Straße eingerichtet
Die Haltestelle Brauquartier/tim wird vor der Kreuzung mit der Alten Poststraße eingerichtet
80m vor der Kreuzung Schwarzer Weg eingerichtet
Die Endhaltestelle Puntigam wird bei der Straßenbahnhaltestelle Puntigam (Gleis 2) eingerichtet
Die Haltestelle Puntigam wird bei der Straßenbahnhaltestelle Puntigam (Gleis 2) eingerichtet
Die Haltestelle Brauhaus Puntigam wird bei der Nachtbushaltestelle N5 eingerichtet
Die Haltestelle Brauquartier/tim wird auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle auf der Triester Straße eingerichtet
Die Haltestelle Maut Puntigam wird auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle auf der Triester Straße eingerichtet
Die Haltestelle Plachelhofstraße wird auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle auf der Triester Straße eingerichtet
Die Haltestelle Zentralfriedhof wird ersatzweise in der Lauzilgasse auf Höhe Haus Nr
Auf den Tag genau vor einem halben Jahr wurde die Katze aus dem sprichwörtlichen Sack gelassen. „Die Brau-Union verlagert ihre Bierproduktion. Das Villacher Bier wird künftig in Graz in Puntigam gebraut“
die Wogen zu glätten und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen
Die Brauerei in Villach soll nicht geschlossen
sondern zu einer Stadtbrauerei umgebaut – mit eigener Biererlebniswelt
Durch den Umbau wolle man ein neues Kapitel aufschlagen
Das „Villacher Märzen“ soll in Zukunft nicht mehr in der Draustadt gebraut werden
„Durch die Verlagerung schaffen wir Ressourcen
wir können wieder mehr Spezialitäten brauen“
klärt man die Bier-Fans in den sozialen Netzen auf
Aber auch wenn das Villacher Bier nun in Puntigam gebraut wird, solle es, so Oliver Plieschnig, Regionalleiter der Brau Union am Standort Villach, „kein Puntigamer mit Villacher-Etikett geben“
Gebraut werden soll mit Original-Rezept und mit – sofern in nötiger Menge und Qualität verfügbar – Kärntner Rohstoffen
Inzwischen sind die ersten Villacher aus Graz in den Supermarktregalen angekommen
„Nach unveränderter Rezeptur in Graz gebraut“
Nun ist der Beschluss gefasst: Das neue Trainingszentrum des SK Sturm in Graz-Puntigam – dort
wo einst der Golfplatz situiert war – hat eine wichtige Hürde genommen: Die steirische Landesregierung beschloss
das Vorhaben mit 4,8 Millionen Euro zu fördern
Der SK Sturm setzt mit dem geplanten Bau eines neuen Trainingszentrums für die Fußballakademie Steiermark und die Damenmannschaften einen wichtigen Schritt in der Nachwuchs- und Damenfußballförderung in der Steiermark
Das Zentrum soll neue Heimat des Nachwuchs-Leistungszentrums sowie der Damen-Mannschaften des SK Sturm werden
Worum es konkret geht: In Puntigam sollen auf dem Areal von 32.000 m2 drei Fußballplätze (1 Naturrasen
aber vor allem ein Funktionsgebäude entstehen
Dieses soll eine Gebäudefläche von 1650 m2 umfassen und neben acht Mannschaftskabinen
Trainer- und Schiedsrichterkabinen auch Platz für die medizinische Abteilung
drei Büros sowie Besprechungsräumen bieten
wurde dem Verein für das Areal ein sogenanntes Superädifikat eingeräumt
das ein zumindest 15-jähriges Nutzungsrecht und damit vor allem Planungssicherheit garantiert
„Als Landesregierung wollen wir mit der Förderung in Höhe von 4,8 Millionen Euro einen Beitrag für eine zeitgemäße und moderne Infrastruktur für die steirischen Nachwuchskicker und den Damenfußball leisten
Momentan wird die Nachwuchsförderung als Fußball-Akademie auf dem Standort der HIB Liebenau durchgeführt
Die drei Damenmannschaften trainieren auf dem Gelände des Post SV Graz
Das entspricht nicht mehr den Anforderungen an eine adäquate Trainingsinfrastruktur für die heimischen Nachwuchs- und Damenmannschaften
„Das neue Trainingszentrum des SK Sturm wird perfekte Bedingungen für den steirischen Fußballnachwuchs bieten
dass am neuen Trainingsgelände viele fußballerische Erfolgsgeschichten ihren Anfang finden werden“
erklärte auch Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang
Und Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl ist überzeugt: „
Mit der Errichtung des neuen Trainingszentrums für die Nachwuchs- und Damenmannschaften setzen wir einen weiteren Impuls für das Sportland Steiermark.“
„Mit diesem Beschluss wurde die wesentliche finanzielle Grundlage für ein Jahrhundertprojekt des SK Sturm geschaffen - ein Vorzeigeprojekt für die ganze Steiermark“
Es ist nach Messendorf dann das zweite Trainingszentrum für den aktuellen Doublesieger
nach dem Beschluss des Landes „fehlt nun nur noch ein Formalbeschluss der Stadt Graz
damit wir an die Umsetzung gehen können.“ Trotz der Förderungen durch Stadt und Land investiert der Verein auch selbst kräftig – der Eigenbetrag liegt deutlich über den Förderungen
Auch will der SK Sturm neben den erwähnten Anlagen in eine Fußball-Halle investieren
dazu besteht auch die Option auf zwei weitere Plätze
brach in einer Heimgartenanlage im Grazer Stadtteil Puntigam ein Brand aus
Gegen 18 Uhr wurde eine Polizeistreife der Stadt Graz zu einem Brand in der Heimgartenanlage gerufen
Beim Eintreffen der Beamten war die Berufsfeuerwehr Graz bereits mit 17 Einsatzkräften vor Ort und hatte das Feuer
Dadurch konnte ein Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Gartenhütte verhindert werden
drei Jugendliche im Alter von etwa zehn bis vierzehn Jahren gesehen zu haben
die mit Pyrotechnik hantierten und möglicherweise für den Brand verantwortlich sind
Den Angaben zufolge versuchten die Jugendlichen zunächst
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen
Nach einer knapp zweijährigen Bauphase eröffnete Spar am 7
September 2024 das neu ausgebaute Logistikzentrum der SPAR-Zentrale Graz
Es ist die insgesamt fünfte Ausbaustufe am Standort Graz
In die Erweiterung investiert Spar eigenen Angaben zufolge über 50 Mio Euro. Über 5.350 verschiedene Produkte aus den Bereichen haltbare Lebensmittel
Obst und Gemüse sowie Milch- und Molkereiprodukte werden vom Spar-Lager ausgeliefert
um den wachsenden Anforderungen an eine große Sortimentsauswahl gerecht zu werden und die Versorgung von 1,4 Mio Menschen in der Region Steiermark und südliches Burgenland weiterhin sicherzustellen
(v.l.): Günther Weitzer (Leiter Logistik Warenfluss SPAR Steiermark)
Christoph Holzer (Geschäftsführer SPAR Steiermark)
Gerhard Drexel (SPAR-Aufsichtsratsvorsitzender) bei der Eröffnung des neuen Lagerzubaus
„Mit der Erweiterung unseres Spar-Lagers in Graz stärken wir nicht nur unsere logistischen Kapazitäten
sondern setzen auch ein klares Zeichen für unser Engagement als verlässlicher Nahversorger in der Region
Damit setzen wir unseren Weg als beliebtester Lebensmittelhändler sowie Marktführer fort und bieten unseren Kunden den bestmöglichen Service“
Die bisherige Logistikfläche der Spar-Zentrale wurde um 40 % erweitert
Durch den umfangreichen Ausbau kamen 12.000 Palettenplätze neu hinzu
davon die Hälfte in einem automatisierten Palettenhochregallager
Die innovative Technik hat Spar mit dem Logistikexperten KNAPP umgesetzt
Das neue Hochregallager wurde bewusst 10 m in die Tiefe und 17 m in die Höhe gebaut
wodurch mehr Lagerflächen auf bestehender Grundfläche ermöglicht wurden
„Bestehende Strukturen organisch zu erweitern
dabei auf Innovationen und automatisierte Prozesse zu setzen
das kennzeichnet das Spar-Logistik-Netzwerk
Damit wird die Flächenproduktivität enorm gesteigert
schafft modernste Arbeitsbedingungen und sichert robust die Versorgung
Der Ausbau unseres Lagers der Zweigniederlassung Graz ist auf diesem Weg ein weiterer
der im SPAR-Vorstand für Logistik verantwortlich ist
und ergänzt: „Nachhaltiges Zukunftsdenken hat seit der Gründung von Spar
einem zu 100 % österreichischen Familienunternehmen
Auf dem Dach des neuen Logistikzentrums wurde eine neue PV-Anlage errichtet
die 6-mal mehr Strom liefert als die bisherige Anlage: von knapp 114 kWp Leistung auf nun 700 kWp
„Mit der aktuellen Investition von 51 Mio Euro sichern wir den Spar-Logistikstandort in Graz-Puntigam für die Zukunft optimal ab
das Lager energetisch auf gute Beine zu stellen
Die neue PV-Anlage am Dach produziert den Stromjahresbedarf von rund 250 Haushalten“
Geschäftsführer SPAR Steiermark und Südburgenland
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Der Militär in Ruhe hatte den Führungsstil von FPÖ-Steiermark-Chef Mario Kunasek öffentlich mit jenem von Hitlers Generalfeldmarschall verglichen und gelobt
Der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek (links)
hier mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl beim FPÖ-Wahlkampfauftakt am 7
distanziert sich nun von dem Brigadier mit dem Rommel-Sager.
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die Gierigen und die Skrupellosen weltweit die Regierungsgeschäft übernehmen
dass die Naturgesetze auch per Dekret oder mit hohen Zöllen nicht auszuhebeln sind.Zum Abschluss der laufenden Staffel bestreiten alle Wissenschaftsbracholder:innen der Science Busters ein Schaulaufen und zeigen in der bereits 142
dass Wissenschaft nicht nur wichtig und richtig ist
Und halten stramm auf Ausgabe 150 zu.Bonus: Kindergeburtstags-Tophit auf der Nasenflöte
Sendungsseite von "Science Busters - Wer nichts weiß muss alles glauben"
Josefine Puntigam lebt mit ihrem Mann Markus und ihren beiden Kindern im Teigitschgraben direkt neben dem Fluss
denn das Anwesen wurde vom Hochwasser verwüstet
das in den letzten zehn Jahren liebevoll renoviert worden war
wurde von der eineinhalb Meter hohen Flutwelle überrollt
Sie selbst flüchteten in der besagten Hochwassernacht in den Wald
Idyllische Trattnersiedlung in der Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld
sechs Jahre Geschäftsführerin der Mamiläden in Voitsberg und Leibnitz
hatte sich mit ihrer Familie - Gatte Markus und zwei Kindern - ein Paradies geschaffen
wo auch sehr viel Material des eben erst aufgelassenen Mamiladens in Voitsberg gelagert war
Durch die rund eineinhalb Meter hohe Flutwelle
die sich von den Stauseen durch den Teigitischgraben wälzte
der Pool ist verwüstet und das rund 200 Jahre alte Wohnhaus im Keller und Ergeschoß überflutet
"Mein Hund bekam um 22.30 Uhr im Wohnzimmer die Panik
obwohl er sich nicht vor Gewittern fürchtet"
"Acht Minuten später rief meine Nachbarin an
dass die Feuerwehr am Kreisverkehr Gaisfeld die Straße abgesperrt hatte
obwohl es an diesem Abend offenbar schon vorher Besprechungen der Einsatzkräfte gegeben hatte
Wir haben schnell einen Koffer und Erinnerungskisten der Kinder aus dem Keller geholt und wollten mit unseren Kindern mit dem Auto wegfahren
Der 18-jährige Nachbarssohn war mit seinen drei jüngeren Geschwistern allein zu Hause
Die zwei Autos und der Kastenwagen der Firma
mit dem der 18-jährige Nachbar unterwegs war
"Wir sind so schnell es geht aus den Autos raus und rannten mit unserem Hund teilweise ohne Schuhe und pitschnass in den Wald
Dort kletterten wir auf einen Hang und harrten drei Stunden ohne Handyempfang aus
Der Kastenwagen wurde bis heute nicht gefunden
das Auto von meinem Mann wurde in eine andere Garage geschwemmt und mein Auto verkeilte sich zwischen den Bäumen - Totalschaden"
schluckt Puntigam bei diesen Erinnerungen schwer
Erst Stunden später konnte ein Nachbar mit seinem Traktor die zwei Erwachsenen und sechs Kinder sowie den Hund im Wald bergen
die zweite versteckt sich nach wie vor im Wald
wurde aber nun auf einer Wildkamera gesichtet
Von der Versicherung sind 16.000 Euro an Schaden gedeckt
die Hoffnung auf Zuschüsse aus dem Katastrophenfonds ist gering
Ob die Puntigams je wieder in ihrem Haus wohnen
"Wir sind in der Nähe untergekommen und räumen sukzessive den Schlamm
Und sie stellt einige Fragen: Wieso hat der Teigitschgraben keine Sirene
Und vor allem: Wie verhindert man zukünftige Katastrophen im Teigitschgraben
Die Familie Puntigam möchte sich an dieser Stelle bei allen Helferinnen und Helfern für die Hilfsbereitschaft bedanken
finanzielle und emotionale Situation meistern
Vor ziemlich genau einem Jahr war Spatenstich für die neue Rotkreuz-Landeszentrale in Graz-Puntigam
In etwas mehr als einem Jahr will man den Bau eröffnen
Groß gefeiert wurde aber schon am Donnerstag: Zur Gleichenfeier im eben fertiggestellten Rohbau versammelten sich die Verantwortlichen vom Roten Kreuz
der Landes- und Stadtpolitik und viele Bauarbeiter
45 Millionen Euro soll das Projekt kosten
Stadt Graz und Rettungsorganisation stemmen jeweils ein Drittel
Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl (ÖVP)
Bürgermeisterin Elke Kahr und Finanzstadtrat Manfred Eber (KPÖ) repräsentierten die Geldgeber
Rotkreuz-Präsident Siegfried Schrittwieser kam mit dem „Danke“ sagen nicht mehr nach
„Ein Gemeinschaftsprojekt für die steirische Bevölkerung und das Rote Kreuz“
nannte er den fünfstöckigen Bau in der Herrgottwiesgasse
der auf 12.000 Quadratmetern Geschossfläche einmal 450 Mitarbeiterinnen beherbergen wird
Ein „hochmodernes Kompetenzzentrum“ soll es werden und die „Versorgungs- und Dienstleistungsqualität steigern“
Langfristig will man aber durch die Zusammenführung der Leistungsbereiche unter einem Dach vor allem Synergien nutzen und Kosten sparen
Ob auch das Bildungszentrum des steirischen Roten Kreuzes vom Schloss Laubegg im Bezirk Leibnitz wie ursprünglich geplant nach Puntigam übersiedeln wird
ist nach derzeitigem Stand aber nicht sicher
die Liegenschaft in Ragnitz mangels Kaufinteressenten weiterzubetreiben und auch in Zukunft die eigenen Zivildiener dort zu Rettungssanitätern auszubilden
Der vom Landesverband derzeit noch genutzte Altbau in der Grazer Merangasse bzw
Leonhardstraße wird jedoch veräußert wie andere frei werdende Liegenschaften
Auf knapp 2500 Quadratmeter Fläche stehen überdimensionale Regale
die zehn Meter in die Tiefe und 17 Meter in die Höhe gehen
Zwei Jahre lang hat man das Spar-Großhandels-Lager umgebaut
Auch bei dieser fünften Ausbaustufe am Standort Graz-Puntigam kam das steirische Logistik-Unternehmen Knapp zum Zug
Die Herausforderung sei die Schnelligkeit im Lager
Der Lagerraum bietet Platz für 12.000 Paletten
die gesamte Lagerfläche beträgt 40.000 Quadratmeter
180 Paletten können pro Stunde automatisch eingelagert werden
Aber ohne die Arbeitskraft Mensch geht es nicht: Kommissioniert wird ausschließlich händisch auf Rollbehältern
Mit diesem neuen Logistikzentrum werden knapp 270 Geschäfte in der Steiermark und im Südburgenland beliefert
Die benötigte Energie für das neue Logistikzentrum kommt größtenteils von einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
Diese könnte auch 250 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen
Auch bei der LKW-Flotte setzt man seit Herbst auf Treibstoff aus Altspeiseöl und Altspeisefett
Die Spar-Zweigniederlassung Graz ist eine von sechs Spar-Regionalzentralen in Österreich
Die Lebensmittelkette Spar sichert laut eigenen Angaben 900 Arbeitsplätze am Standort Graz-Puntigam
Seit 1965 sei an diesem Standort ständig investiert worden
Diese fünfte Ausbaustufe kostete laut Spar-Geschäftsführung 51 Millionen Euro
Rudolf Kainz aus Magland in der Gemeinde Unterlamm beschreitet innovative Wege in der Schweinemast
Das Projekt wird seit zwei Jahren auch wissenschaftlich begleitet
Der Hintergrund für dieses Projekt ist eigentlich relativ simpel
Christa Kainz beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Herstellung von schmackhaftem Holzofenbrot und verschiedensten Nudelprodukten
wird zum Mehl für die Humanernährung veredelt
das sind rund zwanzig Prozent pro Kilogramm vermahlenem Weizen
wird optimal im Stall für die Schweinefütterung verwendet
Dabei werden große Mengen in sehr stickstoff-reduzierten Rationen (deutlich reduzierte Anteile an Eiweißfuttermitteln) eingesetzt
Seit rund zwei Jahren wird am Betrieb der Familie Kainz diese ökologisch vorteilhafte und kreislaufbezogene regionale Wertschöpfung durchgeführt
"Und das mit ausgezeichneten tierischen Erfolgen"
Mittlerweile wenden im Steirischen Vulkanland bereits dreißig Landwirte diese Praxis an
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.