Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Bei strahlendem Sonnenschein starteten die jüngsten Leichtathlet:innen des SV Reutte in die diesjährige Freiluftsaison Der Auftakt beim Kids-Cup in Hopfgarten brachte zahlreiche persönlichen Bestleistungen und Top-Platzierungen für den Nachwuchs aus dem Außerfern In der Altersklasse U10 glänzte Leo Kuhlen mit zwei Siegen über 60 Meter und im Hindernislauf sowie einem starken zweiten Platz im Vortexwurf Auch Vereinskollege Luca Barbist zeigte solide Leistungen Bei den Mädchen überzeugten Ella Klar und Meyra Tiytili Gemeinsam mit Leo und Luca erreichten sie in der 4x100m-Staffel einen hervorragenden zweiten Platz In der U12 startete Miriam Rauth bei den Mädchen und konnte mit Platz acht über 60 Meter eine tolle Leistung zeigen Bei den Burschen lieferten Jakob Presslauer Michael Kollnig und Leano Braun ein spannendes internes Duell mit mehreren Top-10-Platzierungen Besonders erfreulich: In der 4x200m-Staffel sicherte sich das Reuttener Quartett die Bronzemedaille Auch die Athlet:innen der U14 sorgten für Medaillenfreude: Leandro Santa holte im Hindernislauf Silber Gloria Madar wurde im Vortexwurf starke Dritte In der abschließenden 4x200m-Staffel verpasste das Team Dominik Gloria und Jannis mit Rang vier nur knapp das Podest Insgesamt konnten fast alle Starter:innen persönliche Bestleistungen erzielen – ein starker Beweis für das erfolgreiche Nachwuchstraining beim SV Reutte Heimvorteil und viel Motivation versprechen erneut spannende Bewerbe und starke Leistungen Aktuelle News aus dem Bezirk Reutte findest du hier Melde Dich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen. Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Das Land Tirol vergibt Jahr für Jahr Aufträge im Umfang von mehreren Millionen Euro. Hier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landes. Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Tirols Der Einheitliche Ansprechpartner (EAP) Tirol unterstützt Sie, wenn Sie Dienstleistungen erbringen oder in Anspruch nehmen möchten. Der EAP Tirol ist Teil von EUGO. E-Government - die elektronische Verwaltung - beinhaltet die Bereitstellung vielfältiger Informationen im Internet bis hin zur kompletten elektronischen Abwicklung des Amtsverkehrs. Dadurch sollen Verwaltungsleistungen zeitlich und örtlich unabhängig angeboten werden. Verschiedenste Förderungen sowie Förderberichte nach dem Tiroler Fördertransparenzgesetz sind auf dieser Seite zu finden. Informieren Sie sich über Gesetzesbeschlüsse, Gesetzesentwürfe in Begutachtung, Verordnungen, staatsrechtliche Vereinbarungen. Als Service bietet die Tiroler Landesverwaltung einen einheitlichen und übersichtlichen Bereich für Kundmachungen an, der örtlich, thematisch und chronologisch strukturiert ist. Mit 1. Jänner 2014 wird für jedes Land ein Verwaltungsgericht erster Instanz eingeführt. Das Land Tirol bietet einen News-Letter-Service zu verschiedenen Themen wie Europa, Landesentwicklung, Regionalförderungen oder Jugend- und Familie an. Mit rund 4.500 Bediensteten ist die Landesverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Tirol. Hier finden Sie Stellenausschreibungen, freie Praktikumsplätze, offene Lehrstellen im Landesdienst und Informationen zum Arbeitgeber Land Tirol. Allgemeine Datenschutzerklärung des Landes Tirol Informationen zu den Themen Wirtschaft, Wirtschaftsförderungen, Gewerberecht, Arbeitsmarktförderung, Lehrstellenbörse ... Informationen zu Wohnbau, günstigen Grundstücken (Bodenfonds), Wohnbauförderung, Bau- u. Raum-Ordnung, Baupolizei u. zu Bauprojekten des Landes. Informationen zu Elementarbildung (Kindergärten, Horte, Kinderkrippen), landwirtschaftl. Schulwesen, Bildungsinstitute Grillhof & Medienzentrum, Wissenschaftsförderung ... Informationen zu den Themen Familie, Förderungen, Gleichbehandlung, Jugend, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft ... Informationen zu den Themen Gesundheitsrecht, Krankenanstalten, Ausbildungen, Impfungen, PatientInnenrechte, psychol. Prävention, Tierarzt, Tierschutz ... Informationen zu den Themen Kulturgüter, Ausstellungen, Museen, Stipendien, Wettbewerbe, Landesgedächtnisstiftung, Forschungstipps ... Informationen zu den Themen EU-Regionalpolitik sowie Nachhaltigkeit und Klimawandel. Informationen zu Agrar und ländlicher Raum, ländl. Infrastruktur, landwirtschaftlicher Bildung, Förderungen, Agrarkrediten, Dorferneuerung, Tiere, Pflanzen, Wald und Veterinärwesen. Informationen zu Einsatzorganisationen, Krisen- und Gefahrenmanagement, Lawinenwarndienst (LWD), Produktsicherheit, Tunnelsicherheit, Geoinformationen & Karten, „tiris“. Informationen zu Themen Schulsport, Sportmedizin, Bergsport, Radfahren in Tirol ... Informationen zu den Themen Landesbudget, Landesstatistik, Verkehrsdatenerfassung, Raumordnung ... Informationen zu außen- und integrationspolitischen Angelegenheiten des Landes Tirol, das Repräsentationswesen und Gemeindeangelegenheiten ... Infos zu Tourismus, Tourismusbeiträgen, Abgaben und Taxen, zur Freizeitwohnsitzpauschale, zu Tourismusverbänden und Gesetzen in Zusammenhang mit Tourismus. Informationen zu Abfall u. Abfallwirtschaft, Klima(schutz), Luftqualitäts-Überwachung, Naturschutz, Umweltrecht, Wasser, Boden, Lärm und Lärmschutz sowie zum Landesumweltanwalt. Straßenbau/-erhaltung, Brücken- und Tunnelbau, Lawinenschutz, Lärmschutz, Webcams, Verkehrsinformation & Routenauskunft, Mobilität, Verkehrspolitik, Verkehrsrecht, Verkehrssicherheit. Herzlich willkommen! Wir informieren Sie über unsere umfangreichen Dienstleistungs- und Beratungsangebote. Hier finden Sie unsere Dienstleistungen und Informationsangebote. Wir bieten Ihnen einen Überblick über unsere Organisation, unsere Aufgaben und unseren Bezirk. Sie können sich über unsere Dienstleistungen gerne auch persönlich informieren. Wir dürfen Sie über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot informieren und stehen Ihnen als modernes Verwaltungs-Kompetenzzentrum gerne zur Verfügung. Als serviceorientierter Dienstleitungsbetrieb stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Lienz steht als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen der Bevölkerung zur Verfügung. Die Bezirkshauptmannschaft Reutte versteht sich als service- und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, welches zur Beratung und Unterstützung jederzeit zur Verfügung steht. Wir informieren Sie und geben Ihnen Hilfestellung bei Ihren Anfragen. Sollte dieser virtuelle „Wegweiser“ nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte direkt an unsere MitarbeiterInnen Die Verwaltung der Landeshauptstadt Innsbruck ist ein moderner Dienstleistungsbetrieb, der kompetent und wirtschaftlich für Sie arbeitet. Hier finden Sie Infos der Abt. Gemeinden zu organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gemeinde-Angelegenheiten aber auch zu Gemeinderats-Wahlen. Kontaktdaten, Links und Informationen zu den 277 Tiroler Gemeinden Zuständig für Wohnbauförderung, Hochbau, Sport, Integration sowie die Liegenschaften des Landes Zuständig für Land- und Forstwirtschaft, Grundverkehr, Raumordnung, Straßenbau, Energie, Traditionswesen Zuständig für Wirtschaft, Tourismus sowie Digitalisierung Zuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung sowie Wissenschaft und Forschung Zuständig für Sicherheit, ArbeitnehmerInnen, Generationen sowie Zivil- und Katastrophenschutz Zuständig für Soziales, Inklusion sowie Frauen Zuständig für Verkehr sowie Umwelt- und Naturschutz Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann begrüßt Sie herzlich auf den Seiten des Tiroler Landtages. Tirols Parlament, sein Präsidium, die Abgeordneten, Klubs und der Obleuterat sowie die Transparenzlisten Hier finden Sie Informationen zu Ausschuss- und Landtagssitzungen, den Livestream, Terminkalender und den Dreier-Landtag. Via Stream können die Landtagssitzungen live mitverfolgt und anschließend über das Archiv abgerufen werden. Die BürgerInnenansuchen werden im eigens dafür eingerichteten Petitionsausschuss behandelt. In den parlamentarischen Materialien finden Sie die jeweiligen Tagesordnungen zu den Sitzungen sowie die behandelten Verhandlungsgegenstände. Tiroler Landtagsgeschichten. Der Podcast mit bewegenden Anekdoten, unerwarteten Wendungen und spannenden Persönlichkeiten! Dieses weisungsfreie Organ des Tiroler Landtages überprüft die Verwendung öffentlicher Mittel auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Die Landesvolksanwältin hat jedermann in Angelegenheiten der Landesverwaltung und der mittelbaren Bundesverwaltung auf Verlangen kostenlos Auskunft zu erteilen Rechtliches, Landtagswahlen, Broschüren, Virtuelle Tour, Geschichtliches, Georgskapelle, Pfarre Mariahilf, Demokratielandschaft, BesucherInnenservice und Kontakte dass im obersten Geschoß des Gebäudes drei Personen eingeschlossen und zwei Personen vermisst werden Die eingesetzten Atemschutztrupps gingen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in den stark verrauchten Bereich vor Zeitgleich wurde mittels Drehleiter mit der Rettung der in einer Wohnung eingeschlossenen Personen begonnen In weiterer Folge wurden Belüftungsmaßnahmen durchgeführt um einerseits das Flucht Stiegenhaus rauchfrei zu halten und andererseits das Arbeiten der Atemschutztrupps zu erleichtern Die Übung ermöglichte ein intensives Training des Zusammenspiels zwischen den Atemschutztrupps im Innenangriff der Personenrettung über die Drehleiter sowie dem koordinierten Einsatz der taktischen Ventilation Die Abläufe konnten praxisnah geprobt und weiter optimiert werden Die von Ihnen auf dieser Seite angegebenen Daten werden von uns zum Zweck der weiteren Bearbeitung Ihres Anliegens sowie für allfällige Rückfragen verarbeitet. Nähere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.tirol.gv.at/datenschutz Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite Der Lionsclub Reutte hatte ein riesige "Warenhaus" im Dreitannenstadion aufgebaut und eingeräumt REUTTE. „Was ist denn da los?“ dürften sich am Sonntag viele verwundert gefragt haben als sie am Reuttener Dreitannenstadion vorbeikamen – und hier auf Menschenmassen Parkplatzsuchende und einen regen Trubel rund ums große Festzelt stießen Aber nicht irgendeiner – der legendäre Lions-Flohmarkt öffneten sich die Zelte für Schnäppchenjäger als hätte man das Tor zu einem riesigen Schatzlager geöffnet Der Lionsclub Reutte hatte im Vorfeld ganze Arbeit geleistet – wochenlang wurden Warenspenden entgegengenommen kennt den Reuttener Lions-Flohmarkt nicht: Hier hat alles seinen Platz – und seinen Fan Auch das Wetter spielte den Veranstaltern in die Karten: trocken und vor allem – keine See-Verlockung und keine Berg-Fluchtgefahr wie gemacht fürs Stöbern und Schmökern – oder für eine Stärkung beim kulinarischen Begleitprogramm wie man es von den Veranstaltern gewohnt ist Und das Beste zum Schluss: Gekauft wird hier nicht nur mit dem Geldbeutel denn der Reinerlös kommt – wie jedes Jahr – wohltätigen Zwecken in der Region zugute Auch diese Beiträge könnten Sie interessieren Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter www.meinbezirk.at um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Die Sporthalle in Reutte war am Wochenende Schauplatz der Trophäenschau der Außerferner Jägerschaft Tausende Trophäen zeugen alljährlich von der Abschusserfüllung durch die Jägerschaft Jagdpächter und auch die Funktionäre des Jägerverbandes durchatmen: Die Abschusserfüllung ließ kaum Wünsche offen Hinsichtlich der immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für die Jagd hatte vorab Bezirksjägermeister Martin Hosp Stellung bezogen die in einer Jagdnovelle festgehalten sind die ohnehin umfangreichen Aufgaben erfolgreich zu erfüllen Problematisch sieht Hosp den zunehmenden Tourismus das Wild findet keine Rückzugsflächen: "So schrumpft der Lebensraum für das Wild Stück für Stück!"  Landesjägermeister Anton Larcher ging in seiner Ansprache auf die Problematik rund um die Großraubtiere die Grundlagen für ein entsprechendes Management zu schaffen der sich ansonsten extrem stark vermehrt - ohne Entnahme nimmt die Zahl dieses großen Beutegreifers alle drei Jahre um das Doppelte zu Beim Bär ist die Reproduktionsrate deutlich geringer das geforderte Management sollte aber alle großen Beutegreifer umfassen Am Ende des offiziellen Teils der Trophäenschau konnte Bezirksjägermeister Martin Hosp Ernennungen unter den Berufsjägern aussprechen und Ehrungen durchführen Eine besondere Auszeichnung wurde Michael Schwarzkopf (Plansee) zuteil: Ihm wurde das Goldene Ehrenzeichen des Bezirksjägerverbandes verliehen Am vergangenem Samstag fand in Elbigenalp die Florianfeier vom Abschnitt Oberes Lechtal statt In diesem Zuge wurde auch die  neue Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Elbigenalp gesegnet Ergänzt werden die Abfahrverbote von drei Dosieranlagen in Fahrtrichtung Süden Diese stehen auf der L69 Reuttener Straße (aus Richtung Pfronten gesehen) vor dem Vilser Stadtgebiet auf der Umfahrung Reutte beim Knoten Reutte-Süd und auf der B187 Ehrwalder Straße im Bereich des Grenzübergangs Ehrwald Schanz Die Einhaltung der Fahrverbote wird weiterhin durch die Polizei sowie vom Land Tirol beauftragte Sicherheitsorgane kontrolliert die auf das niederrangige Straßennetz ausweichen werden von diesen zurück auf die Hauptverkehrsroute verwiesen Das Land Tirol stellt hierfür heuer rund 522.000 Euro – und damit fast doppelt so viel wie letztes Jahr – zur Verfügung „Die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel für unsere Kontrollorgane ermöglicht es uns die Einhaltung der Fahrverbote noch effektiver zu überwachen Nur durch konsequente Kontrollen können wir sicherstellen dass die Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten und die Bevölkerung spürbar entlastet wird“ Damit steht die Bezirkshauptstadt heuer ganz im Zeichen der Via Claudia Augusta Mit dieser Auszeichnung möchten die Verantwortlichen die gesamte Radroute Via Claudia Augusta sowie Reutte als bedeutende Station entlang des Weges in den öffentlichen Fokus rücken Unübersehbar weist das große Portal neben dem Tourismusbüro auf Höhe der Reuttener Parkanlage im Untermarkt mit der Aufschrift „Reutte – Ort des Jahres“ auf die Auszeichnung hin Der Titel steht im engen Zusammenhang mit dem historischen Fernradweg Via Claudia Augusta der von Donauwörth über Reutte und das Tiroler Oberland bis an die Adria führt Schon vor rund 2000 Jahren nutzten die Römer diese bedeutende Nord-Süd-Verbindung Zwar haben längst moderne Straßen die Funktion als Hauptverkehrsroute übernommen als Radweg erlebt die Via Claudia Augusta jedoch eine neue Blütezeit und erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Radreisenden aus ganz Europa Die lateinische Wendung „locum anni“ bedeutet wörtlich übersetzt „Ort des Jahres“ Bereits zum vierten Mal wurde eine Gemeinde entlang der Route offiziell mit diesem Titel ausgezeichnet – diesmal fiel die Wahl auf Reutte VCA-Geschäftsführer Christoph Tschaikner und VCA-Obmann Walter Stefan waren persönlich nach Reutte gekommen um über die Bedeutung und die Hintergründe dieser Auszeichnung zu informieren Die Voraussetzungen sind vielversprechend: Die Via Claudia Augusta zählt heute zu den meistbefahrenen Radwegen Europas Der Tourismusverband Naturparkregion Reutte gemeinsam mit der Stadt Reutte und dem Verein Via Claudia Augusta nutzt diese Gelegenheit mit zahlreichen Marketingmaßnahmen Auch Bürgermeister Günter Salchner freut sich über die Auszeichnung – sieht aber auch Herausforderungen: „Manche Radfahrer verlieren vom Reuttener Zentrum kommend den Weg und landen versehentlich auf der B179.“ Hier könnte der neugestaltete Klostergarten eine wichtige Rolle einnehmen: Radfahrer sollen von der Hauptstraße abgeleitet und durch den Klostergarten zur historischen Südtiroler Siedlung sowie über die Kög und Ehrenbergstraße nach Ehrenberg geführt werden Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter www.meinbezirk.at Um das Verkehrsproblem im Zugspitzkessel in den Griff zu bekommen fordern die Anrainergemeinden eine Umfahrung Deren Realisierbarkeit wurde jetzt geprüft LERMOOS/EHRWALD Eine vom Land Tirol in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zur Nordumfahrung des Talkessels Ehrwald bestätigt die Umsetzbarkeit des Projekts Die Studienergebnisse wurden am Dienstag mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden Lermoos Ehrwald und Biberwier besprochen und dienen nun als Grundlage für weitere Planungsschritte Die geplante Umfahrung ist eine Reaktion auf die erwartete Verkehrszunahme durch den Bau des Kramertunnels in Garmisch-Partenkirchen Die Gemeinden im Ehrwalder Becken befürchten dass sich der Verkehr auf der B 187 und damit in den Ortszentren deutlich verstärken wird Bereits als kurzfristige Maßnahme wurde eine Dosierampel in Ehrwald/Schanz installiert „Das Land Tirol bekennt sich zur Umsetzung der Talkesselumfahrung“ Zugleich verwies er auf die notwendige Zusammenarbeit: „Es braucht nun die aktive Mitarbeit der hauptbetroffenen Gemeinden Sie geben unter Berücksichtigung von Kosten und Nutzen die Marschrichtung vor.“ Auch seitens der Gemeinden signalisiert man Gesprächsbereitschaft: „Wir wollen auf Basis der aus der Untersuchung hervorgegangenen Bestvarianten in den einzelnen Abschnitten die nächsten Schritte gehen und das Gespräch in unseren Gemeinden und mit allenfalls betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern suchen“ erklärten die Bürgermeister Stefan Lagg (Lermoos) Markus Köck (Ehrwald) und Harald Schönherr (Biberwier) in einer gemeinsamen Stellungnahme Während der nächsten Jahre werden durch Bauarbeiten am Fernpasstunnel der zweiten Röhre sowie die Sanierung des Lermooser Tunnels erhebliche Planungsressourcen gebunden sein Dennoch könnte bei Einigkeit in der Region mit der Detailplanung begonnen werden „Ist sich die Region einig und gibt es breite Zustimmung für eine in Sachen Ökologie können wir die Zeit für die Detailplanung nutzen Kommando zurück heißt es im Tannheimer Tal: Das Beschneiungsprojekt für das Skigebiet Zöblen/Schattwald wurde gestoppt Noch im Oktober des vergangenen Jahres galten die Pläne zur Erweiterung der Beschneiungsanlagen in Grän sowie in Schattwald/Zöblen als „alternativlos“ beschloss der Tourismusverband Tannheimer Tal (TVB) in einer außerordentlichen Vollversammlung eine Erhöhung der Kurtaxe um einen Euro Mit den daraus resultierenden Mehreinnahmen von rund 900.000 Euro jährlich wollte der TVB als Mitgesellschafter der Bergbahnen über mehrere Jahre hinweg rund acht Millionen Euro der veranschlagten elf Millionen für die Projekte aufbringen Den Rest sollten die Bergbahnen selbst übernehmen Für die westlichen Talgemeinden Schattwald und Zöblen braucht es nun doch Alternativen Die ursprünglich von Bergbahnen-Geschäftsführer Michael Schuster genannten Gesamtprojektkosten von ca elf Millionen Euro  - zu gleichen Teilen aufgeteilt auf Grän bzw dass alleine die Beschneiung der Skiverbindung zwischen Schattwald und Zöblen rund elf Millionen Euro kosten würde“ Die Gründe für die drastische Kostensteigerung sind vielfältig: weltpolitische Entwicklungen mit steigenden Materialpreisen zusätzliche behördliche Auflagen sowie Projektanpassungen denn vergangene Woche wurde das Projekt offiziell gestoppt Der Bezirk freut sich über die Neugeborenen: Landtagsabgeordneter Markus Sint (Klubobmann der Liste Fritz) und der Außerferner Bezirkssprecher Josef Lutz sehen in der Außerfernbahn Verbesserungsbedarf.© Simone TscholVon Simone Tschol Klubobmann Markus Sint und Bezirkssprecher Josef Lutz von der Liste Fritz fordern Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation im Bezirk Reutte Neben der Kritik am Scheiteltunnel stehen die Ausfälle der Außerfernbahn und fehlende Park & Ride-Flächen im Fokus Breitenwang – Klare Worte fand der Klubobmann der Liste Fritz kürzlich bei seinem Besuch im Bezirk Reutte „Der vom Land Tirol geplante Scheiteltunnel ist ein Millionenprojekt Dass sich die Regierungsparteien gleich dreimal gegen eine Volksbefragung ausgesprochen haben wieso man den Bezirk Reutte als einzigen bemaute „In Wiesing wird eine große neue Autobahnanschlussstelle gebaut wahrscheinlich weil es ins Zillertal geht“ Bei Bezirkssprecher Josef Lutz stoßen auch die Werbemaßnahmen auf Kritik: „Wenn das eh so eine super Idee ist wie das Verkehrsproblem am Fernpass gelöst werden kann Zum einen müsse mehr dosiert und kontrolliert werden der Ziel- und Quellverkehr gehöre eingeschränkt und der öffentliche Verkehr als Alternative besser ausgebaut Sint spricht damit vor allem auf die Außerfernbahn an Diese ist in den letzten Jahren vermehrt ausgefallen Trotz Landtagsanfrage habe Landesrat René Zumtobel die Aussage mit der Begründung dass das operatives Geschäft der DB Regio sei „Diese Geheimhaltungspolitik ist nicht akzeptabel der VVT bezahlen pro Jahr 3,3 Millionen Euro an Steuergeld für die Außerfernbahn – 2,5 Millionen an die DB Regio und 800.000 Euro an die ÖBB Infrastruktur.“ Erst auf ein Begehren nach dem Tiroler Auskunftspflichtgesetz habe Zumtobel Stellung genommen Sint: „Von Jänner bis September hat die DB Regio auf dem Streckenabschnitt der Außerfernbahn 70.000 Kilometer Fahrleistung nicht bedient 50 Prozent seien Personalausfällen geschuldet die anderen 50 Prozent Fahrzeugausfällen.“ Strafzahlungen gebe es trotz der Ausfälle nicht Wenn die DB Regio wegen Personalmangel oder ähnlichem die Strecke nicht bedient fordert Sint und fügt hinzu: „Wenn sie sich den Betrieb vom Land Tirol zahlen lassen „Wenn ich heute von Schattwald oder Steeg mit den Öffis nach Innsbruck will Wenn jetzt auch noch der Parkplatz beim Schulzentrum verkleinert und in die Kurzparkverordnung hineingenommen wird Für Stau-Ausweichrouten entlang wichtiger Routen in Tirol gelten an den Wochenenden Fahrverbote© imago images/Harald DostalÖsterreich: Im Bundesland Tirol gelten an Wochenenden und Feiertagen Beschränkungen für den Reiseverkehr: Wer kein regionales Ziel ansteuert muss auch bei Stau auf den Autobahnen und Hauptstraßen bleiben Abfahrtssperren an den Wochenenden bis Anfang November Betroffen sind Ausweichrouten zur Inntalautobahn (A12) und zum Fernpass Um Anwohnende vor zu starkem Reiseverkehr zu schützen haben die Behörden des österreichischen Bundeslandes Tirol auch im Sommerhalbjahr für den überregionalen Durchgangsverkehr Abfahrtssperren beziehungsweise Fahrverbote entlang wichtiger Stauausweichrouten verhängt Dadurch soll der Verkehr im Falle eines Staus auf den Autobahnen und Hauptrouten gehalten werden Die Abfahrtssperren gelten ab sofort für den Zeitraum bis 2 Betroffen ist auch der nur in Deutschland begangene Tag der Deutschen Einheit (3 L288-0-A1 Abfahrtsrampe Fernpassstraße nach Wiesbichl Gemeindestraßen Rothenbrunn und Fotscherstraße L9 Mittelgebirgsstraße/L32 Aldranser Straße Zusätzlich zu den Abfahrtssperren werden in den oben genannten Regionen auch Dosierampeln eingesetzt An reisestarken Tagen wird nur eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen pro Stunde durchgelassen ADAC Verkehrsinfo Österreich Von den Fahrverboten nicht betroffen sind Urlauberinnen und Reisende vor Ort Wer seine Ferien in den genannten Regionen verbringt oder dort Freunde und Verwandte besuchen will darf die für den Ausweichverkehr gesperrten Strecken zu jeder Zeit befahren Wichtig: Im Falle einer Kontrolle muss man dies den österreichischen Beamten gegenüber glaubhaft machen können Hilfreich sind dabei zum Beispiel Buchungsbestätigungen oder genaue Angaben zum Ziel der Fahrt ADAC Stauprognose: Immer gut informiert Mega-Baustelle am Brenner bremst Italien-Reisende aus Die Fahrverbote in Tirol werden von den Behörden in die Navigationsgeräte eingespielt Dadurch werden die gesperrten Strecken bei einem Stau erst gar nicht als Alternativrouten angegeben Zusätzlich werden die Sperren vor Ort von der Polizei und privaten Sicherheitsdiensten überwacht Wer sich den Anordnungen der Beamten widersetzt Die Tiroler Landesregierung sieht die Abfahrtssperren als Erfolg: Laut amtlichen Informationen wurden im Winterhalbjahr durch die Verkehrsüberwachung knapp 250.000 Fahrzeuge zurückgewiesen Der ADAC tritt für einen freien und ungehinderten Reiseverkehr ein und sieht die Fahrverbote in Tirol kritisch Auch wenn Tirol sehr unter der Belastung durch den Transitverkehr leidet seien die Verbote für Reisende ein Ärgernis Der Club empfiehlt allerdings grundsätzlich Hauptroute zu bleiben und nicht auf Ausweichrouten auszuweichen denn diese sind dann auch schnell verstopft Ziel der Dosierung Reutte Süd ist es, den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten.© Land TirolZiel der Dosierung Reutte Süd ist es den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten.© Land TirolGutachten attestiert: Verkehrsregulierung zwischen Reutte und Ehrwalder Becken funktioniertOptimierungspotenziale den Außerferner BürgermeisterInnen präsentiertDiskussion über Reduktion der Fahrzeuge und Ausweitung der DosiertageZustimmung für Verringerung des Verkehrszuflusses auf 1.000 Fahrzeuge Seit 2017 gibt es die Dosieranlage bei Reutte Süd Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen wird der Verkehrszufluss Richtung Süden auf die Kapazitätsgrenze von 1.100 Fahrzeugen pro Stunde begrenzt den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten damit Bevölkerung und Einsatzfahrzeuge in diesem Abschnitt möglichst nicht im Stau stehen Dass dieses Ziel mit der bestehenden Dosieranlage und in Kombination mit den bestehenden Abfahrverboten und deren Kontrolle weitgehend erreicht wird untermauert nun ein externes Fachgutachten Dieses wurde kürzlich auf Einladung der Planungsverbände und des Landes Tirol den Außerferner BürgermeisterInnen vorgestellt Diskutiert wurden dabei auf Basis der Studie auch mögliche Nachschärfungen Reduktion des Verkehrszuflusses auf 1.000 Fahrzeuge noch heuer Derzeit ist die Dosieranlage so eingestellt dass maximal 1.100 Fahrzeuge pro Stunde von Reutte Süd Richtung Süden fahren können Laut Gutachten sollte diese Zahl um rund zehn Prozent auf 1.000 KFZ verringert und damit die Flüssigkeit des Verkehrs zwischen Reutte Süd und Lermoos verbessert werden Diese Maßnahme wird von den BürgermeisterInnen befürwortet und seitens des Landes noch im heurigen Jahr umgesetzt Auch eine Ausweitung der Dosiertage von derzeit drei Tagen pro Woche wurde diskutiert Diesen Schritt will man derzeit noch nicht gehen obwohl sich vor allem Montage verstärkt als verkehrsreiche Tage erweisen Aus fachlicher Sicht würde sich eine Verlegung der Dosieranlage Richtung Norden gesamthaft jedenfalls nachteilig auswirken „Mit der Reduktion des zufließenden Verkehrs von 1.100 auf 1.000 Fahrzeugen pro Stunde könnten die Kapazitätsreserven auf der Straße erhöht und das Risiko für die fallweise beobachteten Staus im Abschnitt Reutte Süd bis Lermoos nochmals verringert werden“ erklärt Verkehrsexperte Helmut Köll vom Büro Planoptimo Vor- und Nachteile hätte eine Ausweitung der Dosiertage Diskutiert wurde in der Vergangenheit auch eine Verlegung der Dosieranlage Reutte Süd Richtung Norden zur Anschlussstelle Vils: „Eine Verlegung Richtung Norden würde die Steuerung des Zuflusses auf die B 179 Fernpassstraße deutlich schwieriger machen Außerdem führt die Verlagerung des Staus noch weiter Richtung Norden zu unerwünschten neuen Ausweichrouten Betroffen wären vor allem Vils und das Tannheimer Tal“ Machbares zur Verkehrsentlastung wird ausgeschöpft Die Tiroler Landesregierung nimmt die Belastungen für die ortsansässige Bevölkerung sehr ernst und kämpft Seite an Seite für eine möglichst verträgliche Abwicklung des Durchzugsverkehrs „Es gibt auch bei der Dosierung Stellschrauben an denen wir im Rahmen des Fernpass-Pakets noch drehen können die aufgezeigten Möglichkeiten mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern zu diskutieren und in enger Abstimmung mit den Betroffenen vor Ort umzusetzen“ Man müsse der Bevölkerung aber reinen Wein einschenken Mit Dosierungen können wir den Verkehrszufluss in einem bestimmten Streckenabschnitt und Zeitraum begrenzen und so für eine Entlastung sorgen Das Gesamtverkehrsaufkommen wird damit aber nicht reduziert“ sagt der für Landesstraßen zuständige LHStv Geisler abschließend Kontrolle Lkw-Fahrverbot Jänner bis September 2024 Wenn Sie uns dennoch schreiben wollen, besuchen Sie hierfür unsere Kontaktseite. 108 Arbeitsplätze und knapp 1.000 qualitätsverbesserte Gästebetten geschaffenPrivatvermieter profitieren ebenso wie Unternehmen von Mitteln aus dem SonderförderprogrammSonderförderprogramm bis 2034 verlängert – jährlich 850.000 Euro für Projekte in der RegionProjekte wie die Erweiterung der Geierwally-Freilichtbühne in Elbigenalp die barrierefreie Hängebrücke in Forchach oder der Besuchermagnet „Reutte on Ice“ konnten mit den Mitteln aus dem Sonderförderprogramm Naturparkregion Lechtal-Reutte umgesetzt werden Insgesamt sieben Millionen Euro an Förderungen 114 Projekte und eine dadurch ausgelöste Investitionssumme von 72,5 Millionen Euro – diese stolze Bilanz weist das Sonderförderprogramm in der in der Naturparkregion auf Nun liegt die Evaluierung der Förderperiode vor um den Erfolg des Programmes auch für die kommenden Jahre fortzusetzen Das regionalwirtschaftliche Programm wurde bereits bis 2034 mit jährlich 850.000 Euro für die Naturparkregion Lechtal-Reutte verlängert.  müssen wir unseren Wirtschaftsstandort sichern die Naturparkregion Lechtal-Reutte zu einer Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvollen Tourismus zu formen Die Förderungen der vergangenen Jahre haben ihre Wirkung gezeigt und Impulse zur Weiterentwicklung der Region gegeben Das hat positive Auswirkung für die Bevölkerung – denn die zahlreichen geförderten Projekte erhöhen die Lebensqualität sichern Arbeitsplätze und locken zugleich Gäste an Denn der nachhaltige Tourismus ist und bleibt unser Fels in der Brandung“ freut sich LH Anton Mattle über die Bilanz 630 Arbeitsplätze erhalten und knapp 1.000 qualitätsverbesserte Gästebetten geschaffen  „Vor allem im Tourismus hat sich das Förderprogramm bewährt: Insgesamt konnten über 468 neue Gästebetten in der Region geschaffen werden und weitere 531 Betten wurden qualitativ stark verbessert. Zudem stieg die Bettenauslastung sowohl in der Winter- als auch Sommersaison insgesamt und die Ertragssituation bei den meisten betrieben verbesserte sich nachweislich Auch außerhalb des Tourismus konnten zahlreiche lokale Unternehmen unterstützt werden und neue Arbeitsplätze geschaffen werden“ die zugleich Vorsitzende des Fördergremiums für das Programm ist Insgesamt wurden durch die Förderungen 108 neue Arbeitsplätze geschaffen und zudem weitere 630 Arbeitsplätze in der Region erhalten Dabei ist das Sonderförderprogramm Naturparkregion Lechtal-Reutte nur eine von mehreren Säulen zur Weiterentwicklung der Region: „Unser Ziel war immer auch andere Fördertöpfe zu nutzen und das Sonderförderprogramm nur für die Projekte heranzuziehen für die sonst kaum Fördermöglichkeiten bestehen Wir haben in den vergangenen Jahren also auch Mittel aus dem LEADER- und Interregprogramm der Tiroler Wirtschaftsförderung und weiteren Fördertopfen bezogen Insgesamt konnten wir so 262 Projekte unterstützen die Investitionen von mehr als 118 Millionen Euro für die Region ausgelöst haben“ die ihnen zur Verfügung stehenden Fördermittel abzuholen und Chancen zu nutzen Mein Dank gilt dem Fördergremium für die professionelle und rasche Abwicklung der Förderungen Genau aus diesem Grund haben wir das Sonderförderprogramm verlängert“ Eine Förderung beziehen können je nach Aktionsfeld sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen Gemeinden und öffentlich-rechtliche Verbände Maßnahmen müssen innerhalb des Förderungsgebietes (Planungsverbände Oberes Lechtal und Reutte und Umgebung) verwirklicht werden Alle Förderanträge werden von einem Fördergremium begutachtet und geprüft.  Mehr Informationen zum Sonderförderprogramm und die Möglichkeit, um eine Förderung anzusuchen finden sich auf der Website des Landes.  Die Abschusserfüllung und jagdliche Themen allgemeiner Natur prägten die Trophäenschau in Reutte In Abwesenheit von Bürgermeister Günter Salchner überbrachte Vizebürgermeister Klaus Schimana zugleich Chef der größten Oppositionspartei im Gemeinderat die Grüße der Stadt und nutzte die Gelegenheit für einen deutlichen Seitenhieb gegen einen gültigen Gemeinderatsbeschluss: „Die Eigenjagd in Reutte ist ein Fehler!“ Mit dieser Aussage positionierte sich Schimana einmal mehr klar gegen den Beschluss das Jagdgebiet „Reutte Untere“ in Eigenregie zu bewirtschaften Die Entscheidung fiel im Juni vergangenen Jahres mit der Stimmenmehrheit der Bürgermeisterliste (9 Stimmen) und der Grünen (2 Stimmen) Schimanas Liste (7 Stimmen) stimmte geschlossen dagegen Seit März dieses Jahres ist das seit 1980 bestehende Pachtverhältnis beendet – die Jagd wird seither von der Stadt Reutte selbst geführt den Wildverbiss zu reduzieren und einen gesunden Bergmischwald aufzubauen damit dieser langfristig Schutzfunktionen erfüllen kann Der kritische Kommentar Schimanas fand bei Landesjägermeister Anton Larcher prompt Resonanz Auch er zeigte sich skeptisch: „Die Einzigen die sich in der Natur auskennen und etwas von Jagd verstehen sind die Jäger!“ Die Eigenbewirtschaftung sieht er als Irrweg: „Das wird in die Hose gehen Bürgermeister Günter Salchner verteidigt den gewählten Kurs Gegenüber MeinBezirk betont er: „Reutte steht zum eingeschlagenen Weg!“ Wildreduzierung und Waldverjüngung seien nur durch Eigenjagd erreichbar sei unbestritten – aber: „Von viel Geld reden wir dann wenn wir einen toten Wald wie in Osttirol haben Unter dem früheren Jagdpächter sei es nicht gelungen Zur Umsetzung setzt die Stadt im Gebiet „Reutte Untere“ auf drei Fachkräfte: einen Jagdleiter einen Berufsjäger aus dem früheren Pachtverhältnis sowie einen zusätzlichen Jäger stellt Salchner klar und nennt ambitionierte Ziele: Die behördlich vorgegebenen Abschusszahlen sollen vollständig erfüllt denn die Interessen der Stadt als Jagdbetreiber unterscheiden sich laut Salchner fundamental von jenen eines Jagdpächters: „Für uns steht der Wald vor dem Wild – nicht umgekehrt.“ Der Blick auf Nachbarländer zeige dass man mit dieser Strategie erfolgreich einen gesunden Schutzwald entwickeln kann „Wir brauchen einen angepassten Wildbestand in unseren Wäldern Waldverjüngung ist ein langfristiger Prozess – Reutte hat ihn begonnen.“ Auch Klaus Schimana bezog hinterher gegenüber MeinBezirk nochmals Stellung in der Angelegenheit und rückte seine Kritik vordergründig in Richtung der Kosten wie viel man durch Abschüsse an Erlösen tatsächlich hereinbringen wird: "Reutte hat so viele Aufgaben zu erfüllen wie wir das alles stemmen können." Schimana hätte es lieber gesehen das Pachtverhältnis mit klaren Vorgaben zu verlängern aber es sei anders gekommen: "Das ist alles eine schwierige Sache Bürgermeister Günter Salchner war am Wochenende der Trophäenschau nicht vor Ort daher nahm Vizebürgermeister Klaus Schimana als Repräsentant der Stadt daran teil Dass der Chef der größten Oppositionsfraktion diese Gelegenheit nutzte um in Sachen Eigenjagd eigene Ansichten unter die Jägerschaft zu bringen denn: "Wenn jemand die Stadt offiziell bei einem Anlass vertritt dann hat diese Person die offizielle Haltung der Stadt und keine Privatmeinung zu vertreten Im Fall der Jagd 'Reutte Untere' ist die Mehrheit nun einmal für die Eigenjagd." Das Bezirkskrankenhaus Reutte wird derzeit kräftig modernisiert und umgebaut Veränderungen gibt es auch im Bereich der Ärzteschaft Bei der Projektvorstellung im März 2023 war noch die Rede von 30 Millionen Euro Gesamtkosten im August 2024 musste kräftig nach oben korrigiert werden Und mit diesem liegt man laut Verbandsobmann Wagner im Zeitplan Ein wichtiger Punkt auf der Aufgabenliste kann schon bald abgehakt werden: Der Eingangsbereich der baustellenbedingt vorübergehend verlegt werden musste wird bald an seinen ursprünglichen Platz zurückkommen dass man vom Hauptparkplatz gesehen das Gebäude wieder stirnseitig betritt Da schließt sich für den Verbandsobmann der Kreis: "Die Modernisierung unseres Hauses ist bei der Personalsuche ein Trumpf für uns sind für Ärzte und medizinisches Personal sehr interessant." Die Volksschule Reutte muss dringend saniert werden Mit dem Budget für 2025 stellt die Stadtgemeinde die Weichen Wie viel das kosten wird, weiß man im Moment nicht. Eines ist aber sicher: billig wird das alles nicht. Für Bürgermeister Günter Salchner steht aber außer Frage: "Wir müssen das Thema jetzt angehen!" Diese Berichte könnten Sie auch interessieren Abwanderung und Zersiedelung sind die großen als Herausforderungen im ländlichen Raum Der Bezirk Reutte  will jetzt gegensteuern Wenn Tirols ländliche Regionen ihre Attraktivität nicht verlieren sollen Abwanderung und Zersiedelung weiter zunehmen Die Ist-Situation ist besorgniserregend: Historisch gewachsene Ortskerne sind oft von Funktionsverlust und Verfall gezeichnet März startete in Reutte das Tirol-weite "Leerstandsmanagement" der über die Bedeutung funktionierender Ortskerne sprach In der Bezirkshauptmannschaft ist begleitend zum Thema die Ausstellung „Weiterbauen am Land“ bis 25 Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. Im Zuge der Überlegungen tauchte der Gedanke auf, den Sonntag als "Familientag" anzuhängen. Wie genau der aussehen könnte, das will man jetzt klären. Die Polizei verzeichnet mit Blick auf das Jahr 2024 eine leichte Zunahme der Kriminalität im Bezirk Reutte. Zugleich wusste die Außerferner Polizei mit einer hohen Aufklärungsquote zu überzeugen. Im Rahmen der Entwicklung des RSG 2030 werden im Herbst regionale Gesundheitsgespräche durchgeführt die von Land Tirol und der Sozialversicherung gemeinsam organisiert werden die derzeitige Gesundheitsversorgung in den Regionen in einem moderierten Prozess zu evaluieren luden Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele und Werner Salzburger Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Tirol deshalb VertreterInnen der öffentlichen Tiroler Krankenanstalten der niedergelassenen ÄrztInnen sowie der Pflegeheime und mobilen Pflege- und Betreuungsdienste aus dem Bezirk Reutte zu einem Austausch ein „Die gewonnenen Erkenntnisse aus den regionalen Gesundheitsgesprächen sollen in die Erstellung des RSG Tirol 2030 einfließen mögliche Handlungsfelder für die zukünftige Entwicklung zu identifizieren und dabei die regionalen Besonderheiten durch die vielfältigen Erfahrungen der eingeladenen Expertinnen und Experten besonders zu berücksichtigen Dabei soll nicht nur die Zusammenarbeit zwischen der Gesundheitsversorgung in den Krankenhäusern und im ambulanten Bereich intensiviert werden sondern auch die Pflege stärker in den Gesundheitsbereich integriert werden“ „Gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie dem Spitalsbereich haben wir erörtert was in der Gesundheitsversorgung in der Region besonders gut und was weniger gut läuft Die gemeinsam erarbeiteten Verbesserungsvorschläge fließen nun in die Planungsarbeiten ein Die ÖGK möchte mit den Systempartnern das Versorgungsangebot in den nächsten Jahren weiter ausbauen um die bedarfsgerechte und regional ausgewogene Gesundheitsversorgung in Tirol weiter zu verbessern“ berichtete LSA-Vorsitzender Werner Salzburger Vernetzung des niedergelassenen Bereichs und der Krankenhäuser im Fokus des RSG 2030 Ein besonderer Schwerpunkt des RSG 2030 ist die gemeinsame Planung des ambulanten Bereichs die Abstimmung des Leistungsangebotes zwischen den niedergelassen ÄrztInnen Ambulatorien und den Spitalsambulanzen weiter zu verbessern desto effizienter und niederschwelliger können wir Patientinnen und Patienten in Tirol versorgen“ Zudem sollen neue Versorgungsstrukturen wie Primärversorgungseinheiten oder digitale Versorgungsmöglichkeiten im Sinne des Leitgedankens „digital vor ambulant vor stationär“ gestärkt werden Umfassende Gesundheitsversorgung in Reutte Das Bezirkskrankenhaus Reutte stellt mit rund 60 ÄrztInnen 150 Pflegekräften und 35 Personen weiterer Gesundheitsberufe die medizinische Versorgung für den Bezirk Reutte und die zahlreichen Gäste in der Region sicher Dabei spielt der Standort eine wichtige Rolle in dem dezentralen Versorgungskonzept Mit medizinischen Angeboten in rund zehn Fachrichtungen erhalten die PatientInnen eine breit angelegte Versorgung auf höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau – von der Kinder- und Jugendheilkunde über die Orthopädie und Traumatologie bis hin zur Allgemeinchirurgie Mit einer mobilen Einheit für Palliativmedizin werden zudem mit Unterstützung des Bezirkskrankenhauses beispielsweise schwerkranke Menschen in ihrer gewohnten Umgebung betreut und begleitet Ein Schwerpunkt liegt auch auf der telemedizinischen und integrierten Betreuung mit den Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol Im niedergelassenen Bereich erfolgt die ärztliche Versorgung über Kassenärztinnen und Kassenärzte Im Bezirk Reutte versorgten sie die Versicherten der ÖGK im Jahr 2023 bei insgesamt 346.000 Arztbesuchen und verordneten dabei rund 282.000 Rezepte Die therapeutische Versorgung wird von niedergelassenen Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern in den Bereichen Physiotherapie Zudem steht den Versicherten ein Zahngesundheitszentrum der ÖGK zur Verfügung Darüber hinaus sind in Reutte derzeit rund 150 Pflege- und Betreuungskräfte tätig Sie betreuen insgesamt über 500 Menschen stationär und mobil in den zwei Alten- und Pflegeheimen sowie in einer weiteren Pflege- und Betreuungsorganisation Auf Basis des Strukturplans Pflege 2023-2033 und des RSG wird gemeinsam mit den Planungsverbänden und den Tiroler Fondskrankenanstalten laufend an weiteren Maßnahmen in der bedarfsgerechten Pflege und medizinischen Betreuung gearbeitet Dies beinhaltet unter anderem auch den Ausbau der Kapazitäten im Bereich der qualifizierten Kurzzeitpflege (auch qualifizierte Nachsorge oder Übergangspflege) sowie der Schwerpunktpflege Bis 2033 sollen deshalb insgesamt sechs Betten für die qualifizierte Kurzzeitpflege im Bezirk Reutte eingerichtet werden Dabei sollen Pflegebedürftige beispielsweise nach einem Aufenthalt im Krankenhaus oder einem operativen Eingriff durch die Versorgung in einem multiprofessionellen Team aus Pflege Therapie und Medizin in einer spezialisierten Übergangspflege fit für Zuhause gemacht werden „Die Vernetzung von Gesundheit und Pflege ist ein zentraler Bestandteil des Strukturplans Pflege sowie des Regionalen Strukturplans Gesundheit und entscheidend um den künftigen medizinischen und pflegerischen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können Damit wird die Gesundheitsversorgung der Tiroler Bevölkerung langfristig gesichert“ waren sich LRin Hagele und LSA-Vorsitzender Salzburger einig Am vergangenem Donnerstag fand in der Wirtschaftskammer Reutte die "Nacht der Projekte" der HAK Bei dieser Veranstaltung präsentierten Schülerinnen und Schüler ihre Reife - und Diplomprüfungsprojekte die sie im Rahmen ihrer Ausbildung entwickelt hatten Die "Nacht der Projekte" ist eine jährliche Veranstaltung bei der die Schülerinnen und Schüler der HAK HLW und HTL Reutte ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensgründung Finanzierung und Management unter Beweis stellen Die Projekte wurden von den Schülern selbst entwickelt und umgesetzt wobei sie von ihren Lehrern und Mentoren unterstützt wurden Der Großteil der Arbeiten wurden von externen Partnern aus dem Bezirk in Auftrag gegeben Die Schließung des Tierheims in Reutte schlägt hohe Wellen Bürgermeister Günter Salchner ist es ein Anliegen auch ein Statement aus Sicht der Gemeinde abzugeben und die Vorwürfe zurückzuweisen In seiner Stellungnahme zeigte sich Günter Salchner überrascht und betont dass er erst durch Medienberichte von der Entscheidung erfahren habe "Die Nachricht hat uns eiskalt erwischt und es ist traurig führte Platznot und fehlende finanzielle Unterstützung als Hauptgründe an Salchner widerspricht: "Wir haben das Tierheim immer unterstützt sei es durch Schneeräumung oder finanzielle Mittel." Laut Finanzverwalter sei seit 15 Jahren kein Antrag auf Unterstützung mehr eingegangen Auch die Flächenproblematik sieht Salchner anders: Durch den Hochwasserschutz seien lediglich 180 m² von 900 m² verloren gegangen während das Tierheim insgesamt profitiert habe Der bestehende Pachtvertrag von 1986 sieht eine symbolische Miete von 100 Schilling auf einer 1.000 m² großen Fläche Therapiereiten anzubieten Auch die Hundezwinger seien laut Salchner seit Jahren in schlechtem Zustand Die Amtstierärztin Magdalena Schönhuber bestätigt auch dass der Standort in der Lüss bestens geeignet sei und sie den Tierschutzverein schon seit Jahren auf die Sanierung der Hundezwinger hingewiesen habe Zusätzlich hinterfragt der Bürgermeister die angegebenen Kosten von 80.000 Euro jährlich: "Nach Abzug der Personalkosten würde das bedeuten dass eine Katze im Schnitt 1.500 Euro pro Jahr kostet – in Mentlberg sind es rund 500 Euro." Ein möglicher Lichtblick: Laut Salchner arbeitet das Land Tirol an einem neuen Fördermodell für Tierheime welches auch Fördermittel für Gemeinden vorsieht einen eigenen Verein nach dem Vorbild in Osttirol zu gründen – unter dem Namen "Außerferner Tierheim" eine langfristige und wenn nötig eigenständige Lösung für den Bezirk Reutte zu finden Am Mittwochabend beendete die Kaufmannschaft Reutte die Weihnachtsaktion 2024 mit der Übergabe der fünf Hauptpreise Über Kaufmannschafts-Gutscheine im Wert von 5000 Euro kann sich Christopher Kirchmayer freuen wurde über Engelbert Fuchs in Reutte das Konkursverfahren eröffnet Bis zu 30 Mitarbeiter hatte das Reuttener Sicherheitsunternehmen zuletzt beschäftigt REUTTE. Engelbert "Bertl" Fuchs ist seit 46 Jahren im Sicherheitsbereich tätig Anfangs kümmerte er sich um die Sicherheit in einer Reuttener Diskothek später übernahm er vergleichbare Aufgaben auch für diverse Veranstalter 2014 gründete er schließlich ein eigenes Unternehmen und dehnte sein Angebot auf die Bereiche Bodyguard Objektschutz und Gefahrengutbegleitung sowie ein Detektivbüro aus Dass er jetzt mit der Insolvenz konfrontiert ist führt Fuchs auf unterschiedliche Gründe zurück die letztlich aber zu Zahlungsrückständen und einem Konkursantrag gegen sein Unternehmen führten "Der Antrag auf Eröffnung der Insolvenz wurde von einem Gläubiger bei Gericht eingebracht" "Ob die Insolvenzverwaltung den schuldnerischen Betrieb ohne weitere Nachteile für die Gläubiger fortführen kann Diese Entscheidung wird zeitnah zu treffen sein dass eine Fortführung auf wirtschaftlich soliden Beinen stehen kann" teilt der KSV1870 in der Angelegenheit mit Die aktuelle Auftragslage stuft Fuchs jedenfalls als gut ein Die Bezirksversammlung der Bergrettung war geprägt von Neuwahlen und verdeutlichte eindrucksvoll die hohe Einsatzbereitschaft sowie die Professionalität März 2025 fand die diesjährige Bezirksversammlung der Bergrettung Bezirk Reutte im Hotel Mohren in Reutte statt Bezirksleiter Markus Wolf begrüßte zahlreiche Ehrengäste darunter Landesleiter-Stellvertreter Valentin Schiessendoppler alle zwölf Ortsstellenleiter und Stellvertreter fünf Ehrenmitglieder sowie Vertreter der Alpinpolizei In seinem Bericht zog Wolf gemeinsam mit den Fachreferenten eine eindrucksvolle Bilanz des vergangenen Jahres Der Bezirk Reutte zählt derzeit 267 aktive Einsatzbergretter 63 Anwärter und 194 nicht aktive Mitglieder März 2025 wurden 421 Einsätze durchgeführt bei denen 395 Personen gerettet werden konnten Für 13 Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät Insgesamt leisteten 1.663 Bergretter 3.401 Einsatzstunden Das Medicreferat präsentierte Karl Heinz Köpfle Zudem wird es erstmals in Stanzach einen Basiskurs für Alpinmedics geben Eine weitere Neuerung ist die Vereinheitlichung des Rucksack-Wärmemanagements in allen Ortsstellen Regina Poberschnigg stellte das Alpin-PEER-Team vor welches es erst seit 2022 im Bezirk Reutte gibt die sich um die Betreuung von Angehörigen und um Nachbesprechungen für Einsatzkräfte kümmern Ausbildungsreferent Riccardo Mizio berichtete über die Ausbildung von 159 Bergrettern im vergangenen Jahr Besonders hob er die hohe Teilnehmerzahl bei den Talschaftsübungen hervor an denen allein heuer rund 160 Bergretter teilnahmen bevor Karl Heinz Köpfle in Vertretung von Peter Haider den Bereich Canyoning erläuterte Das Spezialteam mit zehn aktiven Rettern war im vergangenen Sommer besonders bei einem dramatischen Einsatz im Sulzlbach gefordert der sich über zwei Tage erstreckte und durch Hochwasser erschwert wurde Leider endete der Einsatz mit einer Bergung eines Verunglückten Köpfle richtete seinen Appell an die Bergrettungskollegen bei Einsätzen am und im Wasser frühzeitig die Spezialtruppe der Canyoning-Retter zu alarmieren Michael Knitel berichtete über die Such- und Lawinenhundestaffel Ein bedeutender Punkt der Versammlung war die Neuwahl des Bezirksleiters Markus Wolf wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt nach dieser Periode in den "Bergrettungsruhestand" zu gehen Sein neuer Stellvertreter ist Andreas Bader Das Reuttener Stadtfest ist noch in weiter Ferne die Vorbereitungsarbeiten auf das große Freiluftevent laufen aber seit Wochen Heuer wird das Fest um einen Familientag erweitert wie Alexander Wasle vom Verein "Reutte gestalten" verrät: "Diesen zweiten Tag wird es auf alle Fälle geben Stadtfest als Folgeveranstaltung her kennt auf: Der Untermarkt wird sich in eine große Festzone verwandeln Getränken und Speisen und diversen Unterhaltungselementen wobei wieder auf Kinder besondere Rücksicht genommen wird Für diesen gibt es schon viele Überlegungen dass man den Bereich rund um die Parkanlage bis zum Zeiller Platz für allfällige Aktivitäten nutzen wird vielleicht sogar den Untermarkt noch weiter hinauf dass es zumindest noch fünf bis sechs Wochen dauern wird Dann kann mit der Detailplanung und allen notwendigen Vorarbeiten begonnen werden Alles gipfelt dann im zweitägigen Fest im Juli Zurücklehnen und durchatmen können die Akteure aber wohl erst nach dem letzten Juliwochenende - dann um den Reuttener Standort von Feucht Mode umzubauen Am Donnerstag fand die offizielle Wiedereröffnung statt und Annemarie Feucht ihr erstes Modehaus in Hall In Reutte ist man seit Herbst 2014 präsent damals übernahm die Familie Feucht das Modehaus Saurer nun verpasste man dem Geschäft eine grundlegende "Frischzellenkur" Jetzt präsentiert sich das Fachgeschäft heller und freundlicher um neue Modemarken ins Sortiment zu nehmen und alles übersichtlicher zu gestalten So findet man jetzt im Untergeschoß die Kindermode und die Wäscheabteilung Bürgermeister Günter Salchner und Wirtschaftskammerleiter Wolfgang Winkler gratulierten der Unternehmerfamilie zum gelungenen Umbau Dieser wurde mit dem Durchschneiden eines Bandes offiziell eröffnet Zu diesem Anlass war Firmengründer Leopold Feucht senior ebenso angereist wie die beiden Brüder Leopold und Wolfgang Feucht Apropos Belegschaft: Ein 16-köpfiges Team unter Leitung von Monika Lechenbauer-Thurner kümmert sich in Reutte auf 1400 Quadratmetern Verkaufsfläche um das Wohl der Kunden Ab jetzt in neuem Ambiente und das kommt auch beim Personal gut an: "Danke dass wir so ein 'Schmuckkästchen' bekommen haben!" Bürgermeister Günter Salchner zeigte sich vom gelungenen Umbau angetan denn: "Das ist die richtige Antwort auf den zunehmenden Onlinehandel." Feucht Mode macht es richtig der zunehmenden Konkurrenz im Internet erfolgreich entgegenzutreten dass man auch seitens der Stadt Maßnahmen setzen muss Die Reutte Marketing GmbH (MAREG) ist diesbezüglich gefordert und auch aktiv Der Reuttener Krampusumzug verwandelte am Samstagabend den Reuttener Untermarkt in eine schaurige Bühne für zahlreiche Gruppen mit über 800 Krampussen Sie alle lockten Besucher aus der ganzen Region und darüber hinaus an Geboten war eine abwechslungsreiche Show für Groß und Klein Schon das Wort ließ einen vor nicht allzu langer Zeit erschaudern Inzwischen hat sich die Situation entspannt wie es aktuell im Versorgungsgebiet der Elektrizitätswerke Reutte aussieht REUTTE. Die Gruppe der Gaskunden darf sich freuen Steuern und Abgaben) sinkt von derzeit 9,58 ct/kWh auf 6,77 ct/kWh Aber warum kann der Landesversorger TIWAG die Strompreise ab 1 Dezember auf 9,8 Cent pro Kilowattstunde senken und die Elektrizitätswerke Reutte nicht wollte MeinBezirk von Vorstand Sebastian Freier wissen Auch andere Energieversorger würden sich wundern Wirtschaftlich nachvollziehbar sei der Schritt der TIWAG jedenfalls nicht Mit dem aktuellen Basistarif von 12,7 Ct/kWh liege man aber nicht allzu weit über dem Tarif des Landesenergieversorgers Auch diese Beiträge aus dem Bezirk Reutte könnten Sie interessieren Die Stadtgemeinde Reutte und der Tourismusverband Naturparkregion Reutte bündeln seit geraumer Zeit im Außenauftritt ihre Kräfte Dazu bedient man sich einer eigenen Gesellschaft REUTTE. Seit ihrer Gründung wurde die Gesellschaft von Bürgermeister Günter Salchner geführt für die Geschäftsführung jemanden anzustellen Der Wirtschaftsstandort Tirol steht vor großen Herausforderungen Hohe Steuer- und Lohnkosten belasten die Wettbewerbsfähigkeit: Österreich hat die dritthöchste Steuerquote der OECD die Lohnkosten stiegen in den letzten drei Jahren um 20 % und die Lohnstückkosten liegen über dem EU-Durchschnitt die Deindustrialisierung bedroht Betriebe und Arbeitsplätze dass die Politik die Rahmenbedingungen verbessert um den Betrieben mehr Spielraum zu verschaffen Laut WK-Konjunkturumfrage sind Arbeitskosten (83 %) Energiekosten (46 %) und Bürokratie (44 %) die größten Probleme der Betriebe Dazu gehören Steuererleichterungen wie steuerfreie Überstunden und geringere Lohnnebenkosten sowie steuerliche Anreize für Pensionist:innen qualifizierte Zuwanderung und ein degressives Arbeitslosengeld Im Energiebereich setzt die Wirtschaftskammer auf den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie Entlastungen bei Abgaben und Steuern Parallel dazu soll die Bürokratie verschlankt und die Verwaltung modernisiert werden „Bürokratie bremst – und hat zudem eine unerwünschte Nebenwirkung: Die öffentliche Hand braucht für das Mehr an Vorschriften und ineffiziente Prozesse immer mehr Mitarbeiter:innen – die in der gewerblichen Wirtschaft fehlen“ „die WK Tirol unterstützt den Tirol Konvent und setzt große Erwartungen in die tatsächliche Umsetzung dieser Verwaltungsreform.“ den Fokus auf die Leistungsträger:innen zu legen „Eine unternehmerische Sicht und mutige Reformen sind nötiger denn je Die Politik muss sich auf das Wesentliche konzentrieren: Entlastung Die Mehrheit der Unternehmer:innen denken und handeln zyklisch Das letzte Jahrzehnt hat das einmal mehr eindrucksvoll belegt Investitionen und Fachkräfte wurden immer dann am stärksten nachgefragt Unsere Betriebe im Bezirk Reutte sind von der Finanzkrise den Folgeerscheinungen von Corona und den hohen Energiepreisen auch nicht verschont geblieben der Stressfaktor war in diesen Phasen hoch die diese herausfordernden Zeiten zur Neuausrichtung und zur Mitarbeiterbindung und -findung genutzt haben Während in vielen Regionen frustriert die Entwicklung des Arbeitsmarktes verfolgt wird hat der Bezirk Reutte das Heft des Handelns Mit der Initiative „Arbeitgebermarke Außerfern“ setzt die Region ein klares Zeichen für ihre Attraktivität als Arbeits- und Lebensraum Mit Maßnahmen wie einem zentralen Welcome Center und einer Jobplattform schaffen wir Mehrwerte für Fachkräfte und Unternehmen im gesamten Bezirk“ Strigl betont dabei die Wichtigkeit von Integration und der Schaffung von Wohnraum: „Die Einbindung in soziale Strukturen und die Bereitstellung leistbaren Wohnraums sind Schlüsselfaktoren um Menschen langfristig für das Außerfern zu begeistern.“ Das Projekt zielt darauf ab die regionale Wirtschaft zu stärken und die Region so nachhaltig zu stärken Mit dem ersten Maturajahrgang der HTL Reutte beginnt für das Außerfern eine neue Ära in der Bildung und Fachkräfteentwicklung „Die Eigenständigkeit der HTL Reutte ist ein entscheidender Schritt um die Abwanderung von Talenten zu stoppen,“ so Christian Strigl weiter die unter anderem einen Fokus auf Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebsinformatik legt adressiert gezielt den Fachkräftebedarf in einem der industrialisiertesten Bezirke Tirols Die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen wie der Plansee Group Labore und nicht zuletzt Fachwissen zur Verfügung stellt unterstreicht die zukunftsorientierte Ausrichtung der HTL „Diese Kooperationen verbinden Theorie und Praxis auf ideale Weise und eröffnen unseren Jugendlichen hervorragende Karrierechancen direkt vor Ort,“ so Strigl Die ersten Absolvent:innen der HTL Reutte stehen der Außerferner Wirtschaft bereits in wenigen Monaten zur Verfügung Mit der Eingliederung der Elektroakademie des WIFI Reutte in den Lehrplan wird die Ausbildungsqualität zusätzlich gestärkt wie durch Bildung und regionale Zusammenarbeit die Fachkräftesicherung gelingen kann“ Die bevorstehende Wirtschaftskammerwahl 2025 ist eine zentrale Gelegenheit die wirtschaftliche Interessenvertretung des Bezirks Reutte weiter zu stärken „Nur mit einer starken Legitimation durch unsere Unternehmerinnen und Unternehmer können wir als WK-Bezirksstelle zukunftsweisende Projekte für das Außerfern erfolgreich weiterentwickeln und die benötigten Mittel mit Nachdruck bei der Politik einfordern,“ verweist Christian Strigl auf die hohe Wahlbeteiligung im Bezirk bei der letzten Wirtschaftskammerwahl die Arbeitgebermarke Außerfern oder die HTL Reutte – sind entscheidend für die Fachkräftesicherung und die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Region zahlen aber auch langfristig auf die gesellschaftliche Stärkung des Bezirks ein „Die Wahlbeteiligung ist ein klares Signal dafür wie wichtig den Unternehmerinnen und Unternehmern die Zukunft des Außerferns ist,“ betont WK-Bezirksobmann Strigl abschließend Hier würden wir Ihnen gerne auf Ihre Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen verwenden wir zielorientierte Cookies und Wirtschaftskammer-Attribute zu Analysezwecken Sie können diese Einstellungen jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung wird "Reutte on Ice" in ein märchenhaftes Winterparadies verwandelt Die berühmte Eiskönigin Elsa besucht den Eispark im Untermarkt und bringt ihren Freund Olaf mit Mit ihrer bezaubernden Stimme entführt sie die Besucher in eine magische Welt aus Eis die sich als Elsa oder einen anderen Charakter aus der Eiskönigin-Familie verkleiden Die Buslinie 160X hat sich zur beliebten Direktverbindung von Reutte in die Landeshauptstadt entwickelt das von immer mehr Fahrgästen genützt wird REUTTE. Die Linie 160X verkehrt an Werktagen sowie sonntags zwischen Reutte und Innsbruck Seit ihrer Einführung erweist sich die Busverbindung als zuverlässige Reisemöglichkeit in die Tiroler Landeshauptstadt Die Anzahl der Verbindungen wurde daher Mitte Dezember 2024 verdoppelt Inzwischen gibt es je vier Kurse vormittags und nachmittags Besonders erfreulich ist der Erfolg des Sonntagsangebots Mai 2024 verfügbar ist: Eine zusätzliche Spätverbindung am Sonntagabend um 19:40 Uhr von Reutte nach Innsbruck Die Nachfrage ist groß – die sogenannten "Internatsbusse" sind regelmäßig gut ausgelastet Aktuelle Stichproben zeigen Spitzenwerte von 48 bis 59 Fahrgästen pro Fahrt Auch unter der Woche erfreut sich die Linie 160X großer Beliebtheit Januar 2025 wurden mehr als 1.300 Fahrgäste auf der Strecke Reutte–Innsbruck und zurück gezählt Zusätzlich gibt es werktags eine weitere Busverbindung zwischen Reutte und Nassereith die mit einem Umstieg auf die Linie 340 nach Imst und der Linie 355 von Innsbruck nach Reutte verbunden ist „Für die Verbindung zwischen Innsbruck und dem Außerfern sind direkte Verbindungen in den Stoßzeiten entscheidend Das ist uns mit dem Ausbau des Fahrplans beim 160X gelungen Die aktuelle Fahrgastzählung zeigt eindeutig dass das Angebot einen Mehrwert für die Region und eine attraktive und umweltfreundliche Alternative zum Auto darstellt.“ Zumtobel hat nachgerechnet: In Österreich sitzen in einem Pkw durchschnittlich 1,2 Personen dass durch das Direktbusangebot rund 1.100 Autofahrten pro Woche weniger auf der Straße zu verzeichnen sind.“ Für René Zumtobel und den VVT als Betreiber belegen die Fahrgastzahlen dass die Linie 160X einen unverzichtbaren Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrsnetzes darstellt Das positive Feedback und die hohe Nachfrage würden zeigen Zu groß war offenbar der Widerstand der im Reuttener Untermarkt ansässigen Unternehmer: Die Gemeinde Reutte dürfte das Thema Fußgängerzone "zu den Akten legen" Im Gegenzug möchte man die Begegnungszone attraktiver gestalten REUTTE. Am Donnerstag trifft sich der Reuttener Gemeinderat zu seiner 22 Saal Hüttenmühle im Betriebsgebäude der EWR AG) Unter Punkt 4.1 steht die Beratung und eine Beschlussfassung zum Antrag der Grünen auf Einrichtung einer Fußgängerzone in Reutte auf der Tagesordnung Wie es ausschaut, wird dabei nicht der Beschluss für die FuZo gefasst, sondern das Vorhaben zu den Akten gelegt, vorerst jedenfalls: "Im Moment sehe ich im Sommer 2025 keine Fußgängerzone in Reutte", gibt Bürgermeister Günter Salchner seine Sicht der Dinge preis ohne der Entscheidung des Gemeindeparlaments vorgreifen zu wollen Eine drohende "Kampfabstimmung" - die zweitgrößte Fraktion im Gemeinderat hatte sich bei der Diskussionsveranstaltung im November auf die Seite der Unternehmer gestellt - wird es nicht geben weil die Grünen ihren Antrag "ruhend" stellen sieht Margit Dablander im Moment keine Mehrheit in Reichweite dem Leerstand im Untermarkt den Kampf anzusagen und Maßnahmen zur Belebung zu setzen "Dann werden wir vielleicht einen neuen Anlauf starten." Die von den Kaufleuten geäußerten Bedenken bleiben somit nicht ungehört allerdings erwartet man sich von den Betrieben dass diese künftig selbst Initiativen zur Belegung setzen Salchner: "Es braucht einfach das Mitwirken der Unternehmer Vonseiten der Stadt Reutte will man alles daran setzen um den Untermarkt auch in Form der Begegnungszone zu attraktiveren Die neue Marketinggesellschaft von Stadt und TVB (MARE GmbH) soll sich des Themas annehmen Die Unternehmer möchte Salchner aber nicht mehr aus der Mitverantwortung herauslassen: "Die Wirtschaft muss mitspielen" sagt der Bürgermeister in Richtung der ansässigen Betriebe und der Kaufmannschaft Auch diese Beiträge zum Thema könnten Sie interessieren 28 von 31 Kursteilnehmern legten die Jungjägerprüfung erfolgreich ab BREITENWANG. Von Jänner bis März 2025 fand unter der Leitung von Bezirksjägermeister Martin Hosp der Vorbereitungskurs zur Jungjägerprüfung im Bezirk Reutte statt 31 naturbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter elf Damen – erhielten von erfahrenen Jägern und Fachleuten fundierte Ausbildung in Wildkunde Die feierliche Zeugnisübergabe fand im Beisein der neuen Jagdreferentin der BH Reutte musikalisch begleitet von den Außerferner Jagdhornbläsern klang die Abschlussveranstaltung stimmungsvoll aus Bezirksjägermeister Martin Hosp ist zufrieden mit dem Kursverlauf er gratulierte den Absolventen zur bestandenen Prüfung und richtete seinen Dank an die Vortragenden ebenso an die Bezirkshauptmannschaft Reutte Bürgermeister Günter Salchner ließ im Gemeinderat aufhorchen: Der Bescheid für die geplante Bauschuttdeponie am Katzenberg ist da freut Reutte gar nicht: Die Deponie darf gebaut werden Fassungslos lauschten die Gemeinderäte den Ausführungen Die vorliegenden Gutachten sehen trotz größter Bedenken der Anrainer und der Gemeinde keine Gründe Für Salchner ist klar: Die Stadt hat selbst kaum Möglichkeiten .Er will sich eng mit dem Landesumweltanwalt abstimmen Vizebürgermeister Klaus Schimana sieht keinen akuten Handlungsbedarf bis hin zum Projektstart sei es für den Antragsteller trotz des vorliegenden Bescheids ein weiter Weg: „Ich vertraue dem Landesumweltanwalt Ich erkenne derzeit keine 'brandgefährliche' Situation für uns.“ Margit Dablander (Grüne) hingegen bleibt skeptisch frühzeitig Mittel für eine mögliche Rechtsvertretung bereitzustellen und einen Fachanwalt einzuschalten Während der Sitzung äußerten auch Zuhörer ihren Unmut seit wann der Gemeinderat von der geplanten Deponie Kenntnis hat die Pläne seien erst mit der Einladung zur Projektverhandlung bekannt geworden (Im Sommer 2024 Zu diesem Zeitpunkt habe der Antragsteller bereits alle erforderlichen Gutachten vorgelegt „Vorher wusste niemand im Gemeinderat etwas davon Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“ Ob Salchners Vorgänger Bei einem schweren Verkehrsunfall heute am frühen Morgen auf der B179 Fernpassstraße im Bereich der Kontrollstelle Musau wurden drei Erwachsene und ein Baby verletzt aus bisher unbekannten Gründen für etwa 500 Meter auf die Gegenfahrbahn geriet Eine Polizeistreife beobachtete dieses Fahrverhalten und versuchte den Lenker mittels Blaulicht und Folgetonhorn zu warnen und zum Anhalten zu bewegen woraufhin es zu einer Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kam Durch den Unfall wurden insgesamt vier Personen verletzt Die 27-jährige polnische Lenkerin des in Fahrtrichtung Deutschland fahrenden Fahrzeugs wurde durch den heftigen Aufprall im Wagen eingeklemmt Die Feuerwehr musste sie mit einer Bergeschere aus dem Fahrzeug befreien Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde sie mit schweren Verletzungen ins Bezirkskrankenhaus (BKH) Reutte gebracht Auch der niederländische Lenker des anderen Fahrzeugs erlitt schwere Verletzungen Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde er mit der Rettung ins BKH Füssen transportiert Die beiden weiteren Insassen seines Fahrzeugs eine 29-jährige Niederländerin und ein drei Monate altes Baby erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung ins BKH Reutte gebracht Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Reutte findest du hier Aktuelle News aus dem Bezirk gibt's hier Die erste Ausstellung in der Zeiller-Galerie in Reutte in diesem Jahr ist zwei Künstlern gewidmet die eigentlich mit dem Tannheimer Tal in enger Verbindung stehen: Zu sehen sind Bilder von Arrigo Wittler und Marie Heide "Wittler-Freund" und -Kenner Erwin Pfefferkorn erzählte bei der Vernissage über das Leben des Künstlers: "Wittler war ein echter Sir!" Vielen ist der aus Deutschland stammende Künstler aufgrund seines äußeren Auftretens in Erinnerung: Immer Sakko und Krawatte der lange Zeit in der Burgschenke in Grän eine Dauerausstellung hatte Die Musikschulpädagogen der Landesmusikschule Reutte Außerfern leben die Musik und sie lieben die Musik Das beweisen sie nicht nur bei ihrer täglichen Arbeit im Unterrichtsraum sie geben ein Konzert und musizieren unter dem Motto „Wir l(i)eben Musik!“ Auf ein sehr abwechslungsreiches Programm in tollen Besetzungen darf man gespannt sein - das Repertoire reicht von Renaissancemusik über klassische Musik bis hin zu Volksmusik und einem Jazztrio mit Eigenkompositionen Die Besetzungen sind sehr spannend: Gitarrenduo Auch die Kulturen werden in diesem Konzert zusammengeführt so trifft Volksmusik aus Tirol (Trio Vielfaltig) auf Volksmusik aus Griechenland mit Iason Tzanakos Es musizieren: Marie-Louise Toghill und Zita Brodarics – Gitarrenduo Das Tierheim in Reutte wird Ende April seine Pforten für immer schließen Die MeinBezirk-Redaktion hat bei den Verantwortlichen nachgefragt welche Gründe zu diesem Schritt geführt haben Die Entscheidung sei unausweichlich gewesen Ein Hauptgrund für die Schließung liegt in der Hochwasserverbauung am Standort Lüss Durch diese Maßnahmen gingen wichtige Grundstücke verloren wodurch es nun an ausreichenden Freiflächen für Hunde und Wildtiere mangelt "In der derzeitigen Situation ist eine tiergerechte Haltung nicht mehr möglich" In den vergangenen Jahren wurde das Tierheim daher zunehmend zu einem reinen Katzenheim in dem im Schnitt etwa 20 Katzen im Jahr betreut wurden Neben den räumlichen Einschränkungen spielen auch die finanziellen Belastungen eine wesentliche Rolle Die laufenden Kosten des Tierheims belaufen sich auf rund 80.000 Euro pro Jahr wovon etwa die Hälfte auf Gehaltskosten für zwei festangestellte Mitarbeiter entfällt Zudem schlagen allein die Stromkosten mit rund 800 Euro monatlich zu Buche "Das ist wirtschaftlich einfach nicht tragbar" Der Tiroler Tierschutzverein wandte sich daher schriftlich an die Stadtgemeinde Reutte und die Bezirkshauptmannschaft um Unterstützung für einen alternativen Standort zu erhalten Doch auf diese Hilferufe gab es keinerlei Reaktion Auch in anderen Tiroler Bezirken existieren keine eigenen Tierheime doch der Tierschutzverein bleibt vor Ort aktiv Drei Mitarbeiter im Außendienst kümmern sich weiterhin um den Transport von Tieren nach Innsbruck Erst in der vergangenen Woche wurde ein Hund aus Reutte geholt Für die Zukunft ist bereits eine Lösung in Sicht: Eine engagierte Tierschützerin soll die Aufgaben in Reutte übernehmen aber Mitte April soll eine offizielle Ankündigung erfolgen dass dies nicht mehr am bisherigen Standort sein wird Das Tierheim Reutte wird derzeit von zwei festangestellten und zwei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sowie einer Buchhalterin geführt Die Mitarbeiter wurden bereits einvernehmlich gekündigt Im Tierheim befinden sich aktuell noch drei sehr scheue Katzen sowie eine Handvoll halb verwilderter Katzen Diese dürfen jedoch an ihrem gewohnten Ort bleiben versichert Rom-Erhard: "Einen alten Baum verpflanzt man ja auch nicht." Der Tierschutzverein wird sich weiterhin um sie kümmern und ihre Versorgung sicherstellen Wie die Zukunft des Tierschutzes in der Region konkret aussehen wird April 2025 findet der alljährliche Frühjahrsputz in der Stadtgemeinde Reutte statt Jede helfende Hand ist herzlich willkommen Die Bevölkerung sowie die Vereine sind herzlichst eingeladen um Spazierwege und Naherholungsgebiete von den „Überbleibseln“ des Winters zu befreien und diese wieder in einem attraktiven und sauberen Zustand erscheinen zu lassen insbesondere die Mitglieder des Umweltausschusses freuen sich sehr über eine zahlreiche Teilnahme Wie hat sich unser Energieverbrauch verändert Welche erneuerbaren Energiequellen stehen zur Verfügung Diese und viele weitere Fragen wurden auch dieses Jahr wieder in den altersgerecht gestalteten Kojen des Kinder-Erlebnis-Raums ENERGIE – einem Erfolgsprojekt der Fachgruppe Energiehandel Tirol – aufgegriffen.Mit dabei waren Schüler:innen vom BRG Reutte ging es für die Schüler:innen klassenweise an das Entdecken des „KiERa“ Interaktive Spiele und spannende Rätsel machten das Lernen dabei zu einem besonderen Erlebnis „Mit dem Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE wollen wir dem durchaus abstrakten und komplexen Begriff Energie ein Gesicht geben und die Vielfalt der unterschiedlichen Energieformen beleuchten“ und ergänzt: „Für einen zukunftssicheren Energiewandel ist ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit unerlässlich setzen wir bewusst auf einen bunten Blumenstrauß an Lösungen da das dogmatische Festhalten an nur einer Strategie das Risiko einer instabilen Energiewende birgt Mit diesem Ansatz bieten wir unseren Kindern schon heute einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Branche“ Als Schwerpunkt und Highlight des diesjährigen „KiERa“ wurde das Thema „Tankstellen“ beleuchtet Nicht nur die alltägliche Funktion von Tankstellen als Ort Es wurde darüber hinaus die Frage gestellt welche Energieformen wir heute und in Zukunft nutzen werden So konnten die Schüler:innen in der neuen „Tankstellen-Koje“ neben herkömmlichen Treibstoffen auch zukunftsträchtige Antriebssysteme wie Strom E-Fuels und Wasserstoff entdecken.„Die Tankstelle ist nicht mehr nur ein Ort Hier kann man sich über die Entwicklungen der Energieversorgung austauschen sodass Tankstellen zukünftig eine zentrale Drehscheibe für moderne Energielösungen werden“ Ausschussmitglied der Fachgruppe Energiehandel Tirol Mit spannenden Aufgaben und anschaulichen Beispielen wurde den Kindern so die Bedeutung verschiedener Technologien zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung vermittelt Eine nachgebaute Waschanlage soll die Kinder zudem darüber aufklären dass das Waschen von Autos im Garten zu Hause schädlich für das Grundwasser ist und warum nachhaltige Alternativen wichtig sind dass jede Form der Energie Vor- und Nachteile hat dass wir uns technologisch offen zeigen und alle möglichen Lösungen in Betracht ziehen so Hermann Eigentler weiter.Entscheidungsträger:innen von morgenDas Projekt unterstreicht die Bedeutung von Energiebildung für die Fachkräfte von morgen. „Wichtig ist verantwortungsvoll und nachhaltig mit Energie umzugehen Dabei geht es nicht nur um die Wissensvermittlung eine positive Einstellung zu Energiethemen zu fördern Diese Begeisterung können die Kinder mit nach Hause nehmen und so einen langfristigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten“ Pflege und tierärztliche Versorgung sind für die Pferdeklappe Reutte große finanzielle Belastungen Mit einer Hofpatenschaft hilfst du der Einrichtung Oktober 2021 ist die Pferdeklappe Reutte ein sicherer Hafen für Pferde in Not Die erste und einzige Einrichtung dieser Art in Österreich hat es sich zur Aufgabe gemacht sie liebevoll zu versorgen und an ein neues Mit über 120 geretteten Pferden und 90 erfolgreichen Vermittlungen ist die Pferdeklappe ein Leuchtturm der Hoffnung Doch die Fürsorge für diese majestätischen Tiere ist mit hohen Kosten verbunden Die monatlichen Betriebskosten belaufen sich auf rund 35.000 Euro und werden ausschließlich durch Spenden gedeckt die aus wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Gründen abgegeben werden müssen Immer häufiger wenden sich Pferdebesitzer nicht nur aus Österreich sondern auch aus Süddeutschland und der Schweiz an die Pferdeklappe Reutte diesen Tieren eine zweite Chance zu geben und sie vor einem ungewissen Schicksal oder gar dem Schlachter zu bewahren Mit einer Hofpatenschaft kann der Betrieb der Pferdeklappe aufrechterhalten werden. Schon ein kleiner monatlicher Beitrag hilft. Informationen zu den verschiedenen Patenschaftsmodellen findest du auf der Homepage der Pferdeklappe Reutte Frühstart in die Saison: Die Hahntennjochstraße wurde am Freitag zur MIttagszeit wieder für den Verkehr geöffnet 2.500 Arbeitsstunden und ein milder Winter ermöglichten die frühzeitige Freigabe ELMEN/IMST Die L 246 Hahntennjochstraße ist die kürzeste Straßenverbindung vom Lechtal hinüber nach Imst bzw ist die Passstraße für den Verkehr freigegeben Auch wenn der schneearme Winter die Vorbereitungen erleichterte war die Lage nicht durchgehend entspannt: Noch vor zwei Wochen kam es zu Lawinenabgängen Zusätzlich wurden aufwendige Felssicherungsmaßnahmen durchgeführt In besonders gefährdeten Bereichen wurde eine 400 Quadratmeter große Felsvernetzung installiert zwei große Felsblöcke mussten mit sogenannten Spritzbetonankerbalken gesichert werden „Die Schneeräumung erfolgte – wie jedes Jahr – in enger Abstimmung mit der Lawinenkommission wurden Schneehöhen von bis zu zwei Metern bewältigt“ erklärt Hartmut Neurauter von der Straßenmeisterei Zams Einblicke in die Arbeiten bietet ein offizielles Video des Landes Tirol das auf dem YouTube-Kanal des Landes abrufbar ist: www.youtube.com/watch?v=r_jZle_OBM4 Das Team des BG/BRG Reutte triumphierte eindrucksvoll bei den Volleyball School Championships Boys und sicherte sich hochverdient den Tiroler Meistertitel Jedes Jahr nehmen österreichweit über 150 Teams aus mehr als 100 Schulen an den Volleyball School Championships Boys teil Dieser Bewerb für Schüler wird jährlich in Kooperation mit dem österreichischen Volleyballverband ausgetragen und soll jungen Talenten den Weg zum Spitzensport weisen Voraussetzung dafür sind hohes technisches Können gepaart mit ersten taktischen Spielvarianten Dabei wird auf verkleinertem Feld mit vier Spielern gespielt Volleyball hat im Gymnasium eine lange Tradition mit vielen großartigen Erfolgen Die unverbindliche Übung platzt derzeit aus allen Nähten Schuld daran sind zum überwiegenden Teil die Schüler:innen der 4 mit dem nötigen Ehrgeiz und großem Talent ausgestattet Volleyball als ihre Leidenschaft entdeckten gewannen unter anderem den Titel im Schulbeachcup (5./6 Schulstufe) und krönen sich nun mit dem Sieg in diesem hochrangigen Bewerb Der Weg dorthin war für zwei Teams aus dem Gymnasium entbehrungsreich Lange Anfahrtszeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinderten sie aber nicht daran Leider schied das Team Reutte 2 in einem knappen Match in der 2 Team Reutte 1 bestehend aus Magnus Traxler (Kapitän) Valentin Wassermann-Kopeinig und Jonas Wolf spielten sich ohne Satzverlust in die Finalrunde Dort gewannen sie das erste Match gegen eine Mannschaft aus Kitzbühel Es kam zum erwarteten Showdown gegen das Team WIKU Ursulinen Die Burschen aus Reutte wurden von vielen Betreuern als klare Favoriten gehandelt doch Worte allein führen noch nicht zum Sieg Und sie taten es auf beeindruckende Art und Weise und gewannen schließlich in zwei Sätzen 25:17 und 25:18 Team Reutte 1 des BG/BRG Reutte darf sich Tiroler Meister nennen Anfang April geht es nun zum Bundesfinale nach Güssing im Burgenland Barrierefreies Wandern: Ein Projekt für mehr Inklusion im Außerfern hat Vorbildcharakter doch nicht alle können die beeindruckende Natur genießen Vor allem Menschen mit eingeschränkter Mobilität stoßen häufig an Grenzen Ein innovatives Projekt im Bezirk Reutte will dies ändern ein großes Angebot an barrierefreien Wanderwege zu schaffen Tannheimer Tal und Zugspitz Arena haben gemeinsam das Ziel definiert Geschäftsführer der Naturparkregion Reutte weiß um die Herausforderungen: „Das ist kein Projekt Dahinter steckt jahrelange Entwicklungsarbeit.“  Bereits vor 15 Jahren startete ein grenzüberschreitendes Projekt mit dem Allgäu das Barrieren für Rollstuhlfahrer und andere Nutzergruppen abbauen sollte und die Corona-Pandemie brachte weitere Rückschläge „Das war ein echter 'Killer' für unser Projekt“ Längst ist man über den Entwicklungsstatus hinaus gekommen Mehrere Wege wurden bereits nach den neuen Kriterien bewertet „Wir wollen in den nächsten Jahren rund 60 Wanderwege bezirksweit klassifizieren.“ Dieser Artikel ist aus der neuen Ausgabe von "REGION Tirol" – dem Magazin für Regionalität in Tirol Es war ein langes Wochenende für Organisatoren Betreuer und natürlich für Österreichs beste Nachwuchslangläufer Die Bilanz der österreichischen Meisterschaften im Außerfern fällt positiv aus "Überstanden!" Das Aufatmen im OK-Team und bei den Helfern dieser Großveranstaltung ist groß dass man dem Langlaufnachwuchs eine Bühne bieten konnte die vielen sicher noch sehr lange in allerbester Erinnerung bleibt Wie erwartet fanden die Teilnehmer in Nesselwängle ausgezeichnete Bedingungen vor Und so manch auswärtiger Teilnehmer staunte vermutlich über die winterlichen Verhältnisse im Hochtal - solche sind inzwischen auch im Jänner keine Alltäglichkeit das Wetter spielte auch gut mit und so fand eine tolle Veranstaltung statt Der SV Reutte sorgte gemeinsam mit dem SV Nesselwängle für einen reibungslosen Ablauf Großes Lob gab es für Streckenchef Raphael Wagner Rennleiter Alexander Brutscher und das Loipenteam sowie die vielen Unterstützer die die Veranstaltung erst möglich machten Großes Highlight abseits der sportlichen Bewerbe war der offizielle Empfang der Teilnehmer im Umfeld von "Reutte on Ice" Das einmalige Ambiente gepaart mit der allgemein guten Stimmung brachte viele Augen zum Glänzen Sportlich konnten sich diese Meisterschaften ebenfalls sehen lassen. Die gesamte Ergebnisliste findet man über die Homepage des SV Reutte/Skilauf Neben der Beantragung von Dokumenten steht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit österreichischer Staatsbürgerschaft beim mobilen Bürgerservice noch eine weitere Dienstleistung zur Verfügung: Die BH Reutte hilft bei der Registrierung für die ID Austria weiter digitale Services zu nutzen und Behördengänge online abzuwickeln und damit verbundene Zeitaufwände zu reduzieren um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.