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Bei strahlendem Sonnenschein starteten die jüngsten Leichtathlet:innen des SV Reutte in die diesjährige Freiluftsaison
Der Auftakt beim Kids-Cup in Hopfgarten brachte zahlreiche persönlichen Bestleistungen und Top-Platzierungen für den Nachwuchs aus dem Außerfern
In der Altersklasse U10 glänzte Leo Kuhlen mit zwei Siegen über 60 Meter und im Hindernislauf sowie einem starken zweiten Platz im Vortexwurf
Auch Vereinskollege Luca Barbist zeigte solide Leistungen
Bei den Mädchen überzeugten Ella Klar und Meyra Tiytili
Gemeinsam mit Leo und Luca erreichten sie in der 4x100m-Staffel einen hervorragenden zweiten Platz
In der U12 startete Miriam Rauth bei den Mädchen und konnte mit Platz acht über 60 Meter eine tolle Leistung zeigen
Bei den Burschen lieferten Jakob Presslauer
Michael Kollnig und Leano Braun ein spannendes internes Duell mit mehreren Top-10-Platzierungen
Besonders erfreulich: In der 4x200m-Staffel sicherte sich das Reuttener Quartett die Bronzemedaille
Auch die Athlet:innen der U14 sorgten für Medaillenfreude: Leandro Santa holte im Hindernislauf Silber
Gloria Madar wurde im Vortexwurf starke Dritte
In der abschließenden 4x200m-Staffel verpasste das Team Dominik
Gloria und Jannis mit Rang vier nur knapp das Podest
Insgesamt konnten fast alle Starter:innen persönliche Bestleistungen erzielen – ein starker Beweis für das erfolgreiche Nachwuchstraining beim SV Reutte
Heimvorteil und viel Motivation versprechen erneut spannende Bewerbe und starke Leistungen
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dass im obersten Geschoß des Gebäudes drei Personen eingeschlossen und zwei Personen vermisst werden
Die eingesetzten Atemschutztrupps gingen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in den stark verrauchten Bereich vor
Zeitgleich wurde mittels Drehleiter mit der Rettung der in einer Wohnung eingeschlossenen Personen begonnen
In weiterer Folge wurden Belüftungsmaßnahmen durchgeführt
um einerseits das Flucht Stiegenhaus rauchfrei zu halten und andererseits das Arbeiten der Atemschutztrupps zu erleichtern
Die Übung ermöglichte ein intensives Training des Zusammenspiels zwischen den Atemschutztrupps im Innenangriff
der Personenrettung über die Drehleiter sowie dem koordinierten Einsatz der taktischen Ventilation
Die Abläufe konnten praxisnah geprobt und weiter optimiert werden
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Der Lionsclub Reutte hatte ein riesige "Warenhaus" im Dreitannenstadion aufgebaut und eingeräumt
REUTTE. „Was ist denn da los?“
dürften sich am Sonntag viele verwundert gefragt haben
als sie am Reuttener Dreitannenstadion vorbeikamen – und hier auf Menschenmassen
Parkplatzsuchende und einen regen Trubel rund ums große Festzelt stießen
Aber nicht irgendeiner – der legendäre Lions-Flohmarkt
öffneten sich die Zelte für Schnäppchenjäger
als hätte man das Tor zu einem riesigen Schatzlager geöffnet
Der Lionsclub Reutte hatte im Vorfeld ganze Arbeit geleistet – wochenlang wurden Warenspenden entgegengenommen
kennt den Reuttener Lions-Flohmarkt nicht: Hier hat alles seinen Platz – und seinen Fan
Auch das Wetter spielte den Veranstaltern in die Karten: trocken
und vor allem – keine See-Verlockung und keine Berg-Fluchtgefahr
wie gemacht fürs Stöbern und Schmökern – oder für eine Stärkung beim kulinarischen Begleitprogramm
wie man es von den Veranstaltern gewohnt ist
Und das Beste zum Schluss: Gekauft wird hier nicht nur mit dem Geldbeutel
denn der Reinerlös kommt – wie jedes Jahr – wohltätigen Zwecken in der Region zugute
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Die Sporthalle in Reutte war am Wochenende Schauplatz der Trophäenschau der Außerferner Jägerschaft
Tausende Trophäen zeugen alljährlich von der Abschusserfüllung durch die Jägerschaft
Jagdpächter und auch die Funktionäre des Jägerverbandes durchatmen: Die Abschusserfüllung ließ kaum Wünsche offen
Hinsichtlich der immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für die Jagd hatte vorab Bezirksjägermeister Martin Hosp Stellung bezogen
die in einer Jagdnovelle festgehalten sind
die ohnehin umfangreichen Aufgaben erfolgreich zu erfüllen
Problematisch sieht Hosp den zunehmenden Tourismus
das Wild findet keine Rückzugsflächen: "So schrumpft der Lebensraum für das Wild Stück für Stück!"
Landesjägermeister Anton Larcher ging in seiner Ansprache auf die Problematik rund um die Großraubtiere
die Grundlagen für ein entsprechendes Management zu schaffen
der sich ansonsten extrem stark vermehrt - ohne Entnahme nimmt die Zahl dieses großen Beutegreifers alle drei Jahre um das Doppelte zu
Beim Bär ist die Reproduktionsrate deutlich geringer
das geforderte Management sollte aber alle großen Beutegreifer umfassen
Am Ende des offiziellen Teils der Trophäenschau konnte Bezirksjägermeister Martin Hosp Ernennungen unter den Berufsjägern aussprechen und Ehrungen durchführen
Eine besondere Auszeichnung wurde Michael Schwarzkopf (Plansee) zuteil: Ihm wurde das Goldene Ehrenzeichen des Bezirksjägerverbandes verliehen
Am vergangenem Samstag fand in Elbigenalp die Florianfeier vom Abschnitt Oberes Lechtal statt
In diesem Zuge wurde auch die neue Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Elbigenalp gesegnet
Ergänzt werden die Abfahrverbote von drei Dosieranlagen in Fahrtrichtung Süden
Diese stehen auf der L69 Reuttener Straße (aus Richtung Pfronten gesehen) vor dem Vilser Stadtgebiet
auf der Umfahrung Reutte beim Knoten Reutte-Süd und auf der B187 Ehrwalder Straße im Bereich des Grenzübergangs Ehrwald Schanz
Die Einhaltung der Fahrverbote wird weiterhin durch die Polizei sowie vom Land Tirol beauftragte Sicherheitsorgane kontrolliert
die auf das niederrangige Straßennetz ausweichen
werden von diesen zurück auf die Hauptverkehrsroute verwiesen
Das Land Tirol stellt hierfür heuer rund 522.000 Euro – und damit fast doppelt so viel wie letztes Jahr – zur Verfügung
„Die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel für unsere Kontrollorgane ermöglicht es uns
die Einhaltung der Fahrverbote noch effektiver zu überwachen
Nur durch konsequente Kontrollen können wir sicherstellen
dass die Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten und die Bevölkerung spürbar entlastet wird“
Damit steht die Bezirkshauptstadt heuer ganz im Zeichen der Via Claudia Augusta
Mit dieser Auszeichnung möchten die Verantwortlichen die gesamte Radroute Via Claudia Augusta sowie Reutte als bedeutende Station entlang des Weges in den öffentlichen Fokus rücken
Unübersehbar weist das große Portal neben dem Tourismusbüro
auf Höhe der Reuttener Parkanlage im Untermarkt
mit der Aufschrift „Reutte – Ort des Jahres“ auf die Auszeichnung hin
Der Titel steht im engen Zusammenhang mit dem historischen Fernradweg Via Claudia Augusta
der von Donauwörth über Reutte und das Tiroler Oberland bis an die Adria führt
Schon vor rund 2000 Jahren nutzten die Römer diese bedeutende Nord-Süd-Verbindung
Zwar haben längst moderne Straßen die Funktion als Hauptverkehrsroute übernommen
als Radweg erlebt die Via Claudia Augusta jedoch eine neue Blütezeit und erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Radreisenden aus ganz Europa
Die lateinische Wendung „locum anni“ bedeutet wörtlich übersetzt „Ort des Jahres“
Bereits zum vierten Mal wurde eine Gemeinde entlang der Route offiziell mit diesem Titel ausgezeichnet – diesmal fiel die Wahl auf Reutte
VCA-Geschäftsführer Christoph Tschaikner und VCA-Obmann Walter Stefan waren persönlich nach Reutte gekommen
um über die Bedeutung und die Hintergründe dieser Auszeichnung zu informieren
Die Voraussetzungen sind vielversprechend: Die Via Claudia Augusta zählt heute zu den meistbefahrenen Radwegen Europas
Der Tourismusverband Naturparkregion Reutte
gemeinsam mit der Stadt Reutte und dem Verein Via Claudia Augusta
nutzt diese Gelegenheit mit zahlreichen Marketingmaßnahmen
Auch Bürgermeister Günter Salchner freut sich über die Auszeichnung – sieht aber auch Herausforderungen: „Manche Radfahrer verlieren vom Reuttener Zentrum kommend den Weg und landen versehentlich auf der B179.“ Hier könnte der neugestaltete Klostergarten eine wichtige Rolle einnehmen: Radfahrer sollen von der Hauptstraße abgeleitet und durch den Klostergarten zur historischen Südtiroler Siedlung sowie über die Kög und Ehrenbergstraße nach Ehrenberg geführt werden
Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter www.meinbezirk.at
Um das Verkehrsproblem im Zugspitzkessel in den Griff zu bekommen
fordern die Anrainergemeinden eine Umfahrung
Deren Realisierbarkeit wurde jetzt geprüft
LERMOOS/EHRWALD
Eine vom Land Tirol in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zur Nordumfahrung des Talkessels Ehrwald bestätigt die Umsetzbarkeit des Projekts
Die Studienergebnisse wurden am Dienstag mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden Lermoos
Ehrwald und Biberwier besprochen und dienen nun als Grundlage für weitere Planungsschritte
Die geplante Umfahrung ist eine Reaktion auf die erwartete Verkehrszunahme durch den Bau des Kramertunnels in Garmisch-Partenkirchen
Die Gemeinden im Ehrwalder Becken befürchten
dass sich der Verkehr auf der B 187 und damit in den Ortszentren deutlich verstärken wird
Bereits als kurzfristige Maßnahme wurde eine Dosierampel in Ehrwald/Schanz installiert
„Das Land Tirol bekennt sich zur Umsetzung der Talkesselumfahrung“
Zugleich verwies er auf die notwendige Zusammenarbeit: „Es braucht nun die aktive Mitarbeit der hauptbetroffenen Gemeinden
Sie geben unter Berücksichtigung von Kosten und Nutzen die Marschrichtung vor.“
Auch seitens der Gemeinden signalisiert man Gesprächsbereitschaft: „Wir wollen auf Basis der aus der Untersuchung hervorgegangenen Bestvarianten in den einzelnen Abschnitten die nächsten Schritte gehen und das Gespräch in unseren Gemeinden und mit allenfalls betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern suchen“
erklärten die Bürgermeister Stefan Lagg (Lermoos)
Markus Köck (Ehrwald) und Harald Schönherr (Biberwier) in einer gemeinsamen Stellungnahme
Während der nächsten Jahre werden durch Bauarbeiten am Fernpasstunnel
der zweiten Röhre sowie die Sanierung des Lermooser Tunnels erhebliche Planungsressourcen gebunden sein
Dennoch könnte bei Einigkeit in der Region mit der Detailplanung begonnen werden
„Ist sich die Region einig und gibt es breite Zustimmung für eine in Sachen Ökologie
können wir die Zeit für die Detailplanung nutzen
Kommando zurück heißt es im Tannheimer Tal: Das Beschneiungsprojekt für das Skigebiet Zöblen/Schattwald wurde gestoppt
Noch im Oktober des vergangenen Jahres galten die Pläne zur Erweiterung der Beschneiungsanlagen in Grän sowie in Schattwald/Zöblen als „alternativlos“
beschloss der Tourismusverband Tannheimer Tal (TVB) in einer außerordentlichen Vollversammlung eine Erhöhung der Kurtaxe um einen Euro
Mit den daraus resultierenden Mehreinnahmen von rund 900.000 Euro jährlich wollte der TVB als Mitgesellschafter der Bergbahnen über mehrere Jahre hinweg rund acht Millionen Euro der veranschlagten elf Millionen für die Projekte aufbringen
Den Rest sollten die Bergbahnen selbst übernehmen
Für die westlichen Talgemeinden Schattwald und Zöblen braucht es nun doch Alternativen
Die ursprünglich von Bergbahnen-Geschäftsführer Michael Schuster genannten Gesamtprojektkosten von ca
elf Millionen Euro - zu gleichen Teilen aufgeteilt auf Grän bzw
dass alleine die Beschneiung der Skiverbindung zwischen Schattwald und Zöblen rund elf Millionen Euro kosten würde“
Die Gründe für die drastische Kostensteigerung sind vielfältig: weltpolitische Entwicklungen mit steigenden Materialpreisen
zusätzliche behördliche Auflagen sowie Projektanpassungen
denn vergangene Woche wurde das Projekt offiziell gestoppt
Der Bezirk freut sich über die Neugeborenen:
Landtagsabgeordneter Markus Sint (Klubobmann der Liste Fritz) und der Außerferner Bezirkssprecher Josef Lutz sehen in der Außerfernbahn Verbesserungsbedarf.© Simone TscholVon Simone Tschol
Klubobmann Markus Sint und Bezirkssprecher Josef Lutz von der Liste Fritz fordern Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation im Bezirk Reutte
Neben der Kritik am Scheiteltunnel stehen die Ausfälle der Außerfernbahn und fehlende Park & Ride-Flächen im Fokus
Breitenwang – Klare Worte fand der Klubobmann der Liste Fritz
kürzlich bei seinem Besuch im Bezirk Reutte
„Der vom Land Tirol geplante Scheiteltunnel ist ein Millionenprojekt
Dass sich die Regierungsparteien gleich dreimal gegen eine Volksbefragung ausgesprochen haben
wieso man den Bezirk Reutte als einzigen bemaute
„In Wiesing wird eine große neue Autobahnanschlussstelle gebaut
wahrscheinlich weil es ins Zillertal geht“
Bei Bezirkssprecher Josef Lutz stoßen auch die Werbemaßnahmen auf Kritik: „Wenn das eh so eine super Idee ist
wie das Verkehrsproblem am Fernpass gelöst werden kann
Zum einen müsse mehr dosiert und kontrolliert werden
der Ziel- und Quellverkehr gehöre eingeschränkt und der öffentliche Verkehr als Alternative besser ausgebaut
Sint spricht damit vor allem auf die Außerfernbahn an
Diese ist in den letzten Jahren vermehrt ausgefallen
Trotz Landtagsanfrage habe Landesrat René Zumtobel die Aussage mit der Begründung
dass das operatives Geschäft der DB Regio sei
„Diese Geheimhaltungspolitik ist nicht akzeptabel
der VVT bezahlen pro Jahr 3,3 Millionen Euro an Steuergeld für die Außerfernbahn – 2,5 Millionen an die DB Regio und 800.000 Euro an die ÖBB Infrastruktur.“
Erst auf ein Begehren nach dem Tiroler Auskunftspflichtgesetz habe Zumtobel Stellung genommen
Sint: „Von Jänner bis September hat die DB Regio auf dem Streckenabschnitt der Außerfernbahn 70.000 Kilometer Fahrleistung nicht bedient
50 Prozent seien Personalausfällen geschuldet
die anderen 50 Prozent Fahrzeugausfällen.“
Strafzahlungen gebe es trotz der Ausfälle nicht
Wenn die DB Regio wegen Personalmangel oder ähnlichem die Strecke nicht bedient
fordert Sint und fügt hinzu: „Wenn sie sich den Betrieb vom Land Tirol zahlen lassen
„Wenn ich heute von Schattwald oder Steeg mit den Öffis nach Innsbruck will
Wenn jetzt auch noch der Parkplatz beim Schulzentrum verkleinert und in die Kurzparkverordnung hineingenommen wird
Für Stau-Ausweichrouten entlang wichtiger Routen in Tirol gelten an den Wochenenden Fahrverbote© imago images/Harald DostalÖsterreich: Im Bundesland Tirol gelten an Wochenenden und Feiertagen Beschränkungen für den Reiseverkehr: Wer kein regionales Ziel ansteuert
muss auch bei Stau auf den Autobahnen und Hauptstraßen bleiben
Abfahrtssperren an den Wochenenden bis Anfang November
Betroffen sind Ausweichrouten zur Inntalautobahn (A12) und zum Fernpass
Um Anwohnende vor zu starkem Reiseverkehr zu schützen
haben die Behörden des österreichischen Bundeslandes Tirol auch im Sommerhalbjahr für den überregionalen Durchgangsverkehr Abfahrtssperren beziehungsweise Fahrverbote entlang wichtiger Stauausweichrouten verhängt
Dadurch soll der Verkehr im Falle eines Staus auf den Autobahnen und Hauptrouten gehalten werden
Die Abfahrtssperren gelten ab sofort für den Zeitraum bis 2
Betroffen ist auch der nur in Deutschland begangene Tag der Deutschen Einheit (3
L288-0-A1 Abfahrtsrampe Fernpassstraße nach Wiesbichl
Gemeindestraßen Rothenbrunn und Fotscherstraße
L9 Mittelgebirgsstraße/L32 Aldranser Straße
Zusätzlich zu den Abfahrtssperren werden in den oben genannten Regionen auch Dosierampeln eingesetzt
An reisestarken Tagen wird nur eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen pro Stunde durchgelassen
ADAC Verkehrsinfo Österreich
Von den Fahrverboten nicht betroffen sind Urlauberinnen und Reisende vor Ort
Wer seine Ferien in den genannten Regionen verbringt oder dort Freunde und Verwandte besuchen will
darf die für den Ausweichverkehr gesperrten Strecken zu jeder Zeit befahren
Wichtig: Im Falle einer Kontrolle muss man dies den österreichischen Beamten gegenüber glaubhaft machen können
Hilfreich sind dabei zum Beispiel Buchungsbestätigungen oder genaue Angaben zum Ziel der Fahrt
ADAC Stauprognose: Immer gut informiert
Mega-Baustelle am Brenner bremst Italien-Reisende aus
Die Fahrverbote in Tirol werden von den Behörden in die Navigationsgeräte eingespielt
Dadurch werden die gesperrten Strecken bei einem Stau erst gar nicht als Alternativrouten angegeben
Zusätzlich werden die Sperren vor Ort von der Polizei und privaten Sicherheitsdiensten überwacht
Wer sich den Anordnungen der Beamten widersetzt
Die Tiroler Landesregierung sieht die Abfahrtssperren als Erfolg: Laut amtlichen Informationen wurden im Winterhalbjahr durch die Verkehrsüberwachung knapp 250.000 Fahrzeuge zurückgewiesen
Der ADAC tritt für einen freien und ungehinderten Reiseverkehr ein und sieht die Fahrverbote in Tirol kritisch
Auch wenn Tirol sehr unter der Belastung durch den Transitverkehr leidet
seien die Verbote für Reisende ein Ärgernis
Der Club empfiehlt allerdings grundsätzlich
Hauptroute zu bleiben und nicht auf Ausweichrouten auszuweichen
denn diese sind dann auch schnell verstopft
Ziel der Dosierung Reutte Süd ist es, den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten.© Land TirolZiel der Dosierung Reutte Süd ist es
den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten.© Land TirolGutachten attestiert: Verkehrsregulierung zwischen Reutte und Ehrwalder Becken funktioniertOptimierungspotenziale den Außerferner BürgermeisterInnen präsentiertDiskussion über Reduktion der Fahrzeuge und Ausweitung der DosiertageZustimmung für Verringerung des Verkehrszuflusses auf 1.000 Fahrzeuge Seit 2017 gibt es die Dosieranlage bei Reutte Süd
Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen wird der Verkehrszufluss Richtung Süden auf die Kapazitätsgrenze von 1.100 Fahrzeugen pro Stunde begrenzt
den Verkehrsfluss auf der B 179 Fernpassstraße zwischen Reutte und Lermoos auch an starken Reisetagen zu gewährleisten
damit Bevölkerung und Einsatzfahrzeuge in diesem Abschnitt möglichst nicht im Stau stehen
Dass dieses Ziel mit der bestehenden Dosieranlage und in Kombination mit den bestehenden Abfahrverboten und deren Kontrolle weitgehend erreicht wird
untermauert nun ein externes Fachgutachten
Dieses wurde kürzlich auf Einladung der Planungsverbände und des Landes Tirol den Außerferner BürgermeisterInnen vorgestellt
Diskutiert wurden dabei auf Basis der Studie auch mögliche Nachschärfungen
Reduktion des Verkehrszuflusses auf 1.000 Fahrzeuge noch heuer
Derzeit ist die Dosieranlage so eingestellt
dass maximal 1.100 Fahrzeuge pro Stunde von Reutte Süd Richtung Süden fahren können
Laut Gutachten sollte diese Zahl um rund zehn Prozent auf 1.000 KFZ verringert und damit die Flüssigkeit des Verkehrs zwischen Reutte Süd und Lermoos verbessert werden
Diese Maßnahme wird von den BürgermeisterInnen befürwortet und seitens des Landes noch im heurigen Jahr umgesetzt
Auch eine Ausweitung der Dosiertage von derzeit drei Tagen pro Woche wurde diskutiert
Diesen Schritt will man derzeit noch nicht gehen
obwohl sich vor allem Montage verstärkt als verkehrsreiche Tage erweisen
Aus fachlicher Sicht würde sich eine Verlegung der Dosieranlage Richtung Norden gesamthaft jedenfalls nachteilig auswirken
„Mit der Reduktion des zufließenden Verkehrs von 1.100 auf 1.000 Fahrzeugen pro Stunde könnten die Kapazitätsreserven auf der Straße erhöht und das Risiko für die fallweise beobachteten Staus im Abschnitt Reutte Süd bis Lermoos nochmals verringert werden“
erklärt Verkehrsexperte Helmut Köll vom Büro Planoptimo
Vor- und Nachteile hätte eine Ausweitung der Dosiertage
Diskutiert wurde in der Vergangenheit auch eine Verlegung der Dosieranlage Reutte Süd Richtung Norden zur Anschlussstelle Vils: „Eine Verlegung Richtung Norden würde die Steuerung des Zuflusses auf die B 179 Fernpassstraße deutlich schwieriger machen
Außerdem führt die Verlagerung des Staus noch weiter Richtung Norden zu unerwünschten neuen Ausweichrouten
Betroffen wären vor allem Vils und das Tannheimer Tal“
Machbares zur Verkehrsentlastung wird ausgeschöpft
Die Tiroler Landesregierung nimmt die Belastungen für die ortsansässige Bevölkerung sehr ernst und kämpft Seite an Seite für eine möglichst verträgliche Abwicklung des Durchzugsverkehrs
„Es gibt auch bei der Dosierung Stellschrauben
an denen wir im Rahmen des Fernpass-Pakets noch drehen können
die aufgezeigten Möglichkeiten mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern zu diskutieren und in enger Abstimmung mit den Betroffenen vor Ort umzusetzen“
Man müsse der Bevölkerung aber reinen Wein einschenken
Mit Dosierungen können wir den Verkehrszufluss in einem bestimmten Streckenabschnitt und Zeitraum begrenzen und so für eine Entlastung sorgen
Das Gesamtverkehrsaufkommen wird damit aber nicht reduziert“
sagt der für Landesstraßen zuständige LHStv Geisler abschließend
Kontrolle Lkw-Fahrverbot Jänner bis September 2024
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108 Arbeitsplätze und knapp 1.000 qualitätsverbesserte Gästebetten geschaffenPrivatvermieter profitieren ebenso wie Unternehmen von Mitteln aus dem SonderförderprogrammSonderförderprogramm bis 2034 verlängert – jährlich 850.000 Euro für Projekte in der RegionProjekte wie die Erweiterung der Geierwally-Freilichtbühne in Elbigenalp
die barrierefreie Hängebrücke in Forchach oder der Besuchermagnet „Reutte on Ice“ konnten mit den Mitteln aus dem Sonderförderprogramm Naturparkregion Lechtal-Reutte umgesetzt werden
Insgesamt sieben Millionen Euro an Förderungen
114 Projekte und eine dadurch ausgelöste Investitionssumme von 72,5 Millionen Euro – diese stolze Bilanz weist das Sonderförderprogramm in der in der Naturparkregion auf
Nun liegt die Evaluierung der Förderperiode vor
um den Erfolg des Programmes auch für die kommenden Jahre fortzusetzen
Das regionalwirtschaftliche Programm wurde bereits bis 2034 mit jährlich 850.000 Euro für die Naturparkregion Lechtal-Reutte verlängert.
müssen wir unseren Wirtschaftsstandort sichern
die Naturparkregion Lechtal-Reutte zu einer Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvollen Tourismus zu formen
Die Förderungen der vergangenen Jahre haben ihre Wirkung gezeigt und Impulse zur Weiterentwicklung der Region gegeben
Das hat positive Auswirkung für die Bevölkerung – denn die zahlreichen geförderten Projekte erhöhen die Lebensqualität
sichern Arbeitsplätze und locken zugleich Gäste an
Denn der nachhaltige Tourismus ist und bleibt unser Fels in der Brandung“
freut sich LH Anton Mattle über die Bilanz
630 Arbeitsplätze erhalten und knapp 1.000 qualitätsverbesserte Gästebetten geschaffen
„Vor allem im Tourismus hat sich das Förderprogramm bewährt: Insgesamt konnten über 468 neue Gästebetten in der Region geschaffen werden und weitere 531 Betten wurden qualitativ stark verbessert. Zudem stieg die Bettenauslastung sowohl in der Winter- als auch Sommersaison insgesamt und die Ertragssituation bei den meisten betrieben verbesserte sich nachweislich
Auch außerhalb des Tourismus konnten zahlreiche lokale Unternehmen unterstützt werden und neue Arbeitsplätze geschaffen werden“
die zugleich Vorsitzende des Fördergremiums für das Programm ist
Insgesamt wurden durch die Förderungen 108 neue Arbeitsplätze geschaffen und zudem weitere 630 Arbeitsplätze in der Region erhalten
Dabei ist das Sonderförderprogramm Naturparkregion Lechtal-Reutte nur eine von mehreren Säulen zur Weiterentwicklung der Region: „Unser Ziel war immer
auch andere Fördertöpfe zu nutzen und das Sonderförderprogramm nur für die Projekte heranzuziehen
für die sonst kaum Fördermöglichkeiten bestehen
Wir haben in den vergangenen Jahren also auch Mittel aus dem LEADER- und Interregprogramm
der Tiroler Wirtschaftsförderung und weiteren Fördertopfen bezogen
Insgesamt konnten wir so 262 Projekte unterstützen
die Investitionen von mehr als 118 Millionen Euro für die Region ausgelöst haben“
die ihnen zur Verfügung stehenden Fördermittel abzuholen und Chancen zu nutzen
Mein Dank gilt dem Fördergremium für die professionelle und rasche Abwicklung der Förderungen
Genau aus diesem Grund haben wir das Sonderförderprogramm verlängert“
Eine Förderung beziehen können je nach Aktionsfeld sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen
Gemeinden und öffentlich-rechtliche Verbände
Maßnahmen müssen innerhalb des Förderungsgebietes (Planungsverbände Oberes Lechtal und Reutte und Umgebung) verwirklicht werden
Alle Förderanträge werden von einem Fördergremium begutachtet und geprüft.
Mehr Informationen zum Sonderförderprogramm und die Möglichkeit, um eine Förderung anzusuchen finden sich auf der Website des Landes.
Die Abschusserfüllung und jagdliche Themen allgemeiner Natur prägten die Trophäenschau in Reutte
In Abwesenheit von Bürgermeister Günter Salchner überbrachte Vizebürgermeister Klaus Schimana
zugleich Chef der größten Oppositionspartei im Gemeinderat
die Grüße der Stadt und nutzte die Gelegenheit für einen deutlichen Seitenhieb gegen einen gültigen Gemeinderatsbeschluss: „Die Eigenjagd in Reutte ist ein Fehler!“
Mit dieser Aussage positionierte sich Schimana einmal mehr klar gegen den Beschluss
das Jagdgebiet „Reutte Untere“ in Eigenregie zu bewirtschaften
Die Entscheidung fiel im Juni vergangenen Jahres mit der Stimmenmehrheit der Bürgermeisterliste (9 Stimmen) und der Grünen (2 Stimmen)
Schimanas Liste (7 Stimmen) stimmte geschlossen dagegen
Seit März dieses Jahres ist das seit 1980 bestehende Pachtverhältnis beendet – die Jagd wird seither von der Stadt Reutte selbst geführt
den Wildverbiss zu reduzieren und einen gesunden Bergmischwald aufzubauen
damit dieser langfristig Schutzfunktionen erfüllen kann
Der kritische Kommentar Schimanas fand bei Landesjägermeister Anton Larcher prompt Resonanz
Auch er zeigte sich skeptisch: „Die Einzigen
die sich in der Natur auskennen und etwas von Jagd verstehen
sind die Jäger!“ Die Eigenbewirtschaftung sieht er als Irrweg: „Das wird in die Hose gehen
Bürgermeister Günter Salchner verteidigt den gewählten Kurs
Gegenüber MeinBezirk betont er: „Reutte steht zum eingeschlagenen Weg!“ Wildreduzierung und Waldverjüngung seien nur durch Eigenjagd erreichbar
sei unbestritten – aber: „Von viel Geld reden wir dann
wenn wir einen toten Wald wie in Osttirol haben
Unter dem früheren Jagdpächter sei es nicht gelungen
Zur Umsetzung setzt die Stadt im Gebiet „Reutte Untere“ auf drei Fachkräfte: einen Jagdleiter
einen Berufsjäger aus dem früheren Pachtverhältnis sowie einen zusätzlichen Jäger
stellt Salchner klar und nennt ambitionierte Ziele: Die behördlich vorgegebenen Abschusszahlen sollen vollständig erfüllt
denn die Interessen der Stadt als Jagdbetreiber unterscheiden sich laut Salchner fundamental von jenen eines Jagdpächters: „Für uns steht der Wald vor dem Wild – nicht umgekehrt.“ Der Blick auf Nachbarländer zeige
dass man mit dieser Strategie erfolgreich einen gesunden Schutzwald entwickeln kann
„Wir brauchen einen angepassten Wildbestand in unseren Wäldern
Waldverjüngung ist ein langfristiger Prozess – Reutte hat ihn begonnen.“
Auch Klaus Schimana bezog hinterher gegenüber MeinBezirk nochmals Stellung in der Angelegenheit und rückte seine Kritik vordergründig in Richtung der Kosten
wie viel man durch Abschüsse an Erlösen tatsächlich hereinbringen wird: "Reutte hat so viele Aufgaben zu erfüllen
wie wir das alles stemmen können." Schimana hätte es lieber gesehen
das Pachtverhältnis mit klaren Vorgaben zu verlängern
aber es sei anders gekommen: "Das ist alles eine schwierige Sache
Bürgermeister Günter Salchner war am Wochenende der Trophäenschau nicht vor Ort
daher nahm Vizebürgermeister Klaus Schimana als Repräsentant der Stadt daran teil
Dass der Chef der größten Oppositionsfraktion diese Gelegenheit nutzte
um in Sachen Eigenjagd eigene Ansichten unter die Jägerschaft zu bringen
denn: "Wenn jemand die Stadt offiziell bei einem Anlass vertritt
dann hat diese Person die offizielle Haltung der Stadt und keine Privatmeinung zu vertreten
Im Fall der Jagd 'Reutte Untere' ist die Mehrheit nun einmal für die Eigenjagd."
Das Bezirkskrankenhaus Reutte wird derzeit kräftig modernisiert und umgebaut
Veränderungen gibt es auch im Bereich der Ärzteschaft
Bei der Projektvorstellung im März 2023 war noch die Rede von 30 Millionen Euro Gesamtkosten
im August 2024 musste kräftig nach oben korrigiert werden
Und mit diesem liegt man laut Verbandsobmann Wagner im Zeitplan
Ein wichtiger Punkt auf der Aufgabenliste kann schon bald abgehakt werden: Der Eingangsbereich
der baustellenbedingt vorübergehend verlegt werden musste
wird bald an seinen ursprünglichen Platz zurückkommen
dass man vom Hauptparkplatz gesehen das Gebäude wieder stirnseitig betritt
Da schließt sich für den Verbandsobmann der Kreis: "Die Modernisierung unseres Hauses ist bei der Personalsuche ein Trumpf für uns
sind für Ärzte und medizinisches Personal sehr interessant."
Die Volksschule Reutte muss dringend saniert werden
Mit dem Budget für 2025 stellt die Stadtgemeinde die Weichen
Wie viel das kosten wird, weiß man im Moment nicht. Eines ist aber sicher: billig wird das alles nicht. Für Bürgermeister Günter Salchner steht aber außer Frage: "Wir müssen das Thema jetzt angehen!"
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Die Ist-Situation ist besorgniserregend: Historisch gewachsene Ortskerne sind oft von Funktionsverlust und Verfall gezeichnet
März startete in Reutte das Tirol-weite "Leerstandsmanagement"
der über die Bedeutung funktionierender Ortskerne sprach
In der Bezirkshauptmannschaft ist begleitend zum Thema die Ausstellung „Weiterbauen am Land“ bis 25
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Im Zuge der Überlegungen tauchte der Gedanke auf, den Sonntag als "Familientag" anzuhängen. Wie genau der aussehen könnte, das will man jetzt klären.
Die Polizei verzeichnet mit Blick auf das Jahr 2024 eine leichte Zunahme der Kriminalität im Bezirk Reutte. Zugleich wusste die Außerferner Polizei mit einer hohen Aufklärungsquote zu überzeugen.
Im Rahmen der Entwicklung des RSG 2030 werden im Herbst regionale Gesundheitsgespräche durchgeführt
die von Land Tirol und der Sozialversicherung gemeinsam organisiert werden
die derzeitige Gesundheitsversorgung in den Regionen in einem moderierten Prozess zu evaluieren
luden Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele und Werner Salzburger
Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Tirol
deshalb VertreterInnen der öffentlichen Tiroler Krankenanstalten
der niedergelassenen ÄrztInnen sowie der Pflegeheime und mobilen Pflege- und Betreuungsdienste aus dem Bezirk Reutte zu einem Austausch ein
„Die gewonnenen Erkenntnisse aus den regionalen Gesundheitsgesprächen sollen in die Erstellung des RSG Tirol 2030 einfließen
mögliche Handlungsfelder für die zukünftige Entwicklung zu identifizieren und dabei die regionalen Besonderheiten durch die vielfältigen Erfahrungen der eingeladenen Expertinnen und Experten besonders zu berücksichtigen
Dabei soll nicht nur die Zusammenarbeit zwischen der Gesundheitsversorgung in den Krankenhäusern und im ambulanten Bereich intensiviert werden
sondern auch die Pflege stärker in den Gesundheitsbereich integriert werden“
„Gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie dem Spitalsbereich haben wir erörtert
was in der Gesundheitsversorgung in der Region besonders gut und was weniger gut läuft
Die gemeinsam erarbeiteten Verbesserungsvorschläge fließen nun in die Planungsarbeiten ein
Die ÖGK möchte mit den Systempartnern das Versorgungsangebot in den nächsten Jahren weiter ausbauen
um die bedarfsgerechte und regional ausgewogene Gesundheitsversorgung in Tirol weiter zu verbessern“
berichtete LSA-Vorsitzender Werner Salzburger
Vernetzung des niedergelassenen Bereichs und der Krankenhäuser im Fokus des RSG 2030
Ein besonderer Schwerpunkt des RSG 2030 ist die gemeinsame Planung des ambulanten Bereichs
die Abstimmung des Leistungsangebotes zwischen den niedergelassen ÄrztInnen
Ambulatorien und den Spitalsambulanzen weiter zu verbessern
desto effizienter und niederschwelliger können wir Patientinnen und Patienten in Tirol versorgen“
Zudem sollen neue Versorgungsstrukturen wie Primärversorgungseinheiten oder digitale Versorgungsmöglichkeiten im Sinne des Leitgedankens „digital vor ambulant vor stationär“ gestärkt werden
Umfassende Gesundheitsversorgung in Reutte
Das Bezirkskrankenhaus Reutte stellt mit rund 60 ÄrztInnen
150 Pflegekräften und 35 Personen weiterer Gesundheitsberufe die medizinische Versorgung für den Bezirk Reutte und die zahlreichen Gäste in der Region sicher
Dabei spielt der Standort eine wichtige Rolle in dem dezentralen Versorgungskonzept
Mit medizinischen Angeboten in rund zehn Fachrichtungen erhalten die PatientInnen eine breit angelegte Versorgung auf höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau – von der Kinder- und Jugendheilkunde über die Orthopädie und Traumatologie bis hin zur Allgemeinchirurgie
Mit einer mobilen Einheit für Palliativmedizin werden zudem mit Unterstützung des Bezirkskrankenhauses beispielsweise schwerkranke Menschen in ihrer gewohnten Umgebung betreut und begleitet
Ein Schwerpunkt liegt auch auf der telemedizinischen und integrierten Betreuung mit den Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol
Im niedergelassenen Bereich erfolgt die ärztliche Versorgung über Kassenärztinnen und Kassenärzte
Im Bezirk Reutte versorgten sie die Versicherten der ÖGK im Jahr 2023 bei insgesamt 346.000 Arztbesuchen und verordneten dabei rund 282.000 Rezepte
Die therapeutische Versorgung wird von niedergelassenen Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern in den Bereichen Physiotherapie
Zudem steht den Versicherten ein Zahngesundheitszentrum der ÖGK zur Verfügung
Darüber hinaus sind in Reutte derzeit rund 150 Pflege- und Betreuungskräfte tätig
Sie betreuen insgesamt über 500 Menschen stationär und mobil in den zwei Alten- und Pflegeheimen sowie in einer weiteren Pflege- und Betreuungsorganisation
Auf Basis des Strukturplans Pflege 2023-2033 und des RSG wird gemeinsam mit den Planungsverbänden und den Tiroler Fondskrankenanstalten laufend an weiteren Maßnahmen in der bedarfsgerechten Pflege und medizinischen Betreuung gearbeitet
Dies beinhaltet unter anderem auch den Ausbau der Kapazitäten im Bereich der qualifizierten Kurzzeitpflege (auch qualifizierte Nachsorge oder Übergangspflege) sowie der Schwerpunktpflege
Bis 2033 sollen deshalb insgesamt sechs Betten für die qualifizierte Kurzzeitpflege im Bezirk Reutte eingerichtet werden
Dabei sollen Pflegebedürftige beispielsweise nach einem Aufenthalt im Krankenhaus oder einem operativen Eingriff durch die Versorgung in einem multiprofessionellen Team aus Pflege
Therapie und Medizin in einer spezialisierten Übergangspflege fit für Zuhause gemacht werden
„Die Vernetzung von Gesundheit und Pflege ist ein zentraler Bestandteil des Strukturplans Pflege sowie des Regionalen Strukturplans Gesundheit und entscheidend
um den künftigen medizinischen und pflegerischen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können
Damit wird die Gesundheitsversorgung der Tiroler Bevölkerung langfristig gesichert“
waren sich LRin Hagele und LSA-Vorsitzender Salzburger einig
Am vergangenem Donnerstag fand in der Wirtschaftskammer Reutte die "Nacht der Projekte" der HAK
Bei dieser Veranstaltung präsentierten Schülerinnen und Schüler ihre Reife - und Diplomprüfungsprojekte
die sie im Rahmen ihrer Ausbildung entwickelt hatten
Die "Nacht der Projekte" ist eine jährliche Veranstaltung
bei der die Schülerinnen und Schüler der HAK
HLW und HTL Reutte ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensgründung
Finanzierung und Management unter Beweis stellen
Die Projekte wurden von den Schülern selbst entwickelt und umgesetzt
wobei sie von ihren Lehrern und Mentoren unterstützt wurden
Der Großteil der Arbeiten wurden von externen Partnern aus dem Bezirk in Auftrag gegeben
Die Schließung des Tierheims in Reutte schlägt hohe Wellen
Bürgermeister Günter Salchner ist es ein Anliegen
auch ein Statement aus Sicht der Gemeinde abzugeben und die Vorwürfe zurückzuweisen
In seiner Stellungnahme zeigte sich Günter Salchner überrascht und betont
dass er erst durch Medienberichte von der Entscheidung erfahren habe
"Die Nachricht hat uns eiskalt erwischt und es ist traurig
führte Platznot und fehlende finanzielle Unterstützung als Hauptgründe an
Salchner widerspricht: "Wir haben das Tierheim immer unterstützt
sei es durch Schneeräumung oder finanzielle Mittel." Laut Finanzverwalter sei seit 15 Jahren kein Antrag auf Unterstützung mehr eingegangen
Auch die Flächenproblematik sieht Salchner anders: Durch den Hochwasserschutz seien lediglich 180 m² von 900 m² verloren gegangen
während das Tierheim insgesamt profitiert habe
Der bestehende Pachtvertrag von 1986 sieht eine symbolische Miete von 100 Schilling
auf einer 1.000 m² großen Fläche Therapiereiten anzubieten
Auch die Hundezwinger seien laut Salchner seit Jahren in schlechtem Zustand
Die Amtstierärztin Magdalena Schönhuber bestätigt auch
dass der Standort in der Lüss bestens geeignet sei und sie den Tierschutzverein schon seit Jahren auf die Sanierung der Hundezwinger hingewiesen habe
Zusätzlich hinterfragt der Bürgermeister die angegebenen Kosten von 80.000 Euro jährlich: "Nach Abzug der Personalkosten würde das bedeuten
dass eine Katze im Schnitt 1.500 Euro pro Jahr kostet – in Mentlberg sind es rund 500 Euro."
Ein möglicher Lichtblick: Laut Salchner arbeitet das Land Tirol an einem neuen Fördermodell für Tierheime
welches auch Fördermittel für Gemeinden vorsieht
einen eigenen Verein nach dem Vorbild in Osttirol zu gründen – unter dem Namen "Außerferner Tierheim"
eine langfristige und wenn nötig eigenständige Lösung für den Bezirk Reutte zu finden
Am Mittwochabend beendete die Kaufmannschaft Reutte die Weihnachtsaktion 2024 mit der Übergabe der fünf Hauptpreise
Über Kaufmannschafts-Gutscheine im Wert von 5000 Euro kann sich Christopher Kirchmayer freuen
wurde über Engelbert Fuchs in Reutte das Konkursverfahren eröffnet
Bis zu 30 Mitarbeiter hatte das Reuttener Sicherheitsunternehmen zuletzt beschäftigt
REUTTE. Engelbert "Bertl" Fuchs ist seit 46 Jahren im Sicherheitsbereich tätig
Anfangs kümmerte er sich um die Sicherheit in einer Reuttener Diskothek
später übernahm er vergleichbare Aufgaben auch für diverse Veranstalter
2014 gründete er schließlich ein eigenes Unternehmen und dehnte sein Angebot auf die Bereiche Bodyguard
Objektschutz und Gefahrengutbegleitung sowie ein Detektivbüro aus
Dass er jetzt mit der Insolvenz konfrontiert ist
führt Fuchs auf unterschiedliche Gründe zurück
die letztlich aber zu Zahlungsrückständen und einem Konkursantrag gegen sein Unternehmen führten
"Der Antrag auf Eröffnung der Insolvenz wurde von einem Gläubiger bei Gericht eingebracht"
"Ob die Insolvenzverwaltung den schuldnerischen Betrieb ohne weitere Nachteile für die Gläubiger fortführen kann
Diese Entscheidung wird zeitnah zu treffen sein
dass eine Fortführung auf wirtschaftlich soliden Beinen stehen kann"
teilt der KSV1870 in der Angelegenheit mit
Die aktuelle Auftragslage stuft Fuchs jedenfalls als gut ein
Die Bezirksversammlung der Bergrettung war geprägt von Neuwahlen und verdeutlichte eindrucksvoll die hohe Einsatzbereitschaft sowie die Professionalität
März 2025 fand die diesjährige Bezirksversammlung der Bergrettung Bezirk Reutte im Hotel Mohren in Reutte statt
Bezirksleiter Markus Wolf begrüßte zahlreiche Ehrengäste
darunter Landesleiter-Stellvertreter Valentin Schiessendoppler
alle zwölf Ortsstellenleiter und Stellvertreter
fünf Ehrenmitglieder sowie Vertreter der Alpinpolizei
In seinem Bericht zog Wolf gemeinsam mit den Fachreferenten eine eindrucksvolle Bilanz des vergangenen Jahres
Der Bezirk Reutte zählt derzeit 267 aktive Einsatzbergretter
63 Anwärter und 194 nicht aktive Mitglieder
März 2025 wurden 421 Einsätze durchgeführt
bei denen 395 Personen gerettet werden konnten
Für 13 Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät
Insgesamt leisteten 1.663 Bergretter 3.401 Einsatzstunden
Das Medicreferat präsentierte Karl Heinz Köpfle
Zudem wird es erstmals in Stanzach einen Basiskurs für Alpinmedics geben
Eine weitere Neuerung ist die Vereinheitlichung des Rucksack-Wärmemanagements in allen Ortsstellen
Regina Poberschnigg stellte das Alpin-PEER-Team vor
welches es erst seit 2022 im Bezirk Reutte gibt
die sich um die Betreuung von Angehörigen und um Nachbesprechungen für Einsatzkräfte kümmern
Ausbildungsreferent Riccardo Mizio berichtete über die Ausbildung von 159 Bergrettern im vergangenen Jahr
Besonders hob er die hohe Teilnehmerzahl bei den Talschaftsübungen hervor
an denen allein heuer rund 160 Bergretter teilnahmen
bevor Karl Heinz Köpfle in Vertretung von Peter Haider den Bereich Canyoning erläuterte
Das Spezialteam mit zehn aktiven Rettern war im vergangenen Sommer besonders bei einem dramatischen Einsatz im Sulzlbach gefordert
der sich über zwei Tage erstreckte und durch Hochwasser erschwert wurde
Leider endete der Einsatz mit einer Bergung eines Verunglückten
Köpfle richtete seinen Appell an die Bergrettungskollegen bei Einsätzen am und im Wasser
frühzeitig die Spezialtruppe der Canyoning-Retter zu alarmieren
Michael Knitel berichtete über die Such- und Lawinenhundestaffel
Ein bedeutender Punkt der Versammlung war die Neuwahl des Bezirksleiters
Markus Wolf wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt
nach dieser Periode in den "Bergrettungsruhestand" zu gehen
Sein neuer Stellvertreter ist Andreas Bader
Das Reuttener Stadtfest ist noch in weiter Ferne
die Vorbereitungsarbeiten auf das große Freiluftevent laufen aber seit Wochen
Heuer wird das Fest um einen Familientag erweitert
wie Alexander Wasle vom Verein "Reutte gestalten" verrät: "Diesen zweiten Tag wird es auf alle Fälle geben
Stadtfest als Folgeveranstaltung her kennt
auf: Der Untermarkt wird sich in eine große Festzone verwandeln
Getränken und Speisen und diversen Unterhaltungselementen
wobei wieder auf Kinder besondere Rücksicht genommen wird
Für diesen gibt es schon viele Überlegungen
dass man den Bereich rund um die Parkanlage bis zum Zeiller Platz für allfällige Aktivitäten nutzen wird
vielleicht sogar den Untermarkt noch weiter hinauf
dass es zumindest noch fünf bis sechs Wochen dauern wird
Dann kann mit der Detailplanung und allen notwendigen Vorarbeiten begonnen werden
Alles gipfelt dann im zweitägigen Fest im Juli
Zurücklehnen und durchatmen können die Akteure aber wohl erst nach dem letzten Juliwochenende - dann
um den Reuttener Standort von Feucht Mode umzubauen
Am Donnerstag fand die offizielle Wiedereröffnung statt
und Annemarie Feucht ihr erstes Modehaus in Hall
In Reutte ist man seit Herbst 2014 präsent
damals übernahm die Familie Feucht das Modehaus Saurer
nun verpasste man dem Geschäft eine grundlegende "Frischzellenkur"
Jetzt präsentiert sich das Fachgeschäft heller und freundlicher
um neue Modemarken ins Sortiment zu nehmen und alles übersichtlicher zu gestalten
So findet man jetzt im Untergeschoß die Kindermode und die Wäscheabteilung
Bürgermeister Günter Salchner und Wirtschaftskammerleiter Wolfgang Winkler gratulierten der Unternehmerfamilie zum gelungenen Umbau
Dieser wurde mit dem Durchschneiden eines Bandes offiziell eröffnet
Zu diesem Anlass war Firmengründer Leopold Feucht senior ebenso angereist
wie die beiden Brüder Leopold und Wolfgang Feucht
Apropos Belegschaft: Ein 16-köpfiges Team unter Leitung von Monika Lechenbauer-Thurner kümmert sich in Reutte auf 1400 Quadratmetern Verkaufsfläche um das Wohl der Kunden
Ab jetzt in neuem Ambiente und das kommt auch beim Personal gut an: "Danke
dass wir so ein 'Schmuckkästchen' bekommen haben!"
Bürgermeister Günter Salchner zeigte sich vom gelungenen Umbau angetan
denn: "Das ist die richtige Antwort auf den zunehmenden Onlinehandel." Feucht Mode macht es richtig
der zunehmenden Konkurrenz im Internet erfolgreich entgegenzutreten
dass man auch seitens der Stadt Maßnahmen setzen muss
Die Reutte Marketing GmbH (MAREG) ist diesbezüglich gefordert und auch aktiv
Der Reuttener Krampusumzug verwandelte am Samstagabend den Reuttener Untermarkt in eine schaurige Bühne für zahlreiche Gruppen mit über 800 Krampussen
Sie alle lockten Besucher aus der ganzen Region und darüber hinaus an
Geboten war eine abwechslungsreiche Show für Groß und Klein
Schon das Wort ließ einen vor nicht allzu langer Zeit erschaudern
Inzwischen hat sich die Situation entspannt
wie es aktuell im Versorgungsgebiet der Elektrizitätswerke Reutte aussieht
REUTTE. Die Gruppe der Gaskunden darf sich freuen
Steuern und Abgaben) sinkt von derzeit 9,58 ct/kWh auf 6,77 ct/kWh
Aber warum kann der Landesversorger TIWAG die Strompreise ab 1
Dezember auf 9,8 Cent pro Kilowattstunde senken und die Elektrizitätswerke Reutte nicht
wollte MeinBezirk von Vorstand Sebastian Freier wissen
Auch andere Energieversorger würden sich wundern
Wirtschaftlich nachvollziehbar sei der Schritt der TIWAG jedenfalls nicht
Mit dem aktuellen Basistarif von 12,7 Ct/kWh liege man aber nicht allzu weit über dem Tarif des Landesenergieversorgers
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Die Stadtgemeinde Reutte und der Tourismusverband Naturparkregion Reutte bündeln seit geraumer Zeit im Außenauftritt ihre Kräfte
Dazu bedient man sich einer eigenen Gesellschaft
REUTTE. Seit ihrer Gründung wurde die Gesellschaft von Bürgermeister Günter Salchner geführt
für die Geschäftsführung jemanden anzustellen
Der Wirtschaftsstandort Tirol steht vor großen Herausforderungen
Hohe Steuer- und Lohnkosten belasten die Wettbewerbsfähigkeit: Österreich hat die dritthöchste Steuerquote der OECD
die Lohnkosten stiegen in den letzten drei Jahren um 20 %
und die Lohnstückkosten liegen über dem EU-Durchschnitt
die Deindustrialisierung bedroht Betriebe und Arbeitsplätze
dass die Politik die Rahmenbedingungen verbessert
um den Betrieben mehr Spielraum zu verschaffen
Laut WK-Konjunkturumfrage sind Arbeitskosten (83 %)
Energiekosten (46 %) und Bürokratie (44 %) die größten Probleme der Betriebe
Dazu gehören Steuererleichterungen wie steuerfreie Überstunden und geringere Lohnnebenkosten sowie steuerliche Anreize für Pensionist:innen
qualifizierte Zuwanderung und ein degressives Arbeitslosengeld
Im Energiebereich setzt die Wirtschaftskammer auf den Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie Entlastungen bei Abgaben und Steuern
Parallel dazu soll die Bürokratie verschlankt und die Verwaltung modernisiert werden
„Bürokratie bremst – und hat zudem eine unerwünschte Nebenwirkung: Die öffentliche Hand braucht für das Mehr an Vorschriften und ineffiziente Prozesse immer mehr Mitarbeiter:innen – die in der gewerblichen Wirtschaft fehlen“
„die WK Tirol unterstützt den Tirol Konvent und setzt große Erwartungen in die tatsächliche Umsetzung dieser Verwaltungsreform.“
den Fokus auf die Leistungsträger:innen zu legen
„Eine unternehmerische Sicht und mutige Reformen sind nötiger denn je
Die Politik muss sich auf das Wesentliche konzentrieren: Entlastung
Die Mehrheit der Unternehmer:innen denken und handeln zyklisch
Das letzte Jahrzehnt hat das einmal mehr eindrucksvoll belegt
Investitionen und Fachkräfte wurden immer dann am stärksten nachgefragt
Unsere Betriebe im Bezirk Reutte sind von der Finanzkrise
den Folgeerscheinungen von Corona und den hohen Energiepreisen auch nicht verschont geblieben
der Stressfaktor war in diesen Phasen hoch
die diese herausfordernden Zeiten zur Neuausrichtung und zur Mitarbeiterbindung und -findung genutzt haben
Während in vielen Regionen frustriert die Entwicklung des Arbeitsmarktes verfolgt wird
hat der Bezirk Reutte das Heft des Handelns
Mit der Initiative „Arbeitgebermarke Außerfern“ setzt die Region ein klares Zeichen für ihre Attraktivität als Arbeits- und Lebensraum
Mit Maßnahmen wie einem zentralen Welcome Center und einer Jobplattform schaffen wir Mehrwerte für Fachkräfte und Unternehmen im gesamten Bezirk“
Strigl betont dabei die Wichtigkeit von Integration und der Schaffung von Wohnraum: „Die Einbindung in soziale Strukturen und die Bereitstellung leistbaren Wohnraums sind Schlüsselfaktoren
um Menschen langfristig für das Außerfern zu begeistern.“ Das Projekt zielt darauf ab
die regionale Wirtschaft zu stärken und die Region so nachhaltig zu stärken
Mit dem ersten Maturajahrgang der HTL Reutte beginnt für das Außerfern eine neue Ära in der Bildung und Fachkräfteentwicklung
„Die Eigenständigkeit der HTL Reutte ist ein entscheidender Schritt
um die Abwanderung von Talenten zu stoppen,“ so Christian Strigl weiter
die unter anderem einen Fokus auf Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebsinformatik legt
adressiert gezielt den Fachkräftebedarf in einem der industrialisiertesten Bezirke Tirols
Die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen wie der Plansee Group
Labore und nicht zuletzt Fachwissen zur Verfügung stellt
unterstreicht die zukunftsorientierte Ausrichtung der HTL
„Diese Kooperationen verbinden Theorie und Praxis auf ideale Weise und eröffnen unseren Jugendlichen hervorragende Karrierechancen direkt vor Ort,“ so Strigl
Die ersten Absolvent:innen der HTL Reutte stehen der Außerferner Wirtschaft bereits in wenigen Monaten zur Verfügung
Mit der Eingliederung der Elektroakademie des WIFI Reutte in den Lehrplan wird die Ausbildungsqualität zusätzlich gestärkt
wie durch Bildung und regionale Zusammenarbeit die Fachkräftesicherung gelingen kann“
Die bevorstehende Wirtschaftskammerwahl 2025 ist eine zentrale Gelegenheit
die wirtschaftliche Interessenvertretung des Bezirks Reutte weiter zu stärken
„Nur mit einer starken Legitimation durch unsere Unternehmerinnen und Unternehmer können wir als WK-Bezirksstelle zukunftsweisende Projekte für das Außerfern erfolgreich weiterentwickeln und die benötigten Mittel mit Nachdruck bei der Politik einfordern,“ verweist Christian Strigl auf die hohe Wahlbeteiligung im Bezirk bei der letzten Wirtschaftskammerwahl
die Arbeitgebermarke Außerfern oder die HTL Reutte – sind entscheidend für die Fachkräftesicherung und die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Region
zahlen aber auch langfristig auf die gesellschaftliche Stärkung des Bezirks ein
„Die Wahlbeteiligung ist ein klares Signal dafür
wie wichtig den Unternehmerinnen und Unternehmern die Zukunft des Außerferns ist,“ betont WK-Bezirksobmann Strigl abschließend
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wird "Reutte on Ice" in ein märchenhaftes Winterparadies verwandelt
Die berühmte Eiskönigin Elsa besucht den Eispark im Untermarkt und bringt ihren Freund Olaf mit
Mit ihrer bezaubernden Stimme entführt sie die Besucher in eine magische Welt aus Eis
die sich als Elsa oder einen anderen Charakter aus der Eiskönigin-Familie verkleiden
Die Buslinie 160X hat sich zur beliebten Direktverbindung von Reutte in die Landeshauptstadt entwickelt
das von immer mehr Fahrgästen genützt wird
REUTTE. Die Linie 160X verkehrt an Werktagen sowie sonntags zwischen Reutte und Innsbruck
Seit ihrer Einführung erweist sich die Busverbindung als zuverlässige Reisemöglichkeit in die Tiroler Landeshauptstadt
Die Anzahl der Verbindungen wurde daher Mitte Dezember 2024 verdoppelt
Inzwischen gibt es je vier Kurse vormittags und nachmittags
Besonders erfreulich ist der Erfolg des Sonntagsangebots
Mai 2024 verfügbar ist: Eine zusätzliche Spätverbindung am Sonntagabend um 19:40 Uhr von Reutte nach Innsbruck
Die Nachfrage ist groß – die sogenannten "Internatsbusse" sind regelmäßig gut ausgelastet
Aktuelle Stichproben zeigen Spitzenwerte von 48 bis 59 Fahrgästen pro Fahrt
Auch unter der Woche erfreut sich die Linie 160X großer Beliebtheit
Januar 2025 wurden mehr als 1.300 Fahrgäste auf der Strecke Reutte–Innsbruck und zurück gezählt
Zusätzlich gibt es werktags eine weitere Busverbindung zwischen Reutte und Nassereith
die mit einem Umstieg auf die Linie 340 nach Imst und der Linie 355 von Innsbruck nach Reutte verbunden ist
„Für die Verbindung zwischen Innsbruck und dem Außerfern sind direkte Verbindungen in den Stoßzeiten entscheidend
Das ist uns mit dem Ausbau des Fahrplans beim 160X gelungen
Die aktuelle Fahrgastzählung zeigt eindeutig
dass das Angebot einen Mehrwert für die Region und eine attraktive und umweltfreundliche Alternative zum Auto darstellt.“
Zumtobel hat nachgerechnet: In Österreich sitzen in einem Pkw durchschnittlich 1,2 Personen
dass durch das Direktbusangebot rund 1.100 Autofahrten pro Woche weniger auf der Straße zu verzeichnen sind.“
Für René Zumtobel und den VVT als Betreiber belegen die Fahrgastzahlen
dass die Linie 160X einen unverzichtbaren Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrsnetzes darstellt
Das positive Feedback und die hohe Nachfrage würden zeigen
Zu groß war offenbar der Widerstand der im Reuttener Untermarkt ansässigen Unternehmer: Die Gemeinde Reutte dürfte das Thema Fußgängerzone "zu den Akten legen"
Im Gegenzug möchte man die Begegnungszone attraktiver gestalten
REUTTE. Am Donnerstag trifft sich der Reuttener Gemeinderat zu seiner 22
Saal Hüttenmühle im Betriebsgebäude der EWR AG)
Unter Punkt 4.1 steht die Beratung und eine Beschlussfassung zum Antrag der Grünen auf Einrichtung einer Fußgängerzone in Reutte auf der Tagesordnung
Wie es ausschaut, wird dabei nicht der Beschluss für die FuZo gefasst, sondern das Vorhaben zu den Akten gelegt, vorerst jedenfalls: "Im Moment sehe ich im Sommer 2025 keine Fußgängerzone in Reutte", gibt Bürgermeister Günter Salchner seine Sicht der Dinge preis
ohne der Entscheidung des Gemeindeparlaments vorgreifen zu wollen
Eine drohende "Kampfabstimmung" - die zweitgrößte Fraktion im Gemeinderat
hatte sich bei der Diskussionsveranstaltung im November auf die Seite der Unternehmer gestellt - wird es nicht geben
weil die Grünen ihren Antrag "ruhend" stellen
sieht Margit Dablander im Moment keine Mehrheit in Reichweite
dem Leerstand im Untermarkt den Kampf anzusagen und Maßnahmen zur Belebung zu setzen
"Dann werden wir vielleicht einen neuen Anlauf starten."
Die von den Kaufleuten geäußerten Bedenken bleiben somit nicht ungehört
allerdings erwartet man sich von den Betrieben
dass diese künftig selbst Initiativen zur Belegung setzen
Salchner: "Es braucht einfach das Mitwirken der Unternehmer
Vonseiten der Stadt Reutte will man alles daran setzen
um den Untermarkt auch in Form der Begegnungszone zu attraktiveren
Die neue Marketinggesellschaft von Stadt und TVB (MARE GmbH) soll sich des Themas annehmen
Die Unternehmer möchte Salchner aber nicht mehr aus der Mitverantwortung herauslassen: "Die Wirtschaft muss mitspielen"
sagt der Bürgermeister in Richtung der ansässigen Betriebe und der Kaufmannschaft
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28 von 31 Kursteilnehmern legten die Jungjägerprüfung erfolgreich ab
BREITENWANG. Von Jänner bis März 2025 fand unter der Leitung von Bezirksjägermeister Martin Hosp der Vorbereitungskurs zur Jungjägerprüfung im Bezirk Reutte statt
31 naturbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter elf Damen – erhielten von erfahrenen Jägern und Fachleuten fundierte Ausbildung in Wildkunde
Die feierliche Zeugnisübergabe fand im Beisein der neuen Jagdreferentin der BH Reutte
musikalisch begleitet von den Außerferner Jagdhornbläsern
klang die Abschlussveranstaltung stimmungsvoll aus
Bezirksjägermeister Martin Hosp ist zufrieden mit dem Kursverlauf
er gratulierte den Absolventen zur bestandenen Prüfung und richtete seinen Dank an die Vortragenden
ebenso an die Bezirkshauptmannschaft Reutte
Bürgermeister Günter Salchner ließ im Gemeinderat aufhorchen: Der Bescheid für die geplante Bauschuttdeponie am Katzenberg ist da
freut Reutte gar nicht: Die Deponie darf gebaut werden
Fassungslos lauschten die Gemeinderäte den Ausführungen
Die vorliegenden Gutachten sehen trotz größter Bedenken der Anrainer und der Gemeinde keine Gründe
Für Salchner ist klar: Die Stadt hat selbst kaum Möglichkeiten
.Er will sich eng mit dem Landesumweltanwalt abstimmen
Vizebürgermeister Klaus Schimana sieht keinen akuten Handlungsbedarf
bis hin zum Projektstart sei es für den Antragsteller trotz des vorliegenden Bescheids ein weiter Weg: „Ich vertraue dem Landesumweltanwalt
Ich erkenne derzeit keine 'brandgefährliche' Situation für uns.“ Margit Dablander (Grüne) hingegen bleibt skeptisch
frühzeitig Mittel für eine mögliche Rechtsvertretung bereitzustellen und einen Fachanwalt einzuschalten
Während der Sitzung äußerten auch Zuhörer ihren Unmut
seit wann der Gemeinderat von der geplanten Deponie Kenntnis hat
die Pläne seien erst mit der Einladung zur Projektverhandlung bekannt geworden (Im Sommer 2024
Zu diesem Zeitpunkt habe der Antragsteller
bereits alle erforderlichen Gutachten vorgelegt
„Vorher wusste niemand im Gemeinderat etwas davon
Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.“ Ob Salchners Vorgänger
Bei einem schweren Verkehrsunfall heute am frühen Morgen auf der B179 Fernpassstraße im Bereich der Kontrollstelle Musau wurden drei Erwachsene und ein Baby verletzt
aus bisher unbekannten Gründen für etwa 500 Meter auf die Gegenfahrbahn geriet
Eine Polizeistreife beobachtete dieses Fahrverhalten und versuchte
den Lenker mittels Blaulicht und Folgetonhorn zu warnen und zum Anhalten zu bewegen
woraufhin es zu einer Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kam
Durch den Unfall wurden insgesamt vier Personen verletzt
Die 27-jährige polnische Lenkerin des in Fahrtrichtung Deutschland fahrenden Fahrzeugs wurde durch den heftigen Aufprall im Wagen eingeklemmt
Die Feuerwehr musste sie mit einer Bergeschere aus dem Fahrzeug befreien
Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde sie mit schweren Verletzungen ins Bezirkskrankenhaus (BKH) Reutte gebracht
Auch der niederländische Lenker des anderen Fahrzeugs erlitt schwere Verletzungen
Nach der medizinischen Erstversorgung durch den Notarzt wurde er mit der Rettung ins BKH Füssen transportiert
Die beiden weiteren Insassen seines Fahrzeugs
eine 29-jährige Niederländerin und ein drei Monate altes Baby
erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung ins BKH Reutte gebracht
Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Reutte findest du hier
Aktuelle News aus dem Bezirk gibt's hier
Die erste Ausstellung in der Zeiller-Galerie in Reutte in diesem Jahr ist zwei Künstlern gewidmet
die eigentlich mit dem Tannheimer Tal in enger Verbindung stehen: Zu sehen sind Bilder von Arrigo Wittler und Marie Heide
"Wittler-Freund" und -Kenner Erwin Pfefferkorn erzählte bei der Vernissage über das Leben des Künstlers: "Wittler war ein echter Sir!" Vielen ist der aus Deutschland stammende Künstler aufgrund seines äußeren Auftretens in Erinnerung: Immer Sakko und Krawatte
der lange Zeit in der Burgschenke in Grän eine Dauerausstellung hatte
Die Musikschulpädagogen der Landesmusikschule Reutte Außerfern leben die Musik und sie lieben die Musik
Das beweisen sie nicht nur bei ihrer täglichen Arbeit im Unterrichtsraum
sie geben ein Konzert und musizieren unter dem Motto „Wir l(i)eben Musik!“
Auf ein sehr abwechslungsreiches Programm in tollen Besetzungen darf man gespannt sein - das Repertoire reicht von Renaissancemusik über klassische Musik bis hin zu Volksmusik und einem Jazztrio mit Eigenkompositionen
Die Besetzungen sind sehr spannend: Gitarrenduo
Auch die Kulturen werden in diesem Konzert zusammengeführt
so trifft Volksmusik aus Tirol (Trio Vielfaltig) auf Volksmusik aus Griechenland mit Iason Tzanakos
Es musizieren: Marie-Louise Toghill und Zita Brodarics – Gitarrenduo
Das Tierheim in Reutte wird Ende April seine Pforten für immer schließen
Die MeinBezirk-Redaktion hat bei den Verantwortlichen nachgefragt
welche Gründe zu diesem Schritt geführt haben
Die Entscheidung sei unausweichlich gewesen
Ein Hauptgrund für die Schließung liegt in der Hochwasserverbauung am Standort Lüss
Durch diese Maßnahmen gingen wichtige Grundstücke verloren
wodurch es nun an ausreichenden Freiflächen für Hunde und Wildtiere mangelt
"In der derzeitigen Situation ist eine tiergerechte Haltung nicht mehr möglich"
In den vergangenen Jahren wurde das Tierheim daher zunehmend zu einem reinen Katzenheim
in dem im Schnitt etwa 20 Katzen im Jahr betreut wurden
Neben den räumlichen Einschränkungen spielen auch die finanziellen Belastungen eine wesentliche Rolle
Die laufenden Kosten des Tierheims belaufen sich auf rund 80.000 Euro pro Jahr
wovon etwa die Hälfte auf Gehaltskosten für zwei festangestellte Mitarbeiter entfällt
Zudem schlagen allein die Stromkosten mit rund 800 Euro monatlich zu Buche
"Das ist wirtschaftlich einfach nicht tragbar"
Der Tiroler Tierschutzverein wandte sich daher schriftlich an die Stadtgemeinde Reutte und die Bezirkshauptmannschaft
um Unterstützung für einen alternativen Standort zu erhalten
Doch auf diese Hilferufe gab es keinerlei Reaktion
Auch in anderen Tiroler Bezirken existieren keine eigenen Tierheime
doch der Tierschutzverein bleibt vor Ort aktiv
Drei Mitarbeiter im Außendienst kümmern sich weiterhin um den Transport von Tieren nach Innsbruck
Erst in der vergangenen Woche wurde ein Hund aus Reutte geholt
Für die Zukunft ist bereits eine Lösung in Sicht: Eine engagierte Tierschützerin soll die Aufgaben in Reutte übernehmen
aber Mitte April soll eine offizielle Ankündigung erfolgen
dass dies nicht mehr am bisherigen Standort sein wird
Das Tierheim Reutte wird derzeit von zwei festangestellten und zwei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sowie einer Buchhalterin geführt
Die Mitarbeiter wurden bereits einvernehmlich gekündigt
Im Tierheim befinden sich aktuell noch drei sehr scheue Katzen sowie eine Handvoll halb verwilderter Katzen
Diese dürfen jedoch an ihrem gewohnten Ort bleiben
versichert Rom-Erhard: "Einen alten Baum verpflanzt man ja auch nicht." Der Tierschutzverein wird sich weiterhin um sie kümmern und ihre Versorgung sicherstellen
Wie die Zukunft des Tierschutzes in der Region konkret aussehen wird
April 2025 findet der alljährliche Frühjahrsputz in der Stadtgemeinde Reutte statt
Jede helfende Hand ist herzlich willkommen
Die Bevölkerung sowie die Vereine sind herzlichst eingeladen
um Spazierwege und Naherholungsgebiete von den „Überbleibseln“ des Winters zu befreien und diese wieder in einem attraktiven und sauberen Zustand erscheinen zu lassen
insbesondere die Mitglieder des Umweltausschusses freuen sich sehr über eine zahlreiche Teilnahme
Wie hat sich unser Energieverbrauch verändert
Welche erneuerbaren Energiequellen stehen zur Verfügung
Diese und viele weitere Fragen wurden auch dieses Jahr wieder in den altersgerecht gestalteten Kojen des Kinder-Erlebnis-Raums ENERGIE – einem Erfolgsprojekt der Fachgruppe Energiehandel Tirol – aufgegriffen.Mit dabei waren Schüler:innen vom BRG Reutte
ging es für die Schüler:innen klassenweise an das Entdecken des „KiERa“
Interaktive Spiele und spannende Rätsel machten das Lernen dabei zu einem besonderen Erlebnis
„Mit dem Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE wollen wir dem durchaus abstrakten und komplexen Begriff Energie ein Gesicht geben und die Vielfalt der unterschiedlichen Energieformen beleuchten“
und ergänzt: „Für einen zukunftssicheren Energiewandel ist ein klares Bekenntnis zur Technologieoffenheit unerlässlich
setzen wir bewusst auf einen bunten Blumenstrauß an Lösungen
da das dogmatische Festhalten an nur einer Strategie das Risiko einer instabilen Energiewende birgt
Mit diesem Ansatz bieten wir unseren Kindern schon heute einen spannenden Einblick in die Zukunft unserer Branche“
Als Schwerpunkt und Highlight des diesjährigen „KiERa“ wurde das Thema „Tankstellen“ beleuchtet
Nicht nur die alltägliche Funktion von Tankstellen als Ort
Es wurde darüber hinaus die Frage gestellt
welche Energieformen wir heute und in Zukunft nutzen werden
So konnten die Schüler:innen in der neuen „Tankstellen-Koje“ neben herkömmlichen Treibstoffen auch zukunftsträchtige Antriebssysteme wie Strom
E-Fuels und Wasserstoff entdecken.„Die Tankstelle ist nicht mehr nur ein Ort
Hier kann man sich über die Entwicklungen der Energieversorgung austauschen
sodass Tankstellen zukünftig eine zentrale Drehscheibe für moderne Energielösungen werden“
Ausschussmitglied der Fachgruppe Energiehandel Tirol
Mit spannenden Aufgaben und anschaulichen Beispielen wurde den Kindern so die Bedeutung verschiedener Technologien zur Sicherung unserer zukünftigen Energieversorgung vermittelt
Eine nachgebaute Waschanlage soll die Kinder zudem darüber aufklären
dass das Waschen von Autos im Garten zu Hause schädlich für das Grundwasser ist und warum nachhaltige Alternativen wichtig sind
dass jede Form der Energie Vor- und Nachteile hat
dass wir uns technologisch offen zeigen und alle möglichen Lösungen in Betracht ziehen
so Hermann Eigentler weiter.Entscheidungsträger:innen von morgenDas Projekt unterstreicht die Bedeutung von Energiebildung für die Fachkräfte von morgen. „Wichtig ist
verantwortungsvoll und nachhaltig mit Energie umzugehen
Dabei geht es nicht nur um die Wissensvermittlung
eine positive Einstellung zu Energiethemen zu fördern
Diese Begeisterung können die Kinder mit nach Hause nehmen und so einen langfristigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten“
Pflege und tierärztliche Versorgung sind für die Pferdeklappe Reutte große finanzielle Belastungen
Mit einer Hofpatenschaft hilfst du der Einrichtung
Oktober 2021 ist die Pferdeklappe Reutte ein sicherer Hafen für Pferde in Not
Die erste und einzige Einrichtung dieser Art in Österreich hat es sich zur Aufgabe gemacht
sie liebevoll zu versorgen und an ein neues
Mit über 120 geretteten Pferden und 90 erfolgreichen Vermittlungen ist die Pferdeklappe ein Leuchtturm der Hoffnung
Doch die Fürsorge für diese majestätischen Tiere ist mit hohen Kosten verbunden
Die monatlichen Betriebskosten belaufen sich auf rund 35.000 Euro und werden ausschließlich durch Spenden gedeckt
die aus wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Gründen abgegeben werden müssen
Immer häufiger wenden sich Pferdebesitzer nicht nur aus Österreich
sondern auch aus Süddeutschland und der Schweiz an die Pferdeklappe Reutte
diesen Tieren eine zweite Chance zu geben und sie vor einem ungewissen Schicksal oder gar dem Schlachter zu bewahren
Mit einer Hofpatenschaft kann der Betrieb der Pferdeklappe aufrechterhalten werden. Schon ein kleiner monatlicher Beitrag hilft. Informationen zu den verschiedenen Patenschaftsmodellen findest du auf der Homepage der Pferdeklappe Reutte
Frühstart in die Saison: Die Hahntennjochstraße wurde am Freitag
zur MIttagszeit wieder für den Verkehr geöffnet
2.500 Arbeitsstunden und ein milder Winter ermöglichten die frühzeitige Freigabe
ELMEN/IMST
Die L 246 Hahntennjochstraße ist die kürzeste Straßenverbindung vom Lechtal hinüber nach Imst bzw
ist die Passstraße für den Verkehr freigegeben
Auch wenn der schneearme Winter die Vorbereitungen erleichterte
war die Lage nicht durchgehend entspannt: Noch vor zwei Wochen kam es zu Lawinenabgängen
Zusätzlich wurden aufwendige Felssicherungsmaßnahmen durchgeführt
In besonders gefährdeten Bereichen wurde eine 400 Quadratmeter große Felsvernetzung installiert
zwei große Felsblöcke mussten mit sogenannten Spritzbetonankerbalken gesichert werden
„Die Schneeräumung erfolgte – wie jedes Jahr – in enger Abstimmung mit der Lawinenkommission
wurden Schneehöhen von bis zu zwei Metern bewältigt“
erklärt Hartmut Neurauter von der Straßenmeisterei Zams
Einblicke in die Arbeiten bietet ein offizielles Video des Landes Tirol
das auf dem YouTube-Kanal des Landes abrufbar ist: www.youtube.com/watch?v=r_jZle_OBM4
Das Team des BG/BRG Reutte triumphierte eindrucksvoll bei den Volleyball School Championships Boys und sicherte sich hochverdient den Tiroler Meistertitel
Jedes Jahr nehmen österreichweit über 150 Teams aus mehr als 100 Schulen an den Volleyball School Championships Boys teil
Dieser Bewerb für Schüler wird jährlich in Kooperation mit dem österreichischen Volleyballverband ausgetragen und soll jungen Talenten den Weg zum Spitzensport weisen
Voraussetzung dafür sind hohes technisches Können gepaart mit ersten taktischen Spielvarianten
Dabei wird auf verkleinertem Feld mit vier Spielern gespielt
Volleyball hat im Gymnasium eine lange Tradition mit vielen großartigen Erfolgen
Die unverbindliche Übung platzt derzeit aus allen Nähten
Schuld daran sind zum überwiegenden Teil die Schüler:innen der 4
mit dem nötigen Ehrgeiz und großem Talent ausgestattet
Volleyball als ihre Leidenschaft entdeckten
gewannen unter anderem den Titel im Schulbeachcup (5./6
Schulstufe) und krönen sich nun mit dem Sieg in diesem hochrangigen Bewerb
Der Weg dorthin war für zwei Teams aus dem Gymnasium entbehrungsreich
Lange Anfahrtszeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln hinderten sie aber nicht daran
Leider schied das Team Reutte 2 in einem knappen Match in der 2
Team Reutte 1 bestehend aus Magnus Traxler (Kapitän)
Valentin Wassermann-Kopeinig und Jonas Wolf spielten sich ohne Satzverlust in die Finalrunde
Dort gewannen sie das erste Match gegen eine Mannschaft aus Kitzbühel
Es kam zum erwarteten Showdown gegen das Team WIKU Ursulinen
Die Burschen aus Reutte wurden von vielen Betreuern als klare Favoriten gehandelt
doch Worte allein führen noch nicht zum Sieg
Und sie taten es auf beeindruckende Art und Weise und gewannen schließlich in zwei Sätzen 25:17 und 25:18
Team Reutte 1 des BG/BRG Reutte darf sich Tiroler Meister nennen
Anfang April geht es nun zum Bundesfinale nach Güssing im Burgenland
Barrierefreies Wandern: Ein Projekt für mehr Inklusion im Außerfern hat Vorbildcharakter
doch nicht alle können die beeindruckende Natur genießen
Vor allem Menschen mit eingeschränkter Mobilität stoßen häufig an Grenzen
Ein innovatives Projekt im Bezirk Reutte will dies ändern
ein großes Angebot an barrierefreien Wanderwege zu schaffen
Tannheimer Tal und Zugspitz Arena haben gemeinsam das Ziel definiert
Geschäftsführer der Naturparkregion Reutte
weiß um die Herausforderungen: „Das ist kein Projekt
Dahinter steckt jahrelange Entwicklungsarbeit.“
Bereits vor 15 Jahren startete ein grenzüberschreitendes Projekt mit dem Allgäu
das Barrieren für Rollstuhlfahrer und andere Nutzergruppen abbauen sollte
und die Corona-Pandemie brachte weitere Rückschläge
„Das war ein echter 'Killer' für unser Projekt“
Längst ist man über den Entwicklungsstatus hinaus gekommen
Mehrere Wege wurden bereits nach den neuen Kriterien bewertet
„Wir wollen in den nächsten Jahren rund 60 Wanderwege bezirksweit klassifizieren.“
Dieser Artikel ist aus der neuen Ausgabe von "REGION Tirol" – dem Magazin für Regionalität in Tirol
Es war ein langes Wochenende für Organisatoren
Betreuer und natürlich für Österreichs beste Nachwuchslangläufer
Die Bilanz der österreichischen Meisterschaften im Außerfern fällt positiv aus
"Überstanden!" Das Aufatmen im OK-Team und bei den Helfern dieser Großveranstaltung ist groß
dass man dem Langlaufnachwuchs eine Bühne bieten konnte
die vielen sicher noch sehr lange in allerbester Erinnerung bleibt
Wie erwartet fanden die Teilnehmer in Nesselwängle ausgezeichnete Bedingungen vor
Und so manch auswärtiger Teilnehmer staunte vermutlich über die winterlichen Verhältnisse im Hochtal - solche sind inzwischen auch im Jänner keine Alltäglichkeit
das Wetter spielte auch gut mit und so fand eine tolle Veranstaltung statt
Der SV Reutte sorgte gemeinsam mit dem SV Nesselwängle für einen reibungslosen Ablauf
Großes Lob gab es für Streckenchef Raphael Wagner
Rennleiter Alexander Brutscher und das Loipenteam sowie die vielen Unterstützer
die die Veranstaltung erst möglich machten
Großes Highlight abseits der sportlichen Bewerbe war der offizielle Empfang der Teilnehmer im Umfeld von "Reutte on Ice"
Das einmalige Ambiente gepaart mit der allgemein guten Stimmung brachte viele Augen zum Glänzen
Sportlich konnten sich diese Meisterschaften ebenfalls sehen lassen. Die gesamte Ergebnisliste findet man über die Homepage des SV Reutte/Skilauf
Neben der Beantragung von Dokumenten steht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit österreichischer Staatsbürgerschaft beim mobilen Bürgerservice noch eine weitere Dienstleistung zur Verfügung: Die BH Reutte hilft bei der Registrierung für die ID Austria weiter
digitale Services zu nutzen und Behördengänge online abzuwickeln und damit verbundene Zeitaufwände zu reduzieren
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.