Die Schwechater starteten wie aus der Pistole geschossen und dominierten die Anfangsphase
Dario Kopic vergab dabei eine tolle Chance und scheiterte aus kürzester Distanz
Österreichs führende Reisebüro- und Tourismusfachzeitung
Im Mai 2005 landete die taiwanesische Fluglinie erstmals direkt aus Taipeh in Wien
Seither stärkt China Airlines mit regelmäßigen Nonstop-Flügen das Langstreckenangebot ab Wien und leistet einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftlichen
touristischen und kulturellen Beziehungen zwischen Österreich und Taiwan
Das 20-jährige Bestehen der Verbindung wurde heute am Flughafen Wien mit einem offiziellen Fototermin gefeiert – mit Jovi Tseng
General Manager von China Airlines in Österreich
Mission Chief des Taipei Economic and Cultural Office in Österreich und Mag. Julian Jäger
„China Airlines ist seit zwei Jahrzehnten ein verlässlicher Partner und Impulsgeber für den Flughafen Wien
Taipeh zählt zu den beliebtesten Langstreckenzielen in unserem Destinationsangebot - rund 1,5 Mio
Reisende haben die Verbindung von China Airlines seit 2005 genutzt
Mit ihrem kontinuierlichen Engagement stärkt China Airlines nicht nur unsere Position als interkontinentales Drehkreuz
sondern unterstreicht auch Wiens Bedeutung im globalen Luftverkehr
dieses Jubiläum gemeinsam zu feiern“
„Seit 20 Jahren verbinden wir Wien mit Taipeh – und damit zwei wirtschaftlich und kulturell bedeutende Regionen
Die Partnerschaft mit dem Flughafen Wien war von Beginn an geprägt von Vertrauen und gemeinsamer Weiterentwicklung
Für China Airlines ist Wien ein wichtiger europäischer Hub und wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit“
General Manager China Airlines in Österreich
Taipeh ist eine bedeutende asiatische Metropole
die sowohl durch ihre moderne Infrastruktur als auch durch ihre geografische Lage überzeugt
Die Verbindung nach Taipeh ist nicht nur für Direktreisende attraktiv
sondern dient auch als Hub für Weiterflüge zu Zielen in Südostasien und Australien
China Airlines fliegt täglich montags
donnerstags und freitags von Wien nach Taipeh mit einem Airbus A350
Die Flugzeit beträgt etwa zwölf Stunden
Nach etwas mehr als zwei Jahren kehrt Jovi Tseng
das Wiener Büro nach der Pandemie wieder in Schwung zu bringen
Die Stabübergabe soll in ungefähr einem Monat stattfinden
bisher Assistant Vice President Corporate Development Office
sobald alle arbeitsrechtlichen Formalitäten erfüllt sind
Cheng war zuvor für jeweils drei Jahre in Amsterdam und Brisbane für China Airlines tätig
Weitere Informationen unter: www.china-airlines.com/at/de (red)
Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert
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Eine 31-jährige Frau aus Wien ist am Freitagabend bei einem Motorradunfall in Schwadorf (Bezirk Schwechat) gestorben
als der 27-jährige Biker das Heck eines Kleinbusses touchierte
Die Frau wurde noch mit dem Christophorus 9 ins AKH nach Wien geflogen
erlag allerdings auf dem Weg dorthin ihren schweren Verletzungen
teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Samstag mit
Die beiden waren mit dem Motorrad gegen 18.40 Uhr in Richtung Schwechat unterwegs
Vor ihnen lenkte ein 46-Jähriger einen Kleinbus und als dieser aufgrund eines wegen einer Panne abgestellten Pkw anhalten wollte
krachte das Motorrad mit den zwei Personen in das Heck des Busses
Der 27-Jährige wurde verletzt mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 3 in das Universitätsklinikum Wiener Neustadt geflogen
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In Schwechat und Umgebung ging es in den letzten Tagen wieder turbulent zu: Von Kleinkriminalität mit Werkzeugkisten und Münzboxen bis hin zum internationalen Drogenschmuggel war alles dabei
Die Polizei hatte alle Hände voll zu tun – und das Verbrechen zeigte sich mal dilettantisch
In der Mühlgasse zu Schwechat versuchte ein bislang unbekannter Täter im Zeitraum vom 25
Mai ein dort abgestelltes Fahrzeug gewaltsam zu öffnen
Offenbar hatte der Möchtegern-Autoknacker eine besondere Vorliebe für die Fahrertüre – blieb jedoch an der Realität eines stabilen Türrahmens kläglich hängen
schlägt der Technikfreund mit krimineller Energie zu: In der Nacht vom 29
April wurde bei einer öffentlichen Autoreinigungsanlage an der Bruck-Hainburger Straße ein Staubsaugerautomat aufgebrochen
Ziel: zwei Kunststoffboxen voll mit Bargeld
Der Täter konnte unerkannt flüchten – mit den Einnahmen aus dem Kleinmünzgeschäft
Ein ganz anderes Kaliber erwartete die grenzpolizeilichen Beamten am Flughafen Wien-Schwechat: Bei einer gezielten Schwerpunktkontrolle klickten die Handschellen bei einem 24-jährigen Litauer
der auf dem Weg von Bangkok über Wien nach London war
Im Gepäck: 23 Kilogramm Cannabiskraut – verpackt
Der Mann zeigte sich bei der Einvernahme unkooperativ und wurde von der Staatsanwaltschaft Korneuburg direkt in die Justizanstalt geschickt
Sein Flug endete – vorerst – nicht in London
Am rechten Donauufer bei Mannswörth war ein passionierter Heimwerker auf Beutezug
Zwischen Februar und Ende April wurde bei einer Fischerhütte eingebrochen
Ziel waren mehrere versperrte Kästen unter der Hütte – aufgebrochen und geleert
Ob der Täter nun selbst ans Wasser wollte oder sich als Hobbyhandwerker versucht
In der Feuerwehrgasse in Kledering schlugen Unbekannte zwischen dem 25
April gezielt zu: Zielobjekt war kein ganzes Motorrad – nur der Auspuff
Der wurde fachmännisch demontiert und verschwand spurlos
Der Besitzer steht nun ohne Klangkulisse da
der Schaden beläuft sich auf rund 1.200 Euro
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Eingebaute Totholzelemente schaffen neuen Lebensraum für Fische
Bürgermeisterin Karin Baier und Gemeinderat Simon Jahn machten sich vor Ort ein Bild vom neuen Naherholungsgebiet
Der Zugang erfolgt über den neu gestalteten Blumenweg
Besonders beliebt ist die neue Schotterbank
Auch eine Steinsitzbank am Hang lädt zum Verweilen ein
Die Kosten von rund 1,06 Millionen Euro wurden gemeinsam von der Stadt Schwechat
dem Bundesministerium und dem Land Niederösterreich getragen
„Seit 20 Jahren verkaufen wir in unserem Weltladen qualitativ hochwertige und fair gehandelte Produkte“
so Schwechats Weltladen-Geschäftsleiterin Brigitte Krenn
Gründungsmiglieder des Fairtrade-Vereins in Schwechat sind unter anderen Michaela und Herbert Szwajor sowie Theologe Martin Krenn
Den Religionslehrer im Ruhestand störte es schon lange
dass die sogenannte Dritte Welt mit so vielen Rohstoffen nur Elend und Not erhält
Daher bot er schon Ende der 80er-Jahre Fairtrade-Schokolade im Gymnasium Schwechat und in der Pfarre am Hauptplatz zum Verkauf
Exakt 86 Tage war sie wegen umfassender Umbauarbeiten geschlossen
seit Mittwoch empfängt die Billa-Filiale an der Bundesstraße B9 wieder Kundinnen und Kunden
der aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Flughafen sieben Tage die Woche geöffnet hat
Auf über 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche finden sich ein erweitertes Frische- und Feinkostangebot
eine „Hot Bar“ mit „Ready-to-eat-Gerichten“
Coffee-to-go-Stationen und zusätzliche 30 Regalmeter
Mit dem Anschluss an das Stromnetz wurde die offizielle Eröffnung der neu errichteten Fahrradabstellplätze am Bahnhof Kaiserebersdorf vollzogen
Rund 100 neue Stellplätze stehen nun zur Verfügung
Ab sofort können Fahrräder auch tagsüber und nachts sicher abgestellt werden – ein wichtiger Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Pendelns
bis es schließlich realisiert werden konnte
OMV-Elektrolyseanlage zur Herstellung grünen Wasserstoffs in der Raffinerie Schwechat
„Mit der Inbetriebnahme der größten Elektrolyseanlage Österreichs erfinden wir die nachhaltige Produktion von Gütern des täglichen Bedarfs neu“, sagt OMV-Vorstandsmitglied Martijn van Koten. Damit gemeint ist, dass der grüne Wasserstoff in Kraftstoffe wie HVO-Diesel oder nachhaltige Flugzeugtreibstoffe (SAFs) fließen wird. Die Anlage ist aber auch Teil des Forschungsprojekts UpHy
bei dem die gesamte Wertschöpfungskette für den Betrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen
„Durch den Aufbau robuster lokaler Produktions- und Lieferketten für grünen Wasserstoff in Europa treibt OMV nicht nur die eigenen Klimaziele voran
sondern sichert auch den industriellen Fortschritt
Das aus unserer Initiative gewonnene Know-how wird perspektivisch für wegweisende Projekte dienen“
Betrieben wird der Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseur (PEM) vollständig mit erneuerbarer Energie aus Wind-
Die Investitionskosten belaufen sich auf 25 Millionen Euro
Das Projekt wird vom Klima- und Energiefonds Österreich unterstützt und ist Teil der WIVA P&G (Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas)
Wie jedes Jahr wurde ein Maibaum in Wienerherberg aufgestellt
der von der Dorfgemeinschaft zu Verfügung gestellt wurde
Für Speisen und Getränke war reichlich gesorgt
sodass die Besucherinnen und Besucher gemütlich im Freien beim Stadl in Wienerherberg verweilen konnten
Laternenbasteln für Kinder und Eltern mit anschließendem Platzkonzert
Ab 19:45 Uhr großer Fackelumzug zum Sportplatz
Jugendliche und alle Alterklassen waren am Fackelumzug beteiligt - aus Himberg
Ab 19.00 Uhr begannen die Feierlichkeiten der SPÖ mit dem Laternenbasteln für Kinder vor dem Volkshaus Himberg
Die musikalische Unterhaltung übernahm der Musikverein Himberg
Gegen 19:45 ging der Fackelumzug durch Himberg und endete beim Sportplatz
wo die Festansprachen und weitere Festivitäten abgehalten wurden
Der Fackelzug wurde angeführt vom Musikverein und den Fahnenträgern und gleich dahinter die SPÖ Spitzen von Himberg in Begleitung von Nationalratsabgeordneter Silvia Kumpan- Takacs
Das Rednerpult befand sich auf der schönen grünen Sportplatzwiese
wo sich im Hintergrund der Musikverein aufbaute und davor die SPÖ Mandatare angeführt von Bürgermeister Ernst Wendl und Vizebürgermeister Richard Payer
Bürgermeister Ernst Wendl eröffnete die Reden mit der Begrüßung aller Gemeinderäte
Erich Klein und bedankte sich für die musikalische Begleitung bei Obmann Werner Nagl und für die Bewirtung beim SC Himberg mit Obmann Alexander Gogic
Anschließend übergab Sie einen Laib Brot und rote Rosen an den Bürgermeister
"Es lebe die Sozialdemokratie!" damit schließt die Maikundgebung und das Feuerclubbing der Fackelwerke Buryan aus Tribuswinkel konnte beginnen
Von mitreißender Musik gesteuert (wie Fluch der Karabik) wurde die Feuershow mit Pyrotechnik vereint
die vor Begeisterung aufjauchzten und auch die Erwachsenen fühlten sich in "Silvesterstimmung" versetzt
Armut ist oft unsichtbar und beeinträchtigt wichtige Lebensbereiche wie Gesundheit
soziale Teilhabe und generell die soziale Absicherung
Das Regionalforum der Römerland Carnuntum Jugend widmet sich daher am Donnerstag
von 14 bis 16 Uhr im Jugendhaus Schwechat dem Thema: „Verdeckte Armut bei Jugendlichen - Armut erkennen und Wege zur Unterstützung öffnen“
Sie kommen meist in großen Mengen in Paketen
die fest mit Folie eingeschweißt auf Paletten stehen
die oftmals mit bekannten Markennamen beschriftet sind
So zumindest im Fall von mehr als 73.000 gefälschten Produkten
die im Vorjahr nach der Einfuhr am Flughafen Schwechat vom Zoll aus dem Verkehr gezogen wurden
beliefe sich auf rund zwölf Millionen Euro
geht schon alleine aus der Geschichte dieses sozialdemokratisch geprägten Feiertags hervor
Seinen Ursprung hat er in der Arbeiterbewegung des späten 19
als die einfachen Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße gingen
sieben Jahre später kam der von der Sozialistischen Jugend (SJ) organisierten Fackelzug am Vorabend hinzu
Himberg war stark vom Hochwasser im Vorjahr betroffen und cirka 180 Häuser kamen zu Schaden
In Dankbarkeit für die unermüdliche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr wurde vom Verein "Hilfe fürs Leben" ein Benefizkonzert im Volkshaus veranstaltet
Letzten Samstag organisierte Frau Karin Halanka mit dem Verein "Hilfe fürs Leben"
einen Musikevent mit den Hobbymusikern "Profisorium"
Die 5-köpfige Band bot auf der Bühne einen Mix legendärer Klassiker aus Pop
Werner Giefing aus Himberg stellte mit seinen Freunden Ronny Deutsch an der Bassgitarre und Sänger
Tschaka Pleininger und Georg Kainzmeier an der Akustikgitarre ein mitreißendes Programm zusammen
der von der Obfrau Margit Binder eröffnet wurde
Die Gemeinde Himberg stellte den Saal zur Verfügung und war durch Bürgermeister Ernst Wendl
Herbert Stuxer mit Gattin Heidi und Ulrike Artner vertreten
Von der Feuerwehr Himberg kam Kommandant Michael Berger mit Gattin
Auch die Musikerseite war im Publikum vertreten durch die Bandmitglieder von Live & Pur Siegi Keglovits mit Gattin Andrea sowie Rigo Hess
Um die 120 Leute unterstützten die Feuerwehr durch Ihre freie Spende beim Betreten des Saales und durch die Konsumation von Getränken und Speisen
die von Mitgliedern und freiwilligen Helfern des Vereins zur Verfügung gestellt wurden
Die dargebotenen Klassiker brachten so manchen Musikbegeisterten auf die "Bewegungszone" (Tanzfläche)
Das Mitsingen und Mitklatschen zeigten die Begeisterung im Publikum
Am Flughafen Wien-Schwechat präsentierten Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl
Zoll-Vorständin Heike Fetka-Blüthner und Zoll-Teamleiter Roland Karner die eindrucksvolle Zollbilanz für das Jahr 2024
Mit einer hohen Aufgriffsquote von sechs Prozent und spektakulären Einzelfällen wird klar: Die Kontrolleinheit am internationalen Drehkreuz - dem Flughafen Wien-Schwechat - spielt eine zentrale Rolle im Kampf gegen illegale Warenströme
betonte Staatssekretärin Eibinger-Miedl zu Beginn der Pressekonferenz
„Sie haben eine essenzielle Schutzfunktion für unser Land – ob bei Drogenschmuggel
Artenschutz oder Abgabenbetrug.“ Allein im vergangenen Jahr wurden 101.000 Kontrollen durchgeführt
Die Trefferquote liegt bei rund sechs Prozent – ein Spitzenwert
der den Zollbeamtinnen und -beamten eine hohe Effizienz bescheinigt
Die Zahlen sprechen für sich: 295 Kilogramm Cannabis
3,3 Millionen Euro an nicht deklariertem Bargeld – darunter ein Fall mit 700.000 Euro –
469 Fälle von Goldschmuggel im Gesamtwert von 1,6 Millionen Euro und 73.000 gefälschte Produkte mit einem Marktwert von rund zwölf Millionen Euro
Derartige Mengen sind mehr als nur Verstöße – sie gefährden Gesundheit
Sicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen
Auch Zoll-Vorständin Fetka-Blüthner unterstrich die doppelte Aufgabe ihrer Behörde: „Unsere Arbeit hat zwei Seiten: Wir verstehen uns einerseits als Serviceverwaltung für exportierende und importierende Unternehmen – andererseits stehen wir klar für Kontrolle und für den Schutz vor illegalem Warenhandel.“
Der Flughafen Wien-Schwechat sei dabei nicht nur ein Knotenpunkt für Reisende
sondern auch ein logistischer Hotspot mit globaler Reichweite
1,4 Millionen Zollabfertigungen wurden im Jahr 2024 gezählt – rund 20 Prozent des österreichweiten Volumens
Ein bedeutender Teil der Arbeit widmet sich auch dem Gesundheits- und Umweltschutz
Zoll-Teamleiter Roland Karner berichtete von 65 Fällen artengeschützter Produkte – etwa Steinkorallen
Kaviar oder ein Giraffenknochen aus Afrika –
aber auch von der Beschlagnahmung von zehn Tonnen tierischen Lebensmitteln sowie fast 16 Tonnen pflanzlicher Produkte
die Einschleppung von Krankheiten oder Pflanzenschädlingen zu verhindern“
Besonders heikel sei der illegale Import lebender Tiere oder tierischer Erzeugnisse
der eine Gefahr für heimische Flora und Fauna darstellen kann
Auch bei Textilien und Luxusmarken wurde der Zoll fündig: 156 Aufgriffe mit gefälschter Kleidung im Wert von über 300.000 Euro sowie Markenimitate im Wert von rund 500.000 Euro kamen ans Licht
Die sichergestellten Waren verdeutlichen die Professionalität internationaler Schmuggelnetzwerke
Daher setzt der Zoll zunehmend auf Digitalisierung
internationale Kooperation und Risikoprofiling
Schwerpunktkontrollen und spontane Stichproben ergänzen sich dabei mit modernen Analysemethoden
„Wir arbeiten mit technischen Hilfsmitteln
aber auch mit speziell geschultem Personal“
„Unsere Zusammenarbeit mit internationalen Partnerbehörden ist dabei essenziell.“
Die steigende Zahl von Onlinebestellungen und Flugreisenden verschärft die Lage weiter
„Die Herausforderungen nehmen zu – im E-Commerce
Der Flughafen Wien ist als internationale Drehscheibe dabei besonders exponiert
dass unsere Beamtinnen und Beamten rund um die Uhr im Einsatz sind – mit Kompetenz
Engagement und einem ausgeprägten Gespür für das Risiko.“
Die Staatssekretärin dankt den 283 Zollbeamtinnen und -beamten an der Dienststelle für ihren Einsatz
„Die hervorragende Arbeit hier am Flughafen Wien-Schwechat zeigt
dass der Zoll nicht nur ein Bollwerk gegen illegale Einfuhren ist
Sicherheit und Ordnung in einer zunehmend globalisierten Welt.“
In erster Linie entstehen in der Raffinerie Schwechat Kraftstoffe wie Benzin oder Diesel sowie Basisprodukte für die chemische Industrie
Doch die OMV ist bereits seit längerem dabei einen internen Wandel zu vollziehen und parallel zur Verarbeitung fossiler Stoffe wie Erdöl auch nachhaltigere Alternativen zu suchen
Dazu gehört auch die Herstellung von grünem Wasserstoff
der aus einem Elektrolyseverfahren aus Wasser und Strom aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird
Bei der Produktion von grünem Wasserstoff wird in einem Polymer-Elektrolyt-Membran-Elektrolyseur (PEM) durch Elektrolyse Wasser mithilfe von Strom aus erneuerbaren Quellen in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten
An der Anode entstehen Sauerstoff und positiv geladene Wasserstoffprotonen
Diese Protonen wandern durch die PEM und verbinden sich an der Kathode mit Elektronen zu gasförmigem Wasserstoff
Da Wasser aus zwei Wasserstoffatomen pro Sauerstoffatom besteht
entsteht bei diesem Prozess doppelt so viel Wasserstoff wie Sauerstoff
Der Maibaum in Schwadorf wurde von Richard Auer-Welsbach gesponsert und von der Feuerwehr Schwadorf mit den Schwadorfer Höllenteufeln aufgestellt
Für die Musik sorgte der Musikverein Schwadorf mit einem Platzkonzert
Die Maibaum-Wache übernahmen die Höllenteufel
Für das leibliche Wohl sorgte der Verein Axent
Die „India 1“ landete gemeinsam mit Staatspräsidentin Draupadi Murmu am Dienstagabend auf dem Flughafen Wien-Schwechat
wie ein Flughafensprecher der APA am Mittwoch bestätigte
Die Präsidentin ist auf Staatsbesuch in der Slowakei
In Schwechat wurde die Präsidentenmaschine bereits von slowakischen Regierungsflugzeugen und einem Polizeikonvoi empfangen
Für die Weiterreise nach Bratislava wurde die Bundesstraße B9 temporär gesperrt
Aufgrund der bodengebundenen Infrastruktur auf dem Stefanik Airport von Bratislava war die Landung der Boeing 777-300ER dort nicht möglich
berichtete das Luftfahrtmagazin „Austrian Wings“
Murmu werde deswegen auch am Donnerstag über Wien-Schwechat zurück nach Indien reisen müssen
In Bratislava traf die Parteikollegin von Indiens hindunationalistischem Premierminister Narendra Modi am Mittwoch den slowakischen Präsidenten Peter Pellegrini und den linksnationalen und prorussischen Premierminister Robert Fico
red, noe.ORF.at/Agenturen
ist das etwa ein Kinderwagen mit eingebautem Bluetooth
Der Flughafen Wien startet gemeinsam mit der Auktionsplattform AURENA erneut eine große Charity-Auktion zugunsten der Aktion Licht ins Dunkel
April 2025 können sich Bieterinnen und Bieter aller Art online durch eine bunte Sammlung von Fundstücken klicken – allesamt von Passagierinnen und Passagieren vergessen und nun für den guten Zweck versteigert
Die Auswahl könnte vielfältiger nicht sein: Ob Powerbanks
Musikinstrumente oder Spielzeug – hier ist alles dabei
vielleicht ist ja genau der Kinderwagen dabei
von dem jemand in der Sicherheitskontrolle schon immer geträumt hat
Jedenfalls sind die Fundstücke alles andere als langweilig – wie zum Beispiel das bereits erwähnte
Die Auktion läuft online auf der Plattform AURENA
der ein Faible für skurrile Flughafenfunde oder einfach nur das gute Gefühl hat
Der gesamte Erlös geht direkt an Licht ins Dunkel
die seit Jahren Licht in die Leben von Menschen in Not bringt
Die Teilnahme ist denkbar einfach: Interessierte registrieren sich auf der Website und können sofort mitbieten
geht mit einem einmaligen Fundstück nach Hause
dass Menschen in Not mit dem Erlös unterstützt werden
Also, los geht’s – den eigenen Fundbüro-Schatz ersteigern und dabei auch noch ein bisschen Licht in dunkle Ecken bringen! Hier geht es zur Online-Auktion für Licht ins Dunkel!
Ein Mann ist nach einer Schlägerei am vergangenen Montag am Hauptbahnhof in Wien-Favoriten gestorben
Wie Polizeisprecherin Julia Schick am Freitag mitteilte
war der 38-jährige ungarische Staatsbürger am Abend mit einem 54-jährigen Landsmann in Streit geraten
Dabei schlug der Ältere seinem Kontrahenten mehrfach auf den Kopf
Die beiden dürften sich im Obdachlosenmilieu bewegt und einander flüchtig gekannt haben
Bei der Auseinandersetzung war Schick zufolge reichlich Alkohol im Spiel
Der Jüngere fuhr nach der Auseinandersetzung und trotz schwerer Kopfverletzungen noch mit der Bahn zum Flughafen Schwechat
Dort fanden ihn Beamte des Stadtpolizeikommandos Schwechat am Dienstag sitzend vor dem Billa-Markt in der Ankunftshalle
Der 38-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
Unterdessen liefen die Ermittlungen zu dem Fall
Die Kriminalbeamten stellten ein Lichtbild des Verdächtigen sicher
Am Donnerstagabend entdeckte ein Polizist außer Dienst den 54-Jährigen im Bereich des Hauptbahnhofes und hielt ihn an
Er war mit 1,8 Promille stark alkoholisiert
Die Polizisten brachten ihn auf die nächstgelegene Inspektion
In ersten Einvernahmen zeigte er sich zu den Vorwürfen geständig
Die Staatsanwaltschaft erließ eine Festnahmeanordnung
Weitere Ermittlungen führt die Gruppe „Leib und Leben“ des Landeskriminalamtes Wien
Der 54-Jährige befindet sich in Haft und wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge angezeigt
Im Jahr 1976 war das Hallenbad der Stadt Schwechat eröffnet worden
Dass es mittlerweile in die Jahre gekommen ist
beschäftigt Badegäste und Stadtregierung schon seit Längerem
Der Gemeinderat hat daher bereits im vergangenen Jahr mit den Stimmen von SPÖ
Grünen und der Liste GfS einen Neubau beschlossen
Das soll aber nur der Startschuss zu einer umfassenden Erneuerung des gesamten Freizeitzentrums der Stadt sein
das in den kommenden Jahren renoviert und ausgebaut werden soll
Bürgermeisterin Karin Baier (SPÖ) spricht von einem "umfangreichen Vorhaben
das die Freizeitmöglichkeiten in Schwechat maßgeblich verbessern wird."
Für das neue Hallenbad hat der Gemeinderat einen Kostenrahmen von 23 Millionen Euro netto beschlossen
Zusätzlich wurde eine Reserve von 10 Prozent für unvorhergesehene Ausgaben genehmigt
Wichtiger Bestandteil des Projekts sei die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Kabinentrakt des Sommerbades
Dadurch will man eine umweltfreundliche Energieverbrauch des neuen Hallenbades sicherstellen
Von der FPÖ wurde nun im Gemeinderat eine Bürgerbefragung zu dem Projekt gefordert
ob ein Neubau überhaupt gewünscht sei und was der maximale Kostenrahmen sein dürfe
Mehrheit fanden die Freiheitlichen für ihren Antrag allerdings keine
Für eine solche Befragung sei es derzeit einfach noch zu früh
begründet Bürgermeisterin Baier die Ablehnung
"Ich kann die Schwechater nicht zu einem Projekt befragen
für das es nicht einmal noch einen konkreten Entwurf gibt
Das Hallenbad werde von Jung und Alt intensiv genutzt
Als eine von wenigen Gemeinden in Niederösterreich biete man schon seit Jahrzehnten zusätzliche Schwimmstunden für die Schulen der Stadt an
Aktuell laufe die Ausschreibung für die Planung des neuen Hallenbades
dass während der Bauzeit das bestehende noch genutzt werden kann"
hofft die Bürgermeisterin auf einen Übergang ohne komplette Schließung
Im Zuge dessen könne auch ein gemeinsamer Zugang zu Hallen- und Freibad geschaffen werden
Grundsätzlich sei ein Neubau unbedingt erforderlich: "Das bestehende Hallenbad ist technisch einfach bald am Ende." Ziel wäre ein Baubeginn 2026
Bei rund eineinhalb bis zwei Jahren Bauzeit hoffe man auf eine Eröffnung des neuen Hallenbades im Jahr 2028
Unter dem Motto "Safari im Dschungel" haben die 7
Engagement und Zeiteinsatz alle Gäste begeisterte; Moderne Balleröffnung mit beeindruckender Mitternachtseinlage
Tanzmusik und große Tanzfläche sowie Diskothek und Bars - all dies trug zu einem gelungenen Abend bei
Ein war ein Ball zu Ehren der Schüler der Maturaklassen
ein Ball der Begleitpersonen der Oberstufenschüler
die hier auftraten oder bei der Eröffnung einzogen
und von vielen Schulunterstützern wie der Gemeinde
Die Schirmherrschaft übernahm der Club Ala Nova
Die Eröffnung um 20:20 mit etwas Verspätung
da noch immer viele Gäste nicht an Ihren Tischen Platz genommen hatten
Die jungen Frauen und Herren in Ihren weißen Kleidern und schwarzen Anzügen zogen über die "Feststiege" auf das Tanzparkett
Großeltern und Geschwister verfolgten neugierig Ihre Sprösslinge und hielten diese bewegenden Momente mit Ihren Handys voller Stolz fest
Nach einer kurzen Bolognese folgte eine flotte Tanzschrittfolge von Lateintänzen mit vielen Hebefiguren
Lisa Foller und Marvin Kranz hatten hier mit wochenlangem Training mitgeholfen
Ein großer Applaus blieb da von den Gästen nicht aus
Natürlich waren auch die Professoren gefordert und besonders das Organisationsteam um Christoph Thaller
Gemeinsam stellten Sie mit den Schülern sowohl das Motto
Die Ansprachen übernahmen die Schulsprecherinnen Laura Losonci und Johanna Toth bevor sie an den Direktor Heinz Lettner übergaben
Er begrüßte alle Ehrengäste wie Karin Baier
sowie die anwesenden Raiffeisenvertreter -Geschäftsführer Yalcin Duman und Anton Frühwirth - und OMV Vertreter - Stefan Tomann mit Gattin Christine
Nach kurzen Worten der Bürgermeisterin Karin Baier und Otto Auer in Vertretung der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurde der Ball mit einem Walzer und dem Ruf "Alles Walzer" eröffnet
Für die musikalische Unterhaltung im Tanzsaal sorgte das "Joe Hobauer Quintett" mit typischer Tankzmusik
die die Tanzfläche füllte und in der Disco "24sound mit DJ Derksen"
Bis zur Mitternachtseinlage hatte man Zeit
das "Dschungel Cafe" mit köstlichen selbstgebackenen Mehlspeisen
die Cocktailbar mit entsprechenden Motto-Cocktails
einen Foodcorner für Hungrige und die Dachterrasse für Frischluft liebende
die attraktive Preise zahlreicher Sponsoren versprachen
viele nette Leute kennenlernen und sich gut bei Speis und Trank zu unterhalten
Für die Tanzbegeisterten stand eine große Tanzfläche zur Verfügung
Nebenbei lief die Abstimmung für die Krönung von Ballkönig und Ballkönigin
Um 23:30 wurde Fabio Küri zum Tarzan (Ballkönig bei diesem Motto) und Johanna Toth zur Jane gewählt
was in der Mitternachtseinlage eingebunden wurde
Auch die Lehrerschaft erhielt eine Dschungelkönigin mit Daniela Macek
wurde ein Geburtstagskind des Tages mit Frau Professor Tamara Schuh geehrt
Handy-Verbot an der Schule und entsprechende Maßnahmen durch den Direktor
der die Schüler zu speziellen Aufgabenlösungen verdonnerte
die gegen das Verbot verstoßen haben - stellte das Thema dar
Dies führte die Schüler nach Ägypten zu Kleopatra mit Bauchtanzeinlage
in den Dschungel zu den Affen und dann noch zu Tarzan und Jane
Hier gab es zahlreiche Tanzeinlagen ganz im Sinne des Mottos und kreative Kostümgestaltung
Die Show endete mit einem Gemeinschaftstanz inklusive Professorenschaft mit dem Lied von Shakira "Waka Waka"(This Time for Africa)
wo auch das Publikum mitklatschte und mitsang
Einsatzbereitschaft und Kreativität zeichneten diesen beliebten Ball aus
wo die Jugend dominierte und Ihr Können aufzeigte
dass von den Gästen sehr geschätzt und gedankt wurde
Die gute Ballstimmung sorgte für einen gelungenen Abend bis in die frühen Morgenstunden
Unter den Ballgästen anzutreffen waren unter anderem Gemeinderätin Susanne Fälbl-Holzapfel
Stadträtin Vera Edelmayr sowie die Intendantin des Stadttheaters Schwechat Manuela Seidel und natürlich das Team des Gymnasiums Schwechats
Fälschungen: Der Zoll am Flughafen Wien schlug 2024 deutlich öfter zu als im Jahr davor
Millionen Euro in bar und gefälschte Markenware – Bilanz eines Spitzenjahrs für die Kontrolleinheiten in Schwechat
Das Spektrum der Aufgriffe reichte demnach einmal mehr von Drogen- und Bargeldschmuggel über Produktpiraterie bis hin zu Verstößen gegen den Artenschutz
Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl (ÖVP) verwies bei einem Pressegespräch auf Engagement
Fachwissen und Kompetenz der 283 Zöllnerinnen und Zöllner in der Dienststelle Ost
Die Trefferquote von mehr als sechs Prozent bezeichnete sie als hoch
Der Flughafen Wien sei ein Hotspot im Reise- und Warenverkehr
Die Dienststelle Ost habe im vergangenen Jahr 1,4 Millionen Zollabfertigungen durchgeführt
Die 101.000 Kontrollen 2024 betrafen 44.000 Passagiere und 57.000 Fahrzeuge
Pakete sowie Postsendungen im Reiseverkehr
Wir setzen auf risikoorientierte Kontrollen und entwickeln unsere Risikoparameter ständig weiter
Bargeldaufgriffe in MillionenhöheZoll-Teamleiter Roland Karner ging ins Detail: 295 Kilo an sichergestelltem Cannabis waren seinen Angaben zufolge um 225 Kilo mehr als im Jahr zuvor
Bargeldaufgriffe nahmen im Jahresvergleich von einer Million auf 3,3 Millionen Euro zu
Als erwähnenswert bezeichnete Karner den Fund von 170.000 Zigaretten in elf prall gefüllten Koffern bei drei männlichen Passagieren aus Kairo im vergangenen Oktober
Zigarettenaufgriffe hätten sich von 2023 mit etwa 600.000 Stück auf zuletzt 1,6 Millionen nahezu verdreifacht
Auch 15.000 Zigarren seien aus dem Verkehr gezogen worden
Zehn Tonnen tierische LebensmittelWeiter im Vormarsch sei Produktpiraterie
Verwiesen wurde in diesem Zusammenhang auf Fälschungen von Schmuck
Taschen und Uhren in Höhe von 2,5 Millionen Euro
Aus dem Verkehr gezogen wurden weiters fast zehn Tonnen tierische Lebensmittel und 16 Tonnen pflanzliche Produkte
Unter den 73.000 gefälschten Produkten waren Mobiltelefone und Zubehör (35.000 Stück für etwa zwei Millionen Euro)
Kleidung (3900 Stück für fast 1,1 Millionen Euro) sowie 3100 Schuhe für 897.000 Euro
Verwiesen wurde weiters auf 4500 gefälschte Plüschtiere im Rahmen einer Schwerpunktaktion
Der Flughafen Wien hat im vergangenen Jahr 31,72 Millionen Passagiere abgefertigt
Das waren so viele wie nie zuvor in der Geschichte des Airports
Im laufenden Jahr werden 32 Millionen Fluggäste erwartet
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In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Die Arbeiten auf der A4 beim Knoten Schwechat laufen wieder
Die Baustelle ist eine Fortsetzung vom Jahr 2024 und dauert voraussichtlich bis zum Sommer 2026
Aufgrund der besonderen Bedeutung der A4 werden immer zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen
Einzige Ausnahme ist die Verbindung von der S1 aus Vösendorf kommend auf die A 4 in Fahrtrichtung Wien
die nur einstreifig aufrecht erhalten werden kann
Bis Ende 2025 wird der gesamte Abschnitt auf beiden Richtungsfahrbahnen erneuert
wobei auch die Entwässerungen und die Fahrzeugrückhaltesysteme saniert bzw
getauscht werden sowie die Brücke über die S1 auf beiden Richtungsfahrbahnen und die Brücke über die Schwechat in Fahrtrichtung Wien saniert werden
die Brücke über die Schwechat in Fahrtrichtung Nickelsdorf
wird von Februar bis August 2026 in Angriff genommen
Infos zu A4-Baustellen in Wien
Alle Infos zu Autobahnbaustellen in NÖ
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bei der unser Damen-Nationalteam Gold holte und den erstmaligen Aufstieg in die Top Division schaffte
wollen wir sie am Ostermontag am Flughafen Schwechat gebührend in Empfang nehmen
Um 14:05 Uhr landet das Nationalteam und alle Fans
Freunde und natürlich die Familien sind herzlich eingeladen unsere WM-Goldenen lautstark willkommen zu heißen
Lediglich die beiden PWHL-Profis Anna Meixner und Theresa Schafzahl
sowie Tamara Grascher und Anja Trummer können nicht dabei sein
Alle übrigen Spielerinnen und Betreuer:innen inklusive Head Coach Alexander Bröms steigen in Wien aus dem Flieger
Telefon: +43 1 20 200 20 0
E-Mail: info@eishockey.at
Der diesjährige „Daheim betreut“-Award für Niederösterreich ging an zwei engagierte Personenbetreuerinnen aus dem Osten des Bundeslandes: Maria Monica Oros aus Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) und Maria Tincul aus Gerasdorf (Bezirk Korneuburg) wurden im Rahmen einer feierlichen Gala im Palais Ferstel in Wien für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet
Beide Preisträgerinnen durften sich über ein Preisgeld von je 1.500 Euro freuen
„Der Award ist eine Auszeichnung und ein Symbol für die gesellschaftlich unverzichtbare Aufgabe
die unsere Personenbetreuerinnen und -betreuer für unsere ältere Generation leisten“
Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Die Wahl der Preisträgerinnen erfolgt nicht zufällig: Nominiert werden können nur Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer
die von ihren betreuten Klientinnen und Klienten oder deren Angehörigen vorgeschlagen wurden
Damit steht die tatsächliche Wertschätzung der betreuten Familien im Mittelpunkt
Mit rund 500 Einreichungen aus ganz Österreich war die Beteiligung am Award auch 2025 wieder beachtlich
Insgesamt wurden 19 Personen in ganz Österreich ausgezeichnet – jeweils zwei in jedem Bundesland
Der 2017 verstorbene Priester Helmut B. habe „das Vertrauen vieler Menschen missbraucht, sich über viele Jahre hinweg sexuellem Missbrauch gegenüber minderjährigen Schutzbefohlenen schuldig gemacht und dadurch Menschen zutiefst verletzt“, heißt es in dem Schreiben der Pfarre
das am Sonntag bei den Gottesdiensten verlesen wurde und von dem auch die Erzdiözese Wien auf ihrer Website berichtet
war ab 1955 in der Pfarre Schwechat tätig
zunächst als Kaplan und ab 1961 bis 1999 als Pfarrer
Er habe die Pfarre maßgeblich geprägt
durch Initiativen wie die Gründung von Basisgemeinden
die Einführung von Eherunden und der Bau des Pfarr- und Sozialzentrums am Zirkelweg
die großes Leid verursacht hat“ gehabt habe
Erst in den letzten zwei Jahren seien aus der Bevölkerung Vorwürfe aufgetaucht
die das Bild über den Geistlichen verändert hätten
Einzelheiten wurden „aus Rücksicht und zum Schutz der Betroffenen“ nicht genannt
Der jetzige Pfarrer Werner Pirkner und das Pfarrleitungsteam distanzierten sich von den „Verbrechen“ und bedauerten gegenüber allen Betroffenen
dass die Pfarre „ihrer damaligen Verantwortung nicht gerecht geworden“ sei
um einen Weg für Heilung und Versöhnung zu eröffnen“
Angekündigt wurden in den kommenden Wochen mehrere Gespräche und Formen der Unterstützung für direkt Betroffene
die sich innerhalb der Pfarre mit unterschiedlichen Sichtweisen konfrontiert fühlen“
Seitens der zuständigen Erzdiözese Wien gab Pressesprecher Michael Prüller am Montag die Unterstützung und Begleitung des „mit großer Sorgfalt unternommenen Weges“ der Pfarre Schwechat bei der Aufarbeitung bekannt
Letztere stehe nun auch bei der Erzdiözese selbst an: Sehr wohl sei ein einziger Vorfall zu dem beschuldigten Priester bekannt gewesen
der 1996 auch zu einer gerichtlichen Verurteilung mit einer bedingten Strafe geführt habe
„gestützt auf ein ausnehmend positives Gutachten eines renommierten Psychiaters“
Wenngleich derzeit keine Vorwürfe aus der Zeit nach der Verurteilung vorlägen
„müssen wir aus heutiger Sicht feststellen
dass die damalige Reaktion der Erzdiözese ungenügend war“
Heute wisse man über die „Hartnäckigkeit pädophiler Neigungen“ und würde „sofort mit einer Dienstfreistellung reagieren und das Umfeld informieren“
Bei der Prävention und der Verfolgung von Missbrauch habe sich in Österreichs Kirche seither vieles verbessert
verwies der Diözesansprecher auf die unabhängigen Ombudsstellen
deren erste in Wien 1996 gerade erst im Entstehen war
sowie die Stabsstellen für Prävention
Heute seien Präventionsschulungen verpflichtend
es gebe ein Prozedere zur Meldung von Vorwürfen und Verdachtsfällen und die Diözesen seien verpflichtet
„Betroffenen zu gerichtlichen Anzeigen zu raten und ihnen dabei zu helfen“
Auch seitens der Pfarre Schwechat wurden bereits laufende Präventionsmaßnahmen wie ein Schutzkonzept und verpflichtende Schulungen hervorgehoben
Sowohl die Pfarre Schwechat als auch die Erzdiözese appellierten an Menschen
die im Umgang mit dem beschuldigten Priester Missbrauch erlitten oder solchen bemerkt hätten
sich bei der Ombudsstelle der Erzdiözese Wien zu melden
„Sie steht mit Rat und Hilfe zur Verfügung
Auch wenn die Vorfälle weit zurückliegen
bietet die Kirche finanzielle und therapeutische Hilfen an“
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In der neuesten Episode von #ON Air spricht Geschäftsführer der Aviation Industry Austria (AIA) und Luftfahrtexperte
AIA-Präsident sowie Vorstand der Flughafen Wien AG
über das Rekordjahr 2024 am Flughafen Wien und die Zukunft der Branche
dass die Luftfahrt in Österreich mehr Sichtbarkeit und Anerkennung braucht – sie ist Treiber für Wirtschaft
Von der neuen Bundesregierung fordert Julian Jäger eine klare Unterstützung bei Forschungsförderung und nachhaltigem Fliegen – etwa durch Investitionen in SAF (Sustainable Aviation Fuels)
Jetzt hineinhören - On Air – Der Aviation Podcast mit Peter Malanik verfügbar auf allen gängigen Podcast-Formaten
Im Podcast On Air – Der Aviation Podcast erörtert Peter Malanik
Luftfahrexperte und Geschäftsführer der Aviation Industry Austria mit zahlreichen Expertinnen und Experten aus Luftfahrt
Wissenschaft und Wirtschaft warum der Luftverkehr und die Luftverkehrsindustrie zentrale Erfolgsfaktoren für den heimischen Wirtschafts- und Tourismusstandort in Österreich sind
In der Mannswörtherstraße kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Motorrad und einem Personenkraftwagen
Feuerwehr und Polizei waren rasch zur Stelle
Während der Fahrzeugführer des Pkw verschont blieb
wurde der Motorradfahrer "unbekannten Grades verletzt"
heißt es in einer Aussendung der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat
Bei dem Unfall wurden beide Fahrzeuge dermaßen beschädigt
dass diese von den alarmierten Florianis geborgen werden mussten
Während der weiße Renault Clio lediglich mit Rangierrollern in eine Parklücke geschoben wurde
musste das schwer beschädigte Motorrad mittels Kran des Abschleppfahrzeuges geborgen werden
Für die Dauer der Vermessungs- und Bergungsarbeiten wurde die Mannswörtherstraße in dem Bereich gesperrt und der Verkehr über anliegende Gassen umgeleitet
dass die SPÖ bei der Gemeinderatswahl 2020 in Schwechat eingefahren hat – mit 48,99 Prozent und 20 Mandataren hält man in der Gemeinde seither die absolute Mehrheit und stellt die Bürgermeisterin
Gegenüber noe.ORF.at nennt Bürgermeisterin Karin Baier verschiedene Themen
die Schwechat momentan bewegen würden: Sanierung von Gemeindebauten
Ausbau der Gesundheitsversorgung oder auch die Neugestaltung des Stadtkerns
Ein Thema steht jedoch besonders im Fokus: der Verkehr
Durch Schwechat rollen täglich zahlreiche Autos – für diesen Durchzugsverkehr brauche es Lösungen
Zugleich möchte Baier aber auch den öffentlichen Verkehr ausbauen
Ein komplett neues Verkehrskonzept sei deswegen bei einem Verkehrsplaner in Auftrag gegeben worden
Lange Zeit gab es den Plan, eine Straßenbahn von Wien nach Schwechat zu verlängern – seit dem Frühjahr liegt dieser Vorschlag jedoch auf Eis – mehr dazu in Neue Straßenbahn nach Schwechat vorerst gestoppt (noe.ORF.at; 25.4.2024)
„Wir haben durch das Warten einer Entscheidung vom Land Wien und von Niederösterreich
solange die Straßenbahn nicht entschieden ist
Jetzt ist die Straßenbahn geschoben und wir hoffen
dass wir endlich bei den Bussen eine wesentliche Verbesserung bekommen“
Das Thema Verkehr beschäftigt jedoch über Parteigrenzen hinweg
die bei der letzten Gemeinderatswahl 2020 Zweite geworden sind
fordern Verbesserungen beim öffentlichen Verkehr
„Den hausgemachten internen Verkehr wollen wir eindämmen
indem wir endlich ein Citybussystem einführen
Damit könnten die Leute auch das Auto wirklich stehen lassen und ganz gemütlich im 20 bis 30 Minuten Takt überall hinkommen“
so der Spitzenkandidat der Grünen Simon Jahn
Besonders in den Katastralgemeinden gäbe es laut den Grünen noch Aufholbedarf beim öffentlichen Verkehr
Das Wahlziel formuliert der Grüne Spitzenkandidat jedenfalls klar: Man möchte nach der Wahl mitregieren
Neue Ansätze im öffentlichen Verkehr fordert auch NEOS
Seit der letzten Wahl ist die Partei mit Paul Haschka im Gemeinderat vertreten
Auch dieses Jahr tritt er wieder als Spitzenkandidat an
Er fordert eine bessere Zuganbindung an Wien
„Es fahren manche Züge durch Schwechat durch
Nur die Zuganbindung an die Bundeshauptstadt zu verbessern
sagt unterdessen die Liste Gemeinsam für Schwechat
zuletzt war man im Gemeinderat durch eine Mandatarin vertreten
„Es bringt die beste Verkehrsanbindung nach Wien nichts
wenn nicht auch die Katastralgemeinden Zugang dazu haben
Abseits der Verkehrsthematik beschäftigt die Parteien auch die Sicherheit
Sie sei besonders durch das schnelle Wachstum von Schwechat
wo mittlerweile fast 25.000 Menschen leben
sagt ÖVP-Spitzenkandidat Anton Imre: „Wir haben ein bisschen ein Drogenproblem in Schwechat
Wir haben das Problem der Sicherheit im Verkehr
wo es auch in den Randgebieten und in den Wohngebieten noch nicht gelungen ist
Das eindeutige Wahlziel der ÖVP sei jedenfalls das Brechen der absoluten Mehrheit der SPÖ in Schwechat
„Das hat sich in den letzten fünf Jahren nicht als glücklich für die Stadt herausgestellt“
Auf das Thema Sicherheit setzt auch die FPÖ im Wahlkampf
„Wir dürfen nicht vergessen: Schwechat grenzt direkt an Wien
dass wir eine sehr prekäre Sicherheitssituation in Wien haben
dass dieses Gewalt- und Kriminalitätspotenzial auf Schwechat überschwappt“
Besondere Brennpunkte sind laut FPÖ etwa Parkanlagen oder auch das Freibad
wo die Gemeinde gemeinsam mit der Polizei Lösungen finden müsse
Für diese Wahl wünscht man sich „ein gutes Ergebnis“ ohne dabei konkreter zu werden
Nach rund 15 Monaten Bauzeit hat die neue Bahnhofsapotheke ihre Pforten geöffnet
Bürgermeisterin Karin Baier ( SPÖ) gratulierte persönlich: „Ich freue mich
dass die Bahnhofsapotheke nun eröffnet ist und wünsche Angela Simunek und ihrem Team viel Erfolg am neuen Standort.“
Beim Bau der Apotheke wurde besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt
Das Gebäude besteht aus ÖKO-Beton und Holz
wird über eine Wärmepumpe beheizt und ist mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet
Bereits im Mai soll eine kleine Espressobar eröffnen
„Wir warten noch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen
dass wir das Drive-In bald umsetzen können“
Neben der Apotheke wird das Gebäude künftig auch eine ärztliche Ordination beherbergen
die derzeit noch an ihrem alten Standort tätig ist
wird ab Mai ihre Praxis in die neuen Räumlichkeiten verlegen
meine Patientinnen und Patienten hier weiter betreuen zu können“
Ein 24h-Automat (ohne Arzneimittel) vor Ort bietet auch außerhalb der Öffnungszeiten eine praktische Versorgung mit ausgewählten Produkten
Die Baubranche befindet sich in einer tiefen Krise
Das trifft auch Big Player wie die Hallmann-Gruppe
Der Immobilienkonzern will daher seine Neubauprojekt „zurückfahren“
dass die Hallmann-Tochter „SÜBA AG“ insolvent ist und Schulden von 226 Millionen Euro angehäuft hat
Der Bauträger war auch im Begriff in Schwechat ein Projekt umsetzen
Und zwar die Wohnhausanlage „Ala Nova“ in der Innerbergerstraße
Spätestens durch die aktuelle Baustelle auf der A4 Ostautobahn merkt die Region wieder verstärkt den massiven Verkehr
Die geplante B260 lässt jedoch noch auf sich warten
Die Umfahrung B260 der Airport Region stellt das größte und umfangreichste Straßenbauprojekt dar
das jemals vom NÖ Straßendienst geplant wurde
Das Projekt ist ein zentrales Vorhaben für die Entwicklung und Entlastung der Region rund um den Flughafen Wien-Schwechat
Die geplante Umfahrungen soll die Ortschaften Fischamend
Mit der Ortsumfahrung sollen die Ortschaften vom Durchzugsverkehr der Landesstraße B60 und Landesstraße B10 im Bereich Schwadorf langfristig entlastet werden
Die Erstellung der Einreichunterlagen für das erforderliche UVP-Genehmigungsverfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung) erfordert einen erheblichen Planungsaufwand und eine detaillierte Abstimmung
was zu einem langwierigen und intensiven Prozess führt
Wie das Büro des NÖ-Verkehrslandesrat Udo Landbauer (FPÖ) betont: „Die Planung dieses Projekts verlangt höchste Aufmerksamkeit
insbesondere angesichts der intensiven Abstimmungen mit den Standortgemeinden und den ÖBB.“ Diese Planungsarbeit ist nicht nur auf die Verkehrsinfrastruktur ausgerichtet
sondern auch auf die Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Belange
Sobald der UVP-Prozess abgeschlossen und eine Finanzierung sichergestellt ist
werden die Unterlagen an die zuständige UVP-Behörde übermittelt
die bereits in einem Vorprojekt vorgenommen wurde
erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden und unter Einbeziehung der örtlichen sowie überörtlichen Raumplanung
dass die neue Umfahrungsstraße nicht nur der Bevölkerung in den angrenzenden Gemeinden zugutekommt
sondern auch als wichtige Maßnahme zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts rund um den Flughafen fungiert
„Das Projekt bringt eine deutliche Reduktion des wahrnehmbaren Verkehrslärms durch Lärmschutzmaßnahmen und wird gleichzeitig die wirtschaftliche Entwicklung in der Region fördern“
Ein zentraler Bestandteil der Planung war es
potenzielle Flächen für die Ansiedlung neuer Wirtschaftsbetriebe zu integrieren
um langfristig die Entwicklungsmöglichkeiten der Region zu sichern
In Bezug auf andere Infrastrukturprojekte in der Umgebung von Wien und dem Bezirk Bruck an der Leitha
werden aktuell mehrere Straßenbauvorhaben umgesetzt
Im November 2024 wurde die Entlastungsspange Schwechat-Kledering
eine wichtige Verbindung zwischen dem Wiener Betriebsgebiet und der S1 Wiener Außenringschnellstraße
Ein weiteres bedeutendes Projekt betrifft die B233 Umfahrung Zwölfaxing
bei der derzeit die Grundeinlösegespräche geführt werden
Ferner gibt es enge Verknüpfungen zwischen der „B260 Umfahrungen Airport Region“ und der geplanten „Flughafenspange“ der ÖBB
Beide Vorhaben laufen parallel und werden intensiv abgestimmt
um Synergien zu nutzen und mögliche gegenseitige Behinderungen zu vermeiden
dass die Umfahrung der Airport Region nicht nur eine Entlastung für die Anwohner darstellt
sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der gesamten Region rund um den Flughafen Wien-Schwechat leistet
Unter dem Motto „Wirtschaft im Wandel – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft!“ fand eine bedeutende Informationsveranstaltung in Schwechat statt
Organisiert wurde diese von der Wirtschaftskammer Niederösterreich
in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Schwechat
Im Zentrum der Veranstaltung standen zwei zentrale Themen: Zum einen informierte die Wirtschaftskammer Niederösterreich über ihr vielfältiges Service- und Förderangebot für Unternehmen
Zum anderen präsentierte die Stadtgemeinde ihre ambitionierte Mission „Klimaneutrale Stadt 2040“
die einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz legt
eine stärkere Vernetzung zwischen der Stadt und den lokalen Unternehmerinnen und Unternehmern zu fördern
Gemeinsam soll ein konkreter Fahrplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 entwickelt werden – ein Vorhaben
das nur in enger Zusammenarbeit aller Beteiligten realisierbar ist
In diesem Zusammenhang richtet die Stadtgemeinde einen Appell an alle Unternehmen: Bereits umgesetzte oder geplante Nachhaltigkeitsprojekte sollen gemeldet werden
um bestehende Initiativen sichtbar zu machen und Synergien optimal nutzen zu können
Die Veranstaltung stellte einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Stadtentwicklung dar und unterstrich die Bedeutung gemeinschaftlichen Handelns für eine lebenswerte Zukunft
Schulsprecherin Laura Losonci (8A) und Stellvertreterin Johanna Toth begrüßten am Samstagabend im Namen des Schwechater Bundes- und Bundesrealgymnasiums (BG/BRG) die Gäste am Schulball im Multiversum
Dabei bedankten sie sich bei der Stadtgemeinde
dem Verein der Freunde des Gymnasiums „Club Alanova“ und dem Elternverein für die Unterstützung
Noch bevor es im Anschluss mit der am Eröffnungspolonaise los ging
gab das Duo noch eine organisatorische Orientierungshilfe
Der Flughafen Wien hat in den ersten drei Monaten des Jahres um 1,8 Prozent mehr Passagiere abgefertigt als im Jahr zuvor
das Frachtaufkommen stieg um 7,7 Prozent auf 73.280 Tonnen
In der gesamten Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien
Malta Airport und Flughafen Kosice) stiegen die Passagierzahlen um 4,6 Prozent auf 7.929.294 Reisende
Im März legte das Passagieraufkommen in der Gruppe um 4,1 Prozent auf 2.993.138 Passagiere zu
am Standort Wien waren es um 0,9 Prozent mehr (2.227.037 Passagiere)
Das Frachtaufkommen in Wien-Schwechat nahm gegenüber dem März 2024 um 9,5 Prozent auf 28.507 Tonnen zu
so das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch in einer Aussendung
Auffallend ist das starke Plus bei Gästen aus dem Fernen Osten von 19,3 Prozent
Aus Nordamerika kamen im März um 6,8 Prozent mehr Passagiere
Osteuropa stagnierte und die Nachfrage aus dem Nahen und und Mittlere Osten ging zurück (-6,8 Prozent)
Mitte April wurde das Brauhaus Schwechat nach einem "Facelift" mit Bockbieranstich und einem Konzert der "3 Herren" wieder eröffnet
Emotionaler Höhepunkt war der Heiratsantrag von Neo-Chef Rene Dubeci an seine Liebste Martina
muss man beim Essen und Trinken im Lokal beim Chef hinterfragen
Außenstellenleiter Mario Freiberger gratulierte dem Powerpaar herzlich
Die Gemeinderatswahl 2025 ist geschlagen und auch das vorläufige Ergebnis steht bereits fest
In der Braustadt steht jetzt fest: Die SPÖ sitzt fest im Sattel
Die Wahl ist geschlagen und für die rund 23.000 Einwohner von Schwechat steht das Ergebnis nun fest: die SPÖ gewinnt die Wahl mit 52,07 % und behält damit die absolute Mehrheit
Schwechats Bürgermeisterin Karin Baier (SPÖ) zeigt sich überglücklich über das Wahlergebnis: „Ich bin unglaublich zufrieden und von Herzen dankbar
die uns so engagiert durch den Wahlsonntag begleitet hat
Wir konnten die absolute Mehrheit um 3 % ausbauen und werden voraussichtlich auf 22 Mandate kommen – ein wunderbares Ergebnis
dass die Wahlbeteiligung spürbar gestiegen ist
Vielen Dank für dieses großartige Vertrauen
Wir werden in Zukunft mit größter Wertschätzung und vollem Einsatz das Bestmögliche für Schwechat erreichen.“
Der SPÖ-Stadtparteiobmann Marco Luksch ergänzt: "Wir sagen Danke an alle Wählerinnen und Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen
Dieses Ergebnis nehmen wir mit großer Dankbarkeit und Demut an
weiterhin Hand in Hand mit allen zu arbeiten
engagiert und nah an den Bedürfnissen aller
die hier zuhause sind – das bleibt unser Anspruch und unser Ziel
Abschließend möchte ich einen großen Dank an das gesamte Team der SPÖ Schwechat aussprechen
für die hervorragende Arbeit und den erfolgreichen Wahlkampf
was wir als starke Gemeinschaft erreichen können."
Die Grünen und die ÖVP müssen in der Braustadt herbe Verluste hinnehmen
Unter der neuen Führung von Michael Hornak konnte sich dafür die FPÖ mehr als verdoppeln und zieht nach der SPÖ als Zweiter mit mehr Mandaten in den Gemeinderat ein
Michael Hornak (FPÖ Schwechat) zeigt sich dankbar und erfreut über das Wahlergebnis: „Ich bin sehr glücklich
dass wir mit unseren Themen die Unterstützung der Wählerinnen und Wähler gewinnen konnten
dass unsere Inhalte sprichwörtlich unter den Nägeln brennen.“ Hornak betont
dass die FPÖ tatkräftig daran arbeiten werde
Lösungen für die dringenden Probleme der Gemeinde zu finden
um sich dieses Vertrauen würdig zu erweisen
Verkehr und die medizinische Versorgung – etwa die Einrichtung einer Tagesklinik – hervor
die in der nächsten Periode verbessert werden sollen
„Wir nehmen diesen Auftrag ernst und werden uns mit vollem Einsatz für Schwechat einsetzen!“
Simon Jahn von den Grünen Schwechat fasst kurz und bündig zusammen: "Ein enttäuschender Ausgang
ÖVP-Spitzenkandidat Toni Imre nimmt es sportlich: "Ich danke den Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen und wünsche Karin Baier und der FPÖ alles Gute zum Wahlsieg."
Mit nur wenigen Prozentpunkten Unterschied zu Gemeinderatswahl 2020 endet der Wahltag für Paul Haschka (NEOS) und Alice Bognar (GfS)
Letztere verliert auf 2,63 % der Wählerstimmen und rutscht damit hinter die NEOS
die 3,62 % der Schwechaterinnen und Schwechater von sich überzeugen konnten
"Wir haben Stimmen gewonnen und danken allen Wählerinnen und Wählern
Schwechat ist kein kleines Dorf und wächst weiter
"Wir brauchen mehr Schulen und mehr Kindergartenplätze und einen besseren öffentlichen Verkehr."
so Paul Haschka (NEOS) gegenüber MeinBezirk Schwechat
Alice Bognar von "Gemeinsam für Schwechat" kritisiert die geringe Wahlbeteiligung (von rund 47 %): "Schwechat hat gewählt und das Ergebnis ist schlichtweg zu akzeptieren
Auch auf diesem Wege wollen wir allen gewinnenden Parteien zum Wahlergebnis gratulieren
Natürlich möchten wir uns auch bei unseren Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen herzlich bedanken
Durch die geringe Wahlbeteiligung ist leider ein „anders wie bisher“ nicht möglich
wenngleich die Unzufriedenheit und Enttäuschung der Bevölkerung deutlich zu hören war
Natürlich hätten wir uns ein besseres Ergebnis gewünscht
um auch handlungsfähiger im Gemeinderat sein zu können
Wir sehen dieses Ergebnis nicht nur als Aufgabe
kritisch zu hinterfragen und bestmöglich für eine faire Politik in Schwechat zu sorgen."
Die polizeiliche Kriminalstatistik 2024 aus dem Bezirk Schwechat zeigt
dass auch im Jahr 2024 die Anzahl der Anzeigen im Vergleich zum Vorjahr angestiegen ist
„Das Jahr 2024 war ein sehr arbeitsintensives
von zahlreichen Herausforderungen und sich laufend ändernden Rahmenbedingungen geprägtes Jahr"
so Chefinspektor Johannes Eilenberger vom Stadtpolizeikommando Schwechat
Trotz der gestiegenen Zahlen zählen Schwechat und der Flughafen nach wie vor zu den sichersten Orten in Österreich
Im Jahr 2024 stieg die Zahl aller erfassten Delikte um 10,2 Prozent auf 4.125 an (2023: 3.743)
Die Aufklärungsquote liegt bei 54,1 % (2023; 51,9 %)
dass die Polizei Schwechat seit Jahren jede zweite Straftat klären kann
Insgesamt ereigneten sich im Jahr 2024 2.590 Delikte im Bereich des Flughafens
Der Rest verteilt sich auf Schwechat (1.260)
In den pandemiegeprägten Jahren konnte aufgrund der Beschränkungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie ein deutlicher Rückgang bei den Anzeigen hinsichtlich der Eigentumskriminalität registriert werden
2021 insgesamt 1.122 Straftaten und 2022 insgesamt 1.773 Straftaten
2023 insgesamt 2126 Straftaten zur Anzeige gebracht
2024 wurden der Polizei im Bereich Schwechat 2537 Anzeigen erstattet
Bei den Einbruchsdiebstählen in den Wohnraum kam es gegenüber dem Jahr 2023 zu einem Rückgang
Bei vielen Einbruchsdiebstählen blieb es beim Versuch
Auch konnten einige Einbrüche geklärt werden
Beim Kfz-Diebstahl gab es eine Steigerung gegenüber zum Vorjahr
Dies ist auf die Diebstähle einiger Mietfahrzeuge auf dem Flughafen zurückzuführen
Der Großteil dieser Diebstähle konnte geklärt werden
Auch agierte in Schwechat eine slowakische Tätergruppe
Es konnten slowakische Verdächtige ausgeforscht und festgenommen werden
Ein Teil der gestohlenen Fahrzeuge konnte wieder zustande gebracht werden
Da immer mehr Firmen Kaufhausdetektive einsetzen
gab es auch bei den Ladendiebstählen eine Steigerung
Auch bei den Ladendiebstähle im Duty Free Bereich des Flughafens gab es eine Steigerung
Nur zwölf Ladendiebstähle wurden im Bereich Schwechat verzeichnet
Der Rest wurde im Bereich Flughafen verübt
2024 ist auch die Internetkriminalität wieder leicht gestiegen
700 kg Suchtmittel sichergestellt und 60 Personen festgenommen werden
Der Großteil war Cannabis und wurde auf dem Luftweg aus Thailand nach Österreich verbracht
40 Suchmitteldelikte wurden im Bereich Schwechat und Kledering verübt
Der Rest dieser Straftaten war im Flughafenbereich
Schwechat setzt auf mehr Grün: In der Brauhausstraße entsteht ein urbaner Miniwald
der das Stadtklima verbessert und als Forschungsprojekt klimaresistente Pflanzen testet
Die Stadtgemeinde arbeitet für das neue Projekt mit dem Bundesforschungszentrum für Wald (BFW)
dem botanischen Garten der Universität Wien und der HBLFA Schönbrunn für Gartenbau zusammen
Vizebürgermeister Habisohn (SPÖ) unterstreicht die Bedeutung des Projekts: „Wir wollen aktiv mitgestalten
welche Pflanzen sich in Zukunft für urbane Räume eignen
Gleichzeitig leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Klimaneutralität.“
Der Miniwald soll nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse liefern
kühlen durch Verdunstung die Umgebung und fördern die Luftqualität
Gleichzeitig entsteht neuer Lebensraum für Tiere
Neben dem Wachstum der Pflanzen werden ökologische Faktoren wie die Entwicklung der Insektenvielfalt und die Auswirkungen auf das Stadtklima untersucht
Nach dieser Beobachtungsphase soll das Areal für die Bevölkerung geöffnet werden – mit Sitzgelegenheiten und möglicherweise zusätzlichen ökologischen Elementen wie einem Bienenhotel oder einer Trockenmauer
Die Idee für das Projekt entstand durch den Austausch mit der Stadt Wiener Neustadt
wo ein ähnlicher Miniwald bereits umgesetzt wurde
Nun wächst auch Schwechat weiter in Richtung Zukunft – mit einem grünen Herzstück mitten in der Stadt
Die Förderung des Kids- und Jugendspitzensports in Wien besitzt für den Wiener Tennisverband höchste Priorität – doch auch der Breitensport liegt dem WTV besonders am Herzen
2025 setzt der WTV in diesem Bereich ein starkes Zeichen und lädt zu einer spannenden Premiere ein
April 2025 findet in Schwechat-Rannersdorf das 1
Zwei Tage lang vermitteln internationale Topreferenten wertvolle Einblicke ins optimale Training von Kindern auf dem Orange und Green Court
Neben praxisnahen Trainingsansätzen stehen auch spannende Vorträge zu den Themen Versicherungswesen und Social Media auf dem Programm
Ein besonderer Schwerpunkt des Symposiums liegt auf der Entwicklung von Breitensportler:in zu Meisterschafts- und Turnierspieler:in
Welche Trainingsmethoden sind dafür entscheidend
Diese und viele weitere Fragen werden praxisnah beleuchtet
Österreichischer Tennisverband Eisgrubengasse 2–6/2
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 9:00 – 14:00 Uhr Freitag: 9:00 – 13:00 Uhr
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kündigt für den Sommer 2025 mehrere umfassende Straßenbaumaßnahmen im Bezirk Bruck an der Leitha an
um die bestehende Infrastruktur zu erhalten
die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Fahrkomfort langfristig zu verbessern
Im Zuge dieser Maßnahmen kommt es in den Sommermonaten in mehreren Gemeinden zu Verkehrsbeeinträchtigungen wie Sperren
Umleitungen oder einspurigen Verkehrsführungen
Die Verkehrsführung erfolgt im Gegenverkehr mittels Ampelregelung
Im September wird in Nachtarbeit die Fahrbahn saniert
Währenddessen ist eine Totalsperre notwendig
eine kleinräumige Umleitung wird eingerichtet
Zwischen Juli und August werden Nebenanlagen neu errichtet sowie die Fahrbahn erneuert
Es ist eine Totalsperre mit Umleitung vorgesehen
Die Richtungsfahrbahn nach Wien bleibt befahrbar
die Gegenfahrbahn wird über eine nahegelegene Umleitung geführt
Im Zeitraum Mai bis Juni wird die Fahrbahn saniert
Ebenfalls im Mai und Juni erfolgt eine Fahrbahnsanierung
Hier ist eine Verkehrsführung im Gegenverkehr mit Ampelregelung vorgesehen
Zwischen Mai und Juni ist die Abfahrt der AST Schwechat Süd auf die L2003 gesperrt
Die Auffahrt auf die Autobahn bleibt jedoch durchgehend möglich
Im August wird das bestehende Brückentragwerk abgebrochen und durch einen Durchlass ersetzt
Während des Abbruchs erfolgt eine Totalsperre mit Umleitung
beim Neubau eine halbseitige Verkehrsführung mit Ampelregelung
Die Straßenbauabteilung ersucht alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Bauarbeiten und bittet um erhöhte Aufmerksamkeit im Bereich der Baustellen
die Qualität der Straßenverbindungen im Bezirk nachhaltig zu sichern und für alle ein sicheres Fortkommen zu gewährleisten
Die Wegkapelle zum Heiligen Florian in der Raiffeisengasse
Ausgangspunkt war ein Hinweis von Johann Vorwahlner beim Bürgerinnen- und Bürger-Platzl
der auf den schlechten Zustand der Kapelle aufmerksam machte
März wurde im Stadtrat der Beschluss zur Sanierung gefasst
Die Arbeiten wurden umgehend von der Firma Urani durchgeführt
„Die Kapelle erstrahlt nun wieder in neuem Glanz“
Vor Ort trafen sich Kulturstadträtin Angelika Frauenberger (SPÖ)
um sich gemeinsam vom Ergebnis der Restaurierung zu überzeugen
Eine Bürgerinnen- und Bürger-Initiative denkt derzeit darüber nach
das Innere der Kapelle noch um ein Kreuz zu ergänzen
engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Fachfirmen zur Bewahrung lokaler Identität und historischer Bauwerke beitragen kann
Schwechat wird sportlicher – aber anders als gewohnt
Der neue Eventsportverein Orange Monkeys bringt frischen Wind in die Stadt und setzt auf Randsportarten und Event-Competitions
Den Auftakt macht ein großes Beerpong-Turnier am 8
Die Idee entstand nach einem Besuch bei einem riesigen Beerpong-Event mit über 1000 Teilnehmern in Wien
Da Schwechat mit seiner Brauerei-Tradition bestens geeignet ist
wurde 2024 das erste Turnier ins Leben gerufen – mit großem Erfolg
begleitet von einem begeisterten Publikum und einer After-Party mit 150 Gästen
Hinter dem ganzen Projekt steckt Michael Steinberger
der gemeinsam mit seinem Vater Christian Steinberger
einem bekannten Gastronomen aus Zwölfaxing
den Eventsport in der Region groß machen will
dass Schwechat als Braustadt perfekt dafür geeignet ist“
Dieses Jahr wird noch eine Schippe draufgelegt: Das Turnier wird erstmals in Profis und Amateure unterteilt
Neben dem sportlichen Erfolg winken Preise für das beste Teamkostüm und den kreativsten Teamnamen
Die Brauerei Schwechat unterstützt das Event als Hauptsponsor und stellt attraktive Gewinne
bei der Sport und Spaß im Vordergrund stehen“
Taktik und eine gute Hand-Augen-Koordination erfordert
Gespielt wird in Zweierteams an einem langen Tisch
auf dem jeweils 10 Becher in einer Pyramidenformation auf beiden Seiten stehen
Die Teams werfen abwechselnd mit einem Tischtennisball auf die Becher des gegnerischen Teams
Auch wenn der Name „Beerpong“ anderes vermuten lässt
wird in den Bechern bei offiziellen Turnieren ausschließlich Wasser verwendet
dass die Becher nicht ausgetrunken werden müssen
kann sich dieses einfach daneben stellen und nach eigenem Tempo genießen
Sobald ein Team alle Becher des Gegners getroffen hat
ist das Spiel vorbei und die Gewinner dürfen sich feiern lassen
Beim Turnier in Schwechat gibt es außerdem Sonderpreise für den besten Teamnamen und das kreativste Kostüm
Das Beerpong-Turnier soll künftig zweimal jährlich stattfinden
es stetig zu vergrößern und irgendwann in eine größere Halle umzuziehen
Doch Beerpong ist nur der Anfang: Der Verein plant weitere Wettbewerbe wie Wuzzler- und Dartturniere
um die Tradition dieser beliebten Kneipensportarten wieder aufleben zu lassen
„Wir wollen Randsportarten wieder populär machen und den Leuten eine Plattform bieten
auf der sie sich sportlich messen und gleichzeitig eine gute Zeit haben können“
Für den regelmäßigen Spielbetrieb wird aktuell noch eine Location gesucht
Der Vereinsname Orange Monkeys entstand aus der auffälligen Teamfarbe Schwarz-Orange und dem Wunsch nach einem einprägsamen
Gespräche mit der lokalen Gastronomie laufen bereits
um das Event noch attraktiver zu gestalten
dass wir jedes Jahr mehr Leute für unsere Events begeistern können und sie zu einem Fixpunkt in Schwechat machen“
Mehr zum Beerpong-Turnier erfährst du hier.
April 2025 wird die Felmayer Scheune in Schwechat zum Schauplatz eines besonderen Benefizabends
der den kranken Kindern der Dialyse-Station des AKH zugutekommt
Hinter der Organisation dieses Events steht Musik- und Eventmanager Thomas Hetlinger
der mit einem außergewöhnlichen Line-up hochkarätiger Künstler den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machen wird
Der gesamte Gewinn des Konzerts geht direkt an die Kinder
die täglich mit der Herausforderung von Dialysebehandlungen kämpfen müssen
Zu den Highlights des Abends gehört der legendäre Greg Bannis
der ehemalige Frontmann der Band „Hot Chocolate“
Mit seinen Hits wie „You Sexy Thing“ und „It Started with a Kiss“ wird er das Publikum begeistern und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität für die kranken Kinder setzen
Auch wenn er schon vor riesigen Menschenmengen aufgetreten ist
wie zum Beispiel beim Konzert am Brandenburger Tor vor 120.000 Menschen
seine Musik für den guten Zweck einzusetzen
mit seiner Musik ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zu zaubern
Neben Greg Bannis werden auch andere Stars wie Frankie Fortyn
bekannt für seine mitreißende Country-Musik
und der spanische Sänger Carlos „Quesada“ Lopez
der mit seiner einzigartigen Stimme schon mit Größen wie José Carreras und der Band „Pur“ auf der Bühne stand
für unvergessliche musikalische Momente sorgen
Zudem dürfen sich die Besucher auf eine besondere Hommage an Bob Marley freuen – ein weiteres Highlight des Abends
Dieser Benefizabend steht ganz im Zeichen der Unterstützung für schwerkranke Kinder
die in ihrem Alltag mit enormen Herausforderungen konfrontiert sind
Ingrid und Willi Musil haben sich über Jahre hinweg unermüdlich für die Sache eingesetzt
doch aus gesundheitlichen Gründen müssen sie nun selbst einen Schritt zurücktreten
Die Mission bleibt jedoch unverändert: Hoffnung und Hilfe für jene
Dank der tatkräftigen Unterstützung von Thomas Hetlinger und den engagierten Künstlern kann dieses wertvolle Projekt fortgesetzt werden
Neben der großartigen Musik erwartet die Gäste auch eine Tombola mit tollen Preisen und die Möglichkeit
Für Speisen und Getränke wird ebenfalls gesorgt
Der Abend verspricht nicht nur musikalische Höhepunkte
sondern auch eine eindrucksvolle Möglichkeit
den kranken Kindern ein Stück Hoffnung zu schenken
Mehr Informationen & Karten erhalten Sie bei Thomas Hetlinger am Telefon.
Man kann durchaus von Glück im Unglück sprechen
was einem Pkw-Lenker heute Donnerstagnachmittag (3
Denn er krachte mit seinem Ford Focus in der Klederinger Straße frontal in den Zaun der Unterführung
Dass das Auto nicht auf die Wiener Straße stürzte
ist lediglich einem stabilen Querbalken zu verdanken
Dennoch baumelte die Hälfte des Fords über der Busspur
auch sonst gab es keine Verletzte zu beklagen
Die Schwechater Feuerwehr zog das Fahrzeug per Seilwinde aus dem Zaun und stellte ihn anschließend gesichert ab
Darüber hinaus galt es die auf der Wiener Straße verteilten Betriebsmittel wie Motoröl zu reinigen und natürlich die abgerissenen Autoteile zu bergen
April lädt die Stadt Schwechat ab 16 Uhr zum traditionellen Fackelzug für soziale Wärme am Rathausplatz ein
Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein
Kinderschminken sowie spannende Aktionen von Feuerwehr und Rettung freuen
Für das leibliche Wohl sorgen Grillspezialitäten und kühle Getränke
während die Stadtmusik Schwechat mit einem Platzkonzert für musikalische Stimmung sorgt
Neben einer Familien-Tombola und mehreren Ansprachen steht der gemeinsame Fackelzug im Mittelpunkt
der um 20:30 Uhr startet und ein eindrucksvolles Zeichen der Solidarität setzt
Ab 21 Uhr geht es dann bei der großen Afterparty in der Felmayer Scheune mit Live-Musik der Austrobockerl weiter
Musik und guter Laune erwartet die Besucherinnen und Besucher
„2024 war ein absolutes Rekordjahr für den Flughafen Wien – das beste in unserer 70-jährigen Geschichte“
Beim Frachtaufkommen wurde 2024 mit 297.945 Tonnen ein „historischer Höchstwert“ erzielt
Die Flughafen-Wien-Gruppe inklusive der Auslandsbeteiligungen Malta Airport und Flughafen Kosice steigerte 2024 das Passagieraufkommen gegenüber dem Jahr davor um 9,1 Prozent auf insgesamt rund 42 Millionen Personen
Verbessert hat sich laut Aussendung auch die Auslastung der Flugzeuge
Diese stieg im vergangenen Jahr auf 80,8 Prozent und liegt damit 3,5 Prozentpunkte über dem Wert von 2019
Die beliebtesten Reiseziele waren laut Flughafen Antalya
New York und Taipeh auf den ersten Plätzen
Als beliebteste Reiseländer kristallisierten sich Deutschland
Den größten Zuwachs an Passagieren gab es bei Reisen nach Italien
Positiv blickt die Flughafen Wien AG auch auf das Jahr 2025: Erwartet wird ein Umsatzanstieg auf rund 1.080 Mio
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 440 Mio
Euro und ein Periodengewinn von rund 230 Mio
Bei den Passagierzahlen wird ein leichtes Wachstum prognostiziert
der Flughafen rechnet mit rund 32 Millionen Passagieren am Standort in Schwechat
Der Auftakt der SPÖ Schwechat war geprägt von einer mitreißenden Stimmung
vollem Haus und einer klaren Botschaft: Gemeinsam für „Dein
Viele Unterstützungen und Investitionen für die Bevölkerung wurden umgesetzt:
Diese Bilanz zeigt: Das Team Bürgermeisterin Karin Baier handelt und liefert – mit einem klaren Fokus auf das Wohl der Bevölkerung
Das präsentierte Arbeitsprogramm zeigt eine klare Vision für die kommenden Jahre:
so Bürgermeisterin Karin Baier in ihren Auftaktworten
Auf den vorderen 24 Plätzen sind 10 Frauen und 14 Männer
8 neue Kandidatinnen und Kandidaten und alle Katastralgemeinden sind gut vertreten
betonte Stadtparteivorsitzender Marco Luksch
das die Marmeladenproduktion im Garten von Bürgermeisterin Karin Baier zeigt
Marmelade kochen und dabei Teamarbeit und Freude erlebbar machen – Es wird ein besonderes Give-Aways geben
Die positive Energie und die große Unterstützung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten
wie sehr die Menschen in Schwechat hinter dem Team stehen
„Ob große Pläne oder kleine Tat – wir tun es für dein
fasste Vizebürgermeister Christian Habisohn die Botschaft des Abends zusammen
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.