Er soll gesagt haben: „Jeder kann nur sich selbst lieben…“ Angesichts der Gemeinschaft der Feuerwehrleute
die sich am Florianisonntag in der Pfarrkirche St
bei Verkehrsunfällen und Naturkatastrophen zu helfen
sogar wenn sie selbst dadurch in Gefahr geraten
Sie gehen für andere im wahrsten Sinne „durchs Feuer“
Die Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Pressbaum hat eine Serie von Diebstählen in den Bezirken St
Ein 70-jähriger Mann aus dem Bezirk Tulln steht unter Verdacht
zwischen September und November 2024 mehrfach Wertstoffe und andere Güter entwendet zu haben
Der Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf mindestens 5.000 Euro
nachdem der Gemeindeverband für Abfallbeseitigung Tulln Mitte November 2024 Anzeige bei der Polizeiinspektion Pressbaum erstattet hatte
Dort waren diverse entsorgte Elektrokleingeräte aus einem Wertstoffsammelzentrum verschwunden
Der Verdächtige soll bei seiner Einvernahme gestanden haben
im Zeitraum von Anfang September bis Ende November 2024 mindestens 15 Diebstähle im Wertstoffsammelzentrum Pressbaum begangen zu haben
Zudem werden ihm im selben Zeitraum sechs Diebstähle von Lagerplätzen des Hochwassersperrmülls in Sieghartskirchen und drei in Einsiedl zur Last gelegt
April 2025 Zaunteile in Staasdorf entwendet haben
Nach intensiven Ermittlungen konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter identifizieren
Der Verdächtige wurde der Staatsanwaltschaft St
Mai 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt um 7:55 Uhr zu einer PKW-Bergung mit 3 verunfallten Fahrzeugen auf die S5 alarmiert
Am Anfang des Baustellenbereiches auf der S5 Fahrtrichtung Krems ereignete sich ein Auffahrunfall mit 3 Fahrzeugen
Von der Feuerwehr Tulln-Stadt wurde ein PKW mit dem Kran des Wechselladefahrzeug-Kran auf den Abschleppwagen des ARBÖ verladen
ein Kastenwagen wurde auf das Abschleppfahrzeug verladen und das dritte Fahrzeug
wurde auf dem Parkplatz unter der S5 gefahren
Für die Dauer der Bergung war der Bereich zwischen den beiden Rampen Auf- und Abfahrt Tulln gesperrt
Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt mit Hilfeleistungsfahrzeug 3 (Tank 1), Wechselladefahrzeug-Kran mit Wechselladeaufbau-Abschlepp, Abschleppfahrzeug
Ein 16-jähriger Kfz-Mechaniker-Lehrling aus Reidling (Bezirk Tulln) wurde wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung sowie an einer kriminellen Organisation verurteilt
Die Taten ereigneten sich bis zum Sommer 2024 und wurden vorwiegend über soziale Medien
Im Aufeinandertreffen mit den bereits fix qualifizierten Tullnerinnen ging es für Korneuburg um nicht weniger als den letzten Halbfinalplatz
Peter Eisenschenk für die Übernahme der Matchpatronanz im Rahmen des Heimspiels gegen den SC Lassee
Mit drei Siegen in Folge hatte Lassee zuletzt richtig Selbstvertrauen getankt
Was man am Sonntagvormittag vor der Brust hatte
Die Grün-Weißen mussten auswärts bei Tabellenführer Tulln bestehen
August 2023 hatte der FCT zu Hause nicht mehr verloren
Zwischen dieser und dem Anpfiff der Lassee-Partie lagen 20 Monate und 21 Spiele
Die Donau Chemie Gruppe ist ein erfolgreiches
traditionsbewusstes sowie innovatives Unternehmen in der Chemiebranche mit mehreren nationalen und internationalen Standorten
Zur Verstärkung unserer Schlosserei in Pischelsdorf suchen wir Sie als MASCHINENBAUTECHNIKER (m/w/d)
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Die Großschadensereignisse wie Hochwasser oder Unwetterkatastrophen fordern nicht nur einen hohen Personaleinsatz
Feuerwehren wie die Stadtfeuerwehr Tulln unterstützen dabei die eingesetzten Einheiten aber auch die Führungsstäbe sehr oft mit Logistikeinsätzen
Bei der Unwetter- und Hochwasserkatastrophe 2024 stand die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt in den Abschnitten Atzenbrugg und Tulln damit intensiv im Einsatz
Neben ausreichend Lagerkapazitäten sind dabei vor allem Transport- und Verlademöglichkeiten relevant
Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Tulln wurde ein Hochhubwagen zur Unterstützung der Bewirtschaftung der Lagerhalle beschafft
Zeitgleich wurden mit Eigenmitteln der Feuerwehr 6 Rollcontainer (4 Rollcontainer Schlauchmaterial und 2 Rollcontainer Gitterbox) zur Lagerung und zum Transport von Schlauchmaterial aber auch Bekleidung und anderem Einsatzgerät angekauft
Höhenrettung und Wasserförderung sind in Planung und sollen 2025 das Logistikelement unterstützen
Der Ausbau des Logistikelements sichert damit nachhaltig den Einsatzerfolg bei Großschadenslagen oder im Katastropheneinsatz
Tulln setzt seit 15 Jahren auf einen moderaten Anstieg der Einwohnerzahl
Bereits 2010 hat Bürgermeister Peter Eisenschenk gewissermaßen die Stopp-Taste gedrückt
In den ersten zehn Jahren des neuen Jahrtausends war die Bevölkerungszahl in Tulln noch um nahezu ein Viertel angestiegen
Nicht in Anonymität verschwindenAus gutem Grund: „Wir wollten eine Stadt des Miteinanders werden
in der die Menschen nicht in der Anonymität verschwinden“
Zudem hat zu rasches Wachstum auch finanzielle Schattenseiten für die Kommune: Schließlich muss die Infrastruktur – also Kanal
– stetig an die Zahl der Einwohner angepasst werden
In den vergangenen fünf Jahren kamen 737 Hauptwohnsitzer dazu
Das entspricht einem durchschnittlichen Jahresplus von 0,9 Prozent
Strategie ist bisher aufgegangenEisenschenks Strategie des langsameren Wachstums ist bisher aufgegangen
Das zeigt die Tullner Bevölkerungsentwicklung klar: Stieg die Einwohnerzahl von 2000 bis 2010 noch um durchschnittlich 2,3 Prozent pro Jahr
gab es in den folgenden zehn Jahren nur 1 Prozent und seither gar nur mehr 0,9 Prozent Zuwachs
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Den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung feierten die neuen niederösterreichischen Freiwilligen Koordinatorinnen und Koordinatoren im Seminar- und Ausbildungszentrum Atzenbrugg
Freiwilligenarbeit nimmt in Niederösterreich einen hohen Stellenwert ein
im Natur- und Umweltschutz oder im Tierschutz
in der Jugend- oder Seniorenarbeit aber auch im Sport
im Bildungs- und Kulturwesen – die Arbeit und das Engagement von Ehrenamtlichen ist in wesentlichen Bereichen unserer Gesellschaft unverzichtbar geworden
Mit der Ausbildungsreihe zur Niederösterreichischen Freiwilligen Koordinatorin/zum Niederösterreichischen Freiwilligen Koordinator stellt die Kultur.Region.Niederösterreich die Arbeit der Freiwilligen und Vereine verstärkt in den Fokus
In sieben Modulen wurden die Teilnehmenden mit wertvollen Tipps und einem Rüstzeug ausgestattet
um das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit fit für die Zukunft zu machen
Voller Stolz nahm Günter Krennstetter aus Atzenbrugg im Bezirk Tulln sein verdientes Zertifikat aus den Händen von Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber und Lehrgangsleiterin Helga Steinacher entgegen
Wie alle Teilnehmenden schätzte er vor allem den gegenseitigen Austausch und freut sich nun
lädt die Stadtgemeinde Tulln zur Besichtigung des legendären Hundertwasser-Schiffes Regentag ein
Von 14 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die seltene Gelegenheit
das farbenfrohe Schiff im Gästehafen Tulln in Kleingruppen (maximal fünf Personen) zu erkunden – ganz ohne Voranmeldung
Seit vergangenem Freitag ist die Gartenstadt um ein Ristorante reicher: Das „La Morra am Fluss“
eröffnete mit einer Vielzahl an Gästen seine Pforten
Ömer Yldirim und seine Mannschaft kredenzen künftig Italienisches mit köstlichen Pizzas im Mittelpunkt
Die Musik-Mittelschule Tulln 1 nahm am diesjährigen Landesbewerb für Erste Hilfe im schulischen Bereich in Gänserndorf teil
Dabei konnte das Schülerinnen-Team „fit4help“ sein Können unter Beweis stellen
Die Erste-Hilfe-Erfahrung haben sie sich im Rahmen des Unterrichtsfachs „Sozial-Vital“ angeeignet
Die Schülerinnen errangen den ersten Platz und auch das Leistungsabzeichen in Gold
Mai beim Bundeswettbewerb am Maltschacher See in Kärnten teilnehmen
Beim Austrian Dance Cup in Bad Ischl (Im Kongresshaus Bad Ischl) ist die Rosen-Ballettschule Tulln mit 34 Tänzen (Solos
Trios und Gruppennummern) und auch mit 34 Tänzerinnen in den Kategorien Classical Ballett und Classical Ballett Repertoire angetreten
Unter der Leitung der Ballettschuldirektorin Margarita Breznik konnte die Rosen-Ballettschule viele Medaillen nach Niederösterreich holen
Bedienstete der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Pressbaum konnten bei intensiven Erhebungen einen 70-jährigen Mann aus dem Bezirk Tulln als Beschuldigten ermitteln
Bei der Einvernahme war der 70-Jährige geständig
im Zeitraum von Anfang September 2024 bis Ende November 2024 zumindest 15 Diebstähle diverser Güter aus dem Wertstoffsammelzentrum begangen zu haben
im selben Zeitraum mindestens sechs Diebstähle diverser Güter von einem Lagerplatz des Hochwassersperrmülls in Sieghartskirchen und drei Diebstähle von einem Lagerplatz des Hochwassersperrmülls in Einsiedl
Auch war er zum Diebstahl von Zaunteilen in Staasdorf
Bei den Diebstählen entstand ein Gesamtschaden von mindestens 5.000 Euro
Der Beschuldigte wurde der Staatsanwaltschaft St
Im September 2023 wurde das Drehleiterfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Tulln-Stadt erneuert
Im März 2025 folgte nun der Ersatz des Hubsteigers der Freiwilligen Feuerwehr St
Die Drehleiterfahrzeuge der Marken Rosenbauer-Metz (FF Tulln-Stadt) und Lohr-Magirus (FF St
Andrä-Wördern) zeichnen sich im Vergleich zu ihren Vorgängerfahrzeugen durch zahlreiche technische Neuerungen aus
Zusätzlich zu den Fahrzeug-bedingten Neuerungen wurden nun beide Hubrettungsstandorte mit dem Bohrlöschgerät Drill-X ausgestattet
Bei der FF Tulln-Stadt ist das Bohrlöschgerät auf dem Hilfeleistungsfahrzeug 2 (Tank 2 Tulln)
welches als Drehleiter-Begleitfahrzeug dient
Andrä-Wördern auf der Drehleiter selbst stationiert
Das Bohrlöschgerät Drill-X wurde entwickelt
um schwer zugängliche Brände ohne Sicherheitsrisiko und Sauerstoffeintrag zu bekämpfen
Durch den Einsatz von Hubrettungsfahrzeugen aus
können so besonders Brände im Dachbereich rasch und effizient gelöscht werden
Die Bohrlöschgeräte ermöglichen das Durchdringen aller gängigen Dachaufbauten bis zu einer Tiefe von 425 mm
Löschwasser oder Schwerschaum können mit einem Durchfluss von 180-800 L/min in den Brandraum eingebracht werden
Dieses Bohrlöschgerät erzeugt einen feinen Wassersprühnebel der dazu beiträgt das der Wasserschaden im gegenständlichen Objekt sehr gering gehalten wird
Die beiden Hubrettungsfahrzeuge bilden optimale Plattformen für den Einsatz dieses innovativen Löschsystems
Durch rechtzeitige Alarmierung der Hubrettungsfahrzeuge und frühzeitigem Einsatz der Bohrlöschgeräte können größere Brand- und Wasserschäden vermieden werden
In den nächsten Wochen erfolgt die Ausbildung der Mannschaften
um die Feuerwehren des Bezirkes Tulln bei der Bekämpfung von Bränden nicht nur im Dachbereich optimal unterstützen zu können
Der erste Einsatz eines Bohrlöschgerätes im Abschnitt Tulln erfolgte durch die Freiwillige Feuerwehr St
Mai 2025 bei einem Wohnhausbrand in Königstetten
Der junge Mann aus dem Bezirk Korneuburg war auf der Landesstraße von Langenrohr kommend in Richtung Asparn unterwegs
als er aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam
Er stürzte in Gestrüpp und erlitt dabei tödliche Verletzungen
teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Donnerstag mit
Zu einem tödlichen Motorradunfall ist es Mittwochnachmittag im Berzirk Tulln in Niederösterreich gekommen
Ein 20-jähriger Korneuburger war mit seinem Motorrad auf der Landstraße von Lagenrohr in Richtung Asparn unterwegs
Aus bisher ungeklärter Ursache kam der junge Mann von der Fahrbahn ab und stürzte ins Gestrüpp
wie die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Donnerstag mitteilte
Mai 2025 fand die traditionelle Florianimesse der Stadtfeuerwehr Tulln in der Pfarre Tulln St
Feuerwehrkurat Pius Nwagwu feierte mit seinen KameradInnen den Gedenktag des Heiligen Florians
Im Anschluss an die Festmesse durfte Feuerwehrkommandant HBI DI Dr
Löschmeister Matthias Grimus zum Feuerwehrjugendbetreuer ernennen
Jugendfeuerwehrmann Wilhelm-Alexander Tomasovits angeloben und Probefeuerwehrmann Loui Steindl zum Feuerwehrmann befördern
An Abschnittsbrandinspektor Christoph Keiblinger wurde der goldene Ehrenring der Stadtfeuerwehr Tulln für seine Leistungen um das Feuerwehrwesen verliehen
Das Kantinenteam der FF Tulln-Stadt unterstützte den anschließenden Frühschoppen mit Gulasch aus der Feldküche
Diese Funktion steht zurzeit nicht zur Verfügung.Bitte versuchen Sie es später noch einmal
August werden auch in diesem Jahr 160 Kinder aus ganz Niederösterreich zu Jungstudierenden: Zum 12
Mal veranstaltet die NÖ Umweltbewegung „Natur im Garten“ gemeinsam mit Partnerorganisationen aus dem Bildungs- und Wissenschaftsbereich die Kinder UNI Tulln
„Die Kinder UNI Tulln begeistert seit 12 Jahren Kindern aus ganz Niederösterreich für Wissenschaft
Forschung und Bildung und vermittelt ihnen dabei unter anderem spielerisch den Wert von Klima-
Umwelt- und Artenschutz“ sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Sie erklärt: „Durch praxisnahe und spannende Angebote rund um ökologisches Gärtnern und Forschen ermöglichen wir ihnen lehrreiche Erlebnisse
die ihnen nachhaltig nützen und ihr Interesse für Naturwissenschaften wecken.“ Mikl-Leitner unterstreicht: „So zeigen wir bereits der jungen Generation
wie jeder Einzelne im Kleinen Großes bewirken kann.“
Vormittags warten bei der Kinder UNI Vorlesungen und Workshops auf der GARTEN TULLN
am Campus Tulln Technopol und am edu-MakerSpace Tulln
an den Nachmittagen gibt es die Möglichkeit
Spiel- und Erlebnisprogrammen auf der GARTEN TULLN teilzunehmen: Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren können eine Woche Forscherin oder Forscher sein
in einem echten Labor Experimente durchführen
sowie verschiedene wissenschaftliche Berufe kennenlernen
Den Abschluss bildet eine feierliche Sponsion auf der GARTEN TULLN
Die Anmeldung zur Kinder UNI Tulln 2025 ist ab 31. März um 8 Uhr auf www.naturimgarten.at/kinder-uni-tulln oder telefonisch beim „Natur im Garten“ Telefon unter 02742 / 74 333 möglich
Die Teilnahmegebühr inklusive Verpflegung beträgt 75 Euro
Die Kinder UNI Tulln ist der jährliche Höhepunkt des Themas „Lernen im Garten“ von „Natur im Garten“ - gefördert vom Bundesministerium für Bildung
der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich
der Aktion Ferienbetreuung des Landes Niederösterreich sowie der Stadtgemeinde Tulln und gesponsert von ecoplus - Niederösterreichs Wirtschaftsagentur
Haus der Digitalisierung - ecoplus Digital GmbH
Universität für Bodenkultur Wien (KinderBOKU)
Universität für Weiterbildung Krems - Department für Bauen und Umwelt (DBU) Zentrum für Umweltsensitivität
Weitere Informationen online auf www.naturimgarten.at/kinder-uni-tulln
Auf dem Gelände der ehemaligen Landwirtschaftlichen Fachschule in Tulln ist seit 2021 ein „accent Makerspace“ - also ein Innovationszentrum für Start-ups - untergebracht
Zudem ist das Tullnerfeld seit 2024 als „Europäisches Start-up Village“ ausgezeichnet und somit Teil von „Research and Innovation for Rural Communities“
Diese Initiative unterstützt Forschung und Innovation im ländlichen Raum
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner informierte am heutigen Montagvormittag gemeinsam mit Gründern sowie Wolfgang Kniejski
Experte für Geschäftsentwicklung und geistiges Eigentum beim „European Institute of Innovation and Technology“
Leiter des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements beim Land NÖ
über das „Europäische Start-up Village Tullnerfeld“
sagte die Landeshauptfrau eingangs und ergänzte: „Wir in Niederösterreich wissen
Mit dem Start-up Village Tullnerfeld beweisen wir
dass hochqualifizierte Arbeitsplätze und Wertschöpfung nicht nur in urbanen Zentren
sondern auch in ländlichen Regionen entstehen können
Hier bieten wir optimale Rahmenbedingungen für Start-ups
damit sie innovative Technologien und nachhaltige Lösungen entwickeln können.“
dass die gesamte Region ein zentraler Knotenpunkt für Innovation bleibt
Hier bieten wir optimale Rahmenbedingungen und eine Community
unterstrich Mikl-Leitner und betonte ihr Ziel
die Region zu einem Forschungs- und Gründerstandort weiterzuentwickeln
Start-ups von Anfang an bestmöglich zu unterstützen
Auf dem Gelände der ehemaligen Landwirtschaftsschule finden sie eine optimale Infrastruktur und „all das
was Forschergeist benötigt.“ Es brauche laut Landeshauptfrau „Mut und Optimismus“
denn „Raunzen ist kein Konzept.“ Man arbeite hier nach dem Motto „Von der Garage an die Börse“ und liefere Projekte
sagte sie und betonte abschließend: „Der ländliche Raum hat Zukunft.“ Zudem verwies sie auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem benachbarten „Haus der Digitalisierung“ und dem Technopol Tulln
Das Start-up Village Tullnerfeld fokussiert sich auf nachhaltige Unternehmen in den Bereichen Klima und Energie
Zu den aktuellen Start-ups zählt unter anderem Cyan Cycle
betonte: „Unsere Vision einer nachhaltigen CO₂-Reduktion und Biomasseproduktion erfordert eine flexible Infrastruktur
in der wir unsere Technologie eigenständig weiterentwickeln können
Der Support und die Community im accent Makerspace bieten uns genau dieses dynamische Umfeld
Durch das vorhandene Raumangebot können wir die Funktionalität und Effizienz unserer Technologie vorantreiben und schrittweise für größere Anwendungen skalieren.“
hob die Bedeutung der regionalen Vernetzung hervor: „Hier gibt es viele Talente
dass wir als Community sehr viel zum Standort beitragen.“ Er unterstrich zudem die gute Anbindung trotz des ländlichen Umfelds: „Vom Tullnerfeld aus bist du in 30 Minuten am Flughafen
Wolfgang Kniejski von EIT Manufacturing hob die Bedeutung von Innovationsstrategien für die regionale Entwicklung hervor: „Die EIT Manufacturing East GmbH fördert Unternehmertum
Innovation und Bildung für den europäischen Produktionssektor und bringt Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette zusammen
Innovationsstrategien gezielt für die Regionalentwicklung einzusetzen und Pilotprojekte vor Ort umzusetzen.“
Die Entwicklung des Start-up Village Tullnerfeld wurde maßgeblich durch das Land Niederösterreich unterstützt
Seit 2021 wird die 2020 geschlossene Schule laufend revitalisiert
Werkstätten und Demonstrationshallen bereitzustellen
Leiter der Abteilung Gebäude- und Liegenschaftsmanagement
erklärte: „2021 haben wir mit drei Start-ups in fünf Räumen begonnen
den Freilandbereich und Agrarflächen.“ Als besonderen Vorteil sehe er die Möglichkeit
Indoor- und Outdoor-Flächen innerhalb weniger Schritte zu verknüpfen
Abschließend sagte Reiter-Havlicek: „Wir wollen den Standort weiterentwickeln
das Projekt langfristig anlegen und weitere Flächen zur Verfügung stellen.“
Weitere Informationen: accent Inkubator GmbH
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beim Rundgang durch den Makerspace mit Patrik Aspermair
Gruppenfoto mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nach der Pressekonferenz
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte Ensemo-Gründerin und Geschäftsführerin Birgit Mitter zum Gründerpreis „Phönix“
das am Tullner Makerspace seinen Firmensitz hat
natürliche Mikroorganismen vollautomatisch in Saatgut einzubringen
was eine Alternative zu Agrochemikalien darstellen kann
Vom 23. bis 25. Mai 2025 findet in Tulln die größte Offroadmesse Österreichs statt
Mit rund 15.000 erwarteten Besuchern und um die 200 Ausstellern aus 11 Nationen wird dieses Event zu einem Highlight für Abenteurer
Vanlife-Outdoor-Fans und Offroad-Begeisterte
die auf dem Messegelände in Tulln stattfindet
bietet nicht nur eine beeindruckende Ausstellung innovativer Fahrzeuge und Ausstattungen
sondern auch ein spannendes Rahmenprogramm
Besucher können sich auf faszinierende Reiseberichte von renommierten Offroad-Experten wie Thomas Rahn
die von ihren unvergesslichen Expeditionen und Abenteuern berichten
Produktvielfalt und InnovationenDie Messe wird ein wahres Mekka für Offroad-Fans und Vanlife-Enthusiasten
Aussteller präsentieren die neuesten Dachzelte
Vanlife-Zubehör sowie maßgeschneiderte Offroad-Umbauten
die zum Verweilen und Testen der neuesten Ausstattungen einlädt
Vielfältiges RahmenprogrammNeben den Exponaten und Ausstellungen können die Besucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erwarten
Tägliche Lagerfeuer laden zum gemütlichen Beisammensein und zum Austausch mit Gleichgesinnten ein
Für das leibliche Wohl sorgt eine bunte Auswahl an Foodtrucks
die die Messebesucher mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt versorgen
Ebenso wird es vor Ort eine Camparea geben
welche auch vor Ort das echte Camping Erlebnis mit Ihrem Fahrzeug haben wollen
Die Offroadmesse Tulln ist Österreichs führende Veranstaltung für Offroad-Fahrzeuge
Schon bei der Erstveranstaltung haben Tausende Besuchern aus dem In- und Ausland den Weg auf die Messe gefunden
die sich für das Abenteuer- Offroad interessieren
23. – 25. Mai 2025 Messegelände TullnPreise1 Tagesticket: € 153 Tagesticket: € 35Kinder bis 12 Jahre frei Camp Area Stellplatz: ab € 37,20 für die gesamte MessedauerTickets sind unter www.allradaustria.at erhältlich
AusstellerBranchengiganten wie: Jeep Baschinger
Abendveranstaltungen mit Live-MusikAn den Abenden des Freitag
erwarten um 18:15 Uhr die Besucher jeweils ein spannender Reisevortrag
anschließend stehen kostenfreie ABBA Revival und ein Bluse Bros
Ab 20:00 Uhr können die Besucher bei tollen Live-Auftritten mitfeiern und den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen
Die NÖN hat von der Inbetriebnahme exklusiv berichtet: Seit 1
April bietet das neue Primärversorgungszentrum Tulln (PVZ) in der Brüdergasse 1 - 3 umfassende
wohnortnahe medizinische Versorgung mit langen Öffnungszeiten
Die Allgemeinmediziner Nicole Edhofer-Rössler
Yannis Hanel und Markus Weilharter stehen ihren Patientinnen und Patienten mit ihrem erweiteren Team von Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr zur Verfügung
Zudem ergänzen zwei Kassenpraxen für Kinder- und Jugendheilkunde sowie für Frauenheilkunde und Geburtshilfe das medizinische Angebot unter einem Dach
eine Anlaufstelle für Menschen jedweden Alters und Problems zu sein
Hierfür braucht es eine starke interdisziplinäre und widerstandsfähige Struktur
die dennoch empathisch und letztlich individuell auf jede und jeden Einzelnen eingehen möchte“
Es bedankte sich ausdrücklich bei allen Mitarbeiterinnen: „Mädels
Die Eröffnungfeier am Samstag-Vormittag geriet zu einem kleinen Volksfest
Für Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig war es der erste Auftritt in dieser Funktion in ihrem Heimatbundesland: „Durch die Eröffnung des PVZ in Tulln wird ein weiterer wichtiger Meilenstein gesetzt
Im Regierungsprogramm ist der Ausbau des niedergelassenen Bereichs festgeschrieben
Versorgungszentren wie dieses bieten wohnortnahe Gesundheitsversorgung und entlasten dadurch auch die Spitalsambulanzen
dass junge Ärztinnen und Ärzte lieber im Verbund arbeiten
Das wird auch hier in Tulln mit ,Medizin im Zentrum' bestätigt.“
NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Christoph Luisser sagte
dass man mit dem neuen PVZ in Tulln eine starkes Zeichen für eine moderne
wohnortnahe Gesundheitsversorgung setze: „Dieses Zentrum bringt wichtige gesundheitsrelevante Spezialisten unter einem Dach zusammen - und das bedeutet mehr Zeit für den Patienten
bessere Koordination und kürzere Wege.“ Luisser sprach von einem guten Tag für Tulln und NÖ: „Und jetzt trinken wir ein Glaserl auf ein gesundes Tulln und ein gesundes NÖ.“
Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in NÖ
betonte: „Die multidisziplinäre Zusammenarbeit von Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern ermöglicht rasche Klarheit in Gesundheitsfragen und eine gut koordinierte Versorgung der Patientinnen und Patienten und spart somit Folgekosten fürs Gesundheitssystem.“
Wie seine Vorredner gratulierte auch Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger dem Ärztetrio sehr herzlich: „Als regionaler Abgeordneter bin ich stolz
dass es in unserer Bezirkshauptstadt erstmalig ein PVZ gibt
Es stärkt unsere Gesundheitslandschaft im Bezirk nachhaltig und ergänzt das bestehende Angebot rund um das PVZ Tullnerfeld
das Universitätsklinikum Tulln und das Landesklinikum Klosterneuburg.“
um eine flächendeckende und gleichmäßig verteilte Versorgung durch PVZ in ganz NÖ sicherzustellen
Dass diese gemeinsame Vorgangsweise ein Erfolgsrezept ist
Vizepräsident der Ärztinnen- und Ärztekammer für NÖ
Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk gratulierte den Medizinern und bedankte sich ausdrücklich nicht im Namen der Stadtgemeinde
sondern „im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Tulln“
Mit dem Standort direkt im Stadtkern sei das PVZ auch eine wichtige Stärkung der Innenstadt
Dann schwenkte Eisenschenk zur Bundes- und Weltpolitik
In budgetär schwierigen Zeiten mahnte er unter dem Beifall des Publikums Geschlossenheit von der Politik ein und forderte Integrität
wobei er beispielgebend den US-amerikanischen Gesundheitsminister Robert Francis Kennedy Junior nannte
Dieser gilt als Impfskeptiker: „Ein Kapitalverbrechen an der Gesundheitspolitik“
Menschen müssten sich auf faktenbasierte Informationen verlassen können
Gesundheitsstadträtin Paula Maringer kehrte abschließend wieder in die Gartenstadt zurück: „Ein besonderes Anliegen war es mir
dass auch in Zukunft die Kinderfacharztstelle erhalten bleibt und somit die Versorgung unserer Kleinsten gewährleistet ist
dass das gelungen ist und ich danke dem Ärzteteam und allen beteiligten Stellen für ihr großes Engagement und die gute Zusammenarbeit.“
konnte man an einem Detail erkennen: Nahezu der gesamte Stadtrat und eine Vielzahl von Gemeinderäten stellten sich zur Eröffnungsfeier ein
Mit dabei war auch Direktor Manfred Leitner von der Raiffeisenbank Tulln
mit deren Hilfe das Sechs-Millionen-Euro-Projekt realisiert werden konnte
Erstmals in 46 Jahren muss der Boden des Aubads in Tulln abgesaugt werden
Ein Badebetrieb ist daher bis zum Ende der Arbeiten nur eingeschränkt möglich
Die gute Nachricht vorweg: Die Wasserqualität des im Jahr 1979 errichteten Aubads in Tulln wurde im Vorjahr als ausgezeichnet eingestuft
Allerdings ist das Nährstoffniveau seit Jahren laut Wasserrechtsbescheiden ebenfalls hoch
dass Algen und Wasserpflanzen dadurch übermäßig gut wachsen können
was es in der 46-jährigen Geschichte des beliebten Naherholungsgebiets noch nicht gegeben hat: Es muss „entschlammt“ werden
40 Zentimeter dicke SchichtSeit Anfang dieser Woche sind daher zwei Raupenfahrzeuge – eine amphibisch schwimmende Power-Unit und ein Schlammsaug-Rover – im Einsatz
auf dem bei einem Tauchgang zuletzt eine rund 40 Zentimeter dicke Schlammschicht festgestellt worden war
Die aufgenommenen Feinsedimente werden in die Donau abgepumpt
200.000 Euro investiertDie Arbeiten sollen Ende Mai abgeschlossen sein
Insgesamt hat die Stadt Tulln dafür insgesamt 200.000 Euro budgetiert
„Das ist in dieser gut besuchten Freizeiteinrichtung gut und sinnvoll angelegt“
betont der zuständige Stadtrat Andreas Bors
haben sich zahlreiche Feuerwehrmitglieder und deren Angehörige beim Feuerwehrhaus eingefunden und den stolzen Maibaum vor dem Feuerwehrhaus aufgestellt
Während sich Tulln mitten im Titelrennen der Gebietsliga Nord-Nordwest befindet
ließ deren Sportlicher Leiter Andreas Dober eine Transferbombe platzen
Viktor Okolo unterschreibt für die kommende Saison und wird
April 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt um 11:24 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen in die Tiefgarage des Hauptplatzes in Tulln alarmiert
Ein Fahrzeug fuhr aus ungeklärter Ursache gegen eine Mauer in der 1
Eine Person erlitt bei der Versorgung durch den Rettungsdienst ein Herzversagen
der Rettungsdienst hat mit Unterstützung von Feuerwehrmitgliedern sofort mit der Reanimation begonnen
Leider blieb die Reanimation der Verunfallten erfolglos
Das Fahrzeug wurde mit dem Mannschaftstransportfahrzeug 2 aus der Tiefgarage hinaufgezogen und auf das Abschleppfahrzeug verladen
Das Autowrack wurde am Bauhof der Stadtgemeinde Tulln abgestellt
da es sich um ein verunfalltes Elektrofahrzeug handelte
wurde es an einem gesicherten Platz am Bauhofgelände abgestellt
Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt mit Mannschaftstransportfahrzeug 2, Hilfeleistungsfahrzeug 3 (Tank 1), Abschleppfahrzeug
Rettungsdienst
ÖAMTC-Flugrettung Christophorus 9
Am Dienstagabend war nach zwei Absagen endlich Zeit für das Nachtragsspiel zwischen den Topmannschaften Tulln und Hohenau
Die Gastgeber hatten das Momentum auf ihrer Seite
die Gäste aus Hohenau zeigten sich aber deutlich verbessert gegenüber der Partie in Wullersdorf
Viele Dienstleistungen sind derzeit nicht verfügbar
und der Verwaltungsbetrieb ist eingeschränkt. Betroffen ist die gesamte Server-Infrastruktur mit rund 200 Arbeitsplätzen
die auf gespeicherte Daten angewiesen sind
Dazu zählen etwa elektronische Bescheide oder Überweisungen
Dringende Anfragen können telefonisch oder im Bürgerservice gestellt werden
Die IT-Abteilung arbeitet gemeinsam mit externen IT-Experten und den Sicherheitsbehörden von Bund und Land an der Analyse und Lösung des Problems
Klassische Bürgerservice-Leistungen wie Anmeldungen
Ummeldungen und Beurkundungen können bereits wieder durchgeführt werden
Die Freizeitbetriebe der Stadtgemeinde sind weiterhin zugänglich
jedoch ist die bargeldlose Zahlung aktuell nicht möglich
die einen Zugriff auf gespeicherte Daten erfordern
wie etwa die Überweisung von Rechnungen oder die elektronische Erstellung von Bescheiden
Ob sensible Daten von den Angreifern erbeutet wurden
Die Polizei ermittelt gegen unbekannte Täter
Die Stadtgemeinde Tulln informiert regelmäßig auf ihrer Website über die aktuelle Situation
Die Verantwortlichen bitten um Verständnis
dass derzeit noch keine weiteren Informationen verfügbar sind
Wie Gemeinden Hackerangriffe abwehren können | KOMMUNAL
Alle Daten weg: Wie eine Gemeinde zum Hacker-Opfer wurde | KOMMUNAL
Gemeinden im Visier von Cyberkriminellen | KOMMUNAL
Förderung für mehr Cybersicherheit | KOMMUNAL
Wenn Gemeinden gehackt werden | KOMMUNAL
ZURÜCK ZUR STARTSEITE
Unmittelbar nach Bekanntwerden des Angriffs informierte die Stadtverwaltung die Polizei und beauftragte eine auf Hackerattacken spezialisierte IT-Firma mit der Analyse und der Wiederherstellung der Systeme
„Es musste sehr genau geprüft werden
ob irgendwo Schadsoftware vorhanden ist“
erläutert Stadtamtsdirektor Viktor Geyrhofer
Zusätzlich zur Serverinfrastruktur waren die Geräte von rund 200 Einzelarbeitsplätzen zu prüfen
Die beauftragte Firma ist ein international tätiges Unternehmen aus Deutschland
das enorme Erfahrung im Umgang mit Cyberattacken hat
Aufgabe der Sicherheitsbehörden ist in einem derartigen Fall die Verfolgung der Täter
Hilfreich war auch der Kontakt mit der Stadt Korneuburg
die vor kurzem ebenfalls von einem Hackerangriff betroffen war
meinen Kollegen in Korneuburg anzurufen und um Unterstützung zu bitten“
erzählt Geyrhofer .Der Korneuburger IT-Leiter kam nach Tulln und beriet die Kollegen
Als zentrale Plattform zur Kommunikation mit der Bevölkerung diente die Website der Stadt – auch deswegen
weil sie nicht von dem Angriff betroffen war
dass wir dort immer aktuell informieren“
erklärt Julia Schwanzer von der Öffentlichkeitsarbeit der Stadtgemeinde
Auf Informationen über Social Media wurde weitgehend verzichtet
„Wir hatten lange Zeit keine gesicherten Informationen
weil alles zuerst von der IT geprüft werden musste“
„Erst danach konnten wir beantworten
ob Daten verloren gegangen sind und ob die Backups verwendet werden können.“ Dringende Anfragen zu Verwaltungsangelegenheiten konnten telefonisch oder persönlich im Bürgerservice gestellt werden
Durch Updates konnte das Leck mittlerweile beseitigt werden
„Früher konnten wir als Administratoren von überall zugreifen und bei Problemen helfen
Um Hackern keine Angriffsmöglicheit zu bieten
haben wir das nun geändert und lassen jetzt keinen Webzugang von außen mehr zu“
ist nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung nötig
um klassische Bürgerservice-Leistungen wie Anmeldungen
Auch Baubewilligungen konnten innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen abgehandelt werden
Die verschlüsselten Server wurden zurückgesetzt und ein Backup der Serverdaten eingespielt
Der Großteil der von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern benötigten Programme und Dateien war dadurch nach einer Woche wieder verfügbar
Dann konnten auch von der Buchhaltung wieder Rechnungen überwiesen werden
Bis Entlehnungen aus der Bücherei wieder verbucht werden konnten
In der Zwischenzeit musste man sich mit handgeschriebenen Listen behelfen
Die Freizeitbetriebe der Stadt waren von dem Angriff nicht betroffen
lediglich bargeldlose Zahlung – etwa im Hallenbad – waren längere Zeit nicht möglich
dürften keine Daten gestohlen worden sein
Bei den Ermittlungen wurden keine Hinweise darauf entdeckt
aber auf rein technischer Basis lässt sich ein etwaiger Datenabfluss nicht mit letzter Sicherheit ausschließen – dafür wäre der direkte Kontakt mit den Hackern notwendig
um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen
Beweise für ihrer erbeuteten Daten übermitteln
wird man – neben den bereits erwähnten Maßnahmen – auch häufiger externe Sicherheitsaudits vornehmen lassen
„Die Bedrohungen ändern sich ständig
Sicherheitslücken zu entdecken“
sagt Stadtamtsdirektor Geyrhofer und empfiehlt das auch allen Gemeinden
Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich am Freitag gegen 11.15 Uhr in der Parkgarage unter dem Tullner Hauptplatz ereignet
Ein 82-jähriger Tullner lenkte einen Pkw in die Parkgarage
Mit dem Künstler im Fahrzeug befanden sich seine 75-jährige Ehefrau als Beifahrerin sowie deren 51-jährige Tochter auf dem Rücksitz
Unmittelbar nach dem Passieren der Einfahrtsschranke bog der Lenker nach rechts ab
Aus bislang ungeklärter Ursache beschleunigte das Fahrzeug daraufhin auf einer Strecke von rund 20 Metern stark und prallte in der Folge ungebremst gegen eine Betonmauer
Während der 82-jährige Lenker sowie seine 51-jährige Tochter bei dem Aufprall Verletzungen unbestimmten Grades erlitten und mit dem Rettungsdienst in das Universitätsklinikum Tulln eingeliefert wurden
noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen
ein medizinischer Notfall könnte den Unfall ausgelöst haben
so wird derzeit in eine andere Richtung ermittelt
Möglicherweise hat der Lenker Pedale verwechselt
Um die Bergung des verunfallten Elektrofahrzeuges kümmerten sich die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Tulln-Stadt
Sie stellten es an einem gesicherten Platz am Bauhofgelände ab
Am Gelände des Feuerwehr- und Sicherheitszentrums Tulln wurde der Spatenstich für ein weiteres Container-Terminal gesetzt
Dieses Terminal am Katastrophenschutz-Stützpunkt des NÖ Landesfeuerwehrverbandes wird künftig dafür sorgen
dass modernes Einsatzgerät und Hilfsgüter rasch in Katastrophengebiete gebracht werden können
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (beide VP) und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner betonten beim Spatenstich
dass man mit dem neuen Container-Terminal die Freiwilligen Feuerwehren weiter stärken und noch besser auf Naturkatastrophen vorbereiten wolle
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner erinnerte in ihrer Rede an die schweren Unwetter des Vorjahres: „Wann immer ich hier in die Feuerwehr- und Sicherheitszentrale nach Tulln komme
habe ich die Bilder vom letzten September von der Hochwasserkatastrophe im Gedächtnis
diese Zentrale in dieser Dimension zu bauen – mit kurzen Entscheidungswegen
klarer Kommunikation und damit auch Sicherheit für die Bevölkerung.“ Denn
so die Landeshauptfrau „nur mit bester Gerätschaft kann rasch geholfen werden
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf hob die Bedeutung moderner Infrastruktur für die Einsatzfähigkeit hervor: „Es tut gut
der auch die notwendigen Gerätschaften hat
Erst vor wenigen Wochen haben wir das neue Einsatzkommunikationssystem in Betrieb genommen
und jetzt setzen wir mit dem Spatenstich für das Container-Terminal den nächsten Schritt
Das heißt: rasche Hilfe für die Bevölkerung und Sicherheit für die Einsatzkräfte.“
Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner sprach von einem „historischen Projekt
Die Naturkatastrophen des letzten Jahres – von Hagel bis Hochwasser – haben gezeigt
zentral Geräte und Materialien rasch verfügbar zu haben.“ Das neue Terminal wird kostengünstig und in guter Qualität errichtet: mit 21 Stellplätzen
multifunktionaler Nutzung und einer Gesamtfläche von 1.680 Quadratmetern in der Halle sowie 2.000 Quadratmetern befestigter Außenfläche
Fahrafellner erläuterte zudem die Energieoffensive beim Landesfeuerwehrverband: „Wir planen eine PV-Anlage mit 500 bis 600 kWp
um die jährlich rund drei Millionen Kilowattstunden Strombedarf des Standorts mit erneuerbarer Energie zu decken.“ 40 E-Ladestellen und eine Neuaufstellung der Elektroversorgung sind ebenso vorgesehen
Das Container-Terminal wird rund vier Millionen Euro kosten
das Energieprojekt weitere 1,5 bis 2 Millionen Euro
Tragödie auf offener Straße: Ein erst 20-jähriger Biker aus dem Bezirk Korneuburg verlor am Mittwochnachmittag auf dramatische Weise sein Leben
Der junge Mann war auf der Landesstraße zwischen Langenrohr und Asparn unterwegs
als er plötzlich – aus noch völlig ungeklärter Ursache – von der Fahrbahn abkam
Jede Hilfe kam zu spät – der Lenker erlitt tödliche Verletzungen
wie es zu dem schrecklichen Unfall kommen konnte
Jedes Jahr verwandelt sich Tulln in ein farbenfrohes Narrendorf
Beim traditionellen Faschingsumzug ziehen fantasievolle Wagen
verkleidete Gruppen und Musikzüge durch die Straßen und sorgen für ausgelassene Stimmung
Der Faschingsumzug „Tulli Tulli“ lockte wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Innenstadt und begeisterte mit beeindruckenden Kostümen sowie kreativ gestalteten Gruppen
Besonders die Kinder hatten ihren Spaß am bunten Treiben
aber auch die größeren Närrinnen und Narren waren in Feierlaune
schunkelten und klatschen zu den Klängen der Tullner Stadtkapelle und den Partyliedern von DJ Xenon
Moderiert wurde die Veranstaltung von Markus Floth und Rudolf Schwarz
die mit viel "Tulli Tulli" das Publikum motivierten
konnten sich die Gäste stärken und bis zum Abend feiern
So endete ein unvergesslicher Tag voller Lachen
Musik und Faschingsfreude – bis im nächsten Jahr die Narren wieder das Zepter übernehmen
Unter den zahlreichen Feiernden wurden unter anderem Celine-Christine Rudolf
Marco Oberhauser sowie Sarah Majer mit Magdalena Bisak gesichtet
und schon jetzt freuen sich viele Närrinnen und Narren auf „Tulli Tulli" 2026
Seit Anfang April bietet das neue Primärversorgungszentrum Medizin im Zentrum Tulln in der Brüdergasse umfassende
Die Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner der Primärversorgungseinheit (PVE)
Markus Weilharter stehen ihren Patientinnen und Patienten mit ihrem erweiterten Team von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr zur Verfügung
Wir haben es uns zum Ziel gemacht eine Anlaufstelle für Menschen jedweden Alters und Problems zu sein
die dennoch empathisch und letztlich individuell auf jede und jeden Einzelnen eingehen möchte
Gemeinsam mit den Systempartner*innen des Gesundheitswesens konnte diese Basis erfolgreich am Vorbild zahlreicher anderer Primärversorgerinnen und Primärversorger vor Ort geschaffen werden
Die bisherige Zusammenarbeit sehen wir als grundsolides Fundament für einen stetigen Ausbau von Leistung – letztlich auch zur Entlastung anderer Strukturen
Schwerpunkte setzen wir neben der Versorgung akut bzw
chronisch kranker vor allem im Bereich der Prävention
Innovative digitale Lösungen sowie auch klassische Konzepte werden hierzu beitragen – Teilbereiche
ausgewählte fachärztliche Disziplinen sowie das gesamte hausärztliche Personal freuen sich auf die bestehenden sowie neuen Patientinnen und Patienten der PVE“
betont das engagierte Team der Medizinerinnen und Mediziner bei der Eröffnungsfeier
Neben den Allgemeinmediziner*innen besteht das erweiterte Team aus diplomierten Gesundheits-und Krankenpflegerinnen
In naher Zukunft wird das Angebot um Psychotherapie
Sozialarbeit sowie Case und Care Management ergänzt
Die erweiterten Öffnungszeiten ermöglichen den Patientinnen und Patienten bestmögliche Vereinbarkeit mit ihrer Berufstätigkeit
„Durch die Eröffnung des Primärversorgungszentrums in Tulln wird ein weiterer wichtiger Meilenstein gesetzt“
Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit
Pflege und Konsumentenschutz: „Im Regierungsprogramm ist der Ausbau des niedergelassenen Bereichs festgeschrieben: Versorgungszentren wie dieses bieten wohnortnahe Gesundheitsversorgung und entlasten dadurch auch die Spitalsambulanzen
Die Vorteile für die Patientinnen und Patienten liegen auf der Hand: Erweiterte Öffnungszeiten und kürzere Wartezeiten auf Termine
dass (Jung)-Ärztinnen und Ärzte lieber im Verbund arbeiten
Das wird auch hier in Tulln mit „Medizin im Zentrum“ bestätigt: Das Angebot im Haus reicht ja von der Allgemeinmedizin mit diplomiertem Gesundheitspersonal und Hebammen im PVE bis hin zu Ordinationen für Innere Medizin
„Als regionaler Abgeordneter bin ich stolz
dass in unserer Bezirkshauptstadt – erstmalig ein Primärversorgungszentrum gibt
das Universitätsklinikum Tulln und das Landesklinikum Klosterneuburg
- die hochqualitative Gesundheitsversorgung ist eine wichtige Säule des NÖ Gesundheitsplans 2040+“
sagt Abgeordneter zum NÖ Landtag Bernhard Heinreichsberger in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
„Das Erfolgsmodell der PVE verkörpert die Vision einer effizienten
gut erreichbaren Gesundheitsversorgung der Zukunft: Vernetztes Arbeiten
regionale Verfügbarkeit und umfassende Öffnungszeiten sind die Vorteile
die nun auch der Bevölkerung im Stadtzentrum von Tulln zugutekommen“
Vorsitzender des Landesstellenausschusses der ÖGK in Niederösterreich: „Die multidisziplinäre Zusammenarbeit von Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern sowie anderen Gesundheitsberufen ermöglicht rasche Klarheit in Gesundheitsfragen und eine gut koordinierte Versorgung der Patientinnen und Patienten und spart somit Folgekosten fürs Gesundheitssystem.“
„Mit dem neuen Primärversorgungszentrum in Tulln setzen wir ein starkes Zeichen für eine moderne
Dieses Zentrum bringt wichtige gesundheitsrelevante Spezialisten unter einem Dach zusammen – und das bedeutet: Mehr Zeit für den Patienten
entlastet die Spitäler und verbessert gleichzeitig die medizinische Betreuung
dass solche Zentren die Ambulanzen um bis zu 20 Prozent entlasten können – bei steigender Patientenzufriedenheit
Deshalb verfolgen wir einen klaren Kurs: Wir bauen die Struktur der Primärversorgungseinheiten in ganz Niederösterreich aus
Denn das ist die notwendige Antwort auf die Herausforderungen der Gegenwart
Und das PVZ Tulln ist ein wichtiger Baustein auf diesem Weg“
„Die Einzelpraxis garantiert seit Jahrzehnten die Versorgung der niederösterreichischen Bevölkerung
Ausgehend von knapp 800 Vertragsordinationen für Allgemeinmedizin bzw
Fachärztinnen und Fachärzten für Allgemein- und Familienmedizin sowie Kinder- und Jugendheilkunde sind in den vergangenen Jahren auch Gruppenpraxen und immer mehr Primärversorgungseinheiten entstanden
Zusammenarbeit liegt im Trend – auch in der Ärztinnen-und Ärzteschaft
um eine flächendeckende und gleichmäßig verteilte Versorgung durch Primärversorgungseinheiten in ganz Niederösterreich sicherzustellen
Dass diese gemeinsame Vorgehensweise ein Erfolgsrezept ist
Denn wenn es um den Ausbau der Primärversorgung geht
eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung in Niederösterreich auch langfristig zu garantieren“
„Das Gesundheitszentrum bildet eine neue Ebene zwischen hausärztlichen Ordinationen und der notfallmedizinischen Versorgung im Universitätsklinikum Tulln
dem künftigen Schwerpunktkrankenhaus des Bezirks und der Region
Tulln ist somit in seiner medizinischen Versorgung bestens aufgestellt
Mit dem Standort direkt im Stadtkern ist es zudem eine weitere wichtige Stärkung unserer Innenstadt“
Bürgermeister von Tulln an der Donau und Gesundheitsstadträtin Paula Maringer ergänzt: „Ein besonderes Anliegen war es mir
dass das gelungen ist und ich danke dem Team ETW und allen beteiligten Stellen für ihr großes Engagement und die gute Zusammenarbeit.“
Die Stadtgemeinde Tulln ist Opfer eines Hackerangriffs geworden
11.02.2025 kann die Stadtverwaltung nicht mehr auf ihre eigenen Server zugreifen - nun gibt es Neuigkeiten
Der Cyberangriff betrifft die gesamte Serverinfrastruktur der Stadtgemeinde Tulln
die hier gespeicherten Daten wurden verschlüsselt
Das EDV-Team und externe IT-Experten arbeiten derzeit an der Analyse des Schadens
Zusätzlich zur Serverinfrastruktur sind die Geräte von rund 200 Einzelarbeitsplätzen zu prüfen
Die Analyse und sämtliche Ermittlungen laufen in enger Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden von Bund und Land
Die guten Nachrichten: Der Betrieb der Infrastruktur (Wasser
dass klassische Bürgerservice-Leistungen wie Anmeldungen
Baubewilligungen werden normalerweise in der Stadtgemeinde sehr schnell bearbeitet
aber selbst in dieser Ausnahmesituation werden sie innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen abgehandelt werden können
Aktuell noch nicht möglich sind jene Leistungen
die zwingend einen Zugriff auf gespeicherte Daten benötigen
also beispielsweise Überweisung von Rechnungen
elektronische Erstellung von Bescheiden und diverse Auskünfte
Hier treffen sich die Oldtimer- und Youngtimer Fans Österreichs
Vor 37 Jahren – ein Teilemarkt mit 40 Verkaufsständen
Heute: Österreichs größte Oldtimerveranstaltung auf einer Gesamtfläche von 85.000 Quadratmeter
davon mehr als 32.000 Quadratmeter in der Halle
Rund 85 Clubs und Museen und rund 750 Aussteller aus 16 Nationen sind angemeldet
150 Jahre österreichisches Benzinautomobil
der Siegfried Markus Wagen - der einzige autorisierte Originalnachbau des Markus Wagens
Organisiert durch das Siegfried-Marcus-Museum Stockerau gemeinsam mit der ÖGHK
70 Jahre Citroen DS - als diese Stilikone 1955 erstmals präsentiert wurde
war es wie ein Erdbeben: 12.000 Bestellungen am ersten Tag
80.0000 Kaufverträge unterzeichnet nach einer Woche
Renates Citronengarten widmet der „Göttin“ eine Sonderausstellung
war eines der erfolgreichsten Opel-Modelle und trotzdem sieht man kaum noch welche
60 Jahre Puch MC - Die „Braven“ fuhren Puch Maxi
die „Schlimmen“ kamen auf der MC zur Disko und hatten die hübschesten Mädchen am Sozius
Der Oldtimerclub Erlauftal bringt 16 Puch MC in verschiedenster Ausführung nach Tulln
Ob die feschen Mädchen auch wieder kommen werden
55 Jahre Opel Ascona und 55 Jahre Opel Manta - wann haben Sie zuletzt einen Opel Ascona oder einen Manta gesehen
erreichte mit Manta Filmen und Manta Witzen fragwürdige Popularität
Wiederum kümmert sich die Alt Opel IG um diese 2 Opel Geburtstage
50 Jahre Mercedes E-Klasse W 123 - als Fahrzeug der oberen Mittelklasse ist die Baureihe 123 das bisher meistgebaute Modell von Mercedes Benz
Die Baureihe gilt als Inbegriff von Solidität
Der Mercedes Benz Classic Club präsentiert die gesamte Palette
50 Jahre VW Polo - als Kleinwagen des Automobilherstellers Volkswagen seit 50 Jahren beinahe 9 Millionen Mal gebaut – ein Erfolgsmodell von VW
Polo Cult präsentiert in einer eindrucksvollen Schau die Geschichte des Polos
50 Jahre Honda Gold Wing - ein schweres Motorrad mit wassergekühltem 4- oder 6 Zylindermotor
die Komfort und Sicherheit auf weiten reisen schätzen
Den 50er dieser Maschine feiert der Honda Gold Wing Club mit Ihnen in Tulln
50 Jahre Jaguar XJS - als Nachfolger des legendären Jaguar E hatte er es
auf Grund seiner avantgardistischen Linienführung
wurde aber nach 12 Jahren Bauzeit zum erfolgreichsten
Jaguar-Spotmodell: Gleich 2 Jaguar Clubs haben zu diesem Thema eine Sonderausstellung organisiert
40 Jahre Lancia Y10 - dieser Lancia (in Italien
Portugal und Japan als Autobianchi vermarktet) gilt heute als Vorreiter der Lifestyle-Kleinwagen
Der Lancia Club Österreich kümmert sich um seine Geschichte
TOYOTA einst und jetzt - die Mitglieder der Toyota Classic Fans IG stellen
Custom Car Show Teil 2 - nach der erfolgreichen Schau von klassischen HotRods
extremen Umbauten und Tuning Breitbauten der 90er Jahre
Runde und präsentiert wiederum geniale Fahrzeuge
Ebenso wird es wieder LowRiderShow Vorführungen geben
Wir gratulieren den „rüstigen" Geburtstagskindern herzlichst
Das ABACUS Theater aus den Niederlanden ist bei uns zu Gast mit ihren selbstkreierten und selbstgebauten fantasievollen Fahrzeugen (angesiedelt zwischen Mad Max und Jules Verne)
Sonntag 15:00 auf der Bühne in Halle 3: Siegerehrung der schönsten Fahrzeuge (in den Kategorien: Auto
Landmaschine / Traktor) und des schönsten Clubstandes
steht ein eigener Parkplatz innerhalb des Geländes zu Verfügung
Eckdaten: Rund 750 Aussteller aus 16 Nationen
Weitere Infos auf: www.oldtimermesse.at
LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner betonten beim Spatenstich
Das neue Containerterminal wird Lagerort für modernes Einsatzgerät und Hilfsgüter sein und zentraler Standort
um diese rasch in Katastrophengebiete zu bringen
Spatenstich für das Containerterminal 3 im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum Tulln
dass die Stift Mode Tulln nach 200 Jahres Traditionsgeschichte Konkurs angemeldet hat
Leopold und Christoph Feuch sind bereits routinierte Geschäftsmänner
Das Tiroler Familienunternehmen "Mode von Feucht" wurde 1977 in Hall in Tirol gegründet und wird mittlerweile in zweiter Generation geführt
Mode von Feucht betreibt 20 Textilfilialen in Tirol sowie vier Gastrokonzepte
Nun soll der erste Standort außerhalb Tirols eröffnen (MeinBezirk berichtete)
und zwar im ehemaligen Gebäude der Stift Mode GmbH
einem der drei Brüder der "Mode von Feucht GmbH" "Wir sind gerade dabei
"Wir haben gemeinsam mit unserem Architektur-Team ein ansprechendes Farbkonzept für die Räumlichkeiten ausgearbeitet
Wir wollen die Wohlfühlatmosphäre steigern"
Es handelt sich jedenfall nicht um einen Komplettumbau
damit auch die Shoppingbegleitung beim langen Einkaufsbummeln durchatmen kann
Das Einkaufserlebnis soll auch Prosecco oder der ein oder andere Kaffee abrunden
"Wir wollen auch das Untergeschoß wieder aktivieren
Hier unten haben wir unsere Anlassabteilung geplant
also Mode für die Hochzeitsgesellschaft oder für Bälle"
Im Erdgeschoß wird vor allem die Damenmode im Fokus stehen
Im Obergeschoß befindet sich dann die Herrenabteilung inklusive der Schneiderei
März soll die "Mode von Feucht GmbH" schließlich ihre Pforten im ehemaligen Stift Mode GmbH Standort eröffnen
März erfolgte die Übernahme durch die Feucht Mode GmbH des alten Standortes der Stift Mode GmbH Tulln
"Das sind unsere ersten Schritte außerhalb Tirols und für uns ein zurückkommen zu den Wurzeln
da unser Vater aus Niederösterreich stammt"
Er und seine Brüder und Geschäftspartner Leopold und Christoph Feucht führen bereits in zweiter Generation die Feucht Mode GmbH
sprach er auch einen großen Dank an die Familie Stift
Im Dezember hatten sich die beiden Familien zum persönlichen Austausch getroffen
um nach dem Bekanntwerden der Stift Mode GmbH Insolvenz
Der positive erste Eindruck veranlasste die Familie Feucht schließlich dazu
hier ganz viel Herzblut und Leidenschaft hineinzustecken
dass der Ortskern erhalten und attraktiv bleibt"
Unter anderem sind auch Events im Haus geplant
Mit der Eröffnungsfeier gaben die Brüder schon einen ersten Eindruck in ihr Konzept
"Ich möchte Willi und Christiane Stift danken
dass sie den Standort mit viel Innovation gestaltet haben
Sie haben bereits in der Vergangenheit viele Initiativen gesetzt
so Bürgermeister Peter Eisenschenk (Bürgermeister Peter Eisenschenk)
Durch die über Jahrhunderte bestehende Initiative konnten auch vielen Arbeitsplätze geschaffen und über die Jahre hinweg erhalten werden
"Ich möchte auch ganz besonders Nina Stift danken
ihre Innovationen und ihre Marketingerfahrungen hier in Tulln aktiv eingebracht hat
"Tulln als Stadt mit sehr hoher Lebensqualität und als Handelsstandort wird durch sie (Familie Feucht) fortgesetzt"
Zwei Top-Events – ein Erlebnis: Family Plus & Modellbautage Tulln vom 25
April 2025 wird das Messegelände Tulln zum ultimativen Treffpunkt für Familien
Mit nur einem Ticket erleben Besucherinnen und Besucher gleich zwei einzigartige Veranstaltungen – die Family Plus und die Modellbautage Tulln – die gemeinsam ein spannendes
interaktives und unterhaltsames Messewochenende garantieren
präsentiert vom Niederösterreichischen Familienpass
Workshops und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Shows
Musik und Unterhaltung sorgen für strahlende Gesichter bei Kindern
Ausbildung und Beruf finden im beliebten Bereich „Check your future“ ihren Platz
Ein Schwerpunkt liegt auf Urlaubs- und Ausflugstipps – von Geheimtipps in der Region bis zu familienfreundlichen Abenteuern
sportliche Aktivitäten und jede Menge Action für Groß und Klein
Zeitgleich finden die Modellbautage Tulln statt – Österreichs größte Modellbaumesse
In sechs Hallen und auf 25.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche treffen sich rund 160 Aussteller und über 25.000 Besucher
Plastik- oder Funktionsmodellbau – hier wird Miniaturtechnik zum Erlebnis
Besonders beeindruckend: die größte Modelleisenbahnausstellung Österreichs auf 6.500 Quadratmeter und das Wasserbecken für ferngesteuerte Schiffsmodelle
Auch junge Gäste kommen auf ihre Kosten: In RC-Fahrschulen können Kinder spielerisch den RC-Führerschein erwerben und an Mitmachstationen selbst Hand anlegen
Am Montag öffneten zum letzten Mal die Pforten der Depot-Filiale am Tullner Hauptplatz: Restbestände wurden gratis abgegeben
Bis zum dritten Quartal 2026 entstehen in der Karlsgasse 20 altersgerechte und barrierefreie Wohneinheiten mit Gemeinschaftsraum und Möglichkeit für maßgeschneiderte Betreuungsdienstleistungen
„Ältere Menschen möchten überwiegend im eigenen Zuhause bleiben
Angesichts etwaiger Umbauten für Barrierefreiheit und dem Arbeitsaufwand für Haus und Garten wünschen sich viele Menschen mit zunehmendem Alter aber eine kleinere
Idealerweise ermöglicht diese Selbstständigkeit
bietet aber auch Möglichkeiten für sozialen Anschluss und die Voraussetzungen für Betreuungsdienstleistungen im Alter
Das vorliegende Projekt vereint all diese Faktoren“
Die Projektentwickler Christopher Mang und Architekt Christian Mang werden unmittelbar im Stadtzentrum
in der Karlsgasse 14-16 (Ecke Jasomirgottgasse)
Das Objekt richtet sich an Personen ab 65 Jahren
Personen mit nachweislich schlechter bestehender Wohnsituation oder Personen mit leichtem bis mittlerem Pflegebedarf
Für gemeinsame Aktivitäten der künftigen Mieterinnen und Mieter wird es einen Gemeinschaftsraum geben
der wie ein „Wohnzimmer“ als zentraler Treffpunkt für soziale Begegnungen
Für etwaige Herausforderungen des Alltags können zusätzlich maßgeschneiderte Betreuungsdienstleistungen in Anspruch genommen werden
„Mit diesem Projekt möchten wir nicht nur dringend benötigten Wohnraum für ältere selbstbestimmte Menschen schaffen
sondern auch die Innenstadt von Tulln als lebenswerten Ort für alle Generationen weiter aufwerten
die langfristige ökologische Nachhaltigkeit und energieeffizientes Bauen in den Mittelpunkt stellt“
den demografischen Wandel aktiv mitzugestalten und Tulln weiter in Richtung einer altersgerechten Stadt zu entwickeln: „Mit diesem Vorhaben wollen wir nicht nur den Bedürfnissen der Stadtbevölkerung gerecht werden
sondern auch ein überregionales Beispiel für innovative und zukunftsorientierte Stadtentwicklung setzen.“
„Das Projekt vereint viele positive Elemente: Das Miteinander der Generationen
bedürfnisgerechtes Wohnen in jedem Alter und auch eine weitere Aufwertung der Innenstadt als attraktiver Lebens- und Aufenthaltsort“
erläutert Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP)
Dank der Lage direkt beim Hauptplatz profitieren die Seniorinnen und Senioren von sämtlichen Vorzügen der Innenstadt: kurze Wege
das derzeit entstehende Ärztezentrum in der Brüdergasse)
Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr befinden sich in unmittelbarer Nähe
Das Basispaket wird folgende Dienstleistungen umfassen:
Die Vergabe der Wohnungen wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Tulln erfolgen
dass das Objekt mindestens 50 Jahre in der Wohnform „Betreutes Wohnen“ bestehen bleibt
Dies bringt Vorteile wie reduzierte Stellplatzanforderungen und den Wegfall der Spielplatzausgleichsabgabe mit sich
Derzeit gibt es keine Hinweise auf einen Datenabfluss
Nach dem Hackerangriff ist einzig die Verleihsoftware der Tullner Stadtbücherei noch nicht wieder in Betrieb
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Mit vier Gegenstimmen (FPÖ/TOP) und drei Enthaltungen (Grüne) wurden der Voranschlag für 2025 und der mittelfristige Finanzplan für 2026–29 in der Gemeinderatssitzung beschlossen
Vizebürgermeister Wolfgang Mayrhofer (TVP) präsentierte erst die Zahlen vom
Die Inflationsanpassung der Parkgebühren würde immerhin 100.000 Euro bringen
bei einer Erhöhung wären gar 200.000 Euro möglich
Sowohl die Kosten für das Weihnachtsdorf (75.000 Euro) als auch für Park- und Gartenanlagen (950.000.000 Euro) hinterfragte er
Die steigenden Stromkosten fasste Hubert Herzog (SPÖ) ins Auge und wies auf die Erhöhung der Umlagen hin
Georg Brenner (NEOS) zeigte sich ebenfalls nicht optimistisch
Des weiteren sollten seiner Meinung nach große Projekte wie den Nibelungenplatz in Zukunft genauer unter die Lupe genommen werden
Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP) wies auf eine "zweifellos schwierige Situation" hin
um eine korrekte Aussage treffen zu können
das Vermögen (rund 341 Millionen) den Schulden gegenüberstellen müsse
Zur Verdeutlichung verglich er eine Million Schulden
mit dem gleichzeitigen Besitz von 20 Zinshäusern in Wien
investiere aber immer in Lebens- und Standortqualität
Als Markus Gübler und seine Caroline im Jahr 2019 das „Sea You“ eröffneten
setzten sie sich ein ambitioniertes Ziel: „Wir wollen die Gastronomieszene ein wenig hipper machen
neue Ideen umsetzen und einen Platz schaffen