Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Nach der 1:3 Heimniederlage gegen den LASK steckt die WSG Tirol in der Bundesliga immer noch im Abstiegssumpf fest Am kommenden Samstag (Spielbeginn 17:00 Uhr) steht für die Semlic- Elf das Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten SK Austria Klagenfurt auf dem Programm Mit einem Auswärtssieg könnte man einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Bei der Polizei gingen Mittwochfrüh einige Meldungen von besorgten Anrainerinnen und Anrainern ein als die Kirchenglocken um 4.00 Uhr Früh zu läuten begannen und nicht mehr aufhörten Auch der Pfarrer der Marienkirche selbst wurde durch das Glockengeläut aus dem Schlaf gerissen Er machte sich auf den Weg zur Kirche um nachzusehen Dort traf er auf die bereits eingetroffene Polizei Mit Hilfe des herbeigerufenen Mesners gelang es schließlich nach rund einer Stunde die Sicherung herauszunehmen und das Geläut zu stoppen Als Ursache für den Vorfall wird ein technischer Defekt vermutet erklärte der Pfarrer gegenüber dem ORF Tirol Techniker untersuchen nun die genaue Ursache des Problems und wie es behoben werden kann Der Vorfall sorgte für einiges Aufsehen in der Gemeinde Einige Anrainerinnen und Anrainer dürften eine unruhige Nacht gehabt haben Bahnhof Wampersdorf erhält internationalen Architekturpreis für innovatives Konzept Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren “grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart In einem Brief an Gesellschafter warnte der Betriebsrat von Swarovski mit einem Ausverkauf des Standorts in Tirol Die Konzernspitze dementiert und spricht von laufenden Optimierungen Rund um den Tiroler Kristallkonzern Swarovski - konkret seinen Stammsitz in Wattens - gibt es wieder einmal etwas Aufregung Der Betriebsrat schlug in einem Brief an Gesellschafter und Familienmitglieder Alarm prangerte einen schädlichen Umgang mit dem Standort Wattens an und warnte vor einem Ausverkauf So solle etwa rund ein Drittel des Werksgeländes verkauft werden Der Konzern bestritt auf APA-Anfrage „kategorisch jegliche Absicht Darüber hinaus ging die Führung ihrerseits in die Offensive und übte deutliche Kritik: „Wir verurteilen jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste.“ Man sprach von einem Brief lediglich einer „Gruppe von Arbeitnehmervertretern“ der vergangene Woche an die Gesellschafter gesendet und nun offenbar zum Teil Medien zugetragen worden sei Denn die kommunizierten Zahlen seien „entweder aus dem Kontext gerissen oder zum Teil sogar überhaupt falsch.“ Und weiter: „Das erwähnte Schreiben wird daher als geschäftsschädigend zurückgewiesen; eine rechtliche Prüfung wurde beauftragt.“ in den nächsten Jahren „eines der beiden Werke“ stillzulegen bzw dort nicht mehr zu produzieren und die Produktion in dem verbleibenden Werk zusammenzuführen Die Swarovski-Führung wollte indes keineswegs von Abverkäufen reden im Gegenteil: Es gehe vielmehr um laufende Änderungen und Optimierungen Diese seien vorgenommen worden und würden weiterhin vorgenommen um das Unternehmen „langfristig zukunftsfähig zu machen“ Dies beinhalte auch die „Zusammenführung der Produktions- und Verwaltungsabteilungen zur Steigerung der Effizienz“ Die „Transformation“ des Unternehmens im Rahmen der „LUXignite-Strategie“ zeige jedenfalls starke und konsistente Ergebnisse eine erfolgreiche „Transformation“ des Standorts Wattens durch den „Plan Wattens 2030“ zu erreichen Standort Wattens-Manager Jerome Dandrieux sprach davon dass sich die Planung für eine schrittweise nähere Zusammenführung von Produktions- und Verwaltungsabteilungen „noch in einem frühen Stadium“ befinden würden Man müsse „bei potenziell frei werdenden Flächen erst Nutzungskonzepte entwickeln“ In dem Brief an die Gesellschafter machten sich die Arbeitnehmervertreter jedoch auch abseits davon offenbar gehörig Luft über Entscheidungen und Führungsstil im Konzern Die Zukunft des gesamten Konzerns stehe auf dem Spiel sondern um die gesamte Swarovski-Unternehmensgruppe geht“ Seit dem Jahr 2007 seien über 4.000 Mitarbeiter in Wattens abgebaut worden allein seit Ende 2020 hätten dort 1.457 Beschäftigte ihren Job verloren Laut Unternehmen beträgt der momentane Personalstand in Wattens rund 2.900 Mitarbeiter Gleichzeitig wurde in dem Brief auf hohe Gehälter des Managements verwiesen Der zentrale Konzernstandort in Wattens werde zunehmend als unrentabel dargestellt etwa indem man B2B-Kunden nicht mehr beliefere mit diesen Maßnahmen „weitere Argumente für den Kahlschlag und den Ausverkauf unseres Standortes zu haben“ Stattdessen solle das Headquarter im Schweizer Männedorf verkauft werden sollten wieder das Heft in die Hand nehmen Swarovski hatte sich in den vergangenen Jahren mit starken Turbulenzen konfrontiert gesehen Dies betraf sowohl die Konzernführung als auch die wirtschaftliche Situation Ex-CEO Robert Buchbauer leitete einen Umbau des Konzerns - mitsamt großflächigen Kündigungen in Wattens - ein mit dem ein Teil des Familienclans nicht einverstanden war Erstmals übernahm schließlich 2022 mit Alexis Nasard eine familienfremde Person die Unternehmensführung die Umstrukturierung schritt unter ihm voran Im vergangenen Jahr schrieb Swarovski laut eigenen Angaben erstmals wieder schwarze Zahlen und wies unterm Strich einen Gewinn aus „Uns stinkt’s zu viel!“ Solche und ähnliche Transparente sind derzeit in Wattens im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land zuhauf zu sehen Grund dafür ist eine Kaffeerösterei in der Werkstätte dass es rund um das Areal leicht verbrannt riecht Nach Meinung der Anrainer sogar sehr stark Seit fünf Jahren laufen die Anrainer Sturm gegen die Rösterei „Es gab bereits Unterschriftensammlungen mit über hundert Unterschriften von Bewohnern des Oberdorfs.“ Auch bei der Gemeinde und der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Innsbruck haben sie schon mehrere Beschwerden eingereicht Es erfolgte ein großer Umbau der Röstmaschine Heißluft wird durch einen Zyklon in einen katalysatorischen Nachverbrenner geleitet Vier Rösttage pro WocheDie „Tiroler Krone“ begab sich auf einen Lokalaugenschein nach Wattens und sprach auch mit dem Geschäftsführer der Rösterei „Momentan rösten wir hauptsächlich von Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr Während der vergangenen sieben Jahre gab es nur zweimal sechs Rösttage pro Woche“ Jeden Donnerstag helfe auch die Lebenshilfe mit dass er und sein Team zu wenig gegen die Geruchsbelästigung machen „Es erfolgte ein großer Umbau der Röstmaschine Dort werden die Geruchspartikel verbrannt und es gibt auch eine katalysatorische Wirkung Das ist meines Wissens die beste Kombination dass wir möglichst bald den Standort verlassen 40.000 Euro in Filteranlage investiertRund 40.000 Euro hat der Tiroler in die Filteranlage und andere Maßnahmen investiert „Die letzte Geruchsmessung der Behörde hat ergeben Die „Krone“ konnte in das Schriftstück ebenfalls einsehen Dennoch werden die Beschwerden nicht weniger wenn die Rösterei sich einen anderen Standort sucht dass man so viel Gegenwind bekommt“Das hat der Geschäftsführer nun auch vor Er sagt nämlich abschließend zur „Krone“: „Es tut mir ein bisschen weh dass wir möglichst bald den Standort verlassen.“ Auf der Suche sei er bereits wird vor der Abwanderung von Tiroler Betrieben gewarnt Von der IV kommen dieselben Töne alle zwei Monate Dass es schwere Zeiten für die Wirtschaft sind Die zahlreichen (Groß)Insolvenzen beweisen es betreibt seine Rösterei seit 2017 – offensichtlich mit Erfolg Die Wattener sollten im Sinne des Wirtschaftswachstums froh sein dass der Betrieb nicht gleich ins Ausland abwandert Ich war selbst vor Ort und habe einen „Riechaugenschein“ gemacht Und in der näheren Umgebung kann einem der Geruch in dezenter Form in die Nase steigen Ich persönlich würde in diesem Fall niemals von einer üblen Geruchsbelästigung sprechen Aber bekanntlich sind die Sinnesorgane bei den Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns Was ich nicht nachvollziehen kann: Dass man einem fleißigen Unternehmer derart das Leben schwer machen muss dass nach der Investition in die Filteranlage alles passt hängen die Plakate noch immer an den Gartenzäunen Vermutlich ist es unserem Zeitgeist geschuldet dass aus jeder Mücke gleich ein Elefant gemacht wird Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren Schwache Zuschauerzahlen führen zu finanziellen Problemen Mit einem Umzug in die eigentliche Heimstätte will die WSG Tirol diesen zuvorkommen Die WSG Tirol kämpft mit finanziellen Problemen Wie die "Krone" berichtet, schreibt der Tiroler Klub bei jedem Heimspiel am Tivoli rote Zahlen. "Im Schnitt bewegen wir uns bei 35.000 Euro", verriet Julian Heiss, Geschäftsführer Wirtschaft. Beim 5:3-Sieg gegen Austria Klagenfurt vergangenes Wochenende waren es gar 37.000 Euro Die Wattener müssen aktuell in das Innsbrucker Stadion ausweichen Selbst die Heimfans meiden den Tivoli, was zu schwachen Zuschauerzahlen führt. Bei einem Auftritt im Gernot-Langes-Stadion sieht die Lage ganz anders aus, wie etwa das Cup-Spiel im Oktober 2022 gegen Rapid bewies. In diesem fanden über 5.000 Zuschauer den Weg ins Stadion Daher laufen die Pläne für einen Umzug ins eigentliche Zuhause auf Hochtouren. "Nur mit einem Wechsel ins eigene Stadion können wir uns entwickeln" Die baulichen Maßnahmen sollen in zwei oder drei Monaten zügig abgeschlossen werden Die Bundesliga schreibt eine Mindestanzahl von 5.000 Zuschauern vor mit dem Umbau sollen 5.100 erreicht werden Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf etwa 5,5 Millionen Euro darunter ist die Sanierung der Haupttribüne inbegriffen "Ich glaube fest dran", zeigt sich Heiss optimistisch. Eines ist klar, bleibt die WSG Tirol langfristig am Tivoli, dann könnte dies herbe Konsequenzen haben. Schreibt der Klub mit den Spielen in Innsbruck weiterhin rote Zahlen dann wackelt auch die sportliche Zukunft der Wattener © 2025 Sportradar Media Services GmbH Ereignet hatte sich der Vorfall bereits im Dezember 2024 Laut Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck sei eine bettlägerige Heimbewohnerin auf einer Bettpfanne gelagert worden Im Anschluss sei die Pfanne aber nicht mehr entfernt worden Bemerkt habe das Personal den Fehler am nächsten Tag erklärt die Sprecherin der Innsbrucker Staatsanwaltschaft Öffentlich wurde der Fall erst jetzt – fast vier Monate später „Das Team im Pflegeheim hat den Vorfall damals direkt aufgearbeitet und auch Maßnahmen gesetzt Ich als Bürgermeister wurde aber nicht informiert Das Thema ist durch Zufall bei einem anderen Termin aufgekommen“ Es handle sich um einen „schweren Pflegefehler“ Da die Marktgemeinde Wattens als Trägerorganisation der „Pflege Wattens“ und ihren beiden Pflegeheimen fungiert wäre Schmied jedoch zu informieren gewesen wie der Bürgermeister gegenüber ORF Tirol erklärt Konkret hat die Gemeinde die Pflegeabteilung des Landes darum gebeten Sie muss als Aufsichtsbehörde solche Fälle prüfen Der Heimträger wurde infolge der Prüfung ersucht die Einleitung entsprechender Schritte zu prüfen“ Als Reaktion hat die Gemeinde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet die nun die Polizei mit den Ermittlungen beauftragt hat „Die geschilderten Vorkommnisse begründen einen Anfangsverdacht“ Ermittelt werde gegen drei Pflegerinnen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung Auch Georg Berger von der Arbeitsgemeinschaft Tiroler Altenheime bedauert den Vorfall „Grundsätzlich ist da sicher ein Fehler passiert dass man sehr offensiv mit dieser Thematik umgegangen ist und die Dinge aufgearbeitet hat“ Der teils eklatante Personalmangel in der Pflege sei nicht der Grund für diesen Vorfall Dennoch laste eine große Verantwortung auf dem Pflegepersonal Unter anderem mit Bettensperren sollen die Pflegerinnen und Pfleger entlastet werden Dennoch komme immer wieder Druck von den Gemeinden als Träger der Altenheime Berger berichtet von Anfragen von Gemeinderatsmitgliedern sagt der Obmann der ARGE Tiroler Altenheime Laut dem Obmann der ARGE Tiroler Altenheime gebe es immer wieder Anfragen von Gemeinderatsmitgliedern sagt der Geschäftsführer der Pflegeheime der Stadt Hall Die Gemeinde als Heimträger habe Verwarnungen Eine Pflegerin der betroffenen Station hatte bereits vor der Anzeige selbst gekündigt „Ob es da einen Zusammenhang mit dem Vorfall gibt Man behalte sich als Heimträger weitere Schritte vor wolle aber den Ausgang der Ermittlungen abwarten Das diesjährige Finale des TFV-Cups findet in Tarrenz statt Für den SC Imst wär’s also quasi ein Heimspiel geworden Denn die Imster verloren ihre Viertelfinalpartie bei den WSG Tirol Juniors mit 1:3 Der Westligist ging durch Christoph Eller in Führung (26.) Dieser hatte aus einem Elfmeter das 2:0 auf dem Fuß Und wie aus heiterem Himmel fiel aus einem Weitschuss der Ausgleich (70.) Letztlich legten die Juniors noch zwei Treffer nach Imst-Trainer Jens Scheuer: „Wenn es nach 70 allerdings haben wir sonst viel zu viele Möglichkeiten liegen gelassen haben wir das Weiterkommen auch nicht verdient.” Die Devise für die kommenden Wochen ist laut Scheuer klar: „Volle Konzentration auf die Meisterschaft damit wir den bestmöglichen Tabellenplatz erreichen.” Kurz vor 16.00 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Pferdestall bereits in Vollbrand Das Pächterehepaar hatte zu diesem Zeitpunkt drei Pferde aus dem Stall in Sicherheit bringen können Ein Fohlen und eine Katze konnten nicht mehr gerettet werden Die Scheune und die Werkstatt brannten völlig aus Im Einsatz standen neben der FF Wattens auch die Feuerwehren Weer die Betriebsfeuerwehr Swarovski wurde alarmiert Das Feuer griff auch auf das angrenzende Bauernhaus über Die Hitzeentwicklung im Dachgeschoß sei massiv gewesen Auch ein Strommasten wurde von den Flammen erfasst und musste abgeschaltet werden Menschen wurden bei dem Brand keine verletzt Der Pächter hat vor Ausbruch des Brandes Schweißarbeiten in der Garage durchgeführt Die genaue Brandursache ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen Aufgrund der starken Rauchentwicklung empfahl die Feuerwehr am Nachmittag den Anrainerinnen und Anrainern Während der Löscharbeiten musste die Tiroler Straße (B 171) für mehr als zwei Stunden komplett gesperrt werden Seit dem Bundesligaaufstieg im Jahr 2019 spielt die WSG Tirol ihre Heimspiele "auswärts" im Innsbrucker Tivoli Emotional wie wirtschaftlich ist der Verein mit dieser Situation unzufrieden Pläne für einen Umbau der eigentlichen Heimstätte liegen schon länger in der Schublade - eine Umsetzung scheiterte aus unterschiedlichen Gründen Schon vor einem halben Jahr gab Julian Heiss, Geschäftsführer Wirtschaft bei der WSG, gegenüber 90minuten (zum Bericht >>>) zu verstehen: "Nächste Saison muss etwas passieren" wir haben vor einem halben Jahr über das Thema Stadion bei der WSG gesprochen wie viel bei solchen Projekten in Österreich generell weitergeht Trotzdem die Frage: Was hat sich bei der WSG seitdem getan Julian Heiss: Ich muss deine Erwartungen ein bisschen enttäuschen (lacht) Natürlich ist das ganze noch nicht so weit dass wir schon den Termin für den Spatenstich festlegen können die Schwung hineingebracht haben: Der neue Trainer Dann haben wir Martin Weissenbrunner neu in den Vorstand geholt der sich in dieser Thematik sehr engagiert Im Sommer haben wir uns eine To-Do-Liste gesetzt Weit oben haben wir zum Beispiel ein Verkehrskonzept oder ein Informationsgespräch mit Anrainern Wenn wir die ersten 13 Punkte erledigt haben da tut sich parallel auch jetzt schon etwas dass wir vielleicht im dritten oder vierten Kreditjahr einmal in der 2 Wenn wir das fertig haben - im ersten oder vielleicht zweiten Quartal 2025 - gehen wir zur Wattener Politik die uns dann hoffentlich keine Steine in den Weg legen wird dass wir in einem Jahr schon mit dem Bauen beginnen 90minuten: Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es ja auch ein wirklich wichtiger Schritt das Ausweichen ins Tivoli kann sich für euch nicht rechnen Heiss: Im Herbst haben die WSG Tirol Juniors in Wattens vor fast 2.000 Zuschauern ein Topspiel um die Tabellenführung gespielt Wenn man das auf Bundesliga-Topspiele umlegt wenn wir im Jahr 2030 auch noch in der Bundesliga spielen wollen 90minuten: Grundsätzlich sprechen wir aber immer noch von einem Umbau des Gernot Langes Stadions Heiss: Es gibt immer wieder Gespräche darüber ob eine "Optimallösung" mit rund 8.000 Plätzen auf dem Swarovski-Gelände machbar ist Ich sehe das pragmatisch: Wir haben vor der Türe ein Zweitligastadion bei dem es nicht soviel Arbeit brauchen würde Das hat einen Zeithorizont von einem bis zu drei Jahren Natürlich hätte ich auch gerne eine neue Arena wie Blau-Weiß Linz die wir eher ins Gernot Langes Stadion stecken sollten 90minuten: Abgesehen von möglichen Förderungen habt ihr vor ein paar Monaten nach längerer Suche einen neuen Hauptsponsor gefunden Spielt das bei den Stadionplänen eine Rolle Den Draht hat uns unsere Präsidentin (Anm.: Diana Langes) gelegt Es ist ein Dreijahresvertrag herausgekommen Nachdem sich Swarovski als Hauptsponsor zurückgezogen hat Jetzt haben wir rund 90 Prozent davon aufgefangen Wir kommen so wieder in die Nähe des Budgets aus unseren ersten zwei Bundesligajahren damit können wir vielleicht wieder einen finanziellen Polster aufbauen Bis jetzt sind alle Seiten zufrieden und auch unser Ausrüster Puma hat eine Freude weil das Trikot mit dem Logo richtig cool ausschaut liegt die Partnerschaft ja eigentlich nicht auf der Hand CATL ist ein chinesischer Batteriehersteller der nicht direkt an Konsument:innen verkauft Was kann die WSG einem solchen Unternehmen bieten im April habe ich die Firma auch noch nicht gekannt Sie spielt aber eine große Rolle im Bereich Elektroautos und Energiesparen als chinesische Firma in Europa einen positiven Eindruck zu hinterlassen Da sind wir als WSG ein kleiner Nadelstich in der Marketingstrategie Das Logo wird groß bei den Kristallwelten positioniert wo jedes Jahr eine halbe Million Gäste hinkommen sie sind auf dem Trikot zu sehen und zum Beispiel auf LED-Banden im Stadion aber für uns ist es eben der große Hauptsponsor Momentan überarbeiten wir unser ganzes Vertriebskonzept um auch wieder neue Klein- und Mittelsponsoren langfristig an den Verein zu binden sind wir auf einem guten Weg - auch weil alle Mehrerlöse dass es umgekehrt bei der Sponsorensuche hilft Der Trainer hat mich nach dem zweiten Spieltag gefragt dass wir die TV-Kamera auf die leere Tribüne im Tivoli zeigen lassen Wir versuchen seit vier Jahren das zu ändern Damit würde aber alles ganz anders ausschauen: Wir hatten gegen Altach fast 3.000 Leute im Stadion weil wir den Wattener Nachwuchs eingeladen haben Die Haupttribüne war voll und die Stimmung richtig gut Für die Sponsoren ist es natürlich auch attraktiver wenn sie die LED-Bande nicht vor einer leeren Tribüne sehen 90minuten: Am Samstag spielt ihr im Tivoli gegen Rapid Wahrscheinlich können sich viele Fans an das Duell im Cup vor zwei Jahren erinnern Solche Bilder gibt es aus der Bundesliga nicht Heiss: Das ist eigentlich das beste Beispiel im Büro habe ich ein großes Foto von diesem Rapid-Spiel hängen Damals wurde die Partie ausgelost und am nächsten Tag sind die Leute vor unserer Geschäftsstelle Schlange gestanden Derzeit müssen wir uns für jedes Spiel irgendeine Aktion einfallen lassen und Karten verteilen 90minuten: Kommen wir zum Sport - das sollte Spaß machen weil euch mit Jonas David gerade eine spannende Verpflichtung gelungen ist In der Presseaussendung hatte Philipp Semlic Lob für Sportdirektor Stefan Köck und dich weil ihr sehr um den Spieler "gekämpft" habt weil die Verpflichtung in der Form nicht geplant war Hätte sich David Gugganig nicht das Schlüsselbein gebrochen und Osarenren Okungbbowa am Knie verletzt wäre es wahrscheinlich kein Thema geworden - obwohl der Spieler schon auf unserer Liste für einen Wintertransfer gestanden ist weil uns die Innenverteidiger ausgegangen sind vor allem unser Trainer macht das sensationell: Er zeigt den Spielern mit einer Präsentation beide können dieses Menschenfangen richtig gut sonst würden solche Spieler auch gar nicht zu uns kommen Der spielt das bei uns richtig staubig herunter - wenn er noch 20 Spiele für die WSG macht wird er sich im nächsten Sommer sicher nicht verschlechtern wird er nach der Saison wieder weiterziehen die alle uns gehören und Dreijahresverträge haben Ziel ist ein Kader mit drei oder vier Leihspielern die uns gehören und dazu ein paar junge Tiroler Talente 90minuten: Was den wirtschaftlichen Bereich wieder direkt betrifft habt ihr euch über dieses Thema viele Gedanken gemacht Heiss: Der Österreicher-Topf steht bei uns nicht zur Debatte dass die WSG auf Österreicher und Tiroler setzt die größten heimischen Tiroler Talente für uns zu gewinnen Wenn es unter den Legionären einen Konkurrenzkampf gibt die den Österreicher-Topf relativ geschickt zum Geschäftsmodell machen Hartberg könnte in dieser Saison doppelt soviel damit verdienen Wir können stattdessen nicht einfach einen 18-Jährigen bringen dass wir sie an die Mannschaft heranführen und sie ein paar Jahre zu Stammspielern werden was wir aus dem Österreicher-Topf bekommen 90minuten: Wenn ich dich zum Abschluss nach deinen nächsten Zielen frage jetzt wo das Thema Stadion angestoßen und ein Hauptsponsor gefunden ist - was fällt dir ein unsere Präsidentin und ich - haben ein Bild davon im Kopf wie die WSG in fünf Jahren dastehen könnte Dann wäre sie ein Verein mit einem Budget zwischen acht und zehn Millionen Euro und einer Mannschaft Im besten Fall springen wir vielleicht sogar ein Auch unsere zweite Mannschaft soll in die dritte Liga nachziehen die dritte Mannschaft in die Landesliga oder Gebietsliga Dann wären wir ein super Ausbildungsverein der Talente entwickeln und pro Jahr zwei bis vier Spieler verkaufen kann Der Pächter hatte gegenüber den Einsatzkräften angegeben unmittelbar vor dem Brand Schweißarbeiten durchgeführt zu haben als er zurückkehrte war das Feuer bereits ausgebrochen Der 43-Jährige hätte mit einem Feuerlöscher noch selber versucht Nachdem am Samstag erneut ein Heuballen Feuer gefangen hatte war die Brandermittlung allerdings noch nicht ganz abgeschlossen Die Feuerwehr konnte aber wieder „Brand aus“ geben Freitagnachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in einem Pferdestall in Wattens gerufen. Der 43-jährige Pächter und seine 29-jährige Frau konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, ein Fohlen und eine Katze verendeten jedoch. Drei Pferde konnten die Besitzer retten – mehr dazu in Vollbrand zerstört Pferdestall in Wattens red, tirol.ORF.at/Agenturen Das Emotional Cockpit besticht besonders durch die beiden in Swarovski Kristall eingefassten Displays die organisch in das Dashboard integriert sind So wirkt die gesamte Einheit wie aus einem Guss Das Bedienelement erhebt sich mittig aus dem Armaturenbrett schwebt frei im Raum und stellt die zentrale Eingabeeinheit für Fahrer und Beifahrer dar Das unter einer transparenten Kristalloberfläche liegende 12,3 Zoll große TFT-Display ist mit der „Full Array Local Dimming“-Technologie ausgestattet die die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige gezielt ansteuern kann um so höhere Helligkeits- und vor allem sattere Schwarzwerte auszugeben Durch seine ergonomische Lage ist es der perfekte Ausgangspunkt für eine intuitive Informationsdarstellung und Eingabe Auf dem Armaturenbrett thront der „Widget Crystal“ eine Interaktionsfläche für einen KI-Assistenten und kleine interaktive Widgets darstellt Diese Elemente liefern unter anderem Informationen zu Wetter Hinter der kunstvoll geschliffenen Kristallfacette liegt neueste Micro-LED-Displaytechnologie Das 3,5 Zoll große Display besticht durch beeindruckende Farbbrillanz und herausragende Helligkeitswerte Durch die transparente Ausführung sowohl des Displays als auch des umgebenden Kristallkörpers entsteht der Eindruck als würden die dargestellten Inhalte frei im Inneren schweben Der emotionale Charakter der Displays kommt auf besondere Weise durch die „Aurora Borealis“ genannte Effektbeschichtung zustande Die Lichtreflexionen fügen eine weitere emotionale Komponente hinzu; dabei erinnert das dezente Schimmern an die gleichnamigen Polarlichter und schafft direkt beim Einsteigen in das Fahrzeug eine stimmungsvolle Atmosphäre im Fahrzeuginterieur Die Expertise von Continental und Swarovski Mobility ist die treibende Kraft hinter dem emotionalisierenden Erlebnis des Emotional Cockpits Beide Partner bauen damit weiter auf die erfolgreiche Zusammenarbeit auf die bereits im vergangenen Jahr das visuell beeindruckende „Crystal Center Display“ hervorgebracht hat Dieses herausragende Produktdesign wurde mit dem CES Innovation Award Honoree 2024 ausgezeichnet „Bereits im vergangenen Jahr konnten wir beweisen dass unsere luxuriösen Kristallelemente in Verbindung mit der neuesten Automotive-Displaytechnologie von Continental beeindruckende Ästhetik in das Fahrzeuginterieur bringen Durch unsere nochmals vertiefte Zusammenarbeit für das Emotional Cockpit können wir unsere Innovationskraft rund um Kristall sowie unsere Vision eines alle Sinne ansprechenden Fahrzeuginterieurs umsetzen“ Continental präsentiert ihre neuesten Technologien in einer privaten Ausstellung im Central Plaza gegenüber des Las Vegas Convention Centers von Dienstag Das Technologieunternehmen bietet zahlreiche Mobilitätsinnovationen Eine exklusive Veranstaltung für Medienvertreter ist für den 7 Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge Continental erzielte 2023 einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56 Ländern und Märkten Tirols düsterste Geheimnisse: Blutige Spuren in den Alpen ungelöste Rätsel und grausame Verbrechen – in unserer neuen Serie tauchen wir tief in die schockierendsten Mordfälle Tirols ein Welche dunklen Geheimnisse verbargen sich hinter den Verbrechen Und wie wurden die Ermittler auf die Spur der Mörder geführt In unserem dritten Fall geht es um Hermann Mair Seinen ersten Mord beging er im Alter von 15 Jahren und blieb eine Zeit lang ungestraft Werfen wir einen Blick auf seine Taten und seine innere Welt Wie wurde aus einem Heranwachsenden ein brutaler Mörder In diesem Beitrag verweisen wir häufig auf das Buch „Blutdelikte Hintergründe und Aufklärung“ des ehemaligen Beamten des Gendarmerieposten Wattens Hermann Hutwimmer Im Laufe seiner Karriere war er zudem in der Kriminalabteilung tätig und leitete die Gruppe für Blut- und Sittlichkeitsdelikte Hutwimmer war in diesem Bereich 30 Jahre lang tätig wuchs in Wattens in der Familie eines Pfarrmesners zusammen mit zwei Brüdern und einer Schwester auf und die Familie habe ein „nettes Häuschen“ gehabt berichtete der Buchautor und ehemalige Mitarbeiter der Kriminalabteilung Doch in der Kindheit des späteren Verbrechers gab es einen entscheidenden Haken: Seine körperliche Schwäche erschwerte es ihm Anschluss bei seinen Altersgenossen zu finden Er besuchte eine Sonderschule und fand anschließend eine Anstellung als Hilfsarbeiter in einer Fabrik so dass er bald in eine Abseitsstellung geriet.“ (Herrmann Hutwimmer) Aufgrund dieser Schwierigkeiten entwickelte Mair ein Interesse an Straftaten und Führungsqualitäten und prahlte vor ihnen mit seinen kriminellen Taten Bereits im Alter von 15 Jahren baute er sich ein Umfeld in der kriminellen Szene auf In diesem Alter war er der Polizei bereits bekannt unter anderem hatte er mehrere Verwaltungsübertretungen begangen Genau in dieser Zeit erwachte Mairs Faszination für Waffen Später schenkte ihm ein einflussreicher Krimineller sogar eine Pistole – eine 7,65er mit voller Magazinkapazität Von da an trug der Teenager die Waffe stets bei sich Mai 1962 war es in Wattens auf den Straßen ungewöhnlich ruhig Ein Eurocup-Fußballspiel zog viele der Einwohner vor den Fernseher An diesem Abend traf Hermann Mair auf den 34-jährigen Hilfsarbeiter Anton Gleirscher der aus Neustift im Stubaital stammte und in Wattens nach einer Unterkunft suchte Die beiden verstanden sich zunächst gut und gingen gemeinsam in den Rohbau des Kindergartens von Wattens beging einen schicksalhaften Fehler: Er versuchte Der bewaffnete junge Mann erschoss ihn daraufhin aus diesem Grund tödlich Laut späterem Geständnis des Mörders warf er danach seine Pistole in den Inn und fuhr anschließend nach Hause Am nächsten Tag wurde die Leiche gefunden und die Polizei leitete eine Untersuchung ein der den Ermordeten zusammen mit einem schwächlichen Jungen auf der Straße gesehen hatte Allerdings konnte der Zeuge den Jungen nicht genau erkennen da er sich in einiger Entfernung befand und es bereits ziemlich dunkel war Die Polizisten verhörten daraufhin Personen die der Beschreibung entsprachen und überprüften deren Alibis weil seine Beschreibung mit der des Zeugen übereinstimmte und er der Polizei durch frühere Straftaten bekannt war aber seine Eltern setzten sich für ihn ein Der Mord blieb zunächst unaufgeklärt und ungestraft Den Mord hatte Hermann Mair seinem 16-jährigen Freund Peter Valerio anvertraut der eine schwierige Kindheit durchlebte und in Armut ohne Vater aufwuchs geriet unter den Einfluss des neugebackenen Killers um auch kompromittierendes Material gegen ihn zu besitzen ihm verschiedene kriminelle Aufgaben zuzuteilen wie zum Beispiel das Haus des Fleischereibesitzers zu plündern oder einen Überfall auf das Rathaus von Wattens zu verüben doch nicht alle Verbrechen konnten ausgeführt werden Gelungen war ihm jedoch der Diebstahl der Dienstpistolen aus der Gemeindewache im Rathaus Wattens Zudem ließ Peter Valerio am Tatort einen Erpressungsbrief von Hermann Mair zurück falls die Ermittlungen in Gleirschers Mordfall weiterhin eingestellt blieben Dieser Brief sollte später eine entscheidende Rolle in den Ermittlungen spielen und auf die Schuld von Mair hinweisen Doch Mair war mit den Taten seines Freundes nicht zufrieden machte sich Valerio auf den Weg zum Hochschwartzweg zwischen Wattens und Volders Auf Anweisung seines Freundes sollte er jemanden töten – ohne Profit Unterwegs traf Valerio auf ein zurückgezogenes Liebespaar und begann bis er das gesamte Magazin seiner Waffe entleert hatte Als Waffe nutzte er die gestohlene Pistole aus der Gemeindewache er habe sowohl den Mann als auch die Frau getötet Im Krankenhaus gaben sie Zeugenaussagen ab Der Schockzustand und die Dunkelheit hatten jedoch ihre Wahrnehmung beeinträchtigt sodass sie den Täter nicht eindeutig identifizieren konnten Die Dunkelheit während des Angriffs hinderte sie daran Warum dieser Mordanschlag durchgeführt wurde Empfanden die Täter in ihrer pervertierten Psyche vielleicht Macht oder Kontrolle Eines ist jedoch klar: Manchmal kann jemand so beeinflusst werden dass er nicht nur jegliches menschliche Mitgefühl verliert Als die Polizisten die Patronenhülsen am Tatort fanden dass der Raub in der Gemeindewache und der versuchte Mord am Liebespaar miteinander verbunden waren Hermann Mair wurde als Verdächtiger überprüft Dazu wurde der früher gefundene Erpressungsbrief herangezogen dass Mair den Bedrohungsbrief an den Inspektor geschrieben hatte Nach seiner Festnahme gestand Mair den Mord an Anton Gleirscher Die Verhöre förderten nicht nur die begangenen Verbrechen der beiden jungen Männer zutage sondern auch zahlreiche weitere Pläne von Mair Unter anderem wollte er einen Tankwart ausrauben und das Opfer töten Seinen ehemaligen Freund Valerio wollte er ebenfalls umbringen und die Leiche in einen bereits vorbereiteten Sack verpacken Ein Raubüberfall auf die Raiffeisenkasse in Wattens war bereits in Vorbereitung bei dem alle sich in der Bank befindlichen Personen erschossen werden sollten der von kleiner Statur war und eher einem Schulbuben glich warum er solchen Einfluss auf Peter Mario ausüben konnte Ein halbes Jahr nach der Festnahme standen die beiden Verbrecher vor dem Jugendgeschworenengericht Hermann Mair wurde zu einer Jugendstrafe von zehn bis zwölf Jahren verurteilt während Peter Valerio eine Strafe von acht bis zehn Jahren erhielt Beide verbüßten ihre Strafe in der Strafanstalt Graz-Karlau Peter Valerio wurde nach seiner Haft ins Ausland verlegt und starb einige Jahre später Hermann Mair verbrachte zehn Jahre im Gefängnis und kehrte 1972 nach Hause zurück Seine Mutter besuchte ihn regelmäßig und brachte ihm Pakete und Geld Diese hatte ihn schon früher oft in Schutz genommen Hermann Hutwimmer erinnerte sich in seinem Buch „Blutdelikte Hintergründe und Aufklärung“ an Hermann Mair als dieser nach seiner Haftentlassung wieder aufgetaucht war „Einen Tag nach der Haftentlassung besuchte mich Mair bei meiner Dienststelle zurückmelden und erzählte von der Haft und dass er ein erneutes Eingesperrtsein nicht mehr verkraften könne Zehn Jahre habe er keine Türklinke in der Hand gehabt nichts Unrechtes mehr zu tun und dass er danach trachten werde bald den Führerschein zu erwerben.“ (Hermann Hutwimmer) Zwei Jahre später besuchte Mair einen Fahrkurs bestand die Prüfung und bekam eine Anstellung als Versicherungsvertreter Er war gut gekleidet und fuhr ein Auto neuester Bauart“ Doch der junge Mann war stets hilfsbereit und freundlich weshalb sich seine Vorgesetzten um ihn bemühten Trotzdem war seine Liebe zu Waffen nicht verschwunden Bald bekam er eine Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz da er sich einen US-Karabiner gekauft und so umgebaut hatte Die Behörde verhängte ein Waffenverbot über ihn Doch Mair ließ sich davon nicht abhalten und kaufte sich später illegal in Innsbruck ein Schrotgewehr und Patronen Außerdem erwarb er heimlich einen Revolver und eine Pistole Trotz seiner stabilen beruflichen Situation war Hermann Mair oft traurig und deprimiert Er wurde von seinen Nachbarn und Kollegen gemieden die alle von seiner kriminellen Vergangenheit wussten Auf den Rat von anderen suchte der ehemalige Gefangene einen Psychiater auf und begann Er suchte erneut Kontakt zu jüngeren Bekannten Sie war oft von zu Hause weggelaufen und musste nach Überdosen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln im Krankenhaus behandelt werden Laut Hutwimmer sprach Hermann Mair mit ihr häufig über den Tod und bat sie immer wieder ihn zu erschießen und sich dann selbst umzubringen Doch jedes Mal zog er sich zurück und sagte Er sprach mit ihr auch konkret über einen geplanten Anschlag auf ein Lokal bei dem er alle Gäste mit seinem Gewehr erschießen wollte während sie ihm mit einem Revolver Feuerschutz geben sollte Zu einem solchen Angriff kam es jedoch nie da meist nicht die Personen anwesend waren einem 15-jährigen Mädchen einen Verlobungsring der ihm ein Rezept für Beruhigungsmittel und Captagon ausstellte Captagon wurde früher als Medikament mit dem Wirkstoff Fenetyllin produziert Heute jedoch gilt es als starkes Aufputschmittel das in seinen Nebenwirkungen Amphetaminen ähnelt Captagon gehört mittlerweile zur Gruppe der im Sport verbotenen Stimulanzien und ist in Europa als Droge anerkannt An diesem Tag erlebte Mair eine weitere Abfuhr Er lud ein anderes 15-jähriges Mädchen zu sich nach Hause ein Doch auch dieses Mädchen lehnte die Einladung ab Der psychisch instabile Mair besuchte danach zweimal ein Café und trank dort etwas Alkohol der Konsum von Tabletten und Alkohol sowie berufliche Probleme dürften ihn nun zu der Tat veranlasst haben die dieser kranke Mensch schon längst geplant hatte.“ Zunächst verübte Mair einen bewaffneten Überfall auf zwei Streifenpolizisten und zwang sie ihn in einem Streifenwagen zu einem Gendarmerieposten zu fahren Er hatte zwei Waffen in den Händen – ein Gewehr und einen Trommelrevolver – und war somit äußerst gefährlich Am Tatort traf er auf einen Beamten und wurde selbst im Unterleib verletzt den Polizeibeamten zu entkommen und zu flüchten Vor dem Posten traf er auf einen 46-jährigen Fabrikarbeiter war jedoch unter dem Einfluss von Drogen weiterhin äußerst aktiv Nur wenige Meter vom Gendarmerieposten entfernt stand ein Kaffeehaus erschoss Mair sofort den 36-jährigen Schuhmacher Joseph Heidrich Aus einer Entfernung von einem halben Meter trafen die Geschosse den Kopf eines unschuldigen Passanten und zerschmetterten eine Seite seines Gesichts Dann ging der Mörder aus der Bar in den Speisesaal und schoss auf den 34-jährigen Franz Heidrich Der Mann verlor sofort das Bewusstsein und starb wenig später Daraufhin geriet Hermann Mair in Panik und rannte die Treppe zur Toilette hinunter aber rannte aus dem Restaurant und lief über den Kirchplatz zum Haus seiner Freundin von der er den Verlobungsring zurückerhielt Auf dem Flur der Wohnung schoss er mit beiden Waffen gleichzeitig auf sich selbst dass Mair aufgrund seiner schweren Vorverletzungen nicht überlebt hätte Die Mutter der beiden im Restaurant getöteten Brüder ist eine Geschäftsfrau,die den späteren mehrfachen Mörder in der Vergangenheit oft verteidigte und ihm Pakete ins Gefängnis schickte So schrieb Hermann Hutwimmer in seinem Buch „Blutdelikte der von der Gesellschaft nicht akzeptiert und verspottet wird Der anhaltende Schmerz verwandelt sich in Wut die schließlich in Taten gegen die Gesellschaft mündet – bis hin zu echter Gewalt und Brutalität Doch nicht jeder Mensch in schwierigen Situationen wird zum Kriminellen Psychische Erkrankungen können zu solchen Taten führen Das muss jeder für sich selbst entscheiden Bist du ein Zeitzeuge? Willst du uns zu diesem Kriminalfall etwas erzählen? - Dann melde dich bei uns unter online.tirol@regionalmedien.at Unseren nächsten Fall aus der Serie True Crime Tirol gibt es am Dienstag So viel wird schon verraten: Dieses Mal geht es um einen Mord ohne Leiche Weitere wahre Kriminalfälle aus Tirol am Wiener Opernball 2024 mit der Künstlerin Kaleen AktuellUnternehmenIn einem Brief an die Gesellschafter des Kristallkonzerns warnen die Betriebsräte vor Ausdünnung und kritisieren die hohen Managementgehälter März wird es in Wattens einen Trauermarsch geben Wenn auf den Häuptern der Debütantinnen am Opernball wieder die Swarovski-Tiaras funkeln und die Vertreter des schweizerisch-Tiroler Kristallkonzerns in ihrer Loge Hof halten wird wieder einmal alles von Glanz und Glamour überstrahlt – der Kernkompetenz von Swarovski In dem 4-seitigen Schreiben, das dem trend vorliegt, wird eingangs darauf hingewiesen, dass seit 2007 4.000 Mitarbeiter:innen in Wattens ihre Jobs verloren haben. Dagegen zahle sich „das externe Management Boni aus, reist permanent in der Weltgeschichte herum, feiert am Opernball und lässt sich dort sogar mit der Stretchlimo vorfahren und nächtigt im Hotel Sacher“, heißt es klassenkämpferisch. Aus 12 weiteren angehängten Seiten Dokumentation geht hervor, dass das 11-köpfige zentrale Führungsgremium von Swarovski, der Executive Board, 2023 elf Millionen Euro verdient hat. CEO des Konzerns ist seit 2022 Alexis Nasard. Außerdem wird von Plänen berichtet, am Werksareal in Wattens Flächen, die künftig nicht mehr für die Produktion benötigt werden, zu entwickeln. Es soll sich um zunächst 82.000 Quadratmeter handeln. Der Konzern nimmt auf trend-Anfrage dazu extrem knapp Stellung: „Es werden viele Möglichkeiten geprüft, um die Nutzung des Standorts Wattens zu optimieren.“ Ein PR-Berater im Auftrag von Swarovski fügt an, dass „die kommunizierten Zahlen entweder aus dem Kontext gerissen oder zum Teil überhaupt falsch" seien; eine rechtliche Prüfung sei beauftragt worden. Der Kontext wird in dieser schriftlichen Stellungnahme allerdings nicht hergestellt. Das Unternehmen bestreitet „kategorisch jegliche Absicht, den Standort Wattens zu verkaufen" und verurteilt „jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste." Die Belegschaftsvertreter fordern, statt Wattens auszudünnen, am Stammsitz für Auslastung zu sorgen und die Umsätze nach oben zu treiben. Während das Headquarter im Schweizer Männedorf im letzten Jahrzehnt die De-facto-Entscheidungszentrale geworden ist, wird vorgeschlagen, „den großartigen Standort Männedorf zu verkaufen und in der Schweiz nur einen kleinen Firmensitz zuzumieten.“ Damit, so die Argumentation, sei das Management wieder näher an der Entwicklung und der Produktion. Dass der Betriebsrat an den Dividendeninstinkt der Eigentümer appelliert, ist jedenfalls originell: „Es geht um Ihr Kapital, Ihr Anlagevermögen, das hier vernichtet wird.“ 2025 wird zum Schicksalsjahr erklärt: „Heuer ist das Jahr der Entscheidung, ob Swarovski als Vorzeigeunternehmen weiter existiert oder ob es weiterhin in den Ruin getrieben wird.“ Im Brief kündigen die Betriebsräte Maßnahmen an, die „in den nächsten Tagen und Wochen“ ergriffen werden, „um auf die Missstände in der Führung hinzuweisen." Darunter wird auch ein „Trauermarsch" am Aschermittwoch, 5. März, vor dem Werk in Wattens sein. Über die Autoren Blick auf das neue Bürogebäude mit Blick auf den neuen Künstlichen Himmel im Eingangsbereich. Neuer Standort für Licht Bartenbach bezieht neuen Hauptsitz in Wattens Blick auf das neue Bürogebäude mit Blick auf den neuen Künstlichen Himmel im Eingangsbereich.Artikel teilen Neues Zuhause für die Bartenbach Infrastruktur Standort Wattens ermöglicht ganzheitliches Arbeiten und Lernen „Der neue Standort zahlt auf unser Selbstverständnis als ganzheitlich arbeitendes sowie lernendes Unternehmen ein“, sagt Bartenbach CEO Helmut Guggenbichler. „Die modernen Räumlichkeiten tragen zum Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden bei – und machen Bartenbach besonders attraktiv. Besonders stolz, bin ich auf das erstklassige Engagement der MitarbeiterInnen, die die Standortverlegung während laufendem Betrieb perfekt organisiert haben.“ Knapp ein Jahr lang hat Bartenbach das ehemalige Swarovski-Gebäude nahe der bekannten Kristallwelten entsprechend den eigenen Bedürfnissen konzipiert, geplant und umgebaut. um das Formular zu senden gratis abonnieren" name="Submit" onclick="try{ return submitAcymForm('subscribe','formAcym90481' 'acymSubmitSubForm'); }catch(err){alert('The form could not be submitted '+err);return false;}" /> Tagungsteilnehmerinnen und Teilnehmer im Museum Wattens Kürzlich fand organisiert vom Institut für Archäologien und dem Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders die Tagung „Altes und Neues zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol“ im Museum Wattens statt Bei der Fritzens-Sanzeno-Kultur handelte es sich um eine ab 500 v auftretende archäologische Kulturgruppe der jüngeren Eisenzeit im Alpenraum einen Teil des Unterengadins sowie Osttirol umfasste Begräbnisriten und Religion stark von ihren Nachbarn insbesondere den Etruskern im Süden und Kelten im Norden beeinflusst wurde zeigen sich eine Reihe spezifischer Eigenarten wie der Hausbau und spezielle Keramikformen und -verzierungen Ihr abruptes Ende fand die Fritzens-Sanzeno-Kultur durch den römischen Alpenfeldzuges 15 v und die Eroberung und anschließende Romanisierung ihres ursprünglichen Territoriums gewonnen durch neu naturwissenschaftliche geoarchäologische Untersuchungsmethoden wurden genauso präsentiert wie die Behandlungen spezieller Fundgattungen wie die Herstellung und Nutzung von Keramik der Fritzens-Sanzeno-Kultur sowie latènezeitlicher Glasarmringe aus Nordtirol Den Abschluss bildeten Vorträge zur Biographie Karl Stainers sowie der Tongrube in Fritzens Den knapp hundert interessierten Besucherinnen und Besuchern konnte so ein guter Einblick in die aktuellen Forschungen zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol geboten werden Telefon: +43 512 507-0 Kontaktieren Sie uns Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Zertifikate In Österreich beschäftigt Swarovski laut eigenen Angaben derzeit 2.900 Mitarbeiter der Großteil davon arbeite direkt in Wattens "die Wirtschaftlichkeit des strategischen Standorts Wattens" sowie dessen langfristige Rentabilität zu sichern begründete der Konzern die nunmehrige Maßnahme "Trotz des schwierigen Marktumfeldes und der Rahmenbedingungen in Österreich ist unser Management weiterhin fest entschlossen den Standort Wattens nachhaltig und profitabel weiterzuentwickeln" General Manager in Wattens und globaler Personalverantwortlicher von Swarovski In Bezug auf die vom Abbau betroffenen Mitarbeiter betonte er ein "umfassendes Maßnahmenpaket Weiterbildung in der Swarovski Arbeitsstiftung zusätzliche Qualifizierungsangebote sowie die Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen umfasst." In den Standort Wattens werde weiterhin investiert wie die jüngste Investition in eine neue CO2-neutrale Glasschmelzanlage zeige Die Anlage werde noch in diesem Frühjahr in Betrieb gehen Darüber hinaus sah man auch die generelle Ist-Situation des Konzerns offenbar positiv: Man befinde sich "dank der LUXignite-Strategie weiterhin auf Erholungskurs." Zuletzt war bekannt gegeben worden dass der Konzern 2024 erstmals wieder schwarze Zahlen und unterm Strich einen Gewinn auswies Scharfe Kritik am Unternehmen übte indes Swarovski-Zentralbetriebsratschefin Selina Eder gegenüber der "Tiroler Tageszeitung" sowie dem ORF Tirol "Wir können bei diesem neuerlichen Jobabbau nicht mitgehen zumal das Management keinen seriösen und langfristigen Plan hat wie man die Umsätze deutlich steigern kann" Seit 17 Jahren bestehe die Strategie des Swarovski-Managements darin Angesichts des nunmehrigen Schritts befürchtete Eder den Start für ein längerfristiges Jobabbau-Programm Die negative Entwicklung zeigte sich für den Betriebsrat auch darin dass im Jahr 2007 in Wattens noch mehr als 6.700 Mitarbeiter für Swarovski gearbeitet hätten Abonnieren Sie jetzt kostenlos den Wirtschaft-Newsletter der "Salzburger Nachrichten" Mit der neuen Glasschmelzanlage sollen pro Jahr 440 Tonnen CO2 eingespart werden der bei drei Millionen Kilometern Autofahrt entsteht Diese Einsparung muss das Unternehmen nachweisen damit die neue Anlage von der EU gefördert wird Erstmals wird nur mit elektrischer Energie Glas eingeschmolzen Die Energie dafür kommt aus dem Wasserkraftwerk im Wattental CO2-Emmissionen bei der Glasherstellung sollen somit auf ein Minimum reduziert werden so der General Manager von Swarovski Jerome Dandrieux: „Unser Ziel für 2050 ist CO2-neutral zu sein Deshalb müssen wir hier in Wattens und auch an unseren anderen Standorten investieren.“ Derzeit läuft die Schmelzanlage im Probebetrieb – rund um die Uhr An der Entwicklung des Projekts waren 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt Rund 33.000 Arbeitsstunden wurden dafür bis zur Fertigstellung geleistet Mit dem Investitionsvolumen von elf Millionen Euro wolle man auch die Wichtigkeit des Standortes in Wattens unterstreichen so Dandrieux: „So eine Investition ist ein sehr gutes Zeichen dass wir auf unseren Standort in Wattens vertrauen Das ist unsere Wiege und das muss so bleiben.“ Bei Swarovski gibt es derzeit fünf Schmelzanlagen – eine davon nun elektrisch betrieben In den kommenden Jahren sollen auch die anderen Anlagen erneuert bzw Am Donnerstag, dem 13. März 2025, gegen 18 Uhr wurde die Polizei auf einen vermissten 28-Jährigen aus Wattens aufmerksam. Der Mann war aus einer Betreuungseinrichtung verschwunden und hatte geplant mit dem Zug zu seinem Vater nach Kramsach zu fahren Laut bisherigen Informationen könnte der Mann am Bahnhof Fritzens/Wattens in einen falschen Zug eingestiegen sein was ihn vermutlich in Richtung Oberland geführt hat konnte bis zum Nachmittag des gleichen Tages keine Spur von ihm ermittelt werden ersuchte der Vater des Vermissten um eine öffentliche Fahndung Der Mann war zuletzt gegen 15.15 Uhr am Bahnhof Rietz gesehen worden und die Polizei konnte lediglich diesen Aufenthaltsort ermitteln Im Zuge der Fahndung veröffentlichte die Polizei eine detaillierte Beschreibung des Vermissten die mit einem Foto sowie Informationen zu seiner Kleidung versehen wurde In der Zwischenzeit begannen die ersten Suchmaßnahmen die auch von mehreren Polizeieinheiten unterstützt wurden dass der Vermisste möglicherweise am Vorabend in Haiming gesehen worden sei Dies führte zu weiteren Suchaktionen und schließlich konnte der Mann gegen Mittag leblos am Innufer gefunden werden Trotz der Bemühungen der Einsatzkräfte kam für den 28-Jährigen jede Hilfe zu spät dass es sich um einen tragischen Unglücksfall handelt Die blutjungen Regionalliga-Kicker der WSG Tirol konnten sich klar mit 7:0 (6:0) gegen den Nachbarn FC Volders durchsetzen Sie bleiben damit weiterhin dem Tabellenführer FC Wacker Innsbruck auf den Fersen mit rund 500 Zuschauern im Gernot- Langes Stadion Jaden Mazou Bambara (38.) sowie Michael Neuner (45.) sorgten mit ihren Treffern schon vor dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter David Astl aus Jenbach Nach der Pause  ließ es die Mannschaft von WSG-Coach Manuel Ludwiger dann etwas ruhiger angehen und durfte mit Renato Babic Spielminute zum Endstand ins Schwarze traf nur noch einen weiteren Torschützen feiern Am kommenden Freitag (Spielbeginn 19:30 Uhr Tivoli Stadion Innsbruck) steht für die Ludwiger-Elf nun das schwere und richtungsweisende Auswärtsspiel gegen den schwarz-grünen Spitzenreiter aus der Tiroler Landeshauptstadt auf dem Programm Hochbetrieb in der Ö Eishockey Liga: In der Division Ost besiegte der WEV auswärts Leader Sharks Gmunden mit 4:3 nach Penaltyschießen Dem HDK Maribor gelang mit einem 4:1-Sieg die Revanche gegen den ATSE Graz In der Division West gewann der SC Hohenems gegen die Wattens Penguins erneut klar mit 8:2 Tabellenführer EHC Lustenau ist beim 4:0-Heimsieg auch vom HC Kufstein nicht zu stoppen Der EHC Crocodiles Kundl feierte auswärts bei den Dornbirner Bulldogs einen deutlichen 9:4-Sieg Die Ö Eishockey Liga im Livestream von RED+ Alle Spiele, Ergebnisse, Tabellen und Statistiken gibt's im Gamecenter Liganeuling EHC Lustenau ist löwenstark in die erste Ö Eishockey Liga Saison gestartet und lachte vor dem Duell mit dem HC Kufstein am Samstag mit einem klaren Punkte-Vorsprung von der Tabellenspitze Die derzeitige Form und Vormachtstellung der Lustenauer mussten auch die Dragons die zumindest 40 Minuten voll dagegenhielten im ersten Saisonaufeinandertreffen zur Kenntnis nehmen Robin Wüstner erzielte nach genau 16 Minuten in Überzahl das 1:0 für das Team von Head Coach Daniel Fekete Telefon: +43 1 20 200 20 0 E-Mail: info@eishockey.at Dringende Weichenarbeiten am Bahnhof Fritzens-Wattens sorgen am Sonntag für Schienenersatzverkehr und Änderungen im Fahrplan werden im Bereich des Bahnhofs Fritzens-Wattens dringend notwendige Reparaturen an einer Weiche durchgeführt Daher entfallen von 4:30 Uhr bis 15:30 Uhr sämtliche Halte der S-Bahnen an diesem Bahnhof Die ÖBB haben als Ersatzmaßnahme einen Schienenersatzverkehr eingerichtet um die Mobilität der Fahrgäste sicherzustellen die in Fritzens-Wattens einsteigen möchten auf den Schienenersatzverkehr auszuweichen Die Busse bringen sie zur nächstgelegenen Haltestelle in Volders-Baumkirchen von wo aus sie ihre Fahrt in Richtung Innsbruck oder Jenbach fortsetzen können mindestens 15 Minuten vor den regulären Abfahrtszeiten der Züge am Bahnhof Fritzens-Wattens einzutreffen dass es sich um eine unaufschiebbare Maßnahme handelt die der sicheren Instandhaltung des Bahnnetzes dient und bitten um Verständnis da die Änderungen auch in der Online-Fahrplanauskunft hinterlegt sind Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten die ÖBB um Verständnis Parallel zu den Weichenarbeiten schreitet der Neubau des Bahnhofs Fritzens-Wattens zügig voran Bis Frühjahr 2026 entsteht eine moderne Verkehrsdrehscheibe mit barrierefreien Zugängen einem Steg über die Innstraße und verbesserter Infrastruktur einem Parkdeck für 155 Autos und einem neuen Kreisverkehr Während der Bauzeit wurden provisorische Lösungen wie ein Steg mit Schieberillen und eine Ersatz-Parkfläche eingerichtet Die ÖBB bitten um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen Weiter NEWS aus Ihrem Bezirk ein Drittel des Geländes am Stammsitz in Wattens zu verkaufen Die Fläche soll so groß sein wie zehn Fußballfelder – auch das Hochhaus am Haupteingang soll dazu gehören Der Konzern hat die kursierenden Gerüchte nicht bestätigt doch der Zentralbetriebsrat ist in Alarmstimmung Auch in der aktuellen Ausgabe der Arbeiterkammer-Zeitung wird darüber berichtet Die Zentralbetriebsratsvorsitzende Selina Eder spricht über Verkaufsgerüchte Tatsächlich haben Stellenabbau und schwankende Auftragslagen dazu geführt dass Werkstätten und Gebäude nicht mehr voll genutzt werden Allerdings wurden in der Vergangenheit bereits Firmenflächen verkauft – die sich aktuell abzeichnende Entwicklung stehe in keinem Verhältnis und löst Sorge aus dass der Stammsitz Wattens immer bedeutungsloser wird Von 6.700 im Jahr 2007 sind nur mehr rund 2400 Beschäftigte übrig vor wenigen Wochen wurden weitere 50 Menschen gekündigt Eine entsprechende Anfrage habe die Konzernführung aus Sicht des Betriebsrates „lapidar“ beantwortet Auf ORF Tirol-Anfrage teilte das Swarovski-Management schriftlich mit: „Die Transformation des Unternehmens im Rahmen der LUXignite-Strategie zeigt starke und konsistente Ergebnisse eine erfolgreiche Transformation des Standorts Wattens durch den „Plan Wattens 2030“ zu erreichen Änderungen vorgenommen wurden und weiterhin vorgenommen werden was auch die Zusammenführung der Produktions- und Verwaltungsabteilungen zur Steigerung der Effizienz beinhaltet Wir bestreiten kategorisch jegliche Absicht und verurteilen jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste einen konstruktiven Dialog mit Arbeitnehmervertretern und allen Mitarbeitern zum Wohle aller Interessengruppen in Wattens aufrechtzuerhalten.“ Die Arbeitnehmervertreter fordern Gespräche mit dem Management denn nur gemeinsam könne es für das Unternehmen eine gute Zukunft geben Der Betriebsrat will den Schritt an die Öffentlichkeit auch als Warnsignal für die Gesellschafter verstanden wissen Strahlende Mienen: Der Beitritt zum e5-Programm freut Ortschef Lukas Schmied Bruno Oberhuber und Annabel Gius (beide Energieagentur Tirol) sowie den Energiebeauftragten Niklas Sanin (v © Energieagentur Tirol / FlöckVon Michael Domanig Insgesamt errichten die ÖBB im Zuge des Bahnhofsumbaus rund 5.400 Meter neue Gleise Erforderlich wurde der Gleisbau durch die veränderte Situierung der barrierefreien Bahnsteige eine neue Gleisgeometrie im Bahnhofsumfeld sowie die Einrichtung von zwei sogenannten Überholgleisen Die Züge können in Zukunft noch rascher in den Bahnhof ein- und ausfahren Das bedeutet zusätzliche Fahrplanstabilität und mehr Komfort Auch zehn Weichen werden im Zuge des Projektes getauscht Veränderungen ergeben sich durch die kommenden Bauphasen für Fahrgäste die ihre PKW auf der provisorischen Park+Ride Anlage in Fritzens abstellen Der Zugang längs der Gleise zum provisorischen Steg steht baubedingt ab Mittwoch Als Alternative bietet sich der Gehsteig längs der Innstraße an Die intensiven Bauarbeiten fordern von Anrainer:innen und Fahrgästen viel Toleranz und Verständnis Als Geste und „Dankeschön“ für das Verständnis haben die ÖBB vergangenen Montag an der Baustelle zu einer Portion Speiseeis geladen Vor allem die Kinder haben das Angebot begeistert genutzt aber auch Pendler und Nachbarn der Baustelle waren über die fruchtige Erfrischung erfreut Bis 2026 entsteht in Fritzens ein moderner barrierefreier Bahnhof mit großzügiger Ausstattung Nach Fertigstellung stehen 160 überdachte Bike+Ride Stellflächen zur Verfügung 155 PKW-Abstellplätze im neuen Parkhaus und barrierefreie Kundenbereiche machen den Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn noch attraktiver Die Bauarbeiten in Fritzens laufen seit Oktober 2023 Neben den Kundenbereichen und großzügigen Abstellflächen erneuern die ÖBB den gesamten Gleisbereich Aber auch Anrainer profitieren vom Projekt Durch die Errichtung einer großzügigen Überführung gibt es zukünftig eine barrierefreie Möglichkeit zur Querung sowohl der Gleisanlagen als auch der Landesstraße Dieser Mehrwert wird durch die enge Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung von ÖBB dem Land Tirol und den Gemeinden ermöglicht Die Offenheit und Attraktivität der „Werkstätte Wattens“ werde auch künftig dazu beitragen Besucherinnen und Besucher konnten letzte Woche am Donnerstag die Arbeit der vielen fleißigen Mitglieder bewundern Insgesamt wurden um die 5000 einzelnen Kerzen angezündet Heuer sind es weniger als in den letzten Jahren Das Alu um die Kerzen ist in der Produktion umweltschädlich und sollte daher möglichst sparsam verwendet werden Die Unterstützung der Freiwilligen hingegen ist keinesfalls gesunken Wattens/Wattenberg und Pfadfinder Wattens haben tatkräftig unterstützt Die Leitung der Pfarrjugend hat Manuel Höltl Um 20:00 Uhr gab es ein Taize Gebet in der Magnificat-Kapelle Die Nacht der 1000 Lichter ist eine Vigilfeier zum Hochfest Allerheiligen Also ein beisammen sein und beten vor einem wichtigen Fest des Kirchenjahres Zu Allerheiligen erinnern wir uns nicht nur an die Verstorbenen sondern sind auch dankbar für die lebenden Menschen die ihr Strahlen mit den Mitmenschen teilen zu der Besucherinnen und Besucher in der Kirche sein müssen und in der Zeit kommen und gehen alle Besucher etwas länger zu bleiben und sich danach mit anderen Interessierten zu unterhalten Neugierig? Hier geht es zu weiteren spannenden Artikeln: Der Kristallkonzern Swarovski hat am Dienstag angekündigt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Wattens (Bezirk Innsbruck-Land) abzubauen Die „schwierigen Marktbedingungen“ hätten das Unternehmen zu diesem Schritt gezwungen wie ein Sprecher gegenüber dem ORF erklärte dass es sich hierbei nicht um den Beginn einer größeren Kündigungswelle handle die Rentabilität des Unternehmens langfristig zu sichern Nach eigenen Angaben befinde sich Swarovski weiterhin auf „Erholungskurs“ Trotz des Abbaus bekennt sich Swarovski weiterhin klar zum Standort Wattens Technologie und Nachhaltigkeit sollen den Standort stärken Ein Paradebeispiel: die CO2-neutrale Glasschmelzanlage Der Standort Wattens bleibt jedoch im Fokus: „Wir bekennen uns klar zu Wattens“ Innovation und Nachhaltigkeit sollen den Standort zukunftssicher machen Ein Beispiel dafür ist die neue CO2-neutrale Glasschmelzanlage Derzeit beschäftigt Swarovski 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter General Manager von Wattens und globaler Personalverantwortlicher dazu: „Auch wenn der Verlust jedes einzelnen Arbeitsplatzes schmerzlich ist unsere Kolleginnen und Kollegen verantwortungsvoll und im Einklang mit den Werten und Grundsätzen des Unternehmens zu unterstützen Dazu gehört ein umfassendes Maßnahmenpaket zusätzliche Qualifizierungsangebote sowie die Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen umfasst.“ Der Gemeindevorstand Wattens beschließt Grundstücksankauf für Wasserhochbehälter in Vögelsberg Im Rahmen des Projekts zur Stabilisierung der Hangrutschung in Vögelsberg sowie der Errichtung einer Ersatzwasserversorgung hat der Gemeindevorstand wichtige Entscheidungen getroffen dass der Ankauf eines Grundstücksteils für den Bau eines Wasserhochbehälters beschlossen wurde Dieser Schritt ist Teil der Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserversorgung und zur Stabilisierung des betroffenen Gebiets die langfristige Sicherheit und Infrastruktur in Vögelsberg zu gewährleisten Die Causa rund um den Hangrutsch in Vögelsberg bleibt weiter ungelöst Nach der mündlichen Verhandlung im Juli traf Mitte August das schriftliche Urteil des Landesverwaltungsgerichts im Rathaus ein Der zuständige Richter wies sämtliche Beschwerden der betroffenen Grundstückseigentümer und Quellnutzer ab was zunächst den Weg für die Stabilisierungsmaßnahmen freigemacht hätte Jedoch wurde gegen das Urteil der zweiten Instanz innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist von sechs Wochen erneut Revision eingelegt Verfassungsgerichtshof in Wien mit dem Fall befassen Bis zu einem endgültigen Urteil bleiben die geplanten Arbeiten weiter verzögert kann laut Gemeindeführung nicht in der bisherigen Form weitergeführt werden Volles Programm in der Ö Eishockey mit neun Partien in drei Tagen am Wochenende: In der Division West kann der EHC Crocodiles Kundl am Freitag mit einem Sieg im direkten Duell gegen die Wattens Penguins den Playoff-Einzug fixieren Der SC Hohenems trifft auf den HC Kufstein und erwartet am Sonntag den Dornbirner EC zum letzten Saisonderby Der HC Kufstein spielt dann am Sonntag gegen die Wattens Penguins Und Tabellenführer EHC Lustenau empfängt den EHC Kundl In der Division Ost rittern der ATSE Graz - am Samstag bei den Sharks Gmunden am Sonntag gegen den WEV - und der HDK Maribor - am Samstag gegen die Kapfenberger SV am Sonntag gegen die Sharks Gmunden - im Fernduell um den letzten Playoff-Platz Im Zuge der Arbeiten wurde der 30-Jährige mit einem am Frontlader eines Traktors angebrachten Arbeitskorb vier Meter nach oben gehoben Laut Polizeiangaben hat sich der Korb plötzlich vom Frontlader gelöst und ist dann mit dem Arbeiter nach unten gestürzt Der 30-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in die Innsbrucker Klinik eingeliefert Der trend-Bericht über die Swarovski-Probleme insbesondere im Industriegeschäft hatte vergangene Woche hohe Wellen geschlagen. Nun nimmt das Management in einem Brief an die Wattenser Belegschaft, der dem trend vorliegt, Stellung. Schreiben an die Swarovski-Belegschaft vom 5. Dezember: „Geringere Kapazitätsauslastung". Als Grund werden in dem Brief die zurückgegangenen Volumina im B2B-Geschäft und die damit verbundene „geringere Kapazitätsauslastung in Wattens“ angeführt, „was wiederum unsere Finanzergebnisse beeinträchtigt“. 3 minSwarovski in Wattens: viel Tradition, wenig Glanz.©Getty ImageshomeAktuellUnternehmenDer Kristallkonzern kämpft gegen die Schwäche des China- und des Industriegeschäfts am Stammsitz Wattens dürfte es zu weiterer Ausdünnung kommen Nach vier Jahren mit teils dreistelligen Millionenverlusten wird der Kristallkonzern Swarovski mit Sitzen im Tiroler Wattens und im schweizerischen Männedorf 2024 erstmals wieder Gewinne schreiben „Wir werden einschließlich der Umstrukturierungskosten voll profitabel sein“ 2023 hatte das Kristallgeschäft 2023 1,83 Milliarden Euro umgesetzt und zwar ein positives operatives Ergebnis verzeichnet war wegen der hohen Umbaukosten aber unterm Strich negativ Dennoch wird das laufende Geschäft von zahlreichen Problemen belastet das für 20 Prozent des Swarovski-Umsatzes steht liegen 2024 um 16 Prozent unter dem Vorjahr Das Industriegeschäft (B2B) mit Komponenten z.B für die Mode- oder Autoindustrie schwächelt ebenso Das ist insbesondere für den Stammsitz Wattens Während zuletzt der Beschäftigtenstand in Wattens mit 3.000 angegeben wurde mittelfristig auf einen Korridor zwischen 2.200 bis 2.500 zu kommen sondern antwortet auf eine trend-Anfrage ausweichend: „Wir sind Wattens langfristig verpflichtet dass wir die finanzielle Tragfähigkeit des Standorts angesichts der Marktentwicklung und der erheblichen Kostenerhöhungen in Österreich Dies muss natürlich mit anhaltenden Schwankungen in der Anzahl der Beschäftigten einhergehen.“ Laut Insidern gibt es auch Überlegungen durch Digitalisierung und Automatisierung der Produktion Flächen zu optimieren und das Firmengelände in Wattens so auch für Drittfirmen zu öffnen Swarovski dementiert dieses Vorhaben nicht Bei der stärkeren Ausrichtung auf das Endkundengeschäft (B2C) kommt dem Tiroler Traditionsunternehmen vor allem der dänische Mitbewerber Pandora in die Quere der binnen kurzer Zeit Swarovski umsatzmäßig überholt hat und hoch profitabel ist Die ganze Story lesen Sie in der trend.PREMIUM Ausgabe vom 6. Dezember 2024.Zur Magazin-Vorschau: Die aktuelle trend. AusgabeZum trend. Abo-Shop Bei einer Suchaktion der Polizei am Freitag wurde der 28-jährige beeinträchtigte Mann tot aufgefunden Nach bisherigen Erkenntnissen ist von einem Unfall auszugehen März war ein 28-jähriger beeinträchtigter Mann aus einer Betreuungseinrichtung in Wattens abgängig Der Vermisste wollte mit dem Zug zu seinem Vater nach Kramsach fahren Aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung war am Vormittag bei den Beamten ein Hinweis über eine mögliche Sichtung am Vorabend in Haiming eingelangt Bei einer Suchaktion konnte die Polizei den Abgängigen schließlich gegen Mittag nur mehr leblos am Innufer in Haiming vorfinden ist nach bisherigen Erkenntnissen von einem Unglücksfall auszugehen um 15:45 Uhr wurde in Wattens Brandalarm ausgelöst Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Scheune eines Gehöftes in Vollbrand Das Pächterehepaar (43-jähriger Mann und 29-jährige Frau StA) hatte sich bereits in Sicherheit gebracht Die Flammen breiteten sich auf das angrenzende Wohnhaus aus und erfassten einen Strommasten Drei Pferde hatten die Besitzer bereits in Sicherheit gebracht Ein Fohlen und eine Katze verendeten im Feuer Die Scheune sowie Werkstatt brannten völlig aus Der Pächter hatte vor Ausbruch des Brandes in der Werkstatt Schweißarbeiten durchgeführt Die Sperre der B171 konnte um 18:00 Uhr aufgehoben werden Brandermittler des Landeskriminalamtes wurden zur Klärung der Brandursache angefordert und ist Gegenstand weiterer Ermittlung Hall in Tirol und die Betriebsfeuerwehr Swarovski sowie das Rote Kreuz Wattens mit 1 RTW 1 KIT-Besatzung und 1 Kommandanten sowie mehrere Polizeistreifen info@zillertalfoto.at Titelverteidiger Kapfenberger SV gewann in der Division Ost der Ö Eishockey Liga am Samstag das erste Spiel des Open-Air-Doppels gegen den WEV mit 4:1 und ist neuer Tabellenführer Der HDK Maribor besiegte die Sharks Gmunden mit 2:0 und machte einen großen Schritt Richtung Playoff Die Slowenen liegen nun sechs Punkte vor dem ATSE Graz Tabellenführer EHC Lustenau feierte in der Division West bei den Wattens Penguins einen klaren 9:1-Sieg Schon am Freitag gelang dem HC Kufstein im letzten Bezirks-Derby des Grunddurchganges vor über 1.000 Fans gegen den EHC Crocodiles Kundl ein 5:2-Heimsieg Am Sonntag gibt’s das Ländle-Derby Dornbirner EC gegen SC Hohenems Schon am Freitag feierte der EHC Crocodiles Kundl in der Division West der Ö Eishockey Liga einen 5:3-Sieg bei den Wattens Penguins Am Samstag folgt das Vorarlberger Derby zwischen dem SC Hohenems und dem Dornbirner EC Der HC Kufstein fordert auswärts erneut Tabellenführer EHC Lustenau In der Division Ost trifft der Wiener Eislauf-Verein auf den ATSE Graz Leader Sharks Gmunden erwartet den HDK Maribor am Traunsee Bei einem Unfall in Wattens am Donnerstag wurde ein 13-jähriges Mädchen schwer verletzt Sie kollidierte mit einem Kleintransporter an einer Kreuzung lenkte ein 38-jähriger Fahrer einen Kleintransporter auf der Neubaugasse in Wattens in Richtung Osten Auf Höhe der Hausnummer 5 bog der Fahrer an der dortigen Kreuzung nach Süden ab Zur selben Zeit fuhr eine 13-jährige Radfahrerin aus Richtung Süden kommend in den Kreuzungsbereich der Neubaugasse ein Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern Die 13-jährige Radfahrerin stürzte und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Hall in Tirol gebracht Der Fahrer des Kleintransporters sowie sein ebenfalls 38-jähriger Beifahrer blieben bei dem Unfall unverletzt Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Schwaz einer Scheune am Ortsrand von Wattens dürfte geklärt sein Der 43-jährige Pächter hatte in der Werkstatt gearbeitet Die Brandermittlung war noch nicht ganz abgeschlossen nachdem am Samstag erneut ein Heuballen Feuer gefangen hatte dass der Pächter vor dem Brandausbruch in der Werkstätte Schweißarbeiten durchgeführt hatte - dies wird nun als Ursache vermutet Haus vorerst unbewohnbarDie Flammen hatten sich am Freitag auch auf das angrenzende Bauernhaus ausgebreitet Es wurde stark beschädigt und war vorerst unbewohnbar Der 43-Jährige und seine 29-jährige Frau konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen ein Fohlen und eine Katze verendeten jedoch Feuerwehr mit Vollbrand konfrontiertBeim Eintreffen der Feuerwehrleute war die Scheune bereits in Vollbrand gestanden Die Flammen breiteten sich auf das Wohnhaus aus und erfassten einen Strommasten Scheune sowie Werkstatt brannten völlig aus "Für eine Nacht Bilder zum Leben erwecken" Das war die Devise der Live-Act-Vernissage von Irina Staud in der alten Schleifhalle in der Werkstätte Wattens Die nächste STAUDART Ausstellung ist im gesamten Juni 2025 im begehbaren 30 m hohen Jakobskreuz (Buchensteinwand St Bei der Live-Act-Vernissage von Irina Staud in der alten Schleifhalle in der Werkstätte Wattens wurden nicht nur ihre Werke ‚Bilder von Dir’ präsentiert Das Publikum wurde durch die lebendige Präsentation der Werke von vier elfenhaften Grazien in mystischem Nebel überrascht was auch von vielen Kunst- und Vernissagefreunden als einzigartig klassifiziert wurde Moderator Bernhard Greil führte bei der Vernissage gekonnt durch den Abend Laudator Andreas Braun wertschätzte in seiner unnachahmlichen kunstsinnigen Weise Irina Stauds Bilder Auch Markus Langes Swarovski zeigte sich beeindruckt Der inspirierende Abend bot reichlich Raum für den Austausch über die Werke voller Kraft Energie und spannende Impulse sorgten für unvergessliche Gespräche Unter den zahlreichen Gästen: Claudio Albrecht Dietmar Hernegger und Andreas Allmoslechner Nachrichten aus Tirol auf MeinBezirk Weitere Nachrichten aus der Region finden Sie hier Wie geplant ist der Eislaufplatz Wattens mit einem Heimspiel in die Saison gestartet Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf www.wattens.com Laut dem Wirtschaftsmagazin "trend" wird der Kristallhersteller Swarovski 2024 nach vier verlustreichen Jahren erstmals wieder Gewinne schreiben Eine Unternehmenssprecherin erklärte gegenüber dem Magazin: „Wir werden einschließlich der Umstrukturierungskosten voll profitabel sein.“ Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Kristallgeschäft einen Umsatz von 1,83 Milliarden Euro und ein positives operatives Ergebnis Die hohen Umbaukosten verhinderten jedoch einen Gesamtgewinn Für das Geschäftsjahr 2024 wird ein Rückgang der Verkäufe in China um 16 Prozent erwartet das zentral vom Hauptsitz Wattens gesteuert wird und Komponenten für Mode- und Automobilunternehmen liefert Dies betrifft vor allem die Belegschaft in Wattens die Mitarbeiterzahl in Wattens mittelfristig von 3.000 auf 2.200 bis 2.500 zu reduzieren Das Unternehmen äußerte sich dazu nicht konkret betonte jedoch die langfristige Verpflichtung gegenüber dem Standort Wattens Gleichzeitig wird über Maßnahmen wie Digitalisierung Automatisierung und die Öffnung von Teilen des Firmengeländes für Drittfirmen nachgedacht Im Endkundengeschäft (B2C) steht Swarovski unter wachsendem Konkurrenzdruck Der dänische Schmuckhersteller Pandora hat Swarovski beim Umsatz überholt und ist zudem hochprofitabel Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat In der Division West der Ö Eishockey Liga nahm der SC Hohenems am Freitag mit einem 3:1-Sieg beim EHC Crocodiles Kundl Revanche für die 2:3-Overtime-Niederlage Anfang November Im zweiten Spiel des Abends gewann der HC Kufstein gegen die Wattens Penguins nach einer Galavorstellung im zweiten Abschnitt mit 5:2 Am Sonntag gibt’s zum Abschluss das Vorarlberger Weihnachtsderby Dornbirner EC gegen Leader EHC Lustenau Meister Kapfenberg setzte sich am Donnerstag in der Division Ost auswärts beim ATSE Graz mit 5:3 durch am Samstag geht's zum großen Schlager beim Tabellenführer Sharks Gmunden Der HDK Maribor spielt am Samstag zuhause gegen den Wiener Eislauf-Verein und muss am Sonntag zum ATSE nach Graz Der HC Kufstein empfing am Freitag zum ersten Mal in dieser Saison die WSG Swarovski Wattens Penguins und erwischte einen Blitzstart: Nach einem Angriff über rechts zog der kanadische Neuzugang Ethan Browne in den Slot und bezwang Wattens-Keeper Wotan Knecht nach genau 57 Sekunden zum 1:0 (1.) Brownes erster Treffer im Kufstein-Dress.  Seit 2022 gibt es in Österreich die Möglichkeit des assistierten Suizids Im Alltag stößt das gesetzlich verankerte Recht auf Selbsttötung auf unterschiedliche Hürden wie die Palliativmedizinerin Christina Kaneider Geschäftsführerin der Österreichischen Gesellschaf für ein Humanes Lebensende (ÖGHL) So sind unter anderem Listen mit Ärztinnen und Ärzten In vielen Kranken- und Pflegeanstalten werden Mitarbeitende z.B sterbewillige Bewohnerinnen und Bewohner über den assistierten Suizid zu informieren Ein Anlassfall hat in diesem Seniorenheim dazu geführt dass standardisierte Ablaufpläne für Sterbewünsche und Durchführung entwickelt wurden dass Entscheidungsprozesse begleitet und ohne zu bewerten unterstützt werden Eine „rote Linie“ ist für Heimleiterin Carina Gartlacher dass Pflegekräfte bei der Durchführung nicht assistieren müssen der in das Zimmer der sterbewilligen Person gestellt wird damit diese dort das medizinische Präparat vorschriftsgemäß gesichert aufbewahren kann Zugang zu diesem Safe hat nur die sterbewillige Person beziehungsweise ihre Assistenz Mit Sterbewilligen wird über Schmerzlinderung und die Behandlung belastender Symptome am Lebensende gesprochen seelsorgerische Begleitung vor dem Eintritt Zimmergestaltung und die Anwesenheit bestimmter Personen zum und nach Eintritt des Todes zu dem ein Bewohner einen Sterbewunsch äußert das Präparat von der Apotheke holen und es verwahren selbst durchführen oder sich von Verwandten oder Freunden dabei helfen lassen Pflegepersonal im Heim darf sich daran nicht beteiligen Es darf weder eine Infusion noch einen Venflon legen noch das Präparat einflößen Von Seiten der Belegschaft habe es zu Beginn eher Unsicherheit als Widerstand gegeben berichtet Personalvertreterin Maria Sachsenmaier Gemeinde und Amtsleiter seien hinter der Praxis gestanden Vor- und nach einem assistierten Suizid ist für das Team Supervision vorgesehen ob Mitarbeiter zum Zeitpunkt im Haus sein wollen oder nicht Ausgelöst durch den Fall einer sterbewilligen Person hat das Seniorenheim Wattens sehr rasch zu seiner Praxis der Sterbeverfügung gefunden Obwohl das Thema unter den Bewohnern offen besprochen wurde hat keine zweite Person seither nach assistiertem Suizid verlangt Die betroffene Person muss an einer unheilbaren Krankheit leiden Nur Notar oder Patientenvertretung dürfen die Sterbeverfügung aufsetzen Zuvor sind in zeitlichem Abstand zwei Aufklärungsgespräche durch Ärzte vorgeschrieben Die Einnahme des Präparats muss von der sterbewilligen Person allein ohne Hilfe bewerkstelligt werden sein im Sommer ausgelaufener Vertrag wurde aber nicht verlängert Für die Wattener absolvierte Stumberger in drei Saisonen 47 Spiele in der Bundesliga Seit März war der Abwehrspieler mit einem Kreuzbandriss außer Gefecht Trainer David Preiß sagte über den Zugang: „Wir sind stolz einen Spieler von Dominik Stumbergers Kaliber für uns gewonnen zu haben Mit ihm haben wir einen absoluten Wunschspieler verpflichtet der aus der Steiermark stammt und genau zu unserer Philosophie passt seine Vielseitigkeit und seine Mentalität werden uns enorm weiterhelfen mit ihm zusammenzuarbeiten zu dürfen und bin überzeugt dass er eine wichtige Stütze für unser Team wird.“ Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung In Wattens beseitigte die alarmierte Feuerwehr in den frühen Morgenstunden die verbliebenen Glutnester Laut Angaben der Bewohner kam es vermutlich durch eine Friedhofskerze die in einer Glasvase auf dem Balkon stand und aufgrund des starken Windes zu dem Brand eine Balkontür und Gegenstände auf dem Balkon beschädigt In Wattenberg kam es gegen 3 Uhr zum Brand eines Ferienhauses Auch hier konnte der 73-jährige Eigentümer das Feuer selbst löschen bevor die Feuerwehr eintraf und sich um die Glutnester kümmerte Vermutlich entzündete sich Asche in einem Plastikkübel auf dem Holzbalkon und breitete sich von dort in Richtung des Dachstuhls aus Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt wurden zur Abklärung einer möglichen Rauchgasvergiftung von der Rettung in das Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol gebracht Seit 2015 gibt es in Wattens eine Kinderkrippe der besonderen Art Ursprünglich als Kinderkrippe für die Sprösslinge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Swarovski konzipiert kooperieren die Kristallmäuse seit 2023 mit der Marktgemeinde Wattens „Die Zusammenarbeit mit Swarovski ist von unschätzbarem Wert für unsere Gemeinde Dank der zwei Gruppen bei den Kristallmäusen konnten wir das Betreuungsangebot für unsere Kinder deutlich erweitern Die Kinder fühlen sich bei den Pädagoginnen und in den freundlichen Räumen der Kristallmäuse bestens betreut“ freut sich Bürgermeister Lukas Schmied über das gemeinsame Projekt Signal für Verbundenheit mit GemeindeFür Jérôme Dandrieux sind die Kristallmäuse ein klares Signal für die Verbundenheit von Swarovski mit seiner Standortgemeinde: „Ein modernes Arbeitsumfeld mit hochwertiger Kinderbetreuung ist für uns essenziell damit sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen Dieser Anspruch ist tief in den Wurzeln unseres Unternehmens verankert bestens qualifizierten und engagierten Betreuerinnen bieten unsere Kristallmäuse Kinderbetreuung auf höchstem Niveau – in einem modernen Umfeld das die individuellen Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt stellt“ Wir bieten den Kindern eine vorbereitete Umgebung in der sie – ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend – aktiv und selbstständig handeln Die Kristallmäuse bieten flexible BetreuungszeitenDie Betreuungseinrichtung zeichnet sich durch ein engagiertes Team aus das täglich flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht und mutig und konsequent neue Wege ausprobiert Die Kristallmäuse bieten flexible Betreuungszeiten und Modelle die sich ganz an den Bedürfnissen der Familien orientieren Die Einrichtung ist das ganze Jahr über geöffnet Eine offene Kommunikation mit den Eltern und ein regelmäßiger Austausch sind fest in der Organisation verankert wobei natürlich auch die familiäre Situation berücksichtigt wird Hohe Qualitätsstandards werden durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung des pädagogischen Teams gewährleistet Bedürfnisse der Kinder im MittelpunktIm Leitbild der Bildungseinrichtung ist klar festgehalten dass die Bedürfnisse der Kinder im pädagogischen Alltag stets respektiert und berücksichtigt werden Es heißt dazu: „Wir bieten den Kindern eine vorbereitete Umgebung Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen können Das Freispiel nimmt dabei einen sehr hohen Stellenwert in unserem Alltag ein.“ Eine vorbildliche Sache warum dem Schuhwerk ein derart großer Stellenwert in der Geschichte der Menschheit eingeräumt werden muss Den Alltag begleitende Redewendungen wie: „Wo drückt der Schuh?“ „Die geht mir auf den Senkel“ oder „Dem wird etwas in die Schuhe geschoben“ zeugen davon Im Märchen Aschenputtel dreht sich zum Takt des „Rucke di guh rucke di guh“ alles um den Schuh und Marilyn Monroe soll gesagt haben: „Gib einer Frau die richtigen Schuhe und sie erobert die Welt.“ Schön Dafür muss es aber echt das richtige Schuhwerk sein Denn der überzeugendste Grund für schönes und vor allem passendes Schuhwerk ist das durchdringende und zum Ausziehen animierende „Autsch“ „Die Schuhpassform – vom Bergschuh bis zum Skischuh – ist eine unserer Kernkompetenzen“ sagt Monika Watzlawek und sie bestätigt gerne die Autsch-Theorie: „Wenn der Ski nicht so gut geht dann ist das meistens mit Schmerzen verbunden geht mit dem Schmerz doch jeglicher Spaß auf zwei Beinen verloren – ob beim Sporteln oder Schlendern Dass Monika Watzlawek – geborene Erler – über die Schuhpassform um einige Quäntchen besser Bescheid weiß als andere liegt gewissermaßen in ihrer unternehmerischen DNA führt sie die Geschäfte des Familienunternehmens „Sport 2000 Erler“ in dessen Geschäfts- und Werkstatträumlichkeiten in der Bahnhofstraße in Wattens sich alles um Schuhe „Mein Opa hat Schuster gelernt und das Unternehmen vor 70 Jahren gegründet“ Die Leidenschaft für Schuhe und das ganz besondere Händchen für die Bedürfnisse der Kund:innen prägt die Familie Und das weit über alle Pensionshürden hinaus was das weiterhin wertvoll unterstützende Engagement von Franz Erler jun Karl und Herbert – die drei Söhne des Gründers – die Geschäftsführung übernommen und das Unternehmen mit Unterstützung der Schwiegertochter Margit weiterentwickelt „Im Bergsportbereich – von Running über Ski Alpin hin zum Skitourensport – sind wir absolute Spezialisten“ Während Monika Watzlawek und ihr Vater bei Modeschuhen und Bekleidung die Fachleute sind sind Herbert Erler und Martin Watzlawek die kompetenten Ansprechpartner wenn es um den Sport- und Hardwarebereich geht Weil das Familienunternehmen neben dem Schuhwerk auch die komplette Ausrüstung und Bekleidung für all die von den Kund:innen geliebten Sportarten bietet ist geballtes Beratungswissen das Um und Auf als der Marketingbegriff noch in den Kinderschuhen steckte muss jedenfalls schon so findig wie geschickt gewesen sein Mit einer perfekten Kombination aus Handwerk und Unternehmergeist hatte er 1954 sondern bereits Aufschwung versprechenden Nachkriegszeit sein erstes Geschäft in Fritzens eröffnet – wohlwissend dass seine potenziellen Kund:innen mit Bussen oder Zügen reisten für die der Bahnhof Fritzens-Wattens ein perfekter Knotenpunkt war Das Können und das um die Schuhe namhafter Hersteller erweiterte Angebot des jungen Schuhmachermeisters machten rasch die Runde in der Region und sie machten sich bezahlt Kundenstock und großen Plänen den Inn überquerte und nach Wattens zog Dort strahlten die Kompetenzen weiter und schon 1970 stand der nächste Schritt an Statt am Wattener Kirchplatz waren Franz Erler sen und sein weiter gewachsenes Unternehmen nun in der Bahnhofstraße 11 zu finden Der Standort des Familienunternehmens ist seither derselbe geblieben doch das Angebot hat sich auf typisch „Tiroler Art“ vergrößert erzählt Herbert Erler vom Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen die Mitarbeiter:innen und selbstverständlich die Kund:innen die sich seither nicht nur sorglos darauf verlassen dass alle Schuhe aus dem Hause Erler passen Die Bahnhofstraße 11 ist auch ein Magnet für alle die den richtigen Schliff zu schätzen wissen – ob bei den Rodeln „Da fängt die heißeste Zeit für uns Ende Oktober an haben die Leute schon Lust auf den Winter und den Wintersport und bringen die Ski zum Service zu uns“ erzählt Martin Watzlawek von der skibegeisterten Stammkundenschar der Region in deren Wadeln es im frühen Herbst bereits zu jucken beginnt laufen die Schleifgeräte in der Werkstatt der Wattener Spezialisten heiß „Wir sind ein Nahversorger für die Region und wir sind schon einzigartig“ weiß Monika Watzlawek – und erklärt: „So kompetente Geschäfte sind meistens kleine Ladelen – wir haben aber schon die Größe dass wir mit den Filialisten mithalten können und mit unseren Kompetenzen sind wir wie ein kleiner Fachbetrieb.“ Stimmt Denn wenn die Schuhpassform das Kernstück von Sport 2000 Erler ist vielfach langjährige Mitarbeiter:innen haben über die Jahre vielfältige Beratungskompetenzen im Schuh- und Sportbereich aufgebaut Eine dynamisch gewachsene und verwurzelte Tatsache die durch das qualitativ hochwertige und nach Gesichtspunkten der Nähe und Nachhaltigkeit gestaltete Sortiment unterstützt wird und für die Lehrlinge des Unternehmens eine perfekte Basis bildet Für über 100 junge Menschen war die Lehre beim Schuh- und Sportfachhändler in Wattens das Sprungbrett ins berufliche Leben „Wir bieten die Lehrausbildung im Einzelhandel an – im Fachbereich Schuhe und im Fachbereich Sport dass wir mal sieben Lehrlinge gleichzeitig gehabt haben die das erste Lehrjahr abschließen und eine fängt im September an“ sagt Monika Watzlawek – und macht auf eine verlockende offene Lehrstelle im Sportbereich aufmerksam: „Der Sportbereich ist ein toller Bereich zum Verkaufen gesund bleiben und ihren Hobbys nachgehen können So was zu verkaufen macht natürlich extrem Spaß.“ Da spricht die Enkelin des Gründers aus Erfahrung und aus dem Herzen in die Fußstapfen des Großvaters treten zu wollen: „Eigentlich schon dass so ein eigener Betrieb mit viel Arbeit verbunden ist Aber arbeiten muss man überall und wenn man Spaß daran hat Das habe ich als Jugendliche schon mitbekommen Da entwickelt man eine Liebe zu den Schuhen.“ Diese Liebe ist es die die Unternehmensgeschichte prägt und in Windeseile aus Kund:innen von Sport 2000 Erler Stammkund:innen macht Dem Forschungsprojekt „Future Museum“ gehören 48 renommierte Museen weltweit an, darunter auch die Swarovski Kristallwelten in Wattens. Dort trifft sich die globale Vereinigung von 2. bis 3. Dezember 2024 zum Ideenaustausch. um das Formular zu senden gratis abonnieren" name="Submit" onclick="try{ return submitAcymForm('subscribe','formAcym17851'