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Nach der 1:3 Heimniederlage gegen den LASK steckt die WSG Tirol in der Bundesliga immer noch im Abstiegssumpf fest
Am kommenden Samstag (Spielbeginn 17:00 Uhr) steht für die Semlic- Elf das Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten SK Austria Klagenfurt auf dem Programm
Mit einem Auswärtssieg könnte man einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen
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Bei der Polizei gingen Mittwochfrüh einige Meldungen von besorgten Anrainerinnen und Anrainern ein
als die Kirchenglocken um 4.00 Uhr Früh zu läuten begannen und nicht mehr aufhörten
Auch der Pfarrer der Marienkirche selbst wurde durch das Glockengeläut aus dem Schlaf gerissen
Er machte sich auf den Weg zur Kirche um nachzusehen
Dort traf er auf die bereits eingetroffene Polizei
Mit Hilfe des herbeigerufenen Mesners gelang es schließlich nach rund einer Stunde
die Sicherung herauszunehmen und das Geläut zu stoppen
Als Ursache für den Vorfall wird ein technischer Defekt vermutet
erklärte der Pfarrer gegenüber dem ORF Tirol
Techniker untersuchen nun die genaue Ursache des Problems und wie es behoben werden kann
Der Vorfall sorgte für einiges Aufsehen in der Gemeinde
Einige Anrainerinnen und Anrainer dürften eine unruhige Nacht gehabt haben
Bahnhof Wampersdorf erhält internationalen Architekturpreis für innovatives Konzept
Am Bahnhof Krems konnten die Arbeiten für die umfangreiche Erweiterung der Bike&Ride-Anlagen abgeschlossen werden
Mit einer Kapazitätssteigerung an überdachten Fahrradstellplätzen von 65 Prozent soll die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel weiter gefördert werden
Österreichs erste Bahn-Detektiv-Tour feiert großen Erfolg und geht ins dritte Jahr
Mit dem feierlichen Durchschneiden des Eröffnungsbandes haben ÖBB-Infrastruktur-Vorständin Judith Engel
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und Bürgermeister Konrad Pieringer die Haltestelle Seekirchen Stadt samt angeschlossenem Busterminal offiziell ihrer Bestimmung übergeben
Ein würdiger Abschluss des Projekts S-Bahn-Salzburg nach mehr als 20 Jahren
“grüne” Oberleitung der Traisentalbahn werden 50 Jahre alte Betonmasten recycelt und CO2 eingespart
In einem Brief an Gesellschafter warnte der Betriebsrat von Swarovski mit einem Ausverkauf des Standorts in Tirol
Die Konzernspitze dementiert und spricht von laufenden Optimierungen
Rund um den Tiroler Kristallkonzern Swarovski - konkret seinen Stammsitz in Wattens - gibt es wieder einmal etwas Aufregung
Der Betriebsrat schlug in einem Brief an Gesellschafter und Familienmitglieder Alarm
prangerte einen schädlichen Umgang mit dem Standort Wattens an und warnte vor einem Ausverkauf
So solle etwa rund ein Drittel des Werksgeländes verkauft werden
Der Konzern bestritt auf APA-Anfrage „kategorisch jegliche Absicht
Darüber hinaus ging die Führung ihrerseits in die Offensive und übte deutliche Kritik: „Wir verurteilen jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste.“ Man sprach von einem Brief lediglich einer „Gruppe von Arbeitnehmervertretern“
der vergangene Woche an die Gesellschafter gesendet und nun offenbar zum Teil Medien zugetragen worden sei
Denn die kommunizierten Zahlen seien „entweder aus dem Kontext gerissen oder zum Teil sogar überhaupt falsch.“ Und weiter: „Das erwähnte Schreiben wird daher als geschäftsschädigend zurückgewiesen; eine rechtliche Prüfung wurde beauftragt.“
in den nächsten Jahren „eines der beiden Werke“ stillzulegen bzw
dort nicht mehr zu produzieren und die Produktion in dem verbleibenden Werk zusammenzuführen
Die Swarovski-Führung wollte indes keineswegs von Abverkäufen reden
im Gegenteil: Es gehe vielmehr um laufende Änderungen und Optimierungen
Diese seien vorgenommen worden und würden weiterhin vorgenommen
um das Unternehmen „langfristig zukunftsfähig zu machen“
Dies beinhalte auch die „Zusammenführung der Produktions- und Verwaltungsabteilungen zur Steigerung der Effizienz“
Die „Transformation“ des Unternehmens im Rahmen der „LUXignite-Strategie“ zeige jedenfalls starke und konsistente Ergebnisse
eine erfolgreiche „Transformation“ des Standorts Wattens durch den „Plan Wattens 2030“ zu erreichen
Standort Wattens-Manager Jerome Dandrieux sprach davon
dass sich die Planung für eine schrittweise nähere Zusammenführung von Produktions- und Verwaltungsabteilungen „noch in einem frühen Stadium“ befinden würden
Man müsse „bei potenziell frei werdenden Flächen erst Nutzungskonzepte entwickeln“
In dem Brief an die Gesellschafter machten sich die Arbeitnehmervertreter jedoch auch abseits davon offenbar gehörig Luft über Entscheidungen und Führungsstil im Konzern
Die Zukunft des gesamten Konzerns stehe auf dem Spiel
sondern um die gesamte Swarovski-Unternehmensgruppe geht“
Seit dem Jahr 2007 seien über 4.000 Mitarbeiter in Wattens abgebaut worden
allein seit Ende 2020 hätten dort 1.457 Beschäftigte ihren Job verloren
Laut Unternehmen beträgt der momentane Personalstand in Wattens rund 2.900 Mitarbeiter
Gleichzeitig wurde in dem Brief auf hohe Gehälter des Managements verwiesen
Der zentrale Konzernstandort in Wattens werde zunehmend als unrentabel dargestellt
etwa indem man B2B-Kunden nicht mehr beliefere
mit diesen Maßnahmen „weitere Argumente für den Kahlschlag und den Ausverkauf unseres Standortes zu haben“
Stattdessen solle das Headquarter im Schweizer Männedorf verkauft werden
sollten wieder das Heft in die Hand nehmen
Swarovski hatte sich in den vergangenen Jahren mit starken Turbulenzen konfrontiert gesehen
Dies betraf sowohl die Konzernführung als auch die wirtschaftliche Situation
Ex-CEO Robert Buchbauer leitete einen Umbau des Konzerns - mitsamt großflächigen Kündigungen in Wattens - ein
mit dem ein Teil des Familienclans nicht einverstanden war
Erstmals übernahm schließlich 2022 mit Alexis Nasard eine familienfremde Person die Unternehmensführung
die Umstrukturierung schritt unter ihm voran
Im vergangenen Jahr schrieb Swarovski laut eigenen Angaben erstmals wieder schwarze Zahlen und wies unterm Strich einen Gewinn aus
„Uns stinkt’s zu viel!“ Solche und ähnliche Transparente sind derzeit in Wattens im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land zuhauf zu sehen
Grund dafür ist eine Kaffeerösterei in der Werkstätte
dass es rund um das Areal leicht verbrannt riecht
Nach Meinung der Anrainer sogar sehr stark
Seit fünf Jahren laufen die Anrainer Sturm gegen die Rösterei
„Es gab bereits Unterschriftensammlungen mit über hundert Unterschriften von Bewohnern des Oberdorfs.“ Auch bei der Gemeinde und der zuständigen Bezirkshauptmannschaft Innsbruck haben sie schon mehrere Beschwerden eingereicht
Es erfolgte ein großer Umbau der Röstmaschine
Heißluft wird durch einen Zyklon in einen katalysatorischen Nachverbrenner geleitet
Vier Rösttage pro WocheDie „Tiroler Krone“ begab sich auf einen Lokalaugenschein nach Wattens und sprach auch mit dem Geschäftsführer der Rösterei
„Momentan rösten wir hauptsächlich von Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr
Während der vergangenen sieben Jahre gab es nur zweimal sechs Rösttage pro Woche“
Jeden Donnerstag helfe auch die Lebenshilfe mit
dass er und sein Team zu wenig gegen die Geruchsbelästigung machen
„Es erfolgte ein großer Umbau der Röstmaschine
Dort werden die Geruchspartikel verbrannt und es gibt auch eine katalysatorische Wirkung
Das ist meines Wissens die beste Kombination
dass wir möglichst bald den Standort verlassen
40.000 Euro in Filteranlage investiertRund 40.000 Euro hat der Tiroler in die Filteranlage und andere Maßnahmen investiert
„Die letzte Geruchsmessung der Behörde hat ergeben
Die „Krone“ konnte in das Schriftstück ebenfalls einsehen
Dennoch werden die Beschwerden nicht weniger
wenn die Rösterei sich einen anderen Standort sucht
dass man so viel Gegenwind bekommt“Das hat der Geschäftsführer nun auch vor
Er sagt nämlich abschließend zur „Krone“: „Es tut mir ein bisschen weh
dass wir möglichst bald den Standort verlassen.“ Auf der Suche sei er bereits
wird vor der Abwanderung von Tiroler Betrieben gewarnt
Von der IV kommen dieselben Töne alle zwei Monate
Dass es schwere Zeiten für die Wirtschaft sind
Die zahlreichen (Groß)Insolvenzen beweisen es
betreibt seine Rösterei seit 2017 – offensichtlich mit Erfolg
Die Wattener sollten im Sinne des Wirtschaftswachstums froh sein
dass der Betrieb nicht gleich ins Ausland abwandert
Ich war selbst vor Ort und habe einen „Riechaugenschein“ gemacht
Und in der näheren Umgebung kann einem der Geruch in dezenter Form in die Nase steigen
Ich persönlich würde in diesem Fall niemals von einer üblen Geruchsbelästigung sprechen
Aber bekanntlich sind die Sinnesorgane bei den Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
Was ich nicht nachvollziehen kann: Dass man einem fleißigen Unternehmer derart das Leben schwer machen muss
dass nach der Investition in die Filteranlage alles passt
hängen die Plakate noch immer an den Gartenzäunen
Vermutlich ist es unserem Zeitgeist geschuldet
dass aus jeder Mücke gleich ein Elefant gemacht wird
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Schwache Zuschauerzahlen führen zu finanziellen Problemen
Mit einem Umzug in die eigentliche Heimstätte will die WSG Tirol diesen zuvorkommen
Die WSG Tirol kämpft mit finanziellen Problemen
Wie die "Krone" berichtet, schreibt der Tiroler Klub bei jedem Heimspiel am Tivoli rote Zahlen. "Im Schnitt bewegen wir uns bei 35.000 Euro", verriet Julian Heiss, Geschäftsführer Wirtschaft. Beim 5:3-Sieg gegen Austria Klagenfurt vergangenes Wochenende waren es gar 37.000 Euro
Die Wattener müssen aktuell in das Innsbrucker Stadion ausweichen
Selbst die Heimfans meiden den Tivoli, was zu schwachen Zuschauerzahlen führt. Bei einem Auftritt im Gernot-Langes-Stadion sieht die Lage ganz anders aus, wie etwa das Cup-Spiel im Oktober 2022 gegen Rapid bewies. In diesem fanden über 5.000 Zuschauer den Weg ins Stadion
Daher laufen die Pläne für einen Umzug ins eigentliche Zuhause auf Hochtouren. "Nur mit einem Wechsel ins eigene Stadion können wir uns entwickeln"
Die baulichen Maßnahmen sollen in zwei oder drei Monaten zügig abgeschlossen werden
Die Bundesliga schreibt eine Mindestanzahl von 5.000 Zuschauern vor
mit dem Umbau sollen 5.100 erreicht werden
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf etwa 5,5 Millionen Euro
darunter ist die Sanierung der Haupttribüne inbegriffen
"Ich glaube fest dran", zeigt sich Heiss optimistisch. Eines ist klar, bleibt die WSG Tirol langfristig am Tivoli, dann könnte dies herbe Konsequenzen haben. Schreibt der Klub mit den Spielen in Innsbruck weiterhin rote Zahlen
dann wackelt auch die sportliche Zukunft der Wattener
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Ereignet hatte sich der Vorfall bereits im Dezember 2024
Laut Angaben der Staatsanwaltschaft Innsbruck sei eine bettlägerige Heimbewohnerin auf einer Bettpfanne gelagert worden
Im Anschluss sei die Pfanne aber nicht mehr entfernt worden
Bemerkt habe das Personal den Fehler am nächsten Tag
erklärt die Sprecherin der Innsbrucker Staatsanwaltschaft
Öffentlich wurde der Fall erst jetzt – fast vier Monate später
„Das Team im Pflegeheim hat den Vorfall damals direkt aufgearbeitet und auch Maßnahmen gesetzt
Ich als Bürgermeister wurde aber nicht informiert
Das Thema ist durch Zufall bei einem anderen Termin aufgekommen“
Es handle sich um einen „schweren Pflegefehler“
Da die Marktgemeinde Wattens als Trägerorganisation der „Pflege Wattens“ und ihren beiden Pflegeheimen fungiert
wäre Schmied jedoch zu informieren gewesen
wie der Bürgermeister gegenüber ORF Tirol erklärt
Konkret hat die Gemeinde die Pflegeabteilung des Landes darum gebeten
Sie muss als Aufsichtsbehörde solche Fälle prüfen
Der Heimträger wurde infolge der Prüfung ersucht
die Einleitung entsprechender Schritte zu prüfen“
Als Reaktion hat die Gemeinde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet
die nun die Polizei mit den Ermittlungen beauftragt hat
„Die geschilderten Vorkommnisse begründen einen Anfangsverdacht“
Ermittelt werde gegen drei Pflegerinnen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung
Auch Georg Berger von der Arbeitsgemeinschaft Tiroler Altenheime bedauert den Vorfall
„Grundsätzlich ist da sicher ein Fehler passiert
dass man sehr offensiv mit dieser Thematik umgegangen ist und die Dinge aufgearbeitet hat“
Der teils eklatante Personalmangel in der Pflege sei nicht der Grund für diesen Vorfall
Dennoch laste eine große Verantwortung auf dem Pflegepersonal
Unter anderem mit Bettensperren sollen die Pflegerinnen und Pfleger entlastet werden
Dennoch komme immer wieder Druck von den Gemeinden als Träger der Altenheime
Berger berichtet von Anfragen von Gemeinderatsmitgliedern
sagt der Obmann der ARGE Tiroler Altenheime
Laut dem Obmann der ARGE Tiroler Altenheime gebe es immer wieder Anfragen von Gemeinderatsmitgliedern
sagt der Geschäftsführer der Pflegeheime der Stadt Hall
Die Gemeinde als Heimträger habe Verwarnungen
Eine Pflegerin der betroffenen Station hatte bereits vor der Anzeige selbst gekündigt
„Ob es da einen Zusammenhang mit dem Vorfall gibt
Man behalte sich als Heimträger weitere Schritte vor
wolle aber den Ausgang der Ermittlungen abwarten
Das diesjährige Finale des TFV-Cups findet in Tarrenz statt
Für den SC Imst wär’s also quasi ein Heimspiel geworden
Denn die Imster verloren ihre Viertelfinalpartie bei den WSG Tirol Juniors mit 1:3
Der Westligist ging durch Christoph Eller in Führung (26.)
Dieser hatte aus einem Elfmeter das 2:0 auf dem Fuß
Und wie aus heiterem Himmel fiel aus einem Weitschuss der Ausgleich (70.)
Letztlich legten die Juniors noch zwei Treffer nach
Imst-Trainer Jens Scheuer: „Wenn es nach 70
allerdings haben wir sonst viel zu viele Möglichkeiten liegen gelassen
haben wir das Weiterkommen auch nicht verdient.”
Die Devise für die kommenden Wochen ist laut Scheuer klar: „Volle Konzentration auf die Meisterschaft
damit wir den bestmöglichen Tabellenplatz erreichen.”
Kurz vor 16.00 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Pferdestall bereits in Vollbrand
Das Pächterehepaar hatte zu diesem Zeitpunkt drei Pferde aus dem Stall in Sicherheit bringen können
Ein Fohlen und eine Katze konnten nicht mehr gerettet werden
Die Scheune und die Werkstatt brannten völlig aus
Im Einsatz standen neben der FF Wattens auch die Feuerwehren Weer
die Betriebsfeuerwehr Swarovski wurde alarmiert
Das Feuer griff auch auf das angrenzende Bauernhaus über
Die Hitzeentwicklung im Dachgeschoß sei massiv gewesen
Auch ein Strommasten wurde von den Flammen erfasst und musste abgeschaltet werden
Menschen wurden bei dem Brand keine verletzt
Der Pächter hat vor Ausbruch des Brandes Schweißarbeiten in der Garage durchgeführt
Die genaue Brandursache ist nun Gegenstand polizeilicher Ermittlungen
Aufgrund der starken Rauchentwicklung empfahl die Feuerwehr am Nachmittag den Anrainerinnen und Anrainern
Während der Löscharbeiten musste die Tiroler Straße (B 171) für mehr als zwei Stunden komplett gesperrt werden
Seit dem Bundesligaaufstieg im Jahr 2019 spielt die WSG Tirol ihre Heimspiele "auswärts" im Innsbrucker Tivoli
Emotional wie wirtschaftlich ist der Verein mit dieser Situation unzufrieden
Pläne für einen Umbau der eigentlichen Heimstätte
liegen schon länger in der Schublade - eine Umsetzung scheiterte aus unterschiedlichen Gründen
Schon vor einem halben Jahr gab Julian Heiss, Geschäftsführer Wirtschaft bei der WSG, gegenüber 90minuten (zum Bericht >>>) zu verstehen: "Nächste Saison muss etwas passieren"
wir haben vor einem halben Jahr über das Thema Stadion bei der WSG gesprochen
wie viel bei solchen Projekten in Österreich generell weitergeht
Trotzdem die Frage: Was hat sich bei der WSG seitdem getan
Julian Heiss: Ich muss deine Erwartungen ein bisschen enttäuschen (lacht)
Natürlich ist das ganze noch nicht so weit
dass wir schon den Termin für den Spatenstich festlegen können
die Schwung hineingebracht haben: Der neue Trainer
Dann haben wir Martin Weissenbrunner neu in den Vorstand geholt
der sich in dieser Thematik sehr engagiert
Im Sommer haben wir uns eine To-Do-Liste gesetzt
Weit oben haben wir zum Beispiel ein Verkehrskonzept oder ein Informationsgespräch mit Anrainern
Wenn wir die ersten 13 Punkte erledigt haben
da tut sich parallel auch jetzt schon etwas
dass wir vielleicht im dritten oder vierten Kreditjahr einmal in der 2
Wenn wir das fertig haben - im ersten oder vielleicht zweiten Quartal 2025 - gehen wir zur Wattener Politik
die uns dann hoffentlich keine Steine in den Weg legen wird
dass wir in einem Jahr schon mit dem Bauen beginnen
90minuten: Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es ja auch ein wirklich wichtiger Schritt
das Ausweichen ins Tivoli kann sich für euch nicht rechnen
Heiss: Im Herbst haben die WSG Tirol Juniors in Wattens vor fast 2.000 Zuschauern ein Topspiel um die Tabellenführung gespielt
Wenn man das auf Bundesliga-Topspiele umlegt
wenn wir im Jahr 2030 auch noch in der Bundesliga spielen wollen
90minuten: Grundsätzlich sprechen wir aber immer noch von einem Umbau des Gernot Langes Stadions
Heiss: Es gibt immer wieder Gespräche darüber
ob eine "Optimallösung" mit rund 8.000 Plätzen auf dem Swarovski-Gelände machbar ist
Ich sehe das pragmatisch: Wir haben vor der Türe ein Zweitligastadion
bei dem es nicht soviel Arbeit brauchen würde
Das hat einen Zeithorizont von einem bis zu drei Jahren
Natürlich hätte ich auch gerne eine neue Arena wie Blau-Weiß Linz
die wir eher ins Gernot Langes Stadion stecken sollten
90minuten: Abgesehen von möglichen Förderungen habt ihr vor ein paar Monaten nach längerer Suche einen neuen Hauptsponsor gefunden
Spielt das bei den Stadionplänen eine Rolle
Den Draht hat uns unsere Präsidentin (Anm.: Diana Langes) gelegt
Es ist ein Dreijahresvertrag herausgekommen
Nachdem sich Swarovski als Hauptsponsor zurückgezogen hat
Jetzt haben wir rund 90 Prozent davon aufgefangen
Wir kommen so wieder in die Nähe des Budgets aus unseren ersten zwei Bundesligajahren
damit können wir vielleicht wieder einen finanziellen Polster aufbauen
Bis jetzt sind alle Seiten zufrieden und auch unser Ausrüster Puma hat eine Freude
weil das Trikot mit dem Logo richtig cool ausschaut
liegt die Partnerschaft ja eigentlich nicht auf der Hand
CATL ist ein chinesischer Batteriehersteller
der nicht direkt an Konsument:innen verkauft
Was kann die WSG einem solchen Unternehmen bieten
im April habe ich die Firma auch noch nicht gekannt
Sie spielt aber eine große Rolle im Bereich Elektroautos und Energiesparen
als chinesische Firma in Europa einen positiven Eindruck zu hinterlassen
Da sind wir als WSG ein kleiner Nadelstich in der Marketingstrategie
Das Logo wird groß bei den Kristallwelten positioniert
wo jedes Jahr eine halbe Million Gäste hinkommen
sie sind auf dem Trikot zu sehen und zum Beispiel auf LED-Banden im Stadion
aber für uns ist es eben der große Hauptsponsor
Momentan überarbeiten wir unser ganzes Vertriebskonzept
um auch wieder neue Klein- und Mittelsponsoren langfristig an den Verein zu binden
sind wir auf einem guten Weg - auch weil alle Mehrerlöse
dass es umgekehrt bei der Sponsorensuche hilft
Der Trainer hat mich nach dem zweiten Spieltag gefragt
dass wir die TV-Kamera auf die leere Tribüne im Tivoli zeigen lassen
Wir versuchen seit vier Jahren das zu ändern
Damit würde aber alles ganz anders ausschauen: Wir hatten gegen Altach fast 3.000 Leute im Stadion
weil wir den Wattener Nachwuchs eingeladen haben
Die Haupttribüne war voll und die Stimmung richtig gut
Für die Sponsoren ist es natürlich auch attraktiver
wenn sie die LED-Bande nicht vor einer leeren Tribüne sehen
90minuten: Am Samstag spielt ihr im Tivoli gegen Rapid
Wahrscheinlich können sich viele Fans an das Duell im Cup vor zwei Jahren erinnern
Solche Bilder gibt es aus der Bundesliga nicht
Heiss: Das ist eigentlich das beste Beispiel
im Büro habe ich ein großes Foto von diesem Rapid-Spiel hängen
Damals wurde die Partie ausgelost und am nächsten Tag sind die Leute vor unserer Geschäftsstelle Schlange gestanden
Derzeit müssen wir uns für jedes Spiel irgendeine Aktion einfallen lassen und Karten verteilen
90minuten: Kommen wir zum Sport - das sollte Spaß machen
weil euch mit Jonas David gerade eine spannende Verpflichtung gelungen ist
In der Presseaussendung hatte Philipp Semlic Lob für Sportdirektor Stefan Köck und dich
weil ihr sehr um den Spieler "gekämpft" habt
weil die Verpflichtung in der Form nicht geplant war
Hätte sich David Gugganig nicht das Schlüsselbein gebrochen und Osarenren Okungbbowa am Knie verletzt
wäre es wahrscheinlich kein Thema geworden - obwohl der Spieler schon auf unserer Liste für einen Wintertransfer gestanden ist
weil uns die Innenverteidiger ausgegangen sind
vor allem unser Trainer macht das sensationell: Er zeigt den Spielern mit einer Präsentation
beide können dieses Menschenfangen richtig gut
sonst würden solche Spieler auch gar nicht zu uns kommen
Der spielt das bei uns richtig staubig herunter - wenn er noch 20 Spiele für die WSG macht
wird er sich im nächsten Sommer sicher nicht verschlechtern
wird er nach der Saison wieder weiterziehen
die alle uns gehören und Dreijahresverträge haben
Ziel ist ein Kader mit drei oder vier Leihspielern
die uns gehören und dazu ein paar junge Tiroler Talente
90minuten: Was den wirtschaftlichen Bereich wieder direkt betrifft
habt ihr euch über dieses Thema viele Gedanken gemacht
Heiss: Der Österreicher-Topf steht bei uns nicht zur Debatte
dass die WSG auf Österreicher und Tiroler setzt
die größten heimischen Tiroler Talente für uns zu gewinnen
Wenn es unter den Legionären einen Konkurrenzkampf gibt
die den Österreicher-Topf relativ geschickt zum Geschäftsmodell machen
Hartberg könnte in dieser Saison doppelt soviel damit verdienen
Wir können stattdessen nicht einfach einen 18-Jährigen bringen
dass wir sie an die Mannschaft heranführen und sie ein paar Jahre zu Stammspielern werden
was wir aus dem Österreicher-Topf bekommen
90minuten: Wenn ich dich zum Abschluss nach deinen nächsten Zielen frage
jetzt wo das Thema Stadion angestoßen und ein Hauptsponsor gefunden ist - was fällt dir ein
unsere Präsidentin und ich - haben ein Bild davon im Kopf
wie die WSG in fünf Jahren dastehen könnte
Dann wäre sie ein Verein mit einem Budget zwischen acht und zehn Millionen Euro und einer Mannschaft
Im besten Fall springen wir vielleicht sogar ein
Auch unsere zweite Mannschaft soll in die dritte Liga nachziehen
die dritte Mannschaft in die Landesliga oder Gebietsliga
Dann wären wir ein super Ausbildungsverein
der Talente entwickeln und pro Jahr zwei bis vier Spieler verkaufen kann
Der Pächter hatte gegenüber den Einsatzkräften angegeben
unmittelbar vor dem Brand Schweißarbeiten durchgeführt zu haben
als er zurückkehrte war das Feuer bereits ausgebrochen
Der 43-Jährige hätte mit einem Feuerlöscher noch selber versucht
Nachdem am Samstag erneut ein Heuballen Feuer gefangen hatte
war die Brandermittlung allerdings noch nicht ganz abgeschlossen
Die Feuerwehr konnte aber wieder „Brand aus“ geben
Freitagnachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in einem Pferdestall in Wattens gerufen. Der 43-jährige Pächter und seine 29-jährige Frau konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, ein Fohlen und eine Katze verendeten jedoch. Drei Pferde konnten die Besitzer retten – mehr dazu in Vollbrand zerstört Pferdestall in Wattens
red, tirol.ORF.at/Agenturen
Das Emotional Cockpit besticht besonders durch die beiden in Swarovski Kristall eingefassten Displays
die organisch in das Dashboard integriert sind
So wirkt die gesamte Einheit wie aus einem Guss
Das Bedienelement erhebt sich mittig aus dem Armaturenbrett
schwebt frei im Raum und stellt die zentrale Eingabeeinheit für Fahrer und Beifahrer dar
Das unter einer transparenten Kristalloberfläche liegende 12,3 Zoll große TFT-Display ist mit der „Full Array Local Dimming“-Technologie ausgestattet
die die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige gezielt ansteuern kann
um so höhere Helligkeits- und vor allem sattere Schwarzwerte auszugeben
Durch seine ergonomische Lage ist es der perfekte Ausgangspunkt für eine intuitive Informationsdarstellung und Eingabe
Auf dem Armaturenbrett thront der „Widget Crystal“
eine Interaktionsfläche für einen KI-Assistenten und kleine interaktive Widgets darstellt
Diese Elemente liefern unter anderem Informationen zu Wetter
Hinter der kunstvoll geschliffenen Kristallfacette liegt neueste Micro-LED-Displaytechnologie
Das 3,5 Zoll große Display besticht durch beeindruckende Farbbrillanz und herausragende Helligkeitswerte
Durch die transparente Ausführung sowohl des Displays als auch des umgebenden Kristallkörpers entsteht der Eindruck
als würden die dargestellten Inhalte frei im Inneren schweben
Der emotionale Charakter der Displays kommt auf besondere Weise durch die „Aurora Borealis“ genannte Effektbeschichtung zustande
Die Lichtreflexionen fügen eine weitere emotionale Komponente hinzu; dabei erinnert das dezente Schimmern an die gleichnamigen Polarlichter und schafft direkt beim Einsteigen in das Fahrzeug eine stimmungsvolle Atmosphäre im Fahrzeuginterieur
Die Expertise von Continental und Swarovski Mobility
ist die treibende Kraft hinter dem emotionalisierenden Erlebnis des Emotional Cockpits
Beide Partner bauen damit weiter auf die erfolgreiche Zusammenarbeit auf
die bereits im vergangenen Jahr das visuell beeindruckende „Crystal Center Display“ hervorgebracht hat
Dieses herausragende Produktdesign wurde mit dem CES Innovation Award Honoree 2024 ausgezeichnet
„Bereits im vergangenen Jahr konnten wir beweisen
dass unsere luxuriösen Kristallelemente in Verbindung mit der neuesten Automotive-Displaytechnologie von Continental beeindruckende Ästhetik in das Fahrzeuginterieur bringen
Durch unsere nochmals vertiefte Zusammenarbeit für das Emotional Cockpit können wir unsere Innovationskraft rund um Kristall sowie unsere Vision eines alle Sinne ansprechenden Fahrzeuginterieurs umsetzen“
Continental präsentiert ihre neuesten Technologien in einer privaten Ausstellung im Central Plaza gegenüber des Las Vegas Convention Centers von Dienstag
Das Technologieunternehmen bietet zahlreiche Mobilitätsinnovationen
Eine exklusive Veranstaltung für Medienvertreter ist für den 7
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter
Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere
intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge
Continental erzielte 2023 einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 56 Ländern und Märkten
Tirols düsterste Geheimnisse: Blutige Spuren in den Alpen
ungelöste Rätsel und grausame Verbrechen – in unserer neuen Serie tauchen wir tief in die schockierendsten Mordfälle Tirols ein
Welche dunklen Geheimnisse verbargen sich hinter den Verbrechen
Und wie wurden die Ermittler auf die Spur der Mörder geführt
In unserem dritten Fall geht es um Hermann Mair
Seinen ersten Mord beging er im Alter von 15 Jahren und blieb eine Zeit lang ungestraft
Werfen wir einen Blick auf seine Taten und seine innere Welt
Wie wurde aus einem Heranwachsenden ein brutaler Mörder
In diesem Beitrag verweisen wir häufig auf das Buch „Blutdelikte
Hintergründe und Aufklärung“ des ehemaligen Beamten des Gendarmerieposten Wattens Hermann Hutwimmer
Im Laufe seiner Karriere war er zudem in der Kriminalabteilung tätig und leitete die Gruppe für Blut- und Sittlichkeitsdelikte
Hutwimmer war in diesem Bereich 30 Jahre lang tätig
wuchs in Wattens in der Familie eines Pfarrmesners zusammen mit zwei Brüdern und einer Schwester auf
und die Familie habe ein „nettes Häuschen“ gehabt
berichtete der Buchautor und ehemalige Mitarbeiter der Kriminalabteilung
Doch in der Kindheit des späteren Verbrechers gab es einen entscheidenden Haken: Seine körperliche Schwäche erschwerte es ihm
Anschluss bei seinen Altersgenossen zu finden
Er besuchte eine Sonderschule und fand anschließend eine Anstellung als Hilfsarbeiter in einer Fabrik
so dass er bald in eine Abseitsstellung geriet.“ (Herrmann Hutwimmer)
Aufgrund dieser Schwierigkeiten entwickelte Mair ein Interesse an Straftaten und Führungsqualitäten
und prahlte vor ihnen mit seinen kriminellen Taten
Bereits im Alter von 15 Jahren baute er sich ein Umfeld in der kriminellen Szene auf
In diesem Alter war er der Polizei bereits bekannt
unter anderem hatte er mehrere Verwaltungsübertretungen begangen
Genau in dieser Zeit erwachte Mairs Faszination für Waffen
Später schenkte ihm ein einflussreicher Krimineller sogar eine Pistole – eine 7,65er mit voller Magazinkapazität
Von da an trug der Teenager die Waffe stets bei sich
Mai 1962 war es in Wattens auf den Straßen ungewöhnlich ruhig
Ein Eurocup-Fußballspiel zog viele der Einwohner vor den Fernseher
An diesem Abend traf Hermann Mair auf den 34-jährigen Hilfsarbeiter Anton Gleirscher
der aus Neustift im Stubaital stammte und in Wattens nach einer Unterkunft suchte
Die beiden verstanden sich zunächst gut und gingen gemeinsam in den Rohbau des Kindergartens von Wattens
beging einen schicksalhaften Fehler: Er versuchte
Der bewaffnete junge Mann erschoss ihn daraufhin aus diesem Grund tödlich
Laut späterem Geständnis des Mörders warf er danach seine Pistole in den Inn und fuhr anschließend nach Hause
Am nächsten Tag wurde die Leiche gefunden und die Polizei leitete eine Untersuchung ein
der den Ermordeten zusammen mit einem schwächlichen Jungen auf der Straße gesehen hatte
Allerdings konnte der Zeuge den Jungen nicht genau erkennen
da er sich in einiger Entfernung befand und es bereits ziemlich dunkel war
Die Polizisten verhörten daraufhin Personen
die der Beschreibung entsprachen und überprüften deren Alibis
weil seine Beschreibung mit der des Zeugen übereinstimmte und er der Polizei durch frühere Straftaten bekannt war
aber seine Eltern setzten sich für ihn ein
Der Mord blieb zunächst unaufgeklärt und ungestraft
Den Mord hatte Hermann Mair seinem 16-jährigen Freund Peter Valerio anvertraut
der eine schwierige Kindheit durchlebte und in Armut ohne Vater aufwuchs
geriet unter den Einfluss des neugebackenen Killers
um auch kompromittierendes Material gegen ihn zu besitzen
ihm verschiedene kriminelle Aufgaben zuzuteilen
wie zum Beispiel das Haus des Fleischereibesitzers zu plündern oder einen Überfall auf das Rathaus von Wattens zu verüben
doch nicht alle Verbrechen konnten ausgeführt werden
Gelungen war ihm jedoch der Diebstahl der Dienstpistolen aus der Gemeindewache im Rathaus Wattens
Zudem ließ Peter Valerio am Tatort einen Erpressungsbrief von Hermann Mair zurück
falls die Ermittlungen in Gleirschers Mordfall weiterhin eingestellt blieben
Dieser Brief sollte später eine entscheidende Rolle in den Ermittlungen spielen und auf die Schuld von Mair hinweisen
Doch Mair war mit den Taten seines Freundes nicht zufrieden
machte sich Valerio auf den Weg zum Hochschwartzweg zwischen Wattens und Volders
Auf Anweisung seines Freundes sollte er jemanden töten – ohne Profit
Unterwegs traf Valerio auf ein zurückgezogenes Liebespaar und begann
bis er das gesamte Magazin seiner Waffe entleert hatte
Als Waffe nutzte er die gestohlene Pistole aus der Gemeindewache
er habe sowohl den Mann als auch die Frau getötet
Im Krankenhaus gaben sie Zeugenaussagen ab
Der Schockzustand und die Dunkelheit hatten jedoch ihre Wahrnehmung beeinträchtigt
sodass sie den Täter nicht eindeutig identifizieren konnten
Die Dunkelheit während des Angriffs hinderte sie daran
Warum dieser Mordanschlag durchgeführt wurde
Empfanden die Täter in ihrer pervertierten Psyche vielleicht Macht oder Kontrolle
Eines ist jedoch klar: Manchmal kann jemand so beeinflusst werden
dass er nicht nur jegliches menschliche Mitgefühl verliert
Als die Polizisten die Patronenhülsen am Tatort fanden
dass der Raub in der Gemeindewache und der versuchte Mord am Liebespaar miteinander verbunden waren
Hermann Mair wurde als Verdächtiger überprüft
Dazu wurde der früher gefundene Erpressungsbrief herangezogen
dass Mair den Bedrohungsbrief an den Inspektor geschrieben hatte
Nach seiner Festnahme gestand Mair den Mord an Anton Gleirscher
Die Verhöre förderten nicht nur die begangenen Verbrechen der beiden jungen Männer zutage
sondern auch zahlreiche weitere Pläne von Mair
Unter anderem wollte er einen Tankwart ausrauben und das Opfer töten
Seinen ehemaligen Freund Valerio wollte er ebenfalls umbringen und die Leiche in einen bereits vorbereiteten Sack verpacken
Ein Raubüberfall auf die Raiffeisenkasse in Wattens war bereits in Vorbereitung
bei dem alle sich in der Bank befindlichen Personen erschossen werden sollten
der von kleiner Statur war und eher einem Schulbuben glich
warum er solchen Einfluss auf Peter Mario ausüben konnte
Ein halbes Jahr nach der Festnahme standen die beiden Verbrecher vor dem Jugendgeschworenengericht
Hermann Mair wurde zu einer Jugendstrafe von zehn bis zwölf Jahren verurteilt
während Peter Valerio eine Strafe von acht bis zehn Jahren erhielt
Beide verbüßten ihre Strafe in der Strafanstalt Graz-Karlau
Peter Valerio wurde nach seiner Haft ins Ausland verlegt und starb einige Jahre später
Hermann Mair verbrachte zehn Jahre im Gefängnis und kehrte 1972 nach Hause zurück
Seine Mutter besuchte ihn regelmäßig und brachte ihm Pakete und Geld
Diese hatte ihn schon früher oft in Schutz genommen
Hermann Hutwimmer erinnerte sich in seinem Buch „Blutdelikte
Hintergründe und Aufklärung“ an Hermann Mair
als dieser nach seiner Haftentlassung wieder aufgetaucht war
„Einen Tag nach der Haftentlassung besuchte mich Mair bei meiner Dienststelle
zurückmelden und erzählte von der Haft und dass er ein erneutes Eingesperrtsein nicht mehr verkraften könne
Zehn Jahre habe er keine Türklinke in der Hand gehabt
nichts Unrechtes mehr zu tun und dass er danach trachten werde
bald den Führerschein zu erwerben.“ (Hermann Hutwimmer)
Zwei Jahre später besuchte Mair einen Fahrkurs
bestand die Prüfung und bekam eine Anstellung als Versicherungsvertreter
Er war gut gekleidet und fuhr ein Auto neuester Bauart“
Doch der junge Mann war stets hilfsbereit und freundlich
weshalb sich seine Vorgesetzten um ihn bemühten
Trotzdem war seine Liebe zu Waffen nicht verschwunden
Bald bekam er eine Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz
da er sich einen US-Karabiner gekauft und so umgebaut hatte
Die Behörde verhängte ein Waffenverbot über ihn
Doch Mair ließ sich davon nicht abhalten und kaufte sich später illegal in Innsbruck ein Schrotgewehr und Patronen
Außerdem erwarb er heimlich einen Revolver und eine Pistole
Trotz seiner stabilen beruflichen Situation war Hermann Mair oft traurig und deprimiert
Er wurde von seinen Nachbarn und Kollegen gemieden
die alle von seiner kriminellen Vergangenheit wussten
Auf den Rat von anderen suchte der ehemalige Gefangene einen Psychiater auf und begann
Er suchte erneut Kontakt zu jüngeren Bekannten
Sie war oft von zu Hause weggelaufen und musste nach Überdosen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln im Krankenhaus behandelt werden
Laut Hutwimmer sprach Hermann Mair mit ihr häufig über den Tod und bat sie immer wieder
ihn zu erschießen und sich dann selbst umzubringen
Doch jedes Mal zog er sich zurück und sagte
Er sprach mit ihr auch konkret über einen geplanten Anschlag auf ein Lokal
bei dem er alle Gäste mit seinem Gewehr erschießen wollte
während sie ihm mit einem Revolver Feuerschutz geben sollte
Zu einem solchen Angriff kam es jedoch nie
da meist nicht die Personen anwesend waren
einem 15-jährigen Mädchen einen Verlobungsring
der ihm ein Rezept für Beruhigungsmittel und Captagon ausstellte
Captagon wurde früher als Medikament mit dem Wirkstoff Fenetyllin produziert
Heute jedoch gilt es als starkes Aufputschmittel
das in seinen Nebenwirkungen Amphetaminen ähnelt
Captagon gehört mittlerweile zur Gruppe der im Sport verbotenen Stimulanzien und ist in Europa als Droge anerkannt
An diesem Tag erlebte Mair eine weitere Abfuhr
Er lud ein anderes 15-jähriges Mädchen zu sich nach Hause ein
Doch auch dieses Mädchen lehnte die Einladung ab
Der psychisch instabile Mair besuchte danach zweimal ein Café und trank dort etwas Alkohol
der Konsum von Tabletten und Alkohol sowie berufliche Probleme dürften ihn nun zu der Tat veranlasst haben
die dieser kranke Mensch schon längst geplant hatte.“
Zunächst verübte Mair einen bewaffneten Überfall auf zwei Streifenpolizisten und zwang sie
ihn in einem Streifenwagen zu einem Gendarmerieposten zu fahren
Er hatte zwei Waffen in den Händen – ein Gewehr und einen Trommelrevolver – und war somit äußerst gefährlich
Am Tatort traf er auf einen Beamten und wurde selbst im Unterleib verletzt
den Polizeibeamten zu entkommen und zu flüchten
Vor dem Posten traf er auf einen 46-jährigen Fabrikarbeiter
war jedoch unter dem Einfluss von Drogen weiterhin äußerst aktiv
Nur wenige Meter vom Gendarmerieposten entfernt stand ein Kaffeehaus
erschoss Mair sofort den 36-jährigen Schuhmacher Joseph Heidrich
Aus einer Entfernung von einem halben Meter trafen die Geschosse den Kopf eines unschuldigen Passanten und zerschmetterten eine Seite seines Gesichts
Dann ging der Mörder aus der Bar in den Speisesaal und schoss auf den 34-jährigen Franz Heidrich
Der Mann verlor sofort das Bewusstsein und starb wenig später
Daraufhin geriet Hermann Mair in Panik und rannte die Treppe zur Toilette hinunter
aber rannte aus dem Restaurant und lief über den Kirchplatz zum Haus seiner Freundin
von der er den Verlobungsring zurückerhielt
Auf dem Flur der Wohnung schoss er mit beiden Waffen gleichzeitig auf sich selbst
dass Mair aufgrund seiner schweren Vorverletzungen nicht überlebt hätte
Die Mutter der beiden im Restaurant getöteten Brüder ist eine Geschäftsfrau,die den späteren
mehrfachen Mörder in der Vergangenheit oft verteidigte und ihm Pakete ins Gefängnis schickte
So schrieb Hermann Hutwimmer in seinem Buch „Blutdelikte
der von der Gesellschaft nicht akzeptiert und verspottet wird
Der anhaltende Schmerz verwandelt sich in Wut
die schließlich in Taten gegen die Gesellschaft mündet – bis hin zu echter Gewalt und Brutalität
Doch nicht jeder Mensch in schwierigen Situationen wird zum Kriminellen
Psychische Erkrankungen können zu solchen Taten führen
Das muss jeder für sich selbst entscheiden
Bist du ein Zeitzeuge? Willst du uns zu diesem Kriminalfall etwas erzählen? - Dann melde dich bei uns unter online.tirol@regionalmedien.at
Unseren nächsten Fall aus der Serie True Crime Tirol gibt es am Dienstag
So viel wird schon verraten: Dieses Mal geht es um einen Mord ohne Leiche
Weitere wahre Kriminalfälle aus Tirol
am Wiener Opernball 2024 mit der Künstlerin Kaleen
AktuellUnternehmenIn einem Brief an die Gesellschafter des Kristallkonzerns warnen die Betriebsräte vor Ausdünnung und kritisieren die hohen Managementgehälter
März wird es in Wattens einen Trauermarsch geben
Wenn auf den Häuptern der Debütantinnen am Opernball wieder die Swarovski-Tiaras funkeln und die Vertreter des schweizerisch-Tiroler Kristallkonzerns in ihrer Loge Hof halten
wird wieder einmal alles von Glanz und Glamour überstrahlt – der Kernkompetenz von Swarovski
In dem 4-seitigen Schreiben, das dem trend vorliegt, wird eingangs darauf hingewiesen, dass seit 2007 4.000 Mitarbeiter:innen in Wattens ihre Jobs verloren haben. Dagegen zahle sich „das externe Management Boni aus, reist permanent in der Weltgeschichte herum, feiert am Opernball und lässt sich dort sogar mit der Stretchlimo vorfahren und nächtigt im Hotel Sacher“, heißt es klassenkämpferisch.
Aus 12 weiteren angehängten Seiten Dokumentation geht hervor, dass das 11-köpfige zentrale Führungsgremium von Swarovski, der Executive Board, 2023 elf Millionen Euro verdient hat. CEO des Konzerns ist seit 2022 Alexis Nasard.
Außerdem wird von Plänen berichtet, am Werksareal in Wattens Flächen, die künftig nicht mehr für die Produktion benötigt werden, zu entwickeln. Es soll sich um zunächst 82.000 Quadratmeter handeln. Der Konzern nimmt auf trend-Anfrage dazu extrem knapp Stellung: „Es werden viele Möglichkeiten geprüft, um die Nutzung des Standorts Wattens zu optimieren.“
Ein PR-Berater im Auftrag von Swarovski fügt an, dass „die kommunizierten Zahlen entweder aus dem Kontext gerissen oder zum Teil überhaupt falsch" seien; eine rechtliche Prüfung sei beauftragt worden. Der Kontext wird in dieser schriftlichen Stellungnahme allerdings nicht hergestellt. Das Unternehmen bestreitet „kategorisch jegliche Absicht, den Standort Wattens zu verkaufen" und verurteilt „jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste."
Die Belegschaftsvertreter fordern, statt Wattens auszudünnen, am Stammsitz für Auslastung zu sorgen und die Umsätze nach oben zu treiben. Während das Headquarter im Schweizer Männedorf im letzten Jahrzehnt die De-facto-Entscheidungszentrale geworden ist, wird vorgeschlagen, „den großartigen Standort Männedorf zu verkaufen und in der Schweiz nur einen kleinen Firmensitz zuzumieten.“ Damit, so die Argumentation, sei das Management wieder näher an der Entwicklung und der Produktion.
Dass der Betriebsrat an den Dividendeninstinkt der Eigentümer appelliert, ist jedenfalls originell: „Es geht um Ihr Kapital, Ihr Anlagevermögen, das hier vernichtet wird.“ 2025 wird zum Schicksalsjahr erklärt: „Heuer ist das Jahr der Entscheidung, ob Swarovski als Vorzeigeunternehmen weiter existiert oder ob es weiterhin in den Ruin getrieben wird.“
Im Brief kündigen die Betriebsräte Maßnahmen an, die „in den nächsten Tagen und Wochen“ ergriffen werden, „um auf die Missstände in der Führung hinzuweisen." Darunter wird auch ein „Trauermarsch" am Aschermittwoch, 5. März, vor dem Werk in Wattens sein.
Über die AutorenBernhard Ecker
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Blick auf das neue Bürogebäude mit Blick auf den neuen Künstlichen Himmel im Eingangsbereich. Neuer Standort für Licht Bartenbach bezieht neuen Hauptsitz in Wattens Blick auf das neue Bürogebäude mit Blick auf den neuen Künstlichen Himmel im Eingangsbereich.Artikel teilen
Neues Zuhause für die Bartenbach Infrastruktur
Standort Wattens ermöglicht ganzheitliches Arbeiten und Lernen
„Der neue Standort zahlt auf unser Selbstverständnis als ganzheitlich arbeitendes sowie lernendes Unternehmen ein“, sagt Bartenbach CEO Helmut Guggenbichler. „Die modernen Räumlichkeiten tragen zum Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden bei – und machen Bartenbach besonders attraktiv. Besonders stolz, bin ich auf das erstklassige Engagement der MitarbeiterInnen, die die Standortverlegung während laufendem Betrieb perfekt organisiert haben.“
Knapp ein Jahr lang hat Bartenbach das ehemalige Swarovski-Gebäude nahe der bekannten Kristallwelten entsprechend den eigenen Bedürfnissen konzipiert, geplant und umgebaut.
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Tagungsteilnehmerinnen und Teilnehmer im Museum Wattens
Kürzlich fand organisiert vom Institut für Archäologien und dem Heimatkunde- und Museumsverein Wattens-Volders die Tagung „Altes und Neues zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol“ im Museum Wattens statt
Bei der Fritzens-Sanzeno-Kultur handelte es sich um eine ab 500 v
auftretende archäologische Kulturgruppe der jüngeren Eisenzeit im Alpenraum
einen Teil des Unterengadins sowie Osttirol umfasste
Begräbnisriten und Religion stark von ihren Nachbarn
insbesondere den Etruskern im Süden und Kelten im Norden beeinflusst wurde
zeigen sich eine Reihe spezifischer Eigenarten wie der Hausbau
und spezielle Keramikformen und -verzierungen
Ihr abruptes Ende fand die Fritzens-Sanzeno-Kultur durch den römischen Alpenfeldzuges 15 v
und die Eroberung und anschließende Romanisierung ihres ursprünglichen Territoriums
gewonnen durch neu naturwissenschaftliche geoarchäologische Untersuchungsmethoden wurden genauso präsentiert
wie die Behandlungen spezieller Fundgattungen
wie die Herstellung und Nutzung von Keramik der Fritzens-Sanzeno-Kultur sowie latènezeitlicher Glasarmringe aus Nordtirol
Den Abschluss bildeten Vorträge zur Biographie Karl Stainers sowie der Tongrube in Fritzens
Den knapp hundert interessierten Besucherinnen und Besuchern konnte so ein guter Einblick in die aktuellen Forschungen zur Fritzens-Sanzeno-Kultur in Nordtirol geboten werden
Telefon: +43 512 507-0
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In Österreich beschäftigt Swarovski laut eigenen Angaben derzeit 2.900 Mitarbeiter
der Großteil davon arbeite direkt in Wattens
"die Wirtschaftlichkeit des strategischen Standorts Wattens" sowie dessen langfristige Rentabilität zu sichern
begründete der Konzern die nunmehrige Maßnahme
"Trotz des schwierigen Marktumfeldes und der Rahmenbedingungen in Österreich ist unser Management weiterhin fest entschlossen
den Standort Wattens nachhaltig und profitabel weiterzuentwickeln"
General Manager in Wattens und globaler Personalverantwortlicher von Swarovski
In Bezug auf die vom Abbau betroffenen Mitarbeiter betonte er ein "umfassendes Maßnahmenpaket
Weiterbildung in der Swarovski Arbeitsstiftung
zusätzliche Qualifizierungsangebote sowie die Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen umfasst."
In den Standort Wattens werde weiterhin investiert
wie die jüngste Investition in eine neue CO2-neutrale Glasschmelzanlage zeige
Die Anlage werde noch in diesem Frühjahr in Betrieb gehen
Darüber hinaus sah man auch die generelle Ist-Situation des Konzerns offenbar positiv: Man befinde sich "dank der LUXignite-Strategie weiterhin auf Erholungskurs." Zuletzt war bekannt gegeben worden
dass der Konzern 2024 erstmals wieder schwarze Zahlen und unterm Strich einen Gewinn auswies
Scharfe Kritik am Unternehmen übte indes Swarovski-Zentralbetriebsratschefin Selina Eder gegenüber der "Tiroler Tageszeitung" sowie dem ORF Tirol
"Wir können bei diesem neuerlichen Jobabbau nicht mitgehen
zumal das Management keinen seriösen und langfristigen Plan hat
wie man die Umsätze deutlich steigern kann"
Seit 17 Jahren bestehe die Strategie des Swarovski-Managements darin
Angesichts des nunmehrigen Schritts befürchtete Eder den Start für ein längerfristiges Jobabbau-Programm
Die negative Entwicklung zeigte sich für den Betriebsrat auch darin
dass im Jahr 2007 in Wattens noch mehr als 6.700 Mitarbeiter für Swarovski gearbeitet hätten
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Mit der neuen Glasschmelzanlage sollen pro Jahr 440 Tonnen CO2 eingespart werden
der bei drei Millionen Kilometern Autofahrt entsteht
Diese Einsparung muss das Unternehmen nachweisen
damit die neue Anlage von der EU gefördert wird
Erstmals wird nur mit elektrischer Energie Glas eingeschmolzen
Die Energie dafür kommt aus dem Wasserkraftwerk im Wattental
CO2-Emmissionen bei der Glasherstellung sollen somit auf ein Minimum reduziert werden
so der General Manager von Swarovski Jerome Dandrieux: „Unser Ziel für 2050 ist CO2-neutral zu sein
Deshalb müssen wir hier in Wattens und auch an unseren anderen Standorten investieren.“ Derzeit läuft die Schmelzanlage im Probebetrieb – rund um die Uhr
An der Entwicklung des Projekts waren 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt
Rund 33.000 Arbeitsstunden wurden dafür bis zur Fertigstellung geleistet
Mit dem Investitionsvolumen von elf Millionen Euro wolle man auch die Wichtigkeit des Standortes in Wattens unterstreichen
so Dandrieux: „So eine Investition ist ein sehr gutes Zeichen
dass wir auf unseren Standort in Wattens vertrauen
Das ist unsere Wiege und das muss so bleiben.“
Bei Swarovski gibt es derzeit fünf Schmelzanlagen – eine davon nun elektrisch betrieben
In den kommenden Jahren sollen auch die anderen Anlagen erneuert bzw
Am Donnerstag, dem 13. März 2025, gegen 18 Uhr wurde die Polizei auf einen vermissten 28-Jährigen aus Wattens aufmerksam. Der Mann war aus einer Betreuungseinrichtung verschwunden und hatte geplant
mit dem Zug zu seinem Vater nach Kramsach zu fahren
Laut bisherigen Informationen könnte der Mann am Bahnhof Fritzens/Wattens in einen falschen Zug eingestiegen sein
was ihn vermutlich in Richtung Oberland geführt hat
konnte bis zum Nachmittag des gleichen Tages keine Spur von ihm ermittelt werden
ersuchte der Vater des Vermissten um eine öffentliche Fahndung
Der Mann war zuletzt gegen 15.15 Uhr am Bahnhof Rietz gesehen worden
und die Polizei konnte lediglich diesen Aufenthaltsort ermitteln
Im Zuge der Fahndung veröffentlichte die Polizei eine detaillierte Beschreibung des Vermissten
die mit einem Foto sowie Informationen zu seiner Kleidung versehen wurde
In der Zwischenzeit begannen die ersten Suchmaßnahmen
die auch von mehreren Polizeieinheiten unterstützt wurden
dass der Vermisste möglicherweise am Vorabend in Haiming gesehen worden sei
Dies führte zu weiteren Suchaktionen und schließlich konnte der Mann gegen Mittag leblos am Innufer gefunden werden
Trotz der Bemühungen der Einsatzkräfte kam für den 28-Jährigen jede Hilfe zu spät
dass es sich um einen tragischen Unglücksfall handelt
Die blutjungen Regionalliga-Kicker der WSG Tirol konnten sich klar mit 7:0 (6:0) gegen den Nachbarn FC Volders durchsetzen
Sie bleiben damit weiterhin dem Tabellenführer FC Wacker Innsbruck auf den Fersen
mit rund 500 Zuschauern im Gernot- Langes Stadion
Jaden Mazou Bambara (38.) sowie Michael Neuner (45.) sorgten mit ihren Treffern
schon vor dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter David Astl aus Jenbach
Nach der Pause ließ es die Mannschaft von WSG-Coach Manuel Ludwiger dann etwas ruhiger angehen und durfte mit Renato Babic
Spielminute zum Endstand ins Schwarze traf
nur noch einen weiteren Torschützen feiern
Am kommenden Freitag (Spielbeginn 19:30 Uhr
Tivoli Stadion Innsbruck) steht für die Ludwiger-Elf nun das schwere und richtungsweisende Auswärtsspiel gegen den schwarz-grünen Spitzenreiter aus der Tiroler Landeshauptstadt auf dem Programm
Hochbetrieb in der Ö Eishockey Liga: In der Division Ost besiegte der WEV auswärts Leader Sharks Gmunden mit 4:3 nach Penaltyschießen
Dem HDK Maribor gelang mit einem 4:1-Sieg die Revanche gegen den ATSE Graz
In der Division West gewann der SC Hohenems gegen die Wattens Penguins erneut klar mit 8:2
Tabellenführer EHC Lustenau ist beim 4:0-Heimsieg auch vom HC Kufstein nicht zu stoppen
Der EHC Crocodiles Kundl feierte auswärts bei den Dornbirner Bulldogs einen deutlichen 9:4-Sieg
Die Ö Eishockey Liga im Livestream von RED+
Alle Spiele, Ergebnisse, Tabellen und Statistiken gibt's im Gamecenter
Liganeuling EHC Lustenau ist löwenstark in die erste Ö Eishockey Liga Saison gestartet und lachte vor dem Duell mit dem HC Kufstein am Samstag mit einem klaren Punkte-Vorsprung von der Tabellenspitze
Die derzeitige Form und Vormachtstellung der Lustenauer mussten auch die Dragons
die zumindest 40 Minuten voll dagegenhielten
im ersten Saisonaufeinandertreffen zur Kenntnis nehmen
Robin Wüstner erzielte nach genau 16 Minuten in Überzahl das 1:0 für das Team von Head Coach Daniel Fekete
Telefon: +43 1 20 200 20 0
E-Mail: info@eishockey.at
Dringende Weichenarbeiten am Bahnhof Fritzens-Wattens sorgen am Sonntag für Schienenersatzverkehr und Änderungen im Fahrplan
werden im Bereich des Bahnhofs Fritzens-Wattens dringend notwendige Reparaturen an einer Weiche durchgeführt
Daher entfallen von 4:30 Uhr bis 15:30 Uhr sämtliche Halte der S-Bahnen an diesem Bahnhof
Die ÖBB haben als Ersatzmaßnahme einen Schienenersatzverkehr eingerichtet
um die Mobilität der Fahrgäste sicherzustellen
die in Fritzens-Wattens einsteigen möchten
auf den Schienenersatzverkehr auszuweichen
Die Busse bringen sie zur nächstgelegenen Haltestelle in Volders-Baumkirchen
von wo aus sie ihre Fahrt in Richtung Innsbruck oder Jenbach fortsetzen können
mindestens 15 Minuten vor den regulären Abfahrtszeiten der Züge am Bahnhof Fritzens-Wattens einzutreffen
dass es sich um eine unaufschiebbare Maßnahme handelt
die der sicheren Instandhaltung des Bahnnetzes dient und bitten um Verständnis
da die Änderungen auch in der Online-Fahrplanauskunft hinterlegt sind
Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten die ÖBB um Verständnis
Parallel zu den Weichenarbeiten schreitet der Neubau des Bahnhofs Fritzens-Wattens zügig voran
Bis Frühjahr 2026 entsteht eine moderne Verkehrsdrehscheibe mit barrierefreien Zugängen
einem Steg über die Innstraße und verbesserter Infrastruktur
einem Parkdeck für 155 Autos und einem neuen Kreisverkehr
Während der Bauzeit wurden provisorische Lösungen wie ein Steg mit Schieberillen und eine Ersatz-Parkfläche eingerichtet
Die ÖBB bitten um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen
Weiter NEWS aus Ihrem Bezirk
ein Drittel des Geländes am Stammsitz in Wattens zu verkaufen
Die Fläche soll so groß sein wie zehn Fußballfelder – auch das Hochhaus am Haupteingang soll dazu gehören
Der Konzern hat die kursierenden Gerüchte nicht bestätigt
doch der Zentralbetriebsrat ist in Alarmstimmung
Auch in der aktuellen Ausgabe der Arbeiterkammer-Zeitung wird darüber berichtet
Die Zentralbetriebsratsvorsitzende Selina Eder spricht über Verkaufsgerüchte
Tatsächlich haben Stellenabbau und schwankende Auftragslagen dazu geführt
dass Werkstätten und Gebäude nicht mehr voll genutzt werden
Allerdings wurden in der Vergangenheit bereits Firmenflächen verkauft – die sich aktuell abzeichnende Entwicklung stehe in keinem Verhältnis und löst Sorge aus
dass der Stammsitz Wattens immer bedeutungsloser wird
Von 6.700 im Jahr 2007 sind nur mehr rund 2400 Beschäftigte übrig
vor wenigen Wochen wurden weitere 50 Menschen gekündigt
Eine entsprechende Anfrage habe die Konzernführung aus Sicht des Betriebsrates „lapidar“ beantwortet
Auf ORF Tirol-Anfrage teilte das Swarovski-Management schriftlich mit:
„Die Transformation des Unternehmens im Rahmen der LUXignite-Strategie zeigt starke und konsistente Ergebnisse
eine erfolgreiche Transformation des Standorts Wattens durch den „Plan Wattens 2030“ zu erreichen
Änderungen vorgenommen wurden und weiterhin vorgenommen werden
was auch die Zusammenführung der Produktions- und Verwaltungsabteilungen zur Steigerung der Effizienz beinhaltet
Wir bestreiten kategorisch jegliche Absicht
und verurteilen jegliche Falschinformationen in dieser Hinsicht aufs Schärfste
einen konstruktiven Dialog mit Arbeitnehmervertretern und allen Mitarbeitern zum Wohle aller Interessengruppen in Wattens aufrechtzuerhalten.“
Die Arbeitnehmervertreter fordern Gespräche mit dem Management
denn nur gemeinsam könne es für das Unternehmen eine gute Zukunft geben
Der Betriebsrat will den Schritt an die Öffentlichkeit auch als Warnsignal für die Gesellschafter verstanden wissen
Strahlende Mienen: Der Beitritt zum e5-Programm freut Ortschef Lukas Schmied
Bruno Oberhuber und Annabel Gius (beide Energieagentur Tirol) sowie den Energiebeauftragten Niklas Sanin (v
© Energieagentur Tirol / FlöckVon Michael Domanig
Insgesamt errichten die ÖBB im Zuge des Bahnhofsumbaus rund 5.400 Meter neue Gleise
Erforderlich wurde der Gleisbau durch die veränderte Situierung der barrierefreien Bahnsteige
eine neue Gleisgeometrie im Bahnhofsumfeld sowie die Einrichtung von zwei sogenannten Überholgleisen
Die Züge können in Zukunft noch rascher in den Bahnhof ein- und ausfahren
Das bedeutet zusätzliche Fahrplanstabilität und mehr Komfort
Auch zehn Weichen werden im Zuge des Projektes getauscht
Veränderungen ergeben sich durch die kommenden Bauphasen für Fahrgäste
die ihre PKW auf der provisorischen Park+Ride Anlage in Fritzens abstellen
Der Zugang längs der Gleise zum provisorischen Steg steht baubedingt ab Mittwoch
Als Alternative bietet sich der Gehsteig längs der Innstraße an
Die intensiven Bauarbeiten fordern von Anrainer:innen und Fahrgästen viel Toleranz und Verständnis
Als Geste und „Dankeschön“ für das Verständnis haben die ÖBB vergangenen Montag an der Baustelle zu einer Portion Speiseeis geladen
Vor allem die Kinder haben das Angebot begeistert genutzt
aber auch Pendler und Nachbarn der Baustelle waren über die fruchtige Erfrischung erfreut
Bis 2026 entsteht in Fritzens ein moderner barrierefreier Bahnhof mit großzügiger Ausstattung
Nach Fertigstellung stehen 160 überdachte Bike+Ride Stellflächen zur Verfügung
155 PKW-Abstellplätze im neuen Parkhaus und barrierefreie Kundenbereiche machen den Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn noch attraktiver
Die Bauarbeiten in Fritzens laufen seit Oktober 2023
Neben den Kundenbereichen und großzügigen Abstellflächen erneuern die ÖBB den gesamten Gleisbereich
Aber auch Anrainer profitieren vom Projekt
Durch die Errichtung einer großzügigen Überführung gibt es zukünftig eine barrierefreie Möglichkeit zur Querung sowohl der Gleisanlagen als auch der Landesstraße
Dieser Mehrwert wird durch die enge Zusammenarbeit und gemeinsame Finanzierung von ÖBB
dem Land Tirol und den Gemeinden ermöglicht
Die Offenheit und Attraktivität der „Werkstätte Wattens“ werde auch künftig dazu beitragen
Besucherinnen und Besucher konnten letzte Woche am Donnerstag die Arbeit der vielen fleißigen Mitglieder bewundern
Insgesamt wurden um die 5000 einzelnen Kerzen angezündet
Heuer sind es weniger als in den letzten Jahren
Das Alu um die Kerzen ist in der Produktion umweltschädlich
und sollte daher möglichst sparsam verwendet werden
Die Unterstützung der Freiwilligen hingegen ist keinesfalls gesunken
Wattens/Wattenberg und Pfadfinder Wattens haben tatkräftig unterstützt
Die Leitung der Pfarrjugend hat Manuel Höltl
Um 20:00 Uhr gab es ein Taize Gebet in der Magnificat-Kapelle
Die Nacht der 1000 Lichter ist eine Vigilfeier zum Hochfest Allerheiligen
Also ein beisammen sein und beten vor einem wichtigen Fest des Kirchenjahres
Zu Allerheiligen erinnern wir uns nicht nur an die Verstorbenen
sondern sind auch dankbar für die lebenden Menschen
die ihr Strahlen mit den Mitmenschen teilen
zu der Besucherinnen und Besucher in der Kirche sein müssen
und in der Zeit kommen und gehen alle Besucher
etwas länger zu bleiben und sich danach mit anderen Interessierten zu unterhalten
Neugierig? Hier geht es zu weiteren spannenden Artikeln:
Der Kristallkonzern Swarovski hat am Dienstag angekündigt
50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Wattens (Bezirk Innsbruck-Land) abzubauen
Die „schwierigen Marktbedingungen“ hätten das Unternehmen zu diesem Schritt gezwungen
wie ein Sprecher gegenüber dem ORF erklärte
dass es sich hierbei nicht um den Beginn einer größeren Kündigungswelle handle
die Rentabilität des Unternehmens langfristig zu sichern
Nach eigenen Angaben befinde sich Swarovski weiterhin auf „Erholungskurs“
Trotz des Abbaus bekennt sich Swarovski weiterhin klar zum Standort Wattens
Technologie und Nachhaltigkeit sollen den Standort stärken
Ein Paradebeispiel: die CO2-neutrale Glasschmelzanlage
Der Standort Wattens bleibt jedoch im Fokus: „Wir bekennen uns klar zu Wattens“
Innovation und Nachhaltigkeit sollen den Standort zukunftssicher machen
Ein Beispiel dafür ist die neue CO2-neutrale Glasschmelzanlage
Derzeit beschäftigt Swarovski 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
General Manager von Wattens und globaler Personalverantwortlicher dazu: „Auch wenn der Verlust jedes einzelnen Arbeitsplatzes schmerzlich ist
unsere Kolleginnen und Kollegen verantwortungsvoll und im Einklang mit den Werten und Grundsätzen des Unternehmens zu unterstützen
Dazu gehört ein umfassendes Maßnahmenpaket
zusätzliche Qualifizierungsangebote sowie die Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen umfasst.“
Der Gemeindevorstand Wattens beschließt Grundstücksankauf für Wasserhochbehälter in Vögelsberg
Im Rahmen des Projekts zur Stabilisierung der Hangrutschung in Vögelsberg sowie der Errichtung einer Ersatzwasserversorgung hat der Gemeindevorstand wichtige Entscheidungen getroffen
dass der Ankauf eines Grundstücksteils für den Bau eines Wasserhochbehälters beschlossen wurde
Dieser Schritt ist Teil der Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserversorgung und zur Stabilisierung des betroffenen Gebiets
die langfristige Sicherheit und Infrastruktur in Vögelsberg zu gewährleisten
Die Causa rund um den Hangrutsch in Vögelsberg bleibt weiter ungelöst
Nach der mündlichen Verhandlung im Juli traf Mitte August das schriftliche Urteil des Landesverwaltungsgerichts im Rathaus ein
Der zuständige Richter wies sämtliche Beschwerden der betroffenen Grundstückseigentümer und Quellnutzer ab
was zunächst den Weg für die Stabilisierungsmaßnahmen freigemacht hätte
Jedoch wurde gegen das Urteil der zweiten Instanz innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist von sechs Wochen erneut Revision eingelegt
Verfassungsgerichtshof in Wien mit dem Fall befassen
Bis zu einem endgültigen Urteil bleiben die geplanten Arbeiten weiter verzögert
kann laut Gemeindeführung nicht in der bisherigen Form weitergeführt werden
Volles Programm in der Ö Eishockey mit neun Partien in drei Tagen am Wochenende: In der Division West kann der EHC Crocodiles Kundl am Freitag mit einem Sieg im direkten Duell gegen die Wattens Penguins den Playoff-Einzug fixieren
Der SC Hohenems trifft auf den HC Kufstein und erwartet am Sonntag den Dornbirner EC zum letzten Saisonderby
Der HC Kufstein spielt dann am Sonntag gegen die Wattens Penguins
Und Tabellenführer EHC Lustenau empfängt den EHC Kundl
In der Division Ost rittern der ATSE Graz - am Samstag bei den Sharks Gmunden
am Sonntag gegen den WEV - und der HDK Maribor - am Samstag gegen die Kapfenberger SV
am Sonntag gegen die Sharks Gmunden - im Fernduell um den letzten Playoff-Platz
Im Zuge der Arbeiten wurde der 30-Jährige mit einem am Frontlader eines Traktors angebrachten Arbeitskorb vier Meter nach oben gehoben
Laut Polizeiangaben hat sich der Korb plötzlich vom Frontlader gelöst und ist dann mit dem Arbeiter nach unten gestürzt
Der 30-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in die Innsbrucker Klinik eingeliefert
Der trend-Bericht über die Swarovski-Probleme insbesondere im Industriegeschäft hatte vergangene Woche hohe Wellen geschlagen. Nun nimmt das Management in einem Brief an die Wattenser Belegschaft, der dem trend vorliegt, Stellung.
Schreiben an die Swarovski-Belegschaft vom 5. Dezember: „Geringere Kapazitätsauslastung".
Als Grund werden in dem Brief die zurückgegangenen Volumina im B2B-Geschäft und die damit verbundene „geringere Kapazitätsauslastung in Wattens“ angeführt, „was wiederum unsere Finanzergebnisse beeinträchtigt“.
3 minSwarovski in Wattens: viel Tradition, wenig Glanz.©Getty ImageshomeAktuellUnternehmenDer Kristallkonzern kämpft gegen die Schwäche des China- und des Industriegeschäfts
am Stammsitz Wattens dürfte es zu weiterer Ausdünnung kommen
Nach vier Jahren mit teils dreistelligen Millionenverlusten wird der Kristallkonzern Swarovski mit Sitzen im Tiroler Wattens und im schweizerischen Männedorf 2024 erstmals wieder Gewinne schreiben
„Wir werden einschließlich der Umstrukturierungskosten voll profitabel sein“
2023 hatte das Kristallgeschäft 2023 1,83 Milliarden Euro umgesetzt und zwar ein positives operatives Ergebnis verzeichnet
war wegen der hohen Umbaukosten aber unterm Strich negativ
Dennoch wird das laufende Geschäft von zahlreichen Problemen belastet
das für 20 Prozent des Swarovski-Umsatzes steht
liegen 2024 um 16 Prozent unter dem Vorjahr
Das Industriegeschäft (B2B) mit Komponenten z.B
für die Mode- oder Autoindustrie schwächelt ebenso
Das ist insbesondere für den Stammsitz Wattens
Während zuletzt der Beschäftigtenstand in Wattens mit 3.000 angegeben wurde
mittelfristig auf einen Korridor zwischen 2.200 bis 2.500 zu kommen
sondern antwortet auf eine trend-Anfrage ausweichend: „Wir sind Wattens langfristig verpflichtet
dass wir die finanzielle Tragfähigkeit des Standorts angesichts der Marktentwicklung und der erheblichen Kostenerhöhungen in Österreich
Dies muss natürlich mit anhaltenden Schwankungen in der Anzahl der Beschäftigten einhergehen.“ Laut Insidern gibt es auch Überlegungen
durch Digitalisierung und Automatisierung der Produktion Flächen zu optimieren und das Firmengelände in Wattens so auch für Drittfirmen zu öffnen
Swarovski dementiert dieses Vorhaben nicht
Bei der stärkeren Ausrichtung auf das Endkundengeschäft (B2C) kommt dem Tiroler Traditionsunternehmen vor allem der dänische Mitbewerber Pandora in die Quere
der binnen kurzer Zeit Swarovski umsatzmäßig überholt hat und hoch profitabel ist
Die ganze Story lesen Sie in der trend.PREMIUM Ausgabe vom 6. Dezember 2024.Zur Magazin-Vorschau: Die aktuelle trend. AusgabeZum trend. Abo-Shop
Bei einer Suchaktion der Polizei am Freitag wurde der 28-jährige beeinträchtigte Mann tot aufgefunden
Nach bisherigen Erkenntnissen ist von einem Unfall auszugehen
März war ein 28-jähriger beeinträchtigter Mann aus einer Betreuungseinrichtung in Wattens abgängig
Der Vermisste wollte mit dem Zug zu seinem Vater nach Kramsach fahren
Aufgrund der Öffentlichkeitsfahndung war am Vormittag bei den Beamten ein Hinweis über eine mögliche Sichtung am Vorabend in Haiming eingelangt
Bei einer Suchaktion konnte die Polizei den Abgängigen schließlich gegen Mittag nur mehr leblos am Innufer in Haiming vorfinden
ist nach bisherigen Erkenntnissen von einem Unglücksfall auszugehen
um 15:45 Uhr wurde in Wattens Brandalarm ausgelöst
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Scheune eines Gehöftes in Vollbrand
Das Pächterehepaar (43-jähriger Mann und 29-jährige Frau
StA) hatte sich bereits in Sicherheit gebracht
Die Flammen breiteten sich auf das angrenzende Wohnhaus aus und erfassten einen Strommasten
Drei Pferde hatten die Besitzer bereits in Sicherheit gebracht
Ein Fohlen und eine Katze verendeten im Feuer
Die Scheune sowie Werkstatt brannten völlig aus
Der Pächter hatte vor Ausbruch des Brandes in der Werkstatt Schweißarbeiten durchgeführt
Die Sperre der B171 konnte um 18:00 Uhr aufgehoben werden
Brandermittler des Landeskriminalamtes wurden zur Klärung der Brandursache angefordert und ist Gegenstand weiterer Ermittlung
Hall in Tirol und die Betriebsfeuerwehr Swarovski sowie das Rote Kreuz Wattens mit 1 RTW
1 KIT-Besatzung und 1 Kommandanten sowie mehrere Polizeistreifen
info@zillertalfoto.at
Titelverteidiger Kapfenberger SV gewann in der Division Ost der Ö Eishockey Liga am Samstag das erste Spiel des Open-Air-Doppels gegen den WEV mit 4:1 und ist neuer Tabellenführer
Der HDK Maribor besiegte die Sharks Gmunden mit 2:0 und machte einen großen Schritt Richtung Playoff
Die Slowenen liegen nun sechs Punkte vor dem ATSE Graz
Tabellenführer EHC Lustenau feierte in der Division West bei den Wattens Penguins einen klaren 9:1-Sieg
Schon am Freitag gelang dem HC Kufstein im letzten Bezirks-Derby des Grunddurchganges vor über 1.000 Fans gegen den EHC Crocodiles Kundl ein 5:2-Heimsieg
Am Sonntag gibt’s das Ländle-Derby Dornbirner EC gegen SC Hohenems
Schon am Freitag feierte der EHC Crocodiles Kundl in der Division West der Ö Eishockey Liga einen 5:3-Sieg bei den Wattens Penguins
Am Samstag folgt das Vorarlberger Derby zwischen dem SC Hohenems und dem Dornbirner EC
Der HC Kufstein fordert auswärts erneut Tabellenführer EHC Lustenau
In der Division Ost trifft der Wiener Eislauf-Verein auf den ATSE Graz
Leader Sharks Gmunden erwartet den HDK Maribor am Traunsee
Bei einem Unfall in Wattens am Donnerstag wurde ein 13-jähriges Mädchen schwer verletzt
Sie kollidierte mit einem Kleintransporter an einer Kreuzung
lenkte ein 38-jähriger Fahrer einen Kleintransporter auf der Neubaugasse in Wattens in Richtung Osten
Auf Höhe der Hausnummer 5 bog der Fahrer an der dortigen Kreuzung nach Süden ab
Zur selben Zeit fuhr eine 13-jährige Radfahrerin aus Richtung Süden kommend in den Kreuzungsbereich der Neubaugasse ein
Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern
Die 13-jährige Radfahrerin stürzte und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landeskrankenhaus Hall in Tirol gebracht
Der Fahrer des Kleintransporters sowie sein ebenfalls 38-jähriger Beifahrer blieben bei dem Unfall unverletzt
Weitere Polizeimeldungen aus dem Bezirk Schwaz
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Schwaz
einer Scheune am Ortsrand von Wattens dürfte geklärt sein
Der 43-jährige Pächter hatte in der Werkstatt gearbeitet
Die Brandermittlung war noch nicht ganz abgeschlossen
nachdem am Samstag erneut ein Heuballen Feuer gefangen hatte
dass der Pächter vor dem Brandausbruch in der Werkstätte Schweißarbeiten durchgeführt hatte - dies wird nun als Ursache vermutet
Haus vorerst unbewohnbarDie Flammen hatten sich am Freitag auch auf das angrenzende Bauernhaus ausgebreitet
Es wurde stark beschädigt und war vorerst unbewohnbar
Der 43-Jährige und seine 29-jährige Frau konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen
ein Fohlen und eine Katze verendeten jedoch
Feuerwehr mit Vollbrand konfrontiertBeim Eintreffen der Feuerwehrleute war die Scheune bereits in Vollbrand gestanden
Die Flammen breiteten sich auf das Wohnhaus aus und erfassten einen Strommasten
Scheune sowie Werkstatt brannten völlig aus
"Für eine Nacht Bilder zum Leben erwecken"
Das war die Devise der Live-Act-Vernissage von Irina Staud in der alten Schleifhalle in der Werkstätte Wattens
Die nächste STAUDART Ausstellung ist im gesamten Juni 2025 im begehbaren 30 m hohen Jakobskreuz (Buchensteinwand St
Bei der Live-Act-Vernissage von Irina Staud in der alten Schleifhalle in der Werkstätte Wattens wurden nicht nur ihre Werke ‚Bilder von Dir’ präsentiert
Das Publikum wurde durch die lebendige Präsentation der Werke von vier elfenhaften Grazien in mystischem Nebel überrascht
was auch von vielen Kunst- und Vernissagefreunden als einzigartig klassifiziert wurde
Moderator Bernhard Greil führte bei der Vernissage gekonnt durch den Abend
Laudator Andreas Braun wertschätzte in seiner unnachahmlichen kunstsinnigen Weise Irina Stauds Bilder
Auch Markus Langes Swarovski zeigte sich beeindruckt
Der inspirierende Abend bot reichlich Raum für den Austausch über die Werke voller Kraft
Energie und spannende Impulse sorgten für unvergessliche Gespräche
Unter den zahlreichen Gästen: Claudio Albrecht
Dietmar Hernegger und Andreas Allmoslechner
Nachrichten aus Tirol auf MeinBezirk
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Wie geplant ist der Eislaufplatz Wattens mit einem Heimspiel in die Saison gestartet
Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf www.wattens.com
Laut dem Wirtschaftsmagazin "trend" wird der Kristallhersteller Swarovski 2024 nach vier verlustreichen Jahren erstmals wieder Gewinne schreiben
Eine Unternehmenssprecherin erklärte gegenüber dem Magazin: „Wir werden einschließlich der Umstrukturierungskosten voll profitabel sein.“
Im Jahr 2023 erwirtschaftete das Kristallgeschäft einen Umsatz von 1,83 Milliarden Euro und ein positives operatives Ergebnis
Die hohen Umbaukosten verhinderten jedoch einen Gesamtgewinn
Für das Geschäftsjahr 2024 wird ein Rückgang der Verkäufe in China um 16 Prozent erwartet
das zentral vom Hauptsitz Wattens gesteuert wird und Komponenten für Mode- und Automobilunternehmen liefert
Dies betrifft vor allem die Belegschaft in Wattens
die Mitarbeiterzahl in Wattens mittelfristig von 3.000 auf 2.200 bis 2.500 zu reduzieren
Das Unternehmen äußerte sich dazu nicht konkret
betonte jedoch die langfristige Verpflichtung gegenüber dem Standort Wattens
Gleichzeitig wird über Maßnahmen wie Digitalisierung
Automatisierung und die Öffnung von Teilen des Firmengeländes für Drittfirmen nachgedacht
Im Endkundengeschäft (B2C) steht Swarovski unter wachsendem Konkurrenzdruck
Der dänische Schmuckhersteller Pandora hat Swarovski beim Umsatz überholt und ist zudem hochprofitabel
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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In der Division West der Ö Eishockey Liga nahm der SC Hohenems am Freitag mit einem 3:1-Sieg beim EHC Crocodiles Kundl Revanche für die 2:3-Overtime-Niederlage Anfang November
Im zweiten Spiel des Abends gewann der HC Kufstein gegen die Wattens Penguins nach einer Galavorstellung im zweiten Abschnitt mit 5:2
Am Sonntag gibt’s zum Abschluss das Vorarlberger Weihnachtsderby Dornbirner EC gegen Leader EHC Lustenau
Meister Kapfenberg setzte sich am Donnerstag in der Division Ost auswärts beim ATSE Graz mit 5:3 durch
am Samstag geht's zum großen Schlager beim Tabellenführer Sharks Gmunden
Der HDK Maribor spielt am Samstag zuhause gegen den Wiener Eislauf-Verein und muss am Sonntag zum ATSE nach Graz
Der HC Kufstein empfing am Freitag zum ersten Mal in dieser Saison die WSG Swarovski Wattens Penguins und erwischte einen Blitzstart: Nach einem Angriff über rechts zog der kanadische Neuzugang Ethan Browne in den Slot und bezwang Wattens-Keeper Wotan Knecht nach genau 57 Sekunden zum 1:0 (1.)
Brownes erster Treffer im Kufstein-Dress.
Seit 2022 gibt es in Österreich die Möglichkeit des assistierten Suizids
Im Alltag stößt das gesetzlich verankerte Recht auf Selbsttötung auf unterschiedliche Hürden
wie die Palliativmedizinerin Christina Kaneider
Geschäftsführerin der Österreichischen Gesellschaf für ein Humanes Lebensende (ÖGHL)
So sind unter anderem Listen mit Ärztinnen und Ärzten
In vielen Kranken- und Pflegeanstalten werden Mitarbeitende z.B
sterbewillige Bewohnerinnen und Bewohner über den assistierten Suizid zu informieren
Ein Anlassfall hat in diesem Seniorenheim dazu geführt
dass standardisierte Ablaufpläne für Sterbewünsche und Durchführung entwickelt wurden
dass Entscheidungsprozesse begleitet und ohne zu bewerten unterstützt werden
Eine „rote Linie“ ist für Heimleiterin Carina Gartlacher
dass Pflegekräfte bei der Durchführung nicht assistieren müssen
der in das Zimmer der sterbewilligen Person gestellt wird
damit diese dort das medizinische Präparat vorschriftsgemäß gesichert aufbewahren kann
Zugang zu diesem Safe hat nur die sterbewillige Person beziehungsweise ihre Assistenz
Mit Sterbewilligen wird über Schmerzlinderung und die Behandlung belastender Symptome am Lebensende gesprochen
seelsorgerische Begleitung vor dem Eintritt
Zimmergestaltung und die Anwesenheit bestimmter Personen zum und nach Eintritt des Todes
zu dem ein Bewohner einen Sterbewunsch äußert
das Präparat von der Apotheke holen und es verwahren
selbst durchführen oder sich von Verwandten oder Freunden dabei helfen lassen
Pflegepersonal im Heim darf sich daran nicht beteiligen
Es darf weder eine Infusion noch einen Venflon legen noch das Präparat einflößen
Von Seiten der Belegschaft habe es zu Beginn eher Unsicherheit als Widerstand gegeben
berichtet Personalvertreterin Maria Sachsenmaier
Gemeinde und Amtsleiter seien hinter der Praxis gestanden
Vor- und nach einem assistierten Suizid ist für das Team Supervision vorgesehen
ob Mitarbeiter zum Zeitpunkt im Haus sein wollen oder nicht
Ausgelöst durch den Fall einer sterbewilligen Person hat das Seniorenheim Wattens sehr rasch zu seiner Praxis der Sterbeverfügung gefunden
Obwohl das Thema unter den Bewohnern offen besprochen wurde
hat keine zweite Person seither nach assistiertem Suizid verlangt
Die betroffene Person muss an einer unheilbaren Krankheit leiden
Nur Notar oder Patientenvertretung dürfen die Sterbeverfügung aufsetzen
Zuvor sind in zeitlichem Abstand zwei Aufklärungsgespräche durch Ärzte vorgeschrieben
Die Einnahme des Präparats muss von der sterbewilligen Person allein ohne Hilfe bewerkstelligt werden
sein im Sommer ausgelaufener Vertrag wurde aber nicht verlängert
Für die Wattener absolvierte Stumberger in drei Saisonen 47 Spiele in der Bundesliga
Seit März war der Abwehrspieler mit einem Kreuzbandriss außer Gefecht
Trainer David Preiß sagte über den Zugang: „Wir sind stolz
einen Spieler von Dominik Stumbergers Kaliber für uns gewonnen zu haben
Mit ihm haben wir einen absoluten Wunschspieler verpflichtet
der aus der Steiermark stammt und genau zu unserer Philosophie passt
seine Vielseitigkeit und seine Mentalität werden uns enorm weiterhelfen
mit ihm zusammenzuarbeiten zu dürfen und bin überzeugt
dass er eine wichtige Stütze für unser Team wird.“
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In Wattens beseitigte die alarmierte Feuerwehr in den frühen Morgenstunden die verbliebenen Glutnester
Laut Angaben der Bewohner kam es vermutlich durch eine Friedhofskerze
die in einer Glasvase auf dem Balkon stand und aufgrund des starken Windes zu dem Brand
eine Balkontür und Gegenstände auf dem Balkon beschädigt
In Wattenberg kam es gegen 3 Uhr zum Brand eines Ferienhauses
Auch hier konnte der 73-jährige Eigentümer das Feuer selbst löschen
bevor die Feuerwehr eintraf und sich um die Glutnester kümmerte
Vermutlich entzündete sich Asche in einem Plastikkübel auf dem Holzbalkon und breitete sich von dort in Richtung des Dachstuhls aus
Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt
wurden zur Abklärung einer möglichen Rauchgasvergiftung von der Rettung in das Bezirkskrankenhaus Hall in Tirol gebracht
Seit 2015 gibt es in Wattens eine Kinderkrippe der besonderen Art
Ursprünglich als Kinderkrippe für die Sprösslinge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Swarovski konzipiert
kooperieren die Kristallmäuse seit 2023 mit der Marktgemeinde Wattens
„Die Zusammenarbeit mit Swarovski ist von unschätzbarem Wert für unsere Gemeinde
Dank der zwei Gruppen bei den Kristallmäusen konnten wir das Betreuungsangebot für unsere Kinder deutlich erweitern
Die Kinder fühlen sich bei den Pädagoginnen und in den freundlichen Räumen der Kristallmäuse bestens betreut“
freut sich Bürgermeister Lukas Schmied über das gemeinsame Projekt
Signal für Verbundenheit mit GemeindeFür Jérôme Dandrieux
sind die Kristallmäuse ein klares Signal für die Verbundenheit von Swarovski mit seiner Standortgemeinde: „Ein modernes Arbeitsumfeld mit hochwertiger Kinderbetreuung ist für uns essenziell
damit sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen
Dieser Anspruch ist tief in den Wurzeln unseres Unternehmens verankert
bestens qualifizierten und engagierten Betreuerinnen bieten unsere Kristallmäuse Kinderbetreuung auf höchstem Niveau – in einem modernen Umfeld
das die individuellen Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt stellt“
Wir bieten den Kindern eine vorbereitete Umgebung
in der sie – ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend – aktiv und selbstständig handeln
Die Kristallmäuse bieten flexible BetreuungszeitenDie Betreuungseinrichtung zeichnet sich durch ein engagiertes Team aus
das täglich flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder eingeht und mutig und konsequent neue Wege ausprobiert
Die Kristallmäuse bieten flexible Betreuungszeiten und Modelle
die sich ganz an den Bedürfnissen der Familien orientieren
Die Einrichtung ist das ganze Jahr über geöffnet
Eine offene Kommunikation mit den Eltern und ein regelmäßiger Austausch sind fest in der Organisation verankert
wobei natürlich auch die familiäre Situation berücksichtigt wird
Hohe Qualitätsstandards werden durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung des pädagogischen Teams gewährleistet
Bedürfnisse der Kinder im MittelpunktIm Leitbild der Bildungseinrichtung ist klar festgehalten
dass die Bedürfnisse der Kinder im pädagogischen Alltag stets respektiert und berücksichtigt werden
Es heißt dazu: „Wir bieten den Kindern eine vorbereitete Umgebung
Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen können
Das Freispiel nimmt dabei einen sehr hohen Stellenwert in unserem Alltag ein.“ Eine vorbildliche Sache
warum dem Schuhwerk ein derart großer Stellenwert in der Geschichte der Menschheit eingeräumt werden muss
Den Alltag begleitende Redewendungen wie: „Wo drückt der Schuh?“
„Die geht mir auf den Senkel“ oder „Dem wird etwas in die Schuhe geschoben“ zeugen davon
Im Märchen Aschenputtel dreht sich zum Takt des „Rucke di guh
rucke di guh“ alles um den Schuh und Marilyn Monroe soll gesagt haben: „Gib einer Frau die richtigen Schuhe und sie erobert die Welt.“ Schön
Dafür muss es aber echt das richtige Schuhwerk sein
Denn der überzeugendste Grund für schönes und vor allem passendes Schuhwerk ist das durchdringende und zum Ausziehen animierende „Autsch“
„Die Schuhpassform – vom Bergschuh bis zum Skischuh – ist eine unserer Kernkompetenzen“
sagt Monika Watzlawek und sie bestätigt gerne die Autsch-Theorie: „Wenn der Ski nicht so gut geht
dann ist das meistens mit Schmerzen verbunden
geht mit dem Schmerz doch jeglicher Spaß auf zwei Beinen verloren – ob beim Sporteln oder Schlendern
Dass Monika Watzlawek – geborene Erler – über die Schuhpassform um einige Quäntchen besser Bescheid weiß als andere
liegt gewissermaßen in ihrer unternehmerischen DNA
führt sie die Geschäfte des Familienunternehmens „Sport 2000 Erler“
in dessen Geschäfts- und Werkstatträumlichkeiten in der Bahnhofstraße in Wattens sich alles um Schuhe
„Mein Opa hat Schuster gelernt und das Unternehmen vor 70 Jahren gegründet“
Die Leidenschaft für Schuhe und das ganz besondere Händchen für die Bedürfnisse der Kund:innen prägt die Familie
Und das weit über alle Pensionshürden hinaus
was das weiterhin wertvoll unterstützende Engagement von Franz Erler jun
Karl und Herbert – die drei Söhne des Gründers – die Geschäftsführung übernommen und das Unternehmen mit Unterstützung der Schwiegertochter Margit weiterentwickelt
„Im Bergsportbereich – von Running über Ski Alpin hin zum Skitourensport – sind wir absolute Spezialisten“
Während Monika Watzlawek und ihr Vater bei Modeschuhen und Bekleidung die Fachleute sind
sind Herbert Erler und Martin Watzlawek die kompetenten Ansprechpartner
wenn es um den Sport- und Hardwarebereich geht
Weil das Familienunternehmen neben dem Schuhwerk auch die komplette Ausrüstung und Bekleidung für all die von den Kund:innen geliebten Sportarten bietet
ist geballtes Beratungswissen das Um und Auf
als der Marketingbegriff noch in den Kinderschuhen steckte
muss jedenfalls schon so findig wie geschickt gewesen sein
Mit einer perfekten Kombination aus Handwerk und Unternehmergeist hatte er 1954
sondern bereits Aufschwung versprechenden Nachkriegszeit
sein erstes Geschäft in Fritzens eröffnet – wohlwissend
dass seine potenziellen Kund:innen mit Bussen oder Zügen reisten
für die der Bahnhof Fritzens-Wattens ein perfekter Knotenpunkt war
Das Können und das um die Schuhe namhafter Hersteller erweiterte Angebot des jungen Schuhmachermeisters machten rasch die Runde in der Region und sie machten sich bezahlt
Kundenstock und großen Plänen den Inn überquerte und nach Wattens zog
Dort strahlten die Kompetenzen weiter und schon 1970 stand der nächste Schritt an
Statt am Wattener Kirchplatz waren Franz Erler sen
und sein weiter gewachsenes Unternehmen nun in der Bahnhofstraße 11 zu finden
Der Standort des Familienunternehmens ist seither derselbe geblieben
doch das Angebot hat sich auf typisch „Tiroler Art“ vergrößert
erzählt Herbert Erler vom Beginn einer neuen Ära für das Unternehmen
die Mitarbeiter:innen und selbstverständlich die Kund:innen
die sich seither nicht nur sorglos darauf verlassen
dass alle Schuhe aus dem Hause Erler passen
Die Bahnhofstraße 11 ist auch ein Magnet für alle
die den richtigen Schliff zu schätzen wissen – ob bei den Rodeln
„Da fängt die heißeste Zeit für uns Ende Oktober an
haben die Leute schon Lust auf den Winter und den Wintersport und bringen die Ski zum Service zu uns“
erzählt Martin Watzlawek von der skibegeisterten Stammkundenschar der Region
in deren Wadeln es im frühen Herbst bereits zu jucken beginnt
laufen die Schleifgeräte in der Werkstatt der Wattener Spezialisten heiß
„Wir sind ein Nahversorger für die Region und wir sind schon einzigartig“
weiß Monika Watzlawek – und erklärt: „So kompetente Geschäfte sind meistens kleine Ladelen – wir haben aber schon die Größe
dass wir mit den Filialisten mithalten können und mit unseren Kompetenzen sind wir wie ein kleiner Fachbetrieb.“ Stimmt
Denn wenn die Schuhpassform das Kernstück von Sport 2000 Erler ist
vielfach langjährige Mitarbeiter:innen haben über die Jahre vielfältige Beratungskompetenzen im Schuh- und Sportbereich aufgebaut
Eine dynamisch gewachsene und verwurzelte Tatsache
die durch das qualitativ hochwertige und nach Gesichtspunkten der Nähe und Nachhaltigkeit gestaltete Sortiment unterstützt wird und für die Lehrlinge des Unternehmens eine perfekte Basis bildet
Für über 100 junge Menschen war die Lehre beim Schuh- und Sportfachhändler in Wattens das Sprungbrett ins berufliche Leben
„Wir bieten die Lehrausbildung im Einzelhandel an – im Fachbereich Schuhe und im Fachbereich Sport
dass wir mal sieben Lehrlinge gleichzeitig gehabt haben
die das erste Lehrjahr abschließen und eine fängt im September an“
sagt Monika Watzlawek – und macht auf eine verlockende offene Lehrstelle im Sportbereich aufmerksam: „Der Sportbereich ist ein toller Bereich zum Verkaufen
gesund bleiben und ihren Hobbys nachgehen können
So was zu verkaufen macht natürlich extrem Spaß.“
Da spricht die Enkelin des Gründers aus Erfahrung und aus dem Herzen
in die Fußstapfen des Großvaters treten zu wollen: „Eigentlich schon
dass so ein eigener Betrieb mit viel Arbeit verbunden ist
Aber arbeiten muss man überall und wenn man Spaß daran hat
Das habe ich als Jugendliche schon mitbekommen
Da entwickelt man eine Liebe zu den Schuhen.“ Diese Liebe ist es
die die Unternehmensgeschichte prägt und in Windeseile aus Kund:innen von Sport 2000 Erler Stammkund:innen macht
Dem Forschungsprojekt „Future Museum“ gehören 48 renommierte Museen weltweit an, darunter auch die Swarovski Kristallwelten in Wattens. Dort trifft sich die globale Vereinigung von 2. bis 3. Dezember 2024 zum Ideenaustausch.
um das Formular zu senden gratis abonnieren" name="Submit" onclick="try{ return submitAcymForm('subscribe','formAcym17851'