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UPDATE: Die CFL teilte am frühen Abend mit
dass der Zugverkehr zwischen Rodange und Athus um 18.20 Uhr „allmählich wieder aufgenommen wird“
dass es dennoch zu einigen Verspätungen und Ausfällen kommen kann
Im Laufe des Nachmittags hatte die CFL mitgeteilt
welches eine Weiche auf dem belgischen Schienennetz zwischen Rodange und Athus betraf
der Zugverkehr auf diesem Abschnitt in beide Richtungen unterbrochen sei
Für weitere Informationen über Alternativen und Fahrpläne werden die Reisenden gebeten, die mobile CFL-App oder die Fahrplansuche auf der Website www.cfl.lu aufzurufen
Das Sicherheitssystem der TER2Nng Triebwagen war noch nicht von den belgischen Behörden homologiert worden. Deshalb wurden täglich rund 450 Pendler mit Ersatzbussen über die Grenze gebracht.
Für die Strecke zwischen Rodange – Virton steht die Betriebserlaubnis allerdings immer noch aus.
Zur Anekdote: Von Eisenbahnern werden die neuen Triebwagen vom Typ TER2Nng übrigens gerne "Duscholux" genannt - weil es bei Regen zunächst Probleme mit der Abdichtung gab und weil das Sichtglas in den Abteilen an eine Duschkabine erinnert.
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Der Zugverkehr fällt auf der Strecke zwischen Luxemburg und Athus beziehungsweise Longwy ab dem 14
März für drei Wochen aus oder läuft nur noch eingeschränkt weiter
Der Grund: 20 Weichen müssen zwischen Luxemburg und Petingen ersetzt werden
Das teilt die CFL am Dienstag in einer Pressemitteilung mit
Auf der gleichen Strecke wurden bereits im November präventiv 10.000 Schwellen ausgetauscht
Eigentlich werden solche Arbeiten wegen des geringeren Verkehrsaufkommens in den Schulferien durchgeführt
Aber da bereits andere Arbeiten in den Osterferien geplant sind – und keine externen Unternehmen verfügbar sind –
Die CFL wird aber einen Schienenersatzverkehr einrichten – und hat auf das Feedback der Kunden während der vorherigen Arbeiten gehört. Alle Züge der Strecke Luxemburg-Athus/Longwy werden an den drei Wochenenden im betroffenen Zeitraum durch Busse ersetzt
die von den Zügen normalerweise angefahren werden
Auf der Strecke zwischen Luxemburg und Petingen bietet die CFL jeweils am 14
April eine Alternative mit dem Zug an – ab dem Bahnhof in Rodange
Bahnfahrer aus Longwy können während des betroffenen Zeitraums Luxemburg-Stadt über einen Umstieg in Rodange erreichen – für Zugreisende aus Athus gilt das Gleiche
Zusätzlich verkehrt ein Ersatzbusdienst zwischen Petingen und Luxemburg
Mehr Züge auf der Strecke zwischen Luxemburg und Rodange bedeuten aber auch
dass die CFL auf dieser Strecke umplanen muss
Deswegen wird der Direktzug zwischen Luxemburg und Volmerange-les-Mines (Abfahrt 17.26 Uhr) für den betroffenen Zeitraum nur zwischen Bettemburg und Volmerange-les-Mines unterwegs sein
Auf der Strecke Luxemburg-Metz-Thionville werden einige Züge gestrichen
Sein Weg führte ihn nach Rodange, wo der Fahrer an der Kreuzung Route de Longwy - Rue Fontaine d'Olière versuchte, erneut einen belgischen Polizisten zu überfahren. Daraufhin schoss ein Kollege des Polizisten auf den Wagen.
Nach Angaben der luxemburgischen Polizei flüchtete der Mann in Richtung Frankreich, wo er erneut einen Unfall verursachte. Dort konnte er ersten Informationen nach gestellt werden.
Die Polizei sucht nach Zeugen des Zwischenfalls. Zweckdienliche Hinweise können telefonisch über die Nummer 264853-1 oder über Email an igp@igp.etat.lu gegeben werden.
November 2024 umfangreiche Arbeiten auf den Strecken Luxemburg – Dippach – Reckingen – Rodange – Athus bzw
Aufgrund dieser Maßnahmen wird der Zugverkehr in mehreren Phasen angepasst
Zudem werden verschiedene Alternativen und Anpassungen für die Fahrgäste angeboten
Das teilt die Eisenbahngesellschaft in einer Pressemeldung mit
Bei routinemäßigen Kontrollen sei festgestellt worden
dass die auf den genannten Streckenabschnitten verbauten Betonschwellen nicht mehr den erforderlichen Qualitätsnormen entsprechen
Aus Sicherheitsgründen werden daher auf einer Länge von acht Kilometern in beide Richtungen die Schwellen ausgetauscht
um die Sicherheit unserer Kunden und unseres Personals zu gewährleisten“
Direktor des Infrastrukturmanagements der CFL
Die Arbeiten werden in mehreren Phasen durchgeführt
wobei der Zugverkehr wie folgt beeinflusst wird:
November: Unterbrechung des Verkehrs auf den Strecken Luxemburg – Dippach/Reckingen – Rodange – Athus bzw
November: Anpassung des Verkehrs auf den Strecken Luxemburg – Dippach/Reckingen – Rodange – Athus bzw
November: Unterbrechung des Verkehrs zwischen Luxemburg und Petingen über Dippach/Reckingen und umgekehrt
November: Unterbrechung des Verkehrs auf den Strecken Luxemburg – Dippach/Reckingen – Rodange – Athus bzw
November: Unterbrechung des Verkehrs zwischen Luxemburg und Petingen über Dippach/Reckingen – und umgekehrt
Aufgrund der begrenzten Anzahl an Ersatzbussen außerhalb der Schulferien (am 8
November) wird die CFL während der Hauptverkehrszeiten auf der Strecke Luxemburg – Esch – Rodange einen zusätzlichen Zug pro Stunde einsetzen
Athus und Longwy nach Luxemburg-Stadt bringen
Um der erhöhten Anzahl an Fahrgästen gerecht zu werden
werden während der Stoßzeiten die Sitzplätze der ersten Klasse in den Zügen der Strecke Luxemburg – Esch – Rodange für alle Passagiere kostenlos freigegeben
Um den Verkehr auf dem Abschnitt zwischen Bettemburg und Luxemburg zu entlasten, werden einige Züge von und nach Thionville gestrichen. Fahrgäste können sich über die genauen Zugzeiten und Änderungen auf www.cfl.lu sowie über die Apps mobilitéit.lu und CFL mobile informieren
Trotz Anpassungsbemühungen rät die CFL, auf Alternativen wie das RGTR-Busnetz zurückzugreifen. Fahrradfahrer werden zudem gebeten, während der Bauarbeiten keine Fahrräder in den Zügen mitzunehmen. Die CFL biete die Möglichkeit, Fahrräder in Bikeboxen an den Bahnhöfen abzustellen. Informationen hierzu findet man auf der Webseite cfl.lu/bikebox/fr
Die erste Neuigkeit betrifft die Strecke zwischen Athus und Luxemburg: Ab sofort gibt es auf der Linie wieder das volle Zugangebot. Konkret heißt das, dass zwischen beiden Städten den ganzen Tag über wieder zwei Züge pro Stunde verkehren. Vorher war es nur einer. Der Reiseplaner der SNCB informiert, dass von 4.35 Uhr bis 23.35 Uhr jede halbe Stunde ein Zug ab Athus abfährt. Die Fahrzeit zum Bahnhof Luxemburg beträgt 35 Minuten, da der Zug an jeder Station hält.
Das Wichtigste ist jedoch zweifellos die Modernisierung der Schienenfahrzeuge auf der Strecke Brüssel-Luxemburg. In der Vergangenheit war es dort häufig zu Pannen, Verspätungen und Zugausfällen gekommen, was bei den Fahrgästen zu viel Frustration führte.
Nun sind wir also Ende Dezember 2023 und wie aus dem Nichts informiert die SNCB, dass sie insgesamt 374 M7-Wagen erhalten hat. Das entspricht etwas mehr als der Hälfte der Gesamtbestellung, wobei weitere Züge für 2026 erwartet werden. Die gute Nachricht ist, dass diese neuen Wagen nun auf der Strecke Brüssel-Luxemburg eingesetzt werden.
Die M7 sind moderner, komfortabler und verfügen über mehrere Informationsbildschirme sowie Platz für Fahrräder und Rollstühle. Sie kommen gerade rechtzeitig, um einige Züge zu ersetzen, die die Stadt Luxemburg anfahren und denen die Jahre anzusehen sind.
„Das Durchschnittsalter der aktuellen Flotte der SNCB liegt bei 23 Jahren. Mit der schrittweisen Ankunft der M7 werden die ältesten Fahrzeugserien außer Dienst gestellt. Mit diesen Ausmusterungen wird das Durchschnittsalter unseres Rollmaterials bei etwa 20 Jahren liegen, was der Hälfte des für diese Art von Fahrzeugen vorgesehenen Lebenszyklus entspricht. Unser Ziel ist es, die Hälfte unserer Flotte bis 2032 zu erneuern“, merkt die SNCB an.
1 / 2Die neuen Personenzüge der SNCB sind moderner und komfortabler. Foto: SNCB2 / 2Foto: ShutterstockDie SNCB hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2026 will sie 2.190 stündliche Umsteigemöglichkeiten anbieten, was einer Steigerung von zwölf Prozent gegenüber der heutigen Situation entspricht. Die SNCB versichert, dass sie auch die Zusammenarbeit mit anderen Betreibern, einschließlich des wallonischen Transport en Commun (TEC), verstärken wird, um intermodale Umsteigeknoten zu entwickeln.
Für den nächsten großen Fortschritt im grenzüberschreitenden Bahnverkehr muss man wohl bis 2024 warten – und sich an die CFL wenden. Beim letzten Treffen zwischen dem belgischen und dem luxemburgischen Mobilitätsminister sprach der damalige Ressortverantwortliche François Bausch von einer geplanten „substanziellen“ Verbesserung auf der Bahnlinie zwischen Luxemburg und Libramont.
Mit anderen Worten: Ab Dezember 2024 sollen die Züge der CFL über Marbehan nach Libramont fahren und nicht mehr auf Arlon beschränkt sein
„Der Nahverkehrszug Luxemburg-Arlon wird stündlich bis Libramont verlängert
mittelfristig Luxemburg und Libramont zweimal pro Stunde ohne Umsteigen zu verbinden“
dass diese Maßnahmen langfristig dazu führen werden
dass mehr Belgier vom Auto auf den Zug umsteigen
Unter den belgischen Grenzgängern sind es 85 Prozent
während der Rest mit anderen Verkehrsmitteln unterwegs ist
Es gibt also noch einige Pendler zu überzeugen
Dieser Artikel erschien zuerst bei „Virgule“. Übersetzung: Jörg Tschürtz.
„DiscoverEU“EU vergibt 36.000 kostenlose Zug-Tickets an junge EuropäerEinmal kostenlos quer durch Europa reisen: Dafür können sich Jugendliche erneut bewerben
Auch diesmal gibt es für die Interrail-Aktion bestimmte Bedingungen
Symbolischer Auftakt vor BetriebsaufnahmeReaktivierung der Weststrecke TrierIn Trier wird die erste Reaktivierung einer Bahnstrecke in Rheinland-Pfalz seit dem Jahr 2015 gefeiert: Vom nächsten Montag an fahren nach mehr als 40 Jahren wieder Personenzüge über die sogenannte Trierer Weststrecke
Weststrecke reaktiviertBessere Zug-Verbindung zwischen Trier und Luxemburg Im Trierer Westen ist für 150 Millionen Euro eine Bahnstrecke für Personenzüge reaktiviert worden
Strecke Metz – LuxemburgGrenzgänger stecken stundenlang in ungeheiztem Zug festAm Freitagmorgen kommt es zwischen Thionville und Bettemburg zu einer Zugpanne
Die resultierende Verzögerung dürfte selbst routinierte Pendler schocken
Unglücksursache noch unklarICE rast an Hamburger Bahnübergang in Lastwagen: ein Toter
25 VerletzteIn Hamburgs Süden stoßen ein ICE und ein Sattelzug zusammen
Ein Mensch stirbt an den Folgen des Unfalls
Weitere Verkehrsbehinderungen werden behobenPremiumBahnschranken gehören in Moutfort bald der Vergangenheit anDie Bahnübergänge in der Ortschaft werden verschwinden
Für Fußgänger werden aber sichere Alternativen geschaffen
Nostalgie auf dem AbstellgleisPremiumLuxemburgs Triebwagen machen sich bald auf die Reise nach RumänienDie CFL mustert demnächst ihre Züge des Typs Z2 schrittweise aus
Bis auf ein Exemplar wurden bereits alle verkauft
Eine 81-Jährige ist bei einem Feuer in Athus gestorben
Das berichten belgische Medien am Dienstagmorgen
Das Feuer hat sich am Dienstagmorgen um 2 Uhr in einem Wohnhaus in der belgischen Gemeinde
das aus zwei Blöcken mit insgesamt neun Wohnungen besteht
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Dach des ersten Wohnblocks bereits in Flammen und das Feuer begann sich auf das angrenzende Gebäude auszubreiten
Um den Brand zu löschen und die Bewohner zu evakuieren
Virton und auch aus dem französischen Longwy im Einsatz
Einige Bewohner wurden mit Schiebeleitern über die Fenster herausgebracht
dass ein Block mit zwei Apartmenthäusern in voller Ausdehnung brannte und dass sich leider noch Bewohner in den Häusern befanden“
berichtete ein Feuerwehrmann in den belgischen Medien
Die 81-Jährige erstickte Berichten zufolge in ihrem Badezimmer
Zwei Personen wurden bei dem Brand schwer verletzt
als sie durch ein Fenster nach draußen sprang
Die Ursache des Feuers ist bislang noch unbekannt
Der öffentliche Personenverkehr wird ab März 2020 in Luxemburg kostenlos
Audun-le-Tiche und Volmerange (beides Frankreich) in die Züge nach Luxemburg einsteigen – oder dort aussteigen
Der kostenlose öffentliche Verkehr wird auch für die Bahnhöfe im belgischen Athus und die von Audun-le-Tiche und Volmerange in Frankreich gelten
Das kündigte Transportminister François Bausch („déi gréng“) am Montag in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage an
hat seine Gründe: In den drei Bahnhöfen werden seit jeher luxemburgische Tarife angewandt
Dass die Luxemburger Preise in Athus gelten
geht auf eine Entscheidung der 90er Jahre zurück
Damals wollte die belgische Betreibergesellschaft SNCB den Bahnhof schließen
Die luxemburgische CFL beschloss daraufhin
die Organisation des Verkehrs auf dem Bahnhof zu übernehmen
Immerhin fuhren fast alle Züge von Athus nach Luxemburg
werden auch die Luxemburger Preise angewandt
Die SNCB kümmert sich weiter um die Instandhaltung der Infrastruktur
Populäre und gleichzeitig umstrittene Maßnahme
Bei Audun-le-Tiche und Volmerange in Frankreich handelt es sich ebenfalls um von der CFL betriebene Bahnhöfe
Sie wurden beide als Verlängerung der Düdelinger Linie gebaut
Auch hier gelten seit der Existenz der Bahnhöfe Luxemburger Preise
Deswegen werden sowohl in diesen beiden Bahnhöfen als auch in jenem von Athus ab 2020 die Zugfahrten von und nach Luxemburg kostenlos sein – wie auf dem restlichen Gebiet des Großherzogtums
Der kostenlose öffentliche Verkehr war eines der populärsten
aber auch umstrittensten Versprechen bei Antritt der Regierung im Dezember
Während die Maßnahme von vielen begrüßt wird
versuchen die Transportgewerkschaften dagegen vorzugehen
dass die Bahninfrastruktur in Luxemburg die zusätzlichen Passagiere nicht stemmen kann und fordern weitreichende Investitionen
Die Gewerkschaften haben recht besorgt zu sein
auf die Gleise kommt aber ohne dass die marode Infrastruktur zusammenbricht
Bahnhof Audun als Verlängerung der Düdelinger Linie ...
Die belgische Zeitung „L'Avenir“ hatte berichtet, dass die junge Frau laut Polizei am Sonntag „mit mehreren Messerstichen“ schwer verletzt worden sei. Bei den Rettungsdiensten sei ein Notruf eingegangen. Der Anrufer habe um einen Krankenwagen gebeten. Als die Rettungskräfte eintrafen, sei die Frau bereits tot gewesen. Eine Autopsie des Opfers wurde angeordnet.
Der Staatsanwalt von Arlon erklärte inzwischen gegenüber wort.lu, dass eine Person verhaftet und in Untersuchungshaft untergebracht wurde.
Athus gehört zur Gemeinde Aubange und liegt zwei Kilometer vom luxemburgischen Petingen entfernt.
September 1944 hielt die Bevölkerung von Petingen den Atem an
Die Nazis hatten bis auf einige Ausnahmen die Stadt verlassen und flüchteten Richtung deutsche Grenze
Aus Belgien kommend tauchten kurz vor Mittag die ersten US-amerikanischen Fahrzeuge vor der Stadt auf
Was passierte am ersten Tag der Befreiung Luxemburgs
Bereits zwei Wochen vor dem langersehnten Eintreffen der alliierten Armee in Luxemburg waren viele Deutsche unter teilweise chaotischen Umständen geflüchtet
Besonders nach der überstürzten Flucht der Zivilverwaltung am 1
September hatte das Gros der Nazis das Land in Richtung Deutschland verlassen
So soll ein Soldat der Wehrmacht gesagt haben
lieber noch zwei Jahre in Russland verbringen zu wollen als einen weiteren Tag in der Normandie
Nach ein paar Tagen wurde es ruhig in Petingen
wo die alliierte Streitmacht auf dem Vormarsch war
Ein Zeichen für ihre baldige Ankunft waren die amerikanischen Bomben- und Jagdgeschwader
September über Luxemburg flogen und die restlichen deutschen Stellungen angriffen
In Petingen nahmen sie unter anderem die Züge unter Beschuss
die Alliierten seien in Luxemburg angekommen
Die restlichen Deutschen verließen daraufhin eiligst das Land
Bei ihrem Rückzug sollte die Brücke über der Chiers gesprengt werden
um den Vormarsch der Amerikaner zu verlangsamen
der für den Sprengbefehl verantwortlich war
von einem alliierten Jagdflugzeug zerstört wurde
Dieser aber hatte es sich anders überlegt und ging stiften
Als ein zweiter Kurier dem Sprengmeister die Nachricht überbrachte
Bevor er die Brücke in die Luft jagen konnte
wurde er von der Kugel eines belgischen Resistenzlers getroffen
Seine Überreste wurden unter dem Namen Charles Schoener auf dem Petinger Friedhof begraben
Touristenführer aus Petingen und Experte für den Zweiten Weltkrieg in der Region
Das Grab wurde jahrelang von den Schwestern des lokalen Spitals und Privatleuten gepflegt
Die Konzession wurde ebenfalls regelmäßig erneuert
September 1944: Gegen Mittag tauchte der erste Panzerwagen
Der Spähwagen bewegte sich langsam auf die verminte Brücke zu
Plötzlich wurde das Gefährt von einer Panzerabwehrstellung
die beim Fußballplatz eingerichtet worden war
Zwei der vier Besatzungsmitglieder sprangen brennend aus dem Fahrzeug und wälzten sich auf dem Boden
Ein dritter Soldat wurde schwer am Bein verletzt
Heute erinnert ein Denkmal am Ort des Geschehens an den ersten G.I.
Die drei verletzten Soldaten wurden von Sanitätern in ein Lazarett in Frankreich verbracht
zwei von ihnen durften nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen
Der schwer am Bein verletzte Soldat lag etwa sechs Wochen lang im Feldlazarett
ehe er in ein Spital nach England überführt wurde
Sein rechtes Bein musste unter dem Knie amputiert werden
Erst im November 1945 konnte er in die USA zurückkehren
Laut eigenen Aussagen war er sich nicht bewusst
Seitdem war er mehrmals in Petingen zu Besuch
unter anderem um seines gefallenen Kameraden zu gedenken
Die gegnerische Abwehrstellung konnte trotz dieses Verlusts schnell neutralisiert werden
Die Einwohner Petingens trauten sich nun aus ihren Häusern
um die Befreier überschwänglich zu begrüßen
Der Minenräumdienst konnte die Chiers-Brücke von ihrer explosiven Last befreien
In der Zwischenzeit war der alliierte Tross der 5
Nur in Dippach gab es noch einigen Widerstand
Am folgenden Tag konnte die US-Armee Luxemburg-Stadt befreien
In Luxemburg gab es im Zweiten Weltkrieg viele zivile Opfer zu beklagen – und auch am Tag der Befreiung musste eines sein Leben lassen
Der 16-jährige Jean Junk starb bei einem sogenannten „friendly fire“ der Amerikaner
der zuvor von Flugzeugen der Alliierten zerstört worden war
Berichten zufolge soll ein deutscher General bei dem Angriff ums Leben gekommen sein
Ein Pilot eines US-Kampfflugzeugs wurde damals auf den Teenager aufmerksam
eröffnete das Feuer und tötete so den jungen Luxemburger
die in diesen Tagen in Petingen stattfinden
der österreichischen Wehrmachtssoldaten und des jungen Luxemburgers im Rahmen einer historischen Darbietung thematisiert
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite www.petingen.lu
waren sie laut Zeitzeugen etwas „desorientiert“
dem Vorsitzenden des „Comité du souvenir de la commune de Pétange“
der jubelnden Menge zunächst mit Misstrauen
die ihnen in ihren Fahrzeugen zugeworfen wurden
wurden kurzerhand wieder auf die Straße befördert
und wähnten sich demnach bereits im Feindesland
Der damalige Kaplan von Petingen konnte ihre Zweifel schnell zerstreuen – und zwar durch einen Crashkurs in Geografie und Luxemburger Geschichte
Die Panzerbesatzungen tauten auf und feierten anschließend mit
Petingen kann man als inoffizielle „Luxemburger Hauptstadt der Gedenkstätten des Zweiten Weltkriegs“ betrachten
Rodange und Lamadelaine an jene schwere Zeit
sagt Guy Kummer vom Petinger Tourismuscenter
„Auf diese Weise soll die Geschichte lebendig werden und sich nicht nur auf eine Skulptur oder Gedenktafel beschränken.“
Einen besonderen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang in Petingen natürlich jenes Denkmal
Oktober 1947 zu Ehren des ersten gefallenen US-Soldaten auf Luxemburger Territorium
Der Vorstand des lokalen „Syndicat d’initiative“ setzte sich Ende November 1946 hierfür ein
Um das notwendige Geld für die Gedenkstätte aufzubringen
wurde unter anderem ein Gedicht des Luxemburger Journalisten und Dichters Hary Reiter in der Region verkauft
Das brachte damals mehr als 6.300 Franken ein
Mai 1940 wurde Luxemburg von den Nazis besetzt
Das Land wurde unter deutsche Verwaltung gesetzt
die die Eingliederung Luxemburgs in das Deutsche Reich zum Ziel hatten
In diesem Zusammenhang wurde eine Germanisierung der Bevölkerung durchgeführt
Sämtliche luxemburgischen Staatsstrukturen wurden abgeschafft
Die Verwendung der französischen Sprache wurde verboten
die Luxemburger für das Naziregime zu gewinnen – jedoch ohne Erfolg
Bei einer Volkszählung 1941 antwortete die Mehrheit der Luxemburger auf Fragen zur Staatsangehörigkeit
Volkszugehörigkeit und Muttersprache mit „luxemburgisch“
Sie wurden nach Kriegsende systematisch gejagt und anschließend wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft gezogen
Lesen Sie dazu auch den Kommentar von René Hoffmann
Die Befreiung Luxemburgs: Aus der Vergangenheit lernen
Hyman Josefson, der erste G.I., der 1944 in Luxemburg getötet wurde
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress
zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi"
die nachher nichts mehr dazu gehören wollten
Frage mich ob die Amerikaner überhaupt in einen Krieg gegen das Hitlerregime gezogen wären
wenn dieses mit den USA Handel getrieben hätte
und nicht systematisch alle amerikanischen Handelsschiffe versenken wollten
Mit vielen grausamen Diktaturen hat dieses Land ja immer gute Beziehungen gehabt
Gedankt sei aber den vielen jungen Menschen die deswegen ihr Leben lassen mussten
Wer weis ob nicht eine 2te Amtszeit von Trump uns einen 3
Bei der Kontrolle durchbrach ein mit vier Personen besetzter BMW gegen 1 Uhr morgens eine Polizeisperre
die in der Nähe des Firmengeländes von Ampacet in der Gemeinde Messancy errichtet worden war
Laut belgischen Medienberichten gelang es dem Fahrer
wo das Auto in der Avenue de la Gare hielt und die vier Insassen flüchteten
Bei der Untersuchung des Fahrzeugs entdeckte die Polizei Sprengstoff
Die Priorität lag daher auf der Sicherung des Viertels
Die Sprengsätze konnten nicht vor Ort durch den Minenräumdienst entschärft werden
sie im Militärlager Lagland zur Explosion zu bringen
Schließlich zündete der Minenräumdienst die Sprengsätze in den Wäldern von Athus
Dem Bericht zufolge wurden am Freitagmorgen mehrere Verdächtige festgenommen und eine Untersuchung eingeleitet
Dieser Artikel erschien zuerst bei „Virgule“. Übersetzung und Bearbeitung: jt.
und fordert Sozialleistungen – ohne Erfolg
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ein idealer Ort für ein Ferienhaus – auch für Luxemburger
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Am frühen Dienstagmorgen (29.11.), gegen 5.45 Uhr, ist es in Petingen zu einer blutigen Gewalttat gekommen: Ein 29-jähriger Mann wurde auf offener Straße
Der Angreifer ergriff gleich darauf die Flucht
Das schwer verletzte Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht
Wie die Luxemburger Staatsanwaltschaft per Presseschreiben mitteilte
schaltete sie daraufhin sofort einen Untersuchungsrichter ein und beantragte die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens wegen versuchten Mordes und Totschlags
stellte sich noch am frühen Dienstagnachmittag der Polizei
Der Mann wurde am Mittwochmorgen dem Untersuchungsrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft genommen
Das Opfer ist am frühen Mittwochnachmittag gestorben
Die Polizisten in schusssicheren Westen und Einsatzhandschuhen durchsuchten den gesamten Bahnhof. Mehrere Beamte bestiegen den Zug und wiesen den Lokführer an, die bereits fahrende Regionalbahn wieder anzuhalten. Anschließend durchkämmten sie die drei Doppelstockwagen.
Nach der Aktion durfte der Lokführer wieder weiter fahren, der Zug holte seine Verspätung wieder auf. Zur Ursache des Vorfalls war am Freitagnachmittag keine Stellungnahme der CFL zu erhalten.
Der Blindgänger aus dem Krieg war kürzlich an der Fußgängerunterführung "Pont noir" entdeckt worden. Der Räumdienst schaffte es, die Bombe innerhalb von weniger als einer halben Stunde zu entschärfen. Laut CFL gab es Verspätungen auf der Zugstrecke Athus – Petingen – Luxemburg.
Auf Nachfrage von wort.lu bestätigte Justizsprecher Henri Eippers, dass die 21-jährige Frau schon am 29. Juni 2012 eine Klage gegen ihren damaligen Freund und jetzigen mutmaßlichen Täter beim CI Luxemburg geführt hatte.
"Schläge konnten nicht belegt werden"
"Damals konnten die Polizeibeamten jedoch keine Verletzungen bei der Frau feststellen. Auch konnte sie kein ärztliches Attest vorlegen, das die Misshandlung hätte belegen können", betonte Henri Eippers. Ein Versuch der Polizei, den im Ausland lebenden, mutmaßlichen Täter ausfindig zu machen, um ihn mit den Vorwürfen zu konfrontieren, sei fehl geschlagen, woraufhin die Klage zu den Akten gelegt worden sei.
Laut dem Pressesprecher der Justiz seien das Paar den Justiz- und Polizeibehörden nicht bekannt gewesen.
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Fotos kursierten onlineAufregung um Blutspuren auf der Place de ParisFotos von Blutlachen und Polizeipräsenz sorgten auf Facebook und in der WhatsApp-Gruppe der Anwohner für Verwirrung
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Neu ist auch die Präsenz niederländischer Tätergruppen
LangzeituntersuchungHintergrundPremiumStudie zeigt: Videoüberwachung wirkt nur begrenztErfolge der Kamerabeobachtung wirken oft nur kurzfristig und führen zur Verlagerung von Kriminalität
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Schlägerei im Bahnhofsviertel: Zwei Polizeieinsätze enden mit Festnahmen – ein Täter bleibt auf der Flucht
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Luxemburg-StadtGroßrazzia im Bahnhofsviertel: Drogen
illegaler AufenthaltZum Start ins Wochenende guckt die Polizei rund um den Bahnhof besonders genau hin
Dabei stellen die Beamten mehrere Verstöße fest
Das Gebäude soll zudem als Energiezentrale Wärme und Strom für die umliegenden Bauten produzieren
Luftrettung im Einsatz22-Jährige stirbt bei schwerem Unfall auf der N31 – Zeugen gesuchtBei einem Frontalzusammenstoß zwischen Niederkerschen und Petingen wurde eine junge Frau am Sonntagmorgen tödlich verletzt
Police-BulletinNach Messerattacke in Petingen: Zeugen gesuchtAm Sonntagabend kommt es nahe des Petinger Rathauses zu einer Körperverletzung
Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen des Vorfalls
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Für die Teilnehmer beginnen die Vorbereitungen Monate im Voraus
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KommentarLautstärke als ErfolgsrezeptPremiumPiraten nutzen fehlende Kommunikation um den TICE gnadenlos ausDer TICE ist für die Piraten ein gefundenes Fressen
um Lautstärke mit wenig Inhalten zu kombinieren
Das zahlt sich nicht nur für die Partei selbst aus
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dass das nicht der richtige Ort für solche Diskussionen sei
Höhepunkt der närrischen ZeitPremiumDie Narren sind los: Überblick der Kavalkaden durch das ganze LandBunte Umzüge
reichlich Süßes und zwei neue Kavalkaden: Der März hat für Freunde der närrischen Zeit einiges zu bieten
In der rue d’Athus finden sich am Dienstagmittag (29.11.) Blutspuren auf dem Asphalt der Straße
Die Spurensicherung der Polizei hat diese offenkundigen Folgen einer Gewalttat mit Kreide umsprüht
auch auf dem Gehsteig finden sich einige derartige Markierungen
Der Polizei zufolge ist ihr am frühen Morgen gegen 5.35 Uhr gemeldet worden
dass „eine Person in der rue d’Athus in Petingen Opfer eines Messerangriffs“ geworden sei
Tatsächlich sei eine Person aufgefunden und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden
Die Straße wurde für die Ermittlungen zeitweilig gesperrt
Ein Anwohner erklärt gegenüber dem Tageblatt
er habe gegen 5.20 Uhr eine klagende Stimme („Gekreisch“) gehört
Später habe er beim Blick aus dem Fenster eine weinende
möglicherweise weibliche Person am Boden gesehen und danebenstehend eine offenbar telefonierende Person
Nach kurzer Zeit sei ein Krankenwagen gekommen und habe die mutmaßliche Frau mitgenommen
Von der Polizei befragt wurde der Anwohner
der einen Teil des Geschehens per Blick aus dem Fenster verfolgen konnte
er habe um 8.00 Uhr sein Auto aus der Garage holen wollen – und erst dann gemerkt
dass etwas passiert ist: Die Polizei war vor Ort und wollte nicht
Andere Anwohner können dem Tageblatt vor Ort gar nichts sagen: Sie hätten schlichtweg nichts von dem Geschehen mitbekommen
Unbestätigten Medienberichten zufolge soll ein möglicher Streit zwischen zwei Männern der Tat zugrunde liegen
Der Angreifer ist laut Polizei vom Tatort geflüchtet
Eine umfassende Großfahndung inklusive Polizeihubschrauber wurde eingeleitet
Die Polizei meldet jedoch am Nachmittag gegen 14.50 Uhr
dass sich der mutmaßliche Täter der Polizei gestellt habe
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärt gegenüber dem Tageblatt
dass die Ermittlungen noch andauerten und man sich deshalb derzeit nicht äußere
Der Petinger Bürgermeister Pierre Mellina (CSV) wurde am Dienstagmorgen gegen 9.00 Uhr von der Polizei über den Vorfall informiert
sagt der Bürgermeister gegenüber dem Tageblatt
ob das jetzt ein Familiendrama war oder sonst etwas – aber wir wissen
dass diese Geschichten mittlerweile öfter vorkommen
sogar in der Familie wird radikaler und viel mehr mit Waffen gehandelt“
Die Hemmschwelle sei nicht mehr dieselbe wie vor 20
Damals habe es zwar auch Schlägereien gegeben
aber nun werde immer öfter zum Messer gegriffen
Dieser Artikel wird bei Vorliegen neuer Informationen aktualisiert
Für Pendler stehen ab dann 1.600 Parkplätze zur Verfügung
um ihr Auto dort stehenzulassen und den Zug zu nehmen
Die Nutzung der Park-and-Ride-Anlage wird jeweils in den ersten 24 Stunden kostenlos sein
Die gute Nachricht wird jedoch von einer weniger guten begleitet. Aufgrund der Modernisierungsarbeiten am Bahnhof Rodange wird es auf der Bahnlinie 70 zwischen Luxemburg - Rodange - Athus / Longwy zu Störungen kommen, sodass das Zugangebot bis Ende des Jahres angepasst werden muss, berichtet die CFL auf ihrer Website.
April und außerhalb der Hauptverkehrszeiten wird auf der Bahnstrecke zwischen Rodange und Athus nur noch ein Zug pro Stunde in Belgien verkehren
Die Reduzierung der Anzahl der Züge wird bis Dezember dieses Jahres andauern
um die Fortsetzung der Arbeiten zu ermöglichen
die diesen Bahnhof im Südwesten des Landes zu einem wichtigen Knotenpunkt machen werden
dass durch die Modernisierung des Bahnhofs Rodange Pendlern in der Region „längere Züge mit mehr Sitzplätzen“ zur Verfügung stehen werden
Die Anpassung der Schieneninfrastruktur werde „für mehr Pünktlichkeit und Servicequalität“ sorgen
Wenn ein geplantes Hotel die Gemüter erhitzt
Damit die Parkwut der Grenzgänger in Rodange ein Ende hat
Petingen beschließt Millionenprojekt für Schule in Rodange
Welche Großbaustellen in Luxemburg werden dieses Jahr fertig?
Acht von 100 Zügen kommen zu spät oder gar nicht
Die Rue d'Athus ist aufgrund des Polizeieinsatzes auch weiterhin gesperrt
Die Staatsanwaltschaft hat in der Folge der Tat eine Untersuchung wegen versuchtem Mordes
beziehungsweise versuchtem Totschlags in die Wege geleitet
Der zuständige Untersuchungsrichter wurde mit den weiteren Ermittlungen befasst
Der mutmaßliche Täter stellte sich im Laufe der Mittagsstunden der Polizei
Ein Meistgesuchter beteuert seine Unschuld per E-Mail
Messerattacke in Einkaufszentrum in Mailand: Ein Toter
Rushdie spricht wieder - Verdächtiger plädiert auf „nicht schuldig“
Zwischen 14 und 16.30 Uhr wurde der Zugverkehr zwischen Bettemburg und Düdelingen durch CFL-Busse bedient.
Dies betraf folgende Züge: Zug 6023 Bt - Du (Abfahrt 14.04); 6074 Du -Bt; 6024 Bt – Du; 6075 Du -Bt; 6025 Bt – Du; 6076 Du -Bt; 6026 Bt – Du; 6077 Du -Bt; 6027 Bt – Du; 6078 Du -Bt (Ankunft 16.27)
Auch zwischen Rodange und Athus wurden Ersatzbusse eingesetzt, dies den ganzen Tag über. Die betroffenen Züge 4714 L - A (Abfahrt 14.52 h);4740 A – L; 5065 L – A; 5091 A - L (Ankunft 16.38 h).
war bis in die 70er Jahre ebenso gefährlich wie diejenige
die hierzulande von Kopstal nach Schoenfels führt
Dabei haben die Straßenbauer viele Maßnahmen ergriffen
die bei Weyler auf die Autobahn E411 einmündet
Stellenweise wurden kalifornische Mauern angelegt
dass Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn geraten
Die Zahl der Kreisverkehre auf der relativ kurzen Distanz zwischen der Grenze und Arlon ist weltrekordverdächtig
Die Provinz-Behörden und die Vertreter der Öffentlichen Macht sind sich des Problems durchaus bewusst und wollen
kurzfristig über Lösungsmöglichkeiten nachdenken