findet sich das Lokal in Aubange in diesem Jahr nur mehr auf dem zweiten Platz wieder
In einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Rangliste wird die Friterie von einem Lokal in der Region Namurois übertroffen
Die Laune des Besitzers trübt dies jedoch nicht
nach dem das nur wenige Kilometer von der Grenze zu Luxemburg entfernte Lokal benannt ist
Mit dem ersten Platz vor einem Jahr hat der in Mont-Saint-Martin geborene Belacca bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt
erinnert sich der 30-Jährige mit einem Lächeln
die an ihn herangetreten sind - ob aus Belgien
Frankreich oder Luxemburg - längst nicht mehr zählen
dass der Titel auch weniger angenehme Folgen mit sich brachte
könnte darüber fast in Vergessenheit geraten
die aufgrund der Presseberichte von verschiedenen Behörden
etwa in Bezug auf Steuern und Sozialabgaben
„Sie haben mich für ihre Sendung Grand Reportage angefragt und uns eingeladen
an der zweiten Pommes-Weltmeisterschaft teilzunehmen
die im September letzten Jahres in Arras stattfand
Sie haben uns während der gesamten Veranstaltung begleitet
Freitags und sonntags stehen die Leute schon Schlange
Der Gastronom kann sich durchaus damit rühmen
bei besagtem Wettbewerb in der Kategorie „Pommes frites aus aller Welt“ den zweiten Platz belegt zu haben
„Die Jury - es waren Persönlichkeiten wie die berühmte Mercotte aus Le Meilleur Pâtissier oder ehemalige Teilnehmer von Top Chef anwesend - erklärte uns
Die Gewinner hingegen haben den Unterschied mit ihrer Präsentation gemacht.“ Die Niederländer
die in der Nähe von Stockholm ihr Lokal betreiben
setzten dabei in der Tat auf das Know-how eines Food Designers
wie man ihn bei uns das ganze Jahr über genießen kann.“
die eigens für diese Meisterschaft kreiert wurde
Sie besteht aus Cheddar und Käse aus Maredsous (der Rest des Rezepts ist „geheim“) und überrascht noch mehr
wenn sie mit einer Prise hausgemachter Bolognesesauce verfeinert wird
Dann verwandelt sie sich in eine Lasagne-Sauce
Die Stammgäste würden sagen: „Ein Killer.“ Sabrina
Eine weitere Spezialität des Hauses ist der Burger
Er wird mit Black-Angus-Rindfleisch aus dem nahe gelegenen Sélange zubereitet
Das Fleisch stammt von demselben lokalen Bauernhof
Foto: Anouk Antony2 / 3Die berühmte Lasagne-Sauce
Foto: Anouk Antony3 / 3Der Burger mit dem Black-Angus-Fleisch von der Nachbarfarm und dem Käse aus Orval
Foto: Anouk AntonyÜber eine Tonne Kartoffeln - Bintjes im Winter
Agrias im Sommer - wandern jede Woche in die Fritteusen von „Chez Bryan“
wo sie zweimal in Rinderfett gegart werden
französischen (25-30 %) und sogar der deutschen Kundschaft
bevor die Türen abends um 18 Uhr geöffnet werden
dass Bryan Belacca das Lokal übernommen hat
Und er scheint es keine Sekunde zu bereuen
dass er seinen Job als Schweißer an den Nagel gehängt hat
„Ich hatte immer ein bisschen Schwierigkeiten
aber ich kann meinen Wecker ein bisschen später stellen“
dass er „sich in seinem Beruf als Schweißer nicht verwirklicht hat“
Deshalb hatte er es sich in den Kopf gesetzt
Im Hinterkopf hatte er dabei das Bild seiner Mutter Marie
die seit 27 Jahren im selben Dorf ein Café betreibt
von dem er träumte und für den er gespart hatte
Aber die Entwicklung war dann ebenso schön wie beeindruckend
ist eine Vergrößerung seines Lokals durchaus eine Option
„Eine zweite Frittenbude kommt jedoch nicht in Frage“
der heute ein Team von sieben Mitarbeitern leitet
obwohl ihn schon viele französische Kunden angefleht haben
auch auf ihrer Seite der Grenze eine Pommesbude zu eröffnen
Hier bin ich seit sieben Jahren jeden Tag anwesend“
Und in seinen Augen ist dies eindeutig einer der Schlüssel zu seinem Erfolg
Dieser Artikel erschien zuerst bei Virgule. Übersetzung und Bearbeitung: Nathalie Roden.
sollte einen Abstecher zu diesem nicht mehr ganz so geheimen Geheimtipp machen
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Ein durch Vandalismus verursachter Brand zwingt die Ausstellung Dinosaurs World in Aubange (Belgien) an diesem Wochenende zur vorübergehenden Schließung
In einem Facebook-Post berichtet die Ausstellung Dinosaurs World
die auch schon mal auf der Luxexpo zu Gast war
der am Wochenende zu einem Brand geführt haben soll
«Das Feuer wurde gelöscht und es wurden keine Verletzten gemeldet»
Die entstandenen Schäden hätten es jedoch erforderlich gemacht
die sich zurzeit in Aubange (Belgien) befindet
So sollen die Ermittlungen und die für die Fortsetzung der Tournee notwendigen Reparaturarbeiten ermöglicht werden
Das Team von Dinosaurs World sucht außerdem nach Zeugen des Vorfalls
Besucher, die Reservierungen für dieses Wochenende hatten, können das Datum dieser Reservierung kostenlos per E-Mail ändern lassen
Andernfalls würden die Tickets für dieses Wochenende automatisch erstattet werden
Dinosaurs World kündigt außerdem an: «Unsere Ausstellung wird diesen Mittwoch
wiedereröffnet und ist dann noch schöner als zuvor.»
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Die belgischen Beamten führten an der N81 zwischen Arlon und Messancy in Absprache mit der französischen und luxemburgischen Polizei eine großangelegte Kontrolle durch
Ein BMW mit vier Insassen durchbrach dann gegen 1 Uhr morgens die Polizeisperre in der Nähe von Ampacet
wobei die Reifen des Fahrzeugs durchstochen wurden
Der Fahrer schaffte es laut der Zeitung noch bis Aubange
wo das Auto in der avenue de la Gare zum Stillstand kam – und die vier Personen flüchteten
Als die Beamten sich dem Fahrzeug näherten
Der Minenräumdienst wurde eingeschaltet und zwanzig Personen „in einem kleinen Umkreis“ evakuiert
Gegen 4 Uhr konnten die Anwohner in ihre Häuser zurückkehren
Der Minenräumdienst konnte den Sprengstoff nicht vor Ort entschärfen
das explosive Material zu einem Militärlager zu bringen und dort zur Explosion zu bringen – was laut L’Avenir aber nicht möglich war
Schlussendlich wurde der Sprengstoff in den Wäldern von Athus kontrolliert in die Luft gejagt
Die Polizei konnte noch in den frühen Morgenstunden zwei bis drei Verdächtige festnehmen
Eine Bestätigung ihrer Verbindung zu dem Vorfall steht jedoch noch aus
Bei der Kontrolle durchbrach ein mit vier Personen besetzter BMW gegen 1 Uhr morgens eine Polizeisperre
die in der Nähe des Firmengeländes von Ampacet in der Gemeinde Messancy errichtet worden war
Laut belgischen Medienberichten gelang es dem Fahrer
wo das Auto in der Avenue de la Gare hielt und die vier Insassen flüchteten
Bei der Untersuchung des Fahrzeugs entdeckte die Polizei Sprengstoff
Die Priorität lag daher auf der Sicherung des Viertels
Die Sprengsätze konnten nicht vor Ort durch den Minenräumdienst entschärft werden
sie im Militärlager Lagland zur Explosion zu bringen
Schließlich zündete der Minenräumdienst die Sprengsätze in den Wäldern von Athus
Dem Bericht zufolge wurden am Freitagmorgen mehrere Verdächtige festgenommen und eine Untersuchung eingeleitet
Dieser Artikel erschien zuerst bei „Virgule“. Übersetzung und Bearbeitung: jt.
und fordert Sozialleistungen – ohne Erfolg
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Dutzende von gepanzerten Schützenfahrzeugen des Typs M113 werden im Auftrag von Belgien
Luxemburg und den Niederlanden in der wallonischen Stadt Aubange überholt und modernisiert
In Kürze werden diese gepanzerten Fahrzeuge an die Front in der Ukraine geschickt
durfte als erster Journalist die Fabrik von John Cockerill Defence besuchen und sich ein Bild machen
hatte der wallonische Waffenhersteller John Cockerill Defence der italienischen Armee abgekauft
Belgien beteiligt sich mit 11 Millionen Euro an der Modernisierung der Schützenpanzer
die es zusammen mit den Niederlanden und Luxemburg modernisiert
Das Fahrzeug wird auch zunehmend in der Ukraine eingesetzt
Die USA haben der Ukraine in den letzten Monaten bereits rund 300 M113 zur Verfügung gestellt
Litauen und Deutschland liefern diese Panzerfahrzeuge an die Ukraine
als Mitglied der europäischen Verteidigungsindustrie unseren Beitrag zu leisten
um die Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland zu unterstützen"
Die M113 werden bei John Cockerill in Aubange (Provinz Luxemburg) mit einem ferngesteuerten Waffensystem ausgestattet
Außerdem können auf den Fahrzeugen unter anderem Maschinengewehre von FN Herstal montiert werden
"Dieser (Foto unten und oben) M113 ist etwa 40 Jahre alt
sagt Debergh: "Am schwierigsten ist es
den schweren alten Geschützturm herauszunehmen
ersetzen Leitungen und Filter und tauschen verschlissene Teile aus"
ist sehr stolz auf die Arbeit seiner Leute: "Es ist ein sehr komplexes Projekt
die wir in kürzester Zeit wieder aufbereiten."
die Anzahl der aufgerüsteten Fahrzeuge oder Informationen über die Beteiligung der Waffenfabrik FN Herstal an der Modernisierung sind streng vertraulich und werden nicht mitgeteilt
um Truppen und Ausrüstung vor feindlichem Feuer und Angriffen mit chemischen
radiologischen und nuklearen Waffen zu schützen
sagt Debergh: "Dieser hier ist vierzig Jahre alt
Die Basisvariante des M113 kann je nach Konfiguration 11 bis 12 voll ausgerüstete Soldaten befördern
Je nach Einsatzanforderungen kann der M113 mit verschiedenen Waffensystemen ausgestattet werden
von leichten Maschinengewehren bis hin zu Kanonengeschützen
Das Fahrzeug verfügt über Raupenketten für die Mobilität in unterschiedlichem Gelände und ist damit sowohl für unbefestigte Straßen als auch für unwegsames Gelände geeignet
Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seines modularen Aufbaus können M113 unter anderem als Kommandowagen
Der M113 ist für seine Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bekannt
Dennoch ist der Einsatz des M113 mit Nachteilen verbunden
Er bietet zwar Schutz gegen kleinkalibrige Waffen und Schrapnelle
aber nicht ausreichend Schutz gegen moderne Panzerabwehrwaffen und Sprengstoffe wie modernere gepanzerte Fahrzeuge
Ein Zelt und fünf Dinosaurier der Ausstellung «Dinosaurs World» sind am Freitag im belgischen Aubange einem Feuer zum Opfer gefallen
Am Freitagabend sind im belgischen Aubange fünf Dinosaurier in Flammen aufgegangen
«Wir hatten die Installation gegen 19.30 Uhr beendet
Direktor der Wanderausstellung «Dinosaurs World»
die auf der angrenzenden Straße unterwegs waren
aber unter dem Zelt brannten bereits große Dinosaurier.» Außer zwei Mitarbeiter
die eine leichte Rauchvergiftung davon trugen
Roger Falck ist sich sicher: «Es handelt sich zweifellos um Brandstiftung.» Es seien Personen gesehen worden
«Außerdem gab es drei verschiedene Brandherde an Dinosauriern
obwohl die Ausstellung noch nicht an das Stromnetz angeschlossen war.» Eine technische Ursache schließt der Direktor somit aus
Das Ausstellungs-Zelt ist fast komplett abgebrannt
ähnlich wie der völlig zerstörte Tyrannosaurus rex
von dem nur noch das Skelett aus Eisenstangen übrig geblieben ist
«Der Schaden beläuft sich auf rund eine Million Euro»
«Davon entfällt die Hälfte allein auf die fünf beschädigten Dinosaurier.» Es handele sich um animatronische Exponate
die unter anderem für Filme verwendet werden
Sie sind ein Vermögen wert.» Sie sind aus Schaumstoff modelliert und mit einem speziellen
das die Haut imitiert und schwer nachzubilden ist
sind glücklicherweise verschont geblieben.» Es seien auch schon ein paar Dinosaurier aus Frankreich und Spanien unterwegs
wo «Dinosaurs World» auch gerade haltmacht
werden wir die Ausstellung trotzdem zeigen
obwohl sie sich dadurch um eine Woche verschiebt.» Die ersten Vorstellungen werden am kommenden Freitag
Samstag und Sonntag sowie am darauffolgenden Wochenende
Die beeindruckende Rauchwolke erstreckte sich bis ins Großherzogtum. Die luxemburgische Polizei warnte zunächst, dass giftige Gase nicht ausgeschlossen werden könnten. Deshalb riefen die Sicherheitskräfte dazu auf, Fenster und Türen im Umfeld der Rauchwolke geschlossen zu halten und sich nicht unnötig im Rauch aufzuhalten.
Belgische Medien gaben indes bereits Entwarnung. Der Rauch sei nicht toxisch, heißt es. Die Sicherheitsmaßnahmen für Anwohner seien aufgehoben worden.
Das Gewerbegebiet war zunächst abgeriegelt worden. Angestellte von anliegenden Firmen wurden aufgefordert, ihren Betrieb vorerst nicht zu verlassen. Verletzt wurde bisherigen Erkenntnissen zufolge niemand. Neben zahlreichen Feuerwehrkräften aus Belgien waren auch Tanklöschfahrzeuge aus Esch/Alzette und Petingen sowie aus dem französischen Longwy vor Ort im Einsatz.
Um 17 Uhr meldete Radio Contact, der Brand sei unter Kontrolle. Die Löscharbeiten würden sich allerdings voraussichtlich noch über Stunden erstrecken. Auf dem Gelände des Metallverwertungsbetriebs Ecore in Aubange werden Eisenmetallabfälle verarbeitet. Unter anderem werden nach Firmenauskunft auch ausrangierte Fahrzeuge zermahlen.
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Der zweite findet noch am selben Tag statt
Die belgische Zeitung „L'Avenir“ hatte berichtet, dass die junge Frau laut Polizei am Sonntag „mit mehreren Messerstichen“ schwer verletzt worden sei. Bei den Rettungsdiensten sei ein Notruf eingegangen. Der Anrufer habe um einen Krankenwagen gebeten. Als die Rettungskräfte eintrafen, sei die Frau bereits tot gewesen. Eine Autopsie des Opfers wurde angeordnet.
Der Staatsanwalt von Arlon erklärte inzwischen gegenüber wort.lu, dass eine Person verhaftet und in Untersuchungshaft untergebracht wurde.
Athus gehört zur Gemeinde Aubange und liegt zwei Kilometer vom luxemburgischen Petingen entfernt.