Tadej Pogačar hat das Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich zum dritten Mal in seiner Karriere gewonnen
Nach einem Angriff an der Côte de la Redoute setzte er sich schnell ab und fuhr als Solist die restlichen 35 Kilometer bis ins Ziel
der den Sprint des Verfolger-Duos gegen Ben Healy (EF Education-Easypost) gewann
Remco Evenepoel hatte mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun
Knapp 20 Kilometer nach dem Start in Lüttich bildete sich die Spitzengruppe des Tages
Rayan Boulahoite und Valentin Retailleau (beide TotalEnergies) sowie Ceriel Desal und Henri-Francois Renard-Haquin (beide Wagner Bazin WB) gesellten sich dann noch Mathis Le Berre (Arkéa-B&B Hotels) und Johan Meens (Wagner WB)
Diese zwölf Profis konnte Ihren Vorsprung in der Folge auf knapp sechs Minuten ausbauen
setzte sich Bob Jungels (Ineos Grenadiers) vom Feld ab
Zum Sieger von Lüttich-Bastogne-Lüttich 2018 hat sprang dann noch dessen Teamkollege Tobias Foss
Allerdings schaffte das Ineos Grenadiers-Duo nie den Spring ganz nach vorne und wurden vor der Côte de Stockeu vom Peloton „einkassiert“
An der Côte de Stockeu lag nur noch gut eine Minute zwischen dem Peloton und der immer kleiner werdenden Ausreißergruppe
oben an der Côte de la Haute-Levée waren nur noch fünf Fahrer vorne
Eduardo Sepúlveda sowie Rayan Boulahouite hatten noch 40 Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld
in dem Bahrain-Victorious beschleunigte und kurzzeitig für Unruhe sorgte
Dazwischen befanden sich noch einige Fahrer der ursprünglich zwölfköpfigen Spitzengruppe
65 Kilometer vor dem Ziel übernahm Lidl-Trek dann die Nachführarbeit
da Brandon McNulty vom Team UAE Emirates-XRG einen Defekt hatte und kurzzeitig zurückfiel
ehe vor dem Anstieg zum Col du Rosier die Mannschaft des Weltmeisters in Person von Domen Novak wieder die Führung übernahm
Unter seinem Tempodiktat wurde die Ausreißergruppe dann auch am „Gipfel“ des Col du Rosier gestellt
900 Meter unterhalb des Gipfels der Redoute – rund 35 Kilometer vor dem Ziel – beschleunigte Tadej Pogačar im Sitzen und konnte sich mühelos absetzen
als Pogačar bereits mehr als zehn Sekunden Vorsprung hatte
versuchten sich einige Fahrer ebenfalls abzusetzen
Schnell baute der Weltmeister seinen Vorsprung auf über eine halbe Minute aus
Dahinter folgte eine Gruppe mit Gulio Ciccone (Lidl-Trek)
Tom Pidcock (Q36.5 Pro Cycling) und Ben Healy (EF Education-Easypost)
Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) lag mit „seiner“ Gruppe bereits über eine Minute hinter Pogačar
hatte Pogačar bereits über eine Minute Vorsprung auf die vierköpfige Verfolgergruppe
Die immer größer werdende Gruppe mit Olympiasieger Evenepoel hatte bereits knapp eineinhalb Minuten Rückstand auf Pogačar
An der Côte de la Roche-aux-Faucons setzte sich Evenepoel von der Gruppe ab und hielt an
In der Verfolgung von Pogačar nur noch Guiccone und Healy
Tadej Pogačar fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen
Es war nach 2022 und 2024 sein dritter Sieg bei diesem Monument
Dahinter kämpften Ben Healy und Giulio Ciccone um Platz zwei im Sprint
Wenige Sekunden hinter diesen beiden kam eine größere Gruppe herein
die von Simone Velasco (XDS Astana Team) auf Rang vier angeführt wurde
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Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 der dritte und zugleich letzte der prestigeträchtigen Ardennen-Klassiker des Jahres an
Lüttich-Bastogne-Lüttich findet am Sonntag
Die Übertragung gibt es live bei Eurosport
Hier gibt es alle Infos zu „La Doyenne“
dem ältesten Eintagesrennen der Radsport-Geschichte: Die Übertragung in TV und Stream
die Favoriten mit Wettquoten sowie die Strecke mit den knackigen Anstiegen („Cotes“)
Im Radsport live TV-Programm sind alle großen und wichtigen Radrennen dabei. So auch Lüttich – Bastogne – Lüttich, das älteste Eintagesrennen im Radsport und eines der fünf „Monumente“.
Die Übertragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 ist am Sonntag (27. April) live bei Eurosport zu sehen, aber auf dem Sender „Eurosport 2“.
Bei Eurosport 2 läuft die Lüttich-Bastogne-Lüttich Übertragung ab 12:45 Uhr mit Kommentator Karsten Migels und seinen Experten.
Da Eurosport auch beim Sportstreamingdienst DAZN dabei ist, gibt es die Übertragung der Doyenne am Sonntag auch via Livestream bei DAZN.
Für den Sieg bei der „La Doyenne“ können grundsätzlich viele Fahrer in Betracht gezogen werden. Das Rennen ist einer der längsten Eintagesrennen des Jahres und noch dazu gespickt mit kurzen, schweren Anstiegen.
Dennoch gehen Tadej Pogacar und Remco Evenepoel nach ihrem Duell beim Amstel Gold Race auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder als die großen Favoriten ins Rennen.
Das Amstel Gold Race stand am vergangenen Sonntag ganz im Zeichen des ersten Saison-Duells zwischen Tadej Pogacar und Remco Evenpoel. Tatsächlich hat das Rennen gehalten, was es versprochen hat – auch wenn am Ende ein anderer Name ganz oben stand!
Da Liege-Bastogne-Liege mit seinen 4405 Höhemetern aber eher etwas für die Kletterer ist, muss der Name Tadej Pogacar natürlich an erster Stelle genannt werden. Im Vorjahr schüttelte der Slowene seine Konkurrenz rund 35 km vor dem Ziel ab und fuhr im Solo seinem zweiten LBL-Erfolg entgegen. Gibt es 2025 wieder einen Soloritt des UAE-Profis?
Etwas dagegen haben wird auf jeden Fall Remco Evenepoel.
Der Belgier hat sich in starker Form im Peloton zurückgemeldet. Der Sieg beim Pfeil von Brabant und Platz 3 beim Amstel Gold Race haben dies eindrucksvoll bewiesen. Auch wenn er am Mittwoch beim Fleche Wallonne im Ziel reißen lassen musste, gilt er als der erste Herausforderer von Tadej Pogacar.
Da Mathieu van der Poel eine Pause einlegt und in der Lüttich-Bastogne-Lüttich Startliste fehlt, machen sich andere Namen im erweiterten Favoritenkreis Hoffnungen auf einen Erfolg bei dem Ardennen-Monument.
Mit Platz 3 beim Fleche Wallonne hat Tom Pidcock am Mittwoch sein bislang beste Saison-Ergebnis in den Ardennen eingefahren. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2023 ist der Brite schon einmal auf Rang 2 gefahren. Auch dieses Jahr ist Pidcock wieder ein heißer Kandidat für das LBL-Podium.
Hoch gelistet wird auch Amstel-Sieger Mattias Skjelmose. Immerhin hat er im Zielsprint des Ardennen-Klassikers Pogacar und Evenepoel hinter sich gelassen. Allerdings ist fraglich, wie der Däne den Sturz vom Fleche Wallonne am Mittwoch überstanden hat.
Mit Thibau Nys und Giulio Ciccone stellt Lidl-Trek außerdem noch weitere aussichtsreiche Fahrer.
Weitere Profis, die mit guten Chancen auf eine Top-Platzierung ins Rennen gehen, sind unter anderem Ben Healy (EF-Education) und Marc Hirschi (Tudor).
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25 Mannschaften nehmen an Lüttich Bastogne Lüttich 2025 teil
Das Feld setzt sich aus 18 Teams der World Tour und sieben Pro-Tour-Teams zusammen
Die Lüttich-Bastogne-Lüttich Strecke 2025 umfasst in Summe 252 Kilometer
führt südwärts nach Bastogne und dann wieder zurück nach Lüttich
Die heiße Phase des Rennens beginnt traditionell nach dem Wendepunkt in Bastogne
Der Parcours der Doyenne besticht wie gewohnt mit seinen kurzen
giftigen Anstiegen – die sogenannten Cotes – quer durch die Ardennen
Diese sorgen dann auch für die über 4400 Höhenmeter
Die schwersten Anstiege sind Cote de Wanne
Cote de Stockeu und Cote de la Haute-Levee sowie die letzten drei „Rampen“ mit den Namen Cote de la Redoute
Cote de Forges und zum Schluss Cote de la Roche-aux-Faucons
dass an diesen drei Schlussanstiegen die Entscheidung fallen wird
Und auch Pogacar machte hier letztes Jahr Nägel mit Köpfen
Alle Testergebnisse
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VonDennis MelzerUpdate 30/04/2025 um 16:34 GMT+2 Uhr
Pogacar stürmt zum nächsten Triumph: Die Klassiker-Highlights
Urska Zigart: Viel mehr als nur Pogacars Partnerin
Tadej Pogačar: »Die bisherige Saison lief perfekt«
Weltmeister Tadej Pogačar hat sein beeindruckendes Frühjahr mit seinem dritten Sieg bei Lüttich–Bastogne–Lüttich gekrönt
Der Slowene gewann wenige Tage nach seinem Triumph beim Flèche Wallonne die 111
Ausgabe des ältesten Klassikers mit gewaltigem Vorsprung
Es war nach 2021 und 2024 Pogačars dritter Sieg bei dem Ardennen-Rennen
Nach 252 Kilometern mit Start und Ziel in Lüttich siegte der 26-Jährige nach seiner Soloattacke mit 1:03 Minuten Vorsprung auf den italienischen Zweitplatzierten Giulio Ciccone
Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogačar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de la Redoute und distanzierte seine Konkurrenten. Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus, der Belgier fiel deutlich zurück und wurde 59. mit einem Abstand von 3:11 Minuten auf Pogačar. Kein deutscher Profi schaffte es unter die besten zehn Fahrer.
Pogačar schloss seine Klassiker-Kampagne in diesem Frühjahr mit Siegen bei Lüttich–Bastogne–Lüttich, beim Flèche Wallonne und bei der Flandern-Rundfahrt ab, nachdem er Anfang März schon Strade Bianche gewonnen hatte. Bei seinem Roubaix-Debüt und dem Amstel Gold Race wurde er jeweils Zweiter, bei Mailand–Sanremo Dritter. Als erster Fahrer gelang es ihm, sechsmal nacheinander bei den großen Radsport-Monumenten auf dem Podium zu stehen.
Das fünfte und letzte verbleibende Monument des Jahres, die Lombardei-Rundfahrt, steht erst am 11. Oktober an. Am 9. Mai beginnt mit dem Giro d’Italia die erste der drei großen Rundfahrten in diesem Jahr. Allerdings wird der amtierende Sieger Pogačar auf die Italien-Rundfahrt verzichten.
wie Ihr das Eintagesrennen live verfolgen könnt.Am Sonntag
steht eines der bekanntesten und traditionsreichsten Rennen im Radsportkalender an: Lüttich-Bastogne-Lüttich
Fans können sich auf ein spannendes Rennen der besten Radsportler freuen
das sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen für packende Momente sorgt
während die Frauen ab 13.45 Uhr um den Sieg kämpfen
Der Sieger des Rennens kann sich über 800 Punkte für die Wertung der UCI World Tour 2025 freuen
So seid Ihr live im TV oder LIVE-STREAM bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 dabei:
Das Rennen in den belgischen Ardennen wird am Sonntag ab 12.30 Uhr live auf Eurosport 2 live im TV übertragen. Nur Eurosport 1 ist frei empfangbar, daher könnt Ihr das Radrennen ausschließlich im Pay-TV verfolgen. Der Sender ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den TV-Receiver zugänglich. Auf der Homepage von Eurosport findet Ihr weitere Infos
Der Start des Rennens wird zwar nicht gezeigt
die Renndauer beträgt aber über sechs Stunden
Daher könnt Ihr Euch dennoch auf genügend Radsport-Action freuen
Für einen LIVE-STREAM des Rennens bietet der Streamingdienst Discovery+ eine kostenpflichtige Option an, über die das komplette Rennen live gestreamt wird. Das günstigste Discovery+ - Abo bekommt Ihr für monatliche 4,99 Euro
Hier wird das Programm jedoch ab und zu von Werbungen unterbrochen
Das werbefreie Angebot ist für 7,99 Euro pro Monat zu haben
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Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 kommt es zum dritten Teil des Duells Tadej Pogačar versus Remco Evenepoel
Bei keinem anderen Rennen des Ardennen-Triples können die beiden Topstars ihre Stärken besser ausspielen als bei „La Doyenne“
252 Kilometer mit elf kategorisierten Bergwertungen und insgesamt 4.405 Höhenmetern sind das ideale Spielfeld für Attacken und Konter
Wer von den beiden wird seinen dritten Sieg bei diesem Monument feiern
Oder gibt es in den Ardennen eine Überraschung wie beim Amstel Gold Race
als Mattias Skjelmose die beiden in allerletzter Sekunde noch abfing
Nach dem Start in Lüttich führt die Strecke in südlicher Richtung nach Bastogne
Auf dem gut 83 Kilometer langen Weg dorthin müssen die Profis nur einen kategorisierten Anstieg bewältigen
aber steile Côte de Saint-Roch (1 Kilometer mit 11,2 Prozent Steigung)
Auf dem Rückweg nach Lüttich geht es dann erst richtig zur Sache
Insgesamt 10 Anstiege sind bis zum Ziel zu bewältigen
Den Anfang macht der Col de Haussire (3,9 Kilometer mit 6,8 Prozent Steigung) bei Rennkilometer 119,4
Ungemütlicher wird es ab Rennkilometer 157
wo in schneller Folge die Côte de Mont-le-Soie
die Côte de Stockeu sowie die Côte de la Haute-Levée anstehen
An diesen Anstiegen kann das Rennen schon eröffnet werden
Bis zum Ziel sind es zwar noch 90 Kilometer
aber wer seine Konkurrenten abschütteln oder deren Teams klein halten will
hat auf diesen 20 Kilometern rauf und runter sowie rechts und links die Gelegenheit dazu.Jeder einzelne Anstieg ist für sich genommen kein Problem
Aber in der Kombination über die gut 20 Kilometer – mit wechselnden Straßenbreiten
Tempoverschärfungen und schnellen Abfahrten – können sie das Feld auseinanderziehen und erste Lücken reißen.“
die Ortschaft Spa und die Côte de Desnié erreichen die Fahrer rund 35 Kilometer vor dem Ziel den Fuß der legendären Côte de la Redoute
Hier dürften noch einmal einige Fahrer „abheben“
Oder kommt es hier schon zur entscheidenden Attacke
Remco Evenepoel griff hier 2022 und 2023 an und flog zum Sieg
Pogacar stand ihm bei seinem Sieg 2024 in nichts nach
Über die Côte des Forges führt die Strecke dann zum letzten und finalen Höhepunkt von Lüttich-Bastogne-Lüttich: der Côte de la Roche-aux-Faucons
Hier könnte die endgültige Entscheidung fallen
Die Schwierigkeit dieses Anstiegs liegt darin
dass er nicht nach den im Roadbook angegebenen 1,3 steilen Kilometern endet
Nach der „offiziellen“ Bergwertung geht es zunächst flach oder sogar leicht bergab
bevor ein weiterer Anstieg von über 1000 Metern folgt
Erst danach geht es in eine etwas längere Abfahrt hinunter ins Ziel nach Lüttich
Wer gewinnt das letzte Rennen des Ardennen Triples
Kommt es im Finale zum Duell zwischen Tadej Pogacar und Remco Evenepoel oder kann noch ein anderer Fahrer eingreifen
Mit Blick auf das Amstel Gold Race und den Fleche Wallone lautet die Antwort eindeutig nein
Zwar hat Mattias Skjelmose das Amstel Gold Race gewonnen
aber keiner der beiden wird ihn erneut zur Ziellinie chauffieren.Zudem schlug der Däne hart beim Fleche Wallone auf und musste das Rennen aufgeben
Betrachtet man die letzten vier Austragungen von „La Doyenne“
dass Tadej Pogacar und Remco Evenepoel nach der Redoute zu zweit auf die finalen Kilometer gehen und sich dann gegenseitig attackieren
Das Momentum liegt seit Pogacars Sieg an der Mur de Huy sicherlich beim Slowenen
aber 250 Kilometer mit fast 4500 Höhenmetern sind schon ein harter Brocken – und nicht mit dem Amstel oder dem Fleche zu vergleichen
wer noch aufs Podium fährt: Kevin Vauquelin (Arkéa-B&B Hotels) und seine Teamkollegen zeigten sich am Mittwoch im strömenden Regen gut aufgelegt
Tom Pidcock (Q 36.5 Pro Cycling) wäre fast erfroren
Ben Healy (EF Education – EasyPost) wird auf Revanche sinnen
Mit Santiago Buitrago und Pello Bilbao verfügt Bahrain-Victorious über zwei Bergfahrer
Sollte Romain Bardet den Sprung von der Tour of the Alps nach Lüttich schaffen
wäre der Vorjahreszweite von Lü-Ba-Lü in seiner derzeitigen Form auch in diesem Jahr ein Kandidat für das Podium
Gleiches gilt für Giulio Ciccone (Lidl-Trek)
Afrikanischer Sieg beim Klassiker - Kim Le Court triumphiert im Frauenrennen von Lüttich - Bastogne - Lüttich und schreibt damit Radsport-Geschichte
Afrikanischer Sieg in Lüttich: Le Court triumphiert
"Geht gar nicht!" Hobbyfahrer mischt sich ins Frauenrennen
Strecke und Profil: Der Kurs des Klassikers durch die Ardennen
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Pogacar zündet Turbo an der Mauer und siegt beim Wallonischen Pfeil
Straßenrennen | HerrenLüttich → Lüttich / 252 kmBeendetLivetickerReplayReplay ansehenWerbungWerbungWie zufrieden warst du heute
Eklat beim Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich: Ein Hobbyfahrer mischt sich im Finale ins Frauenrennen: "Das geht gar nicht!"
Nächster Streich! Pogacar krönt Solo mit drittem Sieg bei der Doyenne
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Tadej Pogacar zieht bei Lüttich - Bastogne - Lüttich davon: Die entscheidende Attacke des Weltmeisters beim Klassiker an der Côte de la Redoute
Lüttich - Bastogne - Lüttich 2025: Strecke und Profil - der Kurs des Klassikers durch die belgischen Ardennen über elf Anstiege und 252 Kilometer beim letzten Monument des Frühjahrs
Konsterniert und enttäuscht: Remco Evenepoel bei Lüttich - Bastogne - Lüttich geschlagen
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Pogacar krönt Solo mit drittem Sieg bei der Doyenne
Highlights Lüttich - Bastogne - Lüttich: Tadej Pogacar siegt beim Klassiker
Olympiasieger Remco Evenepoel ist ohne Chance in den Ardennen gegen den Weltmeister
Weltmeister Tadej Pogacar hat zum dritten Mal den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen
35 Kilometer vor dem Ziel an und fuhr am Ende als Solist mit über einer Minute Vorsprung auf seine Konkurrenten über den Zielstrich
Es ist Pogacars neunter Sieg bei einem der Radsport-Monumente
16:35Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenDer Triumphator: Tadej PogacarEPABeim Ardennen-Klassiker triumphiert Rad-Star Tadej Pogacar nach einer beeindruckenden Solo-Attacke
Konkurrent Remco Evenepoel fällt deutlich ab
Der Slowene gewann wenige Tage nach seinem Triumph bei Fléche Wallonne die 111
Ausgabe des belgischen Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich und holte damit nach 2021 und 2024 seinen dritten Sieg bei dem Ardennen-Rennen
Für Pogacar war es der neunte Triumph bei einem der fünf Monumente
Nach 252 Kilometern mit Start und Ziel in Lüttich siegte der 26-Jährige nach seiner Solo-Show mit 1:03 Minuten bei „La Doyenne“ vor dem italienischen Zweitplatzierten Giulio Ciccone und dem Iren Ben Healy
Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogacar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de La Redoute und distanzierte seine Konkurrenten. Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus
Kein deutscher Profi schaffte es unter die besten zehn Fahrer
Dem Tour-de-France und Giro-Sieger Pogacar
der sich 2023 bei dem ältesten der fünf Monument-Rennen an der Hand verletzt hatte und lange ausfiel
als erster Fahrer jemals sechsmal nacheinander bei den großen Radsport-Monumenten das Podium zu erreichen
Pogacar erreichte einen weiteren Meilenstein. Vor ihm hatte nur die Legende Eddy Merckx 1972 als Weltmeister und Tour-Sieger noch zusätzlich Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen
Sein Konkurrent Evenepoel war vor dem Heimrennen noch zuversichtlich: „Ich kenne jedes Schlagloch auf der Straße“
Zweimal hatte er das Rennen schon gewonnen
Zunächst mussten die Stars allerdings einer Spitzengruppe von zwölf Fahrern das Rampenlicht überlassen
Bis zu sechs Minuten an Vorsprung auf das Hauptfeld hatten sich die Ausreißer erarbeitet
Doch die Distanz schmolz mehr und mehr dahin und die Gruppe wurde auseinandergerissen
Etwa 60 Kilometer vor dem Ziel wurde das Feld wieder zusammengeführt
Und dann zog einige Zeit später Pogacar das Rampenlicht ganz auf sich
Pogacar gewann vor dem Fléche Wallonne auch Strade Bianche und die Flandern-Rundfahrt
Bei Paris-Roubaix und beim Amstel Gold Race wurde er jeweils Zweiter
Das fünfte und letzte verbleibende Monument des Jahres – die Lombardei-Rundfahrt – steht erst am 11
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Maximilian Schachmanns Laufbahn startet vielversprechend
Beim Radrennen Eschborn–Frankfurt will er alte Klasse zeigen – und dass er bereit ist für die Tour de France
Und ein deutsches Team versöhnt sich etwas
Mai genießt der Mammolshainer Berg Kultstatus
Profis und Amateure schwitzen an dem äußerst steilen Anstieg
Das Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich ist eigentlich auf den Puncheur Marc Hirschi zugeschnitten – eigentlich
Die Vorahnung hat Marc Hirschi nicht getäuscht
Bei der Baskenland-Rundfahrt musste ich leiden
ich habe von dieser Woche profitiert und kann nun einen Fortschritt machen
sagte der 26-Jährige vor einer Woche im Vorfeld der Ardennen-Klassiker gegenüber Keystone-SDA
Vergangenen Sonntag beim Amstel Gold Race musste Hirschi 40 km vor dem Ziel abreissen lassen und auch am Mittwoch bei der Flèche Wallonne trat der einstige Sieger nicht in Erscheinung
dass es in dieser Jahreszeit etwas schwieriger für mich ist»
Hirschi kam erst nach und nach in Top-Form und war letztlich an der Heim-WM in Zürich in der Weltspitze angekommen
Dort kämpfte er in der Verfolger-Gruppe hinter Solist Tadej Pogacar um die Medaillen
als Hirschi die Flèche Wallonne gewann und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich Zweiter wurde
Im ersten Jahr der Corona-Pandemie wurden die Ardennen-Rennen in den Herbst verschoben
«Als Fahrer-Typ bin ich noch der gleiche wie in meinem Superjahr»
Nach seiner bislang stärksten Phase der Karriere wechselte er auf das Jahr 2021 zum UAE-Team von Pogacar
welche er in dieser Equipe zu verrichten hatte
ist er nun seit diesem Jahr wieder grossmehrheitlich befreit
Hirschi tritt für das Schweizer Tudor-Team in die Pedale – an der Seite von Julian Alaphilippe als Co-Leader
Aber ich bin auch froh um die Co-Leaderrolle
Verfolgen Sie das belgische Eintagesrennen Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag ab 14:30 Uhr live in der SRF Sport App oder auf srf.ch/sport
das (noch) nicht zu den World-Tour-Mannschaften zählt
habe in der Vorbereitung keine Nachteile zur Folge gehabt: «Im Gegenteil
Ich bin zu meinem früheren Trainer Sebastian Deckert zurückgekehrt
Und punkto Trainingsbetrieb und Infrastruktur gibt es keine nennenswerten Unterschiede.»
Mit Blick auf Lüttich-Bastogne-Lüttich bietet eine Szene aus dem Jahr 2020 im Team Tudor Zündstoff
Damals verpasste Hirschi den Sieg aus der fünfköpfigen Spitzengruppe wohl nur
weil er im Finale durch einen unerlaubten Schwenker von Alaphilippe behindert worden war
Hirschi verneint Misstöne: «Julian kam damals im Ziel zu mir und hat sich sogleich entschuldigt
Später haben wir noch einmal darüber gesprochen
aber es ist jetzt kein Thema mehr.» Für Sonntag ist demnach auch auf persönlicher Ebene Zusammenarbeit angesagt
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Dieser Sturz bringt das Aus für Warren Barguil bei Lüttich - Bastogne - Lüttich - der Franzose muss nach dem Crash das Rennen bei Klassiker aufgeben
Auto auf der Strecke - heikle Situation mitten im Rennen beim Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich
Er ist weiterhin das Mass aller Dinge im Radsport: Tadej Pogacar
Mal in seiner Karriere triumphiert der 26-Jährige bei Lüttich-Bastogne-Lüttich
Bei den letzten 6 stand Pogacar immer auf dem Podest – das ist noch keinem Radrennfahrer vor ihm gelungen
Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogacar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de La Redoute und distanzierte seine Konkurrenten entscheidend
Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus
da der Belgier in der Folge deutlich zurückfiel
Die Plätze 2 und 3 gingen an Giulio Ciccone (ITA) und Ben Healy (IRL)
der Rückstand auf Pogacar betrug 1:03 Minuten
Die beste Schweizer Klassierung geht auf das Konto von Mauro Schmid
Schmid schien sich für einen kurzen Moment von der zweiten Verfolgergruppe lösen und in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können
doch an Ciccone und Healy kam er nicht mehr heran
Marc Hirschi war schon recht früh aus der Entscheidung gefallen und wurde 45
Mai beginnt mit dem Giro d'Italia die erste der drei grossen Rundfahrten in diesem Jahr
Allerdings wird der amtierende Sieger Pogacar auf die Italien-Rundfahrt verzichten
Noch davor steht nächste Woche die Tour de Romandie auf dem Programm (ab Dienstag live bei SRF)
Fast schon Slapstick - diese Flaschenjagd hinter dem Teamkollegen geht doppelt schief: Bei Lüttich - Bastogne - Lüttich hat das Trio der Mannschaft Wagner-Bazin spezielle Probleme
SRF-Radexperte David Loosli und -Kommentator Marco Felder blicken auf Lüttich-Bastogne-Lüttich voraus
Nach dem Gold Race und der Flèche Wallonne geht die «Ardennen-Woche» und mit ihr auch die Saison der Frühjahres-Klassiker am kommenden Samstag mit Lüttich-Bastogne-Lüttich zu Ende
Vor dem vierten Monument des Jahres wagen SRF-Radexperte David Loosli und SRF-Kommentator Marco Felder einen Blick in die Glaskugel
«Es werden die üblichen Verdächtigen sein – allen voran Tadej Pogacar und Remco Evenpoel
Zwar hat beim Gold Race überraschend ein anderer gewonnen: Mattias Skjelmose
Er wird zum erweiterten Favoritenkreis gehören.»
Chancen auf einen Coup dürfen sich Mauro Schmid
Ben Healy oder auch Kévin Vauquelin ausrechnen
Letzterer wurde bei der Flèche Wallonne Zweiter.»
«Er ist bei den ersten beiden Ardennen-Rennen stark gefahren
Mit diesen Resultaten im Rücken gehört er zum erweiterten Favoritenkreis
Er war mit Abstand der Beste seines Teams Jayco-AlUla
darum dürfte er auch am Sonntag die Leaderrolle einnehmen.»
«Wir haben uns von ihm sicher mehr erwartet
Hoffentlich gelingt ihm am Sonntag ein grosser Schritt nach vorne.»
Er hat also mental einen Vorteil und er zeigte
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Gut für die Konkurrenz: Er legt jetzt erst mal eine Pause ein
Schlecht für die Konkurrenz: Er reist dann ausgeruht zur Tour de France
Von Korbinian Eisenberger
Tadej Pogacar gewinnt zum dritten Mal die Frankreich-Rundfahrt und pulverisiert dabei auch Rekorde von Marco Pantani aus der finsteren Dopingzeit. Wie schafft er das? Ein historischer Zeitvergleich der Superkletterer.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Als Teamkollege von Tadej Pogacar weiß Juan Ayuso ganz genau
um der beste Radsportler der Welt zu werden
Das genau ist auch das Ziel des 22-Jährigen
Im Moment ist das für ihn jedoch unerreichbar
wie er offen zugibt - weil Pogacar einfach nicht zu schlagen ist
Schon in jungen Jahren hat Juan Ayuso bewiesen, dass er das Zeug dazu hat, ein überaus erfolgreicher Radsportler zu werden. Bei der Vuelta 2022 wurde der UAE-Fahrer Dritter, ein Jahr später holte er bei der Spanien-Rundfahrt Platz vier. Trotz dieser bemerkenswerten Resultate weiß er, dass er sich noch in vielen Bereichen verbessern muss, wie der Spanier in einem Beitrag für "Wieler Revue" schrieb.
"Ich will ein besserer Kletterer werden, um die Lücke zu Fahrern wie Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel und Primož Roglič zu schließen. Und nein, ich werde hier nicht Pogacar erwähnen. Wenn ich sage, dass ich besser als er sein will, wird sich die Presse darauf stürzen", scherzte der Spanier.
Natürlich sei es sein Ziel, irgendwann der beste Fahrer der Welt zu werden. Eines Tages so gut sein, wie es Pogacar "jetzt ist. Aber damit wir uns nicht missverstehen: Ich betrachte ihn nicht als Rivalen. Er ist der Mensch, der den Maßstab setzt, wo du als Fahrer hin willst", verneigte sich Ayuso vor seinem alles dominierenden Teamkollegen, zu dem er laut eigener Aussage ein "gutes Verhältnis" hat.
Der Slowene sei aber der "absolute Leader" seines Teams. "Für ihn ist alles etwas leichter als für uns. Er ist ganz einfach der beste Fahrer der Welt und lässt alles einfacher aussehen, als es wirklich ist", schwärmte der junge Spanier von seinem sportlichen Vorbild.
Manchmal werde er von Leuten in seinem Bekanntenkreis gefragt, ob es normal sei, dass Pogacar so gut ist, schrieb Ayuso, der die Antwort direkt mitlieferte: "Ist es nicht. Was er zeigt, erinnert an [Lionel] Messi, wenn er den Ball hat und einfach um jeden herumdribbelt, als ob sie gar nicht da wären. Messi lässt es auch einfach aussehen. Im Radsport ist Tadej wie Messi."
Machtdemonstration des Weltmeisters Pogacar bei Lüttich–Bastogne–Lüttich Tadej Pogacar gewann Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 2021 und 2024 zum dritten Mal
Der Slowene führt eine seiner beeindruckenden Attacken vor und trifft solo im Ziel ein
2 min Hören Drucken Teilen Tadej Pogacar dominiert in Lüttich wieder
Imago / Eric Lalmand Neben Tadej Pogacar standen bei der Rad-Classique Lüttich–Bastogne–Lüttich der Italiener Giulio Ciccone und der Ire Ben Healy auf dem Podest
Die beste Schweizer Klassierung ging auf das Konto von Mauro Schmid
der sich in der zweiten Verfolgergruppe mit 1:10 Minuten Rückstand im 22
wie das älteste der fünf Monumente des Radsports auch genannt wird
entscheidet sich oft in der Steigung Côte de La Redoute 36 km vor dem Ziel
Der Weltmeister Pogacar forcierte früh das Tempo und löste sich scheinbar mühelos vom Feld
Oben auf dem Plateau betrug der Vorsprung erst 10 Sekunden
Auf dem welligen Terrain Richtung Ziel geriet Pogacar auf dem Weg zu Sieg Nummer 9 bei einem Monument nicht mehr in Gefahr
der an den beiden vergangenen Sonntagen bei Paris-Roubaix und dem Amstel Gold Race für seine Verhältnisse leicht geschwächelt hatte
präsentierte sich zum Abschluss der Classique-Saison in blendender Verfassung
Er traf mit über einer Minute Vorsprung im Ziel ein
Pogacar schaffte als erster Radprofi überhaupt sechs Podestplätze in Serie bei den Monumenten
Zudem erreichte der 26-Jährige einen weiteren Meilenstein
Vor ihm hatte nur die Legende Eddy Merckx 1972 als Weltmeister und Tour-de-France-Sieger noch zusätzlich Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen
Mauro Schmid schien sich für einen kurzen Moment von der zweiten Verfolgergruppe lösen und in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können
Doch an Ciccone und Healy kam er nicht mehr heran
Marc Hirschi war schon recht früh aus der Entscheidung gefallen
Das Team Tudor setzte auf Julian Alaphilippe
der allerdings das Tempo von Ciccone und Healy nicht halten konnte und durchgereicht wurde
Hirschi wurde mit 2:20 Minuten Rückstand 45
der sich vergangenen Sonntag beim Amstel Gold Race als ebenbürtiger Gegner von Pogacar erwiesen hatte
steckte der Belgier in der Mitte des Feldes fest
Evenepoel fehlte im weiteren Rennverlauf die Kraft
um zumindest einen Podestplatz ins Visier nehmen zu können
Ein Monumenten-Sieg für Mauritius: Kimberley Le Court düpiert bei Lüttich - Bastogne - Lüttich Femmes die Konkurrentinnen und siegt im Sprint
Dahinter fahren Puck Pieterse (Fenix-Deceuninck)
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Neben Pogacar standen der Italiener Giulio Ciccone und der Ire Ben Healy auf dem Podest
Tadej Pogacar makes cycling look easy 😎The world champion launches an attack on La Redoute, leaving his rivals in the dust 🤯💪 pic.twitter.com/4gbXtEyPXd
Auf dem welligen Terrain Richtung Ziel geriet der Dominator auf dem Weg zu Sieg Nummer 9 bei einem Monument nicht mehr in Gefahr
der bei Paris-Roubaix und dem Amstel Gold Race für seine Verhältnisse leicht geschwächelt hatte
präsentierte sich zum Abschluss der Klassiker-Saison in blendender Verfassung
Er traf mit anderthalb Minuten Vorsprung im Ziel ein
Am Mittwoch hatte er bereits bei Flèche Wallonne souverän gewonnen
Pogacar schaffte als erster Radprofi überhaupt sechs Podestplätze in Serie bei den Monumenten
Dem Belgier fehlte im weiteren Rennverlauf die Kraft
um in den Kampf um die Podestplätze einzugreifen
Die Mauritianerin Kim Le Court sorgte für eine grosse Überraschung beim Frauenrennen von Lüttich-Bastogne-Lüttich
indem sie sich in einem Sprint von vier Fahrerinnen gegen die Niederländerinnen Puck Pieterse und Demi Vollering durchsetzte
🏆🇲🇺 @KimLeCourt remporte #LBLwomen !🏆🇲🇺 @KimLeCourt wins #LBLwomen! pic.twitter.com/VGJSNQQ3T7
Die grosse Favoritin des belgischen Klassikers
gewann mit 24 Sekunden Rückstand den Sprint der Verfolgerinnen und wurde unmittelbar vor einer starken Marlen Reusser Fünfte
Als zweite Schweizerin kam Elise Chabbey mit 2:08 Minuten als 15
Das Team Movistar änderte während des Rennens die Taktik und setzte auf Marlen Reusser
Die Bernerin verlor erst ganz am Schluss den Anschluss zum Spitzenquartett
Die 33-Jährige ist aber mit ihrer Leistung zufrieden
Am Ende wurde aus der gemäss Bild «lahmen Watch-Party» des Leverkusen-Spiels in Freiburg mit nur vier Spielern
Trainer Vincent Kompany und einigen Staff-Mitarbeitern doch noch ein feuchtfröhliches Meisterfest
Dank des 2:2-Unentschiedens vom einzig verbliebenen Verfolger um Granit Xhaka durfte Bayern München am gestrigen Sonntag den 34
Am Vortag hatten es die Bayern beim 3:3 in Leipzig aufgrund eines Gegentors in letzter Sekunde noch verpasst
Remco Evenepoel gewann Lüttich-Bastogne-Lüttich bereits 2022 und 2023
Doppelsieg für Décathlon: Seixas überlässt Prodhomme die Etappe
Beim Fahrradrennen Lüttich–Bastogne–Lüttich der Frauen schlich sich ein Hobbyfahrer auf die Rennstrecke und schloss sich dem Spitzenduo an
Hier schließt sich plötzlich ein Hobbyfahrer dem Spitzenduo an
Beim Radklassiker der Frauen Lüttich–Bastogne–Lüttich kommt es zu einem kuriosen Zwischenfall
Rund 30 Kilometer vor dem Ziel fahren die Niederländerin Pauliena Rooijakkers und Antonia Niedermaier aus Deutschland an der Spitze
Plötzlich wird das Spitzenduo zu einem Trio – ein Zuschauer schließt sich den beiden Profis an
Der Hobbyfahrer startete vom Streckenrand und hängte sich in den Windschatten von Niedermaier und Rooijakkers
Die beiden Eurosport-Kommentatoren fanden für die Aktion deutliche Worte
Der Auftritt des Amateurs im weißen Trikot war nur von kurzer Dauer
Ein Streckenposten zwang ihn zum Verlassen der Strecke
Auch die beiden Radprofis Niedermaier und Rooijakkers schauten den ungebetenen Gast auf der Straße mehrmals verdutzt an
Das Siegertrio des Radklassikers: Kimberley Pienaar auf Rang 1
Puck Pieterse und Demi Vollering auf den Plätzen 2 und 3
«Da braucht man nicht als Halbstarker meinen
Die Frauen sind seit 120 Kilometern unterwegs und er fährt da für drei Minuten mit.»
Lichtenbergs Kommentator-Kollege Gerhard Leinauer sagte abschließend zum kuriosen Zwischenfall: «Darum werden wir das auch jetzt nicht weiter kommentieren
Gewonnen hat den Radklassiker die Mauritierin Kimberly Pienaar
Die Überraschungssiegerin setzte sich im Schlussspurt gegen die Niederländerinnen Puck Pieterse und Demi Vollering durch
Die Schweizerin Marlen Reusser fuhr auf den starken sechsten Platz
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