Durch einen Tornado beschädigtes Haus im wallonischen Beauraing
die in der Nacht zum Sonntag über den Westen Deutschlands gezogen sind
scheinen zuvor in den Nachbarländern erheblichen Schaden verursacht zu haben: Sowohl in Belgien und Frankreich als auch in den Niederlanden sollen in den vergangenen Tagen Tornados gewütet haben
Auch in Teilen Frankreichs kam es am Wochenende zu Starkregen
Besonders betroffen war die kleine Gemeinde Saint-Nicolas-de-Bourgueil im Westen des Landes
Hier riss ein Tornado von einem Kirchturm die Spitze ab
wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag berichtete
Bilder zeigten in anderen Landesteilen überschwemmte Straßen und Keller
Medienberichten zufolge waren zeitweise Tausende Haushalte ohne Strom
Auch der Zugverkehr sei eingeschränkt gewesen
Für weite Teile Frankreichs hatte der Wetterdienst Météo-France wegen der Hitzegewitter die hohe Warnstufe Orange ausgerufen
In den Niederlanden hatten Unwetter bereits am Freitag erhebliche Schäden angerichtet: Westlich von Utrecht wurden sechs Häuser so stark beschädigt
dass sie vorläufig nicht mehr zu bewohnen sind
In der Region des Nationalparks Utrechtse Heuvelrug wurden zudem Tausende Bäume umgeknickt
Möglicherweise habe es sich um einen Tornado gehandelt
Untersuchungen des Wetterdienstes dazu seien noch nicht abgeschlossen
Anmerkung: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es
Tatsächlich liegt der Ort in der wallonischen Region Belgiens
Wir haben die entsprechenden Stellen im Text korrigiert
Von: Patrick Huljina
In einigen Nachbarländern haben Unwetter bereits Schäden angerichtet.","url":"https://www.merkur.de/welt/unwetter-deutschland-belgien-frankreich-niederlande-gewitter-tornado-schaden-verletzte-zr-90812039.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Deutschland drohen am Sonntag schwere Gewitter
In einigen Nachbarländern haben Unwetter am Wochenende bereits Schäden angerichtet
Wie die Nachrichtenagentur Belga am Sonntag unter Berufung auf die Stadtverwaltung berichtete
Bilder aus Beauraing zeigten komplett abgedeckte Dächer
Etwa zehn Wohnhäuser seien sogar unbewohnbar
Die meisten der Verletzten hatten sich dem Bericht zufolge auf der Terrasse eines Cafés aufgehalten
als der lokale Wirbelsturm am Samstagabend (19
Der betroffene Ort befindet sich unweit der Grenze zu Frankreich
In der kleinen Gemeinde Saint-Nicolas-de-Bourgueil im Westen Frankreichs riss ein Tornado die Spitze eines Kirchturms ab
Westlich von Utrecht wurden sechs Häuser so stark beschädigt
dass sie vorläufig nicht mehr bewohnbar sind
wie die niederländische Nachrichtenagentur ANP am Samstag berichtete
Neun Menschen wurden durch Folgen des Sturms verletzt
Weil immer noch Bäume umfallen und Äste abbrechen könnten
sei die Gegend für Besucher gesperrt worden
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Bäume stürzten um und siebzehn Menschen wurden verletzt
Auch in der Provinz Hennegau hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun
In mehreren Orten in Ostflandern kam es ebenfalls zu Überschwemmungen
wurden zahlreiche Menschen auf einer Terrasse des Cafés Pélerin (Video hierunter) durch eine Windhose verletzt
Nach Angaben der Behörden zog ein kleiner Tornado über die Stadt
woraufhin der kommunale Notfallplan ausgerufen wurde
Insgesamt wurden siebzehn Personen leicht verletzt
Das lokale Kulturzentrum bot eine vorübergehende Unterkunft für die Opfer des Sturms
Auch an anderen Orten wehten viele Bäume um und verursachten Verkehrsprobleme
Auf diesen Bildern von heute Morgen wird der Schaden in Beauraing erst richtig deutlich
Unter anderem wurde die Sporthalle einer Schule komplett zerstört
Viele Dächer von Häusern sind ebenfalls stark beschädigt
Dieses Video zeigt die angerichteten Verwüstungen
aber das wurde schließlich vom Wind weggerissen
Ein Baum wurde vom Blitz getroffen und gespalten
dann fiel er auf die Terrasse des Cafés direkt gegenüber von uns."
"Einige Leute auf der Terrasse wurden verletzt"
erklärte Bürgermeister Marc Lejeune im öffentlich-rechtlichen Rundfunk RTBF
Es wurden Häuser und Autos beschädigt und Bäume entwurzelt."
Inzwischen sprechen die Einsatzkräfte von 78 schwer beschädigten Häusern
Eine große Anzahl von ihnen wurde aufgrund der abgerissenen Dächer und beschädigten Fenster für unbewohnbar erklärt
Auch die kürzlich renovierte Sporthalle der Schule wurde komplett zerstört
"In drei Straßen in Beauraing ist wirklich jedes Haus schwer beschädigt"
die Bewohner stehen herum und schauen auf ihr beschädigtes Haus
dass sie wahrscheinlich für Monate umziehen müssen."
Sehen Sie hier Drohnenaufnahmen einer stark betroffenen Straße
Die Stürme verursachten auch anderswo im ganzen Land Schäden
In den Dörfern Eprave (Rochefort) und Mont-Gauthier (Rochefort) wurden etwa zehn Dächer weggerissen
Das Dach der Kirche von Laloux wurde ebenfalls beschädigt
Am Samstagabend schlug ein Blitz auch in ein Haus in Saint-Servais
Das Dach des Hauses wurde beschädigt und der Blitzschlag löste ein Feuer aus
Auch im Westen der Provinz Hennegau hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun
Die Feuerwehr musste etwa vierzig Mal ausrücken
In Flandern verursachten die heftigen Regenfälle unter anderem Schäden in Wetteren
Oosterzele und Sint-Lievens-Houtem in der Provinz Ost-Flandern
Gegen 23.30 Uhr wurden mehrere Straßen im unteren Teil des Zentrums von Wetteren überflutet
Die Kanalisation konnte das Wasser nicht mehr aufnehmen und so musste oft nachgeholfen werden
Auch in Oosterzele wurden mehrere Straßen überflutet und die Feuerwehr kam zum Einsatz
Insgesamt wurde die Feuerwehr etwa 90 Mal aufgerufen
Auch in Zottegem hatte die Feuerwehr alle Hände voll zu tun
Die Anrufe konzentrierten sich hauptsächlich auf Oombergen und Hillegem
Die Keller waren an einigen Stellen überflutet und auf der Straße lag Schlamm
Zwei Tornados haben in Belgien und Frankreich erhebliche Schäden angerichtet
Im südbelgischen Beauraing wurden am Samstag 17 Menschen durch eine Windhose leicht verletzt worden
wie die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Stadtverwaltung berichtete
Bilder zeigten komplett abgedeckte Dächer, zerborstene Scheiben und kaputte Autos. Etwa zehn Wohnhäuser seien unbewohnbar, hieß es weiter. In den Niederlanden hatten Unwetter bereits zuvor erhebliche Schäden angerichtet
In Frankreich riss ein Tornado die Kirchturmspitze in der kleinen Gemeinde Saint-Nicolas-de-Bourgueil im Westen des Landes ab
In Deutschland verursachten Gewitter und Starkregen am Samstag und Sonntagfrüh vor allem im Westen viele Einsätze der Feuerwehr
In Köln gab es nach Angaben eines Sprechers 244 witterungsbedingte Einsätze in der Nacht zum Sonntag
Hauptsächlich ging es dabei um vollgelaufene Keller
In Rheinland-Pfalz gerieten nach Blitzeinschlägen drei Dachstühle in Brand
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The Weather Channel ist laut ForecastWatch, Überblick über die Genauigkeit der globalen und regionalen Wettervorhersage
im Auftrag von The Weather Company der weltweit genaueste Vorhersager
Zwei Tornados haben in Belgien und Frankreich erhebliche Schäden angerichtet
Im südbelgischen Beauraing wurden am Samstag 17 Menschen durch eine Windhose leicht verletzt worden
Bilder zeigten komplett abgedeckte Dächer, zerborstene Scheiben und kaputte Autos. Etwa zehn Wohnhäuser seien unbewohnbar, hieß es weiter. In den Niederlanden hatten Unwetter bereits zuvor erhebliche Schäden angerichtet
wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag berichtete
Bilder zeigten in anderen Landesteilen überschwemmte Straßen und Keller
umgefallene Bäume und große Hagelkörner
Auch der Zugverkehr sei eingeschränkt gewesen
Für weite Teile Frankreichs hatte der Wetterdienst Météo-France wegen der Hitzegewitter die hohe Warnstufe Orange ausgerufen
In Deutschland verursachten Gewitter und Starkregen am Samstag und Sonntagfrüh vor allem im Westen viele Einsätze der Feuerwehr
In Köln gab es nach Angaben eines Sprechers 244 witterungsbedingte Einsätze in der Nacht zum Sonntag
Hauptsächlich ging es dabei um vollgelaufene Keller
In Rheinland-Pfalz gerieten nach Blitzeinschlägen drei Dachstühle in Brand
Starke Unwetter haben am Wochenende in Deutschland und mehreren Nachbarländern schwere Schäden angerichtet. Besonders heftig traf es den südbelgischen Ort Beauraing, wo ein Tornado 92 Gebäude beschädigte und 17 Menschen leicht verletzte
wie die Nachrichtenagentur Belga am Sonntag unter Berufung auf die Stadtverwaltung berichtete
Bilder lokaler belgischer Medien zeigen zerstörte Dächer von Wohnhäusern
Etwa zehn Wohnhäuser sollen unbewohnbar geworden sein
Die meisten der Verletzten wurden von dem Wirbelsturm auf der Terrasse eines Cafés überrascht
Beauraing liegt an der französischen Grenze südlich der belgischen Stadt Namur
In Frankreich kam es ebenfalls zu einem spektakulären Tornado-Schaden: In der Gemeinde Nicolas-de-Bourgueil riss der Wirbelsturm die Spitze eines Kirchturms ab
Verletzt wurde Medienberichten zufolge dabei niemand
Auch in den Niederlanden tobte ein Sturm
möglicherweise um einen Tornado gehandelt hat
In der Region des Nationalparks Utrechtse Heuvelrug wurden Tausende Bäume umgeknickt - einige waren mehr als 150 Jahre alt
"Ganze Waldstücke wurden plattgelegt"
Weil immer noch Bäume umfallen und Äste abrechen könnten
Neun Menschen wurden durch Folgen des Sturms verletzt
In Deutschland verursachten Gewitter und Starkregen vor allem Westen viele Feuerwehreinsätze
Allein in Köln gab es nach Angaben eines Feuerwehrsprechers 244 witterungsbedingte Einsätze in der Nacht zum Sonntag
Im Rhein-Sieg-Kreis wurde die Feuerwehr zu 120 Einsätzen in der Nacht gerufen
Zum Ausklang des Wochenendes könnte es erneut krachen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht davon aus
dass sich im Lauf des Tages Schauer oder Gewitter vor allem von Franken über Ostthüringen bis an die Oder ausbreiten
Am Nachmittag und am Abend ziehen Gewitter dann von Frankreich und der Schweiz nach Süden und in den Südwesten Deutschlands
In der Nacht ziehen vom Südwesten und dem Süden kräftige
teils unwetterartige Gewitter mit Starkregen
Hagel und Sturmböen über die Mitte nach Norden
Auch im Westen und im Nordwesten der Republik dürften gebietsweise Starkregen
Im Südosten sowie an Oder und Neiße bleibe es hingegen meist trocken
Vergleich
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auf der französischen Seite der Grenze verlor ein Kirchturm die Spitze
Im südbelgischen Beauraing wurden mehrere Häuser stark beschädigt
Foto: Anthony Dehez/BELGA/dpa21.06.2021Teilen(dpa) - Bei einem Tornado im südbelgischen Beauraing sind 17 Menschen leicht verletzt worden
In Beauraing bot sich ein Bild der Verwüstung:
1 / 4Foto: AFP2 / 4Foto: AFP3 / 4Foto: AFP4 / 4Foto: AFPDie meisten der Verletzten hatten sich dem Bericht zufolge auf der Terrasse eines Cafés aufgehalten
als der lokale Wirbelsturm am Samstagabend wütete
Sie haben dafür keine Berechtigung erteilt
Auch auf der französischen Seite der Grenze waren teils spektakuläre Schäden
allerdings keine Verletzten zu verzeichnen
Der Sturm riss von einem Kirchturm in der kleinen Gemeinde Saint-Nicolas-de-Bourgueil die Spitze ab
1 / 3Foto: Guillaume Souvant/AFP/dpa2 / 3Foto: AFP3 / 3Ein Feuerwehrmann mit dem Turmhahn der Kirche Saint Nicolas
Foto: AFPBilder zeigten in anderen Landesteilen überschwemmte Straßen und Keller
Petingen und Niederkerschen: Ein Jahr nach dem Tornado
Chronik 2019: ein zerstörerischer Tornado
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Der Botschaft von Fátima entspricht
dass man sich in dem dort entstandenen Marienwallfahrtsort einer besonderen Friedensmission verpflichtet fühlt
Die Päpstliche Marianische Akademie rief Mitte April eine „Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene“ ins Leben
Zu deren Zielen äußert sich Stefano Cecchin
Präsident der Päpstlichen Marianischen Akademie
in einem Interview mit dem spanischen katholischen Magazin „Alfa & Omega“
dass die Beobachtungsstelle den „Platz der Bischöfe“ nicht einnehmen möchte: „Wir bieten lediglich Kenntnisse
denn oft werden sie mit solchen Situationen konfrontiert und wissen nicht
Denn sie sind nicht dafür vorbereitet.“ Das letzte Wort hätten die Bischöfe
Die Erscheinungen würden interdisziplinär und aus wissenschaftlicher Sicht von einer aus Ärzten
Juristen und Psychologen bestehenden Kommission „unter die Lupe genommen“
Darunter falle „die sittliche Lebensführung der Seher
ihr körperlicher und geistiger Zustand oder ob es irgendwelche äußeren Bedingungen oder Interessen gibt.“ Darüber würde dann abgestimmt: „Jedes Kommissionsmitglied gibt ein schriftliches Urteil ab
Dieses Material wird dem Bischof übergeben
der darüber zu entscheiden hat.“Auf die Frage
wie eine falsche Erscheinung entlarvt werden könne
antwortet Pater Cecchin: „Der Heilige Stuhl hat dazu 1978 klare Regeln erlassen
Aber es gibt Warnzeichen: Will eine Mutter ihre Kinder bestrafen
Die Online-Plattform „InfoCatólica“
fragt dazu: „Sollen die Erscheinungen in Fatima
als falsche Erscheinungen verstanden werden?“
Im Bereich des Kirchenrechts gebe es kein Wort über Erscheinungen
„Für die Kirche gibt es Erscheinungen oder mystische Phänomene
aber im juristischen Diskurs sprechen wir von einem Wallfahrtsort.“ Im Fall von Medjugorje bedeutet dies
dass eventuell die Erscheinung nicht anerkannt werde
dass es zu einem „weltweiten Phänomen“ geworden sei
Dann schreite die Glaubenskongregation ein
ebenso wenn „es ein lehrmäßiges oder theologisches Problem gibt.“ DT/jg
Lesen Sie weitere Hintergründe zur "Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene“ in der kommenden Ausgabe der "Tagespost"
Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt
Ein Tornado traf die Stadt Beauraing in Wallonien und verursachte große Schäden
wobei mehr als 92 Häuser beschädigt wurden
Frankreich und die Schweiz stark betroffen waren
hat sich die starke Unwetterwelle ostwärts bewegt und auch die Länder Mitteleuropas stärker einbezogen
Schwere Gewitter verursachten am vergangenen Wochenende in Teilen von Flandern
In Wallonien richtete ein Tornado in Beauraing Verwüstung und Zerstörung an
verletzte 17 Menschen und verursachte große Schäden
Etwa 92 Häuser wurden durch den Wirbel beschädigt
10 davon wurden für völlig unbewohnbar erklärt
Die vom Tornado erzeugten Windböen könnten 130-150 km/h überschritten haben
Seventeen people were injured, and more than 70 houses were heavily damaged in the town of Beauraing in Belgium by a storm. The Mayor Marc Lejeune described the storm as a small tornado pic.twitter.com/Paxv8EabMY
Die starken Winde beschädigten Häuser und Autos und stürzten Bäume und Stromleitungen um
was auch zu Verkehrsproblemen auf den Straßen führte
als eine Außenkonstruktion auf der Terrasse eines Cafés vom Wind weggeblasen wurde
wurden ein Dutzend Häuser und eine Kirche ohne Dächer zurückgelassen
Un tornado causó graves daños en Beauraing, Bélgica . En un primer balance 17 personas resultaron heridas y 92 edificios fueron dañados. Beauraing se encuentra en el sur de Bélgica, la provincia de Namur. pic.twitter.com/iHg2mtd5mn
In der Provinz Hennegau kam es zu Überschwemmungen rund um die Städte Péruwelz
Schwere Stürme verursachten auch in der Provinz Ostflandern Schäden
Die Retter erhielten etwa 90 Einsatzanfragen
dass vielen dieser Stürme starke Winde vorausgingen oder von ihnen begleitet wurden
die in den extremsten Phasen Spitzenwerte von über 100 km/h erreichten
(7,335) SIGUEN LOS DESASTRES EN LA TIERRA Y POR ESO TODA LA CREACIÓN GIME COMO DOLORES DE PARTO. ESTO AVISA QUE LA GRAN TRIBULACIÓN APOCALÍPTICA SE ACERCA (Romanos 8:22,23)"IMÁGENES: FUERTE TORNADO AZOTA A LA CIUDAD BEAURAING EN BÉLGICA DEJA 17 HERIDOS Y 92 EDIFICIOS DAÑADOS" pic.twitter.com/Z3nK2EdawJ
Einige dieser Gewitter entwickelten sich schnell zu "Superzellen"-Gewittersystemen
Die Entwicklung dieser "Superzellen" wurde durch die intensive vertikale Windscherung begünstigt
die ihr Maximum über Nordfrankreich und Belgien erreichte
Änderungen der Windgeschwindigkeit und -richtung mit zunehmender Höhe) löst Rotationsbewegungen innerhalb des Cumulonimbus-Gewitters aus
die den Aufwind des Gewitters in Rotation versetzen und es anschließend in eine Mesozyklone verwandeln
Nach zwei schwierigen Jahren aufgrund der Corona-Pandemie verzeichneten die belgischen Wallfahrtsorte
im Jahr 2022 wieder steigende Besucherzahlen
Dies enthüllte die Belgische Bischofskonferenz am Freitag
dem Vorabend des Festes Mariä Himmelfahrt (15
das von der katholischen Kirche zu Ehren Marias gefeiert wird
Im vergangenen Jahr wurden fast 1.270.000 Besuche an den wichtigsten Wallfahrtsorten des Landes verzeichnet
Vier Wallfahrtsorte zogen die meisten Besucher an: Scherpenheuvel-Zichem in Flämisch-Brabant (600.000 Personen)
Banneux in der Provinz Lüttich (220.000 Besucher) und Beauraing in der Provinz Namür (200.000 Personen)
das im Jahr 2022 den neunzigsten Jahrestag seiner Marienerscheinungen feierte
Darüber hinaus zählten die beiden Empfangszentren in Banneux 20.000 Übernachtungen
während Scherpenheuvel 1.430 und Beauraing 1.973 Übernachtungen verzeichneten
Um die Pilger zu empfangen und zu begleiten
beschäftigen diese vier Wallfahrtsorte 42 Vollzeitkräfte
die von 252 Freiwilligen unterstützt werden
das regelmäßig große Gruppen von Gläubigen aus dem Ausland empfängt
Wegweiser Jakobsmuschel: Der Jakobsweg führt mitten durch Brüssel
Neben diesen vier großen Pilgerstätten gibt es in den belgischen Diözesen auch zahlreiche eher lokale Andachtsstätten
Auch diese sahen im Jahr 2022 wieder Besucher
In Flandern empfing Unsere Liebe Frau von Rust in Heppeneert in Limburg 125.000 Pilger
während 50.000 Menschen die Liebfrauenbasilika in Dadizele (Westflandern) besuchten und 10.000 Besucher in die St
Martinsbasilika in Halle (Foto) in Flämisch-Brabant kamen
Die Besucherzahlen für das Jahr 2023 sind zwar noch nicht bekannt
dass die belgischen Wallfahrtsorte in diesem Jahr immer noch so viele Besucher anzogen
Ende Juli reiste die französischsprachige belgische Delegation vom Marienheiligtum in Beauraing aus zum Weltjugendtag nach Lissabon
Scherpenheuvel-Zichem wird wie alle 25 Jahre den Höhepunkt der Krönungsfeierlichkeiten feiern
und unter anderen mit dem Musical "Damian" (Video)
das auf der Rückseite der Basilika aufgeführt wird
von wo aus Pater Damian (Jozef de Veuster) seine Reise zur Insel Molokai auf Hawaii antrat
um sich dort einer Gemeinschaft von Leprakranken anzuschließen