Aborted müssen fortan gänzlich ohne Bassist Stefano Franceschini auskommen Der Musiker konzentriert sich ab sofort voll darauf Um die Band aus Beveren-Leie nicht aufzuhalten Die Bassspuren für das neue Studiowerk der Formation hat Franceschini allerdings noch komplett eingespielt Die belgischen Death-Metaller machen als Quartett weiter dass er sich während der Corona-Pandemie nach Karrierealternativen umsah und studierte Anschließend bewarb er sich auf eine Doktorstelle dass er nur selten mit Aborted live auftreten konnte meine akademische Karriere weiter zu verfolgen kann meine Verfügbarkeit auf Tour zu gehen nur weiter schrumpfen“ „Deswegen haben die Jungs und ich auf freundschaftlichste Art vereinbart getrennte Wege zu gehen.“ Seine Band-Kollegen hätten sogar angeboten Doch: „Das ist die Sache mit der Forschung: Sie hört niemals wirklich auf […] Ich würde mir nie selbst erlauben damit ich mich ihnen später — ‚wenn es mir passt‘ — wieder anschließen kann.“  Aborted selbst fügen an: „Zum Glück war Stefano bei den Aufnahmen für unser kommendes Album dabei Also werdet ihr sein immenses Talent noch ein letztes Mal zu Hören bekommen Für das bislang beste Aborted-Album seid ihr nicht bereit Was uns angeht: Wir werden — so wie wir es bisher gemacht haben und nicht auf Tour gehen konnte — als Quartett weitermachen wenn wir auf die Bühne gehen.“ Aborted sind im März und April auf Tour durch Europa und machen dabei unter anderem in Köln Alle wichtigen METAL HAMMER-NEWS 1x pro Woche Der Guide Michelin hat seine Auswahl an Restaurants in Belgien und Luxemburg für das Jahr 2021 vorgestellt Wie aus der vollständigen Liste hervorgeht die „Ostbelgien Direkt“ als Anhang zu diesem Artikel veröffentlicht Vither Restaurants „Quadras“ und „Zur Post“ ihren Stern Das Restaurant „t Zilte“ der Antwerpener Köchin Viki Geunes wurde am Montag bei der live aus dem Rathaus von Mons übertragenen Zeremonie mit einem dritten Michelin-Stern ausgezeichnet Es schließt sich damit Peter Goossens‘ „Hof van Cleve“ an der seit Ende 2018 das einzige Drei-Sterne-Michelin-Restaurant in Belgien war Bart Desmidt und Philip Vandammes „Bartholomeus“ in Knokke und Maarten Bouckaerts „Castor“ in Beveren-Leie wurden ebenfalls mit einem zweiten Michelin-Stern geehrt während 10 Betriebe in Flandern und Wallonien Das Restaurant „La Menuiserie“ in Weismes verlor seinen Stern Unterhalb des Sternespektrums wird die Auszeichnung „Bib Gourmand“ für sorgfältig zubereitete und zugleich preiswerte Mahlzeiten vergeben Hier findet man „Arti‘Choc“ aus Eupen sowie „Sel et Poivre“ in Eynatten Unter folgendem Link finden Sie alle Sterne-Restaurants im Überblick (bei Smartphones auf das Feld „Oder weiter zur Website“ klicken): GUIDE MICHELIN BELGIEN-LUXEMBURG 2021 was wir in den letzten 30 oder 40 Jahren erreicht haben.“ Warum Schulen in der DG den Mut zur Veränderung brauchen Sogar in unserer eher friedlichen und wohlhabenden DG-Gemeinschaft gehen die Zahlen der Schwangerschaften und Geburten scheinbar deutlich zurück dass sie ihr Leben lang in die Rentenkasse einzahlen und dieses Geld dann im Alter zurückbekommen AKTUALISIERT - Der FC Brügge hat am Sonntag durch einen 2:1-Sieg im Endspiel im restlos ausverkauften Brüsseler König-Baudouin-Stadion gegen den RSC Anderlecht zum 12 Mal in seiner Vereinsgeschichte den belgischen Fußballpokal gewonnen Franz Beckenbauer hat nun seinen eigenen Platz in München Vor rund 80 geladenen Gästen wurde im Beisein von Witwe Heidi Beckenbauer und Sohn Joel an der Allianz Arena der Franz-Beckenbauer-Platz 5 eingeweiht AKTUALISIERT - Nach einer titellosen Saison ist der FC Bayern wieder die Nummer eins der Bundesliga Ein Remis von Bayer Leverkusen bringt endgültige Sicherheit für die Münchner Die Union Saint-Gilloise ist ihrem ersten Meistertitel nach 90 Jahren ein weiteres Stück näher gekommen Die Brüsseler besiegten am Samstagabend den KRC Genk durch ein Tor von Abwehrchef Christian Burgess mit 1:0 und bleiben somit… Das Kinoprojekt "RetroVision" bringt seit Juni 2023 im Eupener Cinema in Zusammenarbeit mit KultKom Filmklassiker wieder auf die große Leinwand um 20 Uhr wird der Kultwestern "Spiel mir… Der ehemalige Eupener Schöffe Werner Baumgarten ist am Donnerstag im Alter von 67 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben Baumgarten gehörte von Ende 2012 bis Anfang 2023 dem Eupener Gemeindekollegium an so wie jedes Jahr am letzten Abend im April auf dem Eupener Werthplatz Am vergangenen Samstag gegen 16 Uhr ist in der Provinz Hennegau ein Säugling von einer Passantin gefunden worden Das Baby war in eine Decke gewickelt in der Nähe des Canal de l'Espierres in der Rue… AKTUALISIERT - Union Saint-Gilloise darf mehr denn je vom ersten Meistertitel seit 1935 (!) träumen Die Brüsseler Überraschungsmannschaft der letzten Jahre gewann am Donnerstag in den Champions Playoffs auswärts beim Titelverteidiger FC Brügge 1:0 und… Nach zwei für ihn ungewohnten zweiten Plätzen ist Tadej Pogacar wieder ganz vorn Der Weltmeister klettert die berühmteste Mauer des Radsports im Stil eines Champions hinauf Tom Fla­mez wur­de 1971 im Süd­osten von West­flan­dern in Bel­gi­en (Bis­tum Brüg­ge) in Beve­ren an der Leie geboren.  1989 trat er in das Groot­se­mi­na­rie von Brüg­ge das bischöf­li­che Prie­ster­se­mi­nar ein 1996 wur­de er vom dama­li­gen Bischof von Brüg­ge (Bischof 1985–2010) zum Prie­ster geweiht.  Vang­he­lu­we beging 1978–1988 lang­jäh­ri­gen sexu­el­len Miß­brauch an sei­nem eige­nen min­der­jäh­ri­gen Nef­fen Unter sei­ner Amts­füh­rung dege­ne­rier­te das Prie­ster­se­mi­nar in Brüg­ge zu einer Brut­stät­te von Pädo- und Homophilie.  Nach sei­ner Prie­ster­aus­bil­dung wur­de Fla­mez zusätz­lich noch kir­chen­ju­ri­stisch weitergebildet.  Seit die­sen Zei­ten war er sehr freund­schaft­lich mit Patrick Degrieck ver­bun­den der eben­falls Prie­ster im Bis­tum Brüg­ge und Kir­chen­ju­rist ist Bischof Roger Vang­he­lu­we zu sei­nem Geburts­tag zu gra­tu­lie­ren wobei sie ihn meist zusam­men besuch­ten und ein Geschenk mitbrachten 2002 wur­de Fla­mez als Prie­ster­leh­rer im bischöf­li­chem Col­lege von Ypern für Reli­gi­on und Geschich­te eingesetzt Er zeigt hier über meh­re­re Jah­re eine aus­ge­präg­te His­trio­nie mit vie­len auf­fal­lend schockie­ren­den und sexua­li­sier­ten Äuße­run­gen gegen­über den Schülern.  Bei einem Schul­fest 2006 mach­te­Fla­mez einen 16-jäh­ri­gen Schü­ler mit Limon­cel­lo betrun­ken und begrabsch­te ihn am Unterleib.  Es wur­den ins­ge­samt 157 (!) Kla­gen wegen schlüpf­ri­ger Spra­che und Sexua­li­sie­rung beim Unter­richt erhoben weil der Fall trotz ange­bo­te­ner Geld­zah­lung nicht still­ge­hal­ten wer­den konnte.  aus dem Schul­dienst ent­las­sen und von Bischof Vang­he­lu­we in eine ande­re Pfar­rei im Bis­tum (18 km ent­fernt) versetzt.  Das Gericht ver­häng­te die Auf­la­ge gegen Fla­mez nicht mehr mit Jugend­li­chen in Kon­takt zu tre­ten Trotz­dem such­te Fla­mez in sei­ner neu­en Pfar­rei fast sofort den Kon­takt zu einem Mäd­chen und fing über das Inter­net eine inten­si­ve Kor­re­spon­denz an.  Ganz unbe­kannt war Fla­mez in sei­nem neu­en Pfarr­ort dann aber doch nicht Der Groß­va­ter des Mäd­chens geriet an die Kor­re­spon­denz mel­de­te alles bei der Poli­zei und Fla­mez ver­schwand zu Büro­ar­bei­ten in die Kel­ler des Prie­ster­se­mi­nars von Brügge.  Im Febru­ar 2010 wur­de Bischof Vang­he­lu­we als Pädo­phi­ler und Kar­di­nal Dan­neels als Ver­tu­scher von pädo­phi­lem Miß­brauch ent­larvt In der fol­gen­den „Ope­ra­ti­on Kelch“ wur­de dann die bei­spiel­lo­se Ver­rot­tung der katho­li­schen Kir­che in Bel­gi­en dokumentiert Im Bis­tum Brüg­ge wur­de krampf­haft eisern geschwie­gen Latent war im Ordi­na­ri­at sehr viel Sym­pa­thie für Vang­he­lu­we vor­han­den und der über­gro­ße Teil des Semi­nars war homophil Unter Papst Fran­zis­kus und sei­nem neu­en Regie­rungs­stil wur­de mit der Reak­ti­vie­rung von Tom Fla­mez begon­nen: Fla­mez wur­de in der Senio­ren­pa­sto­ral weit ent­fernt prak­ti­scher­wei­se Kir­chen­ju­rist im Bis­tum Brüg­ge berei­te­te die Akten für die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (damals noch unter der Lei­tung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler) vor Daß Tom Fla­mez bei einer Senio­ren­fahrt gera­de die klei­ne Gemein­de wo er sei­ne schlüpf­ri­ge E‑Mail-Kor­re­spon­denz geführt hat­te für eine Kaf­fee-und-Kuchen­pau­se aus­er­ko­ren hat­te und sich inzwi­schen allen Auf­la­gen zum Trotz wie­der mit Firm­lin­gen beschäf­tig­te (er war auf Face­book auf vie­len Fotos zu sehen) Nach­fol­ger Vang­he­lu­wes als Bischof von Brüg­ge (2010–2015) und seit­her Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel schick­te die spe­zi­ell prä­pa­rier­ten Akten nach Rom und bekam die von ihm gewünsch­te daß „Sehr Hoch­wür­di­ger Herr Tom Fla­mez in Mid­del­ker­ke (Bel­gi­sche Küste) pasto­ral ein­ge­setzt wird“ Bei aller omer­tà (Ver­schwie­gen­heit) im Bis­tum Brüg­ge explo­dier­te jetzt ein Shits­torm: das Hotel- und Restau­ra­ti­ons­ge­wer­be pro­te­stier­te laut­hals Bischof De Kesel ver­tei­dig­te sich aggres­siv daß „jeder­mann eine zwei­te Chan­ce ver­dient“ (29.10.14) – Fla­mez hat­te aller­dings schon vier Chan­cen ver­geigt – daß „der Bischof nicht auf sei­ne Ent­schei­dung zurück­keh­ren wird“ (30.10.14) und daß „alles von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (Kard Inner­halb von 24 Stun­den brach das Lügen­ge­bäu­de von De Kesel und sei­nem Bis­tums­stab zusammen.  Am Frei­tag­mor­gen 31.10.2014 stand auf ker­knet die eben­so dür­re die Ernen­nung nicht antre­ten zu müs­sen“ kam dann vor­über­ge­hend bei sei­nem Freund Degrieck unter neben­her auch Spi­ri­tus rec­tor des Klö­ster­chens Unse­rer Lie­ben  Frau von den Sie­ben Schmer­zen daß Fla­mez übri­gens 2010 dem raus­ge­schmis­se­nen Pädo­bi­schof Vang­he­lu­we bei sei­nem Umzug gehol­fen hat­te und ihn nach Sar­cel­les-les-Bel­les in Zen­tral­frank­reich kut­schiert hatte.  In der Fol­ge die­ser „Aller­hei­li­gen­of­fen­si­ve 2014“ wur­den zahl­rei­che pädo­phi­le Prie­ster im Bis­tum Brüg­ge entlarvt „Der Bichof (De Kesel) ist stark ange­schla­gen“ Weni­ge Mona­te spä­ter nahm Papst Fran­zis­kus den alters­hal­ber gemäß Kir­chen­recht ein­ge­reich­ten Amts­ver­zicht von Msgr André Léo­nard als Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel mit sofor­ti­ger Wir­kung an.  Erz­bi­schof Léo­nard wur­de aus sei­nem Erz­bis­tum und Bel­gi­en ver­bannt und zog sich in die süd­fran­zö­si­schen Alpen zurück ernann­te Papst Fran­zis­kus im Dezem­ber 2015 den Bischof von Brüg­ge Jozef De Kesel trotz allem zum neu­en Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­sel und kre­ierte ihn 2016 zum Kardinal.  Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler wur­de von Fran­zis­kus 2017 an die Tür gesetzt und tüch­ti­ge Mit­ar­bei­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wur­den entfernt.  2018 ernann­te Fran­zis­kus Koen­raad Van­hout­te den lang­jäh­ri­gen Regens des homo-durch­seuch­ten Prie­ster­se­mi­nars von Brüg­ge und graue Emi­nenz von Vang­he­lu­we und De Kesel zum Weih­bi­schof in Mecheln-Brüssel.  Ins­ge­samt kann die Anzahl der Kon­takt­per­so­nen von Fla­mez (Schü­ler Poli­zei  usw.) in West­flan­dern auf etwa min­de­stens 1000 geschätzt werden.  Auch auf der west­flä­misch-moder­ni­sti­sche Web­site www​.pre​ken​.be mit Pre­dig­ten der Moder­ni­sten stand Fla­mez noch sehr lan­ge mit eini­gen ein­schlä­gi­gen Elaboraten.  Und kei­ner will etwas gewußt haben…  In dem Offe­nen Brief an die Bischö­fe über Häre­sie von Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­licht in der Oster­wo­che 2019 ( 26.04.2019) wur­de der Fall Tom Fla­mez und das Fehl­ma­nage­ment von Bischof Jozef De Kesel aus­drück­lich genannt Text: Fer­di­nand Boi­schotBild: Adel­an­te la fe/knack.be (Screen­shots) Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert der Erz­bi­schof von Sant­ia­go de Chi­le und Pri­mas des Lan­des Mit dem Epi­log zu den vor­an­ge­gan­gen Eme­ri­tie­run­gen der ver­gan­ge­nen Mona­te dürf­te der Pro­blem­fall Chi­le für die Kir­che noch nicht abge­schlos­sen sein Die Anti-Zivi­­li­sa­ti­on greift nach den Opern­büh­nen und ver­schwult und les­bi­siert gran­dio­se musi­ka­li­sche Wer­ke wirk­lich gro­ßer Mei­ster die vor vie­len Jahr­zehn­ten oder sogar Jahr­hun­der­ten kom­po­niert wur­den Katholisches.info nimmt weder Geld vom Staat noch von der Kirche und auch nicht von Spendern Eine wirklich freie katholische Stimme ist eine "Investition" für die Zukunft Wir sagen Danke im Namen der Pressefreiheit und des katholischen Auftrags