Der Verein Kultur & Reisen führte vom 11 eine Flusskreuzfahrt von Dinant nach Mülheim durch Per Bustransfer ging es zunächst von Mülheim nach Blegny zur Besichtigung und Führung eines Kohlebergwerkes dass 2012 in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen wurde Nach einem zünftigen Bergmannsfrühstück wurde eine Rundfahrt mit dem "Tortillard" durch das Herver Land unternommen Die Reisegruppe fuhr im Anschluss mit dem Bus zum Zielort Dinant Das " schönste Mädchen der Maas" Dinant (frei nach Viktor Hugo) Nach dem einchecken auf die "MS Johannes Brahms" führte die Route am nächsten Morgen Eine der "Höhepunkte" ist ein Blick von der Zitadelle auf die Stadt und den Fluss Anderntags stand eine Stadtführung im kulturellen Zentrum der Wallonischen Region Belgiens unter den besonders beleuchteten Brücken Lüttichs Am folgenden Morgen führte die Talfahrt nach Roermond Nachmittags bis in die Nacht fuhr das Flusskreuzfahrschiff zur nächsten Anlegestelle konnten die Sehenswürdigkeiten in Augenschein genommen werden Spätnachmittags führte die Reiseroute Waal- / Rheinaufwärts nach Emmerich per Bustransfer bequem auf die andere Rheinseite Hier stand ein Besuch und eine Führung im LVR-Römer-Museum an Das einzigartige Bauwerk und sein faszinierendes Innenleben veranschaulicht auf eindrucksvolle Weise das damalige Leben in der Römischen Siedlung Über eine Nachtfahrt stromaufwärts erreichte das Schiff den Duisburger Hafen Über die Duisburg-Meidericher-Schleuse und dem Verbindungskanal erreichte Über den Schifffahrtskanal wurde die Schleuse Mülheim-Raffelberg erreicht und kurz danach am Nordhafen ("Ruhrspiel".) festgemacht Damit war die abwechslungsreiche Flusskreuzfahrt durch drei Länder beendet um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Eine Marke der FUNKE Mediengruppe Belgien ist seit Sonntag um eine Attraktion reicher Vier stillgelegte Kohlebergwerke in der Wallonie gehören ab sofort zum Weltkulturerbe Die Unesco hat die Zechen zum Symbol für die belebte Industriegeschichte der Wallonie erklärt Petersburg hat die wallonischen Minen angenommen Insgesamt vier  stillgelegte Zechen gehören jetzt zum Weltkulturerbe der Vereinten Nationen: Die Mine Bois du Cazier in Charleroi der Bois-du-Luc in La Louvière und Blegny-Mine bei Lüttich In der Begründung der Unesco heißt es: Die vier Standorte symbolisieren am besten die belgische Steinkohlegewinnung im 19 Die stillgelegten Zechen: Ein Symbol für die wallonische Industriegeschichte bei der im August 1956 über 260 Kumpel ums Leben kamen Bis heute erinnert ein Museum im Bois du Cazier in Charleroi an die dramatischen Ereignisse Mit der Anerkennung wollen die vier Stätten in der Wallonie einen Neuanfang wagen die Wirkungsstätten für zukünftige Generationen zu bewahren und ihnen die Geschichte zu vermitteln" erklärt Daisy Vansteene von Museum Bois-du-Luc in La Louvière In der ehemaligen Zeche Grand-Hornu in Mons ist man innovative Wege gegangen: Das Bergwerk beherbergt heute unter anderem ein Museum für zeitgenössische Kunst Blegny-Mine wurde dagegen zur Erinnerungsstätte umfunktioniert An den insgesamt vier Standorten hoffen die Betreiber auf zahlreiche Touristen In Planung ist eine wallonische "Kohle-Route" Die ehemaligen Kohlebergwerke sind nicht Belgiens einzige Beiträge zum Weltkulturerbe der Unesco Bereits dazu gehören unter anderem der Grand’Place von Brüssel der Canal du Centre und verschiedene Jugendstilbauten von Victor Horta in Brüssel Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Der Niederländer David Van der Poel hat das letzte Teilstück des Dreitagerennens Triptyque Ardennais von Luxemburg-Schmiede nach Blegny gewonnen Der Gesamtsieg beim Triptyque ging an Jimmy Janssens der am Freitag die Auftaktetappe von Kelmis nach Hellenthal für sich entschieden hatte Entdecken Sie das durch die Provinz Lüttich verwaltete Erbgut am 7 die ehemalige Zeche Blegny-Mine und die Burg Logne das bedeutendste Symbol des Fürstentums Lüttich Jahrhundert unter der Herrschaft von Erard de la Marck wieder aufgebaut Hier sind nun die Dienste der Provinz Lüttich und der Justizpalast untergebracht Außerdem dient er als Sitz des Gouverneurs Der Besuch umfasst einen außergewöhnlichen Zugang zu den prächtigen Innenräumen des Palastes aus dem 17. sowohl auf der Seite der Provinz als auch auf der Seite der Justiz sowie zum zweiten Innenhof an der Justizseite der normalerweise nicht öffentlich zugänglich ist info@visitezliege.be / www.visitezliege.be Tel: 04/221.92 Sie können die Baustelle auf ungewöhnliche Art und Weise besichtigen Mit einer geführten Besichtigung entdecken Sie die Fassade (1950 m2) dieses berühmten gemusterten Gebäudes auf außergewöhnlichen Wegen Eine gute körperliche Verfassung und Wanderkleidung sollten mit am Start sein - und idealerweise sind Sie schwindelfrei www.chateaujehay.be Dieses Museum der Provinz befindet sich seit den 1970er Jahren im ehemaligen Minoritenkloster und ist bereits mehrfach umgestaltet worden Elf Jahre nach der Wiedereröffnung können Sie nun bislang unzugängliche Archive entdecken die die Entwicklung der allgemeinen Architektur des Gebäudes nachzeichnen Für welchen Bau wurde tonnenweise Glas in die „Cours des mineurs“ gebracht Wie wurden die Reserven 11 km vom Museaum entfernt ausgelagert Auf alle diese Fragen erhalten Sie das ganze Wochenende lang unglaubliche Antworten Cour des Mineurs - 4000 Lüttich Tel.: 04 279 20 34 oder 04 279 20 16 info@viewallonne.be www.viewallonne.be Die Zeche Blegny-Mine liegt zwischen Lüttich und Maastricht und ist eines der vier authentischen Kohlebergwerke in Europa die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden Die unterirdischen Stollen sind für Besucher noch immer über den ursprünglichen Schacht zugänglich Mit Jacke und Helm ausgerüstet steigen Sie durch den Schacht nach unten Das Zechenmuseum ist das ganze Wochenende über geöffnet September von 11.00 bis 17.00 Uhr (Museum) domaine@blegnymine.be www.blegnymine.be Die Burg von Logne wurde bei einer Belagerung 1521 zerstört und dann fast vier Jahrhunderte vergessen Neben Ausgrabungen wurden auch umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt Auch 122 Jahre später ist der Standort der Burg die sich im Besitz der Provinz Lüttich befindet Sie können die Burg ebenso entdecken wie ein neues Projekt rund um den Brunnen der Festung Zwischen 1990 und 2003 wurde er ausgegraben und untersucht Zahlreiche mittelalterliche Artefakte wurden hier gefunden Sie können im Museum der Ferme de la Boverie in Vieuxville bewundert werden infos@palogne.be www.chateau-logne.be