20:28Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenEine Frau weint nach der tödlichen Fahrt im belgischen Strepy-Bracquegnies.ReutersEtwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel rast ein Auto in eine Karnevalsveranstaltung
Die zwei Insassen des Autos wurden festgenommen
Bei dem Unglück am frühen Sonntagmorgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben
Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr
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Angetrunkener Autofahrer des Totschlags beschuldigt","text":"Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe
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Bei einer Karnevalsveranstaltung in Strépy-Bracquegnies rast ein Auto in eine Menschengruppe
11.45 Uhr: Nach dem Tod von sechs Menschen bei einer Karnevalsfeier in Belgien wird dem Autofahrer Totschlag und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen
wie der Anwalt des Fahrers am Dienstag (22.03.2022) dem Sender RTL sagte
Der Mann war mit seinem Auto am Sonntag (20.03.2022) in eine Menschenmenge gerast
Sechs Menschen starben und zehn weitere wurden schwer verletzt
Dem Bericht zufolge kam der Richter nun zu dem Schluss
„dass es sich um einen reinen Unfall handelte“
Dem Beifahrer wird demnach unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen
Medienberichten zufolge waren die beiden Männer auf dem Heimweg von einer Disco
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war der Fahrer angetrunken
Bereits in der Vergangenheit war ihm wegen Rasens zeitweise der Führerschein abgenommen worden
Stattdessen sei er zu „einem Tag der Trauer geworden.“
Ob das Fahrzeug absichtlich in die Menschengruppe gesteuert wurde
Allerdings berichtete der belgische Rundfunksender VRT
dass die inzwischen festgenommenen Fahrzeuginsassen vom Tanzen gekommen seien
ob sie unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen
+++ 15.40 Uhr: Bei dem Autounglück in Belgien sind sechs Menschen gestorben
Zehn Menschen schweben noch in Lebensgefahr
Nach Angaben des Bürgermeisters Jacques Gobert soll eine Gruppe von rund 150 bis 200 Karnevalistinnen und Karnevalisten die Sporthalle am Sonntagmorgen verlassen haben
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Fahrzeuginsassen nun eine Anklage wegen Mordes drohen
Ein Moderator des belgischen Radiosenders RTL
Das Auto soll mitten in die Menschengruppe gefahren sein
„Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie
Inzwischen äußerte sich der belgische Premier Alexander De Croo und gab seine Anteilnahme bekannt
Gemeinsam mit König Philippe plane er am Sonntagnachmittag den Ort des Geschehens zu besuchen
Die Ereignisse in Belgien erinnern an die Amokfahrt beim Rosenmontagsumzug 2020 im nordhessischen Volkmarsen
Der Fahrer lenkte vorsätzlich sein Auto in die Menschenmenge und wurde inzwischen zu lebenslanger Haft verurteilt
12.45 Uhr: Bei einer Karnevalsveranstaltung in Belgien ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast
Inzwischen wurde die Zahl der Todesopfer aktualisiert
Sechs Menschen sind bei dem Unglück gestorben
Zehn weitere Personen erlitten schwere Verletzungen und befinden sich nach Angaben eines Sprechers der Rettungskräfte in einem kritischen Zustand
Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wurden 27 Personen bei dem Autounglück leicht verletzt
warum das Fahrzeug am Sonntagmorgen in die Menschengruppe gefahren ist
Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es zumindest nicht
betonte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
Der Bürgermeister der Stadt La Louvière gehe nach dpa-Informationen davon aus
dass das Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Gruppe gefahren sei
dass sie aus der Region kommen und den Behörden zuvor nicht bekannt waren
20.03.2022: Strépy-Bracquegnies - Im kleinen Ort Strépy-Bracquegnies in Belgien ist ein Auto in eine Menschengruppe gerast
Bei dem Unglück in Belgien kamen nach ersten Angaben der Behörden am Sonntagmorgen (20.03.2022) mindestens vier Menschen ums Leben
Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga und beruft sich dabei auf den Bürgermeister der Stadt
Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursieren Fotos des Unglücks
dort veröffentlichter Informationen soll die Zahl der Todesopfer sogar bei fünf liegen
Mindestens zwölf weitere Menschen wurden laut Informationen der Nachrichtenagentur dpa bei der Tragödie in Belgien schwerverletzt
20 weitere Personen sollen leichte Verletzungen davon getragen haben
Ob der Fahrer des Fahrzeugs absichtlich in die Menschengruppe in Strépy-Bracquegnies gefahren war
Der Fahrer fuhr nach Angaben des Bürgermeisters zunächst weiter
der an der Karnevalsveranstaltung teilnahm
Seinen Angaben zufolge fuhr das Auto mitten in die Menschenmenge
Seinen Angaben zufolge waren etwa 150 Menschen bei der Veranstaltung
Strépy-Bracquegnies liegt im Südwestens Belgiens
In der kleinen Ortschaft leben etwa 8.000 Menschen
Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière wurde der kommunale Notfallplan ausgelöst und der Opferhilfedienst aktiviert
Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter
ihr tiefstes Beileid gelte den Familien und Freunden der Getöteten und Verletzten
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Elisabeth von Belgien und König Philippe sprachen mit Opfern des Kanevalsdramas
Ein Auto war in eine Menschenmenge gefahren
Im Ort Strépy-Bracquegnies ist es am Sonntagmorgen bei einem Karnevalsumzug zu einem dramatischen Unfall gekommen
Ein Auto ist ungebremst in eine Menschenmenge gerast
Auch die belgische Königsfamilie ist zutiefst betroffen. König Philippe und Kronprinzessin Elisabeth fuhren am Nachmittag nach Strépy-Bracquegnies
um den Betroffenen ihr Mitgefühl auszusprechen
Innenministerin Annelies Verlinden und der Ministerpräsident Elio di Rupo waren vor Ort
In der Sporthalle legten die Anwesenden zunächst eine Schweigeminute ein
Dann sprachen die Royals mit den Rettungskräften
Der 61-Jährige und seine Tochter dankten den Ersthelfern ihnen für ihren Einsatz
Dann sprachen sie auch mit den betroffenen Familien und Angehörigen
Diese privaten Momente wurden aus Rücksichtnahme jedoch nicht fotografiert
wie nah ihnen das Schicksal der Menschen geht
Die Miene von König Philippe war sorgenvoll
Der Monarch hat sich vermutlich bewusst dazu entschieden
die 20-Jährige bei diesem schwierigen Termin mitzunehmen
Als Königin wird sie bedauerlicherweise immer wieder mit Tragödien konfrontiert werden
trauernden Menschen beizustehen und die richtigen Worte zu finden
sich dieser schwierigen Aufgabe zu stellen
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In Belgien ist am Sonntagmorgen ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Besuchern eines Karnevals gefahren und hat dabei sechs Menschen getötet
Am Morgen war zunächst von vier Todesopfern die Rede gewesen
doch die Zahl erhöhte sich im Laufe des Vormittags
wie aus Informationen der Staatsanwaltschaft hervorgeht
Ein Sprecher der Rettungskräfte sagte zudem bei einer Pressekonferenz
dass sich zehn Schwerverletzte in einem kritischen Zustand befänden
27 Personen erlitten demnach leichtere Verletzungen
Insgesamt seien von dem Vorfall rund 70 Menschen betroffen
hatte die Gemeinde der südbelgischen Stadt La Louvière am Morgen mitgeteilt
Der Wagen war nach Angaben des örtlichen Bürgermeisters Jacques Gobert mit hoher Geschwindigkeit in die Menge gerast
die sich am frühen Morgen für eine traditionelle Veranstaltung in dem zur Gemeinde gehörenden Ort Strépy-Bracquegnies versammelt hatte
wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete
Laut Gobert ereignete sich der Zwischenfall um 5 Uhr morgens
Eine Gruppe aus etwa hundert Teilnehmern habe gerade die Sporthalle verlassen
um zurück ins Zentrum des Dorfes zu ziehen
warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr und ob es Absicht war oder nicht
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft betonte lediglich
dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe
Die im Fahrzeug sitzenden Personen kamen seinen Angaben zufolge aus der Region und wurden festgenommen
Sie waren den Behörden bislang nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Insassen des Autos eine Anklage wegen Mordes drohen
Die belgische Gemeinde Strépy-Bracquegnies liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel und zählte nach Angaben der übergeordneten Stadt La Louvière zuletzt knapp 9000 Einwohner
waren am Sonntagmorgen etwa 150 bis 200 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei
Zentrale Figur sind dabei die "Gilles"
die traditionell Wachsmasken mit aufgemalter Brille und Bärtchen tragen
berichtete am Morgen von dramatischen Szenen
"Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie
Belgiens Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter
wurde zu einem Drama." Auch Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies
Er wollte am Nachmittag gemeinsam mit König Philippe die Unglückstelle besuchen
Das aktuelle Geschehen in Belgiern erinnert an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen
als ein Autofahrer vorsätzlich in den Rosenmontagszug raste
Der Täter wurde mittlerweile zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt
Die Karnevalsaison in La Louvière hatte laut Belga erst Anfang März angefangen
nachdem strenge Corona-Beschränkungen aufgehoben worden waren
2020 und 2021 war der Karneval wegen Corona komplett abgesagt worden
Bürgermeister Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf
"Ich glaube der Gemütszustand aller ist so
dass wir nichts anderes in Betracht ziehen konnten"
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Zehn Schwerverletzte befanden sich am Vormittag in kritischem Zustand
dazu gab es 27 Menschen mit leichteren Verletzungen
gab ein Sprecher der Rettungskräfte bei einer Pressekonferenz bekannt
Warum das Fahrzeug in die Menschengruppe fuhr
Sie waren den Behörden bisher nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden
Der Bürgermeister der Stadt La Louvière sagte
das Fahrzeug sei offensichtlich mit großer Geschwindigkeit in die Menschengruppe gefahren
Insgesamt sollen Dutzende Menschen von dem Auto getroffen worden seien
Die Gemeinde Strépy-Bracquegnies gehört zu der Stadt La Louvière und liegt etwa 40 Kilometer südwestlich von Brüssel
"Da waren Musik und Gelächter und drei Sekunden später waren es Schreie
Den Schätzungen des Moderators zufolge waren Sonntagfrüh etwa 150 Menschen beim "Ramassage des Gilles" dabei
Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière wurde der kommunale Notfallplan ausgelöst und der Opferhilfedienst aktiviert. Die belgische Innenministerin Annelies Verlinden schrieb auf Twitter
wurde zu einem Drama." Auch der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies
Die Ereignisse in Belgien erinnern an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen. Damals wurden 88 Menschen, darunter 26 Kinder, schwer verletzt, als ein Autofahrer vorsätzlich in den Rosenmontagszug raste. Der Täter wurde mittlerweile zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Die Karnevalsaison in La Louvière war nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga erst Anfang März gestartet worden, nachdem strenge Corona-Beschränkungen aufgehoben worden waren. 2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen.
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Bei einem Karneval-Event im belgischen Strépy-Bracquegnies versammeln sich am Morgen mehrere Menschen, als ein Auto direkt in die Menge steuert. Laut belgischer Staatsanwalt sterben sechs Menschen, mehr als 37 seien verletzt worden.
In Belgien ist bei einer Karnevalsveranstaltung ein Autofahrer in eine Menschengruppe gerast. Bei dem Unglück am frühen Morgen kamen in der Gemeinde Strépy-Bracquegnies sechs Menschen ums Leben. Weitere 37 Menschen wurden verletzt. Zehn von ihnen schwebten zunächst noch in Lebensgefahr.
Nach Angaben des Bürgermeisters von La Louvière war der Fahrer nach dem Unglück zunächst weitergefahren, konnte dann aber gestoppt werden. Er sagte, das Auto sei "offensichtlich mit großer Geschwindigkeit" in die Menschengruppe gerast und sprach von einer "Katastrophe". Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte den Insassen des Autos eine Anklage wegen Mordes drohen. Sie waren den Behörden bislang nicht bekannt und sind 1988 beziehungsweise 1990 geboren worden.
Polizisten stehen in einem abgesperrten Bereich Wache
wurde zu einem Drama." Auch der belgische Premierminister Alexander De Croo äußerte Anteilnahme und sprach von "schrecklichen Neuigkeiten" aus Strépy-Bracquegnies
Die Ereignisse in Belgiern erinnern an das Grauen beim Rosenmontagsumzug vor zwei Jahren im nordhessischen Volkmarsen
Die Karnevalsaison in La Louvière war nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga erst Anfang März gestartet worden
2020 und 2021 hatte der Karneval wegen Corona ganz ausfallen müssen
Bürgermeister Jacques Gobert rief am Sonntag nach dem Unglück dazu auf
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