Von: Leslie-Marie Schmolke
Welchen Stürmer der VfB Stuttgart im Visier hat ","text":"Der VfB Stuttgart soll sich bereits im vergangenen Sommer um den Belgien-Stürmer bemüht haben
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Der VfB Stuttgart soll sich bereits im vergangenen Sommer um den Belgien-Stürmer bemüht haben
Nun rückt der Angreifer wohl erneut ins Blickfeld der Weiß-Roten:
Während das Trainerteam die Mannschaft auf den Schlussspurt einstellt
beschäftigen sich die VfB-Bosse bereits mit der Kader-Planung für die kommende Saison
Ins Blickfeld der Schwaben soll laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri erneut der belgische Stürmer Lucas Stassin rücken.
Bereits im vergangenen Sommer hatten die Weiß-Roten Interesse am inzwischen 20-jährigen Angreifer signalisiert
der in der Jugend bei RSC Anderlecht ausgebildet wurde
wechselte damals allerdings in die französische erste Liga zur AS Saint-Étienne
Dort steht der Mittelstürmer zwar noch bis Juni 2028 unter Vertrag
die sportliche Situation könnte interessierten Klubs wie dem VfB Stuttgart jedoch in die Karten spielen
Die ASSE steht in der Ligue 1 auf einem direkten Abstiegsplatz
Fünf Spieltage vor Saisonende trennen „Les Verts“ fünf Punkte vom rettenden Ufer
Sollte die AS Saint-Étienne tatsächlich in die zweite Liga absteigen
könnte Luca Stassin nur ein Jahr nach seinem Wechsel nach Frankreich bereits die nächste Station ansteuern
der in der laufenden Spielzeit bisher zehn Tore für sein Team erzielt hat
soll laut Sacha Tavolieri aber nicht nur beim VfB Stuttgart
sondern auch bei Brighton & Hove Albion und dem FC Brentford ein Thema sein
Doch brauchen die Schwaben überhaupt einen weiteren Offensivspieler in ihrem Kader
Wenn er im Sommer zu Atalanta Bergamo zurückkehrt
könnte Luca Stassin gegebenenfalls den Platz des 23-jährigen Kickers übernehmen. (lms)
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In 6:42 Stunden ließ Kristina Tille die Konkurrenz hinter sich.","url":"https://www.sauerlandkurier.de/kreis-olpe/attendorn/tille-distanziert-konkurrenz-5626605.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Kristina Tille und Andreas Geyer vom TV Attendorn nahmen am 65km langen Trail im belgischen Braine-le-Comté teil
In 6:42 Stunden ließ Kristina Tille die Konkurrenz hinter sich
sollten sich die Ultraläufer frühmorgens einfinden
Schon vor Beginn des Ultratrails hatten die Attendorner Sportler schon reichlich Adrenalin im Blutkreislauf
dass die belgischen Trails nicht umsonst bekannt sind für ihre unbarmherzige Streckenführung
„An ein typisches Wettkampftempo war hier keinesfalls zu denken“
Zu hoch wäre die Verletzungsgefahr gewesen
Den Wettkampfgedanken hatten die sauerländischen Läufer erst gar nicht mit an den Start genommen
Nur das bewusste Erleben sollte im Vordergrund stehen
Während des Laufes warteten immer neue Herausforderungen auf die Teilnehmer dieses „Trail des Bosses“
Aufgrund des Schwierigkeitsgrades und der Länge der zu bewältigenden Strecke
machte es der Veranstalter für die Sportler zur Pflicht
eine entsprechende Ausrüstung bei sich zu tragen
Wärmedecke und Regenbekleidung mussten die Läufer über die Dauer des Rennes mit sich führen
Das versehentliche Verlaufen während des Wettkampfes ist immer wieder besonders ärgerlich und bedeutet Zusatzkilometer
So auch erging es den unabhängig voneinander laufenden Sportlern Andreas Geyer und Kristina Tille
Jedoch fanden beide recht schnell die Orientierung zurück und konnten das Rennen jeweils weiterführen
verstand Kristina Tille während des Rennens keinerlei Zurufe noch Informationen zum Zwischenstand der Platzierung
Selbst beim Zieleinlauf erkannte sie nicht
als knapp 15 Minuten später die Zieleinläufe der niederländischen zweit- und drittplatzierten Frauen gefeiert wurden
dass sie sich offensichtlich platziert hatte
Ein Blick in die Computer der Veranstalter verriet
Mit einer Zeit von 6 Stunden und 42 Minuten ließ Kristina Tille die internationale Konkurrenz hinter sich
Andreas Geyer erreichte das Ziel nach 7 Stunden und 19 Minuten als 32
der Gesamtwertung und vierter seiner Altersklasse
Der Überblick über die Fußballergebnisse vom Wochenende
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Ist die praktische Fahrprüfung in Eupen zu einfach - oder zumindest einfacher
Das behauptet jedenfalls die Zeitung "La Meuse" am Mittwoch auf der Titelseite
Geschenkt bekommt man den Führerschein in Eupen jedenfalls nicht
Im vergangenen Jahr lag die Erfolgsquote in den Führerscheinprüfzentren der Wallonischen Region bei 54,20 Prozent
wie aus den Daten des Verkehrsministeriums der Wallonie hervorgeht
In Eupen lag die Erfolgsquote aber bei 68,28 Prozent
Das ist Platz zwei ganz knapp hinter Bastogne mit rund 69 Prozent
Am schlechtesten haben übrigens die Fahrschüler in Huy
Braine-le-Comte und Charleroi (47,50 Prozent) abgeschnitten
Wallonieweit haben die männlichen Bewerber bei der praktischen Prüfung mit einer durchschnittlichen Erfolgsquote von 57,51 Prozent besser abgeschnitten als die weiblichen Bewerber mit 50,66 Prozent
Auch bei den Altersgruppen sind Unterschiede zu beobachten
Die unter 20-Jährigen (59,89 Prozent) schnitten besser ab als die 20- bis 30-Jährigen (52,46 Prozent) und vor allem auch besser als die über 30-Jährigen (46,16 Prozent)
Da fällt mindestens jeder zweite Geprüfte durch
muss man erst einmal die theoretische Prüfung bestehen
In Eupen liegen die Bewerber da weder an der Spitze noch am Ende der Skala
Arlon liegt mit 79,54 Prozent ganz vorne bei den bestandenen theoretische Prüfungen
zusammen mit Namur (78,06 Prozent) und Huy (76,96 Prozent)
Ganz schlecht sind die Bewerber von Mariemburg in der Provinz Namur mit 37,10 Prozent
Das stimmt Nancy Schmitz ich hat vergessen mein Licht an zu machen war durch gefallen ander über rot und sind durch gekommen
Bei der theoretischen Prüfung muss man schon unterscheiden
wird diese in französischer Sprache oder in deutscher Sprache gemacht
Denn die Übersetzung von französisch auf deutsch ist grauenhaft und deshalb fallen da viele bei der Prüfung durch
Ob die prakt Prüfung in Eupen einfacher ist
mag sein ausser man macht diese an nem Freitag wo in Eupen Verkehrsmässig immer die Hölle los ist
ansonsten ist dort der Verkehr eher normal gegenüber Großstädten wo viele Ampeln und Einbahnstraße sind und da zählt Eupen nun wahrhaftig nicht zu
Die Übersetzung von Französisch auf Deutsch ist total grauenhaft
nicht weil man blöd ist sondern man kann einfach die Übersetzung nicht verstehen
@Anja : oder Montagmorgen wenn der Fahrprüfer keine Lust hat
dann ist die Prüfung unter Umständen schnell vorbei 😉
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