die schönsten Hütten und inspirierende Geschichten aus der Bergwelt handgefertigt und mit Liebe ausgesucht: hochwertiges Handwerk aus der Region Servus in Stadt & Land: Über 1.000 Rezepte aus dem Alpenraum was das Leben vor und hinter den Kulissen spannend macht Hier finden Sie alle Informationen zum TV-Programm von ServusTV sowie verpasste Sendungen in der Mediathek und den aktuellen Livestream carpe diem bietet wertvolle Inspirationen rund um Ernährung Mit einem Duell zwischen David Datzer (55) und Lukas Maurer darf auch in Chimay gerechnet werden Nach den Superbike-Rennen zur International Road Racing Championship (IRRC) in Imatra kehrte David Datzer zwar mit reichlich Punkten für die Meisterschaft aber ohne sein Motorrad in die Heimat zurück deshalb konnte es auch nicht wie gewohnt für die nächste Veranstaltung am kommenden Wochenende im belgischen Chimay vorbereitet werden «Für Finnland haben wir mit Laurent Hoffmann aus Kostengründen einen Sammeltransport organisiert dass er meine BMW gleich zu sich nach Hause mitgenommen hat die ich einem Komplettservice unterziehen werde erzählte der 32-jährige Deutsche Bei Halbzeit der hartumkämpften IRRC Superbike liegt Datzer hinter den punktegleichen Schweizer Lukas Maurer und dem Belgier Come Geenen mit 13 Zählern Rückstand an der dritten Stelle «Es stehen noch sechs Rennen auf dem Programm der noch immer an der Beinverletzung von seinem Sturz bei der Tourist Trophy laboriert An den 4,42 Kilometer langen Circuit de Chimay hat Datzer gute Erinnerungen 2018 gelang ihm im Lauf zur BeNeLux-Trophy seine erste Podiumsplatzierung bei einem Straßenrennen und auch 2022 stand er im ersten Lauf der IRRC Superbike als Zweiter auf dem Stockerl da konnte ich immer starke Leistungen zeigen Warum sollte mir das dieses Jahr nicht gelingen?» Heuer rechnet der BMW-Pilot aus dem bayrischen Vilsbiburg mit einem Dreikampf der vor seinem Heimpublikum extra motiviert sein wird und ich werden uns wahrscheinlich wieder um die Punkte in der Meisterschaft streiten Im Kampf um den Sieg schätze ich allerdings auch den niederländischen Gastfahrer Thijs Peeters auf seiner BMW stark ein.» Zwischenstand IRRC Superbike (nach 6 von 12 Rennen) 1 Nach dem WM-Titel bei den Juniorinnen in Zürich feierte Cat Ferguson ihren zweiten Sieg Bei Binche-Chimay-Binche gewann sie vor Christina Schweinberger Lärm: Marc Welter lebt seit 35 Jahren direkt neben der „Paräisser Plaz“ Fotos kursierten onlineAufregung um Blutspuren auf der Place de ParisFotos von Blutlachen und Polizeipräsenz sorgten auf Facebook und in der WhatsApp-Gruppe der Anwohner für Verwirrung Auf der ZielgeradenPremiumSo sieht es eine Woche vor der LUGA ausAm 7 Mai wird die Luxembourg Urban Garden offiziell eröffnet In nur vier Monaten wurde alles aufgebaut – von den Installationen bis hin zu den ephemeren Gärten Sicherheit am FußgängerüberwegLydie Polfer: „Das Zebrastreifen-Urteil wird Konsequenzen haben“Die Hauptstadtbürgermeisterin reagiert auf die Verhandlung vor dem Verwaltungsgerichtshof LUGA 2025Im Petrusstal bleibt der Minigolf noch geschlossenDie Eröffnung der neuen Anlage wird vertagt Der Grund: Die Felsen müssen noch mehr gesichert werden In der HauptstadtNationalfeiertag: Spezielle Feier zum 25 Jubiläum des GroßherzogsDie Feierlichkeiten ziehen sich über drei Tage Im Zentrum der Hauptstadt finden zahlreiche Konzerte statt LeitartikelBehördenkommunikationPremiumWas genau ist so geheim an Zebrastreifen?Die Stadt Luxemburg will ihre Studie zur Verkehrssicherheit nicht teilen Aus dem PolizeiberichtAlkoholisierter Fahrer nimmt Leitplanke mit und pöbelt Passanten anErst wurde er von der Polizei wegen des Fahrverhaltens aufgegriffen Dann verließ der Betrunkene die Wache und provozierte Passanten LeichtathletikHintergrundMelody Koffi vertraut bei ihren Wettkämpfen auf göttliche UnterstützungDie Dreispringerin hat bei den nationalen Interclubmeisterschaften einen neuen Landesrekord aufgestellt Der Kontakt nach ganz oben nimmt ihr den Druck kommt Ihnen das „C“ in CSV nicht manchmal etwas zu kurz?Er war erst Priester wechselte dann in die Politik: Paul Galles über seine Einstellung zur Kirche den Umgang seiner Partei mit der Caritas und die Chancen Hollerichs Neuer StartMerzcron: Neue Ära für deutsch-französische Beziehungen beginntDie bilateralen Beziehungen sollen mit Friedrich Merz neuen Schwung bekommen Doch erste Konflikte mit Emmanuel Macron zeichnen sich bereits ab Herzkammer der MusikszeneHintergrundWie die Philharmonie Geschichte fortschreiben willFür die neue Saison 25/26 machen die Verantwortlichen an gleich mehreren Stellen klar dass in Luxemburgs Konzerthaus Nummer Eins Übergänge in vielerlei Hinsicht anstehen LeitartikelTrumps WirtschaftspolitikDie Donaldisten treiben ein gefährliches SpielÜber ausländische Aasgeier und den wunderschönen amerikanischen Traum Situation spitzt sich zuNächtlicher Horror auf der Place de Paris: „Noch nie war es so schlimm“Kriminalität Ukrainischer Ex-Präsident in LuxemburgViktor Juschtschenko warnt vor „Putinisierung Europas“Juschtschenko war das Gesicht der Orangen Revolution In Luxemburg sprach er sich gegen einen Deal mit Putin aus – und ging auf die Fehler von Merkel und die Erwartungen an Merz ein AutosportHintergrundHaben Luxemburgs Rennfahrer bald keine Reifen mehr?Die Piloten der Sportprototypen müssen sparsam sein Beim Bergrennen in Eschdorf sind einige Teilnehmer besorgt Advertiser ContentAthen & Peloponnes – Griechenland für GenießerIhre Kultur- und Weinreise durch Athen & den Peloponnes mit dem Luxemburger Wort Advertiser ContentLUX TOUR SOLIDARITY - 7e éditionUne journée d'exception au profit des enfants orphelins du Luxembourg Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement Come Geenen (100) übernimmt vor David Datzer (55) nach dem Start die Führung Auch Johannes Schwimmbeck hatte in Chimay Grund zur Freude Für David Datzer begann das IRRC-Wochenende in Chimay bereits einen Tag früher als sonst Weil seine BMW vom Belgier Laurent Hoffmann von der Runde in Imatra mit in dessen Heimat genommen wurde musste das Motorrad für den Einsatz erst komplett zerlegt und grundgereinigt werden Der entspannte Bayer ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und lieferte wie gewohnt im Zeittraining ab Vor Come Geenen sicherte er sich die beste Startposition fiel der Titelverteidiger im Q2 an die siebente Stelle zurück Seine Yamaha nervte mit Zündaussetzern und ruckeliger Gasannahme Dem Schweizer blieb nichts anderes übrig als sein Motorrad zu zerlegen und jede Steckverbindung auf Feuchtigkeit zu überprüfen Im ersten Rennen gab es einen Heimsieg des BMW-Piloten Geenen der bereits in Hengelo einen Doppelsieg feiern konnte gab sich auf dem 4,42 Kilometer langen Circuit de Chimay keine Blöße und verwies seinen Markenkollegen Datzer der die Gastfahrer Thijs Peeters (BMW) und Gabriel Pons (Kawasaki) auf Distanz halten konnte Mit Rang 5 (Dritter der IRRC-Wertung) konnte sich Maurer einigermaßen schadlos halten Auch der zweite Lauf sah den Lokalmatador als Sieger doch dieses Mal musste Geenen alle Register ziehen der in der dritten und vierten Runde sogar die Führung innehatte in dem sie gleich mehrmals den Rundenrekord von Vincent Lonbois aus dem Jahr 2018 pulverisierten der aus der ersten Runde an der fünften Stelle zurückkam konnte sich im Laufe des Neun-Runden-Rennens noch auf Rang 3 verbessern trotzdem fiel der Titelverteidiger in der Meisterschaft zurück wo er sich im Vorjahr vorzeitig den Titel sichern konnte beträgt sein Rückstand auf Geenen 18 Zähler die er sich bei einem Trainingssturz in Most knapp vor dem Saisonstart zugezogen hatte und die ihn lange behinderte scheint sich der Deutsche Didier Grams (BMW) langsam zu erholen Der erfolgreichste Fahrer der IRRC Superbike konnte sich zweimal gegen den starken Niederländer Jorn Hamberg behaupten startete zwar verhalten in den zweiten Lauf In der Schlussphase kam er so richtig in Schwung und sicherte sich noch den achten Platz Sein Landsmann Rene Grundei (BMW) durfte sich ebenso über Punktezuwachs freuen der seine Yamaha im ersten Lauf abstellen musste Bei Binche-Chimay-Binche schlug er die hochkarätige Sprintkonkurrenz um Biniam Girmay und Jasper Philipsen Einmal mehr hatte Adam McLean keine ernstzunehmenden Gegner Der Schweizer Mauro Poncini überzeugte mit zwei fünften Plätzen Mit seiner Bestzeit im Qualifying für die Supersport-Kategorie der International Road Racing Championship (IRRC) setzte Petr Najman ein Ausrufzeichen Der tschechische Yamaha-Pilot war mit zwei zweiten Plätzen in Hengelo zwar stark in die Saison gestartet danach lief es nicht mehr ganz nach Wunsch obwohl er in Imatra nochmals mit Platz 3 in der IRRC-Wertung ein Top-Ergebnis ablieferte Sein Landsmann Marek Cerveny (Triumph) – der Titelverteidiger führt die Meisterschaft nach sechs von zwölf an – und der Brite Adam McLean (Yamaha) der sich bei den letzten vier Rennen das Punktemaximum holen konnte nachdem er beim Saisonstart in den Niederlanden noch durch Abwesenheit glänzte weil er dem North West 200 den Vorzug gegeben hatte vervollständigten die erste Startreihe Dem Schweizer Mauro Poncini (Yamaha) gelang mit Startplatz 4 vor dem höher eingeschätzten Niederländer Ilja Caljouw (Yamaha) der in der Zwischenwertung der Meisterschaft an der dritten Stelle liegt Die Deutschen Thomas Wendel (Yamaha) und Rico Vetter (Kawasaki) gingen als Neunter bzw der in der achten Runde abgebrochen werden musste sah mit McLean einen souveränen Sieger die teilweise sogar zwei Sekunden schneller waren als die seines härtesten Widersachers Cerveny Auch der Rest des Feldes hatte gegen den Yamaha-Piloten nichts auszurichten Auf Platz 4 ging der Engländer Gary Johnson vom Racing Team Schleizer Dreieck über die Ziellinie Sein Teamkollege Sebastian Frotscher fehlte in Chimay nachdem er sich bei einem schweren Sturz in Imatra zahlreiche Rippenbrüche zugezogen hatte Seine deutschen Landsmänner Wendel und Vetter sahen die Zielflagge an der sechsten bzw Hat der vierfache IRRC-Supersport-Champion Cerveny in McLean seinen Meister gefunden Zu dieser Feststellung musste man nach dem zweiten Lauf kommen Zum sechsten Mal in Folge sicherte sich der 28-jährige Nordire das Punktemaximum Momentan fährt der Fahrer vom niederländischen Team Performance Racing Achterhoek wie von einem anderen Stern Der Zieleinlauf der Top-5 glich dem des ersten Rennens wobei sich der zweifachte TT-Sieger Johnson erst zwei Runden vor Schluss im Kampf mit Poncini und Najman dessen Pechsträhne mit einem technischen Defekt in Lauf 1 weiterging Aus dem Duell um den siebenten Rang zwischen den bestplatzierten Deutschen ging Wendel als Sieger hervor nachdem Vetter am Ende sein Tempo drastisch drosseln musste Nach Jahrzehnten der Bier-Vereinheitlichung durch Riesenkonzerne geht der Trend nun voll in die Gegenrichtung: "Craft-Biere" und Bier-Individualismus ziehen rund um den Globus Und ganz zurückgezogene Mönche machen es vor Trappisten gehören zu den strengsten Orden der katholischen Kirche dass sie nicht der Welt etwas ganz besonderes zu geben hätten das über fürbittendes Gebet und Gottesdienst hinausginge der weltweit beliebte Kräuterlikör aus Grenoble das ist den Trappisten das "Trappistenbier" Weltweit gibt es nur 12 oder 13 sogenannte authentische Trappistenbiere: sechs davon aus Belgien (Westvleteren Massachusetts) und seit 2018 eines aus England (St Bei einem weiteren aus Frankreich ist die Authentizität unsicher: Es firmiert unter der Abtei Mont-des-Cats in Godewaersvelde wird aber in der belgischen Trappistenabtei Scourmont Achel hergestellt Auch wenn belgische Biere bei Puristen des deutschen Reinheitsgebotes bis in die jüngere Vergangenheit stets als Panscherei abgelehnt wurden: Spätestens der internationale Trend der sogenannten Craft-Biere hat die einstige deutsche Hopfen-und-Malz-Langeweile überrollt Individuelle Handwerkskunst gibt nun den Ton an; mit Bier-Sommeliers und Beer Tastings Belgien hat dabei seinen ganz speziellen Zugang zur Braukunst inspiriert durch das Verbot hochprozentigen Alkohols im Zuge des Ersten Weltkriegs Das gilt besonders für die belgischen Orden Der Trappistenorden wurzelt im frühen 12 Jahrhundert; seine Hauptaufgaben sind Gebet und Arbeit Und zur Arbeit gehört nun mal auch das Brauen 185.000 Hektoliter Bier in 2018 - Chimay ist Spitzenreiter  Die Belgische Bischofskonferenz hat kürzlich Zahlen zum kirchlichen Leben veröffentlicht die auch ein Schlaglicht auf die liebste Nebenbeschäftigung der Trappisten wirft Demnach leben in den sechs Abteien Belgiens insgesamt 96 Mönche - mit einem Bierausstoß von 521.800 Hektoliter jährlich Das bedeutet 52,2 Millionen Liter - oder 543.500 Liter Bier pro Mönch und Jahr Hier wurden 2018 spektakuläre 185.000 Hektoliter Bier produziert - allerdings nicht nur von den 15 Mönchen sondern auch von 100 Beschäftigten der Brauerei Den zweiten Platz belegt Westmalle in der Provinz Antwerpen Von dort kommen 134.000 Hektoliter - bei 32 Mönchen und 59 Angestellten in Brauerei und Käserei Alkoholgehalt zwischen 6 und 12 Prozent Mittlere Größe haben Orval in Südostbelgien (14 Mönche 78.200 Hektoliter) und Rochefort in den Ardennen (15 Mönche Die beiden kleinen sind Achel (2 Mönche 6.300 Hektoliter in 2018) und Westvleteren in Westflandern (18 Mönche Für das Siegel als "authentische Trappistenbiere" müssen die obergärigen Biere innerhalb der Abtei und unter Verantwortung des Ordens gebraut werden Der Alkoholgehalt von Trappistenbieren liegt zwischen 6 und 12 Prozent Sie werden zwar nicht nach dem deutschen Reinheitsgebot aber doch nur aus natürlichen Rohmaterialien hergestellt: Quellwasser In der Flasche findet eine zweite Gärung statt wonach nur wirklich hinter Klostermauern gebraute Biere das Qualitätssiegel tragen dürfen haben Trappistenbrauereien nach eigenen Angaben oft Schwierigkeiten Wiederholt zum besten Bier der Welt gekürt ist es doch nur in kleinen Mengen erhältlich In Gaststätten werden 15 Euro pro Flasche abgerufen wurde der Ausstoß vergrößert und über Zeitungscoupons in einer einzigen Supermarktkette ausgegeben Die Zisterzienser gehören zu den strengsten Orden der katholischen Kirche Benannt ist der benediktinische Reformorden nach dem 1098 gegründeten Kloster Citeaux bei Dijon Die hierarchisch-feudale Gliederung unter ein Mutterkloster wie Cluny lehnten die Zisterzienser ab; jedes Kloster ist völlig selbstständig Rodung und Landwirtschaft gaben dem Orden nicht zuletzt eine große Bedeutung bei der deutschen Ostsiedlung Ortsbezeichnungen wie "-roda" oder "-rod" (Volkenroda Himmerod) deuten oft auf Zisterzienser-Gründungen hin Viele bieten ihre Hilfe für bedürftige oder besonders gefährdete Menschen an denen es in der Corona-Krise besonders schwerfällt Gerade nach Karneval verzichten viele in der Fastenzeit auf Alkohol Doch es geht auch anders: Schwester Doris von den Armen Franziskanerinnen in Mallersdorf braut für die Fastenzeit ein eigenes Fastenbier Die Absatzzahlen auf dem Biermarkt sind im letzten Jahr wieder gesunken obwohl Deutschland eigentlich als Bierland gilt Was sind die Gründe und wie begegnet man in der Klosterbrauerei Andechs dem Nachfrage-Rückgang auf dem Biermarkt Bei der IRRC in Chimay (B) unterstrich der Schweizer Lukas Maurer im Qualifying seine starke Form Der Kawasaki-Pilot fuhr die schnellste Zeit und konnte somit von Startplatz 1 in die Rennen gehen Das erste Rennen wurde jedoch im Regen ausgetragen was für Maurer un­bekannte Bedingungen bedeutete: «Weil ich die Open-Klasse hatte ich vor dem Rennen keine Regenrunden gemacht» So musste Maurer die Führung schon kurz nach dem Start abgeben und fand sich auf Rang 3 hinter dem finnischen Gaststarter Erno Kostamo sowie dem ­Deutschen Didier Grams (beide BMW) ­wieder Mit der Zeit wurde Maurer aber ­immer schneller mit ausgehender Zeit jedoch keinen Angriff mehr fahren Rennen 2 startete dann bei wechsel­haften Bedingungen mit nassen sowie ­trockenen Stellen und leichtem Regen Maurer entschied sich trotzdem für Slicks statt Regenreifen Nach dem Start wurde er von Kostamo auf der langen Gerade überholt wonach er lange hinter dem Finnen feststeckte weil sein Bike auf den Geraden so schnell war» So profitierte Grams von den beiden Streithähnen und holte sich die Führung Nun kam auch Maurer an Kostamo vorbei und schaffte es trotz stärkeren Regens die aufgegangene Lücke zu Grams zu schliessen und die Führung an sich zu reissen Da sich die ­Himmelstore immer weiter öffneten abge­brochen und Maurer konnte bei der IRRC in Chimay einen weiteren Sieg feiern sowie seine Führung im Gesamtklassement ausbauen Eine Publikation der Galledia Im Lütticher Carré ist es kaum anders: An der Theke herrscht Hochbetrieb Der freundliche Mann mit dem hellgrünen Turban ist Generalmanager verschiedener Luxus-Gastronomiebetriebe In seinen Edelbars und Sternehotels wird er demnächst Chimay und Delirium Tremens ausschenken gab es für die Barmänner von den Bierbrauern aus Belgien eine Schulung Marketing-Direktor der Brasserie Chimay: "Die belgischen Bierbrauer bilden die indischen Barleute zu einer Art Bierbotschaftern aus." Sie achten penibel darauf Dabei sind die Trappistenbiere in Indien echter Luxus – auf der gleichen Ebene wie Champagner und edler Wein Bis zu 13 Euro wird ein Trappistenbier im Ausschank kosten Edwin Dedoncker ist Generaldirektor der Brauerei von Chimay Er sieht in dem indischen Markt ein großes Potential: "Der Inder trinkt im Durchschnitt zwei bis drei Liter Bier pro Jahr Seit 20 Jahren sind wir auch auf dem chinesischen Markt präsent Doch alleine lässt sich Indien nicht erschließen Gemeinsam mit der Bierbrauer-Familie von Huyghe aus Melle erhofft man sich eine starke Präsenz zitiert der Chimay-Chef Edwin Dedoncker den belgischen Leitspruch "Alleine sind wir für das schöne Land zu klein." Außerdem teile man die gleichen Werte Mit der flämischen Brauerei Huyghe wollen die Wallonen gemeinsam erfolgreich sein Vor Ort sorgt ein indischer Vertragspartner dafür dass es auch in Neu Delhi und Mumbai immer mehr Belgium Beer gibt Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen 1 minhomeAutoweltBlogDieser Audi RS3 flog mit 200 km/h aus einer T-Kreuzung – und es ist fast ein Wunder, dass der Fahrer das überlebte.von Man sagt, das Glück sei mit den Dummen. Dass dieses Sprichwort mehr ist als ein ebensolches, durfte der Fahrer eines Audi RS3 am eigenen Leib erfahren: Denn er überlebte einen Unfall, bei dem er mit 200 km/h aus einer Kreuzung flog. Ein Dashcam-Video zeigt, wie der Audi eine Straße entlangrast – der Videobeschreibung zufolge mit bis zu 200 km/h. Womit der Fahrer nicht gerechnet hatte, war das plötzliche Ende der Straße. Das Stoppschild und alle sonstigen Regeln halbwegs vernünftigen Verkehrsbewusstseins ignorierend brettert der Audi geradeaus weiter in die Wiese, bevor das Bild schwarz wird. „Keine Opfer“, lautet der einzige Kommentar des Video-Uploaders. Das bedeutet wohl, dass der Fahrer den Crash überlebt hat – ob er verletzt wurde oder wie durch ein Wunder komplett unbeschadet davon kam, wird nicht verraten. Der RS3 hingegen wurde schwer in Mitleidenschaft gezogen, wie einige am Ende des Videos eingefügte Fotos zeigen. Bei der heimtückisch (fast) ohne Vorwarnung endenden Straße handelt es sich übrigens um den ehemaligen Chimay Street Circuit in Belgien. Auf der 10,4 Kilometer langen Strecke waren bis 1972 Straßenrennen ausgetragen worden. Dass es trotz eines geschichtlichen Hintergrunds wie diesem keine gute Idee ist, auf einer nunmehr öffentlichen Straße mit Renngeschwindigkeit unterwegs zu sein, stellte der Audi-Fahrer eindrucksvoll unter Beweis. Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben Im Sommer 2014 eröffnete die Hotelfachfrau und Konditorin Cathy Goedert in der rue Chimay Nr Mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnte sie zusammen mit ihren Angestellten die Kundschaft von dienstags bis sonntags Kürzlich kündigte Cathy Goedert in den sozialen Netzwerken und per Pressemitteilung die Schließung ihres Ladens an Die Entscheidung zur Schließung der Feinbäckerei war eine rationale Entscheidung Insbesondere der Sonntag war der „Karschnatz“ der Woche einem leckeren Mittagessen und den herrlich duftenden und verführerischen Desserts Zum Aufbau einer langfristigen finanziellen Sicherheit wäre Cathy Goedert allerdings auf den Ausbau ihres Unternehmens sprich eine Steigerung der Produktion und die Schaffung neuer Filialen „Doch genau das war nie meine Absicht überschaubares Unternehmen mit einem erstklassigen Angebot Nachhaltig lässt sich so ein Konzept schwer umsetzen Die bekannten Probleme in der Stadt Luxemburg – also die schwierige Zugänglichkeit die ewigen Baustellen und die verkaufsoffenen Sonntage an denen sich viele Geschäfte überhaupt nicht beteiligen lautet die Schlussfolgerung von Cathy Goedert Im Zusammenhang mit der Schließung war ihr in erster Linie eine Übernahme des Personals und die Fortsetzung einer gastronomischen Tätigkeit in der rue Chimay wichtig Im Laufe der Zeit kam auf diese Weise der Kontakt zum Traiteur „Cocottes“ zustande das durch hochwertige Feinkostwaren bekannt ist übernimmt dann auch das Lokal von „Cathy Goedert – Baked in Luxembourg“ mitsamt allen Angestellten Mee ett wuar super lecker..do kann een neicht soen..ech hun mir all mount mit an mengem Mann een klengen luxus..an oberweis an namur sin och net besser vun preis..das awar schued..:-( En huet sech jo ower och bei senger Duechter oft an hefteg nëtzlech gemacht Dannbraucht ihr Personal keinBrot mehr in die Mühltonne schmeißen frau goedert hatte ja bereits - erfolglos - versucht Ilja Caljouw (14) gratuliert Pierre Yves Bian zum Sieg Deutschlands Hoffnung auf einen Top-3-Platz in der Endabrechnung Der Saisonauftakt der IRRC Supersport verlief im belgischen Chimay ziemlich turbulent Vom Start setzte sich der Franzose Pierre Yves Bian (Kawasaki) der im Training die schnellste Zeit markiert hatte Dicht dahinter folgte der tschechische Triumph-Pilot Petr Najman Nach vier Runden musste das erste Rennen zum ersten Mal mit der roten Flagge gestoppt werden und konnte erst nach einer längeren Pause wieder gestartet werden Auch beim Restart konnte Bian die Führung übernehmen sich auf dem 4,420 Kilometer langen «Circuit de Chimay» von seinem ersten Verfolger dem Niederländer Ilja Caljouw (Yamaha) abzusetzen doch abermals musste das Rennen vorzeitig gestoppt werden das Rennen mit dem Stand nach der zweiten Runde zu werten Hinter Bian und Caljouw ging Platz 3 an den Deutschen Christian Schmitz (Kawasaki) der sich die beiden französischen Yamaha-Fahrer Cyril Lecocq und Jerome Bagard vom Hals halten konnte Auch im zweiten Rennen gab sich Pierre Yves Bian keine Blöße der vor zwei Jahren beim Manx Grand Prix auf der Isle of Man das Newcomer-Rennen für sich entscheiden konnte hatte nach drei Runden bereits über zwei Sekunden Vorsprung Dahinter konnte Ilja Caljouw zur Halbzeit Petr Najman von der zweiten Position verdrängen Bis zur Ziellinie konnte er alle Angriffe des Tschechen souverän abwehren Auf dem vierten Rang landete Christian Schmitz der dieses Mal nichts gegen die Top-3-Piloten ausrichten konnte Ergebnisse IRRC Supersport Chimay Rennen 1: Pierre Yves Bian (F)