Er ist Ex-Steuerberater von Helmut Schmidt Nun feiert das Paar eiserne Hochzeit im Landkreis Harburg Im Fallschirmsprungzentrum in Schaffen bei Diest (Provinz Flämisch Brabant) ist eine 65-jährige Frau aus Putte bei einem Fallschirmsprung ums Leben gekommen Das hat die Staatsanwaltschaft Leuven bestätigt Der Unfall ereignete sich bei einem Tandem-Sprung Der 30-jährige Ausbilder wurde in Lebensgefahr ins Krankenhaus gebracht in etwa 10 Metern Höhe bei einer heftigen Windböe plötzlich zusammengeklappt sein ihr Ausbilder wurde in Lebensgefahr ins Krankenhaus gebracht war er "ein sehr erfahrener junger Mann" Der Fallschirmsprung sei ein ausdrücklicher Wunsch der 65-Jährigen gewesen so De Graef: “Ihre Familie war auch mitgeflogen Es ist ein sehr bedauerlicher Unfall."    Nach ihren Angaben deutet im Moment alles auf einen Unfall hin um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Der Alpecin-Deceuninck-Profi war nach 178,4 Kilometern der Schnellste und verwies auf auf der Zitadelle von Diest Jonas Abrahamsen (Uno-X) und Hartthijs de Vries (TDT – Unibet Cycling Team) auf die Plätze zwei und drei Es war Gianni Vermeerschs erstes Rennen nach seine Ellbogenbruch den er sich vor knapp vier Wochen beim Antwerp Port Epic zugezogen hatte der der erste Gravel-Weltmeister in Geschichte des Radsports wurde wie sehr er Kopfsteinpflasterpassagen und Schottersektoren mag Denn beides sind die Besonderheiten des belgischen Eintagsrennen das von Aarschot nach Diest führt 16 Mal mussten die Profis auf der 178,4 Kilometer langen Rennen über Gravelabschnitte fahren Bis zu vier Kilometer lang waren einige der Schotter-Sektoren Vermeersch schaffte rund 25 Kilometer vor Ziel zusammen mit seinem Teamkollegen Quinten Hermans den Sprung in eine große Spitzengruppe Baptiste Planckaert ( alle Intermarché-Wanty ) Ward Vanhoof Lars Craps (Flanders-Baloise) Hartthijs de Vries und Lander Loockx (alle Tour de Tietema-Unibet) 17,5 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann Jonas Abrahamsen (Uno-X) aus der Gruppe heraus Hartthijs de Vries und Gianni Vermeersch setzten erfolgreich nach Schnell hatte das Trio einen Vorsprung von einer halben Minute herausgefahren die Verfolger gaben aber nicht auf und hatte die drei Ausreißer in weiten Teilen sogar in Sichtweite Unter der Nachführarbeit von Intermarché-Want reduzierte sich der Abstand zwischenzeitlich sogar auf 12 Sekunden Rund dreieinhalb Kilometer vor Ziel konnten sich Vermeersch und Abrahamsen leicht absetzen Unter dem Teufelslappen beschleunigte dann Abrahamsen 300 Meter vor Ziel trat dann Gianni Vermeerrsch auf der ansteigenden Kopfsteinpflasterpassage an und siegte klar „Ich war hier schon einmal Zweiter und zweimal Dritter wie er sagt: „Abrahamsen war in sehr guter Verfassung Besonders als er einen weiteren Angriff auf den Grass Forest startete Von da an bekam ich ein wenig Zweifel und wollte nicht voll weiterfahren sodass ich auf dem letzten Kilometer noch ein bisschen pokern konnte Erst als ich mit Vollgas bergauf sprinten musste Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025 im Sprint Giro d’Italia 2025: Vorschau auf alle Etappen – plus Profile Frühjahrsklassiker-Vorschau: Eschborn-Frankfurt 2025 Tour de Romandie 2025: Vorschau auf Etappen & Favoriten Schöner konnten die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Vereinsbestehen nicht beginnen: Der Tischtennisclub Robertville traf im Pokal auf den belgischen Meister und Pokalsieger aus Diest Die Mannschaft aus Robertville hatte sich das Jubiläumsgeschenk praktisch selbst gemacht indem sie im Pokalwettbewerb erst Saint-Piat und dann überraschend den Zweitdivisionär Meerdal Leuven ausgeschaltet hatte Provinzklasse also im Achtelfinale auf die Überflieger vom Tafeltennisclub P.W Das belgische Topteam zählt unter anderem Alexey Smirnov (A5) in seinen Reihen der zu seinen besten Zeiten Elfter der Weltrangliste war und mit Jean-Michel Saive bei La Vilette Charleroi spielte Dieser Club war übrigens schon mal 1995 in Robertville zu Gast - mit keinem Geringerem als "Jean-Mi" himself Dass Smirnov dabei war freute die vielen Besucher in der Mehrzweckhalle in Robertville ganz besonders -  bei den Gästen stand mit Yannick Vostes (A6) außerdem ein ehemaliger belgischer Nationalspieler an der Platte Gegen ihn konnte Pierre Jenchenne als lokaler Topspieler (B4) auch gleich zum Auftakt ein paar Stiche landen letztlich unterlag er Vostes aber in drei Sätzen (9:11 "Vor Jahren habe ich mir diese Spieler auf Youtube angeschaut und jetzt kann ich gegen sie spielen" Im zweiten Match musste es Guillaume Lerho (B6) mit der Legende Smirnov aufnehmen Auf ein achtbares 7:11 folgte ein glattes 2:11 und zum Schluss nochmal 7:11 "Ein paar Ballwechsel lang konnten wir noch mithalten Das Publikum nahm die Machtdemonstration der Gäste ehrfürchtig und gelassen hin jeder Punkt eines eigenen Spielers wurde dafür frenetisch gefeiert Nicolas Remen (B6) war in seinem Spiel gegen Dirk De Cleene (B4) dann auch schon etwas chancenreicher musste sich aber auch in drei Sätzen geschlagen geben (6:11 Die Entscheidung fiel im Doppel zwischen Guillaume Lerho und Adrien Thunus auf der einen Seite und Alexey Smirnov und Yannick Vostes auf der anderen 5:11 und 7:11 sprechen eine deutliche Sprache Als Zückerchen gab es im fünften Match dann noch ein Duell zwischen Pierre Jenchenne und Alexey Smirnov bei dem sich die beiden kurz vor Schluss einen unglaublichen Ballwechsel lieferten aber so einen Punkt gegen Smirnov zu machen ist schon etwas Schönes." Am Spielausgang änderte das für ihn nichts (6:1 7:11 und 4:11) und damit auch nicht am klaren Ausgang der ganzen Pokalbegegnung Dennoch gab es in Robertville nur zufriedene Gesichter Heimspielern und Publikum ewurde so ein unvergesslicher Abend geboten Ein mehr als würdiger Auftakt zum 50-jährigen Bestehen fand auch Guillaume Lerho: "Besser können wir dieses Jahr nicht beginnen Für ein Tischtennisspiel rund hundert Zuschauer zu haben ist schon außergewöhnlich - selbst auf Top-Niveau Viele waren auch zum ersten Mal da und wir hoffen Und wer noch mehr hochklassiges Tischtennis "quasi vor der Haustür" sehen will nach Sart-Lez-Spa kommen zum Pokalspiel zwischen dem CTT Tiège und der Superdivisionsmannschaft von Logis Auderghem - mit Lokalmatador David Coméliau Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. 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