Dies erklärte der Sprecher der Südlichen Verteidigungskräfte
„In Richtung Nowopawliwka verringert der Feind seine Aktivität nicht
Auch am Morgen setzt er seine Angriffe fort
an dem drei Regionen zusammentreffen: die Verwaltungsgrenze der Regionen Saporischschja
aus dieser südlichen Richtung in die Region Dnipropetrowsk einzudringen“
Außerdem sei die Zahl der Angriffe im Laufe des vergangenen Tages leicht zurückgegangen
„Gestern hat sich der Feind neu umgruppiert und setzt heute mit neuen Kräften die Angriffe mit kleinen Infanteriegruppen in Richtung der Siedlungen Lobkowe
Stepowe und Mali Schtscherbaky fort“
Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 953.190 (+1.230 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt
Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 10.732 (+3) Kampfpanzer
46.750 (+139) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen
3.196 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen
Die Angaben werden ständig aktualisiert
Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert
Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch
außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig
Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr
Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr
März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht
Design der Webseite — Studio «Laconica»
Im Verfahren um die mutmaßliche Rechtsterroristen um Prinz Reuß ermöglichen mitgeschnittene Telefonate einen Blick in die Seele einer zerstrittenen und gespaltenen Gruppe
Die fantasiert im Herbst 2022 von einem unmittelbar bevorstehenden Einmarsch russischer Truppen ins Baltikum und Polen sowie Stromausfällen in Berlin
Bei den mutmaßlichen Revoluzern scheint sich alles nur noch um ihn zu drehen
telefonierte kaum jemand von den Frauen und Männer um Heinrich XIII
die der Generalbundesanwalt (GBA) Verschwörer und Umstürzler nennt
der alle und jeden belog und betrog; der auch zu schlug
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.article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Van H.
ist Prinz Reuß am frühen Abend des 3
Oktober 2022 in einem Telefonat mit seinem Vertrauten Thomas T
wenn damals einer der Dutzenden von Verdächtigen telefonierte
sie hätten das politische System Deutschlands gewaltsam beseitigen wollen
Die abgehörten Gespräche zeichnen das Bild einer zutiefst zerstrittenen
die Anfang Dezember des selben Jahres mit einer bundesweiten Razzia gesprengt wurde
die AfD-Bundestagsabgeordnete und Richterin Birgit Malsack-Winkelmann
Unzufrieden mit den politischen Entwicklungen wollen sie ein anderes Deutschland
Zumal das nach ihrer Darstellung gar nicht existiert: Deutschland befinde sich seit 1914 unverändert im ersten Weltkrieg
es gebe keinen gültigen Friedensvertrag
indem die um die USA Donald Trumps und Nordkorea unter Jong Un Kim erweiterte Allianz in Deutschland einmarschiere
das Land mit dem Kriegsrecht überziehe und mit einer von Reuß geführten Übergangsregierung über Frieden verhandele
Recht und Ordnung müsse wieder herrschen – die Exekution gewählter Politiker von der Kommune bis zum Bundestags
von möglichen Kritiker und Unliebsamen eingeschlossen
ist ihr einziges Bindeglied zur Allianz – und ihm misstrauen sie: zu viel Alkohol
er posiere auf Fotos „wie ein Callboy – so was tut man als Militär nicht“
Die Gruppe sucht – auch mit Hilfe mystischer Seher – nach Gleichgesinnten – und Wege
Der Name des AfD- Bundestagsabgeordneten Maximilian Krah fällt immer wieder
um die Ressorts Finanzen und Wirtschaft in einer Übergangsregierung zu übernehmen
sagt die Seherin und Astrologin Hildegard L
ob die Gruppe Kontakt zu dem umstrittenen Parlamentarier aufnahm
Zumal Reuß und die seinen eine andere Gefahr sehen: Die Verschwiegenheitserklärungen
von einem Dachdecker und einem Landmaschinenmechaniker hat erstellen lassen – und die er zwischenzeitlich bei Corona-Demonstrationen unterschreiben lassen soll
Sie bedrohen Geschwätzige mit dem Tod bedrohen
sollten sie über den mutmaßlichen Umsturz mit anderen reden
Auf Kontakte zur Allianz hofft auch der unehrenhaft aus der Bundeswehr geworfene Oberstleutnant Rüdiger von Pescatore
Er sieht sich als „Befehlshaber der neuen deutschen Streitkräfte“
September 2022 vertraut er um 18.24 Uhr in einem Telefonat seiner Tochter an
dass Russland mit „zwei Millionen Mann an der Grenze zu Nato und EU steht“
Deutschland werde innerhalb von Stunden oder Tagen folgen
Die Welt steht vor der Befreiung.“ Russland werde jetzt die baltischen Länder und Polen kassieren
Auch wenn es bereits seit etlichen Tagen in Berlin keinen Strom mehr gebe
der sogar flächendeckend in „hunderten Städtchen und Dörfern ausgefallen ist“ – immer noch habe er keinen Kontakt zur Allianz
Der Kontakt zur Allianz ist lebenswichtig für von Pescatore: Hat die erst wieder für Recht und Ordnung in Deutschland gesorgt
dann müsste er als deutscher Oberbefehlshaber mit seiner neuen Armee übernehmen
In einem endlich souveränen Deutschland
Dabei täte ihm frische Wechselwäsche gut
Und immer noch keinen Kontakt zu Putin 6 Co.
Von denen hat er noch keine Rückmeldung zu all den Vorlagen und Befehlen „die ich geschrieben habe“ – und die van H
In seinem Hauptquartier in Neustetten im Landkreis wartet von Pescatore händeringend: Er will weitermachen
als die Frau eines seiner „Kompaniechefs“ nicht die Haken zusammenschlägt
September mit „Hauptquartier der deutschen Armee
Mein Mann ist draußen auf der Leiter.“
April wird das Verfahren vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht fortgesetzt – auch mit weiteren Telefonaten
Donald Trumps Wirtschaftspläne geben am WEF zu reden
Grosses Thema sind auch seine Forderungen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin – und an die Nato-Staaten
Darüber und über das Verhältnis der Nato zur Schweiz spricht Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Interview
Mark Rutte ist seit Oktober 2024 Generalsekretär des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses Nato
Zuvor war er jahrelang Chef von niederländischen Koalitionsregierungen
US-Präsident Trump ist für zusätzliche Sanktionen gegen Russland bereit
Aber Sanktionen beeindrucken Herrn Putin doch nicht
Präsident Trump sagte: «Ich werde neue Sanktionen verhängen
wir müssen Putin an den Tisch bringen.» Ich stimme ihm zu
Die Sanktionen haben den Krieg nicht beendet
Aber sie treffen die russische Wirtschaft hart
Erstens gibt er ein Drittel seines Budgets für die Rüstung aus
Übrigens sollte das auch uns Sorgen machen
Zweitens spürt er die Auswirkungen der US- und der EU-Sanktionen
Und mit den neuen US-Sanktionen könnten jetzt auch die Europäer noch mehr tun
Präsident Trump fordert von den Nato-Staaten Verteidigungsausgaben in der Höhe von fünf Prozent der Wirtschaftskraft
Das würde zu enormen Finanzproblemen führen
Vergessen Sie dann die Renten- und Gesundheitssysteme
Im Moment können sie das nicht – in vier oder fünf Jahren aber schon
Wir werden voraussichtlich im Mai entscheiden
Sicher werden wir erheblich mehr Geld ausgeben als bisher
Wir müssen auch mehr Rüstungsgüter produzieren in Europa und in den USA
Zusammen müssen wir die Rüstungsindustrie ausbauen
US-Präsident Trump will Grönland dem Nato-Land Dänemark wegnehmen
er schliesst einen Militäreinsatz nicht aus
Was er wirklich meint: Wir müssen wachsam sein
Zum Beispiel haben wir im Moment nicht genügend Eisbrecher
weder in den USA noch in vielen anderen Nato-Staaten
Die geostrategische Bedeutung der Arktis und ihre Bodenschätze haben auch eine geopolitische Tragweite
Herr Trump setzt das oben auf die Tagesordnung
dass die Arktis von geopolitischer und strategischer Bedeutung sei
dass die Russen aufrüsten und dass der Klimawandel neue Seewege schiffbar macht
Als niederländischer Ministerpräsident haben Sie die Schweiz kritisiert
weil sie die Wiederausfuhr von Waffen in die Ukraine nicht erlaubt
Üben Sie diese Kritik auch als Generalsekretär
Ich hatte gestern ein sehr gutes Treffen mit Ihrer Verteidigungsministerin
das öffentlich im Schweizer Fernsehen zu verkünden
Ich bin mir der politischen Stimmung bei Ihnen und der Neutralität sehr bewusst
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Israels Armeechef Halevi hat seine Soldaten aufgefordert, sich auf ein "mögliches Eindringen" in den Libanon einzustellen. Zuvor waren zwei Brigaden in den Norden verlegt worden.
Gehen Sie rein, zerstören Sie den Feind dort, und zerstören Sie die Infrastruktur.
Ein totaler Krieg ist möglich, aber ich denke, es gibt auch die Chance - wir sind immer noch im Rennen um eine Einigung, die die ganze Region grundlegend verändern kann,
\"Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden\"
Ein US-Talkmaster fordert jetzt sogar eine Invasion des Nachbarlandes
Doch jetzt machen sich Kriegsgelüste gegen Nachbarstaaten auch im US-Fernsehen breit
KOSTENLOS auf Joyn: Die neuesten Videos zu News und Hintergründen jetzt streamen
Man müsse die "künstlich gezogene Linie" zwischen den beiden Ländern loswerden
Von den Einlassungen des künftigen US-Präsidenten offenbar animiert
hat jetzt Moderator Jesse Waters vom Trump-nahen US-Sender Fox offen zur Invasion Kanadas aufgerufen
In der Talk-Sendung "The Five" forderte er laut "Bild": "Wegen der Tatsache
Ich will meinen imperialistischen Durst stillen." In seiner eigenen Show "Primetime" hatte Waters zuvor gesagt: "Ich fand die Idee schon immer toll
Kanada zu schlucken: riesige Energiereserven
Wir würden unser geografisches Gebiet verdoppeln
und wir würden nie wieder die Winter-Olympiade verlieren." Es sei ein Privileg
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1) infinite;animation:lds-ring 1.2s cubic-bezier(0.5
Der designierte US-Präsident Donald Trump liebt den großen Auftritt
einmal mehr wurde aus einer Pressekonferenz ein Medienspektakel
Kanada – auch die ein oder andere Drohung war zu hören
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Kanadas Premierminister Justin Trudeau, der am Montag seinen Rücktritt angekündigt hatte
hatte sich zuvor bereits gegen Trumps Fusions-Träumereien gewehrt: Auf X postete er: "Die Wahrscheinlichkeit
dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird
ist kleiner als die für einen Schneeball in der Hölle."
Die Expansionspläne der USA unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump nehmen immer absurdere Züge an
Nicht nur auf Grönland und den Panama-Kanal hat es Trump abgesehen
steht ganz oben auf der Liste möglicher Staaten
die Trump gerne unter dem „Stars-and-Stripes“-Banner vereinen möchte
So postete Trump auf der Social-Media-Plattform „X“ eine Karte der USA, die Kanada als einen Teil der Vereinigten Staaten zeigt. Trump bezeichnete die Grenze zum nördlichen Nachbarland unlängst als „künstlich“. Erst unlängst hatte Trump kolportiert, er wolle die Kontrolle über Grönland und den Panama-Kanal zurückerlangen. Notfalls mit militärischem Druck.
Noch einen Schritt weiter ging Moderator Jesse Watters auf dem Trump sehr wohlgesonnener US-Sender Fox-News. Watters forderte in der Sendung „The Five“: „Kanada – die Tatsache, dass sie nicht wollen, dass wir sie übernehmen, weckt in mir den Wunsch, dort einzumarschieren. Ich möchte meinen imperialistischen Durst stillen“. Kanadas Noch-Premier Justin Trudeau hatte zuvor klargemacht: „Es gibt nicht den Hauch einer Chance, dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird.“
Kanadas Außenministerin Melanie Joly konterte Trumps Pläne auf „X“: Die Äußerungen des designierten Präsidenten Trump zeigen, dass er überhaupt nicht versteht, was Kanada zu einem starken Land macht. Unsere Wirtschaft ist stark. Unser Volk ist stark. Wir werden im Angesicht von Bedrohungen niemals nachgeben.“
Die Offensive der Ukrainer in Kursk erwischt Weissrusslands Diktator auf dem falschen Fuss Für Alexander Lukaschenko kommt der Krieg nach zwei Jahren wieder bedrohlich nahe
Der Machtinhaber in Minsk rasselt an der Grenze mit dem Säbel
Gleichzeitig schickt er Signale in alle Richtungen
4 min Hören Drucken Teilen Der weissrussische Diktator Alexander Lukaschenko kommt zu einer Sitzung im Kreml in Moskau an
Vladimir Astapkovich / Sputnik / Imago Mit dem ukrainischen Einmarsch in die russische Grenzregion Kursk ist der Krieg für Weissrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko bedrohlich nahe gerückt
Lukaschenko musste Putin 2022 zwar erlauben
sein Land als Aufmarschgebiet für die Invasion in Richtung Kiew zu nutzen
Doch nach deren Scheitern tat er alles dafür
seinen Staat nicht direkt in Kampfhandlungen zu verwickeln
Moskaus Fokus auf die Ost- und Südukraine kam ihm auch geografisch entgegen
Nun aber toben heftige Kämpfe weniger als 250 Kilometer von Weissrussland entfernt
Lukaschenko hat deshalb laut eigenen Angaben ein Drittel seiner Armee an die Grenze verlegt
die Nato und die Ukraine schmiedeten Angriffspläne
phantasiert der bald 70-jährige Langzeitherrscher
Doch Russland und Weissrussland stünden «Schulter an Schulter»
man habe auf der weissrussischen Seite der Grenze keine neuen Einheiten entdeckt
weil es Minsk akut an Waffen und Fahrzeugen fehlt
Die Streitkräfte sind nun noch weniger kampfbereit als zuvor
Selbst wenn Lukaschenkos Militärmanöver an der Grenze primär eine Ablenkung darstellen: Die Ukraine trifft mit ihrem Vorstoss nach Kursk vitale Interessen Weissrusslands
Der vom Westen vielfach mit Sanktionen belegte Staat hat seine Wirtschaft fast gänzlich nach Osten ausgerichtet
Die wichtigsten Handelsrouten verlaufen durch das Nachbarland
Diese sind nun durch Moskaus hektische Militärtransporte nach Kursk überlastet
Laut auf Logistik spezialisierten Portalen lehnt die russische Eisenbahn bis auf weiteres Aufträge aus dem Nachbarland ab
Moskau durch den Einmarsch in Kursk zu einer atomaren Reaktion zu provozieren
Dann hätten wir aber kaum mehr Verbündete.»
Lukaschenko bedient so zwar einerseits die Ängste vor einer nuklearen Eskalation, die in Europa stets gut verfangen. Er zeigt aber auch Russland die Grenzen der Eskalation auf. Gleichzeitig bietet er sich als Vermittler an
Im Gegensatz zu Moskau unterhält er weiterhin Beziehungen zu Kiew auf diplomatischer und geheimdienstlicher Ebene
In Weissrussland fanden immer wieder inoffizielle Gespräche der Kriegsparteien statt
Allerdings verfügt Lukaschenko nach seiner undemokratischen «Wiederwahl» vor vier Jahren kaum über internationale Anerkennung. Will er dies ändern und Manövrierraum gegenüber Moskau gewinnen, muss er deshalb auf den Westen zugehen. Ein kleiner Schritt in diese Richtung scheint die Freilassung von gesamthaft 31 politischen Gefangenen im Juli und August zu sein
Allerdings schmachten in den Kerkern des Landes weiterhin 1400 Menschen
Der Weg zurück auf die globale Bühne ist für den alternden Lukaschenko noch sehr weit
Von: Paula Völkner
hat Trump bereits eine Reihe von Maßnahmen angekündigt
Neben höheren Zöllen soll der Republikaner auch den Einsatz von US-Truppen planen.","url":"https://www.fr.de/politik/donald-trump-regierung-mexiko-drogen-kartelle-invasion-krieg-kriminalitaet-zoelle-zr-93438474.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Neben höheren Zöllen soll der Republikaner auch den Einsatz von US-Truppen planen
„Wie weit sollten wir in Mexiko einmarschieren?“
fragte ein Mitglied des Trump-Übergangsteams laut Rolling Stone-Bericht: „Das ist die Frage.“
Von einer „soft invasion“ soll die Rede sein
bei der US-Spezialkräfte zum Einsatz kommen würden
Die führenden Köpfe der Drogenkartelle sollen bei dieser Invasion getötet werden
so eine weitere Quelle gegenüber dem Magazin
Dass Trump seine Ankündigung in die Tat umsetzten könnte
scheint aufgrund seiner personellen Besetzung nicht mehr allzu unwahrscheinlich
Zu Trumps erster Amtszeit sei ein solcher Schritt undenkbar gewesen
Seither „haben viele in den Machtzentren der Republikaner Trumps Idee
für die Möglichkeit eines Einsatzes in Mexiko ausgesprochen
Auch andere potenzielle Mitglieder der Trump Regierung scheinen einem Militär-Einsatz in dem Nachbarland der USA nicht im Wege zu stehen
Trumps potenzieller Außenminister hatte laut Rolling Stone den Einsatz von US-Truppen in Mexiko befürwortet – jedoch unter der Bedingung
dass „die mexikanische Regierung kooperiert“
Ob Mexiko die militärische Einmischung der USA möchte
Gegenüber t-online erklärte der Lateinamerika-Experten Günther Maihold: „Dass Trump reguläre Truppen nach Mexiko schicken könnte
ist überaus unwahrscheinlich.“ Für eine militärische Einmischung müsse sich der designierte US-Präsident das Go der mexikanischen Regierung einholen: „Mexiko reagiert sehr empfindlich auf Verletzungen der nationalen Souveränität“
Im Ergebnis konnten sich die Staatschefin und der designierte Präsident offenbar nicht einigen
Während Trump auf seiner Plattform Truth Social im Nachgang verkündete
verhindern werden „dass Menschen an unsere Südgrenze gelangen“
sondern Brücken zwischen Regierungen und zwischen Völkern bauen“
Nun müsse die mexikanische Regierung Maßnahmen ergreifen
die Wirkung zeigen und Washington beschwichtigen
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Belarussische Soldaten bei einer Parade im Juli: Die Armee gilt als nicht gut ausgerüstet.
(Foto: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry)
Es soll nur eine Militärübung sein, doch die belarussischen Truppenbewegungen an der Grenze machen Kiew nervös. Experten erkennen in der Provokation einen klaren Plan von Machthaber Lukaschenko. Aus verschiedenen Gründen rechnen sie nicht mit einem großangelegten Einmarsch in die Ukraine.
Die belarussischen Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine werden von Kiew mit Argwohn beäugt. Machthaber Alexander Lukaschenko behauptet, als Reaktion auf Provokationen aus dem Nachbarland Flugzeuge, Panzer und anderes Gerät sowie etliche Soldaten verlegen zu müssen. Die Rede ist von einer Militärübung. Die Ukraine lässt das nicht gelten und sieht sich ihrerseits gezwungen, zu reagieren. Doch wie wahrscheinlich ist ein Einmarsch von Belarus?
dass der derzeitige belarussische Aufmarsch entlang der ukrainischen Grenze vermutlich darauf abzielt
die ukrainischen Streitkräfte abzulenken und auf eine breitere Frontlinie auszudehnen
Darüber hinaus unterliege Lukaschenko gewissen Zwängen
die eine militärische Eskalation unwahrscheinlich machten
Und auch wenn Streitkräfte mobilisiert werden, sei die belarussische Armee nicht schlagkräftig, schreibt Konrad Muzyka von Rochan Consulting auf X. "Selbst dann sind ihre Streitkräfte in erster Linie auf postsowjetische Ausrüstung angewiesen, die nur minimal modernisiert wurde, sodass sie für die heutigen Anforderungen auf dem Schlachtfeld schlecht gerüstet sind."
Eine mögliche belarussische Mobilisierung brächte auch potenzielle Verluste auf dem Schlachtfeld mit sich, das Land könnte noch mehr international isoliert werden und die Wirtschaft negative Auswirkungen spüren: Diese Faktoren würden laut dem US-Thinktank wahrscheinlich die Unzufriedenheit in der Bevölkerung erhöhen und Lukaschenkos Bemühungen um die Wiederherstellung der Stabilität seines Regimes seit 2020 zunichtemachen.
12:48 min Politik 26.08.24 Truppenbewegung in Belarus Experte: Lukaschenko wird nicht für Putin in Krieg ziehen "Der Kreml übt Druck auf Belarus aus und Lukaschenko agiert im Sinne Russlands"
sagte Oberst Markus Reisner im Interview mit ntv.de zu Wochenbeginn
Die Aktivitäten erinnerten die Ukraine daran
dass auch von diesem Nachbarn Gefahr drohen könne
"Die belarussischen Streitkräfte haben begonnen
mechanisierte Einheiten aus dem Südraum von Belarus an die Grenze zu verlegen
Die Ukraine kann dies nicht einfach ignorieren
sie muss somit Zehntausende Soldaten an der belarussischen Grenze vorhalten."
Walter Feichtinger schätzte die gegenwärtige Situation nichtsdestotrotz als nicht "sehr dramatisch" ein
Zwar habe sich Lukaschenko in der Vergangenheit als Russland-hörig gezeigt
aber gleichzeitig sei er stets bemüht gewesen
"dass der Grenzraum von weitläufigen Sumpflandschaften geprägt ist
Die sogenannten Prypjatsümpfe stellen ein massives Hindernis dar
Ein etwaiger Vorstoß müsste zwangsläufig über diesen Raum erfolgen"
die Ukraine habe "viele Gebiete entlang ihrer Grenze zu Belarus stark befestigt und vermint
dass ein Angriff von Belarus aus nur mit einer überwältigenden Anzahl von Kräften erfolgreich sein könnte
eine solche Streitmacht aufzubringen."
dass die Ukraine in erster Linie höchstens kleinere Überfälle befürchten müsse
um eine Verlegung ukrainischer Streitkräfte aus anderen Regionen zu erzwingen
"Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios gering ist
kann es nicht völlig ausgeschlossen werden"
Kyjiw taz | Allen Erklärungen offizieller russischer Stellen zum Trotz, wonach die ukrainische Offensive auf russisches Gebiet gestoppt worden sei, verharren die ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk
Die dortigen Kämpfe gehen unvermindert weiter
So zerstörten ukrainische Drohnen in der Nacht zum Freitag nach Angaben des ukrainischen Generalstabes auf dem russischen Militärflugplatz Lipetsk Hallen
Angesichts der starken Detonationen riefen die lokalen Behörden den nationalen Notstand aus
Die Behörden sahen sich zur Evakuierung von fünf Ortschaften gezwungen
Auch der öffentliche Nahverkehr wurde weitgehend eingestellt
Bewohner berichten von Problemen mit der Stromversorgung
Gegenüber dem Portal nv.ua übernahm der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU die Verantwortung für diesen Angriff
Dies berichtet der oppositionelle russische Telegram-Kanal RusNews
Auch in der russischen Grenzstadt Sudscha wird weiter gekämpft
Die Lage normalisiere sich allmählich wieder
zitiert das russische Portal lenta.ru den Bürgermeister der Stadt
Gleichzeitig kündigte er eine Evakuierung an
Wegen des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte sei es kaum möglich
In Sudscha befindet sich auch die Übertrittstation von russischem Gas
vor allem Österreich und die Slowakei geleitet
Auch hierzu sind die Meldungen widersprüchlich
So berichtet lenta.ru von einer Beschädigung dieser Gasübertrittstation
Demgegenüber meldete Gazprom am Freitag, man wolle zeitnah 3 Prozent mehr Gas durch die ukrainische Pipeline nach Europa leiten lassen. Unter Berufung auf den ukrainischen Generalstab berichtet der Economist, ein ukrainischer Angriff auf das Atomkraftwerk in der Stadt Kurtschatow sei „wenig wahrscheinlich“
In Kurtschatow selbst ist man weniger gelassen
Auf dem städtischen Telegram-Kanal bittet Stadtoberhaupt Igor Korpunkow die Bürger
Auf dieser Telegram-Seite finden sich auch Hotlines für Personen
die umsiedeln wollen oder humanitäre Hilfe benötigen
„Nur wenige Dutzend Kilometer von unseren Stadtgrenzen entfernt wird gekämpft“
In den letzten 24 Stunden habe es 86 Luftangriffe gegeben
bei denen 16 Zivilisten verletzt worden seien
berichtet der Gouverneur der Region Belgorod
Die Ukraine scheint vor allem zwei Ziele durch ihre Offensive in Russland zu bezwecken
sei die ukrainische Version einer „Spezialoperation“
Bei dieser gehe es um die Durchsetzung der ukrainischen Sicherheitsinteressen
meint der ukrainische Politologe Wolodymyr Fesenko gegenüber nv.ua
Die Ukraine brauche eine „sanitäre Zone“ in den russischen Grenzgebieten
„Wenn es der ukrainischen Armee gelingt, positive Tendenzen an der Front zu festigen
wird dies unsere Position bei Friedensverhandlungen stärken“
Die Offensive in der Region Kursk und ähnliche künftige Aktionen seien der beste Weg
Russland zu Friedensverhandlungen zu zwingen und daran zu hindern
Die Kämpfe auf russischem Boden werden weitergehen
Mindestens drei ukrainische Brigaden von je 2.000 Mann würden auf russisches Gebiet vordringen
Auch Russland schickt Verstärkung Richtung Kursk
berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA
Unterdessen griff Russland am frühen Freitagnachmittag die Stadt Konstantiniwka im Donbass an
Bei dem Angriff auf einen Supermarkt und den Paketdienst „Nova Poshta“ wurden mindestens 10 Menschen getötet und 35 weitere verletzt
so der ukrainische Innenminister Igor Klimenko
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Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst
Russland produziert seine Waffen und zieht immer neue Rekruten und Reservisten ein
Innenpolitisch hat Putin sein Land sowieso mit Überwachung und Strafsystemen überzogen
eine Rebellion gegen ihn wird es nicht geben
Mich erinnert diese Aktion an die Ardennenoffensive
weswegen wird hier jede Menge Material verheizt
ganz abgesehen von den Soldaten von denen die UA viel zuwenige hat
Dem Westen zeigen dass Angriffe möglich sind um weitere Unterstützung zu erhalten
an den Kräfteverhältnissen hat sich doch nichts geändert
Wir wissen ja nichts über die Kräfteverhältnisse und Verluste in Kursk
Angeblich wurden Hunderte russische Kriegsgefangene in die Ukraine gebracht
ein russischer Convoy zerstört mit bis zu Hundert Toten
ein russisches Batallion soll eingeschlossen sein
ein Flugplatz mit Hunderten von Gleitbomben (Ukraines größtes Problem) wurde zerstört
Das klingt erst mal nicht nach "verheizen"
Ist eine Verteidigungslinie und ein Minenfeld erst mal durchbrochen
sind dort die Verluste sehr viel kleiner als bei einem Abnutzungskampf mit Gleitbomben in Donesk
Auch Russland hat nicht unbegrenzt Soldaten
seine Grenzen auf breiter Front zu verteidigen
fehlen Rußland Soldaten an der ukrainischen Front
Vermutlich war auch nicht russischer Schlendrian die Ursache
sondern das Ausschalten der russischen Luftüberwachung durch billige ukrainische Mini-Drohnen
da zudem westliche und russische Geheimdienste überrascht wurden (denn wenn die Amis etwas erfahren
Diese Offensive kann durchaus den Krieg entscheiden
wenn sie den Glauben der Russen an einen Sieg zerstört
militärisch für den Norden eine Katastrophe
Putin als Angeklagter für die in seinem Namen begangenen Kriegsverbrechen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag wird verantworten müssen
ohne dass er auf eigenem Territorium angegriffen wird
Ob Putin rational denkt wage ich ernsthaft zu bezweifeln; allenfalls denkt er imperial und das wird ihm hoffentlich noch auf die Füße fallen
Aber ansonsten gebe ich Ihnen recht; all jene die Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen
von der AfD über Mützenich und Stegner bis zum BSW darf man getrost als 5
Bei seiner scharfen Drohung verweist der Staatschef auf türkische Interventionen „wie in Berg-Karabach und Libyen“
Israels Außenminister warnt Erdogan vor einem Schicksal wie jenes von Saddam Hussein
Erdogan lobte in seiner Rede die Fortschritte in der türkischen Verteidigungsindustrie und sagte weiter: „Es gibt nichts, was wir nicht tun können. Wir müssen nur stark sein, damit Israel diese lächerlichen Dinge in Palästina nicht tun kann.“
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Der israelische Außenminister Israel Katz reagierte scharf auf Erdogans Drohung mit militärischer Einmischung: „Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran erinnern, was dort geschah und wie es endete“, schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X.
Im Jahr 2003 waren US-Truppen in den Irak einmarschiert. Der Militäreinsatz führte zum Sturz des damaligen irakischen Diktators Saddam Hussein. Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet.
Seit Beginn des Gaza-Krieges haben sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei drastisch verschlechtert. Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine „Befreiungsorganisation“ und verglich Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler.
Das türkische Außenministerium unterstellte Netanjahu in der Nacht auf Montag in einer Mitteilung, für einen Völkermord verantwortlich zu sein – und zog erneut einen Vergleich: „Das Ende des Völkermörders Netanjahu wird so sein, wie das Ende des Völkermörders Hitler. So wie die völkermordenden Nazis zur Rechenschaft gezogen wurden, werden auch diejenigen, die versuchen, die Palästinenser zu vernichten, zur Rechenschaft gezogen werden.“
sein Land wolle Kooperationen zwischen der Nato und dem Partner Israel künftig nicht mehr zustimmen
bis in den palästinensischen Gebieten ein nachhaltiger Frieden geschaffen werde
Was derzeitige türkische Militäreinsätze angeht, stellte Erdogan vor kurzem das Ende der Kämpfe im Irak und in Nordsyrien gegen Kurdenmilizen in Aussicht
Angeblich sei die türkische Armee kurz davor
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VORSCHAU: Meisterschaftsschlager gegen die Höhenluft bekommende Viktoria-elf am Samstag
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Von: Laura May
Aber welche Nato-Grenze wäre für Russland am attraktivsten?","url":"https://www.fr.de/politik/bei-einem-russischen-ueberfall-auf-europa-karte-visualisiert-potenzielle-fronten-im-weltkrieg-szenario-93469207.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Seit dem Start des Ukraine-Krieges werden Szenarien eines dritten Weltkriegs diskutiert
Aber welche Nato-Grenze wäre für Russland am attraktivsten
Moskau bereite sich „auf einen Krieg mit dem Westen vor“
Denn gemäß Artikel 5 der Nato-Charta würde nur ein Angriff auf ein Mitglied eine kollektive Reaktion auslösen
Der schwedische Zivilschutzminister Carl-Oskar Bohlin sagte
dass „Schweden ein Krieg bevorstehen könnte“
sich „mental“ auf einen Konflikt vorzubereiten
Auch in Georgien gibt es mit der sogenannten Republik Abchasien bereits eine russlandfreundliche autonome Region
In Serbien versucht Putin laut Newsweek zuletzt ebenfalls
außerdem wird Russland Wahlmanipulation in verschiedenen Ländern vorgeworfen
werde sich Russlands Machthaber mit seinen Ausweitungsambitionen auf diese russlandfreundlichen Regionen beschränken
„Wenn die Nato trotz der Bemühungen Russlands
dass Putin seinen Krieg über die Ukraine hinaus ausweitet
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Die israelischen Streitkräfte führen Luftschläge und Artilleriebeschuss im Libanon durch
während die Hisbollah-Miliz Raketen auf israelische Städte abfeuert
Israels Armeechef bereitet seine Soldaten auf eine mögliche Bodenoffensive vor
Die Angriffe haben bereits zu hunderten von Todesopfern geführt
während die Hisbollah weiterhin Raketen abfeuert
Eine Bodenoffensive birgt jedoch große Risiken und könnte den Konflikt weiter eskalieren
um Corona-Impfstoffe zu stehlenBoris Johnson wollte in ein Nato-Land einmarschieren
um Corona-Impfstoffe zu stehlenDer ehemalige britische Premierminister verriet
dass er während der Corona-Pandemie eine geheime Militäroperation in den Niederlanden plante
19.03.2021: Boris Johnson wird mit AstraZeneca gegen Covid-19 geimpft.Andrew Parsons/ImagoBoris Johnson enthüllte in seinen Memoiren, dass er sich auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie mit hochrangigen Armeeangehörigen getroffen hatte
wie Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs aus den Niederlanden gestohlen werden können
Das Ziel wäre die Halix-Fabrik in Leiden gewesen
in der 5 Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs von Subunternehmern hergestellt worden waren
Wie aus einem Auszug aus Boris Johnsons Memoiren hervorgeht, die von der Daily Mail veröffentlicht wurde
Sie würden „ein Team mit einem kommerziellen Flug nach Amsterdam schicken
während ein anderes Team die Dunkelheit nutzen würde
um den Ärmelkanal in Festrumpf-Schlauchbooten zu überqueren und die Kanäle hinaufzufahren“
erinnert sich Johnson an die Worte von Generalleutnant Doug Chalmers
dem damaligen stellvertretenden Chef des Verteidigungsstabs
warum wir in einen langjährigen Nato-Verbündeten einmarschieren.“ Johnson erinnert sich
aber nicht laut sagen wollte: dass die ganze Sache verrückt war.“
der 2019 mit dem Versprechen gewählt wurde
Großbritannien aus der EU zu führen und damit eine langwierige Brexit-Pattsituation zu beenden
die Brüsseler Beamten hätten die Impfstoffe „entführt“
dass die EU uns mit Bosheit und Boshaftigkeit behandelt“
dass Großbritannien seine „Bevölkerung viel schneller impfe als sie
und die europäischen Wähler hätten das schon lange bemerkt.“
Impfgeschädigter aus Potsdam: „Ich bin extrem wütend auf Herrn Lauterbach“
Impfung gegen Corona: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein
Johnson beschreibt weiterhin angespannte Telefongespräche mit Ursula von der Leyen und drückt seine Frustration über Emmanuel Macron aus
dass AstraZeneca bei Personen über 65 Jahren nicht wirksam sei
„Warum hat er das Vertrauen in unseren Impfstoff erschüttert
wo doch das Vertrauen in Impfstoffe in all unseren Ländern so kostbar und so wichtig war?“
schreibt der ehemalige britische Premierminister
Tagesspiegel Plus Erdoğan droht Israel mit Einmarsch: „Ein klarer Ausdruck der Verzweiflung seitens der AKP“Der türkische Präsident Erdoğan setzt immer stärker auf anti-israelische Ressentiments
Jetzt droht er sogar mit militärischer Intervention
Israelische Panzer an der Grenze zum Libanon
Das israelische Militär will seinen Einsatz im Libanon und an den nördlichen Grenzen offenbar verschärfen
dass sich das Militär auf eine Bodenoffensive im Libanon vorbereite
Israel sei in eine neue Phase seiner Offensive eingetreten und müsse auf militärische Aktionen vorbereitet sein
ob sich seine Aussage auf einen Einmarsch in den Südlibanon bezog
Zuletzt hatte das israelische Militär noch mitgeteilt
dass es keine konkreten Pläne für eine Bodenoffensive gebe
Bei einem Besuch einer Brigadeübung an der Nordgrenze Israels äußerte sich Gordin zu den Angriffen der vergangenen Tage. »Die Operation begann mit einem bedeutenden Schlag gegen die Fähigkeiten der Hisbollah
der sich auf ihre Feuerkraft konzentriert«
Anschließend sei dem Militär ein »sehr bedeutender Schlag gegen die Kommandeure und Agenten der Organisation« gelungen
Angesichts dessen müsse man die Sicherheitslage nun anders bewerten
Dem Militär zufolge wurden Reservebrigaden mobilisiert, die »operative Maßnahmen« an der nördlichen Grenze durchführen sollen. Auch Soldaten, die zuvor in Gaza im Einsatz waren
»Dies wird die Fortsetzung des Kampfes gegen die Hisbollah-Terrororganisation und die Verteidigung des Staates Israel ermöglichen«
Die zusätzlichen Streitkräfte würden »die Voraussetzungen dafür schaffen
dass die Bewohner Nordisraels in ihre Häuser zurückkehren können«
Operation Moralschub – Die ukrainische Armee marschiert nach Russland Der Einfall in die russische Grenzregion Kursk kommt zu einer Zeit, in der die ukrainische Bevölkerung am Sieg zweifelt und zu Zugeständnissen bereit ist. Ist das Ziel der Operation, die Moral wieder zu heben und sich auf Verhandlungen mit Moskau vorzubereiten?
Und dann ist da natürlich die Frage der Moral. Kursk soll den Menschen in der Ukraine wieder Mut machen. «Kursk fühlt sich gerecht an», sagt Waleria Kuriatschok, eine Politikstudentin, die mit Freunden auf einer Caféterrasse in Kiew sitzt. «Wir leben hier mit diesem Terror. Jetzt spüren wenigstens einige dieser Leute in Russland, wie das für uns ist.» Die Militäroperation zeige auch, dass die Ukraine etwas allein entscheiden könne, ohne die vorherige Zustimmung der USA.
Es war ein besonders hartes Jahr bisher für die Ukrainerinnen und Ukrainer
wo der Strom für lange Stunden ausfiel und die Bewohner ohne Ventilatoren und ohne Aufzüge in den Hochhäusern schwitzend in der Hitze zurückliess
Weitgehend wehrlos standen die Soldaten dem Einsatz schwerer Gleitbomben der russischen Armee gegenüber
Angriffe auf zivile Einrichtungen in den Städten wie am Freitag auf einen Supermarkt in einer Kleinstadt im Donbass terrorisierten die Einwohner
Als Anfang Juli eine russische Rakete in ein Kinderspital in Kiew einschlug und zwei Kinder tötete
«Wir haben mehr Treffen an Begräbnissen als bei Hochzeiten»
Seit der Befreiung von Cherson im Süden und der Region Charkiw im Osten im Herbst 2022 gab es kaum noch militärische Erfolge
Die mit grossen Hoffnungen erwartete Gegenoffensive im Sommer 2023 scheiterte
In einer Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew gaben 35 Prozent der Befragten jüngst an, sie würden eine Rückkehr zum Status quo vor Beginn des grossen Angriffskrieges im Februar 2022 akzeptieren im Gegenzug für einen Frieden: Die Krim bliebe bei Russland
Donezk und Luhansk – die Zentren des Donbass – wären unter russischer Kontrolle
Moskau hatte 2014 die Halbinsel und Teile des Donbass an sich gerissen
Im Mai vergangenen Jahres erklärten sich in einer ähnlichen Umfrage des Instituts nur 16 Prozent bereit zu territorialen Zugeständnissen an Russland
Privat hört man solche Meinungen mehr und mehr
«Die Leute im Donbass waren nie unsere Leute
auch die Menschen auf der Krim stimmten tatsächlich dafür
der Nebenmann in der Sitzreihe auf einem polnischen Inlandsflug nach Krakau
ein ehemaliger Minister aus der Zeit des prowestlichen Präsidenten Wiktor Juschtschenko
Seinen Namen will er natürlich nicht in den Medien lesen
Doch mit seinen Ansichten hielt er sich nicht zurück
Die meisten in der ukrainischen Wirtschaft würden jetzt einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontlinie hinnehmen
damit das Land zu einer gewissen Normalität zurückfinde
Alle Unternehmen litten unter dem Mangel an Arbeitskräften
Und diese Auffassung verbreite sich mittlerweile auch an der Front
Immer schwerer scheint auch das Problem der Flüchtlinge und der Familiengründung auf den Menschen im Land zu lasten
Aber wir können kein Land haben ohne Leute»
die ihr Leben zwischen Deutschland und der Ukraine aufgeteilt hat
Wird nun eine Militäroperation die Wende bringen
Fünf Brigaden soll die ukrainische Armee bis Samstag bereits in die russische Region Kursk geschickt haben
dass bis zu 10 000 Soldaten an der Operation beteiligt wären
Vor dem Frieden steht der Ukraine erst noch eine neue unsichere Phase des Krieges bevor
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Der türkische Präsident hat Israel mit militärischer Einmischung gedroht
„So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind
WELT-Reporterin Marion Sendker berichtet aus Istanbul
Der türkische Präsident Erdogan droht offen damit
seine Armeen in Israel einmarschieren zu lassen
Derweil gab Israel grünes Licht für eine militärische Reaktion gegen die Hisbollah-Miliz
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit militärischer Einmischung gedroht
sagte Erdogan auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel
wo Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte
Im Bürgerkriegsland Libyen unterstützt Ankara die international anerkannte Regierung mit militärischer Ausstattung und Personal
Israel reagiert auf die Drohung aus der Türkei sofort
militärisch gegen Israel vorzugehen: „Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel
schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X
Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet
Die Mitglieder des Kabinetts hätten Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant dazu ermächtigt
„über die Art und Weise und den Zeitplan des Vorgehens gegen die Terrororganisation Hisbollah zu entscheiden“
Israel werde den „mörderischen Angriff nicht unbeantwortet lassen“
die Hisbollah werde dafür einen „Preis“ zahlen
Nach israelischen Angaben wurden mindestens zwölf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 16 Jahren getötet
Israel und die USA schreiben den Angriff der Hisbollah zu – die Miliz weist eine Verantwortung für den Raketenbeschuss zurück
Am Flughafen von Beirut kommt es derweil wegen der verschärften Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz zu Flugausfällen und Verspätungen
haben für Montag Flüge nach Beirut gestrichen
wie aus Daten von Flightradar24 hervorgeht
Die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines gibt als Grund für die Flugplanänderungen Versicherungsrisiken an
Auf Anfrage äußerten sich die Fluggesellschaften zunächst nicht
Die Lufthansa hatte wegen der „aktuellen Entwicklungen“ im Nahen Osten bereits ihre Nachtflüge von und nach Beirut für Juli ausgesetzt
Der internationale Flughafen Beirut Rafic Hariri
war bereits während des Bürgerkriegs und früherer Konflikte mit Israel Ziel von Anschlägen
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
Weitere Informationen https://epaper.welt.de
Selenskyj hätte „diesen Krieg niemals beginnen dürfen“
dass Selenskyj „einer der größten Verkäufer ist
und sagte in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview im Podcast von Patrick Bet-David: „Wer hat in der Geschichte schon einmal so viel Geld bekommen
Aber er hätte diesen Krieg niemals zulassen dürfen
dass Russland niemals in die Ukraine einmarschiert wäre
In dem Podcast gab er erneut Biden die Schuld für den Krieg
wenn wir einen Präsidenten mit einem halben Gehirn hätten
Trump hat auch seine Bewunderung für Wladimir Putin zum Ausdruck gebracht und spricht oft über ihre angeblich enge Beziehung
wonach er nach seiner Präsidentschaft mit dem Kremlchef gesprochen habe
ARCHIV - 07.07.2017, Hamburg: Wladimir Putin (l), Präsident von Russland, und Donald Trump, damals Präsident der USA, unterhalten sich auf dem G20-Gipfel.Evan Vucci/dpaVor weniger als einem Monat traf sich Trump mit Selenskyj in New York
Der republikanische Präsidentschaftskandidat deutete an
ein Ende des Krieges mit Russland zu vermitteln
und prahlte erneut mit seiner engen Beziehung zu Putin
Selenskyj schrieb nach seinem Treffen mit Trump auf Telegram
dass das Gespräch „sehr informativ“ gewesen sei
Mitte September hatte Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in einem Interview verraten, was die wichtigsten Punkte seines Friedensplans für die Ukraine wären
falls er bei den US-Präsidentschaftswahlen im November gewählt werden sollte
In einem Interview mit der Shawn Ryan Show sagte Vance: „Trump setzt sich hin und sagt den Russen, Ukrainern und Europäern: ‚Ihr müsst herausfinden, wie eine friedliche Lösung aussieht‘. Und die sieht wahrscheinlich so aus, dass die derzeitige Demarkationslinie zwischen Russland und der Ukraine zu einer entmilitarisierten Zone wird
damit die Russen nicht wieder einmarschieren können.“ Die Ukraine
während Russland die Garantie der Neutralität erhält
dass sie nicht der Nato oder einer anderen verbündeten Institution beitritt“
Ex-Armeechef der Ukraine: „Fast unmöglich, aus diesem langwierigen Krieg herauszukommen“
Vor achtzehn Jahren marschierte Israel in Libanon ein: Wiederholt sich jetzt die Geschichte
Im Sommerkrieg von 2006 triumphierte der Hizbullah – obwohl Israel der Schiitenmiliz schweren Schaden zufügte
welche Lehren die israelische Armee aus der Vergangenheit gezogen hat
6 min Hören Drucken Teilen Israelische Soldaten nach ihrem Einmarsch in Südlibanon im August 2006: Bald könnte Israel wieder im nördlichen Nachbarland einmarschieren
Muhammed Muheisen / AP Hunderte Hizbullah-Raketen gehen auf den Norden Israels nieder
Die israelische Luftwaffe antwortet mit verheerenden Angriffen in Südlibanon
Israel mobilisiert Reservisten – eine Bodenoffensive scheint unmittelbar bevorzustehen
All das ereignet sich nicht nur in diesen Tagen
sondern geschah auf ähnliche Weise schon im Juli 2006
Nachdem der Hizbullah in israelisches Territorium eingedrungen war
mehrere Soldaten getötet und zwei Israeli entführt hatte
34 Tage lang standen sich die Kämpfer der Schiitenmiliz und israelische Soldaten in einem erbitterten Krieg gegenüber
der über 1000 Tote auf libanesischer Seite und 165 israelische Opfer forderte
In Israel bleibt dieser Krieg schmerzlich in Erinnerung
die sich im Nachhinein als unrealistisch herausstellten
Weder wurden die beiden entführten Soldaten befreit
Ausserdem waren die Bodentruppen schlecht ausgerüstet
viele Reservisten waren nicht kampferprobt
Hizbullah-Kämpfer konnten die Israeli im bergigen Terrain und aus Bunkern heraus in Hinterhalte locken
Die Schiitenmiliz demütigte den jüdischen Staat zudem mit einem erfolgreichen Angriff auf ein Marineschiff vor der libanesischen Küste
Zwar konnte Israel im Julikrieg keinen Sieg erringen
Doch nach dem kurzen Waffengang herrschte für siebzehn Jahre Ruhe an der nördlichen Grenze
Der Hizbullah-Chef Hassan Nasrallah wandte sich nach dem Waffenstillstand an die Libanesen und gab zu
dass er den Krieg nicht vom Zaun gebrochen hätte
Die israelische Abschreckung war fürs Erste wiederhergestellt
Hassan Nasrallah hält nun keine Reden mehr – am Freitagabend wurde der mächtige Hizbullah-Führer durch einen israelischen Luftangriff in Beirut getötet. Dieser und weitere schwere Schläge gegen die Schiitenmiliz in den vergangenen Tagen zeigen
dass Israel seine Lehren aus dem zweiten Libanonkrieg gezogen hat
Doch einen Eskalationsschritt scheuen die Israeli bis jetzt: Noch haben keine Infanteristen in grosser Anzahl die blaue Linie überschritten
die Libanon und Israel trennt – obwohl verschiedene amerikanische Medien am Sonntag und Montag berichteten
dass israelische Spezialkräfte in den vergangenen Wochen in libanesisches Territorium eingedrungen seien
dass eine grosse Bodenoffensive bisher ausgeblieben ist
hat auch mit den Erfahrungen von 2006 zu tun
Die Ausgangsposition im jetzigen Krieg an der Nordgrenze Israels ist zunächst dieselbe: Wieder stehen sich der Hizbullah und die israelischen Verteidigungskräfte gegenüber
Doch beide Seiten haben die siebzehn Jahre Ruhe genutzt
den Feind zu studieren und sich auf einen neuen Krieg vorzubereiten
Inzwischen haben sich die Bedingungen auf beiden Seiten der Grenze massiv verändert
Obwohl immer mehr israelische Generäle und Politiker von der Notwendigkeit einer Bodenoffensive sprechen
gehen israelische Sicherheitsexperten davon aus
dass dies nur das letzte Mittel der Wahl im Kampf gegen den Hizbullah wäre
Der Grund: die schlechten Erfahrungen von 2006
Einerseits starben in nur 34 Tagen Krieg 121 israelische Soldaten
Andererseits wollte Israel damals um jeden Preis vermeiden
in den «libanesischen Sumpf» gezogen zu werden
wie es viele israelische Sicherheitsexperten ausdrücken
Denn Israel hatte Südlibanon schon zwischen 1982 und 2000 besetzt – mit mässigem Erfolg
ob ein erneuter Einmarsch heute zielführend wäre
2006 hatte die Invasion vor allem den Hizbullah gestärkt
Mit einem Mal stand die Schiitenmiliz als Verteidigerin der libanesischen Souveränität da
Auch verfeindete Gruppen in dem multikonfessionellen Staat versammelten sich hinter Nasrallah – vereint im Hass auf die israelischen Invasoren
Leiter des Begin-Sadat-Zentrums für strategische Studien
doch die wären begrenzt.» Die israelische Armee könne zwar bis auf Beirut vorrücken
doch sie werde den tief in der schiitischen Gemeinschaft verwurzelten Hizbullah nicht aus dem Land schmeissen
ob die Kosten – möglicherweise Hunderte tote israelische Soldaten und eine starke Belastung der israelischen Wirtschaft – den Nutzen rechtfertigen würden
dem Hizbullah in einer kurzen Bodenoffensive einen weiteren schweren Schlag zuzufügen
um danach eine politische Lösung herbeizuführen – ähnlich wie die Resolution 1701 des Uno-Sicherheitsrates»
Diese Resolution wurde nach dem Waffenstillstand verabschiedet
So oder so wird am Ende der Feindseligkeiten eine politische Lösung stehen
dass sein nördliches Staatsgebiet entvölkert bleibt
die Islamisten aus Libanon zur Kapitulation zu bomben
In einer 2007 erschienenen Essaysammlung zum zweiten Libanon-Krieg hält der israelische Militäranalytiker Shlomo Brom fest
dass der grundlegende Fehler Israels darin bestanden habe
allein auf seine übermächtigen Streitkräfte zu vertrauen: «Wegen der Komplexität des Einsatzes in Libanon war es nur möglich
Israels Interessen mittels einer Kombination militärischer und politischer Mittel durchzusetzen – nicht durch militärische Stärke allein.» Politische Visionen
wie der Konflikt mit der Schiitenmiliz einzudämmen ist
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit einer militärischen Einmischung gedroht
«So wie wir in Bergkarabach reingegangen sind
sagte Erdogan am Sonntag auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel
Er bezog sich dabei auf den Bergkarabach-Konflikt
in dem Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte
SRF-Auslandredaktor Philipp Zahn ordnet die Drohung gegen Israel ein
Philipp Zahn ist Teil der TV-Auslandredaktion von SRF
Davor berichtete er als Korrespondent aus Italien
Volkswirtschaft und Philosophie in Berlin und Siena
Es geht Erdogan in erster Linie um ein innenpolitisches Signal
Mit seiner Aussage bedient er natürlich die antiisraelische Stimmung bei den Angehörigen seiner Partei und überhaupt in der mehrheitlich sunnitischen Bevölkerung der Türkei
Wie bereits in der Vergangenheit versucht er sich
als Fürsprecher der Sunniten in der Welt darzustellen
Sowohl in Erdogans Partei als auch in der Bevölkerung gab es wenige Reaktionen auf die Drohung
Sie ist quasi nur noch eine weitere verbale Eskalation
die man in der Türkei eigentlich nicht mehr ernst nimmt
In der Vergangenheit hatte er den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu etwa bereits des Völkermords bezichtigt
In den 1990er-Jahren und bis in die Mitte der Nullerjahre pflegte die Türkei im Vergleich zu anderen islamisch geprägten Ländern partnerschaftliche Beziehungen mit Israel
haben sie sich laufend verschlechtert und mit dem Gaza-Krieg neue Tiefpunkte erreicht
Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine «Befreiungsorganisation» und er hatte sich im April mit dem politischen Chef der Hamas
Das zeigt ganz klar Erdogans Sympathien und seine Haltung gegen Israel
Zudem hatte die Türkei Anfang Mai aufgrund der «dramatischen humanitären Situation im Gazastreifen» die Handelsbeziehungen mit Israel bis auf Weiteres ausgesetzt
Weil die libanesische Terror-Miliz Hisbollah ihre Angriffe gegen Israel nicht eingestellt
könnte es zu einem weiteren offenen Krieg kommen
Israels Armee bereitet sich auf „Extremszenario“ vor
Sogar der Zeitpunkt für eine mögliche israelische Offensive gegen die Terroristen soll angeblich schon feststehen
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USA warnen vor EskalationChaotische Lage in Syrien: Bereitet die Türkei einen großen Einmarsch vor?Die Regierung der USA befürchtet eine Invasion der Türkei in Syrien
Derweil trifft sich EU-Chefin von der Leyen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan
bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida
die Türkei wird den Schlüssel zu Syrien halten.“
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Die Ukraine hat einen überraschenden Einmarsch in Russland gestartet
bei dem sie innerhalb eines Tages mehrere Dutzend Quadratkilometer besetzt hat
Der Angriff ist geplant und gut vorbereitet
mit dem Einsatz von westlichem Militärgerät und einer hohen Truppenstärke
und die Ukraine konnte bereits Erfolge verzeichnen
darunter die Zerstörung einer Militärkolonne
Die USA unterstützen die Ukraine in diesem Vorgehen
und die Ukraine hat auch F-16-Kampfjets erhalten
Es ist ein politisches und militärisches Manöver
das die russische Armee herausfordert und den Krieg in neue Gebiete trägt
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America?" sowie das digitale Magazin ZEIT am Wochenende
Es war einer der spektakulärsten Geheimoperationen der vergangenen Jahrzehnte: 16 Menschen aus fünf Staaten gegen einen verurteilten Mörder
Unter den 16 waren auch deutsche Staatsbürger und der wichtigste Oppositionelle Russlands
den es nach dem Tod von Alexej Nawalny noch gibt
In Das Politikteil sprechen wir diese Woche mit unserer Kollegin Alice Bota
die Kara-Mursa am Flughafen Frankfurt ausführlich und persönlich interviewen konnte
der über das Leben in russischer Gefangenschaft und das System Putin spricht
und der dennoch sagt: Ich will zurück nach Russland
wenn die deutsche Bundesregierung nicht gezögert hätte
Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das
erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge
mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch
Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören
Zum Anschauen benötigen wir Ihre Zustimmung
Von: Sarah El Sheimy
Möglich war das wegen des Einsatzes von US-Waffen
Doch ukrainische Kommandeure wollen mehr.","url":"https://www.merkur.de/politik/krieg-front-rakete-putin-verlust-truppen-usa-ukraine-charkiw-waffen-himar-atacms-zr-93148196.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Ukraine hat Putins Truppen bei Charkiw zurückgedrängt
Die Kommandeure des Landes fordern aber mehr: Sie wollen auch ATACMS-Raketen einsetzen dürfen
Von den ersten Tagen nach Erlaubnis der USA an sei es den ukrainischen Streitkräften gelungen
Russlands Truppen entlang der Grenze des Ukraine-Kriegs zurückzuschlagen
die dort auf den Einmarschbefehl gewartet hätten
Das berichtet die Associated Press (AP) auf Grundlage eines Zitats eines Artilleriekommandanten aus der Region Charkiw
„Die HIMARS standen den ganzen Tag nicht still“
Alle Lager mit Munition und anderen Ressourcen lagen 20 Kilometer außerhalb unserer Reichweite.“
Nun würden die Militärkommandeure jedoch auch eine Aufhebung der Reichweitenbeschränkungen für Langstreckenraketen von den USA fordern
Langstreckenraketen wie ATACMS einsetzen zu können
„Wir könnten Brigadekommandopunkte und die gesamte nördliche Gruppierung angreifen
da sie 100 bis 150 Kilometer von der Front entfernt liegen“
Mit „normaler“ Munition sei das nicht möglich
Die USA hatten der Ukraine zuletzt erlaubt
US-amerikanische Waffen auf russischem Territorium mit einer Reichweite bis hin zu den von Russland stationierten Truppen zu nutzen
nachdem die Vereinigten Staaten der Ukraine zuvor erstmals gestattet hatten
mit US-Waffen die Region Charkiw auch auf russischen Gebieten zu verteidigen
Die neue Schussfreiheit habe den russischen Vormarsch stark gebremst
Ukrainische Truppen hätten an der nordöstlichen Grenze vorrücken und Gebiete südwestlich von Wowtschansk zurückerobern können
die den Einsatz von ATACMS-Raketen auf Gebieten Russlands verbietet
schreibt AP und bezieht sich dabei auf drei anonyme US-Beamte
wenn der Feind so aktiv auf unser Territorium vorrückt und mit Raketen aller Art und Kaliber ukrainisches Territorium angreift und wir auf feindliches Territorium
den Kommandeur einer Drohnenkompanie der 103
dass die unmittelbare Beteiligung der USA an Kampfhandlungen
in deren Ergebnis russische Zivilisten ums Leben kommen
sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge
wer hinter der „barbarischen Attacke“ stecke
die solch technisch komplizierte Raketen steuerten
Washington trage nicht nur wegen seiner Waffenlieferungen an Kiew
sondern auch weil US-Spezialisten diese Raketen steuern würden
genauso wie die Ukraine die Verantwortung für diese Taten
hieß es in einer offiziellen Mitteilung dazu
Die Geschichte dieser Art von Bedrohung ist so alt wie die kubanische Revolution selbst; es gibt zahlreiche Beispiele
sowohl in den Anfangsjahren der Revolution als auch in jüngerer Zeit
Autor: Francisco Delgado Rodríguez | internet@granma.cu
Es mutete wie der Aufruf zu einem Gemetzel an
Januar eine kleine Gruppe von Menschen kubanischer Herkunft im berühmten Lafayette Park in Washington DC versammelte
der etwa 200 Meter nördlich des Weißen Hauses liegt
um dort ihrer Forderung nach einer Invasion Kubas Ausdruck zu verleihen
an dem nicht nur die Kubanerinnen und Kubaner
Geburtstag von José Martí feierten.Sie forderten nicht nur
dass die Trump-Administration die härtesten Sanktionen gegen die Familien der Insel verhängen soll
sondern erdreisteten sich auch zu verlangen
das aus Experten im Verlieren von Kriegen besteht
eine seiner bekannten "humanitären" Interventionen gegen Kuba durchführe
wie sie verkündeten.Diese wortreichen Bekundungen sollten niemanden überraschen
leben von der Monetarisierung in den sozialen Medien
dank der großzügigen Unterstützung durch den Bundeshaushalt
DROHUNGEN UND AGGRESSIONEN SEIT JEHERDie Geschichte dieser Art von Bedrohung ist so alt wie die kubanische Revolution selbst
als die Führer der so genannten kubanisch-amerikanischen Exilbewegung vom Pentagon verlangten
was ihnen nicht gelungen ist: Kubas Emanzipationsprozess zu zerstören.In den inzwischen weit zurückliegenden 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre hinein gab es eine Vielzahl von Plänen
die in der Regel von der CIA konzipiert und finanziert wurden und darauf abzielten
die innere Ordnung durch Terrorismus zu untergraben
darunter mehr als 600 Anschläge auf das Leben des Comandante en Jefe.Aus jenen Jahren erinnern wir uns zum Beispiel an die so genannte Operation Pluto zur Sabotage der Erdölraffinerien
an das Projekt jm/wave zur Vorbereitung der Invasion von Girón
an den Einmarsch in den Teil der Ciénaga de Zapata
der mit einer vernichtenden Niederlage endete
bei der Sabotage mit subversiver Propaganda kombiniert wurde
Terroranschläge gegen US-Bürger zu verüben und dann Kuba dafür verantwortlich zu machen
Aus diesen Jahren stammt auch der Blitzkrieg vom Oktober 1962
der die ganze Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe brachte
eines tödlichen Dengue-Fieber-Stammes oder die der Schweinepest
die eindeutig als bakteriologische Aggressionen eingestuft wurden
die jemals gegen eine Nation verhängt wurde und die man als Wirtschaftskrieg und Völkermord gegen ein ganzes Volk bezeichnen kann
Bemerkenswert ist auch die Suche nach und die Inszenierung von Provokationen
wie die bereits erwähnte Operation Northwoods
bei der das Narrativ des Feindes versuchte
die Aggression mit Kubas angeblicher Unterstützung des Terrorismus zu rechtfertigen
oder etwas so weit hergeholtes wie die Behauptung
die Insel sei eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA.Mitten in der Pandemie
dass die Kubaner keinen Sauerstoff für die Versorgung ihrer Patienten verdienten
die den Zeitpunkt für die Forderung nach einer militärischen Invasion Kubas für gekommen hielt
organisierte in Windeseile einen Besuch im Hauptquartier des Südkommandos
wo sie bekanntlich ohne weitere Erklärung hinausgeworfen wurde
die sich der Kosten eines militärischen Einmarsches in Kuba bewusst sind
ist die Anprangerung dieser Pläne keine Überreaktion oder Paranoia
sondern beruht auf konkreten historischen Fakten und der Kenntnis des Feindes
der sich der Souveränität Kubas widersetzt.Auf jeden Fall scheint es kein Ende dieser unendlichen Geschichte zu geben
denn die imperiale Feindseligkeit war vor allem gewaltsamer Natur
basierend auf ihrer sprichwörtlichen Arroganz und auf der zugegebenermaßen fehlerhaften Vorstellung
dass Waffen alles bewirken können; das ist es
die jetzt an der Spitze der US-Regierung stehen
wonach sie den Frieden durch den Einsatz von Gewalt suchen werden.Aber in Kuba werden sie finden
was Fidel einst sagte: "Was die Imperialisten aufgehalten hat
den sie wissen für die Aggression gegen unser Land zahlen zu müssen"
die kürzlich in der strategischen Übung Bastion 2024 ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben
dass sie von dieser Regierung alles alles Mögliche an Barbarei erwarten können; "Maßnahmen biblischen Ausmaßes"
versprach einer der Sprecher der kubanisch-amerikanischen Mafia
über den Sieg des kleinen David über Goliath erzählt wird
"Lasst das kubanische Volk in Frieden leben"
forderte der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik
Dezember letzten Jahres zu Beginn eines gewaltigen Marsches
dessen Echo noch immer in den Straßen der Küste von Havanna widerhallt.Dies war schon immer die Berufung der Kubaner
Januar 2014 in seiner Eigenschaft als pro tempore Vorsitzender der CELAC in Havanna für die Unterzeichnung der Proklamation Lateinamerikas und der Karibik als Zone des Friedens warb und die einstimmige Unterstützung aller Mitglieder erhielt
friedliche Beilegung von Streitigkeiten und das Recht eines jeden Landes
das politische System seiner Wahl zu wählen
alles im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen.Die Falken
die in der Trump-Administration eine führende Rolle spielen und von klimatisierten Büros in Washington oder Südflorida aus für Kriege werben
dass die kubanische Revolution von Dauer ist und nicht einmal eine nukleare Bedrohung sie in die Knie zwingen könnte
Die Stadt und die Provinz sind ein obligatorischer Halt für die wichtigsten touristischen Rundreisen und die Menschen
Iberostar Cuba Hotels & Resorts setzt sein Engagement für Kuba und sein Potenzial fort
weshalb diese Anerkennungen eine Antwort auf die ständigen Bemühungen um die Aufrechterhaltung eines Qualitätsservices und der Referenzanlagen sind
Die Ergebnisse des Projekts Cuba Indígena stellen einen Meilenstein in der wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes dar und liefern eine fundierte Interpretation der nationalen Geschichte
Tucker Carlson und Wladimir Putin beim Interview im Kreml
Wir haben einfach kein Interesse.« Es widerspreche dem gesunden Menschenverstand
sich auf »eine Art globalen Krieg« einzulassen
die eigene Bevölkerung mit dem Vorgaukeln einer »imaginären russischen Bedrohung« einzuschüchtern
Im Gespräch mit Carlson äußerte sich Putin auch zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
Russland »auf dem Schlachtfeld eine strategische Niederlage zuzufügen«
»Meiner Meinung nach ist das per Definition unmöglich«
dass die Ukraine bei den Gesprächen in Istanbul im April 2022 kurz vor einer Einigung über die Beendigung der Feindseligkeiten gestanden habe und dann aber einen Rückzieher gemacht habe
(…) Diese endlose Mobilisierung in der Ukraine
früher oder später wird es zu einer Einigung kommen«
bekannt für scharf rechte Positionen und die Verbreitung von Verschwörungstheorien
hat sich mit Blick auf den Ukrainekrieg in der Vergangenheit russlandfreundlich und sehr kritisch gegenüber Kiew gezeigt
So hat er wiederholt die US-Hilfen für die Ukraine kritisiert
In seinem Interview mit Putin stellte er kaum harte Fragen und hörte dem Präsidenten über lange Strecken bei seinen Ausführungen und seiner Begründung für den Angriff auf die Ukraine zu
Putin ging in dem Interview auch auf US-Hilfen für Kiew ein – zu einem Zeitpunkt
zu dem Trumps Republikaner im Kongress eine Freigabe von weiteren Milliarden für das angegriffene Land blockieren
was wir zu diesem Thema sagen und was wir der US-Führung übermitteln«
»Wenn Sie wirklich ein Ende der Kämpfe wollen
für das Gershkovich vor seiner Festnahme in Russland recherchierte
reagierte mit einer Stellungnahme: »Wir sind ermutigt
den Wunsch Russlands nach einem Deal zu sehen
dass der Reporter schnell zu seiner Familie und in die Redaktion zurückkehren könne
Gershkovich war Ende März 2023 auf einer Reportagereise in Jekaterinburg am Ural festgenommen worden
Die russische Staatsanwaltschaft wirft ihm Spionage vor
Der US-Amerikaner mit russischen Wurzeln und die Zeitung weisen die Vorwürfe vehement zurück
Moskau habe ein Angebot Washingtons zur Freilassung des Journalisten abgelehnt
Ende Januar wurde seine Untersuchungshaft um weitere zwei Monate verlängert
womit er nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax vorläufig bis zum 30
Zu Putins Äußerungen sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA
Der 54-jährige Carlson wurde im vergangenen Jahr vom erzkonservativen US-Sender Fox News entlassen
ohne dass damals Gründe für den Rausschmiss genannt wurden
Er hatte dort jahrelang eine quotenstarke Abendsendung moderiert
um Verschwörungstheorien und Falschmeldungen zu verbreiten
die Demokratische Partei zu attackieren und gegen Minderheiten zu hetzen
Kurz danach startete er eine eigene Show auf X
Inzwischen hat Carlson Moskau wieder verlassen
Die Nachrichtenwebsite »Semafor« berichtete
er habe sich vor seiner Abreise auch mit Edward Snowden getroffen
der 2013 das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken der Vereinigten Staaten öffentlich gemacht hatte
lebt seit rund zehn Jahren im Exil in Russland
Nähere Details zu dem angeblichen Treffen waren zunächst nicht bekannt
12:56Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenPutins Anhänger in Europa: Mitglieder der russisch-nationalistischen Rockergruppe „Nachtwölfe“ vor dem Ehrenmal im Treptower Park.dpaHeiliger Krieg in Berlin: Anhänger der Kremlpropaganda feiern Russlands Tag des Sieges im Treptower Park
eine Frau hofft auf einen russischen Einmarsch
patriotische Gesänge — Kriegsveteranen und Diplomaten wie der russische Botschafter Sergej Netschajew
FAZ+Der Sieger von damals ist jetzt der FeindFAZ+Gedenken an den 8. Mai: Der Sieger von damals ist jetzt der Feind Nach achtzig Jahren hat sich die Perspektive auf den 8
Das sieht man am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow: Die Einheit der Sieger
ist mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine zerbrochen
FAZ+Erinnerung als StaatswerkzeugFAZ+Kriegsende in Osteuropa: Erinnerung als Staatswerkzeug Der Sieg
die Fremdherrschaft und der Hunger: Wie die Staaten in Osteuropa das Kriegsende zur nationalen Identitätsbildung nutzen
die hofft nun auf weitere Hilfe auch mit Waffen
Trump scheint damit sein erster großer „Deal“ zu gelingen
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dass er in Kanada einmarschieren wollen würde.Charles Sykes / AP / picturedesk.comDie Expansionspläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump werden immer abstruser
Nachdem er schon sein Interesse an Grönland und dem Panamakanal bekundet hatte
hat er es nun auch auf den nördlichen Nachbarn der USA
die die USA und Kanada unter der Flagge der Vereinigten Staaten vereint
Zudem bezeichnete Trump die Grenze zum nördlichen Nachbarland als "künstlich"
Einen Schritt weiter als Trump ging der "Fox-News"-Moderator
in Kanada einmarschieren zu wollen: "Kanada – die Tatsache
Ich möchte meinen imperialistischen Durst stillen"
Zuvor hatte Kanadas Noch-Premier Justin Trudeau klargemacht
dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten werde
konterte die Pläne des künftigen US-Präsidenten auf "X": "Die Äußerungen des designierten Präsidenten Trump zeigen
Wir werden im Angesicht von Bedrohungen niemals nachgeben"
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Der israelische Ministerpräsident Netanjahu kündigt eine "nächste Phase" im Kampf gegen die Hamas an
Hamas hält acht deutsche Staatsbürger im Gazastreifen gefangen
Propalästinensische Demonstrationen in Deutschland untersagt
Saudi-Arabien unterbricht Gespräche über Normalisierung mit Israel
Iran droht mit Reaktion auf israelische Schritte
Hamas behindert Flucht aus dem Gazastreifen
Von: Erkan Pehlivan
Eine Annäherung zwischen Syrien und der Türkei hätte für Kurden und andere Oppositionelle verheerende Folgen
Die türkische Militärpräsenz in Nordsyrien (Kurdisch: Rojava) und die anhaltenden Angriffe auf kurdische Ziele nannte das türkische Staatsoberhaupt einen Kampf gegen Terrorismus
„Manchmal wird dieser Kampf gemeinsam mit russischen Kräften geführt und manchmal mit unseren eigenen Soldaten“
Syrien verlangt für die Wiederaufnahme der Beziehungen zum Nachbarn Gegenleistungen
„Ankara muss seine Besetzung der nordsyrischen Gebiete beenden und darf keine terroristischen Gruppen auf syrischem Gebiet unterstützen“
sagte der Vorsitzende des internationalen Ausschusses des syrischen Parlaments
September gegenüber der russischen Zeitung Iswestija
dass sie fremdes Land besetzt halte und terroristischen Banden Unterschlupf gewähre
die in einer Resolution des UN-Sicherheitsrats als solche benannt seien
sich aus den besetzten syrischen Gebieten zurückzuziehen - „und dann wird Syrien auch bereit sein
sagte der syrische Abgeordnete gegenüber dem Blatt
„Die Kurden sollen auf demokratische Forderungen verzichten“
Einen Abzug türkischer Truppen hält der Ex-Diplomat aber für nicht möglich
Im Juni 2023 wird in der Türkei gewählt und ein solcher Einmarsch würde Erdogan in die Hände spielen
Zudem würde es die pro-kurdische HDP schwächen
die sich gegen solche militärischen Aktionen durch die Türkei stellt
würde leichter als „pro-terroristisch“ stigmatisiert werden
Ohnehin läuft derzeit ein Verbotsverfahren gegen die Oppositionspartei
Eine Annäherung an Damaskus würde Erdogan in der Innenpolitik nutzen
„Zum anderen kann er im Vorfeld der Wahlen im nächsten Jahr sagen
dass er jetzt einen Gesprächspartner in Syrien hat
um die syrischen Flüchtlinge im eigenen Land zurückschicken zu können
Die Zustimmung für eine Militäroperation gegen die SDF würde für Erdogan einen hohen Preis haben
„Assad würde im Gegenzug von Erdogan ein Ende der Unterstützung für die pro-türkische „Haiʾat Tahrir asch-Scham“ verlangen
Die aber kontrollierte die Gegend um Idlib
dort wo mehr als drei Millionen Menschen leben“
Die Angriffe auf Idlib durch Regierungstruppen könnten dann zu neuen Flüchtlingsströmen führen
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China rüste sein Militär so schnell auf wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr
bis 2027 in Taiwan einmarschieren zu können
der scheidende Leiter des US-Kommandos für den indopazifischen Raum
die militärische Entwicklung zu beschleunigen
Chinas rasante militärische Aufrüstung sei so umfangreich wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr
sein Ziel für eine Invasion Taiwans bis 2027 zu erreichen
„Alles deutet darauf hin, dass die PLA [Anm. d. R.: People’s Liberation Army, die chinesischen Streitkräfte] die Direktive von Präsident Xi Jinping, bis 2027 für eine Invasion Taiwans bereit zu sein, erfüllt“, schrieb Aquilino in einer Stellungnahme für das US Armed Services House Committee
einem Komitee des US-amerikanischen Repräsentantenhauses
„Darüber hinaus zeigen die Handlungen der PLA, dass sie in der Lage ist, den von Xi bevorzugten Zeitplan einzuhalten, um Taiwan mit dem chinesischen Festland zu vereinen
der abtretende Leiter des US Indo-Pacific Command
In einer Anhörung am Mittwoch erklärte Aquilino
obwohl Peking sich der Fähigkeit zu einem Angriff schnell nähere
Aquilino und Ely Ratner, stellvertretender Verteidigungsminister für das Indo-Pazifik-Kommando, sind beide der Meinung, dass die Gefahr eines direkten Konflikts zwischen den USA und China „weder unmittelbar noch unvermeidlich“ sei
dass das Pentagon aber schnell handeln müsse
China und Nordkorea – „China das einzige Land ist
„Die Aufrüstung der PLA findet in einem Ausmaß statt, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr der Fall war – und zwar an Land, zu Wasser, in der Luft, im Weltraum
Chinas Militär hat in den letzten drei Jahren mehr als 400 Kampfflugzeuge und 20 Kriegsschiffe in sein Arsenal aufgenommen und sein Raketeninventar verdoppelt, so Aquilino. Gleichzeitig habe Peking die Zahl seiner Satelliten um 50 Prozent erhöht und sein Arsenal an Nuklearsprengköpfen mehr als verdoppelt
ihre militärische Entwicklung zu intensivieren
da die Bedrohungen im indo-pazifischen Raum weiter „wachsen und sich beschleunigen“
sagte Aquilino während der zweistündigen Anhörung am Mittwoch wiederholt vor den Gesetzgebern
bis 2027 Systeme zur Abwehr von Hyperschall- und Marschflugkörpern in Guam zu stationieren
zwei Jahre früher als die vom Kongress im Dezember gesetzte Frist 2029
In diesem Jahr hat das Indo-Pazifik-Kommando in einer Prioritätenliste angegeben, dass es elf Milliarden Dollar mehr als die vom Weißen Haus zugewiesenen Mittel wünscht, wobei 430 Millionen Dollar für das Raketenabwehrsystem auf Guam beantragt wurden, wie aus Dokumenten hervorgeht, die „Politico“ vorliegen
China hat einen bevorstehenden Krieg mit Taiwan nicht offiziell angedeutet. Xi sagte jedoch, dass er die Wiedervereinigung für unvermeidlich hält
die selbstverwaltete Insel mit Gewalt zu assimilieren
ein amphibisches Einmarschieren der Insel erfolgreich durchzuführen
Die Wahrscheinlichkeit und der Zeitpunkt eines Eingreifens der USA spielen dabei eine zentrale Rolle
Im Falle einer Invasion Taiwans stehe Peking vor der Herausforderung
eine große Bodentruppe sicher über die Meerenge zu bringen
China scheint Transportmöglichkeiten wie die Beschlagnahmung von zivilen Schiffen zur Unterstützung des Transports zu prüfen
dass Taiwans beste Verteidigungsstrategie darin besteht
In der Zwischenzeit sind die USA besorgt über Xis Mandat
Chinas Militär bis 2027 zu einer „Weltklasse“-Macht zu machen
die USA als dominierende Macht im indopazifischen Raum und schließlich auf der ganzen Welt abzulösen
In jüngster Zeit wurden Pekings Streitkräfte in einen Korruptionsskandal verwickelt
in dessen Verlauf Xi mehrere hochrangige Führungskräfte entließ – darunter auch einige aus der stark beachteten Raketentruppe
Die Eliminierung von und Berichte über Bestechung
die Chinas Waffenarsenal erheblich beeinträchtigen
werfen international Fragen über die wahre Stärke der Volksbefreiungsarmee auf
ob Xis militärische Ziele verzögert wurden
Januar: Israelischer Panzer in Chan Junis nördlich von Rafah
Die radikalislamische Hamas will nicht weiter über die Freilassung von Geiseln verhandeln, sollte Israels Militär in Rafah einmarschieren. »Jede israelische Bodenoffensive in Rafah an der Grenze zum Gazastreifen wird die Verhandlungen über den Austausch von Geiseln zunichtemachen«
zitierte der Hamas-Fernsehsender Aqsa Television am Sonntag einen hochrangigen Hamas-Führer
»Wir sind in dieser Sache nicht leichtsinnig«
sagte Netanyahu in einem Interview des US-Senders ABC News
aus dem der Sender in der Nacht zum Sonntag vorab in Auszügen berichtete
Man werde der Zivilbevölkerung einen »sicheren Korridor gewähren
wohin die weit mehr als eine Million Palästinenser in der an Ägypten angrenzenden Stadt gehen sollen
dass man »einen detaillierten Plan« ausarbeite
Die Militäroffensive gilt als hochproblematisch
da mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen dort zusammengepfercht ist
Viele Palästinenser suchen dort auf engstem Raum Schutz
Aber nach ergebnislosen Waffenstillstandsgesprächen sagte Netanyahu diese Woche
die israelischen Streitkräfte würden bis zum »totalen Sieg« weiterkämpfen
Das israelische Militär hatte Zivilisten zu Beginn seiner Offensive im Gazastreifen befohlen
wie Netanyahus »detaillierter Plan« aussieht
wurden rund zwei Drittel des Gebietes zur Evakuierungszone erklärt
Blick auf ein provisorisches Lager in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen
Partner und wichtige Vermittler warnten am Samstag vor einer Katastrophe und den Folgen
Der ägyptische Außenminister Sameh Shoukry sagte, jede israelische Bodenoffensive auf Rafah hätte »katastrophale Folgen« und versicherte, dass Israel beabsichtige
die Palästinenser schließlich aus ihrem Land zu vertreiben
dass jede Bewegung von Palästinensern nach Ägypten den vier Jahrzehnte alten Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten gefährden würde
und Saudi-Arabien kündigte »sehr schwerwiegenden Auswirkungen« an
Israels neue Taktik verursacht auch zunehmende Spannungen zwischen Netanyahu und den Vereinigten Staaten
eine Invasion in Rafah ohne Plan für die dortige Zivilbevölkerung würde zu großem Elend führen
»Die Menschen in Gaza können sich nicht in Luft auflösen«, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock auf X und fügte hinzu, dass eine israelische Offensive auf Rafah eine »humanitäre Katastrophe im Entstehen« wäre
Von: Sarah El Sheimy
Die US-Regierung rechnet mit einem Einmarsch Israels in den Libanon.","url":"https://www.fr.de/politik/israel-hisbollah-libanon-usa-krieg-almas-iran-militaer-grenze-einmarsch-idf-zr-92862626.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das israelische Militär kündigt harte Konsequenzen auf Hisbollah-Angriffe an
Die US-Regierung rechnet mit einem Einmarsch Israels in den Libanon
Dabei handelte es sich der Organisation zufolge um den „Luftkontrollstützpunkt“ Meron
Der IDF-Generalstabchef Herzi Halevi reagierte bei seinem Besuch an der Nordgrenze Israels mit einer Warnung: „Am Abend des 7
und dafür muss sie einen hohen Preis zahlen.“
Das geht aus einer Pressemitteilung der Streitkräfte hervor
in der Halevi die Antwort des israelischen Militärs noch weiter ausführt: Der Feind müsse zurückgedrängt und an der Grenze zum Libanon eine starke Militärpräsenz etabliert werden
Auch den notwendigen Schutz der ansässigen Bevölkerung betonte er und forderte „Luftschutzbunker und sichere Bereiche in Häusern und Gemeinden“
den Menschen wieder ein sicheres Leben zu ermöglichen
Derweil steigt einem CNN-Bericht zufolge in den USA die Sorge
Israel könne im Frühjahr in den Libanon einmarschieren
wenn die diplomatischen Bemühungen scheitern
die Hisbollah von der Nordgrenze Israels zurückzudrängen
dass in den kommenden Monaten eine israelische Militäroperation stattfinden wird“
zitiert CNN einen hochrangigen US-Regierungsbeamten
dass sich die Gruppe im Libanon aus spezialisierten Divisionen zusammensetze
von denen jede über ein eigenes Kampfsystem verfüge
Zudem sei Hisbollah im Besitz einer neuen Waffe
nachdem die Kämpfer:innen eine Panzerabwehrwaffe der Sorte „Spike“ nach dem Rückzug der israelischen Soldat:innen aus dem Libanonkrieg 2006 erbeutet und in den Iran geschickt hatten
die sie im Zuge der gegenwärtigen Auseinandersetzungen mit Israel bereits erlitten habe
So sind auch beim Angriff der IDF auf Hisbollah-Ziele nahe der ostlibanesischen Stadt Baalbek zwei Kämpfer:innen der Gruppe ums Leben gekommen
Die Offensive war dem Gegenschlag auf Meron vorausgegangen
Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht: Zuletzt hatte sie eine Invasion Russlands in die Ukraine noch als unrealistisch abgetan
ein russischer Einmarsch in die Ukraine werde »herbeigeredet«
wie er dargestellt wird: ein durchgeknallter Nationalist
In der Fraktionssitzung hat die Linkenpolitikerin laut Anwesenden nun eingestanden
Mehrere Abgeordnete hatten Wagenknecht in der Sitzung die Zitate vorgehalten
Eine Linkenpolitikerin verweist gegenüber dem SPIEGEL darauf
auch andere hätten diese Einschätzung geteilt
Andere Abgeordnete wiederum zweifeln daran
dass Wagenknechts Eingeständnis »von Herzen kam«
wie die Linke nun reagieren und ob sie als Partei auch Sanktionen gegenüber Russland befürworten sollte
Bisher hatte die Linke sämtliche Wirtschaftssanktionen abgelehnt und als wirkungslos bezeichnet
soll die Fraktion diesmal bei der Frage mit sich gerungen haben
Mehrere Abgeordnete sollen den Wunsch nach einer Kurskorrektur geäußert haben
Vor allem Wagenknecht hatte zuletzt innerparteilich in der Kritik gestanden wegen ihrer Aussagen zu Russland. »Schämen Sie sich wenigstens, Sahra Wagenknecht?«, fragte etwa die Thüringer Linkenpolitikerin Katharina König-Preuss via Twitter und verbreitete einen entsprechenden Ausschnitt aus der »Anne Will«-Sendung
Auch die Linken-Außenpolitikerin Sevim Dağdelen war zuletzt damit aufgefallen
den Einmarsch Russlands in die Ukraine als eine Lüge von US-Geheimdiensten darzustellen
Am Donnerstag twitterte sie nun plötzlich: »Die Invasion Russlands in die Ukraine ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen
Dieser Krieg ist durch nichts zu rechtfertigen und ein gravierender Bruch des Völkerrechts.«