Dies erklärte der Sprecher der Südlichen Verteidigungskräfte „In Richtung Nowopawliwka verringert der Feind seine Aktivität nicht Auch am Morgen setzt er seine Angriffe fort an dem drei Regionen zusammentreffen: die Verwaltungsgrenze der Regionen Saporischschja aus dieser südlichen Richtung in die Region Dnipropetrowsk einzudringen“ Außerdem sei die Zahl der Angriffe im Laufe des vergangenen Tages leicht zurückgegangen „Gestern hat sich der Feind neu umgruppiert und setzt heute mit neuen Kräften die Angriffe mit kleinen Infanteriegruppen in Richtung der Siedlungen Lobkowe Stepowe und Mali Schtscherbaky fort“ Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 953.190 (+1.230 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 10.732 (+3) Kampfpanzer 46.750 (+139) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen 3.196 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen Die Angaben werden ständig aktualisiert Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht Design der Webseite — Studio «Laconica» Im Verfahren um die mutmaßliche Rechtsterroristen um Prinz Reuß ermöglichen mitgeschnittene Telefonate einen Blick in die Seele einer zerstrittenen und gespaltenen Gruppe Die fantasiert im Herbst 2022 von einem unmittelbar bevorstehenden Einmarsch russischer Truppen ins Baltikum und Polen sowie Stromausfällen in Berlin Bei den mutmaßlichen Revoluzern scheint sich alles nur noch um ihn zu drehen telefonierte kaum jemand von den Frauen und Männer um Heinrich XIII die der Generalbundesanwalt (GBA) Verschwörer und Umstürzler nennt der alle und jeden belog und betrog; der auch zu schlug .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Van H. ist Prinz Reuß am frühen Abend des 3 Oktober 2022 in einem Telefonat mit seinem Vertrauten Thomas T wenn damals einer der Dutzenden von Verdächtigen telefonierte sie hätten das politische System Deutschlands gewaltsam beseitigen wollen Die abgehörten Gespräche zeichnen das Bild einer zutiefst zerstrittenen die Anfang Dezember des selben Jahres mit einer bundesweiten Razzia gesprengt wurde die AfD-Bundestagsabgeordnete und Richterin Birgit Malsack-Winkelmann Unzufrieden mit den politischen Entwicklungen wollen sie ein anderes Deutschland Zumal das nach ihrer Darstellung gar nicht existiert: Deutschland befinde sich seit 1914 unverändert im ersten Weltkrieg es gebe keinen gültigen Friedensvertrag indem die um die USA Donald Trumps und Nordkorea unter Jong Un Kim erweiterte Allianz in Deutschland einmarschiere das Land mit dem Kriegsrecht überziehe und mit einer von Reuß geführten Übergangsregierung über Frieden verhandele Recht und Ordnung müsse wieder herrschen – die Exekution gewählter Politiker von der Kommune bis zum Bundestags von möglichen Kritiker und Unliebsamen eingeschlossen ist ihr einziges Bindeglied zur Allianz – und ihm misstrauen sie: zu viel Alkohol er posiere auf Fotos „wie ein Callboy – so was tut man als Militär nicht“ Die Gruppe sucht – auch mit Hilfe mystischer Seher – nach Gleichgesinnten – und Wege Der Name des AfD- Bundestagsabgeordneten Maximilian Krah fällt immer wieder um die Ressorts Finanzen und Wirtschaft in einer Übergangsregierung zu übernehmen sagt die Seherin und Astrologin Hildegard L ob die Gruppe Kontakt zu dem umstrittenen Parlamentarier aufnahm Zumal Reuß und die seinen eine andere Gefahr sehen: Die Verschwiegenheitserklärungen von einem Dachdecker und einem Landmaschinenmechaniker hat erstellen lassen – und die er zwischenzeitlich bei Corona-Demonstrationen unterschreiben lassen soll Sie bedrohen Geschwätzige mit dem Tod bedrohen sollten sie über den mutmaßlichen Umsturz mit anderen reden Auf Kontakte zur Allianz hofft auch der unehrenhaft aus der Bundeswehr geworfene Oberstleutnant Rüdiger von Pescatore Er sieht sich als „Befehlshaber der neuen deutschen Streitkräfte“ September 2022 vertraut er um 18.24 Uhr in einem Telefonat seiner Tochter an dass Russland mit „zwei Millionen Mann an der Grenze zu Nato und EU steht“ Deutschland werde innerhalb von Stunden oder Tagen folgen Die Welt steht vor der Befreiung.“ Russland werde jetzt die baltischen Länder und Polen kassieren Auch wenn es bereits seit etlichen Tagen in Berlin keinen Strom mehr gebe der sogar flächendeckend in „hunderten Städtchen und Dörfern ausgefallen ist“ – immer noch habe er keinen Kontakt zur Allianz Der Kontakt zur Allianz ist lebenswichtig für von Pescatore: Hat die erst wieder für Recht und Ordnung in Deutschland gesorgt dann müsste er als deutscher Oberbefehlshaber mit seiner neuen Armee übernehmen In einem endlich souveränen Deutschland Dabei täte ihm frische Wechselwäsche gut Und immer noch keinen Kontakt zu Putin 6 Co. Von denen hat er noch keine Rückmeldung zu all den Vorlagen und Befehlen „die ich geschrieben habe“ – und die van H In seinem Hauptquartier in Neustetten im Landkreis wartet von Pescatore händeringend: Er will weitermachen als die Frau eines seiner „Kompaniechefs“ nicht die Haken zusammenschlägt September mit „Hauptquartier der deutschen Armee Mein Mann ist draußen auf der Leiter.“ April wird das Verfahren vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht fortgesetzt – auch mit weiteren Telefonaten Donald Trumps Wirtschaftspläne geben am WEF zu reden Grosses Thema sind auch seine Forderungen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin – und an die Nato-Staaten Darüber und über das Verhältnis der Nato zur Schweiz spricht Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Interview Mark Rutte ist seit Oktober 2024 Generalsekretär des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses Nato Zuvor war er jahrelang Chef von niederländischen Koalitionsregierungen US-Präsident Trump ist für zusätzliche Sanktionen gegen Russland bereit Aber Sanktionen beeindrucken Herrn Putin doch nicht Präsident Trump sagte: «Ich werde neue Sanktionen verhängen wir müssen Putin an den Tisch bringen.» Ich stimme ihm zu Die Sanktionen haben den Krieg nicht beendet Aber sie treffen die russische Wirtschaft hart Erstens gibt er ein Drittel seines Budgets für die Rüstung aus Übrigens sollte das auch uns Sorgen machen Zweitens spürt er die Auswirkungen der US- und der EU-Sanktionen Und mit den neuen US-Sanktionen könnten jetzt auch die Europäer noch mehr tun Präsident Trump fordert von den Nato-Staaten Verteidigungsausgaben in der Höhe von fünf Prozent der Wirtschaftskraft Das würde zu enormen Finanzproblemen führen Vergessen Sie dann die Renten- und Gesundheitssysteme Im Moment können sie das nicht – in vier oder fünf Jahren aber schon Wir werden voraussichtlich im Mai entscheiden Sicher werden wir erheblich mehr Geld ausgeben als bisher Wir müssen auch mehr Rüstungsgüter produzieren in Europa und in den USA Zusammen müssen wir die Rüstungsindustrie ausbauen US-Präsident Trump will Grönland dem Nato-Land Dänemark wegnehmen er schliesst einen Militäreinsatz nicht aus Was er wirklich meint: Wir müssen wachsam sein Zum Beispiel haben wir im Moment nicht genügend Eisbrecher weder in den USA noch in vielen anderen Nato-Staaten Die geostrategische Bedeutung der Arktis und ihre Bodenschätze haben auch eine geopolitische Tragweite Herr Trump setzt das oben auf die Tagesordnung dass die Arktis von geopolitischer und strategischer Bedeutung sei dass die Russen aufrüsten und dass der Klimawandel neue Seewege schiffbar macht Als niederländischer Ministerpräsident haben Sie die Schweiz kritisiert weil sie die Wiederausfuhr von Waffen in die Ukraine nicht erlaubt Üben Sie diese Kritik auch als Generalsekretär Ich hatte gestern ein sehr gutes Treffen mit Ihrer Verteidigungsministerin das öffentlich im Schweizer Fernsehen zu verkünden Ich bin mir der politischen Stimmung bei Ihnen und der Neutralität sehr bewusst Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Israels Armeechef Halevi hat seine Soldaten aufgefordert, sich auf ein "mögliches Eindringen" in den Libanon einzustellen. Zuvor waren zwei Brigaden in den Norden verlegt worden. Gehen Sie rein, zerstören Sie den Feind dort, und zerstören Sie die Infrastruktur. Ein totaler Krieg ist möglich, aber ich denke, es gibt auch die Chance - wir sind immer noch im Rennen um eine Einigung, die die ganze Region grundlegend verändern kann, \"Grenzen dürfen nicht mit Gewalt verschoben werden\" Ein US-Talkmaster fordert jetzt sogar eine Invasion des Nachbarlandes Doch jetzt machen sich Kriegsgelüste gegen Nachbarstaaten auch im US-Fernsehen breit KOSTENLOS auf Joyn: Die neuesten Videos zu News und Hintergründen jetzt streamen Man müsse die "künstlich gezogene Linie" zwischen den beiden Ländern loswerden Von den Einlassungen des künftigen US-Präsidenten offenbar animiert hat jetzt Moderator Jesse Waters vom Trump-nahen US-Sender Fox offen zur Invasion Kanadas aufgerufen In der Talk-Sendung "The Five" forderte er laut "Bild": "Wegen der Tatsache Ich will meinen imperialistischen Durst stillen." In seiner eigenen Show "Primetime" hatte Waters zuvor gesagt: "Ich fand die Idee schon immer toll Kanada zu schlucken: riesige Energiereserven Wir würden unser geografisches Gebiet verdoppeln und wir würden nie wieder die Winter-Olympiade verlieren." Es sei ein Privileg .css-qm29oe{opacity:0.6;color:#ffffff;margin-bottom:16px;visibility:hidden;}.css-1cvjp8c{display:block;margin:0;word-break:break-word;font-family:var(--montserrat);font-weight:500;line-height:24px;letter-spacing:0em;font-size:16px;opacity:0.6;color:#ffffff;margin-bottom:16px;visibility:hidden;}.css-1cvjp8c a{color:#49afb2;}Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards 1) infinite;animation:lds-ring 1.2s cubic-bezier(0.5 Der designierte US-Präsident Donald Trump liebt den großen Auftritt einmal mehr wurde aus einer Pressekonferenz ein Medienspektakel Kanada – auch die ein oder andere Drohung war zu hören Mehr Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Panorama und Sport finden Sie jederzeit auf newstime.de Kanadas Premierminister Justin Trudeau, der am Montag seinen Rücktritt angekündigt hatte hatte sich zuvor bereits gegen Trumps Fusions-Träumereien gewehrt: Auf X postete er: "Die Wahrscheinlichkeit dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird ist kleiner als die für einen Schneeball in der Hölle." Die Expansionspläne der USA unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump nehmen immer absurdere Züge an Nicht nur auf Grönland und den Panama-Kanal hat es Trump abgesehen steht ganz oben auf der Liste möglicher Staaten die Trump gerne unter dem „Stars-and-Stripes“-Banner vereinen möchte So postete Trump auf der Social-Media-Plattform „X“ eine Karte der USA, die Kanada als einen Teil der Vereinigten Staaten zeigt. Trump bezeichnete die Grenze zum nördlichen Nachbarland unlängst als „künstlich“. Erst unlängst hatte Trump kolportiert, er wolle die Kontrolle über Grönland und den Panama-Kanal zurückerlangen. Notfalls mit militärischem Druck. Noch einen Schritt weiter ging Moderator Jesse Watters auf dem Trump sehr wohlgesonnener US-Sender Fox-News. Watters forderte in der Sendung „The Five“: „Kanada – die Tatsache, dass sie nicht wollen, dass wir sie übernehmen, weckt in mir den Wunsch, dort einzumarschieren. Ich möchte meinen imperialistischen Durst stillen“. Kanadas Noch-Premier Justin Trudeau hatte zuvor klargemacht: „Es gibt nicht den Hauch einer Chance, dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird.“ Kanadas Außenministerin Melanie Joly konterte Trumps Pläne auf „X“: Die Äußerungen des designierten Präsidenten Trump zeigen, dass er überhaupt nicht versteht, was Kanada zu einem starken Land macht. Unsere Wirtschaft ist stark. Unser Volk ist stark. Wir werden im Angesicht von Bedrohungen niemals nachgeben.“ Die Offensive der Ukrainer in Kursk erwischt Weissrusslands Diktator auf dem falschen Fuss Für Alexander Lukaschenko kommt der Krieg nach zwei Jahren wieder bedrohlich nahe Der Machtinhaber in Minsk rasselt an der Grenze mit dem Säbel Gleichzeitig schickt er Signale in alle Richtungen 4 min Hören Drucken Teilen Der weissrussische Diktator Alexander Lukaschenko kommt zu einer Sitzung im Kreml in Moskau an Vladimir Astapkovich / Sputnik / Imago Mit dem ukrainischen Einmarsch in die russische Grenzregion Kursk ist der Krieg für Weissrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko bedrohlich nahe gerückt Lukaschenko musste Putin 2022 zwar erlauben sein Land als Aufmarschgebiet für die Invasion in Richtung Kiew zu nutzen Doch nach deren Scheitern tat er alles dafür seinen Staat nicht direkt in Kampfhandlungen zu verwickeln Moskaus Fokus auf die Ost- und Südukraine kam ihm auch geografisch entgegen Nun aber toben heftige Kämpfe weniger als 250 Kilometer von Weissrussland entfernt Lukaschenko hat deshalb laut eigenen Angaben ein Drittel seiner Armee an die Grenze verlegt die Nato und die Ukraine schmiedeten Angriffspläne phantasiert der bald 70-jährige Langzeitherrscher Doch Russland und Weissrussland stünden «Schulter an Schulter» man habe auf der weissrussischen Seite der Grenze keine neuen Einheiten entdeckt weil es Minsk akut an Waffen und Fahrzeugen fehlt Die Streitkräfte sind nun noch weniger kampfbereit als zuvor Selbst wenn Lukaschenkos Militärmanöver an der Grenze primär eine Ablenkung darstellen: Die Ukraine trifft mit ihrem Vorstoss nach Kursk vitale Interessen Weissrusslands Der vom Westen vielfach mit Sanktionen belegte Staat hat seine Wirtschaft fast gänzlich nach Osten ausgerichtet Die wichtigsten Handelsrouten verlaufen durch das Nachbarland Diese sind nun durch Moskaus hektische Militärtransporte nach Kursk überlastet Laut auf Logistik spezialisierten Portalen lehnt die russische Eisenbahn bis auf weiteres Aufträge aus dem Nachbarland ab Moskau durch den Einmarsch in Kursk zu einer atomaren Reaktion zu provozieren Dann hätten wir aber kaum mehr Verbündete.» Lukaschenko bedient so zwar einerseits die Ängste vor einer nuklearen Eskalation, die in Europa stets gut verfangen. Er zeigt aber auch Russland die Grenzen der Eskalation auf. Gleichzeitig bietet er sich als Vermittler an Im Gegensatz zu Moskau unterhält er weiterhin Beziehungen zu Kiew auf diplomatischer und geheimdienstlicher Ebene In Weissrussland fanden immer wieder inoffizielle Gespräche der Kriegsparteien statt Allerdings verfügt Lukaschenko nach seiner undemokratischen «Wiederwahl» vor vier Jahren kaum über internationale Anerkennung. Will er dies ändern und Manövrierraum gegenüber Moskau gewinnen, muss er deshalb auf den Westen zugehen. Ein kleiner Schritt in diese Richtung scheint die Freilassung von gesamthaft 31 politischen Gefangenen im Juli und August zu sein Allerdings schmachten in den Kerkern des Landes weiterhin 1400 Menschen Der Weg zurück auf die globale Bühne ist für den alternden Lukaschenko noch sehr weit Von: Paula Völkner hat Trump bereits eine Reihe von Maßnahmen angekündigt Neben höheren Zöllen soll der Republikaner auch den Einsatz von US-Truppen planen.","url":"https://www.fr.de/politik/donald-trump-regierung-mexiko-drogen-kartelle-invasion-krieg-kriminalitaet-zoelle-zr-93438474.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Neben höheren Zöllen soll der Republikaner auch den Einsatz von US-Truppen planen „Wie weit sollten wir in Mexiko einmarschieren?“ fragte ein Mitglied des Trump-Übergangsteams laut Rolling Stone-Bericht: „Das ist die Frage.“ Von einer „soft invasion“ soll die Rede sein bei der US-Spezialkräfte zum Einsatz kommen würden Die führenden Köpfe der Drogenkartelle sollen bei dieser Invasion getötet werden so eine weitere Quelle gegenüber dem Magazin Dass Trump seine Ankündigung in die Tat umsetzten könnte scheint aufgrund seiner personellen Besetzung nicht mehr allzu unwahrscheinlich Zu Trumps erster Amtszeit sei ein solcher Schritt undenkbar gewesen Seither „haben viele in den Machtzentren der Republikaner Trumps Idee für die Möglichkeit eines Einsatzes in Mexiko ausgesprochen Auch andere potenzielle Mitglieder der Trump Regierung scheinen einem Militär-Einsatz in dem Nachbarland der USA nicht im Wege zu stehen Trumps potenzieller Außenminister hatte laut Rolling Stone den Einsatz von US-Truppen in Mexiko befürwortet – jedoch unter der Bedingung dass „die mexikanische Regierung kooperiert“ Ob Mexiko die militärische Einmischung der USA möchte Gegenüber t-online erklärte der Lateinamerika-Experten Günther Maihold: „Dass Trump reguläre Truppen nach Mexiko schicken könnte ist überaus unwahrscheinlich.“ Für eine militärische Einmischung müsse sich der designierte US-Präsident das Go der mexikanischen Regierung einholen: „Mexiko reagiert sehr empfindlich auf Verletzungen der nationalen Souveränität“ Im Ergebnis konnten sich die Staatschefin und der designierte Präsident offenbar nicht einigen Während Trump auf seiner Plattform Truth Social im Nachgang verkündete verhindern werden „dass Menschen an unsere Südgrenze gelangen“ sondern Brücken zwischen Regierungen und zwischen Völkern bauen“ Nun müsse die mexikanische Regierung Maßnahmen ergreifen die Wirkung zeigen und Washington beschwichtigen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Belarussische Soldaten bei einer Parade im Juli: Die Armee gilt als nicht gut ausgerüstet. (Foto: picture alliance/dpa/Russian Defence Ministry) Es soll nur eine Militärübung sein, doch die belarussischen Truppenbewegungen an der Grenze machen Kiew nervös. Experten erkennen in der Provokation einen klaren Plan von Machthaber Lukaschenko. Aus verschiedenen Gründen rechnen sie nicht mit einem großangelegten Einmarsch in die Ukraine. Die belarussischen Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine werden von Kiew mit Argwohn beäugt. Machthaber Alexander Lukaschenko behauptet, als Reaktion auf Provokationen aus dem Nachbarland Flugzeuge, Panzer und anderes Gerät sowie etliche Soldaten verlegen zu müssen. Die Rede ist von einer Militärübung. Die Ukraine lässt das nicht gelten und sieht sich ihrerseits gezwungen, zu reagieren. Doch wie wahrscheinlich ist ein Einmarsch von Belarus? dass der derzeitige belarussische Aufmarsch entlang der ukrainischen Grenze vermutlich darauf abzielt die ukrainischen Streitkräfte abzulenken und auf eine breitere Frontlinie auszudehnen Darüber hinaus unterliege Lukaschenko gewissen Zwängen die eine militärische Eskalation unwahrscheinlich machten Und auch wenn Streitkräfte mobilisiert werden, sei die belarussische Armee nicht schlagkräftig, schreibt Konrad Muzyka von Rochan Consulting auf X. "Selbst dann sind ihre Streitkräfte in erster Linie auf postsowjetische Ausrüstung angewiesen, die nur minimal modernisiert wurde, sodass sie für die heutigen Anforderungen auf dem Schlachtfeld schlecht gerüstet sind." Eine mögliche belarussische Mobilisierung brächte auch potenzielle Verluste auf dem Schlachtfeld mit sich, das Land könnte noch mehr international isoliert werden und die Wirtschaft negative Auswirkungen spüren: Diese Faktoren würden laut dem US-Thinktank wahrscheinlich die Unzufriedenheit in der Bevölkerung erhöhen und Lukaschenkos Bemühungen um die Wiederherstellung der Stabilität seines Regimes seit 2020 zunichtemachen. 12:48 min Politik 26.08.24 Truppenbewegung in Belarus Experte: Lukaschenko wird nicht für Putin in Krieg ziehen "Der Kreml übt Druck auf Belarus aus und Lukaschenko agiert im Sinne Russlands" sagte Oberst Markus Reisner im Interview mit ntv.de zu Wochenbeginn Die Aktivitäten erinnerten die Ukraine daran dass auch von diesem Nachbarn Gefahr drohen könne "Die belarussischen Streitkräfte haben begonnen mechanisierte Einheiten aus dem Südraum von Belarus an die Grenze zu verlegen Die Ukraine kann dies nicht einfach ignorieren sie muss somit Zehntausende Soldaten an der belarussischen Grenze vorhalten." Walter Feichtinger schätzte die gegenwärtige Situation nichtsdestotrotz als nicht "sehr dramatisch" ein Zwar habe sich Lukaschenko in der Vergangenheit als Russland-hörig gezeigt aber gleichzeitig sei er stets bemüht gewesen "dass der Grenzraum von weitläufigen Sumpflandschaften geprägt ist Die sogenannten Prypjatsümpfe stellen ein massives Hindernis dar Ein etwaiger Vorstoß müsste zwangsläufig über diesen Raum erfolgen" die Ukraine habe "viele Gebiete entlang ihrer Grenze zu Belarus stark befestigt und vermint dass ein Angriff von Belarus aus nur mit einer überwältigenden Anzahl von Kräften erfolgreich sein könnte eine solche Streitmacht aufzubringen." dass die Ukraine in erster Linie höchstens kleinere Überfälle befürchten müsse um eine Verlegung ukrainischer Streitkräfte aus anderen Regionen zu erzwingen "Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios gering ist kann es nicht völlig ausgeschlossen werden" Kyjiw taz | Allen Erklärungen offizieller russischer Stellen zum Trotz, wonach die ukrainische Offensive auf russisches Gebiet gestoppt worden sei, verharren die ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk Die dortigen Kämpfe gehen unvermindert weiter So zerstörten ukrainische Drohnen in der Nacht zum Freitag nach Angaben des ukrainischen Generalstabes auf dem russischen Militärflugplatz Lipetsk Hallen Angesichts der starken Detonationen riefen die lokalen Behörden den nationalen Notstand aus Die Behörden sahen sich zur Evakuierung von fünf Ortschaften gezwungen Auch der öffentliche Nahverkehr wurde weitgehend eingestellt Bewohner berichten von Problemen mit der Stromversorgung Gegenüber dem Portal nv.ua übernahm der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU die Verantwortung für diesen Angriff Dies berichtet der oppositionelle russische Telegram-Kanal RusNews Auch in der russischen Grenzstadt Sudscha wird weiter gekämpft Die Lage normalisiere sich allmählich wieder zitiert das russische Portal lenta.ru den Bürgermeister der Stadt Gleichzeitig kündigte er eine Evakuierung an Wegen des Beschusses durch die ukrainischen Streitkräfte sei es kaum möglich In Sudscha befindet sich auch die Übertrittstation von russischem Gas vor allem Österreich und die Slowakei geleitet Auch hierzu sind die Meldungen widersprüchlich So berichtet lenta.ru von einer Beschädigung dieser Gasübertrittstation Demgegenüber meldete Gazprom am Freitag, man wolle zeitnah 3 Prozent mehr Gas durch die ukrainische Pipeline nach Europa leiten lassen. Unter Berufung auf den ukrainischen Generalstab berichtet der Economist, ein ukrainischer Angriff auf das Atomkraftwerk in der Stadt Kurtschatow sei „wenig wahrscheinlich“ In Kurtschatow selbst ist man weniger gelassen Auf dem städtischen Telegram-Kanal bittet Stadtoberhaupt Igor Korpunkow die Bürger Auf dieser Telegram-Seite finden sich auch Hotlines für Personen die umsiedeln wollen oder humanitäre Hilfe benötigen „Nur wenige Dutzend Kilometer von unseren Stadtgrenzen entfernt wird gekämpft“ In den letzten 24 Stunden habe es 86 Luftangriffe gegeben bei denen 16 Zivilisten verletzt worden seien berichtet der Gouverneur der Region Belgorod Die Ukraine scheint vor allem zwei Ziele durch ihre Offensive in Russland zu bezwecken sei die ukrainische Version einer „Spezialoperation“ Bei dieser gehe es um die Durchsetzung der ukrainischen Sicherheitsinteressen meint der ukrainische Politologe Wolodymyr Fesenko gegenüber nv.ua Die Ukraine brauche eine „sanitäre Zone“ in den russischen Grenzgebieten „Wenn es der ukrai­nischen Armee gelingt, positive Tendenzen an der Front zu festigen wird dies unsere Position bei Friedensverhandlungen stärken“ Die Offensive in der Region Kursk und ähnliche künftige Aktionen seien der beste Weg Russland zu Friedensverhandlungen zu zwingen und daran zu hindern Die Kämpfe auf russischem Boden werden weitergehen Mindestens drei ukrainische Brigaden von je 2.000 Mann würden auf russisches Gebiet vordringen Auch Russland schickt Verstärkung Richtung Kursk berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Unterdessen griff Russland am frühen Freitagnachmittag die Stadt Konstantiniwka im Donbass an Bei dem Angriff auf einen Supermarkt und den Paketdienst „Nova Poshta“ wurden mindestens 10 Menschen getötet und 35 weitere verletzt so der ukrainische Innenminister Igor Klimenko Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst Russland produziert seine Waffen und zieht immer neue Rekruten und Reservisten ein Innenpolitisch hat Putin sein Land sowieso mit Überwachung und Strafsystemen überzogen eine Rebellion gegen ihn wird es nicht geben Mich erinnert diese Aktion an die Ardennenoffensive weswegen wird hier jede Menge Material verheizt ganz abgesehen von den Soldaten von denen die UA viel zuwenige hat Dem Westen zeigen dass Angriffe möglich sind um weitere Unterstützung zu erhalten an den Kräfteverhältnissen hat sich doch nichts geändert Wir wissen ja nichts über die Kräfteverhältnisse und Verluste in Kursk Angeblich wurden Hunderte russische Kriegsgefangene in die Ukraine gebracht ein russischer Convoy zerstört mit bis zu Hundert Toten ein russisches Batallion soll eingeschlossen sein ein Flugplatz mit Hunderten von Gleitbomben (Ukraines größtes Problem) wurde zerstört Das klingt erst mal nicht nach "verheizen" Ist eine Verteidigungslinie und ein Minenfeld erst mal durchbrochen sind dort die Verluste sehr viel kleiner als bei einem Abnutzungskampf mit Gleitbomben in Donesk Auch Russland hat nicht unbegrenzt Soldaten seine Grenzen auf breiter Front zu verteidigen fehlen Rußland Soldaten an der ukrainischen Front Vermutlich war auch nicht russischer Schlendrian die Ursache sondern das Ausschalten der russischen Luftüberwachung durch billige ukrainische Mini-Drohnen da zudem westliche und russische Geheimdienste überrascht wurden (denn wenn die Amis etwas erfahren Diese Offensive kann durchaus den Krieg entscheiden wenn sie den Glauben der Russen an einen Sieg zerstört militärisch für den Norden eine Katastrophe Putin als Angeklagter für die in seinem Namen begangenen Kriegsverbrechen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag wird verantworten müssen ohne dass er auf eigenem Territorium angegriffen wird Ob Putin rational denkt wage ich ernsthaft zu bezweifeln; allenfalls denkt er imperial und das wird ihm hoffentlich noch auf die Füße fallen Aber ansonsten gebe ich Ihnen recht; all jene die Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen von der AfD über Mützenich und Stegner bis zum BSW darf man getrost als 5 Bei seiner scharfen Drohung verweist der Staatschef auf türkische Interventionen „wie in Berg-Karabach und Libyen“ Israels Außenminister warnt Erdogan vor einem Schicksal wie jenes von Saddam Hussein Erdogan lobte in seiner Rede die Fortschritte in der türkischen Verteidigungsindustrie und sagte weiter: „Es gibt nichts, was wir nicht tun können. Wir müssen nur stark sein, damit Israel diese lächerlichen Dinge in Palästina nicht tun kann.“ An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Der israelische Außenminister Israel Katz reagierte scharf auf Erdogans Drohung mit militärischer Einmischung: „Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran erinnern, was dort geschah und wie es endete“, schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X. Im Jahr 2003 waren US-Truppen in den Irak einmarschiert. Der Militäreinsatz führte zum Sturz des damaligen irakischen Diktators Saddam Hussein. Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet. Seit Beginn des Gaza-Krieges haben sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei drastisch verschlechtert. Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine „Befreiungsorganisation“ und verglich Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler. Das türkische Außenministerium unterstellte Netanjahu in der Nacht auf Montag in einer Mitteilung, für einen Völkermord verantwortlich zu sein – und zog erneut einen Vergleich: „Das Ende des Völkermörders Netanjahu wird so sein, wie das Ende des Völkermörders Hitler. So wie die völkermordenden Nazis zur Rechenschaft gezogen wurden, werden auch diejenigen, die versuchen, die Palästinenser zu vernichten, zur Rechenschaft gezogen werden.“ sein Land wolle Kooperationen zwischen der Nato und dem Partner Israel künftig nicht mehr zustimmen bis in den palästinensischen Gebieten ein nachhaltiger Frieden geschaffen werde Was derzeitige türkische Militäreinsätze angeht, stellte Erdogan vor kurzem das Ende der Kämpfe im Irak und in Nordsyrien gegen Kurdenmilizen in Aussicht Angeblich sei die türkische Armee kurz davor Zur Startseite Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können VORSCHAU: Meisterschaftsschlager gegen die Höhenluft bekommende Viktoria-elf am Samstag um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Werde Regionaut! Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Von: Laura May Aber welche Nato-Grenze wäre für Russland am attraktivsten?","url":"https://www.fr.de/politik/bei-einem-russischen-ueberfall-auf-europa-karte-visualisiert-potenzielle-fronten-im-weltkrieg-szenario-93469207.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Seit dem Start des Ukraine-Krieges werden Szenarien eines dritten Weltkriegs diskutiert Aber welche Nato-Grenze wäre für Russland am attraktivsten Moskau bereite sich „auf einen Krieg mit dem Westen vor“ Denn gemäß Artikel 5 der Nato-Charta würde nur ein Angriff auf ein Mitglied eine kollektive Reaktion auslösen Der schwedische Zivilschutzminister Carl-Oskar Bohlin sagte dass „Schweden ein Krieg bevorstehen könnte“ sich „mental“ auf einen Konflikt vorzubereiten Auch in Georgien gibt es mit der sogenannten Republik Abchasien bereits eine russlandfreundliche autonome Region In Serbien versucht Putin laut Newsweek zuletzt ebenfalls außerdem wird Russland Wahlmanipulation in verschiedenen Ländern vorgeworfen werde sich Russlands Machthaber mit seinen Ausweitungsambitionen auf diese russlandfreundlichen Regionen beschränken „Wenn die Nato trotz der Bemühungen Russlands dass Putin seinen Krieg über die Ukraine hinaus ausweitet Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Die israelischen Streitkräfte führen Luftschläge und Artilleriebeschuss im Libanon durch während die Hisbollah-Miliz Raketen auf israelische Städte abfeuert Israels Armeechef bereitet seine Soldaten auf eine mögliche Bodenoffensive vor Die Angriffe haben bereits zu hunderten von Todesopfern geführt während die Hisbollah weiterhin Raketen abfeuert Eine Bodenoffensive birgt jedoch große Risiken und könnte den Konflikt weiter eskalieren um Corona-Impfstoffe zu stehlenBoris Johnson wollte in ein Nato-Land einmarschieren um Corona-Impfstoffe zu stehlenDer ehemalige britische Premierminister verriet dass er während der Corona-Pandemie eine geheime Militäroperation in den Niederlanden plante 19.03.2021: Boris Johnson wird mit AstraZeneca gegen Covid-19 geimpft.Andrew Parsons/ImagoBoris Johnson enthüllte in seinen Memoiren, dass er sich auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie mit hochrangigen Armeeangehörigen getroffen hatte wie Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs aus den Niederlanden gestohlen werden können Das Ziel wäre die Halix-Fabrik in Leiden gewesen in der 5 Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs von Subunternehmern hergestellt worden waren Wie aus einem Auszug aus Boris Johnsons Memoiren hervorgeht, die von der Daily Mail veröffentlicht wurde Sie würden „ein Team mit einem kommerziellen Flug nach Amsterdam schicken während ein anderes Team die Dunkelheit nutzen würde um den Ärmelkanal in Festrumpf-Schlauchbooten zu überqueren und die Kanäle hinaufzufahren“ erinnert sich Johnson an die Worte von Generalleutnant Doug Chalmers dem damaligen stellvertretenden Chef des Verteidigungsstabs warum wir in einen langjährigen Nato-Verbündeten einmarschieren.“ Johnson erinnert sich aber nicht laut sagen wollte: dass die ganze Sache verrückt war.“ der 2019 mit dem Versprechen gewählt wurde Großbritannien aus der EU zu führen und damit eine langwierige Brexit-Pattsituation zu beenden die Brüsseler Beamten hätten die Impfstoffe „entführt“ dass die EU uns mit Bosheit und Boshaftigkeit behandelt“ dass Großbritannien seine „Bevölkerung viel schneller impfe als sie und die europäischen Wähler hätten das schon lange bemerkt.“ Impfgeschädigter aus Potsdam: „Ich bin extrem wütend auf Herrn Lauterbach“ Impfung gegen Corona: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein Johnson beschreibt weiterhin angespannte Telefongespräche mit Ursula von der Leyen und drückt seine Frustration über Emmanuel Macron aus dass AstraZeneca bei Personen über 65 Jahren nicht wirksam sei „Warum hat er das Vertrauen in unseren Impfstoff erschüttert wo doch das Vertrauen in Impfstoffe in all unseren Ländern so kostbar und so wichtig war?“ schreibt der ehemalige britische Premierminister Tagesspiegel Plus Erdoğan droht Israel mit Einmarsch: „Ein klarer Ausdruck der Verzweiflung seitens der AKP“Der türkische Präsident Erdoğan setzt immer stärker auf anti-israelische Ressentiments Jetzt droht er sogar mit militärischer Intervention Israelische Panzer an der Grenze zum Libanon Das israelische Militär will seinen Einsatz im Libanon und an den nördlichen Grenzen offenbar verschärfen dass sich das Militär auf eine Bodenoffensive im Libanon vorbereite Israel sei in eine neue Phase seiner Offensive eingetreten und müsse auf militärische Aktionen vorbereitet sein ob sich seine Aussage auf einen Einmarsch in den Südlibanon bezog Zuletzt hatte das israelische Militär noch mitgeteilt dass es keine konkreten Pläne für eine Bodenoffensive gebe Bei einem Besuch einer Brigadeübung an der Nordgrenze Israels äußerte sich Gordin zu den Angriffen der vergangenen Tage. »Die Operation begann mit einem bedeutenden Schlag gegen die Fähigkeiten der Hisbollah der sich auf ihre Feuerkraft konzentriert« Anschließend sei dem Militär ein »sehr bedeutender Schlag gegen die Kommandeure und Agenten der Organisation« gelungen Angesichts dessen müsse man die Sicherheitslage nun anders bewerten Dem Militär zufolge wurden Reservebrigaden mobilisiert, die »operative Maßnahmen« an der nördlichen Grenze durchführen sollen. Auch Soldaten, die zuvor in Gaza im Einsatz waren »Dies wird die Fortsetzung des Kampfes gegen die Hisbollah-Terrororganisation und die Verteidigung des Staates Israel ermöglichen« Die zusätzlichen Streitkräfte würden »die Voraussetzungen dafür schaffen dass die Bewohner Nordisraels in ihre Häuser zurückkehren können« Operation Moralschub – Die ukrainische Armee marschiert nach Russland Der Einfall in die russische Grenzregion Kursk kommt zu einer Zeit, in der die ukrainische Bevölkerung am Sieg zweifelt und zu Zugeständnissen bereit ist. Ist das Ziel der Operation, die Moral wieder zu heben und sich auf Verhandlungen mit Moskau vorzubereiten? Und dann ist da natürlich die Frage der Moral. Kursk soll den Menschen in der Ukraine wieder Mut machen. «Kursk fühlt sich gerecht an», sagt Waleria Kuriatschok, eine Politikstudentin, die mit Freunden auf einer Caféterrasse in Kiew sitzt. «Wir leben hier mit diesem Terror. Jetzt spüren wenigstens einige dieser Leute in Russland, wie das für uns ist.» Die Militäroperation zeige auch, dass die Ukraine etwas allein entscheiden könne, ohne die vorherige Zustimmung der USA. Es war ein besonders hartes Jahr bisher für die Ukrainerinnen und Ukrainer wo der Strom für lange Stunden ausfiel und die Bewohner ohne Ventilatoren und ohne Aufzüge in den Hochhäusern schwitzend in der Hitze zurückliess Weitgehend wehrlos standen die Soldaten dem Einsatz schwerer Gleitbomben der russischen Armee gegenüber Angriffe auf zivile Einrichtungen in den Städten wie am Freitag auf einen Supermarkt in einer Kleinstadt im Donbass terrorisierten die Einwohner Als Anfang Juli eine russische Rakete in ein Kinderspital in Kiew einschlug und zwei Kinder tötete «Wir haben mehr Treffen an Begräbnissen als bei Hochzeiten» Seit der Befreiung von Cherson im Süden und der Region Charkiw im Osten im Herbst 2022 gab es kaum noch militärische Erfolge Die mit grossen Hoffnungen erwartete Gegenoffensive im Sommer 2023 scheiterte In einer Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew gaben 35 Prozent der Befragten jüngst an, sie würden eine Rückkehr zum Status quo vor Beginn des grossen Angriffskrieges im Februar 2022 akzeptieren im Gegenzug für einen Frieden: Die Krim bliebe bei Russland Donezk und Luhansk – die Zentren des Donbass – wären unter russischer Kontrolle Moskau hatte 2014 die Halbinsel und Teile des Donbass an sich gerissen Im Mai vergangenen Jahres erklärten sich in einer ähnlichen Umfrage des Instituts nur 16 Prozent bereit zu territorialen Zugeständnissen an Russland Privat hört man solche Meinungen mehr und mehr «Die Leute im Donbass waren nie unsere Leute auch die Menschen auf der Krim stimmten tatsächlich dafür der Nebenmann in der Sitzreihe auf einem polnischen Inlandsflug nach Krakau ein ehemaliger Minister aus der Zeit des prowestlichen Präsidenten Wiktor Juschtschenko Seinen Namen will er natürlich nicht in den Medien lesen Doch mit seinen Ansichten hielt er sich nicht zurück Die meisten in der ukrainischen Wirtschaft würden jetzt einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontlinie hinnehmen damit das Land zu einer gewissen Normalität zurückfinde Alle Unternehmen litten unter dem Mangel an Arbeitskräften Und diese Auffassung verbreite sich mittlerweile auch an der Front Immer schwerer scheint auch das Problem der Flüchtlinge und der Familiengründung auf den Menschen im Land zu lasten Aber wir können kein Land haben ohne Leute» die ihr Leben zwischen Deutschland und der Ukraine aufgeteilt hat Wird nun eine Militäroperation die Wende bringen Fünf Brigaden soll die ukrainische Armee bis Samstag bereits in die russische Region Kursk geschickt haben dass bis zu 10 000 Soldaten an der Operation beteiligt wären Vor dem Frieden steht der Ukraine erst noch eine neue unsichere Phase des Krieges bevor Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Der türkische Präsident hat Israel mit militärischer Einmischung gedroht „So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind WELT-Reporterin Marion Sendker berichtet aus Istanbul Der türkische Präsident Erdogan droht offen damit seine Armeen in Israel einmarschieren zu lassen Derweil gab Israel grünes Licht für eine militärische Reaktion gegen die Hisbollah-Miliz Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit militärischer Einmischung gedroht sagte Erdogan auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel wo Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte Im Bürgerkriegsland Libyen unterstützt Ankara die international anerkannte Regierung mit militärischer Ausstattung und Personal Israel reagiert auf die Drohung aus der Türkei sofort militärisch gegen Israel vorzugehen: „Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel schrieb Katz am späten Abend auf der Plattform X Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet Die Mitglieder des Kabinetts hätten Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Gallant dazu ermächtigt „über die Art und Weise und den Zeitplan des Vorgehens gegen die Terrororganisation Hisbollah zu entscheiden“ Israel werde den „mörderischen Angriff nicht unbeantwortet lassen“ die Hisbollah werde dafür einen „Preis“ zahlen Nach israelischen Angaben wurden mindestens zwölf Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 16 Jahren getötet Israel und die USA schreiben den Angriff der Hisbollah zu – die Miliz weist eine Verantwortung für den Raketenbeschuss zurück Am Flughafen von Beirut kommt es derweil wegen der verschärften Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz zu Flugausfällen und Verspätungen haben für Montag Flüge nach Beirut gestrichen wie aus Daten von Flightradar24 hervorgeht Die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines gibt als Grund für die Flugplanänderungen Versicherungsrisiken an Auf Anfrage äußerten sich die Fluggesellschaften zunächst nicht Die Lufthansa hatte wegen der „aktuellen Entwicklungen“ im Nahen Osten bereits ihre Nachtflüge von und nach Beirut für Juli ausgesetzt Der internationale Flughafen Beirut Rafic Hariri war bereits während des Bürgerkriegs und früherer Konflikte mit Israel Ziel von Anschlägen Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Selenskyj hätte „diesen Krieg niemals beginnen dürfen“ dass Selenskyj „einer der größten Verkäufer ist und sagte in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview im Podcast von Patrick Bet-David: „Wer hat in der Geschichte schon einmal so viel Geld bekommen Aber er hätte diesen Krieg niemals zulassen dürfen dass Russland niemals in die Ukraine einmarschiert wäre In dem Podcast gab er erneut Biden die Schuld für den Krieg wenn wir einen Präsidenten mit einem halben Gehirn hätten Trump hat auch seine Bewunderung für Wladimir Putin zum Ausdruck gebracht und spricht oft über ihre angeblich enge Beziehung wonach er nach seiner Präsidentschaft mit dem Kremlchef gesprochen habe ARCHIV - 07.07.2017, Hamburg: Wladimir Putin (l), Präsident von Russland, und Donald Trump, damals Präsident der USA, unterhalten sich auf dem G20-Gipfel.Evan Vucci/dpaVor weniger als einem Monat traf sich Trump mit Selenskyj in New York Der republikanische Präsidentschaftskandidat deutete an ein Ende des Krieges mit Russland zu vermitteln und prahlte erneut mit seiner engen Beziehung zu Putin Selenskyj schrieb nach seinem Treffen mit Trump auf Telegram dass das Gespräch „sehr informativ“ gewesen sei Mitte September hatte Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in einem Interview verraten, was die wichtigsten Punkte seines Friedensplans für die Ukraine wären falls er bei den US-Präsidentschaftswahlen im November gewählt werden sollte In einem Interview mit der Shawn Ryan Show sagte Vance: „Trump setzt sich hin und sagt den Russen, Ukrainern und Europäern: ‚Ihr müsst herausfinden, wie eine friedliche Lösung aussieht‘. Und die sieht wahrscheinlich so aus, dass die derzeitige Demarkationslinie zwischen Russland und der Ukraine zu einer entmilitarisierten Zone wird damit die Russen nicht wieder einmarschieren können.“ Die Ukraine während Russland die Garantie der Neutralität erhält dass sie nicht der Nato oder einer anderen verbündeten Institution beitritt“ Ex-Armeechef der Ukraine: „Fast unmöglich, aus diesem langwierigen Krieg herauszukommen“ Vor achtzehn Jahren marschierte Israel in Libanon ein: Wiederholt sich jetzt die Geschichte Im Sommerkrieg von 2006 triumphierte der Hizbullah – obwohl Israel der Schiitenmiliz schweren Schaden zufügte welche Lehren die israelische Armee aus der Vergangenheit gezogen hat 6 min Hören Drucken Teilen Israelische Soldaten nach ihrem Einmarsch in Südlibanon im August 2006: Bald könnte Israel wieder im nördlichen Nachbarland einmarschieren Muhammed Muheisen / AP Hunderte Hizbullah-Raketen gehen auf den Norden Israels nieder Die israelische Luftwaffe antwortet mit verheerenden Angriffen in Südlibanon Israel mobilisiert Reservisten – eine Bodenoffensive scheint unmittelbar bevorzustehen All das ereignet sich nicht nur in diesen Tagen sondern geschah auf ähnliche Weise schon im Juli 2006 Nachdem der Hizbullah in israelisches Territorium eingedrungen war mehrere Soldaten getötet und zwei Israeli entführt hatte 34 Tage lang standen sich die Kämpfer der Schiitenmiliz und israelische Soldaten in einem erbitterten Krieg gegenüber der über 1000 Tote auf libanesischer Seite und 165 israelische Opfer forderte In Israel bleibt dieser Krieg schmerzlich in Erinnerung die sich im Nachhinein als unrealistisch herausstellten Weder wurden die beiden entführten Soldaten befreit Ausserdem waren die Bodentruppen schlecht ausgerüstet viele Reservisten waren nicht kampferprobt Hizbullah-Kämpfer konnten die Israeli im bergigen Terrain und aus Bunkern heraus in Hinterhalte locken Die Schiitenmiliz demütigte den jüdischen Staat zudem mit einem erfolgreichen Angriff auf ein Marineschiff vor der libanesischen Küste Zwar konnte Israel im Julikrieg keinen Sieg erringen Doch nach dem kurzen Waffengang herrschte für siebzehn Jahre Ruhe an der nördlichen Grenze Der Hizbullah-Chef Hassan Nasrallah wandte sich nach dem Waffenstillstand an die Libanesen und gab zu dass er den Krieg nicht vom Zaun gebrochen hätte Die israelische Abschreckung war fürs Erste wiederhergestellt Hassan Nasrallah hält nun keine Reden mehr – am Freitagabend wurde der mächtige Hizbullah-Führer durch einen israelischen Luftangriff in Beirut getötet. Dieser und weitere schwere Schläge gegen die Schiitenmiliz in den vergangenen Tagen zeigen dass Israel seine Lehren aus dem zweiten Libanonkrieg gezogen hat Doch einen Eskalationsschritt scheuen die Israeli bis jetzt: Noch haben keine Infanteristen in grosser Anzahl die blaue Linie überschritten die Libanon und Israel trennt – obwohl verschiedene amerikanische Medien am Sonntag und Montag berichteten dass israelische Spezialkräfte in den vergangenen Wochen in libanesisches Territorium eingedrungen seien dass eine grosse Bodenoffensive bisher ausgeblieben ist hat auch mit den Erfahrungen von 2006 zu tun Die Ausgangsposition im jetzigen Krieg an der Nordgrenze Israels ist zunächst dieselbe: Wieder stehen sich der Hizbullah und die israelischen Verteidigungskräfte gegenüber Doch beide Seiten haben die siebzehn Jahre Ruhe genutzt den Feind zu studieren und sich auf einen neuen Krieg vorzubereiten Inzwischen haben sich die Bedingungen auf beiden Seiten der Grenze massiv verändert Obwohl immer mehr israelische Generäle und Politiker von der Notwendigkeit einer Bodenoffensive sprechen gehen israelische Sicherheitsexperten davon aus dass dies nur das letzte Mittel der Wahl im Kampf gegen den Hizbullah wäre Der Grund: die schlechten Erfahrungen von 2006 Einerseits starben in nur 34 Tagen Krieg 121 israelische Soldaten Andererseits wollte Israel damals um jeden Preis vermeiden in den «libanesischen Sumpf» gezogen zu werden wie es viele israelische Sicherheitsexperten ausdrücken Denn Israel hatte Südlibanon schon zwischen 1982 und 2000 besetzt – mit mässigem Erfolg ob ein erneuter Einmarsch heute zielführend wäre 2006 hatte die Invasion vor allem den Hizbullah gestärkt Mit einem Mal stand die Schiitenmiliz als Verteidigerin der libanesischen Souveränität da Auch verfeindete Gruppen in dem multikonfessionellen Staat versammelten sich hinter Nasrallah – vereint im Hass auf die israelischen Invasoren Leiter des Begin-Sadat-Zentrums für strategische Studien doch die wären begrenzt.» Die israelische Armee könne zwar bis auf Beirut vorrücken doch sie werde den tief in der schiitischen Gemeinschaft verwurzelten Hizbullah nicht aus dem Land schmeissen ob die Kosten – möglicherweise Hunderte tote israelische Soldaten und eine starke Belastung der israelischen Wirtschaft – den Nutzen rechtfertigen würden dem Hizbullah in einer kurzen Bodenoffensive einen weiteren schweren Schlag zuzufügen um danach eine politische Lösung herbeizuführen – ähnlich wie die Resolution 1701 des Uno-Sicherheitsrates» Diese Resolution wurde nach dem Waffenstillstand verabschiedet So oder so wird am Ende der Feindseligkeiten eine politische Lösung stehen dass sein nördliches Staatsgebiet entvölkert bleibt die Islamisten aus Libanon zur Kapitulation zu bomben In einer 2007 erschienenen Essaysammlung zum zweiten Libanon-Krieg hält der israelische Militäranalytiker Shlomo Brom fest dass der grundlegende Fehler Israels darin bestanden habe allein auf seine übermächtigen Streitkräfte zu vertrauen: «Wegen der Komplexität des Einsatzes in Libanon war es nur möglich Israels Interessen mittels einer Kombination militärischer und politischer Mittel durchzusetzen – nicht durch militärische Stärke allein.» Politische Visionen wie der Konflikt mit der Schiitenmiliz einzudämmen ist Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel mit einer militärischen Einmischung gedroht «So wie wir in Bergkarabach reingegangen sind sagte Erdogan am Sonntag auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel Er bezog sich dabei auf den Bergkarabach-Konflikt in dem Erdogan die Konfliktpartei Aserbaidschan unter anderem mit Drohnen unterstützte SRF-Auslandredaktor Philipp Zahn ordnet die Drohung gegen Israel ein Philipp Zahn ist Teil der TV-Auslandredaktion von SRF Davor berichtete er als Korrespondent aus Italien Volkswirtschaft und Philosophie in Berlin und Siena Es geht Erdogan in erster Linie um ein innenpolitisches Signal Mit seiner Aussage bedient er natürlich die antiisraelische Stimmung bei den Angehörigen seiner Partei und überhaupt in der mehrheitlich sunnitischen Bevölkerung der Türkei Wie bereits in der Vergangenheit versucht er sich als Fürsprecher der Sunniten in der Welt darzustellen Sowohl in Erdogans Partei als auch in der Bevölkerung gab es wenige Reaktionen auf die Drohung Sie ist quasi nur noch eine weitere verbale Eskalation die man in der Türkei eigentlich nicht mehr ernst nimmt In der Vergangenheit hatte er den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu etwa bereits des Völkermords bezichtigt In den 1990er-Jahren und bis in die Mitte der Nullerjahre pflegte die Türkei im Vergleich zu anderen islamisch geprägten Ländern partnerschaftliche Beziehungen mit Israel haben sie sich laufend verschlechtert und mit dem Gaza-Krieg neue Tiefpunkte erreicht Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas als eine «Befreiungsorganisation» und er hatte sich im April mit dem politischen Chef der Hamas Das zeigt ganz klar Erdogans Sympathien und seine Haltung gegen Israel Zudem hatte die Türkei Anfang Mai aufgrund der «dramatischen humanitären Situation im Gazastreifen» die Handelsbeziehungen mit Israel bis auf Weiteres ausgesetzt Weil die libanesische Terror-Miliz Hisbollah ihre Angriffe gegen Israel nicht eingestellt könnte es zu einem weiteren offenen Krieg kommen Israels Armee bereitet sich auf „Extremszenario“ vor Sogar der Zeitpunkt für eine mögliche israelische Offensive gegen die Terroristen soll angeblich schon feststehen Lesen Sie alle explosiven Details – nur mit BILDplus USA warnen vor EskalationChaotische Lage in Syrien: Bereitet die Türkei einen großen Einmarsch vor?Die Regierung der USA befürchtet eine Invasion der Türkei in Syrien Derweil trifft sich EU-Chefin von der Leyen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida die Türkei wird den Schlüssel zu Syrien halten.“ Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Die Ukraine hat einen überraschenden Einmarsch in Russland gestartet bei dem sie innerhalb eines Tages mehrere Dutzend Quadratkilometer besetzt hat Der Angriff ist geplant und gut vorbereitet mit dem Einsatz von westlichem Militärgerät und einer hohen Truppenstärke und die Ukraine konnte bereits Erfolge verzeichnen darunter die Zerstörung einer Militärkolonne Die USA unterstützen die Ukraine in diesem Vorgehen und die Ukraine hat auch F-16-Kampfjets erhalten Es ist ein politisches und militärisches Manöver das die russische Armee herausfordert und den Krieg in neue Gebiete trägt Starten Sie mit unserem kurzen Nachrichten-Newsletter in den Tag Erhalten Sie zudem freitags den US-Sonderletter "Was jetzt America?" sowie das digitale Magazin ZEIT am Wochenende Es war einer der spektakulärsten Geheimoperationen der vergangenen Jahrzehnte: 16 Menschen aus fünf Staaten gegen einen verurteilten Mörder Unter den 16 waren auch deutsche Staatsbürger und der wichtigste Oppositionelle Russlands den es nach dem Tod von Alexej Nawalny noch gibt In Das Politikteil sprechen wir diese Woche mit unserer Kollegin Alice Bota die Kara-Mursa am Flughafen Frankfurt ausführlich und persönlich interviewen konnte der über das Leben in russischer Gefangenschaft und das System Putin spricht und der dennoch sagt: Ich will zurück nach Russland wenn die deutsche Bundesregierung nicht gezögert hätte Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören Zum Anschauen benötigen wir Ihre Zustimmung Von: Sarah El Sheimy Möglich war das wegen des Einsatzes von US-Waffen Doch ukrainische Kommandeure wollen mehr.","url":"https://www.merkur.de/politik/krieg-front-rakete-putin-verlust-truppen-usa-ukraine-charkiw-waffen-himar-atacms-zr-93148196.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Ukraine hat Putins Truppen bei Charkiw zurückgedrängt Die Kommandeure des Landes fordern aber mehr: Sie wollen auch ATACMS-Raketen einsetzen dürfen Von den ersten Tagen nach Erlaubnis der USA an sei es den ukrainischen Streitkräften gelungen Russlands Truppen entlang der Grenze des Ukraine-Kriegs zurückzuschlagen die dort auf den Einmarschbefehl gewartet hätten Das berichtet die Associated Press (AP) auf Grundlage eines Zitats eines Artilleriekommandanten aus der Region Charkiw „Die HIMARS standen den ganzen Tag nicht still“ Alle Lager mit Munition und anderen Ressourcen lagen 20 Kilometer außerhalb unserer Reichweite.“ Nun würden die Militärkommandeure jedoch auch eine Aufhebung der Reichweitenbeschränkungen für Langstreckenraketen von den USA fordern Langstreckenraketen wie ATACMS einsetzen zu können „Wir könnten Brigadekommandopunkte und die gesamte nördliche Gruppierung angreifen da sie 100 bis 150 Kilometer von der Front entfernt liegen“ Mit „normaler“ Munition sei das nicht möglich Die USA hatten der Ukraine zuletzt erlaubt US-amerikanische Waffen auf russischem Territorium mit einer Reichweite bis hin zu den von Russland stationierten Truppen zu nutzen nachdem die Vereinigten Staaten der Ukraine zuvor erstmals gestattet hatten mit US-Waffen die Region Charkiw auch auf russischen Gebieten zu verteidigen Die neue Schussfreiheit habe den russischen Vormarsch stark gebremst Ukrainische Truppen hätten an der nordöstlichen Grenze vorrücken und Gebiete südwestlich von Wowtschansk zurückerobern können die den Einsatz von ATACMS-Raketen auf Gebieten Russlands verbietet schreibt AP und bezieht sich dabei auf drei anonyme US-Beamte wenn der Feind so aktiv auf unser Territorium vorrückt und mit Raketen aller Art und Kaliber ukrainisches Territorium angreift und wir auf feindliches Territorium den Kommandeur einer Drohnenkompanie der 103 dass die unmittelbare Beteiligung der USA an Kampfhandlungen in deren Ergebnis russische Zivilisten ums Leben kommen sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge wer hinter der „barbarischen Attacke“ stecke die solch technisch komplizierte Raketen steuerten Washington trage nicht nur wegen seiner Waffenlieferungen an Kiew sondern auch weil US-Spezialisten diese Raketen steuern würden genauso wie die Ukraine die Verantwortung für diese Taten hieß es in einer offiziellen Mitteilung dazu Die Geschichte dieser Art von Bedrohung ist so alt wie die kubanische Revolution selbst; es gibt zahlreiche Beispiele sowohl in den Anfangsjahren der Revolution als auch in jüngerer Zeit Autor: | internet@granma.cu Es mutete wie der Aufruf zu einem Gemetzel an Januar eine kleine Gruppe von Menschen kubanischer Herkunft im berühmten Lafayette Park in Washington DC versammelte der etwa 200 Meter nördlich des Weißen Hauses liegt um dort ihrer Forderung nach einer Invasion Kubas Ausdruck zu verleihen an dem nicht nur die Kubanerinnen und Kubaner Geburtstag von José Martí feierten.Sie forderten nicht nur dass die Trump-Administration die härtesten Sanktionen gegen die Familien der Insel verhängen soll sondern erdreisteten sich auch zu verlangen das aus Experten im Verlieren von Kriegen besteht eine seiner bekannten "humanitären" Interventionen gegen Kuba durchführe wie sie verkündeten.Diese wortreichen Bekundungen sollten niemanden überraschen leben von der Monetarisierung in den sozialen Medien dank der großzügigen Unterstützung durch den Bundeshaushalt DROHUNGEN UND AGGRESSIONEN SEIT JEHERDie Geschichte dieser Art von Bedrohung ist so alt wie die kubanische Revolution selbst als die Führer der so genannten kubanisch-amerikanischen Exilbewegung vom Pentagon verlangten was ihnen nicht gelungen ist: Kubas Emanzipationsprozess zu zerstören.In den inzwischen weit zurückliegenden 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre hinein gab es eine Vielzahl von Plänen die in der Regel von der CIA konzipiert und finanziert wurden und darauf abzielten die innere Ordnung durch Terrorismus zu untergraben darunter mehr als 600 Anschläge auf das Leben des Comandante en Jefe.Aus jenen Jahren erinnern wir uns zum Beispiel an die so genannte Operation Pluto zur Sabotage der Erdölraffinerien an das Projekt jm/wave zur Vorbereitung der Invasion von Girón an den Einmarsch in den Teil der Ciénaga de Zapata der mit einer vernichtenden Niederlage endete bei der Sabotage mit subversiver Propaganda kombiniert wurde Terroranschläge gegen US-Bürger zu verüben und dann Kuba dafür verantwortlich zu machen Aus diesen Jahren stammt auch der Blitzkrieg vom Oktober 1962 der die ganze Welt an den Rand einer nuklearen Katastrophe brachte eines tödlichen Dengue-Fieber-Stammes oder die der Schweinepest die eindeutig als bakteriologische Aggressionen eingestuft wurden die jemals gegen eine Nation verhängt wurde und die man als Wirtschaftskrieg und Völkermord gegen ein ganzes Volk bezeichnen kann Bemerkenswert ist auch die Suche nach und die Inszenierung von Provokationen wie die bereits erwähnte Operation Northwoods bei der das Narrativ des Feindes versuchte die Aggression mit Kubas angeblicher Unterstützung des Terrorismus zu rechtfertigen oder etwas so weit hergeholtes wie die Behauptung die Insel sei eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA.Mitten in der Pandemie dass die Kubaner keinen Sauerstoff für die Versorgung ihrer Patienten verdienten die den Zeitpunkt für die Forderung nach einer militärischen Invasion Kubas für gekommen hielt organisierte in Windeseile einen Besuch im Hauptquartier des Südkommandos wo sie bekanntlich ohne weitere Erklärung hinausgeworfen wurde die sich der Kosten eines militärischen Einmarsches in Kuba  bewusst sind ist die Anprangerung dieser Pläne keine Überreaktion oder Paranoia sondern beruht auf konkreten historischen Fakten und der Kenntnis des Feindes der sich der Souveränität Kubas widersetzt.Auf jeden Fall scheint es kein Ende dieser unendlichen Geschichte zu geben denn die imperiale Feindseligkeit war vor allem gewaltsamer Natur basierend auf ihrer sprichwörtlichen Arroganz und auf der zugegebenermaßen fehlerhaften Vorstellung dass Waffen alles bewirken können; das ist es die jetzt an der Spitze der US-Regierung stehen wonach sie den Frieden durch den Einsatz von Gewalt suchen werden.Aber in Kuba werden sie finden was Fidel einst sagte: "Was die Imperialisten aufgehalten hat den sie wissen für die Aggression gegen unser Land zahlen zu müssen" die kürzlich in der strategischen Übung Bastion 2024 ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben dass sie von dieser Regierung alles alles Mögliche an Barbarei erwarten können; "Maßnahmen biblischen Ausmaßes" versprach einer der Sprecher der kubanisch-amerikanischen Mafia über den Sieg des kleinen David über Goliath erzählt wird "Lasst das kubanische Volk in Frieden leben" forderte der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik Dezember letzten Jahres zu Beginn eines gewaltigen Marsches dessen Echo noch immer in den Straßen der Küste von Havanna widerhallt.Dies war schon immer die Berufung der Kubaner Januar 2014 in seiner Eigenschaft als pro tempore Vorsitzender der CELAC in Havanna für die Unterzeichnung der Proklamation Lateinamerikas und der Karibik als Zone des Friedens warb und die einstimmige Unterstützung aller Mitglieder erhielt friedliche Beilegung von Streitigkeiten und das Recht eines jeden Landes das politische System seiner Wahl zu wählen alles im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen.Die Falken die in der Trump-Administration eine führende Rolle spielen und von klimatisierten Büros in Washington oder Südflorida aus für Kriege werben dass die kubanische Revolution von Dauer ist und nicht einmal eine nukleare Bedrohung sie in die Knie zwingen könnte Die Stadt und die Provinz sind ein obligatorischer Halt für die wichtigsten touristischen Rundreisen und die Menschen Iberostar Cuba Hotels & Resorts setzt sein Engagement für Kuba und sein Potenzial fort weshalb diese Anerkennungen eine Antwort auf die ständigen Bemühungen um die Aufrechterhaltung eines Qualitätsservices und der  Referenzanlagen sind Die Ergebnisse des Projekts Cuba Indígena stellen einen Meilenstein in der wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes dar und liefern eine fundierte Interpretation der nationalen Geschichte Tucker Carlson und Wladimir Putin beim Interview im Kreml Wir haben einfach kein Interesse.« Es widerspreche dem gesunden Menschenverstand sich auf »eine Art globalen Krieg« einzulassen die eigene Bevölkerung mit dem Vorgaukeln einer »imaginären russischen Bedrohung« einzuschüchtern Im Gespräch mit Carlson äußerte sich Putin auch zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Russland »auf dem Schlachtfeld eine strategische Niederlage zuzufügen« »Meiner Meinung nach ist das per Definition unmöglich« dass die Ukraine bei den Gesprächen in Istanbul im April 2022 kurz vor einer Einigung über die Beendigung der Feindseligkeiten gestanden habe und dann aber einen Rückzieher gemacht habe (…) Diese endlose Mobilisierung in der Ukraine früher oder später wird es zu einer Einigung kommen« bekannt für scharf rechte Positionen und die Verbreitung von Verschwörungstheorien hat sich mit Blick auf den Ukrainekrieg in der Vergangenheit russlandfreundlich und sehr kritisch gegenüber Kiew gezeigt So hat er wiederholt die US-Hilfen für die Ukraine kritisiert In seinem Interview mit Putin stellte er kaum harte Fragen und hörte dem Präsidenten über lange Strecken bei seinen Ausführungen und seiner Begründung für den Angriff auf die Ukraine zu Putin ging in dem Interview auch auf US-Hilfen für Kiew ein – zu einem Zeitpunkt zu dem Trumps Republikaner im Kongress eine Freigabe von weiteren Milliarden für das angegriffene Land blockieren was wir zu diesem Thema sagen und was wir der US-Führung übermitteln« »Wenn Sie wirklich ein Ende der Kämpfe wollen für das Gershkovich vor seiner Festnahme in Russland recherchierte reagierte mit einer Stellungnahme: »Wir sind ermutigt den Wunsch Russlands nach einem Deal zu sehen dass der Reporter schnell zu seiner Familie und in die Redaktion zurückkehren könne Gershkovich war Ende März 2023 auf einer Reportagereise in Jekaterinburg am Ural festgenommen worden Die russische Staatsanwaltschaft wirft ihm Spionage vor Der US-Amerikaner mit russischen Wurzeln und die Zeitung weisen die Vorwürfe vehement zurück Moskau habe ein Angebot Washingtons zur Freilassung des Journalisten abgelehnt Ende Januar wurde seine Untersuchungshaft um weitere zwei Monate verlängert womit er nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax vorläufig bis zum 30 Zu Putins Äußerungen sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA Der 54-jährige Carlson wurde im vergangenen Jahr vom erzkonservativen US-Sender Fox News entlassen ohne dass damals Gründe für den Rausschmiss genannt wurden Er hatte dort jahrelang eine quotenstarke Abendsendung moderiert um Verschwörungstheorien und Falschmeldungen zu verbreiten die Demokratische Partei zu attackieren und gegen Minderheiten zu hetzen Kurz danach startete er eine eigene Show auf X Inzwischen hat Carlson Moskau wieder verlassen Die Nachrichtenwebsite »Semafor« berichtete er habe sich vor seiner Abreise auch mit Edward Snowden getroffen der 2013 das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken der Vereinigten Staaten öffentlich gemacht hatte lebt seit rund zehn Jahren im Exil in Russland Nähere Details zu dem angeblichen Treffen waren zunächst nicht bekannt 12:56Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenPutins Anhänger in Europa: Mitglieder der russisch-nationalistischen Rockergruppe „Nachtwölfe“ vor dem Ehrenmal im Treptower Park.dpaHeiliger Krieg in Berlin: Anhänger der Kremlpropaganda feiern Russlands Tag des Sieges im Treptower Park eine Frau hofft auf einen russischen Einmarsch patriotische Gesänge — Kriegsveteranen und Diplomaten wie der russische Botschafter Sergej Netschajew FAZ+Der Sieger von damals ist jetzt der FeindFAZ+Gedenken an den 8. Mai: Der Sieger von damals ist jetzt der Feind Nach achtzig Jahren hat sich die Perspektive auf den 8 Das sieht man am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow: Die Einheit der Sieger ist mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine zerbrochen FAZ+Erinnerung als StaatswerkzeugFAZ+Kriegsende in Osteuropa: Erinnerung als Staatswerkzeug Der Sieg die Fremdherrschaft und der Hunger: Wie die Staaten in Osteuropa das Kriegsende zur nationalen Identitätsbildung nutzen die hofft nun auf weitere Hilfe auch mit Waffen Trump scheint damit sein erster großer „Deal“ zu gelingen TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: dass er in Kanada einmarschieren wollen würde.Charles Sykes / AP / picturedesk.comDie Expansionspläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump werden immer abstruser Nachdem er schon sein Interesse an Grönland und dem Panamakanal bekundet hatte hat er es nun auch auf den nördlichen Nachbarn der USA die die USA und Kanada unter der Flagge der Vereinigten Staaten vereint Zudem bezeichnete Trump die Grenze zum nördlichen Nachbarland als "künstlich" Einen Schritt weiter als Trump ging der "Fox-News"-Moderator in Kanada einmarschieren zu wollen: "Kanada – die Tatsache Ich möchte meinen imperialistischen Durst stillen" Zuvor hatte Kanadas Noch-Premier Justin Trudeau klargemacht dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten werde konterte die Pläne des künftigen US-Präsidenten auf "X": "Die Äußerungen des designierten Präsidenten Trump zeigen Wir werden im Angesicht von Bedrohungen niemals nachgeben" Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Der israelische Ministerpräsident Netanjahu kündigt eine "nächste Phase" im Kampf gegen die Hamas an Hamas hält acht deutsche Staatsbürger im Gazastreifen gefangen Propalästinensische Demonstrationen in Deutschland untersagt Saudi-Arabien unterbricht Gespräche über Normalisierung mit Israel Iran droht mit Reaktion auf israelische Schritte Hamas behindert Flucht aus dem Gazastreifen Von: Erkan Pehlivan Eine Annäherung zwischen Syrien und der Türkei hätte für Kurden und andere Oppositionelle verheerende Folgen Die türkische Militärpräsenz in Nordsyrien (Kurdisch: Rojava) und die anhaltenden Angriffe auf kurdische Ziele nannte das türkische Staatsoberhaupt einen Kampf gegen Terrorismus „Manchmal wird dieser Kampf gemeinsam mit russischen Kräften geführt und manchmal mit unseren eigenen Soldaten“ Syrien verlangt für die Wiederaufnahme der Beziehungen zum Nachbarn Gegenleistungen „Ankara muss seine Besetzung der nordsyrischen Gebiete beenden und darf keine terroristischen Gruppen auf syrischem Gebiet unterstützen“ sagte der Vorsitzende des internationalen Ausschusses des syrischen Parlaments September gegenüber der russischen Zeitung Iswestija dass sie fremdes Land besetzt halte und terroristischen Banden Unterschlupf gewähre die in einer Resolution des UN-Sicherheitsrats als solche benannt seien sich aus den besetzten syrischen Gebieten zurückzuziehen - „und dann wird Syrien auch bereit sein sagte der syrische Abgeordnete gegenüber dem Blatt „Die Kurden sollen auf demokratische Forderungen verzichten“ Einen Abzug türkischer Truppen hält der Ex-Diplomat aber für nicht möglich Im Juni 2023 wird in der Türkei gewählt und ein solcher Einmarsch würde Erdogan in die Hände spielen Zudem würde es die pro-kurdische HDP schwächen die sich gegen solche militärischen Aktionen durch die Türkei stellt würde leichter als „pro-terroristisch“ stigmatisiert werden Ohnehin läuft derzeit ein Verbotsverfahren gegen die Oppositionspartei Eine Annäherung an Damaskus würde Erdogan in der Innenpolitik nutzen „Zum anderen kann er im Vorfeld der Wahlen im nächsten Jahr sagen dass er jetzt einen Gesprächspartner in Syrien hat um die syrischen Flüchtlinge im eigenen Land zurückschicken zu können Die Zustimmung für eine Militäroperation gegen die SDF würde für Erdogan einen hohen Preis haben „Assad würde im Gegenzug von Erdogan ein Ende der Unterstützung für die pro-türkische „Haiʾat Tahrir asch-Scham“ verlangen Die aber kontrollierte die Gegend um Idlib dort wo mehr als drei Millionen Menschen leben“ Die Angriffe auf Idlib durch Regierungstruppen könnten dann zu neuen Flüchtlingsströmen führen You are using an outdated browser. Please upgrade your browser to improve your experience Wirtschaftsnachrichten & Startup-News direkt auf dein Smartphone StartseiteNewsletterNewsticker | Mediadaten Abo-Angebote | AppFAQAbo kündigen Impressum & KontaktDatenschutz | AGB | Jobs & Karriere Privatsphäre |  Disclaimer | Widerrufsbelehrung China rüste sein Militär so schnell auf wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr bis 2027 in Taiwan einmarschieren zu können der scheidende Leiter des US-Kommandos für den indopazifischen Raum die militärische Entwicklung zu beschleunigen Chinas rasante militärische Aufrüstung sei so umfangreich wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr sein Ziel für eine Invasion Taiwans bis 2027 zu erreichen  „Alles deutet darauf hin, dass die PLA [Anm. d. R.: People’s Liberation Army, die chinesischen Streitkräfte] die Direktive von Präsident Xi Jinping, bis 2027 für eine Invasion Taiwans bereit zu sein, erfüllt“, schrieb Aquilino in einer Stellungnahme für das US Armed Services House Committee einem Komitee des US-amerikanischen Repräsentantenhauses „Darüber hinaus zeigen die Handlungen der PLA, dass sie in der Lage ist, den von Xi bevorzugten Zeitplan einzuhalten, um Taiwan mit dem chinesischen Festland zu vereinen der abtretende Leiter des US Indo-Pacific Command In einer Anhörung am Mittwoch erklärte Aquilino obwohl Peking sich der Fähigkeit zu einem Angriff schnell nähere Aquilino und Ely Ratner, stellvertretender Verteidigungsminister für das Indo-Pazifik-Kommando, sind beide der Meinung, dass die Gefahr eines direkten Konflikts zwischen den USA und China „weder unmittelbar noch unvermeidlich“ sei dass das Pentagon aber schnell handeln müsse China und Nordkorea – „China das einzige Land ist „Die Aufrüstung der PLA findet in einem Ausmaß statt, wie es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr der Fall war – und zwar an Land, zu Wasser, in der Luft, im Weltraum Chinas Militär hat in den letzten drei Jahren mehr als 400 Kampfflugzeuge und 20 Kriegsschiffe in sein Arsenal aufgenommen und sein Raketeninventar verdoppelt, so Aquilino. Gleichzeitig habe Peking die Zahl seiner Satelliten um 50 Prozent erhöht und sein Arsenal an Nuklearsprengköpfen mehr als verdoppelt ihre militärische Entwicklung zu intensivieren da die Bedrohungen im indo-pazifischen Raum weiter „wachsen und sich beschleunigen“ sagte Aquilino während der zweistündigen Anhörung am Mittwoch wiederholt vor den Gesetzgebern bis 2027 Systeme zur Abwehr von Hyperschall- und Marschflugkörpern in Guam zu stationieren zwei Jahre früher als die vom Kongress im Dezember gesetzte Frist 2029 In diesem Jahr hat das Indo-Pazifik-Kommando in einer Prioritätenliste angegeben, dass es elf Milliarden Dollar mehr als die vom Weißen Haus zugewiesenen Mittel wünscht, wobei 430 Millionen Dollar für das Raketenabwehrsystem auf Guam beantragt wurden, wie aus Dokumenten hervorgeht, die „Politico“ vorliegen China hat einen bevorstehenden Krieg mit Taiwan nicht offiziell angedeutet. Xi sagte jedoch, dass er die Wiedervereinigung für unvermeidlich hält die selbstverwaltete Insel mit Gewalt zu assimilieren ein amphibisches Einmarschieren der Insel erfolgreich durchzuführen Die Wahrscheinlichkeit und der Zeitpunkt eines Eingreifens der USA spielen dabei eine zentrale Rolle Im Falle einer Invasion Taiwans stehe Peking vor der Herausforderung eine große Bodentruppe sicher über die Meerenge zu bringen China scheint Transportmöglichkeiten wie die Beschlagnahmung von zivilen Schiffen zur Unterstützung des Transports zu prüfen dass Taiwans beste Verteidigungsstrategie darin besteht In der Zwischenzeit sind die USA besorgt über Xis Mandat Chinas Militär bis 2027 zu einer „Weltklasse“-Macht zu machen die USA als dominierende Macht im indopazifischen Raum und schließlich auf der ganzen Welt abzulösen In jüngster Zeit wurden Pekings Streitkräfte in einen Korruptionsskandal verwickelt in dessen Verlauf Xi mehrere hochrangige Führungskräfte entließ – darunter auch einige aus der stark beachteten Raketentruppe Die Eliminierung von und Berichte über Bestechung die Chinas Waffenarsenal erheblich beeinträchtigen werfen international Fragen über die wahre Stärke der Volksbefreiungsarmee auf ob Xis militärische Ziele verzögert wurden Januar: Israelischer Panzer in Chan Junis nördlich von Rafah Die radikalislamische Hamas will nicht weiter über die Freilassung von Geiseln verhandeln, sollte Israels Militär in Rafah einmarschieren. »Jede israelische Bodenoffensive in Rafah an der Grenze zum Gazastreifen wird die Verhandlungen über den Austausch von Geiseln zunichtemachen« zitierte der Hamas-Fernsehsender Aqsa Television am Sonntag einen hochrangigen Hamas-Führer »Wir sind in dieser Sache nicht leichtsinnig« sagte Netanyahu in einem Interview des US-Senders ABC News aus dem der Sender in der Nacht zum Sonntag vorab in Auszügen berichtete Man werde der Zivilbevölkerung einen »sicheren Korridor gewähren wohin die weit mehr als eine Million Palästinenser in der an Ägypten angrenzenden Stadt gehen sollen dass man »einen detaillierten Plan« ausarbeite Die Militäroffensive gilt als hochproblematisch da mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen dort zusammengepfercht ist Viele Palästinenser suchen dort auf engstem Raum Schutz Aber nach ergebnislosen Waffenstillstandsgesprächen sagte Netanyahu diese Woche die israelischen Streitkräfte würden bis zum »totalen Sieg« weiterkämpfen Das israelische Militär hatte Zivilisten zu Beginn seiner Offensive im Gazastreifen befohlen wie Netanyahus »detaillierter Plan« aussieht wurden rund zwei Drittel des Gebietes zur Evakuierungszone erklärt Blick auf ein provisorisches Lager in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen Partner und wichtige Vermittler warnten am Samstag vor einer Katastrophe und den Folgen Der ägyptische Außenminister Sameh Shoukry sagte, jede israelische Bodenoffensive auf Rafah hätte »katastrophale Folgen« und versicherte, dass Israel beabsichtige die Palästinenser schließlich aus ihrem Land zu vertreiben dass jede Bewegung von Palästinensern nach Ägypten den vier Jahrzehnte alten Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten gefährden würde und Saudi-Arabien kündigte »sehr schwerwiegenden Auswirkungen« an Israels neue Taktik verursacht auch zunehmende Spannungen zwischen Netanyahu und den Vereinigten Staaten eine Invasion in Rafah ohne Plan für die dortige Zivilbevölkerung würde zu großem Elend führen »Die Menschen in Gaza können sich nicht in Luft auflösen«, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock auf X und fügte hinzu, dass eine israelische Offensive auf Rafah eine »humanitäre Katastrophe im Entstehen« wäre Von: Sarah El Sheimy Die US-Regierung rechnet mit einem Einmarsch Israels in den Libanon.","url":"https://www.fr.de/politik/israel-hisbollah-libanon-usa-krieg-almas-iran-militaer-grenze-einmarsch-idf-zr-92862626.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das israelische Militär kündigt harte Konsequenzen auf Hisbollah-Angriffe an Die US-Regierung rechnet mit einem Einmarsch Israels in den Libanon Dabei handelte es sich der Organisation zufolge um den „Luftkontrollstützpunkt“ Meron Der IDF-Generalstabchef Herzi Halevi reagierte bei seinem Besuch an der Nordgrenze Israels mit einer Warnung: „Am Abend des 7 und dafür muss sie einen hohen Preis zahlen.“ Das geht aus einer Pressemitteilung der Streitkräfte hervor in der Halevi die Antwort des israelischen Militärs noch weiter ausführt: Der Feind müsse zurückgedrängt und an der Grenze zum Libanon eine starke Militärpräsenz etabliert werden Auch den notwendigen Schutz der ansässigen Bevölkerung betonte er und forderte „Luftschutzbunker und sichere Bereiche in Häusern und Gemeinden“ den Menschen wieder ein sicheres Leben zu ermöglichen Derweil steigt einem CNN-Bericht zufolge in den USA die Sorge Israel könne im Frühjahr in den Libanon einmarschieren wenn die diplomatischen Bemühungen scheitern die Hisbollah von der Nordgrenze Israels zurückzudrängen dass in den kommenden Monaten eine israelische Militäroperation stattfinden wird“ zitiert CNN einen hochrangigen US-Regierungsbeamten dass sich die Gruppe im Libanon aus spezialisierten Divisionen zusammensetze von denen jede über ein eigenes Kampfsystem verfüge Zudem sei Hisbollah im Besitz einer neuen Waffe nachdem die Kämpfer:innen eine Panzerabwehrwaffe der Sorte „Spike“ nach dem Rückzug der israelischen Soldat:innen aus dem Libanonkrieg 2006 erbeutet und in den Iran geschickt hatten die sie im Zuge der gegenwärtigen Auseinandersetzungen mit Israel bereits erlitten habe So sind auch beim Angriff der IDF auf Hisbollah-Ziele nahe der ostlibanesischen Stadt Baalbek zwei Kämpfer:innen der Gruppe ums Leben gekommen Die Offensive war dem Gegenschlag auf Meron vorausgegangen Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht: Zuletzt hatte sie eine Invasion Russlands in die Ukraine noch als unrealistisch abgetan ein russischer Einmarsch in die Ukraine werde »herbeigeredet« wie er dargestellt wird: ein durchgeknallter Nationalist In der Fraktionssitzung hat die Linkenpolitikerin laut Anwesenden nun eingestanden Mehrere Abgeordnete hatten Wagenknecht in der Sitzung die Zitate vorgehalten Eine Linkenpolitikerin verweist gegenüber dem SPIEGEL darauf auch andere hätten diese Einschätzung geteilt Andere Abgeordnete wiederum zweifeln daran dass Wagenknechts Eingeständnis »von Herzen kam« wie die Linke nun reagieren und ob sie als Partei auch Sanktionen gegenüber Russland befürworten sollte Bisher hatte die Linke sämtliche Wirtschaftssanktionen abgelehnt und als wirkungslos bezeichnet soll die Fraktion diesmal bei der Frage mit sich gerungen haben Mehrere Abgeordnete sollen den Wunsch nach einer Kurskorrektur geäußert haben Vor allem Wagenknecht hatte zuletzt innerparteilich in der Kritik gestanden wegen ihrer Aussagen zu Russland. »Schämen Sie sich wenigstens, Sahra Wagenknecht?«, fragte etwa die Thüringer Linkenpolitikerin Katharina König-Preuss via Twitter und verbreitete einen entsprechenden Ausschnitt aus der »Anne Will«-Sendung Auch die Linken-Außenpolitikerin Sevim Dağdelen war zuletzt damit aufgefallen den Einmarsch Russlands in die Ukraine als eine Lüge von US-Geheimdiensten darzustellen Am Donnerstag twitterte sie nun plötzlich: »Die Invasion Russlands in die Ukraine ist ohne Wenn und Aber zu verurteilen Dieser Krieg ist durch nichts zu rechtfertigen und ein gravierender Bruch des Völkerrechts.«