In Frankreich hat die Dokumentation bereits für viel Wirbel gesorgt Kulturministerin Rima Abdul-Malak nannte die gezeigten Szenen "ekelhaft" Die Ministerin hatte daraufhin angekündigt ein Disziplinarverfahren gegen Depardieu einzuleiten ob der 74-jährige weiterhin Mitglied der französischen Ehrenlegion bleiben kann Der Schauspieler kam der Ministerin jedoch zuvor: Am Samstagnachmittag gab er bekannt dass er den Titel der Ministerin "zur Verfügung stellen werde" Wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung läuft gegen Depardieu seit 2020 bereits ein Ermittlungsverfahren Seit Mitte September soll eine weitere Klage gegen ihn wegen sexuellen Missbrauchs laufen Depardieu bestreitet die Vorwürfe vollständig Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen Die Behörden ermitteln nun wegen Steuerbetrugs.","url":"https://www.fr.de/panorama/leute/finanzfahnder-ermitteln-wegen-depardieus-wohnung-in-belgien-zr-93593326.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Frankreichs Schauspielstar Gérard Depardieu empörte sich schon vor Jahren über hohe Steuern in Frankreich - und verlegte seinen Wohnsitz nach Belgien Die Behörden ermitteln nun wegen Steuerbetrugs Paris - Gegen den französischen Star-Schauspieler Gérard Depardieu führt die französische Steuerfahndung Vorermittlungen wegen Steuerbetrugs dass der 76-Jährige seit 2012 einen Wohnsitz in Belgien lediglich vortäuscht um hohen französischen Steuern für vermögende Menschen zu entkommen Februar Durchsuchungen in Frankreich und Belgien durch Steuerfahnder beider Länder gegeben Depardieu war bereits 2012 offiziell nach Belgien umzogen um der nach seiner Meinung reichenfeindlichen Politik des damaligen französischen Präsidenten François Hollande zu entkommen Im Streit um nach seiner Ansicht überhöhte Steuern für Reiche verlegte er seinen Wohnsitz in den zu Estaimpuis gehörenden Ort Néchin nahe der französischen Grenze Die belgische Gemeinde ernannte den Schauspieler daraufhin prompt zum Ehrenbürger Die Informationen der Finanzfahndung seien „einmal mehr unzutreffend“ sagte Depardieus Anwalt Jérémie Assous auf dpa-Anfrage „Die Steuerverwaltung bemüht sich seit neun Jahren dies über ein Strafverfahren zu erreichen.“ Dieses werde aber zum gleichen Ergebnis führen diese juristischen Methoden als schäbig zu bezeichnen Depardieu hat im Moment auch wegen weiterer Vorwürfe mit der Justiz zu tun Ende März muss er wegen des Verdachts sexueller Übergriffe vor Gericht erscheinen er habe sie 2021 bei Dreharbeiten an den Brüsten und am Gesäß begrapscht „Asterix und Obelix“) bestreitet die Vorwürfe Schon seit Jahren melden sich immer wieder Frauen zu Wort die Depardieu sexueller Übergriffe beschuldigen Depardieu droht auch in einem weiteren Fall ein Prozess 2018 hatte ihn die Schauspielerin Charlotte Arnould wegen mutmaßlicher Vergewaltigung verklagt Der Darsteller bestreitet die Vorwürfe vollständig Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Kinostar Depardieu wird in der westlichen Welt wegen seiner Sympathie für Russlands autokratischen Präsidenten Putin kritisiert eine belgische Gemeinde stemmt sich gegen den Trend - und umarmt ihren prominenten Neu-Bürger Der französische Schauspieler Gérard Depardieu (64) ist Ehrenbürger der belgischen Gemeinde Estaimpuis Bürgermeister Daniel Senesael überreichte dem schwergewichtigen Star bei einer Feierstunde am Samstag eine Medaille der Kommune Der "Obelix"-Darsteller trug ein offenes Hemd und einen breiten Ledergurt über der Schulter - das Abzeichen einer örtlichen Gilde Im Streit um nach seiner Ansicht überhöhte Steuern für Reiche in Frankreich hatte Depardieu seinen Wohnsitz in den zu Estaimpuis gehörenden Ort Néchin nahe der französischen Grenze verlegt und die russische Staatsbürgerschaft angenommen In die Kritik geraten war der Kinostar auch wegen seiner Unterstützung für Russlands autokratischen Präsidenten Wladimir Putin In der belgischen Provinz ist "Gégé" dagegen akzeptiert und beliebt Depardieu konterte artig: "Ich liebe die Bewohner Néchins für ihr Lächeln" Er reise um die Welt und komme in die belgische Kommune in Russland und den Ex-Republiken der früheren Sowjetunion visumfrei zu reisen Nach der Zeremonie lud der Weinliebhaber etwa 200 Freunde und Bewohner zu einem Grillfest ein dpa/mh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga) Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Er war einmal einer der ganz großen Schauspiel-Stars seiner Generation Mittlerweile ist Gérard Depardieu („1492 – Die Eroberung des Paradieses“) nur noch ein trauriger Schatten seiner einstigen Leinwand-Präsenz Nähe zu Putins Russland und jetzt auch noch erneuter großer Ärger mit der Justiz Die Vergangenheit holt ihn ein. 2012 hatte der Darsteller seine Steuerflucht nach Belgien öffentlich inszeniert Die französische Justiz ermittelt gegen Depardieu wegen schweren Steuerbetrugs und Geldwäsche berichtet die Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf Justizkreise Depardieu im Film „Der Man mit der eisernen Maske“ (1998) als „Musketier Porthos“ Der Vorwurf: Der Franzose soll sich nur zum Schein in Belgien aufgehalten haben und längst nicht die Bedingungen für einen dortigen Wohnsitz erfüllt. Mit den Belgiern hatte es sich das Enfant Terrible des internationalen Films bereits vor Jahren verscherzt Die Ehrenbürgerschaft in der Gemeinde Estaimpuis war ihm schon 2023 entzogen worden Diego Pooth tanzt mit „Let’s Dance“-Ekat: Veronas Sohn hat nur Augen für SIEDer Promi-Sohn bekam mit Ekat die wohl heißeste „Let’s Dance“-Tänzerin „Let’s Dance“-Juror knallhart: Konditions-Elend Llambi schickt Kandidaten joggenBlaue Flecken und Blessuren – Llambi bewertet für BILD Tops und Flops von „Let’s Dance“ BILD trifft Bridget Jones und ihre Lover: „Hüte dich davor betrunkene SMS zu schreiben“Renée Zellweger kehrt in ihrer Kult-Rolle zurück Jetzt also ein Drama, das den einst gefeierten Helden der Leinwand sogar ins Gefängnis bringen könnte. Die französische Online-Zeitung „Médiapart“ hatte ebenfalls bereits über die seit einem Jahr laufenden Ermittlungen berichtet wie viel Steuern er in Frankreich unterschlagen haben könnte Mitte Februar habe es zum Fall bereits Durchsuchungen in Frankreich und Belgien gegeben Dabei sollen mehrere Personen aus Depardieus Umfeld verhört worden sein Er selbst sei allerdings bisher nicht vernommen worden Auch als „Obelix“ feierte Depardieu (hier neben „Asterix“ Die Entscheidung der Untersuchungsrichterin dazu steht noch aus Depardieu selbst weist die Vorwürfe zurück Produkttests Angebote Services einer der bestbezahlten Schauspieler Frankreichs Nechin: Depardieu ist vor dem Fiskus geflohen - knapp hinter die Grenze Doch der Abgang in Zeiten der Krise verprellt die heimischen Fans Seine neue Heimat: Depardieu ist unter anderem wegen seiner Rollen in Filmen wie "Die letzte Metro" "Green Card - Scheinehe mit Hindernissen" und in mehreren Asterix-Filmen berühmt Schon posiert der Star in dem belgischen Ort Estaimpuis mit dem Metzger und seiner Frau für ein Foto Doch die Vorteile sind trotzdem nicht zu verachten Willkommen in Nechin: Mitglieder der Belgischen Arbeiterpartei vor Depardieus Haus mit einem Plakat hier bei einem Wahlkampfauftritt für Sarkozy hat am Wochenende empört seinen Verzicht auf die französische Staatsbürgerschaft angekündigt Ganz dick: Depardieu suchte die Nähe zu den Mächtigen Vor allem mit Nicolas Sarkozy verband ihn eine Freundschaft Das Bild zeigt ihn neben dessen Ehefrau Carla Bruni-Sarkozy Der Kenner: Depardieu besitzt mehrere Weingüter - und hat sein Wissen auch schon lukrativ an Putin verkauft Der französische Filmstar Gérard Depardieu ist zum Ehrenbürger seines neuen Wohnorts in Belgien – die wallonische Ortschaft Néchin - ernannt worden Der "Obelix"-Darsteller hatte sich dort ein Haus gekauft um mit dem Wohnsitz in Belgien Steuern zu sparen dass du Néchin zu deinem Nest gemacht hast" betonte Senesael zum Abschluss der Zeremonie in einem Schloss Für Samstagabend hatte der 64-jährige Depardieu rund 200 Nachbarn in sein Haus in Néchin an der Grenze zu Frankreich zum Grillen eingeladen wie der örtliche Metzger dem Sender RTL-TVI verriet Der "Obelix"-Darsteller hatte sich das Haus offenbar gekauft In der Gemeinde Estaimpuis stellen Franzosen 27 Prozent der Einwohner Im Januar hatte Depardieu auf dem Höhepunkt des Streits um seine mutmaßliche Steuerflucht die russische Staatsbürgerschaft angenommen Die Franzosen haben bei Gérard Depardieu schon über Manches hinweggesehen Doch dass der prominente Schauspieler wegen der Steuern seiner Heimat den Rücken kehrt 16:28«Obelix bei den Belgiern»: Gérard Depardieu im Kostüm (Archivbild)ReutersGérard Depardieu steht ebenso für Frankreich wie der Bordeaux-Wein und der Camembert Doch nun wendet der 63-Jährige sich von seiner Heimat ab und zieht in das belgische Dorf Estaimpuis das nur rund einen Kilometer von der französischen Grenze entfernt liegt «Obelix bei den Belgiern» titelte die Zeitung «Le Parisien» Dass hinter dem Umzug des prominenten Franzosen finanzielle Gründe stehen gibt auch der Bürgermeister von Estaimpuis zu dass Depardieu nicht wegen der Steuervorteile komme sagte Daniel Senesael am Montag dem Radiosender France Info Dennoch freut sich Senesael über den Neubürger: «Er hat in Estaimpuis das gefunden was die Landschaft und den Lebensstil angeht» Er hoffe deshalb auf eine «schöne Liebesgeschichte» zwischen dem Schauspieler und dem Dorf der sich am Freitag als Neubürger von Estaimpuis anmeldete kaufte dort ein Steinhaus mit Schwimmbad für 200'000 Euro in der ein Viertel der Einwohner Franzosen sind beispielsweise die Besitzer der Supermarktkette Auchan Auch der reichste Franzose Bernard Arnault liess sich in Belgien nieder wo es keine Vermögenssteuer gibt: der Besitzer des Luxuskonzerns LVMH beantragte im September die belgische Staatsbürgerschaft Seine Entscheidung habe allerdings keine steuerlichen sagte der den französischen Konservativen nahestehende Unternehmer damals Doch die Medien werteten den Schritt durchaus als Votum gegen die sogenannte Reichensteuer die der sozialistische Präsident François Hollande nach seiner Wahl im Mai für Einkommen über eine Million Euro einführte ist einer der bestbezahlten Schauspieler Frankreichs Der Hobby-Winzer besitzt dort mehrere Weinberge Zuletzt machte der Schauspieler allerdings hauptsächlich negative Schlagzeilen Ende November stürzte der 63-Jährige in Paris betrunken von seinem Motorroller Mit 1,8 Promille musste der Schauspieler mehrere Stunden in einer Ausnüchterungszelle verbringen Es war nicht der erste peinliche Auftritt Depardieus Im Sommer 2011 urinierte der Schauspieler vor dem Start in den Gang eines Flugzeugs und wurde anschliessend aus der Maschine gewiesen Dass er bei dem Zwischenfall betrunken war bestritt der Darsteller von «Cyrano de Bergerac» hinterher Auch wenn seine Landsleute ihm vieles verziehen dürften sie ihm spätestens die Steuerflucht übel nehmen schimpfte die Kommunistin Nathalie Arthaud im Fernsehsender LCI empörte sich auch der Gewerkschaftsführer Laurent Berger im Radiosender Europe-1 Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter kursierten bereits Witze über den Neu-Belgier der wohl künftig statt der Rolle des Obelix die des «Steuerflüchtlix» spielen werde Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch Gérard Depardieu mischt sich in einen lokalpolitischen Streit in Tournai ein Das nährt in der Presse Spekulationen über einen möglichen Umzug von Estaimpuis nach Tournai Sicher ist: Depardieu transferiert Teile seines Vermögens nach Belgien Viel Aufregung verbirgt sich hinter dieser Schlagzeile mit der die Zeitung La Dernière Heure das neuste Kapitel in der Seifenoper von Gérard Depardieu in Belgien betitelt seitdem der französische Star-Schauspieler ein Domizil in der Gemeinde Estaimpuis bezogen hat wie er an einem Tisch in einer lauten Künstlerbar sitzt und seine Meinung zu einer lokalpolitischen Affäre in Tournai ausbreitet Nach wenigen Sekunden stellt sich eine Frau neben Depardieu Es ist die Schöffin Marie-Christine Marghem von der liberalen MR Immer wieder kommentiert sie kurz Depardieus Plauderei über die Brücke Pont des Trous damit größere Schiffe auf der Schelde die Lokalwirtschaft ankurbeln Die Brücke habe ihre eigene Geschichte und sei ihrerseits Teil der Geschichte der Stadt wie man die Brücke und ihr angrenzendes Viertel aufwerten könne Man solle daraus einen Platz der öffentlichen Begegnung machen Für den Bürgermeister von Depardieus Noch-Heimatgemeinde Estaimpuis ist klar: Hier wird Depardieu politisch instrumentalisiert Der Schauspieler hatte in Frankreich zuletzt den konservativen Nicolas Sarkozy unterstützt Die liberale Schöffin Marghem mag ihm näher stehen als der sozialistische Bürgermeister von Estaimpuis Doch selbst die Sozialisten aus Tournai sprechen schon von dem bevorstehenden Umzug von Obelix in ihre Stadt auf der Suche nach dem richtigen Namen der Menschen aus Tournai und fragt dann Schöffin Marghem - die ihn aufklärt Fakten gibt es allerdings in einem anderen Fall der Depardieu betrifft: Der Schauspieler hat angefangen sein Vermögen von Frankreich nach Belgien zu überführen Das Kapital seiner belgischen Holding 2712 ist im März sprunghaft gestiegen dass das etwa zehn Prozent von Depardieus Gesamtvermögen ist In der Holding liegen jetzt Depardieus Anteile von Weinbergen im Bordelais von Restaurants und Feinkostläden in Paris sowie seiner Pariser Stadtwohnung Die nun folgende Geschichte  ist unglaublich dass die Wirklichkeit manchmal sogar die Fiktion übertrifft Es geht um einen Arzt aus der Nähe von Mouscron dann aber die Patientin nicht selbst aufsuchte die nicht die geringste medizinische Ausbildung hatte Sie hat die Patientin untersucht und behandelt weil die Betroffenen es persönlich erzählt haben und zwar im Abendjournal des RTBF-Fernsehens am Mittwoch Geschehen ist der Vorfall am vergangenen Dienstagabend Da rief eine junge Frau namens Noémie wegen starker Rückenschmerzen in Estaimpuis bei Mouscron einen Arzt an Daraufhin erklärte die Patientin der Freundin des Arztes sie werde innerhalb einer Stunde vorbeikommen ein Rezept aus und fuhr mit seinem Wagen zusammen mit seiner Freundin zur Wohnung der Patientin Bis dahin mag das Ganze noch einigermaßen plausibel klingen Mullier vor dem Haus der Patientin eintraf und schickte seine Freundin Ingrid zu der Patientin dass seine Anwesenheit gar nicht nötig war Die Diagnose war ja bereits am Telefon gestellt worden: Es ging um eine schwangere Frau mit Rückenschmerzen Ohne jegliche medizinische Ausbildung präsentiert sich Ingrid also bei der Patientin Noémie und untersucht sie Schließlich habe ihr ja der Arzt vorher alles erklärt "dass Ingrid die Spritze ohne Diplom gesetzt hat dass sie das gut gemacht hat." Auf jeden Fall ist davon auszugehen Sie ist noch nach der Spritze eine Zeit lang bei der Patientin geblieben Da die Schmerzen nach der Spritze jedoch nicht nachließen der Patientin eine zweite Spritze zu setzen Da sie die jedoch in ihrer Tasche nicht fand die erste Spritze aus dem Abfalleimer zu holen um diese nochmal zu verwenden." Zu diesem absoluten Gipfel ärztlicher Nachlässigkeit meinte der Arzt selbst dieser Vorgang mute schon etwas merkwürdig an "Das Verwenden dieser Spritze aus diesem Abfalleimer hat die Patientin verunsichert" "Meine Freundin hat die Spritze jedoch desinfiziert und im Übrigen eine neue Nadel verwendet wodurch jegliche Gefahr ausgeschaltet wurde." Das jedenfalls ist die Meinung des übermüdeten Arztes Anscheinend ist die Patientin bei dieser höchsteigenartigen Behandlung durch die Freundin des Doktors mit dem Schrecken davon gekommen nachdem sie sich vorsichtshalber nach dieser Behandlung in der Notaufnahme des Krankenhauses gemeldet hatte Zum Glück kommt diese Art von ärztlicher Behandlung wohl nur ganz selten vor Trotzdem wird dieser Fall für den Arzt und seine Freundin gerichtliche Folgen haben Die belgische Ärztekammer hat übrigens noch nicht reagiert Ihr hat es wahrscheinlich die Sprache verschlagen