Die Damen des VBC Lommersweiler haben auch im letzten Spiel des Jahres die Tabellenführung in der Promotion verteidigt
Bei Stabulois Etalle setzte sich der VBC mit 3:0 durch
Die Damen aus Lommersweiler bleiben damit ohne Niederlage und können sich als Herbstmeister feiern
"Wir haben einen Platz von eins bis vier angestrebt und den haben wir ja jetzt
weil wir alle Mannschaften geschlagen haben
um auch den Aufstieg mitzumachen - das wird unser nächstes Ziel sein."
Wie der Verband inzwischen kommuniziert hat
steigt nicht nur der Tabellenerste auf - auch der Zweitplatzierte kann ohne Aufstiegsrunde den Aufstieg feiern
Wenn die Damen aus Lommersweiler konstant bleiben
Auch die Herren aus Lommersweiler feierten einen Sieg
Die Partie zu Hause gegen Herstal B endete 3:1
Die Herren von Sporta Eupen-Kettenis haben einen Forfait-Sieg gegen Etalle B eingefahren
Provinzklasse der Damen gab es für Raeren eine 0:3 Niederlage zu Hause gegen Vollamac
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen
nun ist sie 60 Kilometer vor Deutschlands aufgetaucht - bei Wildschweinen in Belgien
Die EU-Kommission pocht auf höchste Wachsamkeit
Die Bundesregierung sieht sich hingegen gut gewappnet.","url":"https://www.merkur.de/welt/schweinepest-bei-wildschweinen-in-belgien-nachgewiesen-zr-10242240.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bislang wütete die Afrikanische Schweinepest in den östlichen EU-Staaten
Die Bundesregierung sieht sich hingegen gut gewappnet
Brüssel/Berlin (dpa) - Angesichts des ersten Falls der Afrikanischen Schweinepest in Westeuropa wächst in der EU die Sorge vor weitreichenden Folgen der Seuche
Etwa 60 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt
wurde das Virus bei zwei Wildschweinen festgestellt
wie belgische Behörden am Freitag bestätigten
Die EU-Kommission forderte die strikte Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen
Frankreich warnte vor gravierenden wirtschaftlichen Folgen
Die Afrikanische Schweinepest wurde demnach in der Gemeinde Étalle entdeckt
die ausschließlich Schweine - Wild- und Hausschweine - befällt und für sie meist tödlich ist
Der Erreger kann durch direkten Kontakt zwischen Tieren übertragen werden
die von Menschen aus infizierten Gebieten mitgebracht und dann weggeworfen wurden
Eine schützende Impfung gegen das Virus gibt es bisher nicht
Für den Menschen ist der Erreger ungefährlich
es drohen aber Folgen für Landwirte und Export
Seit Jahresbeginn wurden nach Angaben des bundesweit zuständigen Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) in Europa bereits mehr als 5000 Fälle von Afrikanischer Schweinepest nachgewiesen
Begonnen hatte der aktuelle Seuchenzug 2007 in Georgien am Schwarzen Meer - wahrscheinlich durch Speiseabfälle von einem aus Afrika gekommenen Schiff
Der Erreger gelangte unter anderem nach Russland
Von 2014 an gab es erste Nachweise im Baltikum und in Polen
Die belgischen Behörden verhängten nun in einem 63.000 Hektar großen Gebiet ein Jagdverbot
um infizierte Wildschweine nicht aus dem Gebiet zu verscheuchen
Die EU-Kommission nahm die belgischen Behörden in die Pflicht
«Die Eindämmung der Krankheit wird stark von der richtigen Anwendung der EU-Regeln durch die belgischen Behörden abhängen»
Dazu gehörten ein vollständiges Jagdverbot in den betroffenen Gebieten
um verendete Tiere aufzuspüren und zu testen
Die EU-Kommission leiste Unterstützung und stehe in engem Kontakt mit Belgien
Am Wochenende solle ein EU-Tierarztteam in die betroffene Gegend geschickt werden
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis werde zudem am Montag Minister der südbelgischen Region Wallonien als auch aus dem nördlichen Flandern treffen
Der erste Nachweis in Westeuropa weitab von den bisherigen Ausbruchsherden lasse vermuten
dass der Erreger durch den Menschen eingeschleppt wurde
Das kann beispielsweise durch ein weggeworfenes Wurstbrot passieren
Bisher gibt es noch keinen Fall in Deutschland
doch mit der Zunahme der Infektionen in Europa wächst das Risiko
«Das Tier nicht anfassen und unbedingt liegenlassen
weil jeder Transport den Erreger noch weiter verbreitet»
sagte Albert Hortmann-Scholten von der niedersächsischen Landwirtschaftskammer
solle ein Handy-Foto zur Dokumentation machen und den genauen Fundort unverzüglich dem nächsten Kreisveterinäramt mitteilen
«Die Schweinehalter in Deutschland sind alarmiert und äußerst besorgt»
sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV)
Es müsse jetzt noch mehr auf konsequente Hygienemaßnahmen in den Betrieben geachtet werden
Schon beim ersten Nachweis in Deutschland droht der Export von Schweinefleisch nach früheren Angaben des Bauernverbands in Länder außerhalb der EU wie etwa nach China zum Erliegen zu kommen
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) sagte
sie nehme die Situation ernst - «aber wir sind gut vorbereitet»
Ihr Ministerium stehe in ständigem Austausch mit den belgischen Behörden und der EU-Kommission
Das Ministerium wies erneut auf die strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen in der Schweinehaltung hin
Die Fälle wurden nur etwa zehn Kilometer von der französischen Grenze festgestellt
Das Pariser Landwirtschaftsministerium bezeichnete die Seuche als eine «schwere Bedrohung für die französischen Schweinezuchtbetriebe»
Das Ministerium empfing am Freitag Vertreter der Schweinezuchtbranche
Nach Angaben der Behörde Eurostat ist Frankreich der drittgrößte Schweinefleischproduzent der EU nach Deutschland und Spanien
Der Deutsche Jagdverband (DJV) forderte die Sicherheitsmaßnahmen insbesondere an Parkplätzen
Bahnhöfen oder Grenzübergängen entlang von Transitstrecken dringend zu verbessern
Dazu gehörten verschlossene Abfallbehälter ebenso wie Zäune
«Ein achtlos entsorgter Rest infizierter Rohwurst reicht aus
Über infizierte Schweine selbst breitet sich das Virus laut DJV nur sehr langsam aus
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Sollte es Hinweise auf die Anwesenheit eines Wolfes geben, bittet die Naturverwaltung darum, diese an folgende E-Mail-Adresse zu senden: wolf@anf.etat.lu
2020 und 2022 wurden im Großherzogtum Wölfe gesichtet
allerdings handelte es sich hier um Durchzügler
Sesshaft wurde der Wolf bislang noch nicht
750.000 Euro Strafe für das Töten eines Wolfes
„Mitten am Tag und mit dem Gewehr in der Hand“
Angst vor dem Wolf?
Aus diesen Gründen gibt es so viele Wildschweine
Die mit dem Wolf tanzt
"Wildschweine vermehren sich explosiv"
🔴 Ukraine-TickerZivilisten in Donezk durch russischen Beschuss verletztDurch russischen Beschuss sind im ostukrainischen Gebiet Donezk nach Behördenangaben im Tagesverlauf acht Menschen verletzt worden
🔴 Nahost-TickerNetanjahu: Soldaten bleiben in eroberten Gaza-GebietenIsraels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigt
dass israelische Soldaten künftig in eroberten Gebieten des Gazastreifens stationiert bleiben sollen
LeichtathletikHintergrundPremiumMelody Koffi vertraut bei ihren Wettkämpfen auf göttliche UnterstützungDie Dreispringerin hat bei den nationalen Interclubmeisterschaften einen neuen Landesrekord aufgestellt
Der Kontakt nach ganz oben nimmt ihr den Druck
kommt Ihnen das „C“ in CSV nicht manchmal etwas zu kurz?Er war erst Priester
wechselte dann in die Politik: Paul Galles über seine Einstellung zur Kirche
den Umgang seiner Partei mit der Caritas und die Chancen Hollerichs
FinanzskandalSpuerkeess sieht keinen Fehler bei sich in der Caritas-Affäre Man habe sich an alle internen Regeln gehalten
betonen die Vertreter der BCEE im Spezialausschuss der Chamber
Neuer StartPremiumMerzcron: Neue Ära für deutsch-französische Beziehungen beginntDie bilateralen Beziehungen sollen mit Friedrich Merz neuen Schwung bekommen
Doch erste Konflikte mit Emmanuel Macron zeichnen sich bereits ab
In der GroßregionEin Monat nach Dreifachmord: Lebt mutmaßlicher Täter noch?Rund ein Monat ist vergangen
doch die meisten Fragen sind noch ungeklärt
Nach dem Tod einer Familie im Westerwald fehlt vom Verdächtigen noch immer jede Spur
LeichtathletikHintergrundMelody Koffi vertraut bei ihren Wettkämpfen auf göttliche UnterstützungDie Dreispringerin hat bei den nationalen Interclubmeisterschaften einen neuen Landesrekord aufgestellt
Neuer StartMerzcron: Neue Ära für deutsch-französische Beziehungen beginntDie bilateralen Beziehungen sollen mit Friedrich Merz neuen Schwung bekommen
Herzkammer der MusikszeneHintergrundWie die Philharmonie Geschichte fortschreiben willFür die neue Saison 25/26 machen die Verantwortlichen an gleich mehreren Stellen klar
dass in Luxemburgs Konzerthaus Nummer Eins Übergänge in vielerlei Hinsicht anstehen
LeitartikelTrumps WirtschaftspolitikDie Donaldisten treiben ein gefährliches SpielÜber ausländische Aasgeier und den wunderschönen amerikanischen Traum
Situation spitzt sich zuNächtlicher Horror auf der Place de Paris: „Noch nie war es so schlimm“Kriminalität
Lärm: Marc Welter lebt seit 35 Jahren direkt neben der „Paräisser Plaz“
Ukrainischer Ex-Präsident in LuxemburgViktor Juschtschenko warnt vor „Putinisierung Europas“Juschtschenko war das Gesicht der Orangen Revolution
In Luxemburg sprach er sich gegen einen Deal mit Putin aus – und ging auf die Fehler von Merkel und die Erwartungen an Merz ein
AutosportHintergrundHaben Luxemburgs Rennfahrer bald keine Reifen mehr?Die Piloten der Sportprototypen müssen sparsam sein
Beim Bergrennen in Eschdorf sind einige Teilnehmer besorgt
Advertiser ContentAthen & Peloponnes – Griechenland für GenießerIhre Kultur- und Weinreise durch Athen & den Peloponnes mit dem Luxemburger Wort
Advertiser ContentLUX TOUR SOLIDARITY - 7e éditionUne journée d'exception au profit des enfants orphelins du Luxembourg
Advertiser ContentLes avantages d'investir dans l'immobilier neuf à LuxembourgL’essor des constructions durables
encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique
ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement
Für 0.99 € können Sie diesen Artikel erwerben
Bislang war der jüngste Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest auf Osteuropa beschränkt
Nun werden aus der belgischen Gemeinde Etalle die ersten Fälle gemeldet – nur wenige Kilometer von der luxemburgischen Grenze entfernt
Die Afrikanische Schweinepest ist nun auch in Westeuropa aufgetaucht: Im belgischen Etalle nahe der Luxemburger Grenze sind einige Fälle festgestellt worden
Die Seuche wurde bei tot aufgefundenen Wildschweinen im Dreiländereck von Frankreich
In Luxemburg sei man auf einen solchen Fall vorbereitet
Belgien hätte die Schweinepest-Fälle am Donnerstag bei der zuständigen Behörde in Luxemburg gemeldet
Bis jetzt konnte in Luxemburg kein Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) festgestellt werden
Das bestätigt das Luxemburger Landwirtschaftsministerium am Freitagmorgen
Betroffen von der Afrikanischen Schweinepest sind bereits acht osteuropäische Staaten sowie Russland
In Rumänien hat die Seuche das größte Ausmaß seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht
Die Afrikanische Schweinepest ist eine schwere Virusinfektion
Europaweit waren bis Ende August mehr als 4.800 Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen und in Hausschweinbeständen gemeldet worden – rund 700 mehr als im gesamten Vorjahr
In Rumänien waren dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zufolge inzwischen mehr als 780 Schweinehaltungen betroffen
die Lage im Land gilt als besonders kritisch
Da es keinen Impfstoff gegen die Seuche gibt
müssen Experten zufolge die klassischen Bekämpfungsmethoden wie die Einrichtung von Sperrgebieten
die Tötung infizierter Bestände sowie die gezielte Jagd auf Wildschweine greifen
dass ee mueres net méi duerch eng hallef Dose Wëllschwäin op der Kockelscheier manövréiere muss
A wann an den Ziichtereien alles muss gekeult ginn
da sténkt et och net méi wa se dausende Liter Piff op de Felder verstreeën am Wanter
Zwei Tage nach dem Brand der Kathedrale Notre-Dame in Paris müssen die Experten einräumen
dass die Kathedrale doch mehr gelitten hat als anfänglich angenommen
der aus dem Nichts bei der Firma Artbois in Etalle in der Provinz Luxemburg eingegangen war
Ein Anruf aus Paris - und das Unternehmen Artbois in Etalle wurde regelrecht zwangsverpflichtet
umgehend zehn Stützbalken nach Paris zu liefern
"Wir haben dann kurzerhand eine vorgesehene Lieferung an einen anderen Kunden gestoppt"
sagte Geschäftsführer Patrick Van Horenbeeck in der RTBF
"Die Balken wurden auf die gewünschten Maße gebracht
gleichzeitig wurde schon der Transport nach Paris organisiert." Noch in der Nacht wurden die Balken auf einen LKW geladen und dann ging es Richtung Frankreich
Der Transport wurde sogar von einer Polizeieskorte begleitet
In den frühen Morgenstunden waren Patrick Van Horenbeeck und seine Leute im Herzen der französischen Hauptstadt angekommen
wo die wertvolle Ladung ihrer Bestimmung übergeben werden konnte: zehn Balken
Allein diese Geschichte mag ein Indiz dafür sein
dass die Notre-Dame noch nicht über den Berg ist
Das ganze Bauwerk muss immer noch erst stabilisiert werden
Bislang haben deshalb auch nur Feuerwehrexperten Zugang zu der Kathedrale
konnten längst noch nicht alle Gebäudeteile begutachten
Bislang gehen sie aber immer noch von einem Unglück im Zusammenhang mit den Renovierungsarbeiten an der Notre-Dame aus
In der Nähe zu Luxemburg ist ein Wolf gesichtet worden – der nun auch auf dem Weg Richtung Großherzogtum sein könnte
Das hat die Naturverwaltung am Freitag mitgeteilt
Einer aktuellen Mitteilung der Luxemburger Naturverwaltung zufolge kam es in den vergangenen Wochen zu mehreren „Wolfsnachweisen“ – nur wenige Kilometer von der Grenze zum Großherzogtum entfernt
im Raum der Gemeinde Étalle in der belgischen Provinz Luxemburg
Dies sei auch von Experten aus Wallonien auf der Basis von genetischen Analysen bestätigt worden
„Aufgrund der Nähe zu Luxemburg ist es möglich
dass dieses Tier auch in unserem Land durchzieht“
Ob und wie lange sich der Wolf weiter in dieser Gegend aufhält
Weiter heißt es: „In Belgien häuften sich in den letzten Jahren die Meldungen von Wolfsanwesenheit
Neben etlichen Einzelnachweisen konnten im Jahr 2021 im Hohen Fenn Wolfswelpen beobachtet werden.“ Dies zeige
dass dort ein Rudel ansässig sei – auch 2022 habe es dort wieder Nachwuchs gegeben
In Flandern ist ebenfalls ein Rudel ansässig
in den Niederlanden waren es 2022 derer vier
bis sich auch in Luxemburg Wölfe fest ansiedeln werden“
Erste gesicherte Nachweise in Luxemburg gab es 2017 im Raum Holzem-Garnich
Zudem erinnert die Verwaltung an einen bestätigten Hinweis 2018 in der Nähe von Fouhren
In diesen vier Fällen habe es sich aber wohl nur um „Durchzügler“ gehandelt
Alle Hinweise auf die Anwesenheit von Wölfen sollen umgehend der Naturverwaltung gemeldet werden – per E-Mail an wolf@anf.etat.lu
dass der Wolf in ganz Europa streng geschützt ist
Er spiele „eine wichtige Rolle in unseren Ökosystemen
wo er als Top-Prädator seinen Beitrag zur Reduzierung der überhöhten Schalenwilddichten leisten kann“
Luxemburg habe sich in den letzten Jahren bereits auf die mögliche Rückkehr des Wolfs vorbereitet
um von vorneherein den Umgang mit dieser Tierart zu definieren
die man im Falle einer Begegnung mit dem Wolf einhalten sollte:
Rufen Sie ihm zu und wedeln Sie mit den Armen
sollte man sich langsam zurückbewegen und einen respektvollen Abstand herstellen
so soll man ihm weiter zurufen und mit Ästen
Probieren Sie nie Wölfe mit Futter anzulocken (auch nicht um Fotos zu machen!).“
Frank Göbel hält am Webdesk für Tageblatt.lu Luxemburg und den Rest der Welt im Blick
Er stammt aus der ehemaligen Bergbauregion Ruhrgebiet – und fühlt sich darum in Esch wie zu Hause
Es gibt doch diesen Zaun gegen das Virus der Schweinepest
Tatsache ist doch wohl,dass der Wolf kein Interesse am Menschen hat.Er wird jedem potentiellen Problem aus dem Wege gehen
Wer ihm dennoch hinterher rennt um ein Selfie mit ihm zu bekommen ist selber Schuld wenn der "Super Prädator"(sic) grantig wird
Die neue Junioren-Landesmeisterin im Distanz-Reiten kommt aus Recht: Luisa Lejeune hat vergangene Woche diesen größten Erfolg in ihrer noch jungen Karriere feiern können - nach 120 gerittenen Kilometern
Fahr- und Zuchtverein (RFZV) Büllingen gemeldet
Den Landestitel im Distanz-Reiten holte sich Luisa Lejeune letzte Woche in Etalle in der Provinz Luxemburg - zusammen mit dem Pferd Sonschein
Nach der belgische Meisterschaft bereitet sich Luisa jetzt auf die Weltmeisterschaft in Verona Ende des Jahres vor
Dafür ist auch spezielles Gelände-Training von Nöten
"Wir trainieren dann öfters in steinigeren Gegenden." Und was die Temperaturen anbetrifft: "Wir wissen ja
dass es da ziemlich warm ist und wenn wir dann das Glück haben
Mit allzu hohen Erwartungen fährt sie nicht nach Verona
dass das Pferd es auch wirklich möchte und fit genug ist dafür
werde ich schon eher in die vorderen Ränge mit einziehen"
Die Afrikanische Schweine- pest hat Belgien nach wie vor fest im Griff
dass die Krankheit auch den Weg nach Luxemburg oder Frankreich findet
Beide Länder haben sich deshalb auf den Notfall vorbereitet
In Etalle (bei Arlon) wurde vor Kurzem die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen
Obwohl sie für den Menschen eigentlich ungefährlich ist
erregt der Vorfall auch bei Luxemburgern Besorgnis
Landwirte forderten deshalb die Ausarbeitung eines Aktionsplans gegen die Krankheit
„Was ist in dieser Hinsicht seither passiert?“
wollte diesbezüglich CSV-Politikerin Martine Hansen von Landwirtschaftsminister Fernand Etgen (DP) und Umweltministerin Carole Dieschbourg („déi gréng“) wissen
dass im „Forêt d’Etalle“ bisher 70 Fälle der Afrikanischen Schweinepest bestätigt wurden
Seit dem Auftauchen der Krankheit bei unseren belgischen Nachbarn habe man regelmäßig auf die Problematik hingewiesen
So fanden unter anderem Treffen mit Vertretern der Naturverwaltung
den Jägern und der im Februar ins Leben gerufenen Taskforce „Afrikanisch Schwéngspescht“ statt
Parallel wurde ein Notfallplan („plan d’urgence“) ausgearbeitet
Dieser enthält genaue Prozeduren für den Fall
dass auch hierzulande ein Tier an der Afrikanischen Schweinepest erkrankt
Auch ein Überwachungsplan („plan vigilance“) wurde verabschiedet
Er soll bei der Kontrolle der Wildschweinbevölkerung helfen
Die beschlossenen Schutzmaßnahmen müssen in jedem Fall eingehalten werden
die Schlachthäuser und die Transportunternehmen
aber man weiß natürlich nie …“
Wenn die Epidemie das Großherzogtum erreiche
könne dies schwerwiegende Folgen für die Landwirtschaft sowie den Tier- und Fleischhandel haben
Die Schweinepest habe im Augenblick glücklicherweise aber noch keine Konsequenzen
weder auf den Verkauf von Tieren oder Fleisch noch auf den Tiertransport
dass die Schweinepest von Polen aus nach Belgien gelangt sei
Diese Hypothese schließen Tierärzte aber inzwischen aus
Ein erkranktes Tier würde die Reise nicht überleben
dass infizierte Fleischreste aus einem Land
nach Belgien gelangt sind und dort von einem Tier verspeist wurden
So könnte das Virus dann weitergegeben worden sein
Oder ein aus Polen importiertes Wildschwein
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress
zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi"