Die Provinz Flämisch-Brabant will versuchen in die Zucht der Kaltblüter und Zugpferde einzusteigen Betreiber von Kaltblüterzuchten in den Ortschaften Kampenhout Dilbeek und Galmaarden werden in nächster Zeit einmal im Monat ihre Tore öffnen um Neugierigen einen Blick in deren Arbeit zu gewähren Diese Maßnahme ist Teil eines größeren Planes der Provinz Flämisch-Brabant um den Fortbestand dieser traditionsreichen Pferdeart zu gewährleisten Das Zentrum der Kaltblüterzucht liegt im Pajottenland einer Region in dieser Provinz unweit von Brüssel Von hier aus werden diese legendären Zugpferde in die ganze Welt exportiert Die Brabanter Zugpferde gehören übrigens zum immateriellen Kulturerbe Flanderns Die Provinz Flämisch-Brabant liefert schon seit Jahren einiges an Initiative um das Fortbestehen dieser Pferderasse zu garantieren Inzwischen finden regelmäßig Veranstaltungen rund um diese Pferde statt Eine solche Initiative ist jetzt der Versuch Pferdeliebhaber mit Züchtern zusammenzubringen und vielleicht dazu zu bringen sich selbst eines oder mehrere Tiere zuzulegen die sich ein Brabanter Zugpferd anschaffen möchten weil sie vielleicht nicht alles über diese Tiere wissen“ Provinzabgeordneter in Flämisch-Brabant: „Es geht dabei um Fragen zur Fläche wie große ein Stall sein soll oder was und wie viel solch ein Tier frisst.“ Aus diesem Grunde lanciert die Provinz eine neue Initiative Drei Züchter und Besitzer von Brabanter Kaltblütern öffnen ihre Stalltore um ihr Wissen mit möglichen Interessenten zu teilen kann sich mit seinen Fragen dorthin wenden dass diese drei Zuchten einmal im Monat ein Infoveranstaltung rund um diese Tiere organisieren die diese traditionsreiche Pferderasse kennenlernen und erleben möchten Hauptsächlich aber sollen mögliche neue Züchter angezogen und neugierig gemacht werden Teilnehmer sind die Zuchten „De Mussenhoek“ in Kampenhout „De Vollezeele“ in Galmaarden und „Het Bruggeveld“ in Dilbeek