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Dieser ruht auf einem in den Hang eingelassenen Sockel aus Ziegelsteinen
Vander Maren und Venlet nennen als Referenzen für das Projekt die Arbeiten von Mies van der Rohe und Philip Johnson
Inspiriert durch deren Werk wurden präzise architektonische Entscheidungen auf Basis einer pragmatischen Raumorganisation angewendet
Auf der Erdgeschossebene ist der Boden zur Hälfte mit Ziegelsteinen belegt und gleicht einem Teppich
Die andere Hälfte ist als geschliffener Betonestrich ausgeführt
Der weitestgehend offen gestaltete Wohnraum erstreckt sich über die mit Ziegelsteinen versetzte Bodenfläche
Eine kreuzförmige Stütze aus Ziegelsteinen inmitten des Wohnraums trägt in Teilen die unverputzte Stahlbetondecke des Gebäudes und erinnert an die berühmten Kreuzpfeiler aus Mies van der Rohes Villa Tugendhat
Mit Beginn der Bodenfläche aus geschliffenem Betonestrich unterteilen sich die Räume in Eingangsbereich
Küchenzeile mit anliegender Kochnische und Schlafzimmer mit anliegendem Badezimmer
Die Panoramafenster umschließen den Grundriss des Erdgeschosses nahezu vollständig und sind außerhalb der Boden- und Deckenplatte montiert
Durch eine Überdimensionierung ragen sie über die eigentliche Raumhöhe hinaus und scheinen – von innen gesehen – zu schweben
Die Fensterfront im oberen Bereich des Hauses schließt durch das abschüssige Gefälle bodentief mit dem Außenraum ab und ermöglicht einen Zutritt von der Straße aus
In Richtung des Hanges schafft der Höhenunterschied einen bemerkenswerten Ausblick auf die umliegenden Baumkronen
Eine aus Beton ausgeführte Tonne mit integrierter Wendeltreppe sowie eine einläufige Treppe im Eingangsbereich verbinden das Erdgeschoss mit dem Souterrain
Das Untergeschoss ist deutlich privater gestaltet und bietet durch kleinere Raumaufteilungen weitere Schlaf- und Arbeitsmöglichkeiten
zwei Bäder und Austritte auf terrassierte Bereiche vor dem Haus
Architektur: Philippe Vander Maren & Richard VenletBauherr: PrivatStandort: Chemin de la Corniche 16
Ziegel: Ploegsteert BrickworksAluminiumrahmen: Reynaers Aluminium
Mit dem Haus S entwirft das Stuttgarter Büro Yonder ein Einfamilienhaus in Oberreute
Nach anfänglichen Einwänden des Gemeinderats ist der Holzbau niedriger als geplant
Das Einfamilienhaus von Studio Patricia Meneses im zentralmexikanischen San Luís Potosí unterscheidet sich radikal von seinen Nachbarn in der Stadtrandsiedlung: Vier Kuben mit Wohn- und Schlafräumen werden von einer Außentreppe erschlossen
Das gemeinschaftlich genutzte Wohn- und Ferienhaus im Südschwarzwald ruht auf Betonpfeilern und folgt der Topografie des Hanges
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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wohnhaus_in_Belgien_von_Philippe_Vander_Maren_und_Richard_Venlet_8017533.html
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In der schwimmenden Sauna kann man nach dem Schwitzen ein k�hlendes Bad im Oslofjord nehmen
Sieben Tage Tui Magic Life Jacaranda an der türkischen Riviera: Die Reise von BRF und Orion Reisen Eupen als Dankeschön für die Schwimmer und Spender
Vith und die Sportabteilung des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft zum Schwimm-Marathon ein
Für jede zurückgelegte Länge sponsoren die Lions Clubs 0,20 Euro
Der BRF fiebert ab sechs Uhr morgens mit: Reporter Christophe Ramjoie koordiniert die Live-Berichterstattung auf BRF1 und BRF2 und wie jedes Jahr gibt es exklusiv für Schwimmer und Spender eine Reise
Auflage der Veranstaltung geht es an die türkische Riviera
sieben Tage im Tui Magic Life Jacaranda vom 15
Tennis und eine riesige Auswahl an Fitnessprogrammen
Ein umfassendes Angebot von Genuss über Wellness bis hin zu Entertainment runden das Urlaubsglück ab
Bis zum nahegelegenen Ort Colakli sind es zirka 3 km
Side liegt in zirka 10 km Entfernung und der Flughafen Antalya zirka 50 km
Mehr Infos gibt es im Mittagsmagazin Brasserie am 26
Wie heißt die Patin des Schwimm-Marathons 2016:
Die richtige Antwort lautet a) Eva Maria Palm (die belgische Meisterin im Cyclo-Cross 2015)
Die Teilnahmezettel liegen für die Schwimmer in den vier Schwimmbädern aus. Für jeden Spender, der sein Spendenversprechen am 27. Januar an der Spendenhotline 087/59 11 12 oder per Mail an info@brf.be abgibt
Alle Teilnahmezettel werden für die Ziehung ins Funkhaus gebracht
Die Ziehung erfolgt nach Abschluss des Schwimm-Marathons am 27
Die Gewinnerin oder der Gewinner wird persönlich benachrichtigt
Der Gewinner heißt Gilles De Maere aus Grez-Doiceau
Zum zweiten Mal in Folge hat ein Schwimmer des Kgl
Militärinstituts für Leibeserziehung (KMILE) die BRF-Reise gewonnen
Gilles De Maere absolviert eine Ausbildung zum Rettungsschwimmer in Eupen
Er ist wie 39 andere Berufssoldaten für den guten Zweck geschwommen
Das KMILE unterstützt den Schwimm-Marathon von Beginn an
Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet
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Temperament und einem exzellenten Stimmpotential hatten „Samigas“ gerade ein fulminantes Konzert in Richmanns Scheune in Hüde gegeben
Stehende Ovationen und nicht endender Beifall mündete in die erste Zugabe: „Senua“
den Toiny Tune kurzerhand mit dem Publikum einstudierte
um dann zu gestehen: „Es ist schon das dritte Mal
dass wir hier in Hüde ein Konzert geben; das ist immer so herzerwärmend.“","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/lemfoerde-ort48657/samigas-gaben-richmanns-scheune-huede-fulminantes-konzert-5274006.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
dass wir hier in Hüde ein Konzert geben; das ist immer so herzerwärmend.“
„Ich darf Sie heute Abend zu diesem kulturellen Höhepunkt in Richmanns Scheune im Namen des Hüder Dorfvereins begrüßen“
hatte zu Beginn zweiter Vorsitzender Jürgen Brachem gesagt
der verdeutlichte: „Das Hüder Dorfhaus erfreut sich immer mehr großer Beliebtheit
sodass wir ab und zu auf ein Ausweichquartier zurückgreifen müssen.“ „Ich freue mich
dass ‚Samigas' uns auf diese musikalische Reise mit Herz und Power mitnehmen“
denn seit 2006 hört man uns einmal im Jahr eine Woche lang wummern im ganzen Dorf
nachdem das Ensemble mit „Good Time“ singend und schnipsend in die rappelvolle Scheune – einige Besucher mussten mit Stehplätzen vorlieb nehmen oder draußen sitzen – eingezogen war
Wuppertal und Amsterdam nach Hüde angereist waren
die die Stücke arrangiert und mit den „gestandenen“ Musikerinnen in der Musikakademie Dümmer-See seit nunmehr zehn Jahren während der Workshops einübt
Schon in ihrem rot-orange-gelb-weißen Outfit verbreiten die Frauen einfach nur gute Laune
was die Besucher mit den Songs hautnah zu spüren bekamen
verführten sogleich zum begeisterten Fußwippen
Thematisch reichten die Stücke sehr weit: Von der Liebe mit Herz und Schmerz
vom Schwofen oder gar vom herzzerreißenden Flennen spannten die Musikerinnen den Bogen
„Sweet Dreams“ widmeten sie sogar der Küche der Musikakademie
allerdings speziell dem wunderbaren Nachtisch
Die Vielfalt der Rhythmen und Klänge kam auch durch das stete Wechseln der Instrumente zustande
Gitarren kamen ebenso zum Einsatz wie Saxofon
die elfjährige Jette Specht mit „Rock Paper Scissors“ sich in die Herzen der Konzertbesucher sang
Da die Gruppe eine komplette Samba-Percussion-Ausstattung im Gepäck hatte wurde draußen vor der Scheune noch mit Leib und Seele gemeinsam gegroovt
Eine weitere Samba-Zugabe „Hamburgo I“ und „Umaraca“
sodass „Samigas“ die Besucher mit glänzenden Augen in die Nacht entließ…
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