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Das Fachmagazin LOGISTIK HEUTE und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12
Ceva verwaltet die Großhandelsabwicklung und den Vertrieb für ein Schuhunternehmen in einem Lager in Grobbendonk
für das Geek+ Ware-zur-Person-Lösungen beisteuert
Die Anbieter Ceva Logistics und Geek+ arbeiten laut einer gemeinsamen Pressemitteilung vom 29
März beim Einsatz von autonomen mobilen Robotern (AMR) für ein international agierendes Schuh- und Bekleidungsunternehmen zusammen
Konkret geht es um Modernisierungsmaßnahmen im Ceva-Lager in Grobbendonk
Das Lager sei nun mit einer Flotte von 27 Kommissionierrobotern der Geek+ „P-Serie“ und fünf Arbeitsstationen ausgestattet
Die Roboter haben Firmenangaben zufolge eine Traglast von 1000 Kilogramm und arbeiten mit einer maximalen Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde
Die von Ceva und Geek+ konzipierte Ware-zur-Person-Lösung biete ein hohes Maß an Flexibilität
eine schnelle Integration in die bestehenden Abläufe und könne ein tägliches Volumen von mehr als 10.000 ausgehenden Artikeln bewältigen
Das Grobbendonk-Projekt ist die jüngste Zusammenarbeit zwischen Geek+ und Ceva Logistics
Im Jahr 2021 wurden Firmenanagaben zufolge Geek+-Roboter für automatisierte Abläufe in einem Ceva-Lager in Australien
einem der größten Distributionszentren der südlichen Hemisphäre
Der Standort Grobbendonk übernimmt dies nun für den Online-Handel in Europa
einschließlich der Errichtung ergonomischerer Arbeitsbedingungen für das Lagerpersonal
„Dieses Projekt mit Ceva zeigt einmal mehr
was Geek+ für Einzelhandelsunternehmen und Lagerbetreiber leisten kann
Wir hatten bereits großen Erfolg mit Ceva in Australien
dass wir das auch in Europa wiederholen können.“
Global Head of Contract Logistics bei Ceva Logistics
„Bei Ceva definieren wir Innovation als die Umsetzung neuer Ideen mit geschäftlichen Auswirkungen
Daher sind wir immer auf der Suche nach den besten Lösungen für unsere Kunden und scannen den technologischen Horizont zusammen mit unseren Partnern.“
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In den Niederlanden und in Belgien hat sich ein mutmaßlicher Drogenkurier eine grenzüberschreitende
filmreife Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert
Der 35-Jährige wurde am Donnerstagabend auf der Autobahn A13 nahe Grobbendonk östlich von Antwerpen nach Angaben der Staatsanwaltschaft gestoppt
wie die dortige Staatsanwaltschaft mitteilte
In seinem Auto fanden Polizisten 78.500 Pillen der synthetischen Droge Ecstasy
Der mutmaßliche Drogenhändler war mit bis zu 190 Stundenkilometern Geschwindigkeit vor der Polizei geflüchtet
Die Verfolgungsjagd hatte den Ermittlern zufolge begonnen
nachdem der Mann sich einer Polizeikontrolle im Rahmen eines Anti-Drogen-Einsatzes in der südniederländischen Region Dordrecht entzogen hatte
Nachdem der Flüchtige den Angaben zufolge in Richtung der nach Belgien führenden Autobahn A16 gefahren war
alarmierten niederländische Polizisten ihre belgischen Kollegen
Diese nahmen dann in der Region Antwerpen die Verfolgung mit mehreren Fahrzeugen auf
Der Verdächtige beschleunigte daraufhin der Staatsanwaltschaft zufolge auf bis zu 190 km/h und überholte andere Fahrzeuge teilweise auf dem Seitenstreifen
Bei Grobbendonk zwang den 35-Jährigen schließlich ein Dienstfahrzeug auf dem Seitenstreifen zu einem abrupten Wendemanöver
in dessen Folge er mit einem Lkw zusammenstieß
Aufgrund der in seinem Fahrzeug gefundenen Ecstasy-Pillen wird er sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht nur wegen Verkehrsdelikten
sondern auch wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen
Belgien und die Niederlande sind seit Jahren nicht nur Drehscheiben des internationalen Drogenhandels
sondern zählen auch zu den wichtigsten europäischen Herstellungsländern synthetischer Drogen
Sicherheitskräfte heben in beiden Ländern regelmäßig Drogenküchen aus
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Das Lager ist nun mit einer Flotte von 27 Kommissionierrobotern der Geek+ „P-Serie“ und fünf Arbeitsstationen ausgestattet
Die Roboter haben Firmenangaben zufolge eine Traglast von 1.000 Kilogramm und arbeiten mit einer maximalen Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde
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