Am Mittwochnachmittag hat ein Lastwagen an einem Bahnübergang in Groot-Bijgaarden (Provinz Flämisch-Brabant) eine Oberleitung abgerissen und ist dabei umgekippt Der Bahnnetzbetreiber Infrabel rechnet damit dass der Schaden an der Oberleitung erst bis Freitagmorgen behoben sein wird Auf Videoaufnahmen ist der Unfall deutlich zu sehen Der Unfall ereignete sich gegen 15 Uhr am Mittwochnachmittag „Die Kippmulde des Lastwagens war noch ausgefahren wodurch der Fahrer gegen die Oberleitung gefahren ist“ „Anschließend ist der Lastwagen umgekippt“ „Der Fahrer konnte sich selbst befreien und blieb glücklicherweise unverletzt Die Auswirkungen auf den Zugverkehr sind erheblich und werden noch einige Zeit andauern Der Zugverkehr zwischen Jette und Ternat ist in beiden Richtungen unterbrochen Es handelt sich dabei um einen Abschnitt der Linie 50 der alten Bahnverbindung zwischen Brüssel und Gent Diese Strecke hält an mehreren Bahnhöfen zwischen beiden Städten und dient auch als Ausweichroute bei Problemen auf der Schnellstrecke zwischen Brüssel und Gent (Linie 50A) um den Schaden zu begutachten und die Reparaturarbeiten so schnell wie möglich durchzuführen Zwei spezielle Arbeitszüge sind im Einsatz dass die Schäden hoffentlich bis Freitagmorgen behoben sein könnten in dem ein Lastwagen eine Oberleitung mitreißt“ „Wir haben Lkw-Fahrer schon oft dazu aufgerufen April 2023 (Xinhuanet) -- Besucher schlendern durch den Blumenpfad während Floralia Brussels am Schloss von Groot-Bijgaarden in Dilbeek bei Brüssel Floralia Brussels 2023 findet dieses Jahr vom 1 Mai statt und zeigt Hunderte von Blumensorten April 2023 (Xinhuanet) -- Eine Besucherin geht an Blumen vorbei während Floralia Brussels am Schloss von Groot-Bijgaarden in Dilbeek bei Brüssel Nach einem Auffahrunfall auf der E40 bei Groot-Bijgaarden waren am Montagmorgen mehrere LKW in Brand geraten Bei einem Auffahrunfall von drei LKW auf der Autobahn E40 von Brüssel in Fahrtrichtung Gent auf Höhe von Groot-Bijgarden ist ein LKW-Fahrer ums Leben gekommen Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Halle-Vilvoorde handelt es sich um einen Briten der dritte konnte unverletzt geborgen werden Aus noch ungeklärter Ursache waren die drei Lastwagen am Montagmorgen aufeinander aufgefahren der dichte Rauch war kilometerweit zu sehen belga/vrt/sh/km - Bild: Benoit Doppagne/BELGA Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. 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weiter Der Hafen machte Brügge im ausgehenden Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur hochentwickelten Handelsmetropole Wein und andere Luxusgüter wurden umgeschlagen die Kaufmannsfamilie van der Beurse die erste Börse und der Herzog von Burgund verlegte seinen Hof hierher Nur in Florenz ging es ebenso fein und vornehm zu Eine Anbindung ans Meer besitzt Brügge längst nicht mehr Kreuzfahrtschiffe legen im 15 km entfernten Zeebrugge an Mit dem Verlust des Seehandels gab die Stadt die Vormachtstellung ab Jahrhundert war Antwerpen eine boomende Weltstadt obwohl es nach Rotterdam der zweitgrösste Hafen Europas ein Hotspot für Mode und Kunst und der weltweit wichtigste Handelsplatz für Diamanten geblieben ist Die Geschäfte an der «Diamantenmeile» in der Pelikaanstraat und Schleifereien am Bahnhof befinden sich meist in jüdischer Hand Viele der Juden sind Nachfahren aus Spanien die die tolerante Stadt an der Schelde in ihrer Blütezeit aufnahm dass diese einem Handwerk nachgehen durften 25 000 Mitgliedern bildet das «Jerusalem des Nordens» auch heute eine ­geschlossene Welt inmitten des multikulturellen Brügge oder Gent: Geld zog Geld an und brachte die Städte zum Leuchten Denen sieht man den Reichtum schon architektonisch an Markthallen oder Patrizierhäusern sollten auch Belfriede – Glockentürme mit Stadtarchiven eine typisch belgische Erscheinung – zeigen Die Mächtigen holten die besten Künstler nach Flandern der in Antwerpen die schönste illustrierte Luxus- und erste Polyglottbibel in fünf Sprachen druckte Als grösster Kopf des flämischen Barock gilt Peter Paul Rubens (1577-1640) Diplomat und Designer war eine der bestvernetzten Persönlichkeiten seiner Zeit errichtete für sich selbst ein Haus im Stil eines italienischen Palazzos illustrierte Plantins Bibel und inspiriert Künstler bis heute Wer nur Zeit für ein Museum in Flandern hat besuche das wunderbare Plantin-Moretus-Museum mit der einzigen noch erhaltenen Druckerei aus dieser Goldenen Zeit 2005 als erstes Museum in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen Flandern ist derart reich an Kunstschätzen vom Mittelalter bis zum Barock – und bis heute – dass das Touristboard Visit Flanders «Die Flämischen Meister» 2018 bis 2020 ins Zentrum ihrer Kampagnen und ein gewaltiges Programm auf die Beine stellt um den Geist der Goldenen Zeit zwei Jahre lang zu beschwören inklusive der sprichwörtlich barocken Lebensfreude der Flamen Shows und Ausstellungen im Rahmen von «Antwerp Baroque 2018 Anfang Juni gehen «Die Flämischen Meister» mit einem grossen Barockfest in Antwerpen offiziell an den Start und ein barocker Blumenteppich soll die Stadt schmücken Jetzt schon geht es ­üppig-barock in den Parkanlagen von Schloss Groot-Bijgaarden im grünen Gürtel von Brüssel zu: Die 15 Ausgabe der «Floralia» lädt vom 6 Mai mit einer Million Blumenzwiebeln zur Blütenschau Osterglocken und Hyazinthen wogen in allen Farben und Formen Von hier ist es ein Katzensprung zum Freilichtmuseum Dilbeek von wo Bruegel-Wander- und -Velowege durch das pittoreske Pajottenland nach Schloss Gaasbeek führen und sich eine Menge bäuerlicher Bruegel-Sujets in natura entdecken lassen Mit einem Narrenfest auf Gaasbeek startet man im April 2019 im Rahmen der «Flämischen Meister» ins Bruegel-Jahr das ähnlich opulent in und um Brüssel begangen wird wie Rubens in Antwerpen Zunächst zieht eine andere Attraktion Jung und Alt in den Brüsseler Speckgürtel: In Laeken öffnen von 20 Mai 2018 die Königlichen Gewächshäuser ihre Pforten einer der reichsten Männer ­seiner Zeit der Paris mit gigantischen Bauwerken nacheiferte hat 1873 seinen Hofbaumeister Alphonse Balat mit dem Bau der Glaspaläste beauftragt Das damals revolutionäre Meisterwerk wurde zum Vorreiter des Brüsseler Jugendstils und mit Blutgeld aus Belgisch-Kongo Heute unterhält das Volk die monumentalen Serres Royales (14 000 m2) und darf sie jeweils im Frühling drei Wochen lang besichtigen Eineinhalb Stunden dauert der Rundgang durch die Galerien ohne Zeit fürs Staunen über die ­Fülle an Orchideen 200-jährigen Zitrus- und ­Lorbeerbäumen Felsengrotten und Wasserspiele einzurechnen Höhepunkt ist die 25 m hohe Kuppel des Palmenhauses Ein Tipp: Stellen Sie sich frühzeitig für die Abendöffnung von 20 bis 22 Uhr an – das Abendlicht taucht die Serres in eine zauberhafte Atmosphäre – und kommen Sie am besten mit dem Velo her Überhaupt macht Velofahren im Land der kurzen Distanzen Freude Die Radwege sind vorbildlich ausgebaut und beschildert die Orientierung dank ­Nummernsystem leicht die Routen kombinierbar und über Knotenpunkte mit­einander verbunden gute Karten sind in Tourismusbüros erhältlich Radsport- und ­«Supporter»-Cafés macht in Eddy Merckx’ Heimat einfach Spass Trotz dichter Besiedlung gibt es eine grosse Auswahl ansprechender Touren Zum Beispiel die Leiestrek im Südwesten der quirligen Studentenstadt und Vegi-Hochburg Gent die durch die Wohnquartiere der Superreichen EU-Beamter und UNO-Mitarbeiter in der weitläufigen Parklandschaft des Künstlerdorfs Sint-Martens-Latem führt Andere Genusstouren stellen die Veloroute Brügge–Gent der Küstenradweg oder die Poldertour Knogge–Brügge über Sluis und die Eulenspiegelstadt Damme dar Dabei radelt man am Brügge-Damme-Kanal entlang Wo sich der Leopoldskanal mit dem Fluss Siphon kreuzt trifft man auf einen gleichnamigen beliebten Landgasthof wenn man alt­flämische Klassiker wie Kräuteraal in grüner Sauce oder Waterzooi Wann hat man schon zig Spielarten von Miesmuscheln im Topf es trägt nicht umsonst den Beinamen «Gastro-Pol» Nirgends in Europa ist ­übrigens die Dichte an Spitzenrestaurants höher als in Flandern Die Verbindung der deftigen flämischen Küche mit französischem Raffinement geht auf Sternerestaurants und junge «Flanders Kitchen Rebels» sind gut gebucht De Panne und Knogge bilden die Eckpunkte des Landes 68 Tramhaltestellen und 13 Seebäder mit herrlichen An den Polen steht die Natur jeweils unter Schutz: An der französischen Grenze erstreckt sich West­hoek an der holländischen Grenze das ­Naturschutzgebiet Het Zwin Salzwiesen und Marschen über Flandern hinaus reichen Velofahrer und Birdwatcher auf ihre Kosten Velomuffel können die gesamte ­belgische Küste mit der Küstenstrassenbahn Aber wir hatten ja das E-Bike dabei – und haben es nicht bereut Wir konnten entlang der Küste und Kanäle richtig Tempo machen uns von einem Highlight zum anderen durchpedalen und sorgenfrei ein Kirschen- der sein Geuze oder Kriek übrigens am liebsten im «A la Mort subite» in Brüssel trank und einem strammen Westwind in der Nase nahmen wir das Schnurren des Elektromotors gern in Kauf einkaufen – Genusstipps für Flandern Watchlist und Realtime Kursen an der SIX Swiss Exchange profitieren Zollaussagen von US-Präsident Donald Trump haben die Aktienmärkte nur kurz gedämpft Die Wall Street schliesst die Handelswoche im Plus Passanten vor der New Yorker Wall Street (USA Mahnende Worte von US-Präsident Donald Trump zum Zollstreit haben die Anleger am Freitag nicht länger beunruhigt Nach einem vorübergehenden Kursdämpfer berappelten sich die wichtigsten Indizes rasch wieder und schlossen im Plus nahe ihrer Tageshochs Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte Trump die Zölle gegenüber China würden nicht zurückgenommen Eine weitere Zollpause bezeichnete Trump zudem als unwahrscheinlich Mit Abschlägen von mehr als 11 Prozent reagierten die Anleger auf die Geschäftszahlen der Telekom-Tochter T-Mobile US Der Mobilfunker habe die stärksten Vertragskundenzuwächse der gesamten Branche verzeichnet kommentierte Bernstein-Experte Laurent Yoon Die Erwartungen seien aber einfach noch höher gewesen Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 11’942 Punkten Grösster Gewinner ist ABB (+2,2 Prozent). Auch Holcim kann zulegen: 1,7 Prozent Die grössten Verluste im Leitindex muss Nestlé (-1,9 Prozent) verkraften. Auch Kühne+Nagel gibt nach: 1,5 Prozent Roche (-0,2 Prozent) verliert am Freitag, Novartis (+0,6 Prozent) gewinnt Auf dem breiten Markt gibt Evolva 6,8 Prozent nach Zum ausführlichen Bericht geht es hier Am Devisenmarkt herrscht am Freitagnachmittag relative Ruhe Gegenüber dem US-Dollar wiederum hat sich der Euro auf 1,1369 von 1,1355 etwas verteuert Dabei hatte die Publikation des Index zum Michigan-Konsumklima kaum einen spürbaren Einfluss Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im April wegen der Zollpolitik der US-Regierung und Inflationssorgen deutlich eingetrübt Erbost reagierten die Anleger auf die Geschäftszahlen der Telekom-Tochter T-Mobile US Die Erwartungen seien einfach noch höher gewesen Ähnlich starke Kursverluste von 8,3 Prozent verzeichneten Intel. Der neue Chef des kriselnden Chipkonzerns kündigte wenige Wochen nach dem Start «schmerzhafte Entscheidungen» an und plant einen Stellenabbau. Mit seiner Umsatzprognose für das laufende Quartal enttäuschte Intel Die Kursgewinne der letzten zwei Tage sind wieder Makulatur Der Bitcoin ist erstmals seit Anfang März kurzzeitig über 95'000 US-Dollar gestiegen Auf Wochensicht verzeichnete der Bitcoin kräftige Gewinne. Mehr dazu Nach drei Tagen Erholung ist der US-Aktienmarkt am Freitag verhalten ins Rennen gegangen Der Dow Jones Industrial notierte wenige Minuten nach dem Startgang knapp im Plus bei 40'076 Punkten und drehte dann ins Minus Am Vortag hatte der US-Leitindex zwar wieder klare Stärke gezeigt kam allerdings nicht mehr an den höchsten Stand seit Montag von 40'376 Punkten heran Die Wochenbilanz ist jedoch eindeutig positiv wonach es nach dem schwachen Ostermontag ganz und gar nicht ausgesehen hatte Wirtschaftssorgen und Zinserwartungen bleibt die Stimmung der Anleger aber wackelig Mitglieder der US-Notenbank sind besorgt wegen möglicher Folgen der aggressiven US-Zollpolitik für den Arbeitsmarkt Im Fall einer höheren Arbeitslosigkeit will Notenbankdirektor Christopher Waller sinkende Zinsen nicht ausschliessen mit den USA Gespräche über Zölle zu führen «China und die USA sind NICHT in Konsultationen oder Verhandlungen über #Zölle» heisst es in einer Erklärung des Aussenministeriums das die chinesische Botschaft in den Vereinigten Staaten postet Verwirrung zu stiften.» Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem «Time»-Magazin erklärt der chinesische Präsident Xi Jinping habe ihn angerufen Die US-Regierung sei mit China wegen des Handelskonflikts im Gespräch Nach drei Tagen Erholung am US-Aktienmarkt zeichnet sich am Freitag ein verhaltener Start ab. So drehte die am Vormittag noch stabile Taxe des Brokers IG für den Dow Jones Industrial inzwischen ins Minus Rund anderthalb Stunden vor dem Handelsstart wird der US-Leitindex 0,4 Prozent tiefer erwartet bei 39'924 Punkten Am Vortag hatte er zwar wieder klare Stärke gezeigt kam allerdings nicht mehr an das Wochenhoch von 40'376 Punkten heran Damit wurde der Verlust im April auf etwa 5,5 Prozent reduziert nachdem es vor der Erholung noch nach dem schwächsten Monat seit der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ausgesehen hatte Mitglieder der US-Notenbank sind besorgt wegen möglichen Folgen der aggressiven US-Zollpolitik für den Arbeitsmarkt wenn es künftig zu mehr Entlassungen und einem Anstieg der Arbeitslosenquote kommen würde» sagte Notenbankdirektor Christopher Waller am Donnerstagabend «Bloomberg TV» Im Fall einer höheren Arbeitslosigkeit will er auch sinkende Zinsen nicht ausschliessen Die Hoffnung auf einen solchen Zinsschritt wurde am Freitagmorgen noch für höhere Markttaxen verantwortlich gemacht sei die Bewertung der Aktien eindeutig zu niedrig Schwach reagierten die Anleger derweil auf die Geschäftszahlen von der Telekom-Tochter T-Mobile US kommentierte der Bernstein-Experte Laurent Yoon Zudem wird der Wettbewerb härter: Telekomunternehmen spielten den Einfluss des Wirtschaftsumfelds generell herunter Aber immer höherer Wettbewerbsdruck spreche eine andere Sprache Vorbörslich noch stärkere Kursverluste gibt es bei Intel Der neue Chef des kriselnden Chipkonzerns hat wenige Wochen nach dem Start «schmerzhafte Entscheidungen» angekündigt und einen Stellenabbau in Aussicht gestellt Zahlenseitig enttäuschte man mit der Umsatzprognose Skechers hat den Ausblick gleich ganz gestrichen was ebenfalls für immensen Kursdruck sorgte Die US-Regierung ist nach den Worten von Präsident Donald Trump im Handelskonflikt mit China im Gespräch Der chinesische Präsident Xi Jinping habe ihn angerufen sagt der Republikaner in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem «Time»-Magazin Die Futures der US-Aktienmärkte notieren tiefer:  Der Schweizer Aktienmarkt notiert gemessen am SMI 0,32 Prozent höher Auch die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag etwas zugelegt Der EuroStoxx 50 stieg am Mittag um 0,84 Prozent auf 5'157,76 Punkte. Ausserhalb des Euroraums war die Entwicklung verhalten. Der britische FTSE 100 legte um 0,1 Prozent auf 8.414,66 Punkte zu Einmal mehr stand der Zollstreit zwischen den USA und China im Mittelpunkt US-Präsident Donald Trump beharrte auch nach einem Dementi aus Peking darauf «Es gibt immer wieder vereinzelte Nachrichten über potentielle Annährungen zwischen den verschiedenen Staaten Doch die Stimmung könne «von einem Augenblick auf den anderen kippen» Zu bedenken sich auch die mittelfristigen Folgen der US-Zollpolitik «Die Wirkungen der neuen Zölle werden erst im Spätsommer sichtbar werden wenn die Lager sich geleert haben und zu neuen Bedingungen eingekauft werden muss» Erneut setzten Zahlen der Unternehmen Akzente. Stärkster Sektor waren die Bauwerte. Saint-Gobain reagierten mit den Kursgewinnen auf die Umsatzangaben zum ersten Quartal und den bestätigten Ausblick Das erste Quartal des Baustoffkonzerns habe sie noch zuversichtlicher gestimmt schrieb Jefferies-Analystin Glynis Johnson Auch bei Holcim kam der Ausblick gut an. Analysten zeigten sich erleichtert, dass die Ziele trotz der angespannten weltweiten Wirtschaftslage unverändert bleiben. Die Quartalszahlen bezeichneten die Experten zudem als robust. Holcim gewannen 1,4 Prozent Im Autosegment waren Michelin gefragt. Die Franzosen seien schwach ins Jahr gestartet, vor allem im Neureifengeschäft, schrieb Analyst Akshat Kacker von JPMorgan Das Management bleibe aber optimistisch für das Gesamtjahr Der Triebwerkshersteller war zum Jahresauftakt stärker als erwartet gewachsen Überschaubar blieb dagegen die Reaktion bei einem anderen französischen Standardwert. Der französische Mischkonzern Vinci hatte den Umsatz im ersten Quartal wie von Experten erwartet gesteigert Nach der starken Entwicklung seit Jahresbeginn legte der Kurs nur um 0,3 Prozent zu unter die er wegen des US-Zollstreits Anfang Monat gefallen war US-Präsident Donald Trump beharrt auch nach einem Dementi aus Peking darauf Zudem berichteten Medien wie der US-Fernsehsender CNN China habe wohl stillschweigend die Vergeltungszölle auf einige in den USA hergestellte Halbleiter zurückgenommen Zudem haben sich Vertreter der US-Notenbank Fed wegen der aggressiven US-Zollpolitik besorgt über den Arbeitsmarkt geäussert und damit Zinssenkungshoffnungen genährt Im Fall einer höheren Arbeitslosigkeit könnten sinkende Zinsen nicht ausgeschlossen werden Davon hätten am Vortag auch die US-Mitbewerber Auftrieb erhalten aber auch ausländische Konkurrenten genannt Die Aktien von Belimo (+2,5 Prozent) ziehen nach dem Kurssprung vom Vortag (+12,4 Prozent) weiter an Händler begründen dies mit dem guten Ergebnis vom Vortag und positiven Kommentaren Sulzer (-1,0 Prozent oder 1,4 Fr.) werden ex-Dividende von 4,25 Franken je Aktie gehandelt Die Aussicht auf Zollbefreiungen durch China für einige Flugzeugteile macht die Aktien des französischen Luft- und Raumfahrtzulieferers Safran beliebt Die Titel steigen - auch gestützt auf einen Quartalsbericht über den Erwartungen - um 5,3 Prozent Im Dax stehen die Titel des Triebwerksherstellers MTU mit einem Plus von 4,4 Prozent an der Spitze des Leitindex, gefolgt von Airbus Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag zugelegt Auch auf Wochensicht verbuchten die Märkte der Region Asien-Pazifik Gewinne Einmal mehr reagierten die Kurse auf Nachrichten zum Handelsstreit und wir haben uns mit China getroffen.» Weitere Details werde er vielleicht später nennen dass es bald ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine geben könnte Zudem hatte es von der US-Notenbank Signale in Richtung einer Zinssenkung gegeben Die überdurchschnittliche Entwicklung in Japan setzte sich fort. Der 225 Werte umfassende japanische Leitindex Nikkei-Index zog um 1,9 Prozent auf 35'705,74 Punkte an Die Börse reagierte damit auf günstige Signale aus den Zollverhandlungen Der japanische Finanzminister Katsunobu Kato hatte darauf verwiesen dass es in den Gesprächen nicht um die Währungsentwicklung gegangen sei Positiv tendierten auch südkoreanische Aktien. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent wonach es frühestens in der kommenden Woche zu einer ersten Vereinbarung hinsichtlich der Zölle kommen solle Auch sonst dominierten die positiven Vorzeichen. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong gewann zuletzt 0,65 Prozent auf 22'052,77 Punkte während der CSI-300-Index mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien leicht zulegte In Australien fand unterdessen wegen eines Gedenktages kein Handel statt Am Schweizer Aktienmarkt hält der Erholungstrend zum Wochenschluss an. Positive Vorgaben aus den USA, wo Hoffnungen auf eine Zinssenkung und eine Deeskalation der Handelsspannungen zwischen den USA und China für steigende Kurse gesorgt hatten, stimmten die Anleger zuversichtlich, heisst es am Markt. Damit könnte der SMI die Marke von 12'000 Punkten wohl demnächst wieder ins Visier nehmen als US-Präsident Donald Trump den sogenannten «Tag der Befreiung» ausgerufen hatte Die Zinssenkungshoffnungen werden von Vertretern der US-Notenbank Fed genährt So sagte Fed-Direktor Christopher Waller am Vortag sollte es angesichts aggressiver Zölle zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit kommen Im Zollkrieg zwischen den USA und China bleibt derweil vieles im Unklaren Trump beharrte am Donnerstag auch nach einem Dementi aus Peking darauf Der Schweizer Leitindex SMI eröffnet zum Wochenschluss fester mit plus 0,52 Prozent bei 11'980,82 Punkten. Damit steuert der SMI auf ein Wochenplus von rund 2,3 Prozent zu Holcim (+1,84 Prozent) sind nach Zahlen leicht höher. Der Zementkonzern hat im ersten Quartal einen leichten Knick bei Umsatz und Betriebsgewinn hinnehmen müssen. Aussagen zum Gewinn machte Holcim dabei aber nicht Händler begründen die Kursänderungen mit positiven Analystenkommentaren Das Thema Handelspolitik steht weiterhin im Mittelpunkt des Geschehen an den Finanzmärkten. Dabei gebe es wohl eine gewisse Unklarheit darüber, ob denn die USA nun mit China sprechen oder nicht, heisst es bei der Commerzbank Während es laut China momentan keine Gespräche bezüglich der US-Zölle gebe man habe sich erst gestern Morgen getroffen Klarer scheine hingegen zu sein, dass sich sowohl auf US- als auch auf chinesischer Seite inzwischen Widerstand gegen die doch sehr hohen Zölle rege, kommentiert die Commerzbank weiter dass die Zollwelle ihren Scheitel überschritten habe Die Finanzmärkte würde es sicherlich freuen, wenn es zu einer Lockerung der momentanen Handelsrestriktionen käme. Dies würde US-Dollar kurzfristig helfen wieder etwas verlorenen Boden gut zu machen Zum Wochenschluss wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten Am Donnerstag hatte er ein halbes Prozent fester bei 22'064 Punkten geschlossen nachdem er zwischenzeitlich bis zu ein Prozent nachgegeben hatte Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der Bank IG mit 0,34 Prozent höher bei 11'978,8 Punkten Ferner veröffentlicht das am SMI kotierte Unternehmen Holcim seine Zahlen für das erste Quartal 2025 Die Hoffnung auf eine Zolleinigung zwischen den USA und China hat den asiatischen Börsen am Freitag einen positiven Handelsstart beschert Die Stimmung unter den Anlegern hatte sich verbessert nachdem das US-Präsidialamt seine Haltung bezüglich der harten Zollpolitik gegenüber China etwas abgemildert hatte Nachdem durch gegenseitige Zölle ein faktisches Embargo auf den Handel zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt verhängt wurde änderten die USA diese Woche ihren Ton und erklärten es habe trotz gegenteiliger Äusserungen von US-Präsident Donald Trump keine Handelsgespräche mit Washington geführt «Die Erholung der Aktienkurse in den letzten zwei Tagen ist die direkte Folge von Donald Trumps scheinbarer Kehrtwende in seiner Haltung zu den Zöllen gegen China dass die USA in diesem speziellen Pokerspiel nicht die besten Karten in der Hand haben» globaler Leiter der Aktienstrategie bei Jefferies dass das Schlimmste überstanden sein könnte Nach der jüngsten Erholung haben am Donnerstag in den USA die wichtigsten Indizes weiter zugelegt Zinssenkungshoffnungen spielten wieder eine Rolle am Markt genährt von Aussagen von Vertretern der US-Notenbank Die Präsidentin der regionalen Fed in Cleveland Vor allem der Nasdaq 100 und der S&P 500 holten ihre Verluste seit der Anfang April von US-Präsident Donald Trump losgetretenen Zoll-Lawine inzwischen deutlich auf In einer ersten Reaktion zeigten sich Investoren sehr erfreut Gekappte Prognosen wegen des globalen Zollkonflikts hinterliessen vor allem beim Softdrink-Hersteller Pepsico und beim Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Kratzer im Kurs mit Abschlägen von 4,9 beziehungsweise 3,7 Prozent Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Mit Abschlägen von mehr als 11 Prozent reagierten die Anleger auf die Geschäftszahlen der Telekom-Tochter T-Mobile US Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 11’942 Punkten Grösster Gewinner ist ABB (+2,2 Prozent). Auch Holcim kann zulegen: 1,7 Prozent Die grössten Verluste im Leitindex muss Nestlé (-1,9 Prozent) verkraften. Auch Kühne+Nagel gibt nach: 1,5 Prozent Roche (-0,2 Prozent) verliert am Freitag, Novartis (+0,6 Prozent) gewinnt Auf dem breiten Markt gibt Evolva 6,8 Prozent nach Zum ausführlichen Bericht geht es hier Gegenüber dem US-Dollar wiederum hat sich der Euro auf 1,1369 von 1,1355 etwas verteuert Erbost reagierten die Anleger auf die Geschäftszahlen der Telekom-Tochter T-Mobile US Der Bitcoin ist erstmals seit Anfang März kurzzeitig über 95'000 US-Dollar gestiegen Auf Wochensicht verzeichnete der Bitcoin kräftige Gewinne. Mehr dazu Der Dow Jones Industrial notierte wenige Minuten nach dem Startgang knapp im Plus bei 40'076 Punkten und drehte dann ins Minus Nach drei Tagen Erholung am US-Aktienmarkt zeichnet sich am Freitag ein verhaltener Start ab. So drehte die am Vormittag noch stabile Taxe des Brokers IG für den Dow Jones Industrial inzwischen ins Minus Schwach reagierten die Anleger derweil auf die Geschäftszahlen von der Telekom-Tochter T-Mobile US Vorbörslich noch stärkere Kursverluste gibt es bei Intel Der Schweizer Aktienmarkt notiert gemessen am SMI 0,32 Prozent höher Der EuroStoxx 50 stieg am Mittag um 0,84 Prozent auf 5'157,76 Punkte. Ausserhalb des Euroraums war die Entwicklung verhalten. Der britische FTSE 100 legte um 0,1 Prozent auf 8.414,66 Punkte zu Erneut setzten Zahlen der Unternehmen Akzente. Stärkster Sektor waren die Bauwerte. Saint-Gobain reagierten mit den Kursgewinnen auf die Umsatzangaben zum ersten Quartal und den bestätigten Ausblick Auch bei Holcim kam der Ausblick gut an. Analysten zeigten sich erleichtert, dass die Ziele trotz der angespannten weltweiten Wirtschaftslage unverändert bleiben. Die Quartalszahlen bezeichneten die Experten zudem als robust. Holcim gewannen 1,4 Prozent Im Autosegment waren Michelin gefragt. Die Franzosen seien schwach ins Jahr gestartet, vor allem im Neureifengeschäft, schrieb Analyst Akshat Kacker von JPMorgan Überschaubar blieb dagegen die Reaktion bei einem anderen französischen Standardwert. Der französische Mischkonzern Vinci hatte den Umsatz im ersten Quartal wie von Experten erwartet gesteigert Die Aktien von Belimo (+2,5 Prozent) ziehen nach dem Kurssprung vom Vortag (+12,4 Prozent) weiter an Sulzer (-1,0 Prozent oder 1,4 Fr.) werden ex-Dividende von 4,25 Franken je Aktie gehandelt Im Dax stehen die Titel des Triebwerksherstellers MTU mit einem Plus von 4,4 Prozent an der Spitze des Leitindex, gefolgt von Airbus Die überdurchschnittliche Entwicklung in Japan setzte sich fort. Der 225 Werte umfassende japanische Leitindex Nikkei-Index zog um 1,9 Prozent auf 35'705,74 Punkte an Positiv tendierten auch südkoreanische Aktien. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent Auch sonst dominierten die positiven Vorzeichen. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong gewann zuletzt 0,65 Prozent auf 22'052,77 Punkte Der Schweizer Leitindex SMI eröffnet zum Wochenschluss fester mit plus 0,52 Prozent bei 11'980,82 Punkten. Damit steuert der SMI auf ein Wochenplus von rund 2,3 Prozent zu Holcim (+1,84 Prozent) sind nach Zahlen leicht höher. Der Zementkonzern hat im ersten Quartal einen leichten Knick bei Umsatz und Betriebsgewinn hinnehmen müssen. Aussagen zum Gewinn machte Holcim dabei aber nicht Das Thema Handelspolitik steht weiterhin im Mittelpunkt des Geschehen an den Finanzmärkten. Dabei gebe es wohl eine gewisse Unklarheit darüber, ob denn die USA nun mit China sprechen oder nicht, heisst es bei der Commerzbank Klarer scheine hingegen zu sein, dass sich sowohl auf US- als auch auf chinesischer Seite inzwischen Widerstand gegen die doch sehr hohen Zölle rege, kommentiert die Commerzbank weiter Die Finanzmärkte würde es sicherlich freuen, wenn es zu einer Lockerung der momentanen Handelsrestriktionen käme. Dies würde US-Dollar kurzfristig helfen Zum Wochenschluss wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der Bank IG mit 0,34 Prozent höher bei 11'978,8 Punkten Ferner veröffentlicht das am SMI kotierte Unternehmen Holcim seine Zahlen für das erste Quartal 2025 Vor allem der Nasdaq 100 und der S&P 500 holten ihre Verluste seit der Anfang April von US-Präsident Donald Trump losgetretenen Zoll-Lawine inzwischen deutlich auf Gekappte Prognosen wegen des globalen Zollkonflikts hinterliessen vor allem beim Softdrink-Hersteller Pepsico und beim Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Kratzer im Kurs mit Abschlägen von 4,9 beziehungsweise 3,7 Prozent Die flämische Straßen- und Verkehrsbehörde hat am Montagabend neue Wegweiser für die Fahrbahnen auf der Autobahn E40 zur belgischen Küste aufgestellt Diese Arbeiten werden auch am Dienstagabend fortgesetzt Auf den lokalen Umgehungsstraßen bilden sich erhebliche Staus In Richtung Brüssel wird die E40 auf eine einzige Fahrbahn reduziert Künftig wird die E40 zwischen Groot-Bijgaarden und Affligem über eine neue Fahrspur für den Berufsverkehr verfügen Für die Nutzung der Rushhour-Spur sind dynamische Schilder über jeder Fahrspur und dem derzeitigen Pannenstreifen erforderlich Die dynamischen Wegweiser werden an Brücken über der Autobahn aufgehängt muss die Autobahn zwei Nächte lang gesperrt werden Das wird in der kommenden Nacht erneut geschehen Die E40 in Richtung Gent wird zwischen 21 Uhr und 5.30 Uhr zwischen der Kreuzung mit dem Brüsseler Ring in Groot-Bijgaarden und den Auffahrten in Affligem gesperrt Der Verkehr in Richtung Aalst und Pajottenland kann über die N9 von Zellik nach Asse Auf den lokalen Straßen ist jedoch mit starkem Verkehr zu rechnen In Richtung Brüssel wird der Verkehr auf einer statt der üblichen drei Fahrbahnen geführt Die Polizei wird die E40 auch in dieser Richtung in Abschnitten (viermal 15 Minuten) sperren wenn die Beschilderungsbrücken in der Nacht über die Autobahn gehoben werden Die vier Brücken werden zwischen Ternat und Affligem aufgestellt die bereits zwischen Groot-Bijgaarden und Ternat bestehen Die Autobahnpolizei hat Dutzende Autofahrer identifizieren können die am Montag mit ihrem Smartphone den schweren Unfall auf der Autobahn E40 auf Höhe von Groot-Bijgaarden gefilmt haben Das hat die Staatsanwaltschaft von Halle-Vilvoorde bestätigt Bei dem Unfall waren zwei Menschen ums Leben gekommen riskieren eine Geldstrafe von mindestens 174 Euro das Verhalten der Autofahrer sei zum einen respektlos den Unfallopfern gegenüber Man bringe damit auch andere Menschen in Gefahr der sich Montagvormittag gegen 11:30 Uhr auf der Autobahn E40 in Richtung Brüssel auf Höhe des Parkplatzes Groot Bijgaarden ereignet hat Ein Lkw prallte mit zwei anderen Lkws und einem Auto zusammen Bei dem Aufprall starben der Fahrer des Pkws und der Fahrer des Lkws Die Fahrer zweier weiterer Lkws wurden leicht verletzt Die Autobahn musste aufgrund des Unfalls für den Verkehr gesperrt werden Alle Fahrzeuge auf dem Weg nach Brüssel mussten die E40 an der Ausfahrt Ternat verlassen und den Umleitungen folgen Das Autobahnteilstück war bis rund 16 Uhr für den Verkehr geschlossen Die flämische Verkehrszentrale warnt noch vor Behinderungen auf Höhe von Aalst Der Bürgermeister der Gemeinde Dilbeek hat die Zigeuner die sich gestern auf einem Parkplatz entlang der E40-Autobahn der Teilgemeinde Groot-Bijgaarden niederließen die gestern auf Anordnung der Behörden in Gent ein Gelände von Flanderns Expo verlassen mussten dass sich die Zigeuner auf dem Parkplatz der Raststätte niedergelassen haben Die Einwohner von Groot-Bijgaarden empfinden die Anwesenheit des "fahrenden Volkes" als Störung Nach Angaben des Bürgermeisters sind für die Dauer der Anwesenheit stets mehr Einbrüche registriert worden Die Zeitungen kommentieren den schweren LKW-Unfall auf der Autobahn E40 Richtung Brüssel die Zunahme der Nicht-Wähler in Belgien und das Ende der Euro-Krise In Wort und Bild machen gleich mehrere flämische Zeitungen mit dem schweren LKW-Unfall wenige Kilometer vor Brüssel auf der Autobahn E40 zwischen Ostende und Brüssel auf De Morgen kommentiert: Ein schwerer Unfall hat genügt und tausende Pendler zwischen Affligem und Diegem konnten nicht zur Arbeit fahren Unfälle wird man nie ganz vermeiden können dass der Verkehrsfluss sinnvoll organisiert wird Das gilt nach der Erfahrung von gestern ganz besonders für die Neugestaltung des Brüsseler Rings als ob die gleichen Fehler wie in Antwerpen gemacht werden Aber mehr Spuren locken auch mehr Verkehr an dem Beispiel der Ringland-Bewegung in Antwerpen zu folgen eine Verzahnung von öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln Und bei allem muss natürlich berücksichtigt werden dass am Heysel-Gelände bald ein riesiges Einkaufszentrum entsteht das eine vernünftige Verkehrsplanung fordert De Standaard schreibt zu einer Studie über das Vermögen der Belgier: Man weiß nicht genau aber laut der Studie ist die Kluft zwischen den Reichsten und den Ärmsten beim Vermögen 45 Mal größer als beim Einkommen das ist in Belgien zu allererst der Besitz von Immobilien Er wird durch den Wohnbonus staatlich gefördert Das bedeutet: Wer sowieso schon reich ist und sich Immobilien leisten kann das oftmals für die ärmsten unter uns fehlt als ob in Flandern das keiner ernsthaft in Angriff nehmen will L'Avenir macht sich Gedanken zu der steigenden Zahl der Nicht-Wähler: Was wäre wohl wenn es in Belgien keine Wahlpflicht geben würde Hätten wir dann auch Wahlbeteiligungen nur um die 40 Prozent Denn auch bei uns gehen trotz Wahlpflicht mehr als zehn Prozent der Bürger nicht mehr zu den Urnen Mai muss man sich auch mit den neuesten Zahlen der Nicht-Wähler beschäftigen In Belgien sind Unternehmen wieder von der Pflicht befreit alle drei Monate Unternehmensbilanzen vorzulegen Dazu schreibt die Wirtschaftszeitung L'Echo: Anfang 2008 wurde diese drei Monatsbilanz-Pflicht eingeführt weil man damals bei der EU-Kommission noch glaubte dass durch Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit Anleger ihr Geld besser investieren könnten dass auch die drei-Monats-Bilanzen Katastrophen nicht vermeiden Die Aufhebung der Pflicht ist daher nur konsequent Mit dem Ende der Euro-Krise allgemein beschäftigt sich La Libre Belgique: Die Euro-Zone sieht Licht am Ende des Tunnels Nach Irland hat jetzt auch Portugal angekündigt künftig ohne internationale Hilfe auszukommen Eines Tages muss man Bilanz ziehen über diese Euro-Krise Zuvor jedoch muss sich Europa um ein weiteres dringendes Problem kümmern die jungen Menschen und alleinerziehende Mutter Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). 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