An der französisch-belgischen Grenze ist es an diesem Donnerstagmorgen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen
Französische LKW-Fahrer blockierten an verschiedenen Stellen die Grenzübergänge in Rekkem und Hensies
die gegen die Entscheidung der französischen Regierung protestieren
die Erstattung der professionellen Kosten für Dieselkraftstoff zu senken
hatte am Donnerstagmorgen Auswirkungen auf die Mobilität auf den belgischen Autobahnen E17 und A7/E19 an den Grenzübergängen Rekkem und Hensies
Die Situation in Rekkem beschränkte sich auf eine Filterbarriere
die auf der belgischen Seite zwei Kilometer Warteschlangen verursachte
Die Polizei führte erstmals den so genannten Brexit-Plan durch
Damit soll der Verkehr so schnell wie möglich von Grenzblockaden abgekoppelt werden
wurden über einen Parkplatz umgeleitet oder konnten unter Polizeieskorte rückwärts wegfahren
Die französischen Aktivisten sahen sich daher mit einer leeren Autobahn konfrontiert
Die Polizei verhandelte mit ihnen und sie stimmten zu
So konnte der Verkehr nach Frankreich in Rekkem fortgesetzt werden
Die Situation bei Hensies war komplizierter
Auf dem französischen Rastplatz Enclosis an der Autobahn A2
haben die Trucker eine Straßensperre errichtet
Zusätzlich zu dieser Filterbarriere von etwa dreißig Lastkraftwagen reduzieren die Arbeiten am französischen Netz den Verkehr auf eine einzige Spur
was den Verkehr zwischen Hautrage und dem Grenzübergang Hensies vollständig blockiert
Die Bundespolizei meldete gegen 8:30 Uhr eine weitere Filterbarriere am Grenzübergang Lamain bei Tournai auf der A8-E42 Richtung Lille
Der Verkehr auf der belgischen Seite wird dadurch gebremst
Die Aktionen der französischen Lkw-Fahrer dürften sich auf vier Tage verteilen
Die flämischen Lkw-Fahrer zeigten wenig Verständnis für die Blockaden
Die flämischen Güterkraftverkehrsunternehmen zeigten wenig Verständnis für das Handeln ihrer französischen Kollegen
dass die Verkehrsgewerkschaften wütend sind
aber ihre Handlungen werden auch die belgischen Spediteure betreffen
dass arbeitswillige Fahrer durchgelassen werden"
Generalsekretär des Berufsverbandes Transport und Logistik Flandern (TVL)
18:17Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenVöllig ausgebrannt: der deutsche BusAPDas ausgebrannte Skelett eines deutschen Reisebusses mit elf verkohlten Leichen - es ist ein Bild des Grauens
das sich am am belgisch-französischen Grenzübergang Hensies bietet
Auf unheimliche Weise wirken die Bilder vertraut
37 Reisende konnten sich aus den Flammen retten und wurden zumeist nur leicht verletzt
Überwiegend handelt es sich nach Angaben der Rettungsdienste um Studenten im Alter unter 25 Jahren
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Eine Protestaktion der Gilets Jaunes beim Grenzübergang Lichtenbusch wurde am Donnerstagnachmittag beendet
In der Nacht kam es bei Protesten andernorts zu Randalen
Protestaktionen der Gilets Jaunes sind in Hensies auf der E19 in der Nähe der französischen Grenze aus dem Ruder gelaufen
Randalierer hatten sich in der Nacht unter die Gelbwesten gemischt
Sie raubten einen Lkw aus und steckten ihn danach in Brand
Andere Proteste und Blockaden der Gelbwesten verliefen ohne größere Zwischenfälle
Die meisten Aktionen sind inzwischen beendet
Auch die Protestaktion an der Autobahn E40 am Grenzübergang Lichtenbusch wurde Donnerstagnachmittag beendet
Dort war die Zufahrt zum Parkplatz für Lastwagen bis mittags gesperrt
Die Lage war nach Angaben der Polizei ruhig
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