Die Allgemeinen Passen und die Jugendpassen aus St und der Salzachtaler Fridolfing kamen bereits zum siebten Mal zu einem kleinen gemeinsamen Schnalzen „Drent und herent von der Salzach“ zusammen Die Fridolfinger Schnalzer hatten die Nachbarn direkt gegenüber der Salzach wieder eingeladen und so besuchten die San Tiringa Schnalzer mit den Passführern Nach dem gemeinsamen Üben und Schnalzen gab es noch den gemeinsamen Generalpasch bevor man sich zu einer Brotzeit für Groß und Klein zusammen setzte Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Auch heuer fand in der Barockstadt Schärding wieder der beliebte Ostermarkt mit Kunsthandwerk statt Hunderte Besucher stürmten die Stadtgemeinde – nicht nur zu Fuß Außerdem läuft der Countdown zur anstehenden Landesgartenschau Während am Karfreitag wegen des Dauerregens nur mäßiger Besuch war gab es am Karsamstag und am Ostersonntag ein richtiges „Griss“ um die Raritäten und kuriosen Dinge die die Standler und Fieranten aus Oberösterreich und Bayern angeboten haben Bei Kaiserwetter zog es Hunderte Besucher von „drent & herent“ vor die Silhouette der Schärdinger Silberzeile zum Kunsthandwerksmarkt: Ausgefallener Schmuck Die Gäste staunten nicht nur von der Vielfalt der Produkte sondern konnten sich auch mit den Künstlern und Handwerkern aus aller Welt unterhalten Gedanken austauschen und sogar über die Schulter schauen Nach dem ungezwungenen Flanieren galt es ein Platzerl in den Schanigärten der Kaffeehäuser der Barockstadt zu ergattern Das frühsommerliche Wochenende nutzten auch uahlreiche „Radler“ von „drent & herent“ die am Innradweg zwischen Passau und Schärding unterwegs waren Dieser Streckenteil wird nicht nur von vielen Touristikkern als einer der schönsten bezeichnet sondern auch die Pedalritter selbst sind begeistert von der Landschaft am Unteren Inn Ein Augenschmaus ist dabei auch der Blick auf die Klosterkirche Vornbach am Inn auf bayerischer Seite um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Werde Regionaut! Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Bei der feierlichen Eröffnung betonten die beiden Bürgermeister die enge Verbindung der beiden Grenzorte und das symbolisch verbindende Element einer Brücke Das Thema passt gut zur startenden Landesgartenschau Er und sein Schärdings Amtskollege Streicher wünschen sich dass die Leute künftig auch mal auf der Brücke kurz innehalten und die poetischen Texte neben den Installationen lesen Bei der feierlichen Eröffnung wurde auch das wieder aufgelegte Neuhauser „Deibl Bier“ verkostet Künstler Josef Sommer ließ sich nach eigener Aussage vor allem auch von der Landesgartenschau für sein Projekt inspirieren Insgesamt sind sechs Installationen an der Brücke angebracht an denen jeweils vier Gedichte zu lesen sind es gibt also in Summe 24 Elemente zu sehen Eine kleine Randnotiz zum Schmunzeln: Aufgrund von baurechtlichen Auflagen auf bayerischer Seite sind die Installationen lediglich auf dem österreichischen Teil der Brücke zu finden diese befindet sich im Eigentum der Stadt Schärding wodurch sie hinsichtlich der Gestaltung freie Hand hat Jetzt anmelden Jetzt den passenden Job auf regionaljobs.at finden Finde jetzt deine neue Immobilie auf immobilien.tips.at Passwort vergessen? Über 100 Kilometer lang ist die Grenze des Landkreises Passau zum Nachbarland Österreich Entsprechend eng sind auch die Verbindungen der Regionen - auch über die Grenzen hinweg Die Menschen und die Wirtschaft der Grenzregion profitieren von diesen engen Verbindungen deshalb ist es den Verantwortlichen der Politik dies- und jenseits der Landesgrenze - also "drent" und "herent" - wichtig die Zusammenarbeit zu pflegen und zu stärken Das betonte auch der Passauer Landrat Raimund Kneidnger der zusammen mit seinem Freyunger Kollegen Sebastian Gruber (Bezirksvorsitzender des Bay Landkreistags) an der Amtseinführung des neuen Schärdinger Bezirkshauptmanns Dr Florian Kolmhofer und der Verabschiedung seines Vorgängers Rudolf Greiner teilnahm um unserer Grenzregion im Herzen Europas auch in Zukunft noch enger zusammenzubringen Persönliche Vorsprache nur nach vorheriger Terminabstimmung Telefonische Erreichbarkeit zu folgenden Zeiten: Mo.-Fr.: 07:30 Uhr – 12:00 UhrMo.-Do.: 13:00 Uhr – 16:00 Uhr abweichende Öffnungszeiten bei den Zulassungsstellen CMS, © 2025 digitalfabriX Beschreibung: Sitzungscookie für allgemeine Plattformen die mit Microsoft .NET-basierten Technologien geschrieben wurden um eine anonymisierte Benutzersitzung durch den Server aufrechtzuerhalten sobald ein Anmeldeformular auf der Seite angezeigt wird Beschreibung: Speichert die Einstellung der Cookie-Auswahl Beschreibung: Diese Webseite verwendet den Open Source Webanalysedienst Matomo Die durch Matomo erhobenen Daten werden anonymisiert und zu Analysezwecken in unserem Auftrag auf dem Server der LivingData GmbH gespeichert Wenn Sie mit der Speicherung und Nutzung Ihrer Daten nicht einverstanden sind können Sie diese Funktionen hier deaktivieren In diesem Fall wird in Ihrem Webbrowser ein Opt-Out-Cookie hinterlegt dass auch das Matomo Opt-Out-Cookie gelöscht wird Das Opt-Out muss bei einem erneuten Besuch unserer Seite daher wieder aktiviert werden dass im Falle der Nutzung der Opt-Out-Funktion gegebenenfalls nicht sämtliche Möglichkeiten dieser Webseite vollumfänglich nutzbar sind Beschreibung: Speichert eine temporäre User-Authentifizierung Beschreibung: Speichert dîe Loginzeit in das System Organisationsübersicht des Landratsamtes Traunstein Rund 80 Kulturschaffende aus Bayern und Salzburg trafen sich zur grenzüberschreitenden Veranstaltung „Drent trifft Herent“ im k1 Kulturzentrum Traunreut Touristiker sowie Interessierte und Meinungsbildner aus den Regionen Traunstein Berchtesgaden und Salzburg tauschten sich zu den Themen „Social Media als Instrument der Publikumsbindung“ und „Neue Impulse für Nachhaltigkeit“ aus Nach einem ersten Treffen 2023 in Anif bei Salzburg brachte dieses Netzwerktreffen bereits zum zweiten Mal Kulturakteure von beiden Seiten von Saalach und Salzach zusammen Die Organisation lag in den Händen der Kulturabteilungen des Landkreises Traunstein und des Landes Salzburg sowie von Anke Hellman als Leiterin des Kultur- und Veranstaltungszentrums k1 in Traunreut Organisatorisch begleitet wurde die Tagung durch die Euregio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein vertreten durch ihren Präsidenten Norbert Meindl und Projektmanagerin Heidi Steiner In ihrer gemeinsamen Begrüßung freuten sich die Leiterin der Abteilung Kultur und Wissenschaft im Land Salzburg und die Kulturreferentin des Landkreises Traunstein Die Vortragsrunde startete mit der Referentin Anita Thanhofer über „Soziale Medien das „Ökosystem Kommunikation“ und die Publikationsmöglichkeiten in den vielen verschiedenen sozialen Medien Im anschließenden Workshop wurde in Kleingruppen unter Anleitung der Referentin eine kleine Social Media Kampagne für ein Festival konzipiert Vorstand des im deutschsprachigen Raum federführenden Netzwerks Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) betrachtete die Kultur unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit Zur Überraschung der Teilnehmer ging es dabei nicht nur um den Beitrag zur Reduzierung des – vergleichsweise überschaubaren - ökologischen Fußabdrucks der Kulturszene Seine Themenstellung „Warum es auf die Kultur ankommt“ brachte es auf den Punkt: „Man darf den Menschen nicht vergessen“ Neben zahlreichen Bausteinen wie Recycling von Kulissen Kostümen oder Requisiten oder die Anfahrt zum Kulturevent war hier vor allem das Thema „Partnerschaften“ wegweisend Passend dazu wurden - gut gemischt und in den verschiedensten Dialekten von Drent und Herent - in den Workshops den Pausen und der gleichzeitig offenen Connecting Lounge Kontakte ausgetauscht und Ideen für eine künftige Zusammenarbeit besprochen Nach einem Abschlussforum mit den Ergebnissen der Workshops klang das Treffen mit einem gemeinsamen Imbiss aus Die vielfach geäußerte Vorfreude auf ein nächstes Treffen traf auf gleich mehrere bereitwillige Gastgeber so dass die „Euregio Arbeitsgruppe Kultur“ sich umgehend zur Planung von „Drent trifft Herent 2024“ verabredete wieder ein Gastspiel im Prambsstadl.","url":"https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/drent-herent-prambsstadl-12971999.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit dabei sind die „Göltnschmierer“ Roland und Krusei Akkordeon und Gitarre aufspielt und natürlich die beiden Gastgeberinnen Helga Thurner (lnks) und Waltraud Grünwald Kartenreservierungen bei Familie Prambs unter Telefon 0 86 33 / 385 Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Oktober trafen sich im großen Saal der Gemeinde Anif nahezu 100 Kulturaktive des Landes Salzburg und der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein zu einem EUREGIO – Vernetzungsabend Anif - „Hier sind die kulturellen Nahversorger“ begrüßte die Bürgermeisterin der Gemeinde Anif die zahlreich erschienenen Anwesenden aus allen Kulturbereichen EUREGIO Präsident und Bürgermeister der Marktgemeinde Lofer verwies auf die bereits vielen gemeinschaftlich gestarteten grenzübergreifenden kulturellen Projekte wie den seit über 20 Jahren stattfindenden Mundartabend „Bald hinum – bald herum“ oder das EUREGIO-Musikschulfestival Nach den letzten beiden schwierigen Corona-Jahren wollten die Veranstalter die Kulturverantwortlichen wieder zusammenbringen Bei Workshops zu grenzüberschreitenden Museumsideen Medienkunst sowie Film und Fotografie und Zusammenarbeit von Kulturinitiativen und -vereinen wurden Ideen und Adressen ausgetauscht Partner gesucht und erste gemeinsame Projekte ausgelotet Ganz klar kristallisierte sich der Wunsch nach regelmäßigen Treffen heraus um die grenzübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der EUREGIO weiterhin zu intensivieren Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn fasste das in einem kurzen Statement nach den Workshops zusammen „Mögliche Projektpartnerinnen und -partner treffen sich tauschen sich direkt aus und besprechen konkrete Ideen“ stellvertretende Landrätin des Landkreises Traunstein unterstützte in Ihrer Zusammenfassung den Wunsch nach regelmäßigen Treffen Die zahlreiche Teilnahme aus allen Kulturbereichen und der rege Austausch auch nach dem offiziellen Veranstaltungsende lassen auf viele grenzübergreifende Projekte und Veranstaltungen hoffen Der Vernetzungsabend wurde veranstaltet vom Land Salzburg Abteilung Kultur Bildung Gesellschaft und Sport dem Landkreis Berchtesgadener Land und der EUREGIO Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein Pressemitteilung EUREGIO Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein Wenn eine Burg in einem Ort namens Burghausen steht muss sie besonders sein: mit über einem Kilometer Ausdehnung gilt sie als längste der Welt Unser Grüppchen ist vorübergehend vom Rad abgestiegen und wandert gemeinsam mit der Natur- und Landschaftsvermittlerin Maria durch das Naturjuwel Ibmer Moor im Grenzgebiet Salzburg/Oberösterreich Eine weitere Besonderheit sind fleischfressende Pflanzen: Sonnentau und Wasserschlauch ernähren sich tatsächlich von kleinen Insekten.“ Auf schmalen Holzplanken balancieren wir durch den größten zusammenhängenden Moorkomplex Österreichs: zwischen dem braun-glänzenden Moor funkeln Sonnenreflexionen; seltene Pflanzen wie Sumpfcalla (Drachenwurz) Sumpfschwertlilie und Orchideen wiegen im Wind Es ist eine eigene Welt hier – still und verlassen typisch für das sogenannte Entdeckerviertel Die junge Tourismusregion umfasst Oberösterreich (mit sechzehn Gemeinden) Bayern (mit drei) und das Salzburger Land (mit einer); der größte Teil davon liegt im Innviertel „Bis 1779 war drent und herent – wie wir für drüben und herüben sagen – eins erklärt Georg Bachleitner vom Tourismusverband Entdeckerviertel Tatsächlich lädt dieser kaum entdeckte Landstrich abseits der touristischen Autobahnen seine Gäste zu vielfältigen Eroberungen und Erlebnissen ein Eines der großen Themen ist das Genussradfahren aktuell wurde das Radwegenetz evaluiert und zu Qualitätsrouten zusammengefasst (samt neuer Siebenhundert Kilometer führen entlang der Flüsse Inn Salzach und Mattig sowie durch sanft hügeliges Terrain oder eigentlich mit wahren Büffel-E-Bikes der Firma KTM In zweieinhalb Tagen strampeln wir hundertsiebzig Radkilometer in allen drei beteiligten Bundesländern ab haarscharf an der Grenze aber dennoch eindeutig in Bayern Die oberösterreichische Gemeinde Ach – vis-à-vis am anderen Flussufer gelegen – hingegen ist überzeugt sie hätte noch Schöneres zu bieten: nämlich den Blick auf Burghausen die „Salzach Perle“ Burghausen präsentiert sich stolz und mächtig mit der weltlängsten Burg entlang eines erhabenen Felsrückens Jahrhundert erstreckt sich über mehr als 1.100 Meter Länge Ihr zu Füßen entzückt die Altstadt von Burghausen mit Giebelhäusern Arkaden und hochgezogenen Blendfassaden im Inn-Salzach-Stil Diese charakteristische Art von historischen Ortsbildern findet man auch in Tittmoning – ein weiterer bayerischer Kulturschatz mit mächtiger Burg und schmuckem Mittelalter-Stadtkern – und in Oberösterreich In Braunau am Inn ist das bildschöne gotische Stadtbild intakt erhalten Den besten (Über-)Blick bietet der Braunauer Kirchturm: Mit sechsundachzig Metern ist er der sechsthöchste in Österreich In Mattighofen radeln wir über den dreihundertzwanzig Meter langen historischen Stadtplatz mit hübschen Bürgerhäusern Gleich anschließend kontrastiert das Metall-Rund der KTM-Motohall deren spannende Motorrad-Erlebniswelt nicht nur Bike-Fans und Technik-Freaks gefällt Die gepflegten Radrouten führen auch zu verschiedensten Naturräumen durch die Fluss- und Aulandschaften von Mattig Salzach und Inn und passieren den Kobernaußer- und Hausruckwald Teil des größten zusammenhängenden Waldgebietes in Mitteleuropa In Pfaffstätten nahe Munderfing wartet ein Kuriosum: Hier teilt die „Zwergerlhelga“ mit insgesamt 5.010 Gartenzwergen Haus und (Vor-)Garten Über neugierige Besucher freut sie sich immer Von Jeging westwärts wird die Landschaft hügeliger und wir erreichen am Gaisberg auf 590 Metern den höchsten Punkt des Entdeckerviertels Bei klarem Wetter gibt’s Fernsicht auf die imposanten Alpengipfel Hoher Göll Am Heratingersee (dem wärmsten der acht Badeseen) genießen wir ein Entdeckerviertel-Picknick auf dem Steg: Gegen Vorbestellung stellen zwölf Wirte regionstypische Spezialitäten im Rucksack zusammen Sind wir beim Thema Genuss angelangt: Den gibt es im Entdeckerviertel allerorts die kulinarischen Leistungen sind genauso köstlich wie preiswert Bierfreunde radeln überhaupt durch’s Paradies insgesamt laden in der Region sechs Brauereien ein: Schnaitl in Gundertshausen; der Braugasthof Vitzthum in Uttendorf Pantaleon sowie die beiden Gasthausbrauereien Wirt z’Ernsting in Ostermiething und das Brauhaus Haselbach in Braunau Hier kommt es auch im Glas zu manch’ ungeahnter Entdeckung Der Traditionsgasthof in Munderfing bei Mattighofen pflegt regional- saisonale Küche im urigen Ambiente serviert werden Köstlichkeiten wie Eierschwammerl-Wildschwein-Sulz Lachsforellenfilet oder Topfenknödel auf Zwetschkenröster Liebesbeweis an den Gerstensaft: Das erste Biergut Österreichs agiert im Sinne der ökologischen Kreislaufwirtschaft „vom Feld ins Glas“ – vom Hopfenanbau bis zum Ausschank im Restaurant Kramerladen Auskünfteentdeckerviertel.at, moor-ausflug.at Hannes Scheutz referiert in Kirchanschöring zu heimischen Dialekten Unter dem Titel „Drent und Herent“ hat vor kurzem ein Treffen in Kirchanschöring stattgefunden Dazu hatte der Förderverein Bairische Sprache und Dialekt den Sprachwissenschaftler Professor Hannes Scheutz als Referenten für die Veranstaltung im „Haus der Begegnung“ gewinnen können Vor überschaubarer Zuhörerschaft von rund 20 Besuchern sprach der als.. Der Enns-Stausee entlang Ernsthofen und St Valentin und in der Marktgemeinde Kronstorf lockt dank seiner Kulisse für die Freizeitgestaltung Fünf Segelclubs und einige Gastronomiebetriebe sowie die Rad- und Wanderwege bieten rund um den Stausee Möglichkeiten für die Sportausübung und zur regionalen Naherholung für Familien Reinerlös des Benefizfestes geht an Waldverein und sein neugestaltetes Dreisessel-Schutzhaus Heuer wird es eine besondere Ausgabe von „Drent und Herent“ – ein Benefizfest für das Schutzhaus am Dreisessel Auf dem„Hausberg“ der Dreiländerregion betreibt die gleichnamige Waldvereinssektion den Berggasthof – und der wurde von der kleinen Sektion mit großem finanziellen Aufwand saniert und erweitert (PNP berichtete) Mettenheim – Schöner als mit dem Monika Drasch Quartett hätte der Auftakt zum zehnjährigen Jubiläum des Kulturhofs nicht beginnen können über festgefahrene Vorstellungen hinauszugehen und daraus wieder neuen Raum für die Zukunft zu entwickeln die in ihrem aktuellen Programm „Auf der böhmischen Grenz“ vieles über neue Perspektiven Veränderungen und Grenzüberschreitungen zu sagen überlieferte Texte und Melodien „vo he rent und drent“ genauer gesagt aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald Die Grenzen sind fließend und so verpacken Drasch ihr kongenialer Komponist Thomas Schwaiger und brillante Musikerkollegen das Ganze in ein ebenso emotionales wie uriges Klangerlebnis Traditionelle Stücke wie „Da böhmisch‘ Wind“ „Aba entahoi der Donau“ oder „Ari’n“ (niederbayerische Jodler) unterhalten dabei genauso wie neue bei dem die routinierte Frontfrau schon mal zum Dudelsack greift Das Publikum erlebt einen musikalischen Grenzgang einen ständigen Wechsel von klassischer Kammer- und Volksmusik gleichzeitig kraftvolle Gesangsstimme von Monika Drasch moduliert dabei laufend von der Natur- zur klassischen Stimme beziehungsweise vom Jodler zum flüsternden Sprechgesang ständig erweiterbare Musik live auf die Bühne zu bringen stellt selbst für Spitzenmusiker wie Norbert Nagel (Klarinetten Christian Gruber (Gitarre) und Marco Kühnl (Kontrabass) eine Herausforderung dar Immerhin bilden sie als Begleitband die unterstützende Basis und bieten der sympathischen Vollblutmusikerin freie Entfaltungsmöglichkeit in unterschiedlichen Musikrichtungen Das überzeugt und zieht die Zuschauer in den Bann Hubert von Goisern oder Kofelgschroa brodeln nur noch im Untergrund davon wurde die gebürtige Hengersbergerin geprägt grüne Geige und die unbändige Musikleidenschaft einem bayrisch-böhmischen Grenz-Landler und „A richtig scheena Tag“ stellte sie dies unter Beweis und krönte den Abend nicht nur mit gemeinsam gesungenen „Arien“ sondern auch mit einem extra für Mettenheim komponierten Jubiläumslied Tosender Applaus und drei Zugaben bildeten den Abschluss eines unvergleichlichen Abends – im Jubiläums-Kulturhof Der Christophorus Europa 3 ist einer von zwei in Oberösterreich stationierten ÖAMTC-Notarzthubschraubern Von Suben aus fliegt er Einsätze in einem Radius von rund 70 Kilometern – und das grenzüberschreitend Der Stützpunkt wird nämlich seit 2002 gemeinsam mit dem ADAC Die Helikopter wechseln dabei nach einem festen Turnus ihre „Nationalität“: Von Mitte April bis Mitte Oktober wird mit einer H135 der ÖAMTC-Flugrettung geflogen über die Wintermonate kommt eine Maschine gleichen Typs der ADAC Luftrettung zum Einsatz Ein Team von insgesamt rund 30 Personen versieht am Stützpunkt in Suben seinen Dienst Dabei kommen die Flugretter und Notärzte ganzjährig zur Hälfte aus Österreich und Deutschland Die Alarmierung und Koordination auf österreichischer Seite erfolgt über die Leitstelle des Roten Kreuzes in Deutschland übernimmt die integrierte Rettungsleitstelle Passau die Einsatzabwicklung Insgesamt 1.597 Mal musste das Flugrettungsteam im vergangenen Jahr ausrücken Insgesamt 844 Mal landete er dabei auf oberösterreichischer Seite und 716 Mal auf deutscher Seite Auch Salzburg oder andere Gebiete waren einige Male das Ziel Grund für die Alarmierungen waren am häufigsten internistische und neurologische Notfälle wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle (817) sowie Unfälle im Haushalt Weniger häufig waren Einsätze aufgrund von Verkehrsunfällen (154) „Insgesamt hat sich 2023 einmal mehr gezeigt wie wichtig die Hubschrauber für die lückenlose notfallmedizinische Versorgung in Oberösterreich den umgebenden Bundesländern und im benachbarten Ausland sind“ Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung und betont: „Dass wir so vielen Menschen helfen konnten verdanken wir dem Engagement unserer Piloten Was man aber auch nicht unerwähnt lassen darf: Lebensrettung ist Teamarbeit – ohne unsere Partner darunter Bergrettung und Rotes Kreuz Oberösterreich könnten wir unseren Auftrag nicht erfüllen.“ der 1846 die Erlaubnis für die jährliche Abhaltung von Pferdemärkten zur Förderung der Pferdezucht im Innviertel gab Pferdezüchter aus ganz Oberösterreich waren mit ihren edlen Rössern nach Obernberg gekommen Das freute nicht nur Bürgermeister Martin Bruckbauer und sein Team sondern auch den Landtagsabgeordneten Günther Lengauer aus Utzenaich Er betonte die Bedeutung der Pferdewirtschaft in Oberösterreich Sie stehe nicht nur für Brauchtum und Heimat sondern sorge im Bundesland auch für 8000 Arbeitsplätze Auch der neue Klubobmann der FPÖ OÖ sowie Vizebürgermeister in Ried Insgesamt wurden dieses Jahr 55 Warm- und Kaltblüter aufgetrieben Die schönsten und besten wurden ausgezeichnet und prämiert Auch Pony- und Eselgespanne waren mit von der Partie Für flotte Musik sorgte die örtliche Marktmusikkapelle in fescher Tracht Zahlreiche Zuschauer aus ganz Oberösterreich dem Bayerischen Rottal und dem Landkreis Passau standen beim Festzug Spalier und klatschten „Pferd und Reiter“ zu Die Segnung der Pfere führte Ortspfarrer Alfred Wiesinger durch Knapp 1000 Läufer beim Seppl-Lauf in Hochburg-Ach – Benefizlauf für 13-jährigen Reinhard Bei diesem Silvester-Lauf gibt es keine Zeitnahme hier startet der Vater mit dem Kinderwagen neben der Sportlerin: Beim Seppl-Lauf sind viele Dinge etwas anders als bei normalen Lauf-Events Fast 1000 Läufer und Spaziergänger sind auch dieses Mal wieder nach Hochburg-Ach gekommen um für den guten Zweck zu spenden und sich am letzten Tag des alten Jahres an der frischen Luft zu bewegen Trafen sich auf Schloss Neuburg: Die Verwaltungsspitzen der Bezirkshauptmannschaft Schärding und des Landratsamtes Passau mit (v.l.) Georg Greil (Abteilungsleiter Soziales Landkreis PA) Joachim Laabmaier (Leiter der Kinder- und Jugendhilfe Schärding) Franz Wiesmaier (Leiter der Aufgabengruppe Soziales Schärding) Sonja Schirz (Amtstierärztin Schärding) Rudolf Auinger (Leiter Forstdienst Schärding/Ried) Susanne Bloch (Abteilungsleiterin Naturschutz PA) Josefine Kaiser-Döring (Abteilungsleiterin Naturschutz PA) Karin Sedlmaier (Abteilungsleiterin Öffentliche Sicherheit PA) Claudia Ruderer-Wieland (Abteilungsleiterin Bau techn Petra Harant (Abteilungsleiterin Bau rechtl Andreas Buettner (Abteilungsleiter Zentrale Angelegenheiten PA) Anita Hötzeneder (Amtsleitung Schärding) Birgit Bachl (Leiterin Büro des Landrats) Florian Kolmhofer und Wolfgang Holzleitner (Leiter Abt Die regelmäßigen Treffen der Verwaltungsspitzen des Landratsamtes Passau mit den Kollegen der Bezirkshauptmannschaft Schärding haben eine lange Tradition und belegen meist dass sich die grundsätzlichen Herausforderungen auf beiden Seiten der Grenze häufig nur wenig unterscheiden Mit Schloss Neuburg hatte das Treffen laut Landrat Raimund Kneidinger einen „Ort der für Bayern wie für das österreichische Innviertel eine große kulturelle und geschichtliche Bedeutung hat“ Nach einer Vorstellung der Schlossanlage und der laufenden Sanierungsarbeiten zeigte sich neben der Digitalisierung auch der Fachkräftemangel als beiderseits zu beobachtende Herausforderung Florian Kolmhofer berichtete dabei jedoch von einer erkennbaren Trendumkehr und wieder mehr Interesse an einer beruflichen Laufbahn im öffentlichen Dienst.Eine Frage die technisch dringend zu klären ist: Wie können digitale Daten so an Bürger übermittelt werden dass der Empfang rechtssicher nachvollzogen werden kann Was beim Brief durch Einschreiben und Empfangsquittung gewährleistet ist muss auch bei einer E-Mail möglich sein aber die Handhabung muss für beide Seiten einfacher werden“ das besonders die österreichische Seite beschäftigt ist die Teilfreigabe von Cannabis in Deutschland Gerade in der Grenzregion könne dies zu Verwerfungen führen da die Droge in Österreich ja unverändert verboten sei Weitere Themen waren unter anderem das künftige Mobilitäts- und Wasserstoffzentrum am neuen Autobahndreieck Pocking das geplante Regionalwerk im Landkreis Passau und die kommunalen Energiepartnerschaften auf österreichischer Seite Aufgrund der neuen Corona-Maßnahmen der Regierungen in Österreich und Deutschland mussten die Thermen schließen Wie die Therme Geinberg in einer Presseaussendung bekannt gab "Unter dem Motto #daswartetaufdich halten wir während der Schließphase unsere Gäste und Fans der Therme Geinberg via Newsletter und Social Media Kanäle regelmäßig auf dem Laufenden Auch werden Vorbereitungsmaßnahmen getroffen in den Geinberg5 Privat Spa Villas und auch im Haubenrestaurant Aqarium im besten Fall ab 1 Dezember wieder unter perfekten Rahmenbedingungen Gäste empfangen dürfen" Marketingverantwortliche der Therme Geinberg Aktuell wird der Restaurantbereich im Hotel neu gestaltet und ein System geschaffen mit dem man seine Wunschliege bereits im voraus online reservieren kann "Die Schließung des Spa Resort Therme Geinberg trifft uns besonders hart den Geinberg5 Private Spa Villas und dem Restaurant Aqarium gleich vierfach betroffen sind Die angekündigte Rückvergütung von 80 Prozent des Vorjahresumsatzes ist dann unzureichend wenn sie tatsächlich mit 800.000 Euro gedeckelt wird dieser Betrag würde unseren Schaden nicht annähernd decken" Ein kleiner Trost sind die Zusagen der Gäste die nach Ausfall ihres Urlaubs im November ihre Auszeit nach der Wiedereröffnung nachholen wollen "Alle Gäste wurden per Telefon oder Mail darüber in Kenntnis gesetzt Sie haben sehr verständnisvoll darauf reagiert." "Wir werden die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter allesamt erhalten und erwarten uns von der Politik dass es hier zu einer wirksamen Unterstützung kommt” sucht das Spa Resort Therme Geinberg auch in Zeiten des Corona-Virus neue Mitarbeiter und stellt diese ein sobald seitens der Behörden die Erlaubnis erteilt wird Oktober 2020 schloss die Rottal Terme in Bad Birnbach ihre Türen "Selbstverständlich beantworten wir alle aufkommenden Fragen so schnell wie möglich und halten Sie bei Neuigkeiten stets auf dem Laufenden" schreibt das Team der Terme auf seiner Website In der Zwischenzeit werden geplante Revisionsarbeiten vorgezogen und Fliesen neu verlegt Aufgrund der Abstandsregelungen in der Gastronomie wird im Moment das Internetcafé umgebaut "Mit dieser Maßnahme schaffen wir neue Sitzplätze für unseren Restaurantbereich Außerdem haben wir bereits geplante Arbeiten zur Erneuerung unserer Gebäudeleittechnik vorgezogen" sagt Theresa Herde von der Marketingabteilung der Rottal Terme dass wir bald wieder öffnen dürfen und freuen uns schon heute unsere Gäste wieder in der Rottal Terme zu begrüßen Bis dahin wünschen wir allen unseren Stammgästen und natürlich auch allen anderen Besuchern alles Gute – bleiben Sie gesund!" Auch die Therme eins in Bad Füssing sperrte am 2 dass wir nach der Sperre im Frühjahr nun schon wieder unsere Pforten schließen müssen" um Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchzuführen Aktuell finden Maler- und Bodenarbeiten statt Das Team der Therme bereitet sich auch schon auf die Öffnung im Dezember vor "Unsere Weihnachtsbeleuchtung und -dekoration wird zum Beispiel in den nächsten Wochen aufgebaut so dass unsere Gäste nach der Wiedereröffnung die Adventzeit in weihnachtlicher Atmosphäre und mit unserem umfangreichen Hygienekonzept entspannt genießen können Die weihnachtliche Dekoration ist jedes Jahr ein wirkliches Highlight" sagt Betriebsleiterin der Therme eins Petra Weberegger Auf Facebook und Instagram können die Vorbereitungs- und auch die Renovierungsarbeiten mitverfolgt werden "Natürlich halten wir unsere Gäste auch auf unserer Homepage mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden." November 2020 geschlossen ist das Freizeitbad in Ried Bereits gebuchte Schwimmkurse werden auf einen neuen Termin nach der Wiedereröffnung umgebucht Ihnen zu den momentan geltenden 'Freizeitregeln' eine sichere und entspannte Auszeit in unserer Bade- und Saunawelt zu ermöglichen" zeigt sich das Team des Freizeitbades auf dessen Website optimistisch Darüber freuen sich die Schnalzerinnen und Schnalzer - Alt und Jung - entlang der Grenzflüsse Salzach und Saalach besonders die teilweise bereits ab dem dritten Lebensjahr auf der Wiese .. Bis auf den letzten Platz war der Prambsstadl besetzt denn zehn Jahre wären ja fast schon gewöhnlich.","url":"https://www.ovb-online.de/muehldorf/muehldorf/couplets-wiederbelebt-1423848.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das Duo "Drent und Herent" aus Unterneukirchen und Braunau feierte im Prambsstadl sein Bühnenjubiläum denn zehn Jahre wären ja fast schon gewöhnlich Obermörmoosen - Und wenn es etwas zu feiern gibt Unterstützt wurde das Duo von den "Gstanzlsängern" Geschwister Katharina und Martin Kainzmeier aus Unterneukirchen und die in Volksmusikkreisen weltbekannten originellen Mehrnbacher Viazga aus Österreich mit einer eigenwilligen Besetzung Aber auch Helga Thurner und Waltraud Grünwald haben sich für das Jubiläum verstärkt Mit dabei die "Beilagsscheibe" der Helga Thurner Als Trio sind sie unter den Namen "De Gschnippige Fast vier Stunden dauerte das kurzweilige Programm ganz zur Freude der begeisterten Volksmusik-Anhänger Helga Thurner aus Braunau am Inn (drent) und Waltraud Grünwald aus Unterneukirchen (herent) haben sich in den vergangenen elf Bühnenjahren durch ihre natürliche Art mit der sie singen und musizieren sowie ihrem fröhlich-heiteren Wesen schnell in die Herzen des volksmusikinteressierten Publikums hinein gesungen altes bayerisches und österreichisches Liedgut - besonders bairische Couplets - im Duo wiederzubeleben und als ein Stück altes Kulturgut der Heimat am Leben zu erhalten Jahrhundert kritische zeitgenössische Scherz- und Spottlieder aber auch Begebenheiten aus dem Alltag satirisch aufgearbeitet wurde auch die humorvolle Präsentation ihrer Lieder kommt nicht zu kurz Dabei sind die beiden Sängerinnen nicht auf den Mund gefallen. Ihre spontane Schlagfertigkeit aus der Situation heraus begeisterte das Publikum immer wieder