BelOrta und die Coöperatie Hoostraten haben Pläne angekündigt
ihre Mengen an lokal erzeugten Heidelbeeren zusammenzulegen
die zentral über BelOrta vermarktet werden sollen
„Mit dieser Zusammenarbeit wollen beide Genossenschaften die belgische Heidelbeere stärker in den Vordergrund rücken und dafür sorgen
dass dieses lokale Qualitätsprodukt einen vollwertigen und sichtbaren Platz im Angebot des belgischen Einzel-
Beide Genossenschaften werden ihre Heidelbeeren weiterhin unter ihren eigenen Markennamen in offenen Verpackungen (12 x 125 g in Pappkartons und 15 x 150 g in silberfarbenen Schalen) anbieten
Bei den geschlossenen Verpackungen werden BelOrta und Hoogstraten einen gemeinsamen Vermarktungsansatz über BelOrta wählen
„Diese Zusammenarbeit erhält durch das gemeinsame Label ‚Local & Quality‘
das beide Organisationen vor einigen Jahren eingeführt haben
“Das Label unterstreicht die belgische Herkunft der Produkte und die kurze Kette
die für bewusste Käufer immer wichtiger werden
Mit diesem Label reagieren wir also perfekt auf die wachsende Nachfrage nach lokalen Produkten.”
Die weltweite Produktion von Heidelbeeren verzeichnet ein starkes Wachstum
während das belgische Angebot in den letzten Jahren stagnierte und leicht rückläufig war
dass wir es mit einem einzigartigen Produkt zu tun haben
hochwertigen Heidelbeeren aus belgischem Boden“
“Und das müssen wir wertschätzen und in der gesamten Kette
Gemeinsam mit unseren Erzeugern arbeiten wir daher hart daran
Indem wir unsere Kräfte bündeln und das starke Label ‚Lokal & Qualität‘ verwenden
geben wir eine klare Antwort auf die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach lokalen und zuverlässigen Produkten.”
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Zwei Ausstellungen erklären den niederländischen Barockmeister nun aus der Perspektive seiner Schüler
Ein besonders talentierter Lehrling versuchte den Lehrer sogar zu übertrumpfen
Was Museen heute nicht mehr bekommen und zeigen können
dass müssen sie länger schon durch kuratorische Fantasie ersetzen
Wie gerade im Namen Rembrandts im Leipziger Museum der bildenden Künste (MdbK) wie im Kunsthistorischen Museum (KHM) von Wien zu erleben
der selbstbewusst in Nachahmung der großen Renaissance-Meister Michelangelo oder Leonardo nur mit seinem Vornamen berühmt werden wollte
Zudem ist das Werkverzeichnis bei ihm ständig im Fluss
zu groß ist die Zahl seiner Schüler und Ateliermitarbeiter
Zu oft wurde er wegen seiner Begehrlichkeit auch gefälscht
wo das MdbK nur eine einzige Rembrandt-Zeichnung besitzt
sind nur zehn (augenblicklich) zweifelsfreie Originale zu sehen
Und Wien hat seine allererste Rembrandt-Ausstellung
die von der nach 15 Jahren aus dem Amt scheidenden Generaldirektorin Sabine Haag verantwortet ist
Farben und Illusion“ fasst das Konzept bereits in zwei Begriffspaarungen zusammen
Neben dem unbestrittenen Meister aus Leiden soll nur sein einst berühmter
heute fast vergessener Schüler leuchten dürften: Samuel van Hoogstraten (1627–78)
Vaduz-Vienna{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/kultur/mobile254675350/8677937897-coriginal-w2000/Image-6745bfc964c51072bc21b34d.jpg","caption":"Samuel van Hoogstraten
Vaduz-Vienna","width":"2000"}Der kam wohl um 1641 als eine Generation Jüngerer in die Rembrandt-Werkstatt und blieb dort einige Jahre als Lernender wie Gehilfe
Später emanzipierte er sich künstlerisch nachdrücklich
schlug verschiedene Malwege ein und reiste
nachdrücklich – vor allem dank seiner Kunst der Augentäuschung durch Farbe
Der Regent beschenkte den Maler nicht nur mit einer Goldmedaille
die der stolze Künstler immer wieder auch zum Thema seiner Bilder machte
er füllte mit dessen brillanten Illusionismus-Kunststücken auch die heute noch vorhandenen Bestände seiner stetig wachsenden Gemäldegalerie
auch viele Eindrücke aus seiner Rembrandt-Zeit verarbeitet und diskutiert
So ist diese mit nur 57 Positionen konzentrierte Schau neben dem erlesenen Augenschmaus eine gelungene Bewusstseinserweiterung
wie aus dem Historienmaler (damals die am höchsten angesehene Gattung) ein Porträtist und Landschaftsgestalter (nicht Abbilder) wurde
wie er – wiederum beeinflusst durch die Utrechter Caravaggisten – deren harte Hell-Dunkel-Malerei aufweichte und feiner schattierter
Immer mehr wurde das Spiel mit direkten wie verborgenen Lichtquellen perfektioniert
wie Rembrandts akribische Malerei immer flüssiger
Die Dramatik seiner Malerei steigerte sich durch Weglassen
fast schon impressionistische Pinselführung
den Willen zur naturalistisch wahrhaftigen Abbildung
Gleichzeit wurde aus dem Meister ein Genius
der in einzigartiger Weise sein Weltbild in ewig gültige Kunst verwandelte
In Wien hat man jetzt – auch das ist neben der akkuraten Materialuntersuchung längst Mitzweck solcher teuren Ausstellungsunternehmungen – das „Kleine Selbstbildnis“ von 1655 aufwendig restauriert und wieder farblich zum Prunken gebracht
In Wien kann allein mit vier Rembrandt-Selbstbildnissen diese für ihn so besonders wichtige Werkgruppe betrachtet werden
Selbstvermarktung wie auch der Analyse des eigenen Malfortschritts
wenn es um eine Art von Wettbewerb der Augentäuscherei zwischen Meister und Schüler geht
Da konkurriert man zirzensisch um das Gestalten von Materialien wie Haut
Man sucht die Zweidimensionalität des Bildes an der Wand durch gezielte Blickführung zu überwinden
aber eben auch durch das Verschwindenlassen des Rahmens mithilfe eines zweiten: durch den Blick ins Fenster
die scheinbar aus dem nur gemalten Bild herausragen
Van Hoogstraten (der wie sein Traktat zeigt
sehr reflexionsbewusst ist) passt sich stärker als Rembrandt dem Markt an
Er ist besonders erfolgreich mit seinen Trompe-l’œil-Stillleben
die viele verschiedene Gegenstände auf engstem Raum nachgestalten
Mit einem solchen macht er eben auch am Kaiserhof Furore
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Foto: Wolfgang Pankoke{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/kultur/mobile254675354/9037937897-coriginal-w2000/Image-6745c067ef18c27625293aab.jpg","caption":"Samuel van Hoogstraten
1666/78","copyrightNotice":"Creative Commons
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Foto: Wolfgang Pankoke","creditText":"Creative Commons
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe; Foto: Wolfgang Pankoke","width":"2000"}Für den Habsburger malt der akribische Perspektiventüftler sogar einen exakten Blick auf den Hofburginnenhof von dessen Appartementfenster aus
inklusive Uhrturm mit einst echtem Laufwerk
Auch das Faksimile eines seiner Perspektivkästen ist zu sehen
wo er die Nachahmung der Wirklichkeit sogar in die Dreidimensionalität eines niederländischen Puppenhauses überführt
Am Ende seiner Karriere kehrt van Hoogstraten wieder zu den bestbezahlten Historien zurück
der er freilich auch raffinierter im Bildaufbau gestaltet als viele seiner Mitbewerber
Trotz ihrer Beschränktheit fährt die Wiener Ausstellung wunderfeine
in der Behandlung des Inkarnats wie von Samt
Seide und Spitze fantastische Bildbeispiele von beider Porträtkunst auf
etwa die Prophetin Hanna (für die wohl Rembrandts Mutter Modell saß)
Eine besonders schöne Dreiviertelansicht eines fein hinterleuchteten Mannes in exotischer Tracht
Seidenschal und perlenverbrämtem Brokatmantel sticht aus der gleichzeitig gezeigten Leipziger Rembrandt-Ausstellung als Leihgabe des Metropolitan Museum hervor
Und wirkt doch hier seltsam isoliert in einem konfusen
thematisch nicht wirklich fassbaren Bilderhaufen
Bestseller“ geht vor allem von der hauseigenen Sammlung Speck von Sternburg aus
die viele Rembrandt-Schüler (früher oft fälschlich als Meister gelabelt) umfasst
darunter als berühmteste neben van Hoogstraten Gerard Dou
der tragisch früh ums Leben gekommene Carel Fabritius
Deren Rembrandt-Vergleichsabbildungen sind aber oft nur Skizzen und Radierungen
(Rembrandt selbst hat davon so viele geschaffen
dass immer irgendwas irgendwie passt und auch auszuleihen ist.)
Allein die Gemälde und Papierarbeiten müssen den nur wenig erläuterten Anspruch der Schau erfüllen
was zwischen der Menge von 147 Werken oft unbekannter
ähnlich malender niederländischer Kleinmeister schwerfällt
Selbst die 57 Rembrandt-Zeichnungen wie Drucke bieten viel zu selten schlüssige Verbindungen
Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum WienQuelle: KHM-Museumsverband{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/kultur/mobile254675356/2597937897-ci3x2l-w2000/Image-6745c0cf64c51072bc21b355.jpg","caption":"Ausstellungsansicht im Kunsthistorischen Museum Wien","copyrightNotice":"KHM-Museumsverband","creditText":"KHM-Museumsverband","width":"2000"}Man schlendert so dahin
erfreut sich eher an der isolierten Besonderheit einzelner Stücke
Hat man die Wiener Schau als prächtig funktionierenden Parallel-Parcours gesehen – hier der innerliche Meister
ist sie mal wieder zu viel Werbelärm um einen großen Namen
Selbst wenn der in Berlin längst abgeschriebene „Mann mit Goldhelm“ als einstiges Sammlungsprunkstück der preußischen Gemäldegalerie in Leipzig nachweist
wie großartig auch Rembrandts Schüler rembrandtesk malen konnten: Gerade dessen eigene Wandlungsfähigkeit von der virtuosen Feinmalerei zum sparsam
aber effektvoll gesetzten Strich – in Wien evident belegt
in Leipzig immerhin anrührend zu greifen wie im unvollendet-vollendeten Gemälde „Simeon und das Jesuskind“ –
geht hier trotzdem im dann doch nur zweitklassigen Bildergewimmel weitgehend unter
Museum der bildenden Künste Leipzig (Katalog 30 Euro)
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um die zwei kopulierenden Hunde zu erkennen
Am linken unteren Rand des Gemäldes "Die Predigt Johannes des Täufers"
das Rembrandt Harmenszoon van Rijn 1634/‘35 malte
gehen die beiden Tiere ihrer Tätigkeit nach – das Gemälde hängt gleich links vom Eingang in der großen Herbstausstellung "Rembrandt - Hoogstraten" des Wiener Kunsthistorischen Museums
Samuel van Hoogstraten konnte sich über so etwas sehr aufregen
Eine derartige „ekelhafte Abscheulichkeit“ habe in einer Szene mit einem Heiligen nichts verloren
schrieb er in seinem Traktat „Einführung in die hohe Schule der Malkunst oder Die sichtbare Welt“
Rembrandt war da schon seit neun Jahren tot
als Hoogstraten bei ihm Schüler gewesen war
aus der Gegenüberstellung der beiden Personen eine Ausstellung zu zimmern
die viel weniger akademisch-historisch daherkommt
als man erst vermuten würde: Führt sie doch zu elementaren Fragen wie jener
was ein Bild in seinem Wesen ausmacht und wozu Illusionen imstande sind
Und dann geht es um nichts weniger als die Frage
was große Kunst ausmacht – und ob man lernen kann
Wie viele Künstler vor ihm maß Rembrandt der Fähigkeit der Malerei
Im Auftaktsaal der Schau ist etwa die „Heilige Familie mit dem Vorhang“ zu sehen – ein kleines Gemälde
in dem die Szenerie nicht nur von einem illusionistisch gemalten Bilderrahmen eingefasst wird
sondern auch von einem ebenso gemalten Stück Stoff
das an einer Vorhangstange zu flattern scheint
als dieser gerade seine berühmte „Nachtwache“ gemalt hatte
wusste solche Illusionen zu perfektionieren
Dargestellte in Porträts scheinbar aus dem Bildraum heraustreten zu lassen
führten ihn zu Werken wie dem „Alten Mann im Fenster“
Barthaare und eine Feder am Fenstersims unmittelbar „greifbar“ scheinen
sondern auch der scheinbar aus Steinblöcken bestehende Fensterrahmen selbst
Rembrandt - Hoogstraten Ausstellung KHM Wien: Alter Mann im Fenster
Darüber hinaus profilierte sich Hoogstraten mit neuartigen Stillleben
beeindruckte Hoogstraten bei einer Audienz 1651 damit so sehr
dass der Monarch sich einige Bilder gleich behielt und weitere in Auftrag gab – darunter eine gemalte Ansicht des Platzes in der inneren Hofburg
in die sogar eine echte Uhr eingebaut wurde
Der Karriere des Malers gab die kaiserliche Wertschätzung dann auch den erwarteten Schub – er reüssierte in weiterer Folge etwa in London
Dennoch kommt Hoogstraten in der Gegenüberstellung mit seinem einstigen Lehrmeister am Ende als ziemlicher Angeber rüber: Zu sehr sind seine malerischen Versuchsanordnungen vom Verlangen geprägt
alles vermag (die „Kunst kommt von Können“-Fraktion wird ihre Freude haben)
die im letzten Saal zu sehen sind – etwa eine „Allegorie der Zeit“ und eine zum „Triumph der Wahrheit und Gerechtigkeit“
in die sich garantiert kein Hundepärchen verirrt
Und dann steht da der alte Rembrandt und blickt aus seinem „Selbstporträt mit Palette und Malstock“ von 1665 heraus
als wäre er gerade erst in den Raum gekommen
hatte auch er – die rätselhaften Kreise im Hintergrund
die fast alle Rembrandt-Werke der Schau versprühen – das konnte auch der fleißige Schüler nicht ergründen
In den Gewächshäusern von Tomato Masters in Deinze steht seit kurzem eine Weltneuheit: spektrale Solarpaneele
die speziell für den Einsatz im Gewächshausanbau entwickelt wurden
Das Schweizer Start-up-Unternehmen Voltiris hat diese Technologie bereits in den Niederlanden
Frankreich und der Schweiz auf den Markt gebracht und testet die Anwendung nun zum ersten Mal in Belgien bei Tomato Masters - in enger Zusammenarbeit mit der Erzeugergruppe Tomeco
dem Proefcentrum Hoogstraten und der Coöperatie Hoogstraten
Sonnenkollektoren auf dem Dach eines Gewächshauses klingen unlogisch
Mit Hilfe von Spektralfiltern wird das Licht ‚aufgeteilt‘
So erreichen die für die Photosynthese wichtigen Lichtfrequenzen die Pflanze
und der Rest der Sonnenstrahlung wird auf kleine Sonnenkollektoren reflektiert
Das Ergebnis ist ein blau-rotes Lichtspiel auf den Pflanzenreihen
Diese Technik hält die Tomatenpflanzen im richtigen Licht
verhindert Überhitzung und erzeugt nachhaltige Energie
Die 36 Testmodule hängen derzeit über etwa vier Reihen von Tomaten und drehen sich mit der Sonne
um so viel Energie wie möglich einzufangen
Tomato Masters nutzt bereits die Kraft-Wärme-Kopplung zur Beheizung seiner Gewächshäuser und sieht diese Module als eine mögliche nachhaltige Ergänzung
„Die Anbringung von Sonnenkollektoren auf einem Gewächshaus kann nicht ohne Lichtverlust erfolgen
aber dank dieses intelligenten Filtersystems können wir Energie erzeugen und weiterhin hochwertige Tomaten anbauen“
“Im Sommer sind Hitzeschäden leider ein bekanntes Problem im Tomatenanbau
Mit dieser Technologie senken wir die Temperatur lokal um durchschnittlich fünf Grad”
Die Wartung der Solarpaneele wurde geschickt in das Gewächshausmanagement integriert: Die Paneele können während des Fruchtwechsels besprüht werden
Mit einem programmierten ‚Reinigungsmodus‘ drehen sich die Paneele selbst in die richtige Position - minimaler Aufwand für maximale Effizienz
Obwohl die Versuchsanlage erst seit ein paar Wochen läuft
seien die ersten Ergebnisse vielversprechend
Voltiris erreichte 103 % des erwarteten Energieertrags
dass dieses System auch im großen Maßstab Potenzial hat
Darüber hinaus sei die Wahl der Testanlage für den Tomatenanbau kein Zufall
“Tomaten sind eine der lichtempfindlichsten Kulturpflanzen
Das Pilotprojekt bei Tomato Masters sei einzigartig in Belgien und passe perfekt zu der nachhaltigen und innovativen Vision der Tomeco-Züchter
Die Testphase läuft noch bis zum Ende der Anbausaison
aber die ersten Anzeichen deuten bereits auf einen schönen Schritt in Richtung eines noch energieeffizienteren Gartenbaus hin
Die Zusammenarbeit mit dem Proefcentrum Hoogstraten und der Coöperatie Hoogstraten bei diesem Projekt unterstreiche die Bedeutung des Wissensaustauschs und der Pionierarbeit für den Gewächshausgartenbau der Zukunft.
09:00:19 / OTS0025 Fulminante Rembrandt – Hoogstraten Eröffnung im Kunsthistorischen Museum Der Meister und sein brillanter Schüler sorgen mit Augenbetrügereien für ein Fest der Sinne
Gestern Abend wurde die große Herbstausstellung „Rembrandt - Hoogstraten
Farbe und Illusion“ mit viel Prominenz feierlich eröffnet
die in Zusammenarbeit mit dem Museum Het Rembrandthuis entstanden ist
zeigt eine in Österreich noch nie dagewesene Vielfalt an Hauptwerken des bedeutenden holländischen Barockkünstlers Rembrandt Harmensz
van Rijn (1606-1669) und stellt sie Arbeiten seines brillanten Schülers Samuel van Hoogstraten (1627-1678) gegenüber.
Generaldirektorin Sabine Haag konnte bei ihrer letzten großen Ausstellungseröffnung im Kunsthistorischen Museum zahlreiche prominente Ehrengäste begrüßen
darunter die Sektionsleiterin für Kunst und Kultur Theresia Niedermüller
den Botschafter und Sektionsleiter für Internationale Kulturangelegenheit im BMaA Christoph Thun Hohenstein
den Direktor der Diplomatischen Akademie Emil Brix und den Minister für Kultur und Tourismus aus Nordmazedonien Zoran Ljutkov sowie Vertreter des Diplomatischen Corps
den Botschafter von Deutschland Vito Cecere
Ian Biggs aus Australien und Pedro López Quintana aus dem Vatikan.
Des weiteren nahmen Museumsdirektor*innen an der Eröffnung teil wie Femke Hameetman (Dordrechts Museum)
Sabine Folie (Kunstsammlungen der Akademie der bildenden Künste)
Peter Aufreiter (Technisches Museum) und Lilli Hollein (MAK)
Der kaufmännische Geschäftsführer des KHM-Museumsverbands Paul Frey
der designierte Generaldirektor des KHM-Museumsverbands Jonathan Fine sowie Kuratoriumsvorsitzende Ulrike Baumgartner-Gabitzer folgten der Einladung ebenfalls wie auch zahlreiche Vertreter*innen aus Kultur
darunter das Kunstsammler-Ehepaar Karlheinz und Agnes Essl
Natalie Harsdorf Borsch (Österreichische Wettbewerbsbehörde) und Willi Bründlmayer.
Sabine Haag begrüßte die Gäste und brachte ihre große Freude über die hochkarätigen internationalen Leihgaben zum Ausdruck
führte in das Konzept der Schau ein und machte dem Publikum Lust darauf
sich von Rembrandts und Hoogstratens virtuellen Wirklichkeiten „betrügen zu lassen“.
Die offizielle Eröffnungsrede zur Ausstellung hielt der niederländische Botschafter Peter Potman
Er hob die Bedeutung der Ausstellung als Ausdruck der engen Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Österreich hervor
insbesondere durch die Kooperation des Kunsthistorischen Museums mit dem Museum Het Rembrandthuis und Dordrechts Museum
die wissenschaftliche Kooperationspartner und bedeutende Leihgeber der Schau sind.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen würdigte in seiner Ansprache das große Engagement von Generaldirektorin Sabine Haag
die während ihrer 16 Jahre dauernden Amtszeit mit einzigartigen Ausstellungen und der Wiedereröffnung der Kunstkammer das Kunsthistorische Museum zu einem der führenden internationalen Museen gemacht hat.
Musikalisch umrahmt wurde der Abend mit Werken von Georg Friedrich Händel und Johannes Brahms
Dramaturgie und emotionale Tiefe von Rembrandts Werk widerspiegeln
vorgetragen von Felix Pacher (Bass) und Ada Heinke (Klavier)
Farbe und Illusion finden Sie auf der Website zur Ausstellung
Weitere Bilder in der APA-Fotogalerie
KHM-Museumsverband Nina Auinger-Sutterlüty, MAS Telefon: +43 1 525 24 - 4021 E-Mail: presse@khm.at Website: https://www.khm.at/
PR-Desk SupportTel. +43 1 36060-5310
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OTS-MailaboAPA-BlogTourismuspresse-Blog
"Farbe und Illusion" zeigt illusionistische Malerei des niederländischen Stars und seines Schülers Samuel van Hoogstraten
Eines von Samuel van Hoogstratens Steckbrettern in der Ausstellung: Er machte sie zum eigenständigen
Es ist gewiss das schönste Verbrechen der Welt
dessen Zeuge man ab Dienstag im Kunsthistorischen Museum in Wien (KHM) wird: Greift diese Dame
da wirklich mit der Linken von hinten an ihren Bilderrahmen
Hängt dort tatsächlich ein Rasierset mit Pinsel und Handtuch an einem groben Holzbrett (Steckbrett) an der Wand
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Das Fachmagazin busplaner und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12
Das Kunsthistorische Museum Wien widmet im Herbst 2024 vom 08
van Rijn (1606–1669) eine große Sonderausstellung und zeigt eine in Österreich noch nie dagewesene Vielfalt an Hauptwerken des holländischen Barockmalers
Wissenschaftlicher Kooperationspartner der Wiener Ausstellung ist das Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam
Erstmals werden Rembrandt und sein Werk aus der Sicht seines talentierten Schülers Samuel van Hoogstraten (1627–1678) beleuchtet
In Hoogstratens 1678 publizierter Abhandlung über die Kunst der Malerei
Inleyding tot de hooge schoole der schilderkonst
anders de zichtbaere wereld (Einführung in die Hohe Schule der Malkunst oder Die sichtbare Welt)
reflektiertdieser über seine Zeit als Schüler in Rembrandts Atelier
Damit gewährt er als direkter Zeuge eine einzigartige Perspektive auf das Schaffen und Werk des weltberühmten Meisters
Ausbildungsmethoden sowie kunsttheoretische Auffassung
Zentrale Themen der Ausstellung sind die Auseinandersetzung mit der kraftvollen Wirkung der Farbe und die großartigen illusionistischen Techniken
mit denen sowohl Rembrandt als auch Hoogstraten in ihren Gemälden »virtuelle Wirklichkeiten« schaffen konnten
Hoogstraten bewundert in seiner Publikation die unvergleichliche Kraft der Farben in Rembrandts Bildern
den verblüffenden Illusionismus seiner Werke und seine einzigartige Gabe
Affekte in faszinierender Vielfalt wiederzugeben
Von diesen Zeugnissen des Schülers sind die Hauptthemen der Ausstellung abgeleitet
Zeichnungen und Druckgrafiken aus allen Schaffensphasen Rembrandts aufgezeigt werden
Samuel van Hoogstraten (1627 – 1678 Dordrecht)
Der innere Burgplatz in Wien 1652 Eichenholz
Credit: The Royal Castle in Warsaw – Museum
Samuel van Hoogstraten (1627 – 1678 Dordrecht) Augenbetrüger-Stilllebens 1666/78 Leinwand
63 × 79 cm Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
(Fot: RMN-Grand Palais (musée du Louvre) / Michel Urtado)
Die Ausstellung bietet den Besuchern die Möglichkeit
den Werken beider Künstler mit dem Blick eines Kunstkenners des 17
Jahrhunderts zu begegnen und wirft neues Licht auf die Meisterwerke
Die Faszination der Epoche für den Illusionismus wird vor dem Hintergrund kunsttheoretischer Schriften des 17
zeitgenössischen Geistesströmungen gegenübergestellt und mit den Ergebnissen aktuell durchgeführter technologischer Analysen im Hinblick auf Rembrandts und Hoogstratens innovativen Einsatz von Perspektive
Die Gemälde Rembrandts stehen in der Ausstellung mit denen seines Schülers im Dialog
Gemeinsamkeiten sowie eigene Entwicklungen im OEuvre der jeweiligen Künstler ergeben spannende Einblicke in das künstlerische Bestreben der beiden Meister
Das Werk von Samuel van Hoogstraten wird zum ersten Mal in diesem Zusammenhang vorgestellt
Die Schau befasst sich zudem mit dem Schlüsselmoment in seiner Karriere
kurz nach seiner Ankunft in Wien 1651 ihn zu großem Erfolg führte
Die Ausstellung wird von Sabine Pénot kuratiert
Zeichnungen und Druckgrafiken – aus der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums und von internationalen Leihgebern
Die bedeutenden Leihgaben stammen unter anderem aus dem Metropolitan Museum of Art in New York
der Armand Hammer Collection in Los Angeles
der Leiden Collection in New Yorkund von privaten Leihgebern
Das Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam wird von 1
Mai 2025 eine abgewandelte Version der Ausstellung zeigen
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B2B-Adressen, Omnibustouristik-Adressen, HUSS-Shop
Arbeit und Arbeitsrecht, Fachkommentar Transportrecht
DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP)
„Rembrandt – Hoogstraten“ zeigt im Kunsthistorischen Museum (KHM) den Übervater der barocken Lichtkunst mit seinem Schüler Samuel van Hoogstraten in einer vergleichenden Ausstellung
Die Maler verblüffen mit perfekter Illusion
Die Ausstellung präsentiert nicht nur Werke aus der eigenen Sammlung des KHM
unter anderem aus dem Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam
Zeichnungen und Druckgrafiken aus allen Schaffensphasen der beiden Künstler
Zudem bietet die Schau Einblicke in die technische Analyse der fast 400 Jahre alten Bilder
Porträts eines jungen Shootingstars einer neuen schwarzen Künstlergeneration sind im Unteren Belvedere zu sehen
Der 1984 in Ghana geborene Boafo studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und ließ sich von Klimt und Schiele beeinflussen
Im Unteren Belvedere sind rund 50 Werke zu sehen – nur Porträts –
in die sich auch die Wiener Moderne eingeschrieben hat
Es sind schwarze Menschen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis von Boafo
vereinzelt Personen des öffentlichen Lebens wie Jean-Michel Basquiat
die der Künstler meist im Großformat porträtiert
oft arbeitet Boafo nach Fotografien oder Instagram-Posts
Die Bilder haben durch die Ähnlichkeit in Komposition
Stil und Ausgestaltung teils fast seriellen Charakter
Vor einem oft einfärbigen Hintergrund blickt der oder die Porträtierte frontal dem Betrachtenden entgegen
Den hohen Wiedererkennungswert haben die Gemälde insofern
als Boafo die Gesichter und andere nicht bedeckte Körperpartien mit einer speziellen Fingermaltechnik anfertigt
Was bei ganz naher Betrachtung an ein Knäuel Würmer denken lässt
wirkt aus der Distanz sehr dynamisch und belebt
Geburtstag widmet die Albertina modern Erwin Wurm bis 9
Zwei Drittel der Werke waren noch nie in Österreich ausgestellt
Dabei sind Hauptwerke aus allen Stationen des künstlerischen Schaffens von Erwin Wurm zu sehen
Von den frühen Holz- und Staubskulpturen spannt sich der Bogen bis zu neuesten Arbeiten
Aus dem Bestand der Albertina sind die Werke von Alfred Kubin in der Ausstellung „Die Ästhetik des Bösen“
Jänner in der Albertina Modern geöffnet ist
Die Werke des 1959 verstorbenen Künstlers zeigen seinen Blick auf die Welt des Bösen
das vorherrschende Thema seines Lebens und seines Werks
Die Ästhetik des Bösen erweist sich bei Kubin als Gegenentwurf zur Idylle
dem bewussten Ausblenden einer abscheulichen Realität
Jänner ist im Kunst Haus Wien die Ausstellung „Talking To Nature“ der Künstlerin Emma Talbot zu sehen
Die Britin beschäftigt sich in ihren multimedialen Arbeiten laut Kunst Haus Wien „mit einer Außenwelt
die unsere innere Welt verstört und erschüttert“
Die Natur soll auch als Spiegel der eigenen Existenz betrachtet werden
Das MAK widmet dem „Ornamentgenie“ Dagobert Peche seit 10
Dagobert Peche (1887-1923) arbeitete mit opulenten
Zu sehen sind rund 650 Objekte des Künstlers
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Die aktuelle Ausstellung des KHM ist dem weltbekannten Künstler Rembrandt sowie seinem oft übersehenen Schüler Hoogstraten gewidmet
Durch eine vergleichende Ausstellung von insgesamt 57 Werken kann man die Kunstwerke von Meister und Schüler gegenüberstellen und bewundern
Das Kunsthistorische Museum am Maria-Theresien-Platz 01 öffnet erneut seine Pforten mit einer neuen Ausstellung
Besucherinnen und Besucher können die Werke des Niederländers Rembrandt van Rijn
sogenannter Übervater der barocken Lichtkunst
sowie seines Schülers Samuel van Hoogstraten von 8
Beide Künstler zählen zu den Bedeutendsten des 16
Jahrhunderts und selbst vor der Ausstellung rund um Rembrandt
konnte man schon einzelne Werke des Künstlers im KHM bewundern
Unterstützt wurde dies durch gemalte Rahmen
fingierte Bühnen sowie ostentativ herausgestellte Bühnensituationen
Diese beiden Meister der virtuellen Realität erreichten dadurch
den Raum der Betrachtenden in Bezug zum dargestellten Raum zu setzen
Auch andere Museen unterstützen diese Ausstellung durch Leihgaben
etwa das Museum Het Rembrandthius in Amsterdam
Hoogstraten schaffte es nicht aus dem Schatten seines Lehrmeisters herauszutreten und wird von der Bekanntheit seines Meisters überschattet
betont die Wichtigkeit des "Outsiders" Hoogstraten und seiner Kunstwerke
Vor allem sein Bezug zu Rembrandt sei hervorzuheben
So hat er doch dessen Arbeitsweisen selbst beobachtet und sogar ein Buch über seine Zeit im Atelier seines Meisters verfasst
Rembrandt verstand sich selbst als Forscher
Aus diesem Grund wird ein eigener Teil der Ausstellung der Analyse der knapp 400 Jahre alten Bilder gewidmet
Diese Ausstellung stellt auch ein Highlight für jene
Wir sind nicht das Nationalmuseum Österreichs – wir sind ein internationales Haus.“
Das Museum ist täglich von 10 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet
an diesen Tagen kann man die Ausstellung von 10.00 Uhr bis 21.00 besichtigen
Für Erwachsene kostet der Eintritt 21 Euro
für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren ist dieser kostenlos
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Die besten Ausstellungen 2025 in Wien: Manche laufen gerade noch
andere noch lang - Highlights sind Rembrandt
Wien lockt mit einer Vielzahl faszinierender Kunst-Ausstellungen
Von klassischen Meistern wie Rembrandt und Chagall bis hin zu zeitgenössischen Künstlern wie Erwin Wurm oder der Retrospektive der 1960er-Jahre bietet die Stadt inspirierende Erlebnisse für Kunstliebhaber
Im Kunsthistorischen Museum Wien werden Werke des niederländischen Meisters Rembrandt van Rijn (1606–1669) und seines Schülers Samuel van Hoogstraten (1627–1678) präsentiert
Die Ausstellung "Rembrandt – Hoogstraten: Farbe & Illusion" zeigt die faszinierenden Techniken
mit denen diese Künstler Tiefe und Räumlichkeit durch den Einsatz von Farben erzeugten
Neben den sechs Rembrandt-Gemälden der eigenen Sammlung werden Leihgaben aus internationalen Museen
Noch bis 12. Januar 2025; Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien, www.khm.at
Marc Chagall (1887–1985) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20
dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht.
Die Albertina widmet dem berühmten russischen Künstler Marc Chagall (1887–1985) eine Retrospektive
Über 100 Werke aus allen Schaffensphasen zeigen seine Themen wie Liebe
Krieg und Tod sowie fantastische Bildwelten
Tiermotive und farbenfrohe Zirkusszenen sind typische Elemente seiner Arbeit
Noch bis 9. Februar 2025; Albertinaplatz 1, 1010 Wien; www.albertina.at
Im Technischen Museum können die Besucher in 100 Jahre Radiogeschichte eintauchen: von den Anfängen bis zur Digitalisierung
Im Technischen Museum Wien wird das Jubiläum des Radios in Österreich gefeiert
Die Ausstellung zeigt den Weg des Radios von seinen Anfängen bis zur (digitalisierten) Gegenwart
mit mehr als 100 Hörbeispielen und spannenden historischen Exponaten
die die rasante Entwicklung dieses Mediums verdeutlichen
Noch bis September 2025; Mariahilfer Straße 212, 1140 Wien; www.technischesmuseum.at
Internationale Bekanntheit erlangte Erwin Wurm unter anderem mit seinen "One Minute Sculptures"
dem "Fat Car" aus 2005 (Bild) oder dem "Narrow House"
Geburtstags des österreichischen Künstlers Erwin Wurm zeigt die Albertina Modern eine umfassende Retrospektive seiner Werke
Bekannt für seine humorvolle und zugleich tiefgründige Kunst
untersucht Wurm in Skulpturen und Installationen Absurditäten des Alltags
Werke wie die berühmten "One Minute Sculptures" und das "Fat Convertible" werden zu sehen sein
Noch bis 9. März 2025; Karlsplatz 5, 1010 Wien; www.albertina.at
"Mapping the 60s" liegt die Überlegung zugrunde
dass gesellschaftspolitische Bewegungen des 21
Jahrhunderts ihre Wurzeln in den 1960er-Jahren haben.
Im Mumok wird die Ausstellung "Mapping the 60s" gezeigt
die das ereignisreiche Jahrzehnt der 1960er-Jahre durch Kunstwerke der eigenen Sammlung nachzeichnet
Die Schau beleuchtet die Umbrüche in der Kunstszene dieser Zeit und zeigt Werke
politische und kulturelle Themen aufgreifen
So beruhen etwa aktuelle Bewegungen wie Black Lives Matter oder #MeToo auf den damaligen antirassistischen und feministischen Aufbrüchen
Bis 1. Februar 2026; Adresse: Museumsplatz 1, 1070 Wien; www.mumok.at
ist Friedrich Merz ab Dienstag deutscher Bundeskanzler
Seine schwarz-rote Regierung will sofort loslegen – weil sie muss
Gazettchen GlosseCafé-Moment mit Überraschung: Warten lohnt sich manchmal Eigentlich war es nur ein schneller Snack
Doch aus einem kurzen Café-Besuch wurde ein lehrreiches Geduldsspiel – mit einem glücklichen Ende
Mai eröffnet die Freilichtausstellung Luxembourg Urban Garden
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Der Kontakt nach ganz oben nimmt ihr den Druck
kommt Ihnen das „C“ in CSV nicht manchmal etwas zu kurz?Er war erst Priester
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encouragé par des exigences de plus en plus strictes en matière de performance énergétique
ouvre la voie à des projets innovants et plus respectueux de l’environnement
Große Parallelaktion: Das Kunsthistorische Museum stellt Meister Rembrandt neben seinem Schüler Samuel van Hoogstraten unter dem Titel „Farbe und Illusion“ aus
Die Abschieds-Ausstellung von KHM-Direktorin Sabine Haag ist ab Dienstag fürs Publikum geöffnet
du Schreck!“ war ihre erste Reaktion auf die Idee einer Rembrandt-Ausstellung
Zahlreich hätten solche zuletzt stattgefunden
Und selbst wenn Wiens Kunsthistorisches sechs Gemälde von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606-1669) besitzt
die noch dazu soeben frisch restauriert wurden
dazu die grandiosen Londoner Rembrandt-Schätze oder die famose Berliner Kollektion
Das umfangreiche Werk erlaubt zudem auch nur gewisse Aspekte zu thematisieren
Aber der Wunsch nach Rembrandt war für die bald scheidende KHM-Direktorin Sabine Haag groß
Nachdem „das KHM nur ganz präzise um Leihgaben ansucht“
internationalen Strauß davon zusammengetragen
Ein Kunst-Traktat als Ausstellungs-Argument Amsterdams Rembrandthaus war der gewichtigste Partner und Leihgeber
Und mit Rembrandts Lebens- und Wirkungsstätte kommt auch Samuel van Hoogstraten(1627-1678) ins Spiel
Man stellt ihn nämlich in der KHM-Schau dem niederländischen Barockstar an die Seite
Der um 21 Jahre Jüngere war zum Glück einer der ungemein vielen Schüler Rembrandts
27 ausgeborgte Gemälde Hoogstratens plus zwei eigene hängen daher den insgesamt 28 Rembrandts gegenüber
Hoogstraten kann noch dazu auf eine Wiener Episode in seiner Biografie verweisen: „Das ist der erste Maler
als ihm 1651 Hoogstraten seine „Trompe-l’œils“
Worauf ihn Ferdinand den Inneren Burgplatz im illusionistischen Rahmen malen ließ
In einem später verfassten Kunst-Traktat erinnerte sich Hoogstraten dann an die Zeit bei Rembrandt und an dessen Kunstverständnis
Wie viel Illusionist steckt wohl im alten Rembrandt? Als die große Scharnier für den Paarlauf dämmert daher links vom Eingang eine Traktat-Ausgabe in der Vitrine
Der Schüler wird stilistisch nah am Lehrer in der vergleichenden Hängung eingeführt
Danach glänzt er als Meister der Illusion: Prächtig herausgeputzt
schaut dabei sein „Alter Mann im Fenster“ aus den Butzenscheiben
Nippes aller Art finden sich auf dem Steckbrett im „Augenbetrüger-Stillleben“
Das verlockt auch zur Suche nach Illusionismus bei Rembrandt
So scheint der Vorhang auf dessen Kassler „Heiligen Familie“ vom Wind bewegt
Das Mädchen aus Warschau stützt gar ihre Hände auf einen gemalten Rahmen
Ein paar Vergleichsübungen mehr werden bemüht
Doch während Rembrandt vor allem dem Menschenbild treu bleibt
wagt sich der für seine Trompe-l’œils begehrte Schüler auch in die Interieurmalerei
dann an christliche Sujets und immer mehr in kühlen Klassizismus drängend an diverse Allegorien
Auch die Bekanntschaft mit dem originellen
bisher wenig beachteten Hoogstraten macht man sehr gerne
Den Mehrwert aus der Paarung der beiden bald stark auseinanderdriftenden Künstler zu ziehen
Doch zum Finale gibt es noch dreimal Rembrandt in voller Breite: Ehefrau Saskia van Uylenburgh winkt als Judith
als Minerva und im arkadischen Kostüm aus der Schau
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung
Mit News sprach sie über ihre Sorge um die Freiheit der Kunst
einer der bedeutendsten Künstler des Barock
Sein Schüler Samuel van Hoogstraten (1627– 1678) verblüffte mit der Abbildung des Wiener Burghofs sogar Kaiser Ferdinand III.Dass einem der bedeutendsten Maler des Barocks noch keine eigene Ausstellung in Kunsthistorischen Museum gewidmet war
wollte Direktorin Sabine Haag vor Ende ihrer Amtszeit am 31
28 Arbeiten des Niederländers Rembrandt sind 29 Gemälden seines Schülers Samuel van Hoogstraten gegenübergestellt
Da das Haus selbst nur wenige Objekte dieser Künstler in seiner Sammlung hat
Dass das KHM die gewünschten aus anderen Museen ausleihen konnte
sei vor allem der Bonität des Hauses zuzuschreiben.Dass sie erst jetzt aus dem Amt scheidet
war von der Politik nicht vorgesehen: 2019 sollte der Deutsche Eike Schmidt das Haus übernehmen
lieber doch in den Uffizien von Florenz bleiben zu wollen
Das degoutante Manöver hat sich auf längere Sicht nicht gelohnt: Schmidt wollte im Juni als Kandidat einer Rechtsallianz Bürgermeister von Florenz werden und fiel durch
2019 wurde Sabine Haag auf Knien zurückgebeten
Nun ist es tatsächlich Zeit für das Abschiedsinterview
Das Kunsthistorische Museum ist eine Institution von Weltrang
Sie ist zwar nicht so groß wie der Louvre oder das Metropolitan Museum
die enorme Bedeutung unserer Sammlungen hingegen ist anerkannt
dann wird der rote Teppich ausgerollt.Schmerzt da nicht der Abschied?Nein
den ich erstens selbst autonom bestimmen wollte und zweitens ganz bewusst auch gesetzt habe
Natürlich geschieht das Abschiednehmen nicht leichten Herzens
dass ich ein sehr gut aufgestelltes Haus an meinen Nachfolger übergeben kann
dass Eike Schmidt jetzt als Rechtspolitiker durchgefallen ist?Ich kenne das Wort Genugtuung für mich nicht
Sein plötzliches Nichtantreten bei uns habe ich als Ungeheuerlichkeit dem Haus gegenüber gefunden
ist Herr Eike Schmidt schon lange kein Thema mehr für mich.Haben Sie Sorgen um die Zukunft des Hauses in diesen politischen Zeiten?Das jetzige Wahlergebnis fordert besondere Aufmerksamkeit für die Kulturszene
was Staatssekretärin Andrea Mayer für uns verhandelt hat
Wir befinden uns tatsächlich in einer Umbruchsituation
aber das ist für die Menschheit nichts Neues
dass der Bundespräsident jetzt besonnen und klug die Gespräche initiiert und auch von den Vertreterinnen und Vertretern der Parteien einfordert
Das beinhaltet notwendigerweise dringender denn je einen gesicherten Platz für Kunst und Kultur in ihrer vielfältigen Weise
Wir haben natürlich Sorge vor Nationalismus
dass es möglicherweise nur mehr Volkskultur gibt
ich möchte das jetzt wirklich hier betonen
wir müssen für die Freiheit der Kunst kämpfen
in Italien oder in Ungarn zu befürchten?Wir haben natürlich Sorge vor Nationalismus
wir müssen für die Freiheit der Kunst kämpfen.Extrem betrachtet
müsste man im Fall einer Nationalisierung fast das ganze KHM ausräumen?Ich betone darum immer wieder
das Kunsthistorische Museum ist nicht das Nationalmuseum Österreichs
wir sind ein international agierendes Haus mit immer schon internationalen Sammlern
aber auch internationale Künstler gesammelt haben
gehen Sie nahtlos von Italien nach Spanien
von Deutschland nach Flandern in die Niederlande und so weiter und so weiter
Das ist augenfällig gewordene Europapolitik.Was die Freiheit der Kunst anlangt
höhlt sich diese Kunst nicht selbst aus durch Canceln
Jetzt wird über Gauguin diskutiert.Das Problem bei diesen Cancel-Culture-Themen ist
dass sie eine Betrachtung nicht aus dem historischen Kontext heraus in den Vordergrund stellen
sondern die Kunst nur mit heutigen möglichen erlaubten Fragestellungen
durch Zensur ist das alles nicht mehr möglich
nicht durch gegenseitiges Ausschließen oder gar
dass man seine Meinung nicht mehr sagen darf
Die fünf Jahre Ihrer Verlängerung waren eine harte Zeit
Ist Ihr Haus auch davon betroffen?In der Pandemie mussten wir uns wirtschaftlich vollkommen neu erfinden
Wir haben nicht den Kopf in den Sand gesteckt und gesagt
als Bundesmuseum wird uns schon der Staat retten
kluge Publikumsansprache die Verluste minimieren
haben wir den Kolleginnen und Kollegen unsere Hilfe angeboten
dass man die Objekte in den ukrainischen Museen einfach auch auf unsere Server überspielen kann
dass sie zumindest auch im digitalen Raum gesichert sind
Und die russischen Museen waren immer schon wichtige Partnermuseen
in der Vielfalt der internationalen Meister ähnlich ist
oder mit dem Puschkin-Museum mussten von einem Tag auf den anderen gestoppt werden
Auch die Kontakte mit den Kolleginnen und Kollegen
bis hier wieder eine Änderung und Normalisierung eintreten kann.Hatten Sie bei Kriegsausbruch etwas nach Russland verliehen?Nein
aber das hätten wir sofort zurückgefordert.Was entgegnen Sie jenen
die Sie als konservativ kritisieren?Jeder kann Kritik äußern
aber in meiner Museumsarbeit habe ich immer versucht
Das mag vielleicht ein bisschen konservativ erscheinen
weil wir keine moderne und zeitgenössische Kunst sammeln und das auch nicht tun werden
die zugegebenermaßen offensichtlich sehr oft als „more hip“ wahrgenommen wird
für uns passende Art und Weise mit der zeitgenössischen Kunst auseinanderzusetzen.Der Hollywood-Regisseur Wes Anderson hat eine Ausstellung gestaltet.Viele andere Museen hätten sich gewünscht
dass sie diese Ausstellung auch erfunden hätten
die DNA des Kunsthistorischen Museums in eine Zukunft zu führen und auszuloten: Was geben unsere Sammlungen an innovativen Ideen und Möglichkeiten und Auseinandersetzungen her
als schon auch generationenübergreifend.Mit der nächsten Ausstellung
haben Sie Ihrem Nachfolger Jonathan Fine einen Blockbuster aufgelegt
Was planen Sie für Ihre Zukunft?Die bestmögliche Übergabe an meinen Nachfolger gewährleisten
der ja schon als Direktor des Weltmuseums so quasi im Haus ist
Ich bin ausgebildete Kunsthistorikerin und Anglistin und Präsidentin der österreichischen UNESCO-Kommission
habe verschiedene andere Aufsichtsratsmandate und Aufgaben
Was soll von der Direktion Haag im Gedächtnis bleiben
Mein sicherlich großes Verdienst und auch mein wirklich persönlich großes Projekt war die Neuaufstellung der Kunstkammer
wir werden zu den alten Meistern zurückkehren und es wird ein Fortschritt sein
in diesen 16 Jahren wirklich gut gelungen und
wenn ich das jetzt sehr selbstbewusst sagen darf
16 Jahre im Amt: Sabine Haag, 62, seit 2009 Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums, übergibt am 31. Dezember an den New Yorker Jonathan Fine Der alte Meister und sein Schüler: Selbstporträt des 60-jährigen Rembrandt (links) und so sah sich sein Schüler Samuel van Hoogstraten als 18-Jähriger. Zu sehen in der Ausstellung „Rembrandt – Hoogstraten“ bis 12. Jänner 2025, www.khm.at
Sie studierte Anglistik und Kunstgeschichte in Innsbruck und Wien
Ihr Studium schloss sie mit dem Doktorat ab (Titel der Dissertation: „Die Elfenbeinskulptur des 17
Vorarbeiten für einen systematischen Katalog der Elfenbeinarbeiten des Kunsthistorischen Museums Wien“)
2007 wurde sie Direktorin der Kunstkammer des KHM
Sabine Haag ist verheiratet und Mutter von drei Söhnen
und wie jedes Jahr übergab die Coöperatie Hoogstraten dem Königlichen Palast und der gesamten Antwerpener Deputation die ersten Früchte
Die Herzogliche Gesellschaft der Ghesellen van de Aardbei van Hoogstraten wurde 1977 gegründet
Seitdem halten die Ghesellen jedes Jahr eine besondere Tradition in Ehren
indem sie die ersten Hoogstraten-Erdbeeren dem Königlichen Palast und dem Gouverneur übergeben
Besonderes war in diesem Jahr die Anwesenheit von Hilde Vanden Berghe
der stellvertretenden Protokollchefin des Königs
Jan De Haes und dem Provinzialbeamten Maarten Puls probierte sie die Erdbeeren
die in diesem Jahr von dem Hoogstraten-Produzenten Luc Krijnen geerntet wurden
Seit mehr als 25 Jahren pflückt er zusammen mit mehr als 120 anderen Erzeugern die ersten Erdbeeren
Zusammen bauen die Erzeuger der Coöperatie Hoogstraten jährlich mehr als 30 Mio kg Erdbeeren an.
Die Coöperatie Hoogstraten läutet traditionell den offiziellen Saisonbeginn mit dem Benefizverkauf einer Kiste Hoogstraten-Erdbeeren ein
Neben dem Saisonstart machen die Ghesellen van de Aardbei in diesem Jahr auch auf den International Strawberry Congress aufmerksam
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Jänner 2025 kommt Rembrandt ins Kunsthistorische Museum
Die große Herbstaustellung unter dem Motto "Farbe & Illusion" zeigt eine noch nie zuvor in Österreich präsentierte Fülle an internationalen Leihgaben
Wann: 08. Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025 Wo: Kunsthistorisches Museum
Erlebt eine Welt der Meisterwerke: Das Kunsthistorische Museum Wien lädt erstmals zu einer spektakulären Ausstellung des großen Barockmeisters Rembrandt ein.
Diese Ausstellung vereint eine beeindruckende Auswahl an ikonischen Hauptwerken sowie zahlreiche
bislang in Österreich noch nie gezeigte Leihgaben aus international renommierten Sammlungen.
Taucht ein in eine visuelle Entdeckungsreise
die mit außergewöhnlichen Gemälden und filigranen Zeichnungen jeden und jede in den Bann zieht
Die Vielfalt der ausgestellten Werke eröffnet nicht nur faszinierende Einblicke in die niederländische Barockmalerei
sondern beleuchtet auch die außergewöhnliche künstlerische Beziehung zwischen Rembrandt und Hoogstraten
Ihre Leidenschaft für illusionistische Täuschungen und frühe Formen virtueller Realität verband die beiden zeitlebens.
tief in die Welt dieser beiden visionären Künstler einzutauchen
ihre einzigartigen Innovationen zu bestaunen und sich von der beeindruckenden Schönheit ihrer Arbeiten verzaubern zu lassen
Diese Ausstellung wird lange im Gedächtnis bleiben – ein absolutes Highlight für KunstliebhaberInnen jeden Alters!
Führungen gibt es täglich um 11,12,14 und 16 Uhr.
Für Kinder hat sich das Kunsthistorische Museum etwas ganz besonderes ausgedacht
die speziell auf Besucher und Besucherinnen zwischen 5 und 12 Jahren abgestimmt sind
locken auch die kleinsten Kunst-Fans in die Rembrandt Ausstellung
Außerdem gibt es einen eigenen Kinderfolder für die Ausstellung.
Die Tickets und die Anmeldung zu den Führungen gibt es HIER
Anfahrt: U2, U3: Haltestelle Volkstheater Straßenbahn D, 1, 2: Haltestelle Burgring Straßenbahn 49: Haltestelle Volkstheater Bus 2A
Parken: Kurzparkzone (Mo-Fr: 9-22 Uhr) Öpark Garage - Parkgarage am Museumsquartier (Museumsplatz 1
1070 Wien) Parkhaus Lerchenfelderstraße (Lerchenfelder Straße
Tickets kaufen: https://shop.khm.at/tickets/
KHM - Museumsshop: Öffnungszeiten: Di-So: 10-18 Uhr, Do: 10-21 Uhr https://www.khm.at/entdecken/angebote/shopping-im-museum/
Café & Restaurant im KHM: Gourmet-Abend: jeden Donnerstag, 18:30 - 22 Uhr Sonntags-Brunch: jeden Sonntag, 11 - 14:30 Uhr Reservierung: +43 664 9664546 oder https://www.khm.at/entdecken/angebote/cafe-restaurant/
SW Medienservice GmbH Weißgerberlände 38, 1030 Wien kontakt(at)ganz-wien.at
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In der Ausstellung wird der Meister der barocken Lichtkunst mit seinem Schüler van Hoogstraten zusammengeführt
und bietet einen tiefen Einblick in die Kunst und Technik der beiden Illusionisten
Unter dem Titel ‚Illusion und Farbe‘ zeigt die Ausstellung
wie Rembrandt und Hoogstraten mit Farbe und Raumillusionen arbeiteten
Beide Künstler schufen virtuelle Räume und Illusionen für das Auge
indem sie gemalte Rahmen und fingierte Bühnen nutzten
Diese Techniken stellen den Raum der Betrachtenden in Bezug zum dargestellten Raum und schaffen so eine einzigartige visuelle Erfahrung
62-jährige Frau getötet: Ehemann festgenommen | Die Rezession aus Wiener Sicht | Schweigen nach Treffen Van der Bellen – Kickl | Kunstprojekt zum „Langen Tag der Flucht“ | Meldungen | „Verfassung im Dialog“ auf der Freyung | Rembrandt-Ausstellung im Kunsthistorischen Museum | Segen für Tiere
In den seitlichen Kabinetten der Ausstellung werden Einzelaspekte der Werke mittels Vergrößerungen und Repliken vertieft
Besucher können sich auch selbst als Forschende betätigen
da es am Ende der Schau Mitmachstationen gibt
Aufgrund des gesteigerten Interesses führt das KHM Zeitfenster und einen langen Samstag ein
red, wien.ORF.at/Agenturen
Am frühen Sonntagabend zog ein schweres Unwetter über die Provinzen Antwerpen und Limburg hinweg
Besonders betroffen waren die limburgischen Städte Maaseik und Genk
Hier gerieten Dächer und Schornsteine nach Blitzeinschlägen in Brand
Am Tag zuvor sorgten schwerste Regenschauern in den Voeren für schlimmere Schäden
Inzwischen sinken die Pegelstände der Wasserläufe
Nach bisherigen Erkenntnissen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf bis zu 5 Mio
€ und dutzende Haushalte können vorläufig ihre Häuser nicht bewohnen
In Genk und Maaseik sowie später am Samstag auch in Bilzen sorgten heftige Gewitterschauern für übergelaufene Keller und Wohnungen sowie für überschwemmte Straßen
In Maaseik schlug der Blitz in zwei Häuser ein
Bei einem dieser Blitzeinschläge kam es zu einem Brand in einem Dachstuhl
Die Feuerwehr konnte aber schlimmeres verhindern
Im anderen betroffenen Haus wurde die elektrische Anlage komplett zerstört
Feuerwehr und Notdienste mussten dutzende Male ausrücken
In der Provinz Antwerpen waren vor allem Hoogstraten und Wortel betroffen
Hier sorgen extreme Regenschauern für überflutete Straßen und Plätze
Die Feuerwehr musste rund 20 Mal ausrücken
Doch so schlimm wie in Limburg war es hier nicht
In der Nacht zum Samstag wurden die Voeren im regionalen Dreieck zwischen den Provinzen Limburg
Lüttich und Südlimburg in den Niederlanden besonders schwer von Unwettern getroffen
Hier fielen lokal bis zu 100 Liter Regenwasser pro Quadratmeter
Die Wasserläufe der Berwijn konnten die Regenmassen nicht aufnehmen und nach anhaltendem Regenwetter in den vergangenen Wochen stehen die Grundwasserpegel in dieser Region aktuell sehr hoch
Dies sorgte ebenfalls für schwere Überschwemmungen
Am schwersten betroffen war hier die kleine Ortschaft Moelingen
Hier kam es nach Ansicht von Fachleuten „zu den schwersten Überflutungen seit je her.“ Am Samstag besuchten Belgiens Premierminister Alexander De Croo (Open VLD)
Bundesinnenministerin Annelies Verlinden (CD&V)
Flanderns Landeschef Jan Jambon (N-VA) und die flämische Umweltministerin Zuhal Demir (N-VA) den Ort
Dabei sagte MP Jambon: „Hier ist es bereits zur Verbreiterung der Ufer gekommen
sonst wäre diese Katastrophe schlimmer gewesen
dass dies hier als Katastrophe anerkannt werden wird
die nicht von den Versicherungen gedeckt werden
dass die Bahnlinie zwischen Lüttich und Maastricht unterbrochen werden musste
Zwischen dem Grenzort Visé und Maastricht ist rund 1 Kilometer Gleis unterspült
denn diese Strecke führt unmittelbar an der schwer getroffenen Ortschaft Moelingen vorbei
Das gesamte Gleisbett war von den Wassermassen unterspült worden und Bahninfrastuktur-Dienstleister Infrabel muss dies komplett erneuern
Die niederländische Eisenbahngesellschaft NS bietet jetzt zwischen Visé und Maastricht mit Bussen Schienenersatzverkehr an
Die Uferverbreiterungen an der Berwijn in Moelingen
die die Flämische Umweltgesellschaft vorgenommen hat
können nur bei leichteren Überschwemmungen helfen
Es muss demnach auch etwas in der benachbarten Wallonie unternommen werden
Dafür macht sich jetzt Premier De Croo stark
der sich mit den wallonischen Regionalbehörden zusammensetzen wird: „Die Dinge verändern sich
Wir haben dies schon vor einigen Jahren gesehen und wir sehen das jetzt auch
doch das Wasser stoppt nicht an der Grenze Flanderns
Der größte Teil des Wassers der Berwijn kommt aus der Wallonie und darum müssen wir bessere Absprachen zwischen der Wallonie und Flandern treffen
Da möchte ich auf föderaler Ebene bei helfen.“
REO Veiling): "Die Coöperatie Hoogstraten und REO Veiling ergänzen sich ganz klar in ihrer geografischen Abdeckung
Gemeinsam können wir eine Verbindungsachse im Herzen Europas bilden
machen wir einen entschlossenen Schritt zu mehr Stärke
Die Bündelung der Kräfte führt zum Kern der gemeinsamen Marktorganisation
nämlich zu einem größeren konsolidierten Angebot
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Zum Branchenbuch
zum GABOT-Kleinanzeigenmarkt
Am Wochenende der KW 13 eröffneten der flämische Landwirtschaftsminister Jo Brouns und der Antwerpener Abgeordnete für Landwirtschaft Jinnih Beels (Vooruit) das brandneue Forschungsgewächshaus des Proefcentrum Hoogstraten. Darüber berichtete der Agrarinformationsdienst vilt.be
innovativen Energieschirmen und effizientem Wassermanagement ausgestattet ist
will sich noch stärker als solide Grundlage für zukunftsorientierte Gartenbauforschung etablieren
Das Versuchszentrum Hoogstraten (Proefcentrum Hoogstraten) hat seine Gewächshäuser dazu um 1,3 ha erweitert
zusätzlich zu der bestehenden 1,5 ha großen Gewächshausfläche
Das neue Gewächshaus ersetzt teilweise eine ältere Struktur aus den frühen 2000er Jahren und bietet fortschrittliche Forschungsbedingungen für den Anbau von Tomaten
unsere Forschung im Bereich zukunftsweisender Technologien und nachhaltiger Anbaustrategien weiter zu intensivieren“
so die Forschungseinrichtung in einer Stellungnahme
„Die rasante Entwicklung und die zunehmenden Herausforderungen in diesem Sektor erfordern ein hochtechnologisches Forschungsumfeld
das Innovation und Wissensaustausch fördert.“
Das Kunsthistorische Museum Wien stellt Superstar Rembrandt neben seinen Schüler Hoogstraten
Wir verlosen Packages für den Besuch des beeindruckenden neuen Ausstellungserlebnisses „Rembrandt – Hoogstraten
Sichern Sie sich jetzt die Chance auf einzigartigen Kunstgenuss
Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606-1669), der Starmaler des niederländischen Barocks, fasziniert bis heute. Zwar hängt in Amsterdam sein wohl berühmtestes Bild, die riesengroße „Nachtwache“. Doch auch das Kunsthistorische Museum in Wien besitzt großartige Gemälde von ihm
Diese wurden jetzt frisch restauriert und glänzen neben vielen tollen Leihgaben aus der ganzen Welt
Paarlauf zwischen Meister und SchülerNachdem die Ausstellung aber „Rembrandt – Hoogstraten
erlebt man einen Paarlauf zwischen dem Meister und einem seiner einstigen Schüler
Denn Rembrandt bildete viele junge Talente in seinem Haus in Amsterdam aus
ließ sie an seinen Aufträgen mitarbeiten und unter seinem Dach wohnen
So auch Samuel van Hoogstraten (1627-1678)
Der um 21 Jahre jüngere Schüler kam in Rembrandts Werkstatt
gerade als dieser an seiner „Nachtwache“ arbeitete
Im Kunsthistorischen Museum Wien ist jetzt zu erleben
wie die beiden sich in der kreativen Atmosphäre von Rembrandts Werkstatt gegenseitig inspirierten
Das zeigt der Vergleich zwischen den Gemälden der beiden
So findet man auch illusionistische Elemente im Werk von Rembrandt
Während Hoogstraten die illusionistische Malerei zu einer seiner Spezialitäten entwickelte und mit diesen täuschend echt gemalten Bildern 1651 auch Kaiser Ferdinand III
Der ließ ihn daraufhin nämlich den inneren Burgplatz im illusionistischen Rahmen malen
Die Ausstellung gibt anhand der beiden Künstlerpersönlichkeiten einen spannenden Einblick in die faszinierende Kunstwelt des Barocks
Mit der„Krone“ kann man diese jetzt entdecken
Lassen Sie sich von der faszinierenden Kunst des Illusionismus in den Bann ziehen und entdecken Sie
wie die Künstler mit Licht und Farbe spielen
um täuschend echte Darstellungen zu schaffen
Weitere Infos zur Ausstellung: www.khm.at
Digitaler Audioguide als idealer BegleiterDer digitale Rembrandt-Audioguide ist die ideale Begleitung für Ihren Ausstellungsbesuch
Dieser ist über den Webshop erhältlich und in der KHM Stories App abspielbar
Der Audioguide ist in sechs Sprachen verfügbar: Deutsch
Mit der KHM-Jahreskarte ohne Wartezeit und Aufpreis zur Herbstausstellung Rembrandt - Hoogstraten
Zusätzlich genießen Sie als KHM-Jahreskarten-Besitzer weitere Vorteile:
Mitmachen & gewinnenAls besonderes Highlight haben Sie jetzt die Möglichkeit
exklusive Tickets für diese außergewöhnliche Ausstellung zu gewinnen
In Kürze bekommen Sie eine Bestätigungs-Mail von uns
der seit über 20 Jahre die Geschicke des Unternehmens geleitet hat
Die Nachfolge in Mutlangen ist bereits geklärt
Geschäfte laufen weiterAdvanced Bikes GmbH stellt Antrag auf ein Insolvenzverfahren(Update) Schon gestern sickerte die Meldung im Verlauf des velobiz.de-Summits in Würzburg durch. Jetzt ist es offiziell: Fahrradhersteller A…
Fahrräder für AfrikaInitiative „Advanced Bike Cycle“ übertrifft die ErwartungenDie neu gegründete Initiative „Advanced Bike Cycle“
bei der der Fahrradhersteller Spendenräder für Afrika sammelt
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
Von: Thomas Eldersch
Jahrhundert.","url":"https://www.merkur.de/bayern/bayern-a7-gemaelde-autobahnraststaette-polizei-zeugen-koeln-nuernberg-muellcontainer-zr-90810952.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein 64-Jähriger hat vergangenen Monat auf einem Autobahnrastplatz in Bayern einen kuriosen Fund gemacht
Köln/Nürnberg - Bereits vor einem Monat hat ein Mann auf einem Autobahnrastplatz in Mittelfranken zwei alte Ölgemälde gefunden
Dennoch steht die Polizei vor einem Rätsel
dass Zeugen die ganze Sache aufklären können
deren Alter auf über 350 Jahre geschätzt wird
Er nahm die Bilder mit und fuhr mit ihnen nach Köln
„Nach erster Bewertung eines Sachverständigen dürfte es sich bei beiden Werken um Originalwerke handeln“
Beide Werke stammen aus dem Barock und wurden von großen Künstlern gemalt
Das Bild „Portrait eines Knaben“ stammt vom Rembrandt-Schüler Samuel van Hoogstraten (1627-1678)
Das zweite Gemälde hat der italienische Künstler Pietro Belloti (1627-1700) gemalt
Es zeigt ihn selbst und heißt „Selbstportrait als Lachender“
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
hat das Institut auch einige Geschenke vorgesehen: Für Beiträge ab 100 € besteht die Möglichkeit
an einem Empfang mit der Direktorin Sabine Haag teilzunehmen
erhält einen exklusiven Besuch der Ausstellung
auch eine Erwähnung im Ausstellungskatalog erhalten
die Geheimnisse der Rembrandt’schen Malerei zu entschlüsseln und diese großen Meisterwerke bestmöglich für die Ausstellung vorzubereiten
Dank der Unterstützung unserer großzügigen Spenderinnen und Spender konnten bereits viele Projekte realisiert werden
die ohne finanzielle Hilfe nicht möglich gewesen wären
dass wir auch in schwierigen Zeiten unsere Kernaufgaben erfüllen und Kunst für alle zugänglich machen können
aber auch eine besondere Herausforderung”
“an diesen außergewöhnlichen Gemälden zu arbeiten
Die neu gewonnenen Erkenntnisse werden uns helfen
die Werke Rembrandts im Kunsthistorischen Museum für die Ausstellung im Jahr 2024 zu restaurieren.”
Die Ausstellung über Rembrandt ist die erste
die das Wiener Museum dem Barockmaler widmet
und sie verspricht eine sehr reichhaltige Schau mit internationalen Leihgaben zu werden (das Institut sagt
dass das Kunsthistorische Museum sie selbst zum “wichtigsten kulturellen Ereignis des Jahres 2024” erklärt
In der Ausstellung wird auch die Verbindung zwischen Rembrandt und Hoogstraten eingehend beleuchtet: Der Schüler entwickelte die Errungenschaften des Meisters weiter
insbesondere in Bezug auf Farbe und illusionistische Techniken
Wer kennt es?Polizei sucht Eigentümer von zwei kostbaren Kunstwerken
Ein Mann entdeckte zwei Ölgemälde im Müll-Container
als er Pause auf einer Autobahn-Raststätte machte
TeilenDieses wertvolle alte Gemälde lag im Müll
Selbstportrait als Lachender aus dem Jahr 1665 des italienischen Künstlers Pietro Bellotti (1627-1700)Polizei KölnWas für eine irre Geschichte
Wie kamen zwei wertvolle Ölgemälde in einen Müllcontainer in Mittelfranken
das Rätsel um die alten Kunstwerke zu lösen
pausierte ein 64-jähriger Mann auf dem Autobahnrastplatz „Ohrenbach Ost“ an der BAB 7 im Landkreis Ansbach
In einem Müllcontainer machte er dabei eine äußerst ungewöhnliche Entdeckung: Zwei Gemälde
Er packte die offenbar kostbaren Gemälde ein und lieferte sie bei der Polizei in Köln ab
Nun suchen die Ermittler in Nordrhein-Westfalen nach dem Eigentümer der Kunstwerke
Teil eines Altar-Bildes könnte vom Künstler-Genie stammen
Dieses Rätsel ist eine Sensation für die Kunst-Szene
teilte die Polizei Köln am vergangenen Freitag mit
Die Ermittler veröffentlichten Fotos der Bilder und suchen nun nach ihrem Besitzer
Sie fragen: „Wer kennt die abgebildeten Gemälde und/oder weiß
wie sie in den Müllcontainer der Raststätte gelangt sind?“
Bei den Ölgemälden handelt es sich um das „Portrait eines Knaben“
das vom Rembrandt-Schüler Samuel van Hoogstraten (1627-1678) stammt
Das andere mit dem Namen „Selbstportrait als Lachender“ malte 1665 der italienische Künstler Pietro Bellotti (1627-1700)
Können Sie Informationen geben? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 71 der Polizei Köln telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen
Mennonews.de :=: Mennonitische Nachrichten
Zur Zeit sind reguläre Gottesdienste und auch Hauskreise nicht möglich
was sie für die nächsten Wochen planen:
In der Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona gab es bereits letzten Sonntag einen allerersten YouTube-Gottesdienst, aus dem improvisierten Heimstudio. Unter der Woche gab es auch eine Andacht, die Marius van Hoogstraten und Hannah Rosenfeld gemeinsam hielten. Der Kanal findet sich unter https://www.youtube.com/channel/UCv1j2cD-lPqjAkRkw7a9EJw
Corinna Schmidt berichtet aus ihrer Ökumenischen Hausgemeinschaft: „Wir haben eine „Treppenhaus-Andacht“ gefeiert
Alle standen im Treppenhaus vor ihren Haustüren und wir haben gemeinsam gesungen und gebetet.“
Eine Schwierigkeit bei allen Neuerungen ist
Auch die gilt es zu erreichen und nicht alleine zu lassen
Die Berliner Mennonitengemeinde plant daher für Sonntag einen Telefongottesdienst
Über den Gemeindeverteiler wurde die Nummer für eine Telefonkonferenz mitgeteilt
in die sich alle einwählen können
Da sich alle gegenseitig hören können
an einem ruhigen Ort mit wenig Nebengeräuschen zu telefonieren
Auch in Neuwied ist ein Gottesdienst per Telefonkonferenz geplant
Die Mennonitengemeinde Weierhof bietet schon länger Gottesdienste für registrierte Nutzer auch als Audio-Livestream an (DIE BRÜCKE berichtete)
In der letzten Woche erging die Einladung an andere Gemeinden in der Arbeitsgemeinschaften Südwestdeutscher Gemeinden (ASM)
Die Mennonitengemeinde Karlsruhe plant ebenfalls einen Online-Gottesdienst (Link auf https://mennoniten-karlsruhe.de/ )
der alternativ als Lese-Gottesdienst als Textdatei über den Gemeinde-Verteiler verschickt wird
Auch ein Online-Kindergottesdienst ist angedacht
Einige Karlsruher Gemeinden planen gemeinsam einen Online Kigo, der bei Youtube abrufbar sein wird, unterhttps://www.youtube.com/channel/UCsnIncp_DV3YPMkif-4Npgg/
Jugendarbeit online gestaltenChris Blickensdörfer
Jugendreferent der Mennonitengemeinden Enkenbach
Limburgerhof-Kohlhof und Worms-Ibersheim schreibt:
Ich bin momentan dabei alle meinen physischen Räume in denen ich mich mit Jugendlichen treffe in virtuelle zu verwandeln
welches eigentlich zum Großteil von Gamern genutzt wird
um während dem Spielen miteinander zu reden
Es wird aber auch immer mehr für Messaging genutzt
am Computer (installiert) aber auch im Browser (ohne Installation) nutzen kann
Allerdings muss sich jeder Nutzer mit seiner E-Mailadresse einen Account erstellen
um Discord nutzen zu können.Ich habe einen Kanal erstellt
dem die Jugendlichen beitreten können
Innerhalb des Kanals gibt es verschiedene Räume zwischen denen man hin und herwechseln kann
Das erste größere Treffen wird am Freitag stattfinden
von daher kann ich noch keinen Erfahrungsbericht liefern
Aber wir wollen dort gemeinsam thematisch arbeiten
… Fast wie eine normale Jugend.Unterstützende Medien werden voraussichtlich sein: YouTube
– Falls von Jugendseite Interesse daran besteht mitzumachen
Natürlich betrifft die Krise auch andere Glaubensgemeinschaften. So haben zum Beispiel die Baptisten eine Liste mit Ideen gesammelt, von Abendgebeten per WhatsApp, tägliche Ermutigungsnewsletter und abrufbare Andachten übers Infotelefon. Die Liste findet sich hier: https://www.baptisten.de/aktuelles-schwerpunkte/corona/best-practice/
Auch im Leiterblog finden sich 20 Praktische Ideen für die #CoronaKirche
Speziell für die Osterzeit gibt es noch einen weiteren Übersichtsartikel:
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„Für ein persönliches Resümee ist es noch zu früh.“ In ihrer letzten Jahresprogrammpräsentation als Generaldirektorin des KHM zeigte sich Haag weniger wehmütig denn voller Tatendrang
Für 2024 hat die KHM-Chefin noch einiges vor – von der Blockbusterschau „Rembrandt – Hoogstraten“ im Herbst über Personalentscheidungen im Theater- und Weltmuseum bis zur Konkretisierung der Umbauarbeiten in Richtung Barrierefreiheit
„Ich werde mein Amt bis Jahresende in vollem Umfang ausüben“
versprach Haag bei der Jahrespressekonferenz
Jänner 2025 übernimmt dann der derzeitige Direktor des Weltmuseums
„was hier in den vergangenen 15 Jahren alles geleistet wurde“
Der Verband sei dank des hervorragenden Teams merklich „nach vorne gebracht“ worden
In diesem Sinne hatte Haag sehr erfreuliche Nachrichten zu überbringen
Euro im gesamten Verband schaffte man nicht nur eine Steigerung von 55 Prozent gegenüber 2022
sondern das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr überhaupt
Besucherinnen und Besucher bedeuteten zudem ein Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Jahr davor und das Anknüpfen an die Vor-Coronavirus-Zeit
startet das KHM mit „Prunk & Prägung“ ins Ausstellungsjahr (ab 13
Die zweiteilige Schau in Kunstkammer und Münzkabinett untersucht die Rolle der Hofkünstler von 1500 bis zum Ende der Monarchie 1918
Im Frühjahr stehen dann die „Renaissance im Norden“ rund um die Fuggerstadt Augsburg im 16
März) als exemplarischen Vertretern und deren „neue Darstellung des Menschenbildes“ im Mittelpunkt
Ein programmierter Publikumsmagnet wird jedenfalls die große Abschiedsschau für die Generaldirektorin: „Es ist – man höre und staune – die erste Ausstellung
die das Kunsthistorische Museum Rembrandt widmen wird.“ Unter dem Titel „Rembrandt – Hoogstraten“ (ab 8
Oktober) steht neben dem holländischen Barockmeister des 17
auch sein Schüler Samuel van Hoogstraten so stark wie noch nie im Rampenlicht
Besonderes Augenmerk soll darauf gelegt werden
wie mit Mitteln der Farbe Räumlichkeit und „virtuelle Realitäten“ entstehen
wobei mit zahlreichen internationalen Museen kooperiert wird
Sie habe auf die Leihgabenanfragen keine einzige Absage erhalten – „etwas
das mir in meiner Amtszeit auch noch nie passiert ist“
Im Theatermuseum stehen 2024 die Ausstellungen „Staging Hofmannsthal“ (ab 31
Jänner) über die Funktion der Räume im Werk des Schriftstellers und „Johann Strauß“ (ab Dezember) im Terminkalender
Zugleich könne man ab April das gesamte Palais Lobkowitz bespielen
da dann auch die Räumlichkeiten des ehemaligen Kunstverlags Wolfrum integriert werden
Die Schaffung eines zweiten Eingangs über die Augustinerstraße ist ebenfalls vorgesehen
Im Weltmuseum steht in erster Linie die Jahresausstellung „Auf dem Rücken der Kamele“ (ab 27
Für beide Häuser stehen demnächst auch Personalentscheidungen an
Denn die vormalige Leiterin des Theatermuseums
hatte im Herbst 2023 überraschend angekündigt
ab 2024 nicht mehr zur Verfügung zu stehen
Als interimistischer Leiter fungiert derzeit Franz Pichorner
Die Ausschreibung für die Neubesetzung laufe bis 10
Das Weltmuseum braucht insofern einen neuen Chef
als mit Fine der jetzige Hausherr mit Anfang 2025 bekanntlich als KHM-Generaldirektor übernimmt
Hier werde die Ausschreibung im Laufe des Februars erfolgen
In beiden Fällen werde noch sie die Entscheidungen treffen
aber freilich in enger Abstimmung mit ihrem Nachfolger
Sie habe überhaupt „allergrößtes Interesse an einer guten Übergabe“
Mit Fine habe sie „ein ausgezeichnetes Verhältnis“ und „ein gutes Verständnis darüber
dass der KHM-Verband weiterentwickelt werden soll mit neuen Ideen und frischem Wind“
Einen kursorischen Ausblick über ihre Amtszeit hinaus gewährte die Generaldirektorin bereits: So ist für Frühjahr 2025 eine mit großen Namen nicht gerade geizende Ausstellung unter dem Arbeitstitel „Arcimboldo – Bassano – Bruegel“ zu den „Zeiten der Natur“ im Haupthaus geplant
Dort soll im Herbst kommenden Jahres dann die holländische Barockmalerin Michaelina Wautier gewürdigt werden
Aber auch abseits des Ausstellungsbetriebs wird im KHM bald einiges los sein: Denn 2026 sollen Umbauarbeiten beginnen
um das Haus in Sachen Barrierefreiheit auf den aktuellen Stand zu bringen
Das betreffe nicht nur den Eingangsbereich
sondern auch den Einbau von Liften im Inneren
Die Detailplanung werde bald in Angriff genommen
etwaige Einschränkungen für den Betrieb oder gar nötige Schließzeiten seien derzeit noch nicht absehbar
Und auch auf Schloss Ambras oberhalb von Innsbruck – einer Außenstelle des KHM-Verbands
das ab Sommer die Ausstellung „Schauen erlaubt?“ (ab 20
Juni) über die Abbildung des Menschen vom 16
Jahrhundert zeigt – wird demnächst ein Aufzug im Hochschloss eingebaut
um dieses barrierefrei erreichen zu können
Eine Perle der Barockmalerei Als einziges Werk des bedeutenden Rembrandt-Schülers Samuel van Hoogstraten (1627–1678) in Schweizer Museumsbesitz hängt das lebensgrosse Bildnis von Ferdinand
seit kurzem im Festsaal des Winterthurer Rathauses
Drucken Teilen Samuel van Hoogstratens Bildnis des Grafen von Werdenberg
(Bild: Museum Briner und Kern) Immer wieder ist es Peter Wegmann gelungen
wichtige Werke der Altmeistermalerei zu entdecken und für das Museum zu erwerben
«Ein kleines Museum kann international nur überleben
wenn es andauernd Entdeckungen macht»
sagt der langjährige Kurator des Winterthurer Museums Briner und Kern und schildert den abenteuerlichen Weg der neusten spektakulären Erwerbung
erstmals im New Yorker Kunsthandel auf und erschien dann fast zwanzig Jahre später erneut auf einer Altmeisterauktion bei Christie's in London
dass das Bild nach Winterthur in die Altmeistersammlung gehörte
hiess doch die Familie Werdenberg ursprünglich Verda und stammte aus dem Tessin
Lanker und dank der Unterstützung der Truus-und-Gerrit-van-Riemsdijk-Stiftung konnte er das 187 mal 127 cm grosse Hauptwerk des goldenen holländischen Zeitalters schliesslich für die Stiftung Jakob Briner erwerben
Von den Restauratoren Barbara Bührer und Aldo Hug wurde das gut erhaltene Werk in den vergangenen Monaten wieder auf das Originalformat zurückgebracht
waren die seitlichen Ränder der Leinwand doch teilweise leicht umgeschlagen gewesen
gerippte Rahmen mit Goldleisten musste ebenfalls angepasst werden
In früheren Jahren war das Bild auf der Rückseite rentoiliert
das heisst auf neue Leinwand aufgezogen worden
was indes laut Wegmann bei der Mehrheit der Gemälde des 16
Seit Ende April hängt es nun an der Stirnwand des historischen Festsaals des Winterthurer Rathauses und passt ideal in den lichten Raum mit den wertvollen Kachelöfen
Samuel van Hoogstraten (1627–1678) stammte aus Dordrecht und studierte bei Rembrandt
als dieser an der «Nachtwache» arbeitete
Die Inspiration der «Nachtwache» ist auch auf dem Bildnis «Ferdinand
etwa an der Haltung des eine Treppe Herunterschreitenden und an seiner ausgestreckten rechten Hand
die exakt jener des Anführers in der «Nachtwache»
Nach Wanderjahren kam van Hoogstraten 1651 an den Hof Ferdinands III
Neben illusionistischen Stillleben und Architekturstücken malte er dort vor allem Bildnisse
wovon jenes des Grafen von Werdenberg das bedeutendste ist
Später finden wir ihn in Rom und ab 1657 wieder in Dordrecht
wo er den Rest seines Lebens als Maler und auch als Schriftsteller verbrachte
lebte wie sein Vater Johann Baptist am Wiener Hof
Den Namen hatte die Familie von den bereits ausgestorbenen mittelalterlichen Grafen von Werdenberg bei Sargans übernommen; ihr Wappen erscheint rechts im Bild auf der Säule zusammen mit dem Habsburger Doppeladler
Vom Feldherrn Albrecht von Wallenstein hatte der Vater die Herrschaft Namiest in Mähren erworben und als Stammsitz ausgebaut
der Hofkämmerer war – an seinem Gürtel hängt der goldene Kämmererschlüssel –
widmete sich später vor allem dem Aufbau einer Kunstsammlung
dem Ausbau der Schlösser und der Pferdezucht
Mit vierzig Jahren bereits starb er ohne männliche Nachkommen
Van Hoogstraten hatte das Bildnis von Ferdinand
1652 sozusagen als Probebild für seine Karriere als Hofmaler geschaffen
Es lehnt sich motivisch – wie erwähnt – an seinen Lehrmeister Rembrandt an
Der auf den Treppenstufen auf den Betrachter Zuschreitende taucht mit seinem korallenroten Oberkleid
den gleichfarbigen Strümpfen und ebensolchem Futter des schwarzen Umhangs sozusagen aus dem Dunkeln des Bildgrundes auf
Begleitet wird er von seinem sehr lebendig gemalten Hund
der auf dem Halsband das goldene W des Namens seines Herrn trägt
Zu den illusionistischen Elementen von van Hoogstratens Stil gehört der auffallende Schattenwurf der ausgestreckten rechten Hand auf die Säule mit dem Wappen
Die schweren Augenlider lassen das Gesicht des Dargestellten nachdenklich erscheinen
war er doch damals als 25-Jähriger bereits Witwer
Die spitzenbesetzte Kleidung und das reichverzierte
silberbeschlagene Umhängeband des Schwertes unterstreichen seinen Reichtum und die Stellung bei Hof
Museum Briner und Kern im Rathaus (Marktgasse 20 / Stadthausstr
Ab September bis Mai 2013 als Leihgabe im Landesmuseum Zürich in der Ausstellung «Kapitale Geschichten»
Bei "Bares für Rares" sorgen ein Schreibtisch und ein kleiner Hocker für ein Mega-Gebot
Köln - Bei "Bares für Rares" gibt es oft unscheinbare Möbelstücke
Denn ein Schreibtisch und ein kleiner Hocker sorgen für ein Mega-Gebot
Verantwortlich dafür sind Gabi Eckenbach und Gert Hoogstraten aus Solingen
Das Paar hat den hölzernen Schreibtisch samt Hocker mit ins Pulheimer Walzwerk gebracht
"Wir haben uns natürlich schon ein bisschen schlau gemacht im Internet"
wirft Experte Detlev Kümmel (55) zunächst ein Auge auf die beiden Stücke
will Moderator Horst Lichter (62) von den Verkäufern wissen
ein Reiseschreibtisch-Set einer Luxusmarke"
Denn gebaut wurde die Rarität von der Luxusmarke Hermés
"Die ist landläufig eher bekannt unter Handtaschen"
Bei dem Schreibtisch und dem Hocker handele es sich um ein Set
welches zu einer Serie von acht Möbelstücken gehöre
Also man könnte sie theoretisch auf Reisen mitnehmen oder auch für längere Wegstrecken immer wieder aufbauen und neu positionieren"
Aber was will das Paar aus Solingen für die beiden Stücke haben
darf man sie ansetzen zwischen 10.000 und 12.000 Euro"
doch aufgrund eines kleinen Schadens taxiert er das Set auf 9000 bis 11.000 Euro
was auch das absolute Minimum des Paares ist
Wird einer der Händler den Wahnsinnspreis zahlen
schööön ...!" bricht es aus Julian Schmitz-Avila (37) heraus
Doch das Set kommt nicht nur bei dem 37-Jährigen gut an
sondern bei allen weiteren Händlern ebenfalls
Deshalb entfacht auch eine heftige Bieterei
Irgendwann ist man bei 7000 Euro angelangt
Diese schreckt die Händler jedoch nicht ab
Ganz im Gegenteil: 10.500 Euro bietet Julian am Ende und er kann sich mit Gabi und Gert auf den Betrag einigen
"Bares für Rares" läuft immer montags bis freitags ab 15.05 Uhr im ZDF oder vorab in der Mediathek
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