Mit Silber und Bronze im Gepäck sind die Geschwister Fabian und Rabea Hohmann vom Internationalen Pokalturnier aus dem belgischen Ingelmünster nach Hause zurückgekehrt Fabian Hohmann (U15 bis 50 Kilo) startet mit drei schnellen Auftaktsiegen gegen Luca Reijnders (0:26 / Niederlande) Warre Masshelein (0:47 / Belgien) sowie Finn Laperre (0:39 / Belgien) und sicherte sich damit die Finalteilnahme Dabei zeigte er sich technisch sehr variabel und dominierte im Stand mit O-Uchi-gari (Innensichel) beziehungsweise Uchi-mata (Innerer Schenkelwurf) Mit dem Nordostdeutschen Meister Hannes Brückner (Berlin) traf Hohmann im Finale auf einen sehr routinierten Kämpfer gegen dessen Griffweise er keine Alternative fand Nach 1:14 unterlag er durch einen Fußfeger und durfte sich über die Silbermedaille freuen Rabea Hohmann (U18 bis 63 Kilo) siegte gegen Zita Devolder (Niederlande) nach 0:40 Minuten durch Würger und unterlag der Dritten der Belgischen Titelkämpfe In der Trostrunde besiegte die Neuhoferin Lotta Callewaert (Belgien) nach 0:18 mit einem klassischen O-Uchi-gari Im Kampf um Bronze traf Rabea Hohmann auf die amtierende belgische Vizemeisterin Flore Wullemann Eine technische Wertung für Tani-Otoshi und eine Ippon-Wertung nach 1:25 für O-Uchi-gari sorgten aus Sicht von Hohmann für klare Verhältnisse und die hochverdiente Bronzemedaille Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden