Das Eintagesrennen in Belgien gehört wie Mailand-Sanremo Paris-Roubaix und Il Lombardia zu den Monumenten des Radsports zu denen auch die beiden Urania-Radsportler gehören ging einen Tag vor dem Wettbewerb der Profis über die Bühne Insgesamt waren in diesem Jahr 252 Kilometer und elf Anstiege zu bewältigen insgesamt 4150 Höhenmeter zu schaffen Der Col de la Redoute ist wohl der berühmteste der zwar relativ kurzen Die Hobbyfahrer starteten um 6.45 Uhr morgens in Banneux bei vier Grad Celsius Auf den ersten 50 flachen Kilometern war warmfahren schwierig" "Bei zehn Prozent Steigung fragt man sich schon Bei 20 Prozent wird es dann der reine Horror das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 26 Stundenkilometern Teamkollege Oltsch überquerte die Ziellinie nach 9:19 Stunden die zwischenzeitlichen Spitzenwerte lagen bei über 1000 Watt Bei den Profis siegte Ausnahmefahrer Tadej Pogacar – dieser brauchte sechs Stunden Tadej Pogačar hat das Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich zum dritten Mal in seiner Karriere gewonnen Nach einem Angriff an der Côte de la Redoute setzte er sich schnell ab und fuhr als Solist die restlichen 35 Kilometer bis ins Ziel der den Sprint des Verfolger-Duos gegen Ben Healy (EF Education-Easypost) gewann Remco Evenepoel hatte mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun Knapp 20 Kilometer nach dem Start in Lüttich bildete sich die Spitzengruppe des Tages Rayan Boulahoite und Valentin Retailleau (beide TotalEnergies) sowie Ceriel Desal und Henri-Francois Renard-Haquin (beide Wagner Bazin WB) gesellten sich dann noch Mathis Le Berre (Arkéa-B&B Hotels) und Johan Meens (Wagner WB) Diese zwölf Profis konnte Ihren Vorsprung in der Folge auf knapp sechs Minuten ausbauen setzte sich Bob Jungels (Ineos Grenadiers) vom Feld ab Zum Sieger von Lüttich-Bastogne-Lüttich 2018 hat sprang dann noch dessen Teamkollege Tobias Foss Allerdings schaffte das Ineos Grenadiers-Duo nie den Spring ganz nach vorne und wurden vor der Côte de Stockeu vom Peloton „einkassiert“ An der Côte de Stockeu lag nur noch gut eine Minute zwischen dem Peloton und der immer kleiner werdenden Ausreißergruppe oben an der Côte de la Haute-Levée waren nur noch fünf Fahrer vorne Eduardo Sepúlveda sowie Rayan Boulahouite hatten noch 40 Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld in dem Bahrain-Victorious beschleunigte und kurzzeitig für Unruhe sorgte Dazwischen befanden sich noch einige Fahrer der ursprünglich zwölfköpfigen Spitzengruppe 65 Kilometer vor dem Ziel übernahm Lidl-Trek dann die Nachführarbeit da Brandon McNulty vom Team UAE Emirates-XRG einen Defekt hatte und kurzzeitig zurückfiel ehe vor dem Anstieg zum Col du Rosier die Mannschaft des Weltmeisters in Person von Domen Novak wieder die Führung übernahm Unter seinem Tempodiktat wurde die Ausreißergruppe dann auch am „Gipfel“ des Col du Rosier gestellt 900 Meter unterhalb des Gipfels der Redoute – rund 35 Kilometer vor dem Ziel – beschleunigte Tadej Pogačar im Sitzen und konnte sich mühelos absetzen als Pogačar bereits mehr als zehn Sekunden Vorsprung hatte versuchten sich einige Fahrer ebenfalls abzusetzen Schnell baute der Weltmeister seinen Vorsprung auf über eine halbe Minute aus Dahinter folgte eine Gruppe mit Gulio Ciccone (Lidl-Trek) Tom Pidcock (Q36.5 Pro Cycling) und Ben Healy (EF Education-Easypost) Remco Evenepoel (Soudal-Quick Step) lag mit „seiner“ Gruppe bereits über eine Minute hinter Pogačar hatte Pogačar bereits über eine Minute Vorsprung auf die vierköpfige Verfolgergruppe Die immer größer werdende Gruppe mit Olympiasieger Evenepoel hatte bereits knapp eineinhalb Minuten Rückstand auf Pogačar An der Côte de la Roche-aux-Faucons setzte sich Evenepoel von der Gruppe ab und hielt an In der Verfolgung von Pogačar nur noch Guiccone und Healy Tadej Pogačar fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen Es war nach 2022 und 2024 sein dritter Sieg bei diesem Monument Dahinter kämpften Ben Healy und Giulio Ciccone um Platz zwei im Sprint Wenige Sekunden hinter diesen beiden kam eine größere Gruppe herein die von Simone Velasco (XDS Astana Team) auf Rang vier angeführt wurde Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025 im Sprint Giro d’Italia 2025: Vorschau auf alle Etappen – plus Profile Frühjahrsklassiker-Vorschau: Eschborn-Frankfurt 2025 Tour de Romandie 2025: Vorschau auf Etappen & Favoriten VonDennis MelzerUpdate 30/04/2025 um 16:34 GMT+2 Uhr Pogacar stürmt zum nächsten Triumph: Die Klassiker-Highlights Urska Zigart: Viel mehr als nur Pogacars Partnerin Am Sonntag steht mit Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 der dritte und zugleich letzte der prestigeträchtigen Ardennen-Klassiker des Jahres an Lüttich-Bastogne-Lüttich findet am Sonntag Die Übertragung gibt es live bei Eurosport Hier gibt es alle Infos zu „La Doyenne“ dem ältesten Eintagesrennen der Radsport-Geschichte: Die Übertragung in TV und Stream die Favoriten mit Wettquoten sowie die Strecke mit den knackigen Anstiegen („Cotes“) Im Radsport live TV-Programm sind alle großen und wichtigen Radrennen dabei. So auch Lüttich – Bastogne – Lüttich, das älteste Eintagesrennen im Radsport und eines der fünf „Monumente“. Die Übertragung von Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 ist am Sonntag (27. April) live bei Eurosport zu sehen, aber auf dem Sender „Eurosport 2“. Bei Eurosport 2 läuft die Lüttich-Bastogne-Lüttich Übertragung ab 12:45 Uhr mit Kommentator Karsten Migels und seinen Experten. Da Eurosport auch beim Sportstreamingdienst DAZN dabei ist, gibt es die Übertragung der Doyenne am Sonntag auch via Livestream bei DAZN. Für den Sieg bei der „La Doyenne“ können grundsätzlich viele Fahrer in Betracht gezogen werden. Das Rennen ist einer der längsten Eintagesrennen des Jahres und noch dazu gespickt mit kurzen, schweren Anstiegen. Dennoch gehen Tadej Pogacar und Remco Evenepoel nach ihrem Duell beim Amstel Gold Race auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder als die großen Favoriten ins Rennen. Das Amstel Gold Race stand am vergangenen Sonntag ganz im Zeichen des ersten Saison-Duells zwischen Tadej Pogacar und Remco Evenpoel. Tatsächlich hat das Rennen gehalten, was es versprochen hat – auch wenn am Ende ein anderer Name ganz oben stand! Da Liege-Bastogne-Liege mit seinen 4405 Höhemetern aber eher etwas für die Kletterer ist, muss der Name Tadej Pogacar natürlich an erster Stelle genannt werden. Im Vorjahr schüttelte der Slowene seine Konkurrenz rund 35 km vor dem Ziel ab und fuhr im Solo seinem zweiten LBL-Erfolg entgegen. Gibt es 2025 wieder einen Soloritt des UAE-Profis? Etwas dagegen haben wird auf jeden Fall Remco Evenepoel. Der Belgier hat sich in starker Form im Peloton zurückgemeldet. Der Sieg beim Pfeil von Brabant und Platz 3 beim Amstel Gold Race haben dies eindrucksvoll bewiesen. Auch wenn er am Mittwoch beim Fleche Wallonne im Ziel reißen lassen musste, gilt er als der erste Herausforderer von Tadej Pogacar. Da Mathieu van der Poel eine Pause einlegt und in der Lüttich-Bastogne-Lüttich Startliste fehlt, machen sich andere Namen im erweiterten Favoritenkreis Hoffnungen auf einen Erfolg bei dem Ardennen-Monument. Mit Platz 3 beim Fleche Wallonne hat Tom Pidcock am Mittwoch sein bislang beste Saison-Ergebnis in den Ardennen eingefahren. Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2023 ist der Brite schon einmal auf Rang 2 gefahren. Auch dieses Jahr ist Pidcock wieder ein heißer Kandidat für das LBL-Podium. Hoch gelistet wird auch Amstel-Sieger Mattias Skjelmose. Immerhin hat er im Zielsprint des Ardennen-Klassikers Pogacar und Evenepoel hinter sich gelassen. Allerdings ist fraglich, wie der Däne den Sturz vom Fleche Wallonne am Mittwoch überstanden hat. Mit Thibau Nys und Giulio Ciccone stellt Lidl-Trek außerdem noch weitere aussichtsreiche Fahrer. Weitere Profis, die mit guten Chancen auf eine Top-Platzierung ins Rennen gehen, sind unter anderem Ben Healy (EF-Education) und Marc Hirschi (Tudor). A post shared by Flèche et LBL (@classiquesardennes) 25 Mannschaften nehmen an Lüttich Bastogne Lüttich 2025 teil Das Feld setzt sich aus 18 Teams der World Tour und sieben Pro-Tour-Teams zusammen Die Lüttich-Bastogne-Lüttich Strecke 2025 umfasst in Summe 252 Kilometer führt südwärts nach Bastogne und dann wieder zurück nach Lüttich Die heiße Phase des Rennens beginnt traditionell nach dem Wendepunkt in Bastogne Der Parcours der Doyenne besticht wie gewohnt mit seinen kurzen giftigen Anstiegen – die sogenannten Cotes – quer durch die Ardennen Diese sorgen dann auch für die über 4400 Höhenmeter Die schwersten Anstiege sind Cote de Wanne Cote de Stockeu und Cote de la Haute-Levee sowie die letzten drei „Rampen“ mit den Namen Cote de la Redoute Cote de Forges und zum Schluss Cote de la Roche-aux-Faucons dass an diesen drei Schlussanstiegen die Entscheidung fallen wird Und auch Pogacar machte hier letztes Jahr Nägel mit Köpfen Alle Testergebnisse Viel Erfolg mit Ihren Wetten | 2002 - 2025 Safer Gambling Tadej Pogačar: »Die bisherige Saison lief perfekt« Weltmeister Tadej Pogačar hat sein beeindruckendes Frühjahr mit seinem dritten Sieg bei Lüttich–Bastogne–Lüttich gekrönt Der Slowene gewann wenige Tage nach seinem Triumph beim Flèche Wallonne die 111 Ausgabe des ältesten Klassikers mit gewaltigem Vorsprung Es war nach 2021 und 2024 Pogačars dritter Sieg bei dem Ardennen-Rennen Nach 252 Kilometern mit Start und Ziel in Lüttich siegte der 26-Jährige nach seiner Soloattacke mit 1:03 Minuten Vorsprung auf den italienischen Zweitplatzierten Giulio Ciccone Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogačar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de la Redoute und distanzierte seine Konkurrenten. Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus, der Belgier fiel deutlich zurück und wurde 59. mit einem Abstand von 3:11 Minuten auf Pogačar. Kein deutscher Profi schaffte es unter die besten zehn Fahrer. Pogačar schloss seine Klassiker-Kampagne in diesem Frühjahr mit Siegen bei Lüttich–Bastogne–Lüttich, beim Flèche Wallonne und bei der Flandern-Rundfahrt ab, nachdem er Anfang März schon Strade Bianche gewonnen hatte. Bei seinem Roubaix-Debüt und dem Amstel Gold Race wurde er jeweils Zweiter, bei Mailand–Sanremo Dritter. Als erster Fahrer gelang es ihm, sechsmal nacheinander bei den großen Radsport-Monumenten auf dem Podium zu stehen. Das fünfte und letzte verbleibende Monument des Jahres, die Lombardei-Rundfahrt, steht erst am 11. Oktober an. Am 9. Mai beginnt mit dem Giro d’Italia die erste der drei großen Rundfahrten in diesem Jahr. Allerdings wird der amtierende Sieger Pogačar auf die Italien-Rundfahrt verzichten. wie Ihr das Eintagesrennen live verfolgen könnt.Am Sonntag steht eines der bekanntesten und traditionsreichsten Rennen im Radsportkalender an: Lüttich-Bastogne-Lüttich Fans können sich auf ein spannendes Rennen der besten Radsportler freuen das sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen für packende Momente sorgt während die Frauen ab 13.45 Uhr um den Sieg kämpfen Der Sieger des Rennens kann sich über 800 Punkte für die Wertung der UCI World Tour 2025 freuen So seid Ihr live im TV oder LIVE-STREAM bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 dabei: Das Rennen in den belgischen Ardennen wird am Sonntag ab 12.30 Uhr live auf Eurosport 2 live im TV übertragen. Nur Eurosport 1 ist frei empfangbar, daher könnt Ihr das Radrennen ausschließlich im Pay-TV verfolgen. Der Sender ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den TV-Receiver zugänglich. Auf der Homepage von Eurosport findet Ihr weitere Infos Der Start des Rennens wird zwar nicht gezeigt die Renndauer beträgt aber über sechs Stunden Daher könnt Ihr Euch dennoch auf genügend Radsport-Action freuen Für einen LIVE-STREAM des Rennens bietet der Streamingdienst Discovery+ eine kostenpflichtige Option an, über die das komplette Rennen live gestreamt wird. Das günstigste Discovery+ - Abo bekommt Ihr für monatliche 4,99 Euro Hier wird das Programm jedoch ab und zu von Werbungen unterbrochen Das werbefreie Angebot ist für 7,99 Euro pro Monat zu haben >> Mehr Informationen zu DAZN Super Sports << Mehr Informationen Mehr Informationen >> Weitere Informationen zu den Paketen und Preisen von DAZN << Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2025 kommt es zum dritten Teil des Duells Tadej Pogačar versus Remco Evenepoel Bei keinem anderen Rennen des Ardennen-Triples können die beiden Topstars ihre Stärken besser ausspielen als bei „La Doyenne“ 252 Kilometer mit elf kategorisierten Bergwertungen und insgesamt 4.405 Höhenmetern sind das ideale Spielfeld für Attacken und Konter Wer von den beiden wird seinen dritten Sieg bei diesem Monument feiern Oder gibt es in den Ardennen eine Überraschung wie beim Amstel Gold Race als Mattias Skjelmose die beiden in allerletzter Sekunde noch abfing Nach dem Start in Lüttich führt die Strecke in südlicher Richtung nach Bastogne Auf dem gut 83 Kilometer langen Weg dorthin müssen die Profis nur einen kategorisierten Anstieg bewältigen aber steile Côte de Saint-Roch (1 Kilometer mit 11,2 Prozent Steigung) Auf dem Rückweg nach Lüttich geht es dann erst richtig zur Sache Insgesamt 10 Anstiege sind bis zum Ziel zu bewältigen Den Anfang macht der Col de Haussire (3,9 Kilometer mit 6,8 Prozent Steigung) bei Rennkilometer 119,4 Ungemütlicher wird es ab Rennkilometer 157 wo in schneller Folge die Côte de Mont-le-Soie die Côte de Stockeu sowie die Côte de la Haute-Levée anstehen An diesen Anstiegen kann das Rennen schon eröffnet werden Bis zum Ziel sind es zwar noch 90 Kilometer aber wer seine Konkurrenten abschütteln oder deren Teams klein halten will hat auf diesen 20 Kilometern rauf und runter sowie rechts und links die Gelegenheit dazu.Jeder einzelne Anstieg ist für sich genommen kein Problem Aber in der Kombination über die gut 20 Kilometer – mit wechselnden Straßenbreiten Tempoverschärfungen und schnellen Abfahrten – können sie das Feld auseinanderziehen und erste Lücken reißen.“ die Ortschaft Spa und die Côte de Desnié erreichen die Fahrer rund 35 Kilometer vor dem Ziel den Fuß der legendären Côte de la Redoute Hier dürften noch einmal einige Fahrer „abheben“ Oder kommt es hier schon zur entscheidenden Attacke Remco Evenepoel griff hier 2022 und 2023 an und flog zum Sieg Pogacar stand ihm bei seinem Sieg 2024 in nichts nach Über die Côte des Forges führt die Strecke dann zum letzten und finalen Höhepunkt von Lüttich-Bastogne-Lüttich: der Côte de la Roche-aux-Faucons Hier könnte die endgültige Entscheidung fallen Die Schwierigkeit dieses Anstiegs liegt darin dass er nicht nach den im Roadbook angegebenen 1,3 steilen Kilometern endet Nach der „offiziellen“ Bergwertung geht es zunächst flach oder sogar leicht bergab bevor ein weiterer Anstieg von über 1000 Metern folgt Erst danach geht es in eine etwas längere Abfahrt hinunter ins Ziel nach Lüttich Wer gewinnt das letzte Rennen des Ardennen Triples Kommt es im Finale zum Duell zwischen Tadej Pogacar und Remco Evenepoel oder kann noch ein anderer Fahrer eingreifen Mit Blick auf das Amstel Gold Race und den Fleche Wallone lautet die Antwort eindeutig nein Zwar hat Mattias Skjelmose das Amstel Gold Race gewonnen aber keiner der beiden wird ihn erneut zur Ziellinie chauffieren.Zudem schlug der Däne hart beim Fleche Wallone auf und musste das Rennen aufgeben Betrachtet man die letzten vier Austragungen von „La Doyenne“ dass Tadej Pogacar und Remco Evenepoel nach der Redoute zu zweit auf die finalen Kilometer gehen und sich dann gegenseitig attackieren Das Momentum liegt seit Pogacars Sieg an der Mur de Huy sicherlich beim Slowenen aber 250 Kilometer mit fast 4500 Höhenmetern sind schon ein harter Brocken – und nicht mit dem Amstel oder dem Fleche zu vergleichen wer noch aufs Podium fährt: Kevin Vauquelin (Arkéa-B&B Hotels) und seine Teamkollegen zeigten sich am Mittwoch im strömenden Regen gut aufgelegt Tom Pidcock (Q 36.5 Pro Cycling) wäre fast erfroren Ben Healy (EF Education – EasyPost) wird auf Revanche sinnen Mit Santiago Buitrago und Pello Bilbao verfügt Bahrain-Victorious über zwei Bergfahrer Sollte Romain Bardet den Sprung von der Tour of the Alps nach Lüttich schaffen wäre der Vorjahreszweite von Lü-Ba-Lü in seiner derzeitigen Form auch in diesem Jahr ein Kandidat für das Podium Gleiches gilt für Giulio Ciccone (Lidl-Trek) Afrikanischer Sieg in Lüttich: Le Court triumphiert "Geht gar nicht!" Hobbyfahrer mischt sich ins Frauenrennen Afrikanischer Sieg beim Klassiker - Kim Le Court triumphiert im Frauenrennen von Lüttich - Bastogne - Lüttich und schreibt damit Radsport-Geschichte Strecke und Profil: Der Kurs des Klassikers durch die Ardennen Highlights: Pogacar und Evenepoel in packendem Dreikampf geschlagen Pogacar zündet Turbo an der Mauer und siegt beim Wallonischen Pfeil Straßenrennen | HerrenLüttich → Lüttich / 252 kmBeendetLivetickerReplayReplay ansehenWerbungWerbungWie zufrieden warst du heute Eklat beim Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich: Ein Hobbyfahrer mischt sich im Finale ins Frauenrennen: "Das geht gar nicht!" Konsterniert und enttäuscht: Remco Evenepoel bei Lüttich - Bastogne - Lüttich geschlagen Pogacar zieht davon: Die entscheidende Attacke an der Redoute Pogacar im Siegerinterview: "Das war gar nicht so geplant" Pogacar krönt Solo mit drittem Sieg bei der Doyenne Lüttich - Bastogne - Lüttich 2025: Strecke und Profil - der Kurs des Klassikers durch die belgischen Ardennen über elf Anstiege und 252 Kilometer beim letzten Monument des Frühjahrs Nächster Streich! Pogacar krönt Solo mit drittem Sieg bei der Doyenne Die Konkurrenz ist nicht in Sicht: Tadej Pogacar auf dem Weg zum dritten Lüttich-Bastogne-Lüttich-Sieg Fast schon Slapstick: Flaschenjagd hinter Teamkollege geht schief Highlights Lüttich - Bastogne - Lüttich: Tadej Pogacar siegt beim Klassiker Olympiasieger Remco Evenepoel ist ohne Chance in den Ardennen gegen den Weltmeister Tadej Pogacar zieht bei Lüttich - Bastogne - Lüttich davon: Die entscheidende Attacke des Weltmeisters beim Klassiker an der Côte de la Redoute Weltmeister Tadej Pogacar hat zum dritten Mal den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen 35 Kilometer vor dem Ziel an und fuhr am Ende als Solist mit über einer Minute Vorsprung auf seine Konkurrenten über den Zielstrich Es ist Pogacars neunter Sieg bei einem der Radsport-Monumente 16:35Lesezeit: 2 Min.Bildbeschreibung ausklappenDer Triumphator: Tadej PogacarEPABeim Ardennen-Klassiker triumphiert Rad-Star Tadej Pogacar nach einer beeindruckenden Solo-Attacke Konkurrent Remco Evenepoel fällt deutlich ab Der Slowene gewann wenige Tage nach seinem Triumph bei Fléche Wallonne die 111 Ausgabe des belgischen Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich und holte damit nach 2021 und 2024 seinen dritten Sieg bei dem Ardennen-Rennen Für Pogacar war es der neunte Triumph bei einem der fünf Monumente Nach 252 Kilometern mit Start und Ziel in Lüttich siegte der 26-Jährige nach seiner Solo-Show mit 1:03 Minuten bei „La Doyenne“ vor dem italienischen Zweitplatzierten Giulio Ciccone und dem Iren Ben Healy Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogacar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de La Redoute und distanzierte seine Konkurrenten. Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus Kein deutscher Profi schaffte es unter die besten zehn Fahrer Dem Tour-de-France und Giro-Sieger Pogacar der sich 2023 bei dem ältesten der fünf Monument-Rennen an der Hand verletzt hatte und lange ausfiel als erster Fahrer jemals sechsmal nacheinander bei den großen Radsport-Monumenten das Podium zu erreichen Pogacar erreichte einen weiteren Meilenstein. Vor ihm hatte nur die Legende Eddy Merckx 1972 als Weltmeister und Tour-Sieger noch zusätzlich Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen Sein Konkurrent Evenepoel war vor dem Heimrennen noch zuversichtlich: „Ich kenne jedes Schlagloch auf der Straße“ Zweimal hatte er das Rennen schon gewonnen Zunächst mussten die Stars allerdings einer Spitzengruppe von zwölf Fahrern das Rampenlicht überlassen Bis zu sechs Minuten an Vorsprung auf das Hauptfeld hatten sich die Ausreißer erarbeitet Doch die Distanz schmolz mehr und mehr dahin und die Gruppe wurde auseinandergerissen Etwa 60 Kilometer vor dem Ziel wurde das Feld wieder zusammengeführt Und dann zog einige Zeit später Pogacar das Rampenlicht ganz auf sich Pogacar gewann vor dem Fléche Wallonne auch Strade Bianche und die Flandern-Rundfahrt Bei Paris-Roubaix und beim Amstel Gold Race wurde er jeweils Zweiter Das fünfte und letzte verbleibende Monument des Jahres – die Lombardei-Rundfahrt – steht erst am 11 TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Maximilian Schachmanns Laufbahn startet vielversprechend Beim Radrennen Eschborn–Frankfurt will er alte Klasse zeigen – und dass er bereit ist für die Tour de France Und ein deutsches Team versöhnt sich etwas Die Mitgliederversammlung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung wählt Martin Richenhagen abermals zu ihrem Präsidenten Seine finanzielle Schieflage scheint der Verband überwunden zu haben Das Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich ist eigentlich auf den Puncheur Marc Hirschi zugeschnitten – eigentlich Die Vorahnung hat Marc Hirschi nicht getäuscht Bei der Baskenland-Rundfahrt musste ich leiden ich habe von dieser Woche profitiert und kann nun einen Fortschritt machen sagte der 26-Jährige vor einer Woche im Vorfeld der Ardennen-Klassiker gegenüber Keystone-SDA Vergangenen Sonntag beim Amstel Gold Race musste Hirschi 40 km vor dem Ziel abreissen lassen und auch am Mittwoch bei der Flèche Wallonne trat der einstige Sieger nicht in Erscheinung dass es in dieser Jahreszeit etwas schwieriger für mich ist» Hirschi kam erst nach und nach in Top-Form und war letztlich an der Heim-WM in Zürich in der Weltspitze angekommen Dort kämpfte er in der Verfolger-Gruppe hinter Solist Tadej Pogacar um die Medaillen als Hirschi die Flèche Wallonne gewann und bei Lüttich-Bastogne-Lüttich Zweiter wurde Im ersten Jahr der Corona-Pandemie wurden die Ardennen-Rennen in den Herbst verschoben «Als Fahrer-Typ bin ich noch der gleiche wie in meinem Superjahr» Nach seiner bislang stärksten Phase der Karriere wechselte er auf das Jahr 2021 zum UAE-Team von Pogacar welche er in dieser Equipe zu verrichten hatte ist er nun seit diesem Jahr wieder grossmehrheitlich befreit Hirschi tritt für das Schweizer Tudor-Team in die Pedale – an der Seite von Julian Alaphilippe als Co-Leader Aber ich bin auch froh um die Co-Leaderrolle Verfolgen Sie das belgische Eintagesrennen Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag ab 14:30 Uhr live in der SRF Sport App oder auf srf.ch/sport das (noch) nicht zu den World-Tour-Mannschaften zählt habe in der Vorbereitung keine Nachteile zur Folge gehabt: «Im Gegenteil Ich bin zu meinem früheren Trainer Sebastian Deckert zurückgekehrt Und punkto Trainingsbetrieb und Infrastruktur gibt es keine nennenswerten Unterschiede.» Mit Blick auf Lüttich-Bastogne-Lüttich bietet eine Szene aus dem Jahr 2020 im Team Tudor Zündstoff Damals verpasste Hirschi den Sieg aus der fünfköpfigen Spitzengruppe wohl nur weil er im Finale durch einen unerlaubten Schwenker von Alaphilippe behindert worden war Hirschi verneint Misstöne: «Julian kam damals im Ziel zu mir und hat sich sogleich entschuldigt Später haben wir noch einmal darüber gesprochen aber es ist jetzt kein Thema mehr.» Für Sonntag ist demnach auch auf persönlicher Ebene Zusammenarbeit angesagt Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Er ist weiterhin das Mass aller Dinge im Radsport: Tadej Pogacar Mal in seiner Karriere triumphiert der 26-Jährige bei Lüttich-Bastogne-Lüttich Bei den letzten 6 stand Pogacar immer auf dem Podest – das ist noch keinem Radrennfahrer vor ihm gelungen Wie bei seinem Sieg im vergangenen Jahr attackierte Pogacar etwa 35 Kilometer vor dem Ziel auf der Côte de La Redoute und distanzierte seine Konkurrenten entscheidend Das erwartete Duell mit Remco Evenepoel blieb aus da der Belgier in der Folge deutlich zurückfiel Die Plätze 2 und 3 gingen an Giulio Ciccone (ITA) und Ben Healy (IRL) der Rückstand auf Pogacar betrug 1:03 Minuten Die beste Schweizer Klassierung geht auf das Konto von Mauro Schmid Schmid schien sich für einen kurzen Moment von der zweiten Verfolgergruppe lösen und in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können doch an Ciccone und Healy kam er nicht mehr heran Marc Hirschi war schon recht früh aus der Entscheidung gefallen und wurde 45 Mai beginnt mit dem Giro d'Italia die erste der drei grossen Rundfahrten in diesem Jahr Allerdings wird der amtierende Sieger Pogacar auf die Italien-Rundfahrt verzichten Noch davor steht nächste Woche die Tour de Romandie auf dem Programm (ab Dienstag live bei SRF) Auto auf der Strecke - heikle Situation mitten im Rennen beim Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich Dieser Sturz bringt das Aus für Warren Barguil bei Lüttich - Bastogne - Lüttich - der Franzose muss nach dem Crash das Rennen bei Klassiker aufgeben das weltweit größte Express-Transportunternehmen stärkt sein transatlantisches Luftnetzwerk mit einem Nonstop-Flug für Fracht zwischen Lüttich und Memphis (USA) Damit wird die Frequenz auf der Strecke seit dem 28 April von fünf auf acht Flüge pro Woche erhöht die bis zu 150.000 Pfund Fracht pro Flug transportieren kann Der Standort Lüttich hat sich in den vergangenen Jahren im Luftnetzwerk von FedEx zu einem dedizierten interkontinentalen Frachtdrehkreuz gewandelt Dies ist Teil der globalen Strategie zur Neugestaltung des Luftnetzwerks um die Dichte und Auslastung des Netzes zu verbessern Die erhöhte Frequenz stärkt die Rolle von Lüttich im globalen Netzwerk von FedEx und erfolgt vor dem Hintergrund der strategischen Ausrichtung im globalen Luftfrachtmarkt weiter zu wachsen Die Flugverbindung zwischen Lüttich und Memphis besteht seit April 2017 In der Zwischenzeit hat FedEx sein Angebot an Nonstop-Flügen von Lüttich aus um neue Transatlantikstrecken nach Indianapolis und Oakland erweitert Zusammen stärken diese Verbindungen die Bedeutung des Drehkreuzes als Bindeglied zwischen Europa und den globalen Märkten Inzwischen ist das Unternehmen mit 1.300 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber am Flughafen Lüttich Fast schon Slapstick - diese Flaschenjagd hinter dem Teamkollegen geht doppelt schief: Bei Lüttich - Bastogne - Lüttich hat das Trio der Mannschaft Wagner-Bazin spezielle Probleme SRF-Radexperte David Loosli und -Kommentator Marco Felder blicken auf Lüttich-Bastogne-Lüttich voraus Nach dem Gold Race und der Flèche Wallonne geht die «Ardennen-Woche» und mit ihr auch die Saison der Frühjahres-Klassiker am kommenden Samstag mit Lüttich-Bastogne-Lüttich zu Ende Vor dem vierten Monument des Jahres wagen SRF-Radexperte David Loosli und SRF-Kommentator Marco Felder einen Blick in die Glaskugel «Es werden die üblichen Verdächtigen sein – allen voran Tadej Pogacar und Remco Evenpoel Zwar hat beim Gold Race überraschend ein anderer gewonnen: Mattias Skjelmose Er wird zum erweiterten Favoritenkreis gehören.» Chancen auf einen Coup dürfen sich Mauro Schmid Ben Healy oder auch Kévin Vauquelin ausrechnen Letzterer wurde bei der Flèche Wallonne Zweiter.» «Er ist bei den ersten beiden Ardennen-Rennen stark gefahren Mit diesen Resultaten im Rücken gehört er zum erweiterten Favoritenkreis Er war mit Abstand der Beste seines Teams Jayco-AlUla darum dürfte er auch am Sonntag die Leaderrolle einnehmen.» «Wir haben uns von ihm sicher mehr erwartet Hoffentlich gelingt ihm am Sonntag ein grosser Schritt nach vorne.» Er hat also mental einen Vorteil und er zeigte #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 15:12 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Zum dritten Mal bereits siegte Tadej Pogacar beim Klassiker-Rennen Lüttich-Bastogne-Lüttich Gut für die Konkurrenz: Er legt jetzt erst mal eine Pause ein Schlecht für die Konkurrenz: Er reist dann ausgeruht zur Tour de France Von Korbinian Eisenberger Tadej Pogacar gewinnt zum dritten Mal die Frankreich-Rundfahrt und pulverisiert dabei auch Rekorde von Marco Pantani aus der finsteren Dopingzeit. Wie schafft er das? Ein historischer Zeitvergleich der Superkletterer. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Als Teamkollege von Tadej Pogacar weiß Juan Ayuso ganz genau um der beste Radsportler der Welt zu werden Das genau ist auch das Ziel des 22-Jährigen Im Moment ist das für ihn jedoch unerreichbar wie er offen zugibt - weil Pogacar einfach nicht zu schlagen ist Schon in jungen Jahren hat Juan Ayuso bewiesen ein überaus erfolgreicher Radsportler zu werden Bei der Vuelta 2022 wurde der UAE-Fahrer Dritter ein Jahr später holte er bei der Spanien-Rundfahrt Platz vier Trotz dieser bemerkenswerten Resultate weiß er dass er sich noch in vielen Bereichen verbessern muss wie der Spanier in einem Beitrag für "Wieler Revue" schrieb um die Lücke zu Fahrern wie Jonas Vingegaard Remco Evenepoel und Primož Roglič zu schließen irgendwann der beste Fahrer der Welt zu werden Aber damit wir uns nicht missverstehen: Ich betrachte ihn nicht als Rivalen verneigte sich Ayuso vor seinem alles dominierenden Teamkollegen zu dem er laut eigener Aussage ein "gutes Verhältnis" hat Der Slowene sei aber der "absolute Leader" seines Teams "Für ihn ist alles etwas leichter als für uns Er ist ganz einfach der beste Fahrer der Welt und lässt alles einfacher aussehen schwärmte der junge Spanier von seinem sportlichen Vorbild Manchmal werde er von Leuten in seinem Bekanntenkreis gefragt der die Antwort direkt mitlieferte: "Ist es nicht wenn er den Ball hat und einfach um jeden herumdribbelt Beim Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich hat Tadej Pogacar seine herausragende Klasse mal wieder unter Beweis gestellt Abseits der TV-Kameras sorgte der Slowene zudem bei einem seiner Rivalen für Kopfschütteln Am Start waren Tadej Pogacar und Geraint Thomas beim Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich noch gemeinsam unterwegs. Im Ziel trennten den Slowenen und den Briten dann jedoch fast elf Minuten und 92 Plätze. Zu einer kleinen Unterhaltung zwischen den beiden kam es direkt nach Rennbeginn, ganz zur Verwunderung des Ineos-Fahrers. In seinem Podcast "Geraint Thomas Cycling Club" blickte der Brite auf das Rennen am Sonntag zurück und zeigte sich dabei angesichts Pogacars dominanter Vorstellung baff. "Ich habe mitbekommen, dass er nach dem Rennen gesagt hat, dass die Menschen, die meinen, er sei nach dem Amstel Gold Race schwächer geworden, keine Ahnung vom Radsport haben. Ich denke, sie kennen sich schon im Radsport aus, aber sie kennen Pogacar einfach nicht. Wie er gefahren ist, war einfach irreal. Es gab keine Chance, dass er geschlagen werden würde", sagte Thomas, der anschließend über seinen kleinen Austausch mit dem Slowenen während der Anfangsphase berichtete.  "In Lüttich geht es mit einem Bergauf-Stück los. Der Kampf um eine frühe Ausreißergruppe lief schon und wir sind mit über 400 Watt gefahren", so Thomas. Machtdemonstration des Weltmeisters Pogacar bei Lüttich–Bastogne–Lüttich Tadej Pogacar gewann Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 2021 und 2024 zum dritten Mal Der Slowene führt eine seiner beeindruckenden Attacken vor und trifft solo im Ziel ein 2 min Hören Drucken Teilen Tadej Pogacar dominiert in Lüttich wieder Imago / Eric Lalmand Neben Tadej Pogacar standen bei der Rad-Classique Lüttich–Bastogne–Lüttich der Italiener Giulio Ciccone und der Ire Ben Healy auf dem Podest Die beste Schweizer Klassierung ging auf das Konto von Mauro Schmid der sich in der zweiten Verfolgergruppe mit 1:10 Minuten Rückstand im 22 wie das älteste der fünf Monumente des Radsports auch genannt wird entscheidet sich oft in der Steigung Côte de La Redoute 36 km vor dem Ziel Der Weltmeister Pogacar forcierte früh das Tempo und löste sich scheinbar mühelos vom Feld Oben auf dem Plateau betrug der Vorsprung erst 10 Sekunden Auf dem welligen Terrain Richtung Ziel geriet Pogacar auf dem Weg zu Sieg Nummer 9 bei einem Monument nicht mehr in Gefahr der an den beiden vergangenen Sonntagen bei Paris-Roubaix und dem Amstel Gold Race für seine Verhältnisse leicht geschwächelt hatte präsentierte sich zum Abschluss der Classique-Saison in blendender Verfassung Er traf mit über einer Minute Vorsprung im Ziel ein Pogacar schaffte als erster Radprofi überhaupt sechs Podestplätze in Serie bei den Monumenten Zudem erreichte der 26-Jährige einen weiteren Meilenstein Vor ihm hatte nur die Legende Eddy Merckx 1972 als Weltmeister und Tour-de-France-Sieger noch zusätzlich Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen Mauro Schmid schien sich für einen kurzen Moment von der zweiten Verfolgergruppe lösen und in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können Doch an Ciccone und Healy kam er nicht mehr heran Marc Hirschi war schon recht früh aus der Entscheidung gefallen Das Team Tudor setzte auf Julian Alaphilippe der allerdings das Tempo von Ciccone und Healy nicht halten konnte und durchgereicht wurde Hirschi wurde mit 2:20 Minuten Rückstand 45 der sich vergangenen Sonntag beim Amstel Gold Race als ebenbürtiger Gegner von Pogacar erwiesen hatte steckte der Belgier in der Mitte des Feldes fest Evenepoel fehlte im weiteren Rennverlauf die Kraft um zumindest einen Podestplatz ins Visier nehmen zu können Beim Fahrradrennen Lüttich–Bastogne–Lüttich der Frauen schlich sich ein Hobbyfahrer auf die Rennstrecke und schloss sich dem Spitzenduo an Hier schließt sich plötzlich ein Hobbyfahrer dem Spitzenduo an Beim Radklassiker der Frauen Lüttich–Bastogne–Lüttich kommt es zu einem kuriosen Zwischenfall Rund 30 Kilometer vor dem Ziel fahren die Niederländerin Pauliena Rooijakkers und Antonia Niedermaier aus Deutschland an der Spitze Plötzlich wird das Spitzenduo zu einem Trio – ein Zuschauer schließt sich den beiden Profis an Der Hobbyfahrer startete vom Streckenrand und hängte sich in den Windschatten von Niedermaier und Rooijakkers Die beiden Eurosport-Kommentatoren fanden für die Aktion deutliche Worte Der Auftritt des Amateurs im weißen Trikot war nur von kurzer Dauer Ein Streckenposten zwang ihn zum Verlassen der Strecke Auch die beiden Radprofis Niedermaier und Rooijakkers schauten den ungebetenen Gast auf der Straße mehrmals verdutzt an Das Siegertrio des Radklassikers: Kimberley Pienaar auf Rang 1 Puck Pieterse und Demi Vollering auf den Plätzen 2 und 3 «Da braucht man nicht als Halbstarker meinen Die Frauen sind seit 120 Kilometern unterwegs und er fährt da für drei Minuten mit.» Lichtenbergs Kommentator-Kollege Gerhard Leinauer sagte abschließend zum kuriosen Zwischenfall: «Darum werden wir das auch jetzt nicht weiter kommentieren Gewonnen hat den Radklassiker die Mauritierin Kimberly Pienaar Die Überraschungssiegerin setzte sich im Schlussspurt gegen die Niederländerinnen Puck Pieterse und Demi Vollering durch Die Schweizerin Marlen Reusser fuhr auf den starken sechsten Platz aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine News-Übersicht sowie spannende Storys und Unterhaltung zum Feierabend beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Wir informieren Sie kostenlos zweimal wöchentlich über die aktuellen Entwicklungen in der Branche E-Bulli fürchtet Frost Das transatlantische Luftnetzwerk erweitern möchte die Federal Express Corporation mit einem Nonstop-Flug für Fracht zwischen Lüttich und Memphis (USA) Die Frequenz auf der Strecke wird von fünf auf acht Flüge pro Woche erhöht In den vergangenen Jahren wurde der Standort Lüttich im Luftnetzwerk von FedEx zu einem dedizierten interkontinentalen Frachtdrehkreuz Teil der globalen Strategie zur Neugestaltung des Luftnetzwerks Verbessert werden sollen Dichte und Auslastung des Netzes April 2025 wurde nun die Frequenz auf der Strecke zwischen Lüttich und Memphis von fünf auf acht wöchentliche Flüge erhöht Der Ausbau der Rolle des Standorts Lüttich im globalen Netzwerk von FedEx erfolge vor dem Hintergrund der strategischen Ausrichtung In der Zwischenzeit hat das Express-Transportunternehmen das Angebot an Nonstop-Flügen von Lüttich aus um neue Transatlantikstrecken nach Indianapolis und Oakland erweitert Auf diese Weise soll die Bedeutung des Drehkreuzes als Bindeglied zwischen Europa und den globalen Märkten gestärkt werden FedEx ist bereits seit 1998 in Lüttich tätig - am dortigen Flughafen aktuell mit 1.300 Mitarbeitern Mehr als 750 aktuelle Jobangebote aus der Transportbranche vom Lkw-Fahrer über Fuhrparkmanager bis zu Disposition Teamleitung und vieles mehr mit individueller Suchfunktion und Kartenansicht bieten wir Ihnen ab sofort in unserem Job-Bereich: Ihr nächster Schritt auf der Karriereleiter Alle Transport-Jobs anzeigen » Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit · Archiv: Europas größter Lkw-Praxistest - bestof9.eu Zwei mal pro Woche & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. Hier anmelden » Fluggesellschaften · Flughäfen · Flugzeuge · Nachtflugverbote Kombinierter Verkehr Briefdienste · Expressdienste · KEP-Zustellkonzepte · Kurierdienste · Paketdienste d-education, EUROEXPO, HUSS-MEDIEN, Huss Immobilien, HUSS-VERLAG, LEG – Logistics Exhibitions Publikationen & Angebote der HUSS-Unternehmensgruppe Zeitung Transport, VISION Transport, Unterwegs auf der Autobahn, Fahrer-Jahrbuch, nfz-messe.com, Fahrer-App busplaner, Sonderheft Touristik, bustouren, Gruppen-Handbuch B2B-Adressen, Omnibustouristik-Adressen, HUSS-Shop Arbeit und Arbeitsrecht, Fachkommentar Transportrecht DEUTSCHER TGA-AWARD, Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN), Internationaler busplaner Nachhaltigkeitspreis (IBNP) Ein Monumenten-Sieg für Mauritius: Kimberley Le Court düpiert bei Lüttich - Bastogne - Lüttich Femmes die Konkurrentinnen und siegt im Sprint Dahinter fahren Puck Pieterse (Fenix-Deceuninck) Sie haben ein Konto? Hier anmelden