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Unter dem Titel „Kritische Infrastruktur – wie gelingt effektiver Schutz?“ befassten sich zwei Referenten im Rahmen der aktuellen Wintervortragsreihe der Schule für ABC-Abwehr/Gesetzliche Schutzaufgaben mit „heißen“ Themen – nicht nur für die Bundeswehr
Aktuell stellt die Bundeswehr eine „neue Waffengattung“ auf mit dem Kommando Cyber und Informationsraum
Damit soll der jüngsten Facette der Kriegführung Rechnung getragen werden
Von einer „neuen Dimension“ spricht Oberstleutnant im Generalstab Michael Fraas
Stabsofizier im neuen „Cyber und Informationsraum“ der Bundeswehr
Er vergleicht diesen Schritt mit der beginnenden Mechanisierung der Kriegführung im Ersten Weltkrieg
oder die damals aufkommende militärische Nutzung der „Fliegerei“
Michael Fraas: „Cyber-Information wird zunehmend wichtiger und ist Teil der fortschreitenden Digitalisierung
im Cyber-Informationsraum zu kämpfen und Wirkung zu erzielen.“
Vor dieser Herausforderung an moderne Streitkräfte wurde vor knapp zwei Jahren die Bundeswehr auf die neue Lage ausgerichtet und ein sogenannter Cyber- und Informationsraum geschaffen
die auch in alle traditionellen Truppengattungen hineinwirkt
macht der Stabsoffizier plakativ deutlich mit der Frage
ob ein Jagdflugzeug nicht auch als „150 Computer mit Flügeln“ definiert sei
Fazit: Alle modernen Waffensystem führen prozessorgesteuerte Aktionen aus
„Und die Bundeswehr muss sich vor solchen Bedrohungen schützen
Dafür wurde der Cyber-Informationsraum eingerichtet.“ Und
dafür werde auch „unendlich viel Geld“ in die Hand genommen und Fachpersonal angeworben
Als Arbeitgeber für Spezialisten müsse sich die Bundeswehr dabei keineswegs verstecken
In drei Jahren soll die 800-köpfige Kommandoebene stehen und mit rund 14 000 Mitarbeitern die Bundeswehr fit sein für den Cyber-Kampf
Operationen im Cyberraum benötigten auch nicht zwangsläufig ein Art „Schlachtfeld“ wie man es bislang aus der klassischen Kriegführung kennt
aktiv feindliche Technik zu stören und lahmzulegen – ohne dass ein Schuss falle oder eine Rakete ihr Ziel treffe
Unterm Strich: Störung der gegenerischen Infrastrukur durch Informationstechnologie einerseits und Schutz der eigenen Infrastruktur duch geeignete Abwehr auf Cyber-Ebene
als in der Nähe einer Militärbasis „verseuchte“ USB-Speichersticks in Umlauf gebracht wurden
die ganz gezielt militärische Bereiche der US-Streitkräfte mit Schadsoftware infizierten
als das israelische Militär der Luftverteidigung Syriens vorgaukeln konnte
während die eigene Luftwaffe einen gezielten Schlag gegen eine Atomanlage führte
„Bis die Bomber wieder zuhause gelandet waren
hatte das syrische Militär nicht einmal mitbekommen
skizziert Fraas die Möglichkeiten der HighTech-Kriegführung
Die Erkenntnis prägt auch die Arbeit des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
über die Referatsleiter Peter Lauwe im zweiten Teil des Wintervortrages berichtete
Unter „kritische Infrastrukturen“ fallen neben der Energie- und Wasserversorgung auch Transport und Gesundheitsschutz und anderes mehr
Knackpunkt aller Szenarien zum Ausfall der Infrastruktur sei die Strom-/Energieversorgung
Ein länger dauernder Ausfall lähme nahezu alle modernen Kommunikationsmittel
Zwar habe der Bund Treibstoffe für 90 Tage eingelagert
Selbst die Beladung der Tanklaster ist auf elektrische Infrastruktur in den Depots angewiesen
Relativ „gut aufgestellt“ sei die Wasserversorgung; hier könne man wohl fünf Tage überbrücken
Sein Fazit: Koordination aller (möglichen) Betroffenen und forcieren der Zusammenarbeit
Ein Krisenvorrat im Privathaushalt – wie er zu Zeiten des Kalten Krieges empfohlen worden war – sei ohnehin ratsam; vor allem Grundnahrungsmittel und Wasser
Wie lange sich selbst ein kurzer Stromausfall von einer knappen Stunde „anfühlt“
konnten viele Oberallgäuer Mitte Dezember erfahren
Tiefgaragentore waren ebenso „tot“ wie Melkmaschinen in den Ställen
Und Mobilfunknetze waren genauso platt wie die Scannerkassen oder Geldautomaten..
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Als „Eisbrecher“ gab’s mit „Mohr und Möhrchen“ (Albert und Doris Mohr) gleich einen Höhepunkt
Nach ihren „Kindern vom Bofrost-Mann“ und „Frauen lügen nicht“ sowie den „E Bike Rocker“ kamen sie zu dem Schluss: „Heimat kann ma sech net kauwe
was die kleinen blau-weiß gekleideten Akteure mit „Barba Joe“ beim „Tanz der Schlümpfe“ (Trainerinnen Manuela Klein
Nina Walsdorf und Heike Weber) tänzerisch auf die Bühne brachten
Gefolgt vom Gardetanz der elf Tänzer der 2
die von den gleichen Trainerinnen trainiert werden
Kadettenkompanie gab es beim perfekt ausgeführten „Helene Fischer-Tanz“ für die neun in Glitzer- und Glimmer-Outfits agierenden Akteure viele Höhepunkte zu verzeichnen
Aus Kehrig waren die von Nicole Michels trainierten „Mini Ochsen“ angereist
die Tanzgruppe des Alzheimer KV unter Nicole Velten und die Funkengruppe der Mertlocher Möhnen brillierten unter der Choreografie von Jutta Scherhag und Simone Högel allesamt mit ihren mit viel Applaus bedachten Showdarbietungen
Die „Lady mit viel Herz“ für ihre immer selber gestaltete Büttenrede Elke Schulz hatte in diesem Jahre „Mein Mann
der Werner war ein Wandersmann und Bergsteiger“ im Repertoire
Karnevalistisch gewürzt ging sie rhetorisch perfekt auf „Wandertour“
dass auch die Hochwohlgeborenen ihren sozial eingestellten Freunden trotz vieler Termine (anschließend ging es noch zum Kreisnarrentreffen) einen Besuch abstatteten
Tusch – und Einmarsch des von allen erwarteten Mayener Prinzenpaares in der Session 2018/19: Prinz Guido I
und ihre Lieblichkeit Prinzessin Elisabeth I
(Ehepaar Syri) mit ihren Pagen Alexandra (Syri)
dem Mundschenk Arne (Dybionka) sowie dem quirligen Hofnarren Dominik (Nöthen) und den karnevalistischen Abordnungen
Denn: „Faasenacht en Maye – ess doch nur zesamme schön!“
dass der Sitzungspräsident Helmut Sondermann neben Orden für alle noch eine Überraschung für das Prinzenpaar aus dem Ärmel zog
ein „Bunter Nachmittag voller Lebensfreude“
Die Schlümpfe aus Hausen begeisterten mit ihrer Darbietung
beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet
Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem
die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen
Toleranz und ein gutes Miteinander zeichnen die Heimatgemeinde aus
Das zeigte sich bereits im vergangenen April bei der gelungenen Demonstration gegen Rechtsextremismus
veranstaltet die Ortsgemeinde auf Anregung und unter Federführung der ehemaligen Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch vom 19
Mai 2025 eine Dorf Rallye auf dem Sportplatz in Trimbs aus
Auf einem Weg durch das Dorf gilt es kleine Rätsel zu lösen
Für die Kinder gibt es auch noch eine Hüpfburg und vieles mehr
Zu diesem Event für Groß und Klein laden wir herzlich ein
Mai wandert die Ortsgruppe Münstermaifeld des Eifelvereins auf der Traumschleife Marienberg bei Boppard
Vom Parkhaus Marienberg in der Schützenstraße geht es zum Marienberger Park
Sie führt zunächst über die Orgelbornwiese entlang des Bruder-Michel-Baches bis zur Entsäuerungsanlage
Auflage des Volkslaufs „Am Steinrausch Neuhäusel“ startete auch Jörg Dittrich (LT Puderbach)
Die 10 km Strecke bewältigte er als Zweiter in 47:26 Min
hinter Reiner Eich (DJK Ochtendung) 46:37 Min
und vor seinem Dauerkonkurrenten in der Klasse M65
Mit zwei Bambini Mannschaften hat der VfB Polch am Bambini Turnier im Rahmen des 1
Bei herrlichem Wetter konnten die Kinder in kleinen Teams viele Ballkontakte sammeln und viele Tore schießen
Medaillen und kleine Präsente sorgten für lachende und glückliche Kinder
Auflage des „OEM Marathon Dresden“ (Oberelbe Marathon) konnte der Veranstalter einen neuen Teilnehmerrekord vermelden
Fast 8.000 Läuferinnen und Läufer sorgten auf allen Strecken – vom Bambinilauf bis zum Marathon – für eine neue Bestmarke und verwandelten den Elberadweg in eine bewegende Bühne aus Laufleidenschaft
sportlicher Gemeinschaft und persönlichen Höchstleistungen
1938/39 errichtet das Naziregime im Norden der Provinz Brandenburg das größte Konzentrationslager für Frauen: Ravensbrück
1.200 weibliche Jugendliche und 20.000 Männer werden bis Kriegsende hier registriert
„Nicht-Arierinnen" wie Romnja und Sintizas oder Jüdinnen
Die Überlebenden sind an Körper und Seele gezeichnet
In einem ergreifenden Film erzählt „Universum History“ mit Hilfe von Zeugenaussagen der letzten Überlebenden
3D-Modellen und Rekonstruktionen am Freitag
um 22.35 Uhr in ORF 2 die Geschichte von Ravensbrück
In der Dokumentation „Die Frauen von Ravensbrück – Verfolgt und vergessen“ von Aurélie Chaigneau
Alice Boccara und Sophie Jeaneau (ORF-Bearbeitung: Andreas Maurer) erinnern sich Frauen aus Frankreich
Polen und den Niederlanden an ihre Inhaftierung im KZ Ravensbrück sowie an die Befreiung durch die russische Armee
Um 23.20 Uhr folgt Oliver Hirschbiegels auf wahren Begebenheiten beruhendes Widerstands-Drama „Elser – Er hätte die Welt verändert“: Im Alleingang plant der einfache deutsche Handwerker Georg Elser einen Bombenangriff auf den NS-Diktator Adolf Hitler und dessen Regierungsanhänger
Doch schlussendlich fehlen dem jungen Mann 13 Minuten
die das gesamte vergangene Jahrhundert hätten verändern können
Noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs starten die Nazis eine riesige Geheimoperation
In Zügen und auf Lastwagen lässt die SS rund 900 politische Gegnerinnen und „Nicht-Arierinnen" in die kleine Gemeinde Ravensbrück bringen
Diese Frauen sind die ersten Häftlinge im zunächst einzigen Konzentrationslager
in das ausschließlich Frauen und Kinder deportiert werden
wird auch ein kleines Männerlager hier errichtet
Das KZ Ravensbrück ist Teil eines Lagerkomplexes
gemeinsam mit dem Männerlager in der Nachbarschaft
dem KZ Uckermark für Mädchen und junge Frauen sowie dem Siemenslager Ravensbrück
Ende Juni 1939 werden Romnja und Sintizas aus dem Burgenland hierher deportiert
Später kommen Frauen aus Polen und anderen von Nazi-Deutschland besetzten Ländern hinzu
Die ersten weiblichen Häftlinge müssen beim Ausbau des Lagers und beim Bau der Wohnsiedlung für die SS-Wachleute mitarbeiten
Später werden sie auch als Zwangsarbeiterinnen eingesetzt
als einzigen Besitz bekommen sie eine Suppenschüssel aus Blech
Auch das Personal der Wärter:innen und Aufseher:innen ist überwiegend weiblich
Zwischen 1939 und 1945 werden mehr als 3.500 Aufseherinnen im KZ ausgebildet
Sie stehen ihren männlichen Kollegen an Grausamkeit um nichts nach
Obwohl Ravensbrück nicht als Vernichtungslager angelegt ist
Viele Frauen werden in Ravensbrück auch für medizinische Experimente missbraucht: Um die Wirkung von Wundbrand nach Kriegsverletzungen zu simulieren
Nervenbahnen oder Muskeln chirurgisch entfernt
anschließend schieben ihnen die Nazi-Mediziner Glasscherben oder Holzsplitter in die offenen Wunden und injizieren ihnen Krankheiten wie Typhus oder Gasbrand
Im sogenannten „Kinderzimmer“ werden die vielen im Lager geborenen Kinder ihrem Schicksal überlassen und dem Hungertod preisgegeben
Ab 1941 dient Ravensbrück als Hinrichtungsstätte: Zahllose Frauen werden mit Schusswaffen exekutiert
Anfang 1945 richtet die SS im Frauen-KZ Ravensbrück in einer Baracke neben dem Krematorium eine provisorische Gaskammer ein
Hier werden zwischen Ende Jänner und April 1945 5.000 bis 6.000 Häftlinge vergast
Krematorien und ein düsterer Appellhof an die Gräueltaten der Nazis
Sendungsseite von "Universum History"
Sie wurden abgemeldet weil Ihr Account an einem anderen Gerät angemeldet wurde.
Handschlageinigung zur Vertragsunterzeichnung (v.l.): Dirk Koltze (Siempelkamp USA), Bernd Henrich (Swiss Krono USA), Ulrich Kaiser (Siempelkamp), Jürgen Philipps (GF Siempelkamp), Roland Kovacic (CTO Swiss Krono Group), Norm Voss (Swiss Krono USA), Peter Beck (Siempelkamp) © Siempelkamp
Größter Auftrag in der Unternehmensgeschichte
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iEine Patientin hielt das Praxisteam mit (von links) Iris Sablery, Martina Lauwe, Jessica Ottenbreit, Katharina Metelmann, Swetlana Fehse und den „einzigartigen Chef“ Dr. Markus Hübenthal im Bild fest. Foto: Marion Maurer Roswith KexelSeit über 30 Jahren arbeitet der Arzt in Grumbach. Der mehrfache Großvater wohnt gleich neben seiner Praxis und ist auch als Senior noch mit Engagement für Patienten da.
Was tut sich in den Landkreisen Bad Kreuznach und Birkenfeld
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Alle Newsletter der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben.
Hintergrund der Maßnahme ist die schrumpfende Zahl der Mitglieder
die man in vielen Tennisclubs seit einigen Jahren beobachten kann
In den besten Zeiten hatte der 42 Jahre alte Verein 400 Mitglieder
Von solchen Typen habe der Tennissport lange Zeit profitiert
Um nun endlich wieder mehr Tennisspieler auf die Anlage am Raiffeisenweg zu bekommen
Bernd Multhaup und Achim Vogt die Idee des Mini-Abos
Der Verein bietet vier Varianten für Nicht-Mitglieder an
Für 20 Euro kann man einen Platz für einen Tag mieten
Für eine vierwöchige Miete muss man 80 Euro zahlen
Eine Drei-Monats-Miete beläuft sich auf 175 Euro
kann den Platz zwischen 10 und 18 Uhr nutzen
wenn die Plätze nicht von Vereinsmitgliedern genutzt werden
An Turniertagen stehen die Plätze den Gastspielern nicht zur Verfügung
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kann einen Nutzungsvertrag entweder direkt im Clubhaus des ATC Schermbeck
in der benachbarten Soccerhalle Selecao oder im Geschäft Aktimo an der unteren Mittelstraße abschließen
Gegen 25 Euro Kaution gibt es einen Schlüssel für die Anlage
einigen Bürgern den Einstieg in den Tennissport leichter zu machen"
beschreibt Vorsitzender Bernd Multhaup die Zielsetzung der Aktion.